Vollständige Version anzeigen : Wirecard
WireCard zeigte deutlich, wie mit Vollgas ein korrupte Politiksauhaufen Deutschland in den Abgrund fährt
https://www.youtube.com/watch?v=-unXGNCjRP8
Korrupt und Dumm, die einzige Deutsche Regierungs Form
Schlummifix
15.12.2023, 20:26
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/wirecard-skandal-jan-marsalek-war-jahrelang-russischer-spion-und-lebt-in-dubai-86446602.bild.html
Marsalek ist ein russischer Spion :haha:
Geil, wie die Russen den Westen mal wieder aufs Kreuz gelegt haben.
Marsalek war wahrscheinlich seit fast einem Jahrzehnt ein russischer Agent!
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/wirecard-skandal-jan-marsalek-war-jahrelang-russischer-spion-und-lebt-in-dubai-86446602.bild.html
Marsalek ist ein russischer Spion :haha:
Geil, wie die Russen den Westen mal wieder aufs Kreuz gelegt haben.
Es gibt zwar viele Quellen dafür der System Presse, ist wohl eine PR Erfindung
EY war auch bei dem grossen Betrug von ENRON aktiv, vor 20 Jahren, wird nun verklagt
„Kriminelle Bande“
Ende 2023 und damit kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist hat nunmehr der Insolvenzverwalter von Wirecard, Michael Jaffé, mehrere Schadensersatzklagen eingereicht. Die wohl größte Forderung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro richtet sich gegen die Wirtschaftsprüfer Ernst & Young (EY), eine weitere Klage in Höhe von 140 Millionen Euro gegen eine Investmentbank, die Wirecard wenige Monate vor der Insolvenz beim Aktienrückkauf behilflich gewesen ist. Außerdem verklagt er den Ex-Finanzchef von Wirecard auf Rückzahlung von 815.000 Euro, die dieser 2020 aus einem Beratervertrag erhalten hat, der bereits 2019 ausgelaufen war.
Die Klage gegen EY ist dabei Kern des Vorgehens und besonders brisant. Dieses Unternehmen war viele Jahren mit der Prüfung von Wirecard beauftragt und hat bis 2019 Testate ohne grundlegende Beanstandungen erteilt. Das Handelsblatt berichtet:
„Der Insolvenzverwalter ist überzeugt, dass wesentliche Teile des Wirecard-Geschäfts komplett erfunden waren. Es gebe keine Nachweise, dass Wirecard jemals Händler an Drittpartner vermittelt hätte, die die Zahlungen im Auftrag abgewickelt hätten. Auch die von der Insolvenzverwaltung befragten Mitarbeiter hätten sich nicht daran erinnert, dass ein Händler an einen der angeblichen Partner vermittelt worden sei, heißt es in dem Sachstandsbericht…
Detaillierte Berechnungen hätten bestätigt, dass sich das Wirecard-Vermögen über die Jahre hinweg erheblich vermindert hat. Beispiele seien operative Verluste im real-existierenden Geschäft, M&A-Transaktionen und verdächtige Mittelabflüsse an Dritte, etwa auf Grundlage angeblicher Darlehens-, Software- oder Beraterverträge. All dies subsumiert Jaffé als sogenannten Insolvenzvertiefungsschaden.
Zudem seien einzelne inkriminierte Zahlungsflüsse identifiziert worden, die nach Jaffés Analyse verhindert worden wären, wenn EY im Rahmen der Prüfung rechtzeitig auf die Vorgänge hingewiesen hätte.”
Dieses dürfte erklären, warum die Staatsanwaltschaft Wirecard als „kriminelle Bande“ ansieht.
Völlig offen bleibt, warum EY die Testate erteilte. EY ist ein weltweit agierendes Netzwerk rechtlich selbstständiger und unabhängiger Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung, Risk Advisory, Financial Advisory sowie Unternehmens- bzw. Managementberatung sowie klassische Rechtsberatung mit Hauptsitz in London. Mit über 300.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von etwa 40 Milliarden USD gehört es neben Deloitte, KPMG und PricewaterhouseCoopers zu den „Big Four“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Nicht einmal ein blutiger Anfänger aus dem Nirgendwo würde übersehen, wenn für angeblich umfangreiche Geschäfte keine Nachweise vorhanden sind. Wieso also EY?
https://www.achgut.com/artikel/kanzlertausch_und_kompromat
Olaf Scholz, Jörg Kukies sind immer noch im Amte: die Fehl Entscheidungen der Unfähigen Abzocker, mit Olaf Scholz und Jörg Kukies, sollte man Geldvernichtung mit Profi Betrug nennen, wie bei der IKB Bank
Berufs Kriminelle, weil die Aufsichts Behörde, selbst mit WireCard Aktien spekulierte und ein Club von Politologen was nur Betrug und Selbstbereicherung kennt. das wurde schon mit Jörg Asmussen und Nullen, wie Steinbrück eingeführt. Man wollte wie bei der IKB Bank, Faule Kredite weiter reichen und noch eine Bank vernichten.
Korrupte Idioten und Betrüger übernahmen das Finanzministerin Berlin: Olaf Scholz und Goldman & Sachs Kaspar: Jörg Kukies (https://geopolitiker.wordpress.com/2019/03/17/korrupte-idioten-und-betrueger-uebernahmen-das-finanzministerin-berlin-olaf-scholz-und-goldman-sachs-kaspar-joerg-kukies/) März 17, 2019
Jörg Kukies, ist ein Idiot, ein Hochstabler wie überall in der Regierung: FAZ Artikel
Ex-Juso als Staatssekretär: Wie bei der Klientel Mafia Politik, überall in allen Ministerien, nur Kriminell und dumm muss man sein. Ein Original Goldman & Sachs Idiot
Die Fehlprognosen des Goldman-Chefs
Von Dennis Kremer
–Aktualisiert am 28.03.2018–13:13
https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/finanzen/340250047/1.5516431/format_top1_breit/joerg-kukies-wechselt-von.jpg
Jörg Kukies, Qualifikation wie bei Jörg Asmussen: Null nur Ex-Juso Chef
Redakteur im Ressort „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Von Dennis Kremer
F.A.Z.
Wer zum Beispiel hätte noch vor wenigen Tagen folgende Vorhersage gewagt: Der neuen Bundesregierung wird ein ehemaliger Mitarbeiter der hierzulande gerne kritisierten Investmentbank Goldman Sachs angehören. Man darf annehmen: Geld hätte darauf wohl niemand gesetzt. Aber genauso ist es gekommen. Es handelt sich dabei nicht um einen x-beliebigen Goldman-Mitarbeiter, sondern um den 50-jährigen Jörg Kukies, bislang einer der Deutschland-Chefs der Investmentbank.
