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Vollständige Version anzeigen : Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers



Ansuz
11.01.2019, 15:10
Interessante Einblicke in das Geschäft mit den sogen. unbegleiteten minderjährigen "Flüchtlingen", auch als MUFL bekannt.
Die Verquickungen der Jugendämter mit Politik und Asylindustrie sind besonders bemerkenswert....

Hier einige Auszüge aus dem Artikel:

Quelle (https://www.achgut.com/artikel/unbegleitete_minderjaehrige_auslaender_hilferuf_ei nes_betreuers)


Ich bin Erzieher und habe zweimal in meinem Leben, über insgesamt 3 Jahre, mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern (behördlich abgekürzt "UmA") gearbeitet. Beide Male in stationären Unterbringungen im Rhein-Sieg-Kreis (https://www.rhein-sieg-kreis.de/) nach dem Paragraph 34 des Sozialgesetzbuches (§34 SGB VIII. (https://dejure.org/gesetze/SGB_VIII/34.html)) Das bedeutet Wohngruppen, in denen Kinder und Jugendliche 24 Stunden am Tag wohnen und an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr betreut werden.

Nachdem Schulplätze für alle gefunden wurden, um die man sich als Betreuer praktisch schlagen musste, weil sie kaum vorhanden waren, zeigten sich alle noch bemüht. Nach kürzerer Zeit haben sich Einzelne nur noch damit beschäftigt, Ihre Familien nachzuholen, was verständlich ist und quasi auch oft der Grund für deren Flucht. Nachdem Sie jedoch Kontakte zu Jugendlichen aus Bonner Brennpunktbezirken wie Bad Godesberg schlossen und mitbekamen, dass es in Deutschland auch Geld fürs Nichtstun gibt, war es häufig aus mit der Motivation für Schule und Ausbildung.

Bei mehr als der Hälfte der Bewohner, welche angeblich 15 bis 17 Jahre alt waren, wurde bei der regelmäßigen Zahnvorsorge festgestellt, dass bereits alle Weisheitszähne vorhanden waren und die Jugendlichen über 20 Jahre alt sind. Dies war dem Jugendamt bekannt, machte man die Verantwortlichen darauf aufmerksam, konnten und wollten die Mitarbeiter nichts dagegen unternehmen. Eine Meldung bei der Ausländerbehörde kam nicht in Frage.


Bei der Neuaufnahme eines Jugendlichen gab der Jugendliche an, bereits 15 zu sein, die Jugendamtsmitarbeiterin bestand jedoch darauf, dass er als 14-Jähriger aufgenommen wird und erklärte ihm in meinem Beisein: “Manchmal ist es besser, etwas jünger zu sein.“ Es ging dem Jugendamt darum, Volljährige wieder unter den Schutz der Minderjährigkeit zu stellen, um ihnen mehr Zeit zu geben, sich zu integrieren. Das Landesjugendamt in NRW zeigt sich hier besonders engagiert.


Nur Wenige zeigten Interesse, überhaupt Deutsch zu lernen. So wurde auch von uns regelmäßig ein teurer Dolmetscher bestellt, um Probleme zu klären. Sie suchten keinen Kontakt zu Deutschen.


Das Jugendamt besteht auf gut ausgebildete Erzieher und Sozialpädagogen im Umgang mit den UmA, so dass eine Gruppe für 6 bis 12-Jährige auf Grund des herrschenden Fachkräftemangels schließen musste. Die Träger wurden massiv von den Jugendämtern unter Druck gesetzt, UmA aufzunehmen, selbst wenn man daraufhin andere Gruppen schließen musste.


Angst machte mir, dass die männlichen Jugendlichen auf Grund der muslimischen und christlich orthodoxen Moralerziehung extrem verklemmt und alleine extrem ängstlich gegenüber Mädchen gleichen Alters waren, so dass sie sich nur mit jungen Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren verabredeten, denen sie sich überlegen fühlten. Es kam auch zu Übergriffen gegenüber diesen Mädchen, welche sich jedoch nur im Bereich der Nötigung befanden und von der Einrichtung gar nicht verfolgt wurden.

