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Vollständige Version anzeigen : Eure Steuern bei der Arbeit - Wissenschaftlerin stellt fest: Zu viele weiße Männer in der Feuerwehr!



Jay
12.01.2019, 20:55
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.

Kaktus
12.01.2019, 21:01
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.
Was Horwath meint, geht mir an der verlängerten Rückseite vorbei. Irgendwer muss den Job machen und ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen sich darum reissen. Dass Migranten dort nicht gern gesehen sind, kann ich mir vorstellen: Auch Feuerwehrleute lesen Zeitung und surfen im Internet. Die wissen, welche Probleme es mit diesen Leuten bei der Polizei gibt - so was braucht Niemand!

Hank Rearden
12.01.2019, 21:02
Warum sind Frauen bei der Feuerwehr unterrepräsentiert?
Es ist anstrengend, schmutzig, gefährlich und schlecht bezahlt!
Wie bei (fast) allen typischen Männerberufen...
Das ist die ganze schmutzige Wahrheit!

Deutschmann
12.01.2019, 21:02
Geisteskrank. Wer solche Probleme hat - einfach Geisteskrank.

Shahirrim
12.01.2019, 21:04
Mit türkischen Feuerwehrleuten wird alles besser:


https://www.youtube.com/watch?v=9_Dwl1DrNn8

autochthon
12.01.2019, 21:06
Ich bin gespannt auf Lykurg und Sprecher zwo.

Dann haben wir den Bogen zu Israel. :D

Deutschmann
12.01.2019, 21:09
Mit türkischen Feuerwehrleuten wird alles besser:


https://www.youtube.com/watch?v=9_Dwl1DrNn8

hahaha... letztens hat die BILD auf Seite 1 einen Afghanen abgebildet, der aus geschätzt 10 Meter Entfernung einen Hochhausbrand mit einem Wassereimer löschen will. :D

Jay
12.01.2019, 21:10
Hier könnt ihr noch die Qualitäten der Wissenschaftlerin bewundern!

https://i.imgur.com/ZxZiRmm.png

Shahirrim
12.01.2019, 21:10
Ich bin gespannt auf Lykurg und Sprecher zwo.

Dann haben wir den Bogen zu Israel. :D

Und du kommst von deiner Skorpionsmanie weg.

Shahirrim
12.01.2019, 21:13
Warum sind Frauen bei der Feuerwehr unterrepräsentiert?
Es ist anstrengend, schmutzig, gefährlich und schlecht bezahlt!
Wie bei (fast) allen typischen Männerberufen...
Das ist die ganze schmutzige Wahrheit!

Schon von feministischer Gletscherforschung gehört?

https://sciencefiles.org/2016/03/09/geschlechtersensible-gletscher-eis-ist-derzeit-zu-maennlich/

Zirrus
12.01.2019, 21:14
In den Feuerwehren sind so viele weiße Männer, weil die Kanaken keine Lust haben für umsonst zu arbeiten. Aber das scheint diese hohle Dummtorte nicht begriffen zu haben. Ist ja auch kein Wunder bei diesem „geförderten“ Luder! Vielleicht wäre es besser, die würde sich irgendwo als Nutte bewerben, anstatt auf Kosten der Allgemeinheit sprachlichen Müll abzusondern.

KTN
12.01.2019, 21:15
...weiße heterosexuelle Männer..", soweit die rassistische und sexistische Diskriminierung seitens der Professorin.

Überall treiben diese ideologisch motivierten Geiferer ihr Unwesen, noch nicht einmal lebensrettende Berufsbilder sind vor ihnen sicher. Die Feuerwehrleute gehören dem Berufsstand an, der in der Bevölkerung das größte Vertrauen genießt. Wie schneiden diesbezüglich eigentlich Professorinnen für Diversität ab? Ich fürchte, etwas derart hirnverbranntes können nicht einmal die wackren Jungs von der Feuerwehr löschen.

Laut der Universitätsseite ist sie an der Fakultät für Maschinenbau angestellt - und das als Soziologin. Gibt's das eigentlich auch andersherum, dass sich MINTler an den sozial"wissenschaftlichen" Fakultäten rumtreiben und dort klugscheißern? Im Grunde genommen handelt es sich bei ihr um ein verschwendetes Leben. Sie sollte ihre örtliche Feuerwehr informieren, dass sie bei einem eventuellen Wohnungsbrand nicht von weißen Männern gerettet werden will. Alles andere wäre inkonsequent.

joschka
12.01.2019, 21:16
Geisteskrank. Wer solche Probleme hat - einfach Geisteskrank.

Guten Abend @Deutschmann,

Danke für die exakte Analyse Punkt

autochthon
12.01.2019, 21:17
Und du kommst von deiner Skorpionsmanie weg.

Der ist wieder freigeschaltet.
Hat seine Sperre wohl nicht mal bemerkt. Mit wem soll ich spielen???

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64806&stc=1

autochthon
12.01.2019, 21:19
Trägerin des Käthe Leichter-Preises..... soso......

Hört sich jüdisch an.

Stanley_Beamish
12.01.2019, 21:22
Mit türkischen Feuerwehrleuten wird alles besser:


https://www.youtube.com/watch?v=9_Dwl1DrNn8

Hahaha, ein Klassiker.

Antisozialist
12.01.2019, 21:38
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.

Männer aus der Arbeiterschicht suchen häufiger körperliche Herausforderungen im Beruf.
Homosexuelle Männer ergreifen lieber Berufe, die mit Kunst oder Gestaltung zu tun haben.
Frauen und viele Ostasiaten sind nicht in der Lage, die schwere Ausrüstung zu schleppen.
Orientalen und Schwarze sind eher weniger sicherheitsorientierte Menschen. Erst recht auf ehrenamtlicher Basis.

Darum lasst es, wie es ist.

Deutschmann
12.01.2019, 21:41
Da stellt sich die Frage warum die "Arbeiterschicht" hervorgehoben? Ist das was schlechtes?

Antisozialist
12.01.2019, 21:42
Hier könnt ihr noch die Qualitäten der Wissenschaftlerin bewundern!

https://i.imgur.com/ZxZiRmm.png

Ist der Juniorprofessorin mal der Gedanke gekommen, dass Stereotype zutreffen könnten?

autochthon
12.01.2019, 21:43
Männer aus der Arbeiterschicht suchen häufiger körperliche Herausforderungen im Beruf.
Homosexuelle Männer ergreifen lieber Berufe, die mit Kunst oder Gestaltung zu tun haben.
Frauen und viele Ostasiaten sind nicht in der Lage, die schwere Ausrüstung zu schleppen.
Orientalen und Schwarze sind eher weniger sicherheitsorientierte Menschen. Erst recht auf ehrenamtlicher Basis.

Darum lasst es, wie es ist.

EIN Phänomen hatte sich mir nie erschlossen.

Warum sind Frauen in Sicherheitsdiensten die Stadtstreifen ableisten müssen und-/oder die Verkehrsbetriebe bestreifen alle so fett und hässlich??????
Ist das nur in Frankfurt so??

Antisozialist
12.01.2019, 21:48
EIN Phänomen hatte sich mir nie erschlossen.

Warum sind Frauen in Sicherheitsdiensten die Stadtstreifen ableisten müssen und-/oder die Verkehrsbetriebe bestreifen alle so fett und hässlich??????
Ist das nur in Frankfurt so??

Das muss so sein. Frauen sind nicht so kräftig wie Männer und müssen daher Angreifer mit ihrem Aussehen in die Flucht schlagen können. Die Frankfurter Verkehrsbetriebe würden daher gerne Claudia Roth als Schaffnerin rekrutieren, haben aber noch keinen Zelthersteller gefunden, der eine entsprechend umfangreiche Uniform schneidern könnte.

autochthon
12.01.2019, 21:50
Das muss so sein. Frauen sind nicht so kräftig wie Männer und müssen daher Angreifer mit ihrem Aussehen in die Flucht schlagen können. Die Frankfurter Verkehrsbetriebe würden daher gerne Claudia Roth als Schaffnerin rekrutieren, haben aber noch keinen Zelthersteller gefunden, der eine entsprechend umfangreiche Uniform schneidern könnte.

:haha: :gp:

Pelle
12.01.2019, 22:04
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.

Das ist, ja, ein Ding.


https://www.youtube.com/watch?v=QK5KgkSxYao

spoonfedvomit
12.01.2019, 22:47
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.

Ich habe mir angewöhnt, über soviel Hirnschiss einfach zu lachen, nehme das nicht mehr ernst.

Wenn es schon keinen deutschen Staat gibt der im Interesse seiner Bürger handelt und dieses Gesocks in Haft nimmt, so gebe ich diesen Missgeburten nicht die Genugtuung, ihre hasserfüllte Kack.schieße auch nur eine Spur ernst zu nehmen.:cool:

Lykurg
12.01.2019, 22:51
„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath.

Männo! Diese Nazis überall! Es droht das elfte Reich! Vielleicht sollte man Frau Horwath mal in ein brennendes Haus geleiten - damit sie das Feuer löschen kann, versteht sich...

Schwabenpower
12.01.2019, 22:53
Männo! Diese Nazis überall! Es droht das elfte Reich! Vielleicht sollte man Frau Horwath mal in ein brennendes Haus geleiten - damit sie das Feuer löschen kann, versteht sich...
Geht nicht. Die ist weiß.

Muß ja eine schwarze lesbische Feuerfrau sein.

MorganLeFay
12.01.2019, 22:55
Da stellt sich die Frage warum die "Arbeiterschicht" hervorgehoben? Ist das was schlechtes?

Natürlich.

Ansonsten: Systemhure.

Deutschmann
12.01.2019, 22:58
Natürlich.

Ansonsten: Systemhure.

Wat? Arbeiterschicht ist "böse"? :germane:

MorganLeFay
12.01.2019, 23:00
Wat? Arbeiterschicht ist "böse"? :germane:

Jup. Mehr als das. Luzifer war bestimmt auch Arbeiterschicht.

Merkelraute
12.01.2019, 23:01
Hier könnt ihr noch die Qualitäten der Wissenschaftlerin bewundern!

https://i.imgur.com/ZxZiRmm.png

Warum geht die nicht zur Freiwilligen Feuerwehr ? Dann lernt sie mal was fürs Leben.