Kukies, früher einmal Vorgänger von Andrea Nahles als Juso-Chef in Rheinland-Pfalz, wird Staatssekretär des neuen Bundesfinanzministers Olaf Scholz und für Europapolitik sowie Finanzmarktregulierung zuständig sein. Neben der erwartbaren Kritik der Opposition (Tenor: „Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht“) war häufig folgende Einschätzung zu hören: Es sei doch zu begrüßen, dass mit Kukies jemand ins Finanzministerium wechsele, der etwas von der Materie verstehe.
Die Prognosefähigkeit des neuen Staatssekretärs
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/der-goldman-sachs-banker-joerg-kukies-und-seine-prognosefaehigkeit-15511458.html
Redakteur im Ressort „Geld & Mehr“ der Frankfur
Brisante E-Mails Regierung wollte noch kurz vor der Pleite Millionen bei Wirecard nachschießen
Zwei Tage vor der Wirecard-Insolvenz wollte das Bundesfinanzministerium die staatseigene Ipex-Bank zu einem Kredit für den Finanzdienstleister drängen. Das belegen geheime E-Mails, die dem SPIEGEL vorliegen.
Von Tim Bartz, David Böcking, Martin Hesse und Gerald Traufetter
16.03.2021, 13.43 Uhr
Der Chef der staatlichen KfW-Bankentochter Ipex, Klaus Michalak, schien die Brisanz des Telefonats erkannt zu haben. Fünf vor zwölf Uhr mittags, am 23. Juni vergangenen Jahres, schrieb er deshalb eine E-Mail an seine Vorgesetzten, um sie über ein Gespräch zu informieren, das der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jörg Kukies, mit ihm führen wollte. »Herr Kukies hat mich für heute, 14 Uhr um ein Telefonat gebeten«, so beginnt er seine E-Mail.
Michalak machte das Ansinnen des mächtigen Finanzstaatssekretärs sichtlich nervös. Man habe ihn bereits »vorgewarnt«, schrieb er, was Kukies bei dem Telefonat für Absichten verfolge: Das Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium sollen darüber nachdenken, »für Wirecard eine ›deutsche Lösung‹« zu finden.
Offensichtlich ging es darum, dass die Bundesregierung die Insolvenz und das Ausschlachten von Wirecard durch ausländische Finanzfirmen verhindern und neue Kredite vergeben wollte – per Anweisung an die Ipex-Bank. »Herr Kukies will mit uns wohl diskutieren, ob wir nicht nur stillhalten können, sondern ggf. unser Engagement noch aufstocken würden«, teilte Michalak der KfW-Spitze, darunter deren Chef Günther Bräunig, mit.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-staatssekretaer-joerg-kukies-schlug-noch-kurz-vor-insolvenz-kredit-der-kfw-tochter-ipex-vor-a-9e917a6b-0980-4808-9efb-9f11aae22618
die Regierungs Betrugs Bande, mit Kukies fand den Betrug ganz toll.
Aufsichtsrat-Anwalt beschuldigt Ex-Wirecard-Chef
22. Februar 2024, 17:07 Uhr
Lesezeit: 2 min
Prozesse
Ex-Wirecard-Chef Markus Braun muss sich parallel zum Strafprozess auch in einem Zivilprozess verantworten. Insolvenzverwalter Michael Jaffé will Braun und weitere Beklagte persönlich für die immensen Verluste haftbar machen. Foto: Sven Hoppe/dpa (Foto: dpa)
Direkt aus dem dpa-Newskanal
München (dpa) - Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun gerät nun auch in einem Zivilprozess unter Druck: Erstmals kam vom Rechtsbeistand des früheren Wirecard-Aufsichtsrats Stephan Klestil öffentlich der Vorwurf, der seit Sommer 2020 in Untersuchungshaft sitzende Braun sei kriminell: "Wir haben eine ausgeprägte Bande im Vorstand", sagte Klestils Anwalt Stephan Freund bei der mündlichen Verhandlung vor der 5. Zivilkammer des Landgerichts München I.
"Zwei Kriminelle im Vorstand" - gemeint waren Braun und der seit 2020 untergetauchte Vertriebsvorstand Jan Marsalek - hätten sich 35 Millionen unter den Nagel gerissen, sagte der Jurist zu Geldflüssen in den Monaten vor dem Kollaps des Konzerns im Sommer 2020, die auch Teil der Anklage im parallel laufenden Wirecard-Strafprozess sind. Braun selbst war nicht anwesend. Seine Anwälte betonten, der frühere Unternehmenschef habe im Vorstand ordnungsgemäß gehandelt.
Insolvenzverwalter will Braun & Co persönlich haftbar machen
Verhandelt wurde im Münchner Justizpalast die Haftungsklage des Insolvenzverwalters Michael Jaffé gegen Braun, dessen ehemalige Vorstandskollegen, Klestil und den früheren Wirecard-Aufsichtsratsvorsitzenden Wulf Mathias - letzterer ist allerdings bereits gestorben. Jaffé will die Manager persönlich für die immensen Verluste haftbar machen und möglichst viele Millionen für die Gläubiger retten.
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In dem Verfahren geht es um 140 verlorene Millionen aus Darlehen an ein Partnerunternehmen namens OCAP, die der Wirecard-Vorstand gewährt und der Aufsichtsrat abgesegnet hatte. Da sogar die hauseigene Wirecard-Bank wegen fehlender Sicherheiten gravierende Bedenken äußerte, hätten Vorstände und Aufsichtsräte nicht zustimmen dürfen - so die Argumentation des Insolvenzverwalters. Auch Richter Krenek sprach von "Warnzeichen", die erkennbar gewesen seien. Die Anwälte der beklagen Wirecard-Manager hingegen argumentierten, dass nach damaligem Sachstand OCAP eine seriöse Firma gewesen sei und von Wirtschaftsprüfern keine Einwände gekommen seien.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/prozesse-aufsichtsrat-anwalt-beschuldigt-ex-wirecard-chef-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240222-99-84724
Ruprecht
24.02.2024, 12:02
Mal diesen Kukies ein wenig gegoogelt, hier https://dip.bundestag.de/vorgang/unternehmensbeteiligungen-des-staatssekret%C3%A4rs-dr-j%C3%B6rg-kukies/300936 hätte mich eher die Antwort als die Frage interessiert.
Scheint ein ganz dubioser Experte zu sein der Herr Staatssekretär.
Kann auch eine gefakte Geheimdienst Story sein
House of Wirecard
Manager, Spion, "Priester": Das unheimliche Doppelleben des Jan Marsalek
Recherchen von "Spiegel", STANDARD, ZDF und "The Insider" enthüllen, wie eng der Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek seit einem Jahrzehnt mit russischen Geheimdiensten ist
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240302142738-Marsalek.jpg
https://www.derstandard.at/story/3000000209638/manager-spion-priester-das-unheimliche-doppelleben-des-jan-marsalek?utm_source=pocket-newtab-de-de
Kann auch eine gefakte Geheimdienst Story sein
House of Wirecard
Manager, Spion, "Priester": Das unheimliche Doppelleben des Jan Marsalek
Recherchen von "Spiegel", STANDARD, ZDF und "The Insider" enthüllen, wie eng der Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek seit einem Jahrzehnt mit russischen Geheimdiensten ist
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240302142738-Marsalek.jpg
https://www.derstandard.at/story/3000000209638/manager-spion-priester-das-unheimliche-doppelleben-des-jan-marsalek?utm_source=pocket-newtab-de-de
Und der vergeßliche Onkel Olaf verspricht mal wieder Aufklärung -
morgen hat er es schon wieder vergessen !
https://apps-cloud.n-tv.de/img/24777812-1709383061000/17-6/750/450425425.jpg (https://www.n-tv.de/politik/Sehr-ernste-Angelegenheit-Scholz-verspricht-Aufklaerung-zu-Taurus-Leak-article24777780.html) Politik (https://www.n-tv.de/politik/Sehr-ernste-Angelegenheit-Scholz-verspricht-Aufklaerung-zu-Taurus-Leak-article24777780.html)
Update Offiziere von Russen abgehört "Sehr ernste Angelegenheit" - Scholz verspricht Aufklärung zu Taurus-Leak (https://www.n-tv.de/politik/Sehr-ernste-Angelegenheit-Scholz-verspricht-Aufklaerung-zu-Taurus-Leak-article24777780.html) Bundeskanzler Scholz verspricht nach der Veröffentlichung eines Mitschnitts von Beratungen deutscher Luftwaffen-Offiziere über Unterstützung für die Ukraine schnelle Aufklärung. Am Rande eines Besuchs im Vatikan spricht der SPD-Politiker von einer "sehr ernsten Angelegenheit".
Und der vergeßliche Onkel Olaf verspricht mal wieder Aufklärung -
morgen hat er es schon wieder vergessen !
https://apps-cloud.n-tv.de/img/24777812-1709383061000/17-6/750/450425425.jpg (https://www.n-tv.de/politik/Sehr-ernste-Angelegenheit-Scholz-verspricht-Aufklaerung-zu-Taurus-Leak-article24777780.html) Politik (https://www.n-tv.de/politik/Sehr-ernste-Angelegenheit-Scholz-verspricht-Aufklaerung-zu-Taurus-Leak-article24777780.html)
Update Offiziere von Russen abgehört "Sehr ernste Angelegenheit" - Scholz verspricht Aufklärung zu Taurus-Leak (https://www.n-tv.de/politik/Sehr-ernste-Angelegenheit-Scholz-verspricht-Aufklaerung-zu-Taurus-Leak-article24777780.html) Bundeskanzler Scholz verspricht nach der Veröffentlichung eines Mitschnitts von Beratungen deutscher Luftwaffen-Offiziere über Unterstützung für die Ukraine schnelle Aufklärung. Am Rande eines Besuchs im Vatikan spricht der SPD-Politiker von einer "sehr ernsten Angelegenheit".
der hat Null Durchblick immer schon gehabt, auch in Hamburg
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240302161221-habeck.jpg
und Alle bringen den Schrott Artikel, das Jan Marsalek, nun ein Priester ist. Auch das ZDF, wo real Wichtigtuer, Geistig de geniert einfach eine Story erfanden mit einer Personen Software Suche
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240304124204-Screenshot 2024-03-04 at 12-41-32 Geheimidentität von Jan Marsalek in Russland aufgedeckt.png
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/marsalek-wirecard-russland-spion-priester-pass-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de
Ex-Wirecard-Manager in Russland:Geheimidentität von Jan Marsalek aufgedeckt
von Nils Metzger, Christian Rohde, Ulrich Stoll
01.03.2024 | 11:30
|
Der nach Russland getürmte Wirecard-Manager tarnte sich als orthodoxer Priester. Neue Recherchen legen nahe, dass Jan Marsalek wohl jahrelang für Moskaus Geheimdienste spionierte.
Reine Foto Montage, des ZDF, also Betrug
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240304124642-Screenshot 2024-03-04 at 12-45-46 Geheimidentität von Jan Marsalek in Russland aufgedeckt.png
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/marsalek-wirecard-russland-spion-priester-pass-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de
Und der vergeßliche Onkel Olaf verspricht mal wieder Aufklärung -
morgen hat er es schon wieder vergessen !
.................... Bundeskanzler Scholz verspricht nach der Veröffentlichung eines Mitschnitts von Beratungen deutscher Luftwaffen-Offiziere über Unterstützung für die Ukraine schnelle Aufklärung. Am Rande eines Besuchs im Vatikan spricht der SPD-Politiker von einer "sehr ernsten Angelegenheit".
Das war wohl Comedy Show, bei den peinlichen Fakten. Wie solche depperten Gestalten, solche Posten erhielten rund um "Geheimhaltunh" ist die Frage
vor kurzem kritisierte er die Deutsche Regierung massiv und nun, wird Show abgelassen, von den SWR Geheimdienst und Pentagon Banden! Der andere Geheimdienst Koordinator unter Angela Merkel, erhielt direkt Berater Geld, von WireCard
Ex-Geheimdienstkoordinator Ermittlungen gegen Schmidbauer
Stand: 12.06.2024 12:00 Uhr
Seit Jahren gibt es offene Fragen zu Kontakten des Ex-Geheimdienstkoordinators der Bundesregierung in das Umfeld des mutmaßlichen russischen Spions Marsalek. Nun bestätigte die Staatsanwaltschaft Wien dem SWR: Gegen Schmidbauer wird ermittelt.
Von Jan-Philipp Hein, SWR
Bereits in den 1990er-Jahren war er eine schillernde Figur: Bernd Schmidbauer - unter Bundeskanzler Helmut Kohl Staatsminister im Kanzleramt und Geheimdienstkoordinator. Auch lange nach seiner aktiven Zeit bewegt sich der heute 85-Jährige weiter in Geheimdienstkreisen. Nun wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Wien gegen ihn ermittelt.
Es geht demnach um den Verdacht der "Bestimmung zur Verletzung des Amtsgeheimnisses", so eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien gegenüber dem SWR. "Bestimmung" entspreche im deutschen Recht in etwa der "Anstiftung" zu der entsprechenden Tat. Weitere Details zu den Ermittlungen gegen Schmidbauer wollte die Sprecherin nicht mitteilen.
Der ehemalige Geheimdienstkoordinator Schmidbauer hatte Jan Marsalek im Jahr 2018, also rund eineinhalb Jahre vor dem Zusammenbruch des Dax-Konzerns Wirecard, in dessen Münchner Villa gegenüber dem russischen Generalkonsulat getroffen, wie der SWR Anfang 2021 berichtete.
Ex-Geheimdienstkoordinator Schmidbauer gibt Treffen mit Marsalek zu
Ex-Geheimdienstkoordinator Schmidbauer soll vor dem Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen. mehr
Kontakt nach Österreich
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/marsalek-schmidbauer-ex-geheimdienstkoordinator-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de
dem war halt langweilig, mehr nicht
Milliardenbetrug:Wirecard: EY entdeckte Fragwürdiges - und segnete Bilanz ab
10. Juli 2024, 13:51 Uhr
Lesezeit: 2 min
Ex-Wirecard-Chef Markus Braun bestreitet sämtliche Vorwürfe. (Archivbild) (Foto: Peter Kneffel/dpa)
Die Wirecard-Chefetage soll über Jahre gelogen und betrogen haben, bis der Konzern 2020 zusammenbrach. Eine Frage: Wie blieb so lange unentdeckt, dass bei Wirecard etwas faul war? Warnzeichen gab es.
Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.
München (dpa) - Im Wirecard-Prozess kommen weitere Indizien ans Tageslicht, dass krumme Geschäfte des Unternehmens schon lang vor dem Kollaps hätten aufgedeckt werden können. Sonderermittler der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY stießen schon 2016 auf Fragwürdiges - unter anderem vergab die Wirecard-Bank Millionenkredite ohne Sicherheiten.
„Wir haben einen Krankenwagenfahrer in Dubai gefunden, der sechs Millionen Dollar unbesichert bekommen hat“, sagte ein EY-Mitarbeiter heute im Zeugenstand. Darüber hinaus entdeckten der heute 44-Jährige und seine Kollegen 2016 und 2017 demnach im Rahmen einer nie abgeschlossenen Sonderuntersuchung Indizien für Manipulationen bei der Übernahme des indischen Zahlungsdienstleisters Hermes durch Wirecard.
Der Zeuge arbeitet bei EY als Forensiker - das sind Fachleute, die bei Verdacht auf Unregelmäßigkeiten tätig werden. EY prüfte und testierte alljährlich die Wirecard-Bilanzen, 2016 meldete sich ein Whistleblower schriftlich beim Leiter des für Wirecard zuständigen Bilanzprüfungsteams. Der Whistleblower gab Hinweise, dass das Wirecard-„Senior Management“ bei der Hermes-Übernahme Scheinumsätze ausgewiesen hatte.
Milliardenbetrug:Wirecard: EY entdeckte Fragwürdiges - und segnete Bilanz ab
10. Juli 2024, 13:51 Uhr
Lesezeit: 2 min
Ex-Wirecard-Chef Markus Braun bestreitet sämtliche Vorwürfe. (Archivbild) (Foto: Peter Kneffel/dpa)
Die Wirecard-Chefetage soll über Jahre gelogen und betrogen haben, bis der Konzern 2020 zusammenbrach. Eine Frage: Wie blieb so lange unentdeckt, dass bei Wirecard etwas faul war? Warnzeichen gab es.
München (dpa) - Im Wirecard-Prozess kommen weitere Indizien ans Tageslicht, dass krumme Geschäfte des Unternehmens schon lang vor dem Kollaps hätten aufgedeckt werden können. Sonderermittler der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY stießen schon 2016 auf Fragwürdiges - unter anderem vergab die Wirecard-Bank Millionenkredite ohne Sicherheiten.
„Wir haben einen Krankenwagenfahrer in Dubai gefunden, der sechs Millionen Dollar unbesichert bekommen hat“, sagte ein EY-Mitarbeiter heute im Zeugenstand. Darüber hinaus entdeckten der heute 44-Jährige und seine Kollegen 2016 und 2017 demnach im Rahmen einer nie abgeschlossenen Sonderuntersuchung Indizien für Manipulationen bei der Übernahme des indischen Zahlungsdienstleisters Hermes durch Wirecard.
Der Zeuge arbeitet bei EY als Forensiker - das sind Fachleute, die bei Verdacht auf Unregelmäßigkeiten tätig werden. EY prüfte und testierte alljährlich die Wirecard-Bilanzen, 2016 meldete sich ein Whistleblower schriftlich beim Leiter des für Wirecard zuständigen Bilanzprüfungsteams. Der Whistleblower gab Hinweise, dass das Wirecard-„Senior Management“ bei der Hermes-Übernahme Scheinumsätze ausgewiesen hatte.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/milliardenbetrug-wirecard-ey-entdeckte-fragwuerdiges-und-segnete-bilanz-ab-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240710-930-169668
Reines Betrugs Imperium
Wirecard-Prozess:Richter glaubt früherem Chefbuchhalter nicht
22. Juli 2024, 14:29 Uhr
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-prozess-stephan-e-ungereimtheiten-lux.UWtDY8uPztqhwUN6TxkCXd
der Spinner vom Spiegel erfindet Storys
Jörg Schmitt (https://www.sueddeutsche.de/autoren/joerg-schmitt-1.4901295)
Für seine Recherchen wurde er unter anderem zwei Mal mit dem Nannen-Preis, sowie mit dem Otto-Brenner-Journalistenpreis ausgezeichnet. Seit 2010 ist er Lehrbeauftragter für Journalismus an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Neue Dokumente aufgetaucht: Mutmaßlicher Milliardenbetrüger Jan Marsalek soll unter dem Namen German Bazhenov Luxusleben in Moskau führen
Business Insider Deutschland
27 Jul 2022
Link kopiert!
Ein Fahndungsaufruf nach Jan Marsalek, Ex-Vertriebsvorstands des Dax-Konzerns Wirecard.
Der mutmaßliche Milliardenbetrüger und Ex-Wirecard Vorstand Jan Marsalek soll unter dem Namen German Bazhenov in Moskau leben, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/wirecard-jan-marsalek-und-die-neue-spur-nach-russland-e997298/).
