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Vollständige Version anzeigen : Wir müssen offener über Morde durch Flüchtlinge reden



Ansuz
16.01.2019, 17:13
Na da schau an, ein treffender Kommentar in der Springerpresse:

Ex-Familienministerin und WELT-Kolumnistin Kristina Schröder fordert eine vertiefte Beschäftigung mit der kulturellen Herausforderung der Zuwanderung

Wenn in Deutschland ein Mord durch einen Flüchtling geschieht, ist es die erste Sorge vieler Kommentatoren, dieser Mord könne politisch instrumentalisiert werden. Daher werden selbst Beileidsbekundungen gerne mit der Mahnung versehen, den Fall jetzt aber bitte nicht „politisch zu missbrauchen“. Das soll wohl „Haltung“ sein. Ich sehe darin vor allem Empathielosigkeit gegenüber der Familie des Opfers und ein absurdes Denkverbot, aus einem dramatischen Geschehen auch politische Konsequenzen zu ziehen.https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus187188004/Kristina-Schroeder-Offener-ueber-Morde-durch-Fluechtlinge-reden.html

Da das ein zahlungspflichtiger Artikel ist, nur den Anreißer. Den Rest des Geschwurbels kann man sich wahrscheinlich eh sparen, in doppelter Hinsicht.
Interessantes Detail am Rande: das firmiert unter GEWALT GEGEN FRAUEN

KatII
16.01.2019, 17:46
Das war doch nur ein Mal. Das zählt nicht.

Pulchritudo
16.01.2019, 17:54
Na da schau an, ein treffender Kommentar in der Springerpresse:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus187188004/Kristina-Schroeder-Offener-ueber-Morde-durch-Fluechtlinge-reden.html

Da das ein zahlungspflichtiger Artikel ist, nur den Anreißer. Den Rest des Geschwurbels kann man sich wahrscheinlich eh sparen, in doppelter Hinsicht.
Interessantes Detail am Rande: das firmiert unter GEWALT GEGEN FRAUEN





Indigene deutsche Männer sind doch egal. Die stehen nicht unter Artenschutz, im Gegenteil, man hat sie zum Abschlachten freigegeben. Die Kartoffelweibchen hingegen sollen für hellbraunen Nachwuchs sorgen, was sie auch fleissig tun.

Enkidu
16.01.2019, 17:54
Das war doch nur ein Mal. Das zählt nicht.
Einmal ist keinmal.

KatII
16.01.2019, 17:58
Einmal ist keinmal.

Man sollte der Schröder ihr faschistisches Gedankengut rausoperieren bevor sie weitere Meinungstraftaten begeht.

sunbeam
16.01.2019, 17:59
Es werden wieder genug Relativierer und Berufsempörte der Kristina die Hammelbeine langziehen. Es wird in meinen Augen eh Zeit, dass in der Causa „Asyl“ der Paragraph 130 greift! Ich finde, Kritiker totzuschlagen wie von der Antifa praktiziert greift nicht mehr! Ab in den Knast mit Kritikern des Mainstream!

Enkidu
16.01.2019, 17:59
Man sollte der Schröder ihr faschistisches Gedankengut rausoperieren bevor sie weitere Meinungstraftaten begeht.

Was willst denn rausoperieren wo gar nichts drin ist?

KatII
16.01.2019, 18:02
Es werden wieder genug Relativierer und Berufsempörte der Kristina die Hammelbeine langziehen. Es wird in meinen Augen eh Zeit, dass in der Causa „Asyl“ der Paragraph 130 greift! Ich finde, Kritiker totzuschlagen wie von der Antifa praktiziert greift nicht mehr! Ab in den Knast mit Kritikern des Mainstream!

Zaun um den Mainstream herum und definieren, dass dort wo der Mainstream ist, draußen ist. Ein Mathematischer Trick.

Niklas87
16.01.2019, 18:06
Paywall, wie immer bei reißerischen Titeln

Smultronstället II.
16.01.2019, 18:11
GEWALT GEGEN FRAUEN

Die negativen Folgen offener Grenzen usw. darf man hierzulande auch höchstens im Hinblick auf Frauen und Juden ansprechen.

Pillefiz
16.01.2019, 18:11
Seltsam, Ex-Minister wissen plötzlich, was wichtig ist.

Smultronstället II.
16.01.2019, 18:13
Seltsam, Ex-Minister wissen plötzlich, was wichtig ist.

Ja, Ex-Minister und Leute im Ruhestand mit über 70...

BlackForrester
17.01.2019, 08:23
...und was würde das bringen?

Gut, dann haben wir darüber geredet - und sonst?

Glaubst wer, dass dies die diversen Verbände, Vereine, Organisationen, Parteien davon abhalten würde eine Abschiebung vorzunehmen?

Sinngemäß sagt z.B. die Caritas man müsse ja auch immer das Wohl des Täters im Blickfeld haben.

Dieses Land bzw. Teile der Bevölkerung sind in der Zwischenzeit so degeneriert, dass man den Tod eines Menschen billigend in Kauf nimmt - nur im einen Täter zu schützen.

Ansuz
17.01.2019, 12:38
Die negativen Folgen offener Grenzen usw. darf man hierzulande auch höchstens im Hinblick auf Frauen und Juden ansprechen.
Ja, zumindest das mit dem Frauen-Kontext belegt dieser Artikel. Ich finde das empörend. Männliche Opfer werden im wahrsten Sinne des Wortes totgeschwiegen oder sind höchstens eine kurze Randnotiz wert. Und sowas will als gleichberechtigte Gesellschaft bezeichnet werden. :auro:

Die mediale Berichterstattung trägt m.E. eindeutig Züge, die eine freiheitliche Gesellschaft konterkarieren.
Auch interessant, daß dieser Artikel deutlich als Kommentar gekennzeichnet ist. Nicht mal das kann man ja heutzutage von der Qualitätspresse erwarten. Wobei ich das in diesem Falle für eine Art von Rückversicherung halte, womit sich das Blatt vor den zu erwartenden unliebsamen Reaktionen aus der Verantwortung stehlen will.

LOL
17.01.2019, 12:43
Seltsam, Ex-Minister wissen plötzlich, was wichtig ist.Vielleicht hat sie die Zeichen der Zeit erkannt und plant ein Comeback...

Beobachter
17.01.2019, 12:48
Ach ja, sobald man seine Schäfchen ins Trockene geholt hat, machen sie den Mund auf. Immer wieder ein "faszinierendes" Schauspiel.

dulliSwedish
17.01.2019, 12:52
Na da schau an, ein treffender Kommentar in der Springerpresse:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus187188004/Kristina-Schroeder-Offener-ueber-Morde-durch-Fluechtlinge-reden.html

Da das ein zahlungspflichtiger Artikel ist, nur den Anreißer. Den Rest des Geschwurbels kann man sich wahrscheinlich eh sparen, in doppelter Hinsicht.
Interessantes Detail am Rande: das firmiert unter GEWALT GEGEN FRAUEN





Diese Feigenblatt Bezahlartikel werden speziell für kaufkräftige Pi-News Boomer publiziert. Durch die PayWall wird die Verbreitung in Grenzen gehalten, außerdem gibt es ein bisschen Kohle und der Pi-News Leser denkt welt.de wäre auf seiner Seite. Da kommen dann so Kommentare wie "Welt.de scheint es endlich zu begreifen" oder "Wacht welt.de langsam auf?" :D

Leseratte
17.01.2019, 13:00
Deshalb ist Schröder, nicht mehr Ministerin.


][/COLOR]Familienministerin Schröder warnt vor Deutschenfeindlichkeit


Angriffe, Beleidigung, Mobbing: Bundesfamilienministerin Kristina Schröder klagt über Diskriminierung der deutschen Bevölkerung im eigenen Land. Auch Grünen-Chef Cem Özdemir verlangt, solche Verhaltensweisen zu unterbinden.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/familienministerin-schroeder-warnt-vor-deutschenfeindlichkeit-a-722342.html

Nicht Sicher
17.01.2019, 13:02
Diese Feigenblatt Bezahlartikel werden speziell für kaufkräftige Pi-News Boomer publiziert. Durch die PayWall wird die Verbreitung in Grenzen gehalten, außerdem gibt es ein bisschen Kohle und der Pi-News Leser denkt welt.de wäre auf seiner Seite. Da kommen dann so Kommentare wie "Welt.de scheint es endlich zu begreifen" oder "Wacht welt.de langsam auf?" :D

