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Vollständige Version anzeigen : Zu viel Linksextremismus: Mitbegründer der Leipziger SPD verlässt Partei unter Protest



Buella
08.02.2019, 10:41
Zu viel Linksextremismus: Mitbegründer der Leipziger SPD verlässt Partei unter Protest (https://philosophia-perennis.com/2019/02/08/zu-viel-linksextremismus-mitbegruender-der-leipziger-spd-verlaesst-partei-unter-protest/)
Von David Berger - 8. Februar 2019

Der langjährige Sprecher der sächsischen SPD-Landesgruppe im Deutschen Bundestag und Mitbegründer der Leipziger SDP (1989), Günter Weißgerber (MdB von 1990 bis 2009), ist mit einer bemerkenswerten und höchst lesenswerten Begründung aus der SPD ausgetreten.

Die Wikipedia schreibt bereits heute: „Am 7. Februar 2019 trat Weißgerber aus der SPD aus. Konkreter Anlass war, seinen Angaben zufolge, die Androhung rechtlicher Schritte gegen einen Beitrag im Blog Tichys Einblick, der sich kritisch mit der „Medienmacht“ der SPD beschäftigte.
Weißgerber beklagte außerdem die Zerstörung früherer Grundsätze der SPD und konstatierte, die Partei würde „Freiheit nur für sich selbst beanspruchen und ihre Kritiker repressiv behandeln.“

SPD hat antitotalitären Kurs endgültig verlassen

...

Den ganzen Text können Sie hier nachlesen: „Das Maß ist voll“ (https://www.weissgerber-freiheit.de/2019/02/07/das-ma%C3%9F-ist-voll-ich-trete-aus-der-spd-aus/)

Immerhin hat dieser Ex-spd`ler geschnallt, wohin die Reise geht, bzw., daß die spd eine sehr große Verantwortung für die Entwicklung gegen die freiheitlichen Grundrechte und gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland trägt!

Buella
08.02.2019, 10:45
Bevor der Text verschwindet, hier noch der Inhalt zum Link im Eingangsbeitrag:


07. Februar 2019
Das Maß ist voll! Ich trete aus der SPD aus (https://www.weissgerber-freiheit.de/2019/02/07/das-ma%C3%9F-ist-voll-ich-trete-aus-der-spd-aus/)

...

„ Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken, ist eines jeden freien Menschen Recht, welches man ihm nicht nehmen könnte, ohne die widerwärtigste Tyrannei auszuüben. Dieses Vorrecht kommt uns von Grund auf zu; und es wäre abscheulich, dass jene, bei denen die Souveränität liegt, ihre Meinung nicht schriftlich sagen dürften.“ (Voltaire)


07.Februar 2019

An die Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Regionalgeschäftsstelle Nordwest
Richard-Lipinski-Haus
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21
04103 Leipzig


Das Maß ist voll! Ich trete aus der SPD aus


Sehr geehrte Damen und Herren,
am 6. Februar 2019 zerstörte die SPD für mich den letzten verbliebenen ihrer früheren Grundsätze und wechselte endgültig auf die Seite derer, die die Freiheit nur für sich selbst beanspruchen und ihre Kritiker repressiv behandeln.

Am 4. Februar 2019 erschien in Tichys Einblick ein gut recherchierter Artikel über die Medienmacht der SPD: „Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluss nimmt / Wie SPD in die Zeitungen kommt“. Die fundierte Meinungsäußerung gefiel der SPD nicht. Das ist aus SPD-Sicht nachvollziehbar. Kritik gefällt niemandem wirklich.

Am 06. Februar 2019 schrieb Roland Tichy in seinem Blog Tichys Einblick (TE):
„Dieser Artikel wird um 14.00 gelöscht. TE verfügt nicht über die Ressourcen, um mit diesem machtvollen Gegner presserechtliche Auseinandersetzungen zu führen. Pressefreiheit ist die Freiheit sehr reicher Organisationen und Personen.“

Unter der Überschrift Pressemacht in Deutschland. Es muss gelöscht werden legte die Redaktion seither nach:
„Wir bitten Sie um Verständnis für unsere Entscheidung. Die Pressefreiheit sei die Freiheit von 200 sehr reichen Leuten, hat der frühere FAZ-Herausgeber Paul Sethe in den 50er-Jahren formuliert. Daraus sind starke Konzerne und mächtige Verbünde entstanden. Sie bekämpfen jeden, der mit Hilfe der neuen Medien Nachrichten in Umlauf setzt, die ihnen nicht gefallen oder ihre Wahlchancen reduzieren könnten. Um diese Macht im Verborgenen geht es. Sie hat noch einmal einen Triumph erfahren. Wir bitten ebenfalls um Verständnis, dass das Presserecht uns auch verbietet, über den Sachverhalt detailliert zu berichten oder öffentlich Stellung zu beziehen. Meine Bitte an Sie: Wir haben nach bestem Wissen und Gewissen berichtet. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Wir sind gezwungen, der Macht aus dem Weg zu gehen.“

Bisher verteidigte auch ich die SPD und ihre Medienbeteiligungen vor dem Hintergrund der SPD-Verbotsgeschichte in Kaiserreich, NS-Staat und DDR. Die SPD besaß zudem über mehr als ein Jahrhundert keine Gönner in der Wirtschaft und musste sich selbst finanzieren. Prof. Uwe Danker legt die Problematik ausführlich in „140 JAHRE GESCHICHTE: Schlaglichter auf die unternehmerische Tätigkeit der SPD“ (Website der ddvg) dar.

Bisher nahm die SPD den öffentlichen Diskurs über ihre Medienmacht immer an und stritt mit Argumenten für ihre Positionen. Das ist mit dem Löschen des Tichy-Artikels Geschichte!

Die SPD war lange Zeit eine Partei der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit, des „allgemeinen, gleichen, geheimen und unmittelbaren“ Wahlrechts, der Gewaltenteilung, des antitotalitären Grundkonsenses, des Wissenschafts-, Industrie- und Wirtschaftsstandortes Deutschland, der europäischen Idee gleichberechtigter Partner und der Verankerung in der transatlantischen Wertegemeinschaft. Die SPD war immer die Partei der Facharbeiter, Ingenieure, Klein- und Mittelständler, auch der sozial engagierten sehr Erfolgreichen, kurz eine Partei der Leistungswilligen, eine Partei des „Förderns und Forderns“.
Der Schutz Israels als einziger Demokratie im Nahen Osten gehörte ebenso zu den glaubwürdigen Anliegen der deutschen Sozialdemokratie. Israel schützt jegliche Religionssausübung, in den Nachbarländern Israels wird jüdisches Leben staatlich verfolgt. Das hat die SPD nahezu komplett vergessen. Ich mag mich für die heutige SPD nicht mehr schämen müssen.

In dieser Woche verletzte die SPD nun auch für mich eklatant das Recht auf die Meinungsfreiheit. Vorige Woche gab die SPD-Justizministerin öffentlich kund, das Wahlrecht verbiegen zu wollen.
Mit den Wahnvorstellungen aus der Umgebung Nahles, die Antifa für die SPD gewinnen zu wollen, wurde der antitotalitäre Konsens endgültig verlassen. Was für eine Enttäuschung!

Spätestens mit der sogenannten Energiewende zeigte die SPD, was sie tatsächlich vom Energiestandort Deutschlands und seinen Arbeitnehmern hält: nichts. Nicht einmal die Energiekosten begreift die SPD als brennende soziale Frage. Im Gegenteil! Die SPD-Umweltministerin ist beständig bestrebt, die Kosten unnachgiebig in die Höhe zu treiben. War die SPD vormals stolz auf ihre Politik des sozialen Ausgleichs mit Augenmaß, so ist die heutige SPD eine der wichtigsten Vorantreiber der Umverteilung von unten nach oben - zur grünen Schickeria.

Die SPD macht sich hauptschuldig an der Zerstörung des Automobilstandortes Deutschland. Hieß es vor zwei Jahrzehnten in den Diskussionen um Lohnerhöhungen noch „Autos kaufen keine Autos“, um notwendige Einkommenserhöhungen volkswirtschaftlich zu begründen, so steht die SPD heute für „Keine Autos können nicht gekauft werden und die Arbeitsplätze sind uns egal. Die individuelle Mobilität als Freiheit aller Bürger ist uns, der SPD, ein Dorn im Auge!“. Ganz im Stil von Ulbricht und Honecker, die meinten „Der Sozialismus braucht Busse und Straßenbahnen, keine Autos“. Eine repressive Anmaßung, die auch ein Grund für die „Friedliche Revolution 1989 war. Macht nur weiter so.

