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Vollständige Version anzeigen : Resäkularisierung in der Türkei?



Stopblitz
29.01.2019, 08:31
Es scheint als hätte die Frauen in Erdogans Türkei die Nase voll von der Islamisierung ihres Landes. Kein Wunder die Rolle des Dummen, der nie über die gesellschaftliche zweite Klasse hinauskommt übernimmt wohl niemand gerne. In diesem Artikel aus der Welt (https://www.welt.de/politik/ausland/article187861028/Tuerkei-Grosse-Debatte-ueber-Frauen-die-ihr-Kopftuch-ablegen.html) wird eine gerade aufkeimende Bewegung von Frauen beschrieben, die den bigotten Zirkus wohl nicht länger mitmachen wollen. Ich finde das unterstützenswert, denn es besteht schließlich die Chance, dass die Welle auch zu uns rüberschwappt.

Pelle
29.01.2019, 11:07
Wo die Reise, in der Türkei hingeht, möchte ich auch mal wissen.

Stopblitz
29.01.2019, 19:17
Ich weiß ja, dass wir genug kemalistisch geprägte, türkische User hier im Forum haben. Vielleicht könnten die ja mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, was genau an Gegenbewegung zu erdogan exisitiert.

Merkelraute
29.01.2019, 19:25
Es scheint als hätte die Frauen in Erdogans Türkei die Nase voll von der Islamisierung ihres Landes. Kein Wunder die Rolle des Dummen, der nie über die gesellschaftliche zweite Klasse hinauskommt übernimmt wohl niemand gerne. In diesem Artikel aus der Welt (https://www.welt.de/politik/ausland/article187861028/Tuerkei-Grosse-Debatte-ueber-Frauen-die-ihr-Kopftuch-ablegen.html) wird eine gerade aufkeimende Bewegung von Frauen beschrieben, die den bigotten Zirkus wohl nicht länger mitmachen wollen. Ich finde das unterstützenswert, denn es besteht schließlich die Chance, dass die Welle auch zu uns rüberschwappt.

Ist Relotius jetzt bei Springer angestellt ?! :D

Arend
29.01.2019, 19:36
Eigene Entscheidung der Frau Kopftuch zu tragen, jaja. Es ist ja auch eigene Entscheidung des Hundes wenn er sitzt und Pfötchen gibt. :isgut:

Hay
29.01.2019, 19:44
Es scheint als hätte die Frauen in Erdogans Türkei die Nase voll von der Islamisierung ihres Landes. Kein Wunder die Rolle des Dummen, der nie über die gesellschaftliche zweite Klasse hinauskommt übernimmt wohl niemand gerne. In diesem Artikel aus der Welt (https://www.welt.de/politik/ausland/article187861028/Tuerkei-Grosse-Debatte-ueber-Frauen-die-ihr-Kopftuch-ablegen.html) wird eine gerade aufkeimende Bewegung von Frauen beschrieben, die den bigotten Zirkus wohl nicht länger mitmachen wollen. Ich finde das unterstützenswert, denn es besteht schließlich die Chance, dass die Welle auch zu uns rüberschwappt.

Das sind einige wenige Frauen, nicht die Mehrheit, nicht die halb- und ungebildeten, die wiederum die Mehrheit der Frauen in der Türkei bilden. Hier soll mal wieder eine Minderheit in der Türkei einen angeblichen Trend begründen, der uns die Türkei wesentlich sekulärer und sympathischer erscheinen läßt und uns einem Türkei-Beitritt gewogen machen soll. Die Begründung für Kritiker lautet dann, dass die Türkei, erst in die EU eingebunden, ein wahrhaft fortschrittliches europäisches Land wird. Ganz ohne diesen islamischen Firlefanz und dem daraus resultierenden Gedankengut, das man auf deutschen Schulhöfen und in Neukölln beispielsweise bewundern kann.

Hay
29.01.2019, 19:45
Ich weiß ja, dass wir genug kemalistisch geprägte, türkische User hier im Forum haben. Vielleicht könnten die ja mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, was genau an Gegenbewegung zu erdogan exisitiert.

Und ob mehr als fünfzig oder hundert Personen die Stärke dieser Gegenbewegung bilden.

Ansuz
29.01.2019, 19:48
Das sind einige wenige Frauen, nicht die Mehrheit, nicht die halb- und ungebildeten, die wiederum die Mehrheit der Frauen in der Türkei bilden. Hier soll mal wieder eine Minderheit in der Türkei einen angeblichen Trend begründen, der uns die Türkei wesentlich sekulärer und sympathischer erscheinen läßt und uns einem Türkei-Beitritt gewogen machen soll. Die Begründung für Kritiker lautet dann, dass die Türkei, erst in die EU eingebunden, ein wahrhaft fortschrittliches europäisches Land wird. Ganz ohne diesen islamischen Firlefanz und dem daraus resultierenden Gedankengut, das man auf deutschen Schulhöfen und in Neukölln beispielsweise bewundern kann.
Treffend analysiert, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Stopblitz
29.01.2019, 20:05
Das sind einige wenige Frauen, nicht die Mehrheit, nicht die halb- und ungebildeten, die wiederum die Mehrheit der Frauen in der Türkei bilden. Hier soll mal wieder eine Minderheit in der Türkei einen angeblichen Trend begründen, der uns die Türkei wesentlich sekulärer und sympathischer erscheinen läßt und uns einem Türkei-Beitritt gewogen machen soll. Die Begründung für Kritiker lautet dann, dass die Türkei, erst in die EU eingebunden, ein wahrhaft fortschrittliches europäisches Land wird. Ganz ohne diesen islamischen Firlefanz und dem daraus resultierenden Gedankengut, das man auf deutschen Schulhöfen und in Neukölln beispielsweise bewundern kann.

Das sehe ich nicht so. Um dem Leser den EU-Beitritt der Türkei schmackhaft zu machen kommt Erdogan, der quasi alleine regiert zu schlecht weg. Ohne die türkischen Bauerndeppen aus Neukölln wäre dieser Kasper wahrscheinlich nicht einmal Präsident der Türkei.

Kikumon
29.01.2019, 21:02
Das sind einige wenige Frauen, nicht die Mehrheit, nicht die halb- und ungebildeten, die wiederum die Mehrheit der Frauen in der Türkei bilden. Hier soll mal wieder eine Minderheit in der Türkei einen angeblichen Trend begründen, der uns die Türkei wesentlich sekulärer und sympathischer erscheinen läßt und uns einem Türkei-Beitritt gewogen machen soll. Die Begründung für Kritiker lautet dann, dass die Türkei, erst in die EU eingebunden, ein wahrhaft fortschrittliches europäisches Land wird. Ganz ohne diesen islamischen Firlefanz und dem daraus resultierenden Gedankengut, das man auf deutschen Schulhöfen und in Neukölln beispielsweise bewundern kann.

Völlig richtig erkannt!

:gp:

Ergodan und seine AKP, die ein Ableger der Muslimbruderschaft ist, werden keine Rolle rückwärts akzeptieren. Erdogan strebt ein Osmanisches Reich an. Er kann gar nicht genug vom Islam und seiner Reicherweiterung bekommen.



"Die Demokratie (https://de.wikiquote.org/wiki/Demokratie) ist nur der Zug (https://de.wikiquote.org/wiki/Zug), auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel (https://de.wikiquote.org/wiki/Ziel) sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten (https://de.wikiquote.org/wiki/Soldat)." - Tayyip Erdogan (https://de.wikiquote.org/wiki/Tayyip_Erdogan), 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp (https://de.wikiquote.org/wiki/Ziya_G%C3%B6kalp); Die Welt vom 22. September 2004

https://de.wikiquote.org/wiki/Helm

opppa
30.01.2019, 08:01
Ich weiß ja, dass wir genug kemalistisch geprägte, türkische User hier im Forum haben. Vielleicht könnten die ja mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, was genau an Gegenbewegung zu erdogan exisitiert.

Nu ja, wenn diese Leute in der Türkei wohnen und ihr Maul aufmachen, findest Du sie blitzschnell mit fester Adresse in einem der türkischen Knäste!

:hmm:

opppa
30.01.2019, 08:11
Eigene Entscheidung der Frau Kopftuch zu tragen, jaja. Es ist ja auch eigene Entscheidung des Hundes wenn er sitzt und Pfötchen gibt. :isgut:

Wenn eine Frau in einem anatolischen Dorf, wo weiblichen Säuglingen schon das Kopftuch angetackert wird, aufgewachsen ist, wird sie sich, wenn sie in Europa ohne Kopftuch auf die Straße soll, nackig fühlen.
Pervers ist nur, wenn Leute aus solchen Gegenden in Europa darauf bestehen, Europäern in Anatolien Kleidungsvorschriften zu machen, ohne selbst bereit zu sein, sich an Kleidungsgewohnheiten eines Gastlandes zu halten.

Zur Resäkularisierung kann ich nur darauf hinweisen, wie es wohl in Deutschland aussehen würde, wenn den Jungens aus dem Vatikan erlaubt würde, hier ihren Geboten Gesetzeskraft zu geben, die sie dann auch mit Gewalt durchsetzen könnten.

:aggr:

opppa
30.01.2019, 08:29
Ergodan und seine AKP, die ein Ableger der Muslimbruderschaft ist, werden keine Rolle rückwärts akzeptieren. Erdogan strebt ein Osmanisches Reich an. Er kann gar nicht genug vom Islam und seiner Reicherweiterung bekommen.

Das Prozedere der Mohammedaner-Brüder bei der Machtübernahme konnte man in Ägypten genau beobachten:
Sie hatten ihre Strukturen trotz staatlichen Verboten in den Moscheen und warteten dort in aller Ruhe ab, bis die vom Westen geförderten jungen Revolutionäre die Drecksarbeit erledigt hatten und die Macht des Staats gebrochen war.
Dann kamen (die Ratten aus den Löchern....äh) die Imame aus ihren Verstecken und predigten sich die Seele (soweit vorhanden) aus dem Leib bis auch der letzte Fellache wusste, was sie bei den freien Wahlen zu wählen hatten, um keinen Abzug der ihnen posthum zustehenden Jungfrauen erleiden zu müssen.

:hmm:

Papa
30.01.2019, 08:53
Wo die Reise, in der Türkei hingeht, möchte ich auch mal wissen.

Na zu einem Land wo alle Bürger die gleichen vom Staat garantierten Freiheiten und Rechte genießen. Der Staat ist laizistisch, nicht Personen, die Bürger sind fast vollständig islamisch. Das Tragen des Kopftuchs bleibt die individuelle Entscheidung der Einzelperson, hier geht auch nicht jeder Sonntag zur Kirche und isst freitags Fisch. Der Staat mischt sich seit Erdogan nicht mehr ein und behindert keinen mehr beim Zugang zum Staatsdienst oder zur Hochschule. Natürlich sieht auch der türkische Staatspräsident Grenzen, der "volksgesunden" BRD-Reise Richtung USA mag er wohl nicht folgen:
https://www.youtube.com/watch?v=ArM2KKAf6vE

herberger
30.01.2019, 09:25
Kemal Atatürk hat die Türkei zwangseuropäisiert, und das Militär überwachte es um das zu erhalten , und weil das so ist, gab es immer Kräfte die sich dagegen stellten, Erdogan ist es gelungen durch Unterwanderung der Armee diesen Zwang rückgängig zu machen.

Kikumon
30.01.2019, 17:03
Das Prozedere der Mohammedaner-Brüder bei der Machtübernahme konnte man in Ägypten genau beobachten:
Sie hatten ihre Strukturen trotz staatlichen Verboten in den Moscheen und warteten dort in aller Ruhe ab, bis die vom Westen geförderten jungen Revolutionäre die Drecksarbeit erledigt hatten und die Macht des Staats gebrochen war.
Dann kamen (die Ratten aus den Löchern....äh)

Aus diesem Grunde bin ich für Sisi, egal, wie er mit den Muslimbrüdern umgeht. Eine andere Sprache verstehen sie nämlich nicht.

opppa
01.02.2019, 08:31
Aus diesem Grunde bin ich für Sisi, egal, wie er mit den Muslimbrüdern umgeht. Eine andere Sprache verstehen sie nämlich nicht.

Meinetwegen kann er - ohne mein Mißfallen zu erregen - mit der Mohammedaner-Brüdern so umgehen, wie diese Ungläubige oder Abweichler behandeln. Eine Behandlung nach westlichen, demokratischen Maßstäben wird im Orient als Schwäche und Aufforderung, die eigenen (Unverschämthei.....äh) Aktivitäten zu verstärken, verstanden!

:aggr:

navy
16.02.2019, 19:20
Die Türkei war sehr liberal, gute Justiz, beste Sicherheit vor 30 Jahren und dann ging es bergab mit Recep Erdogan und weil die Deutschen Dumm POlitiker 2008 die Verfassung änderten

opppa
16.02.2019, 19:45
Kemal Atatürk hat die Türkei zwangseuropäisiert, und das Militär überwachte es um das zu erhalten , und weil das so ist, gab es immer Kräfte die sich dagegen stellten, Erdogan ist es gelungen durch Unterwanderung der Armee diesen Zwang rückgängig zu machen.

Als Atatürk die damals moderne Türkei installierte, lebten dort ca. 30% Christen, die sich inzwischen wegen der hervorragenden Behandlung durch die türkischen Mohammedaner in Luft aufgelöst haben!

Erdogan hat es geschafft, sich durchzusetzen, weil er rechtzeitig vorab das Militär und die Rechtsprechung von allem "befreit" hat, was ihm widersprechen konnte. Wenn die heutige Regierung in Deutschland vergleichbar verfahren (könnte....äh) würde, wären die Gefängnisse noch voller, weil jeder, dem man zutraut, der AfD nahezustehen, für mindestens 10 Jahre ohne Anklage im Knast säße!

Ich habe eigentlich nix gegen die Begeisterungsfähigkeit von Menschen, aber wenn das Formen annimmt, wie heute in der Türkei (oder nach 1933 in Deutschland) dann müsste man das verbieten!

:hmm:

Myschkin
16.02.2019, 19:51
The Mustafa Kemal Atatürk Monument in Yehud (https://en.wikipedia.org/wiki/Yehud), Israel (https://en.wikipedia.org/wiki/Israel), is a monument dedicated to
Mustafa Kemal Atatürk, (https://en.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Kemal_Atat%C3%BCrk)founder of the Turkish Republic. (https://en.wikipedia.org/wiki/Turkish_Republic)

https://en.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Kemal_Atatürk_Monument,_Yehud

In Beersheva steht auch eins. Kann mir jemand erklären, wieso der Judenstaat einem türkischen Moslem zwei Denkmäler errichtet?

Oder war dieser Kemal Türk gar nicht so türkisch?

Egal, wichtig ist ja nur, dass Israel, ein Vorposten des Westens und einzige Demokratie im Nahen Osten, unser bester Verbündeter gegen die Moslemschwemme und Islamisierung Europas ist.

opppa
17.02.2019, 08:44
Egal, wichtig ist ja nur, dass Israel, ein Vorposten des Westens und einzige Demokratie im Nahen Osten, unser bester Verbündeter gegen die Moslemschwemme und Islamisierung Europas ist.

Das aber wohl nur so lange, wie sich die Mohammedaner jeder Couleur in ihrem Haß noch an Israel abarbeiten und die Zähne ausbeißen!

:hmm:

Papa
17.02.2019, 10:19
Als Atatürk die damals moderne Türkei installierte, lebten dort ca. 30% Christen, die sich inzwischen wegen der hervorragenden Behandlung durch die türkischen Mohammedaner in Luft aufgelöst haben!


Doch aus dem Protokoll der Verhandlungen in Lausanne geht eindeutig hervor, dass es Lord Curzon war, der den beiden Kriegsgegnern einen "Austausch der Bevölkerung" vorschlug und diesen Begriff prägte. An anderer Stelle sprach der britische Außenminister davon, die Bevölkerung zu entmischen ("to unmix the populations of the Near East" - man beachte dabei den universalisierenden Plural). Der Leiter der türkischen Delegation in Lausanne, Ismet Pascha, gab sich überrascht, dass dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Der griechische Verhandlungsführer - dazu wurde nach dem Desaster in Kleinasien der erfahrene Venizelos ernannt - wollte wenigstens durchsetzen, dass der Bevölkerungsaustausch auf freiwilliger Basis erfolgte und wiederholte damit seine Position aus den griechisch-türkischen Verhandlungen von 1914. Curzon beharrte aber bei der entscheidenden Sitzung der "Territorial und Military Commission" vom 1. Dezember 1922 darauf, dass der Transfer nicht freiwillig sein könne, sondern auf Zwang (compulsion) beruhen müsse.

(Phillip Ther, Die Dunkle Seite von Nationalstaaten, S. 100)

Die Angelsachsen initierten diese Umsiedlung, bevor sie wie Deinesgleichen, den Türken den eigenen erzeugten Dreck in Form von Lügen vorwarfen, was ebenso die lieblingsbeschäftigung nationalistischer Griechen und anderem Geschmeiß ist. Die Protokolle zur Lausanne Konferenz geben ein eindeutiges Bild der Wirklichkeit, dass sich durchaus geschichtlich behäbigeren entziehen kann. Ich helfe dir mal.

Die türkische Seite war wie aus den Lausanner Verhandlungsprotokollen entnehmbar, durch den militärischen Sieg nicht bereit die scharfen Minderheitenrechte aus Sevres anzuerkennen. Die Vertreibung bzw. Umsiedlung in Form eines Bevölkerungsaustausches kam den Türken selbst jedoch nicht in den Sinn und man war, wie in den dazugehörigen Gesprächsprotokollen und Literatur einlesbar, selbst überrascht, dass dieser Punkt überhaupt auf der Tagesordnung in Lausanne stand, die unter Federführung der Briten und Lord Curzon durchgeführt und gesetzt wurden.

Anders als die türkische Republik unter Atatürk hatte Griechenland unter Venizelos selbst immensen bedarf an diesem Austausch.

Durch den "Vertrag von Neuilly-sur-Seine" fielen nach dem Krieg bulgarische Gebiete in denen der Grieche selbst die Minderheit stellte, an Griechenland. In Makedonien stieg der griechische Bevölkerungsanteil von 43 % im Jahr 1913 durch eben diesen Bevölkerungsaustausch auf fast 90 % im Jahr 1926, das ethnografische Gesicht Makedoniens wurde durch zwangsweise durchgeführte Besiedlung der Flüchtlinge und der eingeleiteten breiten Hellenisierungskampagne gegenüber Slawophonen Makedoniern an der Grenze völlig verändert (Jossifidis, Alexander, Die slawophonen Griechen Makedoniens), was unter anderem auch den späteren Bürgerkrieg und ebenso die heutigen hellenischen Komplexe beim Namen Makedonien auslöste.

Dein Einwurf sie hätten sich in Luft aufgelöst, stimmt also nicht, die offiziell im Abkommen Lausanne erfassten 1.221.849 Griechen kamen in den Genuss der hervorragenden Behandlung Angelsächsischer und hellenischer Christen und ihrer Ansichten, wenn du magst schreib ich auch einen Beitrag, die die gezeigte christliche "Barmherzigkeit" diesen Menschen gegenüber in der neuen Heimat aufzeigt, sollte man schließlich auch noch erwähnen...

opppa
17.02.2019, 11:18
Doch aus dem Protokoll der Verhandlungen in Lausanne geht eindeutig hervor, dass es Lord Curzon war, der den beiden Kriegsgegnern einen "Austausch der Bevölkerung" vorschlug und diesen Begriff prägte. An anderer Stelle sprach der britische Außenminister davon, die Bevölkerung zu entmischen ("to unmix the populations of the Near East" - man beachte dabei den universalisierenden Plural). Der Leiter der türkischen Delegation in Lausanne, Ismet Pascha, gab sich überrascht, dass dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Der griechische Verhandlungsführer - dazu wurde nach dem Desaster in Kleinasien der erfahrene Venizelos ernannt - wollte wenigstens durchsetzen, dass der Bevölkerungsaustausch auf freiwilliger Basis erfolgte und wiederholte damit seine Position aus den griechisch-türkischen Verhandlungen von 1914. Curzon beharrte aber bei der entscheidenden Sitzung der "Territorial und Military Commission" vom 1. Dezember 1922 darauf, dass der Transfer nicht freiwillig sein könne, sondern auf Zwang (compulsion) beruhen müsse.

(Phillip Ther, Die Dunkle Seite von Nationalstaaten, S. 100)

Die Angelsachsen initierten diese Umsiedlung, bevor sie wie Deinesgleichen, den Türken den eigenen erzeugten Dreck in Form von Lügen vorwarfen, was ebenso die lieblingsbeschäftigung nationalistischer Griechen und anderem Geschmeiß ist. Die Protokolle zur Lausanne Konferenz geben ein eindeutiges Bild der Wirklichkeit, dass sich durchaus geschichtlich behäbigeren entziehen kann. Ich helfe dir mal.

Die türkische Seite war wie aus den Lausanner Verhandlungsprotokollen entnehmbar, durch den militärischen Sieg nicht bereit die scharfen Minderheitenrechte aus Sevres anzuerkennen. Die Vertreibung bzw. Umsiedlung in Form eines Bevölkerungsaustausches kam den Türken selbst jedoch nicht in den Sinn und man war, wie in den dazugehörigen Gesprächsprotokollen und Literatur einlesbar, selbst überrascht, dass dieser Punkt überhaupt auf der Tagesordnung in Lausanne stand, die unter Federführung der Briten und Lord Curzon durchgeführt und gesetzt wurden.

Anders als die türkische Republik unter Atatürk hatte Griechenland unter Venizelos selbst immensen bedarf an diesem Austausch.

Durch den "Vertrag von Neuilly-sur-Seine" fielen nach dem Krieg bulgarische Gebiete in denen der Grieche selbst die Minderheit stellte, an Griechenland. In Makedonien stieg der griechische Bevölkerungsanteil von 43 % im Jahr 1913 durch eben diesen Bevölkerungsaustausch auf fast 90 % im Jahr 1926, das ethnografische Gesicht Makedoniens wurde durch zwangsweise durchgeführte Besiedlung der Flüchtlinge und der eingeleiteten breiten Hellenisierungskampagne gegenüber Slawophonen Makedoniern an der Grenze völlig verändert (Jossifidis, Alexander, Die slawophonen Griechen Makedoniens), was unter anderem auch den späteren Bürgerkrieg und ebenso die heutigen hellenischen Komplexe beim Namen Makedonien auslöste.

Dein Einwurf sie hätten sich in Luft aufgelöst, stimmt also nicht, die offiziell im Abkommen Lausanne erfassten 1.221.849 Griechen kamen in den Genuss der hervorragenden Behandlung Angelsächsischer und hellenischer Christen und ihrer Ansichten, wenn du magst schreib ich auch einen Beitrag, die die gezeigte christliche "Barmherzigkeit" diesen Menschen gegenüber in der neuen Heimat aufzeigt, sollte man schließlich auch noch erwähnen...


Na ja, dann muß ich wohl mal meine Bekannten aus Kurdistan und die aus den anderen völkermordsmäßig befreiten jetzt rein türkischen Gebieten befragen, wie Türken so eine Bevölkerung "austauschen"!

Schließlich kann es nie schaden, wenn wir im Voraus wissen, was demnächst in Deutschland geplant ist.

:aggr:

opppa
17.02.2019, 15:18
Doch aus dem Protokoll der Verhandlungen in Lausanne geht eindeutig hervor, dass es Lord Curzon war, der den beiden Kriegsgegnern einen "Austausch der Bevölkerung" vorschlug und diesen Begriff prägte. An anderer Stelle sprach der britische Außenminister davon, die Bevölkerung zu entmischen ("to unmix the populations of the Near East" - man beachte dabei den universalisierenden Plural). Der Leiter der türkischen Delegation in Lausanne, Ismet Pascha, gab sich überrascht, dass dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Der griechische Verhandlungsführer - dazu wurde nach dem Desaster in Kleinasien der erfahrene Venizelos ernannt - wollte wenigstens durchsetzen, dass der Bevölkerungsaustausch auf freiwilliger Basis erfolgte und wiederholte damit seine Position aus den griechisch-türkischen Verhandlungen von 1914. Curzon beharrte aber bei der entscheidenden Sitzung der "Territorial und Military Commission" vom 1. Dezember 1922 darauf, dass der Transfer nicht freiwillig sein könne, sondern auf Zwang (compulsion) beruhen müsse.

(Phillip Ther, Die Dunkle Seite von Nationalstaaten, S. 100)

Die Angelsachsen initierten diese Umsiedlung, bevor sie wie Deinesgleichen, den Türken den eigenen erzeugten Dreck in Form von Lügen vorwarfen, was ebenso die lieblingsbeschäftigung nationalistischer Griechen und anderem Geschmeiß ist. Die Protokolle zur Lausanne Konferenz geben ein eindeutiges Bild der Wirklichkeit, dass sich durchaus geschichtlich behäbigeren entziehen kann. Ich helfe dir mal.

Die türkische Seite war wie aus den Lausanner Verhandlungsprotokollen entnehmbar, durch den militärischen Sieg nicht bereit die scharfen Minderheitenrechte aus Sevres anzuerkennen. Die Vertreibung bzw. Umsiedlung in Form eines Bevölkerungsaustausches kam den Türken selbst jedoch nicht in den Sinn und man war, wie in den dazugehörigen Gesprächsprotokollen und Literatur einlesbar, selbst überrascht, dass dieser Punkt überhaupt auf der Tagesordnung in Lausanne stand, die unter Federführung der Briten und Lord Curzon durchgeführt und gesetzt wurden.

Anders als die türkische Republik unter Atatürk hatte Griechenland unter Venizelos selbst immensen bedarf an diesem Austausch.

Durch den "Vertrag von Neuilly-sur-Seine" fielen nach dem Krieg bulgarische Gebiete in denen der Grieche selbst die Minderheit stellte, an Griechenland. In Makedonien stieg der griechische Bevölkerungsanteil von 43 % im Jahr 1913 durch eben diesen Bevölkerungsaustausch auf fast 90 % im Jahr 1926, das ethnografische Gesicht Makedoniens wurde durch zwangsweise durchgeführte Besiedlung der Flüchtlinge und der eingeleiteten breiten Hellenisierungskampagne gegenüber Slawophonen Makedoniern an der Grenze völlig verändert (Jossifidis, Alexander, Die slawophonen Griechen Makedoniens), was unter anderem auch den späteren Bürgerkrieg und ebenso die heutigen hellenischen Komplexe beim Namen Makedonien auslöste.

Dein Einwurf sie hätten sich in Luft aufgelöst, stimmt also nicht, die offiziell im Abkommen Lausanne erfassten 1.221.849 Griechen kamen in den Genuss der hervorragenden Behandlung Angelsächsischer und hellenischer Christen und ihrer Ansichten, wenn du magst schreib ich auch einen Beitrag, die die gezeigte christliche "Barmherzigkeit" diesen Menschen gegenüber in der neuen Heimat aufzeigt, sollte man schließlich auch noch erwähnen...

Richtig!
Die Briten haben Atatürk (für Dich nachweisbar) aufgegeben, die Armenier auszurotten!

Ich vermute mal, daß Du Dich da gewaltig übernimmst, weil eine solche Lüge eines Erdogan würdig wäre.

:hmm:

Kikumon
17.02.2019, 15:55
Das aber wohl nur so lange, wie sich die Mohammedaner jeder Couleur in ihrem Haß noch an Israel abarbeiten und die Zähne ausbeißen!:hmm:

Israel kann auch nicht die Invasion von Muslimen aufhalten, wenn Merkel & Co. sagen: "Willkommen!"

Flaschengeist
17.02.2019, 15:58
Israel kann auch nicht die Invasion von Muslimen aufhalten, wenn Merkel & Co. sagen: "Willkommen!"

Sicherlich nicht über eine Ermahnung des Knesset an den Bundestag. Aber über die Lobby in Deutschland wäre das kein Problem.

Kikumon
17.02.2019, 16:00
Kann mir jemand erklären, wieso der Judenstaat einem türkischen Moslem zwei Denkmäler errichtet?

Oder war dieser Kemal Türk gar nicht so türkisch?

Kemal Atatürk war gar nicht so sehr Muslim!

Muslime wollen ihm immer ans Zeug flicken, er wäre Freimaurer gewesen. Für Türken sind Freimaurer der Teufel!

Schrottkiste
17.02.2019, 16:09
Kemal Atatürk war gar nicht so sehr Muslim!

Muslime wollen ihm immer ans Zeug flicken, er wäre Freimaurer gewesen. Für Türken sind Freimaurer der Teufel!

Der hat sich tot gesoffen.

"Tod und Nachfolge
Mustafa Kemal Atatürk starb am 10. November 1938 in Istanbul an den Folgen einer Leberzirrhose."

https://de.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Kemal_Atat%C3%BCrk#Tod_und_Nachfolge

Weiter:

"Mustafa Kemal hatte ein distanziertes Verhältnis zum Islam. Während der Dardanellen-Schlacht schrieb er in einer französischsprachigen Korrespondenz mit Madame Corinne, es sei merkwürdig, dass Mohammed, der den Männern viele Huris verspreche, sich überhaupt nicht für die Frauen einsetze."

Guter Mann, würde ich mal so sagen

Papa
17.02.2019, 18:23
Richtig!
Die Briten haben Atatürk (für Dich nachweisbar) aufgegeben, die Armenier auszurotten!

Ich vermute mal, daß Du Dich da gewaltig übernimmst, weil eine solche Lüge eines Erdogan würdig wäre.

:hmm:

Die Märchen der Genozid Mafia und Helfershelfer Interessieren nicht und wurden mit keinem Wort im Beitrag erwähnt. Wozu auch mit Lügen beschäftigen die Volkszählungen dieser Zeit eindeutig Lügen strafen. Wir sind nicht die Seite die eine unabhängige Historiker Kommission verhindern. Wobei natürlich geschichtlich unbestreitbar ist, dass nach Umsiedlungen (innerhalb des eigenen Staatsgebietes) an die wasserreichen und fruchtbaren Ufer des Euphrat, der von Gier getriebene französische Europäer "christlichen" Glaubens kam, der ganz nach Sykes-Picot-Abkommen mit den gierigen "christlichen" Briten, Syrien militärisch mitsamt umgesiedelter Armenier einsackte, andernfalls wären sie heute türkische Staatsbürger. Ebenso viele Griechen hätte man diesen Bevölkerungsaustausch nicht auf Drängen der Briten vereinbart, wobei die griechische Seite anders als Lord Curzon den Austausch auf freiwilliger Basis ohne Zwang anstrebte, was zum Verbleib vieler Griechen geführt hätte, durchsetzen konnten sie sich nicht. Den Schlag gegen das Christentum in Kleinasien setzte also nicht der Türke, der zuvor Jahrhunderte friedlich mit diesen dort koexistierte, dieser kam einzig aus Europa und Übersee... ob es dir nun gefällt oder nicht.

Beobachter
17.02.2019, 18:25
Zur Frage im Strangtitel. Eindeutig nein. Nicht unter Erdowahn. Merkt euch das. Allahu ackbar!

Kikumon
17.02.2019, 18:43
Allahu ackbar!

War es auf Facebook, wo ich dies las? "Allahu fuckbar"!

Eridani
17.02.2019, 18:52
Es scheint als hätte die Frauen in Erdogans Türkei die Nase voll von der Islamisierung ihres Landes. Kein Wunder die Rolle des Dummen, der nie über die gesellschaftliche zweite Klasse hinauskommt übernimmt wohl niemand gerne. In diesem Artikel aus der Welt (https://www.welt.de/politik/ausland/article187861028/Tuerkei-Grosse-Debatte-ueber-Frauen-die-ihr-Kopftuch-ablegen.html) wird eine gerade aufkeimende Bewegung von Frauen beschrieben, die den bigotten Zirkus wohl nicht länger mitmachen wollen. Ich finde das unterstützenswert, denn es besteht schließlich die Chance, dass die Welle auch zu uns rüberschwappt.

Das wäre wünschenswert, wenn das islamischen Mittelalter dort verschwände und Kemal Attatürks Kritik am Islam endlich fruchtete.

Nur - driftete die Türkei wieder nach links, näherte sie sich auch wieder Europa an, mit all den dann kommenden Problemen.

Beobachter
17.02.2019, 19:10
War es auf Facebook, wo ich dies las? "Allahu fuckbar"!
Ich kenne es eher unter "snackbar".

opppa
18.02.2019, 07:04
Die Märchen der Genozid Mafia und Helfershelfer Interessieren nicht und wurden mit keinem Wort im Beitrag erwähnt. Wozu auch mit Lügen beschäftigen die Volkszählungen dieser Zeit eindeutig Lügen strafen. Wir sind nicht die Seite die eine unabhängige Historiker Kommission verhindern. Wobei natürlich geschichtlich unbestreitbar ist, dass nach Umsiedlungen (innerhalb des eigenen Staatsgebietes) an die wasserreichen und fruchtbaren Ufer des Euphrat, der von Gier getriebene französische Europäer "christlichen" Glaubens kam, der ganz nach Sykes-Picot-Abkommen mit den gierigen "christlichen" Briten, Syrien militärisch mitsamt umgesiedelter Armenier einsackte, andernfalls wären sie heute türkische Staatsbürger. Ebenso viele Griechen hätte man diesen Bevölkerungsaustausch nicht auf Drängen der Briten vereinbart, wobei die griechische Seite anders als Lord Curzon den Austausch auf freiwilliger Basis ohne Zwang anstrebte, was zum Verbleib vieler Griechen geführt hätte, durchsetzen konnten sie sich nicht. Den Schlag gegen das Christentum in Kleinasien setzte also nicht der Türke, der zuvor Jahrhunderte friedlich mit diesen dort koexistierte, dieser kam einzig aus Europa und Übersee... ob es dir nun gefällt oder nicht.

Dann kannst Du ja nur noch Deine Dankgebete gen Mekka richten, daß Deine "giergetriebenen französischen Christen" nicht als lohnend empfanden, sich auch noch die friedliebenden Türken in Anatolien unter den Nagel zu reißen.

Wir werden wohl demnächst in Europa beobachten können, wie die friedliebenden Türken (alle beide?) auch Europa wie die Türkei von Christen "befreien" werden. Die Minarette als Speerspitzen stehen ja bereits. Bleibt für die christlichen Europäer zu hoffen, daß Ihr Türken in Europa nicht dieselben Totschlagargumente anwendet, die Euch schon in Armenien geholfen haben. Ich vermute mal einfach, daß die Gegenwehr der Europäer wohl etwas heftiger ausfallen könnte, als die der Kurden. Die gewaltsame "Bekehrung" Europas hat zuletzt ca. im Jahre 800 nach Christi Geburt (nicht nachdem ein Missionar wegen Aufruf zu Gewalt von Mekka nach Medina gescheucht wurde) auf den Allerwiesen geklapppt.

Iyi günler!

:fizeig:

:aggr:

navy
20.02.2019, 19:42
Es scheint als hätte die Frauen in Erdogans Türkei die Nase voll von der Islamisierung ihres Landes. Kein Wunder die Rolle des Dummen, der nie über die gesellschaftliche zweite Klasse hinauskommt übernimmt wohl niemand gerne. In diesem Artikel aus der Welt (https://www.welt.de/politik/ausland/article187861028/Tuerkei-Grosse-Debatte-ueber-Frauen-die-ihr-Kopftuch-ablegen.html) wird eine gerade aufkeimende Bewegung von Frauen beschrieben, die den bigotten Zirkus wohl nicht länger mitmachen wollen. Ich finde das unterstützenswert, denn es besteht schließlich die Chance, dass die Welle auch zu uns rüberschwappt.

D u hast bestimmt schon mal mit Arbeitserlaubnis in der Türkei gearbeitet, wenn man so ein Dumm Gesabbel von sich gibt. Und irgendeine Dumm Main Stream Presse zu zitieren, oder die üblichen Türkischen Kurdischen Poltiik Lügner, da wird das Bestammel auch nicht besser

Stopblitz
27.02.2019, 07:27
D u hast bestimmt schon mal mit Arbeitserlaubnis in der Türkei gearbeitet, wenn man so ein Dumm Gesabbel von sich gibt. Und irgendeine Dumm Main Stream Presse zu zitieren, oder die üblichen Türkischen Kurdischen Poltiik Lügner, da wird das Bestammel auch nicht besser

Und du bist bestimmt der große Bescheidwisser. Oder vielleicht doch bloß ein lächerlicher Clown? Wer weiß das schon?

navy
27.02.2019, 14:01
Und du bist bestimmt der große Bescheidwisser. Oder vielleicht doch bloß ein lächerlicher Clown? Wer weiß das schon?

Es gibt nur wenige Deutsche, die in so vielen Ländern gearbeitet haben im Ausland: Punkt

Stopblitz
28.02.2019, 06:36
Es gibt nur wenige Deutsche, die in so vielen Ländern gearbeitet haben im Ausland: Punkt

Und die kennst du natürlich alle beim Vornamen...:fizeig: