PDA

Vollständige Version anzeigen : Fast 100 Miliarden Euro will die Bundesregierung für die Flüchtlinge bereitstellen.



latinroad
10.02.2019, 18:44
Aus dem der Zeitung "Die Zeit"

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/fluechtlinge-kosten-bund-ausgaben-2020

Die Meldung ist aus Mai 2016 schon. Wie hoch sind die tatsächlichen Zahlen aus dem Bundeshaushalt 2016 - 2020 ??

Vielleicht weisst jemand mehr.

autochthon
10.02.2019, 18:57
Die offiziellen Zahlen liegen bei ca 25 Milliarden.

Quelle war eine Drucksache des Bundestages von 2017. Hab ich nicht mehr auf Festplatte.

Merkelraute
10.02.2019, 19:03
Die offiziellen Zahlen liegen bei ca 25 Milliarden.

Quelle war eine Drucksache des Bundestages von 2017. Hab ich nicht mehr auf Festplatte.

Werner Sinn sieht die Kosten bei 1 Billion €. Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/fluechtlingskrise-die-loesung-empfiehlt-star-oekonom-hans-werner-sinn_id_8739986.html

Fortuna
10.02.2019, 19:07
Werner Sinn sieht die Kosten bei 1 Billion €. Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/fluechtlingskrise-die-loesung-empfiehlt-star-oekonom-hans-werner-sinn_id_8739986.html

Dann ist es ja wohl nur logisch, daß für uns kein Geld mehr da ist und daß Steuern und Abgaben massiv steigen müssen.

https://de.toonpool.com/user/1407/files/ausgepresst_1332815.jpg

BlackForrester
11.02.2019, 08:32
Die offiziellen Zahlen liegen bei ca 25 Milliarden.

Quelle war eine Drucksache des Bundestages von 2017. Hab ich nicht mehr auf Festplatte.


Die sind aber nur die Zahlen des Bundes. Dazu muss man die Kosten der Länder und Kommunen addieren und dann wird es nicht nur rasch unübersichtlich, sondern selbst für einen interessierten Bürger faktisch nicht mehr möglich auch nur Annäherungsweise Zahlen darstellen zu können.

Dazu kommen noch - in der Zwischenzeit 35 - 40 Mrd. € "Flüchtlingsreserve" - also Geld, welches der Bund auf die Seite gelegt hat um damit Kosten abzudecken, welche ggf. ausser der Reihe anfallen werden.

Niemand in diesem Lande kann auch nur im Ansatz seriös sagen, was der "Spaß" kostet - ist wohl auch besser so, weil das Zahlenergebnis könnte katastrophal sein.

Smoker
11.02.2019, 08:51
Die sind aber nur die Zahlen des Bundes. Dazu muss man die Kosten der Länder und Kommunen addieren und dann wird es nicht nur rasch unübersichtlich, sondern selbst für einen interessierten Bürger faktisch nicht mehr möglich auch nur Annäherungsweise Zahlen darstellen zu können.

Dazu kommen noch - in der Zwischenzeit 35 - 40 Mrd. € "Flüchtlingsreserve" - also Geld, welches der Bund auf die Seite gelegt hat um damit Kosten abzudecken, welche ggf. ausser der Reihe anfallen werden.

Niemand in diesem Lande kann auch nur im Ansatz seriös sagen, was der "Spaß" kostet - ist wohl auch besser so, weil das Zahlenergebnis könnte katastrophal sein.

Alleine die 40 Milliarden sind ein Skandal. Das ist Geld das uns abgenommen wird, und an wildfremde verteilt wird, deren einziges Motiv hier zu sein ist es ein schöneres Leben zu führen. Das ist alleine mehr als 2018 für "Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende" im Haushalt stand. Sprich die kosten uns nun alleine schon mehr als alle Harzer zusammen.
Eigentlich müsste jeder toben deswegen... Opposition, Medien, Wutbürger alle... passiert aber nicht, weil solche Dinge aus der Öffentlichkeit rausgehalten werden. Dafür berichtet man über eine 16 Jährige die Pappschilder halten kann...

BlackForrester
11.02.2019, 09:05
Alleine die 40 Milliarden sind ein Skandal. Das ist Geld das uns abgenommen wird, und an wildfremde verteilt wird, deren einziges Motiv hier zu sein ist es ein schöneres Leben zu führen. Das ist alleine mehr als 2018 für "Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende" im Haushalt stand. Sprich die kosten uns nun alleine schon mehr als alle Harzer zusammen.
Eigentlich müsste jeder toben deswegen... Opposition, Medien, Wutbürger alle... passiert aber nicht, weil solche Dinge aus der Öffentlichkeit rausgehalten werden. Dafür berichtet man über eine 16 Jährige die Pappschilder halten kann...


Naja, bisher ist es ja nicht verteilt - sondern als "Reserve" gedacht, auf welche man zurückgreifen kann (und will), wenn es in diesem Lande ´mal wirtschaftlich nicht mehr so rund läuft.

Nur - wer weiß denn schon, dass der Bund Mrd. über Mrd. an Euros auf die hohe Kante legt um Fluchtkosten abzusichern? Das erfährst Du vielleicht in einem Nebensatz in der Zeitung - oder hast Du da ´mal einen großen Aufmacher gesehen?

Hank Rearden
11.02.2019, 09:11
Das ist aber nett von der Bundesregierung, ich hatte schon befürchtet, der Steuerzahler müsste das Geld bereitstellen....

Don
11.02.2019, 09:11
Naja, bisher ist es ja nicht verteilt - sondern als "Reserve" gedacht, auf welche man zurückgreifen kann (und will), wenn es in diesem Lande ´mal wirtschaftlich nicht mehr so rund läuft.

Nur - wer weiß denn schon, dass der Bund Mrd. über Mrd. an Euros auf die hohe Kante legt um Fluchtkosten abzusichern? Das erfährst Du vielleicht in einem Nebensatz in der Zeitung - oder hast Du da ´mal einen großen Aufmacher gesehen?

Das ist keine "hohe Kante". Sondern eine rein buchhalterische Rücklage. Das ist physisch nicht da.

BlackForrester
11.02.2019, 09:14
Werner Sinn sieht die Kosten bei 1 Billion €. Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/fluechtlingskrise-die-loesung-empfiehlt-star-oekonom-hans-werner-sinn_id_8739986.html


Was aber auch viel mit Kaffeesatzleserei zu tun hat - kann sein, kann aber auch nicht sein.

Dass der "Spaß" Geld kosten wird und zwar richtig Geld kosten wird - dies wird wohl Niemand ohne ideologisch-motivierten Hintergrund bestreiten - auf die Zukunft kann dies aber Niemand seriös vorher sagen, aber warum legt man eigentlich für die Vergangenheit keine Zahlen auf den Tisch?

Für einen - z.B. Bundesrechnungshof - dürfte es doch kein Hexenwerk sein die Ausgaben des Bundes, der Länder und der Kommunen für die Jahre 2015 und folgende zu ermitteln und zu veröffentlichen. Warum wohl werden keine Zahlen geliefert? Sind diese eventuell so desaströs hoch, dass man sich politisch dafür fürchtet, dass die Stimmung in diesem Lande total kippen könnte? Hat man Angst vor den eigenen Bürger, welche ggf. fragen, wohin diese Gelder denn verschwunden sind?

BlackForrester
11.02.2019, 09:16
Das ist keine "hohe Kante". Sondern eine rein buchhalterische Rücklage. Das ist physisch nicht da.


Steuereinnahmen, welche eingenommen, aber nicht ausgegeben werden sind nicht da? Wo wären dann diese nicht ausgegebenen Steuereinnahmen?

Don
11.02.2019, 13:52
Steuereinnahmen, welche eingenommen, aber nicht ausgegeben werden sind nicht da? Wo wären dann diese nicht ausgegebenen Steuereinnahmen?

Ist dir bekannt woraus z.B. Pensionsrückstellungen in den Bilanzen diverser Unternehmen bestehen?
Glaubst du die haben das im Keller liegen?
Genau so funktionieren die angeblichen Rücklagen. Du solltest dich wirklich mal mit kreativer Buchführung beschäftigen.
Wichtig dabei: Rückstellungen sind Passiva, also Verbindlichkeiten. Übrige Kohle wäre Bankguthaben, also Aktiva. Finde den Unterschied.

BlackForrester
11.02.2019, 17:42
Ist dir bekannt woraus z.B. Pensionsrückstellungen in den Bilanzen diverser Unternehmen bestehen?
Glaubst du die haben das im Keller liegen?
Genau so funktionieren die angeblichen Rücklagen. Du solltest dich wirklich mal mit kreativer Buchführung beschäftigen.
Wichtig dabei: Rückstellungen sind Passiva, also Verbindlichkeiten. Übrige Kohle wäre Bankguthaben, also Aktiva. Finde den Unterschied.


Wenn man als Staat - sagen wir 100 Euro einnimmt - davon aber nur 95 € ausgibt - dann müssen irgendwo die übrigen 5 € herumliegen...oder nicht?

Don
11.02.2019, 20:17
Wenn man als Staat - sagen wir 100 Euro einnimmt - davon aber nur 95 € ausgibt - dann müssen irgendwo die übrigen 5 € herumliegen...oder nicht?

Er gibt 100 aus. Sicherlich sogar 110. Er bucht aber 120 in den Aufwand. 10 davon hat er noch nicht ausgegeben, also gespart. Das geht in die Rücklage die ja noch Aufwand wird, also eine Verbindlichkeit. Der Presse sagt man dann wir haben 10 in Reserve.
So macht man aus neuen Schulden alte. Damit das wieder stimmt haut man angenommene Forderungen auf Steuern auf die Aktivaseite. Oder auch nicht, ist ja der Staat, der hat sowieso keine HGB Bilanz. Sonst hätte die Leyen nicht Millionenzahlungen an Consultants vertuschen können.
Der Möglichkeiten sind viele.

Schau dir mal einen Bundes-, Länder- oder speziell Kommunalhaushalt an. Das ist oft ein Mischmasch aus kameralistischer Buchführung und Pseudobilanzierung. Wewegen viele erst merken daß sie pleite sind wenn ihnen physisch das Geld ausgeht.

Um genau zu sagen wie sie es anstellen müßte man tief in die Unterlagen einsteigen.
Eins ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Physisch da ist die Kohle nicht.

Schwabenpower
11.02.2019, 21:37
Er gibt 100 aus. Sicherlich sogar 110. Er bucht aber 120 in den Aufwand. 10 davon hat er noch nicht ausgegeben, also gespart. Das geht in die Rücklage die ja noch Aufwand wird, also eine Verbindlichkeit. Der Presse sagt man dann wir haben 10 in Reserve.
So macht man aus neuen Schulden alte. Damit das wieder stimmt haut man angenommene Forderungen auf Steuern auf die Aktivaseite. Oder auch nicht, ist ja der Staat, der hat sowieso keine HGB Bilanz. Sonst hätte die Leyen nicht Millionenzahlungen an Consultants vertuschen können.
Der Möglichkeiten sind viele.

Schau dir mal einen Bundes-, Länder- oder speziell Kommunalhaushalt an. Das ist oft ein Mischmasch aus kameralistischer Buchführung und Pseudobilanzierung. Wewegen viele erst merken daß sie pleite sind wenn ihnen physisch das Geld ausgeht.

Um genau zu sagen wie sie es anstellen müßte man tief in die Unterlagen einsteigen.
Eins ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Physisch da ist die Kohle nicht.
Als Papiergeld schon :D

Sorry, mußte sein, damit Dir mein Lob für die kürzeste und damit beste Erklärung nicht zu Kopfe steigt :hi:

BlackForrester
12.02.2019, 09:34
Er gibt 100 aus. Sicherlich sogar 110. Er bucht aber 120 in den Aufwand. 10 davon hat er noch nicht ausgegeben, also gespart. Das geht in die Rücklage die ja noch Aufwand wird, also eine Verbindlichkeit. Der Presse sagt man dann wir haben 10 in Reserve.
So macht man aus neuen Schulden alte. Damit das wieder stimmt haut man angenommene Forderungen auf Steuern auf die Aktivaseite. Oder auch nicht, ist ja der Staat, der hat sowieso keine HGB Bilanz. Sonst hätte die Leyen nicht Millionenzahlungen an Consultants vertuschen können.
Der Möglichkeiten sind viele.

Schau dir mal einen Bundes-, Länder- oder speziell Kommunalhaushalt an. Das ist oft ein Mischmasch aus kameralistischer Buchführung und Pseudobilanzierung. Wewegen viele erst merken daß sie pleite sind wenn ihnen physisch das Geld ausgeht.

Um genau zu sagen wie sie es anstellen müßte man tief in die Unterlagen einsteigen.
Eins ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Physisch da ist die Kohle nicht.


Vorab - dass es nicht im Interesse der staatlichen Verwaltung ist zu "bilanzieren" liegt in der Natur der Sache. Sonst könnte man sich als Bürger ja hinsetzen und sich mit den Einnahmen / Ausgaben beschäftigen und beginnen Fragen zu stellen.

Vor so um die 25 Jahre wollte ein Erwin Teufel so etwas ähnliches im Ländle einführen - und ist krachend am Widerstand der (Landes-) Beamtenschaft gescheitert. Die Parteien selber haben auch kein gesteigertes Interesse daran Warum wohl? So manchem Bürger würde da wohl die Augen aufgehen (und ich denke da jetzt nicht an das Beispiel von der Leyen, sondern z.B. an die Erhebung diverser Steuern, wo man am Ende nicht einmal weiß ob die Beitreibungskosten die Einnahmen übersteigen).

Auch wenn ich Dir für "normale" Haushaltsjahre per se nicht widersprechen will - auch für den Staat gilt - man plant mit Einnahmen, daraus ermittelt man dann, was man ausgeben will und im besten Falle hast Du am Ende des Tages ein Nullsummenspiel...sprich Einnahmen und Ausgaben halten sich die Waage.

Ich rede ja nicht von "gespart" - weil sparen würde ja bedeuten, man gibt weniger aus als man geplant hat - sondern ich rede vonm Überschüssen (man nimmt also mehr ein als man geplant hat bzw. ausgeben will) und diese Überschüsse müssen irgendwo sein.

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben - der Staat gibt 100 € aus, vielleicht sogar 110 €, bucht aber 120 € als Aufwand...nimmt er dann aber 130 € ein dann müssen diese 10 € irgendwo sein. Oder wo unterläuft mir ein Denkfehler?

Politikqualle
12.02.2019, 10:28
Werner Sinn sieht die Kosten bei 1 Billion €. .. wird wohl zutreffen , wen man alle Nebenkosten mit einkalkuliert ..

Schlummifix
12.02.2019, 13:01
Der Posten erscheint überhaupt nicht im Bundeshaushalt.
Wo stehen eigentlich die Flüchtlingskosten?
Wie in einer korrupten Bananenrepublik, scheint dieser Ausgabeposten verschleiert zu werden.
Ähnlich übrigens wie die Beiträge zum EU-Haushalt. Die werden vorher abgezweigt.

