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Vollständige Version anzeigen : Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!



Maggie
07.11.2018, 17:49
Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi. :D


BERLIN Eine Studie zeigt: 40 Prozent der Deutschen würden ein autoritäres System unterstützen. Ein Drittel hat ausländerfeindliche Positionen.

Manches sind Stammtischparolen, anderes ist ausgeprägter Rechtsradikalismus – doch egal, wo sich die Urheber verorten: Ein Drittel der Deutschen vertritt zumindest ausländerfeindliche Positionen.

Das hat jetzt die Universität Leipzig in einer Studie ermittelt. Mittwoch sind die Ergebnisse des Langzeitprojekts in Berlin vorgestellt worden. Es ging dabei um autoritäre und rechtsextreme Einstellungen. Einen besonders starken Zuwachs an derartigen Haltungen sei in Ostdeutschland zu bemerken, attestierten die ostdeutschen Forscher.

36 Prozent der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen (Ost: 47,1 Prozent, West: 32,7 Prozent).
Mehr als ein Viertel würde Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken, wenn in Deutschland die Arbeitsplätze knapp werden (Ost: 32,4, West: 25). 36 Prozent hielten die Bundesrepublik durch Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet (Ost: 44,6, West: 33,3)...
https://www.wp.de/politik/studie-zeigt-auslaenderfeindlichkeit-in-deutschland-nimmt-zu-id215739631.html

Maggie
07.11.2018, 18:05
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/45658224_10156939100810680_5337731964730343424_n.p ng?_nc_cat=111&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=30f13c081659007af9032157c5432376&oe=5C86AC60

Rikimer
07.11.2018, 18:57
Studien, durchgeführt von linksradikalen Neomarxisten, sind das Papier nicht wert, auf welches diese ausgedruckt werden.

autochthon
07.11.2018, 18:59
​heil!

Jay
07.11.2018, 19:04
Schade, dass es nicht der Realität entspricht und nur zur Stimmungsmache dient.

ABAS
07.11.2018, 19:05
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/45658224_10156939100810680_5337731964730343424_n.p ng?_nc_cat=111&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=30f13c081659007af9032157c5432376&oe=5C86AC60

Die Umfrage ist nicht valide weil Fragen nach dem immer staerker und klarer
ausgepraegten Feindbild der Deutschen gegen verhasste US Besatzer und Juden
nicht aufgefuehrt wurde.

autochthon
07.11.2018, 19:07
Schade, dass es nicht der Realität entspricht und nur zur Stimmungsmache dient.

das kam heute auch im Rundfunk.

Verkenne nicht die Außenwirkung. Bürger die wirklich Kanackenfeindlich eingestellt sind, gehen nach dieser Nachricht gestärkt durch das Tagesgeschehen.
Wenn das gefälschte Manipulation sein sollte, dient es doch eher der deutschen Sache.

Würfelqualle
07.11.2018, 19:08
Sie verwandeln dieses Land in ein multikriminelles Plumpsklo und stellen dann diese These in den Raum.

autochthon
07.11.2018, 19:08
Die Umfrage ist nicht valide weil Fragen nach dem immer klarer werdende Feindbild
der Deutschen gegen verhasste US Amerikaner und Juden nicht aufgefuehrt wurde.

Es geht gegen muslimische Marodierer und Schmarotzer. DAS ist die richtige Richtung.

Die wenigsten Deutschen dürften USRael hassen.

Franko
07.11.2018, 19:08
Wie viele der Befragten sind überhaupt Arier gewesen?

ABAS
07.11.2018, 19:19
Es geht gegen muslimische Marodierer und Schmarotzer. DAS ist die richtige Richtung.

Die wenigsten Deutschen dürften USRael hassen.

Die Umfrage wurde bereits durch die Fragestellung manipuliert weil die
Frage nach Ueberfremdung explizit auf Muslime reduziert wurde.

Korrekte Umfragestellung mit 8 annonymen Antwortoptionen waere:

Wen hasst Du als Deutscher " Nazi " mehr?

1) Amis
2) Limeys
3) Juden
4) Neger
5) Muslime
6) Latinos
7) Asiaten
8) Sozialisten

Deutschmann
07.11.2018, 19:27
Medien und Politik können es auch fast 30 Jahre danach nicht lassen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Oder gibt es einen nachvollziehbaren Grund immernoch bei Umfragen oder Ergebnissen zwischen "Ost" und "West" zu unterscheiden?

Ajax
07.11.2018, 19:28
Jedes Jahr werden derlei Studien publiziert und jedes Mal nimmt die Ausländerfeindlichkeit zu. Entsprächen diese Studien der Wahrheit, müssten wir mittlerweile bei 100% Ausländerfeindlichkeit angelangt sein.

kotzfisch
07.11.2018, 19:58
Von den Fragestellungen her, wie ABAS richtig anmerkte: völlig unwissenschaftlich, tendenziös und manipulativ.

Heinrich Böll Stiftung ist der Urheber- eine Grüne Stiftung wie sie selbst schreiben.
Kann man total vergessen.

Wer sich den Käse dennoch antun will:

https://www.boell.de/sites/default/files/leipziger_autoritarismus-studie_2018_-_flucht_ins_autoritaere_.pdf?dimension1=ds_leipzig er_studie

ABAS
07.11.2018, 20:11
Jedes Jahr werden derlei Studien publiziert und jedes Mal nimmt die Ausländerfeindlichkeit zu. Entsprächen diese Studien der Wahrheit, müssten wir mittlerweile bei 100% Ausländerfeindlichkeit angelangt sein.

Das sogenannte " Stockholmsyndrom " kann psychopathologisch betrachtet
nicht nur auf eine Gruppe von Taetern als Geiselnehmern und Geiseln als Opfer
bezogen werden, sondern als massenpsychologisches Phaenomen in Absicht
der Unterjochung und Volksausbeutung gezielt ausgenutzt werden.

Die Deutsche Volksseele ist vom US Schurkenregime, der kapitalistischen
Likudbande Israels und kapitalistischen Diasporajuden als Taeter skrupellos aus
niedrigen Beweggruenden der Gier nach Macht und Mammon posttraumatisiert,
Schuldkultzwangsneurotisiert und geiselhaftsyndromisiert worden.

Solange kein Ausweg aus dieser Geisellage fuer die Opfer erkennbar wird,
paktieren, kooperieren und solidarisieren sich das Deutsche Volk seiner Rolle
als veraengstige, eingeschuechterte, seelisch geschundene Opfer der
geiselnehmenden Taeter.

Solange wie die Vormachtstellung der USA und Juden in Deutschland nicht
gebrochen ist, kann die Deutsche Volksseele nicht genesen und heilen.

Hay
07.11.2018, 20:57
Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi. :D

Das war die Frage:

36 Prozent der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen (Ost: 47,1 Prozent, West: 32,7 Prozent).

also die Frage in einer absoluten Verallgemeinerung, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen, was natürlich impliziert, dass alle Ausländer gemeint sind. Dazu noch die Formulierung, den Sozialstaat ausnutzen, Betonung auf ausnutzen.

Man stelle sich vor, es wäre gefragt worden, dass viele Ausländer hierherkommen, weil es in Deutschland Sozialleistungen gibt, man also das Negativwort ausnutzen vermieden hätte und von vielen und nicht von allen Ausländern gesprochen hätte. Dann hätten vermutlich mehr als 80 Prozent der Deutschen dieser Aussage zugestimmt.

Die Fragestellung beeinflusst also das Ergebnis.

autochthon
07.11.2018, 21:07
Die Umfrage wurde bereits durch die Fragestellung manipuliert weil die
Frage nach Ueberfremdung explizit auf Muslime reduziert wurde.

Korrekte Umfragestellung mit 8 annonymen Antwortoptionen waere:

Wen hasst Du als Deutscher " Nazi " mehr?

1) Amis
2) Limeys
3) Juden
4) Neger
5) Muslime
6) Latinos
7) Asiaten
8) Sozialisten


Von den Fragestellungen her, wie ABAS richtig anmerkte: völlig unwissenschaftlich, tendenziös und manipulativ.

Heinrich Böll Stiftung ist der Urheber- eine Grüne Stiftung wie sie selbst schreiben.
Kann man total vergessen.

Wer sich den Käse dennoch antun will:

https://www.boell.de/sites/default/files/leipziger_autoritarismus-studie_2018_-_flucht_ins_autoritaere_.pdf?dimension1=ds_leipzig er_studie

Das ist schon ganz richtig. Jungs.

Eine SOLCHE Umfrage wäre auch mal spannend - Es wurde wohl aber der Schlafmichel aus der Mitte der Gesellschaft befragt.
Und DAS macht doch das Ergebnis noch wertvoller und hoffnungsvoller.

1871
07.11.2018, 21:53
Jedes Jahr werden derlei Studien publiziert und jedes Mal nimmt die Ausländerfeindlichkeit zu. Entsprächen diese Studien der Wahrheit, müssten wir mittlerweile bei 100% Ausländerfeindlichkeit angelangt sein.

Damit ist alles gesagt. Nur früher, vor 10-15 Jahren, war es die Juden- statt Ausländerfeindlichkeit, die stetig zunahm und eine "neue Qualität" hatte. Nun möchte man eben jeden Widerstand gegen die muslimische Überfremdung im Keim ersticken und mit allen erdenklichen Mitteln, diese ist eine altbekannte. Und jedes Jahr regen sich Leute, die neu in dem business der linken Scheissmedien und Institute sind, über die Kriterien und die selektiven Fragen auf. Etwas muss unbedingt durchgedrückt werden? Es regt sich Widerstand? Holen wir uns ein paar Professoren ins Boot, erfinden uns die Krankheiten mit Phobie am Ende, ziehen ein paar Studien mit Pinocchio-Näschen hervor und lehnen uns entspannt zurück, wie besorgte Bürger sich selbst zerfleischen auf der Suche nach dem rechten Weg zwischen Ratio und eingeredetem Neo-Hitlerismus.

marion
07.11.2018, 22:22
Die Umfrage wurde bereits durch die Fragestellung manipuliert weil die
Frage nach Ueberfremdung explizit auf Muslime reduziert wurde.

Korrekte Umfragestellung mit 8 annonymen Antwortoptionen waere:

Wen hasst Du als Deutscher " Nazi " mehr?

1) Amis
2) Limeys
3) Juden
4) Neger
5) Muslime
6) Latinos
7) Asiaten
8) Sozialisten

Mehrfachantworten möglich :D ich hätte da schon meine Liste :D

Deutschmann
07.11.2018, 22:29
Das war die Frage:

36 Prozent der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen (Ost: 47,1 Prozent, West: 32,7 Prozent).

also die Frage in einer absoluten Verallgemeinerung, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen, was natürlich impliziert, dass alle Ausländer gemeint sind. Dazu noch die Formulierung, den Sozialstaat ausnutzen, Betonung auf ausnutzen.

Man stelle sich vor, es wäre gefragt worden, dass viele Ausländer hierherkommen, weil es in Deutschland Sozialleistungen gibt, man also das Negativwort ausnutzen vermieden hätte und von vielen und nicht von allen Ausländern gesprochen hätte. Dann hätten vermutlich mehr als 80 Prozent der Deutschen dieser Aussage zugestimmt.

Die Fragestellung beeinflusst also das Ergebnis.

Die Fragestellung ist nicht das Problem. Die Veröffentlichung der Ergebnisse nach "Ost und West" sit der eigentliche Skandal. Wie auch heute erst die Renntenerhöhung in "Ost und West" veröffentlicht wurde.

Diese Spaltpilze können es einfach nicht lassen den Westen gegen den Osten aufzuhetzten. Diese verschissenen Arschlöcher.

Deutscher Michel
07.11.2018, 22:31
Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi. :D

"Oliver Decker (* 1968 (https://de.wikipedia.org/wiki/1968)) ist ein deutscher (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland)Sozialpsychologe (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpsychologie), Soziologe (https://de.wikipedia.org/wiki/Soziologe) und Rechtsextremismusforscher (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus). Er ist Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der Universität Leipzig (https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Leipzig)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Decker#cite_note-1) und Leiter des Forschungsbereichs an der dortigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie"

https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Decker (https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Decker)

Schon toll, daß man durch Studien selbsternannter Experten, wie dem Deckhengst- Olli schnell und unkompliziert herausfinden kann, ob man ein Nazi ist, anderweitig gestört oder vielleicht sogar total krank in der Birne (schlimmstenfalls sogar unbewußt). :auro:

Schon leicht eingeschränkte Euphorie für bestimmte Entwicklungen der letzten Jahre genügt, um von "Rechtsextremismusforschern" wie dem Olli das Prädikat "ausländerfeindlich" angedichtet zu bekommen. Logischerweise trifft das erst recht auf alle Leute zu, die offene Kritik äußern, weil ja jeder weiß, daß Kritik immer = offen zur Schau getragene Feindseligkeit ist und zwar immer auch gegen eine oder mehrere Gruppen von Menschen (jegliche Kritik an der SPD- Nachwuchshoffnung Sawsan Chebli z.B. kann logischerweise nur von jemandem kommen, der bis ins Mark frauenfeindlich und ausländerfeindlich ist).

Die Masche ist genauso alt, wie durchschaubar, aber sie verfängt bei vielen über Jahrzehnte zum Opportunisten oder sogar zur Jubelperserin erzogenen Mitmenschen leider sehr gut, denn wer will schon öffentlich als Xenophobe(r) bezeichnet werden (Was ist das überhaupt? Ist das schlimmer als Mundgeruch, Fußpilz oder ein aus Versehen mit viel Getöse rausgerutschter Furz?! :schock:).

Deutschmann
07.11.2018, 22:38
Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi. :D

Diese "Studie" würde ich an deren Stelle sofort in der Schublade verschwinden lassen. 30% Ausländerfeindlich? 30%??!! Damit dürften wir Spitzenreiter in Sachen Integrationswilligkeit aller europäischen - geschweige denn anderer - Staaten sein.

ABAS
07.11.2018, 22:44
"Oliver Decker (* 1968 (https://de.wikipedia.org/wiki/1968)) ist ein deutscher (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland)Sozialpsychologe (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpsychologie), Soziologe (https://de.wikipedia.org/wiki/Soziologe) und Rechtsextremismusforscher (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus). Er ist Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der Universität Leipzig (https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Leipzig)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Decker#cite_note-1) und Leiter des Forschungsbereichs an der dortigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie"

https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Decker (https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Decker)

Schon toll, daß man durch Studien selbsternannter Experten, wie dem Deckhengst- Olli schnell und unkompliziert herausfinden kann, ob man ein Nazi ist, anderweitig gestört oder vielleicht sogar total krank in der Birne (schlimmstenfalls sogar unbewußt). :auro:

Schon leicht eingeschränkte Euphorie für bestimmte Entwicklungen der letzten Jahre genügt, um von "Rechtsextremismusforschern" wie dem Olli das Prädikat "ausländerfeindlich" angedichtet zu bekommen. Logischerweise trifft das erst recht auf alle Leute zu, die offene Kritik äußern, weil ja jeder weiß, daß Kritik immer = offen zur Schau getragene Feindseligkeit ist und zwar immer auch gegen eine oder mehrere Gruppen von Menschen (jegliche Kritik an der SPD- Nachwuchshoffnung Sawsan Chebli z.B. kann logischerweise nur von jemandem kommen, der bis ins Mark frauenfeindlich und ausländerfeindlich ist).

Die Masche ist genauso alt, wie durchschaubar, aber sie verfängt bei vielen über Jahrzehnte zum Opportunisten oder sogar zur Jubelperserin erzogenen Mitmenschen leider sehr gut, denn wer will schon öffentlich als Xenophobe(r) bezeichnet werden (Was ist das überhaupt? Ist das schlimmer als Mundgeruch, Fußpilz oder ein aus Versehen mit viel Getöse rausgerutschter Furz?! :schock:).

Forschungsergebnissen von Wisenschaftler der " Nasenbandenfraktion "
ist stets mit Vorsicht und Misstrauen zu begegnen weil sie befangen sein
koennen oder sogar unter Nazi-Phobie leiden, was die Validitaet der
der Forschungsresultat anzweifeln laesst.

Nantwin
07.11.2018, 23:34
Wen hasst Du als Deutscher " Nazi " mehr?

1) Amis
2) Limeys
3) Juden
4) Neger
5) Muslime
6) Latinos
7) Asiaten
8) Sozialisten

Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich könnte mit allen genannten Optionen recht gut klar kommen, solange sie zusammen weniger als 1,5 % der gesamten Bevölkerung ausmachen (bis auf Neger und Muselmanen, die können mir gestohlen bleiben).
Dass die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Selbst das rechte Lager ist überraschend ausländerfreundlich.

Neben der Spur
07.11.2018, 23:58
Die Studie übertreibt , um mit Masse den nötigen Schrecken zu erheischen , um Staatsgelder locker machen zu können .

40% hatte die AfD noch nicht einmal im Osten zur BTW 2017 .

Und im Westen sind es nur im Süden 10-15% , welche AfD wählen .


Geldschneiderei , diese "Studie" .


