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Politikqualle
16.12.2018, 10:59
... Bahn zahlt eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ...
...
... Von 2015 bis 2018 soll die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge mehr als 500 Millionen Euro ausgegeben haben, um sich extern beraten zu lassen. Gegen die Defizite des Konzerns scheint das wenig geholfen zu haben. Daher zieht Bahn-Chef Lutz jetzt Konsequenzen. Die Deutsche Bahn hat laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ (https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/in-nur-drei-jahren-deutsche-bahn-zahlte-500-mio-euro-an-berater-59049582,view=conversionToLogin.bild.html) von 2015 bis 2018 mehr als eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. 2015 habe das Unternehmen rund 80 Millionen Euro gezahlt, 2016 rund 120 Millionen Euro und 2017 sogar 160 Millionen Euro, berichtete die „Bild am Sonntag“. Nach Informationen der Zeitung dürften es in diesem Jahr über 150 Millionen Euro werden. Wie WELT bereits vor einer Woche berichtete (https://www.welt.de/wirtschaft/plus185214328/Deutsche-Bahn-in-der-Krise-Verspaetungen-Tarifstreit-und-Machtkaempfe.html), handelt es sich insgesamt sogar um 700 Millionen Euro.Bahn-Chef Richard Lutz habe deshalb die Notbremse gezogen. Der Konzernvorstand habe für das kommende Jahr eine starke Reduzierung von Beratungskosten beschlossen, „die einen Budgetdeckel von 100 Millionen Euro“ vorsehe, zitierte die „Bild am Sonntag“ einen Konzernsprecher.
Torsten Herbst, FDP-Obmann im Verkehrsausschuss, kritisierte laut „Bild am Sonntag“, dass sich „das Strategiedefizit im DB-Konzern“ nicht durch den Einkauf teurer Berater lösen lasse. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat hätten „eine klare Vorstellung davon, was der Konzern zukünftig leisten soll und was nicht“. Angesichts der hohen Verschuldung des Unternehmens handele es sich um „Führungsschwäche“. Diese könnten „auch externe Berater nicht beheben“. .. https://www.welt.de/wirtschaft/article185590660/Bahn-zahlt-eine-halbe-Milliarde-Euro-fuer-externe-Berater.html

... das muß man sich mal reinziehen , da verdienen Vorstände und Manager der Bahn Millionen und vergeben trotzdem noch Berateraufträge an Externe für eine halbe Milliarde Euronen !!! ....

Merkelraute
16.12.2018, 11:03
... Bahn zahlt eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ...
...
... Von 2015 bis 2018 soll die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge mehr als 500 Millionen Euro ausgegeben haben, um sich extern beraten zu lassen. Gegen die Defizite des Konzerns scheint das wenig geholfen zu haben. Daher zieht Bahn-Chef Lutz jetzt Konsequenzen. Die Deutsche Bahn hat laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ (https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/in-nur-drei-jahren-deutsche-bahn-zahlte-500-mio-euro-an-berater-59049582,view=conversionToLogin.bild.html) von 2015 bis 2018 mehr als eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. 2015 habe das Unternehmen rund 80 Millionen Euro gezahlt, 2016 rund 120 Millionen Euro und 2017 sogar 160 Millionen Euro, berichtete die „Bild am Sonntag“. Nach Informationen der Zeitung dürften es in diesem Jahr über 150 Millionen Euro werden. Wie WELT bereits vor einer Woche berichtete (https://www.welt.de/wirtschaft/plus185214328/Deutsche-Bahn-in-der-Krise-Verspaetungen-Tarifstreit-und-Machtkaempfe.html), handelt es sich insgesamt sogar um 700 Millionen Euro.Bahn-Chef Richard Lutz habe deshalb die Notbremse gezogen. Der Konzernvorstand habe für das kommende Jahr eine starke Reduzierung von Beratungskosten beschlossen, „die einen Budgetdeckel von 100 Millionen Euro“ vorsehe, zitierte die „Bild am Sonntag“ einen Konzernsprecher.
Torsten Herbst, FDP-Obmann im Verkehrsausschuss, kritisierte laut „Bild am Sonntag“, dass sich „das Strategiedefizit im DB-Konzern“ nicht durch den Einkauf teurer Berater lösen lasse. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat hätten „eine klare Vorstellung davon, was der Konzern zukünftig leisten soll und was nicht“. Angesichts der hohen Verschuldung des Unternehmens handele es sich um „Führungsschwäche“. Diese könnten „auch externe Berater nicht beheben“. .. https://www.welt.de/wirtschaft/article185590660/Bahn-zahlt-eine-halbe-Milliarde-Euro-fuer-externe-Berater.html

... das muß man sich mal reinziehen , da verdienen Vorstände und Manager der Bahn Millionen und vergeben trotzdem noch Berateraufträge an Externe für eine halbe Milliarde Euronen !!! ....

Offenbar hat die Milliardenberatung zu einem Anstieg der Verspätungen geführt ! 20 min pro Zug sind Normalität geworden. Damit ist die deutsche Bahn auf dem Stand der dritten Welt angekommen. Herzlichen Glückwunsch !

Politikqualle
16.12.2018, 11:07
Offenbar hat die Milliardenberatung zu einem Anstieg der Verspätungen geführt ! 20 min pro Zug sind Normalität geworden. Damit ist die deutsche Bahn auf dem Stand der dritten Welt angekommen. Herzlichen Glückwunsch ! .. und wenn es um Verhandlungen über Tariferhöhungen der Bahnangestellten geht , dann wird sogar ein Bahnstreik akzeptiert ...

Nopi
16.12.2018, 11:07
Die DB gehört doch dem deutschen Staat. Ob ausländische Geldhaie, Finanzriesen diese nur immer weiter ins minus drücken wollen, da sie sie dann billig kaufen könnten ?

Soweit ich weiß, fehlt es dem Konzern an Geld, Geld für Modernisierungen , Reparaturen. Dann wird sich beklagt, dass sie so oft verspätet ist beim Personenverkehr, zu wenig Mitarbeiter.
Also sie bräuchten erstmal mehr Geld für diese Modernisierungen und bessere Ausstattungen. Bußgelder machen dem Konzern noch mehr zu schaffen.

Die Manager sind vielleicht nicht am Wachsen (Geld einbringen ) des Konzerns interessiert ?

Politikqualle
16.12.2018, 11:09
Die Db gehört doch dem deutschen Staat. Ob ausländische Geldhaie, Finnazriesen diese nur immer weiter ins minus drücken wollen, da sie sie dann billig kaufen könnten ? .. fast der gesamte Güterverkehr der Bahn ist doch auf die Straße verlegt worden und wird teilweise durch osteuropäische Firmen abgewickelt ..

Merkelraute
16.12.2018, 11:10
Die Db gehört doch dem deutschen Staat. Ob ausländische Geldhaie, Finnazriesen diese nur immer weiter ins minus drücken wollen, da sie sie dann billig kaufen könnten ?

Nein, das ist die Inkompetenz der Geschäftsführung ! In Japan kommen die Züge auf die Minute genau.

Buella
16.12.2018, 11:13
... Bahn zahlt eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ...
...
... Von 2015 bis 2018 soll die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge mehr als 500 Millionen Euro ausgegeben haben, um sich extern beraten zu lassen. Gegen die Defizite des Konzerns scheint das wenig geholfen zu haben. Daher zieht Bahn-Chef Lutz jetzt Konsequenzen. Die Deutsche Bahn hat laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ (https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/in-nur-drei-jahren-deutsche-bahn-zahlte-500-mio-euro-an-berater-59049582,view=conversionToLogin.bild.html) von 2015 bis 2018 mehr als eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. 2015 habe das Unternehmen rund 80 Millionen Euro gezahlt, 2016 rund 120 Millionen Euro und 2017 sogar 160 Millionen Euro, berichtete die „Bild am Sonntag“. Nach Informationen der Zeitung dürften es in diesem Jahr über 150 Millionen Euro werden. Wie WELT bereits vor einer Woche berichtete (https://www.welt.de/wirtschaft/plus185214328/Deutsche-Bahn-in-der-Krise-Verspaetungen-Tarifstreit-und-Machtkaempfe.html), handelt es sich insgesamt sogar um 700 Millionen Euro.Bahn-Chef Richard Lutz habe deshalb die Notbremse gezogen. Der Konzernvorstand habe für das kommende Jahr eine starke Reduzierung von Beratungskosten beschlossen, „die einen Budgetdeckel von 100 Millionen Euro“ vorsehe, zitierte die „Bild am Sonntag“ einen Konzernsprecher.
Torsten Herbst, FDP-Obmann im Verkehrsausschuss, kritisierte laut „Bild am Sonntag“, dass sich „das Strategiedefizit im DB-Konzern“ nicht durch den Einkauf teurer Berater lösen lasse. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat hätten „eine klare Vorstellung davon, was der Konzern zukünftig leisten soll und was nicht“. Angesichts der hohen Verschuldung des Unternehmens handele es sich um „Führungsschwäche“. Diese könnten „auch externe Berater nicht beheben“. .. https://www.welt.de/wirtschaft/article185590660/Bahn-zahlt-eine-halbe-Milliarde-Euro-fuer-externe-Berater.html

... das muß man sich mal reinziehen , da verdienen Vorstände und Manager der Bahn Millionen und vergeben trotzdem noch Berateraufträge an Externe für eine halbe Milliarde Euronen !!! ....

Das von Deutschen erarbeitete Vermögen muß halt internationalistisch/global umverteilt werden, damit die Machthaber in Berlin beruhigt in ihren Bettchen schlafen können!

Nopi
16.12.2018, 11:14
Nein, das ist die Inkompetenz der Geschäftsführung ! In Japan kommen die Züge auf die Minute genau.

wenn ich lese es wurde eine halbe Milliarde ausgegeben von dieser für andere Berater (externe ) dann wundert es mich nicht, dass sie rote Zahlen schreiben. Dann frage ich mich wieder ob das nicht absichtliches Runterwirtschaften ist von den Geschäftsführern. Oder dem Vorstand. Denn wenn ein Konzern so im Minus ist, sollte man wohl nicht noch so hohe Beträge einfach raus schmeißen. Das wäre in den Ausbau und anderes sicher besser aufgehoben gewesen. Daher sieht es für mich wie absichtliches abwirtschaften aus.

Merkelraute
16.12.2018, 11:17
wenn ich lese es wurden Milliarden ausgegeben von diesen für andere Berater (externe ) dann wundert es mich nicht, dass sie rote Zahlen schreiben. Dann frage ich mich wieder ob das nicht absichtliches Runterwirtschaften ist von den Geschäftsführern. Oder dem Vorstand. Denn wenn ein Konzern so im Minus ist, sollte man wohl nicht noch so einen hohe Betrag einfach raus schmeißen. Das wäre in den Ausbau und anderes sicher besser aufgehoben gewesen. Daher sieht es für mich wie absichtliches abwirtschaften aus.

Für so schlau halte ich den Vorstand nicht. Das sind Idioten. Deswegen haben sie ja auch eine halbe Milliarde für nichts ausgegeben. In normalen Betrieben wären diese Leute längst gefeuert und mit Klagen überzogen.

Bruddler
16.12.2018, 11:17
Die DB gehört doch dem deutschen Staat. Ob ausländische Geldhaie, Finanzriesen diese nur immer weiter ins minus drücken wollen, da sie sie dann billig kaufen könnten ?

Soweit ich weiß, fehlt es dem Konzern an Geld, Geld für Modernisierungen , Reparaturen. Dann wird sich beklagt, dass sie so oft verspätet ist beim Personenverkehr, zu wenig Mitarbeiter.
Also sie bräuchten erstmal mehr Geld für diese Modernisierungen und bessere Ausstattungen. Bußgelder machen dem Konzern noch mehr zu schaffen.

Die Manager sind vielleicht nicht am Wachsen (Geld einbringen ) des Konzerns interessiert ?

Einer dieser Manager - Ein "Hochkaräter":



https://tuisto.files.wordpress.com/2011/10/pofalla-vs-bosbach.jpg
"Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen"
Ronald Pofalla ist ein ehemaliger deutscher CDU-Politiker und Bundesminister sowie seit 2015 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bahn AG. Er war stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie Generalsekretär der CDU. Im Kabinett Merkel II war er vom 28. Oktober 2009 bis 17.

Nopi
16.12.2018, 11:21
Für so schlau halte ich den Vorstand nicht. Das sind Idioten. Deswegen haben sie ja auch eine halbe Milliarde für nichts ausgegeben. In normalen Betrieben wären diese Leute längst gefeuert und mit Klagen überzogen.

Ich schon. Sie könnten auch gedrängt worden sein diese Berater anzustellen und damit sehr viel Geld auszugeben für diese. Auf Jeden Fall kann man nicht so dumm sein in so einer Position, denn selbst ich, welche nicht so eine hohe Schule besucht habe, weiß, dass man im Minus nicht so viel Geld (halbe Milliarde ) raus schmeißen sollte. :D Ist aber nicht witzig. Nur wo ist das Ziel oder was soll bezweckt werden mit dem Ruinieren der DB ?

Bruddler
16.12.2018, 11:22
wenn ich lese es wurde eine halbe Milliarde ausgegeben von dieser für andere Berater (externe ) dann wundert es mich nicht, dass sie rote Zahlen schreiben. Dann frage ich mich wieder ob das nicht absichtliches Runterwirtschaften ist von den Geschäftsführern. Oder dem Vorstand. Denn wenn ein Konzern so im Minus ist, sollte man wohl nicht noch so hohe Beträge einfach raus schmeißen. Das wäre in den Ausbau und anderes sicher besser aufgehoben gewesen. Daher sieht es für mich wie absichtliches abwirtschaften aus.

Wenn ich als Berufspendler und Bahnfahrer lese, was ich da lese, dann könnte ich nur noch kotzen ! :basta:

Nopi
16.12.2018, 11:24
Wenn ich als Berufspendler und Bahnfahrer lese, was ich da lese, dann könnte ich nur noch kotzen ! :basta:

Ja, ich auch. Aber ich versuche es erst mal zu begreifen, warum das geschieht mit diesem Runterwirtschaften. Aber es ist dennoch ärgerlich. Das geld hätten sie in so viel Sinnvolles stecken können.

Bruddler
16.12.2018, 11:25
Ich schon. Sie könnten auch gedrängt worden sein diese Berater anzustellen und damit sehr viel Geld auszugeben für diese. Auf Jeden Fall kann man nicht so dumm sein in so einer Position, denn selbst ich, welche nicht so eine hohe Schule besucht habe, weiß, dass man im Minus nicht so viel Geld (halbe Milliarde ) raus schmeißen sollte. :D Ist aber nicht witzig. Nur wo ist das Ziel oder was soll bezweckt werden mit dem Ruinieren der DB ?


Ja, ich auch. Aber ich versuche es erst mal zu begreifen, warum das geschieht mit diesem Runterwirtschaften. Aber es ist dennoch ärgerlich. Das geld hätten sie in so viel Sinnvolles stecken können.

Die DB ist ein wichtiges Standbein für unsere Wirtschaft, und für den Tourismus. Eine Tatsache, die so manchem Deutschlandhasser nicht schmecken könnte...

Merkelraute
16.12.2018, 11:27
Einer dieser Manager - Ein "Hochkaräter":

Hier eine "super Idee" von dem Knallkopp: :haha:

Um die Pünktlichkeit von Zügen im Bahnfernverkehr zu gewährleisten, schlug Pofalla 2018 vor, dass Züge planmäßige Halte überspringen oder bei starker Verspätung auch vor dem Zielbahnhof umkehren sollten, damit der Zug in umgekehrter Richtung wieder pünktlich sei. Dieses als Pofalla-Wende bezeichnete vorzeitige Wenden wurde testweise auf der Strecke Berlin - Duisburg - Düsseldorf eingeführt.

Nopi
16.12.2018, 11:30
Die DB ist ein wichtiges Standbein für unsere Wirtschaft, und für den Tourismus. Eine Tatsache, die so manchem Deutschlandhasser nicht schmecken könnte...


die gewissen Leute , müssten auch die sein, die diese Idee hatten, die diese Gelder vergeben haben, oder aber welche hinter diesen . Auch die hohen Politiker könnten zu diesen Deutschlandhassern gehören. Echt schrecklich. Warum wollen sie keine wirtschaftlich starke BRD ? Kann man (also die ) nicht mal wohlwollend sein. Wie egoistisch sind die denn ?

Bruddler
16.12.2018, 11:32
Pofalla war schon als "Politiker" eine Leuchte...

Hier eine "super Idee" von dem Knallkopp: :haha:


Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Pofalla
Um die Pünktlichkeit von Zügen im Bahnfernverkehr zu gewährleisten, schlug Pofalla 2018 vor, dass Züge planmäßige Halte überspringen oder bei starker Verspätung auch vor dem Zielbahnhof umkehren sollten, damit der Zug in umgekehrter Richtung wieder pünktlich sei. Dieses als Pofalla-Wende bezeichnete vorzeitige Wenden wurde testweise auf der Strecke Berlin - Duisburg - Düsseldorf eingeführt.


Man könnte auch die Bahnhofsuhren den Zugverspätungen "dynam. anpassen"...

Heinrich_Kraemer
16.12.2018, 11:34
Bei der Deutschen Bahn spielt Geld eben keine Rolle, bedient man sich nach Herzenslust am abgepressten Steuergeld der Untertanen.

Solche völlig überflüssigen Mrden.-Gräber wie der Brennernordzulauf (ohne Bedarfsplanung und ohne Kostenschätzung!) sind dann ebenfalls ein staatliches Lieblingssteckenpferd, sprudelt das Steuergeld für Privatisierung in die eigenen Taschen doch unerschöpflich.
Zudem auch noch den norditalienischen und österreichischen Güterverkehr für den Balkan nach Bayern zu verlegen, ist ja eine politische Herzensangelgenheit des deutschen Staates, im Hinblick auf die Verwirklichung der deutschen Ideologie "europäischer Integration".

https://www.google.de/search?q=brenner+nordzulauf&ei=gzgWXKuOO8WlkwWFs4SAAQ&start=10&sa=N&ved=0ahUKEwjr2-7-oKTfAhXF0qQKHYUZARAQ8tMDCKMB&biw=1280&bih=888

Frank
16.12.2018, 11:35
Pofalla, wozu ist der eigentlich gut ?




Dicke Backen machen, Leute anpöbeln ....

Bruddler
16.12.2018, 11:40
die gewissen Leute , müssten auch die sein, die diese Idee hatten, die diese Gelder vergeben haben, oder aber welche hinter diesen . Auch die hohen Politiker könnten zu diesen Deutschlandhassern gehören. Echt schrecklich. Warum wollen sie keine wirtschaftlich starke BRD ? Kann man (also die ) nicht mal wohlwollend sein. Wie egoistisch sind die denn ?

Eine wirtschaftlich starke BRD ist vielen ein Dorn im Auge, nicht nur im Ausland...

Merkelraute
16.12.2018, 11:40
Pofalla, wozu ist der eigentlich gut ?



Man könnte auch die Bahnhofsuhren den Zugverspätungen "dynam. anpassen"...

Eine Idee, die bei den externen Beratern noch keine Beachtung gefunden hat.

Ist es eigentlich Pofallas Idee gewesen, Codesharing mit der Lufthansa zu machen ? LH0815 von Köln nach Frankfurt. Bahnfahren zum Fliegerpreis. Gibt tatsächlich so Deppen, die das machen. :D

Chronos
16.12.2018, 11:42
Nein, das ist die Inkompetenz der Geschäftsführung ! In Japan kommen die Züge auf die Minute genau.

Nicht nur das.

Ein wichtiger Grund ist auch, dass die Bahn seit vielen Jahren als Melkkuh der Politik missbraucht wird und operative Gewinne an den Bund abführen muss.

Das komplette Bahnwesen in Deutschland samt des Streckeneigentümers "Regulierungsbehörde" ist ein dramatischer Sanierungsfall.


Editierter Nachtrag:

Mit Regulierungsbehörde war selbstverständlich die sogenannte Netzagentur gemeint. Kleine Verwechslung meinerseits, für die ich um Nachsicht bitte.

Antisozialist
16.12.2018, 11:56
... Bahn zahlt eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ...
...
... Von 2015 bis 2018 soll die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge mehr als 500 Millionen Euro ausgegeben haben, um sich extern beraten zu lassen. Gegen die Defizite des Konzerns scheint das wenig geholfen zu haben. Daher zieht Bahn-Chef Lutz jetzt Konsequenzen. Die Deutsche Bahn hat laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ (https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/in-nur-drei-jahren-deutsche-bahn-zahlte-500-mio-euro-an-berater-59049582,view=conversionToLogin.bild.html) von 2015 bis 2018 mehr als eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. 2015 habe das Unternehmen rund 80 Millionen Euro gezahlt, 2016 rund 120 Millionen Euro und 2017 sogar 160 Millionen Euro, berichtete die „Bild am Sonntag“. Nach Informationen der Zeitung dürften es in diesem Jahr über 150 Millionen Euro werden. Wie WELT bereits vor einer Woche berichtete (https://www.welt.de/wirtschaft/plus185214328/Deutsche-Bahn-in-der-Krise-Verspaetungen-Tarifstreit-und-Machtkaempfe.html), handelt es sich insgesamt sogar um 700 Millionen Euro.Bahn-Chef Richard Lutz habe deshalb die Notbremse gezogen. Der Konzernvorstand habe für das kommende Jahr eine starke Reduzierung von Beratungskosten beschlossen, „die einen Budgetdeckel von 100 Millionen Euro“ vorsehe, zitierte die „Bild am Sonntag“ einen Konzernsprecher.
Torsten Herbst, FDP-Obmann im Verkehrsausschuss, kritisierte laut „Bild am Sonntag“, dass sich „das Strategiedefizit im DB-Konzern“ nicht durch den Einkauf teurer Berater lösen lasse. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat hätten „eine klare Vorstellung davon, was der Konzern zukünftig leisten soll und was nicht“. Angesichts der hohen Verschuldung des Unternehmens handele es sich um „Führungsschwäche“. Diese könnten „auch externe Berater nicht beheben“. .. https://www.welt.de/wirtschaft/article185590660/Bahn-zahlt-eine-halbe-Milliarde-Euro-fuer-externe-Berater.html

... das muß man sich mal reinziehen , da verdienen Vorstände und Manager der Bahn Millionen und vergeben trotzdem noch Berateraufträge an Externe für eine halbe Milliarde Euronen !!! ....

Hätte wohl besser für Züge, Gleise und Sicherheitskräfte ausgegeben werden sollen.

Leibniz
16.12.2018, 12:02
Die DB gehört doch dem deutschen Staat. Ob ausländische Geldhaie, Finanzriesen diese nur immer weiter ins minus drücken wollen, da sie sie dann billig kaufen könnten ?
Dieser bürokratisch völlig entartete Staatsbetrieb verliert jährlich 4-5 Milliarden Euro, die mit Steuergeldern bezahlt werden. Private Akteure könnten sich diesen Luxus nicht leisten.


Soweit ich weiß, fehlt es dem Konzern an Geld, Geld für Modernisierungen , Reparaturen. Dann wird sich beklagt, dass sie so oft verspätet ist beim Personenverkehr, zu wenig Mitarbeiter.
Also sie bräuchten erstmal mehr Geld für diese Modernisierungen und bessere Ausstattungen. Bußgelder machen dem Konzern noch mehr zu schaffen.

Die Manager sind vielleicht nicht am Wachsen (Geld einbringen ) des Konzerns interessiert ?
Nein. Es herrscht Vetternwirtschaft und Inkompetenz. Die Deutsche Bahn ist einer der vielen Selbstbereicherungsbetriebe der Politik und Parteien, der vor nutzlosen Aufsichtsräten aus der Politik nur so strotzt.
Das Ärgerliche ist, dass fähige Menschen womöglich etwas mit diesem Konzern anfangen könnten, statt ihn systematisch durch ein Krebsgeschwür der Bürokratie und Unfähigkeit zu zerstören.

Leibniz
16.12.2018, 12:05
Eine wirtschaftlich starke BRD ist vielen ein Dorn im Auge, nicht nur im Ausland...
Sabotiert wird sie jedoch von den Hasardeuren in Berlin. Die Amtszeiten Merkels sind ein regelrechter Feldzug gegen Automobil- ,Energie- und Zuliefererindustrie.

Leibniz
16.12.2018, 12:08
Einer dieser Manager - Ein "Hochkaräter":
Genau das ist hier als Problem anzusehen. Diese Person hat nicht ansatzweise die Qualifikation, in einem Konzernvorstand der Bahn zu sitzen.

Bruddler
16.12.2018, 12:09
Sabotiert wird sie jedoch von den Hasardeuren in Berlin. Die Amtszeiten Merkels sind ein regelrechter Feldzug gegen Automobil- ,Energie- und Zuliefererindustrie.

Hat Merkel für unser Land schon jemals etwas Gutes getan ? :hmm:

Bruddler
16.12.2018, 12:11
Genau das ist hier als Problem anzusehen. Diese Person hat nicht ansatzweise die Qualifikation, in einem Konzernvorstand der Bahn zu sitzen.

Pofalla soll ein Bindeglied zwischen DB und der Politik darstellen.
Fachkompetenz ist dazu nicht erforderlich. Ich bin überzeugt, er könnte noch nicht einmal eine hölzerne Spielzeugeisenbahn zusammenschrauben.

Hay
16.12.2018, 12:14
... Bahn zahlt eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ...
...
... Von 2015 bis 2018 soll die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge mehr als 500 Millionen Euro ausgegeben haben, um sich extern beraten zu lassen. Gegen die Defizite des Konzerns scheint das wenig geholfen zu haben. Daher zieht Bahn-Chef Lutz jetzt Konsequenzen. Die Deutsche Bahn hat laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ (https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/in-nur-drei-jahren-deutsche-bahn-zahlte-500-mio-euro-an-berater-59049582,view=conversionToLogin.bild.html) von 2015 bis 2018 mehr als eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. 2015 habe das Unternehmen rund 80 Millionen Euro gezahlt, 2016 rund 120 Millionen Euro und 2017 sogar 160 Millionen Euro, berichtete die „Bild am Sonntag“. Nach Informationen der Zeitung dürften es in diesem Jahr über 150 Millionen Euro werden. Wie WELT bereits vor einer Woche berichtete (https://www.welt.de/wirtschaft/plus185214328/Deutsche-Bahn-in-der-Krise-Verspaetungen-Tarifstreit-und-Machtkaempfe.html), handelt es sich insgesamt sogar um 700 Millionen Euro.Bahn-Chef Richard Lutz habe deshalb die Notbremse gezogen. Der Konzernvorstand habe für das kommende Jahr eine starke Reduzierung von Beratungskosten beschlossen, „die einen Budgetdeckel von 100 Millionen Euro“ vorsehe, zitierte die „Bild am Sonntag“ einen Konzernsprecher.
Torsten Herbst, FDP-Obmann im Verkehrsausschuss, kritisierte laut „Bild am Sonntag“, dass sich „das Strategiedefizit im DB-Konzern“ nicht durch den Einkauf teurer Berater lösen lasse. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat hätten „eine klare Vorstellung davon, was der Konzern zukünftig leisten soll und was nicht“. Angesichts der hohen Verschuldung des Unternehmens handele es sich um „Führungsschwäche“. Diese könnten „auch externe Berater nicht beheben“. .. https://www.welt.de/wirtschaft/article185590660/Bahn-zahlt-eine-halbe-Milliarde-Euro-fuer-externe-Berater.html

... das muß man sich mal reinziehen , da verdienen Vorstände und Manager der Bahn Millionen und vergeben trotzdem noch Berateraufträge an Externe für eine halbe Milliarde Euronen !!! ....

Schön, dass die Bahn eine halbe Milliarde an Berater zahlt. Sie könnte genausogut eine halbe Milliarde in mehr Personal stecken, was Verspätungen reduzieren würde oder in die Ausstattung und Wartung der Züge, was dann zu Toiletten führen würde, die wenigstens einmal die Woche von ihren Fäkalien entleert würden und in der Folge davon nicht wochenlang gesperrt werden müßten (erst jetzt in einer Reportage in Ton und Bild im Fernsehen gesehen....)

Aber die Beratung ist natürlich besser, ansonsten wüßte die Bahn ja gar nicht, was sie zu tun hätte, sofern sie das Geld, das sie den Beratern bezahlt, zur Verfügung hätte.

Hay
16.12.2018, 12:14
Hat Merkel für unser Land schon jemals etwas Gutes getan ? :hmm:

Ja, sie hat unser Land vor neue Aufgaben gestellt, vor gewaltige.

Bruddler
16.12.2018, 12:20
Schön, dass die Bahn eine halbe Milliarde an Berater zahlt. Sie könnte genausogut eine halbe Milliarde in mehr Personal stecken, was Verspätungen reduzieren würde oder in die Ausstattung und Wartung der Züge, was dann zu Toiletten führen würde, die wenigstens einmal die Woche von ihren Fäkalien entleert würden und in der Folge davon nicht wochenlang gesperrt werden müßten (erst jetzt in einer Reportage in Ton und Bild im Fernsehen gesehen....)

Aber die Beratung ist natürlich besser, ansonsten wüßte die Bahn ja gar nicht, was sie zu tun hätte, sofern sie das Geld, das sie den Beratern bezahlt, zur Verfügung hätte.

Mit Hartmut Mehdorn begann der kontinuierl. Niedergang der DB. Er hat damit begonnen, die DB als eigenständige AG "aufzustellen", und sich von "unrentablen" Teilen getrennt.
Das einstige Beamtentum hat der DB eine Kontinuität gesichert, eine Kontinuität von der man sich ebenfalls getrennt hat.
Immer mehr Lokführer wandern zu den Privaten ab, so ein DB-Insider.

Politikqualle
16.12.2018, 12:26
Das Ärgerliche ist, dass fähige Menschen womöglich etwas mit diesem Konzern anfangen könnten, . .. ja na klar doch ... wenn sich Beraterfirmen mit 500.000 Millionen in nur 4 Jahren dort eindecken können , sollte man diese "Kuh" nicht schlachten und schön weiter melken ...
500.000.000,oo Euro : 4 Jahre = 125 Millionen dafür könnte man pro Jahr ca. 1.500 sehr gut bezahlter Spezialisten einstellen .... oder höhere Löhne bezahlen ... oder oder oder ..

Politikqualle
16.12.2018, 12:29
Mit Hartmut Mehdorn begann der kontinuierl. Niedergang der DB. Er hat damit begonnen, die DB als eigenständige AG "aufzustellen", und sich von "unrentablen" Teilen getrennt. . .. diese Beraterverträge in Höhe von 500 Millionen Euronen sind mit Sicherheit nicht ohne irgend welchen Bakschisch abgeschlossen worden. Ist nur die Frage , wer hat wann und wo und wie dann davon profitiert.

Bruddler
16.12.2018, 12:29
Ja, sie hat unser Land vor neue Aufgaben gestellt, vor gewaltige.

Aufgaben, die wohl kaum mehr zu lösen sind...

Bruddler
16.12.2018, 12:31
.. diese Beraterverträge in Höhe von 500 Millionen Euronen sind mit Sicherheit nicht ohne irgend welchen Bakschisch abgeschlossen worden. Ist nur die Frage , wer hat wann und wo und wie dann davon profitiert.

Die Frage wird sein - Hat eine öffentliche Ausschreibung stattgefunden, oder war da "Vetternwirtschaft" mit im Spiel ? :hmm:

Politikqualle
16.12.2018, 12:33
Die Frage wird sein - Hat eine öffentliche Ausschreibung stattgefunden ? :hmm: .. warum ? ist doch eine Aktiengesellschaft und keine Behörde ..

Bruddler
16.12.2018, 12:53
.. warum ? ist doch eine Aktiengesellschaft und keine Behörde ..

Dann hat das Ganze ein "Geschmäckle"...

Politikqualle
16.12.2018, 12:55
Dann hat das Ganze ein "Geschmäckle"... .. davon kannst du mit Sicherheit ausgehen ..

joschka
16.12.2018, 13:00
... ich sag mal so: Guter Rat ist teuer!!!

Hay
16.12.2018, 13:40
Mit Hartmut Mehdorn begann der kontinuierl. Niedergang der DB. Er hat damit begonnen, die DB als eigenständige AG "aufzustellen", und sich von "unrentablen" Teilen getrennt.
Das einstige Beamtentum hat der DB eine Kontinuität gesichert, eine Kontinuität von der man sich ebenfalls getrennt hat.
Immer mehr Lokführer wandern zu den Privaten ab, so ein DB-Insider.

Zahlen die Privaten besser?

Hay
16.12.2018, 13:44
Aufgaben, die wohl kaum mehr zu lösen sind...

Sie wurden ja schon als Aufgaben für Generationen bezeichnet. Egal, ob dies Integration oder Energiewende + Weltrettung ist.

Aber.... ich denke, selbst die Sanierung der Infrastruktur (Straßen, Brücken, öffentliche Gebäude) ist eine Aufgabe für mehrere Generationen, sofern uns die Brücken nicht auf den Kopf fliegen und die Staudämme nicht vorher brechen.

Und dann gibt es ja noch Bahnhöfe, deren Errichtung Generationen dauert und Flughäfen, die nie fertiggebaut werden.

Bruddler
16.12.2018, 16:15
Zahlen die Privaten besser?

Ja u.v.m. :hi:

Bruddler
16.12.2018, 16:18
Sie wurden ja schon als Aufgaben für Generationen bezeichnet. Egal, ob dies Integration oder Energiewende + Weltrettung ist.

Aber.... ich denke, selbst die Sanierung der Infrastruktur (Straßen, Brücken, öffentliche Gebäude) ist eine Aufgabe für mehrere Generationen, sofern uns die Brücken nicht auf den Kopf fliegen und die Staudämme nicht vorher brechen.

Und dann gibt es ja noch Bahnhöfe, deren Errichtung Generationen dauert und Flughäfen, die nie fertiggebaut werden.

Das Land verrottet zusehends, aber um davon abzulenken rücken immer mehr die Prestigeobjekte in den Vordergrund.
Wie damals in der DDR...

Nopi
16.12.2018, 16:45
Das Land verrottet zusehends, aber um davon abzulenken rücken immer mehr die Prestigeobjekte in den Vordergrund.
Wie damals in der DDR...
:gp: