Buella
22.12.2018, 13:27
Interview mit Kardinal Woelki „Gott ist Mensch geworden, nicht ‚Bio-Deutscher‘“ (https://www.rundschau-online.de/politik/interview-mit-kardinal-woelki--gott-ist-mensch-geworden--nicht--bio-deutscher---31780674)
von Lothar Schroeder und Raimund Neuß 21.12.18, 20:00 Uhr
...
Migration ist global betrachtet eine Tatsache. Sie ist eine der größten Herausforderungen unseres noch jungen Jahrtausends. Deshalb ist es wichtig, dass die Staatengemeinschaft sich auf globaler Ebene darüber verständigt, wie man gemeinsam zu guten Lösungen kommt. Wem es gut geht, der muss auch Verantwortung für Schwache übernehmen. Dieser zentrale Gedanke der Katholischen Soziallehre gilt auch hier.
Denn obwohl wir in Europa seit dem Jahr 2015 selbst stark von Migration betroffen sind, müssen wir anerkennen, dass die weit umfangreicheren Bewegungen nicht bei uns in Europa stattfinden, sondern die ärmeren Länder - z.B. die in Afrika - weit mehr treffen. Aus unserem weltkirchlichen Engagement heraus wissen wir, wie groß die Not dort ist. Dafür braucht es das Engagement aller und gerechte, solidarische Lösungen in der einen Weltgemeinschaft. Deshalb ist der UN-Migrationspakt ein gutes Abkommen.
...
Mich hat es schon erschüttert, dass demokratische Politiker der Mitte sich im vergangenen Jahr eines Vokabulars zu bedienen begonnen haben, dem extremistische Kräfte applaudieren und in aller Öffentlichkeit dankbar auch noch mit eigenen Hassparolen anreichern.
Wer Menschen, die vor Krieg und Vertreibung, Vergewaltigung und Tod Schutz suchen, als „Asyltouristen“ entwürdigt und ganze Bevölkerungsgruppen ausdrücklich vom bundesrepublikanischen Wir ausschließt, tritt eine Entwicklung in Gang, deren Auswirkungen nicht abzusehen sind. Als vorrangige Aufgabe betrachte ich es deshalb, gemeinsam anzupacken und konkrete Hilfe für Integration und Inklusion zu leisten, damit unsere Gesellschaft nicht noch weiter auseinanderdriftet.
Daran wollen wir als Kirche mitwirken und das ist uns auch seit 2015 dank unserer verschiedenen sozialcaritativen Träger gelungen. Unser Klarissenkloster in Köln-Kalk etwa ist so ein Beispiel für gelungene Integration und hat dafür sogar eine Auszeichnung der KFW-Bank erhalten, was mich besonders bestärkt hat in diesem Jahr. Das Christentum ist nicht nur ein frommer Glaube, es ist auch eine ganz konkrete Haltung gegenüber Mitmenschen. Deshalb wollen wir auch ein geistiges Klima befördern, das uns daran erinnert: Gott ist Mensch geworden, nicht „Bio-Deutscher“. Jeder Mensch darf sich darauf berufen, egal wo er herkommt.
...
etc ...
https://www.rundschau-online.de/politik/interview-mit-kardinal-woelki--gott-ist-mensch-geworden--nicht--bio-deutscher---31780674
Dieser Typ strotzt nur so vor verlogener Frömmigkeit und Mißbrauch der christlichen Lehre und Botschaften!
Und! Allah ist Mohammedaner geworden, nicht Christ!
Was das schließlich bedeutet, erfahren und erleiden tagtäglich Nicht-Mohammedaner, wie Christen, in vom Islam beherrschten Ländern!
Was die katholilsche Kirche vom Asyl für tatsächlich Verflogte versteht, demonstriert dieser Mohammedaner-Arschleck-Haufen gerade an dem Schicksal der Christin Asia Bibi in Pakistan.
Und natürlich darf die politische "Neutralität" dieses frömmelnden Kanzel - Demagogen nicht fehlen:
Interview der WocheKardinal Woelki will die AfD entlarven (https://www.deutschlandfunk.de/interview-der-woche-kardinal-woelki-will-die-afd-entlarven.1939.de.html?drn:news_id=958572)
21. Dezember 2018
Der Kölner Kardinal Woelki sieht durch das Erstarken populistischer Parteien eine große Gefahr für die Demokratie.
„Wir dürfen diesen Rattenfängern, die weltweit unterwegs sind, nicht auf den Leim gehen“, sagte Woelki im Interview der Woche des Dlf. Gerade in einer globalisierten und technisierten Welt hätten viele Menschen Sehnsucht nach einfachen Lösungen. Die gebe es in Demokratien aber nicht.
Der Kölner Erzbischof forderte eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD. Ihre Denkmuster, ihr Menschen- und Gesellschaftsbild müssten bloßgestellt und die positiven Seiten der Demokratie betont werden. Skandalisieren sei schlecht, miteinander reden das Beste. Schlimm sei es dort, „wo der Respekt fehlt, wo Ausgrenzung betrieben wird, wo Polarisierung betrieben wird, wo man nicht mehr miteinander spricht“.
...
" ... Rattenfänger ... "? Aha!
" ... Ausgrenzung ... "? Wer grenzt denn wen aus?
Übrigens!
Umvolkung bedeutet nichts anderes wie Völkermord!
Da kann der Herr Woelki noch so viel einstudierte salbungsvolle Schein-Begriffe zum Besten geben!
https://www.bibelwissenschaft.de/fileadmin/buh_bibelmodul/media/wirelex/image/Karikatur%203.jpg
von Lothar Schroeder und Raimund Neuß 21.12.18, 20:00 Uhr
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Migration ist global betrachtet eine Tatsache. Sie ist eine der größten Herausforderungen unseres noch jungen Jahrtausends. Deshalb ist es wichtig, dass die Staatengemeinschaft sich auf globaler Ebene darüber verständigt, wie man gemeinsam zu guten Lösungen kommt. Wem es gut geht, der muss auch Verantwortung für Schwache übernehmen. Dieser zentrale Gedanke der Katholischen Soziallehre gilt auch hier.
Denn obwohl wir in Europa seit dem Jahr 2015 selbst stark von Migration betroffen sind, müssen wir anerkennen, dass die weit umfangreicheren Bewegungen nicht bei uns in Europa stattfinden, sondern die ärmeren Länder - z.B. die in Afrika - weit mehr treffen. Aus unserem weltkirchlichen Engagement heraus wissen wir, wie groß die Not dort ist. Dafür braucht es das Engagement aller und gerechte, solidarische Lösungen in der einen Weltgemeinschaft. Deshalb ist der UN-Migrationspakt ein gutes Abkommen.
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Mich hat es schon erschüttert, dass demokratische Politiker der Mitte sich im vergangenen Jahr eines Vokabulars zu bedienen begonnen haben, dem extremistische Kräfte applaudieren und in aller Öffentlichkeit dankbar auch noch mit eigenen Hassparolen anreichern.
Wer Menschen, die vor Krieg und Vertreibung, Vergewaltigung und Tod Schutz suchen, als „Asyltouristen“ entwürdigt und ganze Bevölkerungsgruppen ausdrücklich vom bundesrepublikanischen Wir ausschließt, tritt eine Entwicklung in Gang, deren Auswirkungen nicht abzusehen sind. Als vorrangige Aufgabe betrachte ich es deshalb, gemeinsam anzupacken und konkrete Hilfe für Integration und Inklusion zu leisten, damit unsere Gesellschaft nicht noch weiter auseinanderdriftet.
Daran wollen wir als Kirche mitwirken und das ist uns auch seit 2015 dank unserer verschiedenen sozialcaritativen Träger gelungen. Unser Klarissenkloster in Köln-Kalk etwa ist so ein Beispiel für gelungene Integration und hat dafür sogar eine Auszeichnung der KFW-Bank erhalten, was mich besonders bestärkt hat in diesem Jahr. Das Christentum ist nicht nur ein frommer Glaube, es ist auch eine ganz konkrete Haltung gegenüber Mitmenschen. Deshalb wollen wir auch ein geistiges Klima befördern, das uns daran erinnert: Gott ist Mensch geworden, nicht „Bio-Deutscher“. Jeder Mensch darf sich darauf berufen, egal wo er herkommt.
...
etc ...
https://www.rundschau-online.de/politik/interview-mit-kardinal-woelki--gott-ist-mensch-geworden--nicht--bio-deutscher---31780674
Dieser Typ strotzt nur so vor verlogener Frömmigkeit und Mißbrauch der christlichen Lehre und Botschaften!
Und! Allah ist Mohammedaner geworden, nicht Christ!
Was das schließlich bedeutet, erfahren und erleiden tagtäglich Nicht-Mohammedaner, wie Christen, in vom Islam beherrschten Ländern!
Was die katholilsche Kirche vom Asyl für tatsächlich Verflogte versteht, demonstriert dieser Mohammedaner-Arschleck-Haufen gerade an dem Schicksal der Christin Asia Bibi in Pakistan.
Und natürlich darf die politische "Neutralität" dieses frömmelnden Kanzel - Demagogen nicht fehlen:
Interview der WocheKardinal Woelki will die AfD entlarven (https://www.deutschlandfunk.de/interview-der-woche-kardinal-woelki-will-die-afd-entlarven.1939.de.html?drn:news_id=958572)
21. Dezember 2018
Der Kölner Kardinal Woelki sieht durch das Erstarken populistischer Parteien eine große Gefahr für die Demokratie.
„Wir dürfen diesen Rattenfängern, die weltweit unterwegs sind, nicht auf den Leim gehen“, sagte Woelki im Interview der Woche des Dlf. Gerade in einer globalisierten und technisierten Welt hätten viele Menschen Sehnsucht nach einfachen Lösungen. Die gebe es in Demokratien aber nicht.
Der Kölner Erzbischof forderte eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD. Ihre Denkmuster, ihr Menschen- und Gesellschaftsbild müssten bloßgestellt und die positiven Seiten der Demokratie betont werden. Skandalisieren sei schlecht, miteinander reden das Beste. Schlimm sei es dort, „wo der Respekt fehlt, wo Ausgrenzung betrieben wird, wo Polarisierung betrieben wird, wo man nicht mehr miteinander spricht“.
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" ... Rattenfänger ... "? Aha!
" ... Ausgrenzung ... "? Wer grenzt denn wen aus?
Übrigens!
Umvolkung bedeutet nichts anderes wie Völkermord!
Da kann der Herr Woelki noch so viel einstudierte salbungsvolle Schein-Begriffe zum Besten geben!
https://www.bibelwissenschaft.de/fileadmin/buh_bibelmodul/media/wirelex/image/Karikatur%203.jpg