Deutschmann
12.01.2019, 23:02
Warum geht die nicht zur Freiwillen Feuerwehr ? Dann lernt sie mal was fürs Leben.

Weil die der Typ Frau ist: ... für Gleichberechtigung kämpfen - aber der Mann muss immernoch die Tür aufhalten ...

willy
12.01.2019, 23:03
Warum geht die nicht zur Freiwilligen Feuerwehr ? Dann lernt sie mal was fürs Leben.

In der Regel unbezahlt und zu anstregend.

Merkelraute
12.01.2019, 23:12
In der Regel unbezahlt und zu anstregend.

Wozu Bezahlung ? Eine Wasserleiche bergen ist doch eine Ehre. Genau das richtige für die Diversitäten-Juniorprofessorin.

MorganLeFay
12.01.2019, 23:14
Wozu Bezahlung ? Eine Wasserleiche borgen ist doch eine Ehre. Genau das richtige für die Diversitäten-Juniorprofessorin.

Was bist Du denn für einer??

sunbeam
12.01.2019, 23:20
Geisteskrank. Wer solche Probleme hat - einfach Geisteskrank.

Die Gesellschaft kommt langsam an ihr wohlverdientes Ende.

Merkelraute
12.01.2019, 23:23
Was bist Du denn für einer??

Ersetze borgen durch bergen. :appl:

joschka
12.01.2019, 23:25
https://i.imgur.com/ZxZiRmm.png

MorganLeFay
12.01.2019, 23:28
Ersetze borgen durch bergen. :appl:

Weiss ich doch. Aber im Zusammenhang war das einfach zu schön.

Schwabenpower
12.01.2019, 23:30
Weiss ich doch. Aber im Zusammenhang war das einfach zu schön.
War es,ich wische noch Tränen ab :haha:

joschka
12.01.2019, 23:36
Dieser jungen Dame ist sehrwohl bewußt, dass dumme und unqualifizierte Menschen Ihren, eigenen geistigen Dünnschiß konsumieren und bezahlen sollen.
Akademiker*Innen lieben die Disziplin Wertschöpfungshochsprung ohne Latte!
... absolut ehrenhaft, jedoch völlig überflüssig

MorganLeFay
12.01.2019, 23:40
War es,ich wische noch Tränen ab :haha:

Ich habe ja selber viel zu sehr Wurstfinger, um andere für Tippfehler zu korrigieren oder gar auszulachen.

Aber wenn so was superlustiges passiert, muss man es für die Ewigkeit festhalten, finde ich. Ist auch echt nicht überheblich gemeint.

Pulchritudo
12.01.2019, 23:42
Da stellt sich die Frage warum die "Arbeiterschicht" hervorgehoben? Ist das was schlechtes?

Ja. Das ist die einzige, die noch einigermassen normal tickt. Sowas geht den Social Engineering Typen natürlich gegen den Strich.

Pulchritudo
12.01.2019, 23:44
Geht nicht. Die ist weiß.

Muß ja eine schwarze lesbische Feuerfrau sein.

Grace Jones ist zu alt für den Job!

Schwabenpower
12.01.2019, 23:45
Grace Jones ist zu alt für den Job!
Das ist altersdiskriminierend

Schwabenpower
12.01.2019, 23:47
Ich habe ja selber viel zu sehr Wurstfinger, um andere für Tippfehler zu korrigieren oder gar auszulachen.

Aber wenn so was superlustiges passiert, muss man es für die Ewigkeit festhalten, finde ich. Ist auch echt nicht überheblich gemeint.
Natürlich nicht. Ich fand es ja auch absolut witzig, zumal es mit zuvor nicht mal aufgefallen war.
Aber "Leichen borgen" hat echt was :D

Pulchritudo
12.01.2019, 23:50
Das ist altersdiskriminierend

Bei Grace Jones ergibt der Spruch "Alter vor Schönheit" immerhin Sinn.

Schwabenpower
12.01.2019, 23:53
Bei Grace Jones ergibt der Spruch "Alter vor Schönheit" immerhin Sinn.
Bei mir auch :D

Nicht Sicher
13.01.2019, 00:02
Ich habe mir angewöhnt, über soviel Hirnschiss einfach zu lachen, nehme das nicht mehr ernst.

Wenn es schon keinen deutschen Staat gibt der im Interesse seiner Bürger handelt und dieses Gesocks in Haft nimmt, so gebe ich diesen Missgeburten nicht die Genugtuung, ihre hasserfüllte Kack.schieße auch nur eine Spur ernst zu nehmen.:cool:
Bedenklich, nein alarmierend ist, dass sie an der Fakuälät für Technik angestellt ist und dort diesen geisteskranken Schwachsinn verbreiten darf/soll. Von Naturwissenschaften und Technik versteht sie wahrscheinlich so viel ein Stück Brot. Mit Sicherheit aber auch nicht viel mehr, sie als Diplom Geschwätz-"Wissenschaftlerin".

Man hat sich über den Ostblock lustig gemacht, dass dort die Ideologie die Forschung behindert habe, was hier aber abgeht ist nicht nur einfach weitaus stärker ausgeprägt, sondern hat eine ganz andere Qualität. Selbst der naturwissenschaftliche Bereich ist mit politischer Korrektheit und damit verbundenen Pseudowissenschaften durchsetzt. Die wie eine Art Metastasen überall im akademischen Bereich wuchern, wie man an diesem Beispiel sehen kann. Wie man sich hier gegenseitig die Bälle zuspielt, irgendwelche neuen "Fachgebiete" aus dem Arsch zieht, samt der dazugehörigen Stellen für derart überflüssige "Akadamiker" die in der freien Wirtschaft zu kaum was zu gebrauchen sind. Man muss nur den akademischen Kampfbegriff "interdisziplinär" rein bringen.

Im Strang Diskussion über das Universum habe ich geschrieben, dass man nicht einmal als richtiger Naturwissenschaftler von diesem Schwachsinn verschont wird. Sondern regelrecht dressiert und selektiert wird. Leibniz (https://www.politikforen.net/showthread.php?105732-%C3%9Cberlegungen-zum-Universum&p=9706455&viewfull=1#post9706455)meinte, ich erzähle wie immer Scheißdreck. Und jetzt soll mir mal einer erzählen, an dieser Uni/Fakultät kann man als junger HiWi, mit Befristung, seine politisch unkorrekte Meinung sagen und das werde ohne Folgen bleiben.

Merkelraute
13.01.2019, 00:08
Geht nicht. Die ist weiß.

Muß ja eine schwarze lesbische Feuerfrau sein.

Heißen die nicht Feuerwehrmännin ?

https://www.youtube.com/watch?v=ZBwbZ8ObwMA

Pulchritudo
13.01.2019, 00:10
Bei mir auch :D

Bei mir (noch) nicht. :bäh: :D

Horvath scheint ein jüdischer Name zu sein, zumindest gibt es Juden mit diesem Namen. Wunderte mich nicht, falls diese Genderkacktusse eine Auserwählte wäre. Das grosse Vorbild_x der Feministen- und Genderfront, Judith Butler, ist ja eine Stammesgenossin.

Lykurg
13.01.2019, 01:13
Geht nicht. Die ist weiß.

Muß ja eine schwarze lesbische Feuerfrau sein.

Ach, das geht schon. Das Feuer macht da keinen Unterschied.

Hay
13.01.2019, 07:57
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.
Vielleicht sollten die weißen, heterosexuellen Männer aus der Arbeiterschicht einfach nicht mehr löschen gehen, damit auch mal die anderen ran dürfen.

Bruddler
13.01.2019, 08:08
Was Horwath meint, geht mir an der verlängerten Rückseite vorbei. Irgendwer muss den Job machen und ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen sich darum reissen. Dass Migranten dort nicht gern gesehen sind, kann ich mir vorstellen: Auch Feuerwehrleute lesen Zeitung und surfen im Internet. Die wissen, welche Probleme es mit diesen Leuten bei der Polizei gibt - so was braucht Niemand!

Wären muselmanische Feuerwehrleute auch bereit, einen brennenden Schweinestall zu löschen, und dessen Bewohner zu retten ? :hmm:

Schwabenpower
13.01.2019, 08:57
Ach, das geht schon. Das Feuer macht da keinen Unterschied.
Für diese Gendertante offenbar schon

John Donne
13.01.2019, 09:41
Da stellt sich die Frage warum die "Arbeiterschicht" hervorgehoben? Ist das was schlechtes?

Auf jeden Fall!
Höre endlich auf die OECD: Deutschland braucht viel mehr Akademiker! Natürlich auch bei der Feuerwehr.

Abgehängte Arbeiter, alte weiße Männer und sonstige Globalisierungsverlierer braucht keiner mehr. Wie sind hier schließlich nicht bei der SPD!
Ob die Feuerwehr löscht, ist letztlich auch Wumpe, solange die Diversität stimmt.
[/IRONIE]


Das wirkliche Problem der Feuerwehr ist natürlich nicht ihre mangelde Diversität. Es liegt vielmehr darin, daß es Berufsfeuerwehren eben fast nur in Großstädten gibt (es gibt momentan 107 (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_St%C3%A4dte_mit_einer_Berufsfe uerwehr) Berufsfeuerwehren bei aktuell 80 (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gro%C3%9Fst%C3%A4dte_in_Deutschland) Großstädten), bei den freiwilligen Feuerwehren aber der Nachwuchs knapp ist (siehe z.B. hier (http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Den-Feuerwehren-fehlt-der-Nachwuchs), hier (https://www.tagesspiegel.de/berlin/personalmangel-freiwillige-feuerwehr-in-brandenburg-sucht-nachwuchs/22839748.html), hier (https://www.br.de/nachricht/feuerwehr-nachwuchs-freiwillige-bayern-100.html) oder hier (https://www1.wdr.de/nachrichten/freiwillige-feuerwehr-104.html)).

Für Berufsfeuerwehren gibt es in der Regel (d.h. die meisten Stellen gibt es im mittleren feuerwehrtechnischer Dienst) u.a. folgende Einstellungsvoraussetzungen:

Staatsbürgerschaft eines EU-Staates
Hauptschulabschluss und abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung


Das sind natürlich massive Diversitätshindernisse, die ergo abgebaut werden müssen!

Ich erwarte, daß die Dame aufgrund ihrer "wissenschaftlichen" Erkenntnisse die Empfehlung ausspricht, den mittlereren Dienst zu streichen (das ist in Hessen und NRW bei des Polizei bereits geschehen). Das schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe:

keine abgehängten Verlierer aus der Arbeiterklasse mehr, nur noch Akademiker
das vorhandene Geld reicht für weniger Planstellen
höherer Anteil an Stellen, die nur verwalten


Das Ganze noch mir diversen Quoten garniert und voilà!

Antisozialist
13.01.2019, 10:07
Wären muselmanische Feuerwehrleute auch bereit, einen brennenden Schweinestall zu löschen, und dessen Bewohner zu retten ? :hmm:

Die kümmern sich wohl lieber liebevoll um die Bewohner von Esel-, Schaf- und Pferdeställen.

DJ_rainbow
13.01.2019, 10:12
Die kümmern sich wohl lieber liebevoll um die Bewohner von Esel-, Schaf- und Pferdeställen.

Der Zentralrat der Ziegen wird dich verfolgen bis ans Ende aller Tage!

Rhino
13.01.2019, 10:24
Warum sind Frauen bei der Feuerwehr unterrepräsentiert?
Es ist anstrengend, schmutzig, gefährlich und schlecht bezahlt!
Wie bei (fast) allen typischen Männerberufen...
Das ist die ganze schmutzige Wahrheit!
Ich denke da auch an Kanalarbeiter, Fernfahrer, Vollzeitlandwirte, Bergleute, usw. Kaum, wenn ueberhaupt, Frauen in den Berufen, beim Bauern allenfalls die Ehefrau die mitanpackt.

Aber die Berufe sind gekennzeichnet von Anstrengung, Risiken, Ueberstunden, Schmutz. Etwas anderes als Professorin bei der Uni, Konzernvorstand, Direktorin bei einer Stiftung mit klimatisierten Bueros und festem Einkommen. Das erklaert dann wohl auch weil es bei letzteren Forderungen nach Quotenregelung gibt, waehrend die zunerst von mir genannten Berufe, diese Forderung meineswissens ueberhaupt nicht kennen.

Don
13.01.2019, 11:10
Hier könnt ihr noch die Qualitäten der Wissenschaftlerin bewundern!



Ich habe mal fB gecheckt, alle sichtbaren Ilona Horvaths sind knackige Ungarinnen. Sie wurde anscheinend von einem shitstorm weggeweht.

MorganLeFay
13.01.2019, 11:12
Oder ihre Präferenz. Auf Linkedin ist sie.

Don
13.01.2019, 11:20
Oder ihre Präferenz. Auf Linkedin ist sie.

Da habe ich mich mal vor 20 Jahren registriert, allerdings weiß ich meinen Zugang nicht mehr.
Nicht mehr benutzt, weil das damals eine spoof und spam Veranstaltung war.

FranzKonz
13.01.2019, 11:26
...
Ich erwarte, daß die Dame aufgrund ihrer "wissenschaftlichen" Erkenntnisse die Empfehlung ausspricht, den mittlereren Dienst zu streichen (das ist in Hessen und NRW bei des Polizei bereits geschehen). Das schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe:

keine abgehängten Verlierer aus der Arbeiterklasse mehr, nur noch Akademiker
das vorhandene Geld reicht für weniger Planstellen
höherer Anteil an Stellen, die nur verwalten


Das Ganze noch mir diversen Quoten garniert und voilà!

Sehr gute Lösung des Problems. Zumal so ein Feuer in aller Regel früher oder später von allein ausgeht.

Antisozialist
13.01.2019, 11:37
Ich denke da auch an Kanalarbeiter, Fernfahrer, Vollzeitlandwirte, Bergleute, usw. Kaum, wenn ueberhaupt, Frauen in den Berufen, beim Bauern allenfalls die Ehefrau die mitanpackt.

Aber die Berufe sind gekennzeichnet von Anstrengung, Risiken, Ueberstunden, Schmutz. Etwas anderes als Professorin bei der Uni, Konzernvorstand, Direktorin bei einer Stiftung mit klimatisierten Bueros und festem Einkommen. Das erklaert dann wohl auch weil es bei letzteren Forderungen nach Quotenregelung gibt, waehrend die zunerst von mir genannten Berufe, diese Forderung meineswissens ueberhaupt nicht kennen.

Die Damen wollen gar nicht in den Konzernvorstand, da zu lange Wochenarbeitszeiten, sondern mit Quote in den Aufsichtsrat. Dabei handelt es sich um nebenberufliche Selbständigkeiten, die zumeist im häuslichen Arbeitszimmer geleistet werden.

Antisozialist
13.01.2019, 11:41
Sehr gute Lösung des Problems. Zumal so ein Feuer in aller Regel früher oder später von allein ausgeht.

In Afghanistan, wo zwischen jeder Lehmhütte mehrere Kilometer Wüste liegen, ja.

John Donne
13.01.2019, 12:13
Ich habe mal fB gecheckt, alle sichtbaren Ilona Horvaths sind knackige Ungarinnen. Sie wurde anscheinend von einem shitstorm weggeweht.

Die Dame schreibt sich auch ganz unungarisch mit einem w: Horwarth.

MorganLeFay
13.01.2019, 12:18
Die Dame schreibt sich auch ganz unungarisch mit einem w: Horwarth.

Wenn man bei FB ihren Namen sucht, bekommt man nur Vorschläge mit v.

Ansuz
13.01.2019, 13:54
Bedenklich, nein alarmierend ist, dass sie an der Fakuälät für Technik angestellt ist und dort diesen geisteskranken Schwachsinn verbreiten darf/soll. Von Naturwissenschaften und Technik versteht sie wahrscheinlich so viel ein Stück Brot. Mit Sicherheit aber auch nicht viel mehr, sie als Diplom Geschwätz-"Wissenschaftlerin".
Und das in Zeiten, in denen der akademische Mittelbau abgebaut wird und es für Wissenschaftler kaum noch die Möglichkeit zur Habilitation gibt.... hochkarätige Dozenten werden mit mies bezahlten Honorarverträgen abgespeist, Doktoranden arbeiten Vollzeit und werden mit einer halben Technikerstelle bezahlt oder es wird da was mit Praktikumsvertrag getrickst. Für diesen absolut überflüssigen Gendermüll ist komischerweise stets genug Geld da. :auro:


Man hat sich über den Ostblock lustig gemacht, dass dort die Ideologie die Forschung behindert habe, was hier aber abgeht ist nicht nur einfach weitaus stärker ausgeprägt, sondern hat eine ganz andere Qualität. Selbst der naturwissenschaftliche Bereich ist mit politischer Korrektheit und damit verbundenen Pseudowissenschaften durchsetzt. Die wie eine Art Metastasen überall im akademischen Bereich wuchern, wie man an diesem Beispiel sehen kann. Wie man sich hier gegenseitig die Bälle zuspielt, irgendwelche neuen "Fachgebiete" aus dem Arsch zieht, samt der dazugehörigen Stellen für derart überflüssige "Akadamiker" die in der freien Wirtschaft zu kaum was zu gebrauchen sind. Man muss nur den akademischen Kampfbegriff "interdisziplinär" rein bringen.
:appl:
Perfekt auf den Punkt gebracht, dem ist nichts hinzuzufügen.


Im Strang Diskussion über das Universum habe ich geschrieben, dass man nicht einmal als richtiger Naturwissenschaftler von diesem Schwachsinn verschont wird. Sondern regelrecht dressiert und selektiert wird. Leibniz (https://www.politikforen.net/showthread.php?105732-%C3%9Cberlegungen-zum-Universum&p=9706455&viewfull=1#post9706455)meinte, ich erzähle wie immer Scheißdreck. Und jetzt soll mir mal einer erzählen, an dieser Uni/Fakultät kann man als junger HiWi, mit Befristung, seine politisch unkorrekte Meinung sagen und das werde ohne Folgen bleiben.
Da bekommt so ein HiWi erst gar keinen Vertrag oder er wird nicht verlängert. Hier an der TH gehen die HiWi-Verträge nur über 3 Monate. Vor einer evt. Verlängerung wird erst mal die Frauenquote vorrangig berücksichtiget bei einem Frauenanteil von 1-2% gesamt. Wenn man seine Arbeiten nicht textlich durchgendert (an einer TH!!), gibt es Punkteabzug. Und so weiter. :auro:

dscheipi
13.01.2019, 13:58
Und das in Zeiten, in denen der akademische Mittelbau abgebaut wird und es für Wissenschaftler kaum noch die Möglichkeit zur Habilitation gibt.... hochkarätige Dozenten werden mit mies bezahlten Honorarverträgen abgespeist, Doktoranden arbeiten Vollzeit und werden mit einer halben Technikerstelle bezahlt oder es wird da was mit Praktikumsvertrag getrickst. Für diesen absolut überflüssigen Gendermüll ist komischerweise Geld da. :auro:

...



für das, was du oben ausführst, kenne ich einige beispiele.

ausser, was den med. sektor anbelangt ist mir überhaupt nicht klar, begreifbar, für was das gut sein soll, wo und wie das sonst noch anwendung findet, die auf dem boden der vernunft gebaut ist.

dass jungs in röcken rumrennen, sich schminken, dafür brauchst ja nur an buntn fetzen und einen farbtopf...

also ich kapiers nicht und schlüssiges, kurzes, komprimiertes erklären wurde mir auch noch nicht zuteil.

überall ist das zeug breit gewalzt, empty talk,wie der bayern sagt und sonst nix :)

John Donne
13.01.2019, 14:10
[...]
Wenn man seine Arbeiten nicht textlich durchgendert (an einer TH!!), gibt es Punkteabzug. Und so weiter. :auro:

Bin ich froh, daß ich nicht heutzutage studieren muß...

Merkelraute
13.01.2019, 14:11
Und das in Zeiten, in denen der akademische Mittelbau abgebaut wird und es für Wissenschaftler kaum noch die Möglichkeit zur Habilitation gibt.... hochkarätige Dozenten werden mit mies bezahlten Honorarverträgen abgespeist, Doktoranden arbeiten Vollzeit und werden mit einer halben Technikerstelle bezahlt oder es wird da was mit Praktikumsvertrag getrickst. Für diesen absolut überflüssigen Gendermüll ist komischerweise stets genug Geld da. :auro:


Bald wird Deutschland in der Dritten Welt angekommen sein! Dann braucht Minister Müller sich nicht mehr in den kaputten Flieger setzen, sondern nur noch mit dem kaputten Auto oder kaputten Bahn über die kaputte deutsche Infrastruktur fahren. Er wird schöne Slums sehen und statt der Tafeln werden dann per Hubschrauber Reissäcke in No-go-Areas abgeworfen. Und all dies können dann die Genderprofessorinnen aus ihren Elfenbeintürme heraus observieren ! :D

Ansuz
13.01.2019, 14:40
Bin ich froh, daß ich nicht heutzutage studieren muß...
Ich auch. Damals gehörte ich sozusagen zu den 1 Prozent :D und hab mich gar nicht echauffiert, wenn der Prof die Vorlesung mit "Guten Tag, meine Herren" eröffnete, ebenso die wenigen Mitkommilitoninnen. Heute wäre sowas undenkbar.

Ansuz
13.01.2019, 14:46
Bald wird Deutschland in der Dritten Welt angekommen sein! Dann braucht Minister Müller sich nicht mehr in den kaputten Flieger setzen, sondern nur noch mit dem kaputten Auto oder kaputten Bahn über die kaputte deutsche Infrastruktur fahren. Er wird schöne Slums sehen und statt der Tafeln werden dann per Hubschrauber Reissäcke in No-go-Areas abgeworfen. Und all dies können dann die Genderprofessorinnen aus ihren Elfenbeintürme heraus observieren ! :D
:D
Wobei es spätestens dann auch den Genderproffx an den Kragen gehen dürfte.
Wenn ich irgendwo lese, wie wieder so ein Wirtschaftsfuzzi oder Politverbrecher vom "Wirtschaftsstandort Deutschland" schwadroniert, muß ich mich sofort ablenken, das triggert mich zu sehr. :aggr:

dscheipi
13.01.2019, 14:55
Ich auch. Damals gehörte ich sozusagen zu den 1 Prozent :D und hab mich gar nicht echauffiert, wenn der Prof die Vorlesung mit "Guten Tag, meine Herren" eröffnete, ebenso die wenigen Mitkommilitoninnen. Heute wäre sowas undenkbar.




ich hab während all der jahre keine ansage in richtung "studentinnen" gehört. wir waren alles studenten und aus die maus.

bis ende der 70er blieb für junge mädels das ansprechen mit "fräulein" eine völlig geläufige anrede

manchesmal sehne ich mich nach diesen zeiten zurück, manchesmal damals bei einem unsympathischen herrn, kollegen, sonstwas gab ich ein freundlich-frostiges "herrlein" zurück.

und heute? steht ein es vor einem, wo man schon zittern muss, dass man nicht in die falle der diskriminierung reinstolpert oder was auch immer gerade angesagt bzw. nicht angesagt ist.


und mit den unisex-toiletten, das wird auch zümpftig...alles irrsinn.

Antisozialist
13.01.2019, 14:59
Der Zentralrat der Ziegen wird dich verfolgen bis ans Ende aller Tage!

Damit meinen Sie die Frauengruppe in der SPD?

Ansuz
13.01.2019, 15:05
ich hab während all der jahre keine ansage in richtung "studentinnen" gehört. wir waren alles studenten und aus die maus.

bis ende der 70er blieb für junge mädels das ansprechen mit "fräulein" eine völlig geläufige anrede

manchesmal sehne ich mich nach diesen zeiten zurück, manchesmal damals bei einem unsympathischen herrn, kollegen, sonstwas gab ich ein freundlich-frostiges "herrlein" zurück.

und heute? steht ein es vor einem, wo man schon zittern muss, dass man nicht in die falle der diskriminierung reinstolpert oder was auch immer gerade angesagt bzw. nicht angesagt ist.


und mit den unisex-toiletten, das wird auch zümpftig...alles irrsinn.
Habe in den 90ern studiert und kenne das alles auch noch. War dann knapp zwei Jahrzehnte im Ausland und weiß somit gar nicht, wann dieser ganze Genderschwachfug eigentlich angefangen hat, muß in jedem Falle nach "meiner Zeit" gewesen sein.

MorganLeFay
13.01.2019, 15:09
Habe in den 90ern studiert und kenne das alles auch noch. War dann knapp zwei Jahrzehnte im Ausland und weiß somit gar nicht, wann dieser ganze Genderschwachfug eigentlich angefangen hat, muß in jedem Falle nach "meiner Zeit" gewesen sein.

Das gab’s auch in den 90ern schon, die ASten waren da Vorreiter.

DJ_rainbow
13.01.2019, 15:14
Damit meinen Sie die Frauengruppe in der SPD?

Im Kontext von Esel, Schaf und Pferd meine ich schon richtige Meck-Mecks aus "Brehms Tierleben".

Aber obwohl... eigentlich hast du recht: Unterschiede in Optik, Akustik und Fell gibt's kaum im Vergleich zu den Schabracken vom Stamme Pippinahles von Ätschi-Bätsch.

Don
13.01.2019, 15:21
Das gab’s auch in den 90ern schon, die ASten waren da Vorreiter.

Auch in den 70-80ern. Allerdings lagen die Präferenzen dort mehr bei Solidarität mit Nicaragua und ideologiegerechtem vögeln.

MorganLeFay
13.01.2019, 15:24
Auch in den 70-80ern. Allerdings lagen die Präferenzen dort mehr bei Solidarität mit Nicaragua und ideologiegerechtem vögeln.

Da ich schon in meinem ersten Semester von denen für mehr oder weniger vogelfrei erklärt worden war, habe ich mich nur sehr bedingt mit deren Themen befasst. Allerdings erinnere ich dunkel eine Anleitung, wie man Abschiebungen per Flugzeug stört und in späteren Jahren einen Studienraum nur für Frauen, in dem u.a. solidarisches Stricken als Seminar stattfand. Frag mich bitte nicht, was das ist, ich war nicht eingeladen.

Ansuz
13.01.2019, 15:25
Das gab’s auch in den 90ern schon, die ASten waren da Vorreiter.
Hab das nicht mitbekommen, da ich sehr arbeits-und damit zeitintensive Fächer studierte und außerdem bereits eine kleine Familie hatte.
Die Typen vom ASta waren mir damals schon suspekt, meist so RCDS-Typen, von Hauptberuf Sohn, bzw. das entsprechende Gegenstück in "rot".
So blieb es beim nur sehr oberflächlichen Kontakt mit denen.

Dennoch kann ich mich nicht erinnern, daß damals bereits solch ein Wesen um diese Dinge gemacht wurde wie heute. Habe ich da etwa den Beginn einer Umwälzung verpaßt? :D

Politikqualle
13.01.2019, 15:29
. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. . .. oh ist der Typ dämlich ... natürlich sollten nur weiße Männer bei der Feuerwehr den Dienst absolvieren , stell dir vor , es brennt lichterloh und überall Qualm und plötzlich tritt nein dunkler Neger aus den Qualmwolken hervor , da schreit alles vor Angst auf , weil man meint , der wäre verbrannt ..

MorganLeFay
13.01.2019, 15:30
Die Typin. Soviel Zeit muss sein.

MorganLeFay
13.01.2019, 15:31
auf der Universitätsseite ist sie eine von vier Personen, die das "Projekt" mit gefällt mir bewertete

Uni
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=562144637559943&id=161240120983732&anchor_composer=false

Ilona
https://m.facebook.com/ilona.horwath?fref=pb

Danke dafür. Tauchte bei mir in der Suche nicht auf.

Nicht Sicher
13.01.2019, 15:44
Und das in Zeiten, in denen der akademische Mittelbau abgebaut wird und es für Wissenschaftler kaum noch die Möglichkeit zur Habilitation gibt.... hochkarätige Dozenten werden mit mies bezahlten Honorarverträgen abgespeist, Doktoranden arbeiten Vollzeit und werden mit einer halben Technikerstelle bezahlt oder es wird da was mit Praktikumsvertrag getrickst. Für diesen absolut überflüssigen Gendermüll ist komischerweise stets genug Geld da. :auro:


Und selbst gestandene Naturwissenschaftler, Nobelpreisträger, werden auf alle möglichen Arten fertig gemacht und bekommen dann Geldprobleme. Wie James Watson, der seine Nobelpreismedaille verkaufen musste. Ersteigert wurde diese von einem pösen russischen Oligarchen, welcher diese an Watson zurück gab:


Ende 2014 kündigte Watson an, er würde seine Nobelpreismedaille beim Auktionshaus Christie’s in New York versteigern.[9] Dies war das erste Mal, dass die Medaille eines noch lebenden Nobelpreisträgers verkauft wurde.[10]

Watson gab an, sich zu diesem Schritt gezwungen zu sehen, zum einen da er nach seinen als rassistisch aufgenommenen Äußerungen finanzielle Probleme bekommen habe, vor allem aber, weil in der akademischen Welt nun „niemand mehr zugeben wolle, dass er existiere“ und er sich als Unperson gefühlt hätte.[11] Die Medaille wurde für 4,8 Millionen Dollar von einem zunächst unbekannten Bieter per Telefon erstanden.[12]

Der russische Oligarch Alischer Usmanow legte wenig später offen, dass er es war, der die Medaille ersteigert hatte und gab sie James Watson zurück, da seiner Auffassung nach „eine Situation, in der ein herausragender Wissenschaftler seine Medaille, welche seine Errungenschaften würdigt, verkaufen muss, inakzeptabel ist.“[12][13]

Jetzt wurden ihm mehrere Ehrentitel für seine wissenschaftlichen Arbeiten entzogen:
Nobel Prize-winning DNA scientist James Watson has been stripped of several honorary titles by the laboratory he once headed over his views about intelligence and race (https://news.sky.com/story/dna-pioneer-james-watson-stripped-of-honours-after-reckless-race-remarks-11606108).

Haspelbein
13.01.2019, 15:53
Hab das nicht mitbekommen, da ich sehr arbeits-und damit zeitintensive Fächer studierte und außerdem bereits eine kleine Familie hatte.
Die Typen vom ASta waren mir damals schon suspekt, meist so RCDS-Typen, von Hauptberuf Sohn, bzw. das entsprechende Gegenstück in "rot".
So blieb es beim nur sehr oberflächlichen Kontakt mit denen.

Dennoch kann ich mich nicht erinnern, daß damals bereits solch ein Wesen um diese Dinge gemacht wurde wie heute. Habe ich da etwa den Beginn einer Umwälzung verpaßt? :D

Ja, ich denke das hast du. Ich kann mich erinnern, wie ich als Flursprecher im Wohnheim die Kämpfe um die Unisex-Toiletten schlichten musste. Wo ein Frauenscheisshaus von den Feministinnen als seine Form der Diskriminierung empfunden wurde. Hätten sie im Stehen pinkeln können, so hätten sie es getan. Eine schlug vor, meinen Schwanz beim Pinkeln zu halten, so als Ausgleich. (Nein, danke.) Eine Lesbe griff mir an den Arsch, um sich in “sexueller Belästigung zu üben”.

Es ging noch nicht so richtig um Gender, aber die Gleichstellungsansätze waren schon in den 90er Jahren vorhanden, und die Grabenkämpfe ums Klo auf jeden Fall.

Ansuz
13.01.2019, 16:10
Ja, ich denke das hast du. Ich kann mich erinnern, wie ich als Flursprecher im Wohnheim die Kämpfe um die Unisex-Toiletten schlichten musste. Wo ein Frauenscheisshaus von den Feministinnen als seine Form der Diskriminierung empfunden wurde. Hätten sie im Stehen pinkeln können, so hätten sie es getan. Eine schlug vor, meinen Schwanz beim Pinkeln zu halten, so als Ausgleich. (Nein, danke.) Eine Lesbe griff mir an den Arsch, um sich in “sexueller Belästigung zu üben”.

Es ging noch nicht so richtig um Gender, aber die Gleichstellungsansätze waren schon in den 90er Jahren vorhanden, und die Grabenkämpfe ums Klo auf jeden Fall.
:D
Da ist mir ja was entgangen! (Oder auch nicht.)
Ich frage mich halt, wie und ab wann dieser Blödsinn es an die bestimmende Oberfläche geschafft hat. Damals konnte man dem, wie ich anekdotisch, ja noch entgehen.

navy
13.01.2019, 16:12
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.


Dumm und Quoten Frau erhält eine Professur, um ihren Esoterischen Gender Hirn MÜll abzuladen. Seefahrt und Feuerwehr sind nicht gerade Gebiete, wo sich Frauen gerne erfolgreich tummeln. Bekanntlich haben die Quoten Frauen gerade wegen Inkompetenz die neueste Norwegische Fregatte versenkt, denn soviel Dummheit gab es noch nie in der Seefahrt. Bei der Feuerwehr wird es dann im vergleichbaren Fall so aussehen: vor dem brennenden Haus, wird man zuerst den Einsatz bei Kaffee und Kuchen besprechen, Weil Entscheidungskraft nur durch Gender Diskussionen gereegelt werden kann, nach deren Erfolgs Modell. Orginal Gender Tussi, denn was Anderes hat die erbärmliche Frau nicht gelernt im Sinne von Susanne Baer, der Profi Betrügerin rund um Gender Schwachsinn. Die hat nur Abi gemacht in 2003, der Rest ist zusammen gefälscht, man erhält damit Doktor Titel Professoren Titel
hier in einem Video schwafelt die Frau, nur dummes Zeug, vor der Uni Linz
http://opencommons.linz.at/ilona-horwath/

HIer ein Audio: Frauenleben.heute - Body and Sex: Body Norms and shapes, denn soviel Unfugs Schwachsinn muss man ertragen können. Österreich, will wie Ungarn, diese Millionen teuren Stellen, für die Dümmsten abschaffen, das Militär in Österreich hat es schon gemacht.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=6YpTnAsi40k


https://pm.uni-paderborn.de/_Resources/Persistent/Thumbnails/310x443/68836.png


Dr. in Ilona Horwath
Fachrichtung:
Soziologie, Gender Studies
Institution:
Institut für Frauen- und Geschlechterforschung
öchste abgeschlossene Ausbildung:
Universitäten
Abschluss (Jahr):
2003
Zusatzausbildungen:
Hochschuldidaktische Ausbildung
Position/Status:
Sonstige
Sonstige Position:
Universitätsassistentin

https://www.femtech.at/user/12466
Die Fakultät für Maschinenbau heißt Dr. Ilona Horwath als neue Juniorprofessorin für „Technik und Diversity im Maschinenbau“ herzlich willkommen.

Der inhaltliche Schwerpunkt der neu eingerichteten Juniorprofessur liegt an der Schnittfläche zwischen den Natur-, Technik- und Ingenieurwissenschaften (insbesondere: Maschinenbau, Informatik, Physik, Chemie) und der Diversity-, Wissenschafts- und Technologieforschung.

Die Juniorprofessur beinhaltet außerdem eine intensive Kooperation mit Arbeitsgruppen und Projekten des NRW-Fortschrittskollegs „Leicht – Effizient – Mobil“ und des Instituts für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH).

https://mb.uni-paderborn.de/nachricht/news/die-fakultaet-fuer-maschinenbau-begruesst-dr-ilona-horwath-als-neue-juniorprofessorin-fuer-technik-und/
https://cdn1.terrashop.org/knvpics/cover381/38175558N.jpg

MorganLeFay
13.01.2019, 16:22
(gekürzt)


Die Fakultät für Maschinenbau heißt Dr. Ilona Horwath als neue Juniorprofessorin für „Technik und Diversity im Maschinenbau“ herzlich willkommen.

Der inhaltliche Schwerpunkt der neu eingerichteten Juniorprofessur liegt an der Schnittfläche zwischen den Natur-, Technik- und Ingenieurwissenschaften (insbesondere: Maschinenbau, Informatik, Physik, Chemie) und der Diversity-, Wissenschafts- und Technologieforschung.

Die Juniorprofessur beinhaltet außerdem eine intensive Kooperation mit Arbeitsgruppen und Projekten des NRW-Fortschrittskollegs „Leicht – Effizient – Mobil“ und des Instituts für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH).

https://mb.uni-paderborn.de/nachricht/news/die-fakultaet-fuer-maschinenbau-begruesst-dr-ilona-horwath-als-neue-juniorprofessorin-fuer-technik-und/


Ich halte die Frau für gar nicht so dumm. Der Lehrstuhl ist von der Uni eingerichtet worden. Kaum ein Akademiker kann heute frei entscheiden, was er tun will; Jobs, vor allem einigermaßen sichere (ihrer ist ja auch nur für drei Jahre), sind rar.

Die spielt das System ganz richtig und macht das, was die Oberen, erstmal in der Politik und in dessen Folge die Uni-Chefs, eben sehen wollen.

Soziologen ohne Professur gibt es wie Sand am Meer. Sie hat eine, wenn auch zeitlich begrenzt. Immerhin.

Sorry, wer an an der Uni Karriere machen will, muss seine Seele am Eingang abgeben. Das können einige eben besser als andere.

navy
13.01.2019, 16:38
Ich halte die Frau für gar nicht so dumm. Der Lehrstuhl ist von der Uni eingerichtet worden. Kaum ein Akademiker kann heute frei entscheiden, was er tun will; Jobs, vor allem einigermaßen sichere (ihrer ist ja auch nur für drei Jahre), sind rar.

Die spielt das System ganz richtig und macht das, was die Oberen, erstmal in der Politik und in dessen Folge die Uni-Chefs, eben sehen wollen.

Soziologen ohne Professur gibt es wie Sand am Meer. Sie hat eine, wenn auch zeitlich begrenzt. Immerhin.

Sorry, wer an an der Uni Karriere machen will, muss seine Seele am Eingang abgeben. Das können einige eben besser als andere.

Bei vielen Unis gibt es nur noch Posten, wenn man Gender als Nebenfach nimmt. Also System Zerstörung jeder Wissenschaft, brachte noch ein paar links, was diese Frau so herumschwafelt für viel Geld,. auf Klein Kinder Niveau.

Man geht nach Deutschland, weil in Österreich man diesen Unfug beendet. Die Frau war am Gender Institut von Linz

dscheipi
13.01.2019, 16:57
Habe in den 90ern studiert und kenne das alles auch noch. War dann knapp zwei Jahrzehnte im Ausland und weiß somit gar nicht, wann dieser ganze Genderschwachfug eigentlich angefangen hat, muß in jedem Falle nach "meiner Zeit" gewesen sein.



meine studienzeit war 10 jahre früher ca. und wann der genderschwachsinn angefangen hat, genau, das kann ich dir nicht sagen - es schwappte auf einmal durch die gegend.

kann mich erinnern, es dürfte 2005 gewesen sein, da besuchte ich eine bekannte in einer kurklinik, dort war sie zum aufenthalt - wir saßen dort in der cafeteria.

unfreiwillig, da laut gesprochen wurde, hörte ich am nachbartisch eine frau, wie sie einer anderen ihre interessen erklärte und da kam das wort "genderdings" vor.

da hörte ich das zum erstenmal in so einer weise. ich konnte mir konkret nichts vorstellen und hielt es für nichts, was irgendwie bedeutung hätte oder erringen würde.

ab wann wir einwanderungsland wurden, ausgewiesenermaßen, das kann ich dir im spielraum von 2 jahren auch noch sagen... ich saß vor meinem ersten pc mit dem rücken zum laufenden fernseher, da sprach frau süßmuth in einer politsendung oder nachrichten, und es kam der satz wie "deutschland ist eindeutig ein einwanderungsland", das war zwischen 1992 und 1994.

bei beidem dachte ich nicht, dass all dieses derart tief jahre drauf in unser leben greifen würde... kann sagen, bin zeitzeugin, mit "wachsender" begeisterung :)

Don
13.01.2019, 17:05
Sorry, wer an an der Uni Karriere machen will, muss seine Seele am Eingang abgeben. Das können einige eben besser als andere.

Die hat sie nicht abgegeben. Die ist so.

MorganLeFay
13.01.2019, 17:06
Die hat sie nicht abgegeben. Die ist so.

Das hilft in der Tat.

Ansuz
13.01.2019, 17:25
Ich halte die Frau für gar nicht so dumm. Der Lehrstuhl ist von der Uni eingerichtet worden. Kaum ein Akademiker kann heute frei entscheiden, was er tun will; Jobs, vor allem einigermaßen sichere (ihrer ist ja auch nur für drei Jahre), sind rar.

Die spielt das System ganz richtig und macht das, was die Oberen, erstmal in der Politik und in dessen Folge die Uni-Chefs, eben sehen wollen.

Soziologen ohne Professur gibt es wie Sand am Meer. Sie hat eine, wenn auch zeitlich begrenzt. Immerhin.

Sorry, wer an an der Uni Karriere machen will, muss seine Seele am Eingang abgeben. Das können einige eben besser als andere.
:gp:

Was ich bis vor Kurzem auch noch nicht wußte, ist, daß heute Professoren einen Teil ihres Einkommens durch erfolgreich einzuwerbende Drittmittel generieren müssen. Dabei ist m.W. das Credo von der Unabhängigkeit von Forschung und Lehre noch immer ein Postulat. (Kann aber sein, daß ich da etwas verpaßt habe, bin nicht stets und überall auf dem neuesten Stand)

Don
13.01.2019, 17:38
Das hilft in der Tat.

Ich tat mit das Linz Video von navy an.
Da jammert sie nur herum daß die großen Datensammler ja nicht wissenschaftlich arbeiten, weil sie nicht an den Ursachen von Verhalten sondern nur an den Prognosen für zukünftiges Verhalten interessiert sind.
Tja, genau das ist der Punkt, sie versteht den Begriff Wissenschaft nicht. In den von ihr so kritisierten bösen Algorithmen sind sehr wohl die Ursachen enthalten, nur reitet keiner drauf rum und plärrt uablässig von Rassismus und Diskriminierung. Das löst nämlich keine Probleme, aber daran sind Soziogenderschwafler ja auch nicht interessiert.

MorganLeFay
13.01.2019, 17:52
Ich tat mit das Linz Video von navy an.
Da jammert sie nur herum daß die großen Datensammler ja nicht wissenschaftlich arbeiten, weil sie nicht an den Ursachen von Verhalten sondern nur an den Prognosen für zukünftiges Verhalten interessiert sind.
Tja, genau das ist der Punkt, sie versteht den Begriff Wissenschaft nicht. In den von ihr so kritisierten bösen Algorithmen sind sehr wohl die Ursachen enthalten, nur reitet keiner drauf rum und plärrt uablässig von Rassismus und Diskriminierung. Das löst nämlich keine Probleme, aber daran sind Soziogenderschwafler ja auch nicht interessiert.

Das ist das Problem. Um eine Prognose zu ermöglichen, muss man die bestehenden Daten der Vergangenheit verwursten (können).

Und den Link zwischen Ursachenhypothesen und darauf aufgebauter Datenanalyse scheint sie nicht sie wirklich zu begreifen.

Und nein, ich habe es mir nicht angesehen. Ich plane gerade Sommerurlaub.

Egal, wer keine Seele hat, lässt selbige leichter am Eingang zurück. :)

Shahirrim
13.01.2019, 20:12
Und selbst gestandene Naturwissenschaftler, Nobelpreisträger, werden auf alle möglichen Arten fertig gemacht und bekommen dann Geldprobleme. Wie James Watson, der seine Nobelpreismedaille verkaufen musste. Ersteigert wurde diese von einem pösen russischen Oligarchen, welcher diese an Watson zurück gab:



Jetzt wurden ihm mehrere Ehrentitel für seine wissenschaftlichen Arbeiten entzogen:

Interessant. Wieder mal kam er wegen "Rassismus" in Schwierigkeiten. Ach, lese es gerade, und Homophobie natürlich! :D

Merkelraute
13.01.2019, 20:23
...
Der inhaltliche Schwerpunkt der neu eingerichteten Juniorprofessur liegt an der Schnittfläche zwischen den Natur-, Technik- und Ingenieurwissenschaften (insbesondere: Maschinenbau, Informatik, Physik, Chemie) und der Diversity-, Wissenschafts- und Technologieforschung.


Haben die hochbezahlten Soziologen nicht sinnvolleres zu erforschen ? Über dieses Schwachsinnsthema kann man gerne eine Masterarbeit schreiben, aber unzählige Professuren mit großen Mitarbeiterstäben ? Und dann flennen sie über den Rückstand in der Technik ! :D

Ansuz
13.01.2019, 21:10
Und selbst gestandene Naturwissenschaftler, Nobelpreisträger, werden auf alle möglichen Arten fertig gemacht und bekommen dann Geldprobleme. Wie James Watson, der seine Nobelpreismedaille verkaufen musste. Ersteigert wurde diese von einem pösen russischen Oligarchen, welcher diese an Watson zurück gab:



Jetzt wurden ihm mehrere Ehrentitel für seine wissenschaftlichen Arbeiten entzogen:
So schändlich das für den guten Ruf der Wissenschaft an sich schon ist, so erfreulich ist es doch zu sehen, es gibt noch anständige, ehrenhafte Charaktere in dieser irren Welt, wie ausgerechnet diesen russischen Oligarchen. Diese gelten in Buntland ja geradezu als Sinnbild allen Bösens, so eine Art akkumulierter pöhser weißer alter Mann-Dings.
Völlig irre, das alles, insbesondere angesichts des Faktums, daß die BRD de facto deindustrialisiert wird und jeden Tag weiterhin zig Hunderte kulturell inkompatibler absolut nicht integrierbarer Abschaum aus den Shitholistans aller Welt importiert und hofiert wird, nur wer soll das in Zukunft bezahlen?
Man könnte fast meinen, das wäre so gewollt, wobei das wiederum kontraproduktiv wäre, im Sinne von den Ast absägen, auf dem man sitzt.
Wie man es dreht und wendet, es bleibt völlig irre.
Da ist diese Gendertussi eigentlich nicht mehr als das Tüpfelchen auf dem i.

Shahirrim
13.01.2019, 21:12
So schändlich das für den guten Ruf der Wissenschaft an sich schon ist, so erfreulich ist es doch zu sehen, es gibt noch anständige, ehrenhafte Charaktere in dieser irren Welt, wie ausgerechnet diesen russischen Oligarchen. Diese gelten in Buntland ja geradezu als Sinnbild allen Bösens, so eine Art akkumulierter pöhser weißer alter Mann-Dings....
Ach, der dekadente Westen ist da ganz flexibel.
Chodorkowski mutierte zum Beispiel zum größten Menschenrechtler aller Zeiten, als er sich gegen Putin stellte. Und der Westen schimpfte über diese dummen Russen, die diesen reichen Mann, gegen die der Westen sonst immer hetzte, nicht in ihr Herz schließen wollten!

Schwabenpower
13.01.2019, 21:14
Die hat sie nicht abgegeben. Die ist so.
Ja. Dummheit vereinfacht in vielen Firmen die Karriere. Seelenlosigkeit fördert sie.

Ansuz
13.01.2019, 21:30
Ach, der dekadente Westen ist da ganz flexibel.
Chodorkowski mutierte zum Beispiel zum größten Menschenrechtler aller Zeiten, als er sich gegen Putin stellte. Und der Westen schimpfte über diese dummen Russen, die diesen reichen Mann, gegen die der Westen sonst immer hetzte, nicht in ihr Herz schließen wollten!
Ja, ständig diese widerwärtige Doppelmoral. Mir wird das von Tag zu Tag unverständlicher, wieso die Leute sich das noch gefallen lassen. Das ist doch oft sowas von "in your face", das kann man doch gar nicht mehr ignorieren!

Schwabenpower
13.01.2019, 21:35
Ja, ständig diese widerwärtige Doppelmoral. Mir wird das von Tag zu Tag unverständlicher, wieso die Leute sich das noch gefallen lassen. Das ist doch oft sowas von "in your face", das kann man doch gar nicht mehr ignorieren!
Orwell nicht gelesen?

Desinfizierer
13.01.2019, 21:36
Die Masse an Bürgern hier wird doch von den Staatsmedien hin und her geschoben, wie sie gerade gebraucht werden. Auch die sogenannten Umfragen sind eine große Verarsche.

Und sollte alles nicht so richtig fruchten, wird die " Stahlrute " ausgepackt. Die schlägt dann jeden Widerstand ( Kritik ) zusammen.

marion
13.01.2019, 21:36
Ja, ständig diese widerwärtige Doppelmoral. Mir wird das von Tag zu Tag unverständlicher, wieso die Leute sich das noch gefallen lassen. Das ist doch oft sowas von "in your face", das kann man doch gar nicht mehr ignorieren!

sehr zu empfehlen Gabrie Krone Schmalz mit ihren Vorträgen, sie ist schon mitte der 90er aus dem Hetzkartell ausgestiegen

Ansuz
13.01.2019, 21:41
Orwell nicht gelesen?
Doch, ich schon, aber anscheinend die Mehrheit nicht. Dabei gibt es diese Lektüre gratis im Weltnetz. Wo die doch alle schon den ganzen Tag auf ihrem Wischophon rumdaddeln....

