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Vollständige Version anzeigen : Wer sollte Kanzlerkandidat der SPD werden?



Leseratte
27.12.2018, 06:51
Der Kanzlerkandidat der SPD bei der letzten Bundestagswahl, Martin Schulz, spricht sich für eine Urwahl des nächsten Kandidaten aus. Ausgerechnet in der CDU sieht Schulz ein Vorbild für die Sozialdemokraten.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article186124760/SPD-Martin-Schulz-fordert-Urwahl-des-naechsten-Kanzlerkandidaten.html

Der SPD sollte man besser die Selbstauflösung empfehlen.

Oder könnte so ein Wettbewerb ihr wirklich neues Leben einhauchen?!



Der Auswahlprozess um die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel an der CDU-Spitze sei ein gelungenes Beispiel: „Die CDU ist einen sichtbar neuen Weg gegangen. Das war innovativ, spannend und demokratiefördernd“, sagte Schulz. „Die Vorwahlen haben Interesse an der politischen Debatte geweckt.“

Schwesig würde zumindest ein Blickfang sein, im Vergleich zu Nahles. Gabriel durfte noch nicht sein Glück versuchen. Stegner bringt die Partei unter 5%. Kahrs wäre der erste Schwule. Oder doch Kühnert? Vielleicht Weil oder Malu Dreyer?

Smoker
27.12.2018, 07:27
Na am besten Ralle oder Heilko

sunbeam
27.12.2018, 08:02
Ich bin für Ralfi aus Schleswig-Holstein. So ein sympathischer Menschenfischer, diese freundliche ja fast Jesus-gleiche Mimik und Lieblichkeit fehlt der SPD momentan.

Leseratte
27.12.2018, 08:41
Wenn es eine Urwahl gibt, könnten Sarrazin und Buschkowsky kandidieren. Würde eine Mehrheit der SPD-Mitglieder einen der beiden wählen?!

Smultronstället II.
27.12.2018, 08:48
Diese Systemparteien sollten möglichst viele grantelige feministische Weiber aufstellen ... AKK vs Nahles vs Göring-Eckardt usw. Vielleicht merkt der deutsche Mann ja dann doch noch einmal, dass das System gegen ihn steht.
Darf natürlich nicht die AFD ebenfalls zu viele Weiber aufstellen, die sich als die besseren Feministinnen vermarkten, weil der böse Muselman nix von Hosenanzügen hält.

Leseratte
27.12.2018, 08:48
Corbyn wollte das Labour-Establishment auch nicht. Corbyn wurde trotzdem gewählt.

Hank Rearden
27.12.2018, 09:02
Diese Systemparteien sollten möglichst viele grantelige feministische Weiber aufstellen ... AKK vs Nahles vs Göring-Eckardt usw. Vielleicht merkt der deutsche Mann ja dann doch noch einmal, dass das System gegen ihn steht.
Darf natürlich nicht die AFD ebenfalls zu viele Weiber aufstellen, die sich als die besseren Feministinnen vermarkten, weil der böse Muselman nix von Hosenanzügen hält.

Stimmt natürlich, aber gegen Alice Weidel als Bundeskanzlerin hätte ich nichts einzuwenden.
Die spielt aber auch intellektuell in einer anderen Liga als die genannten Zicken.

BlackForrester
27.12.2018, 09:52
Ist mir nun peinlich :D...ich wüsste wirklich Niemanden in der SPD, welcher sich dafür eignen würde.

Leseratte
27.12.2018, 10:11
Müller oder Woidke?!

-jmw-
29.12.2018, 18:54
Frau Nahles, weil sie der SPD mehr schadet? Oder Herr Kühnert, weil's dann keine GroKo mehr gibt, sondern Jamaika-Chaos?

Fortuna
29.12.2018, 19:07
Die Arbeiterverräter brauchen einen Konkursverwalter, aber keinen Kanzlerkandidaten.

Nicht einmal die ominöse "Neue Mitte" für die sie die Arbeitnehmer verkauft haben wählt die. Man liebt zwar den Verrat, aber nicht den Verräter.

Rentner, die im reichen Land Flaschen sammeln müssen, weil Schröder/Fischer massiv die Renten gekürzt haben werden die wohl auch nie mehr wählen.

Und künftige Rentner, die denken können, geben denen auch keine Stimme. Schließlich hat man die auch ums Geld gebracht, auch wenn das im Moment nicht so offensichtlich ist. Das wird erst in 20 oder 30 Jahren akut. Aber gibts dann überhaupt noch eine brd, geschweige denn eine Arbeiterverräterpartei?

schlaufix
29.12.2018, 19:13
Schulz! Sonst gibt es bald nichts mehr zu Lachen.

Beobachter
29.12.2018, 19:18
Zur Eingangsfrage. Ich schlage Herrn Karamba Diaby vor.