Nach 1990 war der Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit eine tägliche Notwendigkeit. Keinem Politiker, erst recht keinem Sozialdemokraten, wäre es eingefallen, ganze Industriezweige zum Tode zu verurteilen, diesen geradezu planvoll herbeizuführen.
Es ist die SPD, die sich dreißig Jahre später nach Kräften bemüht, funktionierende Industrien wie z. B. den Kohlebergbau, strategisch zu vernichten.

Der Atomenergiestandort Deutschland mit seinem vormaligen Wissenschafts- und Technologievorsprung liegt bereits auf dem Altar der Sozialdemokratie, nun kommt der Braunkohlebergbau dazu.

Es wird keine Versorgungssicherheit allein mit Sonne, Wind und Wasser geben können. Geschweige denn die neuen werteschaffenden Arbeitsplätze, die als Ersatz benötigt werden. Planwirtschaft funktioniert nicht.

Auch an der schwierigen Situation der Europäischen Union trägt die SPD massive Mitschuld. Die Solidarität der Partner einfordern und gleichzeitig deren Positionen abbügeln, das musste zum Brexit und muss zu schwersten Verstimmungen führen.
Wie die SPD mit den Balten, Polen, überhaupt mit den Mittelosteuropäern umgeht, das gereicht ihr nicht nur zur Schande, es stärkt die Zentrifugalkräfte innerhalb der Union. Zu Freude und Nutzen der Konkurrenz aus Übersee und Asien.

Die SPD des Jahres 2019 entledigt sich mit Eifer ihrer bisherigen Wähler und vieler ihrer bisherigen Mitglieder. Zu denen ich jetzt auch gehöre.

Ich trete mit heutigem Datum 07. Februar 2019 aus der SPD aus und ziehe meine Beitragseinzugsermächtigung mit sofortiger Wirkung zurück.

Die augenscheinliche Verletzung der Meinungsfreiheit durch die SPD ist dabei nur der letzte, besonders schwerwiegende Auslöser. Wo „SPD“ draufsteht, ist heute so etwas wie „SED ohne Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl“ drin. Ich wünsche eine gute Reise.

Meinen vielen Mitstreitern, Unterstützern und Helfern über mehr als zwei Jahrzehnte danke ich. Trösten wir uns, Politik ist nicht alles im Leben und Parteimitgliedschaften kannten die meisten von uns vor 1989 auch nicht. Man sieht sich.



Gunter Weißgerber
SDP/SPD-Mitglied 1989/2019

Pelle
08.02.2019, 10:55
Immerhin hat dieser Ex-spd`ler geschnallt, wohin die Reise geht, bzw., daß die spd eine sehr große Verantwortung für die Entwicklung gegen die freiheitlichen Grundrechte und gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland trägt!

Die Leipziger SPD ist von Linksextremen, Antideutschen und Balanceisten unterwandert.


https://www.youtube.com/watch?v=-ezT_n2Khek

https://www.youtube.com/watch?v=rTzzcaahWg8

Buella
08.02.2019, 11:04
Die Leipziger SPD ist von Linksextremen, Antideutschen und Balanceisten unterwandert.

...



So so!
Nur die Leipziger spd?

Ich lese das so, daß sich Günter Weißgerber auf die gesamte Partei bezieht?
Schließlich trägt die Leipziger spd nicht allein die Entscheidungen, welche er anprangert!

Pelle
08.02.2019, 11:24
So so!
Nur die Leipziger spd?

Ich lese das so, daß sich Günter Weißgerber auf die gesamte Partei bezieht?
Schließlich trägt die Leipziger spd nicht allein die Entscheidungen, welche er anprangert!

