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Vollständige Version anzeigen : Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend



Rumpelstilz
21.12.2018, 21:39
Fangen wir einmal mit Goma (https://de.wikipedia.org/wiki/Goma) an. In dieser Stadt im äussersten Osten der DR Kongo gab es vor 6 Jahren noch Bürgerkrieg. Auch vorher war Goma ja häufig in den internationalen Nachrichten genannt worden.

Hier ein Video vom Oktober letzten Jahres. Eine Stadt des Hungers, der Not und des Elends ... :crazy:


https://www.youtube.com/watch?v=Vp53Lg6q6_w

Bettmaen
22.12.2018, 20:11
Wir sollten alle Menschen aus Goma in der BRD ansiedeln und ein Neu-Goma gründen.

(In der BRD gab es auf dem Höhepunkt der Aleppo-Hysterie ernsthaft Vorschläge zur Gründung eines Neu-Aleppo mit einer riesigen Moschee im Zentrum).

Rumpelstilz
22.12.2018, 21:05
Wir sollten alle Menschen aus Goma in der BRD ansiedeln ein Neu-Goma gründen.

(In der BRD gab es auf dem Höhepunkt der Aleppo-Hysterie ernsthaft Vorschläge zur Gründung eines Neu-Aleppo mit einer riesigen Moschee im Zentrum).
Die Frage wäre nur, wieso jemand aus Goma in der BRD wohnen wollte. Welchen Vorteil hätte er, ausser er würde in der BRD von Sozialhilfe leben? Also Nichtstun und trotzdem die Grundbedürfnisse befriedigen.

Allein schon, wenn jemand als Ungelernter sog. "working poor" in die BRD käme, welchen Vorteil hätte er gegenüber einem "working poor" in Goma?

Ich erlebe es in Gesprächen sowohl in der BRD als auch in Peru ja immer wieder, dass der gemeine BRD-ler sich Peru so vorstellt, wie es einmal in den 70er Jahren war und dass sich andererseits auch der gemeine Peruaner die BRD so vorstellt, wie sie einmal in den 70er Jahren war. Und es gibt auch viele BRD-ler, die angeblich zwischen der BRD von heute und der vor vierzig Jahren keinen sonderlichen Unterschied ausmachen können.

Wie man auf dem Video in Goma sieht, liegen eben keine verstümmelten Leichen am Wegesrand und es kontrollieren auch keine Kindersoldaten klapprige Autos.

Ein Teil der Flüchtlingspropaganda basiert ja auf den Wörtern "Bürgerkriegsgebiet" und "Hunger, Not und Elend". Wenn man dann aber einmal nachschaut, wo auf der Welt aktuell Krieg oder Bürgerkrieg herrscht, dann sind es recht wenige Länder. Und gerade aus einigen von diesen, wie z.B. dem Jemen, kommt merkwürdigerweise nicht das Gros der "Flüchtlinge".

Und zum Thema "Hunger, Not und Elend" hier ein Video aus Madagaskar. Kann man die dort gezeigte Armut jedoch mit "Hunger" beschreiben? Oder mit "Not" oder "Elend"? Die meisten Obdachlosen in der BRD leben schlechter als diese Menschen aus Madasgaskar in diesem Video. Ist deshalb die BRD ein Land von "Not und Elend"?


https://www.youtube.com/watch?v=3Im0_qTSGtk

Leibniz
22.12.2018, 21:15
Die Frage wäre nur, wieso jemand aus Goma in der BRD wohnen wollte. Welchen Vorteil hätte er, ausser er würde in der BRD von Sozialhilfe leben? Also Nichtstun und trotzdem die Grundbedürfnisse befriedigen.

Allein schon, wenn jemand als Ungelernter sog. "working poor" in die BRD käme, welchen Vorteil hätte er gegenüber einem "working poor" in Goma?

Ich erlebe es in Gesprächen sowohl in der BRD als auch in Peru ja immer wieder, dass der gemeine BRD-ler sich Peru so vorstellt, wie es einmal in den 70er Jahren war und dass sich andererseits auch der gemeine Peruaner die BRD so vorstellt, wie sie einmal in den 70er Jahren war. Und es gibt auch viele BRD-ler, die angeblich zwischen der BRD von heute und der vor vierzig Jahren keinen sonderlichen Unterschied ausmachen können.

Wie man auf dem Video in Goma sieht, liegen eben keine verstümmelten Leichen am Wegesrand und es kontrollieren auch keine Kindersoldaten klapprige Autos.

Ein Teil der Flüchtlingspropaganda basiert ja auf den Wörtern "Bürgerkriegsgebiet" und "Hunger, Not und Elend". Wenn man dann aber einmal nachschaut, wo auf der Welt aktuell Krieg oder Bürgerkrieg herrscht, dann sind es recht wenige Länder. Und gerade aus einigen von diesen, wie z.B. dem Jemen, kommt merkwürdigerweise nicht das Gros der "Flüchtlinge".

Und zum Thema "Hunger, Not und Elend" hier ein Video aus Madagaskar. Kann man die dort gezeigte Armut jedoch mit "Hunger" beschreiben? Oder mit "Not" oder "Elend"? Die meisten Obdachlosen in der BRD leben schlechter als diese Menschen aus Madasgaskar in diesem Video. Ist deshalb die BRD ein Land von "Not und Elend"?

Sinn und Zweck ist gerade, die soziale Hängematte zu nutzen. Wer nebenbei noch kriminelle Kleinigkeiten zusätzlich unternimmt, kann auskömmlich leben.

Es trifft wohlgemerkt nicht alle. Der BRD-Selektionsmechanismus selektiert nach einem besonders ausgewählten Publikum. Auch deshalb war die Abschaffung der Grenzen Hochverrat.

In zivilisierten Staaten wie den USA werden Migranten nach dem wirtschaftlichen Potential selektiert. D.h. Hochqualifizierte und sehr Wohlhabende werden erlaubt.

Die BRD selektiert jene, die so dumm, ungebildet und unfähig sind, dass ein BRD-Sozialhilfe-Dasein das Paradies auf Erden ist. Ein gebildeter, erfolgreicher Nordafrikaner hätte doch überhaupt keinen Anreiz, sein schönes Leben hinter sich zu lassen, um hier im Hochhaus auf Sozialhilfe zu leben.
Ein Anreiz hat nur der internationale Bodensatz von Menschenmüll, der nirgendwo zurechtkommt.

Leibniz
22.12.2018, 21:35
Da auch etliche Neger aus Ghana eingeführt werden, ein informativer Film aus Ghana:


https://www.youtube.com/watch?v=A9QzwKjMNsc

Die Chinesen kommen und erarbeiten sich Wohlstand, während die Einheimischen schlicht zu dumm sind. Sie hätten sehr wohl ohne die Chinesen Gold fördern können, was sie offenbar überfordert hat.

Es ist nicht ersichtlich, warum Ghanaer fliehen würden. Für ehrlich arbeitende Menschen bieten sich unzählige Beschäftigungsfelder.

Merkelraute
22.12.2018, 22:43
Hier in einem Slum von Mumbay, Indien. :D

https://www.youtube.com/watch?v=lmNk-Li7m2c
Oder mit dem Bus durch Indien...

https://www.youtube.com/watch?v=iGwFsrM1qYo

Rumpelstilz
23.12.2018, 03:43
Hier in einem Slum von Mumbay, Indien. :D

https://www.youtube.com/watch?v=lmNk-Li7m2c
Oder mit dem Bus durch Indien...

https://www.youtube.com/watch?v=iGwFsrM1qYo
Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.

Zum grundsätzlichen Missverständnis vieler sog. "Westler" fällt mir auch noch folgendes ein. Meine Frau arbeitete einmal vor mindestens einem Jahrzehnt in England als Übersetzerin für das dortige Rote Kreuz. Eines Tages übersetzte sie auch einen Asylanten aus Angola, obwohl sie eigentlich kein Portugiesisch sprach, diese Befragung aber wegen der Nähe zum Spanischen noch leidlich übersetzen konnte.

Dieser angolanische Asylant fiel meiner Frau bereits nach kurzem Gespräch negativ auf, vor allem, weil er zu seiner Herkunft und Familiensituation nicht viel beitragen wollte. Auf gezielte Fragen meiner Frau antwortete er stattdessen wiederholt mit "estou confundido", war direkt übersetzt bedeutet: "ich bin verwirrt", aber im kulturellen Kontext eher meint: "so etwas fragt man doch nicht, was soll ich denn dazu sagen".

Meine Frau fühlte sich jedoch von dieser Gutmenschen-Tussi des Roten Kreuzes immer skeptischer beobachtet und diese Gutmenschen-Tussi bezweifelte sogar teilweise die richtige Übersetzung ins Englische. "Das hat er wirklich gesagt?" fragte sie mehrmals.

Diese Mitarbeiterin des britischen Roten Kreuzes hatte eben ihre vorgefertigte falsche Meinung und dazu noch null Kenntnisse vom kulturellen und soziologischen Kontext von Ländern ausserhalb ihres europäischen Horizontes.

Und mit ihrer Ignoranz sind diese europäischen Gutmenschen derartig beharrlich, dass es wirklich schon an Schwachsinn grenzt. Duch eine gezielte Falschinformation der NWO-Medien verhärten sich die Eindrücke von ehemaligen Berichten, die nun Jahrzehnte zurückliegen, und der ignorante Europäer ist davon überzeugt, dass es in diesen Ländern der sog. Dritten Welt heute noch genauso aussieht, wie damals vor zwanzig oder dreissig Jahren, weil auch gerade in seiner eigenen Realität zwanzig oder dreissig Jahre kaum eine Veränderung seiner eigenen Umgebung gebracht haben.

Er schliesst somit von sich auf andere. Die Menschen in der sog. Dritten Welt sind aber von ähnlicher Geisteshaltung und sehen im sog. Westen ebenso auch heute noch das Leuchtfeuer, das dieser Westen einmal vor zwanzig oder dreissig Jahren war.

Diese zwei Dummen sind dann das ideale Duo für die Migration. Der Europäer meint, "bitterarmen Menschen" helfen zu müssen und der Mensch aus der sog. Dritten Welt meint, in ein Schlaraffenland einwandern zu können. Dank einer "Willkommenskultur" mit ungewöhnlicher Sozialhilfe wird für viele dann dieser unwirkliche Traum sogar noch Wirklichkeit.

chris2009
23.12.2018, 08:29
Hier in einem Slum von Mumbay, Indien. :D

https://www.youtube.com/watch?v=lmNk-Li7m2c
Oder mit dem Bus durch Indien...

https://www.youtube.com/watch?v=iGwFsrM1qYo

Es ist schon bezeichnend für diesen Behindertenchat, das so ein Lappen wie aus dem ersten Video, hier als Vorbild präsentiert wird.
Wenn so ein arroganter Wi..r mal was abkriegen würde, hätte ich nichts dagegen, aber er hat ja vorsorglich einen Bodyguard dabei..
Sein ganzes Auftreten ist komplett arrogant und selbstherrlich, kommt da in feiner Kleidung mit Sonnenbrille bei den Ärmsten der Armen vorbei und
labert die total respektlos dumm von der Seite an.

Rumpelstilz
23.12.2018, 08:47
Es ist schon bezeichnend für diesen Behindertenchat, das so ein Lappen wie aus dem ersten Video, hier als Vorbild präsentiert wird.
Wenn so ein arroganter Wi..r mal was abkriegen würde, hätte ich nichts dagegen, aber er hat ja vorsorglich einen Bodyguard dabei..
Sein ganzes Auftreten ist komplett arrogant und selbstherrlich, kommt da in feiner Kleidung mit Sonnenbrille bei den Ärmsten der Armen vorbei und
labert die total respektlos dumm von der Seite an.
Dass die sich das dann auch noch gefallen lassen, zeigt ja weiterhin, dass die so gefährlich gar nicht sind wie immer beschrieben.

Wenn man nämlich einmal sich die Reisehinweise des BRD-Auswärtigen Amtes durchliest, dann sollte man als Fremder ja keinesfalls solche Gebiete betreten, nicht einmal am Tage.

Das eigentlich Wichtige, finde ich, ist aber nicht der Mensch, der das präsentiert, sondern sind die Bilder, die er präsentiert. "Hunger, Not und Elend" zeigen sie jedenfalls nicht. Jedenfalls nicht das Elend, das Gutmenschen und NWO-Medien gerne über den Rest der Welt herbeireden wollen.

Merkelraute
23.12.2018, 11:45
Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.

Nun ja, auf dem Land in Indien gibt es schon selten mal einen Ochsenkarren zu sehen. Hier, selbst fotografiert:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64659&stc=1

Merkelraute
23.12.2018, 11:47
Es ist schon bezeichnend für diesen Behindertenchat, das so ein Lappen wie aus dem ersten Video, hier als Vorbild präsentiert wird.
Wenn so ein arroganter Wi..r mal was abkriegen würde, hätte ich nichts dagegen, aber er hat ja vorsorglich einen Bodyguard dabei..
Sein ganzes Auftreten ist komplett arrogant und selbstherrlich, kommt da in feiner Kleidung mit Sonnenbrille bei den Ärmsten der Armen vorbei und
labert die total respektlos dumm von der Seite an.

Auch das ganze Video gesehen, Du Birne ? Arrogant sind eher die Bonzen in Mumbai, die einen großen Bogen um die Slums machen ! Harald sitzt mit den "Barleuten" zum Schluß beim Kingfisher zusammen ! Mach das mal ! :cool:
Man muss selbstbewusst als Westler durch so einen muslimischen Slum gehen. Schon aus Sicherheitsgründen. Im übrigen ist das noch harmlos am Rande des Slums. In den winzigen Gassen mittendrin waren die ja gar nicht. Gibt aber Touren mit örtlichen Guides, die selbst im Slum wohnen. Im übrigen sind die reicher als Du denkst. Mumbai ist nämlich die drittteuerste Stadt der Welt und da kann sich kein normaler Inder mit Verwaltungsjob eine Wohnung in einem Hochhaus leisten. Die wohnen alle im Slum.
Außerdem gibt es in Indien eine andere Sozialstruktur als im Westen. Familie und Kaste helfen den eigenen Mitgliedern, so lange man das macht, was die Familie und Kaste sagt.

Merkelraute
23.12.2018, 12:52
Dass die sich das dann auch noch gefallen lassen, zeigt ja weiterhin, dass die so gefährlich gar nicht sind wie immer beschrieben.

Wenn man nämlich einmal sich die Reisehinweise des BRD-Auswärtigen Amtes durchliest, dann sollte man als Fremder ja keinesfalls solche Gebiete betreten, nicht einmal am Tage.

Weiß nicht, aber da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn man da ganz tief reingehen will, sollte man schon einen Guide haben, um den Weg auch wieder herauszufinden. Ohne Guide wirst Du da sicher sehr schnell die Übersicht verlieren. :D

Merkelraute
23.12.2018, 13:01
Diese zwei Dummen sind dann das ideale Duo für die Migration. Der Europäer meint, "bitterarmen Menschen" helfen zu müssen und der Mensch aus der sog. Dritten Welt meint, in ein Schlaraffenland einwandern zu können. Dank einer "Willkommenskultur" mit ungewöhnlicher Sozialhilfe wird für viele dann dieser unwirkliche Traum sogar noch Wirklichkeit.

Das halte ich für ein Gerücht, daß sich der Hindu in Deutschland sich dann wie im Schlaraffenland fühlt, wenn er in D ist. Vielleicht wird er die Vorgaben seiner Familie und der Kaste dann nicht erfüllen, und damit aus seiner eigentlichen Gemeinschaft ausgestoßen. Er muss ja nur in Deutschland eine indische Freundin haben, die aus einer anderen Kaste kommt. Kommt er dann wieder nach Indien, wird er dann keine Hilfe von seiner Familie/Kaste erwarten können. In Indien hätte er ein vielleicht erschwerlicheres aber glückliches Leben mit Frau und Kinder in seinem sozialen Umfeld. In Deutschland hätte er dann zwar Geld zum Leben, aber wäre völlig auf sich gestellt. Wer wäre glücklicher ? So gesehen ist der Merkelkapitalismus eine Form des Raubtierkapitalismus, der gewachsene soziale Strukturen zerstört.

Merkelraute
23.12.2018, 13:47
Hier was aus Kairo, Ägypten.

https://www.youtube.com/watch?v=D0s7WsoC528

Carola
23.12.2018, 14:21
unser Land verkraftet doch ein paar Refugees und ich heiße sie auch willkommen!

Würfelqualle
23.12.2018, 14:25
unser Land verkraftet doch ein paar Refugees und ich heiße sie auch willkommen!

Dann aber nur auf deine persönlichen Kosten.

Merkelraute
23.12.2018, 14:28
unser Land verkraftet doch ein paar Refugees und ich heiße sie auch willkommen!

Ich finde es besser, wenn diese Menschen in ihrem Land bleiben. Bei ihren Familien und in ihrem soziokulturellem Umfeld. Das was Merkel macht ist nur Raubtierkapitalismus auf Kosten der "Refugees", ihrem Umfeld und deren Heimatstaaten. Sollen die Unternehmen doch in diese Länder gehen und ihnen Arbeit geben ! Das wäre sozial ! Merkel ist hingegen asozial !

Kaktus
23.12.2018, 14:47
Das halte ich für ein Gerücht, daß sich der Hindu in Deutschland sich dann wie im Schlaraffenland fühlt, wenn er in D ist. Vielleicht wird er die Vorgaben seiner Familie und der Kaste dann nicht erfüllen, und damit aus seiner eigentlichen Gemeinschaft ausgestoßen. Er muss ja nur in Deutschland eine indische Freundin haben, die aus einer anderen Kaste kommt. Kommt er dann wieder nach Indien, wird er dann keine Hilfe von seiner Familie/Kaste erwarten können. In Indien hätte er ein vielleicht erschwerlicheres aber glückliches Leben mit Frau und Kinder in seinem sozialen Umfeld. In Deutschland hätte er dann zwar Geld zum Leben, aber wäre völlig auf sich gestellt. Wer wäre glücklicher ? So gesehen ist der Merkelkapitalismus eine Form des Raubtierkapitalismus, der gewachsene soziale Strukturen zerstört.
Was soll ein Hindu in D, wenn er ohne Probleme in GB leben kann, wo es schon Viele seiner Glaubensgenossen gibt?

Merkelraute
23.12.2018, 14:48
Was soll ein Hindu in D, wenn er ohne Probleme in GB leben kann, wo es schon Viele seiner Glaubensgenossen gibt?

Eben. In Indien lebt er noch besser ! :)

Kaktus
23.12.2018, 14:54
Eben. In Indien lebt er noch besser ! :)
Das glaube ich nicht, denn dort ist das Kastenwesen noch stark verbreitet. Wenn er in einer unteren Kaste ist, hat er nix zu lachen. In GB dürfte das stark verwässert sein.

Merkelraute
23.12.2018, 14:58
Das glaube ich nicht, denn dort ist das Kastenwesen noch stark verbreitet. Wenn er in einer unteren Kaste ist, hat er nix zu lachen. In GB dürfte das stark verwässert sein.

Ja und ? Die Kaste ist wie ein Sozialhilfeverein, der den Leuten hilft. Gibt ihnen Arbeit, ein nettes Leben und sucht ihnen eine Frau.

Rumpelstilz
23.12.2018, 15:31
Das glaube ich nicht, denn dort ist das Kastenwesen noch stark verbreitet. Wenn er in einer unteren Kaste ist, hat er nix zu lachen. In GB dürfte das stark verwässert sein.

Ja und ? Die Kaste ist wie ein Sozialhilfeverein, der den Leuten hilft. Gibt ihnen Arbeit, ein nettes Leben und sucht ihnen eine Frau.
Das ist noch wieder eine weitere Sichtweise, der der gewöhnliche Europäer der Jetztzeit unterliegt. Nicht überall auf der Welt leben die Menschen derartig vereinzelt und ohne familiäre Beziehungen wie in Nordamerika und Europa.

Sie kennen nur ihre eigene Umgebung und können es sich daher nicht vorstellen, wie auch arme Menschen sich untereinander helfen und sich auch untereinander Geld leihen. Diese Leute haben sehr wohl ein eigenes Bankkonto, was der sog. Westler auch wieder nicht glauben möchte, aber auf diesem Bankkonto haben sie keinerlei Überziehungskredit und Geld leihen sie sich höchstens privat.

Auch die "ganz Armen" haben für gewöhnlich einen Schlafplatz, den sie sich vielleicht noch mit jemandem teilen, wenn eine Person z.B. Müll nachtsüber sammelt und die andere tagsüber. In einer grossen Familie fällt auch immer etwas Essen ab und gebrauchte Kleider werden auch verschenkt.

In Peru gibt es dann noch das staatliche Gesundheitssystem SIS (http://www.sis.gob.pe/index.asp), das für Arme kostenlos ist und das ich selber aus eigener Anschauung kenne.

Was bietet denn dann Hartz IV in der BRD noch mehr? Indoktrination durch NWO-Gutmenschen? Handy, wenn manchmal auch kein Smartphone, haben hier die Ärmsten der Armen auch.

Merkelraute
23.12.2018, 18:49
Das ist noch wieder eine weitere Sichtweise, der der gewöhnliche Europäer der Jetztzeit unterliegt. Nicht überall auf der Welt leben die Menschen derartig vereinzelt und ohne familiäre Beziehungen wie in Nordamerika und Europa.

Sie kennen nur ihre eigene Umgebung und können es sich daher nicht vorstellen, wie auch arme Menschen sich untereinander helfen und sich auch untereinander Geld leihen. Diese Leute haben sehr wohl ein eigenes Bankkonto, was der sog. Westler auch wieder nicht glauben möchte, aber auf diesem Bankkonto haben sie keinerlei Überziehungskredit und Geld leihen sie sich höchstens privat.

Auch die "ganz Armen" haben für gewöhnlich einen Schlafplatz, den sie sich vielleicht noch mit jemandem teilen, wenn eine Person z.B. Müll nachtsüber sammelt und die andere tagsüber. In einer grossen Familie fällt auch immer etwas Essen ab und gebrauchte Kleider werden auch verschenkt.

In Peru gibt es dann noch das staatliche Gesundheitssystem SIS (http://www.sis.gob.pe/index.asp), das für Arme kostenlos ist und das ich selber aus eigener Anschauung kenne.

Was bietet denn dann Hartz IV in der BRD noch mehr? Indoktrination durch NWO-Gutmenschen? Handy, wenn manchmal auch kein Smartphone, haben hier die Ärmsten der Armen auch.

Im Nahosten ist es übrigens die Hamas, die mit ihrem karitativen Zweig dort das Sozialsystem stellt. Hab selbst mal einen Medizinstudenten kennengelernt, der nach eigener Aussage von der Hamas ein Stipendium erhielt. Von der Reife her, war der mein Empfinden nach, nicht studierfähig, aber im damaligen rot-grün-Staat sind ja für Palästinenser alle Türen geöffnet worden. Wären die 9/11-Attentäter nicht gewesen, hätten Schröder und Fischer aus Deutschland schon damals einen Araberstaat gemacht. Das hat dann das Merkelregime nachgeholt, in dem man zunächst tunlichst alle Hamburger 9/11-Attentäter aus allen deutschen Erzeugnissen entfernte. Keiner durfte mehr darüber reden oder schreiben.

Merkelraute
23.12.2018, 18:54
...
Und zum Thema "Hunger, Not und Elend" hier ein Video aus Madagaskar. Kann man die dort gezeigte Armut jedoch mit "Hunger" beschreiben? Oder mit "Not" oder "Elend"? Die meisten Obdachlosen in der BRD leben schlechter als diese Menschen aus Madasgaskar in diesem Video. Ist deshalb die BRD ein Land von "Not und Elend"?


Sieht gar nicht so schlecht aus in Atananarivo ! Gibt sicher schlechtere Gegenden aber im Vergleich zu anderen Ländern, gar nicht mal so schlecht. Ein Müllproblem scheinen sie nicht zu haben.

Nach Abuja, Nigeria, würde ich ja auch gerne mal fahren! Hab ich leider noch nicht geschafft. Tuk-Tuk sieht man nicht im Video, dafür aber gut asphaltierte Pisten für Ferrari 458. Vermutlich sind die Ferrari Fahrer aber früher Tuk-Tuk gefahren und haben ihren Fahrstil auch bei 250 beibehalten...also Vorsicht vor den Ferraris in Abuja. :D

https://www.youtube.com/watch?v=JX7wy1GGKG8

navy
05.01.2019, 21:03
Im Nahosten ist es übrigens die Hamas, die mit ihrem karitativen Zweig dort das Sozialsystem stellt. Hab selbst mal einen Medizinstudenten kennengelernt, der nach eigener Aussage von der Hamas ein Stipendium erhielt. Von der Reife her, war der mein Empfinden nach, nicht studierfähig, aber im damaligen rot-grün-Staat sind ja für Palästinenser alle Türen geöffnet worden. Wären die 9/11-Attentäter nicht gewesen, hätten Schröder und Fischer aus Deutschland schon damals einen Araberstaat gemacht. Das hat dann das Merkelregime nachgeholt, in dem man zunächst tunlichst alle Hamburger 9/11-Attentäter aus allen deutschen Erzeugnissen entfernte. Keiner durfte mehr darüber reden oder schreiben.

Die Deutsche Entwicklungs Politik ist reiner Betrug, wie die Hillary Clinton Stiftung, gerade in Afrika und im Balkan

Ansuz
09.01.2019, 19:28
Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.

Zum grundsätzlichen Missverständnis vieler sog. "Westler" fällt mir auch noch folgendes ein. Meine Frau arbeitete einmal vor mindestens einem Jahrzehnt in England als Übersetzerin für das dortige Rote Kreuz. Eines Tages übersetzte sie auch einen Asylanten aus Angola, obwohl sie eigentlich kein Portugiesisch sprach, diese Befragung aber wegen der Nähe zum Spanischen noch leidlich übersetzen konnte.

Dieser angolanische Asylant fiel meiner Frau bereits nach kurzem Gespräch negativ auf, vor allem, weil er zu seiner Herkunft und Familiensituation nicht viel beitragen wollte. Auf gezielte Fragen meiner Frau antwortete er stattdessen wiederholt mit "estou confundido", war direkt übersetzt bedeutet: "ich bin verwirrt", aber im kulturellen Kontext eher meint: "so etwas fragt man doch nicht, was soll ich denn dazu sagen".

Meine Frau fühlte sich jedoch von dieser Gutmenschen-Tussi des Roten Kreuzes immer skeptischer beobachtet und diese Gutmenschen-Tussi bezweifelte sogar teilweise die richtige Übersetzung ins Englische. "Das hat er wirklich gesagt?" fragte sie mehrmals.

Diese Mitarbeiterin des britischen Roten Kreuzes hatte eben ihre vorgefertigte falsche Meinung und dazu noch null Kenntnisse vom kulturellen und soziologischen Kontext von Ländern ausserhalb ihres europäischen Horizontes.

Und mit ihrer Ignoranz sind diese europäischen Gutmenschen derartig beharrlich, dass es wirklich schon an Schwachsinn grenzt. Duch eine gezielte Falschinformation der NWO-Medien verhärten sich die Eindrücke von ehemaligen Berichten, die nun Jahrzehnte zurückliegen, und der ignorante Europäer ist davon überzeugt, dass es in diesen Ländern der sog. Dritten Welt heute noch genauso aussieht, wie damals vor zwanzig oder dreissig Jahren, weil auch gerade in seiner eigenen Realität zwanzig oder dreissig Jahre kaum eine Veränderung seiner eigenen Umgebung gebracht haben.

Er schliesst somit von sich auf andere. Die Menschen in der sog. Dritten Welt sind aber von ähnlicher Geisteshaltung und sehen im sog. Westen ebenso auch heute noch das Leuchtfeuer, das dieser Westen einmal vor zwanzig oder dreissig Jahren war.

Diese zwei Dummen sind dann das ideale Duo für die Migration. Der Europäer meint, "bitterarmen Menschen" helfen zu müssen und der Mensch aus der sog. Dritten Welt meint, in ein Schlaraffenland einwandern zu können. Dank einer "Willkommenskultur" mit ungewöhnlicher Sozialhilfe wird für viele dann dieser unwirkliche Traum sogar noch Wirklichkeit.
:gp:

(Fettung von mir: die Quintessenz Deines Beitrages noch mal hervorgehoben.)

Was derzeit abgeht, kann man rational jedenfalls nicht erklären. Fragt man einen von der BRD-Asylindustrie Profitierenden, was das alles soll, nachdem man vorher Fakten vorlegte wie sie u.a. auch in diesem Strang hier benannt wurden, so erntet man heftige Abwehrreaktionen. Honi soit qui mal y pense! :D
Ich denke, die Verantwortlichen wissen ganz genau um die Verarsche.

navy
10.01.2019, 14:16
Deutschland ruiniert mit Milchpulver Exporten, Hühnerfleisch Exporten usw.. komplette Landstriche der Erde. Man finanziert über die DEG, KfW, sogar die Abholzung der Wälder um Palm Öl zu produzieren und besticht jeder Regierung der Welt. Das Übel ist Deutschland selber und das schon lange

Souvenir
10.10.2021, 11:00
https://www.yamedo.de/forum/core/attachment/3072-pasted-from-clipboard-png/?thumbnail=1 (https://www.yamedo.de/forum/core/attachment/3072-pasted-from-clipboard-png/)
"Die Behauptung, es gäbe nicht genug Geld um das Elend zu beseitigen, ist eine Lüge.Wir haben auf diesem Planeten Geld wie Dreck. Es haben nur die falschen Leute!"Heiner Geißler