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Vollständige Version anzeigen : Die westliche Melkkuh - wie die Autoindustrie und die Politik uns verarschen



Gefr. Meyer
10.02.2019, 14:08
Man kann von Varg halten was man will, hier jedoch spricht er einen interessanten Punkt an:


https://www.youtube.com/watch?v=B8T7wANPKdQ&feature=youtu.be

Kurz zusammengefasst für diejenigen ohne Englischkenntnisse: Die Autoindustrie (in diesem Beispiel Toyota) verkauft nagelneue Fahrzeuge (z.B.Pickups) mit absichtlich veralteter Technik in dritte Welt Länder zu Spottpreisen, jedoch bei uns die gleichen Modelle mit neuester Technologie extrem überteuert. Wir reden über die gleichen Fahrzeuge, nur mit anderem "Innenleben". Während wir Westler, aus ökologischen und gesellschaftlichen Ideologien, mächtig zu Kasse gebeten werden, wird das eigentliche Geschäft mit "billig"-Versionen im Rest der Welt gemacht.
Wenn man sich die Fahrzeug-Preisentwicklung der letzten 10-15 Jahre anschaut, dann hatte ich so einen Verdacht schon lange. Man sollte bei uns (Westen) wohl mehr und lauter darüber reden - vielleicht fördert man ja dadurch irgendwas zu Tage, was diesen dunklen Machenschaften endlich mal das Genick bricht.

Hrafnaguð
10.02.2019, 14:21
Man kann von Varg halten was man will, hier jedoch spricht er einen interessanten Punkt an:


https://www.youtube.com/watch?v=B8T7wANPKdQ&feature=youtu.be

Kurz zusammengefasst für diejenigen ohne Englischkenntnisse: Die Autoindustrie (in diesem Beispiel Toyota) verkauft nagelneue Fahrzeuge (z.B.Pickups) mit absichtlich veralteter Technik in dritte Welt Länder zu Spottpreisen, jedoch bei uns die gleichen Modelle mit neuester Technologie extrem überteuert. Wir reden über die gleichen Fahrzeuge, nur mit anderem "Innenleben". Während wir Westler, aus ökologischen und gesellschaftlichen Ideologien, mächtig zu Kasse gebeten werden, wird das eigentliche Geschäft mit "billig"-Versionen im Rest der Welt gemacht.
Wenn man sich die Fahrzeug-Preisentwicklung der letzten 10-15 Jahre anschaut, dann hatte ich so einen Verdacht schon lange. Man sollte bei uns (Westen) wohl mehr und lauter darüber reden - vielleicht fördert man ja dadurch irgendwas zu Tage, was diesen dunklen Machenschaften endlich mal das Genick bricht.

Man sollte bei Autoanschaffung heute eh nur noch "kataklysmussicher" kaufen. Also einfache Autos
für deren Reperatur es keines IT-Spezialisten bedarf und die man u.U. auch selber machen kann.

Je weniger hochanfällige Elektronik, desto besser. Dann fährt die Karre auch noch "wenn alles
in Scherben fällt".

Varg hat da völlig recht.

opppa
10.02.2019, 14:46
Man kann von Varg halten was man will, hier jedoch spricht er einen interessanten Punkt an:


https://www.youtube.com/watch?v=B8T7wANPKdQ&feature=youtu.be

Kurz zusammengefasst für diejenigen ohne Englischkenntnisse: Die Autoindustrie (in diesem Beispiel Toyota) verkauft nagelneue Fahrzeuge (z.B.Pickups) mit absichtlich veralteter Technik in dritte Welt Länder zu Spottpreisen, jedoch bei uns die gleichen Modelle mit neuester Technologie extrem überteuert. Wir reden über die gleichen Fahrzeuge, nur mit anderem "Innenleben". Während wir Westler, aus ökologischen und gesellschaftlichen Ideologien, mächtig zu Kasse gebeten werden, wird das eigentliche Geschäft mit "billig"-Versionen im Rest der Welt gemacht.
Wenn man sich die Fahrzeug-Preisentwicklung der letzten 10-15 Jahre anschaut, dann hatte ich so einen Verdacht schon lange. Man sollte bei uns (Westen) wohl mehr und lauter darüber reden - vielleicht fördert man ja dadurch irgendwas zu Tage, was diesen dunklen Machenschaften endlich mal das Genick bricht.

In Deutschland werden die Autokäufer doch schon immer von den Kfz-Firmen übel über den Tisch gezogen. Und das obwohl (oder weil?) der deutsche Staat zumindest am Marktführer beteiligt ist. Das, zusammen mit der Förderung der Parteien durch die Wirtschaft betrachtet, zeigt uns doch, wessen Interessen so ein demokratischer Staat vertritt. Da ist es dann auch kein Wunder daß der Staat über die Chefetagen der Kfz-Konzerne bei den Diesel-Betrügereien auch noch die Hand hält, damit da nicht, wie in anderen Ländern, der eine oder andere Manager hinter Gittern landet.

:irre:

navy
10.02.2019, 18:28
Man kann von Varg halten was man will, hier jedoch spricht er einen interessanten Punkt an:


Kurz zusammengefasst für diejenigen ohne Englischkenntnisse: Die Autoindustrie (in diesem Beispiel Toyota) verkauft nagelneue Fahrzeuge (z.B.Pickups) mit absichtlich veralteter Technik in dritte Welt Länder zu Spottpreisen, jedoch bei uns die gleichen Modelle mit neuester Technologie extrem überteuert. Wir reden über die gleichen Fahrzeuge, nur mit anderem "Innenleben". Während wir Westler, aus ökologischen und gesellschaftlichen Ideologien, mächtig zu Kasse gebeten werden, wird das eigentliche Geschäft mit "billig"-Versionen im Rest der Welt gemacht.
Wenn man sich die Fahrzeug-Preisentwicklung der letzten 10-15 Jahre anschaut, dann hatte ich so einen Verdacht schon lange. Man sollte bei uns (Westen) wohl mehr und lauter darüber reden - vielleicht fördert man ja dadurch irgendwas zu Tage, was diesen dunklen Machenschaften endlich mal das Genick bricht.

Toyota FINANZIERT auch die Grünen Betrugs Umwelthilfe mit ihren erfundenen Feinstaub Problemen- Keine veraltete Technik, das ist totaler Unfug. Man kann die Turbo Diesel Motoren im Ausland nicht reparieren, was in Deutschlan 3.000 € aufwärtsw kostet, max, im Ausland: 500 € oder eben gar nicht