KatII
06.02.2019, 21:14
So, ihr Bundesschwuchtel,
dann gendert mal schön in eurem Hannover und was dahinter noch kommt. Bremen bleibt seinen Prinzipien treu: weltoffen und wertkonservativ.
Nur Hamburg ist schwuler als Hannover und die durchgegenderten Bergaffen dahinter.
Buten un binnen - draußen und drinnen - wagen und winnen.
Es bleibt dabei: Die Männer im Haus Seefahrt wollen unter sich sein. Erfolgreiche Frauen aus der Bremer Wirtschaft sind nach wie vor in ihren Reihen als Schafferinnen nicht erwünscht. Es sei noch zu früh, heißt es im Zuge der Generalversammlung. Bremer Unternehmerinnen dürfen das Fest also weiterhin nicht ausrichten und gleichberechtigt mit ihren männlichen Kollegen am Tisch sitzen und für wohltätige Zwecke spenden.
...
Es sei eben schwer so ein Bremisches Kulturgut zu verändern, sagte Matthias Claussen, Vorsteher im Haus Seefahrt, buten un binnen. Das bisherige Format der Schaffermahlzeit spreche dagegen.
....
Der öffentliche Druck durch die immer wieder gestellte Frauenfrage könne auch zu Trotzreaktionen unter den Mitglieder führen.
...
Schaffermahl als Netzwerk
Neudeutsch nennt man solche Zusammenkünfte auch "Netzwerken". Die Männer kommen selbst zur Generalversammlung, wenige Tage vor der Schaffermahlzeit, in ihren besten Anzügen in den Schütting, dem Sitz der Handelskammer Bremen. Schließlich kommt hier das "Who is Who" der Bremer Wirtschaft. Und natürlich geht es bei Bier, Wein und Zigarre auch darum, die eigenen Geschäfte voranzubringen. Zum Schaffer gewählt zu werden, ist wie einen Orden zu erhalten, den man sich an die Brust heften kann. Und wer einmal Schaffer war, gehört dazu und darf rein in den elitären Kreis aus Bremer Wirtschaftsleuten. Aber eben nur, wenn man ein Mann ist.
Die Schaffermahlzeit in Bremen wird seit fast 500 Jahren von Bremer Kaufleuten finanziert. Bei dem Festmahl sammeln sie auch Geld für notleidende Seeleute.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/schaffermahlzeit-frauen-schafferinnen-generalversammlung-100.html
'https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/schaffermahlzeit-frauen-schafferinnen-generalversammlung-100.html
dann gendert mal schön in eurem Hannover und was dahinter noch kommt. Bremen bleibt seinen Prinzipien treu: weltoffen und wertkonservativ.
Nur Hamburg ist schwuler als Hannover und die durchgegenderten Bergaffen dahinter.
Buten un binnen - draußen und drinnen - wagen und winnen.
Es bleibt dabei: Die Männer im Haus Seefahrt wollen unter sich sein. Erfolgreiche Frauen aus der Bremer Wirtschaft sind nach wie vor in ihren Reihen als Schafferinnen nicht erwünscht. Es sei noch zu früh, heißt es im Zuge der Generalversammlung. Bremer Unternehmerinnen dürfen das Fest also weiterhin nicht ausrichten und gleichberechtigt mit ihren männlichen Kollegen am Tisch sitzen und für wohltätige Zwecke spenden.
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Es sei eben schwer so ein Bremisches Kulturgut zu verändern, sagte Matthias Claussen, Vorsteher im Haus Seefahrt, buten un binnen. Das bisherige Format der Schaffermahlzeit spreche dagegen.
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Der öffentliche Druck durch die immer wieder gestellte Frauenfrage könne auch zu Trotzreaktionen unter den Mitglieder führen.
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Schaffermahl als Netzwerk
Neudeutsch nennt man solche Zusammenkünfte auch "Netzwerken". Die Männer kommen selbst zur Generalversammlung, wenige Tage vor der Schaffermahlzeit, in ihren besten Anzügen in den Schütting, dem Sitz der Handelskammer Bremen. Schließlich kommt hier das "Who is Who" der Bremer Wirtschaft. Und natürlich geht es bei Bier, Wein und Zigarre auch darum, die eigenen Geschäfte voranzubringen. Zum Schaffer gewählt zu werden, ist wie einen Orden zu erhalten, den man sich an die Brust heften kann. Und wer einmal Schaffer war, gehört dazu und darf rein in den elitären Kreis aus Bremer Wirtschaftsleuten. Aber eben nur, wenn man ein Mann ist.
Die Schaffermahlzeit in Bremen wird seit fast 500 Jahren von Bremer Kaufleuten finanziert. Bei dem Festmahl sammeln sie auch Geld für notleidende Seeleute.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/schaffermahlzeit-frauen-schafferinnen-generalversammlung-100.html
'https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/schaffermahlzeit-frauen-schafferinnen-generalversammlung-100.html