Das Lächerliche bei diesen Bezahlartikeln bei Welt-Online, Spon und Co. ist ja, dass diese oft das richtig üble Propagandazeugs sind, dass sogar schon die Überschriften nur so triefen und Übelkeit erzeugen. Und dann soll man noch dafür zahlen, dass man dadurch verblödet wird. Total bescheuert und pervers. Haben sie sich wohl von dem ÖR abgeguckt, wobei man da nicht einmal die Wahl hat und diesen Dreck samt der dortigen Parasiten immer bezahlen muss.

dulliSwedish
17.01.2019, 13:03
Deshalb ist Schröder, nicht mehr Ministerin.


][/COLOR]Familienministerin Schröder warnt vor Deutschenfeindlichkeit


Angriffe, Beleidigung, Mobbing: Bundesfamilienministerin Kristina Schröder klagt über Diskriminierung der deutschen Bevölkerung im eigenen Land. Auch Grünen-Chef Cem Özdemir verlangt, solche Verhaltensweisen zu unterbinden.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/familienministerin-schroeder-warnt-vor-deutschenfeindlichkeit-a-722342.html

Das stimmt. Sie hat schon während ihrer Amtszeit Initiative gezeigt von den Medien tabuisierte Themen anzugehen. Eine gute Frau.

Hrafnaguð
17.01.2019, 13:04
Na da schau an, ein treffender Kommentar in der Springerpresse:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus187188004/Kristina-Schroeder-Offener-ueber-Morde-durch-Fluechtlinge-reden.html

Da das ein zahlungspflichtiger Artikel ist, nur den Anreißer. Den Rest des Geschwurbels kann man sich wahrscheinlich eh sparen, in doppelter Hinsicht.
Interessantes Detail am Rande: das firmiert unter GEWALT GEGEN FRAUEN





MORDE????.....sie sind ja... ein ssschääääbiger Lump!!!!

Ansuz
17.01.2019, 13:08
Das Lächerliche bei diesen Bezahlartikeln bei Welt-Online, Spon und Co. ist ja, dass diese oft das richtig üble Propagandazeugs sind, dass sogar schon die Überschriften nur so triefen und Übelkeit erzeugen. Und dann soll man noch dafür Zahlen, dass man dadurch verblödet wird. Total bescheuert und pervers. Haben sie sich wohl von dem ÖR abgeguckt, wobei man da nicht einmal die Wahl hat und diesen Dreck samt der dortigen Parasiten immer bezahlen muss.
Insofern ist die Bezahlschranke doch was Feines: wer bittesehr zahlt für den Schrott freiwillig? Habe kürzlich gelesen, daß diese Bezahlmodelle wohl nach hinten losgegangen sind. Zu wenige Deppen, die für den Propagandamüll zahlen wollen. :cool:

Haspelbein
17.01.2019, 13:09
Das Lächerliche bei diesen Bezahlartikeln bei Welt-Online, Spon und Co. ist ja, dass diese oft das richtig üble Propagandazeugs sind, dass sogar schon die Überschriften nur so triefen und Übelkeit erzeugen. Und dann soll man noch dafür Zahlen, dass man dadurch verblödet wird. Total bescheuert und pervers. Haben sie sich wohl von dem ÖR abgeguckt, wobei man da nicht einmal die Wahl hat und diesen Dreck samt der dortigen Parasiten immer bezahlen muss.

Aber das ist doch letztendlich auch klar. Wer bezahlt denn für diese Artikel? Welt, Spiegel, und Zeit sind keine Wirtschaftszeitungen und keine wissenschaftlichen Magazine, wo man durch Bezahlung einen echten Wissensvorsprung erhält. Hier wird der Kundschaft geliefert was sie will, d.h. schlicht in ihrem Glauben bestätigt werden. Sie zahlen für den Dopamin-Kick.

dulliSwedish
17.01.2019, 13:11
Das Lächerliche bei diesen Bezahlartikeln bei Welt-Online, Spon und Co. ist ja, dass diese oft das richtig üble Propagandazeugs sind, dass sogar schon die Überschriften nur so triefen und Übelkeit erzeugen. Und dann soll man noch dafür Zahlen, dass man dadurch verblödet wird. Total bescheuert und pervers. Haben sie sich wohl von dem ÖR abgeguckt, wobei man da nicht einmal die Wahl hat und diesen Dreck samt der dortigen Parasiten immer bezahlen muss.

Ich habe noch nie so einen Bezahlartikel gekauft, schon gar nicht bei Springer. Aber klar, würde mich nicht wundern wenn hinter den Teasern häufig auch wieder nur die übliche Propaganda steckt.
Wobei mein Eindruck davon bisher immer war, hier wir werfen euch ein paar Brotkrumen hin, geben euch ein paar Sätze wo ihr euch in eurer Empörung moderat bestätigt fühlen könnt, aber kostenlos sind nur die Artikel, deren Volkserziehung wir auch wirklich verbreiten wollen.

Haspelbein
17.01.2019, 13:15
Insofern ist die Bezahlschranke doch was Feines: wer bittesehr zahlt für den Schrott freiwillig? Habe kürzlich gelesen, daß diese Bezahlmodelle wohl nach hinten losgegangen sind. Zu wenige Deppen, die für den Propagandamüll zahlen wollen. :cool:

Das Problem bei den Bezahlmodellen ist, das sie Artikel von der Qualität des kostenlosen Journalismus verkaufen wollen. Eine Meinung zu einer Veröffentlichung einer Ex-Ministerin fällt eben nicht darunter. Die schwierige Frage bleibt jedoch, wieviele Menschen überhaupt noch einen Journalismus wollen, der so ein Geld wert wäre.

Ansuz
17.01.2019, 13:15
Deshalb ist Schröder, nicht mehr Ministerin.


][/COLOR]Familienministerin Schröder warnt vor Deutschenfeindlichkeit


Angriffe, Beleidigung, Mobbing: Bundesfamilienministerin Kristina Schröder klagt über Diskriminierung der deutschen Bevölkerung im eigenen Land. Auch Grünen-Chef Cem Özdemir verlangt, solche Verhaltensweisen zu unterbinden.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/familienministerin-schroeder-warnt-vor-deutschenfeindlichkeit-a-722342.html

Besten Dank, das war mir unbekannt, da ich zu dieser Zeit im Ausland noch lebte.
Viel bewegt hat sich seither m.M. nicht, eher ist es noch schlimmer geworden was sowohl die im Artikel bezeichneten Mißstände als auch die fortschreitende Tabuisierung, dies überhaupt öffentlich anzusprechen, anbelangt.

Ansuz
17.01.2019, 13:28
Das Problem bei den Bezahlmodellen ist, das sie Artikel von der Qualität des kostenlosen Journalismus verkaufen wollen. Eine Meinung zu einer Veröffentlichung einer Ex-Ministerin fällt eben nicht darunter. Die schwierige Frage bleibt jedoch, wieviele Menschen überhaupt noch einen Journalismus wollen, der so ein Geld wert wäre.
Gefettet: Besten Dank für die Präzisierung, ich habe das doch arg flapsig ausgedrückt. Dies.
Ein Bedarf nach "gutem" Journalismus ist m.E. bereits daran zu erkennen, daß sich die Leser von den sogen. Leitmedien in Scharen abwenden, man betrachte den Auflagenschwund sowie Zählungen im Online-Bereich, sowie den Zuspruch alternativer Angebote. Letztere überleben i.A. nur durch freiwillige Zuwendungen der Leserschaft. Eine Bereitschaft, für "guten" Journalismus zu zahlen, sehe ich durchaus. Wir haben in der BRD allerdings als Hauptproblem die Zwangs-GEZ. Man muß unter Strafandrohung für schlechte Leistungen, die man u.U. weder empfangen kann, noch überhaupt empfangen will, zahlen. Dieses Geld steht für eine bessere Leistung nach freier Wahl nicht mehr zur Verfügung. Im Jahr um die 8 MRd.