Aus meiner langjährigen Tätigkeit mit schwer auffälligen Jugendlichen, welche westlich geprägt sind (und keine muslimischen oder osteuropäischen Wurzeln haben), kann ich im Vergleich zusammenfassend sagen: Ich habe nur wenige erlebt, die sich in der Ausprägung von Gewalt und Grenzverletzungen so auffällig und nicht erziehbar verhielten wie minderjährige unbegleitete Ausländer.

Viele UmA sind kaum erziehbar, bzw. sowieso nicht minderjährig. Wir Betreuer sind hilflos. Wir haben keine Sanktionen. Handy abnehmen, Hausarrest. Das interessiert diese Jugendlichen nicht. Und aus der Einrichtung rauswerfen geht nicht, weil sie "minderjährig" sind. Dadurch bekäme dann zudem eine andere Einrichtung das Problem. Vor allem kann man auf Volljährige, welche sich als minderjährig ausgeben, kaum noch einwirken, und das sind nach meiner Einschätzung etwa die Hälfte der UmA.

wtf
11.01.2019, 15:26
Der Arsch soll nicht jammern. Er ist Profiteur, eine der Abermillionen Maden im Speck des riesigen Asylbetrugs.

Haspelbein
11.01.2019, 15:29
Was soll ich dazu noch sagen? Wie sollte es anders sein? Ich habe vor Jahren persönlich im Gespräch erfahren dürfen, wie sie westliche Frauen mehr oder weniger als Nutten begriffen, denn eine gute Frau würde sich nicht so freizügig verhalten. Sie hielten sich für moralisch überlegen, und eine westliche Frau auf die eine oder andere Art vom "richtigen" Lebensstil zu überzeugen, war ein ehrenhaftes Anliegen. Sie wunderten sich jedoch, dass ich mich immer noch mit den Nutten abgegeben habe.

Smoker
11.01.2019, 15:30
Eben Beweise sammeln und dann öffentlich machen. An sonsten braucht der garnicht herumzujammern.

autochthon
11.01.2019, 15:52
Die Quelle ist dubios, aber das sind auch so meine Erfahrungen. Passt!

Ansuz
11.01.2019, 16:16
Der Arsch soll nicht jammern. Er ist Profiteur, eine der Abermillionen Maden im Speck des riesigen Asylbetrugs.
Ja, doch zumindest hat der einige Mißstände ans Licht gebracht und macht heute auch nicht mehr da mit. Man könnte eine gewisse Lernfähigkeit vermuten, was wiederum erfreulich wäre, würde das "ansteckend" sein.

Pulchritudo
11.01.2019, 16:31
Was soll ich dazu noch sagen? Wie sollte es anders sein? Ich habe vor Jahren persönlich im Gespräch erfahren dürfen, wie sie westliche Frauen mehr oder weniger als Nutten begriffen, denn eine gute Frau würde sich nicht so freizügig verhalten. Sie hielten sich für moralisch überlegen, und eine westliche Frau auf die eine oder andere Art vom "richtigen" Lebensstil zu überzeugen, war ein ehrenhaftes Anliegen. Sie wunderten sich jedoch, dass ich mich immer noch mit den Nutten abgegeben habe.

Aus diesem Grund nennen sie die die Männer des indigenen Volkes sehr gerne und oft "Hurensohn/Hurensöhne".

Haspelbein
11.01.2019, 16:41
Aus diesem Grund nennen sie die die Männer des indigenen Volkes sehr gerne und oft "Hurensohn/Hurensöhne".

Um ganz ehrlich zu sein, sahen sie mich mit etwas Bewunderung an, d.h. ich lebte aus ihrer Sicht mein Leben aus. Dem waren sie selbst nicht abgeneigt, aber hatten nur mäßigen Erfolg. Sie wunderten sich jedoch, dass ich keine Anstalten machte, mir eine "anständige" Frau zu holen.

navy
11.01.2019, 17:10
Arbeitsfeld der Kriminellen des Auswärtigem Amtes, welche auch für Geld Touristen Visas besorgten, Beratung wie man in Deutschland Aufenthalts Status erhält inklusive. Politiker brauchen Kinder, inklusive des UN Generalsekretärs, der einschlägig in Super Skandale in Portugal sogar angeklagt wurde. und als PM zurücktrat

Vorhut der kriminellen Clans, wie der Kosovo Albaner, Roma Horden sind angebliche unbekleitete Jugendliche, welche in Griechenland bekanntlich auch Visa erhielten durch HIlfs Organisationen, dann für die Organ Entnahme getötet wurden. Alles normal in Europa und bei den Gutmenschen.

