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Vollständige Version anzeigen : Zugüberfall in Rostock-Lichtenhagen (Bericht unterdrückt)



Jolly Joker
08.01.2006, 16:14
Wie bekannt wurde hat die Bahn einen Zugüberfall in Rostock-Lichtenhagen verschwiegen. Am selben Tag überfielen Moslems einen Zug in Frankreich und vergewaltigten die Insassen. Auch diese Meldung wurde unterdrückt, weil gerade der Innenminister die Moslem-Unruhen als beendet erklärte. Werden solche Verbrechen in großen Stil verschwiegen:

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/08.01.2006/2280022.asp

zwoologe
08.01.2006, 16:19
von moslems ist da aber gar nicht die rede?


Jetzt kehrt der Wilde Westen auf die Gleise zurück – nach Europa. Kurz vor Jahreswechsel stoppten, wie berichtet, zwölf Unbekannte bei Rostock-Lichtenhagen eine mit Fahrgästen besetzte S-Bahn, indem sie die Türen des Zuges blockierten und damit die Weiterfahrt verhinderten. Aus Sicherheitsgründen kann der Lokführer nur weiterfahren, wenn die Türen geschlossen sind.

Die Täter wollten allerdings nichts von den Fahrgästen. Ihr Ziel war es, den Zug auf einer Länge von 90 Metern zu besprühen. Das Graffito war nach 20 Minuten drei Meter hoch. Als die alarmierte Polizei eintraf, waren die Täter bereits geflüchtet. Die für die Bahn zuständige Bundespolizei wollte hinterher möglichst gar nichts zu dem Vorfall sagen – offiziell aus „ermittlungstaktischen Gründen“; vielleicht aber auch, weil ein solcher „Überfall“ vorher undenkbar erschien und als peinlich empfunden wird.

Ganz hart zur Sache ging es dann am Neujahrsmorgen in Frankreich. Dort terrorisierten zwei Jugendbanden einen Zug und verbreiteten unter den etwa 600 Fahrgästen eineinhalb Stunden lang Angst und Schrecken. Die Passagiere wurden auf der Fahrt von Nizza nach Lyon mit dem Tod bedroht, beraubt und sexuell belästigt.

Die meist angetrunkenen Jugendlichen sollen von der örtlichen Polizei in Nizza zum Bahnhof begleitet worden sein. Drei Bahnpolizisten haben dann nach Agenturangaben den Zug begleitet, in den die Jugendlichen gestiegen waren, seien dann aber auf einem Untergrundbahnhof ausgestiegen. Danach begann der Terror.

demnach war ich als jugendlicher auch ein moslem?

betrunkene moslems?

malnachdenken
08.01.2006, 16:21
Wie bekannt wurde hat die Bahn einen Zugüberfall in Rostock-Lichtenhagen verschwiegen. Am selben Tag überfielen Moslems einen Zug in Frankreich und vergewaltigten die Insassen. Auch diese Meldung wurde unterdrückt, weil gerade der Innenminister die Moslem-Unruhen als beendet erklärte. Werden solche Verbrechen in großen Stil verschwiegen:

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/08.01.2006/2280022.asp


Die Täter wollten allerdings nichts von den Fahrgästen. Ihr Ziel war es, den Zug auf einer Länge von 90 Metern zu besprühen. Das Graffito war nach 20 Minuten drei Meter hoch. Als die alarmierte Polizei eintraf, waren die Täter bereits geflüchtet. Die für die Bahn zuständige Bundespolizei wollte hinterher möglichst gar nichts zu dem Vorfall sagen – offiziell aus „ermittlungstaktischen Gründen“; vielleicht aber auch, weil ein solcher „Überfall“ vorher undenkbar erschien und als peinlich empfunden wird.

Wo steht da jetzt was von Moslems in dem Fall in Rostock bzw warum erwähnst Du es in diesem Zusammenhang?

