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Vollständige Version anzeigen : Jeder zweite Zuwanderer verlässt Deutschland wieder



BlackForrester
15.12.2018, 11:46
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Merkelraute
15.12.2018, 11:55
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Kann ich so nicht bestätigen. Sie bleiben alle. Man muss ja nur an deutsche Universitäten gehen. Da sieht man mehr Ausländer als Deutsche. Schon jetzt ist es so, daß viele Ausländer auf Abteilungsleiterposten sitzen und bevorzugt ihre Leute unterbringen. Die Deutschen können dann als Putzfrau oder Müllmann arbeiten und der arabnegriden Elite dienen.

Kikumon
15.12.2018, 17:28
Schon jetzt ist es so, daß viele Ausländer auf Abteilungsleiterposten sitzen und bevorzugt ihre Leute unterbringen.

Die Gülen Sekte-Mitglieder und andere Muslime, nehme ich an, während sie heftigst am Jammern sind, wie benachteiligt bei Bewerbungen doch Muslime seien.

Buella
15.12.2018, 17:33
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Die System-Schmierfinken setzen hier auf die, auch von ihnen mit-verursachte Dummheit der Masse, welche nur die Schlagzeile liest und sich dann zufrieden vor dem Total-Durchverblödungs-Empfänger, entspannt bei schäbigsten Ernährungs-Produkten, zurücklehnt!

Schlummifix
15.12.2018, 17:35
Tja, abartige Steuern und Abgaben.
Deshalb will ich ja auch weg.

Irgendwer soll "das alles" schließlich bezahlen.
Und das werde ich nicht sein.

Die real existierende Merkel-BRD ist kein Land, in dem sich ein Arbeitender irgendetwas aufbauen kann.
(P.S. deshalb haben die Politiker ihre steuerfreien Zulagen)

opppa
15.12.2018, 17:37
Die Gülen Sekte-Mitglieder und andere Muslime, nehme ich an, während sie heftigst am Jammern sind, wie benachteiligt bei Bewerbungen doch Muslime seien.

Mir sind die Gülen-Anhänger - zumindest solange sie in der Türkei nichts zu sagen haben - weit lieber, als die Erdogan-Anhänger!

:hmm:

Kikumon
15.12.2018, 18:20
Mir sind die Gülen-Anhänger - zumindest solange sie in der Türkei nichts zu sagen haben - weit lieber, als die Erdogan-Anhänger.

Die Gülen-Anhänger arbeiten im Untergrund wie eine Sekte, ohne dass man als gewöhnlicher Deutscher sie wahrnimmt. Wer kennt schon all die Gülen-Schulen, in deren Aufsichtsräten Bischöfe und andere Honorationen sitzen? Es handelt sich um ein undurchsichtiges Netz.

Erdogan-Anhänger sind präsenter, weil sie sich durch "ihren Präsidenten" ermutigt fühlen.

frundsberg
15.12.2018, 19:16
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Wahnsinn. Dann wird das hier ja immer leerern....

Smoker
15.12.2018, 19:39
Tja, abartige Steuern und Abgaben.
Deshalb will ich ja auch weg.

Irgendwer soll "das alles" schließlich bezahlen.
Und das werde ich nicht sein.

Die real existierende Merkel-BRD ist kein Land, in dem sich ein Arbeitender irgendetwas aufbauen kann.
(P.S. deshalb haben die Politiker ihre steuerfreien Zulagen)

Deswegen ist meine Firma auch schon nach Russland abgewandert. :) Da gibts ne flat tax die obendrein noch günstiger ist. Und ich muss mir nicht vorwerfen diesen fortlaufenden Wahnsinn zu unterstützen.

Franko
15.12.2018, 20:02
Gehen tun nur die Hochqualifizierten bzw. die Leute, welche in der Heimat noch ein Haus haben und auch dort die deutsche Rente kassieren können.

RUMPEL
15.12.2018, 20:25
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.

Haspelbein
15.12.2018, 20:37
Meine Frau und ich wollten auch in Deutschland bleiben. Na ja, es wahr letztendlich keine Frage, als wir uns klar wurden, was dies in wirtschaftlicher Sache bedeutete.

Ansuz
15.12.2018, 20:54
Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.

Grün ist leider aus, darum so:
:gp:

Genauso ist das! Habe vergleichsweise viel zu tun mit frischen Uni-Absolventen. Was die in der BRD an Einstiegsgehältern angeboten bekommen, ist ein Witz. Beispiel: Masterabsolvent in Konstruktionstechnik, 30k. Brutto. :D
Der junge Mann will mal eine Familie haben, sah diese Option in der BRD nicht gegeben und ist jetzt rüber über den großen Teich, wo er das zigfache verdient.
Es gibt leider noch zu viele junge Deutsche, die sich in das Hamsterrad begeben und sich auch noch glücklich schätzen, für die paar Kröten buckeln gehen zu dürfen. Diese jungen Leute werden, man kann das nicht anders sagen, angetrieben ihr Bestes zu geben, und wenn sie nach einigen Jahren "ausgepowert" sind, werden sie entsorgt. Der nächste Depp steht schon parat.
Diese Kette müßte unterbrochen werden.

Zirrus
15.12.2018, 21:02
Das stimmt so nicht! Von den Fähigen und Guten verlassen mehr als die Hälfte wieder Deutschland, während die Unfähigen und Blöden hier hocken bleiben und sich auf Kosten der Allgemeinheit Speck anfressen!

Haspelbein
15.12.2018, 21:07
Grün ist leider aus, darum so:
:gp:

Genauso ist das! Habe vergleichsweise viel zu tun mit frischen Uni-Absolventen. Was die in der BRD an Einstiegsgehältern angeboten bekommen, ist ein Witz. Beispiel: Masterabsolvent in Konstruktionstechnik, 30k. Brutto. :D
Der junge Mann will mal eine Familie haben, sah diese Option in der BRD nicht gegeben und ist jetzt rüber über den großen Teich, wo er das zigfache verdient.
Es gibt leider noch zu viele junge Deutsche, die sich in das Hamsterrad begeben und sich auch noch glücklich schätzen, für die paar Kröten buckeln gehen zu dürfen. Diese jungen Leute werden, man kann das nicht anders sagen, angetrieben ihr Bestes zu geben, und wenn sie nach einigen Jahren "ausgepowert" sind, werden sie entsorgt. Der nächste Depp steht schon parat.
Diese Kette müßte unterbrochen werden.

:gp: Grün geht grad nicht.

Schwabenpower
15.12.2018, 21:16
Grün ist leider aus, darum so:
:gp:

Genauso ist das! Habe vergleichsweise viel zu tun mit frischen Uni-Absolventen. Was die in der BRD an Einstiegsgehältern angeboten bekommen, ist ein Witz. Beispiel: Masterabsolvent in Konstruktionstechnik, 30k. Brutto. :D
Der junge Mann will mal eine Familie haben, sah diese Option in der BRD nicht gegeben und ist jetzt rüber über den großen Teich, wo er das zigfache verdient.
Es gibt leider noch zu viele junge Deutsche, die sich in das Hamsterrad begeben und sich auch noch glücklich schätzen, für die paar Kröten buckeln gehen zu dürfen. Diese jungen Leute werden, man kann das nicht anders sagen, angetrieben ihr Bestes zu geben, und wenn sie nach einigen Jahren "ausgepowert" sind, werden sie entsorgt. Der nächste Depp steht schon parat.
Diese Kette müßte unterbrochen werden.
Das ist ja noch richtig großzügig. Ich habe Firmen erlebt, bei denen Diplom Ingenieure (Bau und Maschinenbau) mit 220ü brutto abgespeist wurden.
Allerdings wurden dann alte Säcke wie ich für unverschämtes Geld für eine beschränkte Zeit eingekauft

RUMPEL
15.12.2018, 21:23
Grün ist leider aus, darum so:
:gp:

Genauso ist das! Habe vergleichsweise viel zu tun mit frischen Uni-Absolventen. Was die in der BRD an Einstiegsgehältern angeboten bekommen, ist ein Witz. Beispiel: Masterabsolvent in Konstruktionstechnik, 30k. Brutto. :D
Der junge Mann will mal eine Familie haben, sah diese Option in der BRD nicht gegeben und ist jetzt rüber über den großen Teich, wo er das zigfache verdient.
Es gibt leider noch zu viele junge Deutsche, die sich in das Hamsterrad begeben und sich auch noch glücklich schätzen, für die paar Kröten buckeln gehen zu dürfen. Diese jungen Leute werden, man kann das nicht anders sagen, angetrieben ihr Bestes zu geben, und wenn sie nach einigen Jahren "ausgepowert" sind, werden sie entsorgt. Der nächste Depp steht schon parat.
Diese Kette müßte unterbrochen werden.

Danke Ansuz :)

RUMPEL
15.12.2018, 21:29
Grün ist leider aus, darum so:
:gp:

Genauso ist das! Habe vergleichsweise viel zu tun mit frischen Uni-Absolventen. Was die in der BRD an Einstiegsgehältern angeboten bekommen, ist ein Witz. Beispiel: Masterabsolvent in Konstruktionstechnik, 30k. Brutto. :D
Der junge Mann will mal eine Familie haben, sah diese Option in der BRD nicht gegeben und ist jetzt rüber über den großen Teich, wo er das zigfache verdient.
Es gibt leider noch zu viele junge Deutsche, die sich in das Hamsterrad begeben und sich auch noch glücklich schätzen, für die paar Kröten buckeln gehen zu dürfen. Diese jungen Leute werden, man kann das nicht anders sagen, angetrieben ihr Bestes zu geben, und wenn sie nach einigen Jahren "ausgepowert" sind, werden sie entsorgt. Der nächste Depp steht schon parat.
Diese Kette müßte unterbrochen werden.

Ich bin auch noch häufig auf Reisen und treffe mit vielen jungen Leuten zusammen. Man hört manchmal tolle Geschichten. Beste Uni-Abschlüsse und 1.800 Eurotz netto/mtl. Und die Leute sind dann froh, überhaupt einnen Job gefudnen zu haben. "Fachkräftemangel" ist reine Verarsche. Diese Nummer dient Merkels und Cons nur, um "Zuwanderung"-Notwendigkeit glaubhaft zu machen.

RUMPEL
15.12.2018, 21:31
Meine Frau und ich wollten auch in Deutschland bleiben. Na ja, es wahr letztendlich keine Frage, als wir uns klar wurden, was dies in wirtschaftlicher Sache bedeutete. Hohe Kosten, wenig Einkommen.

Leibniz
15.12.2018, 21:37
Grün ist leider aus, darum so:
[...]
Diese Kette müßte unterbrochen werden.
Ein Grundübel ist in diesem Zusammenhang auch die mediale Propaganda, die sozialistische Ideen verbreitet und vermeintlich materielle Denkweisen verteufelt. Eine signifikante Gruppe junger Menschen ist deshalb mittlerweile der Ansicht, dass die Marktwirtschaft etwas schlechtes sei und befürwortet sozialistische Phantasien.
Viele rechnen auch nicht. Nach meiner Definition ist ein Gehalt das, was nach Steuern und Lebenshaltungskosten übrig bleibt.
Dazu kommen kriminell hohe Steuern und Abgaben auf Löhne. Die Steuerprogression weist viel zu früh viel zu hohe Steigung auf.

Don
15.12.2018, 21:44
Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.

Das ist so nicht ganz richtig.
Bei uns arbeitet zwar auch ein Omar, den die Eigner aus Tütteligkeit einstellten weil er ihnen wohl Honig ums Maul schmieren konnte. Schwierig wieder loszuwerden in der heutigen Zeit. Ansonsten aber in letzter Zeit recht zügig eingestellte rund 10 deutsche Absolventen, und ein wirklicher Gewinn, eine Spanierin. Und ein Russe, still und fleißig, sowie seit 2 Jahren ein Rumäne den ich selber promoted habe als Monteur.
Aber wir sind nicht Audi oder ein anderer Konzern in dem PC Personaler bestimmen und Nullchecker sich verstecken können.

Don
15.12.2018, 21:45
Ein Grundübel ist in diesem Zusammenhang auch die mediale Propaganda, die sozialistische Ideen verbreitet und vermeintlich materielle Denkweisen verteufelt. Eine signifikante Gruppe junger Menschen ist deshalb mittlerweile der Ansicht, dass die Marktwirtschaft etwas schlechtes sei und befürwortet sozialistische Phantasien.
Viele rechnen auch nicht. Nach meiner Definition ist ein Gehalt das, was nach Steuern und Lebenshaltungskosten übrig bleibt.
Dazu kommen kriminell hohe Steuern und Abgaben auf Löhne. Die Steuerprogression weist viel zu früh viel zu hohe Steigung auf.

Korrekt. Das wird uns das Kreuz brechen.

HansMaier.
15.12.2018, 21:54
Ein Grundübel ist in diesem Zusammenhang auch die mediale Propaganda, die sozialistische Ideen verbreitet und vermeintlich materielle Denkweisen verteufelt. Eine signifikante Gruppe junger Menschen ist deshalb mittlerweile der Ansicht, dass die Marktwirtschaft etwas schlechtes sei und befürwortet sozialistische Phantasien.
Viele rechnen auch nicht. Nach meiner Definition ist ein Gehalt das, was nach Steuern und Lebenshaltungskosten übrig bleibt.
Dazu kommen kriminell hohe Steuern und Abgaben auf Löhne. Die Steuerprogression weist viel zu früh viel zu hohe Steigung auf.


Ja, der Demokrattismus entartet zwangsläufig zum Sozialismus, weil Politiker Wählerstimmen
durch verteilen von sozialen Leistungen, sprich Geld, kaufen können. Und die sheeples solche wählen.
Das geht solange, bis der Bankrott die Spielregeln ändert. Daher ist vorher eine demokrattische
Lösung des Problems Wunschdenken.
MfG
H.Maier

BlackForrester
16.12.2018, 00:55
Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.


Nein - habe ich nicht, denn ich würde mir im Falle einer Auswanderung selber die Frage stellen - wo habe ich als gut qualifizierter Facharbeiter wohl die besten Chancen un ddie hat man in Deutschland nun einmal nicht - weil u.a. vom brutto viel zu wenig netto über bleibt und die Leistungen, welche man durch seine Abzüge finanziert und keiner Relation mehr zu Gelder liegt, welche man dafür auf den Tisch legen muss.

Nur beispielhaft - warum als (auch gut bezahlter) Facharbeiter nach Deutschland zuwandern und in Summe 40% seines Einkommens über direkte Steuern und Agaben zu verlieren (hinzukommen ja noch die indirekten Steuern und Abgaben) - da geht man doch lieber in die Schweiz, wo Steuern und Abgaben in etwa ein Drittel niedriger sind und man real mehr netto vom brutto hat...sprich von seiner Arbeitsleistung auch was im Geldbeutel hängen bleibt UND die versicherungssystem wie RV, AV, KV deutlichst besser in der Leistungsgewährung sind.

Welche Intension sollte denn ein gut bist bestens qualifizierter Zuwanderer haben in diesem Lande bleiben zu wollen?

BlackForrester
16.12.2018, 01:18
Tja, abartige Steuern und Abgaben.
Deshalb will ich ja auch weg.

Irgendwer soll "das alles" schließlich bezahlen.
Und das werde ich nicht sein.

Die real existierende Merkel-BRD ist kein Land, in dem sich ein Arbeitender irgendetwas aufbauen kann.
(P.S. deshalb haben die Politiker ihre steuerfreien Zulagen)


Setzen wir gleiche Lebenshaltungskosten einmak vor- warum nach Deutschland zuwandern für ein Jahresgehalt von 50 000 € arbeiten, wo Dir am Ende 33 000 über bleiben, wennin einem anderen Land 40 000 € über bleiben? Da ist die Entscheidung doch relativ einfach.

RUMPEL
16.12.2018, 06:31
Das ist so nicht ganz richtig.
Bei uns arbeitet zwar auch ein Omar, den die Eigner aus Tütteligkeit einstellten weil er ihnen wohl Honig ums Maul schmieren konnte. Schwierig wieder loszuwerden in der heutigen Zeit. Ansonsten aber in letzter Zeit recht zügig eingestellte rund 10 deutsche Absolventen, und ein wirklicher Gewinn, eine Spanierin. Und ein Russe, still und fleißig, sowie seit 2 Jahren ein Rumäne den ich selber promoted habe als Monteur.
Aber wir sind nicht Audi oder ein anderer Konzern in dem PC Personaler bestimmen und Nullchecker sich verstecken können.Kein Mensch hat immer nur Recht. Ich auch nicht.

RUMPEL
16.12.2018, 06:43
Kann ich so nicht bestätigen. Sie bleiben alle. Man muss ja nur an deutsche Universitäten gehen. Da sieht man mehr Ausländer als Deutsche. Schon jetzt ist es so, daß viele Ausländer auf Abteilungsleiterposten sitzen und bevorzugt ihre Leute unterbringen. Die Deutschen können dann als Putzfrau oder Müllmann arbeiten und der arabnegriden Elite dienen.

Das ist z. B. nach meiner Beobachtung bei einem sehr großen Lebensmittelkonzern der Fall. Eingestellt werden da offenbar vorzugsweise "Menschen mit Migrationshintergrund", aber KAUFEN tun da immer noch überwiegend richtige Deutsche. ICH gehöre inzwischen nicht mehr zu deren Kunden :D

RUMPEL
16.12.2018, 06:49
Nein - habe ich nicht, denn ich würde mir im Falle einer Auswanderung selber die Frage stellen - wo habe ich als gut qualifizierter Facharbeiter wohl die besten Chancen un ddie hat man in Deutschland nun einmal nicht - weil u.a. vom brutto viel zu wenig netto über bleibt und die Leistungen, welche man durch seine Abzüge finanziert und keiner Relation mehr zu Gelder liegt, welche man dafür auf den Tisch legen muss.

Nur beispielhaft - warum als (auch gut bezahlter) Facharbeiter nach Deutschland zuwandern und in Summe 40% seines Einkommens über direkte Steuern und Agaben zu verlieren (hinzukommen ja noch die indirekten Steuern und Abgaben) - da geht man doch lieber in die Schweiz, wo Steuern und Abgaben in etwa ein Drittel niedriger sind und man real mehr netto vom brutto hat...sprich von seiner Arbeitsleistung auch was im Geldbeutel hängen bleibt UND die versicherungssystem wie RV, AV, KV deutlichst besser in der Leistungsgewährung sind.

Welche Intension sollte denn ein gut bist bestens qualifizierter Zuwanderer haben in diesem Lande bleiben zu wollen?

So ist es. Und auch das ist wahr: Wir werden in absehbarer Zeit noch weitaus Schlimemres erleben. Was du dabeschreibst, ist die Situation in D un einer boomenenden Konjunkturphase. Aber stell dir vor, es kühlt hier mal ab wie 2008. Dann wird aus Merkels "Wir schaffen das" mit Sicherheit ein " Auuu weh zwick.." Aber dann ist die Alte möglicherweise längst über alle Berge und lacht sich ins Fäustchen. Wann das sein wird, vermag niemand zu sagen. Es könnte noch 1 oder 2 Jahre gut gehen. Es könnte aber auch jetzt schon über Weihnachten zum größeren Knall kommen.

Leberecht
16.12.2018, 07:18
Nach meiner Definition ist ein Gehalt das, was nach Steuern und Lebenshaltungskosten übrig bleibt.

Korrekt ist es natürlich erst, wenn alle Steuern erfaßt werden. Also auch Versicherungssteuer, Stromsteuer, die Steuersteuer, die unaussprechliche Mxxxxxxxsteuer u.v.a.m. Da bleibt vom Lohn bzw. Gehalt nicht mehr viel übrig, auch wenn die Löhne wirklich stiegen. Die Steuererhöhungen fressen Lohnerhöhungen sofort auf.

Dr Mittendrin
16.12.2018, 07:30
So ist es. Und auch das ist wahr: Wir werden in absehbarer Zeit noch weitaus Schlimemres erleben. Was du dabeschreibst, ist die Situation in D un einer boomenenden Konjunkturphase. Aber stell dir vor, es kühlt hier mal ab wie 2008. Dann wird aus Merkels "Wir schaffen das" mit Sicherheit ein " Auuu weh zwick.." Aber dann ist die Alte möglicherweise längst über alle Berge und lacht sich ins Fäustchen. Wann das sein wird, vermag niemand zu sagen. Es könnte noch 1 oder 2 Jahre gut gehen. Es könnte aber auch jetzt schon über Weihnachten zum größeren Knall kommen.

Ich weiss auch nicht ob es noch ein oder mehrere Jahre so läuft. Keine 10 mehr sage ich. Die Weichen für Niedergang sind gestellt und da verwette ich meinen Kopf. Ich wusste schon zu 150 %, dass die Wiedervereinigung uns runter zieht. Es kam dann spürbar ab etwa 1995 und ab 2000 mit Schwung nach unten. Genau da überholten uns Österreicher im Standard, die zuvor hier oft Gastarbeiter waren. Mit 62 weiss ich da mehr.

autochthon
16.12.2018, 07:30
Kann ich so nicht bestätigen. Sie bleiben alle. Man muss ja nur an deutsche Universitäten gehen. Da sieht man mehr Ausländer als Deutsche. Schon jetzt ist es so, daß viele Ausländer auf Abteilungsleiterposten sitzen und bevorzugt ihre Leute unterbringen. Die Deutschen können dann als Putzfrau oder Müllmann arbeiten und der arabnegriden Elite dienen.

Exakt!

Am offensichtlichsten wird es beim Rewekonzern.

Die Marktleiter sind durch die Bank weg muskelpumpende Osmanen mit Hipster-/Salafistenbart, an den Kassen nur noch Kopftuchweibchen.

Einen Florian gibt es dort höchstens noch beim unterbezahlten Regalservice. Regale einräumen und putzen.

Dr Mittendrin
16.12.2018, 07:34
Das ist z. B. nach meiner Beobachtung bei einem sehr großen Lebensmittelkonzern der Fall. Eingestellt werden da offenbar vorzugsweise "Menschen mit Migrationshintergrund", aber KAUFEN tun da immer noch überwiegend richtige Deutsche. ICH gehöre inzwischen nicht mehr zu deren Kunden :D

Lebensmittel von A nach B bringen verkaufen, stellt keinen besonders hohen kognitiven Anspruch.
In meiner Branche sind Migranten oft Leiharbeiter aus Osteuropa. Hin und wieder stellt man einen ein. Nur die Creme derer.

Dr Mittendrin
16.12.2018, 07:35
Exakt!

Am offensichtlichsten wird es beim Rewekonzern.

Die Marktleiter sind durch die Bank weg muskelpumpende Osmanen mit Hipster-/Salafistenbart, an den Kassen nur noch Kopftuchweibchen.

Einen Florian gibt es dort höchstens noch beim unterbezahlten Regalservice. Regale einräumen und putzen.

Den Osmanen liegt schachern, Bakschisch, Basar im Blut. Daher oft im Handel, und wenn sie nur Regalservice sind.

Hans 56 II
16.12.2018, 07:42
Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Diese wieder auswandernden Zuwanderer , sicher kaum Muslime, handeln rational und verantwortungsvoll gegenüber sich selbst und ihren Familien.
Das muss man ihnen zubilligen und sie machen es richtig. Was sollen sie auch in einem Land, in dem sie untergehen werden, würden sie bleiben??

Extrem schlecht gewordene Arbeitsbedingungen und unangemessen niedrige Löhne im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten sind dann die Tropfen, die das Fass zum Überlaufen bringen. Tausende Messerstechereien, zu 99% von eingewanderten Muslimen begangen, fördern sicher auch nicht den Wunsch, zu bleiben.

Übrig bleiben dann Millionen kleiner und großer islamischer Terroristen, die intellektuell so viel draufhaben wie eine Regenrinne, aber extrem gewalttätig sind, und gegen deren Delinquenz eine weichgespülte deutsche Gesellschaft gar nicht ankämpfen WILL..
Alles extrem logisch.

autochthon
16.12.2018, 07:44
Den Osmanen liegt schachern, Bakschisch, Basar im Blut. Daher oft im Handel, und wenn sie nur Regalservice sind.

Bis auf den kleinen Teil nach dem letzten Komma gebe ich dir ja recht.

Regalservice war bei uns im Ort von je her etwas für verarmte Portugiesen und diversen Ethnien aus diesem Raum. Und für Studenten mit Storchenärmchen.
Dieses Thema brennt mir schon lange unter den Nägeln. DAS fällt uns auch mal auf die Füße. Viel Platz-/Gewerbe haben wir abgegeben und uns wegnehmen lassen. Die Islamisierung wird mit am deutlichsten an den Geschäften.

Dr Mittendrin
16.12.2018, 07:46
Bis auf den kleinen Teil nach dem letzten Komma gebe ich dir ja recht.

Regalservice war bei uns im Ort von je her etwas für verarmte Portugiesen und diversen Ethnien aus diesem Raum. Und für Studenten mit Storchenärmchen.
Dieses Thema brennt mir schon lange unter den Nägeln. DAS fällt uns auch mal auf die Füße. Viel Platz-/Gewerbe haben wir abgegeben und uns wegnehmen lassen. Die Islamisierung wird mit am deutlichsten an den Geschäften.

Auch Taxifahren in islamischer Hand. Die liefern sich schon brutalen Wettbewerb und fahren schwarz.

Dr Mittendrin
16.12.2018, 07:48
Diese wieder auswandernden Zuwanderer , sicher kaum Muslime, handeln rational und verantwortungsvoll gegenüber sich selbst und ihren Familien.
Das muss man ihnen zubilligen und sie machen es richtig. Was sollen sie auch in einem Land, in dem sie untergehen werden, würden sie bleiben??

Extrem schlecht gewordene Arbeitsbedingungen und unangemessen niedrige Löhne im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten sind dann die Tropfen, die das Fass zum Überlaufen bringen. Tausende Messerstechereien, zu 99% von eingewanderten Muslimen begangen, fördern sicher auch nicht den Wunsch, zu bleiben.

Übrig bleiben dann Millionen kleiner und großer islamischer Terroristen, die intellektuell so viel draufhaben wie eine Regenrinne, aber extrem gewalttätig sind, und gegen deren Delinquenz eine weichgespülte deutsche Gesellschaft gar nicht ankämpfen WILL..
Alles extrem logisch.

Hi, Hans 56 erinnert mich an einen nick in Kijiji. Kann es sein ?

autochthon
16.12.2018, 07:51
Auch Taxifahren in islamischer Hand. Die liefern sich schon brutalen Wettbewerb und fahren schwarz.

Ja.
fahre ich NIE! Lieber laufe ich. Und wenn es 2 Stunden dauert.
Wobei wir in Frankfurt hier noch Glück haben. Mittlerweile fahren Nachtbusse auch unter der Woche. Und diverse Bahnen. Wobei du da auch am besten etwas einstecken hast, um dich zu wehren.

Bruddler
16.12.2018, 08:02
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Es ist schon erstaunlich, wie man die *Umvolkung interpretiert, bzw. definiert.

*Bloß nicht das Kind beim richtigen Namen nennen...

Väterchen Frost
16.12.2018, 08:08
Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.


Ich weiss auch nicht ob es noch ein oder mehrere Jahre so läuft. Keine 10 mehr sage ich. Die Weichen für Niedergang sind gestellt und da verwette ich meinen Kopf. Ich wusste schon zu 150 %, dass die Wiedervereinigung uns runter zieht. Es kam dann spürbar ab etwa 1995 und ab 2000 mit Schwung nach unten. Genau da überholten uns Österreicher im Standard, die zuvor hier oft Gastarbeiter waren. Mit 62 weiss ich da mehr.

Genau das ist, woran die CDU ja ständig arbeitet: Die Verhältnisse für die Arbeitnehmer kontinuierlich zu verschlechtern, damit das "Kapital" - damit meine ich nicht den selbstständigen Handwerker, Ladeninhaber oder sonstigen Dienstleister - richtig schön abgreifen kann. Bezahlen lassen sie sich das dann von der sog. Mittelschicht, der bei der sie in Summe Steuern abgreifen, die sich nur als Erdrosselungssteuern bezeichnen lassen. Und dann erfrecht sich die Bundestrutsche noch von einem Land zu quatschen, in dem wir gut und gerne leben. Diese dämliche Partei gehört ebenso wie die SozeBlöDe, die bei allem gut und gerne mitmischt, insbesondere beim Steuern erhöhen, in den Abfalleimer der Politikgeschichte. Und Merkel mit nem Kopfsprung voran!

Wuehlmaus
16.12.2018, 08:19
Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.

Ich kenne nicht die Situation bei Chemikern. Aber wir suchen derzeit hardwarenahe Softwareentwickler. Es melden sich darauf zwar auch hunderte aus dem Ausland, aber nur eine handvoll Deutsche. Und tauglich waren bisher nur drei. Dabei gehen wir sogar von einer längeren Einarbeitung aus.

Wuehlmaus
16.12.2018, 08:20
Exakt!

Am offensichtlichsten wird es beim Rewekonzern.

Die Marktleiter sind durch die Bank weg muskelpumpende Osmanen mit Hipster-/Salafistenbart, an den Kassen nur noch Kopftuchweibchen.

Einen Florian gibt es dort höchstens noch beim unterbezahlten Regalservice. Regale einräumen und putzen.

Wo? Bei uns in Karlsruhe siehst Du dort keine Türken und Kopftücher.

autochthon
16.12.2018, 08:25
Wo? Bei uns in Karlsruhe siehst Du dort keine Türken und Kopftücher.

Kommt noch.

Bei uns NUR.

Merkelraute
16.12.2018, 08:51
Auch Taxifahren in islamischer Hand. Die liefern sich schon brutalen Wettbewerb und fahren schwarz.

Bus fahren nicht vergessen! Die fahren auch gerne einmal kostenlos ihre arabnegroiden Freunde durch die Stadt. Hab es selbst gesehen.

Hans 56 II
16.12.2018, 08:58
Hi, Hans 56 erinnert mich an einen nick in Kijiji. Kann es sein ?

Nein, das ist reiner Zufall. Ich bin das nicht . Einen hans56 gibt es aber hier schon, habe ich beim Anmelden gemerkt, daher die II.
Das "Original" hat sich aber schon vor 10 Jahren verabschiedet.

Merkelraute
16.12.2018, 08:58
Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.

Ich kenne viele Südeuropäer, die hier als Akademiker arbeiten. Alle haben sie eine blonde Deutsche Frau und drei Mischlingskinder. Genau so schaut es bei den arabnegroiden Akademikern aus. Viele sind Abteilungsleiter und stellen hauptsächlich ihre Leute über die Moscheenetzwerke ein. Die blonden Dummchen haben sie an der Uni kennengelernt.

autochthon
16.12.2018, 09:00
Bus fahren nicht vergessen! Die fahren auch gerne einmal kostenlos ihre arabnegroiden Freunde durch die Stadt. Hab es selbst gesehen.

Ich hab schon mitbekommen daß der Prüfdienst der auch nur noch aus arabnegroiden besteht bei ihren Leuten ohne Ticket gerne mal ein Auge zudrücken, während Deutsche gnadenlos abkassiert und aggressiv belehrt werden.

Merkelraute
16.12.2018, 09:03
Ich hab schon mitbekommen daß der Prüfdienst der auch nur noch aus arabnegroiden besteht bei ihren Leuten ohne Ticket gerne mal ein Auge zudrücken, während Deutsche gnadenlos abkassiert und aggressiv belehrt werden.

So schaut es aus ! Wir werden von diesen arabnegroiden Gangstern nach Strich und Faden verarscht. Das krasse ist, dass die Afd im Bundestag das noch nicht kapiert oder der Verantwortliche dort für die Politik von den Bossen gekauft ist. Der Spinner will ja auch mehr Ausländer für den Arbeitsmarkt. Wann wird der Typ endlich kaltgestellt. Werde demnächst seinen Namen heraussuchen.

opppa
16.12.2018, 09:47
Die Gülen-Anhänger arbeiten im Untergrund wie eine Sekte, ohne dass man als gewöhnlicher Deutscher sie wahrnimmt. Wer kennt schon all die Gülen-Schulen, in deren Aufsichtsräten Bischöfe und andere Honorationen sitzen? Es handelt sich um ein undurchsichtiges Netz.

Erdogan-Anhänger sind präsenter, weil sie sich durch "ihren Präsidenten" ermutigt fühlen.

Sind die mit den Kommunisten in der McCarthy-Ära in den USA vergleichbar?
Oder eher mit den Christen im Alten Rom?

:?:fizeig:

Kaktus
16.12.2018, 09:50
So schaut es aus ! Wir werden von diesen arabnegroiden Gangstern nach Strich und Faden verarscht....
Zum Verarschen gehören immer 2: Einer, der verarscht, und Einer, der sich verarschen lässt!

autochthon
16.12.2018, 09:52
Zum Verarschen gehören immer 2: Einer, der verarscht, und Einer, der sich verarschen lässt!

Der Spruch verfängt hier aber nicht.

In diesem Kontext nur ein dummer Spruch.

Chronos
16.12.2018, 09:54
Hi, Hans 56 erinnert mich an einen nick in Kijiji. Kann es sein ?

Ja, Hans 56 war ein Nutzer im Kijiji-Forum, der allerdings schon damals wegen Speicheldrüsenkrebs schwer erkrankte und kurz darauf verstarb. Gegen Ende versuchte er noch mit einer Reise nach China ein dortiges Heilverfahren auszuprobieren, was scheinbar für kurze Zeit Hoffnung aufkommen ließ, dann aber letztlich doch keine Heilung brachte.

So etwas Geschmackloses wie den Nick des verstorbenen Hans 56 zu missbrauchen, kann auch nur dem vieldutzendfachen widerwärtigen Hetzer-Dauerwiedergänger "Van der Graf Generator" einfallen.

Kaktus
16.12.2018, 09:59
Der Spruch verfängt hier aber nicht.

In diesem Kontext nur ein dummer Spruch.
Siehst du, dass sich nennenswert in D Widerstand zeigt? Das müsste z.B. so laufen, dass bei Passkontrollen im Bus/in der Bahn, wenn starkpigmentierte nicht kontrolliert werden, du aber schon, von dir schön laut gesagt werden müsste (so dass es auch Alle mitbekommen): Sie haben vergessen, diese Leute mit der dunklen Hautfarbe zu kontrollieren! Mal sehen, was die Kontrolleure darauf sagen

Chronos
16.12.2018, 10:04
Ich weiss auch nicht ob es noch ein oder mehrere Jahre so läuft. Keine 10 mehr sage ich. Die Weichen für Niedergang sind gestellt und da verwette ich meinen Kopf. Ich wusste schon zu 150 %, dass die Wiedervereinigung uns runter zieht. Es kam dann spürbar ab etwa 1995 und ab 2000 mit Schwung nach unten. Genau da überholten uns Österreicher im Standard, die zuvor hier oft Gastarbeiter waren. Mit 62 weiss ich da mehr.
Es ist zwar viel zu spät, jetzt noch darüber zu lamentieren, aber das mit dem "Runterziehen" durch die Wiedervereinigung ist falsch, wenn damals durch fähiges politisches Personal die Weichen richtig gestellt worden wären und gleichzeitig all der unnütze Sozialballast, der sich seit Kriegsende in Deutschland angesammelt hatte, abgeworfen worden wäre.

Kohl hatte ja noch Anfang der Neunziger in einem seiner wenigen lichten Momente versucht, durch Prämienanreize viele der sich zuvor hier angesammelten Problemfälle zur Rückkehr in die Herkunftsländer zu bewegen, aber dann ist dieser Ansatz aus unbekannten Gründen wieder eingeschlafen.

Bei der Wiedervereinigung sind unsagbar viele Fehler begangen worden, aber auch diese sind nicht der Grund für viele der heutigen systemimmanenten Probleme.

Hay
16.12.2018, 10:16
Na und? Hast du wirklich anderes erwartet? Auch Spanier, Griechen, Italiener, Franzosen usw, die hoffnungsfroh nach D kommen (weils in D ja soooo toll ist mit Jobs) , gelten als "Zuwanderer". Und die finden hier auch nicht wirklich einen guten Job. Grund: Sie sind qualifiziert und stellen Gehaltsansprüche, die die deutsche Wirtschaft aber nicht bedienen will. Diese will nämlich gut ausgebildete "Fachkräfte", die aber nix kosten sollen. Wenn eine Position ausgeschrieben wird (z. B. Chemiker, Ingenieur etc), dann melden sich 4-500 Bewerber. Genommen wird aber nur eine/r. Vielleicht aus Afrika, der relativ wenig kostet. Und um diese Posten geht es, wenn über "Mangel an Fachkräften" gejammert wird. Alles fürn Arsch. Auch bin natürlich mit meinen fast 80 Jahren aus der Nummer ohnehin raus, aber ich rate jedem Deutschen, lieber nach England, in die Schweiz oder nach Amerika zu gehen, wenn sich ihm eine solche Möglichkeit bietet. HIER werden die jungen Leute nur verscheißert.

Ja, ich habe von einem Fall gehört, wohl kein Einzelfall aus dem Süden der Republik. Gelernter Elektriker, Einstiegsgehalt nach Ausbildung: 1700,-- Euro brutto.

Hay
16.12.2018, 10:18
Kann ich so nicht bestätigen. Sie bleiben alle. Man muss ja nur an deutsche Universitäten gehen. Da sieht man mehr Ausländer als Deutsche. Schon jetzt ist es so, daß viele Ausländer auf Abteilungsleiterposten sitzen und bevorzugt ihre Leute unterbringen. Die Deutschen können dann als Putzfrau oder Müllmann arbeiten und der arabnegriden Elite dienen.

Es gehört zu den Üblichkeiten, dass Pöstchen an die Mitglieder der eigenen Ethnie vergeben werden und die dann, sofern sie können, auch den Ton bestimmen. Multinational denken offensichtlich nur die Deutschen.

BlackForrester
16.12.2018, 10:55
So ist es. Und auch das ist wahr: Wir werden in absehbarer Zeit noch weitaus Schlimemres erleben. Was du dabeschreibst, ist die Situation in D un einer boomenenden Konjunkturphase. Aber stell dir vor, es kühlt hier mal ab wie 2008. Dann wird aus Merkels "Wir schaffen das" mit Sicherheit ein " Auuu weh zwick.." Aber dann ist die Alte möglicherweise längst über alle Berge und lacht sich ins Fäustchen. Wann das sein wird, vermag niemand zu sagen. Es könnte noch 1 oder 2 Jahre gut gehen. Es könnte aber auch jetzt schon über Weihnachten zum größeren Knall kommen.


Dass dieses Land gegen wirtschaftlich schwieriger Zeiten nicht gewappnet ist - kein Dissens und ja, dies ist mit das Ergebnis von 13 Jahren Kohls Mädchen-Regierung.

In der Regierungsteit der guten Frau sind die Steuereinnahmen in diesem Lande von rund 450 Mrd. € auf rund 770 Mrd. € gestiegen - und schaut man sich das Land so an,, dann fragt man sich - wo ist das Geld geblieben und welche Vorsorge hat man für wirtschaftlich schlechtere Zeiten getroffen?

Interessant dabei - und nun kommen wir wieder zut Zuwanderung qualifizierter Facharbeiter - gemessen am durchschnittlichen Jahresverdienst eines Arbeitnehmers ist die steuerliche Belastung seit 2005 um über 30% gestiegen - sprich, wer heute ein durchschnittliches Jahreseinkommen erzielt bezahlt erheblich mehr Steuern als er auf sein durchschnittliches Jahreseinkommen bezahlt hat bevor diese Frau ihr Amt angetreten hat.

Schlummifix
16.12.2018, 11:07
Deswegen ist meine Firma auch schon nach Russland abgewandert. :) Da gibts ne flat tax die obendrein noch günstiger ist. Und ich muss mir nicht vorwerfen diesen fortlaufenden Wahnsinn zu unterstützen.

Die BRD ist doch nur noch mittelmäßig und wird von dummen Hausfrauen regiert. Das geniale Deutschland aus den Jahren 1871-1900 gibt es nicht mehr.
Und dann leben diese BRD-Affen auch noch von deren genialen Entwicklungen damals, insbesondere der Autoindustrie.
Was Neues kommt nicht mehr, und den Rest machen die linksgrünen Weiber jetzt kaputt.
Muss man so erkennen und handeln.
Die BRD ist vielleich etwas für Leute, die gerade aus dem Busch kommen.
Die Migranten werden auch verarscht, sie sind hier als günstige Arbeitssklaven am Fließband vorgesehen.

Chronos
16.12.2018, 11:12
(....)

Die BRD ist vielleich etwas für Leute, die gerade aus dem Busch kommen.
Die Migranten werden auch verarscht, sie sind hier als günstige Arbeitssklaven am Fließband vorgesehen.

Welche Fließbänder denn?

Die stehen heutzutage fast alle in ostasiatischen Ländern.

(Der Bayer-Konzern will demnächst rund 10.000 Stellen abbauen - davon der größte Teil in Deutschland. Womit sollte man dann dort noch orientalische Eseltreiber und Kaffeepflücker-Neger beschäftigen?)

Skaramanga
16.12.2018, 11:23
Exakt!

Am offensichtlichsten wird es beim Rewekonzern.

Die Marktleiter sind durch die Bank weg muskelpumpende Osmanen mit Hipster-/Salafistenbart, an den Kassen nur noch Kopftuchweibchen.

Einen Florian gibt es dort höchstens noch beim unterbezahlten Regalservice. Regale einräumen und putzen.

Nee das Regaleinräumen ist fest in osteuropäischer Hand. Deinen Florian findest Du evtl. bei den Mülltonnen oder im Klo :D

Dr Mittendrin
16.12.2018, 12:20
Es ist zwar viel zu spät, jetzt noch darüber zu lamentieren, aber das mit dem "Runterziehen" durch die Wiedervereinigung ist falsch, wenn damals durch fähiges politisches Personal die Weichen richtig gestellt worden wären und gleichzeitig all der unnütze Sozialballast, der sich seit Kriegsende in Deutschland angesammelt hatte, abgeworfen worden wäre.

Kohl hatte ja noch Anfang der Neunziger in einem seiner wenigen lichten Momente versucht, durch Prämienanreize viele der sich zuvor hier angesammelten Problemfälle zur Rückkehr in die Herkunftsländer zu bewegen, aber dann ist dieser Ansatz aus unbekannten Gründen wieder eingeschlafen.

Bei der Wiedervereinigung sind unsagbar viele Fehler begangen worden, aber auch diese sind nicht der Grund für viele der heutigen systemimmanenten Probleme.

Lieber Chronos, mit Weichen stellen kann man keine 40 Jahre Misswirtchaft wegpusten. Natürlich hätte einiges besser laufen können. Du ahnst nicht wie Ossis als ICH -AGs auftraten. Die machten auch für Stundensätze von 5 €. Und zwar nicht in Leipzig, Dresden wo es mich nicht gejuckt hätte. War es nicht so ? Alter teurer Wessi gekündigt, neuer junger Ossi billiegr eingestellt ? Wäre die DDR ein Südkorea gewesen, es wäre pfundig gelaufen. Nicht jedoch eine konkurrenzunfähige Volkswirtschaft, die statt Innovationen, mit "Bieten Billig" am Weltmarkt agierte.

Dr Mittendrin
16.12.2018, 12:23
Ja, Hans 56 war ein Nutzer im Kijiji-Forum, der allerdings schon damals wegen Speicheldrüsenkrebs schwer erkrankte und kurz darauf verstarb. Gegen Ende versuchte er noch mit einer Reise nach China ein dortiges Heilverfahren auszuprobieren, was scheinbar für kurze Zeit Hoffnung aufkommen ließ, dann aber letztlich doch keine Heilung brachte.

So etwas Geschmackloses wie den Nick des verstorbenen Hans 56 zu missbrauchen, kann auch nur dem vieldutzendfachen widerwärtigen Hetzer-Dauerwiedergänger "Van der Graf Generator" einfallen.

Der meinst du ? Ich dachte seine Frau schreibt.

Chronos
16.12.2018, 12:30
Lieber Chronos, mit Weichen stellen kann man keine 40 Jahre Misswirtchaft wegpusten. Natürlich hätte einiges besser laufen können. Du ahnst nicht wie Ossis als ICH -AGs auftraten. Die machten auch für Stundensätze von 5 €. Und zwar nicht in Leipzig, Dresden wo es mich nicht gejuckt hätte. War es nicht so ? Alter teurer Wessi gekündigt, neuer junger Ossi billiegr eingestellt ? Wäre die DDR ein Südkorea gewesen, es wäre pfundig gelaufen. Nicht jedoch eine konkurrenzunfähige Volkswirtschaft, die statt Innovationen, mit "Bieten Billig" am Weltmarkt agierte.

Dann habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast mich falsch verstanden.

Jetzt ist es viel zu spät, den Murks mit der Wiedervereinigung wieder zurück zu drehen, zumal mit den jetzigen Pfeifen in der Politik und den ganzen katastrophalen Fehlern, die seither noch gemacht wurden.

Es sind gewaltige prinzipielle Fehler begangen worden, angefangen bei der Treuhand bis hin zu den 1-D-Mark-Verkäufen ganzer Chemiebranchen samt dem Minol-Tankstellennetz durch den Saumagenfresser Kohl.

Helmut Schmidt hat ein sehr gut recherchiertes Buch über die unsäglichen Fehler der Kohl-Regierung bei der Wiedervereinigung geschrieben, dessen Lektüre ich wirklich jedem empfehlen kann, der sich mit diesem Thema befassen möchte:


Auf dem Weg zur deutschen Einheit: Bilanz und Ausblick

Gebundenes Buch – 23. September 2005

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51-LFKlGlUL._SX324_BO1,204,203,200_.jpg



Eine wertvolle, unwiederbringliche Chance wurde verpasst und vergeigt.

Chronos
16.12.2018, 12:33
Der meinst du ? Ich dachte seine Frau schreibt.
Wessen Frau? Die vom damaligen Hans 56?

Ja, kann sein, denn soweit ich mich erinnere, hatte sie dann die letzten Beiträge unter dem Nick ihres zwischenzeitlich verstorbenen Ehemannes geschrieben.

Nathan
16.12.2018, 12:36
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast mich falsch verstanden.

Jetzt ist es viel zu spät, den Murks mit der Wiedervereinigung wieder zurück zu drehen, zumal mit den jetzigen Pfeifen in der Politik und den ganzen katastrophalen Fehlern, die seither noch gemacht wurden.

Es sind gewaltige prinzipielle Fehler begangen worden, angefangen bei der Treuhand bis hin zu den 1-D-Mark-Verkäufen ganzer Chemiebranchen samt dem Minol-Tankstellennetz durch den Saumagenfresser Kohl.

Helmut Schmidt hat ein sehr gut recherchiertes Buch über die unsäglichen Fehler der Kohl-Regierung bei der Wiedervereinigung geschrieben, dessen Lektüre ich wirklich jedem empfehlen kann, der sich mit diesem Thema befassen möchte:



Eine wertvolle, unwiederbringliche Chance wurde verpasst und vergeigt.
:gp:

Schön, dass ich "verlogener Drecksack" Gelegenheit bekomme, dich einmal ausdrücklich zu loben und zu begrünen und ich denke schon, das wird dir nicht schaden. Ja, du hast völlig Recht, ich möchte nur nicht von bloßen "Fehlern" sprechen sondern bin überzeugt davon, dass es sich hier um hochgradige Korruption handelte und ein Teil der ungeheuren Veruntreuungen dann später als Parteispenden an die CDU zurückflossen und Kohl weitaus bessere Gründe hatte die Spender nicht zu nennen, als nur sein wohlfeiles Ehrenwort.

Smoker
16.12.2018, 13:17
Welche Fließbänder denn?

Die stehen heutzutage fast alle in ostasiatischen Ländern.

(Der Bayer-Konzern will demnächst rund 10.000 Stellen abbauen - davon der größte Teil in Deutschland. Womit sollte man dann dort noch orientalische Eseltreiber und Kaffeepflücker-Neger beschäftigen?)

Tja villeicht wird Deutschland dann China 2.0. Der Sozialstaat jedenfalls wird die nächsten 2 Millionen neuer Goldstücke nicht überleben... und dann heißt es Schaff oder Stirb.

Tronjer
16.12.2018, 14:21
Ich bin auch noch häufig auf Reisen und treffe mit vielen jungen Leuten zusammen. Man hört manchmal tolle Geschichten. Beste Uni-Abschlüsse und 1.800 Eurotz netto/mtl. Und die Leute sind dann froh, überhaupt einnen Job gefudnen zu haben. "Fachkräftemangel" ist reine Verarsche. Diese Nummer dient Merkels und Cons nur, um "Zuwanderung"-Notwendigkeit glaubhaft zu machen.


Das ist ja noch richtig großzügig. Ich habe Firmen erlebt, bei denen Diplom Ingenieure (Bau und Maschinenbau) mit 220ü brutto abgespeist wurden.
Allerdings wurden dann alte Säcke wie ich für unverschämtes Geld für eine beschränkte Zeit eingekauft

Wenn man das dann ins Verhältnis setzt, daß ein Polizeibeamter bei uns im Lande mit 2300,- bis 2500,- EUR Gehalt einsteigt, erkennt man schon eine gewisse Schieflage.

Nur ist das nur ein Teil der Misere. Alles drängt in Berufe die nicht mit körperlicher Arbeit einhergehen und oftmals den höheren Bildungsweg bedürfen. So haben wir in rauen Mengen Abiturienten dessen Bildungsniveau dem vor 20 Jahren Realschüler entsprachen, aber im Glauben leben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Diese fehlen dann jedoch zum Beispiel im Handwerk, das früher den Nachwuchs genau aus dieser Klientel rekrutierte.
Da liegt dann der Nettolohn bei 1100,- 1300,- EUR.

Postkarte
16.12.2018, 14:30
Ich bin auch noch häufig auf Reisen und treffe mit vielen jungen Leuten zusammen. Man hört manchmal tolle Geschichten. Beste Uni-Abschlüsse und 1.800 Eurotz netto/mtl. Und die Leute sind dann froh, überhaupt einnen Job gefudnen zu haben. "Fachkräftemangel" ist reine Verarsche. Diese Nummer dient Merkels und Cons nur, um "Zuwanderung"-Notwendigkeit glaubhaft zu machen.


Das niedrige Gehaltsniveau zieht sich ja durch alle Altersstufen und Bildungsschichten.
Reallohnzuwächse gab es in den letzten 25 bis 30 Jahren im Arbeitslager BRD nicht. Deshalb brummt der Export doch auch in diesem Zeitraum extrem.
Die Inlandsnachfrage ist chronisch schwach, weil vom brutto nach netto und diversen Abzügen /Gebühren nix mehr übrig bleibt.

Väterchen Frost
16.12.2018, 14:33
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast mich falsch verstanden.

Jetzt ist es viel zu spät, den Murks mit der Wiedervereinigung wieder zurück zu drehen, zumal mit den jetzigen Pfeifen in der Politik und den ganzen katastrophalen Fehlern, die seither noch gemacht wurden.

Es sind gewaltige prinzipielle Fehler begangen worden, angefangen bei der Treuhand bis hin zu den 1-D-Mark-Verkäufen ganzer Chemiebranchen samt dem Minol-Tankstellennetz durch den Saumagenfresser Kohl.

Helmut Schmidt hat ein sehr gut recherchiertes Buch über die unsäglichen Fehler der Kohl-Regierung bei der Wiedervereinigung geschrieben, dessen Lektüre ich wirklich jedem empfehlen kann, der sich mit diesem Thema befassen möchte:



Eine wertvolle, unwiederbringliche Chance wurde verpasst und vergeigt.

Sehr richtig, und gerade mit dem Leuna-/Minol Deal begann auch die Unterwürfigkeit gegenüber den Frosch- und Baguettefressern, für die die Bundesmurkserin ja wohl gerade wieder das Scheckbuch rausgerissen hat.

Schwabenpower
16.12.2018, 14:53
Wenn man das dann ins Verhältnis setzt, daß ein Polizeibeamter bei uns im Lande mit 2300,- bis 2500,- EUR Gehalt einsteigt, erkennt man schon eine gewisse Schieflage.

Nur ist das nur ein Teil der Misere. Alles drängt in Berufe die nicht mit körperlicher Arbeit einhergehen und oftmals den höheren Bildungsweg bedürfen. So haben wir in rauen Mengen Abiturienten dessen Bildungsniveau dem vor 20 Jahren Realschüler entsprachen, aber im Glauben leben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Diese fehlen dann jedoch zum Beispiel im Handwerk, das früher den Nachwuchs genau aus dieser Klientel rekrutierte.
Da liegt dann der Nettolohn bei 1100,- 1300,- EUR.
Das ist richtig. Arbeiten will keiner mehr, aber um ohne (körperliche) Arbeit Geld zu verdienen, sind sie zu doof.

Aber noch etwas: eine Baufirma in der Pampa zwischen München und Passau sucht dringend Bauleiter und bietet ordentliches Gehalt. Will nur keiner hin.

Zirrus
16.12.2018, 20:21
Kann ich so nicht bestätigen. Sie bleiben alle. Man muss ja nur an deutsche Universitäten gehen. Da sieht man mehr Ausländer als Deutsche. Schon jetzt ist es so, daß viele Ausländer auf Abteilungsleiterposten sitzen und bevorzugt ihre Leute unterbringen. Die Deutschen können dann als Putzfrau oder Müllmann arbeiten und der arabnegriden Elite dienen.

Wer etwas kann und auswandern will, der wird nicht in die BRD einwandern oder diese BRD höchsten nur als Zwischenlösung wählen, bis er den Sprung in die USA, Kanada oder Australien schafft. Gerade für einen Auswanderer ist es wichtig, seine Chancen gut einzuschätzen, die das Land, in das er einwandern will, bietet. Die von mir genannten Länder bieten mehr als Deutschland. In diesen Staaten muss man weniger Steuern zahlen, zahlt für gewerbliches Bauland wesentlich weniger Geld und hat einfach mehr Freiheit in jeglicher Hinsicht.


Das Argument, das es viele Ausländer in den Staatsdienst zieht, ist so nicht haltbar, weil gerade die deutschen Behörden zunehmend Schwierigkeiten haben qualifiziertes Personal zu bekommen, wie zum Beispiel die Polizei in Berlin und auch in anderen Bundesländern. Die Personen (mit einem „Migrationshintergrund“), die sich dort melden, sind in der Regel einfach zu doof, sodass man die nicht brauchen kann, obwohl bereits nicht nur ein Auge bei der Bewertung zugedrückt wird, um den Fehler zu übersehen, sondern gleich zwei!

Zirrus
16.12.2018, 20:30
Tja, abartige Steuern und Abgaben.
Deshalb will ich ja auch weg.

Irgendwer soll "das alles" schließlich bezahlen.
Und das werde ich nicht sein.

Die real existierende Merkel-BRD ist kein Land, in dem sich ein Arbeitender irgendetwas aufbauen kann.
(P.S. deshalb haben die Politiker ihre steuerfreien Zulagen)

Mit zunehmender Vergreisung der deutschen Gesellschaft und den Import von Leistungsschwachen Personen werden die Abgaben in Zukunft noch weiter ansteigen. Und jeder, der auch nur einigermaßen denken kann, wird es sich zweimal überlegen, ob er sich von dieser alten Gesellschaft ausplündern lassen will.

Deschawüh
16.12.2018, 20:34
Jeder zweite Zuwanderer verlässt Deutschland wieder

Bye,bye und gute Heimreise!

Zirrus
16.12.2018, 20:35
Korrekt ist es natürlich erst, wenn alle Steuern erfaßt werden. Also auch Versicherungssteuer, Stromsteuer, die Steuersteuer, die unaussprechliche Mxxxxxxxsteuer u.v.a.m. Da bleibt vom Lohn bzw. Gehalt nicht mehr viel übrig, auch wenn die Löhne wirklich stiegen. Die Steuererhöhungen fressen Lohnerhöhungen sofort auf.

Da gibt es doch sicherlich im Internet einige Tabellen, um die Kosten und Abgaben zu vergleichen?

Zirrus
16.12.2018, 20:43
Ich weiss auch nicht ob es noch ein oder mehrere Jahre so läuft. Keine 10 mehr sage ich. Die Weichen für Niedergang sind gestellt und da verwette ich meinen Kopf. Ich wusste schon zu 150 %, dass die Wiedervereinigung uns runter zieht. Es kam dann spürbar ab etwa 1995 und ab 2000 mit Schwung nach unten. Genau da überholten uns Österreicher im Standard, die zuvor hier oft Gastarbeiter waren. Mit 62 weiss ich da mehr.

Die Wiedervereinigung ist nicht daran schuld, sondern die Politik der Altparteien.

joschka
16.12.2018, 20:48
Im Allgemeinen ist es den hochspezialisierten Fachkräften aus Aller Welt bekannt, dass man für nutzbare Leistung mehr schlecht als recht entlohnt und obendrein das "Staatsmonstrum" mit unfreundlichen Steuern, Abgaben und Prämien finanzieren darf/muß.Dazu noch Miet- und Energiekosten, zzgl. Mobilität und Kommunikation - Wer das in Deutschland stemmen kann, Der hat sehrwohl und Überall auf dieser Welt weitaus bessere Angebote mit Perspektive!
Insofern verlassen wohl täglich 50-80 echte ausländische Fachkräfte dieses Absurdistan !!!

Zirrus
16.12.2018, 20:51
Ja.
fahre ich NIE! Lieber laufe ich. Und wenn es 2 Stunden dauert.
Wobei wir in Frankfurt hier noch Glück haben. Mittlerweile fahren Nachtbusse auch unter der Woche. Und diverse Bahnen. Wobei du da auch am besten etwas einstecken hast, um dich zu wehren.

Lass dich doch von einem Chinesen in einer Rikscha durch die Gegend fahren, schließlich habt ihr in Frankfurt ja genügen Ausländer. Ein paar taugliche Chinesen werden wohl auch darunter sein.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64613&stc=1

Schwabenpower
16.12.2018, 20:56
Im Allgemeinen ist es den hochspezialisierten Fachkräften aus Aller Welt bekannt, dass man für nutzbare Leistung mehr schlecht als recht entlohnt und obendrein das "Staatsmonstrum" mit unfreundlichen Steuern, Abgaben und Prämien finanzieren darf/muß.Dazu noch Miet- und Energiekosten, zzgl. Mobilität und Kommunikation - Wer das in Deutschland stemmen kann, Der hat sehrwohl und Überall auf dieser Welt weitaus bessere Angebote mit Perspektive!
Insofern verlassen wohl täglich 50-80 echte ausländische Fachkräfte dieses Absurdistan !!!
Nicht nur ausländische

autochthon
16.12.2018, 20:58
Lass dich doch von einem Chinesen in einer Rikscha durch die Gegend fahren, schließlich habt ihr in Frankfurt ja genügen Ausländer. Ein paar taugliche Chinesen werden wohl auch darunter sein.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64613&stc=1

Moderne Rikschas gibt es glaube ich tatsächlich. WENN es die noch gibt. Das letzte Mal gesichtet vor 2 Jahren in der Innenstadt.

Zirrus
16.12.2018, 20:59
Ja, ich habe von einem Fall gehört, wohl kein Einzelfall aus dem Süden der Republik. Gelernter Elektriker, Einstiegsgehalt nach Ausbildung: 1700,-- Euro brutto.

Ziemlich wenig für einen gelernten Elektriker. Ist ja gerade mal etwas mehr als der Mindestlohn.

dulliSwedish
16.12.2018, 21:01
Moderne Rikschas gibt es glaube ich tatsächlich. WENN es die noch gibt. Das letzte Mal gesichtet vor 2 Jahren in der Innenstadt.

Alter, dein Avatar ist ja echt mal optische Umweltverschmutzung

Klopperhorst
16.12.2018, 21:13
Die BRD ist doch nur noch mittelmäßig und wird von dummen Hausfrauen regiert. Das geniale Deutschland aus den Jahren 1871-1900 gibt es nicht mehr.
Und dann leben diese BRD-Affen auch noch von deren genialen Entwicklungen damals, insbesondere der Autoindustrie.
Was Neues kommt nicht mehr, und den Rest machen die linksgrünen Weiber jetzt kaputt.
Muss man so erkennen und handeln.
Die BRD ist vielleich etwas für Leute, die gerade aus dem Busch kommen.
Die Migranten werden auch verarscht, sie sind hier als günstige Arbeitssklaven am Fließband vorgesehen.

Schau mal in die Youtube-Trends.
Da sind 70% Kanaken-Videos.
So sieht der Querschnitt in der BRD außer vielleicht in Teilen Mitteldeutschlands und einigen Provinznestern aus

---

antiseptisch
16.12.2018, 22:08
Grün ist leider aus, darum so:
:gp:

Genauso ist das! Habe vergleichsweise viel zu tun mit frischen Uni-Absolventen. Was die in der BRD an Einstiegsgehältern angeboten bekommen, ist ein Witz. Beispiel: Masterabsolvent in Konstruktionstechnik, 30k. Brutto. :D
Der junge Mann will mal eine Familie haben, sah diese Option in der BRD nicht gegeben und ist jetzt rüber über den großen Teich, wo er das zigfache verdient.
Es gibt leider noch zu viele junge Deutsche, die sich in das Hamsterrad begeben und sich auch noch glücklich schätzen, für die paar Kröten buckeln gehen zu dürfen. Diese jungen Leute werden, man kann das nicht anders sagen, angetrieben ihr Bestes zu geben, und wenn sie nach einigen Jahren "ausgepowert" sind, werden sie entsorgt. Der nächste Depp steht schon parat.
Diese Kette müßte unterbrochen werden.
Kann ich voll bestätigen. In meiner Branche (Rechnungswesen) arbeiten mittlerweile 90% Frauen. Und warum? Weil die sich tatsächlich für weniger Geld als Männer hergeben. Das geht auf Abteilungsleiterebene zwei bis drei Jahre gut, dann fahren sie die Abteilung gegen die Wand, weil sie es organisatorisch nicht auf die Reihe kriegen, und dann komme ich als Interim-Manager und räume die Scherben auf. Natürlich für den zwei- bis dreifachen Stundensatz. Wenn ich die Karre wieder flottgemacht habe, kommt die nächste Trulla und schlampt absehbar wieder rum. Ich hatte schon Angebote, wo ein ganzes Jahr Buchführung verworfen wurde und neu aufgebaut werden musste. Da lehne ich dann auch dankend ab. Bei den ganzen Projekten hatte ich mindestens zwei Fälle, wo sich die Frau nachweisbar ins Karriere-Aus geschossen hat. Und alles nur, damit ihr zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt. Als treusorgende Familienmutter hätte sie mehr fürs Land geleistet...

RUMPEL
16.12.2018, 22:10
Das niedrige Gehaltsniveau zieht sich ja durch alle Altersstufen und Bildungsschichten.
Reallohnzuwächse gab es in den letzten 25 bis 30 Jahren im Arbeitslager BRD nicht. Deshalb brummt der Export doch auch in diesem Zeitraum extrem.
Die Inlandsnachfrage ist chronisch schwach, weil vom brutto nach netto und diversen Abzügen /Gebühren nix mehr übrig bleibt.

Das Gejammer höre ich seit Jahren... was die Jammerlappen aber nicht davon abhält, brav "ihre" Aaabeidäää-Partei SPD zu wählen... man ist sogar noch stolz darauf, NICHT die Merkel gewählt zu haben :haha:

RUMPEL
16.12.2018, 22:11
Wenn man das dann ins Verhältnis setzt, daß ein Polizeibeamter bei uns im Lande mit 2300,- bis 2500,- EUR Gehalt einsteigt, erkennt man schon eine gewisse Schieflage.

Nur ist das nur ein Teil der Misere. Alles drängt in Berufe die nicht mit körperlicher Arbeit einhergehen und oftmals den höheren Bildungsweg bedürfen. So haben wir in rauen Mengen Abiturienten dessen Bildungsniveau dem vor 20 Jahren Realschüler entsprachen, aber im Glauben leben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Diese fehlen dann jedoch zum Beispiel im Handwerk, das früher den Nachwuchs genau aus dieser Klientel rekrutierte.
Da liegt dann der Nettolohn bei 1100,- 1300,- EUR.Richtig

RUMPEL
16.12.2018, 22:19
Dass dieses Land gegen wirtschaftlich schwieriger Zeiten nicht gewappnet ist - kein Dissens und ja, dies ist mit das Ergebnis von 13 Jahren Kohls Mädchen-Regierung.

In der Regierungsteit der guten Frau sind die Steuereinnahmen in diesem Lande von rund 450 Mrd. € auf rund 770 Mrd. € gestiegen - und schaut man sich das Land so an,, dann fragt man sich - wo ist das Geld geblieben und welche Vorsorge hat man für wirtschaftlich schlechtere Zeiten getroffen?

Interessant dabei - und nun kommen wir wieder zut Zuwanderung qualifizierter Facharbeiter - gemessen am durchschnittlichen Jahresverdienst eines Arbeitnehmers ist die steuerliche Belastung seit 2005 um über 30% gestiegen - sprich, wer heute ein durchschnittliches Jahreseinkommen erzielt bezahlt erheblich mehr Steuern als er auf sein durchschnittliches Jahreseinkommen bezahlt hat bevor diese Frau ihr Amt angetreten hat.Tja... eine gute Frage

RUMPEL
16.12.2018, 22:23
Ich hab schon mitbekommen daß der Prüfdienst der auch nur noch aus arabnegroiden besteht bei ihren Leuten ohne Ticket gerne mal ein Auge zudrücken, während Deutsche gnadenlos abkassiert und aggressiv belehrt werden.

Ja. Und dann wundert sich unsere "Regierung", dass da nur noch von "Kanacken" die Rede ist. Mich wundert hier gar nix mehr.

antiseptisch
16.12.2018, 22:26
Korrekt ist es natürlich erst, wenn alle Steuern erfaßt werden. Also auch Versicherungssteuer, Stromsteuer, die Steuersteuer, die unaussprechliche Mxxxxxxxsteuer u.v.a.m. Da bleibt vom Lohn bzw. Gehalt nicht mehr viel übrig, auch wenn die Löhne wirklich stiegen. Die Steuererhöhungen fressen Lohnerhöhungen sofort auf.
Komischerweise erinnert sich kaum noch einer daran, dass Schwesterwelle für das Jahr 2011 die "lange überfällige" Abschaffung der kalten Progression auf der Agenda hatte. Dann kam irgendwas dazwischen, und seitdem redet kein Mensch mehr davon. Stattdessen progressiert sich der Steuermichel zu Tode und keiner muckt auf. Was ist das für ein Volk geworden? Es gilt bereits als unanständig, sich für Steuersenkungen einzusetzen, weil alle glauben, dass stünde einem Bürger nicht zu. Der Hebel bei der kalten Progression mit festen Steuertabellen wird von 99% des Dummvolks gar nicht wahrgenommen.

Kurz: Früher war die Zukunft mal besser.

RUMPEL
16.12.2018, 22:27
Kann ich voll bestätigen. In meiner Branche (Rechnungswesen) arbeiten mittlerweile 90% Frauen. Und warum? Weil die sich tatsächlich für weniger Geld als Männer hergeben. Das geht auf Abteilungsleiterebene zwei bis drei Jahre gut, dann fahren sie die Abteilung gegen die Wand, weil sie es organisatorisch nicht auf die Reihe kriegen, und dann komme ich als Interim-Manager und räume die Scherben auf. Natürlich für den zwei- bis dreifachen Stundensatz. Wenn ich die Karre wieder flottgemacht habe, kommt die nächste Trulla und schlampt absehbar wieder rum. Ich hatte schon Angebote, wo ein ganzes Jahr Buchführung verworfen wurde und neu aufgebaut werden musste. Da lehne ich dann auch dankend ab. Bei den ganzen Projekten hatte ich mindestens zwei Fälle, wo sich die Frau nachweisbar ins Karriere-Aus geschossen hat. Und alles nur, damit ihr zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt. Als treusorgende Familienmutter hätte sie mehr fürs Land geleistet...

Das mit der "Decke auf den Kopf fallen" höre ich immer wieder. Abei bei genauem Hinsehen stellt man fest, dass das Geld dringend gebraucht wird, damit der "Wohlstand" wieder stimmt.

RUMPEL
16.12.2018, 22:29
Komischerweise erinnert sich kaum noch einer daran, dass Schwesterwelle für das Jahr 2011 die "lange überfällige" Abschaffung der kalten Progression auf der Agenda hatte. Dann kam irgendwas dazwischen, und seitdem redet kein Mensch mehr davon. Stattdessen progressiert sich der Steuermichel zu Tode und keiner muckt auf. Was ist das für ein Volk geworden? Es gilt bereits als unanständig, sich für Steuersenkungen einzusetzen, weil alle glauben, dass stünde einem Bürger nicht zu. Der Hebel bei der kalten Progression mit festen Steuertabellen wird von 99% des Dummvolks gar nicht wahrgenommen.

Kurz: Früher war die Zukunft mal besser. Schon... aber als die Zukunft dann da war, war sie einfach nur Scheiße

Deutschmann
16.12.2018, 22:33
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Kuriose Sache. War schon im Jugoslawien-Krieg so. Gut integrierte und arbeitende Familien wurden ausgewiesen während unintegrierte Einzelpersonen bleiben durften.

antiseptisch
16.12.2018, 22:43
Das mit der "Decke auf den Kopf fallen" höre ich immer wieder. Abei bei genauem Hinsehen stellt man fest, dass das Geld dringend gebraucht wird, damit der "Wohlstand" wieder stimmt.
Das ist ein typisches Beispiel dafür, was passiert, wenn Individualinteressen mit Kollektivinteressen kollidieren:

Erst gehen die Frauen in den 70er Jahren arbeiten, weil sie sich etwas hinzuverdienen können, was aber eigentlich nicht überlebenswichtig wäre. Dann gilt es als schick, und immer mehr Frauen drängen auf den Arbeitsmarkt. Am Ende drücken sie die Löhne für Alle, und quasi jede Frau muss arbeiten gehen, um in einer Beziehung/Ehe wirtschaftlich überleben zu können. Ist DAS Fortschritt? Wo ist die Lebensqualität der 60er und 70er Jahre hin, wo es mit einem Alleinverdiener ein Ein- bis Zweifamilienhaus gab, zwei bis drei verhaltensunauffällige, gut gebildete Kinder, alle paar Jahre einen Neuwagen und zwei bis drei Wochen Urlaub mit Vollpension?

Muss man wirklich links wählen, um deutlich zu machen, dass die letzten 40 Jahre nur noch sozialer Rückschritt für große Teile der Bevölkerung war?

BlackForrester
17.12.2018, 07:14
Tja... eine gute Frage


...und die Antwort ist verheerend - nämlich nicht in den Unterhalt der Infrastruktur, nicht in dringend notwendige Investitionen, auch nicht in die Ausstattung der Polizei, der Soldaten und schon gar nicht in eine dringend notwendige, umfassende Steuerreform.

Obwohl die Steuereinnahmenn durch die Decke gehen zerfält Deutschland und auch dies dürfte mit ein Grund sein warum ein gut qualifizierter Facharbeiter entweder einen Bogen um Deutschland macht oder seine sieben Sachen packt und wieder geht - die sind nämlich intelligent genug zu erkennen woran es in diesem Lande krankt.

Dr Mittendrin
17.12.2018, 08:21
Wessen Frau? Die vom damaligen Hans 56?

Ja, kann sein, denn soweit ich mich erinnere, hatte sie dann die letzten Beiträge unter dem Nick ihres zwischenzeitlich verstorbenen Ehemannes geschrieben.

Es schreibt der Möchtegern-Kanadier Prof Flimmerich. Du weisst wer ?

Dr Mittendrin
17.12.2018, 08:22
...und die Antwort ist verheerend - nämlich nicht in den Unterhalt der Infrastruktur, nicht in dringend notwendige Investitionen, auch nicht in die Ausstattung der Polizei, der Soldaten und schon gar nicht in eine dringend notwendige, umfassende Steuerreform.

Obwohl die Steuereinnahmenn durch die Decke gehen zerfält Deutschland und auch dies dürfte mit ein Grund sein warum ein gut qualifizierter Facharbeiter entweder einen Bogen um Deutschland macht oder seine sieben Sachen packt und wieder geht - die sind nämlich intelligent genug zu erkennen woran es in diesem Lande krankt.

Der Titel ist schon falsch. Es soll heissen : Jeder zweite Arbeitsmigrant, verlässt Deutschland wieder.

Dr Mittendrin
17.12.2018, 08:25
Schau mal in die Youtube-Trends.
Da sind 70% Kanaken-Videos.
So sieht der Querschnitt in der BRD außer vielleicht in Teilen Mitteldeutschlands und einigen Provinznestern aus

---

Ein Siechtum, das vielen nicht auffällt. WEgen Nullzins u ä. Besonders den neu Zugewanderten fällt das nicht auf.

Dr Mittendrin
17.12.2018, 08:37
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast mich falsch verstanden.

Jetzt ist es viel zu spät, den Murks mit der Wiedervereinigung wieder zurück zu drehen, zumal mit den jetzigen Pfeifen in der Politik und den ganzen katastrophalen Fehlern, die seither noch gemacht wurden.

Es sind gewaltige prinzipielle Fehler begangen worden, angefangen bei der Treuhand bis hin zu den 1-D-Mark-Verkäufen ganzer Chemiebranchen samt dem Minol-Tankstellennetz durch den Saumagenfresser Kohl.

Helmut Schmidt hat ein sehr gut recherchiertes Buch über die unsäglichen Fehler der Kohl-Regierung bei der Wiedervereinigung geschrieben, dessen Lektüre ich wirklich jedem empfehlen kann, der sich mit diesem Thema befassen möchte:



Eine wertvolle, unwiederbringliche Chance wurde verpasst und vergeigt.

Ich habe nie bestritten, dass es unter Kohl nicht viele Fehler gab. Auch seine Korruption mit dem Franzosenkonzern.
Stelle dir nur mal ein Unternehmen vor wie Stihl ( BW ) wo das wäre, wenn es 40 Jahre verstaatlicht gewesen wäre ?
Weltfirma, Innovationen ? Hätte man 1990 alles mit Start Ups auffangen können ?
Das ganze mal 1000 über das Land verteilt.

Ich hätte eine Sonderwirtschaftsszone gemacht. Niedrige MWST und niedrige Einkommensteuer. Hätte aber dafür gesorgt dass es keine umgesiedelten Scheinunternehmen werden die eigentlich Westfirmen sind und nur die alten Bundesländer bedienen. Niedrige Bürokratie uvm. Keine Immobilien-OSt-Abschreibung. War eh ein Flopp.

SprecherZwo
17.12.2018, 08:39
Hi, Hans 56 erinnert mich an einen nick in Kijiji. Kann es sein ?

Das ist doch wieder der Neger-Generator!

Dr Mittendrin
17.12.2018, 08:41
Die Wiedervereinigung ist nicht daran schuld, sondern die Politik der Altparteien.

Man spürte die aber. Weiter war rotgrün brutal zu spüren. Österreich hat uns dann im Wohlstand überholt. Die Schweiz hat den Abstand vergrößert

Dr Mittendrin
17.12.2018, 08:42
Das ist doch wieder der Neger-Generator!

Wess nicht was du meinst. Es ist der der Ossis gegen Wessis ausspielt.

Bruddler
17.12.2018, 08:46
Eine Frage zwischendurch:
Warum werden die Zuwanderer, Migranten, "Flüchtlinge", Asylsuchende u. sonstige Glücksritter pauschal als Fachkräfte bezeichnet ?!
In Wahrheit handelt es sich bei ihnen bestenfalls um Hilfs- bzw. Arbeitskräfte.
Wer von denen kann eine abgeschlossene, und bei uns anerkannte Berufsausbildung vorweisen ?
Kaum einer kann den fachlichen Anforderungen bei uns gerecht werden.
Endstation: soziale Hängematte, finanziert durch unsere Steuergelder...



Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

BlackForrester
17.12.2018, 08:54
Der Titel ist schon falsch. Es soll heissen : Jeder zweite Arbeitsmigrant, verlässt Deutschland wieder.


Ich weiß nicht wie Du es formulierst - ein Zuwanderer ist für mich Jemand anderes als ein Flüchtling.

Postkarte
17.12.2018, 11:04
Eine Frage zwischendurch:
Warum werden die Zuwanderer, Migranten, "Flüchtlinge", Asylsuchende u. sonstige Glücksritter pauschal als Fachkräfte bezeichnet ?!
In Wahrheit handelt es sich bei ihnen bestenfalls um Hilfs- bzw. Arbeitskräfte.
Wer von denen kann eine abgeschlossene, und bei uns anerkannte Berufsausbildung vorweisen ?
Kaum einer kann den fachlichen Anforderungen bei uns gerecht werden.
Endstation: soziale Hängematte, finanziert durch unsere Steuergelder...

Lernt man im Fach Agitation & Prppaganda ...

Neu
17.12.2018, 11:34
Die besten wandern aus:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/neue-studien-die-creme-de-la-creme-wandert-aus-1548433.html
""Überwiegend kehrten junge, aufstrebende Akademiker ohne Kinder Deutschland den Rücken.""
Und diejenigen, die die soziale Haengematte suchen, kommen und bleiben:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article174502114/Zu-und-Abwanderungen-Immer-mehr-Deutsche-verlassen-das-Land.html
"" Inzwischen haben rund 23 Prozent der Bevölkerung von 82 Millionen einen Migrationshintergrund.""
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Wanderungen/Wanderungen.html
""2017 sind rund 416 000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortzogen. 2016 hatte der Wanderungsüberschuss mit dem Ausland rund 500 000 Personen betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es 2017 insgesamt 1 551 000 Zuzüge und 1 135 000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands. 2016 waren es 1 865 000 Zuzüge und 1 365 000 Fortzüge gewesen.""

Deutschland verliert Klasse und erhaelt Masse.

RUMPEL
17.12.2018, 20:20
Das ist ein typisches Beispiel dafür, was passiert, wenn Individualinteressen mit Kollektivinteressen kollidieren:

Erst gehen die Frauen in den 70er Jahren arbeiten, weil sie sich etwas hinzuverdienen können, was aber eigentlich nicht überlebenswichtig wäre. Dann gilt es als schick, und immer mehr Frauen drängen auf den Arbeitsmarkt. Am Ende drücken sie die Löhne für Alle, und quasi jede Frau muss arbeiten gehen, um in einer Beziehung/Ehe wirtschaftlich überleben zu können. Ist DAS Fortschritt? Wo ist die Lebensqualität der 60er und 70er Jahre hin, wo es mit einem Alleinverdiener ein Ein- bis Zweifamilienhaus gab, zwei bis drei verhaltensunauffällige, gut gebildete Kinder, alle paar Jahre einen Neuwagen und zwei bis drei Wochen Urlaub mit Vollpension?

Muss man wirklich links wählen, um deutlich zu machen, dass die letzten 40 Jahre nur noch sozialer Rückschritt für große Teile der Bevölkerung war? Ja. Es reicht scheinbar, links zu wählen. Dann stellt sich der soziale "Wandel" in Form von Rückschritt mit Sicherheit ein. Übrigens: Wer Merkel gewählt hat, hat auch klammheimlich LINKS gewählt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Und noch etwas wird scheinbar übersehen: Wenn beide Eheleute arbeiten, greift der Staat in den allermeisten Fällen noch kräftiger zu. Die Steuern "sprudeln", BILD-lich gesprochen.

RUMPEL
17.12.2018, 20:36
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast mich falsch verstanden.

Jetzt ist es viel zu spät, den Murks mit der Wiedervereinigung wieder zurück zu drehen, zumal mit den jetzigen Pfeifen in der Politik und den ganzen katastrophalen Fehlern, die seither noch gemacht wurden.

Es sind gewaltige prinzipielle Fehler begangen worden, angefangen bei der Treuhand bis hin zu den 1-D-Mark-Verkäufen ganzer Chemiebranchen samt dem Minol-Tankstellennetz durch den Saumagenfresser Kohl.

Helmut Schmidt hat ein sehr gut recherchiertes Buch über die unsäglichen Fehler der Kohl-Regierung bei der Wiedervereinigung geschrieben, dessen Lektüre ich wirklich jedem empfehlen kann, der sich mit diesem Thema befassen möchte:



Eine wertvolle, unwiederbringliche Chance wurde verpasst und vergeigt.

Es ging nie um die Wiedervereinigung Deutschlands, sondern um das "Haus Europa". Dieser Teil der weltweiten Blockbildung sollte den Boden bilden für eine "Neue WeltOrdnung", so wie sie der jüngst verblichene Bush sr. 1991 forderte und ankündigte. Gründ genug, auch auf div. Paragraphen des GG zu verzichten und einer etwaigen Forderung nach einer deutschen Verfassung eine Absage zu erteilen.

Da wurde nix vergeigt, sondern u. a. die Grundlage für eine spätere Massen-"Zuwanderung" Europas und seine Umgestaltung geschaffen. Ein zusätzlicher "Meilenstein" der "Menschenrechtlichkeit" ist der jüngst verabschiedete Migrationspakt, alles ganz im Sinne der "Globalisten", die Kraft ihrer Ämter die Möglichkeiten haben, Gewinne und Einkommen dorthin zu leiten, wo es ihnen am wenigsten weh tut.... ach ja, und durch Sklavenarbeiter, die wir "dringendst benötigen" billliges Menschenmaterial zu engagieren, die mit Eifer an "unserm deutschen Wohlstand" schaffen. :D

RUMPEL
17.12.2018, 20:48
Lernt man im Fach Agitation & Prppaganda ...

Jo. So ist es und so war es. Wenn in der "BRD" mal ein Mordbube aus dem Arbeitermilieu von der Polizei hart angefasst wurde, dann handelte es sich im DDR-Sprech um die "westdeutsche Nazi-Soldateska. die friedliche Arbeiter niederknüppelt". Heute muss man unterscheiden zwischen einer vom "Volk auf demokratischem Wege" gewählte Bundeskanzlerin A. Merkel und dem "Machthaber Assad in Syrien", der sein eigenes Volk mit Krieg überzieht. An ihren Worten sollt ihr sie erkennen. Dann weiß man, auf welche (Un)taten man bei diesen Propaganda-Tröten vorbereitet sein muss. Merkste was ? :haha:

Zirrus
17.12.2018, 21:10
Schau mal in die Youtube-Trends.
Da sind 70% Kanaken-Videos.
So sieht der Querschnitt in der BRD außer vielleicht in Teilen Mitteldeutschlands und einigen Provinznestern aus

---

Wer nicht arbeitet hat in der Regel auch viel Zeit irgendwelchen Blödsinn bei YouTube zu veröffentlichen. :cool:

Chronos
18.12.2018, 06:23
Es ging nie um die Wiedervereinigung Deutschlands, sondern um das "Haus Europa". Dieser Teil der weltweiten Blockbildung sollte den Boden bilden für eine "Neue WeltOrdnung", so wie sie der jüngst verblichene Bush sr. 1991 forderte und ankündigte. Gründ genug, auch auf div. Paragraphen des GG zu verzichten und einer etwaigen Forderung nach einer deutschen Verfassung eine Absage zu erteilen.

Da wurde nix vergeigt, sondern u. a. die Grundlage für eine spätere Massen-"Zuwanderung" Europas und seine Umgestaltung geschaffen. Ein zusätzlicher "Meilenstein" der "Menschenrechtlichkeit" ist der jüngst verabschiedete Migrationspakt, alles ganz im Sinne der "Globalisten", die Kraft ihrer Ämter die Möglichkeiten haben, Gewinne und Einkommen dorthin zu leiten, wo es ihnen am wenigsten weh tut.... ach ja, und durch Sklavenarbeiter, die wir "dringendst benötigen" billliges Menschenmaterial zu engagieren, die mit Eifer an "unserm deutschen Wohlstand" schaffen. :D
Der angenommene Zusammenhang zwischen der vergeigten Wiedervereinigung und Planungen für die NWO sind vielleicht doch ein bisschen zu weit hergeholt.

Weshalb durch die damalige Regierung Kohl derart viele Fehler begangen wurden, hat wohl viel mehr in allererster Linie mit Unfähigkeit in wirtschaftlichen Fragen sowie mit den indirekten Repressalien unser "Befreier" - vor allem mit unseren linksrheinischen sowie inselgelagerten "Freunden" zu tun. Siehe auch die zwingende Auflage, den Euro einzuführen, mit dem die Grundlage für eine konstante monetäre Plünderung Deutschlands gelegt werden sollte bzw. gelegt wurde, wie wir jetzt ja leibhaftig mit dem ESM erleben müssen.

Vor allem stand das Bemühen der Siegermächte (Russland nehme ich für jene Phase mal davon aus, denn die Russen waren damals gerade damit vollauf beschäftigt, den Trümmern ihres zusammenkrachenden kommunistischen Ex-Weltreiches auszuweichen, um nicht von ihnen erschlagen zu werden....) unter dem dringenden Wunsch, kein Erstarken eines konsolidierten Wirtschafts-Giganten zuzulassen.

Es hätte sehr viele Möglichkeiten gegeben, die ehemalige industrielle Leistungskraft der Ex-DDR (die es hinsichtlich der Ausbildung und Fähigkeiten wie auch der grundsätzlichen Arbeitsethik der dortigen Fachkräfte durchaus gab, die aber aus den bekannten Gründen nicht freigesetzt wurde) wesentlich besser mit der westlichen Wirtschaft zu verschmelzen, aber dagegen standen eben die antinationalen Bedenken der Kohl-Truppe samt dem roten Anhängsel namens SPD und LINKE sowie auch die Habgier einiger internationaler Wirtschaftskreise.

In Kurzform: Ein wirtschaftlich zu starkes Deutschland musste unter allen Umständen vermieden werden. Das wiedervereinte Deutschland durfte gerade nur so stark werden, dass es als Melkkuh geschröpft werden konnte und keinerlei Risiko für eine politische Kraft entstehen durfte.

Symptomatisch für diese Hintergründe bringt es ein Satz auf den Punkt, den die französische Zeitung Le Figaro kolportierte und der von Mitterand zu Kohl gesagt worden sein soll:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg".

Deutlicher geht es doch wirklich nicht mehr....

Bruddler
18.12.2018, 06:25
Ja. Es reicht scheinbar, links zu wählen. Dann stellt sich der soziale "Wandel" in Form von Rückschritt mit Sicherheit ein. Übrigens: Wer Merkel gewählt hat, hat auch klammheimlich LINKS gewählt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Und noch etwas wird scheinbar übersehen: Wenn beide Eheleute arbeiten, greift der Staat in den allermeisten Fällen noch kräftiger zu. Die Steuern "sprudeln", BILD-lich gesprochen.


Der Staat greift nicht nur zu, er verhöhnt seine Bürger (Steuerzahler) auch noch... :umkipp:

Leberecht
18.12.2018, 06:32
Da gibt es doch sicherlich im Internet einige Tabellen, um die Kosten und Abgaben zu vergleichen?
Natürlich gibt es bedrucktes Papier, viel zu viel. Allermeist wird damit der Realität nicht entsprochen. Am nützlichsten erweist sich raues, unbedrucktes Rollenpapier.

Chronos
18.12.2018, 06:55
Es schreibt der Möchtegern-Kanadier Prof Flimmerich. Du weisst wer ?
Den Zweck dieser Frage verstehe ich jetzt nicht.

Dieser "Prof Flimmerich" aus dem Kijiji war hier auch schon aktiv, zugleich mit seinem Parallel-Account "Van der Graf Generator" und dann später mit rund zwei Dutzend weiterer Neuanmeldungen in der Folge jeweils vorangegangener Rauswürfe.

Im Moment schreibt der unter "Hans 56 II" immer den gleichen Käse und ist auch noch so dämlich, aufgrund dessen sich schon nach den ersten wenigen "Beiträgen" bloßzustellen.

antiseptisch
18.12.2018, 06:58
In Kurzform: Ein wirtschaftlich zu starkes Deutschland musste unter allen Umständen vermieden werden. Das wiedervereinte Deutschland durfte gerade nur so stark werden, dass es als Melkkuh geschröpft werden konnte und keinerlei Risiko für eine politische Kraft entstehen durfte.

Symptomatisch für diese Hintergründe bringt es ein Satz auf den Punkt, den die französische Zeitung Le Figaro kolportierte und der von Mitterand zu Kohl gesagt worden sein soll:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg".

Deutlicher geht es doch wirklich nicht mehr....
Erst Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation und dann jahrhundertelang nicht in der Lage gewesen, die Kleinstaaterei abzuschaffen. Die Nationbildung kam 1871 viel zu spät. Letzten Endes sind die Provinzfürsten von damals dran schuld, dass wir heute unten gehalten werden, weil wir sonst sofort die ganze Welt erobern würden. Aber der Eroberungswille musste den Deutschen erst anerzogen werden. Der hatte jahrhundertelang viel lieber seinen Landsmann angegriffen als fremde Völker, wie man schon im Alten Rom wusste.

RUMPEL
18.12.2018, 08:53
Der angenommene Zusammenhang zwischen der vergeigten Wiedervereinigung und Planungen für die NWO sind vielleicht doch ein bisschen zu weit hergeholt.

Weshalb durch die damalige Regierung Kohl derart viele Fehler begangen wurden, hat wohl viel mehr in allererster Linie mit Unfähigkeit in wirtschaftlichen Fragen sowie mit den indirekten Repressalien unser "Befreier" - vor allem mit unseren linksrheinischen sowie inselgelagerten "Freunden" zu tun. Siehe auch die zwingende Auflage, den Euro einzuführen, mit dem die Grundlage für eine konstante monetäre Plünderung Deutschlands gelegt werden sollte bzw. gelegt wurde, wie wir jetzt ja leibhaftig mit dem ESM erleben müssen.

Vor allem stand das Bemühen der Siegermächte (Russland nehme ich für jene Phase mal davon aus, denn die Russen waren damals gerade damit vollauf beschäftigt, den Trümmern ihres zusammenkrachenden kommunistischen Ex-Weltreiches auszuweichen, um nicht von ihnen erschlagen zu werden....) unter dem dringenden Wunsch, kein Erstarken eines konsolidierten Wirtschafts-Giganten zuzulassen.

Es hätte sehr viele Möglichkeiten gegeben, die ehemalige industrielle Leistungskraft der Ex-DDR (die es hinsichtlich der Ausbildung und Fähigkeiten wie auch der grundsätzlichen Arbeitsethik der dortigen Fachkräfte durchaus gab, die aber aus den bekannten Gründen nicht freigesetzt wurde) wesentlich besser mit der westlichen Wirtschaft zu verschmelzen, aber dagegen standen eben die antinationalen Bedenken der Kohl-Truppe samt dem roten Anhängsel namens SPD und LINKE sowie auch die Habgier einiger internationaler Wirtschaftskreise.

In Kurzform: Ein wirtschaftlich zu starkes Deutschland musste unter allen Umständen vermieden werden. Das wiedervereinte Deutschland durfte gerade nur so stark werden, dass es als Melkkuh geschröpft werden konnte und keinerlei Risiko für eine politische Kraft entstehen durfte.

Symptomatisch für diese Hintergründe bringt es ein Satz auf den Punkt, den die französische Zeitung Le Figaro kolportierte und der von Mitterand zu Kohl gesagt worden sein soll:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg".

Deutlicher geht es doch wirklich nicht mehr....

Das ist alles richtig, was du sagst. Ich kann das gern auch unterschreiben. ABER: Anhand der vorliegenden und für jedermann einsehbaren Dokumente ist unschwer zu erkennen, dass bereits damals von einem "wiedervereinigten Deutschland" gar nicht die Rede sein kann. Vergiss nicht, dass bereits die div. Paragrafen, die sich mit den Grenzen der Länder Deutschlands befassten, ersatzlos gestrichen worden waren. Auch von zaghaften Bemühungen, sich eine richtige Verfassung zu geben wie sie die allermeisten Nationen auch haben, ist nicht einmal Kenntnis genommen worden. Ich hatte bereits damals den Verdacht, dass man einen deutschen "National"staat gar nicht wollte, nicht einmal in Bonn/Berlin. Die Grünen und die Sotzen haben ja bereits lange vor der WV immer davon geschafelt, dass "man den Nationalstaat überwinden wolle", der angeblich nur Krieg und nationale Feindschaften gebracht habe. Ich bin mir sicher, sehr sicher, dass es eben bereits um 1990 herum nicht um die WV Deutschland ging, sondern um ganz andere weiterreichende Ziele, die ich bereits zur geschildert habe.

Ich hatte je bereits Bush sen. erwähnt und seine Rede von 1991. Da muss man gar keine Zweifel mehr hegen, worum es in Wahrheit bei der WV ging. Es hat im übrigen dann nicht mehr allzu lange gedauert, bis "Sbig" Brzcezinski sein Buch über die "Letzte verbleibende Welt" zusammenstellte (The Grand Chess Board)

>>> https://en.wikipedia.org/wiki/The_Grand_Chessboard
>>> https://www.zeit.de/1992/11/neue-welt-neue-unordung

Dass Mitterand ( und andere wie Thatcher, Andreotti usw) ein wiedererstarkendes Deutschland (be)fürchteten, ist eine ganz andere Geschichte. Bush sen. jedenfalls hatte bekanntlich seine eigene - offenbar geopolitische - Auffassung hinsichtlich des Status Deutschland entwickelt. Erstere dachten und handelten europäisch orientiert, Bush hingegen dachte und handelte global. Ein Amerikaner eben.

Das bedeutet ja nicht, dass du oben Unrecht hättest mit deiner Einschätzung.

RUMPEL
18.12.2018, 12:32
Der Staat greift nicht nur zu, er verhöhnt seine Bürger (Steuerzahler) auch noch... :umkipp:

Das war schon immer so. Auch im Mittelalter oder in der Renaissance, während des Barocks oder in den Jahren zu Beginn des 20. Jh..., immer waren Sprüche der Machthaber, Herrschenden, Fürsten oder der sonstiges Obrigkeit zu vernehmen, die von "diesem unserem Volke", von dem "wir schaffen das", "wir alle gemeinsam" und vom "Gemeinwohl" schwadronierten, in Wahrheit aber die Dummheit und Gutgläubigkeit des Bürgers ausnutzten, die Gesellschaft ausbeuteten, die Männer und Söhne in völlig sinnlose Kriege führten und sich und den seinen dabei die Taschen voll machten. Neu ist das alles nicht. Im Unterschied zu heute geschah das früher allerdings eher heimlich. Das doofe Volk sah nur meistens hinterher die Bescherung, die ihm mal wieder zuteil geworden war.

Heute? Da hast du Recht. Heute geschieht das alles völlig offen, u,. z. unter dem Deckmantel der sog. "Demokratie". Die "Ge- oder ERwählten" entscheiden... natürlich zum Wohle des Volkes, und das Volk bekommt dann die Rechnung serviert, denn es wird und wurde in den letzten Jahren und Jahrzehnten vollkommen an den Forderungen und Wünschen des Volkes vorbei regiert und entschieden. Natürlich "demokratisch" und "zum WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES". Aber das hat langsam von der Schamlosigkeit der Machthaber die Schnauze gestrichen voll. Und zwar nicht nur HIERZULANDE, sondern auch überall in (West)Europa.

Dr Mittendrin
18.12.2018, 15:19
Ich weiß nicht wie Du es formulierst - ein Zuwanderer ist für mich Jemand anderes als ein Flüchtling.

Bei Linken verwischt alles. Alles erbarmungswürdig.

Endgame
18.12.2018, 15:22
Man spürte die aber. Weiter war rotgrün brutal zu spüren. Österreich hat uns dann im Wohlstand überholt. Die Schweiz hat den Abstand vergrößert Da sieht man auch, dass es nicht nur an Globalisierung und Kapitalismus hängt, sondern auch an der Korruptheit unserer Konzerne und der Politkkaste + deren Inkompetenz. Alle Länder um uns stehen finanziell, in der Homogenität der Gesellschaft und strukturmäßig viel besser da, obwohl deren Wirtschaften immer kleiner und unproduktiver waren. Durch diesen Aderlass sind uns fleißge, intelligente und gute Leute über Jahre ins Ausland geflüchtet oder die, die hier blieben, haben aufgrund der Erdrosselung durch Workload und finanzieller Unterdeckung wenig bis keine Kinder bekommen. Das war so nachhaltig und lange, dass der Point of no Return schon lange erreicht ist. Bei den anderen Ländern hinterlässt und hinterließ der Kapitalismus und Globalisierung natürlich auch Spuren, die negativen Trends kann man auch da beobachten. Nur wenn die, die Erde darstellen, dann sind wir schon am Rand des Sonnensystems.

Dr Mittendrin
18.12.2018, 15:22
Den Zweck dieser Frage verstehe ich jetzt nicht.

Dieser "Prof Flimmerich" aus dem Kijiji war hier auch schon aktiv, zugleich mit seinem Parallel-Account "Van der Graf Generator" und dann später mit rund zwei Dutzend weiterer Neuanmeldungen in der Folge jeweils vorangegangener Rauswürfe.

Im Moment schreibt der unter "Hans 56 II" immer den gleichen Käse und ist auch noch so dämlich, aufgrund dessen sich schon nach den ersten wenigen "Beiträgen" bloßzustellen.

Kenne ihn nur nicht unter Van der Graf Generator. Der Osteuropadeutsche der in Hessen wohnt und in Rente ist ? Wir meinen sicher den Gleichen.

Dr Mittendrin
18.12.2018, 15:24
Da sieht man auch, dass es nicht nur an Globalisierung und Kapitalismus hängt, sondern auch an der Korruptheit unserer Konzerne und der Politkkaste + deren Inkompetenz. Alle Länder um uns stehen finanziell, in der Homogenität der Gesellschaft und strukturmäßig viel besser da, obwohl deren Wirtschaften immer kleiner und unproduktiver waren. Durch diesen Aderlass sind uns fleißge, intelligente und gute Leute über Jahre ins Ausland geflüchtet oder die, die hier blieben, haben aufgrund der Erdrosselung durch Workload und finanzieller Unterdeckung wenig bis keine Kinder bekommen. Das war so nachhaltig und lange, dass der Point of no Return schon lange erreicht ist. Bei den anderen Ländern hinterlässt und hinterließ der Kapitalismus und Globalisierung natürlich auch Spuren, die negativen Trends kann man auch da beobachten. Nur wenn die, die Erde darstellen, dann sind wir schon am Rand des Sonnensystems.

Ich bin dann 2019 eh in der Schweiz. Ich guck mir die Scheisse nicht länger an. Musste das wegen FE länger aufschieben.



Schon mal überlegt ob Umweltschutz und Bürokratie die Firmen nicht weg eckelt.
Schon mal überlegt warum wir kein Kampfflugzeug mehr bauen ?

Was unsere Wirtschaft betrifft ist es Doping rückwärts.

Dr Mittendrin
18.12.2018, 15:34
Der angenommene Zusammenhang zwischen der vergeigten Wiedervereinigung und Planungen für die NWO sind vielleicht doch ein bisschen zu weit hergeholt.

Weshalb durch die damalige Regierung Kohl derart viele Fehler begangen wurden, hat wohl viel mehr in allererster Linie mit Unfähigkeit in wirtschaftlichen Fragen sowie mit den indirekten Repressalien unser "Befreier" - vor allem mit unseren linksrheinischen sowie inselgelagerten "Freunden" zu tun. Siehe auch die zwingende Auflage, den Euro einzuführen, mit dem die Grundlage für eine konstante monetäre Plünderung Deutschlands gelegt werden sollte bzw. gelegt wurde, wie wir jetzt ja leibhaftig mit dem ESM erleben müssen.

Vor allem stand das Bemühen der Siegermächte (Russland nehme ich für jene Phase mal davon aus, denn die Russen waren damals gerade damit vollauf beschäftigt, den Trümmern ihres zusammenkrachenden kommunistischen Ex-Weltreiches auszuweichen, um nicht von ihnen erschlagen zu werden....) unter dem dringenden Wunsch, kein Erstarken eines konsolidierten Wirtschafts-Giganten zuzulassen.

Es hätte sehr viele Möglichkeiten gegeben, die ehemalige industrielle Leistungskraft der Ex-DDR (die es hinsichtlich der Ausbildung und Fähigkeiten wie auch der grundsätzlichen Arbeitsethik der dortigen Fachkräfte durchaus gab, die aber aus den bekannten Gründen nicht freigesetzt wurde) wesentlich besser mit der westlichen Wirtschaft zu verschmelzen, aber dagegen standen eben die antinationalen Bedenken der Kohl-Truppe samt dem roten Anhängsel namens SPD und LINKE sowie auch die Habgier einiger internationaler Wirtschaftskreise.

In Kurzform: Ein wirtschaftlich zu starkes Deutschland musste unter allen Umständen vermieden werden. Das wiedervereinte Deutschland durfte gerade nur so stark werden, dass es als Melkkuh geschröpft werden konnte und keinerlei Risiko für eine politische Kraft entstehen durfte.

Symptomatisch für diese Hintergründe bringt es ein Satz auf den Punkt, den die französische Zeitung Le Figaro kolportierte und der von Mitterand zu Kohl gesagt worden sein soll:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg".

Deutlicher geht es doch wirklich nicht mehr....


Es hätte sehr viele Möglichkeiten gegeben, die ehemalige industrielle Leistungskraft der Ex-DDR (die es hinsichtlich der Ausbildung und Fähigkeiten wie auch der grundsätzlichen Arbeitsethik der dortigen Fachkräfte durchaus gab, die aber aus den bekannten Gründen nicht freigesetzt wurde) wesentlich besser mit der westlichen Wirtschaft zu verschmelzen



Sehe ich nicht so. Das wäre ja ein Lob ( auch wenn ich den DDR Arbeitern nichts wegreden will an Arbeitsethik ) an 40 Jahre Misswirtschaft.
Jeder nicht-negrider und nicht-vermuselte kapitalistische Erdfleck hat da mehr gerissen. Trabant und Robotron, geradezu Leuchttürme des Versagens. Einzig eine Motorradmarke wurde gerettet.Wie hättest du Trabant auf Vordermann gebracht ?
gelang mit Skoda, weil kein Währungsschock.

Chronos
18.12.2018, 15:48
Sehe ich nicht so. Das wäre ja ein Lob ( auch wenn ich den DDR Arbeitern nichts wegreden will an Arbeitsethik ) an 40 Jahre Misswirtschaft.
Jeder nicht-negrider und nicht-vermuselte kapitalistische Erdfleck hat da mehr gerissen. Trabant und Robotron, geradezu Leuchttürme des Versagens. Einzig eine Motorradmarke wurde gerettet.Wie hättest du Trabant auf Vordermann gebracht ?
gelang mit Skoda, weil kein Währungsschock.
Es gibt unzählige Aspekte und Ansatzpunkte für eine bessere Verschmelzung der beiden Teile, aber das würde jetzt hier das Thema sprengen.

Um nur auf deine Anspielung mit dem Trabant einzugehen: Nein, diese Plastikdose war nicht mehr zu retten. Aber ich hätte VW "nahegelegt" (schließlich ist gerade VW ein Beinahe-Staatskonzern und denen muss man eben mit etwas Nachdruck nachhelfen....), anstatt die Skoda-Bude aufzukaufen und in Tschechien mit Modellen aus dem VW-Baukasten sich Konkurrenz im eigenen Laden zu schaffen, stattdessen eine Zweitmarke im Sachsenwerk aufzulegen.

Nichts an Anstrengungen wurde unternommen, sondern es wurde nur gepfuscht und bestochen.

Lies einfach mal das Buch von Helmut Schmidt, das ich in meinem Beitrag #63 bereits erwähnte. Sehr empfehlenswert.
Dort sind unzählige Aspekte und Ansätze aufgelistet und exakt begründet, wie man der mitteldeutschen Wirtschaft viel besser hätte auf die Beine helfen können - angefangen von einer Niedrigsteuerzone bis hin zu einer Art Sonderwirtschaftszone innerhalb Deutschlands.

RUMPEL
18.12.2018, 18:47
Es gibt unzählige Aspekte und Ansatzpunkte für eine bessere Verschmelzung der beiden Teile, aber das würde jetzt hier das Thema sprengen.

Um nur auf deine Anspielung mit dem Trabant einzugehen: Nein, diese Plastikdose war nicht mehr zu retten. Aber ich hätte VW "nahegelegt" (schließlich ist gerade VW ein Beinahe-Staatskonzern und denen muss man eben mit etwas Nachdruck nachhelfen....), anstatt die Skoda-Bude aufzukaufen und in Tschechien mit Modellen aus dem VW-Baukasten sich Konkurrenz im eigenen Laden zu schaffen, stattdessen eine Zweitmarke im Sachsenwerk aufzulegen.

Nichts an Anstrengungen wurde unternommen, sondern es wurde nur gepfuscht und bestochen.

Lies einfach mal das Buch von Helmut Schmidt, das ich in meinem Beitrag #63 bereits erwähnte. Sehr empfehlenswert.
Dort sind unzählige Aspekte und Ansätze aufgelistet und exakt begründet, wie man der mitteldeutschen Wirtschaft viel besser hätte auf die Beine helfen können - angefangen von einer Niedrigsteuerzone bis hin zu einer Art Sonderwirtschaftszone innerhalb Deutschlands.

Ja. Vorschläge und Ideen gab es zuhauf, u.a. auch von LaFo. Aber das wurde alles in die Tonne getreten. Und deshalb bleibe ich, heute mehr denn jeh, dabei, dass bereits damals schon die Vorstellungen von einer Globalisierung und damit zusammenhängend einer Neuen WeltOrdnung Raum griff. Man darf nie vergessen, dass die USA immer noch, und damals schon erst recht, DIE Weltmacht schlechthin ist. Die elitären Figuren der USA, die auch nach Gusto über die Wahl des jeweiligen Präsidenten entscheiden, werden NIEMALS zulassen, dass ihnen Mächte wie CHINA ihre Hegemonie streitig machen. Der Anfang von Chinas Ende ist bereits gemacht durch Präs. Trump. Noch ist der Stöpsel nicht ganz aus der Wanne, aber noch die eine oder andere Zinserhöhung durch die FED, und dann wirds in der chinesischen Wirtschafts-Badewanne ziemlich trocken. So toll ist das in China nämlich jetzt schon nicht mehr. Und im Zuge der chinesischen Probleme wird es auch in D recht ungemütlich zugehen.

Ich kann mir nicht helfen, irgendwie hab ich das Gefühl, dass uns über Weihnachten und Sylvester irgendwelches Ungemach ins Haus steht.

KALTENBORN
19.12.2018, 05:42
glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Wenn das stimmt, wird bald dem Letzten klar werden das es wahrscheinlich niemals um den Mangel an Arbeitskräften ging.

Bruddler
19.12.2018, 07:33
Das war schon immer so. Auch im Mittelalter oder in der Renaissance, während des Barocks oder in den Jahren zu Beginn des 20. Jh..., immer waren Sprüche der Machthaber, Herrschenden, Fürsten oder der sonstiges Obrigkeit zu vernehmen, die von "diesem unserem Volke", von dem "wir schaffen das", "wir alle gemeinsam" und vom "Gemeinwohl" schwadronierten, in Wahrheit aber die Dummheit und Gutgläubigkeit des Bürgers ausnutzten, die Gesellschaft ausbeuteten, die Männer und Söhne in völlig sinnlose Kriege führten und sich und den seinen dabei die Taschen voll machten. Neu ist das alles nicht. Im Unterschied zu heute geschah das früher allerdings eher heimlich. Das doofe Volk sah nur meistens hinterher die Bescherung, die ihm mal wieder zuteil geworden war.

Heute? Da hast du Recht. Heute geschieht das alles völlig offen, u,. z. unter dem Deckmantel der sog. "Demokratie". Die "Ge- oder ERwählten" entscheiden... natürlich zum Wohle des Volkes, und das Volk bekommt dann die Rechnung serviert, denn es wird und wurde in den letzten Jahren und Jahrzehnten vollkommen an den Forderungen und Wünschen des Volkes vorbei regiert und entschieden. Natürlich "demokratisch" und "zum WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES". Aber das hat langsam von der Schamlosigkeit der Machthaber die Schnauze gestrichen voll. Und zwar nicht nur HIERZULANDE, sondern auch überall in (West)Europa.

An der Dummheit, bzw. Naivität des "Volkes" hat sich bis heute nix geändert. Es leckt nach wie vor "denen da oben" die Füße.

Bruddler
19.12.2018, 07:38
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Schröders Aktion mit den "Computer-Indern" ist schon damals mächtig in die Hose gegangen.
Auch sie wurden damals als "dringend benötigte Fachkräfte" in's Land geholt...

BlackForrester
19.12.2018, 09:16
Bei Linken verwischt alles. Alles erbarmungswürdig.


Nun, es zeigt nur die mangelnde Qualifiikation der entsprechenden Person oder Organisation auf, wenn man hier trenne kann
- wer will in dieses Land kommen um zu arbeiten
- wer will in dieses Land kommen um nach Schutz nachzusuchen

Dr Mittendrin
19.12.2018, 11:40
Nun, es zeigt nur die mangelnde Qualifiikation der entsprechenden Person oder Organisation auf, wenn man hier trenne kann
- wer will in dieses Land kommen um zu arbeiten
- wer will in dieses Land kommen um nach Schutz nachzusuchen


Ist doch wie DDR 2. Wer den Sozial-Kuchen erarbeiten soll der will über die Grenze.

Dr Mittendrin
19.12.2018, 11:45
Es gibt unzählige Aspekte und Ansatzpunkte für eine bessere Verschmelzung der beiden Teile, aber das würde jetzt hier das Thema sprengen.

Um nur auf deine Anspielung mit dem Trabant einzugehen: Nein, diese Plastikdose war nicht mehr zu retten. Aber ich hätte VW "nahegelegt" (schließlich ist gerade VW ein Beinahe-Staatskonzern und denen muss man eben mit etwas Nachdruck nachhelfen....), anstatt die Skoda-Bude aufzukaufen und in Tschechien mit Modellen aus dem VW-Baukasten sich Konkurrenz im eigenen Laden zu schaffen, stattdessen eine Zweitmarke im Sachsenwerk aufzulegen.

Nichts an Anstrengungen wurde unternommen, sondern es wurde nur gepfuscht und bestochen.

Lies einfach mal das Buch von Helmut Schmidt, das ich in meinem Beitrag #63 bereits erwähnte. Sehr empfehlenswert.
Dort sind unzählige Aspekte und Ansätze aufgelistet und exakt begründet, wie man der mitteldeutschen Wirtschaft viel besser hätte auf die Beine helfen können - angefangen von einer Niedrigsteuerzone bis hin zu einer Art Sonderwirtschaftszone innerhalb Deutschlands.

Die Tschechen konnten mit billigeren Löhnen aufwarten. die Ostzone nicht, sie wertete die Währung über Nacht auf. Zudem haben Tschechen den Konzernen Steuerfreiheit für 10 Jahre angeboten. Wo wir bei meinem oder Schmidts Modell Sonderwirtschaftszone wären.

Dr Mittendrin
19.12.2018, 11:48
Ja. Vorschläge und Ideen gab es zuhauf, u.a. auch von LaFo. Aber das wurde alles in die Tonne getreten. Und deshalb bleibe ich, heute mehr denn jeh, dabei, dass bereits damals schon die Vorstellungen von einer Globalisierung und damit zusammenhängend einer Neuen WeltOrdnung Raum griff. Man darf nie vergessen, dass die USA immer noch, und damals schon erst recht, DIE Weltmacht schlechthin ist. Die elitären Figuren der USA, die auch nach Gusto über die Wahl des jeweiligen Präsidenten entscheiden, werden NIEMALS zulassen, dass ihnen Mächte wie CHINA ihre Hegemonie streitig machen. Der Anfang von Chinas Ende ist bereits gemacht durch Präs. Trump. Noch ist der Stöpsel nicht ganz aus der Wanne, aber noch die eine oder andere Zinserhöhung durch die FED, und dann wirds in der chinesischen Wirtschafts-Badewanne ziemlich trocken. So toll ist das in China nämlich jetzt schon nicht mehr. Und im Zuge der chinesischen Probleme wird es auch in D recht ungemütlich zugehen.

Ich kann mir nicht helfen, irgendwie hab ich das Gefühl, dass uns über Weihnachten und Sylvester irgendwelches Ungemach ins Haus steht.

Ich glaube nicht dass die USA China wirklich schaden können ohne nicht selbst betroffen zu sein. Dazu ist nun China zu groß.

BlackForrester
19.12.2018, 11:49
Ist doch wie DDR 2. Wer den Sozial-Kuchen erarbeiten soll der will über die Grenze.


Was erst einmal nichts daran ändert dass man strikt trennen muss - sofern man geistig dazu in der Lage ist (damit bist nicht Du gemeint).

RUMPEL
19.12.2018, 22:53
Ich glaube nicht dass die USA China wirklich schaden können ohne nicht selbst betroffen zu sein. Dazu ist nun China zu groß.
Doch. das können sie. Jedenfalls derzeit noch. Mit der Größe Chinas hat das nicht wirklich etwas zu tun. Diese könnte eher zu Chinas Problem werden. Die USA können den Chinesen jederzeit den Stecker ziehen. Dass sie dabei selbst Verluste - besonders auch finanzieller Art - erleiden können oder werden, ist natürlich klar. Aber zum Erreichen ihrer geopolitschen Ziele werden sie auch das in Kauf nehmen. Ich habe hier schon vor ein paar Jahren "prognostiziert" (was man so halt prognostizieren nennt bei einer "VSP" - Very Small Potatoe - wie mir), dass man China "zur Explosion aufbaut", so wie man auch Japan in den 70er und 80ern aufgebaut hat. Japan hat sich von der dann folgenden Wirtschafts- und Finanzkrise bis heute nicht wieder völlig erholt.

RUMPEL
19.12.2018, 23:14
An der Dummheit, bzw. Naivität des "Volkes" hat sich bis heute nix geändert. Es leckt nach wie vor "denen da oben" die Füße.

Natürlich. Man hat zwar die Schnauze voll von denen "da oben", aber man weiss nicht wie man die Dinge ändern kann. Also glaubt man ernsthaft, man brauche nur eine "andere demokratische Partei zu wählen", und die würde es schon besser machen. Demokratie-Gläubige eben. So hat man das Volk ziemlich gut im Griff, und das trotz gelber Westen und lautem Gebrülle.

RUMPEL
19.12.2018, 23:28
Ich weiss auch nicht ob es noch ein oder mehrere Jahre so läuft. Keine 10 mehr sage ich. Die Weichen für Niedergang sind gestellt und da verwette ich meinen Kopf. Ich wusste schon zu 150 %, dass die Wiedervereinigung uns runter zieht. Es kam dann spürbar ab etwa 1995 und ab 2000 mit Schwung nach unten. Genau da überholten uns Österreicher im Standard, die zuvor hier oft Gastarbeiter waren. Mit 62 weiss ich da mehr. Die WV Deutschland war eher nicht DAS Problem, sondern die damit verbundene und durch H. Kohl vereinbarte Abschaffung der DM mit der Einführung des Euros. Angeblich eine "Riiisenerfolgsgeschichte"... allerdings mit einem Haken: Sie kann nur funktionieren in Volkswirtschaften mit dem gleichen Standard. Bei so unterschiedlichen Volkswirtschaften wie D und GR oder NL und Portugal, um nur einige zu nennen, KANN DAS NICHT FUNKTIONIEREN. Nur eben mit Ausgleichzahlungen bzw Transferleistungen, in diesem Falle überwiegend durch uns Deutsche.

RUMPEL
19.12.2018, 23:29
Danke für die gute Bewertung dscheipie :)

RUMPEL
19.12.2018, 23:29
Danke für die gute Bewertung dscheipi :)

opppa
23.12.2018, 09:40
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_84988308/abschiebungen-weniger-migranten-verlassen-deutschland-freiwillig.html#utm_source=websuche&utm_medium=t-online-ergebnisse&utm_campaign=link1

Wie verträgt sich die (Behauptung...äh, Lüge....äh) Meldung über "jeden 2. Zuwanderer....." eigentlich mit der Behauptung von T-online, daß weniger Migranten das Land verlassen?

:?:fizeig::fizeig::fizeig:

Antisozialist
28.12.2018, 22:39
Ich bin auch noch häufig auf Reisen und treffe mit vielen jungen Leuten zusammen. Man hört manchmal tolle Geschichten. Beste Uni-Abschlüsse und 1.800 Eurotz netto/mtl. Und die Leute sind dann froh, überhaupt einnen Job gefudnen zu haben. "Fachkräftemangel" ist reine Verarsche. Diese Nummer dient Merkels und Cons nur, um "Zuwanderung"-Notwendigkeit glaubhaft zu machen.

Mein Eltern haben ihre Studienabschlüsse in Medizin in den Siebzigern gemacht. Hinterher konnten sie sich aussuchen, wo sie arbeiten wollten, ohne er erst mehrere Praktika absolvieren zu müssen. Dies galt selbstverständlich auch für die Absolventen fast aller anderer Studiengänge.

Damals schlossen aber nur die besten 10 % eines Schülerjahrgangs mit Abitur und Studium ab.

Heute liegen die Anforderungen für Abitur und Studium regelmäßig niedriger, so dass die Masse irgendeinen Studienabschluss erwerben kann.

Die Folge: Studienabsolventen müssen während oder nach des Studiums fast unentgeltlich unter Beweis stellen, dass sie Erlerntes in der Praxis anwenden können.

RUMPEL
29.12.2018, 15:45
Mein Eltern haben ihre Studienabschlüsse in Medizin in den Siebzigern gemacht. Hinterher konnten sie sich aussuchen, wo sie arbeiten wollten, ohne er erst mehrere Praktika absolvieren zu müssen. Dies galt selbstverständlich auch für die Absolventen fast aller anderer Studiengänge.

Damals schlossen aber nur die besten 10 % eines Schülerjahrgangs mit Abitur und Studium ab.

Heute liegen die Anforderungen für Abitur und Studium regelmäßig niedriger, so dass die Masse irgendeinen Studienabschluss erwerben kann.

Die Folge: Studienabsolventen müssen während oder nach des Studiums fast unentgeltlich unter Beweis stellen, dass sie Erlerntes in der Praxis anwenden können.

Aha... und von sog. Zuwanderern" benötigt man derlei Beweis nicht? Diese haben bereits allesamt unter Beweis gestellt, u.z. in ihren Herkunftsländern, dass "sie Erlerntes in der Praxis anwenden" können?. Falls nicht, folgt daraus der Umkehrschluss, dass man 1.5 Millionen "Zuwanderer" benötigt, um 150Tausend als "geeignet" klassifizieren zu können für die Anforderungen der Wirtschaft. Der Rest von 1,35 Millionen bezieht das H4. Natürlich "alle gemeiiiinzaaam" mit den ohnehin schon "länger hier Lebenden".

El viejo
29.12.2018, 16:44
https://www.focus.de/politik/deutschland/abschiebung-nach-ellwangen-protest-abgeschobener-kameruner-wieder-zurueck-in-deutschland_id_10124362.html

Wer abgeschoben wird, reist wieder ein und kann ganz legal einen neuen Visa-Antrag stellen.

Soll man da noch Respekt vor unserer Rechtssprechung und deren Autoren haben?

Antisozialist
29.12.2018, 18:17
Aha... und von sog. Zuwanderern" benötigt man derlei Beweis nicht? Diese haben bereits allesamt unter Beweis gestellt, u.z. in ihren Herkunftsländern, dass "sie Erlerntes in der Praxis anwenden" können?. Falls nicht, folgt daraus der Umkehrschluss, dass man 1.5 Millionen "Zuwanderer" benötigt, um 150Tausend als "geeignet" klassifizieren zu können für die Anforderungen der Wirtschaft. Der Rest von 1,35 Millionen bezieht das H4. Natürlich "alle gemeiiiinzaaam" mit den ohnehin schon "länger hier Lebenden".

Die DAX-Unternehmen beschäftigen gemeinsam etwa 50 Flüchtlinge und das auch nur als Paketboten.

schlaufix
29.12.2018, 18:44
Ich weiß nicht wie Du es formulierst - ein Zuwanderer ist für mich Jemand anderes als ein Flüchtling.

Ich kann die nicht so richtig auseinanderhalten. Jedenfalls warteten am 2. Weihnachtsfeiertag um 21:30 in der Notaufnahme der Kölner Uni-Klinik 23 Personen darauf behandelt zu werden. Es waren 21 Fachkräfte, Flüchtlinge oder Zuwanderer und zwei Deutsche. Letztere waren meine Frau und Ich.

Antisozialist
29.12.2018, 20:51
Ich kann die nicht so richtig auseinanderhalten. Jedenfalls warteten am 2. Weihnachtsfeiertag um 21:30 in der Notaufnahme der Kölner Uni-Klinik 23 Personen darauf behandelt zu werden. Es waren 21 Fachkräfte, Flüchtlinge oder Zuwanderer und zwei Deutsche. Letztere waren meine Frau und Ich.

Was hatten die Fachkräfte so? Eingerissene Fingernägel?

marion
29.12.2018, 21:11
Ich kann die nicht so richtig auseinanderhalten. Jedenfalls warteten am 2. Weihnachtsfeiertag um 21:30 in der Notaufnahme der Kölner Uni-Klinik 23 Personen darauf behandelt zu werden. Es waren 21 Fachkräfte, Flüchtlinge oder Zuwanderer und zwei Deutsche. Letztere waren meine Frau und Ich.

du solltest unbedingt mal deinen Lebensmittelpunkt ändern :D In Dresden Friedrichstadt wäre es noch ganz anders , ich war letzes Jahr im Februar seit 27 Jahren mal wieder in einer Notaufnahme, hatte mir zur Überbrückung der Wartezeit noch ein Buch mitgenommen ,
https://akhinterland.wordpress.com/waffen-ss/

als ich wieder von der Versorgung raus kam, kam die Schwester hinter mir her: Glauben Sie das dass alles gut geh? Ich : Natürlich nicht, sie kannte jedenfalls das Buch ;)

autochthon
29.12.2018, 21:16
Was hatten die Fachkräfte so? Eingerissene Fingernägel?

Erektionsstörungen, Messerklinge abgebrochen, Haschvergiftung, dicke Eier und WellensteinJacke nicht wasserdicht.

RUMPEL
29.12.2018, 21:49
Die DAX-Unternehmen beschäftigen gemeinsam etwa 50 Flüchtlinge und das auch nur als Paketboten. hehe... das war mir zwar neu, aber warum überrascht mich das jetzt nicht ?? :D

RUMPEL
29.12.2018, 21:51
Erektionsstörungen, Messerklinge abgebrochen, Haschvergiftung, dicke Eier und WellensteinJacke nicht wasserdicht. Ein erbarmungswürdiges Scheißleben ist das... da muss doch der Staat mal etwas tun. :(

marion
29.12.2018, 22:10
Ein erbarmungswürdiges Scheißleben ist das... da muss doch der Staat mal etwas tun. :(

Gutscheine für den Puff verteilen, damit die sie nicht immer mit Gewalt was auf der Strasse suchen müssen

RUMPEL
29.12.2018, 22:21
Eine Frage zwischendurch:
Warum werden die Zuwanderer, Migranten, "Flüchtlinge", Asylsuchende u. sonstige Glücksritter pauschal als Fachkräfte bezeichnet ?!
In Wahrheit handelt es sich bei ihnen bestenfalls um Hilfs- bzw. Arbeitskräfte.
Wer von denen kann eine abgeschlossene, und bei uns anerkannte Berufsausbildung vorweisen ?
Kaum einer kann den fachlichen Anforderungen bei uns gerecht werden.
Endstation: soziale Hängematte, finanziert durch unsere Steuergelder... Ach mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Es werden in den nächsten Jahren noch viel viel mehr Leute in der sozialen Hängematte landen. Die Autoindustrie wird grad an die Wand gefahren. Das E-Mobil könnte Ersatz bieten, ist aber nicht gewünscht, weil da die Chinesen schon monatlich Tausende Fahrzeuge produzieren und bereits jetzt 2 Millionen auf chinesischen Straßen fahren. Die Auto-Zulieferer in D werden es zu spüren bekommen. Und die Maschinenhersteller, die bislang die Maschinen zur Herstellung von Autoteilen gebaut haben, werden nicht mehr in dem Maße benötigt. Die Wasserstofflösung ist noch nicht reif für die Serie. Die Börsenparty scheint auch vorbei zu sein. Banken werden in Kürze ins Trudeln geraten.. und China? DAS Wunderland? Kann gut sein, dass es finanziell in die Luft fliegt. Aber "wir schaffen das". Et is noch ümmer jot jejange..

BlackForrester
30.12.2018, 02:33
Eine Frage zwischendurch:
Warum werden die Zuwanderer, Migranten, "Flüchtlinge", Asylsuchende u. sonstige Glücksritter pauschal als Fachkräfte bezeichnet ?!
In Wahrheit handelt es sich bei ihnen bestenfalls um Hilfs- bzw. Arbeitskräfte.
Wer von denen kann eine abgeschlossene, und bei uns anerkannte Berufsausbildung vorweisen ?
Kaum einer kann den fachlichen Anforderungen bei uns gerecht werden.
Endstation: soziale Hängematte, finanziert durch unsere Steuergelder...


Nun, ganz so ist es ja nimmer - bei dem Einen dauert es weniger, bei dem Anderen dauert es länger bis man kapiert dass der syrische Arzt gerade ´mal eine "Ausbildung" hat, welche zu einfachsten Handlangerätigen reicht - und so manch Einer kommt mangels geistiger Reife nie zu der Erkenntnis.

BlackForrester
30.12.2018, 02:39
Ach mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Es werden in den nächsten Jahren noch viel viel mehr Leute in der sozialen Hängematte landen. Die Autoindustrie wird grad an die Wand gefahren. Das E-Mobil könnte Ersatz bieten, ist aber nicht gewünscht, weil da die Chinesen schon monatlich Tausende Fahrzeuge produzieren und bereits jetzt 2 Millionen auf chinesischen Straßen fahren. Die Auto-Zulieferer in D werden es zu spüren bekommen. Und die Maschinenhersteller, die bislang die Maschinen zur Herstellung von Autoteilen gebaut haben, werden nicht mehr in dem Maße benötigt. Die Wasserstofflösung ist noch nicht reif für die Serie. Die Börsenparty scheint auch vorbei zu sein. Banken werden in Kürze ins Trudeln geraten.. und China? DAS Wunderland? Kann gut sein, dass es finanziell in die Luft fliegt. Aber "wir schaffen das". Et is noch ümmer jot jejange..


Ist die jüngere Generation aber zu bedauern? Man läuft doch den Rattenfängern hinter her, welche es so wollen und sorgt dafür, dass diese von einem Wahlerfolg zum nächsten taumleln (und nein, ich rede nicht von der Afd)...manchmal muss man ganz gewaltig eine auf die Fresse kriegen um zu lernen...und wenn im produzierneden Gewerbe (ist ja nicht nur die Automobilindustrie, auf die Chemie- und Mineralölindustrie steht ja vor einer Zäser) in den nächsten Jahren bei einem Worst Case-Szenario ein paar hunderttausend, vielleicht sogar Arbeitsplätze im Mio-Bereich wegfallen, dann wird man lernen - wo nix mehr ist, wird auch nix mehr herkommen.

Ich hoffe es tritt erst dann ein, wenn ich mich vimn Acker machen kann...

Bruddler
30.12.2018, 09:30
Ach mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Es werden in den nächsten Jahren noch viel viel mehr Leute in der sozialen Hängematte landen. Die Autoindustrie wird grad an die Wand gefahren. Das E-Mobil könnte Ersatz bieten, ist aber nicht gewünscht, weil da die Chinesen schon monatlich Tausende Fahrzeuge produzieren und bereits jetzt 2 Millionen auf chinesischen Straßen fahren. Die Auto-Zulieferer in D werden es zu spüren bekommen. Und die Maschinenhersteller, die bislang die Maschinen zur Herstellung von Autoteilen gebaut haben, werden nicht mehr in dem Maße benötigt. Die Wasserstofflösung ist noch nicht reif für die Serie. Die Börsenparty scheint auch vorbei zu sein. Banken werden in Kürze ins Trudeln geraten.. und China? DAS Wunderland? Kann gut sein, dass es finanziell in die Luft fliegt. Aber "wir schaffen das". Et is noch ümmer jot jejange..

Mir scheint, als wolle man weltweit die RESET-Taste drücken, und unseren Planeten auf "Werkseinstellung" zurücksetzen... :hmm:

Bruddler
30.12.2018, 09:34
Eine Frage zwischendurch:
Warum werden die Zuwanderer, Migranten, "Flüchtlinge", Asylsuchende u. sonstige Glücksritter pauschal als Fachkräfte bezeichnet ?!
In Wahrheit handelt es sich bei ihnen bestenfalls um Hilfs- bzw. Arbeitskräfte.
Wer von denen kann eine abgeschlossene, und bei uns anerkannte Berufsausbildung vorweisen ?
Kaum einer kann den fachlichen Anforderungen bei uns gerecht werden.
Endstation: soziale Hängematte, finanziert durch unsere Steuergelder...

Nun, ganz so ist es ja nimmer - bei dem Einen dauert es weniger, bei dem Anderen dauert es länger bis man kapiert dass der syrische Arzt gerade ´mal eine "Ausbildung" hat, welche zu einfachsten Handlangerätigen reicht - und so manch Einer kommt mangels geistiger Reife nie zu der Erkenntnis.

Ich schrieb davon, wie uns die "Zuwanderer" (noch immer) medial verkauft werden... :trost:

RUMPEL
30.12.2018, 09:44
Ist die jüngere Generation aber zu bedauern? Man läuft doch den Rattenfängern hinter her, welche es so wollen und sorgt dafür, dass diese von einem Wahlerfolg zum nächsten taumleln (und nein, ich rede nicht von der Afd)...manchmal muss man ganz gewaltig eine auf die Fresse kriegen um zu lernen...und wenn im produzierneden Gewerbe (ist ja nicht nur die Automobilindustrie, auf die Chemie- und Mineralölindustrie steht ja vor einer Zäser) in den nächsten Jahren bei einem Worst Case-Szenario ein paar hunderttausend, vielleicht sogar Arbeitsplätze im Mio-Bereich wegfallen, dann wird man lernen - wo nix mehr ist, wird auch nix mehr herkommen.

Ich hoffe es tritt erst dann ein, wenn ich mich vimn Acker machen kann...
Das Szenario erscheint wie ein Menetekel an der Wand. Ob es kommt, ist nicht die Frage, sondern eher, WANN es eintritt. Den blöden €urotz haben wir auch schon seit mehr als 15 Jahren, ws ich nie für möglich gehalten habe. Und denken wir an den Kommunismus. Als er 1917 zur Wahrheit wurde, dachte auch niemand, dass er sich 70 Jahre lang halten würde. Und als der Habsburger Rudolf I zum Deutschen König 1273 ernannte wurde, sagte man in Wien: "Ah gehts, das wird koanen Bestand haben.." Und recht hatten sie. 650 Jahre später war schon alles wieder vorbei. Also kurz gesagt: Wanns zu ende sein wird, ja man weeß it net..

So ein Crash kommt eh nicht über Nacht. Er deutet sich schon Wochen, manchmal Monate zuvor, an. Und wenn ich mir dann allerdings die Börse anschaue, da gings mit dem Dax in 2018 ziemlich bergab. Fast 20%. Und unsere Wirtschaftszahlen sind seit 3 Quartalen, glaub ich, auch nicht grad berauschend. Also deutet vieles darauf hin, dass uns in den kommenden Jahren schlechtere Zeiten bevorstehen.

Deshalb verstehe ich das dumme Getue hinsichtlich der "fehlenden Fachkräfte" auch nicht. Denn einerseits imprtieren wir kaum welche, sondern in der Regel überwiegend Analphabeten aus Afrika und Nahost. Und andererseits steht uns womöglich eine Finanz- und Wirtschaftskrise ins Haus, die eher "Fachkräfte freisetzen wird". Gleichzeitig wird über die KI = Künstliche Intelligenz" gafaselt, die zumindest einen Großteil dieser "Fachkräfte" ersetzen kann und wird... und die weniger auffälligen und intelligenten Fachkräfte werden dann entweder duch KI-Roboter ersetzt... oder aber nicht so gut ausgebildete Deutsche werden froh sein über minderbezahlte Jobs. Das ist doch zum Teil heute schon so. In einigen "Berufen" werden Mindestlöhne gar nicht erst in Erwägung gezogen, sondern da werden 3-4 Eurotz/Sunde gezahlt. Der Rest MUSS dann über "Tips"( Trinkgelder) reinkommen.

Ich weiß wirklich nicht, was uns die Merkel-Tröten noch so vorsetzen wollen.

ABAS
30.12.2018, 10:01
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84939556/studie-jeder-zweite-zuwanderer-verlaesst-deutschland-wieder.html

Liest man nur die Schlagzeile glaubt man, man wäre im falschen Film. Liest man aber denn den Bericht dann wird klar was gemeint wird.

Es sind nicht die Zuwanderer, welche es sich im System bequem gemacht haben und / oder Zuwandererfamilien mit vielen Kinder - nein, es sind wohl zumeist die Zuwanderer, welche über entsprechende Qualifikationen verfügen und damit dem Arbeitsmarkt nutzen könnten und glaubt man nun diesem Bericht nimmt die Zahl derer, welche in dieses Land infolge Arbeit zuwandern und dann innerhalb drei Jahren merken - so richtig gut funktioniert es aber hier nicht - deutlich zugenommen.

Dabei - und dies ist wichtig - die "Geflüchteten" spielen hier keine Rolle.

Am Ende steht wohl - die, welche eigentlich zum Nutzen des Landes zuwandern gehen in nicht geringen Teilen wieder - Diejenigen, welcher aber von geringen oder gar keinem Nutzen sind bleiben.

Da asoziale und arbeitsscheue Fluechtlingspack wirkt sich allein durch die Tatsache
das es als Fluechtlinge in Deutschland aufgenommen wurden verschlechternd auf
das Image von Zuwanderern aus, welche sich seit vielen Jahren bzw. sogar vielen
Jahrzehnten als integrierte Leistungstraeger in der deutschen Gesellschaft betaetigen.

Grund ist das leider einige Deutsche sich nur nach den Auesserlichkeiten richten.
Es wird daher nicht differenziert ob es sich um Migranten handelt die aktiv mit
ihrer Arbeitsleistung zu Bestand der gedeihlichen Gesellschaft beitragen und dem
Fluechtlingsabschaum welcher von den Schurkenregimen der USA und Israel in
die transatlantischen Vasallenlaender geschaufelt wurden, weil sie nicht mehr als
Kollaborateure bei den misslungenen Ueberfaellen benoetigt werden.

Bei dem Fluechtlingspack handelt es sich sich ausschliesslich um Kollaborateure
die sich in Zeiten groesster Not auf Seite der Agressoren aus den USA und Israel
geschlagen, mit den Verbrechern aus den USA und Israel gemeinsam gegen ihr
eigenes Volk, die eigene Armee und eigene Regierung gekaempft haben.

Selbstverstaendlich wollen weder die betroffenen Voelker noch die betroffenen
Regierungen ueberfallener Laender das schaebige Volksverraeterpack wieder
in ihre eigenen Reihen aufnehmen. Der groesste Teil der Fluechtlinge landete
in seinen Herkunftslaendern als Volksverrater und Feindkollaborateure vor dem
Militaergericht oder wurde vom aufgebrachten Volk zu Tode gebracht.

Man muss sich nur die Geschichte der unzaehligen Kriegsgaenge der USA
als Alleingaenge oder in Kooperation mit transatlantischen Vasallenlaendern
und dem Schurkenstaat Israel auf einer Zeitachse vorstellen.

Stets wurde nach misslungenen Ueberfaellen das Pack an Kollaborateuren
von den Verbrechern der Agression in die transatlantischen Vasallenlaender
entsorgt.

Nur einige Beispiele:

Vietnamkrieg > schaebige US Kollaborateure aus Vietnam, Laos, Kambodscha
Irankrieg > schaebige US Kollaborateure und Schah loyale Jubelperser
Afghanistankrieg > schaebige US und ISAF Kollaborateure
Syrienkrieg > schaebige US, Israel, Saudi-Arabien Kollaborateure und Kurdenpack
Libyenkrieg > schaebige US, NATO und Israel Kollaborateure

Das sind nur die wichtigsten Beispiele. Den Rest der durch die US Schurken bei
ihren Ueberfaellen auf andere Laender verursachten " Fluechtlinge " erspare ich
mir weil ich sonst angewidert ueber meine Tastatur kotzen muesste.

Fortuna
30.12.2018, 10:18
Ist die jüngere Generation aber zu bedauern? Man läuft doch den Rattenfängern hinter her, welche es so wollen und sorgt dafür, dass diese von einem Wahlerfolg zum nächsten taumleln (und nein, ich rede nicht von der Afd)...manchmal muss man ganz gewaltig eine auf die Fresse kriegen um zu lernen...und wenn im produzierneden Gewerbe (ist ja nicht nur die Automobilindustrie, auf die Chemie- und Mineralölindustrie steht ja vor einer Zäser) in den nächsten Jahren bei einem Worst Case-Szenario ein paar hunderttausend, vielleicht sogar Arbeitsplätze im Mio-Bereich wegfallen, dann wird man lernen - wo nix mehr ist, wird auch nix mehr herkommen.

Ich hoffe es tritt erst dann ein, wenn ich mich vimn Acker machen kann...

Ich erinnere mich noch sehr gut, wie leicht die jüngere Generation sich von den Altparteibonzen gegen die Alten und die Rentner aufhetzen ließ. Hatte schon Angst, daß die mit Knüppeln durch die Straßen ziehen und alle unnützen alten Fresser totschlagen würden.

Denn die waren ja unbezahlbar, die praßten ja im Luxus und verjubelten die Zukunft der Jugend.

Dazu zwei Anmerkungen:

- die heutigen Jungen werden auch mal alt, wenn sie nicht vorher sterben. Alles was heute den Rentner weggenommen wird wird doch gleichzeitig auch den Jungen weggenommen - die kriegen das dann auch nicht mehr wenn sie alt sind.

- Plötzlich ist eine Unmenge von Geld für Leute da, die auch nicht unbedingt superproduktiv sind. Da jammert aber keiner von den Jungen - wollen die das alles klaglos zahlen, zusätzlich zu den teuren, gierigen Alten? Anscheinend ist wohl plötzlich der Wohlstand ausgebrochen.

BlackForrester
30.12.2018, 13:58
Deshalb verstehe ich das dumme Getue hinsichtlich der "fehlenden Fachkräfte" auch nicht. Denn einerseits imprtieren wir kaum welche, sondern in der Regel überwiegend Analphabeten aus Afrika und Nahost. Und andererseits steht uns womöglich eine Finanz- und Wirtschaftskrise ins Haus, die eher "Fachkräfte freisetzen wird". Gleichzeitig wird über die KI = Künstliche Intelligenz" gafaselt, die zumindest einen Großteil dieser "Fachkräfte" ersetzen kann und wird... und die weniger auffälligen und intelligenten Fachkräfte werden dann entweder duch KI-Roboter ersetzt... oder aber nicht so gut ausgebildete Deutsche werden froh sein über minderbezahlte Jobs. Das ist doch zum Teil heute schon so. In einigen "Berufen" werden Mindestlöhne gar nicht erst in Erwägung gezogen, sondern da werden 3-4 Eurotz/Sunde gezahlt. Der Rest MUSS dann über "Tips"( Trinkgelder) reinkommen.



Dass es in Teilbereichen der Wirtschaft an qualifizierten Arbeitnehmern fehlt kann man nun einfach nicht in Abrede stellen - nur, welchen Anreiz sollte denn ein qualifizierter Arbeitnehmer haben ausgerechnet nach Deutschland zu kommen?

Das soziale Sicherungssystem? Das ist für Jemanden, der arbeiten will doch kein Anreiz. Die sogenannten sozialen (Ver-)sicherungssysteme? Machen wir uns doch nicht selber lächerlich. Hohe Beiträge - schlechte Leistungen. Hohe Löhne? Selbst wenn man gut bis sehr gut bezahlt wird - am Ende zählt das netto und frei verfügbare Einkommen nach Steuern und Abgaben und da ist man in Deutschland alles andere als "Spitze".

Welchen "Anreiz" sollte also ein qualifizierter Mensch haben ausgerechnet nach Deutschland zu wollen um da zu arbeiten? De facto wenig bis keinen Anreiz.

BlackForrester
30.12.2018, 14:01
Ich schrieb davon, wie uns die "Zuwanderer" (noch immer) medial verkauft werden... :trost:


...und Du hast nicht gelesen, dass es bei dem Einen weniger lang dauert und bei dem Anderen eben länger. Erste Errossionen bei der Propaganda sind ja schon festzustellen - nur eben noch nicht laut genug ausgesprochen...

RUMPEL
30.12.2018, 21:30
Dass es in Teilbereichen der Wirtschaft an qualifizierten Arbeitnehmern fehlt kann man nun einfach nicht in Abrede stellen - nur, welchen Anreiz sollte denn ein qualifizierter Arbeitnehmer haben ausgerechnet nach Deutschland zu kommen?

Das soziale Sicherungssystem? Das ist für Jemanden, der arbeiten will doch kein Anreiz. Die sogenannten sozialen (Ver-)sicherungssysteme? Machen wir uns doch nicht selber lächerlich. Hohe Beiträge - schlechte Leistungen. Hohe Löhne? Selbst wenn man gut bis sehr gut bezahlt wird - am Ende zählt das netto und frei verfügbare Einkommen nach Steuern und Abgaben und da ist man in Deutschland alles andere als "Spitze".

Welchen "Anreiz" sollte also ein qualifizierter Mensch haben ausgerechnet nach Deutschland zu wollen um da zu arbeiten? De facto wenig bis keinen Anreiz. Mag sein, dass eine Momentaufnahme diesen Eindruck erwecken kann. Nochmal: Es verlassen alljährlich zwischen 100T und 200T bestens ausgebildeter Leute dieses Land. Warum? Du selbst hast einige der Gründe genannt. Dazu muss man nicht mehr sagen. Und was die Zukunft angeht: Es wird sich sehr schnell erweisen, dass die Zahl der benötigten "Fachkräfte" erheblich geringer ist als man uns weis macht oder tatsächlich vermutet. Das ist vergleichbar mit nachgefragter Ware, die, wenn sie dann endlich lieferbar ist, nach Auslieferung der Vorbestellungen bereits im Überfluss vorhanden ist.

RUMPEL
30.12.2018, 21:31
Mir scheint, als wolle man weltweit die RESET-Taste drücken, und unseren Planeten auf "Werkseinstellung" zurücksetzen... :hmm:

Das ist ein guter kurzer Beitrag. Er trifft vermutlich den Nagel auf den Kopp. :)

BlackForrester
31.12.2018, 12:23
Mag sein, dass eine Momentaufnahme diesen Eindruck erwecken kann. Nochmal: Es verlassen alljährlich zwischen 100T und 200T bestens ausgebildeter Leute dieses Land. Warum? Du selbst hast einige der Gründe genannt. Dazu muss man nicht mehr sagen. Und was die Zukunft angeht: Es wird sich sehr schnell erweisen, dass die Zahl der benötigten "Fachkräfte" erheblich geringer ist als man uns weis macht oder tatsächlich vermutet. Das ist vergleichbar mit nachgefragter Ware, die, wenn sie dann endlich lieferbar ist, nach Auslieferung der Vorbestellungen bereits im Überfluss vorhanden ist.


Das warum ist einfach erklärt - bessere Arbeitsbedingungen bei besserer Nettobezahlung (also nach Abzug aller Steuern und Abgaben, welche ein Staat so einkassiert bzw. dem Bürger auferlegt)

Die Abwanderung betrifft aber wiederrum nur Teilbereiche der Wirtschaft - deswegen muss man es schon ein wenig diffenziert betrachten. Teile der Bauwirtschaft würden wohl ohne Zuwanderung von Fachkräften am Stock gehen - weil die dortigen Berufsbilder halt in Teilen nicht mehr "sexy" sind - sprich, es gibt immer weniger Einheimische die Beruf erlernen und / oder ausüben wollen.

Be anderen Berufsbildern mangelt es an Bezahllung und / oder Arbeitszeiten sind unattraktiv - hiervon betroffen sind vor allem Berufsbilder im medizinischen und Pflegebereich. Hier kriegst Du aber auch keine qualifiziertes Fachpersonal aus dem Ausland, weil eben nicht nur schlecht bezahlt, sondern auch unattraktive Arbeitszeiten UND gutausgebildetes deutsche Fachkräfte wandern immer mehr ab....und dies in einem der teuersten Systeme der Welt.

Man muss also schon die einzelnen Bereiche betrachten und schauen - wo klemmt es und wo klemmt es nicht. NUR - das wird nichts daran ändern, dass ein gut bis besten qualifizierter Arbeitnehmer nicht nach Deutschland kommenn wird - welchen "Anreiz" sollte er denn haben? Er wird genau dahin gehen wo auch die gut bis bestens ausgebildeten deutschen Arbeitnehmer abwandern...deswegen ist die "Fachkräftezuwanderung" eine der großen politischen Lügen in diesem Lande.

RUMPEL
01.01.2019, 10:00
Das warum ist einfach erklärt - bessere Arbeitsbedingungen bei besserer Nettobezahlung (also nach Abzug aller Steuern und Abgaben, welche ein Staat so einkassiert bzw. dem Bürger auferlegt)

Die Abwanderung betrifft aber wiederrum nur Teilbereiche der Wirtschaft - deswegen muss man es schon ein wenig diffenziert betrachten. Teile der Bauwirtschaft würden wohl ohne Zuwanderung von Fachkräften am Stock gehen - weil die dortigen Berufsbilder halt in Teilen nicht mehr "sexy" sind - sprich, es gibt immer weniger Einheimische die Beruf erlernen und / oder ausüben wollen.

Be anderen Berufsbildern mangelt es an Bezahllung und / oder Arbeitszeiten sind unattraktiv - hiervon betroffen sind vor allem Berufsbilder im medizinischen und Pflegebereich. Hier kriegst Du aber auch keine qualifiziertes Fachpersonal aus dem Ausland, weil eben nicht nur schlecht bezahlt, sondern auch unattraktive Arbeitszeiten UND gutausgebildetes deutsche Fachkräfte wandern immer mehr ab....und dies in einem der teuersten Systeme der Welt.

Man muss also schon die einzelnen Bereiche betrachten und schauen - wo klemmt es und wo klemmt es nicht. NUR - das wird nichts daran ändern, dass ein gut bis besten qualifizierter Arbeitnehmer nicht nach Deutschland kommenn wird - welchen "Anreiz" sollte er denn haben? Er wird genau dahin gehen wo auch die gut bis bestens ausgebildeten deutschen Arbeitnehmer abwandern...deswegen ist die "Fachkräftezuwanderung" eine der großen politischen Lügen in diesem Lande.

Mit der "Attraktivität" div. Jobs wird auch das bald kein Thema mehr sein hierzulande. Und wahrscheinlich weltweit nicht. Auch die deutsche Party ist m. E. n. zu Ende. Man wird bald wieder froh sein über jeden Job, der sich bietet. Ich hab das schon mehrfach angedeutet. Schaumerma, wie wir das kommende Jahr über die Runden bringen. Mit "Zuwanderung" wird das nix mehr. Allenfalls noch mit Zuwanderung in die Sozialsysteme.

BlackForrester
01.01.2019, 10:27
Mit der "Attraktivität" div. Jobs wird auch das bald kein Thema mehr sein hierzulande. Und wahrscheinlich weltweit nicht. Auch die deutsche Party ist m. E. n. zu Ende. Man wird bald wieder froh sein über jeden Job, der sich bietet. Ich hab das schon mehrfach angedeutet. Schaumerma, wie wir das kommende Jahr über die Runden bringen. Mit "Zuwanderung" wird das nix mehr. Allenfalls noch mit Zuwanderung in die Sozialsysteme.


Man sollte aber nicht verschweigen - es liegt maßgeblich aber auch an uns - als Kunde, als Verbraucher, als Nutzer etc. - wohin die Reise geht oder gehen wird.

RUMPEL
02.01.2019, 21:25
Man sollte aber nicht verschweigen - es liegt maßgeblich aber auch an uns - als Kunde, als Verbraucher, als Nutzer etc. - wohin die Reise geht oder gehen wird. Da verlangst du zu viel von den Menschen. Solange jeder Einzelne von uns "kleinen Leuten" sich von den "Eliten" veralbern lässt, wird es wenig hifreich sein zu glauben, dass wir als Kunde, Verbraucher, Nutzer usw auch nur ansatzweise entscheiden können, "wohin die Reise geht". Letztlich folgt die "Elite" nur den uralten Plänen des "teile und herrsche" (divide et empera), wie es im guten alten Rom schon recht erfolgreich praktiziert wurde. Kannst du sehr gut hier im Forum beobachten: Da "kämpfen" die Linken gegen "Rechts" und andersrum. Und schon geht deine Rechnung nicht mehr auf.

BlackForrester
02.01.2019, 21:46
Da verlangst du zu viel von den Menschen. Solange jeder Einzelne von uns "kleinen Leuten" sich von den "Eliten" veralbern lässt, wird es wenig hifreich sein zu glauben, dass wir als Kunde, Verbraucher, Nutzer usw auch nur ansatzweise entscheiden können, "wohin die Reise geht". Letztlich folgt die "Elite" nur den uralten Plänen des "teile und herrsche" (divide et empera), wie es im guten alten Rom schon recht erfolgreich praktiziert wurde. Kannst du sehr gut hier im Forum beobachten: Da "kämpfen" die Linken gegen "Rechts" und andersrum. Und schon geht deine Rechnung nicht mehr auf.


Siehst Du - und genau diese Einstellung sorgt dafür, dass das "teile und herrsche-Prinzip" funktioniert.

Man hat - Jahre ist es her - als Verbraucher gezeigt wie man einen Erdölgiganten in die Knie zwingt - Stichwort Shell.

Je nur reins ins Blaue gedacht - wenn der Discounter X sagen wir den Milchpreis dürckt und wir als Kunde sagen in der Masse - sorry, auch ein Bauer muss auskömmlich leben können, wir kaufen beim Discounter X die Milch nicht, wie lange wird der Discounter X dies wohl durchhalten (weil, dann kauft man am Ende ja nicht nur die Milch nicht mehr dort).

Klar, das kostet uns als Verbraucher...und genau da ist doch die Krux. Man jammert, man stöht, man zeigt mit dem Finger und dabei wesentliches Teil des Problems.

Ganz deutlich wird es aktuell bei VW - da betrügt ein Konzern unter vollem Vorsatz seine Kunden - und wirkt sich dies in den Verkaufszahlen aus? Nein, anstatt man VW abstaft scheffelt VW mehr Geld als je zuvor und da sage ich - sorry, Euch gehört es doch nichts anders. Meckert mir ja nicht über ein Pfroblem, wo ihr selber die Ursache seid.

RUMPEL
02.01.2019, 21:55
Siehst Du - und genau diese Einstellung sorgt dafür, dass das "teile und herrsche-Prinzip" funktioniert.

Man hat - Jahre ist es her - als Verbraucher gezeigt wie man einen Erdölgiganten in die Knie zwingt - Stichwort Shell.

Je nur reins ins Blaue gedacht - wenn der Discounter X sagen wir den Milchpreis dürckt und wir als Kunde sagen in der Masse - sorry, auch ein Bauer muss auskömmlich leben können, wir kaufen beim Discounter X die Milch nicht, wie lange wird der Discounter X dies wohl durchhalten (weil, dann kauft man am Ende ja nicht nur die Milch nicht mehr dort).

Klar, das kostet uns als Verbraucher...und genau da ist doch die Krux. Man jammert, man stöht, man zeigt mit dem Finger und dabei wesentliches Teil des Problems.

Ganz deutlich wird es aktuell bei VW - da betrügt ein Konzern unter vollem Vorsatz seine Kunden - und wirkt sich dies in den Verkaufszahlen aus? Nein, anstatt man VW abstaft scheffelt VW mehr Geld als je zuvor und da sage ich - sorry, Euch gehört es doch nichts anders. Meckert mir ja nicht über ein Pfroblem, wo ihr selber die Ursache seid.

Naja, das VW - oder besser gesagt "das Diesel-Problem" - ist kein sehr gutes Beispiel. Die - nicht nur die deutsche - Automobilindustrie ist auf typisch amerikanische Art und Weise hereingelegt worden. Warum aber unsere "deutsche" Regierung auch noch diesen "Schuld-Unsinn" mitmacht, bleibt mir verschlossen. Ich will das auf Wunsch gern weiter ausführen, befürchte aber, dass es den Durchschnitts-"Deutschen" nur mäßig interessiert.

DerBeißer
28.01.2019, 16:39
Nein, das ist reiner Zufall. Ich bin das nicht . Einen hans56 gibt es aber hier schon, habe ich beim Anmelden gemerkt, daher die II.
Das "Original" hat sich aber schon vor 10 Jahren verabschiedet.


Na, der VdGG usw. hat wohl keine Zeit hier zu schreiben. Ist wohl woanderst überlastet....:cool: Oder hat er schon wieder einen anderen Nick wie er schreibt.....:lügner:

Hay
28.01.2019, 17:56
Kann ich so nicht bestätigen. Sie bleiben alle. Man muss ja nur an deutsche Universitäten gehen. Da sieht man mehr Ausländer als Deutsche. Schon jetzt ist es so, daß viele Ausländer auf Abteilungsleiterposten sitzen und bevorzugt ihre Leute unterbringen. Die Deutschen können dann als Putzfrau oder Müllmann arbeiten und der arabnegriden Elite dienen.

Ja, das ist etwas, über das man sich wahrlich wundern darf oder auch nicht. Da arbeitet eine jugoslawischstämmige Frau in der Wohnungebehörde einer Stadt und schon bringt sie, schwuppdiwupp, ihre eigenen Leute unter und zwar in die besten Wohnungen der Stadt. Und auch bei den Kriterien wird bei Prüfung nicht allzugenau hingesehen.

Oder, na, ja, sobald ein Mitarbeiter einer Ethnie in einem Unternehmen Fuß gefasst hat, sei es in vorgesetzter Position oder zumindest in einer, in der er Empfehlungen geben kann oder Entscheidungen treffen, folgen ihm etliche seiner Ethnie.

Scheinbar sind nur die Deutschen so gestrickt, dass sie sich weniger für ihre eigene Ethnie einsetzen, sondern manchmal sogar für die andere.

Manchmal gerät aber auch eine Firma in Haft ihrer eingestellten Ethnie. Da konnte zum Beispiel ein Hersteller von Lebensmitteln an seinen Bandstrassen keine Deutschen einsetzen, weil die türkische Ethnie, dort überwiegend beschäftigt, sonst die Produktion lahmgelegt hätte. Aussage eines Ingenieurs, der die Maschinen einrichtete und selbiges bereits erlebt hatte.

Bei Daimler hatten es aus diesen Gründen sogar nichttürkische Ferienarbeiter am Band schwer, denn die Türken blockierten auch dort, so gut sie konnten.