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Vollständige Version anzeigen : Regionalkonferenzen vor dem Parteitag der CDU



Leseratte
28.11.2018, 09:49
Insgesamt gibt es 8 Regionalkonferenzen. Die fünfte Regionalkonferenz fand zuletzt statt.



Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz, Jens Spahn - alle drei wollen den Parteivorsitz der CDU übernehmen. Bei der fünften von insgesamt acht Regionalkonferenzen stellten sie sich am Dienstagabend in Böblingen der Parteibasis - beim einzigen Termin in Baden-Württemberg. Rund 2.000 Teilnehmer waren gekommen. Darunter einfache Parteimitglieder, aber auch Delegierte, die beim Bundesparteitag am 7. und 8. Dezember mit abstimmen werden.
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https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/Regionalkonferenz-in-Boeblingen-CDU-Kandidaten-im-Landtag-Kramp-Karrenbauer-kritisiert-Merz,cdu-regionalkonferenz-boeblingen-100.html

Bei den Regionalkonferenzen im Osten war die Einwanderung das große Thema.

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In Halle ist Halbzeit. Bergfest wäre das falsche Wort. Für die drei Kandidaten um den CDU-Vorsitz wird der Kampf um die Herzen der Parteitagsdelegierten auf der Zielgeraden nämlich nicht leichter, sondern immer intensiver. Einen Tag bevor in der Saale-Stadt gestern Abend die vierte von acht Regionakonferenzen stattfindet, hat Friedrich Merz das Tempo mit seiner Attacke auf das Asylrecht mächtig angezogen. Obwohl: Als die rund 400 erwartungsvollen Basisvertreter in der Messehalle eintreffen, ist der 62-Jährige schon wieder auf die Bremse getreten. Weil Mitbewerberin Annegret Kramp-Karrenbauer, 56, gesagt hat, eine Abschaffung des Grundgesetzartikels 16a sei mit den Werten der CDU nicht vereinbar, und dazu sogar den CDU-Säulenheiligen Helmut Kohl zitieren kann. Weil selbst Jens Spahn, 38, findet, dass so etwas zu weit ginge. Merz will sich von seinen Mitbewerbern zwar absetzen, so weit nach rechts aber doch nicht. Also sagt er in Halle, was er schon tags hat verlauten lassen: „Selbstverständlich stelle ich das Asylrecht nicht in Frage“. Aber ohne einen Vorbehalt im Grundgesetz könne es keine gemeinsame EU-Asylregelung geben. Darauf wolle er nur hingewiesen haben.


https://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/themen/cdu-regionalkonferenz-in-halle-thema-migration-dominiert_aid-34659289

AKK ist wie Merkel. Die Aussagen die sie jetzt macht sind völlig unglaubwürdig, vor dem Hintergrund, daß AKK Merkels Generalsekretärin war. Merz hätte Merkel schon im Jahr 2000 stoppen müssen.

Spahn wird es auch nicht ehrlich meinen, aber er will Kanzler werden, wie Kurz in Österreich. Wichtig ist nur, daß es keine zweite Grenzöffnung gibt. Also sollte Spahn Parteivorsitzender werden. Es ist kein besserer da.

tommy3333
02.12.2018, 12:43
Ich trauen keinen von den dreien über den Weg. Deswegen interessieren mich diese Regionalkonferenzen allenfalls nur am Rande. Allerdings wäre eine Wahl von AKK zur Parteivorsitzende wohl nur für Merkel das beste Ergebnis, für die CDU als auch für das Land dagegen eher das schlechteste.

romeo1
02.12.2018, 13:54
Eigentlich ist es egal, welche der 3 Schranzen gewählt wird. Grundsätzlich werden die 3 am deutschlandsuizidalen merkelschen Kurs festhalten.

Leseratte
03.12.2018, 05:35
Wenn Merz oder Spahn es werden, zieht sich Merkel vielleicht noch dieses Jahr, endlich auch als Kanzlerin zurück. Merkel muß noch final entsorgt werden.