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Vollständige Version anzeigen : Sollten Berlin und Brandenburg ein Bundesland werden?



Leseratte
18.01.2019, 11:49
Die Brandenburger, wollten das, 1996 nicht.



Berlin-Brandenburg ist der verbreitetste Name für ein im Rahmen der Neugliederung des Bundesgebietes (https://de.wikipedia.org/wiki/Neugliederung_des_Bundesgebietes) geplantes neues Land (https://de.wikipedia.org/wiki/Land_(Deutschland)) innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland), das sich aus der Fusion von Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin) und Brandenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburg) ergeben würde, die seit der Wiedervereinigung (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wiedervereinigung) immer wieder in der Diskussion ist.Anders als bei Fusionen anderer Bundesländer, für die gemäß Art. 29 (https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_29.html) GG ein Bundesgesetz (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgesetz_(Deutschland)) vorgesehen ist, wäre eine Fusion von Berlin und Brandenburg gemäß dem 1994 eingefügten[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Brandenburg#cite_note-1) Art. 118a (https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_118a.html) GG auch ohne Beteiligung des Bundes (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesebene) möglich. Dazu bedarf es einer Beteiligung der Wahlberechtigten beider Länder. 1996 scheiterte ein von beiden Landesregierungen vereinbarter und von beiden Landesparlamenten ratifizierter Fusionsvertrag an der fehlenden Zustimmung in Brandenburg.Dennoch haben eine Fusion sowohl der Senat von Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Senat_von_Berlin) als auch die Brandenburgische Landesregierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburgische_Landesregierung) bis etwa 2005 konkret angestrebt und befürworten sie seither zumindest noch als langfristiges Ziel. Unabhängig von einer Fusion arbeiten beide Länder in verschiedenen Bereichen eng zusammen. Verschiedene, gemeinsame oder für beide Länder zuständige Einrichtungen tragen inzwischen die Bezeichnung „Berlin-Brandenburg“, z. B. Rundfunk Berlin-Brandenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunk_Berlin-Brandenburg) und Flughafen Berlin Brandenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin_Brandenburg).


https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Brandenburg

Ich finde das, aber sinnvoll. Hamburg und Schleswig-Holstein gehören auch zusammen. Ebenfalls Bremen und Niedersachsen und auch Rheinland-Pfalz und das Saarland. Hamburg und Bremen haben damals ihre Selbständigket nur bewahrt, weil sie den französischen Beamten unter Napoleon I., höhere Bestechungsgelder zahlen konnten, als Nürnberg und Augsburg, die das nicht konnten und Bayern einverleibt wurden. Was bis heute so blieb.

Das Saarland gibt es nur, weil die Franzosen Deutschland, das Saarland rauben wollten und Berlin, ist nur wegen, der deutschen Teilung, ein eigenes Bundesland.

Kaktus
18.01.2019, 13:27
Die Brandenburger, wollten das, 1996 nicht.



https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Brandenburg

Ich finde das, aber sinnvoll. Hamburg und Schleswig-Holstein gehören auch zusammen. Ebenfalls Bremen und Niedersachsen und auch Rheinland-Pfalz und das Saarland. Hamburg und Bremen haben damals ihre Selbständigket nur bewahrt, weil sie den französischen Beamten unter Napoleon I., höhere Bestechungsgelder zahlen konnten, als Nürnberg und Augsburg, die das nicht konnten und Bayern einverleibt wurden. Was bis heute so blieb.

Das Saarland gibt es nur, weil die Franzosen Deutschland, das Saarland rauben wollten und Berlin, ist nur wegen, der deutschen Teilung, ein eigenes Bundesland.
Näheres zu Berlin und warum es kein Berlin-Brandenburg geben wird:

http://www.widerstand-ist-recht.de/aktion/berlin.pdf

Übrigens ist es recht interessant, sich die website von Werner May intensiver anzuschauen ;-)

Die "Fragen an den BuP wurden zwar an Gauck gestellt, betreffen aber auch den Steinmeier, selbst wenn er kein "Mann Gottes" ist:

http://www.widerstand-ist-recht.de/sonstiges/gauck.pdf

Das Pastorentöchterlein leistet den gleichen Amtseid wie der BuP, nämlich:



Art. 56
Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid:

"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.

Da treffen also die Fragen an Gauck zu und was hat sie draus gemacht?
Nach Merkel gibt es kein "deutsches Volk", sondern nur die, die schon länger hier wohnen - was soll also dann dieser"Eid"?
Auch der Rest des Eides ist "für die Tonne", bzw. wurde ins Gegenteil verkehrt, wenn man mal genauer drüber nachdenkt:
Was für ein Schmierentheater!

Leseratte
18.01.2019, 13:32
Meinetwegen, kann man das Bundesland, auch nur Brandenburg nennen. Brandenburg sollte auch sein Wappen nicht ändern müssen. Berlin ist als Hauptstadt bekannt genug. Die müssen nicht noch besonders, im Landesnamen erwähnt werden, die Berliner bei der Vereinigung, der beiden Bundesländer.

-jmw-
18.01.2019, 13:59
[...] Hamburg und Schleswig-Holstein gehören auch zusammen. [...]
Wir sind seit 1000 Jahren getrennt, warum sollten wir "zusammengehören"?

(Als SHler liesse ich mich lieber mit MeckPomm fusionieren!)

Leseratte
18.01.2019, 14:04
Die meisten Leute, denken doch eh, daß Hamburg, zu Schleswig-Holstein gehört. Hamburg ist doch, umzingelt von Schleswig-Holstein. Ihr grenzt nicht, an Mecklenburg-Vorpommern. Mit Bremen und dem Saarland ist es auch so. Die sind auch umzingelt, vom jeweiligen Nachbar-Bundesland.

Man könnte das neue Bundesland, aus Berlin und Brandenburg, auch Preußen nennen. Warum? Die Linken würden schäumen.

opppa
18.01.2019, 14:07
Wenn ich mir den Vorschlag der Überschrift genau überlege, glaube ich nicht, daß sich die Polen mit so einem Zuwachs einverstanden erklären könnten!

:hmm:

Kaktus
18.01.2019, 14:08
Die meisten Leute, denken doch eh, daß Hamburg, zu Schleswig-Holstein gehört. Hamburg ist doch, umzingelt von Schleswig-Holstein. Ihr grenzt nicht, an Mecklenburg-Vorpommern. Mit Bremen und dem Saarland ist es auch so. Die sind auch umzingelt, vom jeweiligen Nachbar-Bundesland.

Man könnte das neue Bundesland, aus Berlin und Brandenburg, auch Preußen nennen. Warum? Die Linken würden schäumen.
Alles Theorie. Warum das nicht geht, findest du in meinem Beitrag

-jmw-
18.01.2019, 14:09
Was die meisten Leute denken, ist doch kein sachlicher Grund! :)

Hamburg liegt nur zur Hälfte "in" SH und das auch erst seit 1937 (Großhamburggesetz).
Die Landesgrenze zwischen SH und defr HH hat übrigens 126 Kilometer, die zu MP immerhin 137.
Sowohl SH als auch MP sind beide norddeutsch & ländlich geprägt, das passt besser zusammen als wir und die HH.
Hauptstadt könnte Schwerin oder Lübeck sein, beide liegen zentral.


Die meisten Leute denken doch eh, daß Hamburg zu Schleswig-Holstein gehört. Hamburg ist doch, umzingelt von Schleswig-Holstein. Ihr grenzt nicht, an Mecklenburg-Vorpommern. Mit Bremen und dem Saarland ist es auch so. Die sind auch umzingelt, vom jeweiligen Nachbarbundesland.

Man könnte das neue Bundesland aus Berlin und Brandenburg auch Preußen nennen. Warum? Die Linken würden schäumen.

BrüggeGent
18.01.2019, 14:09
Die meisten Leute, denken doch eh, daß Hamburg, zu Schleswig-Holstein gehört. Hamburg ist doch, umzingelt von Schleswig-Holstein. Ihr grenzt nicht, an Mecklenburg-Vorpommern. Mit Bremen und dem Saarland ist es auch so. Die sind auch umzingelt, vom jeweiligen Nachbar-Bundesland.

Man könnte das neue Bundesland, aus Berlin und Brandenburg, auch Preußen nennen. Warum? Die Linken würden schäumen.

Hamburg ist nicht umzingelt von Schleswig-Holstein.Es hat eine Grenze gemeinsam mit Niedersachsen.

Leseratte
18.01.2019, 14:15
O. K. dann teilen wir Hamburg auf. Der Norden kommt zu Shleswig-Holstein und der Süden zu Niedersachsen.

BrüggeGent
18.01.2019, 14:18
O. K. dann teilen wir Hamburg auf. Der Norden kommt zu Shleswig-Holstein und der Süden zu Niedersachsen.

Früher war Niedersachsen das Königreich Hannover +Bistum Osnabrück +Herzogtum Oldenburg.

Leseratte
18.01.2019, 14:23
Die CDU hatte noch bis in die 1990-er Jahre, glaube ich, keinen Landesverband Niedersachsen, sondern mehrere Landesverbände, entsprechend, den alten Ländergrenzen.

Arthas
21.01.2019, 08:53
In einer von mir mal entworfenen Neugliederung Deutschlands würden Brandenburg und Berlin zusammen mit Sachsen-Anhalt und Vorpommern zu einem neuen Preußen fusioniert:

https://s15.directupload.net/images/190121/l7nyt2w5.png

Gegenwärtig scheint mir aber eher die Abspaltung Berlins samt neuer Mauer ratsamer.

John Donne
21.01.2019, 09:02
Was sagen denn die Brandenburger dazu? Wollen die das? Sie würden ja die Berliner Schulden mit übernehmen.

Leseratte
21.01.2019, 09:06
Was ist das zwischen Hessen und Thüringen auf deiner Karte, Arthas? Coburg?

Arthas
21.01.2019, 09:09
Was ist das zwischen Hessen und Thüringen auf deiner Karte, Arthas? Coburg?

Nein, eine neu zu errichtende Hauptstadt für ein künftiges Deutschland. Nennen wir sie provisorisch mal Germania.

Leseratte
21.01.2019, 09:10
Die Brandenburger haben, schon 1996 Njet gesagt. Aber wenn, Potsdam Hauptstadt bleibt und das Land einfach, Brandenburg heißt, könnte, man die Zustimmung, der Brandenburger, vielleicht bekommen. Verschuldet ist Brandenburg, doch auch. Brandenburg wird doch, auch die kleine DDR genannt.

Klopperhorst
21.01.2019, 09:21
[B][I]In einer von mir mal entworfenen Neugliederung Deutschlands würden Brandenburg und Berlin zusammen mit Sachsen-Anhalt und Vorpommern zu einem neuen Preußen fusioniert:
...

Interessant. Auch verbindungstechnisch scheint Brandenburg eher über Templin mit Vorpommern, als über Neustrelitz, Waren-Müritz mit Mecklenburg verbunden zu sein.
Der Berliner Dialekt ist auch eher in Vorpommern anzutreffen als in Mecklenburg.
Ich selbst hatte nie das große Bedürfnis nach Stralsund, Greifswald zu fahren, rechts der Warnow war irgendwie außerhalb des Gesichtskreises.
Die Familie siedelte links der Warnow, Richtung Schwerin und dann eher im Einzugsbereich Schleswig Holsteins.

Ich finde diese alten und unsichtbaren Demarkationslinien, an denen sich Familien, Dialekte und Gebiete ausrichten, faszinierend.
Sie sind quasi unzerstörbar.

---

Würfelqualle
21.01.2019, 09:25
Ja zieht die Wälle hoch bemannt die Wachtürme, der Feind sitzt in Berlin.

Heiliger
21.01.2019, 09:26
Ich stimme für Nein!

Klar möchte Berlin das, denn in Brandenburg, angrenzend an Berlin, können noch viele Wohnungen gebaut werden! Ohne Brandenburg kämen die Berliner Politiker nicht an das Land!

Leseratte
21.01.2019, 09:27
Wenn England, wieder beliebt sein will, sollte England, am besten, Brüssel und Berlin atomar vernichten. Dieses Mal, wird das, keinen mehr stören.

SprecherZwo
21.01.2019, 09:28
In einer von mir mal entworfenen Neugliederung Deutschlands würden Brandenburg und Berlin zusammen mit Sachsen-Anhalt und Vorpommern zu einem neuen Preußen fusioniert:

https://s15.directupload.net/images/190121/l7nyt2w5.png

Gegenwärtig scheint mir aber eher die Abspaltung Berlins samt neuer Mauer ratsamer.

Und was ist mit den Ostgebieten?

SprecherZwo
21.01.2019, 09:29
Wenn England, wieder beliebt sein will, sollte England, am besten, Brüssel und Berlin atomar vernichten. Dieses Mal, wird das, keinen mehr stören.

Wenn England beliebt sein will, soll es sich selber atomar vernichten.

Würfelqualle
21.01.2019, 09:30
Nein, eine neu zu errichtende Hauptstadt für ein künftiges Deutschland. Nennen wir sie provisorisch mal Germania.

Für das Musel und Neger Pack?

Leseratte
21.01.2019, 09:33
Ich dachte, Arthas, hätte nur, Gebiete einbezogen, in denen, noch wirklich, Deutsche leben. Aber das, kann auch, nicht sein. Dann fehlen, auch Gebiete. Aber der erneute, Anschluß Österreichs, wird auf, der Karte vollzogen.

Würfelqualle
21.01.2019, 09:34
Von der Maaaaaas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt.

Leseratte
21.01.2019, 09:36
Dann sind da, aber jede Menge, Polen und Russen dabei, wenn man alle, durch die Weltkriege, verlorenen Gebiete, wieder einbezieht.

torun
21.01.2019, 09:38
Die Brandenburger, wollten das, 1996 nicht.



https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Brandenburg

Ich finde das, aber sinnvoll. Hamburg und Schleswig-Holstein gehören auch zusammen. Ebenfalls Bremen und Niedersachsen und auch Rheinland-Pfalz und das Saarland. Hamburg und Bremen haben damals ihre Selbständigket nur bewahrt, weil sie den französischen Beamten unter Napoleon I., höhere Bestechungsgelder zahlen konnten, als Nürnberg und Augsburg, die das nicht konnten und Bayern einverleibt wurden. Was bis heute so blieb.

Das Saarland gibt es nur, weil die Franzosen Deutschland, das Saarland rauben wollten und Berlin, ist nur wegen, der deutschen Teilung, ein eigenes Bundesland.
Unfug ! Das Saarland zu Frankreich stand nicht zur Disposition und die Besatzung hat die Franzosen mehr gekostet als es eingebracht hat. Die Saarländer konnten selbst entscheiden was sie sein wollten.

Leseratte
21.01.2019, 09:49
Das Saarland, wurde erst einmal, durch das Versailler Diktat, abgetrennt, weil Frankreich, das einkassieren wollte. Während des Dritten Reiches, gab es dann, die erste Volklsabstimmung, über den Verbleib, des Saarlandes.

Damals wollten noch, über 90% der Saarländer, zu Deutschland, kommen. Nach 1945, versuchte Frankreich, dann das Saarland, wieder einzukassieren. Das Saarland, wurde wieder, zunächst abgetrennt.

Bei der zweiten Volksabstimmung 1959, wollten aber, nur noch, etwa 60%, der Saarländer, zu Deutschland bzw. zur BRD kommen.

SprecherZwo
21.01.2019, 09:57
Das Saarland, wurde erst einmal, durch das Versailler Diktat, abgetrennt, weil Frankreich, das einkassieren wollte. Während des Dritten Reiches, gab es dann, die erste Volklsabstimmung, über den Verbleib, des Saarlandes.

Damals wollten noch, über 90% der Saarländer, zu Deutschland, kommen. Nach 1945, versuchte Frankreich, dann das Saarland, wieder einzukassieren. Das Saarland, wurde wieder, zunächst abgetrennt.

Bei der zweiten Volksabstimmung 1959, wollten aber, nur noch, etwa 60%, der Saarländer, zu Deutschland bzw. zur BRD kommen.
Die Saarländer wollten offenbar lieber zum Dritten Reich gehören, als zur BRD, was verständlich ist.
64872

torun
21.01.2019, 10:01
Das Saarland, wurde erst einmal, durch das Versailler Diktat, abgetrennt, weil Frankreich, das einkassieren wollte. Während des Dritten Reiches, gab es dann, die erste Volklsabstimmung, über den Verbleib, des Saarlandes.

Damals wollten noch, über 90% der Saarländer, zu Deutschland, kommen. Nach 1945, versuchte Frankreich, dann das Saarland, wieder einzukassieren. Das Saarland, wurde wieder, zunächst abgetrennt.

Bei der zweiten Volksabstimmung 1959, wollten aber, nur noch, etwa 60%, der Saarländer, zu Deutschland bzw. zur BRD kommen.

Die Volksabstimmung war nicht 1959. Bevor du Unfug verbreitest mach dich erstmal mit dem Thema vertraut. Es ging auch nicht um eine Angliederung in irgendeine Richtung sondern um die Frage Ja oder Nein zum Saarstatut .

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Saarlandes

Arthas
21.01.2019, 10:02
Und was ist mit den Ostgebieten?

Die abgebildete Karte wäre das mittelfristige Machbarkeitsziel im Zuge einer Rekonstitution Deutschlands als souveräner Nationalstaat. Natürlich wäre es langfristig wünschenswert, Deutschland in seinen rechtmäßigen Grenzen wiederherzustellen. Dazu habe ich mir auch schon vor längerer Zeit das Konzept der außerstaatlichen Territorien überlegt, bei dem die ehemals deutschen Gebiete als fremdverwaltetet aber unter deutschem Schutz stehend zu betrachten sind. Deutsche Minderheiten in diesen Zonen wären auch automatisch deutsche Staatsbürger. Außerdem würde die Ansiedlung weiterer Deutscher aktiv gefördert, um die Gebiete für eine Rückgliederung vorzubereiten.

https://s15.directupload.net/images/190121/qw4yq2xx.png

Derzeit scheint es mir jedoch sinnvoller, sich auf die politische Rückeroberung Mitteldeutschlands als Ausgangspunkt für alle weiteren Bestrebungen wiederzuerlangender deutscher Nationalstaatlichkeit zu konzentrieren. Die rechte Hegemonie über den Osten der BRD und dessen Loskoppelung/Autarkie von der bundesrepublikanischen Politik muß jetzt erst einmal unser oberstes Ziel für die kommenden Jahre sein.

Arthas
21.01.2019, 10:04
Für das Musel und Neger Pack?

Nicht immer so pessimistisch.

Leseratte
21.01.2019, 10:04
Dann, war die zweite Volksabstimmung, eben 1955.



Nach verwaltungs- und staatsrechtlichen Vorformen seit dem 7. Jahrhundert (fränkische (https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4nkisches_Reich)Gaugrafschaft Saargau (https://de.wikipedia.org/wiki/Saargau)) und dem 17. Jahrhundert (Province de la Sarre (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Province_de_la_Sarre&action=edit&redlink=1)und Département de la Sarre (https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9partement_de_la_Sarre)) entstand das Saarland im Jahr 1920 als politische Einheit (damals noch als „Saargebiet (https://de.wikipedia.org/wiki/Saargebiet)“ in kleineren Grenzen, die Nordgrenze lag weiter südlich) infolge des Versailler Vertrages (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_von_Versailles).

Es wurde aus dem Deutschen Reich (https://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Republik)ausgegliedert und bestand 15 Jahre als Völkerbundsmandat (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbund), bis es 1935 nach der im Vertrag vorgesehenen Saarabstimmung (https://de.wikipedia.org/wiki/Saarabstimmung)aufgrund von rund 90-prozentiger Zustimmung wieder ins Deutsche Reich (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich_1933_bis_1945), damals unter nationalsozialistischer (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus)Führung, zurückgegliedert wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg)wurde das Saarland Teil der französischen Besatzungszone. Frankreich gliederte es daraus aus und entzog es der Zuständigkeit des Alliierten Kontrollrates (https://de.wikipedia.org/wiki/Alliierter_Kontrollrat). Eine eigene Saarregierung und die Annahme einer saarländischen Verfassung am 8. November 1947 sollten ein formell selbständiges (autonomes) Staatsgebilde (https://de.wikipedia.org/wiki/Saarland_1947_bis_1956)schaffen.

Nach einer weiteren Volksabstimmung im Jahr 1955 (https://de.wikipedia.org/wiki/Abkommen_zwischen_den_Regierungen_der_Bundesrepubl ik_Deutschland_und_der_Franz%C3%B6sischen_Republik _%C3%BCber_das_Statut_der_Saar)trat das Saarland jedoch 1957 der Bundesrepublik politisch bei („kleine Wiedervereinigung“). Der wirtschaftliche Anschluss durch Übernahme der D-Mark (https://de.wikipedia.org/wiki/D-Mark)(im Volksmund „Tag X“)[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Saarland#cite_note-6)erfolgte am 6. Juli 1959.




https://de.wikipedia.org/wiki/Saarland

Klopperhorst
21.01.2019, 10:12
Und was ist mit den Ostgebieten?

In den ehem. Ostgebieten wohnen keine Deutschen mehr, und wenn dann sind es versoffene Beutegermanen.
Auch haben wir keine Siedler-Massen mehr für diese Gebiete. Wer will schon in die Pampa, und unsere wenigen deutschen Nachkommen müssen den ganzen Dreck hier erst bewältigen.

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