In der russischen Hauptstadt soll Marsalek seinen luxuriösen Lebensstil fortführen, den er bereits als Vorstand des Zahlungsdienstleisters in München pflegte.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/neue-dokumente-aufgetaucht-mutmasslicher-milliardenbetrueger-jan-marsalek-soll-unter-dem-namen-german-bazhenov-luxusleben-in-moskau-fuehren-a/?dicbo=v4-ZYtEoEN-1078425718-1&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.ff.b ild
Kakerlaken Journalismus wie bei Corona+
noch ein totaler Betrug, von den Börsen, Gangstern geduldet. Milliarden Schaden
https://www.youtube.com/watch?v=jTbgV7Q29og
Die Insolvenz gilt als einer der größten Anlegerskandale in Deutschland.[11][12][13]
https://de.wikipedia.org/wiki/P%26R-Gruppe
Foto des Gangsters, https://www.startpage.com/av/proxy-image?piurl=https%3A%2F%2Fi.ytimg.com%2Fvi%2FTeiVo bqUqFM%2Fmaxresdefault.jpg&sp=1725280578T78c689879b3eaf556dea8d62d44c9787dd36 7a7603e75787ebb41f1f11901a03
Der seit 2012 mit der Prüfung der Geschäftszahlen beauftragte Wirtschaftsprüfer hatte jahrelang nur eingeschränkte Bestätigungsvermerke vergeben.[32]
21.02.2020 | Unternehmen
P&R-Gründer Heinz Roth verstorben
Heinz Roth, Gründer der P&R-Containervertriebsgesellschaften, ist tot. Er erlag bereits Mitte Dezember den Folgen einer schweren Erkrankung, wie nun bekannt wurde https://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/headline/pr-gruender-heinz-roth-verstorben-195537/
3 Leute müssen nun für einen ungesicherten Kredit zahlen, der für Luft Projekt vergeben wurden, ohne jede Sicherheit
Schadensersatz von 140 Millionen Euro
Ehemalige Wirecard-Vorstände verurteilt
Von dpa
05.09.2024
Quoten Frau, wie es überall erpresst wurde und bis heute: Grünes, Rotes Programm
Susanne Steidl, hatte im Vorstand den Posten der Produktmananger, ohne jede Berufserfahrung, oder Studien Abschluss. Den selben Blödsinn wie Robert Habeck studiert, wo Ultra dumm reicht
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240905145430-Susanne Steidl.jpeg
Dumme Frau, die nicht einmal bis 3 zählen konnte, erhielt dort Vorstands Posten. Nennt man Alibi Frau und jetzt wird es richtig teuer
Susanne Steidl (* 1971 in Österreich) ist eine österreichische[1] Managerin und seit Januar 2018 als CPO (Chief Product Officer) im Vorstand der Wirecard AG. Sie ist das einzige weibliche Mitglied im Vorstand.[2]
Karriere
Zwischen 1990 und 1994 studierte sie Business Administration (Sekretärinnen Ausbildung) an der Universität Innsbruck und der Aarhus School of Business, Dänemark.[3] dort war die Frau auch nie
Von 1994 bis 1997 studierte sie Psychologie :fizeig:an der Universität Innsbruck und der Universidad Católica de Valparaíso, Chile. Ihre erste berufliche Station war zwischen 1998 und 2006 die Axxom Software AG bevor sie 2006 zu Wirecard wechselte.
https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Susanne_Steidl
Bei den drei Vorständen sah das Gericht dagegen eine klare Verantwortung, weil der Kredit nicht besichert gewesen sei und es vor der Zeichnung der Schuldverschreibungen keine gründliche finanzielle Prüfung gegeben habe. Bei Braun und dem Finanzvorstand leitete Krenek die Verantwortlichkeit dabei direkt aus ihren Ressortzuständigkeiten ab. Bei der Produktvorständin argumentierte er, dass sie hätte misstrauisch werden müssen.
..................................
Weitere Entscheidung im Wirecard-Prozess: Das Urteil fordert nun 140 Millionen Euro Schadensersatz für die Gläubiger. Der frühere Aufsichtsratschef bleibt jedoch verschont.
Das Landgericht München hat drei ehemalige Vorstände von Wirecard zur Zahlung von insgesamt 140 Millionen Euro Schadensersatz plus Zinsen verurteilt. Der Vorsitzende Richter Helmut Krenek geht davon aus, dass sie bei der Vergabe eines Kredites und bei der Zeichnung von Schuldverschreibungen mindestens fahrlässig gehandelt haben und deswegen für den entstandenen Schaden haften müssen.
Konkret geht es um den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Markus Braun sowie die Finanz- und Produktvorstände. Geklagt hatte der Insolvenzverwalter Michael Jaffé, der durch das Vorgehen Geld für die Gläubiger sichern will. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Im Gegenteil: Prozessbeobachter rechnen damit, dass es Berufungen geben wird.
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100483090/wirecard-ex-vorstaende-zu-140-millionen-euro-schadensersatz-verurteilt.html
Was für ein Saustall diese Firma war mit Ernst & Young
Wie kann sowas sein?
Die frühere Produktvorständin Steidl belastet den flüchtigen Manager im Strafprozess. Der Richter will über eine Verlesung von Marsaleks Brief erst später entscheiden.
20.07.2023
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München. Beim Skandalkonzern Wirecard
hatte der Spitzenmanager Jan Marsalek nach Aussage einer früheren Kollegin unabhängig von den übrigen Vorstandsmitgliedern Zugriff auf Milliardenbeträge. Marsalek habe mit der eigenmächtigen Verschiebung der angeblich bei Treuhändern verwalteten Summen von Singapur auf die Philippinen den damaligen Finanzvorstand Alexander von Knoop gegen sich aufgebracht, sagte die frühere Produktvorständin Susanne Steidl am Donnerstag als Zeugin im Wirecard-Strafprozess vor dem Landgericht München.
„Er war sowas von zornig“, sagte sie. „Völlig zurecht.“ Knoop ist in dem Prozess bisher nicht befragt worden. Marsalek ist untergetaucht.
Steidl, gegen die die Staatsanwaltschaft separat ermittelt, stützte damit Angaben des in dem Prozess angeklagten Ex-Firmenchefs Markus Braun. Dieser hatte gesagt, Marsalek habe ihm im Februar 2020 mitgeteilt, dass er auf Treuhandkonten verbuchte Milliardensummen von Singapur unabgesprochen auf die Philippinen transferiert habe. „Ich kann mich erinnern, dass ich ihn gefragt habe, ob er den Verstand verloren hat“, hatte Braun gesagt.
Bei Wirecard lief damals eine Sonderuntersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, die schließlich keine Belege für die Summe von 1,9 Milliarden Euro fand. Der Konzern brach daraufhin im Juni 2020 zusammen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-ex-vorstaendin-marsalek-konnte-auf-milliardenbetraege-zugreifen/29269200.html
Politikqualle
05.09.2024, 15:06
Beim Skandalkonzern Wirecard
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.. @ navy .. ich vermisse deine Weitsicht über einen , ja evtl. zweiten Fall in den USA der sich da anbahnen soll , wird , vielleicht , evtl. .. der Aktienkurs geht runter , die Anleger sind sichtlich nervös .. der CEO streitet alles ab , aber die Fakten fehlen noch ... na @ navy ... :?
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.. @ navy .. ich vermisse deine Weitsicht über einen , ja evtl. zweiten Fall in den USA der sich da anbahnen soll , wird , vielleicht , evtl. .. der Aktienkurs geht runter , die Anleger sind sichtlich nervös .. der CEO streitet alles ab , aber die Fakten fehlen noch ... na @ navy ... :?
in den USA ist Alles Betrug, aufgeblasen, wie schon ein Greenspam vor 20 Jahren sagte.
Anhalter
05.09.2024, 16:37
in den USA ist Alles Betrug, aufgeblasen, wie schon ein Greenspam vor 20 Jahren sagte.