Ja, der ganze Verein ist verseucht, deshalb ist die Putzfrau SUSI NEUMANN ausgetreten.


https://www.youtube.com/watch?v=YmG5_Xc-jgQ

Buella
08.02.2019, 11:28
Ja, der ganze Verein ist verseucht, deshalb ist die Putzfrau SUSI NEUMANN ausgetreten.

...

" ... verseucht ... " ist wohl etwas verniedlicht ausgedrückt!
Der ganze Verein ist auf klarem Rot-Faschisten-Kurs!

Worauf Günter Weißgerber gewartet hat, erschließt sich mir nicht ganz, wo dieser Kurs bereits vor langer Zeit eingeschlagen wurde?
Auf das Erlöschen des letzten Fünkchens Meinungsfreiheit und dann schnell raus aus dem Verein?

Da hat der orwell´sche Oberstreber und sozialdemokrat Micky Maas doch bereits längst die Marschrichtung vorgegeben!

Pelle
08.02.2019, 13:12
Die Linksextremen muss stärker von der Polizei überwacht werden.


Linker Infoladen in Hamburg ausgespäht Das Auge der Colaflasche Ein linkes Wohnprojekt und ein Infoladen im Schanzenviertel wurden von einem Altenheim aus überwacht – laut Heimleiter durch die Polizei.
http://www.taz.de/picture/3230928/624/Infoladen_Schaeferkamp_002_DSC4559.jpeg (http://www.taz.de/picture/3230928/948/Infoladen_Schaeferkamp_002_DSC4559.jpeg)Im Fokus: Wohnprojekt am Kleinen Schäferkamp mit dem Infoladen Schwarzmarkt Foto: Miguel Ferraz
HAMBURG taz | Zwei Cola-Flaschen und eine Limonade stehen auf der Fensterbank eines kleinen Fensters im Dachgeschoss des Elisabeth Alten- und Pflegeheim der Freimaurer von 1795 e.V. In der Coke-Zero-Flasche ist eine Kamera eingebaut. Die Linse ist direkt auf das linke Wohnprojekt und den Infoladen Schwarzmarkt am Kleinen Schäferkamp im Hamburger Schanzenviertel ausgerichtet. Die Eingänge an der Frontseite sind erfasst, der Gang links zu dem hinteren Teil des Wohnprojektes kann auch beobachtet werden.
„Wir haben den Eindruck, dass bis in die Privaträume an der Vorderseite des Hauses hineingeschaut werden kann“, sagt eine Bewohnerin, „das macht schon was mit einem.“ Eine Sprecherin des Schwarzmarkts vermutet: „Jede und jeder, der uns besuchte, dürfte erfasst sein.“
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Am Mittwochvormittag suchten AnwohnerInnen das Gespräch mit der Leitung des Alten- und Pflegeheims. „Wir wünschen uns eigentlich ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis“, sagte ein Bewohner davor. Drei AnwohnerInnen und zwei Anwälte konfrontierten den Heimleiter Hans-Jürgen Wilhelm mit der offensichtlichen Beobachtung des Projekts mit dem ansässigen Verein.
„Die Polizei hatte wegen der Drogenproblematik im Schanzenpark angefragt“, sagt Wilhelm nach dem Gespräch der taz. Darum habe die Leitung des Altenheims auch nichts gegen die Installierung gehabt. Von der Polizei sei regelmäßig ein IT-Fachmann zur Wartung gekommen. Am Empfang habe er sich immer vorgestellt. Dass die Kamera aber auf das Haus gerichtet sei, will die Heimleitung nicht gewusst haben.
Der Heimleiter will die Kamera abbauen Am Telefon sagt Wilhelm hörbar angefasst, er wolle nicht dazu beitragen, dass die Anwohner observiert würden. „Ich bin da jetzt mit der Polizei im Gespräch“, sagt er und bittet, weitere Fragen nicht beantworten zu müssen.
„Die Betroffenheit nehmen wir der Heimleitung schon ab“, sagt ein Wohnprojekt-Bewohner, der bei dem Gespräch dabei war. „Herr Wilhelm sagte uns, dass er die Observation des Hauses nicht richtig fände und versprach uns, die Anlage selbst abzubauen, wenn die Polizei sie binnen zwei bis drei Tagen nicht eigenständig abbauen würde“, so der Bewohner.
http://www.taz.de/picture/3230928/624/002.jpeg (http://www.taz.de/picture/3230928/948/002.jpeg)Aufgeflogen: In der linken Flasche ist eine Kamera zu erkennen Foto: privat
Unproblematisch findet eine Bewohnerin das Verhalten der Heimleitung trotzdem nicht: Im Schanzenpark, der am hinteren Teil und an einer Seite des Heimgeländes angrenzt, würde zwar gedealt, nicht aber sichtbar am Haupteingang zur Straße hin. Die Observationsmaßnahme halte sie auch im Rahmen der sogenannten Drogenproblematik für mehr als fragwürdig.
Diese Maßnahme dürfte jeglicher Rechtsgrundlage entbehren, sagt Gerrit Onken, einer der Anwälte der Bewoh*nerInnen. Denn alle benachbarten AnwohnerInnen und zufällig vorbeigehenden PassantInnen würden erfasst. „Wir haben natürlich überlegt wie wir mit dem Wissen um die Kamera umgehen sollen. Müssen alle Besucher und Freunde informiert werden?“, fragt eine Bewohnerin, deren Zimmer nach vorn direkt im Aufnahmefeld liegt.
„Unseren Alltag hat das selbstredend verändert. Ich weiß, dass ich in meinem privaten Bereich, in meinem Zimmer offensichtlich beobachtet werde. Die Tatsache, dass eine Frau vermutlich von Männern permanent beobachtet wird, verschärft die Situation noch zusätzlich.“ Sich vorzustellen, dass jemand der „uns politisch nicht wohlgesonnen ist, meinen Alltag verfolgt“ sei schon „hart“. Gardine zuziehen beim Raumbetreten sei nun auch „nicht gerade schön“.
Polizei antwortet nicht, Verfassungsschutz reagiert nicht Die Hamburger Polizei möchte sich zu der Observierung nicht äußern. „Vielen Dank für Ihre E-Mail“, schreibt ein Pressesprecher, „allerdings beantworten wir entsprechende Fragen aus grundsätzlichen Erwägungen generell nicht.“ Die Rechtsgrundlage bleibt somit unklar, auch wann die Kamera installiert wurde und ob die Heimleitung getäuscht wurde. Eine Anfrage an den Verfassungsschutz blieb bis Redaktionsschluss gänzlich unbeantwortet.
Durch einen Hinweis hatte das Projekt von der Observation erfahren. Im Heim scheint sie ein offenes Geheimnis gewesen zu sein. An dem Fenster mit den Flaschen liegt ein Zettel. „Fenster bitte geschlossen halten, bitte nichts umstellen“.
Den Abbau der Kamera fordert Christiane Schneider. Die innenpolitische Sprecherin der Linken in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert aber auch Aufklärung. „Wenn Privatwohnungen und der Zugang zu ihnen aus Privatwohnungen oder Wohneinrichtungen heraus mit einer verdeckten Videokamera überwacht werden – oder auch nur überwacht werden können –, ist das hochproblematisch“, so Schneider.
Ein solcher Eingriff in die Persönlichkeitsrechte zahlreicher Menschen dürfe sich nicht etablieren. Diese „düstere Angelegenheit“ müsste von den verantwortlichen Behörden schnell und lückenlos aufgeklärt werden.

navy
08.02.2019, 18:38
Immerhin hat dieser Ex-spd`ler geschnallt, wohin die Reise geht, bzw., daß die spd eine sehr große Verantwortung für die Entwicklung gegen die freiheitlichen Grundrechte und gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland trägt!

Wahrscheinlich ist er wie Elmar Brok nicht mehr aufgestellt worden

Buella
08.02.2019, 19:04
Wahrscheinlich ist er wie Elmar Brok nicht mehr aufgestellt worden

Möglich, doch denke ich, daß er dafür zu vernichtend mit der spd ins Gericht geht!

Merkelraute
08.02.2019, 19:25
Immerhin hat dieser Ex-spd`ler geschnallt, wohin die Reise geht, bzw., daß die spd eine sehr große Verantwortung für die Entwicklung gegen die freiheitlichen Grundrechte und gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland trägt!

Spät, aber besser als nie ! :hi:

Shahirrim
08.02.2019, 19:26
Ja, der ganze Verein ist verseucht, deshalb ist die Putzfrau SUSI NEUMANN ausgetreten.


https://www.youtube.com/watch?v=YmG5_Xc-jgQ

Die ist ja auch inzwischen tot.

joschka
08.02.2019, 19:35
Ja, nach fast 30 Jahren verantwortungsvoller, politischer Tätigkeit ist es durchaus gegeben, die erworbenen Ansprüche ohne Einschränkungen, völlig frei zu genießen.
Die Abrechnung mit seiner Partei und irgendwelche Skrupel hätte der werte Herr Weißgerber schon dem Basta-Kanzler und der Schmierlappengilde der Firma VOLKSWAGEN ans Knie nageln können und müssen.

Ich denke, dass immer mehr Ratten den sinkenden SPD-Dampfer verlassen werden.
Nicht ohne dringliche Verweise auf plötzlich, fehlenden Anstand und Moral einer völlig verkommenden SPD.

Vielleicht ist es aber auch die letzte Gelegenheit sich selbst in Sicherheit zu bringen, bevor der deutsche Karren komplett gegen die Wand knallt. Vermutlich droht dann doch sehr gewaltiges Ungemach im bestem Deutschland Aller Zeiten.

Dagegen kann auch die heute neu eröffnete StaSi-Zentrale in Berlin kaum Garantien bieten. LG und schönes WE !

Silencer
08.02.2019, 19:43
Ich habe einen Kumpel der SPD Mitglied ist und weiter an die SPD glaubt, sie aber nicht mehr wählt sondern die CSU! (Auch nicht besser) Ich weiß wirklich nicht was die Roten von dieser bescheuerten Partei noch erwarten - vielleicht dass sie noch etwas für die Arbeitenden machen wird? Bestimmt nicht - die SPD interessiert sich nur für die Schmarotzer unten und die ganz oben und die Ausländer. Wer Arbeitnehmer ist kann die SPD nur hassen und auf gar keinen Fall wählen.
Tilo hätte auch schon längst zu der AfD wechseln sollen.

Buella
08.02.2019, 20:01
Spät, aber besser als nie ! :hi:

Vor allem hinterläßt er ein brisantes Kündigungs-Briefchen an diese Bande!

Buella
08.02.2019, 20:04
Ich habe einen Kumpel der SPD Mitglied ist und weiter an die SPD glaubt, sie aber nicht mehr wählt sondern die CSU! (Auch nicht besser) Ich weiß wirklich nicht was die Roten von dieser bescheuerten Partei noch erwarten - vielleicht dass sie noch etwas für die Arbeitenden machen wird? Bestimmt nicht - die SPD interessiert sich nur für die Schmarotzer unten und die ganz oben und die Ausländer. Wer Arbeitnehmer ist kann die SPD nur hassen und auf gar keinen Fall wählen.
Tilo hätte auch schon längst zu der AfD wechseln sollen.

Als spd-Mitglied, welches den Genossen den Spiegel und das Ergebnis ihrer verräterischen asozialen Politik vorhält, ist er wohl wichtiger, wie wenn er diese verließe und rausgeworfen wird.

Silencer
08.02.2019, 20:11
Als spd-Mitglied, welches den Genossen den Spiegel und das Ergebnis ihrer verräterischen asozialen Politik vorhält, ist er wohl wichtiger, wie wenn er diese verließe und rausgeworfen wird.

Ich hätte an seiner Stelle die Partei verlassen. Diese Partei hat es nicht geschafft Schröders Fehler in fast 20 Jahren zu beheben, also braucht man solche Partei nicht. Er argumentiert damit, dass sein Opa und sein Vater in der SPD waren und er bleibt dort eben auch, obwohl er diese Politik nicht gut findet. Leider geht er auch nicht zu den Versammlungen der Partei.

Arthas
08.02.2019, 20:15
Immerhin hat dieser Ex-spd`ler geschnallt, wohin die Reise geht, bzw., daß die spd eine sehr große Verantwortung für die Entwicklung gegen die freiheitlichen Grundrechte und gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland trägt!

In der Lügenpresse übrigens kein Wort darüber zu lesen, wo man doch ansonsten über jeden AfD-Hinterbänkler, der austritt weil er keinen Listenplatz bekommen hat, mindestens 10 Artikel veröffentlicht.

Flüchtling
08.02.2019, 20:26
Ich habe einen Kumpel der SPD Mitglied ist und weiter an die SPD glaubt, sie aber nicht mehr wählt sondern die CSU! (Auch nicht besser) Ich weiß wirklich nicht was die Roten von dieser bescheuerten Partei noch erwarten - vielleicht dass sie noch etwas für die Arbeitenden machen wird? Bestimmt nicht - die SPD interessiert sich nur für die Schmarotzer unten und die ganz oben und die Ausländer. Wer Arbeitnehmer ist kann die SPD nur hassen und auf gar keinen Fall wählen.
Tilo hätte auch schon längst zu der AfD wechseln sollen.
Die Beispiele, die hier in diesem Strang zu lesen sind, von Leuten, die der SPD nichts mehr abgewinnen können, trotzdem aber Mitglied bei der Genossenpartei sind und bleiben wollen, wirft trotz der "Begründungen" (sinngemäß: Gewohnheit) die Frage nach dem Warum auf.
Ist es die pure :angst: Angst vor der AfD, der Machtübernahme durch "Echte Nazis" (S. Gabriel)? Ist es Dummheit? Ist es wegen der "netten Kumpels" dort? Ist es das - nicht ironisch gemeint! - hohe Ansehen in Hintertupfing, das die Mitgliedschaft im SPD-Ortsverein mit sich bringt?
:anbeten:

Buella
08.02.2019, 20:27
Ich hätte an seiner Stelle die Partei verlassen. Diese Partei hat es nicht geschafft Schröders Fehler in fast 20 Jahren zu beheben, also braucht man solche Partei nicht. Er argumentiert damit, dass sein Opa und sein Vater in der SPD waren und er bleibt dort eben auch, obwohl er diese Politik nicht gut findet. Leider geht er auch nicht zu den Versammlungen der Partei.

Die spd steht, u. a. aufgrund ihres Verrats an ihrer Wählerschaft und ihrem daraus resultierenden Niedergang, derart in die Enge gedrängt da, daß sie einem weidwunden Tier gleich, immer aggressiver werden wird. Selbst die Kritik in einem, mehr als überschaubaren Online-Portal wie Tichy´s Einblick, kann sie nicht mehr tolerieren!

Bis zu ihrem völligen Verschwinden wird die dahin siechende spd mit Hilfe ihres Medien-Imperiums der Desinformation noch gewaltig um sich schlagen und die naszi-Keule gegen jeden schwingen, der sie ärgert!

Man muß nur den Hass und die Hetze beobachten, welche die führenden Protagonisten der spd verbreiten, bzw. mit welcher ideologie-narzistischen Selbstüberschätzung sie dabei zu Felde ziehen!

Nicht umsonst haben die Verantwortlichen des Bundesjustizministerium, u. a. mit dem NetzDG, eine Art Ministerium der Wahrheit erschaffen!

Buella
08.02.2019, 20:30
In der Lügenpresse übrigens kein Wort darüber zu lesen, wo man doch ansonsten über jeden AfD-Hinterbänkler, der austritt weil er keinen Listenplatz bekommen hat, mindestens 10 Artikel veröffentlicht.

Tja!
Lieber berichtet man über einen angeblichen Zulauf an Mitgliedern, nach der Wahl des Esels Schulz!

Die alte Propaganda-Strategie, wonach man einen Erfolg suggeriert, so die Wähler sich lieber auf der Gewinner-Seite wiederfinden wollen!

Rhino
08.02.2019, 23:16
So so!
Nur die Leipziger spd?

Ich lese das so, daß sich Günter Weißgerber auf die gesamte Partei bezieht?
Schließlich trägt die Leipziger spd nicht allein die Entscheidungen, welche er anprangert!
Entscheidungen sind das eine. Es ist aber wohl so, dass in der SPD ein Klima und eine Kultur herrschen, die mit der SPD vergangener Jahrzehnte nicht mehr viel zu tun haben. Der Schritt der Partei den Ruecken zu kehren ist als nachzuvollziehen.

joschka
09.02.2019, 00:00
Vor allem hinterläßt er ein brisantes Kündigungs-Briefchen an diese Bande!

@Buella,

der feine Herr hat vor Allem mit und in dieser Bande, völlig haltlose, lebenslange "Ansprüche erworben"!
Fast 30 Jahre hat diese Type das Volk verarscht und mitgelacht!
Respekt hat diese Schmeissfliege keinesfalls verdient, zumal er in die dreckige Hand beißt, welche diesen Lumpen über fast 30 Jahre -völlig haftungs- und leistungsfrei!!! versorgt hat.
Dieser Knecht hat nur die pure Angst bekommen, da der Wind sich ganz schnell drehen könnte.
Mit ein wenig mehr Ehrlichkeit und Mut hätte er der Frau Nahles und den Herren Clement, Hartz und Schröder verbal die "Fressen fein und ordentlichst einschlagen können".
Dem Weichei genügt aber seine reichlich verspätete Einsicht. :peace::kotz:

Bruddler
09.02.2019, 07:03
Die Leipziger SPD ist von Linksextremen, Antideutschen und Balanceisten unterwandert.


So so!
Nur die Leipziger spd?

Ich lese das so, daß sich Günter Weißgerber auf die gesamte Partei bezieht?
Schließlich trägt die Leipziger spd nicht allein die Entscheidungen, welche er anprangert!

Folglich müsste der VS die SPD überwachen (?)... :hmm:

Buella
09.02.2019, 07:25
@Buella,

der feine Herr hat vor Allem mit und in dieser Bande, völlig haltlose, lebenslange "Ansprüche erworben"!
Fast 30 Jahre hat diese Type das Volk verarscht und mitgelacht!
Respekt hat diese Schmeissfliege keinesfalls verdient, zumal er in die dreckige Hand beißt, welche diesen Lumpen über fast 30 Jahre -völlig haftungs- und leistungsfrei!!! versorgt hat.
Dieser Knecht hat nur die pure Angst bekommen, da der Wind sich ganz schnell drehen könnte.
Mit ein wenig mehr Ehrlichkeit und Mut hätte er der Frau Nahles und den Herren Clement, Hartz und Schröder verbal die "Fressen fein und ordentlichst einschlagen können".
Dem Weichei genügt aber seine reichlich verspätete Einsicht. :peace::kotz:

Ich halte diesen Menschen auch nicht für einen Helden, sondern für einen Opportunisten reinsten Wassers!
Der wird halt im "Bürger-Gespräch" längst überrissen haben, wie es um die spd und Zukunft der kunterbunden Volksverarsche steht?

Buella
09.02.2019, 07:27
Folglich müsste der VS die SPD überwachen (?)... :hmm:

Hat sich die sed selbst überwacht?
Die haben höchstens geschaut, daß keines ihrer Partei-Schäfchen aus dem sozialistischen Fahrwasser gerät!

Bruddler
09.02.2019, 07:41
Hat sich die sed selbst überwacht?
Die haben höchstens geschaut, daß keines ihrer Partei-Schäfchen aus dem sozialistischen Fahrwasser gerät!

Die SPD lässt lieber andere (unliebsame) Parteien überwachen...
Ich finde, "die SPD hat fertig !"

Buella
09.02.2019, 07:54
Die SPD lässt lieber andere (unliebsame) Parteien überwachen...
Ich finde, "die SPD hat fertig !"

Nicht nur die spd!
Auch der Koalitionspartner cdu/csu ist sich nicht zu fein, diesen "rechtsstaatlichen" Treppenwitz der Geschichte mitzutragen!

Doc Gyneco
09.02.2019, 08:05
Bei uns nennt man die SP "Kaviarlinke" ! Wasser predigen, Wein drinken.
Die meisten dieser SP sind Villa oder Luxuswohnungen besitzer, fahre in dicken Karren, usw.
Ein nicht unbeachtlicher Teil dieser Leute sind Millionäre.
Die wollen ihren Wohlstand nicht verlieren, daher muss mann alle "Konkurrenz" überwachen.

:auro::auro::auro: