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Vollständige Version anzeigen : Sind die goldenen Jahre zuende



BlackForrester
17.12.2018, 08:53
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_84954826/zombie-unternehmen-pleitewelle-rollt-2019-auf-osten-und-autozulieferer-zu.html

Dass die Wirtschaft Zyklen unterwerfen ist, das ist ja nichts Neues nichts und jedem Aufschwung folgt irgendwann auch ein Abschwung - frei nach dem Motto 7 fette Jahre, 7 dürre Jahre.

Glaubt man nun dem Insolvenzverwalter von Air Berlin scheint der Abschwung - gerade richtig zum Ende Amtszeit von Kohls Mädchen - zu kommen und die ersten Vorboten sollen sich in 2019 aufzeigen.
Übersetzt man dessen Aussagen / Befürchtungen scheint der ganze wirtschaftkiche Boom der letzten Jahren auf Sand gebaur zu sein - sprich, zumindest ein Teil der Unternehmen steht nicht auf einem festen Fundament, sondern ist auf "billiges" Geld angewiesen um am Leben zu bleiben.

Wenn dem aber so ist - dann können diesem Lande schwere, sehr schwere Zeiten drohen und dann ist eine Wiederholung der Zeiten Anfang der 2000er Jahre nicht auszuschließen. Dann wird man sich von der politischen Seite nicht mehr loben können die Arbeitslosenzahlen halbiert zu haben, nicht mehr loben können wie gut denn die Wirtschaft läuft und so weiter - dann wird sich massiv rächen, dass man die fetten Jahre nicht genutzt hat um entsprechende Weichenstellungen vorzunehmen und Vorsorge zu treffen - man darf sich aber schon heute sicher, die handelnde politische Akteure werden dann mannigfaltige Gründe und vor allem Schuldige finden - nur nicht sich selber.

Stehen uns nun schwere Zeiten bevor - oder ist es nur Panikmache eines Insolvenzverwalters?

Bruddler
17.12.2018, 08:55
zuende für wen ? :hmm:

Was des einen Niedergang, ist des anderen Aufstieg.
Mit anderen Worten, wo es Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner ! :hzu:

Sjard
17.12.2018, 09:03
Panikmache gab es schon immer. Es kommt eben darauf an, wo man seine Aufmerksamkeit hinrichtet.
Entweder auf die Probleme oder auf die Lösungen.

Sondierer
17.12.2018, 09:08
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_84954826/zombie-unternehmen-pleitewelle-rollt-2019-auf-osten-und-autozulieferer-zu.html

Dass die Wirtschaft Zyklen unterwerfen ist, das ist ja nichts Neues nichts und jedem Aufschwung folgt irgendwann auch ein Abschwung - frei nach dem Motto 7 fette Jahre, 7 dürre Jahre.

Glaubt man nun dem Insolvenzverwalter von Air Berlin scheint der Abschwung - gerade richtig zum Ende Amtszeit von Kohls Mädchen - zu kommen und die ersten Vorboten sollen sich in 2019 aufzeigen.
Übersetzt man dessen Aussagen / Befürchtungen scheint der ganze wirtschaftkiche Boom der letzten Jahren auf Sand gebaur zu sein - sprich, zumindest ein Teil der Unternehmen steht nicht auf einem festen Fundament, sondern ist auf "billiges" Geld angewiesen um am Leben zu bleiben.

Wenn dem aber so ist - dann können diesem Lande schwere, sehr schwere Zeiten drohen und dann ist eine Wiederholung der Zeiten Anfang der 2000er Jahre nicht auszuschließen. Dann wird man sich von der politischen Seite nicht mehr loben können die Arbeitslosenzahlen halbiert zu haben, nicht mehr loben können wie gut denn die Wirtschaft läuft und so weiter - dann wird sich massiv rächen, dass man die fetten Jahre nicht genutzt hat um entsprechende Weichenstellungen vorzunehmen und Vorsorge zu treffen - man darf sich aber schon heute sicher, die handelnde politische Akteure werden dann mannigfaltige Gründe und vor allem Schuldige finden - nur nicht sich selber.

Stehen uns nun schwere Zeiten bevor - oder ist es nur Panikmache eines Insolvenzverwalters?

Alle Weichen für Abschwung werden sogar gestellt. Wenige nur für Aufschwung und Zukunft.

Sondierer
17.12.2018, 09:09
Panikmache gab es schon immer. Es kommt eben darauf an, wo man seine Aufmerksamkeit hinrichtet.
Entweder auf die Probleme oder auf die Lösungen.

Wo gibt es Lösungen ?

Sondierer
17.12.2018, 09:13
zuende für wen ? :hmm:

Was des einen Niedergang, ist des anderen Aufstieg.
Mit anderen Worten, wo es Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner ! :hzu:

Nein. Nur jene werden Gewinner sein, die Stricke verkaufen ( zum Aufhängen )
- Insolvenzverwalter
- Gerichtsvollzieher
- Scheidungsanwälte
- Beerdigungsinstitute
- Versteigerer
- Suppenküchen
- Notschlachter
- Gebrauchthändler

BlackForrester
17.12.2018, 09:21
zuende für wen ? :hmm:

Was des einen Niedergang, ist des anderen Aufstieg.
Mit anderen Worten, wo es Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner ! :hzu:


Ich würde jetzt - zumindest für Deutschland - bei einem wirtschaftlichen Abschwung die Gewinnerseite als vernachlässigbar ansehen.

Politisch gesehen könnte es einer AfD nutzen, da diese wieder von der Ignoranz der sogenannten etablierten Parteien, welche dazu ja maßgeblich durch Unterlassung beigtragen haben, profitieren würde. Müsste Dich ja freuen...

BlackForrester
17.12.2018, 09:24
Panikmache gab es schon immer. Es kommt eben darauf an, wo man seine Aufmerksamkeit hinrichtet.
Entweder auf die Probleme oder auf die Lösungen.


Dass kein Wirtschaftsaufschwung unendlich dauert ist nun keine Unbekannte. Dass auf wirtschaftlich gute Jahre weniger gute wirtschaftliche Jahre folgen auch nicht. Deshalb legt jeder verantwortungsvoll denkende und handelnder Entscheidungsträger (in diesem Falle u.a. die Politik und damit die Bundesregierung) ein Augenmerk darauf entsprechende Vorsorge zu treffen - kannst Du diese Vorsorge auch nur im Ansatz irgendwie erkennen?

Wenn man seit Jahren sehendes Auges ein Problem negiert - wie will man dann eine Lösung entwickeln?

wtf
17.12.2018, 09:32
Übersetzt man dessen Aussagen / Befürchtungen scheint der ganze wirtschaftkiche Boom der letzten Jahren auf Sand gebaur zu sein - sprich, zumindest ein Teil der Unternehmen steht nicht auf einem festen Fundament, sondern ist auf "billiges" Geld angewiesen um am Leben zu bleiben.

Genau die nennt Markus Krall "Zombieunternehmen". Dazu kommt noch das (dank Nullzins) kollabierende Geschäftsmodell der Banken: Fertig ist der deftige Crash.

Leseratte
17.12.2018, 09:45
Ich glaube keine westliche Statistik mehr. Alles was Putin, auf niedrigem Niveau zwar, macht, dürfte solider sein, als das was im Westen abläuft. Wir sind die DDR Leute. Es ist 1989.

wtf
17.12.2018, 09:49
Es ist 1989.

Das wäre schön, denn das Ende des Politbüros wäre nah.

Sondierer
17.12.2018, 09:55
Dass kein Wirtschaftsaufschwung unendlich dauert ist nun keine Unbekannte. Dass auf wirtschaftlich gute Jahre weniger gute wirtschaftliche Jahre folgen auch nicht. Deshalb legt jeder verantwortungsvoll denkende und handelnder Entscheidungsträger (in diesem Falle u.a. die Politik und damit die Bundesregierung) ein Augenmerk darauf entsprechende Vorsorge zu treffen - kannst Du diese Vorsorge auch nur im Ansatz irgendwie erkennen?

Wenn man seit Jahren sehendes Auges ein Problem negiert - wie will man dann eine Lösung entwickeln?

Ich zähle mal auf.
- Pisastudie saumäsig
- Integration - Fehlanzeige
- Fehlinvestitionen durch Niedrigzins
- Energiewende unbezahlbar
- Autoindustrie - im Sinkflug
- Infrastruktur verrottet
- Ausverkauf deutscher Technologie
- wachsende Zahlungen an Brüssel
- Zinsanstieg wird kommen
- Eurorettung gelingt nicht ( Schuldenanstiege )

Sjard
17.12.2018, 09:55
Wo gibt es Lösungen ?

Lösungen sind immer individuell. Die musst du für dich selber heraus finden.

mathetes
17.12.2018, 10:33
Warum sollten die Zinsen steigen, die meisten westlichen Länder sind doch hoffnungslos verschuldet? Wie will da die EZB den Leitzins anheben?

erselber
17.12.2018, 15:12
So würde ich es nicht formulieren, sondern

„Schätzl Ade, jetzt kommen die lustigen Tage (Jahre),

für Krisen- und vielleicht auch Kriegsgewinnler,

den wie heißt es in einem Song: „Man muss ein Schw..n sein usw.“

Bruddler
18.12.2018, 06:03
zuende für wen ? :hmm:

Was des einen Niedergang, ist des anderen Aufstieg.
Mit anderen Worten, wo es Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner ! :hzu:

Nein. Nur jene werden Gewinner sein, die Stricke verkaufen ( zum Aufhängen )
- Insolvenzverwalter
- Gerichtsvollzieher
- Scheidungsanwälte
- Beerdigungsinstitute
- Versteigerer
- Suppenküchen
- Notschlachter
- Gebrauchthändler

Also gibt es doch Gewinner ?! :isgut:

Smultronstället II.
18.12.2018, 06:09
Dass die Wirtschaft Zyklen unterwerfen ist, das ist ja nichts Neues nichts und jedem Aufschwung folgt irgendwann auch ein Abschwung - frei nach dem Motto 7 fette Jahre, 7 dürre Jahre.

Das ist völlig falsch. Nichts spricht für dieses Geschichtsbild. LEIDER ist das das Geschichtsbild, das den Schlafschafen eingetrichtert wurde, damit sie schön ruhig halten. Der durchschnittliche Deutsche glaubt ja, dass die Wirtschaft wie das Wetter ist: nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein. Es kommen "Krisen" - keiner weiß warum, irgendwie natürlich - aber solange man während dieser Krisen keine POPULISTEN wählt, wird danach schon alles wieder gut. Der Michel spricht zwar seit 2006 von einer Krise, die auch nach 12 Jahren nicht zu Ende ist, aber egal:


Die allermeisten Europäer, egal wie arisch und/oder christlich sie waren, lebten bis vor mindestens 150 Jahren in totalem Elend, obwohl gerade dieser Kontinent durch die von England ausgehende Industrialisierung der reichste der Welt war. Durch die Arbeiterbewegung aber musste die herrschende (und zugleich besitzende) Klasse schließlich ein wenig von ihren üppigen Einkünften abgeben.

Nun herrschte besagte Klasse nicht mehr ganz reibungslos alleine, sondern musste Streiks und Aufstände fürchten, da der wirtschaftlich unverzichtbare Teil der Besitzlosen (d.h. kein Besitz an Fabriken, Immobilien, an Produktionsmitteln) begonnen hatte, sich zu eigenen Organisationen zusammenzuschließen, aus denen Spitzel und Provokateure (wie z.B. heute der "Verfassungsschutz") schnell wieder herausflogen. So entstand, aus Furcht vor der noch "schlimmeren" Revolution der Besitzlosen, wie sie dann in Russland ja tatsächlich eintrat, der sogenannte "Sozialstaat": Tarifverträge, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, das Wochenende, später gar die 38,5 Stundenwoche und noch manches mehr. Alles aber nach dem Motto "Opfere einen Teil, um das Ganze zu behalten."

Im Falle der BRD kommt nun noch dazu, dass sie nur während des Kalten Krieges als "Schaufenster zum Westen" fungieren sollte. Russland war bis zur russicher Revolution ein rückständiger Agrarstaat geblieben, dann fiel der vom internationalen Kapital finanzierte Hitler dort ein und brannte in seinem rassistischen Vernichtungsfeldzug alles nieder, und dann musste auch noch ein Rüstungswettlauf mit dem amerikanischen Weltenherrscher durchgehalten werden! Trotzdem und trotz der auch noch stalinistischen Verkrebsung schaffte es Russland, vom quasi mittelalterlichen Agrarstaat zur Atommacht und zur Weltraumforschung zu gelangen.

Die Sowjetunion hatte also nicht nur Leichen im Keller, sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus. Solange dieser Systemwettkampf bestand, solange wurde Westdeutschland vom Kapital verhätschelt, bis es dort jeder besoffene Hausmeister zum Eigenheim gebracht hatte und dann 60-jährige Wohlstandsrentner was von der faulen Jugend und dem kapitalistischen Unternehmergeist schwafeln.

Nun jedenfalsl ist das alles nicht mehr nötig, und der sog. "Sozialstaat" wird wieder abgeschafft. Fernerhin hat die Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft Nationalismus, Rassismus und scharfe religiöse Differenzierung zu ganz unerwünschten Ideologien werden lassen. Von einstigen Instrumenten früherer (konkurrierender) herrschender Klassen (protestantische Preußen vs. katholische Habsburger usw.) sind sie nun zu Störfaktoren herabgesunken, die bei der Errichtung einheitlichen Weltherrschaft mit einheitlicher Ideologie, Religion und Rasse nur noch lästig sind. (Daher muss natürlich auch der wilde Zweig des Islam in den Ölbaum des Westens eingeproft werden.)


Die "fetten Jahre" waren eine kurze Zeit, die HART von der Arbeiterbewegung erkämpft wurde. Aber diese Arbeiterbewegung wurde von einer großen Koalition zerstört, die Linke mit Zuckerbrot und Peitsche in das System integriert und jetzt werden alle, die kein Kapital besitzen, eben wieder zu Nutzvieh reduziert.

Larry Plotter
18.12.2018, 06:31
Die "fetten Jahre" waren eine kurze Zeit, die HART von der Arbeiterbewegung erkämpft wurde. Aber diese Arbeiterbewegung wurde von einer großen Koalition zerstört, die Linke mit Zuckerbrot und Peitsche in das System integriert und jetzt werden alle, die kein Kapital besitzen, eben wieder zu Nutzvieh reduziert.


??????

Geld wächst nunmal nicht auf den Bäumen.

Da der "realexistierende" Sozialismus einen gigantischen Niedriglohnsektor hinterlassen hat,
von der Elbe bis zum Pazific musste dieser Bereich wenigstens teilweise wieder aufgebaut werden.

Fazit, es kam zu einer gigantischen Arbeitsplatzverlagerung von Westeuropa/USA
in diese vormals "vom Sozialismus beherrschten Landstriche".

Frage:
WER ist nunmal vom Arbeitsplatzverlust betroffen????

schlaufix
18.12.2018, 06:45
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_84954826/zombie-unternehmen-pleitewelle-rollt-2019-auf-osten-und-autozulieferer-zu.html

Dass die Wirtschaft Zyklen unterwerfen ist, das ist ja nichts Neues nichts und jedem Aufschwung folgt irgendwann auch ein Abschwung - frei nach dem Motto 7 fette Jahre, 7 dürre Jahre.

Glaubt man nun dem Insolvenzverwalter von Air Berlin scheint der Abschwung - gerade richtig zum Ende Amtszeit von Kohls Mädchen - zu kommen und die ersten Vorboten sollen sich in 2019 aufzeigen.
Übersetzt man dessen Aussagen / Befürchtungen scheint der ganze wirtschaftkiche Boom der letzten Jahren auf Sand gebaur zu sein - sprich, zumindest ein Teil der Unternehmen steht nicht auf einem festen Fundament, sondern ist auf "billiges" Geld angewiesen um am Leben zu bleiben.

Wenn dem aber so ist - dann können diesem Lande schwere, sehr schwere Zeiten drohen und dann ist eine Wiederholung der Zeiten Anfang der 2000er Jahre nicht auszuschließen. Dann wird man sich von der politischen Seite nicht mehr loben können die Arbeitslosenzahlen halbiert zu haben, nicht mehr loben können wie gut denn die Wirtschaft läuft und so weiter - dann wird sich massiv rächen, dass man die fetten Jahre nicht genutzt hat um entsprechende Weichenstellungen vorzunehmen und Vorsorge zu treffen - man darf sich aber schon heute sicher, die handelnde politische Akteure werden dann mannigfaltige Gründe und vor allem Schuldige finden - nur nicht sich selber.

Stehen uns nun schwere Zeiten bevor - oder ist es nur Panikmache eines Insolvenzverwalters?

Welche goldenen Jahre sind gemeint? Und für wen gehen sie zuende wenn es sie gegeben hat?

Bruddler
18.12.2018, 07:31
Dass kein Wirtschaftsaufschwung unendlich dauert ist nun keine Unbekannte. Dass auf wirtschaftlich gute Jahre weniger gute wirtschaftliche Jahre folgen auch nicht. Deshalb legt jeder verantwortungsvoll denkende und handelnder Entscheidungsträger (in diesem Falle u.a. die Politik und damit die Bundesregierung) ein Augenmerk darauf entsprechende Vorsorge zu treffen - kannst Du diese Vorsorge auch nur im Ansatz irgendwie erkennen?

Wenn man seit Jahren sehendes Auges ein Problem negiert - wie will man dann eine Lösung entwickeln?

Ich zähle mal auf.
- Pisastudie saumäsig
- Integration - Fehlanzeige
- Fehlinvestitionen durch Niedrigzins
- Energiewende unbezahlbar
- Autoindustrie - im Sinkflug
- Infrastruktur verrottet
- Ausverkauf deutscher Technologie
- wachsende Zahlungen an Brüssel
- Zinsanstieg wird kommen
- Eurorettung gelingt nicht ( Schuldenanstiege )

- Grüne im Aufschwung

Das macht die Dekadenz komplett...

Hans 56 II
18.12.2018, 07:37
- Grüne im Aufschwung

Das macht die Dekadenz komplett...
In Westdeutschland haben sich die Grünen zur Fast-Nr.1 gemausert, in Ostdeutschland liegen sie "nur" bei 9%.
Aus Westdeutschland hat man zigtausende NRWler und wo sie nicht alle herkamen, nach Chemnitz gefahren, um damals dieses ominöse Konzert zu füllen.

In Ostdeutschland liegt die AfD knapp hinter der CDU bei etwa 26%. In Westdeutschland bei durchschnittlich wohl nicht mal ganz 10%.

In Ostdeutschland haben sich die Menschen gegen islamische Gewalt-am Ende zugegebenermaßen erfolglos-gewehrt.
Im Westen gab es weder im Sommer noch im Herbst nennenswerte Demonstrationen an Orten mit besonders hervorstechender islamischer Gewalt; im Gegenteil, in Westdeutschland gingen hunderttausende FÜR eitere islamische Einwanderung auf die Straßen.

Die Dekadenz ist westdeutsch.

Bruddler
18.12.2018, 07:43
In Westdeutschland haben sich die Grünen zur Fast-Nr.1 gemausert, in Ostdeutschland liegen sie "nur" bei 9%.
Aus Westdeutschland hat man zigtausende NRWler und wo sie nicht alle herkamen, nach Chemnitz gefahren, um damals dieses ominöse Konzert zu füllen.

In Ostdeutschland liegt die AfD knapp hinter der CDU bei etwa 26%. In Westdeutschland bei durchschnittlich wohl nicht mal ganz 10%.

In Ostdeutschland haben sich die Menschen gegen islamische Gewalt-am Ende zugegebenermaßen erfolglos-gewehrt.
Im Westen gab es weder im Sommer noch im Herbst nennenswerte Demonstrationen an Orten mit besonders hervorstechender islamischer Gewalt; im Gegenteil, in Westdeutschland gingen hunderttausende FÜR eitere islamische Einwanderung auf die Straßen.

Die Dekadenz ist westdeutsch.

Lt. "Umfragen" liegt der Stimmenanteil der Grünen bei derzeit ca. 22%...
Könnte es sein, dass die "Umfrager" auch solche Bürger befragen, die (noch) nicht im Besitz der dt. Staatsangehörigkeit sind ? :hmm:

Hans 56 II
18.12.2018, 07:44
Die "goldenen Jahre" waren nie goldene Jahre, sondern lediglich ein künstliches Konjunkturprogramm für die gewissenlosen Arbeitgeber anhand Schaffung einer neuen, millionenfachen Kundschaft bestehend aus ungebildeten Muslimen, die dennoch in der Masse als Kunden hohe Milliardenwerte zusätzlich in die Unternehmen schleppen, die der deutsche Arbeitsdepp vorher in unzähligen nicht bezahlten und schlecht bezahlten harten Überstunden geschaffen hat.

Ferner ist die deutsche Konjunktur eine Konjunktur der Ausbeutung, die Arbeitsbedingungen sind peu a peu so schlecht und hinterfotzig geworden, dass sogar ungezählte (ausgebildete) Einwanderer das Land verlassen, als sei ein Wespenschwarm hinter ihnen her-

Nichts hat das Land so verdient wie eine absolute Rezession, in der Heulen und Zähneklappern herrscht und nach der das Land dann vielleicht wieder tatsächlich auf eigene Beine gestellt werden kann und selbst die Moslems keinen Bock mehr haben, noch da zu sein, wenn ihnen die Jacke näher als die Hose ist.

Hans 56 II
18.12.2018, 07:47
Lt. "Umfragen" liegt der Stimmenanteil der Grünen bei derzeit ca. 22%...
Könnte es sein, dass die "Umfrager" auch solche Bürger befragen, die (noch) nicht im Besitz der dt. Staatsangehörigkeit sind ? :hmm:
REIN THEORETICH nicht, aber in der brd ist alles möglich.
Wenn die GRÜNEN nach letzten Umfragen bei durchschnittlich 9% im Osten liegen und sie insgesamt diese 22% haben, heisst das, die tumben Westdeutschen wählen sie zu mindestens 27%.

Bruddler
18.12.2018, 07:58
REIN THEORETICH nicht, aber in der brd ist alles möglich.
Wenn die GRÜNEN nach letzten Umfragen bei durchschnittlich 9% im Osten liegen und sie insgesamt diese 22% haben, heisst das, die tumben Westdeutschen wählen sie zu mindestens 27%.

Woher wollen die "Umfrager" wissen, ob ein "Befragter" die dt. Staatsangehörigkeit besitzt ? :auro:

DerBeißer
18.12.2018, 08:34
In Westdeutschland haben sich die Grünen zur Fast-Nr.1 gemausert, in Ostdeutschland liegen sie "nur" bei 9%.
Aus Westdeutschland hat man zigtausende NRWler und wo sie nicht alle herkamen, nach Chemnitz gefahren, um damals dieses ominöse Konzert zu füllen.

In Ostdeutschland liegt die AfD knapp hinter der CDU bei etwa 26%. In Westdeutschland bei durchschnittlich wohl nicht mal ganz 10%.

In Ostdeutschland haben sich die Menschen gegen islamische Gewalt-am Ende zugegebenermaßen erfolglos-gewehrt.
Im Westen gab es weder im Sommer noch im Herbst nennenswerte Demonstrationen an Orten mit besonders hervorstechender islamischer Gewalt; im Gegenteil, in Westdeutschland gingen hunderttausende FÜR eitere islamische Einwanderung auf die Straßen.

Die Dekadenz ist westdeutsch.


Na "Van der Graf Generator" und "Bester Freund", wieder auf die Westdeutschen schimpfen? Hast wohl als Ostversager Frust ohne Ende ! Ist ja langsam widerlich ! Verzieh dich doch aus Deutschland, "Fad Gaded" !

Chronos
18.12.2018, 09:11
Na "Van der Graf Generator" und "Bester Freund", wieder auf die Westdeutschen schimpfen? Hast wohl als Ostversager Frust ohne Ende ! Ist ja langsam widerlich ! Verzieh dich doch aus Deutschland, "Fad Gaded" !
Der ist kein Ossi, sondern der kam irgendwann in den Fünfzigern aus irgendeinem hinterasiatischen Shithole in die BRD, wohnte hier bis vor kurzem nördlich von Kassel und hat dann urplötzlich zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall seine "heimliche Liebe" zur Ex-DDR entdeckt.

Ein angeblicher Russischstämmiger, der jetzt in seinem schon krankhaften Wahn versucht, die Ossis gegen die Wessis aufzuhetzen, ständig von einer erneuten Teilung unseres geschundenen Deutschlands faselt und seinen (an sich durchaus berechtigten) Hass auf das ganze Musel-Gesindel nur als Vehikel dazu benutzt, um seit rund 10 Jahren gegen uns Deutsche - vor allem gegen uns Westdeutsche - zu hetzen.

Eine widerwärtige Zeiterscheinung.

Klopperhorst
18.12.2018, 09:18
Panikmache gab es schon immer. Es kommt eben darauf an, wo man seine Aufmerksamkeit hinrichtet.
Entweder auf die Probleme oder auf die Lösungen.

Die großen Internet- und Technologie-Aktien wie Apple, Facebook usw. haben ihr Maximum dieses Jahr erreicht und stürzen nun ins Bodenlose.
Das ist schon beeindruckend nach der fast eine Dekade dauernden Hausse und Anzeichen, dass ein größererer Absturz der Wirtschaft und des Finanzsystems bevorsteht.


---

BlackForrester
18.12.2018, 10:59
Das ist völlig falsch. Nichts spricht für dieses Geschichtsbild. LEIDER ist das das Geschichtsbild, das den Schlafschafen eingetrichtert wurde, damit sie schön ruhig halten. Der durchschnittliche Deutsche glaubt ja, dass die Wirtschaft wie das Wetter ist: nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein. Es kommen "Krisen" - keiner weiß warum, irgendwie natürlich - aber solange man während dieser Krisen keine POPULISTEN wählt, wird danach schon alles wieder gut. Der Michel spricht zwar seit 2006 von einer Krise, die auch nach 12 Jahren nicht zu Ende ist, aber egal:

Dies ist geschichtliche Realität - mögen die "guten" jahre ´mal länger, ´mal weniger lang andauern - auf jedes Hoch ist noch immer ein Tief gefolgt. Dies kann bzw. hat mannigfaltige Gründe - ist im Grunde aber immer einer Prämisse unterworfen, das was ich Gier nenne und man damit beginnt über seine Verhältnisse zu leben.

Affenpriester
18.12.2018, 11:17
Was für goldene Jahre? 🤔

Pulchritudo
18.12.2018, 11:37
Was für goldene Jahre? ������

Die 70- und 80er? Zumindest in hiesigen Gefilden.

Oder die Kommenden. Seit dem 10.12.2018 ist das Kali-Yuga offiziell von der UNO Vollpfostenversammlung für beendet erklärt worden und nun treten wir - die gesamte Mönschheit - gemeinsam händchenhaltend und "We shall overcome" singend ins Wertvoller-als-Gold Zeitalter ein. Schöne Aussichten, hurra.

HansMaier.
18.12.2018, 11:46
Welche goldenen Jahre sind gemeint? Und für wen gehen sie zuende wenn es sie gegeben hat?


Er meint das wirtschaftliche Strohfeuer das durch die Druckerpressen der EZB angefacht wurde.
Und den daraus resultierenden Scheinwohlstand der uns noch umgibt.
Aber mit Geld drucken kann man keine Probleme lösen sondern sie nur aufschieben.
Die Probleme kommen irgendwann, viel größer, wieder.
Bald schon sind sie da....:cool:
MfG
H.Maier

Hans 56 II
18.12.2018, 14:35
Er meint das wirtschaftliche Strohfeuer das durch die Druckerpressen der EZB angefacht wurde.
Und den daraus resultierenden Scheinwohlstand der uns noch umgibt.


Durchaus aussagekräftige Indikatoren wie der Ifo-Index heute gehen stark zurück, seit Monaten. Trotzdem stellt die deutsche Gierwirtschaft unvermindert ein; es entstehen vor allem minderwertige Mülljobs in der billigen Dienstleistung, die typisch druckerpressengestützt sind und zudem steuerfinanziert.
Der künstliche Arbeitsmarktaufschwung wird so immer weiter gehen, bis er von verantwortungsvollen Kräften endlich beendet wird. und wird immer mehr Steuern bringen für den sog "Staat". Solche möglichen patriotischen Kräfte aber sind weit und breit nicht in Sicht, daher werden novh weitere Millionen Junkjobs entstehen, während die wirklich noch angemessen bezahlten Stellen alle verschwinden.

Am Schluss kracht natürlich alles zusammen und die Muslime haben die Chance, dann die Macht im "Staat" an sich zu reißen.

Mit anderen Worten: Die Deutschen arbeiten sich letztlich für die Muslime an den Galgen. Jeder neue Arbeitsplatz ist ein neuer Sargnagel.

Endgame
18.12.2018, 15:11
Am Schluss kracht natürlich alles zusammen und die Muslime haben die Chance, dann die Macht im "Staat" an sich zu reißen. Machen aus dem Shithole dann bestenfalls ein Agrarstaat mit Ziegen und Kamelen. Vorher muss aber die Betonversiegelung weg, sonst gibts hier Hungersnöte.

DerBeißer
18.12.2018, 16:09
Der ist kein Ossi, sondern der kam irgendwann in den Fünfzigern aus irgendeinem hinterasiatischen Shithole in die BRD, wohnte hier bis vor kurzem nördlich von Kassel und hat dann urplötzlich zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall seine "heimliche Liebe" zur Ex-DDR entdeckt.

Ein angeblicher Russischstämmiger, der jetzt in seinem schon krankhaften Wahn versucht, die Ossis gegen die Wessis aufzuhetzen, ständig von einer erneuten Teilung unseres geschundenen Deutschlands faselt und seinen (an sich durchaus berechtigten) Hass auf das ganze Musel-Gesindel nur als Vehikel dazu benutzt, um seit rund 10 Jahren gegen uns Deutsche - vor allem gegen uns Westdeutsche - zu hetzen.

Eine widerwärtige Zeiterscheinung.

Na ja, vielleicht hat so ein Musel ihm den Minijob weggeschnappt. Die sind sogar besser als so ein hinterasiatischer Shithole. Und jetzt hat er Angst um seine Stütze, oder was meinst du...

Desinfizierer
18.12.2018, 16:15
A.K.K: wird Merkels- Weltoase wieder erblühen lassen. Die kann das!:appl:

Und wenn nicht, dann gehen wir in die Insolvenz, nachdem wir die absaufenden EU- Staaten alle gerettet haben.

schlaufix
18.12.2018, 16:57
Er meint das wirtschaftliche Strohfeuer das durch die Druckerpressen der EZB angefacht wurde.
Und den daraus resultierenden Scheinwohlstand der uns noch umgibt.
Aber mit Geld drucken kann man keine Probleme lösen sondern sie nur aufschieben.
Die Probleme kommen irgendwann, viel größer, wieder.
Bald schon sind sie da....:cool:
MfG
H.Maier

Das waren aber doch keine goldenen Jahre. Goldene Jahre waren 60er.

HansMaier.
18.12.2018, 17:28
Das waren aber doch keine goldenen Jahre. Goldene Jahre waren 60er.


Naja, das ist alles relativ. Hätte man 2008 die Bereinigung der Märkte zugelassen, anstatt
die Probleme mit frischen Schulden zuzukleben, wären die nächsten Jahre nach 2008 wirtschaftlich
verheerend gewesen. Deswegen tat man das nicht und deswegen steht uns das, in verschärfter Form,
noch bevor. Verglichen mit dem was noch kommt, waren die letzten 10 Jahre goldene...
MfG
H.Maier

Don
18.12.2018, 17:34
Naja, das ist alles relativ. Hätte man 2008 die Bereinigung der Märkte zugelassen, anstatt
die Probleme mit frischen Schulden zuzukleben, wären die nächsten Jahre nach 2008 wirtschaftlich
verheerend gewesen. Deswegen tat man das nicht und deswegen steht uns das, in verschärfter Form,
noch bevor. Verglichen mit dem was noch kommt, waren die letzten 10 Jahre goldene...
MfG
H.Maier

Der Knall wäre relativ kurz gewesen, denn die Realwirtschaft war praktisch nicht involviert.
Da gehortete Geldvermögen da auch wenig beeinflussen, denke ich nicht mehr als an einen Haircut für finanziell Langhaarige.

HansMaier.
18.12.2018, 17:46
Der Knall wäre relativ kurz gewesen, denn die Realwirtschaft war praktisch nicht involviert.
Da gehortete Geldvermögen da auch wenig beeinflussen, denke ich nicht mehr als an einen Haircut für finanziell Langhaarige.


Die Isländer sind scheinbar ganz gut damit fertig geworden. Anderseits sah ich mal eine
Doku, in der ein Londoner Trader befragt wurde, was die sich damals so dachten und der
sprach vom Weltuntergang. Nunja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben...
MfG
H.Maier

Don
18.12.2018, 18:00
Die Isländer sind scheinbar ganz gut damit fertig geworden. Anderseits sah ich mal eine
Doku, in der ein Londoner Trader befragt wurde, was die sich damals so dachten und der
sprach vom Weltuntergang. Nunja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben...
MfG
H.Maier

Für einen Trader schon. Aber um die ist es ja auch nicht schade.