Schwabenpower
13.01.2019, 21:45
Doch, ich schon, aber anscheinend die Mehrheit nicht. Dabei gibt es diese Lektüre gratis im Weltnetz. Wo die doch alle schon den ganzen Tag auf ihrem Wischophon rumdaddeln....
Tue ich auch gerade. Tablet an der Hotelbar :cool:

Selbst wenn die es lesen würden, könnten sie es nicht kapieren

Ansuz
13.01.2019, 21:52
Tue ich auch gerade. Tablet an der Hotelbar :cool:

Selbst wenn die es lesen würden, könnten sie es nicht kapieren
Man müßte die Botschaft attraktiver verpacken, stelle mir gerade so ein Video/Computerspiel vor. Wenn das schick aufgemacht ist, kriegt man alle. :P

Schwabenpower
13.01.2019, 22:01
Man müßte die Botschaft attraktiver verpacken, stelle mir gerade so ein Video/Computerspiel vor. Wenn das schick aufgemacht ist, kriegt man alle. :P
An sich gute Idee. Allerdings bezweifle ich den Erfolg.

Die stehen wohl eher auf Manga oder so. Obwohl, gibt es wohl auch als Videospiel

Ansuz
13.01.2019, 22:01
sehr zu empfehlen Gabrie Krone Schmalz mit ihren Vorträgen, sie ist schon mitte der 90er aus dem Hetzkartell ausgestiegen
Danke für den Tip, das schaue ich mir mal näher an sobald ich eine halbwegs schnelle Weltnetzverbindung wieder habe.

autochthon
13.01.2019, 22:04
Danke für den Tip, das schaue ich mir mal näher an sobald ich eine halbwegs schnelle Weltnetzverbindung wieder habe.

"Tip" bitte durch "Hinweis" ersetzen! :D

Rhino
14.01.2019, 11:27
sehr zu empfehlen Gabrie Krone Schmalz mit ihren Vorträgen, sie ist schon mitte der 90er aus dem Hetzkartell ausgestiegen


Du meinst wohl Gabriele Krone Schmalz



https://www.youtube.com/watch?v=GbiLWJevzhY

navy
14.01.2019, 13:03
Haben die hochbezahlten Soziologen nicht sinnvolleres zu erforschen ? Über dieses Schwachsinnsthema kann man gerne eine Masterarbeit schreiben, aber unzählige Professuren mit großen Mitarbeiterstäben ? Und dann flennen sie über den Rückstand in der Technik ! :D

Das ist System, das man Gender Müll der Hirnlosen nun mit anderen Fakuläten auch Jura verbindet. Profi Betrug ganz einfach, denn was soll das jemanden bringen

Leberecht
14.01.2019, 13:09
Haben die hochbezahlten Soziologen nicht sinnvolleres zu erforschen?
Der Sinn ihres Tuns interessiert sie so wenig wie gedungenen Killern.

marion
14.01.2019, 15:24
Du meinst wohl Gabriele Krone Schmalz



https://www.youtube.com/watch?v=GbiLWJevzhY

ja klar , die ist absolut Top, in irgendeiner Talkshow ist die wohl auch gegangen oder hat es zumindest angedroht

Ansuz
14.01.2019, 16:03
:D

http://asset-3.soupcdn.com/asset/14421/2456_397b_500.jpeg

latrop
14.01.2019, 17:06
Die Masse an Bürgern hier wird doch von den Staatsmedien hin und her geschoben, wie sie gerade gebraucht werden. Auch die sogenannten Umfragen sind eine große Verarsche.

Und sollte alles nicht so richtig fruchten, wird die " Stahlrute " ausgepackt. Die schlägt dann jeden Widerstand ( Kritik ) zusammen.

Och, du kannst mir richtig leid tun.
Ich bedaure dich mal, wenn ich Zeit habe.

Freidenkerin
14.01.2019, 22:05
In der soziologischen Literatur gelten Feuerwehren als besonders veränderungsresistent. Das mag daran liegen, dass sich auch ihr Auftrag, Feuer zu bekämpfen und Menschen zu retten, wenig verändert hat. Ähnlich konstant ist das Vertrauen, das die Deutschen in ihre Feuerwehrleute haben. Die deutsche Mannschaft schenkte es bei der Feuerwehr-Olympiade 2017 in Villach mit sieben Goldmedaillen unter anderem in den Disziplinen „Löschangriff (nass)“ und „Hindernis-Staffellauf“ zurück. Wäre es also angemessen, ganz resistent weiter zu vertrauen?


Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/feuerwehr) nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html

Anti-weiße Männerpropaganda, die offiziell durch eure Steuern finanziert wird.
Ich wünsche ihr, dass sie ihren Wunsch erfüllt bekommt und wenn bei ihr mal ein Feuer ausbricht, einfach keine weißen, heterosexuellen Männer herbeikommen, sondern lediglich alle zur Verfügung stehenden schwarzen schwulen Feuerfrauen.

Was haben diese gestörten, geisteskranken Tussen nur gegen weiße, heterosexuelle Männer? Für mich als weiße, heterosexuelle Frau kann es gar nichts Schöneres geben auf der Welt. Ok, abgesehen von niedlichen weißen Babys und Kindern vielleicht. Aber um die herzustellen braucht man ja wiederum die weißen, heterosexuellen Männer. Wie KANN man also gegen weiße, heterosexuelle Männer sein?? Ich versteh es nicht. Weiße, heterosexuelle Männer sind überaus kostbar, unter anderem weil es ohne sie keine niedlichen weißen Babys mit blauen Kulleraugen geben kann. Und auf DIE kann man nicht verzichten. Jedenfalls nicht, wenn man eine gesunde Frau mit gesundem, natürlichem Hormonhaushalt ist. Irgendwas muss bei der diesbezüglich also falsch laufen. Vielleicht nimmt sie die Pille oder so. Von diesem puren Gift sollte jede Frau tunlichst die Finger lassen.


Hier könnt ihr noch die Qualitäten der Wissenschaftlerin bewundern!

(...)
Ich würde sagen, ein komplett weggeschmissenes Leben. Unnütz. Redundant. Alles. Was fängt man nur mit solch geballter Sinnlosigkeit an? Ach...

autochthon
14.01.2019, 22:14
:D

http://asset-3.soupcdn.com/asset/14421/2456_397b_500.jpeg

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64826&stc=1

BlackForrester
18.01.2019, 01:34
Warum sind Frauen bei der Feuerwehr unterrepräsentiert?
Es ist anstrengend, schmutzig, gefährlich und schlecht bezahlt!
Wie bei (fast) allen typischen Männerberufen...
Das ist die ganze schmutzige Wahrheit!


Naja, als Berufsfeuerwehrmann wird man so schlecht nun auch wieder nicht bezahlt - die meisten Feuerwehrleute in diesem Lande sind aber ehrenamtliche, freiwillige Feuerwehrleute und da ist nicht viel mit Bezahlung.

Jetzt darf man sich die Frage stellen - warum findet man wenig bis keine Migranten in einer freiwilligen Feuerwehr, warum ist der Frauenanteil in einer freiwilligen Feuerwehr so gering?

Wenn ich sehe wie bei den Dörfen um uns herum die freiwlligen Feuerwehren händeringend nach Nachwuchs suchen (und in Teilen nicht finden) - dann scheint mir der Vorwurf eines Art Korpsgeist des weißen Heteromannes aus der Arbeiterschicht eine ziemliche Anmaßung und zugleich Mißachtung derer, welche ggf. den Kopf und Kragen riskieren um Leben zu retten.

BlackForrester
18.01.2019, 08:06
https://mb.uni-paderborn.de/technikdiversity/projekte/fortesy/

Das Projekt geht jetzt gerade einmal ein paar Tage und schon kommt die Professorin zum ersten Ergebnis....ging aber verdammt fix.

Man könnte sich ja amüsieren...Projektziele:

"Identifizierung des Innovationspotentials, welche durch soziokulturelle Minderheiten, v.a. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund in die Feuerwehr eingebracht werden"

Ohne jetzt Jemanden zu Nahe treten zu wollen - um dies zu erkennen braucht es wohl schon eine fundierte Ausbildung in diesem Bereich und ich wage zu bezweifeln, dass auch nur im Ansatz eine signifikante Masse der "Zuwanderer" diese fundierte Ausbildung mitbringt oder Ahnung von der Materie hat.

"Identifizierung des Bedarfs an Kompetenzen, welche sich für Feuerwehrleute durch interkulturelle Öffnung der Organisation und der Gesellschaft ergeben"

Ich habe lange gegrübelt, was will man damit sagen oder gar erforschen - ich bin immer noch zu keinem Ergebnis gekommen.

Jay
18.01.2019, 08:50
Was haben diese gestörten, geisteskranken Tussen nur gegen weiße, heterosexuelle Männer?

Wir hatten das Thema schon einmal diskutiert und wie ich dir schon einmal gesagt habe, ist es kein Kompliment, wenn du für deine Hautfarbe und dein Geschlecht gehasst wirst. Damals hast du das noch bestritten, aber ich versuche es noch einmal zu erklären: Zunächst müssen wir uns die Grundlagen des Feminismus ansehen, und die Grundlage des Feminismus ist nichts anderes als der Kampf gegen weiße Männer. Wenn du ein weißes Mädchen bist und dir seit deiner Geburt eingeredet wird, dass weiße Männer deine ,,Unterdrücker" sind - und das auf Basis von Verschwörungstheorien - dann ist es absolut logisch, dass du anfängst, diese Männer zu hassen. Weiße Männer werden quasi als Aliens dargestellt, die alles unterdrücken, was nicht weiß, männlich und heterosexuell ist. Die Aussage ist quasi: Wenn du weiß, männlich und heterosexuell bist, sitzt du seit deiner Geburt automatisch im Aufsichtsrat von Audi. Die Verschwörungstheorie hier ist, dass es ein sogenanntes Patriarchat geben würde, das nur weiße Männer zulässt.

So und hier beginnt die zweite Phase: Weiße Frauen werden mit Minderheiten gleichgesetzt, die natürlich alle von weißen Männern unterdrückt werden. Aus der zweiten Phase folgt die nächste Verschwörungstheorie, dass eine sogenannte Hierarchie existieren würde. Diese Hierarchie besagt, dass weiße Männer an der Spitze stehen. Und um Gleichberechtigung zu erreichen, müssen die weißen Männer (Die Unterdrücker) von oben entfernt werden. Um dies zu erreichen, wird alles, was nicht weiß und männlich ist, vereint. Um diese Menschen zu vereinen, braucht man natürlich ein Feindbild, und das Feindbild ist hier der weiße Mann, der ihnen seit ihrer Kindheit in den Kopf gesetzt wird. Deshalb werden insbesondere Dinge, die bei weißen Männern beliebt sind, angegriffen. Das einfachste Beispiel hier sind Videospiele, bei denen Wehrmachtssoldaten plötzlich schwarze Frauen sind, um weiße Männer niemals in einer Kampfrolle erscheinen zu lassen. Niemand greift Jobs und Hobbys an, bei denen sich Frauen in der Mehrheit befinden. Einfaches Beispiel: Pädagogen.