SprecherZwo
12.02.2019, 13:39
Er gibt 100 aus. Sicherlich sogar 110. Er bucht aber 120 in den Aufwand. 10 davon hat er noch nicht ausgegeben, also gespart. Das geht in die Rücklage die ja noch Aufwand wird, also eine Verbindlichkeit. Der Presse sagt man dann wir haben 10 in Reserve.
So macht man aus neuen Schulden alte. Damit das wieder stimmt haut man angenommene Forderungen auf Steuern auf die Aktivaseite. Oder auch nicht, ist ja der Staat, der hat sowieso keine HGB Bilanz. Sonst hätte die Leyen nicht Millionenzahlungen an Consultants vertuschen können.
Der Möglichkeiten sind viele.

Schau dir mal einen Bundes-, Länder- oder speziell Kommunalhaushalt an. Das ist oft ein Mischmasch aus kameralistischer Buchführung und Pseudobilanzierung. Wewegen viele erst merken daß sie pleite sind wenn ihnen physisch das Geld ausgeht.

Um genau zu sagen wie sie es anstellen müßte man tief in die Unterlagen einsteigen.
Eins ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Physisch da ist die Kohle nicht.

Naja nach HGB sind Rücklagen Eigenkapital und Rückstellungen Fremdkapital.
In dem Moment, wo Rückstellungen gebildet werden, sind diese auch aufwandswirksam, wenn auch die tatsächlichen Aufwendungen erst in der Zukunft entstehen.
Eine Rücklage wird dagegen bilanziell gebildet, wenn sich das Eigenkapital gegenüber dem Vorjahr erhöht und keine Gewinnausschüttung in entsprechender Höhe erfolgt.
Aber der Staatsaushalt ist ja eh nur eine Ausnahmen- und Einnahmenrechnung die am ehesten noch mit einer GuV vergleichbar wäre und keine Bilanz, was genau da mit "Rücklage" wirklich gemeint ist, kann man nur mutmassen.

Götz
12.02.2019, 15:11
Werner Sinn sieht die Kosten bei 1 Billion €. Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/fluechtlingskrise-die-loesung-empfiehlt-star-oekonom-hans-werner-sinn_id_8739986.html

In vergleichbarer Höhe wie die Staatsverschuldung der BRD, die Merkel mittels ihres "Kontrollverlustes" vom September 15 praktisch mit
einem Schlag verdoppelt hat. "Wir schaffen das."

Leberecht
12.02.2019, 15:39
Die offiziellen Zahlen liegen bei ca 25 Milliarden.
Quelle war eine Drucksache des Bundestages von 2017. ...

Meinst Du wirklich, eine Quelle ist seriös, die sogar lügt, wo ihre Aussage als Lüge erkennbar ist. Wie mag es wohl sein, wenn die Aussage dieser Quelle nicht kontrollierbar ist?
Rechne mal hoch, wieviel solvente Senioren für Betreutes Wohnen monatlich zahlen müssen.

Heifüsch
12.02.2019, 15:48
Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung geht von ca. 55 Milliarden im Jahr aus. Das sind mehr als tausend Millionen Euro pro Woche, die unseren eigenen Bedürftigen vorenthalten werden, um nicht nur echte Flüchtlinge, sondern vor allen auch hunderttausende Scheinasylanten bei Laune zu halten. Nicht, daß die enttäuscht wieder kehrt machen und sich zuhause über unsere suboptimale Willkommenskultur beschweren... >x´(

https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/das-ifw-in-den-medien/2015/december/fluechtlingskrise-koennte-bis-zu-55-milliarden-euro-kosten/

der Karl
12.02.2019, 16:00
Hoffentlich trifft es dann aber auch die satten Linken, wenn es zur großen Krise kommt - so richtig dicke wünsche ich es ihnen.

Mir kann nichts mehr passieren - habe von 3 versch. Trägern Renten + Mieteinnahmen.

Endgame
12.02.2019, 16:31
Mir kann nichts mehr passieren - habe von 3 versch. Trägern Renten + Mieteinnahmen.
Wenn es hier zur wirtschaftlichen, sozialen und multiethnischen Kernschmelze kommt, helfen die dann auch nicht mehr. Höchstens paar wirksame Betäubungsmedikamente zum sanften Entschlummern.

