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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Post - Abzockerunternehmen Erster Klasse



Widder58
29.12.2018, 18:00
Mit dem 01.01.2019 treten neuerlich Änderungen hinsichtlich des Warenversandes in Kraft.
Damit verabschiedet sich die Deutsche Post nun endgültig aus der Haftung für Verluste, die zumeist durch unterbezahlte Mitarbeiter zu verantworten sind.
Das kriminelle Milieu innerhalb der Arbeitsbereiche der Deutschen Post hat teils mafiose Strukturen angenommen. So sind allein in meinem weihnachtlichen Postverkehr 5 von ca 50 Einschreiben verlustig.
Mit 08/15 Schreiben weist die Post, wenn überhaupt, auf ihre Haftungsbedingungen hin. Nicht einmal Porto und Minimalhaftung wird dabei ersetzt - und das bei schon fast wucherartigen Gebühren von
2,15 bzw. 2,50 Euro für einen vermeintlichen Versicherungswert von ca. 25 Euro.
Im Grunde ist es nicht möglich noch irgendwelche Werte zu versenden.

Für mich als Internethandel hat dies nun Konsequenzen. Briefsendungen werden bei mir nun nur noch normal versendet, ggf. wird auf Paket umgestiegen, und zwar bei Konkurrenzunternehmen wie Hermes.
Es ist nicht so, dass es dort keine Verluste gibt, aber die Erstattung lief bisher relativ reibungslos.

Die Mindereinnahmen der Deutschen Post dürften allein durch meinen Kleinhandel ca. 4000-5000 Euro betragen - eine passende Antwort darauf, dass man sich selbst um 20 Euro bei der Erstattung eines Einschreibens drückt.
Mit dieser Summe und einer eigenen Transportversicherung werde ich eventuelle Verluste selbst tragen - zumal Sendungen im Normalversand kaum wegkommen.
Der Nachteil, keinen Versandnachweis zu haben, wird durch eine enorme Kosteneinsparung ausgeglichen. Was nutzt mir bei einer Reklamation ein Versandnachweis, wenn die Sendung eh nicht erstattet wird.
Zudem erhebe ich beim Versand in Zukunft eine Pauschale, welche Porto, Versicherung, Verpackung und alle Eventualitäten einschließt.

Zu deutsch: Bis auf den reinen Versand des Monopolisten bleibt das börsenorientierte Abzockerunternehmen "Deutsche Post" außen vor.
Die kundefeindliche Unternehmenspolitik sollte der Konzern deutlich zu spüren bekommen. Ich rege deshalb an, dass sich Jeder Gedanken darüber macht, der einiges zu verschicken hat, dass er sich
strukturell für sein Unternehmen Überlegungen zur Kosteneinsparung macht.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-deutsche-post-am-limit-100.html
https://de.trustpilot.com/review/www.deutschepost.de
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/deutsche-post-ag-aktie-stuerzt-nach-gewinnwarnung-a-1211919.html

Letzter Link: Sorgt dafür, dass bei der Post in Zukunft Kunde und Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht der Aktionär !

Merkelraute
29.12.2018, 18:17
Mit dem 01.01.2019 treten neuerlich Änderungen hinsichtlich des Warenversandes in Kraft.
Damit verabschiedet sich die Deutsche Post nun endgültig aus der Haftung für Verluste, die zumeist durch unterbezahlte Mitarbeiter zu verantworten sind.

Kennt die Post auch das Postgesetz ?

Für Schäden, die durch eine Pflichtverletzung bei der Durchführung der förmlichen Zustellung entstehen, haftet der verpflichtete Lizenznehmer nach den Vorschriften über die Schadensersatzpflicht eines öffentlich-rechtlichen Dienstherrn für seine Bediensteten im hoheitlichen Bereich.

Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen dieses Gesetz, eine auf Grund dieses Gesetzes erlassene Rechtsverordnung, eine mit einer Lizenz verbundene Auflage oder eine sonstige Anordnung der Regulierungsbehörde verstößt, ist, sofern die Rechtsvorschrift, die Auflage oder die Anordnung den Schutz eines anderen bezweckt, diesem zum Ersatz des durch den Verstoß entstandenen Schadens verpflichtet.

Widder58
29.12.2018, 18:35
Kennt die Post auch das Postgesetz ?

Die Heere von Rechtsanwälten, die auf Kosten der Kunden beschäftigt werden, sorgen für Prozesse in Zeiträumen mindestens einer Generation.
Rechte haben und Recht bekommen, sind zweierlei Dinge. Die Kosten, die bei einem Rechtstreit fällig werden stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Das wissen diese Börsenmafiosis sehr gut.

Als Beispiel sei die Debatte von DM-Briefmarken genannt - eine Vorausleistung, die normalerweise seinen Wert nicht verlieren darf. Im Grunde müßte DM-Nominale unbegrenzt umgetauscht werden dürfen.
Die Praxis sieht anders aus. Somit kassierte die Deutsche Post Milliarden aus nicht erbrachten Dienstleistungen - während z.B. in Frankreich alte Franc-Marken selbst noch vor der Währungsreform gültig sind.
Warum geht in Deutschland nicht, was in Frankreich geht? Auch ein Beispiel, dass die EU nur ein Laden für Lobbyisten ist.

Gegenüber anderen Euro-Postwertzeichen schotten sich die nationalen Postunternehmen z.B. ebenfalls ab, obwohl in der gleichen Währung bezahlt. So löhne ich in Österreich zwar mit dem gleichen Geld für
österreichische Briefmarken in EURO, darf diese aber in Deutschland ( und umgekehrt) nicht verwenden. Dies zu den Bestrebungen eines vereinten Europa. Nicht einmal innerhalb der EU kann ich eine Marke aus anderen Ländern
verkleben.

Was mich in dem Zusammenhang wundert ist, dass sich Millionen von Menschen widerspruchslos in der EU von diesen oder ähnlichen "Gesetzen" verarschen lassen.
Man könnte zum Beispiel italienische oder österreichische Marken in Deutschland verkleben und der Deutschen Post damit eine Freude bereiten. Bei der Automatisierung ist davon auszugehen,
dass bestenfalls 10% mit Nachporto belegt werden, was nicht weiter tragisch ist. Im Internet kann man französische oder österreichische Nominalware ab 50% kaufen.
Der logistische Aufwand für die Post wäre indes hoch - zumal man hinterher noch Beschwerde einlegen könnte, die beantwortet und begründet werden müßte.

Was ich damit sagen will: Wenn sich nur 10% an einem passiven Widerstand mit minimalem zeitlichen Aufwand beteiligen würden, könnte man bei Unternehmen auf diese Weise "bedanken".
dazu bedarf es aber, dass einige auch mal "den Arsch hochkriegen". Statt 8-10 Stunden am Handy dämliches Zeug zu posten sollte man sich mal ne halbe Stunde mit Gesellschaftsproblemen
befassen.

grimreaper
29.12.2018, 18:41
Dieses Jahr 3 Warensendungen verschickt.
Keine einzige kam davon an.
Das spiegelt das wieder, was aus der Deutschen Post gemacht wurde.

Antisozialist
29.12.2018, 21:00
Dieses Jahr 3 Warensendungen verschickt.
Keine einzige kam davon an.
Das spiegelt das wieder, was aus der Deutschen Post gemacht wurde.

Am besten an eine Abholstation versenden oder die Sendung vom Empfänger in eine Filiale umleiten lassen. Die Haustürstellung funktioniert nur bei Rentnern, Arbeitslosen und Hausfrauen, die den Zustellern zuliebe neben der Klingel leben. Ansonsten wird die Adresse nicht gefunden, kein ernsthafter Zustellversuch unternommen oder die Sendung irgendeinem genervtem Nachbarn übergeben.

Nopi
30.12.2018, 21:18
Mit dem 01.01.2019 treten neuerlich Änderungen hinsichtlich des Warenversandes in Kraft.
Damit verabschiedet sich die Deutsche Post nun endgültig aus der Haftung für Verluste, die zumeist durch unterbezahlte Mitarbeiter zu verantworten sind.


Hier in meiner Stadt ist es nicht selten so, dass die Menschen eine Stunde an der Schlange stehen weil diese so lang sind um ein Paket abzugeben oder abzuholen. Es wird gespart an Mitarbeitern. Und die Postbank ist auch nicht besser.
Ich finde sie unseriös. Man schreibt man braucht eine neuen Pin für Onlinebanking ( schon 5 oder 6 mal ) und nie bekam ich eine . :D Na ja, es gibt Schlimmeres wirklich, aber seriös ist das nicht (oder zuverlässig). Aber was das Versenden angeht : Bei mir ist bisher immer alles angekommen und auch bei anderen immer angekommen. Doch das schon - auch Warensendungen.
Das kann also von Stadt zu Stadt anders sein. Ich würde es aber auch so machen wie Du, wenn bei mir so oft etwas verlorenen gegangen wäre.

Nopi
30.12.2018, 21:22
(...) Statt 8-10 Stunden am Handy dämliches Zeug zu posten sollte man sich mal ne halbe Stunde mit Gesellschaftsproblemen
befassen.

Den Satz fand ich gut, nein witzig. :D

Widder58
30.12.2018, 23:31
Hier in meiner Stadt ist es nicht selten so, dass die Menschen eine Stunde an der Schlange stehen weil diese so lang sind um ein Paket abzugeben oder abzuholen. Es wird gespart an Mitarbeitern. Und die Postbank ist auch nicht besser.
Ich finde sie unseriös. Man schreibt man braucht eine neuen Pin für Onlinebanking ( schon 5 oder 6 mal ) und nie bekam ich eine . :D Na ja, es gibt Schlimmeres wirklich, aber seriös ist das nicht (oder zuverlässig). Aber was das Versenden angeht : Bei mir ist bisher immer alles angekommen und auch bei anderen immer angekommen. Doch das schon - auch Warensendungen.
Das kann also von Stadt zu Stadt anders sein. Ich würde es aber auch so machen wie Du, wenn bei mir so oft etwas verlorenen gegangen wäre.

Die Nachverfolgung ergab, dass spätestens im Briefverteilzentrum Berlin jeweils Ende war. Trotz eindeutig kriminellem Einfluss weigert sich die Post selbst die 25 Euro Einschreiben und das Porto zu zahlen.
Natprlich überlege ich mir eine Klage wegen Unterschlagung, bzw. Diebstahl anzustrengen, aber wie erwähnt, das kostet mehr Geld als es einbringt. Deshalb werde ichs bei einem Drohschreiben belassen und meine Versandmodalitäten ändern.
Dazu noch ein Schrieb an die Bundesnetzagentur und Öffentlichkeit im Internet. Veröoren gegangen ist also nicht, sondern schlicht und ergreifend geklaut. Warum? Weil die Mitarbeiter der Post mit Almosen nach Hause geschickt werden und somit die Hemmschwelle niedrig ist, um zuzugreifen. Man vermutet Geld in den Briefen.

Widder58
30.12.2018, 23:32
Den Satz fand ich gut, nein witzig. :D

Find ich auch gut :-)

navy
05.01.2019, 11:16
die Deutsche Post wurde von McKinsey ruiniert, unter Zumwinckel. später die Bahn, mit Mehdorn, Angela Merkel Idioten wie Roland Pofalla. Und die Wohnungen, Häuser, Grundstücke erhielten für Bestechungsgeld die US Hegde Funds, wie Blackrok usw..

Bruddler
05.01.2019, 11:49
Die Deutsche Post wird vermutl. den gleichen "Kurs" wie die DB einschlagen, und das verheißt für die Kunden nix Gutes...

navy
05.01.2019, 12:40
bei uns ist nun seit 2 Monaten ein lustiger und freundlicher Afrikaner Zusteller.

Das peinliche ist nun der wirft wenn er will, im Paket die Briefe ein und wenn Alles gut geht, man nachhakt, erhält man seinen Brief trotzdem, aber Etliche holen sich ihre Post auch nicht jeden Tag aus dem Briefkasten. Poststempelr 6. Dezember, Zustellung am 24. Dezember im Paket beim Haus Besitzer und nach Beschwerde bei dem Absender, konnte der Brief, darunter Grüne Versicherungskarte, beim Haus Besitzer gefunden werden


Die Deutsche Post wird vermutl. den gleichen "Kurs" wie die DB einschlagen, und das verheißt für die Kunden nix Gutes...


Die Grundstücke wurden schon versilbert, zum Stehlen gibt es nicht mehr so Viel

Heinrich_Kraemer
05.01.2019, 13:37
Es gibt ja zum Glück bessere Alternativen. HERMES z.B. versendet versichert (!). DPD, GLS, UPS alles problemlos, bei mir bis jetzt.

Ich hab immer nur mit der DHL Probleme gehabt, weil die Zusteller nicht klingeln und das alles zurückgehen lassen, wenns ihnen zuviel ist. Im geschissenen Postamt (mit den verbeamteten Vollpfosten) dann Warterei und diese faulen Schweine sind hier selbst dafür zu träge, dann das vom Zusteller zurückgangen lassende Paket zu suchen. Dann heißts: "Ist nicht hier. Sehe ich im Computer. Sie können sich bei der hotline beschweren blabla." Bis das Paket dann nach 1 Woche und mehreren Abholversuchen dann schön zurückgeht, nach China bspw., weil diese faulen Schweine ihren fetten Arsch nicht bewegen wollen, lieber lügen und rumstreiten.

Wundert mich ja, daß es hier noch zu keinen nennenswerten Übergriffen im Postamt gekommen ist.

Widder58
05.01.2019, 19:56
Kennt die Post auch das Postgesetz ?

Danke Dir noch mal für Links. Ich habe das mal bei meinem Schrieb an die Post eingeflochten. Bin mal auf die Reaktion gespannt.

Widder58
05.01.2019, 20:06
Es gibt ja zum Glück bessere Alternativen. HERMES z.B. versendet versichert (!). DPD, GLS, UPS alles problemlos, bei mir bis jetzt.

Ich hab immer nur mit der DHL Probleme gehabt, weil die Zusteller nicht klingeln und das alles zurückgehen lassen, wenns ihnen zuviel ist. Im geschissenen Postamt (mit den verbeamteten Vollpfosten) dann Warterei und diese faulen Schweine sind hier selbst dafür zu träge, dann das vom Zusteller zurückgangen lassende Paket zu suchen. Dann heißts: "Ist nicht hier. Sehe ich im Computer. Sie können sich bei der hotline beschweren blabla." Bis das Paket dann nach 1 Woche und mehreren Abholversuchen dann schön zurückgeht, nach China bspw., weil diese faulen Schweine ihren fetten Arsch nicht bewegen wollen, lieber lügen und rumstreiten.

Wundert mich ja, daß es hier noch zu keinen nennenswerten Übergriffen im Postamt gekommen ist.

In Deutschland gibt es Alternativen - aber z.B. habe ich mal bei UPS gecheckt, was ein Wertbrief ( 150 Euro) bis 500 Gramm in die VR China kostet - 57,00 Euro.
Das ist einfach neben der Spur.
Ich denke, es gibt in aller Öffentlichkeit mal ein paar Dinge hinsichtlich der Pflichtverletzungen der Post/DHL zu klären. Deren Klauseln und Zahlungsverweigerung muss schlicht mal grundsätzlich vor den Kadi.
Es kann nicht sein, das die 2,50 einkassieren ( bei 25 Euro) Versicherungswert und dann Bestimmungen anschleppen, wonach keine "besonderen Werte verschickt werden dürfen". Das kann und muss der Post völlig
egal sein, was der Brief enthält, die 25 Euro sind in jedem Falle fällig.
Ebenso bei Wertbriefen. Versende ich versichert bis 500 Euro dann haben die gefälligst bei Verlusten bis zu dieser Summe gerade zu stehen, vollkommen egal, was sich in der Sendung befindet.
Besonders krass ist es in Fällen von Massendiebstählen. In dem Falle ist meines Erachtens der Versender zu entschädigen. Wer seinen Laden nicht im Griff hat, zahlt.
Jeder Unternehmer hat für Schäden, die durch ihn verursacht werden, zu haften.

DeRu
05.01.2019, 21:47
In den letzten Monaten wurde einige meiner Pakete nachverpackt, was früher nie vorkam: "Die Sendung wurde beschädigt und wird zur Nachverpackung in das Paketzentrum zurückgesandt.". Ich habe den Verdacht, dass jemand die Pakete in der Hoffnung auf etwas Wertvolles aufriss. Zum Glück war nichts Teures darin, sodass man diese wieder verpackt hat. Auch heute kam wieder eine Versandtasche an, die aufgerissen war.

Schwabenpower
05.01.2019, 21:50
In den letzten Monaten wurde einige meiner Pakete nachverpackt, was früher nie vorkam: "Die Sendung wurde beschädigt und wird zur Nachverpackung in das Paketzentrum zurückgesandt.". Ich habe den Verdacht, dass jemand die Pakete in der Hoffnung auf etwas Wertvolles aufriss. Zum Glück war nichts Teures darin, sodass man diese wieder verpackt hat. Auch heute kam wieder eine Versandtasche an, die aufgerissen war.
Ist mir auch so gegangen. Zum Glück war nichts kaputt

kotzfisch
05.01.2019, 22:09
Ja ich weiss nicht, in welchen Shithole Ihr lebt:Hier ist das Postdingens in einer Papeterie.
Es klappt alles-Wartezeiten allerdings jenseits von Gut und Böse.
Keine Wegkommensdingens.

dscheipi
06.01.2019, 04:24
In den letzten Monaten wurde einige meiner Pakete nachverpackt, was früher nie vorkam: "Die Sendung wurde beschädigt und wird zur Nachverpackung in das Paketzentrum zurückgesandt.". Ich habe den Verdacht, dass jemand die Pakete in der Hoffnung auf etwas Wertvolles aufriss. Zum Glück war nichts Teures darin, sodass man diese wieder verpackt hat. Auch heute kam wieder eine Versandtasche an, die aufgerissen war.



von einem studenten, der zeitweilig bei der post beschäftigt war, hab ich mir erzählen lassen: es war ein beliebter sport von festangestellten, aufkleber mit der eigenen adresse über die ursprünglich angebrachten drüber zu kleben - so kamen hoffnungsvolle sendungen direkt nach hause.

ein unding ist ja von haus aus, dass man ein paket versichern muss, damit man sicher gehen kann, dass der sowieso schon bezahlte auftrag ausgeführt wird. wenn ich in ein taxi steig, muss ich ja auch keinen extrabetrag bezahlen um sicher zu gehen, dass die beauftragte fahrt ausgeführt wird.