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Vollständige Version anzeigen : ADAC vermeldet für 2018 neuen Staurekord auf deutschen Autobahnen



BlackForrester
18.01.2019, 08:19
https://www.welt.de/newsticker/news1/article187239494/Verbraucher-ADAC-vermeldet-fuer-2018-neuen-Staurekord-auf-deutschen-Autobahnen.html

Liegt das nun ein der Verkehrszunahme um 0,4% - oder liegt es an daran (so mein subjektives Empfinden) dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)

Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?

Schwabenpower
18.01.2019, 09:38
https://www.welt.de/newsticker/news1/article187239494/Verbraucher-ADAC-vermeldet-fuer-2018-neuen-Staurekord-auf-deutschen-Autobahnen.html

Liegt das nun ein der Verkehrszunahme um 0,4% - oder liegt es an daran (so mein subjektives Empfinden) dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)

Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?
Letzteres. Logisch, die Dummen vermehren sich am meisten.

Kannst Du leicht verifizieren: fahre durch eine Baustelle, wenn nur Profis unterwegs sind (LKW-Fahrer > 16 to). Kein Stau.

Kaktus
18.01.2019, 09:40
https://www.welt.de/newsticker/news1/article187239494/Verbraucher-ADAC-vermeldet-fuer-2018-neuen-Staurekord-auf-deutschen-Autobahnen.html

Liegt das nun ein der Verkehrszunahme um 0,4% - oder liegt es an daran (so mein subjektives Empfinden) dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)

Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?
Vor einiger Zeit hat ein Politiker zugegeben, dass die Baustellen willkürlich auf der Kölner AB eröffnet werden und auch extra lang offen gehalten werden. Das ist übrigens auch eine Methode, den Autofahrern die Fahrt mit dem eigenen Auto zu vermiesen...

Dr Mittendrin
18.01.2019, 09:59
Vor einiger Zeit hat ein Politiker zugegeben, dass die Baustellen willkürlich auf der Kölner AB eröffnet werden und auch extra lang offen gehalten werden. Das ist übrigens auch eine Methode, den Autofahrern die Fahrt mit dem eigenen Auto zu vermiesen...

Denke kann stimmen. Die Hatz auf Autofahrer ist eröffnet. Systemlinge merken es nicht.
OB MPU oder sonst was, es ist breit angelegt.

Chronos
18.01.2019, 10:07
https://www.welt.de/newsticker/news1/article187239494/Verbraucher-ADAC-vermeldet-fuer-2018-neuen-Staurekord-auf-deutschen-Autobahnen.html

Liegt das nun ein der Verkehrszunahme um 0,4% - oder liegt es an daran (so mein subjektives Empfinden) dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)

Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?

Es liegt an vielen Ursachen, aber eine der wichtigsten hast du mit der für LKW seit Jahren gesperrten Autobahnbrücke bei Leverkusen selbst schon genannt.

Man hat die Infrastruktur jahrzehntelang verrotten lassen und somit einen gewaltigen Bedarf an Restaurierungs- und Neubaumaßnahmen aufstauen lassen, der jetzt so akut wurde, dass man die Arbeiten nicht mehr länger hinauszögern konnte.

Viele Autobahndecken sind in einem derart üblen Zustand, dass jetzt eben eine Art von Rundschlag erfolgt und demzufolge viele Baustellen eröffnet werden mussten.

Hinzu kommt der Irrsinn mit den europaweiten Ausschreibungen und vielen anderen lähmenden Vorschriften, dass Baustellen eben später eröffnet und dazu noch länger gehalten werden.

Wenn rund 4.000 Brücken in Deutschland mittlerweile einsturzgefährdet sind, kann man unschwer ahnen, was auf in den nächsten Jahren auf die Autofahrer zukommen wird.

Deutschmann
18.01.2019, 11:06
https://www.welt.de/newsticker/news1/article187239494/Verbraucher-ADAC-vermeldet-fuer-2018-neuen-Staurekord-auf-deutschen-Autobahnen.html

Liegt das nun ein der Verkehrszunahme um 0,4% - oder liegt es an daran (so mein subjektives Empfinden) dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)

Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?

Exakt so empfinde ich es auch. Und das nicht nur auf Autobahnen, sondern überall.

OneDownOne2Go
18.01.2019, 11:13
Exakt so empfinde ich es auch. Und das nicht nur auf Autobahnen, sondern überall.

Kommt mir ebenso vor. Es gibt Strecken, die kenne ich gar nicht mehr ohne immer wiederkehrende Baustellen, da frage ich mich, was muss denn schon wieder gemacht werden, wenn die letzte Grunderneuerung noch keine zwei Jahre her ist? Wir haben hier - nur mal als Beispiel - eine Autobahnbrücke, die wurde 2014, 2016 und 2017 "saniert", jetzt wird sie seit Ende 2018 abgerissen und neu gebaut, angebliche Dauer bis Sommer diesen Jahres, aber das glaubt eh kein Schwein mehr, Sommer 2020 dürfte realistischer sein. Zumal man so gut wie niemals jemanden wirklich auf dieser Baustelle arbeiten sieht, das einzige, worauf man sich fest verlassen kann ist, dass es sich da jeden Morgen und jeden Nachmittag zur Stoßzeit kräftig staut....

Chronos
18.01.2019, 11:34
Kommt mir ebenso vor. Es gibt Strecken, die kenne ich gar nicht mehr ohne immer wiederkehrende Baustellen, da frage ich mich, was muss denn schon wieder gemacht werden, wenn die letzte Grunderneuerung noch keine zwei Jahre her ist? Wir haben hier - nur mal als Beispiel - eine Autobahnbrücke, die wurde 2014, 2016 und 2017 "saniert", jetzt wird sie seit Ende 2018 abgerissen und neu gebaut, angebliche Dauer bis Sommer diesen Jahres, aber das glaubt eh kein Schwein mehr, Sommer 2020 dürfte realistischer sein. Zumal man so gut wie niemals jemanden wirklich auf dieser Baustelle arbeiten sieht, das einzige, worauf man sich fest verlassen kann ist, dass es sich da jeden Morgen und jeden Nachmittag zur Stoßzeit kräftig staut....
Nur zwei Beispiele aus Baden-Türkenberg, wie es sich mit "scheinbaren (nicht "anscheinenden") Dauerbaustellen" verhalten kann: Die A81 bei Oberndorf und der Engelberg-Tunnel bei Ludwigsburg.

In beiden Fällen bestehen die tieferen Untergrundschichten aus Anhydrit, der sich nach Vollsaugen mit Grundwasser ausdehnt, die Oberfläche anhebt und die Fahrbahndecke aufreisst.

In beiden Fällen müssen im Abstand von vielleicht 1...2 Jahren regelmäßig grundlegende Sanierungsarbeiten durchgeführt werden.

Die A81 bei Oberndorf wie auch die Strecke durch den Engelberg-Tunnel werden in der Wahrnehmung der Autofahrer dadurch zu Dauerbaustellen mit den dazu gehörigen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Man könnte nun natürlich den Planern dieser beiden Teilstücke den Vorwurf machen, nicht richtig auf die Probleme mit dem Anhydrit geachtet zu haben, aber wenn die ganze Region schon auf Anhydrit sitzt, wohin dann die Autobahn verlegen?

Beim neuen Tunnel für S-21 ist auch schon wieder ein Problem mit quellendem Anhydrit aufgetreten. Das wird auch eine Dauerbaustelle werden....

DieterK
18.01.2019, 12:32
Naja, über Jahrzehnte haben sich doch einen ganzen Haufen unfähiger, überbezahlter Beamten-Luxus-Blitzbirnen um Straße und Schiene gekümmert und versucht das irgendwie auf die Reihe zu bekommen und kümmern sich immer noch
weiterhin ohne Erfolg (wenn ich mir den Voralpenwichtel, der jetzt dafür zuständig ist) so ansehe.

Unfähige Amtsträger in Reihe, ein typisches Beispiel für deutsche Politik- und Beamtenunfähigkeit......

Was da rauskommt sieht man doch, weder auf der Straße noch auf der Schiene klappts richtig und das schon viele viele Jahre und das wird so weiter gehen.....

Mir tun die Auto- und Bahnfahrer wirklich leid.

(Wie komm ich nur drauf, das mich die Situation irgendwie an den Berliner Flughafen erinnert...:-))

BlackForrester
18.01.2019, 14:13
Nur zwei Beispiele aus Baden-Türkenberg, wie es sich mit "scheinbaren (nicht "anscheinenden") Dauerbaustellen" verhalten kann: Die A81 bei Oberndorf und der Engelberg-Tunnel bei Ludwigsburg.

In beiden Fällen bestehen die tieferen Untergrundschichten aus Anhydrit, der sich nach Vollsaugen mit Grundwasser ausdehnt, die Oberfläche anhebt und die Fahrbahndecke aufreisst.

In beiden Fällen müssen im Abstand von vielleicht 1...2 Jahren regelmäßig grundlegende Sanierungsarbeiten durchgeführt werden.

Die A81 bei Oberndorf wie auch die Strecke durch den Engelberg-Tunnel werden in der Wahrnehmung der Autofahrer dadurch zu Dauerbaustellen mit den dazu gehörigen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Man könnte nun natürlich den Planern dieser beiden Teilstücke den Vorwurf machen, nicht richtig auf die Probleme mit dem Anhydrit geachtet zu haben, aber wenn die ganze Region schon auf Anhydrit sitzt, wohin dann die Autobahn verlegen?

Beim neuen Tunnel für S-21 ist auch schon wieder ein Problem mit quellendem Anhydrit aufgetreten. Das wird auch eine Dauerbaustelle werden....


Zur A81 bei Oberndorf gibt es aber Etwas zu sagen.

"Dumme" Landwirten haben die Beamtenintelligenz mehrfach davor gewarnt hier so zu bauen wie man gebaut hat. Diese "dummen" Landwirte wurden von der Beamtenintelligenz ausgelacht, ja gerade der Lächerlichkeit preis gegeben.

Anstatt aber es einmal richtig zu sanieren (sprich eine Art Brücke zu bauen) murkst man Jahr für Jahr weiter...

BlackForrester
18.01.2019, 14:17
Vor einiger Zeit hat ein Politiker zugegeben, dass die Baustellen willkürlich auf der Kölner AB eröffnet werden und auch extra lang offen gehalten werden. Das ist übrigens auch eine Methode, den Autofahrern die Fahrt mit dem eigenen Auto zu vermiesen...

Wenn man sieht wie zügig und schnell in anderen Ländern gebaut wird kann man sich zumindest den Eindruck nicht erwahren.

Wobei interessant - wenn eine Autobahn zur "Einfallschneiße" der Politik wird, wird plötzlich Rund-um-die Uhr gearbeitet (siehe Sanierung A9 zwischen Nürnberg und München, welche man beinahe in Rekordzeit saniert hat). Oder war dies nur Zufall???

Chronos
18.01.2019, 18:58
Zur A81 bei Oberndorf gibt es aber Etwas zu sagen.

"Dumme" Landwirten haben die Beamtenintelligenz mehrfach davor gewarnt hier so zu bauen wie man gebaut hat. Diese "dummen" Landwirte wurden von der Beamtenintelligenz ausgelacht, ja gerade der Lächerlichkeit preis gegeben.

Anstatt aber es einmal richtig zu sanieren (sprich eine Art Brücke zu bauen) murkst man Jahr für Jahr weiter...
Mir fehlt das nötige Hintergrundwissen zu diesem Aspekt, aber ich vermute mal ganz einfach, dass eine Brücke im Verlauf der A81 mit einer derart großen Spannweite (schätzungsweise 5 Kilometer) ganz einfach zu teuer geworden wäre.

Vielleicht hätte man Pfeiler in den Untergrund rammen müssen, aber ich kann das überhaupt nicht beurteilen.

Schwabenpower
18.01.2019, 20:39
Mir fehlt das nötige Hintergrundwissen zu diesem Aspekt, aber ich vermute mal ganz einfach, dass eine Brücke im Verlauf der A81 mit einer derart großen Spannweite (schätzungsweise 5 Kilometer) ganz einfach zu teuer geworden wäre.

Vielleicht hätte man Pfeiler in den Untergrund rammen müssen, aber ich kann das überhaupt nicht beurteilen.
Da liegst Du gar nicht falsch. Die Gründung geht dort tatsächlich nur über Bohr- oder Rammpfähle. Selbst dann kann nicht auf zusätzliche Drainung verzichtet werden.

So erklärt sich das auch über das Budgetdenken: jährlich ist genug für Sanierung (Pfusch) da. Für Neubau gingen aber etwa 5 bis 7 Jahresbudgets drauf, die man natürlich die nächsten 15 Jahre spart.

Aber so "denkt" der Beamte nicht

jack000
18.01.2019, 20:50
https://www.welt.de/newsticker/news1/article187239494/Verbraucher-ADAC-vermeldet-fuer-2018-neuen-Staurekord-auf-deutschen-Autobahnen.html

Liegt das nun ein der Verkehrszunahme um 0,4% - oder liegt es an daran (so mein subjektives Empfinden) dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)
Jahrelang wurden die Autobahnen kaputt gespart und nun wird ein Investitionsstau abgearbeitet (Woher das Geld auch immer kommen mag). Beispiel: A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart. Ab Leonberg war das 2006 (vorher kenne ich es nicht) eine Ruine von 4-spuriger Autobahn wie ich mir das niemals hätte vorstellen können.

Dann wurde alles auf 6 Spuren erweitert, was entsprechende Baustellen inkl. Staus nach sich zog. Obwohl die Autobahn gerade erst erneuert wurde, kam es kurz danach wieder an einigen Stellen zu Nachbesserungen (=Baupfusch).

Dann hat man im Raum Stuttgart noch den Ausbau der A81 bei Sindelfingen und Leonberg, die A8 Baustelle wegen S21 und die Baustelle beim Echterdinger Ei sowie noch weitere Beispiele.



Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?
In Teilen mag das sein, halte ich aber nicht für die Hauptursache. Wenn im Großraum Stuttgart Staus sind, dann geht sowieso nichts mehr und man hat mit der Fahrweise da eher wenig bis keinen Einfluss da irgendwas zum positiven zu bewegen.
=> Zu viele Autos auf zu wenig Strasse!

Die Zunahme um 0,4% ist m.E. nicht aussagekräftig, denn es gibt Regionen die boomen und Regionen die abgehängt werden. In den Regionen die abgehängt werden spielt es sowieso keine Rolle ob da weniger Verkehr ist, da da auch zuvor es kein Stauproblem gegeben hat. In Den Boomregionen machen sich die Verkehrszunahmen eher bemerkbar und da haben z.B. 5% mehr Verkehr bei den bereits belasteten Strassen deutlich spürbare Auswirkungen.

Schwabenpower
18.01.2019, 21:05
Jahrelang wurden die Autobahnen kaputt gespart und nun wird ein Investitionsstau abgearbeitet (Woher das Geld auch immer kommen mag). Beispiel: A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart. Ab Leonberg war das 2006 (vorher kenne ich es nicht) eine Ruine von 4-spuriger Autobahn wie ich mir das niemals hätte vorstellen können.

Dann wurde alles auf 6 Spuren erweitert, was entsprechende Baustellen inkl. Staus nach sich zog. Obwohl die Autobahn gerade erst erneuert wurde, kam es kurz danach wieder an einigen Stellen zu Nachbesserungen (=Baupfusch).

Dann hat man im Raum Stuttgart noch den Ausbau der A81 bei Sindelfingen und Leonberg, die A8 Baustelle wegen S21 und die Baustelle beim Echterdinger Ei sowie noch weitere Beispiele.



In Teilen mag das sein, halte ich aber nicht für die Hauptursache. Wenn im Großraum Stuttgart Staus sind, dann geht sowieso nichts mehr und man hat mit der Fahrweise da eher wenig bis keinen Einfluss da irgendwas zum positiven zu bewegen.
=> Zu viele Autos auf zu wenig Strasse!

Die Zunahme um 0,4% ist m.E. nicht aussagekräftig, denn es gibt Regionen die boomen und Regionen die abgehängt werden. In den Regionen die abgehängt werden spielt es sowieso keine Rolle ob da weniger Verkehr ist, da da auch zuvor es kein Stauproblem gegeben hat. In Den Boomregionen machen sich die Verkehrszunahmen eher bemerkbar und da haben z.B. 5% mehr Verkehr bei den bereits belasteten Strassen deutlich spürbare Auswirkungen.
Nein, Stuttgarter sind einfach zu blöd zum Auto fahren.

jack000
18.01.2019, 21:33
Nein, Stuttgarter sind einfach zu blöd zum Auto fahren.
Nun, ich bin "Zugeschmeckter" und fahre nach Stuttgart-City i.d.R. nur mit dem P&R-Angebot. Aber was machen die Stuttgarter denn falsch wenn die einfach zu blöd sind?

OneDownOne2Go
18.01.2019, 21:43
Nur zwei Beispiele aus Baden-Türkenberg, wie es sich mit "scheinbaren (nicht "anscheinenden") Dauerbaustellen" verhalten kann: Die A81 bei Oberndorf und der Engelberg-Tunnel bei Ludwigsburg.

In beiden Fällen bestehen die tieferen Untergrundschichten aus Anhydrit, der sich nach Vollsaugen mit Grundwasser ausdehnt, die Oberfläche anhebt und die Fahrbahndecke aufreisst.

In beiden Fällen müssen im Abstand von vielleicht 1...2 Jahren regelmäßig grundlegende Sanierungsarbeiten durchgeführt werden.

Die A81 bei Oberndorf wie auch die Strecke durch den Engelberg-Tunnel werden in der Wahrnehmung der Autofahrer dadurch zu Dauerbaustellen mit den dazu gehörigen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Man könnte nun natürlich den Planern dieser beiden Teilstücke den Vorwurf machen, nicht richtig auf die Probleme mit dem Anhydrit geachtet zu haben, aber wenn die ganze Region schon auf Anhydrit sitzt, wohin dann die Autobahn verlegen?

Beim neuen Tunnel für S-21 ist auch schon wieder ein Problem mit quellendem Anhydrit aufgetreten. Das wird auch eine Dauerbaustelle werden....

Natürlich gibt es auch echte Dauer-Problemstellen, außerdem gibt es Streckenabschnitte, die alleine wegen der mehrfachen Überlastung häufig saniert werden müssen, ist mir durchaus klar. Aber oft ist es einfach auch so, wie es bei meiner Beispielbrücke ist. Die musste tatsächlich ein Mal grundsaniert werden, nach fast 30 Jahren kein echtes Wunder, aber dann: Die weiteren Arbeiten waren im Wegeplan vorgesehen und in den Haushalten budgetiert. Natürlich hätte man auf die - da faktisch nicht nötigen - Arbeiten verzichten können, allerdings wäre das Geld dann nicht für andere, durchaus vorhandene und deutlich dringendere Baumaßnahmen verfügbar geworden, es wäre einfach zurück in den großen Topf geflossen - und im nächsten Jahr hätte man entsprechend weniger Budget gehabt. Also führt man unsinnige Arbeiten alleine deswegen aus, damit die Haushalte nicht schwindsüchtig werden. Der aktuelle Neubau war schon vor der ersten Sanierung geplant, und auch hier, obwohl eigentlich aktuell nicht notwendig, führt man die Arbeiten doch aus, weil man die Mittel sonst dauerhaft verliert. Das ist nicht nur beim Straßenbau und der Instandhaltung so, das betrifft nahezu alle Bereiche, für die es öffentliche Haushalte gibt. Was mal geplant ist, muss ums Verrecken durchgezogen werden, ob nun nötig oder nicht. Sonst kann man im nächsten Abrechnungsjahr vielleicht dann notwendige Arbeiten nicht mehr machen, weil das Budget kürzer ausfällt.

Deutschmann
18.01.2019, 22:37
Jahrelang wurden die Autobahnen kaputt gespart und nun wird ein Investitionsstau abgearbeitet (Woher das Geld auch immer kommen mag). Beispiel: A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart. Ab Leonberg war das 2006 (vorher kenne ich es nicht) eine Ruine von 4-spuriger Autobahn wie ich mir das niemals hätte vorstellen können.

Dann wurde alles auf 6 Spuren erweitert, was entsprechende Baustellen inkl. Staus nach sich zog. Obwohl die Autobahn gerade erst erneuert wurde, kam es kurz danach wieder an einigen Stellen zu Nachbesserungen (=Baupfusch).

Dann hat man im Raum Stuttgart noch den Ausbau der A81 bei Sindelfingen und Leonberg, die A8 Baustelle wegen S21 und die Baustelle beim Echterdinger Ei sowie noch weitere Beispiele.



In Teilen mag das sein, halte ich aber nicht für die Hauptursache. Wenn im Großraum Stuttgart Staus sind, dann geht sowieso nichts mehr und man hat mit der Fahrweise da eher wenig bis keinen Einfluss da irgendwas zum positiven zu bewegen.
=> Zu viele Autos auf zu wenig Strasse!

Die Zunahme um 0,4% ist m.E. nicht aussagekräftig, denn es gibt Regionen die boomen und Regionen die abgehängt werden. In den Regionen die abgehängt werden spielt es sowieso keine Rolle ob da weniger Verkehr ist, da da auch zuvor es kein Stauproblem gegeben hat. In Den Boomregionen machen sich die Verkehrszunahmen eher bemerkbar und da haben z.B. 5% mehr Verkehr bei den bereits belasteten Strassen deutlich spürbare Auswirkungen.

Ich sag dir mal eines: die Verkehrsplanung rund um Stuttgart ist der größte Mist. Als Knotenpunkt von Nord-Süd oder West-Ost eine völlige Fehlplanung. Hätten die damals das Kreuz bei Gärtringen fertiggestellt wie es geplant war, hätten wir dieses Verkehrschaos nicht. Wer so einen Knotenpunkt in der Nähe einer Großstadt plant, muss echt ne Vollmeise haben. Keine Möglichkeit zur Entlastung. Null.

Deutschmann
18.01.2019, 22:38
Nein, Stuttgarter sind einfach zu blöd zum Auto fahren.

Nein. Zu blöd um das Rathaus zu stürmen. Wie kann man Millionen in einen Bahnhof versenken und das Nadelöhr "Heslacher Tunnel" unberücksichtigt lassen. Von Zweispurig auf einspurig in Tunnel ... plus Quereinsteiger. Stau jeden morgen bis zum Schattenring hoch.

Schwabenpower
18.01.2019, 23:04
Nun, ich bin "Zugeschmeckter" und fahre nach Stuttgart-City i.d.R. nur mit dem P&R-Angebot. Aber was machen die Stuttgarter denn falsch wenn die einfach zu blöd sind?


Nein. Zu blöd um das Rathaus zu stürmen. Wie kann man Millionen in einen Bahnhof versenken und das Nadelöhr "Heslacher Tunnel" unberücksichtigt lassen. Von Zweispurig auf einspurig in Tunnel ... plus Quereinsteiger. Stau jeden morgen bis zum Schattenring hoch.
Das auch.

Aber warum finden Stuttgarter (und Umgebung) nie das Gaspedal aber immer die Bremse? Bergauf!

Cybeth
18.01.2019, 23:42
Vor einiger Zeit hat ein Politiker zugegeben, dass die Baustellen willkürlich auf der Kölner AB eröffnet werden und auch extra lang offen gehalten werden. Das ist übrigens auch eine Methode, den Autofahrern die Fahrt mit dem eigenen Auto zu vermiesen...
Die Medaille hat aber noch ne Kehrseite! Mit jedem gefahrenen Kilometer hält man dieses BRD Dreckssystem weiter am Leben! Stau ist da kontraproduktiv.

Merkelraute
19.01.2019, 05:33
dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)

Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?

Würden auf den Baustellen auch mal Leute arbeiten, könnte diese viel schneller abgeräumt werden. In Deutschland ist es aber so, daß Baustellen über Monate teilweise Jahre eingerichtet sind. Da wird so lange verzögert wie es nur geht. Bezüglich blockierende Autofahrer habe ich schon mehrfach erleben müssen, daß Migranten urplötzlich ohne Grund auf einer stark befahrenen Straße parken und Warnblinker einschalten.

schlaufix
19.01.2019, 05:51
Vor einiger Zeit hat ein Politiker zugegeben, dass die Baustellen willkürlich auf der Kölner AB eröffnet werden und auch extra lang offen gehalten werden. Das ist übrigens auch eine Methode, den Autofahrern die Fahrt mit dem eigenen Auto zu vermiesen...

Das ist mir neu, aber es könnte etwas dran sein. Ich vertrete die Meinung, dass die Baustellen erstens wegen der schlechten Planung und zweitens dazu dienen Baufirmen über Wasser zu halten. Und seit in den 90er Jahren die kleinen Güterbähnhöfe dichtgemacht wurden, hat sich der Güterverkehr fast komplett auf die Strasse verlagert. Auch was den verkehr angeht versagt der Staat auf ganzer Linie. Man sollte Scheuer und seine Vorgänger zwangsweise 30 Tage im Kölner Berufsverkehr pendeln lassen!!

Chronos
19.01.2019, 06:31
Die Medaille hat aber noch ne Kehrseite! Mit jedem gefahrenen Kilometer hält man dieses BRD Dreckssystem weiter am Leben! Stau ist da kontraproduktiv.
Es wäre schon eine erhebliche Entlastung der Verkehrsdichte und diente der Vermeidung oft kilometerlanger Staus, wenn man die unendlich vielen polnischen und sonstigen osteuropäischen LKW von den Straßen brächte.

Wir haben bald den Punkt erreicht, bei dem genau so viele LKW wie PKW auf den Autobahnen und sonstigen wichtigen Straßen herumfahren.

Die rechten Spuren der wichtigen Autobahnen sind oft nur noch endlose riesige LKW-Kolonnen - quasi Stoßstange an Stoßstange - und die meisten Rast- und Parkplätze samt deren Einfahrten werden durch osteuropäische LKW verstopft, deren Fahrer pausieren. Einschließlich extrem hoher Unfallgefahr für die PKW-Fahrer, die von der Autobahn herunter brettern.

Was hinsichtlich dieser LKW-Flut (vor allem Osteuropäer) auf unseren Autobahnen abgeht, ist wirklich nur noch grotesk.

Deutschmann
19.01.2019, 06:37
Es wäre schon eine erhebliche Entlastung der Verkehrsdichte und diente der Vermeidung oft kilometerlanger Staus, wenn man die unendlich vielen polnischen und sonstigen osteuropäischen LKW von den Straßen brächte.

Wir haben bald den Punkt erreicht, bei dem genau so viele LKW wie PKW auf den Autobahnen und sonstigen wichtigen Straßen herumfahren.

Die rechten Spuren der wichtigen Autobahnen sind oft nur noch endlose riesige LKW-Kolonnen - quasi Stoßstange an Stoßstange - und die meisten Rast- und Parkplätze samt deren Einfahrten werden durch osteuropäische LKW verstopft, deren Fahrer pausieren. Einschließlich extrem hoher Unfallgefahr für die PKW-Fahrer, die von der Autobahn herunter brettern.

Was hinsichtlich dieser LKW-Flut (vor allem Osteuropäer) auf unseren Autobahnen abgeht, ist wirklich nur noch grotesk.

Wobei die LKWs nicht das Problem sind. Mach meiner Erfahrung sind die Quartals-Autofahrer, die Sonntags mal eben 300km zur Omi müssen, viel schlimmer.LKW-Fahrer sind Berufskraftfahrer. Dier wissen wie man im Verkehr mitschwimmt, während der Opi keinen blassen Schimmer hat wie er sich verhalten soll. Das sind die Problemkinder.

Chronos
19.01.2019, 07:08
Wobei die LKWs nicht das Problem sind. Mach meiner Erfahrung sind die Quartals-Autofahrer, die Sonntags mal eben 300km zur Omi müssen, viel schlimmer.LKW-Fahrer sind Berufskraftfahrer. Dier wissen wie man im Verkehr mitschwimmt, während der Opi keinen blassen Schimmer hat wie er sich verhalten soll. Das sind die Problemkinder.
Ohne Frage sind diese rollenden Schikanen (möglichst noch mit der Klorolle auf der Hutablage im C-Daimler.....) eine der Ursachen für die Verkehrsbehinderungen.

Aber ich bleibe bei meiner Wahrnehmung, dass die LKW das Hauptproblem sind. Auch hinsichtlich der Unfallbeteiligungen.

Fahr mal an einem Montag oder einem Freitag auf der A6 vom Weinsberger Kreuz nach Nürnberg, oder auf der A5 von Freiburg nach Mannheim. Endlose Ketten an LKW samt abruptem Ausscheren und Elefantenrennen.

Oder schau Dir mal die Verstopfungen auf den Rastplätzen und sogar deren vollgeparkte Einfahrten an. Massen an osteuropäischen LKW, die oft auch derart verlottert sind, dass sie von der Polizei bei Kontrollen stante pede aus dem Verkehr gezogen werden müssen.

Nur noch ein Wahnsinn, der sich auf unseren Autobahnen abspielt.

Smultronstället II.
19.01.2019, 07:17
https://www.welt.de/newsticker/news1/article187239494/Verbraucher-ADAC-vermeldet-fuer-2018-neuen-Staurekord-auf-deutschen-Autobahnen.html

Liegt das nun ein der Verkehrszunahme um 0,4% - oder liegt es an daran (so mein subjektives Empfinden) dass immer mehr (auch Kurz-) Baustellen eröffnet werden und man den Eindruck gewinnen muss - nicht nur mehr Baustellen, sondern die Baumaßnahmen dauern auch noch erheblich länger, finden auch viel öfters statt UND - notwendige Baumaßnahmen werden erst gar nicht in Angriff genommen (siehe die Autobahnbrücke bei Leverkusen - seit Jahren für den Schwerverkehr gesperrt, was diesen dann zu erheblichen Umwegen zwingt)

Liegt es vielleicht aber auch an den Kfz-Lenkern selber, welche Staus aus dem Nichts produzieren?

Jedenfalls hat man das Gefühl, das es immer voller wird und auch wortwörtlich oft nichts mehr vorangeht. Es ist einfach überall Stau und alles ist voll. Nicht nur Arbeits- und Wohnungsmarkt, auch die Supermärkte, die Parkplätze, die Fußgängerzonen. Und in den Kleinstädte, bei denen man den Eindruck hatte, dass sie immer mehr aussterben, werden jetzt von kotfarbenen Eroberern dominiert. Überall sieht man so dunkelhäutige Teenager. Von den öffentlichen Verkehsmitteln (die ich gottseidank nicht benutzen muss) mal ganz zu schweigen! Züge, Büsse - wie die Sardinen stapeln sich da die Menschen und die Ausländer. Man ist wie am Ersticken überall, wie eingeengt. Zum geistigen Korsett kommt das Korsett der Überbevölkerung und der Bevölkerungsdichte. Wenn dann auch noch das Wetter heiß wird, ist man wie am Ersticken. Jedenfalls hat man keine Lust mehr, dann noch am öffentlichen Leben teilzunehmen. Arbeit - nach Hause - Arbeit - nach Hause. Auf alles andere vergeht einem hier langsam aber sicher die Lust... (und die Zeit fehlt sowieso - auch angesichts der Mega-Staus überall!)

Bolle
19.01.2019, 07:40
Es werden immer mehr Autofahrer/innen die nie eine Theoretische Prüfung abgelegt haben. Allein in Berlin sind es Tausende.....


Aus dem gesamten Bundesgebiet kamen zumeist nicht deutsche Interessenten nach Berlin, um hier trotz fehlender Sprachkenntnisse und ohne jede Schulung die theoretische Prüfung abzulegen. Das Ganze mit tatkräftiger Unterstützung von Prüfern des TÜV, die pro durchgeschleusten Prüfling 200 Euro erhielten. Bei bis zu drei Dutzend Prüfungen ein durchaus lukratives Geschäft. Einer der türkischen Fahrlehrer, die diese Betrugsserie inszenierten, erhielt seinerseits von jedem Prüfling 2000 Euro.

Gegenüber einem Fernsehsender beschrieb ein Fahrlehrer, der namentlich nicht genannt werden wollte, eine offenbar bis heute gängige Praxis. Danach wird nicht nur weiterhin bei theoretischen Prüfungen „geschummelt“, auch der praktische Fahrunterricht erfolgt nicht in der vorgeschriebenen Weise. „Dadurch sind Autofahrer auf den Straßen unterwegs, die nicht Auto fahren können und ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen “, sagte der Fahrlehrer. Wie viele solcher schlecht ausgebildeten Menschen in Berlin ein Auto fahren, ist unklar. Beim zuständigen Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten würden derzeit Tausende Verdachtsfälle geprüft, sagte ein Mitarbeiter des Amtes am Mittwoch.



https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article104393690/Tausende-Betrugsfaelle-an-Berliner-Fahrschulen.html

So ist das Chaos vorprogrammiert.



Bis zu 5000 Euro pro Fall

So verdienen Clans mit dem Betrug bei Führerscheinprüfungen

Das Geschäft dürfte sich lohnen. Tausende Verkehrsteilnehmer sollen für ihre Prüfung diese Technik benutzt haben. Und der Markt scheint weiter groß. Insgesamt sollen derzeit 150.000 Menschen ohne Führerschein auf Deutschlands Straßen unterwegs sein.

https://www.welt.de/vermischtes/article181583030/Familien-Clans-verdienen-mit-Betrug-bei-Fuehrerscheinpruefung.html