Flüchtling
12.02.2019, 16:46
Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung geht von ca. 55 Milliarden im Jahr aus. Das sind mehr als tausend Millionen Euro pro Woche, die unseren eigenen Bedürftigen vorenthalten werden, um nicht nur echte Flüchtlinge, sondern vor allen auch hunderttausende Scheinasylanten bei Laune zu halten. Nicht, daß die enttäuscht wieder kehrt machen und sich zuhause über unsere suboptimale Willkommenskultur beschweren... >x´(

https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/das-ifw-in-den-medien/2015/december/fluechtlingskrise-koennte-bis-zu-55-milliarden-euro-kosten/
Das sind 1.250 €/Jahr von jedem BRDling - vom Baby bis zum Greis.
Der Betrag wird natürlich in den kommenden Jahren noch massiv steigen (Geburtenrate der schutzsuchenden Frauen + Neuimporte).

"Vergelts Gott", sagte man früher für den Erhalt einer milden Gabe. :D
Heute heißts "Allah ist groß, und der Geldbeutel der Deutschen ist noch größer."

Merkelraute
12.02.2019, 16:47
In vergleichbarer Höhe wie die Staatsverschuldung der BRD, die Merkel mittels ihres "Kontrollverlustes" vom September 15 praktisch mit
einem Schlag verdoppelt hat. "Wir schaffen das."

Schuld ist die CDU mit ihrem Führerprinzip, wo Entscheidungen von oben einfach abgenickt werden. Mit solchen extrem abhängigen MdB ist Merkel alles zuzutrauen. Selbst einen Dritten Weltkrieg halte ich bei Merkel für möglich.

Heifüsch
12.02.2019, 16:58
Das sind 1.250 €/Jahr von jedem BRDling - vom Baby bis zum Greis.
Der Betrag wird natürlich in den kommenden Jahren noch massiv steigen (Geburtenrate der schutzsuchenden Frauen + Neuimporte).

"Vergelts Gott", sagte man früher für den Erhalt einer milden Gabe. :D
Heute heißts "Allah ist groß, und der Geldbeutel der Deutschen ist noch größer."

So eine Scheiße! >ß´(

Entschuldigung, aber man kommt sich wirklich nur noch verarscht und ausgeraubt vor von diesen kriminellen Besserverdienenden, die sich noch nie Sorgen darüber machen mussten, ob sie auch morgen noch ihre Miete bezahlen können... >x´(

Hrafnaguð
12.02.2019, 17:20
Dann ist es ja wohl nur logisch, daß für uns kein Geld mehr da ist und daß Steuern und Abgaben massiv steigen müssen.

https://de.toonpool.com/user/1407/files/ausgepresst_1332815.jpg


".......Hauptsache die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet!".
(J.F., Steinewerferle und Deutschenhasser)

Flüchtling
12.02.2019, 17:21
Schuld ist die CDU mit ihrem Führerprinzip, wo Entscheidungen von oben einfach abgenickt werden. Mit solchen extrem abhängigen MdB ist Merkel alles zuzutrauen. Selbst einen Dritten Weltkrieg halte ich bei Merkel für möglich.
Jo, in Russland muss endlich einMARSCHIERT werden - Putin ist unerträglich BÖSE.

Don
12.02.2019, 17:25
Naja nach HGB sind Rücklagen Eigenkapital und Rückstellungen Fremdkapital.
In dem Moment, wo Rückstellungen gebildet werden, sind diese auch aufwandswirksam, wenn auch die tatsächlichen Aufwendungen erst in der Zukunft entstehen.
Eine Rücklage wird dagegen bilanziell gebildet, wenn sich das Eigenkapital gegenüber dem Vorjahr erhöht und keine Gewinnausschüttung in entsprechender Höhe erfolgt.
Aber der Staatsaushalt ist ja eh nur eine Ausnahmen- und Einnahmenrechnung die am ehesten noch mit einer GuV vergleichbar wäre und keine Bilanz, was genau da mit "Rücklage" wirklich gemeint ist, kann man nur mutmassen.