Griechenland: Ex-Minister offenbart Verschleppung von Kindern zum Organhandel – Welche Rolle spielen „Flüchtlingshilfe“-NGOs? Kategorie: Europa | 2018-12-18


Der frühere griechische Außenminister Nikos Kotzias erklärt, Anzeigen gegen 93 Personen, darunter Diplomaten seines Landes, erstattet zu haben, die unter dubiosen Umständen Visa für unbegleitete Kinder ausgestellt hatten. Hintergrund sei dabei Organhandel.

https://www.epochtimes.de/politik/europa/griechenland-ex-minister-offenbart-verschleppung-von-kindern-zum-organhandel-welche-rolle-spielen-fluechtlingshilfe-ngos-a2743856.html

newtopia
11.01.2019, 17:12
Interessant ist auch der Kostenvergleich. Während das Kindergeld für unsereins monatlich 194 Euro beträgt, kostet ein MUFL durchschnittlich 175 Euro täglich!


Laut Bundesverwaltungsamt beträgt der durchschnittliche Tagessatz pro Person 175 Euro. Damit werden sowohl die Inobhutnahme als auch anschließende Hilfen zur Erziehung (https://www.zeit.de/2017/02/erzieher-fluechtlinge-deutschland-kriminalitaet-polizei) abgedeckt. Wenn die Zahl der Unbegleiteten auf dem aktuellen Niveau (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-08/fluechtlinge-unbegleitet-minderjaehrig-deutschland-anstieg) stagnieren würde, ergäbe sich ein Betrag von etwa 3,95 Milliarden Euro für das laufende Jahr.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-02/migration-unbegleitete-minderjaehrige-fluechtlinge-kosten

Hay
11.01.2019, 17:16
Was soll ich dazu noch sagen? Wie sollte es anders sein? Ich habe vor Jahren persönlich im Gespräch erfahren dürfen, wie sie westliche Frauen mehr oder weniger als Nutten begriffen, denn eine gute Frau würde sich nicht so freizügig verhalten. Sie hielten sich für moralisch überlegen, und eine westliche Frau auf die eine oder andere Art vom "richtigen" Lebensstil zu überzeugen, war ein ehrenhaftes Anliegen. Sie wunderten sich jedoch, dass ich mich immer noch mit den Nutten abgegeben habe.

Na, ja, wobei die Wirklichkeit ja irgendwie eine andere ist, den Begrifflichkeiten folgend. Eine Nutte, eine Hure (te hur=kaufen), ist eine käufliche Frau. Eine Frau, die in einer islamischen Zeremonie gegen Geld und ohne dass sie auch nur anwesend sein muss (sie wartet entweder in einem Nebenraum, bis die Verkaufsverhandlung vorbei ist oder im Haus der Eltern bzw. des Vaters) vom Vater an den Bräutigam verkauft wird und dieser Kaufvertrag erst zustandekommt, wenn er vom Imam beglaubigt wurde und das Geld ausgehändigt wurde, ist eine käufliche Frau. Sie wurde nämlich von ihrem Vater an einen Mann verkauft, den sie noch nicht einmal kennt, und dem sie dann auch im Bett zur Verfügung zu stehen hat. Hierzulande hieße der Verkäufer und Anbahner Zuhälter und der Bräutigam Freier. Man könnte lediglich aus der Dauer der Anbahnung noch Unterschiede ziehen, nicht aber aus der Handlung an sich, zumal es im Islam ja auch die Zeitehen gibt, die nicht viel anders angebahnt werden. Und auf Zeit ist für eine Frau im Islam alles, denn der Mann kann sie ja mit einem viermaligen Rückenspruch verstoßen. Auch bei ihrer Verstoßung muss die Frau nicht anwesend sein, wenngleich sie die Rechtsfolgen zu tragen hat. Eine Frau, sagt man im islamischen Teil des Balkans, ist das Schwarze unter den Fingernägeln des Mannes. Nicht mehr.