Haspelbein
17.01.2019, 13:58
Gefettet: Besten Dank für die Präzisierung, ich habe das doch arg flapsig ausgedrückt. Dies.
Ein Bedarf nach "gutem" Journalismus ist m.E. bereits daran zu erkennen, daß sich die Leser von den sogen. Leitmedien in Scharen abwenden, man betrachte den Auflagenschwund sowie Zählungen im Online-Bereich, sowie den Zuspruch alternativer Angebote. Letztere überleben i.A. nur durch freiwillige Zuwendungen der Leserschaft. Eine Bereitschaft, für "guten" Journalismus zu zahlen, sehe ich durchaus. Wir haben in der BRD allerdings als Hauptproblem die Zwangs-GEZ. Man muß unter Strafandrohung für schlechte Leistungen, die man u.U. weder empfangen kann, noch überhaupt empfangen will, zahlen. Dieses Geld steht für eine bessere Leistung nach freier Wahl nicht mehr zur Verfügung. Im Jahr um die 8 MRd.

Die GEZ und die Öffentlichen sind definitiv eine Wettbewerbsverzerrung, da stimme ich dir vollkommen zu. Jedoch hat man danach den Vorteil, dass man Propaganda wesentlich leichter zu erkennen vermag. Das andere Problem ist jedoch auch die vermeintlich "kostenlose" Bereitstellung von Informationen, die den Nachrichtenagenturen eine unheimliche Bedeutung zukommen lässt. Leider sind diese Agenturen nicht unabhängig, sie können es letztendlich nicht sein. Nur wenn man selbst zahlt übt man eine gewisse Kontrolle als Kunde aus. Irgendwie fehlt dieses Bewusstsein, d.h. der Übergang von dem "Schlangenfund/Promihocheit/Dschungelcamp-Journalimus" zu der Bereitschaft für eine Alternative zu zahlen, ist noch nicht erreicht. Ich halte dies auch nicht für ein Problem der finanziellen Mittel, sondern primär für eine Frage der Wertschätzung.

navy
17.01.2019, 17:11
Das Problem bei den Bezahlmodellen ist, das sie Artikel von der Qualität des kostenlosen Journalismus verkaufen wollen. Eine Meinung zu einer Veröffentlichung einer Ex-Ministerin fällt eben nicht darunter. Die schwierige Frage bleibt jedoch, wieviele Menschen überhaupt noch einen Journalismus wollen, der so ein Geld wert wäre.

Ist ja nun gut dokumentiert, das die nur liefern was gewünscht wird, als käufliche Medien, was ja lange bekannt ist

Haspelbein
17.01.2019, 17:19
Ist ja nun gut dokumentiert, das die nur liefern was gewünscht wird, als käufliche Medien, was ja lange bekannt ist

Meine Frage ging eher in die Richtung: Wissen die Leute überhaupt noch, was sie das aufgegeben haben? Wenn ich mir gut recherchierte Artikel in einer Wirtschaftszeitung ansehe, dann ist das ein Riesenunterschied. Nur bin ich mir nicht sicher, ob sich viele Menschen dessen überhaupt bewusst sind.

navy
17.01.2019, 18:09
Nur in Deutschland passiert Nichts, weil zu Viele korrupte Idioten vor allem der SPD, damit viel Geld verdienen

Dänemark: "In einer Generation hat sich unser Land verändert."

von Judith Bergman
17. Januar 2019

Englischer Originaltext: Denmark: "In One Generation, Our Country Has Changed"
Übersetzung: Daniel Heiniger
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Die Entscheidung, die kriminellen Bewohner des Asylzentrums auf die unbewohnte Insel Lindholm zu schicken, sorgte in Bording für große Erleichterung - ein Element, das die internationale Presse offensichtlich nicht wahrgenommen hat. Offensichtlich zählt das Recht der gesetzestreuen Bürger, in Frieden zu leben, nicht viel auf dem Niveau der internationalen moralischen Empörung.

Bezeichnenderweise hat die empörte internationale Presse keine Antworten auf die berechtigte Frage gegeben, was Regierungen mit abgehärteten kriminellen Asylbewerbern tun sollen, die eine echte Bedrohung für ihre Umgebung darstellen und zur Abschiebung verurteilt wurden, aber wegen internationaler Menschenrechtsverpflichtungen nicht aus dem Land ausgeschafft werden können.

Das Problem ist alles andere als ein einzigartig dänisches: Praktisch alle europäischen Länder haben internationale Menschenrechtsabkommen unterzeichnet, die ihnen das gleiche Dilemma auferlegen.

Das Land hat sich nicht einfach "verändert". Dänische Politiker haben es mit ihrer Politik geändert.
https://de.gatestoneinstitute.org/13567/daenemark-veraendert