...und trotzdem funktionieren die Geschäfte, fragt sich nur wie lange noch ...
...und trotzdem funktionieren die Geschäfte, fragt sich nur wie lange noch ...
Auch die Bildung ist total verblödet dort, inklusive Harvard.
Anhalter
05.09.2024, 16:50
Auch die Bildung ist total verblödet dort, inklusive Harvard.
Es gibt ja noch das Silicon Valley ...
Es gibt ja noch das Silicon Valley ...
viele sind auch dort weg
Anhalter
05.09.2024, 18:24
viele sind auch dort weg
Kein Wunder bei den sauteuren Wohnungen und im Zelt leben ist nicht jedermanns Sache...:D
bei jedem Betrug dabei, mit Bilanzfälschungen. Ernst & Young
auch beim BCCI Banken (https://en.wikipedia.org/wiki/Bank_of_Credit_and_Commerce_International)Skandal
The liquidators, Deloitte & Touche, filed a lawsuit against the bank's auditors, Price Waterhouse and Ernst & Young, which was settled for $175 million in 1998. By 2013, Deloitte & Touche claimed to have recovered about 75% of the creditors' lost money.[9]
Jetzt geht es der uralen Betrugsfirma Ernst & Young an den Kragen, welche schon den ENRON Skandal organsierten und die Deutschen Aufsichtsbehörden, spekulierten mit, ein kriminelles Enterprise
der Fall sagt Alles über Deutschland
Wirecard-Musterprozess
„Das ist eine Schande für die deutsche Justiz!“
Vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht geht es um Schadensersatz für Wirecard-Aktionäre. Im Fokus: EY. Die Prüfungsgesellschaft hatte die Bilanzen von Wirecard jahrelang geprüft und für gut befunden.
Volker ter Haseborg
21.11.2024 - 09:17 Uhr
Es gibt eine Anekdote zum Wirecard-Prozess, die Rechtsanwalt Wolfgang Schirp gerne erzählt. Sie handelt von einem Mandanten aus Äthiopien. Der Mann hatte 80.000 Euro in Aktien des deutschen Börsenstars Wirecard investiert. Und alles verloren, als sich im Sommer 2020 herausstellte, dass angebliche Milliardengewinne aus Geschäften mit Drittpartnern im Ausland nicht auffindbar waren. Die Münchner Staatsanwaltschaft und der Insolvenzverwalter sind davon überzeugt, dass es das Geschäft nicht gegeben hat. Ein Geschäft, das jahrelang von den Wirtschaftsprüfern von EY testiert wurde.
Anleger wie der Mann aus Äthiopien fordern seit dem Kollaps von Wirecard Schadensersatz, vor allem von EY. Rechtsanwalt Schirp vertritt nach eigenen Angaben fast 2000 Aktionäre. Er sagt, der Mann aus Afrika habe ihn angerufen. Er lebe in einem Entwicklungsland, habe der Mandant gesagt. Aber er wundere sich über Deutschland. Vor mehr als vier Jahren habe er der Kanzlei Geld dafür bezahlt, dass sie seine Rechte durchsetze – und nichts sei passiert. Was ist denn nun in Deutschland besser als in Äthiopien? „Ich war beschämt“, sagt Wolfgang Schirp, „denn er hatte einfach nur Recht.“
Viereinhalb Jahre ist es jetzt her, dass der größte Betrugsskandal der jüngeren Wirtschaftsgeschichte öffentlich wurde. Seit zwei Jahren stehen Ex-Wirecard-Chef Markus Braun und zwei weitere ehemalige Manager in München vor Gericht, müssen sich unter anderem wegen des Vorwurfs des Bandenbetrugs und der Marktmanipulation verantworten.
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/wirecard-musterprozess-das-ist-eine-schande-fuer-die-deutsche-justiz/30097054.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
Betrugsfall Wirecard: Warum die Aktionäre vermutlich leer ausgehen
Im Wirecard-Prozess klagt nun erstmals jemand gegen die Wirtschafts*prüfer von EY.
Schadens*ersatz in Milliardenhöhe wollen geprellte Wirecard-Aktionäre von der Wirtschafts*prüfungs*gesellschaft EY einklagen. Laut Einschätzung der Schutz*gemeinschaft der Kapital*anleger sind die Erfolgs*aussichten gering. Das liegt an internen Umstrukturierungen bei EY – und der Arbeitsweise der bayerischen Justiz.
Thomas Magenheim
Thomas Magenheim
20.12.2024, 14:10 Uhr
München. Der Fall Wirecard ist mehr als ein Wirtschafts*krimi. In London verhandelt ein Gericht gegen eine Zelle bulgarischer Spione im Dienste Russlands, die mutmaßlich vom flüchtigen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek geführt wurde. In München wurde soeben ein vor zwei Jahren begonnener Strafprozess gegen Ex-Chef Markus Braun und Mitangeklagte bis Ende 2025 verlängert.
Dazu kommen Regress*ansprüche geschädigter Ex-Aktionäre in Milliarden*höhe. Die werden seit Kurzem vor dem Bayerischen Obersten Landgericht verhandelt. Für die Kläger sieht es düster aus, glaubt man der Schutz*gemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). „Deutsche Institutionen haben bei der Verhinderung von Wirecard versagt, jetzt droht wieder Versagen bei der juristischen Aufarbeitung“, kritisiert SdK-Rechtsanwalt Marc Liebscher.
Denn so wie das Gericht bislang arbeitet, drohten geschädigte Aktionäre selbst bei einem Schuldspruch für die Beklagten weitgehend leer auszugehen, fürchtet der Wirecard-Experte der Aktionärs*schützer. Um die Justizschelte zu verstehen, ist Vorwissen zu Gericht, Gesetzen, aber auch der Wirtschafts*prüfungs*gesellschaft EY nötig.
Deren in Stuttgart residierender deutscher Ableger steht im Zentrum der Regress*klagen auf Basis des sogenannten Kapital*anleger-Muster*verfahrens*gesetzes (KapMuG). Zum einen hat EY jahrelang fundmental falsche Wirecard-Bilanzen durchgewunken und sich damit möglicherweise haftbar gemacht. Zum anderen ist bei EY Deutschland mutmaßlich am meisten Geld zu holen.
Klage des Insolvenzverwalters: Drei Wirecard-Vorstände zu Schadensersatz verurteilt
Der Wirecard-Insolvenz*verwalter will mit seiner Klage Geld für die Gläubiger des Ex-Dax-Konzerns sichern. Das Landgericht München hat nun ein Urteil gefällt.
Quelle: dpa
Das sieht auch SdK-Vorstand Daniel Bauer so. Auf 1,5 Milliarden Euro beziffert er die potentielle Haftungsmasse der Stuttgarter. Eigentlich. Denn vor Kurzem hat sich EY Deutschland völlig legal umorganisiert. Zuvor hatten die vier EY-Sparten Steuer-, Rechts- und Unternehmens*beratung sowie Wirtschafts*prüfung unter einem Dach agiert. Jetzt sind sie voneinander separiert. Zuvor hätte bei einer Verurteilung vor dem Bayerischen Obersten EY als Ganzes gehaftet, erklärt Liebscher. Jetzt hafte im Fall der Fälle nur noch die Wirtschafts*prüfung als potentiell am wenigsten werthaltiger der vier Unternehmens*teile. „EY verschiebt Haftungsmasse“, kritisiert der SdK-Jurist.
Die Stuttgarter widersprechen. Zum einen sei ohnehin die ganze Schadens*ersatz*klage nicht zulässig. Für Haftung stünden zudem vor allem Versicherungen und die Einlagen der EY-Partner zur Verfügung, was von der Umorganisation unberührt bleibe.
Mindestens drei Viertel der EY-Haftungsmasse sollen verschoben worden sein
Die Darstellung aus der EY-Zentrale bringt Aktionärs*schützer Liebscher auf die Palme. „Das ist eine krasse Lüge“, sagt er. Um wie viel genau EY die Haftungsmasse per Umorganisation verringere, könne man erst in gut einem Jahr ausrechnen, wenn Bilanzen der jetzt getrennten EY-Gesellschaften vorlägen. „Es dürften aber mindestens drei Viertel und bis zu 99 Prozent sein“, schätzt Liebscher. Das sei nur dann nicht so, wenn das Bayerische Oberste Gericht binnen fünf Jahren zu einem Urteil komme.
https://www.rnd.de/wirtschaft/betrugsfall-wirecard-aktionaere-sollten-nicht-mit-schadensersatz-durch-ey-rechnen-ZZ5XJECKHRHKBE2G6I7YXD3XSI.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
so läuft und lief das in Bayern, bei der Aufsicht
Daniel B. arbeitete in Söders Staatskanzlei: Zwei Beamten wird Luxus-Leben in
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20241231054929-Bildschirmfoto vom 2024-12-31 05-49-13.png
30.12.2024 - 22:16 Uhr
Extravagante Reisen, teurer Champagner und Luxus pur – so lebten ein Oberregierungsrat und seine Frau, protzten mit ihrem Leben in Dubai. Finanziert wurde der extravagante Lebensstil mutmaßlichen einem Millionen-Betrug an Anlegern.
Nach einem BILD-Bericht gerieten beide ins Visier der Justiz. Jetzt laufen gegen das Beamten-Paar Ermittlungen wegen Betruges und Verstößen gegen das Kreditwesengesetz.
https://www.bild.de/regional/bayern/millionen-betrug-in-bayern-ermittlungen-gegen-top-beamter-und-ehefrau-67725cebc059a706506378e5
Jan Marsalek, spielte eine Deppenrolle rund um den Betrug
Wirecard Behörden lassen Insolvenzverwalter im Wirecard-Fall auflaufen
von Thomas Steinmann
15.04.2025, 10:59
3 Min.
Seit der Wirecard-Pleite versucht Verwalter Michael Jaffé im Interesse der Gläubiger, Einsicht in die Unterlagen von Staatsanwaltschaft und Wirtschaftsprüferaufsicht zu bekommen. Doch die Behörden mauern
Im Insolvenzverfahren bei Wirecard beklagt Insolvenzverwalter Michael Jaffé eine mangelnde Kooperation der Behörden. Das geht aus Jaffés aktuellstem Sachstandsbericht für das zuständige Insolvenzgericht hervor, der Capital vorliegt. Darin kritisiert Jaffé, mehrere angefragte Behörden sperrten sich dagegen, relevante Akten für seine Arbeit zu teilen. Diese seien „durchweg nicht bereit“ gewesen, die bei ihnen vorhandenen Unterlagen „zu benennen oder herauszugeben“, schreibt Jaffé in seinem Bericht. Konkret geht es dabei um die Staatsanwaltschaft München I und die für Wirecard zuständige Strafkammer des Landgerichts München I sowie die Wirtschaftsprüferaufsicht APAS.
Die Blockadehaltung gegenüber dem Insolvenzverwalter, die Jaffé in seinem Bericht feststellt, ist angesichts der zweifelhaften Rollen der Behörden im Wirecard-Skandal bemerkenswert. Die Münchner Staatsanwaltschaft war trotz vieler Hinweise auf dubiose Vorgänge erst kurz vor der Insolvenz im Sommer 2020 ernsthaft gegen Konzernverantwortliche vorgegangen. Auch die APAS war nach der Wirecard-Pleite in die Kritik geraten – etwa weil ihr damaliger Chef noch kurz vor der Insolvenz mit Wirecard-Aktien spekuliert hatte. Die mangelnde Kooperation der Behörden dürfte die Aufgabe des Insolvenzverwalters erschweren, den Schaden für die Gläubiger zu begrenzen – etwa durch Haftungsansprüche gegen den Abschlussprüfer EY.
Wie Jaffé in seinem Bericht ausführt, habe die Staatsanwaltschaft seinem Team „bislang nur in minimalem Umfang Akteneinsicht gewährt“. Zwar habe man umgehend nach der Erhebung der Anklage im zentralen Strafverfahren gegen Ex-Konzernchef Markus Braun und andere frühere Topmanager im Frühjahr 2022 den entsprechenden Antrag bei der zuständigen Strafkammer des Landgerichts gestellt. Allerdings habe man bisher lediglich die Anklageschrift sowie „eine Übersicht über die Anlagenbände“ einsehen können. Über den weitergehenden Antrag sei noch nicht entschieden worden. Im Fall späterer Anklagen gegen weitere ehemalige Wirecard-Vorstände habe es bislang noch nicht einmal Einsicht in die Anklageschrift gegeben, heißt es in Jaffés Sachstandbericht.
Prüferaufsicht weist IFG-Anträge ab
Die Wirtschaftsprüferaufsicht wiederum wies laut dem Bericht Bitten um Akteneinsicht rundheraus ab. Demnach stellte Jaffé bei der APAS zwei Anträge nach dem Informationsfreiheitsgesetz – ein Recht, das jedem Bürger zusteht. Davon versprach er sich offenbar Informationen für seine Schadensersatzklage gegen EY.
Den ersten Antrag wies die Behörde, die seinerzeit ein Aufsichtsverfahren gegen EY führte, 2021 ab – laut dem Bericht auch nach einem Widerspruch der Münchner Staatsanwaltschaft gegen die Herausgabe der Akten. Diese warnte davor, dass eine Übermittlung der APAS-Unterlagen ihre laufenden Ermittlungen gegen Ex-Wirecard-Manager und EY-Mitarbeiter beeinträchtigen könne.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wirecard--behoerden-lassen-insolvenzverwalter-jaff%C3%A9-auflaufen-35640482.html
Zerschmetterling
20.06.2025, 18:43
Mini spielt mehrere Doppelrollen durch mehrere Accounts. Das sind nicht nur 2.
Ziegenlederportemonnaie.
eine Betrugsmasche wie bei VW und Co.
https://www.youtube.com/watch?v=NMyOMMw4it8
was für eine Mafia Wirtschaftsprüfungs Gesellschaft, Ernst & Young, welche die gefälschten Bilanzen der Firma ENRON schon bestätigte, was zu einem Super Skandal vor 20 Jahren führte. Genauso deppert bei der Maskenbeschaffung im BGM unter Jens Spahn.
Wirecard-Insolvenzverwalter zieht vernichtende Bilanz: „98 Prozent des Geschäfts hat es nie gegeben“ (https://www.rnd.de/wirtschaft/wirecard-das-maerchen-von-den-erfundenen-milliarden-CGIRHV4Z3VBXRJDVMMUBZA4VJY.html)
Die Bankenaufsicht, spekuliert mit an der Börse, ein krimineller Sauhaufen
Aufarbeitung des Wirecard-Skandals
Das Ende eines Mammutprozesses
Der Wirecard-Prozess läuft bereits seit Ende 2022.
Seit Ende 2022 wird im Wirecard-Strafprozess 2022 verhandelt. Jetzt läutet Richter Markus Födisch ein Ende ein. Und die Nerven liegen blank.
Thomas Magenheim
Von Thomas Magenheim
18.08.2025, 07:30 Uhr
Auch was ein Urteil selbst angeht, hat der Richter eine recht klare Erwartungshaltung geschaffen. Die anklagende Staatsanwaltschaft möge doch bitte erwägen, einen Anklagepunkt fallen zu lassen, der sich um eine mutmaßlich mit Lügen erschlichene Wirecard-Wandelanleihe über 900 Millionen Euro rankt. In jedem anderen Wirtschaftsprozess wäre so etwas die Hauptsache. Im Wirecard-Verfahren dagegen falle dieser Vorwurf wohl „nicht mehr beträchtlich ins Gewicht“, befand Födisch.
Egal was bei der Wandelanleihe noch bewiesen werden könnte, herrscht bei schwerwiegenden Anklagepunkten, die eine hohe Gefängnisstrafe erwarten lassen, bereits Klarheit, heißt das. So hat es auch Brauns Pflichtverteidigerin Theres Kraußlach verstanden. Sie warf dem Gericht nach Födischs Worten postwendend Voreingenommenheit vor und kündigte unverminderten Kampf um einen Freispruch an. Was das bedeuten könnte, lässt eine ganz ähnliche Situation kurz vor der vorigen Weihnachtspause des Gerichts erahnen. Auch damals hatte Födisch die Staatsanwaltschaft mit der gleichen Begründung wie jetzt bereits gebeten, einige Anklagepunkte fallen zu lassen. Zu unbedeutend seien sie geworden.
Bis zu 15 Jahre Freiheitsstrafe drohen
Seitens Brauns Verteidigung hatte das einen Befangenheitsantrag an die Adresse von Richter Födisch zur Folge. Es war nicht der erste in diesem Prozess. Wie vorige Anläufe wurde er abgelehnt. Zur Prozessverlängerung könnte Kraußlach neue Beweisanträge stellen. Auch diese Karte haben die Verteidiger des Ex-Chefs von Wirecard schon mehrmals gezogen. Erkenntinsgewinn speziell entlastender Art hatte das nie zur Folge.
Hauptstadt-Radar
Das Damoklesschwert, das über Braun hängt, entwickelt sich in Zeitlupe aber erkennbar zum Fallbeil. Bis zu 15 Jahre Freiheitsstrafe drohen ihm. Ein Urteil in diesem Bereich scheint möglich. Auch für den früheren und mitangeklagten Wirecard-Chefbuchhalter Stephan von Erffa sieht es nicht gut aus. Braun wie von Erffa beharren im Gegensatz zum dritten Angeklagten darauf, völlig unschuldig zu sein. Dritter im Bund ist mit Oliver Bellenhaus der Ex-Statthalter von Wirecard in Dubai, der im Prozess als geständiger Kronzeuge fungiert hat. Er dürfte deutlich glimpflicher davonkommen.
2020 kam die Wirecard-Insolvenz
Dass sich Brauns Verteidigungsstrategie weitgehend in Luft aufgelöst hat, zeigte vor kurzem auch eine besondere, zweitägige Zeugenaussage, die beim sonst stoisch schweigsamen Braun die Nerven erkennbar blankgelegt hat. Ausgesagt hatte mit Michael Jaffe der Wirecard-Insolvenzverwalter zu für Braun besonders heiklen Punkten. Der Ex-Konzernchef sieht sich nicht als Täter, sondern als Opfer angeklagter Wirtschaftsdelikte wie gewerbsmäßiger Bandenbetrug, Untreue oder Bilanzmanipulation. Seiner Version nach waren Kronzeuge Bellenhaus und der flüchtige Ex-Vorstand Jan Marsalek die wahren Verbrecher. Sie hätten lukrative Wirecard-Geschäfte über Schattenfirmen trickreich in die eigenen Taschen gelenkt und seinem Konzern geraubt.
1,9 Milliarden Euro an Wirecard-Treuhandguthaben auf Konten in Asien hätten dann am Ende gefehlt und 2020 die Wirecard-Insolvenz ausgelöst, die bei Gläubigern aller Art rund zehn Milliarden Euro Schaden hinterlassen hat. Im Prozess wurden aber keinerlei Hinweise sichtbar, dass es diese 1,9 Milliarden Euro je gegeben hat. Auch für angeblich dahinter stehenden lukrativen Drittpartnergeschäfte in Asien fand sich kein Beleg.
Das Ende des Prozesses könnte anstehen
Das hatte Jaffe bestätigt, der als Insolvenzverwalter seit Jahren nach Geldern fahndet, mit denen er Gläubiger noch entschädigen könnte. Es sei ausgeschlossen, dass es die angeblichen Kunden in Asien und die damit auf dem Papier der Wirecard-Bilanzen erzielten Gewinne je gegeben hat, betonte der Experte.
Nachdem Jaffe den Zeugenstand verlassen hatte, wurde Braun möglicherweise endgültig klar, was die Stunde geschlagen hatte. Es „kann nicht stimmen“, was der Zeuge von sich gegeben habe, befand der Angeklagte in einer seiner raren Wortmeldungen. Die lukrativen Geschäfte, die Jaffe als nicht existent charakterisiert hatte, seien nämlich komplett nicht wie sonst alle anderen Geschäfte über firmeneigene Mailserver von Wirecard
https://www.rnd.de/wirtschaft/wirecard-prozess-das-ende-ist-eingelaeutet-N2UCSGTA2JGQFN6ZLRCVPF4HW4.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
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