Dritte Phase: Die Dinge, bei denen weiße Männer besonders erfolgreich sind und häufig vertreten sind, werden mit Quoten infiltriert. Das fängt bei Videospielen an, geht weiter über die Technologieindustrie, geht weiter über die Politik und endet irgendwann, bis weiße Männer in diesen Dingen eine Minderheit sind. Die Quoten, die umgesetzt werden, betreffen immer nur weiße Männer. Und weil diese Dinge nur weiße Männer betreffen, ist natürlich keine weiße Frau daran interessiert, mit weißen Männern zu kämpfen, sondern schließt sich Minderheiten an. Ende.

rechtsvonlinks
20.01.2019, 18:44
Warum geht die nicht zur Freiwilligen Feuerwehr ? Dann lernt sie mal was fürs Leben.

Ehrenamtlich arbeiten? Vom Elfenbeinturm herabsteigen und mit der Realität konfrontiert werden? Guter Witz :fizeig:

rechtsvonlinks
20.01.2019, 18:48
Wären muselmanische Feuerwehrleute auch bereit, einen brennenden Schweinestall zu löschen, und dessen Bewohner zu retten ? :hmm:

Es wird keine muselmanischen Feuerwehrleute geben, zumindestens nicht bei der freiwilligen Feuerwehr. Da müsste man sich ja mal für etwas engagieren. Beleidigt sein, sich diskriminiert fühlen und rumjammern ist einfacher.

Antisozialist
20.01.2019, 18:54
Es wird keine muselmanischen Feuerwehrleute geben, zumindestens nicht bei der freiwilligen Feuerwehr. Da müsste man sich ja mal für etwas engagieren. Beleidigt sein, sich diskriminiert fühlen und rumjammern ist einfacher.

Und so ein Einsatz könnte die Gebetspause verhindern.

Freidenkerin
04.02.2019, 21:45
Wir hatten das Thema schon einmal diskutiert und wie ich dir schon einmal gesagt habe, ist es kein Kompliment, wenn du für deine Hautfarbe und dein Geschlecht gehasst wirst. Damals hast du das noch bestritten, aber ich versuche es noch einmal zu erklären: Zunächst müssen wir uns die Grundlagen des Feminismus ansehen, und die Grundlage des Feminismus ist nichts anderes als der Kampf gegen weiße Männer. Wenn du ein weißes Mädchen bist und dir seit deiner Geburt eingeredet wird, dass weiße Männer deine ,,Unterdrücker" sind - und das auf Basis von Verschwörungstheorien - dann ist es absolut logisch, dass du anfängst, diese Männer zu hassen. Weiße Männer werden quasi als Aliens dargestellt, die alles unterdrücken, was nicht weiß, männlich und heterosexuell ist. Die Aussage ist quasi: Wenn du weiß, männlich und heterosexuell bist, sitzt du seit deiner Geburt automatisch im Aufsichtsrat von Audi. Die Verschwörungstheorie hier ist, dass es ein sogenanntes Patriarchat geben würde, das nur weiße Männer zulässt.

So und hier beginnt die zweite Phase: Weiße Frauen werden mit Minderheiten gleichgesetzt, die natürlich alle von weißen Männern unterdrückt werden. Aus der zweiten Phase folgt die nächste Verschwörungstheorie, dass eine sogenannte Hierarchie existieren würde. Diese Hierarchie besagt, dass weiße Männer an der Spitze stehen. Und um Gleichberechtigung zu erreichen, müssen die weißen Männer (Die Unterdrücker) von oben entfernt werden. Um dies zu erreichen, wird alles, was nicht weiß und männlich ist, vereint. Um diese Menschen zu vereinen, braucht man natürlich ein Feindbild, und das Feindbild ist hier der weiße Mann, der ihnen seit ihrer Kindheit in den Kopf gesetzt wird. Deshalb werden insbesondere Dinge, die bei weißen Männern beliebt sind, angegriffen. Das einfachste Beispiel hier sind Videospiele, bei denen Wehrmachtssoldaten plötzlich schwarze Frauen sind, um weiße Männer niemals in einer Kampfrolle erscheinen zu lassen. Niemand greift Jobs und Hobbys an, bei denen sich Frauen in der Mehrheit befinden. Einfaches Beispiel: Pädagogen.

Dritte Phase: Die Dinge, bei denen weiße Männer besonders erfolgreich sind und häufig vertreten sind, werden mit Quoten infiltriert. Das fängt bei Videospielen an, geht weiter über die Technologieindustrie, geht weiter über die Politik und endet irgendwann, bis weiße Männer in diesen Dingen eine Minderheit sind. Die Quoten, die umgesetzt werden, betreffen immer nur weiße Männer. Und weil diese Dinge nur weiße Männer betreffen, ist natürlich keine weiße Frau daran interessiert, mit weißen Männern zu kämpfen, sondern schließt sich Minderheiten an. Ende.
Doch. Ich.

Weiße Frauen sind ja naturgemäß mit weißen Männern in ihrer Familie verbunden, sie haben Väter, evtl. auch Brüder und Cousins, usw.. Und ich habe irgendwie so das Gefühl, dass weiße Frauen, die in intakten liebevollen Familien aufgewachsen sind und immer ein gutes Verhältnis zu den Männern in ihrer Familie hatten (besonders zum Vater), dieser ganzen kranken Anti-weiße-Männer-Propaganda viel mehr zu widerstehen in der Lage sind, als weiße Frauen aus gescheiterten Familien mit alleinerziehenden Müttern und fehlendem Vater.

Man müsste das mal mit einer Studie erforschen, welcher Typ weiße Frau sich besonders oft auf diese ganze antideutsche Scheiße einlässt, sei es durch Rassenschande oder Mitwirken in deutschfeindlichen politischen Organisationen oder ähnliches. Also aus welchen Familiensituationen sie kommen. Ich kenne viele junge Frauen in meinem Umfeld, die eine intakte Familie haben, sie haben deutsche Kinder und leben auch mit deren Vater zusammen. Wenn ich jetzt mal so drüber nachdenke, dann haben ALLE diese Frauen (mich eingeschlossen) ein gutes bis sehr gutes Verhältnis zu ihrem Vater (der ja bei einer weißen Frau logischerweise auch ein weißer Mann sein muss). Ich glaube deshalb, dass der erste Schritt zur Degeneration hier das Aufbrechen der traditionellen Familie war (68er), der die weißen Frauen für diese Scheiße, also diese anti-weiße-Männer-Propaganda überhaupt erst anfällig gemacht hat. Somit kann das Gegenmittel nur sein, dass die deutschen Männer ein gutes, gesundes Verhältnis zu ihren Töchtern und auch den anderen Frauen in ihrer Familie pflegen, um sie gegen diesen kranken Dreck immun zu machen.

torun
04.02.2019, 21:58
Doch. Ich.

Weiße Frauen sind ja naturgemäß mit weißen Männern in ihrer Familie verbunden, sie haben Väter, evtl. auch Brüder und Cousins, usw.. Und ich habe irgendwie so das Gefühl, dass weiße Frauen, die in intakten liebevollen Familien aufgewachsen sind und immer ein gutes Verhältnis zu den Männern in ihrer Familie hatten (besonders zum Vater), dieser ganzen kranken Anti-weiße-Männer-Propaganda viel mehr zu widerstehen in der Lage sind, als weiße Frauen aus gescheiterten Familien mit alleinerziehenden Müttern und fehlendem Vater.

Man müsste das mal mit einer Studie erforschen, welcher Typ weiße Frau sich besonders oft auf diese ganze antideutsche Scheiße einlässt, sei es durch Rassenschande oder Mitwirken in deutschfeindlichen politischen Organisationen oder ähnliches. Also aus welchen Familiensituationen sie kommen. Ich kenne viele junge Frauen in meinem Umfeld, die eine intakte Familie haben, sie haben deutsche Kinder und leben auch mit deren Vater zusammen. Wenn ich jetzt mal so drüber nachdenke, dann haben ALLE diese Frauen (mich eingeschlossen) ein gutes bis sehr gutes Verhältnis zu ihrem Vater (der ja bei einer weißen Frau logischerweise auch ein weißer Mann sein muss). Ich glaube deshalb, dass der erste Schritt zur Degeneration hier das Aufbrechen der traditionellen Familie war (68er), der die weißen Frauen für diese Scheiße, also diese anti-weiße-Männer-Propaganda überhaupt erst anfällig gemacht hat. Somit kann das Gegenmittel nur sein, dass die deutschen Männer ein gutes, gesundes Verhältnis zu ihren Töchtern und auch den anderen Frauen in ihrer Familie pflegen, um sie gegen diesen kranken Dreck immun zu machen.

Studium oder Abschluss in einer Schwätzwissenschaft, wählt Grün, in der Regel angestellt im öffentlichen Dienst, bevorzugt beim Einkauf den Bioladen, Veganerin oder mindestens Vegetarierin, überwiegend lesbisch, in mehreren Umweltschutzverbänden organisiert.......

dscheipi
05.02.2019, 22:10
,...

Ich glaube deshalb, dass der erste Schritt zur Degeneration hier das Aufbrechen der traditionellen Familie war (68er), der die weißen Frauen für diese Scheiße, also diese anti-weiße-Männer-Propaganda überhaupt erst anfällig gemacht hat. ....


genau das ist der punkt, eine kaputte oder unvollständige familie als unterbau transportiert das gefühl des entbehrens, hasses etc. durch das leben eines solchen kindes und brauch ein ventil, wartet darauf - auf auslösung.

ich sehe da absolutes system dahinter in bezug auf die un-zustände, die jetzt das land zerlegen.