Und wenn es um Ausländerfeindlichkeit geht , bin ich übervoll , und meide jeglichen Kontakt .
Keine Falschen Eindrücke erwecken !

Osteuropäer , insbesondere Polakken , und danach Einwanderer aus Islam-Ländern sind meine
zwei Hauptgegner !

Heifüsch
08.11.2018, 00:13
Das war die Frage:

36 Prozent der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen (Ost: 47,1 Prozent, West: 32,7 Prozent).

also die Frage in einer absoluten Verallgemeinerung, dass Ausländer nur hierherkommen, um den Sozialstaat auszunutzen, was natürlich impliziert, dass alle Ausländer gemeint sind. Dazu noch die Formulierung, den Sozialstaat ausnutzen, Betonung auf ausnutzen.

Man stelle sich vor, es wäre gefragt worden, dass viele Ausländer hierherkommen, weil es in Deutschland Sozialleistungen gibt, man also das Negativwort ausnutzen vermieden hätte und von vielen und nicht von allen Ausländern gesprochen hätte. Dann hätten vermutlich mehr als 80 Prozent der Deutschen dieser Aussage zugestimmt.

Die Fragestellung beeinflusst also das Ergebnis.

Diese bewusst undifferenzierte Fragestellung suggeriert ja auch, daß wir norwegischen und japanischen Touristen, chilenischen Studenten, polnischen Bauarbeitern, vietnamesischen Blumenhändlern und afrikanischen Paketzustellern ebenso reserviert gegenüberstehen wie kriminellen libanesischen Großfamilien, asozialen Zigeunern und türkischen Islamfaschisten. Und genau darin liegt der Schwachpunkt dieser linken Volksverhetzungsstrategie, den wir auch einmal gezielt thematisieren sollten.

Schwabenpower
08.11.2018, 06:54
Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich könnte mit allen genannten Optionen recht gut klar kommen, solange sie zusammen weniger als 1,5 % der gesamten Bevölkerung ausmachen (bis auf Neger und Muselmanen, die können mir gestohlen bleiben).
Dass die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Selbst das rechte Lager ist überraschend ausländerfreundlich.
"Rechte" waren noch nie ausländerfeindlich. Das Wort an sich ist schon typisch linke Manipulation.

Ein Holländer, ein Japaner, ein Marokkaner und ein Türke haben etwas gemeinsam. Nämlich, daß sie in Deutschland Ausländer sind.

Sind sie damit identisch?

SprecherZwo
08.11.2018, 07:11
Diese "Studie" würde ich an deren Stelle sofort in der Schublade verschwinden lassen. 30% Ausländerfeindlich? 30%??!! Damit dürften wir Spitzenreiter in Sachen Integrationswilligkeit aller europäischen - geschweige denn anderer - Staaten sein.

Natürlich ist die gutmenschliche Verblödung hier am weitesten fortgeschritten, das zeigt sich ja auch regelmässig an den Wahlergebnissen.

marion
08.11.2018, 07:38
Die Fragestellung ist nicht das Problem. Die Veröffentlichung der Ergebnisse nach "Ost und West" sit der eigentliche Skandal. Wie auch heute erst die Renntenerhöhung in "Ost und West" veröffentlicht wurde.

Diese Spaltpilze können es einfach nicht lassen den Westen gegen den Osten aufzuhetzten. Diese verschissenen Arschlöcher.

das ist MITELDEUTSCLAND Sprache beherrscht das Denken und die Indoktination ist leider überaus erfolgreich :hd: ich hab gestern mit jemand gesprochen der hat in 2015 die Anfänge der Negerinvasion ins Garmisch Partenkirchen mit erlebt und ist dann ganz schnell wieder ins Naziland Sachsen abgedüst, nach 13 Jahren. Im übrigen ist dieser Titel für uns ein großer Segen, weit mehr als die Hälfte der 70.000 Invasoren von 2015 sind in die Buntländer abgedüst :D

Hay
08.11.2018, 12:31
Diese bewusst undifferenzierte Fragestellung suggeriert ja auch, daß wir norwegischen und japanischen Touristen, chilenischen Studenten, polnischen Bauarbeitern, vietnamesischen Blumenhändlern und afrikanischen Paketzustellern ebenso reserviert gegenüberstehen wie kriminellen libanesischen Großfamilien, asozialen Zigeunern und türkischen Islamfaschisten. Und genau darin liegt der Schwachpunkt dieser linken Volksverhetzungsstrategie, den wir auch einmal gezielt thematisieren sollten.

Und ein zweiter Schwachpunkt in der Öffentlichkeitsdarstellung: Die Kritik an Überfremdung und offenen Grenzen oder auch an dem Benehmen eines guten Teils der Asylbewerber oder der Wunsch nach der Abschiebung von Illegalen oder abgelehnten Asylbewerbern wird als Aufländerfeindlichkeit oder Ausländerhaß beschrieben. Damit versucht man Kritik als negativ aufgeladene Emotion zu verkaufen. Mit negativen Emotionen muss man sich nicht wirklich beschäftigen, man muss sie höchstens bekämpfen oder den negativ Aufgeladenen irgendetwas "erklären", mit Kritik müßte man sich beschäftigen und man dürfte sie auch nicht bekämpfen, sondern man müßte sie annehmen. Genau hier liegt der Unterschied und genau das ist das Problem.

Ansuz
08.11.2018, 16:12
Und ein zweiter Schwachpunkt in der Öffentlichkeitsdarstellung: Die Kritik an Überfremdung und offenen Grenzen oder auch an dem Benehmen eines guten Teils der Asylbewerber oder der Wunsch nach der Abschiebung von Illegalen oder abgelehnten Asylbewerbern wird als Aufländerfeindlichkeit oder Ausländerhaß beschrieben. Damit versucht man Kritik als negativ aufgeladene Emotion zu verkaufen. Mit negativen Emotionen muss man sich nicht wirklich beschäftigen, man muss sie höchstens bekämpfen oder den negativ Aufgeladenen irgendetwas "erklären", mit Kritik müßte man sich beschäftigen und man dürfte sie auch nicht bekämpfen, sondern man müßte sie annehmen. Genau hier liegt der Unterschied und genau das ist das Problem.
:gp:

Ich würde sogar noch weiter gehen: es geht nicht nur um Emotionen, sondern gar um Moral und Ethik. Der ganze Diskurs ist inzwischen moralinschwanger und völlig entgleist in die gar nicht existente Entscheidungs"freiheit" in welchem von beiden ideologischen Schützengräben ( entweder für oder gegen die Regierungslinie) man kämpfen will. Wobei das mit dem freien Willen in diesem Zusammenhang ein weiteres Thema wäre.:auro:
Wer gar nicht "kämpfen" will ( in diesem Sinne, s.o.) oder gar zu Zwischentönen neigt statt zu schwarz-weiß, findet nunmehr erst recht keine vorgeprägte Heimstatt mehr. Was wiederum nicht verkehrt ist. Mit dem Wissen wächst der Zweifel, und Zweifel war stets der Antrieb, neues Wissen zu generieren.

KALTENBORN
08.11.2018, 16:26
:gp:

Ich würde sogar noch weiter gehen: es geht nicht nur um Emotionen, sondern gar um Moral und Ethik. Der ganze Diskurs ist inzwischen moralinschwanger und völlig entgleist in die gar nicht existente Entscheidungs"freiheit" in welchem von beiden ideologischen Schützengräben ( entweder für oder gegen die Regierungslinie) man kämpfen will. Wobei das mit dem freien Willen in diesem Zusammenhang ein weiteres Thema wäre.:auro:
Wer gar nicht "kämpfen" will ( in diesem Sinne, s.o.) oder gar zu Zwischentönen neigt statt zu schwarz-weiß, findet nunmehr erst recht keine vorgeprägte Heimstatt mehr. Was wiederum nicht verkehrt ist. Mit dem Wissen wächst der Zweifel, und Zweifel war stets der Antrieb, neues Wissen zu generieren.
Man muß vielleicht gar nicht soweit ausholen. Es ist wohl lediglich eine überbordende, künstlich dynamisierte Interpretation der Hegelschen Dialektik, welche getrost und simpel als Irre bezeichnet werden kann.
Die Frage ist nur von wem kommts und warum?

Jay
08.11.2018, 16:41
das kam heute auch im Rundfunk.

Verkenne nicht die Außenwirkung. Bürger die wirklich Kanackenfeindlich eingestellt sind, gehen nach dieser Nachricht gestärkt durch das Tagesgeschehen.
Wenn das gefälschte Manipulation sein sollte, dient es doch eher der deutschen Sache.

Die ganze "Studie" ist eine Manipulation. Die Fragen sind bereits manipulativ, um ein bestimmtes Ergebnis zu erhalten. Ich fühle mich auch fremd, wenn ich mittags durch die Stadt gehe und keine weißen Menschen mehr sehe. Was ist daran ungewöhnlich? Das ist beim besten Willen keine Ausländerfeindlichkeit. Die meisten Menschen sind gerne von Menschen umgeben, die Ähnlichkeiten mit ihnen haben. Völlig logisch. Die Ablehnung des Islam wird auch direkt mit Fremdenfeindlichkeit gleichgesetzt. Das ist die nächste Manipulation für mich. Das Ergebnis wurde bereits vor Beginn der Studie festgelegt.

-jmw-
08.11.2018, 16:42
Nimm doch den hier!

https://s1.imagebanana.com/file/181108/mrAzJlzC.jpg (https://www.imagebanana.com/s/1235/mrAzJlzC.html)


Die Umfrage wurde bereits durch die Fragestellung manipuliert weil die
Frage nach Ueberfremdung explizit auf Muslime reduziert wurde.

Korrekte Umfragestellung mit 8 annonymen Antwortoptionen waere:

Wen hasst Du als Deutscher " Nazi " mehr?

1) Amis
2) Limeys
3) Juden
4) Neger
5) Muslime
6) Latinos
7) Asiaten
8) Sozialisten

autochthon
08.11.2018, 16:46
Die ganze "Studie" ist eine Manipulation. Die Fragen sind bereits manipulativ, um ein bestimmtes Ergebnis zu erhalten. Ich fühle mich auch fremd, wenn ich mittags durch die Stadt gehe und keine weißen Menschen mehr sehe. Was ist daran ungewöhnlich? Das ist beim besten Willen keine Ausländerfeindlichkeit. Die meisten Menschen sind gerne von Menschen umgeben, die Ähnlichkeiten mit ihnen haben. Völlig logisch. Die Ablehnung des Islam wird auch direkt mit Fremdenfeindlichkeit gleichgesetzt. Das ist die nächste Manipulation für mich. Das Ergebnis wurde bereits vor Beginn der Studie festgelegt.

Ich sehe das wie du.

lass sie es doch Ausländerfeindlichkeit nennen. Und egal ob hier was manipuliert wurde oder nicht - Die Kiste bleibt am kochen. Das zählt für mich.

Schlummifix
08.11.2018, 16:51
Wo genau nimmt die Ausländerfeindlichkeit eigentlich zu?

Z.B. in Offenbach, wo 90% der Einwohner Ausländer sind? Oder wo?
Oder in den anderen Großstädten?

Man könnte auch sagen, in den Indianerreservaten nimmt die Weißenfeindlichkeit zu.
Aber wen juckt das?

FranzKonz
08.11.2018, 16:54
Wo genau nimmt die Ausländerfeindlichkeit eigentlich zu? ...

Na überall dort, wo Ausländer Feindseligkeit zeigen, wo sie vergewaltigen, randalieren, Leute durch die Straßen hetzen, ...

BrüggeGent
08.11.2018, 16:55
Ich sehe das wie du.

lass sie es doch Ausländerfeindlichkeit nennen. Und egal ob hier was manipuliert wurde oder nicht - Die Kiste bleibt am kochen. Das zählt für mich.

Applaudieren wenn's brennt.Andere sagen:"Den roten Hahn aufs Dach".Scheinbar sollen manche Dinge mit "unkonventionellen" Mitteln angegangen werden.:smoking:

Dr.Zuckerbrot
08.11.2018, 16:58
Und ein zweiter Schwachpunkt in der Öffentlichkeitsdarstellung: Die Kritik an Überfremdung und offenen Grenzen oder auch an dem Benehmen eines guten Teils der Asylbewerber oder der Wunsch nach der Abschiebung von Illegalen oder abgelehnten Asylbewerbern wird als Aufländerfeindlichkeit oder Ausländerhaß beschrieben. Damit versucht man Kritik als negativ aufgeladene Emotion zu verkaufen. Mit negativen Emotionen muss man sich nicht wirklich beschäftigen, man muss sie höchstens bekämpfen oder den negativ Aufgeladenen irgendetwas "erklären", mit Kritik müßte man sich beschäftigen und man dürfte sie auch nicht bekämpfen, sondern man müßte sie annehmen. Genau hier liegt der Unterschied und genau das ist das Problem.

Das ist ganz simpel die Monsterkindermasche : "She hates little boys"
https://www.gocomics.com/calvinandhobbes/1990/09/14

autochthon
08.11.2018, 17:01
Applaudieren wenn's brennt.Andere sagen:"Den roten Hahn aufs Dach".Scheinbar sollen manche Dinge mit "unkonventionellen" Mitteln angegangen werden.:smoking:

das mit dem Hahn auf dem Dach kannte ich noch nicht.

Ja. Ich applaudiere wenn es brennt. Osterfeuer in den Marschen Frieslands sind was tolles und bringen mich immer zum klatschen. :D

Jay
08.11.2018, 17:08
Wie gesagt, die Studie stammt von den Grünen und ist einfach manipulativ. Hier nochmal aufgezeigt, warum dies der Fall ist. Hier mal die Fragen:

-Die Ausländer kommen nur hierher, um unser Sozialsystem auszunutzen.
-Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken.
-Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.

Die Antworten dazu sind:
-Lehne völlig ab
-Lehne überwiegend ab
-Stimme teils zu, teils nicht zu
-Stimme überwiegend zu
-Stimme voll und ganz zu

Befragte, die zu allen drei Aussagen “stimme überwiegend” oder “stimme voll und ganz zu” sagen, gelten den Autoren als manifeste Ausländerfeinde. Befragte, die sich zu keiner der entsprechenden Aussagen festlegen wollen und mangels einer weiß nicht Kategorie auf die Mittelkategorie gezwungen werden, gelten den Autoren als latente Ausländerfeinde.

-Es ist generell von „Die Ausländer“ die Rede. D.h. die Stereotypisierung vieler Menschen unter einem Etikett, die Vorurteile wie Ausländerfeindlichkeit sie abbilden soll, erst möglich macht, wird hier nicht gemessen, sondern bereits vorausgesetzt.

-Befragte werden durch die Formulierung der Aussagen zu undifferenzierten Antworten gezwungen. Ein Befragter, der der Meinung ist, dass unter den Ausländern, die nach Deutschland kommen, auch Ausländer sind, die das Sozialsystem ausnutzen, muss sich entscheiden: Ist es ihm wichtiger auf diese Ausnutzung hinzuweisen, wobei er in Kauf nimmt, als Ausländerfeind beschimpft zu werden. Oder stellt er seine entsprechende Ansicht zurück, um nicht als Ausländerfeind beschimpft zu werden?

https://sciencefiles.org/2018/11/07/leipziger-junk-studie-inszeniert-zunehmende-auslanderfeindlichkeit/

Laut der Studie kannst du im Endeffekt nur ein ,,Ausländerfeind" sein.

Ansuz
08.11.2018, 17:08
Man muß vielleicht gar nicht soweit ausholen. Es ist wohl lediglich eine überbordende, künstlich dynamisierte Interpretation der Hegelschen Dialektik, welche getrost und simpel als Irre bezeichnet werden kann.
Die Frage ist nur von wem kommts und warum?
Ich bin bemüht, Begrifflichkeiten zu vermeiden und die Dinge in eigenen Worten zu beschreiben. Mit Hegelscher Dialektik kann nicht jeder etwas anfangen. Ich übrigens auch nicht, obzwar ich das Thema mal kurz in der Schule hatte. ;)
Deiner Frage möchte ich mich anschließen.

Heifüsch
08.11.2018, 17:09
Und ein zweiter Schwachpunkt in der Öffentlichkeitsdarstellung: Die Kritik an Überfremdung und offenen Grenzen oder auch an dem Benehmen eines guten Teils der Asylbewerber oder der Wunsch nach der Abschiebung von Illegalen oder abgelehnten Asylbewerbern wird als Aufländerfeindlichkeit oder Ausländerhaß beschrieben. Damit versucht man Kritik als negativ aufgeladene Emotion zu verkaufen. Mit negativen Emotionen muss man sich nicht wirklich beschäftigen, man muss sie höchstens bekämpfen oder den negativ Aufgeladenen irgendetwas "erklären", mit Kritik müßte man sich beschäftigen und man dürfte sie auch nicht bekämpfen, sondern man müßte sie annehmen. Genau hier liegt der Unterschied und genau das ist das Problem.

Man darf ihnen das eben nicht mehr durchgehen lassen, sondern muß deutlich machen, daß sie es sind, die die Wahrheit auf den Kopf stellen und so verdrehen, daß am Ende wir als die Bösen dastehen.
Ich würde mir von unseren AfD-Politikern und Aktivisten wünschen, daß sie jeden dieser infamen Angriffe umgehend und konsequent parieren. Denn noch lassen wir es viel zu oft zu, daß sie ihre perfide Kausalkette Islamkritiker=Islamfeind=Judenfeind=Rassist & Nazi unwidersprochen propagieren.

Götz
08.11.2018, 17:24
Medien und Politik können es auch fast 30 Jahre danach nicht lassen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Oder gibt es einen nachvollziehbaren Grund immernoch bei Umfragen oder Ergebnissen zwischen "Ost" und "West" zu unterscheiden?

Der nachvollziehbare Grund ist ein mutmaßlicher Auftrag der "moralischen Welt" die deutsche Gesellschaft zu fragmentieren, bis
die Xenokratie alternativlos wird.

Maggie
08.11.2018, 17:34
Diese "Studie" würde ich an deren Stelle sofort in der Schublade verschwinden lassen. 30% Ausländerfeindlich? 30%??!! Damit dürften wir Spitzenreiter in Sachen Integrationswilligkeit aller europäischen - geschweige denn anderer - Staaten sein.

Sag ich ja, 30 Prozent ist doch verdammt wenig bei Merkels Umvolkungs-Tsunami.

KALTENBORN
08.11.2018, 18:39
Der nachvollziehbare Grund ist ein mutmaßlicher Auftrag der "moralischen Welt" die deutsche Gesellschaft zu fragmentieren, bis
die Xenokratie alternativlos wird.
Sicher, aber das ist seit Ewigkeiten der Zustand in dem wir uns und unsere Vorfahren befinden bzw. befanden.
Man könnte vielleicht jedoch annehmen das eine gesteuerte Alternative oder geschickt gemanagte Alternativlosigkeit, mit Blick auf frühere Bewegungen und deren Vereinnahmung, eben diese "Realität" aufs Neue zementieren soll.

Kikumon
08.11.2018, 18:54
Ausländer sind nicht gleich Ausländer. Es gibt solche Länder und solche Länder, solche Menschen und solche Menschen.

Esreicht!
08.11.2018, 19:00
Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi. :D

Gemäß der Ex-Umvolkungsbeauftragten Barbara John sind wir Deutsche bereits in manchen Städten schon in der Minderheit:


Migration 06.08.2018, 17:22 Uhr
Wenn die Einheimischen auf einmal in der Minderheit sind

In einigen großen Städten stellen Menschen mit Migrationshintergrund schon die Mehrheit. Das weckt Ängste. Doch die sind oft unbegründet. Eine Kolumne.
Barbara John


.......

https://www.tagesspiegel.de/images/integration/22884652/1-format6001.jpg?inIsFirst=true

Gemischte Gesellschaft: In Deutschland leben Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.Foto: Jörg Carstensen/dpa
……

https://www.tagesspiegel.de/politik/migration-wenn-die-einheimischen-auf-einmal-in-der-minderheit-sind/22881050.html



Bleibt die Frage wie wir trotz unserer "Ausländerfeindlichkeit" zunehmend in die Minderheit im eigenen Land geraten:?

In keinem Land dieser Welt lockt die politische Führung fremdkulturelle Invasoren mit offenen Grenzen unkontrolliert ins Land zu Lasten der einheimischen Bevölkerung !
kd

Deutscher Michel
09.11.2018, 22:50
Forschungsergebnissen von Wisenschaftler der " Nasenbandenfraktion "
ist stets mit Vorsicht und Misstrauen zu begegnen weil sie befangen sein
koennen oder sogar unter Nazi-Phobie leiden, was die Validitaet der
der Forschungsresultat anzweifeln laesst.

Daß das die Gründe für das beschriebene Verhalten sind, glaube ich nicht.

Meistens (meiner Meinung nach auch hier) sind anteilig oder komplett diese Beweggründe die Motivation für solche Aktionen:

- ideologische Verblendung
- eine fette Gage für die bei solchen "Forschern" in Auftrag gegebene Zirkusnummer
- die abgehobene Selbstherrlichkeit von Möchtegern- Wissenschaftlern
- die aktive Bewahrung des Machtmonopols einer "Elite", zu der man sich selbstverständlich zugehörig fühlt
- das sadistische Bedürfnis, Menschen vorzuführen, die man für minderwertig hält

In Zeiten voranschreitender Bildungsferne merken viele Leute gar nicht mehr, wie offensiv diese Typen, die so gern über "autoritäre Charaktere" schwadronieren, Doppelstandards etablieren und dieses Land in ein totalitär verwaltetes Gebiet verwandeln möchten, das nur noch ein Wirtschaftsraum in einer globalisierten Welt ohne Barrieren für die Geschäftspraktiken der Solventen dieser Welt sein soll und kein Staat mehr, der seinem Staatsvolk gewisse Rechte garantiert.

Schwabenpower
09.11.2018, 23:03
Ausländer sind nicht gleich Ausländer. Es gibt solche Länder und solche Länder, solche Menschen und solche Menschen.
Eben. Einfachste Unterscheidung: christliche Europäer, Asiaten und die anderen

Mandarine
17.11.2018, 22:42
Wen hasst Du als Deutscher " Nazi " mehr?

1) Amis
2) Limeys
3) Juden
4) Neger
5) Muslime
6) Latinos
7) Asiaten
8) Sozialisten


Meine Liste sehe so aus:

1) Kölner :D
2) Amis
3) Limeys
4) Juden
5) Polskis
6) Muslime
7) Kaaskoppe
8) Asiaten

ABAS
18.11.2018, 08:33
Meine Liste sehe so aus:

1) Kölner :D
2) Amis
3) Limeys
4) Juden
5) Polskis
6) Muslime
7) Kaaskoppe
8) Asiaten

Das ist fuer einen Duesseldorfer voellig normal.

Bruddler
18.11.2018, 08:37
Studien, durchgeführt von linksradikalen Neomarxisten, sind das Papier nicht wert, auf welches diese ausgedruckt werden.

Es sind die gleichen, die auch unentwegt von "Aufmärschen" und angebl. "Hetzjagden" reden...

Schlummifix
18.11.2018, 08:40
Ausländer mit BRD-Pass sind besonders ausländerfeindlich. Das ist mir schon öfter aufgefallen.

Bruddler
18.11.2018, 08:41
"Ausländerfeindlichkeit" in Deutschland nimmt zu !
Besonders die bei uns lebenden Österreicher, Schweizer, Japaner, Norweger und auch Dänen haben unter der "Ausländerfeindlichkeit" zu leiden.:fizeig:

"Ausländer", diese Pauschalierung dient nur einem einzigen Zweck, man will das eigentliche "Sorgenkind" nicht beim Namen nennen...

Murmillo
18.11.2018, 08:42
Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu !
Besonders die bei uns lebenden Österreicher, Schweizer, Japaner, Norweger und auch Dänen haben unter der "Ausländerfeindlichkeit" zu leiden...

Und ganz besonders die Vietnamesen und die in Westdeutschland lebenden Ostdeutschen !:D

Buella
18.11.2018, 08:48
Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi. :D

Ein klassische Dressur-Studie, aufgebaut auf dem Schuld-Wahn, welcher das Volk zu Lämmern erzieht, damit sie sich klaglos von den Wölfen reißen lassen, welche man ins Land holt!

Zudem vollkommen undifferenziert!

Bruddler
18.11.2018, 08:50
Ausländer mit BRD-Pass sind besonders ausländerfeindlich. Das ist mir schon öfter aufgefallen.

Sie werden in der bundesdeutschen "Kriminalitätsstatistik" auch in der Rubrik "deutsche Straftäter" aufgelistet...:pfeif:

Maggie
18.11.2018, 11:55
Sie werden in der bundesdeutschen "Kriminalitätsstatistik" auch in der Rubrik "deutsche Straftäter" aufgelistet...:pfeif:

Sobald sie einen deutschen Paß haben. Klar. So manipuliert man Statistiken. Und keiner macht mal das Maul auf und erklärt unseren Dummmicheln das.

Bruddler
18.11.2018, 12:04
Sobald sie einen deutschen Paß haben. Klar. So manipuliert man Statistiken. Und keiner macht mal das Maul auf und erklärt unseren Dummmicheln das.

keiner, außer der AfD. :hi:

Maggie
18.11.2018, 12:11
keiner, außer der AfD. :hi:

Das Problem ist, dass man ihnen keine Plattform bietet. In Politik-Talkshows lädt man sie selten ein, und wenn doch, lässt man sie entweder nicht zu Wort kommen und macht sie nieder. Insofern ist es unmöglich dem Normalo ihre Botschaften zugänglich zu machen.

Deschawüh
19.11.2018, 10:33
"Ausländerfeindlichkeit" ist nur eine von vielen Brechstangen, um Menschen den Mund zu verbieten.

Klopperhorst
19.11.2018, 10:35
"Ausländerfeindlichkeit" ist nur eine von vielen Brechstangen, um Menschen den Mund zu verbieten.

Ich wüsste nicht, dass jemand etwas gegen Dänen, Österreicher, Niederländer, Tschechen hat.
Obwohl, vielleicht gibt es noch alte Ressentiments gegen Ausländer wegen der verlorenen Gebiete, oder was soll mit "Feind der Ausländer" gemeint sein?

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Deschawüh
19.11.2018, 10:51
Ich wüsste nicht, dass jemand etwas gegen Dänen, Österreicher, Niederländer, Tschechen hat.
Obwohl, vielleicht gibt es noch alte Ressentiments gegen Ausländer wegen der verlorenen Gebiete, oder was soll mit "Feind der Ausländer" gemeint sein?

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"Ausländerfeindlichkeit" ist nur eine von vielen Brechstangen, um Deutschen den Mund zu verbieten. Die richtet sich auch gegen andere Völker, welche sich nicht austauschen lassen möchten.

So, verständlicher?

navy
01.12.2018, 15:32
Fehlt nur die Feststellung, das gut integrierte und tüchtige Ausländer in Deutschland, zu 95 % gegen diese dummen Raub- und Vergewaltigungs Horden aus dem Ausland sind.

Die Deutschen sind halt ein naives und geduldiges Volk, was sich die Umtriebe der SPD, Grünen und von Angela Merkel immer noch gefallen lass. Mittlerweile vertrete etwa jeder dritte Deutsche entsprechende Positionen, heißt es in einer Langzeitstudie der Universität Leipzig (https://www.uni-leipzig.de/service/kommunikation/medienredaktion/nachrichten.html?ifab_modus=detail&ifab_id=7983)zu autoritären und rechtsextremen Einstellungen. Komplette Super Mafia und Verbrecher Clans werden in Deutschland nicht einmal abgeschoben, machen also weiter

Ein Politik Heini hat das zusammen geschrieben


Sachgebiet: Gesellschaft, Politik

Leipziger Autoritarismus-Studie 2018 veröffentlicht
Fast jeder dritte Deutsche vertritt ausländerfeindliche Positionen, Abwertung von einzelnen Gruppen steigt

Leipziger Autoritarismus-Studie 2018: Langzeitstudie mit aktuellen Ergebnissen zu autoritären und rechtsextremen Einstellungen in Deutschland vorgestellt


PD Dr. Oliver Decker<br />Foto: Swen Reichhold/Universität Leipzig
PD Dr. Oliver Decker

https://www.uni-leipzig.de/service/kommunikation/medienredaktion/nachrichten.html?ifab_modus=detail&ifab_id=7983