Stimmt, mir ging es auch nur darum darzulegen daß mit Sicherheit dvon auszugehen ist, dieses Geld ist nicht da, sondern bestenfalls geplant. Vielleicht erklären sich damit auch die 25 Mrd. die Scholz grade fehlen, irgendwo mussten sie es ja herbuchen.

Fortuna
12.02.2019, 18:15
Hoffentlich trifft es dann aber auch die satten Linken, wenn es zur großen Krise kommt - so richtig dicke wünsche ich es ihnen.

Mir kann nichts mehr passieren - habe von 3 versch. Trägern Renten + Mieteinnahmen.


Dann bist Du das optimale Steuer- und Lastenausgleichsopfer.

Fortuna
12.02.2019, 18:16
Das sind 1.250 €/Jahr von jedem BRDling - vom Baby bis zum Greis.
Der Betrag wird natürlich in den kommenden Jahren noch massiv steigen (Geburtenrate der schutzsuchenden Frauen + Neuimporte).

"Vergelts Gott", sagte man früher für den Erhalt einer milden Gabe. :D
Heute heißts "Allah ist groß, und der Geldbeutel der Deutschen ist noch größer."

Die Lust von mehr und mehr Deutschen dafür weiter den Arbeitsblödel zu machen ist aber relativ klein.

Kaktus
12.02.2019, 23:44
Aus dem der Zeitung "Die Zeit"

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/fluechtlinge-kosten-bund-ausgaben-2020

Die Meldung ist aus Mai 2016 schon. Wie hoch sind die tatsächlichen Zahlen aus dem Bundeshaushalt 2016 - 2020 ??

Vielleicht weisst jemand mehr.
Klar, dass dann für eine Aufbesserung der Rentner, die am minimum leben kein Geld da ist, ebenso wenig wie für die Renovierung von Schulen u.v.m.

latinroad
13.02.2019, 16:38
Den Poltikern der Altparteien geht es darum, Deutschland zu ruinieren ! Heute mal wieder am Bahnhof eine deutsche Frau ca. 70 Jahre gesehen, die Flaschen aus den dort aufgestellten Abfallbehältern geholt hatte und an den Süßigkeiten- und Getränkeautomaten geschaut hat, ob da noch Geld in den Schlitzen drinnen war. Der Zug war wieder mal voll mit Afrikanern, Araber und anderen illegalen Flüchtlingen , die in der sozialen Hängematte liegen und mit dem Smartphone herumgespielt haben und gelacht haben !!

navy
19.02.2019, 16:11
und Hilfen für Allein Erziehende, sogar Kindergarten Plätze, oder gute Bezahlung für Hebammen gibt es nicht. Nur damit die Ratten der Asyl Industrie Geld bekommen, weil sie zu dumm, für normale Arbeit sind


Den Poltikern der Altparteien geht es darum, Deutschland zu ruinieren ! Heute mal wieder am Bahnhof eine deutsche Frau ca. 70 Jahre gesehen, die Flaschen aus den dort aufgestellten Abfallbehältern geholt hatte und an den Süßigkeiten- und Getränkeautomaten geschaut hat, ob da noch Geld in den Schlitzen drinnen war. Der Zug war wieder mal voll mit Afrikanern, Araber und anderen illegalen Flüchtlingen , die in der sozialen Hängematte liegen und mit dem Smartphone herumgespielt haben und gelacht haben !!


Schande für die Deutschen Politik Ratten, wenn Frauen die Kinder gross zogen, nicht genügend Rente bekommen. Österreich bezahlt praktisch doppelt soviel Rente wie in Deutschland