Fragt man sich, wer hier die Nutten sind, die verkauften Frauen oder die Frauen, die selber entscheiden und sich nicht als Gegenstand daheim einschließen lassen.

Haspelbein
11.01.2019, 17:39
Na, ja, wobei die Wirklichkeit ja irgendwie eine andere ist, den Begrifflichkeiten folgend. Eine Nutte, eine Hure (te hur=kaufen), ist eine käufliche Frau. Eine Frau, die in einer islamischen Zeremonie gegen Geld und ohne dass sie auch nur anwesend sein muss (sie wartet entweder in einem Nebenraum, bis die Verkaufsverhandlung vorbei ist oder im Haus der Eltern bzw. des Vaters) vom Vater an den Bräutigam verkauft wird und dieser Kaufvertrag erst zustandekommt, wenn er vom Imam beglaubigt wurde und das Geld ausgehändigt wurde, ist eine käufliche Frau. Sie wurde nämlich von ihrem Vater an einen Mann verkauft, den sie noch nicht einmal kennt, und dem sie dann auch im Bett zur Verfügung zu stehen hat. Hierzulande hieße der Verkäufer und Anbahner Zuhälter und der Bräutigam Freier. Man könnte lediglich aus der Dauer der Anbahnung noch Unterschiede ziehen, nicht aber aus der Handlung an sich, zumal es im Islam ja auch die Zeitehen gibt, die nicht viel anders angebahnt werden. Und auf Zeit ist für eine Frau im Islam alles, denn der Mann kann sie ja mit einem viermaligen Rückenspruch verstoßen. Auch bei ihrer Verstoßung muss die Frau nicht anwesend sein, wenngleich sie die Rechtsfolgen zu tragen hat. Eine Frau, sagt man im islamischen Teil des Balkans, ist das Schwarze unter den Fingernägeln des Mannes. Nicht mehr.

Fragt man sich, wer hier die Nutten sind, die verkauften Frauen oder die Frauen, die selber entscheiden und sich nicht als Gegenstand daheim einschließen lassen.

Mit "Nutten" meinte ich nicht die finanziellen Aspekte, sondern einfach einen abwertenden Ausdruck für sexuell aktive Frauen. Ich glaube nicht, dass diese Kerle den Eindruck hatten, es ginge hier um Geld. Trotzdem benutzten sie den Ausdruck, um ihre Verachtung auszudrücken. (Diese Verachtung wurde wahrscheinlich noch dadurch gesteigert, dass diese moralisch verwerflichen Frauen sie trotzdem ablehnten.)

Hay
11.01.2019, 18:15
Mit "Nutten" meinte ich nicht die finanziellen Aspekte, sondern einfach einen abwertenden Ausdruck für sexuell aktive Frauen. Ich glaube nicht, dass diese Kerle den Eindruck hatten, es ginge hier um Geld. Trotzdem benutzten sie den Ausdruck, um ihre Verachtung auszudrücken. (Diese Verachtung wurde wahrscheinlich noch dadurch gesteigert, dass diese moralisch verwerflichen Frauen sie trotzdem ablehnten.)

Diese Abwertung benutzt aber nun einmal die Begriffe, mit denen dann eher die eigenen Mütter oder Ehefrauen tituliert werden müßten.

Wenn diese Migranten dann schon Frauen als Nutten bezeichnen, gehe ich auch davon aus, dass sie wissen, was Nutten sind. Ansonsten würden sie diesen Begriff ja nicht verwenden. Wenn sie dies nicht wissen, obwohl sie diesen Begriff verwenden, sind sie wohl kaum imstande, Berufe oberhalb eines Hilfshilfsarbeiters auszufüllen und noch nicht einmal dieses. Die Zukunft für Menschen mit niedrigem IQ ist in diesem Land nur begrenzt und ausschließlich von staatlichen Leistungen abhängig, solange es die noch gibt.

opppa
11.01.2019, 18:18
So wie das heute abläuft, lachen sie die unbegleiteten (mehr oder weniger) "Jugendlichen" doch über die Deutschen und ihre Justiz kaputt. Wenn die sich zu Hause auch annähernd so benehmen wie hier, gibt es - wenn es gut sie gut abgeht - sofort wenn sie erwische wurden, eine mordsmäßige Tracht Prügel.

Hier werden sie, wenn sie sich nicht jung genug gemacht haben, vor Gericht gestellt, sobald sie die Tat vergessen haben, und dann werden sie zur Strafe brutalstmöglich gestreichelt.

Dazu kommt dann auch noch, daß - solange sie beim Alter genug gelogen haben - eine Abschiebung in die Heimat noch nicht mal in Erwägung gezogen wird!

:aggr:

Haspelbein
11.01.2019, 18:22
Diese Abwertung benutzt aber nun einmal die Begriffe, mit denen dann eher die eigenen Mütter oder Ehefrauen tituliert werden müßten.

Wenn diese Migranten dann schon Frauen als Nutten bezeichnen, gehe ich auch davon aus, dass sie wissen, was Nutten sind. Ansonsten würden sie diesen Begriff ja nicht verwenden. Wenn sie dies nicht wissen, obwohl sie diesen Begriff verwenden, sind sie wohl kaum imstande, Berufe oberhalb eines Hilfshilfsarbeiters auszufüllen und noch nicht einmal dieses. Die Zukunft für Menschen mit niedrigem IQ ist in diesem Land nur begrenzt und ausschließlich von staatlichen Leistungen abhängig, solange es die noch gibt.

Hier gehst du m.E. von einer Konsistenz im Ausdruck aus, die bei diesen Herren einfach nicht gegeben war. Letztendlich ist ja ihre Denkweise an sich schon widersprüchlich, wie sollte da die Semantik konsistent sein?

antiseptisch
11.01.2019, 23:21
Was soll ich dazu noch sagen? Wie sollte es anders sein? Ich habe vor Jahren persönlich im Gespräch erfahren dürfen, wie sie westliche Frauen mehr oder weniger als Nutten begriffen, denn eine gute Frau würde sich nicht so freizügig verhalten. Sie hielten sich für moralisch überlegen, und eine westliche Frau auf die eine oder andere Art vom "richtigen" Lebensstil zu überzeugen, war ein ehrenhaftes Anliegen. Sie wunderten sich jedoch, dass ich mich immer noch mit den Nutten abgegeben habe.
Vor 50 Jahren hätten sie bei uns auch noch als Nutten gegolten. Wozu soll man also mit zweierlei Maß messen?

Haspelbein
11.01.2019, 23:35
Vor 50 Jahren hätten sie bei uns auch noch als Nutten gegolten. Wozu soll man also mit zweierlei Maß messen?

Du meinst, die an ihnen interessierten Männer wären Freier?

antiseptisch
12.01.2019, 01:02
Du meinst, die an ihnen interessierten Männer wären Freier?
Ja, wenn auch wider Willen, denn es verhalten sich quasi alle so. Vor 50 Jahren hätten sie solche Schlampen wie heute mit Sicherheit nicht angerührt.

Haspelbein
12.01.2019, 04:10
Ja, wenn auch wider Willen, denn es verhalten sich quasi alle so. Vor 50 Jahren hätten sie solche Schlampen wie heute mit Sicherheit nicht angerührt.

Glaube ich nicht. Sicher, vor der Pille gingen gewisse Dinge nicht, und den Medienrummel gab es auch nicht. Aber ich glaube ebenso nicht, dass unsere Vorfahren Kinder von Traurigkeit waren. Meine Grossmutter mütterlicherseits war allein viermal verlobt. Man trug es sicher nicht so in die Öffentlichkeit, aber von dem, was die Neuzugänge sich derzeit vorstellen, war man mit einer ziemlichen Sicherheit schon damals recht weit entfernt.

Bruddler
12.01.2019, 07:07
Vor 50 Jahren hätten sie bei uns auch noch als Nutten gegolten. Wozu soll man also mit zweierlei Maß messen?

Professionelle Nutten verlangen Geld für ihre "Dienste". So gesehen, ist Prostitution ein ehrbares und zugl. das älteste "Gewerbe" weltweit.
Frauen, die unentgeltlich ihre Beine spreizen um so ihre Weltoffenheit zu demonstrieren, sind m.E. nur Abschaum.

antiseptisch
12.01.2019, 07:18
Professionelle Nutten verlangen Geld für ihre "Dienste". So gesehen, ist Prostitution ein ehrbares und zugl. das älteste "Gewerbe" weltweit.
Frauen, die unentgeltlich ihre Beine spreizen um so ihre Weltoffenheit zu demonstrieren, sind m.E. nur Abschaum.
Ja, aber es ist viel grundlegender: Versuch mal heute einen Film zu drehen, der in den 50er Jahren spielt: Es ist fast unmöglich, einer heutigen Schauspielerin Demut und Hingabe beizubringen. Man kriegt die ablehnende Grundhaltung in Bezug auf Männer fast nicht mehr raus aus ihren Köpfchen. Da schwingt immer der Gesichtsausdruck mit: "Was willst du überhaupt von mir". Genauso wie man bei männlichen Schauspielern keine natürliche Autorität Frauen gegenüber mehr einimpfen kann. Es wirkt einfach unauthentisch. Ist eben einfach in Fleisch und Blut übergegangen, dass man Frauen nicht zu führen hat. Und so nimmt das Elend seinen Lauf.

antiseptisch
12.01.2019, 07:25
Glaube ich nicht. Sicher, vor der Pille gingen gewisse Dinge nicht, und den Medienrummel gab es auch nicht. Aber ich glaube ebenso nicht, dass unsere Vorfahren Kinder von Traurigkeit waren. Meine Grossmutter mütterlicherseits war allein viermal verlobt. Man trug es sicher nicht so in die Öffentlichkeit, aber von dem, was die Neuzugänge sich derzeit vorstellen, war man mit einer ziemlichen Sicherheit schon damals recht weit entfernt.
In den Städten vielleicht. Auf dem Land wäre es undenkbar gewesen. Selbst eine geschiedene Frau hatte sich aus der Gemeinschaft rausgekickt und wurde nur noch missachtet, egal wer Schuld war. Von Tattoos und Piercing sowie verlotterter Lebensführung wollen wir gar nicht erst anfangen. Heutige Frauen hätten in den 50er Jahren nur Ekel ausgelöst. Wer hätte sich so einen Abschaum freiwillig angetan? Dass es auch damals schon ekelhafte Frauen gab, ändert daran nichts, sondern bestätigt nur die Regel. Während Scheidungen früher ein No-Go waren, sind es heute Silberhochzeiten.

Schopenhauer
12.01.2019, 07:35
Mit "Nutten" meinte ich nicht die finanziellen Aspekte, sondern einfach einen abwertenden Ausdruck für sexuell aktive Frauen. Ich glaube nicht, dass diese Kerle den Eindruck hatten, es ginge hier um Geld. Trotzdem benutzten sie den Ausdruck, um ihre Verachtung auszudrücken. (Diese Verachtung wurde wahrscheinlich noch dadurch gesteigert, dass diese moralisch verwerflichen Frauen sie trotzdem ablehnten.)


Da ist was dran.
Lässt man sich z.B. als Frau nicht von jedem dämlich anmachen kommt schon mal von solchen Idioten: Schlampe und Nutte.
Ablehnung erzürnt so manchen Mann. Als wenn er ein Recht darauf hätte eine Frau anzumachen/anzugraben.

Reilinger
12.01.2019, 07:53
Diese Abwertung benutzt aber nun einmal die Begriffe, mit denen dann eher die eigenen Mütter oder Ehefrauen tituliert werden müßten.

Wenn diese Migranten dann schon Frauen als Nutten bezeichnen, gehe ich auch davon aus, dass sie wissen, was Nutten sind. Ansonsten würden sie diesen Begriff ja nicht verwenden. Wenn sie dies nicht wissen, obwohl sie diesen Begriff verwenden, sind sie wohl kaum imstande, Berufe oberhalb eines Hilfshilfsarbeiters auszufüllen und noch nicht einmal dieses. Die Zukunft für Menschen mit niedrigem IQ ist in diesem Land nur begrenzt und ausschließlich von staatlichen Leistungen abhängig, solange es die noch gibt.

Erinnere mich lebhaft an den Fall einer pakistanischstämmigen Azubine aus meiner Zeit in NRW. Die wurde für rund 15000 Euro an ihren unbekannten "Ehemann" aus Pakistan verscherbelt. Sie hatte nämlich einen deutschen Pass, er wollte sich in Deutschland festsetzen. Das trieb den Preis in die Höhe. Hilfe lehnte sie übrigens ab - die islamischen Regeln waren ihr wichtiger, als ein selbstbestimmtes Leben, auch wenn sie über ihren Verkauf todunglücklich war. Sie hatte gerade ihre Ausbildung abgeschlossen und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Wer weiß, wie viele Kindlein sie inzwischen ausgebrütet hat. Gearbeitet hat sie in ihrem erlernten Beruf sicher nie mehr...

Politikqualle
12.01.2019, 11:57
.
Die Verquickungen der Jugendämter mit Politik und Asylindustrie sind besonders bemerkenswert....

.. ist doch schon lange bekannt ... alles was mit Regierung und Behörde zu tun hat ist nur noch PRO Asylschmarotzer ..

Haspelbein
12.01.2019, 12:57
In den Städten vielleicht. Auf dem Land wäre es undenkbar gewesen. Selbst eine geschiedene Frau hatte sich aus der Gemeinschaft rausgekickt und wurde nur noch missachtet, egal wer Schuld war. Von Tattoos und Piercing sowie verlotterter Lebensführung wollen wir gar nicht erst anfangen. Heutige Frauen hätten in den 50er Jahren nur Ekel ausgelöst. Wer hätte sich so einen Abschaum freiwillig angetan? Dass es auch damals schon ekelhafte Frauen gab, ändert daran nichts, sondern bestätigt nur die Regel. Während Scheidungen früher ein No-Go waren, sind es heute Silberhochzeiten.

Ich bin in einem Dorf im Norden Deutschlands aufgewachsen, nachdem mein Vater auf dem Lande Lehrer wurde. Ich kann nicht sagen, wie es in anderen Gegenden war, aber dort wurde viel geduldet, d.h. man wusste was los war, aber man machte einander nicht mit dem moralischen Zeigefinger die Hölle heiss, da man aufeinander angewiesen war. Affären waren oftmals ein ziemlich offenes Geheimnis. Es bestand ein ziemlich grosser Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit, jedoch war es einem ebenso bewusst. Ich glaube ebenso nicht, dass die 50 Jahre so bieder waren, d.h. sie standen m.E. einfach nur in einem grossen Kontrast zu den 60ern.

Sowas ist sicherlich eine ganz andere Stufe, als wenn jemand per Tinder jede Nacht mit einer anderen Person schläft. Aber selbst ein Deutschland der 50 Jahre stellt eine deutliche Abgrenzung zu einer Moralvorstellung dar, die eine Frau mehr oder weniger als Besitz des Mannes ansieht.

Haspelbein
12.01.2019, 13:00
Da ist was dran.
Lässt man sich z.B. als Frau nicht von jedem dämlich anmachen kommt schon mal von solchen Idioten: Schlampe und Nutte.
Ablehnung erzürnt so manchen Mann. Als wenn er ein Recht darauf hätte eine Frau anzumachen/anzugraben.

Setze da nochmal eine kulturelle/religiöse Komponente oben drauf, und dann geht es so richtig ab.

Ansuz
12.01.2019, 13:21
(...) Aber selbst ein Deutschland der 50 Jahre stellt eine deutliche Abgrenzung zu einer Moralvorstellung dar, die eine Frau mehr oder weniger als Besitz des Mannes ansieht.
Selbst in unserem Mittelalter war die Stellung der Frau weit über derjenigen der weiblichen Besitztümer der heutigen Sprenggläubigen. Letztere könnte man mit der Stellung einer Sklavin oder Leibeigenen in unserem Mittelalter (einigermaßen) vergleichen.

Schopenhauer
12.01.2019, 13:27
Setze da nochmal eine kulturelle/religiöse Komponente oben drauf, und dann geht es so richtig ab.

Auweia.
Ist mir bewusst. Ja.

(Was in manchen Köpfen so vorgeht will ich gar nicht so genau wissen...ich bin kein Mediziner/Psychiater. Ich habe Psychiater/Neurologen in der Verwandtschaft bzw. Umfeld. )

Ansuz
12.01.2019, 13:29
Interessant ist auch der Kostenvergleich. Während das Kindergeld für unsereins monatlich 194 Euro beträgt, kostet ein MUFL durchschnittlich 175 Euro täglich!


https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-02/migration-unbegleitete-minderjaehrige-fluechtlinge-kosten

Dies. Im Eingangsartikel ist zudem davon die Rede, daß die fachgerechte Versorgung unserer eigenen "schwererziehbaren" Jugendlichen massiv leidet, seitdem MUFL Vorrang haben, politisch gewollt.

Mütterchen
12.01.2019, 13:32
Der Arsch soll nicht jammern. Er ist Profiteur, eine der Abermillionen Maden im Speck des riesigen Asylbetrugs.

Naja, erst einmal ist er nur jemand aus der Kinder- und Jugendhilfe. Ich weiß aus verschiedenen Einrichtungen, dass diese solche Gruppen für Minderjährige Flüchtlinge eröffneten, sie sind ja die zuständigen Stellen für so was und wenn der Bedarf besteht, dann muss man liefern. Ich kenne auch selbst einige Sozialarbeiter und Erzieher die in solchen Gruppen gearbeitet haben, es ist bei weitem nicht immer auf eigenen Wunsch geschehen sondern wurde vom Arbeitgeber so veranlasst.
Die Feedbacks, die ich bekommen habe waren übrigens ähnlich, unser System ist hier ziemlich hilflos. Ich kenne Sozialarbeiter, die vollkommen gefrustet deswegen sind und die ähnlich berichten wie es im Eingangsbeitrag geschildert wird. Ich kenne aber auch einen der diesen Job tatsächlich gerne macht.. Nach seinen Aussagen sind die Jungs den ganzen Tag auf Achse und er schiebt auf der Gruppe eine ruhige Kugel. Ein stressfreier

latrop
12.01.2019, 16:21
Da ist was dran.
Lässt man sich z.B. als Frau nicht von jedem dämlich anmachen kommt schon mal von solchen Idioten: Schlampe und Nutte.
Ablehnung erzürnt so manchen Mann. Als wenn er ein Recht darauf hätte eine Frau anzumachen/anzugraben.

Dann überlege mal, welcher Mann meint, einen Anspruch zu haben ?

Das sind doch nur die Minarett-Bübchen.

Schopenhauer
12.01.2019, 19:17
Dann überlege mal, welcher Mann meint, einen Anspruch zu haben ?

Das sind doch nur die Minarett-Bübchen.

:?

@ Haspelbeins Beitrag und meine Einlassung:
https://www.politikforen.net/showthread.php?183338-Unbegleitete-minderj%C3%A4hrige-Ausl%C3%A4nder-Hilferuf-eines-Betreuers&p=9726655&viewfull=1#post9726655

@Haspelbein:
https://www.politikforen.net/showthread.php?183338-Unbegleitete-minderj%C3%A4hrige-Ausl%C3%A4nder-Hilferuf-eines-Betreuers&p=9726956&viewfull=1#post9726956

Mein Beitrag.
https://www.politikforen.net/showthread.php?183338-Unbegleitete-minderj%C3%A4hrige-Ausl%C3%A4nder-Hilferuf-eines-Betreuers&p=9726992&viewfull=1#post9726992

Gern geschehen.