PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutschland hat jetzt 83 Millionen Einwohner ! Über 10 Millionen Ausländer !



latinroad
25.01.2019, 16:03
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

Kaktus
25.01.2019, 16:09
Die Illegalen fehlen sicherlich auch noch bei der Zählung. Ausserdem wäre es gut gewesen, die Zahl der ausgewanderten Deutschen zu benennen

BrüggeGent
25.01.2019, 16:10
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

latinroad nennst Du Dich...spanisch...italienisch...portugiesisch...ru mänisch...französisch(eher keltisch, germanisch)? sind schöne Sprachen, die ich gerne in Deutschland höre.

Merkelraute
25.01.2019, 16:13
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

Yepp, und 40 Mio Passdeutsche !

Pulchritudo
25.01.2019, 16:17
Eine echte Erfolgsgeschichte! :dg:

Aber nicht für die Deutschen! :dru:

Hay
25.01.2019, 16:20
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

Wer glaubt, dass sich nur 12 Prozent Ausländer in Deutschland aufhalten, glaubt auch an den Klapperstorch.

BrüggeGent
25.01.2019, 16:22
Yepp, und 40 Mio Passdeutsche !

Dein Avatar zeigt ein schwarz-rot-goldenes Chaos(Barrikadenkämpfe) im Paralellogramm.Das bedeutet doch:Mit Geometrie kriegen wir alles,auch das "deutsche Chaos" in den Griff.Also keine Panik.:karten::karten::karten:

BrüggeGent
25.01.2019, 16:25
Eine echte Erfolgsgeschichte! :dg:

Aber nicht für die Deutschen! :dru:

Heute bist Du wieder der deutsche Angsthase.Gestern warst Du der "realistische"Analytiker von " Frauenantworten."

kotzfisch
25.01.2019, 16:36
latinroad nennst Du Dich...spanisch...italienisch...portugiesisch...ru mänisch...französisch(eher keltisch, germanisch)? sind schöne Sprachen, die ich gerne in Deutschland höre.

Farsi, Arabisch, Äthiopisch, Eritreisch, Türkisch dagegen hören wir gar nicht gerne...

sunbeam
25.01.2019, 16:37
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

Sind Passdeutsche Deutsche oder Ausländer?

JWalker
25.01.2019, 16:42
Sind Passdeutsche Deutsche oder Ausländer?

Ausländer mit deutschem Pass.

Pulchritudo
25.01.2019, 16:43
Heute bist Du wieder der deutsche Angsthase.Gestern warst Du der "realistische"Analytiker von " Frauenantworten."

Ich bin ein Schweizer Angsthase. Ich möchte keinen islamischen Staat als grossen, nördlichen Nachbarn haben. Frankreich im Westen ist eh schon verloren.

sunbeam
25.01.2019, 16:44
Ausländer mit deutschem Pass.

Aha. Also zu wem zählen die dann? Zu Deutschen oder zu Ausländern?

JWalker
25.01.2019, 16:48
Aha. Also zu wem zählen die dann? Zu Deutschen oder zu Ausländern?

Das System zählt sie zu den Deutschen (z.B. in der Kriminalitätsstatistik), ich zähle sie zu den Ausländern.

sunbeam
25.01.2019, 16:50
Das System zählt sie zu den Deutschen (z.B. in der Kriminalitätsstatistik), ich zähle sie zu den Ausländern.

Irgendwie beantwortet das jetzt nicht meine Frage, trotzdem danke.

Fortuna
25.01.2019, 16:52
Aha. Also zu wem zählen die dann? Zu Deutschen oder zu Ausländern?

Ich darf nicht schreiben, wozu ich sie zähle.

sunbeam
25.01.2019, 16:53
Ich darf nicht schreiben, wozu ich sie zähle.

Jungs, ich verstehe Euch doch. Ich will doch nur wissen wo die jetzt offiziell in diesem 83 Millionen Deppenvolk dazugezählt werden.

Fortuna
25.01.2019, 17:02
Jungs, ich verstehe Euch doch. Ich will doch nur wissen wo die jetzt offiziell in diesem 83 Millionen Deppenvolk dazugezählt werden.

Deppen sinds auf keinen Fall. Die buckeln sich nicht krumm um hier so brav Steuern und Abgaben zu zahlen wie der Schafsmichel ==> Schafsmichel dürften es also schon mal nicht sein.

Neben der Spur
25.01.2019, 23:24
Ich bin zwar Deutscher auch ohne Deutschen Pass , fühle mich aber nicht mehr in Deutschland ,
und habe meinen Ausweis'enden Pass ca. 2012 in die Mülltonnen entsorgt :

Ich bin Heimatloser Ausländer in Beamtistan , ähnlich den Juden nach Verlust des Tempels .


Wenn mich ein Einheimischer fragen würde , ob ich Deutscher wäre , dann wüsste ich nicht mehr ,
was ich antworten sollte ..


Das mit den 10% bezieht sich auf Personen , welche noch nicht den Täuschen Pass bewilligt bekommen haben ,
es sind natürlich 30-45% .

Lykurg
25.01.2019, 23:33
Wer glaubt, dass sich nur 12 Prozent Ausländer in Deutschland aufhalten, glaubt auch an den Klapperstorch.

Ja, hier sind mindestens 30 Millionen Ausländer. Man braucht nur durch die Städte im Westen zu gehen. Die 12% wurden vom Lügenregime schon in den 90ern als "Wahrheit" verkauft.

dscheipi
25.01.2019, 23:39
Ja, hier sind mindestens 30 Millionen Ausländer. Man braucht nur durch die Städte im Westen zu gehen. Die 12% wurden vom Lügenregime schon in den 90ern als "Wahrheit" verkauft.




wenn die eigenen sinneseindrücke auch immer nur auf ein gewisses areal beschränkt sein önnen, so trau ich diesen auch weitaus mehr als irgendwelchen geschönten zahlen.

man kommt ja auch mal hier und da rum.. so addiert es sich.

BlackForrester
26.01.2019, 08:14
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !


Die Überschrift ist verzerrend - je nachdem, wem man nun glauben mag beträgt die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund in diesem Lande zwischen 25 und 30%...Du kannat also Deine 10 Mko. ´mal locker verdoppeln.

spoonfedvomit
26.01.2019, 08:16
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

Schönes Titelbild mit fettgefressenem Goldstück nebst 5 köpfigem Anhang.

In Wahrheit sind es indes 90-95 Millionen, denn der Mietmarkt lügt nicht bei 1 Mio toten Deutschen jedes Jahr.

BlackForrester
26.01.2019, 08:22
Sind Passdeutsche Deutsche oder Ausländer?


So um die 70 Mio. deutsche Passinhaber soll es geben.

Was aber die Frage aufwirft - ist ein in diesem Lande gebotener und sozialisieerter Menschen nun ein Deutscher odeer ein Ausländer?

frundsberg
26.01.2019, 08:25
So um die 70 Mio. deutsche Passinhaber soll es geben.

Was aber die Frage aufwirft - ist ein in diesem Lande gebotener und sozialisieerter Menschen nun ein Deutscher odeer ein Ausländer?

Jeder Kongolese, geboren im Schwarzwald, ist natürlich ein Deutscher. Jeder Deutsche und Kongolese würde ihn auch als diesen erkennen, auch ganz ohne bedrucktem Papier.

Finch
26.01.2019, 09:04
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

Und mache verkaufen das als "Erfolg". :crazy:

Merkelraute
26.01.2019, 09:05
So um die 70 Mio. deutsche Passinhaber soll es geben.

Was aber die Frage aufwirft - ist ein in diesem Lande gebotener und sozialisieerter Menschen nun ein Deutscher odeer ein Ausländer?

Ist doch ganz einfach !
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64904&stc=1

Finch
26.01.2019, 09:06
Angesichts der Geburtenrate von muslimischen Zuwanderern ist es eine Frage der Zeit, bis die 100 Millionen erreicht sind.

willy
26.01.2019, 09:10
Gut. Die Rente ist damit sicher!

BlackForrester
26.01.2019, 11:31
Jeder Kongolese, geboren im Schwarzwald, ist natürlich ein Deutscher. Jeder Deutsche und Kongolese würde ihn auch als diesen erkennen, auch ganz ohne bedrucktem Papier.


Warum als Beispiel ein Kongolese - Nachbar von mir ist Pole - sein hier gebotenes Kind ist was?

Nimmt man das Abstammungsprinzip dürften die Ur-Deutschen schon heute längstens eine absolute Minderheit im eigenen Lande sein.

frundsberg
26.01.2019, 13:36
Warum als Beispiel ein Kongolese - Nachbar von mir ist Pole - sein hier gebotenes Kind ist was?

Nimmt man das Abstammungsprinzip dürften die Ur-Deutschen schon heute längstens eine absolute Minderheit im eigenen Lande sein.

Du hast zu viele Scheren in Deiner Rübe...

Fortuna
26.01.2019, 13:48
Und mache verkaufen das als "Erfolg". :crazy:


Wir sollten dankbar sein, dass man Sklaven heute nicht mehr kaufen muss.
Andrew Carnegie

Bruddler
26.01.2019, 13:51
Sind Passdeutsche Deutsche oder Ausländer?

Passdeutsche Deutsche geben vor, Deutsche sein zu wollen.
Passdeutsche Deutsche wollen die Vorzüge der deutschen Staatsangehörigkeit genießen.
Passdeutsche Deutsche haben mit dem deutschen "Schuldkult" jedoch nix am Hut... :hi:

Postkarte
26.01.2019, 14:05
Gut. Die Rente ist damit sicher!

komisch, das Renteneintrittsalter steigt weiter munter ...:?

Ansuz
26.01.2019, 14:12
komisch, das Renteneintrittsalter steigt weiter munter ...:?
Ja, es ist erstaunlich, ist es nicht? :D
Einer von vielen Widersprüchen, die das Wahlvieh klaglos hinnimmt. In diesem Zusammenhang besonders auffällig, da die Chancen Älterer auf einen auskömmlichen Arbeitsplatz im Allgemeinen sehr gering sind.

LOL
26.01.2019, 14:18
Yepp, und 40 Mio Passdeutsche !
Also, ich bin kein Pass- und auch sonst kein Deutscher. Ich bin gegen die Doppelstaatsbürgerschaft.

sunbeam
26.01.2019, 14:19
Also, ich bin kein Pass- und auch sonst kein Deutscher. Ich bin gegen die Doppelstaatsbürgerschaft.

In meinem nächsten Leben will ich Grieche werden!

Enkidu
26.01.2019, 14:21
Also, ich bin kein Pass- und auch sonst kein Deutscher. Ich bin gegen die Doppelstaatsbürgerschaft.

Das tut mir leid. Was bist du sonst alles nicht?

LOL
26.01.2019, 14:29
In meinem nächsten Leben will ich Grieche werden!Jo, als Bayer hast du dafür die besten Voraussetzungen...

sunbeam
26.01.2019, 14:30
Jo, als Bayer hast du dafür die besten Voraussetzungen...

Efaristo!

LOL
26.01.2019, 14:30
Das tut mir leid. Was bist du sonst alles nicht?Muss dir nicht leid tun, denn ich habe es bewusst so gewählt und bin damit auch weiterhin glücklich...

BlackForrester
26.01.2019, 14:32
Du hast zu viele Scheren in Deiner Rübe...


Willst Du jetzt eine Realität ausblenden?

Wie hoch ist wohl heute die Anzahl der hugenottischen Nachfahren in diesem Lande? Es dürfte in die hunderttausende gehen - alles keine Ur-Deutschen. Wie sieht es im Ruhrgebiet aus - die Nachfahren der slawischen Volksgruppen dürfte wohl auch in die hunderttausende gehen - alles keine Ur-Deutschen. Wie sieht es in den Grenzgebieten aus - da fand über die Jahrhunderte ein reger Siedlungswechsel statt - wieder ein paar hunderttausend, welche keine Ur-Deutschen sind. Wie sieht es mit den Nachfahren der spanischen, portugiesischen, italienischen, griechischen Zuwanderern aus, wohl auch ein paar hunderttausend - alles keine Ur-Deutschen. Es läppert sich...

frundsberg
26.01.2019, 14:37
Willst Du jetzt eine Realität ausblenden?

Wie hoch ist wohl heute die Anzahl der hugenottischen Nachfahren in diesem Lande? Es dürfte in die hunderttausende gehen - alles keine Ur-Deutschen. Wie sieht es im Ruhrgebiet aus - die Nachfahren der slawischen Volksgruppen dürfte wohl auch in die hunderttausende gehen - alles keine Ur-Deutschen. Wie sieht es in den Grenzgebieten aus - da fand über die Jahrhunderte ein reger Siedlungswechsel statt - wieder ein paar hunderttausend, welche keine Ur-Deutschen sind. Wie sieht es mit den Nachfahren der spanischen, portugiesischen, italienischen, griechischen Zuwanderern aus, wohl auch ein paar hunderttausend - alles keine Ur-Deutschen. Es läppert sich...

Du machst dir Gedanken um ungelegte Eier. Was interessiert es mich, wenn Dein polnischer Nachbar im Schwarzwald Vater eines Sohnes wird? Glaubst du, ich muß mir darüber den Kopf zerbrechen, wie du es tust?

Ich bin doch nicht bescheuert!

BlackForrester
26.01.2019, 14:51
Du machst dir Gedanken um ungelegte Eier. Was interessiert es mich, wenn Dein polnischer Nachbar im Schwarzwald Vater eines Sohnes wird? Glaubst du, ich muß mir darüber den Kopf zerbrechen, wie du es tust?

Ich bin doch nicht bescheuert!


Warum sollte ich mir Gedanken machen - wer in diesem Lande geboren und nach den Regularien in diesem Lande sozialisiert, dieses Land als seine Heimat sieht ist für mich Deutscher - egal woher der Erzeuger, dier Erzeugerin, das Erzeugende stammt.

Ich weiß Du siehst es Anderes - dann aber bitte euch konsequent.

joschka
26.01.2019, 14:53
Bitte höflichst um Aufklärung:

Was bitte sind Einwohner oder eben Bewohner denn genau (bzgl. Heimat, Ursprung, Gastlichkeit und Toleranz) ?

... und welche "stets erworbenen Ansprüche" werden auch jenseits der "nationalen Grenzen" bewilligt?
Sind ja auch noch ca.300 Millionen bereite, deutschfreundliche Missionare ganz einfach zu importieren.

Der ":) Gelbmann" hat dem Islam eine klare Absage erteilt !!! Das Ferkel knabbert wieder am Fingernagel.

Franko
26.01.2019, 16:01
Forderte irgendeine komische indische (?) Politikerin neulich nicht sogar, dass z.B. Berlin wesentlich mehr Einwohner vertragen kann? Verglichen mit Bombay usw. Es gebe in Berlin viel zu viele leere Plätze...

Kikumon
26.01.2019, 17:02
Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !

Vier Kinder, und das fünfte ist unterwegs.

:kotz::kotz::kotz:

frundsberg
26.01.2019, 17:05
Vier Kinder, und das fünfte ist unterwegs.

:kotz::kotz::kotz:

Kinder und Nachwuchs sind der Schlüssel zu allem. Dumm gelaufen für ein Volk, daß nur Wirtschaft und Arbeit im Kopf hat.

Kikumon
26.01.2019, 17:05
Ich bin zwar Deutscher auch ohne Deutschen Pass , fühle mich aber nicht mehr in Deutschland, und habe meinen Ausweis'enden Pass ca. 2012 in die Mülltonnen entsorgt :

Ich bin Heimatloser Ausländer in Beamtistan , ähnlich den Juden nach Verlust des Tempels.

So, so. Was machst Du, wenn Du Dich ausweisen sollst?

Apropos Beamtistan: Du wohnst in Indien?

https://static.az-cdn.ch/__ip/t8KOu-o0UD83Ut0UNTQRrjxa5t4/f116bf94b172ee76d9eb8344f38f299d5a1bf48f/n-large-16x9-fill

sunbeam
26.01.2019, 17:06
Kinder und Nachwuchs sind der Schlüssel zu allem. Dumm gelaufen für ein Volk, daß nur Wirtschaft und Arbeit im Kopf hat.

Und Fußball!!!!!

Ansuz
26.01.2019, 17:09
So, so. Was machst Du, wenn Du Dich ausweisen sollst?
Ist doch einfach: ein Goldstück simulieren! Wieso sollte das nicht gehen, in Zeiten, in denen jeder nur "Asyl" stammeln muß und behaupten, "Flüchtling" zu sein, am Besten aus Syrien. Da wurden schon Neger als syr. "Flüchtlinge" anerkannt. Überprüft wird da gar nix, Paß verloren? Kein Problem in der bunten Freiluftklapse BRD.
Außer, man ist ein Eingeborener.

Klopperhorst
26.01.2019, 17:10
Willst Du jetzt eine Realität ausblenden?

Wie hoch ist wohl heute die Anzahl der hugenottischen Nachfahren in diesem Lande? Es dürfte in die hunderttausende gehen - alles keine Ur-Deutschen. Wie sieht es im Ruhrgebiet aus - die Nachfahren der slawischen Volksgruppen dürfte wohl auch in die hunderttausende gehen - alles keine Ur-Deutschen. Wie sieht es in den Grenzgebieten aus - da fand über die Jahrhunderte ein reger Siedlungswechsel statt - wieder ein paar hunderttausend, welche keine Ur-Deutschen sind. Wie sieht es mit den Nachfahren der spanischen, portugiesischen, italienischen, griechischen Zuwanderern aus, wohl auch ein paar hunderttausend - alles keine Ur-Deutschen. Es läppert sich...

Am Ende bleiben wie immer keine Deutschen übrig.
Dann gibt es komischerweise Polen, Spanier, Türken, Russen, Inder, aber keine Deutschen, denn diese sind ja nur Mischungen erster.
Recht merkwürdig, warum man das hier gemeinhin Deutschland nennt, es eine deutsche Sprache, Kultur, Traditionen und Geschichte gibt, wenn es doch alles so wahllos zusammengemischt ist.

---

frundsberg
26.01.2019, 17:11
Und Fußball!!!!!

Gut, und Fußball.

Und McDonalds ...

Fett wie Schweine, schon ihre Kleinsten ...

SprecherZwo
26.01.2019, 17:14
In meinem nächsten Leben will ich Grieche werden!

Du willst unbedingt einen Mikro-Penis haben?

https://www.welt.de/vermischtes/article2796899/Penislaenge-So-sind-die-Maenner-in-Europa-bestueckt.html

sunbeam
26.01.2019, 17:15
Du willat unbedingt einen Mikro-Penis haben?

Den hab ich jetzt auch schon!

sibilla
26.01.2019, 17:21
Ich bin zwar Deutscher auch ohne Deutschen Pass , fühle mich aber nicht mehr in Deutschland ,
und habe meinen Ausweis'enden Pass ca. 2012 in die Mülltonnen entsorgt :

Ich bin Heimatloser Ausländer in Beamtistan , ähnlich den Juden nach Verlust des Tempels .


Wenn mich ein Einheimischer fragen würde , ob ich Deutscher wäre , dann wüsste ich nicht mehr ,
was ich antworten sollte ..


Das mit den 10% bezieht sich auf Personen , welche noch nicht den Täuschen Pass bewilligt bekommen haben ,
es sind natürlich 30-45% .

:D

ich halte es genau so und lebe gut damit.

mein paß liegt abgelaufen in der schublade und ich brauche keinen mehr, so lebt es sich bedeutend besser.

grüßle s.

BlackForrester
27.01.2019, 09:38
Am Ende bleiben wie immer keine Deutschen übrig.
Dann gibt es komischerweise Polen, Spanier, Türken, Russen, Inder, aber keine Deutschen, denn diese sind ja nur Mischungen erster.
Recht merkwürdig, warum man das hier gemeinhin Deutschland nennt, es eine deutsche Sprache, Kultur, Traditionen und Geschichte gibt, wenn es doch alles so wahllos zusammengemischt ist.


Deutschland ist - wie beispielsweise Spanien oder Großbritannien, aber auch die Schweiz eine Nation und kein Volk an sich. Die Nation Spanien besteht u.a. aus Kastilen, Kataloniern, Basken etc., Großbritannien aus Englängern, Schotten, Walisern etc. Deutschland aben aus Bayern, Schwaben, Franken, Sachsen etc.

Aus einer Nation aber kann man austreten (siehe das ehemaligen Jugoslawien), sprich - was wären die Bayern, wenn diese heute aus dem Nationalstaat Deutschland austreten würden? Bayern oder Deutsche? Man kann aber auch "eintreten" (siehe als Beispiel die Elsaß-Lothringer, welche zwischen 1871 und 1918 gemeinhin als Deutsche gegolten haben).

Man muss schon unterscheiden - was ist "das" Volk und was ist "die" Nation.

Deine Nation kannst Du wechseln, Dein Volk nicht.

Klopperhorst
27.01.2019, 09:43
Deutschland ist - wie beispielsweise Spanien oder Großbritannien, aber auch die Schweiz eine Nation und kein Volk an sich. Die Nation Spanien besteht u.a. aus Kastilen, Kataloniern, Basken etc., Großbritannien aus Englängern, Schotten, Walisern etc. Deutschland aben aus Bayern, Schwaben, Franken, Sachsen etc.

Walisisch unterscheidet sich von Englisch aber viel stärker, als z.B. Niederdeutsch von Schwäbisch.
Hör auf, die innere Differenzierung der Deutschen als Heterogenität an sich darzustellen.

Deutschland besitzt seit 2.000 Jahren eine ethnische und kulturelle Kontinuität, siehe Weltkarte des Ptolemäus, wo schon Städte wie Leipzig eingezeichnet waren.
Überdies kam es zu keiner Romanisierung Deutschlands, wie in Frankreich.
Deutschland blieb immer weitgehend germanischer Natur, in Sprache und Ethnie.

p.s.
In Höhlen im Harz hat man Gebeine gefunden, die aus der Bronzezeit vor mehr als 3.000 Jahren stammen und deren DNA identisch mit in der Umgebung heute lebenden Menschen ist,
d.h. diese sind direkte Nachfahren der "Deutschen" vor 3.000 dort!

---

SprecherZwo
27.01.2019, 09:58
Walisisch unterscheidet sich von Englisch aber viel stärker, als z.B. Niederdeutsch von Schwäbisch.
Hör auf, die innere Differenzierung der Deutschen als Heterogenität an sich darzustellen.

Deutschland besitzt seit 2.000 Jahren eine ethnische und kulturelle Kontinuität, siehe Weltkarte des Ptolemäus, wo schon Städte wie Leipzig eingezeichnet waren.
Überdies kam es zu keiner Romanisierung Deutschlands, wie in Frankreich.
Deutschland blieb immer weitgehend germanischer Natur, in Sprache und Ethnie.

p.s.
In Höhlen im Harz hat man Gebeine gefunden, die aus der Bronzezeit vor mehr als 3.000 Jahren stammen und deren DNA identisch mit in der Umgebung heute lebenden Menschen ist,
d.h. diese sind direkte Nachfahren der "Deutschen" vor 3.000 dort!

---

Waliser sind ja wie die Schotten und Nordiren nur durch Zwang Mitglied des "Vereinten Königreichs" geworden. Bei den Deutschen war es eher umgekehrt, da waren es Monarchen und Fürsten, die einen frühzeitigen einheitlichen deutschen Nationalstaat verhindert haben, nicht das einfache Volk, das sich angeblich mehr als Sachse, Schwabe, Tiroler oder Schaumburg-Lipper, denn als Deutscher gefühlt habe.

Klopperhorst
27.01.2019, 10:01
Waliser sind ja wie die Schotten und Nordiren nur durch Zwang Mitglied des "Vereinten Königreichs" geworden. Bei den Deutschen war es eher umgekehrt, da waren es Monarchen und Fürsten, die einen frühzeitigen einheitlichen deutschen Nationalstaat verhindert haben, nicht das einfache Volk, das sich angeblich mehr als Sachse, Schwabe oder Tiroler, denn als Deutscher gefühlt habe.

Die Ethnogenese der Deutschen setzte spätestens mit Otto I an, ich würde aber schon die Karolinger dazu zählen.
Die altfränkischen und altsächsischen Dialekten kumulierten erstmals um 1.000 nach Christus in einer Hochkultur, mit Walther von der Vogelweide als Symbol deutscher Dichtkunst.

Die Wurzeln liegen aber weiter zurück und sind den Mythen des Nibelungenlieds erkennbar und Dietrich von Bern.

---

houndstooth
27.01.2019, 10:15
Deutschland ist - wie beispielsweise Spanien oder Großbritannien, aber auch die Schweiz eine Nation und kein Volk an sich. Die Nation Spanien besteht u.a. aus Kastilen, Kataloniern, Basken etc., Großbritannien aus Englängern, Schotten, Walisern etc. Deutschland aben aus Bayern, Schwaben, Franken, Sachsen etc.

Aus einer Nation aber kann man austreten (siehe das ehemaligen Jugoslawien), sprich - was wären die Bayern, wenn diese heute aus dem Nationalstaat Deutschland austreten würden? Bayern oder Deutsche? Man kann aber auch "eintreten" (siehe als Beispiel die Elsaß-Lothringer, welche zwischen 1871 und 1918 gemeinhin als Deutsche gegolten haben).

Man muss schon unterscheiden - was ist "das" Volk und was ist "die" Nation.

Deine Nation kannst Du wechseln, Dein Volk nicht. Meine Hervorhebung.

Es ist anders herum: das Volk kann man wechseln , seine National-Angehoerigkeit jedoch niemals.

Zur Nationalitaet gehoert unter vielem Anderem eben auch die eigene Mutter- , bzw. National-Sprache. Deswegen wird man selber, in einem anderem fremden Volk , immer mit ein klein wenig Akzent sprechen.



https://i.postimg.cc/D0PL59s6/bevoelkerug.png

BlackForrester
27.01.2019, 10:23
Walisisch unterscheidet sich von Englisch aber viel stärker, als z.B. Niederdeutsch von Schwäbisch.


Hochdeutsch;: Arbeiten, arbeiten, Haus bauen und nicht nach den Frauen schauen

Die Friesen sollen es so ausdrücken: Wurkje, wurkje, in hûs bouwe en net nei de froulju achtsje - dazu sagt der Schwabe: Schaffa, schaffa, Häusle baua ond ned no de Mädle schaua...viele Gemeinsamkeiten stelle ich da nicht unbedingt fest (wobei ich jetzt nicht weiß, ob das in friesisch korrekt ausgedrückt ist - weil ich dazu einen Übersetzer benutzt habe)



Deutschland besitzt seit 2.000 Jahren eine ethnische und kulturelle Kontinuität.


Das ist doch einfach Quatsch - in Bayern ticken die Uhren anders als in Friesland, dort wieder anders als z.b. im Erzgebirge - seien wir doch froh, dass Deutschland aus so vielen Landsmannschaften besteht, wo jede ihre ethnische wie kulturelle Idendität zum Wohl des Landes lebt, aber auch einbringen kann und einbringt.

Was macht den Deutschland am Ende aus - dass sich verschiedene Völker sich unter einem Banner zusammen gefunden haben und sich sozusagen "Maßstäbe" gegeben haben wie man das gemeinsame Zusammenleben organisieren will ohne dabei die eigene Identität zu verlieren.

Das ist damit auch mein Kritikpunkt an der Zuwanderung / Migration. Wer in dieses Land zuwandern will - wer sich als Mitglied dieser Nation betrachten will - für den ist es unabdingbar sich an den Wertekanon dieser Gesellschaft zu halten, sich auszurichten, sich in diesem zu assimilieren - was nicht ausschließt, dass die "eigene" Kultur zur Bereicherung und Weiterentwicklung nicht eingebracht werden kann, darf oder soll.

SprecherZwo
27.01.2019, 10:24
Am Ende bleiben wie immer keine Deutschen übrig.
Dann gibt es komischerweise Polen, Spanier, Türken, Russen, Inder, aber keine Deutschen, denn diese sind ja nur Mischungen erster.
Recht merkwürdig, warum man das hier gemeinhin Deutschland nennt, es eine deutsche Sprache, Kultur, Traditionen und Geschichte gibt, wenn es doch alles so wahllos zusammengemischt ist.

---

Sobald es um Holocaust und ewige Schuld geht, existiert dann aber plötzlich doch wieder ein deutsches Volk.

Neu
27.01.2019, 10:26
Die Überschrift ist verzerrend - je nachdem, wem man nun glauben mag beträgt die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund in diesem Lande zwischen 25 und 30%...Du kannat also Deine 10 Mko. ´mal locker verdoppeln.
Zumal permanent Einheimische auswandern. 1991 nur etwa 100.000 / Jahr, und heuer etwa 300.000.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article174502114/Zu-und-Abwanderungen-Immer-mehr-Deutsche-verlassen-das-Land.html

Klopperhorst
27.01.2019, 10:27
...

Die Friesen sollen es so ausdrücken: Wurkje, wurkje, in hûs bouwe en net nei de froulju achtsje - dazu sagt der Schwabe: Schaffa, schaffa, Häusle baua ond ned no de Mädle schaua...viele Gemeinsamkeiten stelle ich da nicht unbedingt fest (wobei ich jetzt nicht weiß, ob das in friesisch korrekt ausgedrückt ist - weil ich dazu einen Übersetzer benutzt habe)

Friesisch ist was anderes, ich rede von Festlands-Dialekten.
Und bis auf die Lautverschiebung der Benrather Linie fand da nicht viel statt.
Du musst wissen, dass "Schwaben" früher fast genauso redeten, wie Plattdeutsch heute klingt.
Am ehesten merkt man es noch am Fränkischen Dialekt, der wie Niederdeutsch klingt.

Oberdeutsch hat sich zudem recht schnell auch in Gesamtdeutschland ausgebreitet, was nicht dafür spricht,
dass hier jemals unzerstörbare Sprachinseln existierten, wie im Baskenland.




Das ist doch einfach Quatsch

Kein Quatsch. Du hast einfach von der deutschen Geschichte und Sprache keine Ahnung, deswegen betreibst du hier billigen Lokalpatriotismus.

---

Dr Mittendrin
27.01.2019, 10:29
Hochdeutsch;: Arbeiten, arbeiten, Haus bauen und nicht nach den Frauen schauen

Die Friesen sollen es so ausdrücken: Wurkje, wurkje, in hûs bouwe en net nei de froulju achtsje - dazu sagt der Schwabe: Schaffa, schaffa, Häusle baua ond ned no de Mädle schaua...viele Gemeinsamkeiten stelle ich da nicht unbedingt fest (wobei ich jetzt nicht weiß, ob das in friesisch korrekt ausgedrückt ist - weil ich dazu einen Übersetzer benutzt habe)



Das ist doch einfach Quatsch - in Bayern ticken die Uhren anders als in Friesland, dort wieder anders als z.b. im Erzgebirge - seien wir doch froh, dass Deutschland aus so vielen Landsmannschaften besteht, wo jede ihre ethnische wie kulturelle Idendität zum Wohl des Landes lebt, aber auch einbringen kann und einbringt.

Was macht den Deutschland am Ende aus - dass sich verschiedene Völker sich unter einem Banner zusammen gefunden haben und sich sozusagen "Maßstäbe" gegeben haben wie man das gemeinsame Zusammenleben organisieren will ohne dabei die eigene Identität zu verlieren.

Das ist damit auch mein Kritikpunkt an der Zuwanderung / Migration. Wer in dieses Land zuwandern will - wer sich als Mitglied dieser Nation betrachten will - für den ist es unabdingbar sich an den Wertekanon dieser Gesellschaft zu halten, sich auszurichten, sich in diesem zu assimilieren - was nicht ausschließt, dass die "eigene" Kultur zur Bereicherung und Weiterentwicklung nicht eingebracht werden kann, darf oder soll.

Heisst z B Beschneidung weiter so ? Töchtern die Freiheit nehmen, weiter so ?

Ich finde jeder kann seine Kochkunst hier einbringen, aber niemals Cousinenhochzeiten, Zwangsheiraten uvm islamischen Müll.

BlackForrester
27.01.2019, 10:31
Meine Hervorhebung.

Es ist anders herum: das Volk kann man wechseln , seine National-Angehoerigkeit jedoch niemals.

Zur Nationalitaet gehoert unter vielem Anderem eben auch die eigene Mutter- , bzw. National-Sprache. Deswegen wird man selber, in einem anderem fremden Volk , immer mit ein klein wenig Akzent sprechen.


Wenn ich heute meinen Paß in die Tonne kicke und - sagen wir die französische Staatsbürgerschaft annehmen - was bin ich dann? Ich war, bin und bleibe Schwabe, weil meine Verfahren auch Schwaben waren - ich kann dies zwar verleugnen, es wird sich daran aber nichts ändern - das ist nun einmal meine Abstammung. Wie sollte ich dies wechseln können.

Mache ich es einmal ganz einfach - weil nicht weit von mir entfernt. Elsaß-Lothingen - bis irgendwann zu Zeiten Ludwig XIV Gebietsteil des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation - also Deutsche - dann kam der 14te Ludwig und das Gebiet kam zu Frankreich - also wurde man Franzose - zwischen 1871 und 1918 wurde man ein Teil des deutschen Kaiserreiches - also deutsch und seit 1918 ist man wieder in der Hoheit von Frankreich. Unabhängig wer nun gerade das Land besetzt hält wird ein Elsässer aber immer ein Elsässer bleiben.

BlackForrester
27.01.2019, 10:48
Heisst z B Beschneidung weiter so ? Töchtern die Freiheit nehmen, weiter so ?

Ich finde jeder kann seine Kochkunst hier einbringen, aber niemals Cousinenhochzeiten, Zwangsheiraten uvm islamischen Müll.


Genau DAS heißt es nicht - genau dieser "gepredigte Multikulturismus" ist nämlich der Sargnagel, welcher am Ende zum Untergang der Nation führen muss (nicht wird - sondern muss). Warum glaubst Du rede ich immer von einer "wehrhaften" Demokratie, welche ihren Wertekanon auch umsetzt?

Wer in dieses Land zuwandert, der hat jegliche eigene "Kultur", welche nicht komptabil zu der Mehrheitskultur (und damit deutschen Leitkultur) in diesem Lande ist, aufzugeben - oder hat a) in diesem Lande nichts zu suchen und kann b) dann von mir aus auch Alles werden - nur niemals "Deutscher".

Chronos
27.01.2019, 10:50
(....)

Mache ich es einmal ganz einfach - weil nicht weit von mir entfernt. Elsaß-Lothingen - bis irgendwann zu Zeiten Ludwig XIV Gebietsteil des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation - also Deutsche - dann kam der 14te Ludwig und das Gebiet kam zu Frankreich - also wurde man Franzose - zwischen 1871 und 1918 wurde man ein Teil des deutschen Kaiserreiches - also deutsch und seit 1918 ist man wieder in der Hoheit von Frankreich. Unabhängig wer nun gerade das Land besetzt hält wird ein Elsässer aber immer ein Elsässer bleiben.

Das Elsass ist ein sehr gutes Beispiel für unveränderliche Zugehörigkeit zu einem Volksstamm, selbst wenn die Nationenwechsel abwechselnd darüber hinweg rollen.

Auch wenn heute Französisch die Umgangssprache im Elsass ist (von der Zentralregierung in Paris stark durchgesetzt), sind sowohl die meisten Familiennamen im Elsass immer noch deutschstämmig wie auch die Sprache immer noch ein alemannischer Dialekt ist. Selbst die urdeutschen Traditionen werden immer noch gepflegt.

Selbst das aus dem Elsass ins gesamte Frankreich diffundierte "Choucroute" hat eben immer noch seinen deutschen Ursprung als Sauerkraut.

Die nationalistisch veranlagten Franzosen haben es also in all den Jahrhunderten wechselnder Besetzungen nicht geschafft, den Elsässern das Deutschtum auszutreiben.

Klopperhorst
27.01.2019, 10:58
...
Die nationalistisch veranlagten Franzosen haben es also in all den Jahrhunderten wechselnder Besetzungen nicht geschafft, den Elsässern das Deutschtum auszutreiben.

Das konnte aber nur geschehen, weil die Elsässer viele Geburten hatten.
Heute haben sie auch kein Erhaltungsniveau mehr, so dass langfristig gesehen dieser Volksstamm aussterben und wohl mit Nordafrikanern ersetzt werden wird.

Alles steht und fällt mit dem Nachwuchs.

---

BlackForrester
28.01.2019, 09:04
Das Elsass ist ein sehr gutes Beispiel für unveränderliche Zugehörigkeit zu einem Volksstamm, selbst wenn die Nationenwechsel abwechselnd darüber hinweg rollen.

Auch wenn heute Französisch die Umgangssprache im Elsass ist (von der Zentralregierung in Paris stark durchgesetzt), sind sowohl die meisten Familiennamen im Elsass immer noch deutschstämmig wie auch die Sprache immer noch ein alemannischer Dialekt ist. Selbst die urdeutschen Traditionen werden immer noch gepflegt.

Selbst das aus dem Elsass ins gesamte Frankreich diffundierte "Choucroute" hat eben immer noch seinen deutschen Ursprung als Sauerkraut.

Die nationalistisch veranlagten Franzosen haben es also in all den Jahrhunderten wechselnder Besetzungen nicht geschafft, den Elsässern das Deutschtum auszutreiben.


Ich weiß ja nicht wie ob und wie oft Du im Elsaß bist - dort beherrscht man die deutsche Sprache in Teilen schon gut - aber zumindest die ältere Generation lässt Dich auflaufen, weil man Dich angeblich nicht versteht.

BlackForrester
28.01.2019, 09:13
Das konnte aber nur geschehen, weil die Elsässer viele Geburten hatten.
Heute haben sie auch kein Erhaltungsniveau mehr, so dass langfristig gesehen dieser Volksstamm aussterben und wohl mit Nordafrikanern ersetzt werden wird.

Alles steht und fällt mit dem Nachwuchs.


So isses - und wenn eine Geburtenrate seit nunmehr 40 Jahren oder sind es schon 50 Jahren negativ ist, dann kann man sich ausrechnen, wenn man sich als "Volk" selber entsorgt hat.

1950 haben in diesem Lande rund 70 Mio. Menschen gelebt, wovon wohl deutlich über 95% Deutsche waren - heute leben in diesem Lande 83 Mio. - wie hoch ist der Anteil der Deutschen ohne Migrationshintergrund noch? Sind es noch 50 Mio.? 55 Mio? Eine Schrumpfung der Bevölkerung in 3 Generationen um 20 - 25%.

Rechne einfach einmal hoch - in weiteren drei Generationen werden es dann im besten Falle wohl nur noch um die 40 Mio. sein, in weiteren drei Generationen im besten Falle keine 30 Mio. mehr...ein Volk rottet sich sozusagen selber aus.

Klopperhorst
28.01.2019, 09:21
...

Rechne einfach einmal hoch - in weiteren drei Generationen werden es dann im besten Falle wohl nur noch um die 40 Mio. sein, in weiteren drei Generationen im besten Falle keine 30 Mio. mehr...ein Volk rottet sich sozusagen selber aus.

Es rottet sich nur aus, wenn gleichzeitig die Lücken durch Ausländer ersetzt werden, wie es seit Jahrzehnten der Fall ist.
Ansonsten würde ein natürliches Zurückschrumpfen den Boden für neues Wachstum bereiten.
In der Natur verläuft selten etwas linear, sondern immer zyklisch.

Angenommen die Deutschen würden nach den großen Zuwächsen im 19. Jhd. wieder auf 50 Mio. schrumpfen, es wären sofort wieder bezahlbare große Wohnungen vorhanden, welche für Familiengründungen vorteilhaft sind.
Der geschaffene Platz und die freien Ressourcen würden für einen neuen Geburtenboom dienen, und es würde sich ganz zwangsläufig stabilisieren.

So aber, durch die millionenfache Ersetzung, wird die Bevölkerungzahl künstlich gehalten, wobei natürlich kein Anreiz mehr bei Deutschen besteht, mehr Kinder zu bekommen.
Die Weltbevölkerung hat schließlich genug Kinder, die hier als Ersatz einwandern können.

---

Chronos
28.01.2019, 09:53
Ich weiß ja nicht wie ob und wie oft Du im Elsaß bist - dort beherrscht man die deutsche Sprache in Teilen schon gut - aber zumindest die ältere Generation lässt Dich auflaufen, weil man Dich angeblich nicht versteht.
Früher war ich häufig im Elsass und habe dort das sehr merkwürdige Verhalten der älteren Elsässer direkt miterlebt.

Stehen sie in Grüppchen zusammen und fühlen sich nicht beobachtet (beispielsweise am Flughafen Enzheim bei Air Inter-Flügen nach Paris), sprechen sie meistens den Elsässer Dialekt, den ich als Badener sogar ziemlich gut verstehe.

Sobald sie den Eindruck haben, man könnte ihnen zuhören, wechseln sie ganz schnell in Französisch.

Der Druck aus Paris wirkte.

Es gibt aber auch eine gegenläufige Tendenz. Obwohl die Zentralregierung in Paris dagegen wetterte und mit Verboten drohte, entstanden in jüngster Zeit immer mehr Arbeitsgemeinschaften an den Elsässer Schulen, die Unterricht in Elsässisch abhalten - meist auf freiwilliger Teilnahme der Schüler bzw. deren Eltern basierend. Man scheint sich auf das deutschsprachige Erbe zu besinnen und Paris trotzen zu wollen.

Lykurg
28.01.2019, 09:57
Angesichts der Geburtenrate von muslimischen Zuwanderern ist es eine Frage der Zeit, bis die 100 Millionen erreicht sind.

Vielleicht wäre so eine Art Nerobefehl das Beste für Deutschland. Das ganze Land (und den Rest Europas dazu) abreissen samt Sozialsystem und die noch intakten Weißen dann irgendwo neu ansiedeln und neu organisieren. Dann würde hier - bei Hunger und Kälte - kein Südländer auf Dauer überleben können.

BlackForrester
29.01.2019, 08:49
Es rottet sich nur aus, wenn gleichzeitig die Lücken durch Ausländer ersetzt werden, wie es seit Jahrzehnten der Fall ist.
Ansonsten würde ein natürliches Zurückschrumpfen den Boden für neues Wachstum bereiten.
In der Natur verläuft selten etwas linear, sondern immer zyklisch.

Angenommen die Deutschen würden nach den großen Zuwächsen im 19. Jhd. wieder auf 50 Mio. schrumpfen, es wären sofort wieder bezahlbare große Wohnungen vorhanden, welche für Familiengründungen vorteilhaft sind.
Der geschaffene Platz und die freien Ressourcen würden für einen neuen Geburtenboom dienen, und es würde sich ganz zwangsläufig stabilisieren.

So aber, durch die millionenfache Ersetzung, wird die Bevölkerungzahl künstlich gehalten, wobei natürlich kein Anreiz mehr bei Deutschen besteht, mehr Kinder zu bekommen.
Die Weltbevölkerung hat schließlich genug Kinder, die hier als Ersatz einwandern können.


Ist jetzt also der Ausländer dafür verantwortlich, dass die Deutschen keine Kinder mehr ins Welt setzen?

houndstooth
30.01.2019, 10:51
Wenn ich heute meinen Paß in die Tonne kicke und - sagen wir die französische Staatsbürgerschaft annehmen - was bin ich dann? Ich war, bin und bleibe Schwabe, weil meine Verfahren auch Schwaben waren - ich kann dies zwar verleugnen, es wird sich daran aber nichts ändern - das ist nun einmal meine Abstammung. Wie sollte ich dies wechseln können.
Bin der 100% der gleichen Meinung wie Du.
Eine nationale Identitaet ist oft mit einer ethnischen Identitaet verbunden. Ich finde man moege immer vom Herzen her stolz und gluecklich auf seine ethnische Zugehoerigkeit sein.
Staatsangehoerigkeit ist eine rein politische Zugehoerigkeit die der Staat gegebenfalls mit einem Treueschwur versiegelt haben moechte.
Sicher, es gab und gibt noch Nationalstaaten in denen Buerger gluehende Patrioten sind die stolz sowohl auf ihren Staat als auch auf ihre Nationalitaet sind.( Siehe Armenia, Japan etc) Letztere - also Patrioten durch und durch - hatte es ja mal vor ein paar Dekaden gegeben: Legenden damals.... heute namenlose und vergessene Helden - haette es sie nicht gegeben, waere der Verlauf der Geschichte voellig anders abgelaufen.


Mache ich es einmal ganz einfach - weil nicht weit von mir entfernt. Elsaß-Lothingen - bis irgendwann zu Zeiten Ludwig XIV Gebietsteil des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation - also Deutsche - dann kam der 14te Ludwig und das Gebiet kam zu Frankreich - also wurde man Franzose - zwischen 1871 und 1918 wurde man ein Teil des deutschen Kaiserreiches - also deutsch und seit 1918 ist man wieder in der Hoheit von Frankreich. Unabhängig wer nun gerade das Land besetzt hält wird ein Elsässer aber immer ein Elsässer bleiben.
Und wieder: teile Deine Meinung 100%ig.
Weiss jetzt nicht, war nicht Albert Schweizer Elsässer gewesen und fuehlte sich als Deutscher???

Flüchtling
30.01.2019, 10:54
Deutschland hat jetzt 83 Millionen Einwohner !
Die erste Milliarde ist die schwerste.

BlackForrester
30.01.2019, 15:59
Bin der 100% der gleichen Meinung wie Du.
Eine nationale Identitaet ist oft mit einer ethnischen Identitaet verbunden. Ich finde man moege immer vom Herzen her stolz und gluecklich auf seine ethnische Zugehoerigkeit sein.
Staatsangehoerigkeit ist eine rein politische Zugehoerigkeit die der Staat gegebenfalls mit einem Treueschwur versiegelt haben moechte.
Sicher, es gab und gibt noch Nationalstaaten in denen Buerger gluehende Patrioten sind die stolz sowohl auf ihren Staat als auch auf ihre Nationalitaet sind.( Siehe Armenia, Japan etc) Letztere - also Patrioten durch und durch - hatte es ja mal vor ein paar Dekaden gegeben: Legenden damals.... heute namenlose und vergessene Helden - haette es sie nicht gegeben, waere der Verlauf der Geschichte voellig anders abgelaufen.


Eine natonale Identität ist sozusagen der Überbegriff, unter dessen sich Volksgruppen oder auch Ethnien vereinen um Ihre Vorstellung von einem gemeinsamen Zusammenleben gestalten will - welche Werte gelten, wie man miteinander umgeht, welche Rechte aber auch welche Pflichten man als Bürger eine Nation hat etc.

Eine nationale Identität ist also so unwichtig nicht, sondern diese identität ist wichtig damit die Gesellschaft an sich funktionieren kann. Eine Nation, wo ein Jeder sich eine Regeln selber machen kann und für sich Sonderrechte einfordert ist am Ende zu schweitern verurteilt

Genau hier besteht aber mit das "deutsche" Problem. Gehe in die USA und frage den Bewohner des Staates Texas was er denn wäre - er wird Dir sagen Texander und zwar genau so lange, so lange es nicht gegen die USA geht - dann wird aus dem Texaner plötzlich ein Amerikaner.
Hier in Deutschland - man beschafft sich den Paß nicht weil man sich dem Lande, dessen Werten verbunden fühlt - sondern (und dies ist halt schon längst unter den Zuwanderern bzw. deren Nachkömmlingen keine Minderheit mehr) weil man sich die Vorteile des Systems sichern will, was mit im Grunde weder anerkannt, noch respektiert und schon gar nicht akzeptiert.

Anstatt dieser Staat aber sagt - das sind die Regel, halte Dich daran oder Du hast in diesem Lande nichts zu suchen importiert man immer mehr Menschen, welche mit der Wertegemeinschaft Deutschland sehr wenig oder gar nichts am Hut haben - politisch ist dies gewollt und dies zieht sich dann durch bis hin zu den "Sonderteilen" deutscher Richter und dann wundert man sich, dass das Land bzw. die Bevölkerung abdriftet?
Wenn man als "Ureinwohner" das Gefühl vermittelt bekommt - Werte, Normen, Rechte, Pflichten gelten nur noch für den Urweinwohner - die Zuwanderer können sich (und in Teilen ist da halt nun einmal Realität) wie die Hottentoten benehmen ohne dass es zu Konsequenzen kommt, das Land teilweise zum rechtsfreien Raum verkommt und man nicht einmal mehr bereit ist die eigene Bevölkerung vor zugewanderten Schwerstkriminellen zu schützen - dann ist das eine logische Konsquenz, was daraus erwachsen wird - IMMER.

Ohne nationale Identität, welche man auch verteidigt, ist es nur eine Frage der Zeit bis es zum großen Knall kommt.

houndstooth
01.02.2019, 09:03
Eine natonale Identität ist sozusagen der Überbegriff, unter dessen sich Volksgruppen oder auch Ethnien vereinen um Ihre Vorstellung von einem gemeinsamen Zusammenleben gestalten will - welche Werte gelten, wie man miteinander umgeht, welche Rechte aber auch welche Pflichten man als Bürger eine Nation hat etc.

Eine nationale Identität ist also so unwichtig nicht, sondern diese identität ist wichtig damit die Gesellschaft an sich funktionieren kann. Eine Nation, wo ein Jeder sich eine Regeln selber machen kann und für sich Sonderrechte einfordert ist am Ende zu schweitern verurteilt

Genau hier besteht aber mit das "deutsche" Problem. Gehe in die USA und frage den Bewohner des Staates Texas was er denn wäre - er wird Dir sagen Texander und zwar genau so lange, so lange es nicht gegen die USA geht - dann wird aus dem Texaner plötzlich ein Amerikaner.
Hier in Deutschland - man beschafft sich den Paß nicht weil man sich dem Lande, dessen Werten verbunden fühlt - sondern (und dies ist halt schon längst unter den Zuwanderern bzw. deren Nachkömmlingen keine Minderheit mehr) weil man sich die Vorteile des Systems sichern will, was mit im Grunde weder anerkannt, noch respektiert und schon gar nicht akzeptiert.

Anstatt dieser Staat aber sagt - das sind die Regel, halte Dich daran oder Du hast in diesem Lande nichts zu suchen importiert man immer mehr Menschen, welche mit der Wertegemeinschaft Deutschland sehr wenig oder gar nichts am Hut haben - politisch ist dies gewollt und dies zieht sich dann durch bis hin zu den "Sonderteilen" deutscher Richter und dann wundert man sich, dass das Land bzw. die Bevölkerung abdriftet?
Wenn man als "Ureinwohner" das Gefühl vermittelt bekommt - Werte, Normen, Rechte, Pflichten gelten nur noch für den Urweinwohner - die Zuwanderer können sich (und in Teilen ist da halt nun einmal Realität) wie die Hottentoten benehmen ohne dass es zu Konsequenzen kommt, das Land teilweise zum rechtsfreien Raum verkommt und man nicht einmal mehr bereit ist die eigene Bevölkerung vor zugewanderten Schwerstkriminellen zu schützen - dann ist das eine logische Konsquenz, was daraus erwachsen wird - IMMER.

Ohne nationale Identität, welche man auch verteidigt, ist es nur eine Frage der Zeit bis es zum großen Knall kommt.

Ein sehr schoener Beitrag ; ein crie de coeur ;mit Verstand und Herz geschrieben.

Es ist Dir gelungen,das Wesentlichste in einer Nuss/schale zu formulieren. Dem ist nichts Wesentlicheres mehr hinzuzufuegen.

Vielleicht zu bekraeftigen:

In DEU wird es nie zum 'Grossen Knall' kommen. Dazu fehlt die noetige Energie.
Im Gegenteil: die deutlich merkbare und hervorragend dokumentierte Aufloesung DEU's durch Deutsche ist ein Prozess den man 'long fizzle' nennen darf und der schon laengst begonnen hat.


"Eine nationale Identität ist also so unwichtig nicht, sondern diese identität ist wichtig damit die Gesellschaft [sich erhalten] und funktionieren kann"
Es bedarf unbestechbarens, opferbereitens, kompromisslosens Patriotismus und Staatstreue auf allen Ebenen des sozialen Geflechts, der einem Staat die noetige Kohaesin verleiht.

Informationen sind vital zum Erhalt eines Staates.
Dies hatte auch eine blutjunge Queen Elisabeth II gewusst als sie an eine sehr sehr wichtige Schluesselperson ( Colonel 'Z') folgende Worte schrieb:


"This judgement I have of you
that you will not be corrupted
with any manner of gift, and
that you will be faithful to the
State, and that, without respect
of my private will, you will give
me that counsel that you think best"
(Queen Elizabeth II of England.)



https://i.postimg.cc/SyFsDFzD/danseys-credo.png
"Dieses Urteil dass ich mir von Ihnen gemacht habe, naemlich dass Sie nicht durch irgendwelche Art von Geschenken korruptierbar sind, und dass Sie dem Staat treu sein werden,und dass Sie ohne Ruecksicht auf meinen privaten Willen, Sie mich so beraten, wie Sie es fuer am Besten halten."

Vor Elizabeth II knie ich, vor Merkel kotze ich.

Klopperhorst
01.02.2019, 09:13
Ist jetzt also der Ausländer dafür verantwortlich, dass die Deutschen keine Kinder mehr ins Welt setzen?

Wie viele Menschen lebten hier zur Zeit Goethes? 30 Mio. einschließlich Böhmen und Ostgebieten.
Rede also keinen Schwachsinn, dass man hier unbedingt 80 Mio. bräuchte, zementiert auf alle Ewigkeit.

Ohne die Ersetzung aus dem Ausland würde sich nach dem demografischen Schrumpfen ein natürliches Gleichgewicht einstellen und ggf. sogar wieder ein leichtes Wachstum von einem niedrigeren Niveau aus erfolgen.

Schuld ist die Regierung und Deppen, die glauben, man müsste unbedingt 230 Menschen / km² hier haben.

---

SprecherZwo
01.02.2019, 09:24
Ich weiß ja nicht wie ob und wie oft Du im Elsaß bist - dort beherrscht man die deutsche Sprache in Teilen schon gut - aber zumindest die ältere Generation lässt Dich auflaufen, weil man Dich angeblich nicht versteht.

Glaub ich gern. Native Elsässer sind nunmal typische Deutsche.
Durchschnittsdeutsche lieben es eben, sich fremden Völkern zu unterwerfen und eigene Interessen zu verleugnen.

LOL
01.02.2019, 10:09
...
Selbst das aus dem Elsass ins gesamte Frankreich diffundierte "Choucroute" hat eben immer noch seinen deutschen Ursprung als Sauerkraut.
..."Choucroute" ist allerdings - obwohl rein phonetisch dem "Sauerkraut" nahe - ein rein französischer Begriff, in dem Chou = Kraut bzw Kohl bedeutet.

LOL
01.02.2019, 10:12
Glaub ich gern. Native Elsässer sind nunmal typische Deutsche.
Durchschnittsdeutsche lieben es eben, sich fremden Völkern zu unterwerfen und eigene Interessen zu verleugnen.
Solange dein "Durchschnittsdeutscher" sich keinem Postkartenmaler aus Österreich unterwirft, ist doch alles im Lot...

Chronos
01.02.2019, 10:23
"Choucroute" ist allerdings - obwohl rein phonetisch dem "Sauerkraut" nahe - ein rein französischer Begriff, in dem Chou = Kraut bzw Kohl bedeutet.

Etymologen in der "Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung" sehen das aber etwas anders:


Ein bekannter und hübscher Fall solcher ‚Volksetymologie’ ist französisch la choucroûte, „Sauerkraut“, das vom elsässischen Surkrut herkommt und in das die Franzosen ihr Wort für Kraut le chou und das für Kruste la croûte hineinhörten und dann entsprechend schrieben – so wurde aus sauer der Kohl und aus Kraut, also dem Kohl, die Kruste, obwohl das Sauerkraut ja wirklich keine Kruste hat. Von der Sache her (Landeskunde!) gilt in Frankreich das Sauerkraut als elsässische Spezialität – natürlich sieht es von Paris aus so aus. In Wirklichkeit aber ist das Sauerkraut im Elsass der westlichste Ausläufer dieses überall in Deutschland und auch weiter östlich verbreiteten Gerichts. Wenn die Engländer uns the krauts nennen, liegen sie da richtiger als die Franzosen.


https://www.deutscheakademie.de/de/aktivitaeten/projekte/sprachkritik/2010-11-15/grottenfalsch-ist-krottenfalsch


Die Franzosen "hörten" also in den elsässischen Begriff "Surkrut" das hinein, was sie hören wollten.

So herum wird ein Schuh daraus.

LOL
01.02.2019, 10:27
Etymologen in der "Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung" sehen das aber etwas anders:



Die Franzosen "hörten" also in den elsässischen Begriff "Surkrut" das hinein, was sie hören wollten.

So herum wird ein Schuh daraus.Mag ja sein, dass es ursprünglich auf ein Missverständnis beruht, aber so wie es geschrtieben wird ist es ja trotzdem Französisch.

newtopia
01.02.2019, 10:44
[...]
p.s.
In Höhlen im Harz hat man Gebeine gefunden, die aus der Bronzezeit vor mehr als 3.000 Jahren stammen und deren DNA identisch mit in der Umgebung heute lebenden Menschen ist,
d.h. diese sind direkte Nachfahren der "Deutschen" vor 3.000 dort!

---

Sooo und jetzt könnt Ihr von mir denken, was Ihr wollt, aaaber mich erfüllt das schon mit einer gewissen Art von Stolz!

BlackForrester
01.02.2019, 10:55
Wie viele Menschen lebten hier zur Zeit Goethes? 30 Mio. einschließlich Böhmen und Ostgebieten.
Rede also keinen Schwachsinn, dass man hier unbedingt 80 Mio. bräuchte, zementiert auf alle Ewigkeit.

Ohne die Ersetzung aus dem Ausland würde sich nach dem demografischen Schrumpfen ein natürliches Gleichgewicht einstellen und ggf. sogar wieder ein leichtes Wachstum von einem niedrigeren Niveau aus erfolgen.

Schuld ist die Regierung und Deppen, die glauben, man müsste unbedingt 230 Menschen / km² hier haben.


Es geht nicht um 80 Mio. - oder 70 Mio. - oder 90 Mio. Wenn man als Volksgruppe überleben will muss sich die Geburten- und Sterberate in etwa die Waage halten. Die Geburtenrate ist aber seit nunmehr wie vielen Jahren negativ? Seit 30 Jahren, seit 40 Jahren?

Du gehst davon aus, wenn eine Summe X an "Volk" erreicht ist, dann würde sich die Geburten- und Sterberate wieder in Ausgleich kommen oder die Geburtenrate gar positiv werden. Wie kommst Du darauf?

BlackForrester
01.02.2019, 11:01
In DEU wird es nie zum 'Grossen Knall' kommen. Dazu fehlt die noetige Energie.



Die Deutschen haben eine saudumme Angewohnheit - man ergibt sich lange, sehr lange in seinem "Schicksal" - wenn man dann aber in Aktion tritt dann reagiert man zumeist sehr heftig um nicht zu sagen über.

LOL
01.02.2019, 11:11
Die Deutschen haben eine saudumme Angewohnheit - man ergibt sich lange, sehr lange in seinem "Schicksal" - wenn man dann aber in Aktion tritt dann reagiert man zumeist sehr heftig um nicht zu sagen über.
Jo, "der Deutsche" ist gemeinhin ein Spätzünder, aber wenn er dann mal zündet, dann übertreibt er es - auch gern mal masslos...
Noch schräger aber ist, dass er dann auch noch die ganze Welt damit belehren will...

Wenig muss "ein Deutscher" insofern als schlimmer empfinden, als das ihn nun die ganze Welt darüber belehrt.

Klopperhorst
01.02.2019, 12:16
Es geht nicht um 80 Mio. - oder 70 Mio. - oder 90 Mio. Wenn man als Volksgruppe überleben will muss sich die Geburten- und Sterberate in etwa die Waage halten.

Langfristig gesehen, über Jahrhunderte! Kurzfristig gesehen kann eine Überbevölkerung (und diese haben wir seit ca. 1850) durch weniger Geburten abgebaut werden.
Selbst 30 Mio. sind bei langfristigen Vergleichen eine ungeheure Zahl, wenn man bedenkt, dass zur Zeit des Römischen Reiches nur ein paar Hunderttausend die Wälder Germaniens bewohnten.

---

BlackForrester
01.02.2019, 12:28
Langfristig gesehen, über Jahrhunderte! Kurzfristig gesehen kann eine Überbevölkerung (und diese haben wir seit ca. 1850) durch weniger Geburten abgebaut werden.
Selbst 30 Mio. sind bei langfristigen Vergleichen eine ungeheure Zahl, wenn man bedenkt, dass zur Zeit des Römischen Reiches nur ein paar Hunderttausend die Wälder Germaniens bewohnten.


....am Ende aber bleibt...die Völkern, wo mehr "Alte" weggestorben sind als "Junge" auf die Welt kamen, sind heute ausgestorben.

Im Grunde haben wir eine "Trendumkehr" - über die Jahrhunderte gesehen hat die Bevölkerung in diesem Lande (ohne Zuwanderung) zugenommen (lassen wir Kriege und Seuchen einmal aussen vor sogar permanent). Seit nunmehr zwei, drei Generationen hat sich dies aber genau in das Gegenteil verkehrt und dann nochmals die Frage - wie kommst Du darauf, dass die Deutschen "gebärfreudiger" werden sollten, wenn das Volk bis auf eine Summe X geschrumpft sein sollte.

Früher hat man Kinder gebraucht - sei es als billige Arbeitskraft, welche zum Familieneinkommen beigetragen hat, sei es zur Absicherung etc. - für was braucht man heute noch Kinder (also auf den Einzelnen bezogen). Billige Arbeitskraft ist nicht mehr und die Absicherung übernimmt doch heute die Gesellschaft und nicht mehr die Familie (und damit Kinder).

Klopperhorst
01.02.2019, 12:31
....am Ende aber bleibt...die Völkern, wo mehr "Alte" weggestorben sind als "Junge" auf die Welt kamen, sind heute ausgestorben.

Ausgestorben sind die antiken Völker nicht durch Geburtenmangel, denn irgendwann setzt bei niedriger Besiedlungsdichte automatisch wieder eine höhere Geburtenrate ein, sondern durch Ersetzung mit Zuwanderern.
Das Römische Reich ging im Vielvölker-Chaos unter, genauso wie jetzt Europa und die BRD.

Dass einige Jahrzehnte weniger Kinder geboren werden, hätte überhaupt keine Auswirkungen, denn selbst mit 1 Mio. Menschen könnte man Deutschland noch erhalten.
Aber das Problem ist wie gesagt die Ersetzung, dadurch Anwachsen von Fremdpopulationen, zunehmende Vermischung und somit Zerstörung der europäischen und deutschen Ethnien.

---

spoonfedvomit
01.02.2019, 13:19
Ist jetzt also der Ausländer dafür verantwortlich, dass die Deutschen keine Kinder mehr ins Welt setzen?

Ja, natürlich.

Bei den horrenden Mieten aufgrund dieser Neukolonisation mit Niedrig-IQ-Geburtenüberschüssen aus Afrika und Westasien und den Rattenlöchern Südamerikas haben gewiss viele junge Deutsche kein nötiges finanzielles Polster, um sich Kinder zu leisten.

Dazu der krasseste Frauenmangel in der Westlichen Hemisphäre tut sein übriges, damit deutsche Männer zu Millionen auf der Strecke - sprich kinderlos - bleiben.

Ganz davon abgesehen dass ich in diese Dreckskloake, die Deutsche wie Scheiße behandelt auch kein Kind setzen würde.

Von den Massenvergewaltigungen, Messerstechereien unserer "Mitbürger" mal ganz abgesehen, da müsste man ja den Schuss nicht gehört haben.

Wenn ich eine Tochter hätte, hätte ich keine Ruhe.

spoonfedvomit
01.02.2019, 13:24
Die Deutschen haben eine saudumme Angewohnheit - man ergibt sich lange, sehr lange in seinem "Schicksal" - wenn man dann aber in Aktion tritt dann reagiert man zumeist sehr heftig um nicht zu sagen über.

Hier hat man keine Chance, irgendetwas zu ändern.

Früher wäre das noch gegangen, da waren die Richter und Staatsanwälte nicht so antideutsch wie heute.

Der Staat hier ist ein ganz besonders verschlagener, siehe "Zeugensterben" beim NSU.

Reichsbürger werden vorsorglich entwaffnet, man weiß ja nie.

Obwohl die niemandem ein Haar gekrümmt haben, das kann man trotzdem machen in diesem "freien" Staat.

Er hat alle MIttel, um Generalstreiks, Putsch und andere Mittel adäquat zu unterbinden.

moishe c
01.02.2019, 13:39
In Deutschland leben bereits mehr als 83 Millionen Einwohner.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/einwanderer-sorgen-fuer-neuen-bevoelkerungsrekord/

Man schaue sich das Foto an. Das sagt alles über den Zustand in Deutschland !




Das wurde mir bereits nach Abflauen der großen Invasionswelle 15/16 klar,

daß wir Deutschen bereits unter 60 Millionen sind!

Sah gestern auf Jutub ein Video ("nach Überarbeitung"), in dem der Ersteller zum Ergebnis kommt,

daß bereits die Deutschen der "nächste Generation" - also die 0 bis 20 Jahre alten Deutschen - mit ca. 48 Prozent zur Minderheit werden!

Das kann natürlich auch sehr viel schneller gehen, bei verstärkter Zufuhr!




Da laut internationalem Recht ein Volk sich

mit a l l e n Mitteln

einem Genozid/Völkermord widersetzen darf,

rechne ich mit jeder Menge besonderer Umstände, Ausnahme- und Extrem-Situationen, etc. ...





Der Link zu o.g. Jutub-Film


https://www.youtube.com/watch?v=Gs4pTCru9Nc&bpctr=1549030733

grimreaper
01.02.2019, 15:28
Ich kann jetzt nur für Hannover reden, aber ich habe eine Statistik von der Webseite hannover.de gelesen die die Einwohner klassifiziert.

Demnach haben 49% der in Hannover lebenden Menschen einen Migrationshintergrund.

Ich denke, wenn ich mich in der Innenstadt einmal aufhalten sollte und mir das Menschenbild ansehe, dass dieses auch so richtig ist.

und so würde ich sagen, kann man es auch auf die Republik übertragen.

BlackForrester
02.02.2019, 11:10
Ja, natürlich.

Bei den horrenden Mieten aufgrund dieser Neukolonisation mit Niedrig-IQ-Geburtenüberschüssen aus Afrika und Westasien und den Rattenlöchern Südamerikas haben gewiss viele junge Deutsche kein nötiges finanzielles Polster, um sich Kinder zu leisten.

Dazu der krasseste Frauenmangel in der Westlichen Hemisphäre tut sein übriges, damit deutsche Männer zu Millionen auf der Strecke - sprich kinderlos - bleiben.

Ganz davon abgesehen dass ich in diese Dreckskloake, die Deutsche wie Scheiße behandelt auch kein Kind setzen würde.

Von den Massenvergewaltigungen, Messerstechereien unserer "Mitbürger" mal ganz abgesehen, da müsste man ja den Schuss nicht gehört haben.

Wenn ich eine Tochter hätte, hätte ich keine Ruhe.


Die Geburtenrate ist aber nicht erst seit heute oder gestern negativ - sondern seit nun mehr fast 50 Jahren.

Auch die immer wieder kehreende "Horrormeldung" der hohen Mieten kann ich nicht nachvollziehen. Diese sind maßgeblich politisch inszenzeniert und politisch zu verantworten, indem man das bauen maßlos verteuert hat.

Nur um ´mal eine Hausnummer in den Raum zu werfen:
1998 hat eine Gemeinde im Schwarzwald für die Erschließúng von Bauland 45 DM für den qm berechnet, heute sind es nahezu 100 €, also mehr als die Vervierfachung in 20 Jahren und dies wird wohl kein Einzelfall, sondern eher die Regel sein.

Sicher spielt die Thematik "Fluchtzuwanderung" da mit ´rein, maßgeblicher Treiber (wie fast immer) aber ist die Politik in diesem Lande.

latrop
02.02.2019, 11:26
Die Geburtenrate ist aber nicht erst seit heute oder gestern negativ - sondern seit nun mehr fast 50 Jahren.

Auch die immer wieder kehreende "Horrormeldung" der hohen Mieten kann ich nicht nachvollziehen. Diese sind maßgeblich politisch inszenzeniert und politisch zu verantworten, indem man das bauen maßlos verteuert hat.

Nur um ´mal eine Hausnummer in den Raum zu werfen:
1998 hat eine Gemeinde im Schwarzwald für die Erschließúng von Bauland 45 DM für den qm berechnet, heute sind es nahezu 100 €, also mehr als die Vervierfachung in 20 Jahren und dies wird wohl kein Einzelfall, sondern eher die Regel sein.

Sicher spielt die Thematik "Fluchtzuwanderung" da mit ´rein, maßgeblicher Treiber (wie fast immer) aber ist die Politik in diesem Lande.

Und wenn ich sehe, was diese Politverbrecher in Berlin mit der Grundsteuer vorhaben, kommt mir das Kotzen.
Diese angebliche ungerechte Bewertung des jetzigen Systems ist doch nur ein Vorwand, die Steuer noch weiter nach oben zu drehen.

latrop
02.02.2019, 11:28
Ich kann jetzt nur für Hannover reden, aber ich habe eine Statistik von der Webseite hannover.de gelesen die die Einwohner klassifiziert.

Demnach haben 49% der in Hannover lebenden Menschen einen Migrationshintergrund.

Ich denke, wenn ich mich in der Innenstadt einmal aufhalten sollte und mir das Menschenbild ansehe, dass dieses auch so richtig ist.

und so würde ich sagen, kann man es auch auf die Republik übertragen.

Vor ca. 2 Jahren gab es schonmal eine Erhebung hier in Wuppertal.
Dabei sollten 27% der migrantinischen Einwohner Türken sein, bzw. türkischen Hintergrund haben.
Wieviel % nun tatsächlich hier rum laufen, wird wohl weislich verschwiegen.

BlackForrester
02.02.2019, 11:31
Ausgestorben sind die antiken Völker nicht durch Geburtenmangel, denn irgendwann setzt bei niedriger Besiedlungsdichte automatisch wieder eine höhere Geburtenrate ein, sondern durch Ersetzung mit Zuwanderern.
Das Römische Reich ging im Vielvölker-Chaos unter, genauso wie jetzt Europa und die BRD.

Dass einige Jahrzehnte weniger Kinder geboren werden, hätte überhaupt keine Auswirkungen, denn selbst mit 1 Mio. Menschen könnte man Deutschland noch erhalten.
Aber das Problem ist wie gesagt die Ersetzung, dadurch Anwachsen von Fremdpopulationen, zunehmende Vermischung und somit Zerstörung der europäischen und deutschen Ethnien.


In der Theorie könnte ich Dir recht geben und wäre Deutschland eine Insel könnte dies sogar funktionieren.

In der Realität weckt aber "frei werdender Lebensraum" Begehrlichkeiten Anderer, diesen frei werdenden Lebensraum zu besetzen. Früher hat man dies mit dem Schwert bewerkstelligt, heute macht man dies "zivilisiert" über Zuwanderung.

Wäre die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland stabil (also kein Zuwachs, aber auch keine Reduzierung) und nimmt man 1950 als Maßstab würde dies bedeuten - 70 Mio. Deutsche + ca, 30 Mio. Menschen aus aller Herren Länder und ob dieses Land Lebensraum und Arbeit für 100 Mio. Menschen bietet wage ich ´mal zu bezweifeln (gut, man kann das ganze Land auch zubetonieren).

Man wäre also alleine politisch gezwungen gewesen Zuwanderung massiv zu begrenzen, wollte man die Ressourcen dieses Landes nicht überfordern.

BlackForrester
02.02.2019, 11:37
Und wenn ich sehe, was diese Politverbrecher in Berlin mit der Grundsteuer vorhaben, kommt mir das Kotzen.
Diese angebliche ungerechte Bewertung des jetzigen Systems ist doch nur ein Vorwand, die Steuer noch weiter nach oben zu drehen.


Eine Steuer ist nie gerecht - aber ja, auch hier wird man wieder einen Kostentreiber haben, welche das wohnen in Summe verteuert und dies nicht nun eben nicht der - wie auch immer gearteten - Zuwanderung geschuldet, sondern der Raffgier politischer Parteien in diesem Lande.

Wobei - damit es auch klar ist worüber wir reden - von einem Steuervolumen von 14 Mrd. €, also nicht einmal 2% der Steuereinnahmen in diesem Lande. Man könnte also auf die Grundsteuer locker verzichten (müsste dann halt entsprechenden Ausgleich für die Kommunen schaffen) und damit würden sich die Miet- und Wohnkosten in diesem Lande deutlich verringern.

Dazu kommt - man schätzt dass man zusätzlich mindestens 2 000 Steuerbeamte benötigt und diese Grundsteuer beitraiben zu können. Die heißt dann zwingend, dass man die Grundsteuer um den Betrag X, was diese zusätzlichen Steuerbeamten kosten werden erhöhen muss um die Mehrkosten zu kompensieren.

BlackForrester
02.02.2019, 11:41
Ich kann jetzt nur für Hannover reden, aber ich habe eine Statistik von der Webseite hannover.de gelesen die die Einwohner klassifiziert.

Demnach haben 49% der in Hannover lebenden Menschen einen Migrationshintergrund.

Ich denke, wenn ich mich in der Innenstadt einmal aufhalten sollte und mir das Menschenbild ansehe, dass dieses auch so richtig ist.

und so würde ich sagen, kann man es auch auf die Republik übertragen.


Nöö, in dem Dörfchen wo ich wohne ist der Ausländeranteil sehr, sehr überschaubar um übertrieben zu formulieren nicht vorhanden.

autochthon
02.02.2019, 11:45
Nöö, in dem Dörfchen wo ich wohne ist der Ausländeranteil sehr, sehr überschaubar um übertrieben zu formulieren nicht vorhanden.

das muss deine Landesregierung schnellstens ändern. Klingt Völkisch.

BlackForrester
02.02.2019, 11:55
das muss deine Landesregierung schnellstens ändern. Klingt Völkisch.


Nun, der Landkreis, in welchem ich mein Unwesen treibe ist nach den Main-Tauber- und Hohenlohekreis der Kreis mit dem geringsten Anteil von Menschen nichtdeutscher Herkunft und belegt auch einen Spitzenplatz bei der Nichtzuwanderung. Wer will auch schon in den Schwarzwald - manchmal hat es doch sein gutes auf dem Dorf zu leben.

latrop
02.02.2019, 15:16
Nun, der Landkreis, in welchem ich mein Unwesen treibe ist nach den Main-Tauber- und Hohenlohekreis der Kreis mit dem geringsten Anteil von Menschen nichtdeutscher Herkunft und belegt auch einen Spitzenplatz bei der Nichtzuwanderung. Wer will auch schon in den Schwarzwald - manchmal hat es doch sein gutes auf dem Dorf zu leben.

Da hast du es gut.

Affenpriester
02.02.2019, 15:55
Wenn wir uns um die 60 Millionen bewegen, reicht das vollkommen zu.

BlackForrester
02.02.2019, 19:41
Da hast du es gut.


....ich muss nachschieben - im Ländle, in anderen Regionen wir der Anteil noch weitaus geringer sein.

spoonfedvomit
03.02.2019, 01:37
...

Rikimer
03.02.2019, 05:40
Sobald es um Holocaust und ewige Schuld geht, existiert dann aber plötzlich doch wieder ein deutsches Volk.

Komisch, nicht? Die neomarxistischen Globalisten sind logisch völlig inkonsistent und widersprüchlich. Chaos und pur böses erwachsen daraus.

Pulchritudo
03.02.2019, 05:46
Das Elsass ist ein sehr gutes Beispiel für unveränderliche Zugehörigkeit zu einem Volksstamm, selbst wenn die Nationenwechsel abwechselnd darüber hinweg rollen.

Auch wenn heute Französisch die Umgangssprache im Elsass ist (von der Zentralregierung in Paris stark durchgesetzt), sind sowohl die meisten Familiennamen im Elsass immer noch deutschstämmig wie auch die Sprache immer noch ein alemannischer Dialekt ist. Selbst die urdeutschen Traditionen werden immer noch gepflegt.

Selbst das aus dem Elsass ins gesamte Frankreich diffundierte "Choucroute" hat eben immer noch seinen deutschen Ursprung als Sauerkraut.

Die nationalistisch veranlagten Franzosen haben es also in all den Jahrhunderten wechselnder Besetzungen nicht geschafft, den Elsässern das Deutschtum auszutreiben.

Als Schweizer sehe ich die Elsässer so: Ausgestattet mit den negativsten Eigenschaften der Deutschen und Franzosen. Vor allem die Männer. Zum :kotz:

Chronos
03.02.2019, 06:49
Als Schweizer sehe ich die Elsässer so: Ausgestattet mit den negativsten Eigenschaften der Deutschen und Franzosen. Vor allem die Männer. Zum :kotz:

Stimmt. Mischvölker sind meistens so.

Die überwiegend negativen Verhaltensmuster dominieren.

Hatte ich in meinem Kommentar #74 über die Verschlagenheit der Elsässer ja auch schon angedeutet.

Kikumon
03.02.2019, 12:42
Als Schweizer sehe ich die Elsässer so: Ausgestattet mit den negativsten Eigenschaften der Deutschen und Franzosen. Vor allem die Männer. Zum :kotz:

In Paris in unserer Kantine hatten wir eine elsässische Köchin und Serviererin, die einmalig lieb war. Na ja, sie war kein Mann. lol

Bei ihr habe ich immer den leckeren Champagner gekauft.

Chronos
03.02.2019, 15:09
In Paris in unserer Kantine hatten wir eine elsässische Köchin und Serviererin, die einmalig lieb war. Na ja, sie war kein Mann. lol

Bei ihr habe ich immer den leckeren Champagner gekauft.

Bei den Elsässern vermute ich ein generelles Identifikationsproblem.

Die sind so oft zwischen Deutschland und Frankreich hin- und hergeschoben und verschachert worden, dass denen jedes authentische Nationalgefühl abhanden gekommen ist.

Da lernen die Menschen eben sich zu ducken und sich an die jeweils neuen Herren anzupassen.

Frag mal heute einen Südtiroler, ob er sich als österrreichischer Tiroler oder als Italiener fühlt.

Die Zeiten, in denen in Südtirol die Strommasten weggesprengt wurden, sind längst vorbei und man hat sich mit Rom arrangiert, zumal den Südtirolern von Rom ein gewisser Autonomie-Status zugebilligt wurde.

Da gibt es kein digitales "Ja - Nein" mehr. Die ethnischen Konturen verschwimmen in Europa immer mehr.

houndstooth
03.02.2019, 15:15
Die Deutschen haben eine saudumme Angewohnheit - man ergibt sich lange, sehr lange in seinem "Schicksal" - wenn man dann aber in Aktion tritt dann reagiert man zumeist sehr heftig um nicht zu sagen über.

Nun. es gibt auch einen point of no return. fuerkorrektive Gegenaktion.

Me thinks , dieser point ist laengst ueberschritten.
Ich hoffe inniglich dass ich mich irre.

BlackForrester
04.02.2019, 08:11
Nun. es gibt auch einen point of no return. fuerkorrektive Gegenaktion.

Me thinks , dieser point ist laengst ueberschritten.
Ich hoffe inniglich dass ich mich irre.


Ich denke nicht dass dieser "Point of no return" überschritten ist - ich denke sogar eher dass die Dame aus der Uckermark umverschämtes Glück hatte - denn stelle Dir eine wirtschaftliche Situation wie zu Beginn der 2000er Jahre vor - dann hätten wir längstens Hauen und Stechen.

BlackForrester
04.02.2019, 08:16
Als Schweizer sehe ich die Elsässer so: Ausgestattet mit den negativsten Eigenschaften der Deutschen und Franzosen. Vor allem die Männer. Zum :kotz:


Schau Dir aber die Schweiz an - da haben sich de facto vier Volksgruppen mit unterschiedlicher Kultur und unterschiedlicher Sprache "angesiedelt" - was diese Volksgruppen aber ALLE eint: In der Außendarstellung: Alles zum Vorteil und zum Wohle der Nation Schweiz.

DUNCAN
04.02.2019, 08:25
Bei den Elsässern vermute ich ein generelles Identifikationsproblem.

Die sind so oft zwischen Deutschland und Frankreich hin- und hergeschoben und verschachert worden, dass denen jedes authentische Nationalgefühl abhanden gekommen ist.

Da lernen die Menschen eben sich zu ducken und sich an die jeweils neuen Herren anzupassen.

Frag mal heute einen Südtiroler, ob er sich als österrreichischer Tiroler oder als Italiener fühlt.

Die Zeiten, in denen in Südtirol die Strommasten weggesprengt wurden, sind längst vorbei und man hat sich mit Rom arrangiert, zumal den Südtirolern von Rom ein gewisser Autonomie-Status zugebilligt wurde.

Da gibt es kein digitales "Ja - Nein" mehr. Die ethnischen Konturen verschwimmen in Europa immer mehr.Elsässer sind in erster Linie Elsässer. In zweiter Linie Franzosen. Deutscher will von denen niemand sein. Gebrauchssprache ist französisch. Bei den Südtirolern verhält es ähnlich, nur eben auf Italien bezogen. Vor 30 Jahren war in Bolzano deutsch noch die Sprache, die man auf den Straßen hörte, heute ist es italienisch. Das Deutsche erweist sich stets als das Schwächere. Egal ob in den USA, in Frankreich oder in Italien.

Chronos
04.02.2019, 11:30
Elsässer sind in erster Linie Elsässer. In zweiter Linie Franzosen. Deutscher will von denen niemand sein. Gebrauchssprache ist französisch. Bei den Südtirolern verhält es ähnlich, nur eben auf Italien bezogen. Vor 30 Jahren war in Bolzano deutsch noch die Sprache, die man auf den Straßen hörte, heute ist es italienisch. Das Deutsche erweist sich stets als das Schwächere. Egal ob in den USA, in Frankreich oder in Italien.

Erstens sprechen die meisten Elsässer unter sich ihren elsässischen Dialekt und zweitens entstehen auch in Südtirol immer mehr deutschsprachige Traditionsvereine und sogar Musikbands, siehe Frei.Wild und Co.

Deutsch behält seine Ursprünglichkeit in den verschacherten Gebieten trotz der ständigen Bemühungen der Besetzer, ganz im Gegensatz zu den Hoffnungen von euch widerwärtigen Hetzern.

Rolf1973
04.02.2019, 12:00
Elsässer sind in erster Linie Elsässer. In zweiter Linie Franzosen. Deutscher will von denen niemand sein. Gebrauchssprache ist französisch. Bei den Südtirolern verhält es ähnlich, nur eben auf Italien bezogen. Vor 30 Jahren war in Bolzano deutsch noch die Sprache, die man auf den Straßen hörte, heute ist es italienisch. Das Deutsche erweist sich stets als das Schwächere. Egal ob in den USA, in Frankreich oder in Italien.

Ich habe im Elsass gegenteiliges festgestellt. Sogar Franzosen sprechen dort oft Deutsch (allerdings hatte ich trotzdem Probleme, sie zu verstehen).
Auch habe ich keine Deutschen erlebt, die sich von ihrer Herkunft distanziert hätten. Und das bis weit in die Vogesen hinein.

houndstooth
05.02.2019, 19:31
Ich denke nicht dass dieser "Point of no return" überschritten ist - ich denke sogar eher dass die Dame aus der Uckermark umverschämtes Glück hatte - denn stelle Dir eine wirtschaftliche Situation wie zu Beginn der 2000er Jahre vor - dann hätten wir längstens Hauen und Stechen.

Dein Optimismus ist bewundernswert.
Vielleicht auch ein Fall von 'Vor lauter Baeumen sieht er den Wald nicht mehr'.

Durch persoenliche Berichte zuruekkehrender Besucher aus DEU, YouTube vids, unzaehligen Berichten und Kommentaren in deut. Zeitungen etc etc ,zieht sich ein roter Faden: DEU ist kaputt; es ist morsch, es ist unkennbar,es hat sich selbst zu Grunde gerichtet. Alleine die immer mehr grassierende Armut bei Alten, Jungen, Alleinerziehenden und Statistiken etc sind erschreckend. All Das, plus der offensichtliche Zerfall des traditionellen sozialen Gefueges ist fuer ex-Deutsche, die laenger nicht in DEU gewesen waren ....schockierend und zugleich auch abschreckend. DEU untergeht eine deutliche Metamorphosis , in meinen Augen eine horrible Metamorphosis.

Man fragt sich natuerlich of sich das sinkende Schiff noch irgendwie retten laesst. Muesste vielleicht ein 'starker Mann' her, ein Patriot mit eisernem Willen und Durchsetzungskraft? Als Gegensatz
draengt sich die Versuchung auf ,das Problem - sofern man es als solches betrachtet - als Resultat einer wachsenden 'gynecocracy' in DEU zu vermuten.

Alea iacta est .....

Enkidu
05.02.2019, 19:36
"ex-Deutsche":?:haha:

Shahirrim
05.02.2019, 19:41
Yepp, und 40 Mio Passdeutsche !

Selbst offiziell werden schon 19 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund zugegeben!

BlackForrester
06.02.2019, 06:06
Dein Optimismus ist bewundernswert.
Vielleicht auch ein Fall von 'Vor lauter Baeumen sieht er den Wald nicht mehr'.

Richtig ist, ich bin ein rettungsloser Optimist - egal was kommt, morgen geht wieder die Sonne auf :auro:



Durch persoenliche Berichte zuruekkehrender Besucher aus DEU, YouTube vids, unzaehligen Berichten und Kommentaren in deut. Zeitungen etc etc ,zieht sich ein roter Faden: DEU ist kaputt; es ist morsch, es ist unkennbar,es hat sich selbst zu Grunde gerichtet. Alleine die immer mehr grassierende Armut bei Alten, Jungen, Alleinerziehenden und Statistiken etc sind erschreckend. All Das, plus der offensichtliche Zerfall des traditionellen sozialen Gefueges ist fuer ex-Deutsche, die laenger nicht in DEU gewesen waren ....schockierend und zugleich auch abschreckend. DEU untergeht eine deutliche Metamorphosis , in meinen Augen eine horrible Metamorphosis.

Man fragt sich natuerlich of sich das sinkende Schiff noch irgendwie retten laesst. Muesste vielleicht ein 'starker Mann' her, ein Patriot mit eisernem Willen und Durchsetzungskraft? Als Gegensatz
draengt sich die Versuchung auf ,das Problem - sofern man es als solches betrachtet - als Resultat einer wachsenden 'gynecocracy' in DEU zu vermuten.
Alea iacta est .....


In der geschichtlichen Nachbetrachtung wird man irgendwann feststellen, dass die 16 Jahre Kohls Mädchen für das Land verlorene Jahre waren. Dies hat aber weniger mit der einsamen Entscheidung anno 2015 zu tun, sondern zeichnet die 16 Jahre aus - Untätigkeit.

Es gab noch nie in diesem Lande einen Kanzler (nicht einmal Adenauer in der Wirtschaftswunderzeit), welcher so aus dem Vollen schöpfen konnte und dabei jede, aber auch wirklich jede Möglichkeit das Land zukunftsfest zu machen verstreichen lassen hat. Ausser Geld mit der Gießkanne verteilen - kann sich irgendwer an eine wirkliche Reform erinnern?

houndstooth
06.02.2019, 10:50
Richtig ist, ich bin ein rettungsloser Optimist - egal was kommt, morgen geht wieder die Sonne auf :auro:

Statistiken: Optimisten und froehliche Menschen leben laenger.
Also duerfen wir uns an Deinen Beitraegen noch lange erfreuen. :))


Bis 35 ist man Idealist.:träumer:
Dann waehlt man Sozialisten und Quasikommunisten.

Nach 35 wird man zum Realist. :lesen:
Dann waehlt man Konservative.

Nach 55 ist man Zyniker. :nhss:
Dann waehlt man gar nicht mehr.