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Vollständige Version anzeigen : 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland



Pelle
17.01.2019, 19:18
Die Frauen haben noch harten Kampf, vor 100 Jahren, das Frauenwahlrecht erstritten. FAZ: "Zur Feierstunde zum 100. Jahrestag des Frauenwahlrechts hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) die Gesellschaft dazu aufgefordert, die Gleichberechtigung von Frau und Mann zu achten. Sie sei ein „unaufgebbarer Grundsatz unserer Verfassung“, sagte Schäuble am Donnerstag im Bundestag. Schäuble würdigte den damaligen Einsatz der Frauen für ihre Rechte. Das aktive und passive Wahlrecht sei von Männern und Frauen gewährt worden. Erstritten und erkämpft hätten es die Frauen selbst.Schäuble sagte, mit dem Jahrestag werde heute etwas Selbstverständliches gefeiert. Frauen könnten sich wie Männer an der Gestaltung von Staat, Politik und Gesellschaft beteiligen. Gleichzeitig betonte er, der Wandel der allgemeinen Vorstellungen über die Rolle der Geschlechter habe lange gedauert - und dauere an. Der gesunkene Anteil von Frauen im Bundestag und ihre unterdurchschnittliche Vertretung in anderen Parlamenten erinnerten daran, sagte Schäuble."



100 Jahre Frauenwahlrecht: Warum wir heute ein Paritätsgesetz brauchen Vera Rosigkeit (https://www.vorwaerts.de/autor_in/vera-rosigkeit) • 17. Januar 2019
https://www.vorwaerts.de/system/files/styles/large_30x_node_full/private/images/115774390.jpg?itok=8tHxD6iW


© Bernd von Jutrczenka/dpa



Vor 100 Jahren trugen die zum ersten Mal ins Parlament gewählten Frauen weiße Blusen - SPD-Frauen mit Fraktionschefin Andrea Nahels erinnern daran






Der Bundestag feiert den 100. Jahrestag der Einführung des Frauenwahlrechts mit einer Gedenkstunde. Doch auch nach einem Jahrhundert ist die Gleichstellung von Frauen noch nicht erreicht. Die ehemalige SPD-Bundesministerin Christine Bergmann fordert deshalb ein Paritätsgesetz.


Vor einhundert Jahren durften Frauen in Deutschland das erste Mal wählen. Ein hart erkämpftes Recht und ein Durchbruch für Demokratie und Menschenrechte, sagt die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth am Donnerstag bei einer Feierstunde des Bundestages zum 100. Jahrestag der Einführung des Frauenwahlrechts (http://www.vorwaerts.de/schlagwort/frauenrechte).
Marie Juchacz und ihre ausgezeichnete Rede Erinnert wird an die Rede der SPD-Abgeordneten Marie Juchacz, die am 19. Februar 1919 vor der Weimarer Nationalversammlung die erste Rede einer Frau in einem deutschen Parlament hielt (https://www.vorwaerts.de/artikel/premiere-hohen-haus). Juchacz sei „alles andere als eine betuchte Frau“ gewesen, sondern nach heutigen Maßstäben eine „Ungelernte, eine angelernte Fabrikarbeiterin“, erklärt Süßmuth.




Dennoch habe sie eine ausgezeichnete Rede gehalten. „Bitte, unterschätzen wir die Menschen nicht, da steckt so viel drin“, fordert Süßmuth. Die Gegenwart hält sie noch nicht für befriedigend, jetzt seien weitere Schritte gefragt. Die Anzahl der Frauen im Bundestag sei seit 1998 rückläufig und liegen derzeit nur noch bei knapp 31 Prozent. (https://www.bpb.de/gesellschaft/gender/frauen-in-deutschland/49418/frauenanteil-im-deutschen-bundestag) Auf regionaler und kommunaler Ebene sei der Anteil noch weit geringer: Für sie laute die drängendste Frage deshalb: Wie bekommen wir wieder mehr Beteiligung von Frauen?
Frauenrechte sind Menschenrechte Die ehemalige Bundesfrauenministerin Christine Bergmann greift diesen Gedanken auf: Neben 14 Ministerpräsidenten regieren lediglich zwei Ministerpräsidentinnen in Deutschland, auf neun Oberbürgermeister komme gerade einmal eine Oberbürgermeisterin. Nur dort, wo Parteien eine verbindliche Quote festgelegt haben, seien Frauen auch angemessen in Parlamenten und Regierungen vertreten, betont sie.

Smultronstället II.
17.01.2019, 19:20
100 Jahre Frauenwahlrecht - Deutschland im Arsch.
https://www.politikforen.net/showthread.php?183397-Union-offen-f%C3%BCr-Frauenquote-im-Bundestag

Pelle
17.01.2019, 19:25
100 Jahre Frauenwahlrecht - Deutschland im Arsch.
https://www.politikforen.net/showthread.php?183397-Union-offen-f%C3%BCr-Frauenquote-im-Bundestag

So schlimm ist es auch wieder nicht.

radelroll
17.01.2019, 19:49
100 Jahre offiziell auf Kosten anderer Scheisse bauen können und immer den Männern anhängen.

Von daher kein Wunder, dass es für's Weibsvolk ein Feiertag ist !

doddale Liiiiebe !!einself!!

Die einzige Frage für die nächsten 100 Jahre:

stolzer muslimischer Mann, wann kommt dein Aufritt ?

KingKong
17.01.2019, 20:05
Die Frauen haben noch harten Kampf, vor 100 Jahren, das Frauenwahlrecht erstritten. FAZ: "Zur Feierstunde zum 100. Jahrestag des Frauenwahlrechts hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) die Gesellschaft dazu aufgefordert, die Gleichberechtigung von Frau und Mann zu achten. Sie sei ein „unaufgebbarer Grundsatz unserer Verfassung“, sagte Schäuble am Donnerstag im Bundestag. Schäuble würdigte den damaligen Einsatz der Frauen für ihre Rechte. Das aktive und passive Wahlrecht sei von Männern und Frauen gewährt worden. Erstritten und erkämpft hätten es die Frauen selbst.Schäuble sagte, mit dem Jahrestag werde heute etwas Selbstverständliches gefeiert. Frauen könnten sich wie Männer an der Gestaltung von Staat, Politik und Gesellschaft beteiligen. Gleichzeitig betonte er, der Wandel der allgemeinen Vorstellungen über die Rolle der Geschlechter habe lange gedauert - und dauere an. Der gesunkene Anteil von Frauen im Bundestag und ihre unterdurchschnittliche Vertretung in anderen Parlamenten erinnerten daran, sagte Schäuble."

Wir sind hier nicht in Mozarts Zauberflöte wo es heisst "Ein Mann muss eure Herzen leiten" (Sarastro 1.Akt), von daher bin ich froh dass es Frauenpower gibt - ich persönlich sthe total auf sowas Frauenpower total !!!

Aber mal ehrlich es sollte nicht über Geschlecht entschieden werden sondern über Qualifikationen...wenn ich zum Beispiel ein Autoverkaufshaus hätte - würde ich nur weibliches Personal einstellen, weil Autos verkaufen sich unter Frauen besser :-)) ist so -

in der Küche jedoch sind Männer dort besser aufgehoben wegen der anstrengenden körperlichen Tätigkeit ...das hat nix mit Diskriminierung zu tun sondern mit Tatsachen, Ich finde es gut dass man das Ständewahlrecht abgeschafft hat und Frauen auch wählen dürfen...von daher eine gute gelungene Errungenschaft.

Pelle
17.01.2019, 21:30
Die einzige Frage für die nächsten 100 Jahre:

stolzer muslimischer Mann, wann kommt dein Aufritt ?

In 50 Jahren, dann ist Deutschland islamisiert.


https://www.youtube.com/watch?v=pMh2QJYnfsU

https://www.youtube.com/watch?v=Naj7k5vQSLY

Pelle
17.01.2019, 21:41
in der Küche jedoch sind Männer dort besser aufgehoben wegen der anstrengenden körperlichen Tätigkeit ...das hat nix mit Diskriminierung zu tun sondern mit Tatsachen, Ich finde es gut dass man das Ständewahlrecht abgeschafft hat und Frauen auch wählen dürfen...von daher eine gute gelungene Errungenschaft.

In den Küchen von Restaurant und Kantinen arbeiten sowieso mehr männliche Köche als weibliche. Nur bei dem Küchenhelfer/in sieht es anderes aus.

autochthon
17.01.2019, 22:41
In den Küchen von Restaurant und Kantinen arbeiten sowieso mehr männliche Köche als weibliche. Nur bei dem Küchenhelfer/in sieht es anderes aus.

Stimmt.

Wofür wurde King Kong nun gesperrt? :?

Pelle
17.01.2019, 22:45
Wofür wurde King Kong nun gesperrt? :?

Wegen Wiederkehr ins Forum?

autochthon
17.01.2019, 22:48
Wegen Wiederkehr ins Forum?

Ah. Ich Eumel.

Ja. Kann sein. Ich dachte erst irgendwas am Text war zu frivol.

Pelle
18.01.2019, 00:07
100 Jahre Frauenwahlrecht - Teaser
https://www.youtube.com/watch?v=NrLvAdHbwQQ

Merkelraute
18.01.2019, 01:46
Gleichzeitig betonte er, der Wandel der allgemeinen Vorstellungen über die Rolle der Geschlechter habe lange gedauert - und dauere an. Der gesunkene Anteil von Frauen im Bundestag und ihre unterdurchschnittliche Vertretung in anderen Parlamenten erinnerten daran, sagte Schäuble."

Wieso hat das Merkelregime keine Millionen weiße Frauen aus dem Ausland importiert, wenn die doch so unterrepräsentiert sind ?

Pelle
18.01.2019, 01:59
Wieso hat das Merkelregime keine Millionen weiße Frauen aus dem Ausland importiert, wenn die doch so unterrepräsentiert sind ?

Die meisten deutschen Männer wollen gerne eine schwarze Frau haben, deshalb hat Frau Merkel die Frauen aus Afrika geholt.


https://www.youtube.com/watch?v=ERtcRXOvqgs

Pelle
18.01.2019, 14:39
100 Jahre offiziell auf Kosten anderer Scheisse bauen können und immer den Männern anhängen.

Von daher kein Wunder, dass es für's Weibsvolk ein Feiertag ist !



Ja, die Zeiten ändern sich.


https://www.youtube.com/watch?v=BjH8sX6rA4E

erselber
18.01.2019, 15:18
Und seit 100 Jahren beweisen, dass sie es nicht können, würdigenverantwortungsvoll mit dieser Freiheit und den damit verbundenen Rechten und Pflichten umzugehen.

Gut das mit den Rechten haben sie sehr schnell begriffen wie man „Männe“ ausnimmt.

Aber soll man denen noch weitere 900 Jahre zugestehen um die1.000 voll zu machen?

Wenn man sich so ansieht was die veranstalten muss man den „Begriff Trümmerfrauen“ ganz neu definieren.

radelroll
18.01.2019, 15:34
Ja, die Zeiten ändern sich.


https://www.youtube.com/watch?v=BjH8sX6rA4E

schau dir die Kommentare unter dem Video an ....

Pelle
18.01.2019, 16:02
schau dir die Kommentare unter dem Video an ....

Die sind, ja, der Hammer. (https://www.youtube.com/channel/UCum8Xis6XaVPxIE_7fQIvoA)
(https://www.youtube.com/channel/UCum8Xis6XaVPxIE_7fQIvoA)

Olliver
18.01.2019, 16:56
Frauen sind mehr als die Häfte des Volkes und mitnichten müssen sie deswegen „entsprechend vertreten sein“. Warum nicht? Weil der Bundestag keine Ständeversammlung ist. Deshalb ist es auch nicht Zeit für Parität.
Frauen können nicht alles. Das sie alles könnten, ist deswegen auch kein Fakt, sondern eine subjektivistische Weibsenbehauptung aus dem Blauen heraus. Könnten Frauen nämlich alles, müsste die Frau Giffey von der „Partei für geschlechtergerechte Teilhabe allerorten“ auch Parität bei Industrietauchern, LKW-Fahrern, Gerüstbauern, Landwirten, Feuerwehrleuten usw.usf. fordern. Tut sie aber nicht. Subjektivistische Rosinenpickerei ist typisch feministisch. Man kann noch nicht mal behaupten, daß Frau Giffey lügt. Es ist viel schlimmer: Sie kann es so wenig begreifen wie alle anderen feministisch Verpeilten. Aber: Sie ist Bundesfamilienministerin. Das ist schlimm. Fast so schlimm wie Bundeskanzlerin.
Frau Giffey spricht in einem Atemzug von „Gleichberechtigung“ und „Gleichstellung“, als ob das ein- und dasselbe sei. Ist es nicht. Gleichberechtigung zielt auf Chancengleichheit ab, Gleichstellung auf Ergebnisgleichheit. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Bei der Gleichberechtigung bleibt es Frauen überlassen, die Chancen wahrzunehmen, die ihnen gesetzlich garantiert worden sind. Die Gleichstellung hingegen ist ein politischer Top-Down-Prozess, bei dem von oben herab verfügt wird, daß die Chancen aus der Gleichberechtigung zum Gleichheitszwang zu mutieren haben. Die Gleichstellung ist die kulturmarxistische Pervertierung der liberalen Gleichberechtigung.
Gleichen Lohn gibt es für gleiche Arbeit, nicht für gleichwertige. Nachdem vor einigen Jahren die Behauptung widerlegt worden war, Frauen verdienten für gleiche Arbeit weniger als Männer, durfte auch das Bundesfamilienministerium („Ministerium für alles außer Männer“) nicht mehr behaupten, daß dem so sei. Gleichwertigkeit ist ein höchst subjektivistische Angelegenheit. Beispiel: Vor einigen Jahren war der Schnack populär, Ärztinnen verdienten weniger als Ärzte. Das stimmte sogar im Schnitt. Aber warum ist das so gewesen? Ganz einfache Lösung: Bei den hochspezialisierten Herzchirurgen waren fast alle männlich, bei den Psychologen und Psychiatern („Geschwätzmedizin“) in der Mehrzahl weiblich. Gleichwertigkeit liegt hier höchstens insofern vor, als daß man einem Patienten natürlich auf vielerlei Weise das Leben retten kann. Ob er weiterlebt, weil er darauf verzichtet hat, von der Brücke zu springen, oder ob er weiterlebt, weil er ein Spenderherz bekommen hat, ist hinsichtlich des Weiterlebens als solchem egal. Das Weiterleben hat in beiden Fällen den gleichen Wert. Dennoch sind Qualifikation, Arbeitseinsatz und Verantwortung von Psychologen und Herzspezialisten höchst unterschiedlich. Deswegen heute also der feministische Kartenspielertrick mit der Gleichwertigkeit. Subjektivismus ist eher weiblich.
Spürbar mehr Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft und Politik zu fordern, ist so lange eine elende Rosinenpickerei, wie dieselbe Forderung nicht auf alle Berufe ausgedehnt wird.

https://www.journalistenwatch.com/2019/01/18/katastrophal-familienministerin-giffey/

Pelle
18.01.2019, 17:15
Frauen sind mehr als die Häfte des Volkes und mitnichten müssen sie deswegen „entsprechend vertreten sein“. Warum nicht? Weil der Bundestag keine Ständeversammlung ist. Deshalb ist es auch nicht Zeit für Parität.
Frauen können nicht alles. Das sie alles könnten, ist deswegen auch kein Fakt, sondern eine subjektivistische Weibsenbehauptung aus dem Blauen heraus. Könnten Frauen nämlich alles, müsste die Frau Giffey von der „Partei für geschlechtergerechte Teilhabe allerorten“ auch Parität bei Industrietauchern, LKW-Fahrern, Gerüstbauern, Landwirten, Feuerwehrleuten usw.usf. fordern. Tut sie aber nicht. Subjektivistische Rosinenpickerei ist typisch feministisch. Man kann noch nicht mal behaupten, daß Frau Giffey lügt. Es ist viel schlimmer: Sie kann es so wenig begreifen wie alle anderen feministisch Verpeilten. Aber: Sie ist Bundesfamilienministerin. Das ist schlimm. Fast so schlimm wie Bundeskanzlerin.
Frau Giffey spricht in einem Atemzug von „Gleichberechtigung“ und „Gleichstellung“, als ob das ein- und dasselbe sei. Ist es nicht. Gleichberechtigung zielt auf Chancengleichheit ab, Gleichstellung auf Ergebnisgleichheit. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Bei der Gleichberechtigung bleibt es Frauen überlassen, die Chancen wahrzunehmen, die ihnen gesetzlich garantiert worden sind. Die Gleichstellung hingegen ist ein politischer Top-Down-Prozess, bei dem von oben herab verfügt wird, daß die Chancen aus der Gleichberechtigung zum Gleichheitszwang zu mutieren haben. Die Gleichstellung ist die kulturmarxistische Pervertierung der liberalen Gleichberechtigung.
Gleichen Lohn gibt es für gleiche Arbeit, nicht für gleichwertige. Nachdem vor einigen Jahren die Behauptung widerlegt worden war, Frauen verdienten für gleiche Arbeit weniger als Männer, durfte auch das Bundesfamilienministerium („Ministerium für alles außer Männer“) nicht mehr behaupten, daß dem so sei. Gleichwertigkeit ist ein höchst subjektivistische Angelegenheit. Beispiel: Vor einigen Jahren war der Schnack populär, Ärztinnen verdienten weniger als Ärzte. Das stimmte sogar im Schnitt. Aber warum ist das so gewesen? Ganz einfache Lösung: Bei den hochspezialisierten Herzchirurgen waren fast alle männlich, bei den Psychologen und Psychiatern („Geschwätzmedizin“) in der Mehrzahl weiblich. Gleichwertigkeit liegt hier höchstens insofern vor, als daß man einem Patienten natürlich auf vielerlei Weise das Leben retten kann. Ob er weiterlebt, weil er darauf verzichtet hat, von der Brücke zu springen, oder ob er weiterlebt, weil er ein Spenderherz bekommen hat, ist hinsichtlich des Weiterlebens als solchem egal. Das Weiterleben hat in beiden Fällen den gleichen Wert. Dennoch sind Qualifikation, Arbeitseinsatz und Verantwortung von Psychologen und Herzspezialisten höchst unterschiedlich. Deswegen heute also der feministische Kartenspielertrick mit der Gleichwertigkeit. Subjektivismus ist eher weiblich.
Spürbar mehr Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft und Politik zu fordern, ist so lange eine elende Rosinenpickerei, wie dieselbe Forderung nicht auf alle Berufe ausgedehnt wird.

https://www.journalistenwatch.com/2019/01/18/katastrophal-familienministerin-giffey/

Ja, für Arbeiten auf dem Bau sind Frauen nicht so gut geeignet.


https://www.youtube.com/watch?v=ixzY9zmf1tM

SprecherZwo
18.01.2019, 17:16
So schlimm ist es auch wieder nicht.

Doch. Die Tatsache, dass heute nicht die Reichsgründung sondern das Mitschwatzrecht der Weiber gefeiert wird, ist der beste Beweis.

SprecherZwo
18.01.2019, 17:18
Wieso hat das Merkelregime keine Millionen weiße Frauen aus dem Ausland importiert, wenn die doch so unterrepräsentiert sind ?

Das Merkelregime hat braune und schwarze Fickhengste zur Beglückung der BRD-Emanzen importiert. Die haben ja auch am Bahnhof gejubelt.

Pelle
18.01.2019, 17:20
Doch. Die Tatsache, dass heute nicht die Reichsgründung sondern das Mitschwatzrecht der Weiber gefeiert wird, ist der beste Beweis.

Magst recht haben.

Pelle
18.01.2019, 17:41
Das Merkelregime hat braune und schwarze Fickhengste zur Beglückung der BRD-Emanzen importiert. Die haben ja auch am Bahnhof gejubelt.

Ja, die deutschen Frauen in München freuen sich darüber.


https://www.youtube.com/watch?v=qwvhrwXgElg

Pelle
18.01.2019, 18:46
Frauen sind mehr als die Häfte des Volkes und mitnichten müssen sie deswegen „entsprechend vertreten sein“. Warum nicht? Weil der Bundestag keine Ständeversammlung ist. Deshalb ist es auch nicht Zeit für Parität.
Frauen können nicht alles. Das sie alles könnten, ist deswegen auch kein Fakt, sondern eine subjektivistische Weibsenbehauptung aus dem Blauen heraus. Könnten Frauen nämlich alles, müsste die Frau Giffey von der „Partei für geschlechtergerechte Teilhabe allerorten“ auch Parität bei Industrietauchern, LKW-Fahrern, Gerüstbauern, Landwirten, Feuerwehrleuten usw.usf. fordern. Tut sie aber nicht. Subjektivistische Rosinenpickerei ist typisch feministisch. Man kann noch nicht mal behaupten, daß Frau Giffey lügt. Es ist viel schlimmer: Sie kann es so wenig begreifen wie alle anderen feministisch Verpeilten. Aber: Sie ist Bundesfamilienministerin. Das ist schlimm. Fast so schlimm wie Bundeskanzlerin.
Frau Giffey spricht in einem Atemzug von „Gleichberechtigung“ und „Gleichstellung“, als ob das ein- und dasselbe sei. Ist es nicht. Gleichberechtigung zielt auf Chancengleichheit ab, Gleichstellung auf Ergebnisgleichheit. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Bei der Gleichberechtigung bleibt es Frauen überlassen, die Chancen wahrzunehmen, die ihnen gesetzlich garantiert worden sind. Die Gleichstellung hingegen ist ein politischer Top-Down-Prozess, bei dem von oben herab verfügt wird, daß die Chancen aus der Gleichberechtigung zum Gleichheitszwang zu mutieren haben. Die Gleichstellung ist die kulturmarxistische Pervertierung der liberalen Gleichberechtigung.
Gleichen Lohn gibt es für gleiche Arbeit, nicht für gleichwertige. Nachdem vor einigen Jahren die Behauptung widerlegt worden war, Frauen verdienten für gleiche Arbeit weniger als Männer, durfte auch das Bundesfamilienministerium („Ministerium für alles außer Männer“) nicht mehr behaupten, daß dem so sei. Gleichwertigkeit ist ein höchst subjektivistische Angelegenheit. Beispiel: Vor einigen Jahren war der Schnack populär, Ärztinnen verdienten weniger als Ärzte. Das stimmte sogar im Schnitt. Aber warum ist das so gewesen? Ganz einfache Lösung: Bei den hochspezialisierten Herzchirurgen waren fast alle männlich, bei den Psychologen und Psychiatern („Geschwätzmedizin“) in der Mehrzahl weiblich. Gleichwertigkeit liegt hier höchstens insofern vor, als daß man einem Patienten natürlich auf vielerlei Weise das Leben retten kann. Ob er weiterlebt, weil er darauf verzichtet hat, von der Brücke zu springen, oder ob er weiterlebt, weil er ein Spenderherz bekommen hat, ist hinsichtlich des Weiterlebens als solchem egal. Das Weiterleben hat in beiden Fällen den gleichen Wert. Dennoch sind Qualifikation, Arbeitseinsatz und Verantwortung von Psychologen und Herzspezialisten höchst unterschiedlich. Deswegen heute also der feministische Kartenspielertrick mit der Gleichwertigkeit. Subjektivismus ist eher weiblich.
Spürbar mehr Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft und Politik zu fordern, ist so lange eine elende Rosinenpickerei, wie dieselbe Forderung nicht auf alle Berufe ausgedehnt wird.

https://www.journalistenwatch.com/2019/01/18/katastrophal-familienministerin-giffey/

Ich glaube, die Zeit mit der Rosinenpickerei ist vorbei.

:haha:

https://www.youtube.com/watch?v=SALCs9lAJlg