Jolly Joker
08.01.2006, 16:22
von moslems ist da aber gar nicht die rede?


aber von Einwanderern aus Nordafrika (Moslemisches Land)

Arbeiterfuehrer
08.01.2006, 16:22
Es gibt irgendeinen Paragraphen nach dem Meldungen nicht an die Presse weitergegeben werden um Nachahmungstäter zu vermeiden. Die Bahnpolizei macht das z.B. auch wenn wiedermal irgendwelche Idioten auf den Zügen "surfen".

Jolly Joker
08.01.2006, 16:24
[I]
Wo steht da jetzt was von Moslems in dem Fall in Rostock bzw warum erwähnst Du es in diesem Zusammenhang?

Warum erwähnt es der Zeitungsbericht? Frag den Redakteur

malnachdenken
08.01.2006, 16:25
aber von Einwanderern aus Nordafrika (Moslemisches Land)


Nenne bitte die entsprechende Textstelle.

Jolly Joker
08.01.2006, 16:26
Es gibt irgendeinen Paragraphen nach dem Meldungen nicht an die Presse weitergegeben werden um Nachahmungstäter zu vermeiden.

Ich hab es schon immer gesagt:

Hätte man nicht über den 11.September berichtet, hätte es London und Madrid nie gegeben :cool:

zwoologe
08.01.2006, 16:26
Was denn sonst? Bei den Schmierfinken von Rostock-Lichtenhagen handelte es sich schließlich um Linksextremisten. So etwas hängen die Systemmedien nicht an die große Glocke.

jetzt sind es, moment ich fasse zusammen: moslemische linksextremisten.

bald sind es juden oder äh..affenmenschen. :)) :))

dabei waren es SPRAYER.

Arbeiterfuehrer
08.01.2006, 16:28
Ich hab es schon immer gesagt:

Hätte man nicht über den 11.September berichtet, hätte es London und Madrid nie gegeben :cool:

Man kann den Vorfall in Rostock nicht mit einem Terroranschlag wie dem 11. September vergleichen.
Das wäre so als würde man eine Ohrgeige mit einer Hinrichtung gleichsetzen wollen.

Arbeiterfuehrer
08.01.2006, 16:31
Mit anderen Worten: Linksextremisten.

Warum nicht Rechtsextremisten?
Wie hier vo Ort die SS Runnen, Hakenkreuze usw.
Oder waren das linksextreme Nazis? :))

Jolly Joker
08.01.2006, 16:33
Man sollte "Sprayer" solange putzen lassen, bis die nächsten "Sprayer" gefaßt sind, oder alle Züge und Häuser einer Stadt sauber sind.

Nach dem "Verursacher-Prinzip" handeln!

Arbeiterfuehrer
08.01.2006, 16:33
Seit wann werden solche Zeichen gesprüht? Die werden gemalt. Die Sprüher (i. e. »Sprayer«) sind in der Regel Linksextremisten.

Malen mit Spraydosen ?(

Und die Sprayerszene (welche ganz klar Kriminell ist) ist ansich unpolitisch. Sicherlich gibt es darunter den einen oder andern Linken, aber die Szene an sich hat mit Politik nichts zu tun.

emire
08.01.2006, 16:54
Egal ,hauptsache Moslems von mir aus auch Türken oder Araber.Sie haben gesprayt und dabei Vergewaltigt.

Anti-Zionist
08.01.2006, 16:54
jetzt sind es, moment ich fasse zusammen: moslemische linksextremisten.

bald sind es juden oder äh..affenmenschen. :)) :))

dabei waren es SPRAYER.
Es ist in der Tat so, dass Linksextremisten Ausländer für ihre Zwecke anheuern und zu anti-deutschem Verhalten anmahnen.

Arbeiterfuehrer
08.01.2006, 16:55
Es ist in der Tat so, dass Linksextremisten Ausländer für ihre Zwecke anheuern und zu anti-deutschem Verhalten anmahnen.

Beweise dafür?
Sowas wäre mir unbekannt und falls es sowas tatsächlich gibt zeig mir deine Beweise.

Anti-Zionist
08.01.2006, 16:55
Man kann den Vorfall in Rostock nicht mit einem Terroranschlag wie dem 11. September vergleichen.
Das wäre so als würde man eine Ohrgeige mit einer Hinrichtung gleichsetzen wollen.
Ist eine Ohrgeige denn etwas schlimmes? Für mich ist das Musik in meinen Ohren. :D

Arbeiterfuehrer
08.01.2006, 16:57
Ist eine Ohrgeige denn etwas schlimmes? Für mich ist das Musik in meinen Ohren. :D

Mist, meinte natülich Ohrfeige.
Aber je nach dem wer die Geige spielt kann es ja auch schlimm sein :D

Anti-Zionist
08.01.2006, 16:58
Beweise dafür?
Sowas wäre mir unbekannt und falls es sowas tatsächlich gibt zeig mir deine Beweise.
Dass es dir unbekannt ist, heißt nicht, dass es nicht so ist. Nur zufällig bin ich auf einen Bericht von Volyn im Thread "Koran-Zitate" gestoßen:


Viele links eingestellte Deutsche haben Ausländern gegenüber eine deutschenfeindliche Einstellung regelrecht angemahnt. Das habe ich selber erlebt, wenn man mich wegen meinem Aussehens für einen nichtdeutschen gehalten hat.

Rikimer äußerte sich dazu auch:


Dieser Verdacht ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Ich selbst sehe nicht aus wie ein Deutscher, was auch kein Wunder ist, da ich zu 3/4 ethnisch gesehen slawisch bin, außerdem rolle ich immer noch das R ganz leicht. So das ich zur selben Auffassung bzw. Vermutung kommen muß wie der von dir zitierte Teilnehmer. Manche Linke verführen einen aus dem Ausland stammenden geradezu zu einer antideutschen Haltung. Warum auch immer. Dies ist jedenfalls eines der Gründe wieso ich die Linke im großen und ganzen eher ablehenend gegenüberstehe.

Und ich bin mir sicher, dass das nicht die einzigen sind, die diese Beobachtung machten.

MarcinMaximus
09.01.2006, 12:44
Wieso Zugüberfall??? ?(



Jetzt kehrt der Wilde Westen auf die Gleise zurück – nach Europa. Kurz vor Jahreswechsel stoppten, wie berichtet, zwölf Unbekannte bei Rostock-Lichtenhagen eine mit Fahrgästen besetzte S-Bahn, indem sie die Türen des Zuges blockierten und damit die Weiterfahrt verhinderten. Aus Sicherheitsgründen kann der Lokführer nur weiterfahren, wenn die Türen geschlossen sind.

Die haben lediglich die Türen blockiert, dazu reicht es schon einen Aufkleber über die Lichtschranke zu kleben oder einfach diese zu übersprühen. Von Überfall steht da nichts, das wird nur im Zusammenhang mit der Tat in Frankreich erwähnt.

Sorry, aber durch blockieren der Türen einen Zug zwanzig Minuten am Bahnhof aufzuhalten ist jetzt wirklich keine große Sache. :rolleyes:

MarcinMaximus
09.01.2006, 13:58
Das ist eine ganze Latte von Straftaten, die sich gewaschen hat: Sachbeschädigung,. Eingriff in den Zugverkehr, Nötigung, Freiheitsberaubung etc. pp.


Nötigung? Freiheitsberaubung? Der Zug stand im Bahnhof und die Türen waren offen, jeder hätte einfach aussteigen könne. Im Artikel stand auch nichts davon, dass Passagiere genötigt wurden. Was bleibt ist eine alltägliche Sachbeschädigung, sicherlich schlimm, aber nichts so Außergewöhnliches, dass es an die große Glocke gehängt werden muss, oder?

MarcinMaximus
09.01.2006, 14:08
Die Passagiere wurden genötigt, nicht weiterzufahren, und somit ihrer Reisefreiheit beraubt.

?(

Sie hätte ja auf Taxi umsteigen können. :))
Nun mal ehrlich, täglich verzeichnet die Bahn Stunden von Verspätungen und zig von Ausfällen, da sind 20 Minuten Stillstand nicht dramatisches.

Klopperhorst
09.01.2006, 14:10
Da ich aus Nähe Rostock komme, kann ich euch versichern, es waren keine Moslems.