Vollständige Version anzeigen : Der Obermayer German Jewish History Award!
autochthon
22.01.2019, 06:52
Guten Morgen werte Forenschwager_innen
Hätte ich es nicht eben im Rundfunk vernommen, ich hätte davon keine Kenntnis erlangt.
Wir gratulieren Dr. Michael Imhof dem neuesten Preisträger des Obermayer german Jewish History Award.
Der pensionierte Lehrer lässt Geschichte für zukünftige Generationen lebendig werden. Mit diesem Preis werde ein dringend nötiges Zeichen gegen die wachsende Gefahr durch Intoleranz und Rassismus gesetzt.
Verliehen werde dieser Preis im Rahmen des internationalen Holocaust Gedenktages.
Judith Obermayer, die Präsidentin der Obermayer Foundation kommt zu dem Schluss:
"Juden haben im historischen Kontext eine wichtige Rolle für die Entwicklung deutscher Kultur gespielt"!!!!
https://osthessen-news.de/n11606250/dr-michael-imhof-ist-preistrager-der-obermayer-german-jewish-history-awards.html
der Artikel ist umfassend und offenbahrt diverse Strukturen der Co-Produzenten im Hintergrund und deren Aktivitäten.
(@Mods: Aus technischen Gründen kann ich keine Auszüge sichtbar hochladen. Vielleicht findet sich ein Mod-/Kollege, der dem Mächtig ist).
:hi: Einen angenehmen Start in den nationalen Tag
Stopblitz
22.01.2019, 06:56
Zitat aus dem Artikel: Juden haben im historischen Kontext eine wichtige Rolle für die Entwicklung der deutschen Kultur gespielt.
Na das ist ja mal ganz was neues.
autochthon
22.01.2019, 07:00
Zitat aus dem Artikel: Juden haben im historischen Kontext eine wichtige Rolle für die Entwicklung der deutschen Kultur gespielt.
Na das ist ja mal ganz was neues.
Was meint die überhaupt damit!?
Kochkünste, Architektur, Musik oder Bekleidung!!????
Obwohl.... zahlreiche Literaten und Wissenschaftler sollen ja (Im Auftrag der USA?) gewirkt haben.... :?
denkmalnach
22.01.2019, 07:01
Zitat aus dem Artikel: Juden haben im historischen Kontext eine wichtige Rolle für die Entwicklung der deutschen Kultur gespielt.
Na das ist ja mal ganz was neues.
Ja, für die deutsche Selbsthass-Kultur. Und dass sie sich zur Lachnummer sämtlicher Nationen entwickelt haben, dabei aber der Zahlemann der Welt sind
autochthon
22.01.2019, 07:03
Ja, für die deutsche Selbsthass-Kultur. Und dass sie sich zur Lachnummer sämtlicher Nationen entwickelt haben, dabei aber der Zahlemann der Welt sind
Sie haben das Pfund mit dem es sich wuchern lässt. (Nicht zufällig ein jüdisches Sprichwort.... ) :D
schastar
22.01.2019, 07:09
Was meint die überhaupt damit!?
Kochkünste, Architektur, Musik oder Bekleidung!!????
Obwohl.... zahlreiche Literaten und Wissenschaftler sollen ja (Im Auftrag der USA?) gewirkt haben.... :?
Damit ist das Bankenwesen während der WK1 samt Zins und Enteignung gemeint.
Was meint die überhaupt damit!?
Physik (Einstein), Chemie (Fritz Haber) usw.
Der zitierte Preis weist natürlich wieder mal in die falsche Richtung, nämlich weg von unseren Goldmesseristen.
HerrMayer
22.01.2019, 07:14
News aus der Anstalt.
Mittlerweile würde es wohl die ganze Welt begrüßen, wenn die Russen oder Chinesen dieses Land einfach nur noch plattmachen. China oder Russland draufkleben und dieser ganze Klamauk endlich ein Ende hat.
Bärtiges Avatar, gefällt mir sehr.
Ist das aus der neuen limitierten Ausgabe für Stiefmuddigäste ?
autochthon
22.01.2019, 07:24
News aus der Anstalt.
Mittlerweile würde es wohl die ganze Welt begrüßen, wenn die Russen oder Chinesen dieses Land einfach nur noch plattmachen. China oder Russland draufkleben und dieser ganze Klamauk endlich ein Ende hat.
Bärtiges Avatar, gefällt mir sehr.
Ist das aus der neuen limitierten Ausgabe für Stiefmuddigäste ?
Mein aktueller Avatar gehört zwingend in unsere Bundesfahne eingewebt. Damit der Rest der Welt weiß wie er mit uns dran ist..
HerrMayer
22.01.2019, 07:37
Mein aktueller Avatar gehört zwingend in unsere Bundesfahne eingewebt. Damit der Rest der Welt weiß wie er mit uns dran ist..
Dazu wird der Buntbärentanz aufgeführt statt Nationalhymne.
Leseratte
22.01.2019, 10:21
Was es, nicht alles, gab.
Stella Ingrid Goldschlag (verh. Stella Kübler-Isaaksohn) (* 10. Juli (https://de.wikipedia.org/wiki/10._Juli) 1922 (https://de.wikipedia.org/wiki/1922)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-1) in Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin); † 1994 (https://de.wikipedia.org/wiki/1994) in Freiburg im Breisgau (https://de.wikipedia.org/wiki/Freiburg_im_Breisgau))[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-aviva-2)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-gilbertson-3) war eine jüdische Gestapo (https://de.wikipedia.org/wiki/Geheime_Staatspolizei)-Kollaborateurin (https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration), die während des Zweiten Weltkriegs (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) als sogenannte „Greiferin“ untergetauchte Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum) (sie wurden „U-Boote“ genannt) in Berlin aufspürte und denunzierte (https://de.wikipedia.org/wiki/Denunziation).
https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag
Im Frühjahr 1943 wurde sie im Zuge der Fabrikaktion (https://de.wikipedia.org/wiki/Fabrikaktion)verhaftet. Ab August 1943 war sie mit ihren Eltern im Sammellager Große Hamburger Straße (https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hamburger_Stra%C3%9Fe#Sammellager_Groß e_Hamburger_Straße)inhaftiert. Um ihre Eltern vor der Deportation zu schützen, erklärte sie sich nach einem gescheiterten Fluchtversuch und anschließender Folterung gegenüber dem SS-Hauptscharführer (https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Hauptscharf%C3%BChrer)Walter Dobberke (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Walter_Dobberke&action=edit&redlink=1)bereit, mit den Nationalsozialisten zu kollaborieren. In ihrem Auftrag durchkämmte sie Berlin nach untergetauchten Juden, gab sich als Helferin aus und bekam von diesen die Aufenthaltsorte weiterer Untergetauchter vermittelt. Hierbei halfen ihr ihre Kenntnisse der Lebensgewohnheiten, Aufenthaltsorte und Treffpunkte „untergetauchter“ Juden. Diese Informationen gab sie direkt an die Gestapo weiter. In manchen Fällen führte sie selbst Verhaftungen durch bzw. hielt flüchtende Personen auf, bis die Gestapo eintraf. Hierfür wurde sie von der Gestapo sogar mit einer Pistole ausgestattet.
Die Angaben über die Zahl ihrer Opfer schwankten in den Nachkriegsprozessen zwischen 600 und 3000 Juden. Trotz ihrer Kollaboration konnte Stella Goldschlag ihren Mann und ihre Eltern nicht vor dem Tod bewahren. Ihr Ehemann Manfred Kübler wurde 1943 nach Auschwitz (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Auschwitz)deportiert, seine Eltern nach Mauthausen (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Mauthausen)bzw. Theresienstadt (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Theresienstadt). Stella Goldschlags Eltern wurden im Februar 1944 zunächst in das Ghetto Theresienstadt (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Theresienstadt), im Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz (https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Auschwitz-Birkenau)deportiert. Das hielt Stella Goldschlag jedoch nicht davon ab, weiterhin für die Gestapo zu arbeiten. Bis März 1945, als der letzte Deportationszug Berlin in Richtung Theresienstadt verließ, spürte die als„Greiferin“ gefürchtete Stella Goldschlag weiterhin Juden im Untergrund auf und denunzierte sie. Eine ihrer Methoden war es, auf Friedhöfen bei Beerdigungen aufzutauchen und Jüdinnen und Juden, die durch den Tod ihres „arischen“ Partners (https://de.wikipedia.org/wiki/Mischehe_(Nationalsozialismus))den bis dahin bestehenden Schutz verloren hatten, anzuzeigen.
1992 erschien die amerikanische Originalausgabe, 1993 die Übersetzung des Buches Stella ihres ehemaligen Mitschülers Peter Wyden, in welchem u. a. drei Gespräche ausführlich beschrieben werden, die er 1990 mit ihr führte. „‚Schreib nichts Schlechtes‘, ermahnte sie mich lächelnd und drohte mit dem Finger, neckisch wie ein kleines Mädchen auf dem Spielplatz“. Stella Kübler-Isaaksohn setzte 1994 ihrem Leben im Alter von 72 Jahren durch Suizid (https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid)ein Ende, indem sie aus dem Fenster ihrer Freiburger Wohnung sprang.
Shahirrim
22.01.2019, 10:25
Physik (Einstein), Chemie (Fritz Haber) usw.
Der zitierte Preis weist natürlich wieder mal in die falsche Richtung, nämlich weg von unseren Goldmesseristen.
Also ist Chemie und Physik Kultur? Nichts gegen Wissenschaften, die sind wichtig (bin ja selbst dort tätig), aber Kultur würde ich davon doch trennen.
Die (zensiert) sind (zensiert)! Ich würde sie einfach (zensiert)! Diese (zensiert) (zensiert)! Alle weltweit (zensiert)!!!
Also ist Chemie und Physik Kultur? Nichts gegen Wissenschaft, die sind wichtig (bin ja selbst dort tätig), aber Kultur würde ich davon doch trennen.
Gut, in der deutschen Kulturlandschaft (Schauspieler, Regisseure, Musiker, Maler) waren Juden bis zur Machtübernahme der Nazis signifikant überrepräsentiert.
SprecherZwo
22.01.2019, 11:10
Gut, in der deutschen Kulturlandschaft (Schauspieler, Regisseure, Musiker, Maler) waren Juden bis zur Machtübernahme der Nazis signifikant überrepräsentiert.
Ja, insbesondere in der entarteten Kunst.
Gut, in der deutschen Kulturlandschaft (Schauspieler, Regisseure, Musiker, Maler) waren Juden bis zur Machtübernahme der Nazis signifikant überrepräsentiert.
Ja, gute Seilschaften funktionieren auch in den USA, wenn man die Geldmacht und Medienmacht hat. Das stimmt. Dann werden die eigenen Leute gefördert und berühmt gemacht und die anderen kommen nicht hoch. Große Maler werden dann keine Künstler mehr, sondern der Neffe von Bankier Cohn, der ein Dreieck aufs Blatt gemalt hat, wird dann "Kunst-Superstar" (bejubelt vom jüdischen Chefredakteur der New York Times usw.). Die Auswirkung auf die Gesamtzivilisation und Kulturhöhe sind dann nach ein paar Jahren bereits sehr deutlich erkennbar. Ich könnte ja jetzt Richard Wagner zitieren, aber das lasse ich jetzt besser...
herberger
22.01.2019, 11:18
Was es, nicht alles, gab.
Stella Ingrid Goldschlag (verh. Stella Kübler-Isaaksohn) (* 10. Juli (https://de.wikipedia.org/wiki/10._Juli) 1922 (https://de.wikipedia.org/wiki/1922)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-1) in Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin); † 1994 (https://de.wikipedia.org/wiki/1994) in Freiburg im Breisgau (https://de.wikipedia.org/wiki/Freiburg_im_Breisgau))[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-aviva-2)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-gilbertson-3) war eine jüdische Gestapo (https://de.wikipedia.org/wiki/Geheime_Staatspolizei)-Kollaborateurin (https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration), die während des Zweiten Weltkriegs (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) als sogenannte „Greiferin“ untergetauchte Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum) (sie wurden „U-Boote“ genannt) in Berlin aufspürte und denunzierte (https://de.wikipedia.org/wiki/Denunziation).
https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag
Wenn ich mir das durchlese dann habe ich das Gefühl diese Frau macht eine Strohfrau für eine aufgeblasene Geschichte
Ja, insbesondere in der entarteten Kunst.
Ich war gerade im (sic!) Städl in der Ausstellung von Lotte Laserstein. Sehr empfehlenswert.
Autochton, ich werde demnächst Schwarz tragen, um meine Trauer über den Verlust unserer Heimat, so wie wir sie kennen, zum Ausdruck zu bringen. *yesnod*
autochthon
22.01.2019, 22:37
Gut, in der deutschen Kulturlandschaft (Schauspieler, Regisseure, Musiker, Maler) waren Juden bis zur Machtübernahme der Nazis signifikant überrepräsentiert.
Für Frankfurt spielten die gebrüder Mangelsdorff im Jazz eine große Rolle.
Neben der Spur
23.01.2019, 07:41
In 100 Jahren gibt es den Allemanischen Amalek-Anatolien-Award ,
in 150 Jahren den Allemanischen-Asylanten-Award .
Hebräer sollten den Schwäbischen Semiten Scheinleistungs-Heiligenschein unter sich auslosen ,
Juden den Juwarischen Jubel-Jahrespreis .
moishe c
23.01.2019, 10:22
Was es, nicht alles, gab.
Stella Ingrid Goldschlag (verh. Stella Kübler-Isaaksohn) (* 10. Juli (https://de.wikipedia.org/wiki/10._Juli) 1922 (https://de.wikipedia.org/wiki/1922)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-1) in Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin); † 1994 (https://de.wikipedia.org/wiki/1994) in Freiburg im Breisgau (https://de.wikipedia.org/wiki/Freiburg_im_Breisgau))[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-aviva-2)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-gilbertson-3) war eine jüdische Gestapo (https://de.wikipedia.org/wiki/Geheime_Staatspolizei)-Kollaborateurin (https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration), die während des Zweiten Weltkriegs (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) als sogenannte „Greiferin“ untergetauchte Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum) (sie wurden „U-Boote“ genannt) in Berlin aufspürte und denunzierte (https://de.wikipedia.org/wiki/Denunziation).
https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag
1992 erschien die amerikanische Originalausgabe, 1993 die Übersetzung des Buches Stella ihres ehemaligen Mitschülers Peter Wyden, in welchem u. a. drei Gespräche ausführlich beschrieben werden, die er 1990 mit ihr führte. „‚Schreib nichts Schlechtes‘, ermahnte sie mich lächelnd und drohte mit dem Finger, neckisch wie ein kleines Mädchen auf dem Spielplatz“. Stella Kübler-Isaaksohn setzte 1994 ihrem Leben im Alter von 72 Jahren durch Suizid (https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid)ein Ende, indem sie aus dem Fenster ihrer Freiburger Wohnung sprang.
Suizid?
Ja klar - Suizid - sagt doch jeder ... steht doch so im Parteiprogramm ... Suizid! Was denn sonst ...
Genau soen Suizid wie vom Heinrich (mit ner Viertelliterflasche im Mund versteckt, oder olle Haushofer mit Gattin, oder unser Rudolf Hess (blind, mit lahmen Fingern, horizontal (sonst täten ja die Strangmarken nicht passen!) erhängt ... alles Suhseit ...
Wohnte Stella vielleicht sogar im Keller oder Tiefparterre ?
Die einzige Selbstmordschilderung, die ich sofort, ohne weiter darüber nachzudenken, glauben würde,
wäre die Nachricht vom Doppelselbstmord von Erika und Viktoria, nachdem sie sich gegen- und beidseitig
in einer Lache Katzenpisse ertränkt hätten!
DAS würde ich UNEINGESCHRÄNKT glauben!
Ausonius
23.01.2019, 11:18
Guten Morgen werte Forenschwager_innen
Hätte ich es nicht eben im Rundfunk vernommen, ich hätte davon keine Kenntnis erlangt.
Wir gratulieren Dr. Michael Imhof dem neuesten Preisträger des Obermayer german Jewish History Award.
Der pensionierte Lehrer lässt Geschichte für zukünftige Generationen lebendig werden. Mit diesem Preis werde ein dringend nötiges Zeichen gegen die wachsende Gefahr durch Intoleranz und Rassismus gesetzt.
Verliehen werde dieser Preis im Rahmen des internationalen Holocaust Gedenktages.
Judith Obermayer, die Präsidentin der Obermayer Foundation kommt zu dem Schluss:
"Juden haben im historischen Kontext eine wichtige Rolle für die Entwicklung deutscher Kultur gespielt"!!!!
https://osthessen-news.de/n11606250/dr-michael-imhof-ist-preistrager-der-obermayer-german-jewish-history-awards.html
der Artikel ist umfassend und offenbahrt diverse Strukturen der Co-Produzenten im Hintergrund und deren Aktivitäten.
(@Mods: Aus technischen Gründen kann ich keine Auszüge sichtbar hochladen. Vielleicht findet sich ein Mod-/Kollege, der dem Mächtig ist).
:hi: Einen angenehmen Start in den nationalen Tag
Dr. Michael Imhof macht in seinem Verlag sehr gute künstlerische und historische Bücher mit regionalgeschichtlichem Schwerpunkt, wie kundige Leute wissen. Allein dafür hätte er schon Preise verdient. Also, er beschäftigt sich dabei intensiv mit der deutschen Kultur, wo ja jeder Konservative vorgibt, dass ihm die besonders am Herzen liege. Aber ich glaube, hier in diesem Thema geht es um Judenfimmel etc.
Affenpriester
23.01.2019, 16:16
Suizid?
Ja klar - Suizid - sagt doch jeder ... steht doch so im Parteiprogramm ... Suizid! Was denn sonst ...
Genau soen Suizid wie vom Heinrich (mit ner Viertelliterflasche im Mund versteckt, oder olle Haushofer mit Gattin, oder unser Rudolf Hess (blind, mit lahmen Fingern, horizontal (sonst täten ja die Strangmarken nicht passen!) erhängt ... alles Suhseit ...
Wohnte Stella vielleicht sogar im Keller oder Tiefparterre ?
Die einzige Selbstmordschilderung, die ich sofort, ohne weiter darüber nachzudenken, glauben würde,
wäre die Nachricht vom Doppelselbstmord von Erika und Viktoria, nachdem sie sich gegen- und beidseitig
in einer Lache Katzenpisse ertränkt hätten!
DAS würde ich UNEINGESCHRÄNKT glauben!
Sie war Denunziant ... kein Mitleid für sie ... ob Jüdin oder Deutsche und selbst wenn sie die heilige Jungfrau Maria höchstpersönlich gewesen wäre ... kein Pardon.
Merkelraute
23.01.2019, 16:24
In 100 Jahren gibt es den Allemanischen Amalek-Anatolien-Award ,
in 150 Jahren den Allemanischen-Asylanten-Award .
In 100 Jahren gibt es nur noch einen Haufen Scheiße made in Germoney !
Leseratte
23.01.2019, 16:39
Sie war Denunziant ... kein Mitleid für sie ... ob Jüdin oder Deutsche und selbst wenn sie die heilige Jungfrau Maria höchstpersönlich gewesen wäre ... kein Pardon.
Eben. Nach ihrem, "Outing", wird Stella, mindestens, böse Briefe, bekommen haben. Das kann, schon stimmen, daß Stella, sich deshalb, umgebracht hat.
Eben. Nach ihrem, "Outing", wird Stella, mindestens, böse Briefe, bekommen haben. Das kann, schon stimmen, daß Stella, sich deshalb, umgebracht hat.
soll ich dir noch eine kilotüte kommata schenken?
oder soll das ein sogenanntes "markenzeichen" von dir darstellen?:?
liest sich a wengerl blöd mit dieser streuung der satzzeichen, meinst ned?
grüßle s.
Physik (Einstein), Chemie (Fritz Haber) usw.
Der zitierte Preis weist natürlich wieder mal in die falsche Richtung, nämlich weg von unseren Goldmesseristen.
Cooler Typ dieser Fritz,ein Intimfeind des Erfinders der Massenvergasung.
Was es, nicht alles, gab.
Stella Ingrid Goldschlag (verh. Stella Kübler-Isaaksohn) (* 10. Juli (https://de.wikipedia.org/wiki/10._Juli) 1922 (https://de.wikipedia.org/wiki/1922)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-1) in Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin); † 1994 (https://de.wikipedia.org/wiki/1994) in Freiburg im Breisgau (https://de.wikipedia.org/wiki/Freiburg_im_Breisgau))[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-aviva-2)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag#cite_note-gilbertson-3) war eine jüdische Gestapo (https://de.wikipedia.org/wiki/Geheime_Staatspolizei)-Kollaborateurin (https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration), die während des Zweiten Weltkriegs (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) als sogenannte „Greiferin“ untergetauchte Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum) (sie wurden „U-Boote“ genannt) in Berlin aufspürte und denunzierte (https://de.wikipedia.org/wiki/Denunziation).
https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Goldschlag
Der Roman soll auf Betreiben der Nachfahren nun aus dem Verkehr gezogen werden, zumindest aber zensiert werden. Er würde die Persönlichkeitsrechte der Hauptperson verletzen......
https://www.tagesspiegel.de/images/roman-stella/23930974/1-format6001.jpg?inIsFirst=true
Buchstapel von Takis Würgers "Stella"-Roman, derzeit auf Platz fünf der "Spiegel"-Bestsellerliste
Umstrittener Roman von Takis Würger
Erben gehen juristisch gegen "Stella" vor
Kunstfreiheit versus Persönlichkeitsrecht: Die Erben von Stella Goldschlag wollen gegen den Hanser Verlag und die Neuköllner Oper juristisch vorgehen.
Nach der Debatte um Würgers Roman „Stella“ über das Schicksal der jüdischen „Greiferin“ Stella Goldschlag, einer Debatte, in der es vor allem um ästhetische und moralische Fragen und auch die Werbekampagne des Verlags ging (https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-kritik-an-takis-wuergers-roman-stella-furor-fakten-fiktion/23865194.html), könnte „Stella“ und ob man so wie Würger über sie schreiben darf (https://www.tagesspiegel.de/kultur/takis-wuerger-und-stella-der-vorwurf-der-leichtfertigkeit-trifft-mich/23886660.html), bald vor Gericht landen. Wie der Erziehungswissenschaftler, Publizist und einstige Leiter des Fritz Bauer Instituts Micha Brumlik in der neuesten Ausgabe der „Zeit“ berichtet, haben die Erben von Stella Goldschlag über den Berliner Anwalt Karl Alich den Hanser Verlag aufgefordert, Würgers Roman nicht mehr zu vertreiben. Und genauso die Berliner Neuköllner Oper, ihr im Sommer 2016 erstmals aufgeführtes „Stella“-Musical nicht mehr weiter zu zeigen.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/umstrittener-roman-von-takis-wuerger-erben-gehen-juristisch-gegen-stella-vor/23930958.html
Guten Morgen werte Forenschwager_innen
Hätte ich es nicht eben im Rundfunk vernommen, ich hätte davon keine Kenntnis erlangt.
Wir gratulieren Dr. Michael Imhof dem neuesten Preisträger des Obermayer german Jewish History Award.
Der pensionierte Lehrer lässt Geschichte für zukünftige Generationen lebendig werden. Mit diesem Preis werde ein dringend nötiges Zeichen gegen die wachsende Gefahr durch Intoleranz und Rassismus gesetzt.
Verliehen werde dieser Preis im Rahmen des internationalen Holocaust Gedenktages.
Judith Obermayer, die Präsidentin der Obermayer Foundation kommt zu dem Schluss:
"Juden haben im historischen Kontext eine wichtige Rolle für die Entwicklung deutscher Kultur gespielt"!!!!
https://osthessen-news.de/n11606250/dr-michael-imhof-ist-preistrager-der-obermayer-german-jewish-history-awards.html
der Artikel ist umfassend und offenbahrt diverse Strukturen der Co-Produzenten im Hintergrund und deren Aktivitäten.
(@Mods: Aus technischen Gründen kann ich keine Auszüge sichtbar hochladen. Vielleicht findet sich ein Mod-/Kollege, der dem Mächtig ist).
:hi: Einen angenehmen Start in den nationalen Tag
Ja, du mich auch!
The winners of this year's awards are:
http://obermayer.us/award/images/top_r3_c12.gif
Charlotte Knobloch (http://obermayer.us/award/awardees/Knobloch.htm), Distinguished Service Award
http://obermayer.us/award/2014/2014.htm (http://obermayer.us/award/2014/2014.htm)
Flüchtling
02.02.2019, 07:58
Fettung von mir
Ja, für die deutsche Selbsthass-Kultur. Und dass sie sich zur Lachnummer sämtlicher Nationen entwickelt haben, dabei aber der Zahlemann der Welt sind
Auch das ist Kultur. Die Kultur des Geldverteilens.
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