PDA

Vollständige Version anzeigen : 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär



navy
27.10.2018, 19:07
Die einzige gute Nachricht seit langem. Die letzte gute Nachricht war, das der gesamte US und Bundeswehr Schrott nur Schrott ist.


71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

Armee findet nicht mehr ausreichend Rekruten, auch weil weniger Interesse zeigen, Amerika militärisch wieder groß zu machen

Florian Rötzer heute, 15:00 Uhr 39
https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

frundsberg
27.10.2018, 19:10
Die einzige gute Nachricht seit langem. Die letzte gute Nachricht war, das der gesamte US und Bundeswehr Schrott nur Schrott ist.


71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

Armee findet nicht mehr ausreichend Rekruten, auch weil weniger Interesse zeigen, Amerika militärisch wieder groß zu machen

Florian Rötzer heute, 15:00 Uhr 39
https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html



Als AIPAC-Mann würde ich vorschlagen, dann Rekruten aus Afrika in die USA-Army einzustellen. Mit dem Angebot, nach dem Dienst in die USA oder BRD (US-Besatzerstaat) überzusiedeln. Ich halte diesen Vorschlag für einen echt demokratischen Gedanken.

Feldmann
27.10.2018, 19:20
Die einzige gute Nachricht seit langem. Die letzte gute Nachricht war, das der gesamte US und Bundeswehr Schrott nur Schrott ist.


71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

Armee findet nicht mehr ausreichend Rekruten, auch weil weniger Interesse zeigen, Amerika militärisch wieder groß zu machen

Florian Rötzer heute, 15:00 Uhr 39
https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Der "demografische Wandel" macht sich halt nicht nur in Deutschland, sondern auch in Amerika langsam bemerkbar.

https://i0.wp.com/www.brookings.edu/wp-content/uploads/2016/06/13-census-race-projections-frey_data1.jpg?fit=410%2C9999px&ssl=1

navy
27.10.2018, 19:24
Als AIPAC-Mann würde ich vorschlagen, dann Rekruten aus Afrika in die USA-Army einzustellen. Mit dem Angebot, nach dem Dienst in die USA oder BRD (US-Besatzerstaat) überzusiedeln. Ich halte diesen Vorschlag für einen echt demokratischen Gedanken.

Was soll AIPAC damit zutun haben, mit Sicherheit Nichts

SprecherZwo
27.10.2018, 19:26
Als AIPAC-Mann würde ich vorschlagen, dann Rekruten aus Afrika in die USA-Army einzustellen. Mit dem Angebot, nach dem Dienst in die USA oder BRD (US-Besatzerstaat) überzusiedeln. Ich halte diesen Vorschlag für einen echt demokratischen Gedanken.

So etwas ähnliches tun sie doch bereits mit ihren Proxy-Terroristen, die für sie in Syrien gegen Assad kämpfen.

SprecherZwo
27.10.2018, 19:28
Was soll AIPAC damit zutun haben, mit Sicherheit Nichts


https://www.haaretz.com/aipac-pushing-hard-for-syria-action-1.5330700

Merkelraute
27.10.2018, 19:34
Der "demografische Wandel" macht sich halt nicht nur in Deutschland, sondern auch in Amerika langsam bemerkbar.

https://i0.wp.com/www.brookings.edu/wp-content/uploads/2016/06/13-census-race-projections-frey_data1.jpg?fit=410%2C9999px&ssl=1

Das ist doch alles relativ. Ich halte es für gut möglich, daß in den 40er Jahren Millionen von weißen Deutsche und Briten in die USA gehen werden.

Feldmann
27.10.2018, 19:35
Das ist doch alles relativ. Ich halte es für gut möglich, daß in den 40er Jahren Millionen von weißen Deutsche und Briten in die USA gehen werden.

Warum sollten sie das tun?

Merkelraute
27.10.2018, 19:40
Warum sollten sie das tun?

Weil hier alles zusammenbricht. Sicherheitspolitisch, wirtschaftlich, etc.

frundsberg
27.10.2018, 19:58
https://www.haaretz.com/aipac-pushing-hard-for-syria-action-1.5330700

Sag' mal, du bist gut informiert. Warum nennst du dich SprecherZwo?
Sprecher ist doch nicht mehr im Forum?

Feldmann
27.10.2018, 20:04
Weil hier alles zusammenbricht. Sicherheitspolitisch, wirtschaftlich, etc.

In den USA sieht es doch auch nicht viel besser aus.

Da halte ich es doch wirklich für wahrscheinlicher, dass sich in den 40er Jahren eine "DDR 2.0" von der BRD abspaltet.

mick31
27.10.2018, 20:09
Weil hier alles zusammenbricht. Sicherheitspolitisch, wirtschaftlich, etc.

Meinst das dauert noch so lange?

frundsberg
27.10.2018, 20:11
Weil hier alles zusammenbricht. Sicherheitspolitisch, wirtschaftlich, etc.

In den USA herrscht krassester Rassenkrieg. Jedes Jahr werden bis zu 2.000 Weiße durch Dunkle ermordet.
Warum sollte es in den zionistischen USA für Weiße besser sein?

https://eu.knoxnews.com/story/news/crime/2017/08/24/archives-horror-christian-newsom-killings-focus-what-happened-chipman-street/597805001/

navy
27.10.2018, 20:12
https://www.haaretz.com/aipac-pushing-hard-for-syria-action-1.5330700

hat ebenso Nichts damit zutun, das die Amerikaner keine Rekruten mehr finden, die Gesund sind. Georg Soros bezahlt mit AIPAC ein paar Demonstranten, was vor 15 Jahren auch schon Methode war, hat nur Nichts mit dem Thread zutun. Die Meldung von 250 Demonstrantern, die man dafür bezahlt ist Bild Niveau

Merkelraute
27.10.2018, 20:14
Meinst das dauert noch so lange?

Nun, 20 Jahre brauchen die Grüninnen schon noch, um Deutschland vollständig zu deindustrialisieren und zum Bauernland umzuwandeln. Ich werde demnächst einen Landwirtschaftskurs besuchen, denn ich möchte schon noch was auf dem Teller haben.

Merkelraute
27.10.2018, 20:16
In den USA herrscht krassester Rassenkrieg. Jedes Jahr werden bis zu 2.000 Weiße durch Dunkle ermordet.
Warum sollte es in den zionistischen USA für Weiße besser sein?

https://eu.knoxnews.com/story/news/crime/2017/08/24/archives-horror-christian-newsom-killings-focus-what-happened-chipman-street/597805001/
Du kannst ja gerne im Grüninnenland bleiben und den ganzen Tag Müsli fressen, falls der nicht ausverkauft sein sollte. Das wird hier bald DDR 2.0 werden. Viel Spaß !

frundsberg
27.10.2018, 20:20
Du kannst ja gerne im Grüninnenland bleiben und den ganzen Tag Müsli fressen, falls der nicht ausverkauft sein sollte. Das wird hier bald DDR 2.0 werden. Viel Spaß !

Für die Weißen ist die BRD genauso beschissen, wie die USA oder UK. Aber die USA ist keine wirkliche Alternative, dort fliegen heute schon Drohnen durch die Gegend. Bei uns erst in ein paar Jahren. Einen Unterschied zu Europa mag es aber geben, den der Dichte.

Merkelraute
27.10.2018, 20:26
Für die Weißen ist die BRD genauso beschissen, wie die USA oder UK. Aber die USA ist keine wirkliche Alternative, dort fliegen heute schon Drohnen durch die Gegend. Bei uns erst in ein paar Jahren. Einen Unterschied zu Europa mag es aber geben, den der Dichte.
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß es um 2050 oder so zu ganz neuen Kooperationen kommt. Wenn 2040 viele Weiße aus Europa nach USA und Russland gehen, könnten sich die USA mit Russland verbünden und gemeinsam die Negeraraber in Europa und Afrika eindämmen.

Kikumon
27.10.2018, 21:03
Für die Weißen ist die BRD genauso beschissen, wie die USA oder UK. Aber die USA ist keine wirkliche Alternative, dort fliegen heute schon Drohnen durch die Gegend. Bei uns erst in ein paar Jahren. Einen Unterschied zu Europa mag es aber geben, den der Dichte.

Zudem: Bloß nicht an die Westküste fahren, denn dort sind sämtliche Gutmenschen zuhause. So schön Hawaii auch ist, aber auch dort sind alles Democrats.

frundsberg
27.10.2018, 21:07
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß es um 2050 oder so zu ganz neuen Kooperationen kommt. Wenn 2040 viele Weiße aus Europa nach USA und Russland gehen, könnten sich die USA mit Russland verbünden und gemeinsam die Negeraraber in Europa und Afrika eindämmen.

Glaubst du, daß dies die Hintermänner so hinnehmen werden? Die wollen alle Aktivrassen ausrotten. Demnach auch die Ostasiaten. Davor eben die Europiden in Europa, Rußland, Kanada, den USA, Australien und Südafrika.

du denknst nur an die Schwarzen und Orientalen. Wer aber organisiert das? Denkst du auch manchmal darüber nach?

Rhino
28.10.2018, 00:30
Für die Weißen ist die BRD genauso beschissen, wie die USA oder UK. Aber die USA ist keine wirkliche Alternative, dort fliegen heute schon Drohnen durch die Gegend. Bei uns erst in ein paar Jahren. Einen Unterschied zu Europa mag es aber geben, den der Dichte.

Die einzigen Vorteile, die ich in den USA sehe, sind:
- Du kannst dort, je nach Staat Schusswaffen und Munition recht einfach erwerben.
- Es ist ein Grossflaechenstaat mit vielen moeglichen Rueckzugsgebieten.

Haspelbein
28.10.2018, 16:09
Mein Junge war gerade in Washington, D.C. auf einem Schulausflug. Dort wurden sie vom einem Soldaten gefragt, wer denn in der Klasse zum Militär wolle. Es hoben sich zwei Hände. Es war ein stark übergewichtiger Junge, der andere Junge war taub. Der Rest sah den Militärdienst nicht als geeignete Laufbahn an.
In den USA herrscht derzeit praktisch Vollbeschäftigung, und bei der US-Armee hat man eine gewisse Chance, irgendwo am Arsch der Welt von einem IED zerfetzt zu werden, was das Interesse an einer Militärlaufbahn nicht gerade steigert. Mal ganz davon abgesehen, dass der Militärdienst auch an Ansehen verloren hat.

Aus dem Artikel des Eingangsbeitrages:



weil 71 Prozent der jungen Menschen im Alter von 17 bis 24 Jahren für den Militärdienst ungeeignet sind. 31 Prozent, weil sie zu dick sind, die Übrigen haben eine zu geringe Ausbildung, sind vorbestraft oder haben Drogenprobleme.

Ein Drittel ist vielleicht zu dick, aber sowas kann man u.U. beheben. Die Drogenproblematik erachte ich hier als ganz zentral, besonders in den Regionen (Landbevökerung), aus der das US Militär normalerweise seine Rekruten holt.

Rudi Rollmops
09.03.2019, 09:33
71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

Armee findet nicht mehr ausreichend Rekruten, auch weil weniger Interesse zeigen, Amerika militärisch wieder groß zu machen

https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html


Was hat ein junger Mensch (der wohlgemerkt sein Leben noch vor sich hat- haben sollte) davon dieses seine Leben dafür zu riskieren, das olle Amis und kapitalistische Egomanen vor aller Welt ihren Narzissmus ausleben?

Soll der olle Obama neben der neuen Micky-Mouse durch den Schlamm robben, den die beiden Trottel schon feucht mit ihrer Deppen-Politik gehalten haben.

dr-esperanto
09.03.2019, 09:45
Der Krieg der Zukunft wird doch sowieso von Präzisionsmaschinen ausgetragen. Körperliche Fitness wird doch da gar nicht mehr verlangt.

dr-esperanto
09.03.2019, 09:47
Und für Freimaurer- und Judeninteressen würde ich auch nicht in den Krieg ziehen. Das sollen die mal schön selber machen oder sich halt Soldatenroboter und Drohnen bauen, wie es ja schon geschieht.

mathetes
09.03.2019, 09:51
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß es um 2050 oder so zu ganz neuen Kooperationen kommt. Wenn 2040 viele Weiße aus Europa nach USA und Russland gehen, könnten sich die USA mit Russland verbünden und gemeinsam die Negeraraber in Europa und Afrika eindämmen.

Die USA haben die "Negeraraber" samt Türken doch erst nach Deutschland gebracht. Da auch die Visegradstaaten unter Geburtenmangel leiden, wären das die naheliegende Option zur Auswanderung.

Merkelraute
09.03.2019, 10:00
Die USA haben die "Negeraraber" samt Türken doch erst nach Deutschland gebracht.

Hast Du Belege für diese steile These?

navy
09.03.2019, 10:10
Was hat ein junger Mensch (der wohlgemerkt sein Leben noch vor sich hat- haben sollte) davon dieses seine Leben dafür zu riskieren, das olle Amis und kapitalistische Egomanen vor aller Welt ihren Narzissmus ausleben?

Soll der olle Obama neben der neuen Micky-Mouse durch den Schlamm robben, den die beiden Trottel schon feucht mit ihrer Deppen-Politik gehalten haben.

In Deutschland finden die korrupten Politiker und Militärs auch keine Soldaten mehr, welche vor Ort den Schwindel einer verbrecherischen Politik schnell durchschauen, wo dann die Steuerfreien Tages Gelder von weit über 100 € auch nicht mehr helfen

mathetes
09.03.2019, 10:10
Hast Du Belege für diese steile These?

Die USA haben die Kriege doch angezettelt die für den Migrantenstrom 2015 verantwortlich waren, US Politiker und Prominenz haben für Merkels Politik Stimmung gemacht. Was die Türken angeht, sollte hierzuforum bekannt sein:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-die-tuerken-nach-deutschland-kamen-und-anschliessend-die-deutsche-mark-in-die-tuerkei-a2175049.html

Merkelraute
09.03.2019, 11:17
Die USA haben die Kriege doch angezettelt die für den Migrantenstrom 2015 verantwortlich waren, US Politiker und Prominenz haben für Merkels Politik Stimmung gemacht. Was die Türken angeht, sollte hierzuforum bekannt sein:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-die-tuerken-nach-deutschland-kamen-und-anschliessend-die-deutsche-mark-in-die-tuerkei-a2175049.html

Ich kann da keine Belege erkennen. Darüber hinaus ist die Aussage falsch, daß das Abkommen von den Türken initiiert wurde (siehe das Abkommen selbst, siehe unten). Das Abkommen wurde kurz nach den Wahlen 1961, aber während der Koalitionsverhandlungen, durch das alte CDU/CSU Kabinett in Kraft gesetzt. Interessanterweise endete die Amtszeit von Brentano als Aussenminister genau mit dem Tag des Abkommens mit der Türkei. Hier bei Wikipedia zitiert:

Nachdem die FDP (https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Demokratische_Partei) bei den Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl 1961 (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_1961) einen Staatssekretär (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatssekret%C3%A4r) im Auswärtigen Amt forderte, der dann dort als eine Art Aufsichtsinstanz fungieren sollte, erklärte Brentano am 30. Oktober 1961 rückwirkend zum 28. Oktober 1961 seinen Rücktritt. Am 30. Oktober 1961 unterzeichnete er in Bad Godesberg das Deutsch-Türkische-Anwerbeabkommen (https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei). Es war eine seiner letzten Amtshandlungen.[7] (https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Brentano#cite_note-7)


Ich halte ganz klar die CDU hier für das Abkommen verantwortlich. Bislang habe ich keine andere Aussage bei Adenauer oder anderen diesbezüglich entdeckt, daß die USA dies gefordert hätte.

Hier das Anwerbeabkommen im Original:
http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43264/das-anwerbeabkommen

Deutsch-türkische Vereinbarung vom 30. Oktober 1961

Verbalnote

Note der Türk. Botsch. vom 30. Oktober 1961

Die Türkische Botschaft beehrt sich, den Empfang der Verbalnote des Auswärtigen Amtes vom 30. Oktober 1961 – 505 – 83 SZV/3I – 92.12 – zu bestätigen, mit der die Regierung der Bundesrepublik Deutschland vorgeschlagen hat, die Vermittlung von arbeitsuchenden türkischen Staatsangehörigen in eine Beschäftigung bei Arbeitgebern in der Bundesrepublik Deutschland durch eine Vereinbarung zu regeln, die folgenden Wortlaut haben soll:

1.
Im Interesse einer geregelten Vermittlung türkischer Arbeitnehmer nach der Bundesrepublik Deutschland werden auf deutscher Seite die Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (im folgenden Bundesanstalt genannt) und auf türkischer Seite die Türkische Anstalt für Arbeits- und Arbeitervermittlung (im folgenden Türkische Anstalt genannt) zusammenarbeiten und für die praktische Durchführung der Vermittlung ihre regionalen Dienststellen einsetzen. Sie werden sich bemühen den Ablauf des Vermittlungsverfahrens im Rahmen dieser Vereinbarung zu verbessern und zu vereinfachen.

2.
Die Bundesanstalt errichtet zur Erleichterung der Zusammenarbeit eine Verbindungsstelle in der Republik Türkei, deren Sitz, Tätigkeit und Anwesenheitsdauer sie mit der Türkischen Anstalt vereinbart. Die zuständigen türkischen Behörden unterstützen die Verbindungsstelle bei der Durchführung ihrer Aufgaben in geeigneter Weise.

Die Kosten der Tätigkeit der Verbindungsstelle übernimmt die Bundesanstalt. Der Verbindungsstelle werden von der Türkischen Anstalt die erforderlichen, mit den üblichen Büromöbeln eingerichteten und sich für eine ärztliche Untersuchung der Bewerber eignenden Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung gestellt.

3.
Die Verbindungsstelle und die Türkische Anstalt unterrichten sich laufend gegenseitig über die vorliegenden Beschäftigungsangebote von Arbeitgebern in der Bundesrepublik Deutschland für türkische Arbeitnehmer und über die diesen Angeboten entsprechenden Bewerbungen türkischer Arbeitnehmer. Auch ohne vorliegende Beschäftigungsangebote können Bewerbungen von Arbeitnehmern, die durch Ausbildung oder längere Tätigkeit Fachkenntnisse in einem bestimmten Beruf erworben haben, zur Vermittlung vorgeschlagen werden.

Die Beschäftigungsangebote enthalten genaue Angaben über die geforderten beruflichen Fähigkeiten der Bewerber, die Art und die etwaigen Besonderheiten der vorgesehenen Beschäftigung sowie ihre voraussichtliche Dauer. Sie enthalten ferner Angaben über die jeweils maßgebenden Lohn- und sonstigen Arbeitsbedingungen, die Möglichkeiten der Unterkunft und Verpflegung sowie alle anderen Einzelheiten, die für die Entscheidung des interessierten Bewerbers wesentlich sind.

4.
Die Bundesanstalt übermittelt ferner der Türkischen Anstalt zur Unterrichtung der interessierten türkischen Arbeitnehmer eine zusammengefaßte Darstellung über die allgemeinen Arbeits- und Lebensbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland sowie Lohnbeispiele für die hauptsächlich in Betracht kommenden Berufe. Die Zusammenstellung enthält auch Angaben über die Höhe der Abzüge vom Arbeitslohn an Steuern und Beiträgen zur Sozialversicherung und Arbeitslosenversicherung sowie über die wichtigsten Vorschriften und Leistungen auf dem Gebiet der sozialen Sicherheit. Diese Angaben werden, soweit erforderlich, nach dem jeweiligen Stand berichtigt.

5.
Die Türkische Anstalt sorgt durch die ihr als geeignet erscheinenden Verfahren für die Sammlung der eingegangenen Bewerbungen, für eine Vorauswahl der Bewerber und übernimmt die Vorstellung der Bewerber bei der Verbindungsstelle. Bewerber, für die im Strafregister eine Freiheitsstrafe eingetragen ist, werden nicht vorgestellt. Das gleiche gilt für Bewerber, denen die zuständigen türkischen Stellen die Ausstellung eines Passes verweigern können. Die Verbindungsstelle stellt ihrerseits fest, ob die von der Türkischen Anstalt vorgestellten Bewerber die beruflichen und gesundheitlichen Voraussetzungen für die jeweils angebotene Beschäftigung und den Aufenthalt in der Bundesrepublik erfüllen.

6.
Für jeden angenommenen Arbeitnehmer wird ein schriftlicher Arbeitsvertrag in deutscher und türkischer Sprache entsprechend der Anlage zu diesem Notenwechsel ausgestellt. Dieser Arbeitsvertrag wird einerseits von dem Arbeitgeber oder dessen bevollmächtigten Vertreter und andererseits von dem Arbeitnehmer unterschrieben sowie von der Türkischen Anstalt und der Verbindungsstelle mit einem Durchgangsvermerk versehen.

7.
Die türkischen Behörden tragen dafür Sorge, daß für den Arbeitnehmer ein Paß ausgestellt wird und dieser im Zeitpunkt der Einreise mindestens noch ein Jahr gültig ist. Die türkischen Konsulate werden dafür Sorge tragen, daß der Paß erforderlichenfalls einen Monat vor Ablauf seiner Gültigkeitsdauer verlängert wird.

Die Verbindungsstelle stellt dem Arbeitnehmer kostenlos eine Legitimationskarte aus. Die Legitimationskarte ersetzt die nach den Vorschriften über die Ausübung einer Beschäftigung durch nichtdeutsche Arbeitnehmer erforderliche Arbeitserlaubnis für längstens ein Jahr, und sie befreit den Inhaber für die Dauer ihrer Gültigkeit vom Einreisesichtvermerkszwang.

Der Arbeitnehmer muß ferner im Besitz einer von der zuständigen türkischen Behörde ausgestellten Bescheinigung über seinen Familienstand sein.

8.
Die Verbindungsstelle organisiert in Zusammenarbeit mit der Türkischen Anstalt die Reise der Arbeitnehmer von dem vereinbarten Abreiseort – in der Regel Istanbul – zu dem jeweiligen Beschäftigungsort in der Bundesrepublik Deutschland. Die Türkische Anstalt sorgt dafür, daß sich die Arbeitnehmer rechtzeitig zum Abreiseort begeben. Von der Verbindungsstelle erhalten die Arbeitnehmer eine nach der Reisedauer bemessene Reiseverpflegung oder einen entsprechenden Barbetrag. Die Reisekosten der Arbeitnehmer vom vereinbarten Abreiseort bis zum Beschäftigungsort, einschließlich der Kosten der Reiseverpflegung, werden von der Bundesanstalt vorgelegt und von dem künftigen Arbeitgeber durch Zahlung eines Pauschalbetrages an die Bundesanstalt getragen. Eine Regelung für die Rückreisekosten ist der Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer im Arbeitsvertrag vorbehalten.

9.
Die Arbeitnehmer sind dazu anzuhalten, daß sie sich unverzüglich nach ihrer Ankunft in dem Ort ihres gewöhnlichen Aufenthaltes in der Bundesrepublik Deutschland bei der örtlichen Meldebehörde anmelden und spätestens innerhalb von drei Tagen, jedoch möglichst vor der Arbeitsaufnahme, bei der Ausländerbehörde die Aufenthaltserlaubnis beantragen. Beabsichtigt der Arbeitnehmer länger als ein Jahr eine Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland auszuüben, so muß er einen Monat vor Ablauf der Gültigkeitsdauer der Legitimationskarte bei dem für seinen Aufenthaltsort zuständigen Arbeitsamt eine Arbeitserlaubnis beantragen, deren Erteilung sich nach den allgemeinen Vorschriften über die Ausübung einer Beschäftigung durch nichtdeutsche Arbeitnehmer richtet. Ebenso muß er eine Verlängerung der Gültigkeitsdauer der Aufenthaltserlaubnis bei der zuständigen Ausländerbehörde beantragen. Die Aufenthaltserlaubnis wird über eine Gesamtaufenthaltsdauer von zwei Jahren hinaus nicht erteilt. Die Dienststellen der Bundesanstalt werden den türkischen Arbeitnehmern, besonders in der ersten Zeit der Eingewöhnung durch Erteilung von Auskünften allgemeiner Art behilflich sein.

10.
Die Regierung der Republik Türkei wird türkische Arbeitnehmer, die auf Grund dieser Vereinbarung in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland einreisen, jederzeit formlos zurückübernehmen, die für die Rückreise erforderlichen Reiseausweise ausstellen und erforderliche Durchreisesichtvermerke beschaffen.

11.
Diese Vereinbarung gilt auch für das Land Berlin, sofern nicht die Regierung der Bundesrepublik Deutschland der Regierung der Republik Türkei innerhalb von drei Monaten nach Inkrafttreten der Vereinbarung eine gegenteilige Erklärung abgibt.

12.
Die Vereinbarung tritt rückwirkend am 1. September 1961 in Kraft. Sie für ein Jahr abgeschlossen und verlängert sich stillschweigend jeweils um ein weiteres Jahr, falls sie nicht von einer der beiden Regierungen spätestens drei Monate vor Ablauf ihrer Gültigkeit gekündigt wird.
Die Türkische Botschaft beehrt sich, dem Auswärtigen Amt mitzuteilen, daß sich die Regierung der Republik Türkei mit den Vorschlägen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland einverstanden erklärt. Demgemäß bilden die Verbalnote des Auswärtigen Amtes vom 30. Oktober 1961 – 505 – 83 SZV/3 – 92.42 – und diese Antwortnote eine Vereinbarung zwischen der Regierung der Republik Türkei und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Vermittlung von türkischen Arbeitnehmern nach der Bundesrepublik Deutschland. Die Türkische Botschaft benutzt diesen Anlaß, das Auswärtige Amt erneut ihrer ausgezeichneten Hochachtung zu versichern.

Chronos
09.03.2019, 11:45
Ich kann da keine Belege erkennen. Darüber hinaus ist die Aussage falsch, daß das Abkommen von den Türken initiiert wurde (siehe das Abkommen selbst, siehe unten). Das Abkommen wurde kurz nach den Wahlen 1961, aber während der Koalitionsverhandlungen, durch das alte CDU/CSU Kabinett in Kraft gesetzt. Interessanterweise endete die Amtszeit von Brentano als Aussenminister genau mit dem Tag des Abkommens mit der Türkei. Hier bei Wikipedia zitiert:

Ich halte ganz klar die CDU hier für das Abkommen verantwortlich. Bislang habe ich keine andere Aussage bei Adenauer oder anderen diesbezüglich entdeckt, daß die USA dies gefordert hätte.

Hier das Anwerbeabkommen im Original:
http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43264/das-anwerbeabkommen

Das ist ja nur noch lächerliche Nebelwerferei!

Ausgerechnet einen Aufsatz der "Bundesanstalt für politische Bildung" (bpb) als Beleg für die Entstehung des Anwerbeabkommens für türkische Gastarbeiter heranzuziehen. Da könnte man ja gleich den Steffen Seibert befragen....

Viel deutlicher kommen die wahren Hintergründe für das Zustandekommen des Abkommens in einem der im Netz zugänglichen Artikel der Presse zutage:


1961 wurde auf Initiative und auf Druck der türkischen Regierung das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei - ähnlich wie bereits 1955 mit Italien und anderen Ländern - geschlossen. Eigentlich brauchte man in Deutschland die türkischen Arbeiterinnen und Arbeiter so dringend nicht. Aber es gab geopolitische Gründe. Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen. In Kuba hatte Fidel Castro 1960 den Diktator Batista und die Amerikaner verjagt und auch in der Türkei revoltierten die Studenten und Gewerkschaften. Das globale Gleichgewicht im Kalten Krieg schien aus der Balance zu geraten.

Als 1960 dem türkischen Militär die innenpolitische Lage zu brenzlig wurde, ergriff es per Handstreich die Macht und inhaftierte den Ministerpräsidenten Menderes, der demokratische Reformen angestoßen hatte, die Kontakte zur Sowjetunion lockerte, mit Kontakten zu den Vereinigten Staaten liebäugelte und die Islamisierung vorantrieb. Kein westlicher Staat protestierte ernsthaft gegen den Putsch. Die Nato brauchte an der „Südost-Flanke“ des sozialistischen Blocks Verbündete und die militärisch schlagkräftige Türkei war dafür der historisch bewährte Partner. Das zeigte wenig später die Kuba-Krise, in der die Türkei eine bedeutende Rolle spielte. Die Nato-treuen türkischen Generäle forderten dafür einen Preis: Teilhabe am wirtschaftlichen Aufschwung Europas.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/gastarbeiter-die-kunst-des-missverstehens-11502703.html

In manchen anderen Artikeln wird auch noch die dringende Absicht der USA erwähnt, unbedingt am Südwestrand der UdSSR Raketenbasen einrichten zu können, und dazu bot sich nunmal die Türkei als ideales Territorium an.

Jedenfalls ist es albern, zu diesem Thema den Wortlaut des Abkommens zu zitieren, denn kein normal denkender Mensch wird annehmen, dass in einen solchen Vertragstext die vertraulichen Hintergründe des Zustandekommens eingebaut würden.

Merkelraute
09.03.2019, 11:57
Das ist ja nur noch lächerliche Nebelwerferei!

Ausgerechnet einen Aufsatz der "Bundesanstalt für politische Bildung" (bpb) als Beleg für die Entstehung des Anwerbeabkommens für türkische Gastarbeiter heranzuziehen. Da könnte man ja gleich den Steffen Seibert befragen....

Viel deutlicher kommen die wahren Hintergründe für das Zustandekommen des Abkommens in einem der im Netz zugänglichen Artikel der Presse zutage:



In manchen anderen Artikeln wird auch noch die dringende Absicht der USA erwähnt, unbedingt am Südwestrand der UdSSR Raketenbasen einrichten zu können, und dazu bot sich nunmal die Türkei als ideales Territorium an.

Jedenfalls ist es albern, zu diesem Thema den Wortlaut des Abkommens zu zitieren, denn kein normal denkender Mensch wird annehmen, dass in einen solchen Vertragstext die vertraulichen Hintergründe des Zustandekommens eingebaut würden.

Ich habe dort das Originalabkommen zitiert und nicht Steffen Seibert. In dem Originalpapier selbst steht klar geschrieben:

Die Türkische Botschaft beehrt sich, den Empfang der Verbalnote des Auswärtigen Amtes vom 30. Oktober 1961 – 505 – 83 SZV/3I – 92.12 – zu bestätigen, mit der die Regierung der Bundesrepublik Deutschland vorgeschlagen hat, die Vermittlung von arbeitsuchenden türkischen Staatsangehörigen in eine Beschäftigung bei Arbeitgebern in der Bundesrepublik Deutschland durch eine Vereinbarung zu regeln, die folgenden Wortlaut haben soll:

Hier noch eine weitere Tatsache, die interessant ist:

Zu den Zielen der europäischen Integration gehörte ebenso die Herstellung der Freizügigkeit für die Arbeitnehmer innerhalb der EWG. Erste Schritte in dieser Richtung wurden 1961 mit einer Verordnung der Kommission unternommen, die u. a. den bisher geltenden Vorrang des heimischen Arbeitsmarktes gegenüber anderen Mitgliedstaaten bei der Besetzung freier Stellen einschränkte. Allerdings sperrte sich die Bundesregierung erfolgreich gegen Bestrebungen, Arbeitskräften aus der Gemeinschaft Priorität gegenüber solchen aus Drittländern einzuräumen. Einwände erhob sie außerdem gegen eine zu großzügige Regelung des Nachzugs von Familienangehörigen und gegen ein passives Wahlrecht ausländischer Arbeitskräfte in betrieblichen Vertretungsorganen 64 (http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/k1/k/k1961k/kap1_1/para2_3.html#d8e251).

Da sieht man sehr schön, daß die Bundesregierung schon damals 1961 von den Wirtschaftsbossen gesteuert war. Es ging darum, billige Arbeitskräfte ins Land zu holen. Egal woher, Hauptsache billig und ohne Rechte.

Merkelraute
09.03.2019, 12:03
In manchen anderen Artikeln wird auch noch die dringende Absicht der USA erwähnt, unbedingt am Südwestrand der UdSSR Raketenbasen einrichten zu können, und dazu bot sich nunmal die Türkei als ideales Territorium an.

Jedenfalls ist es albern, zu diesem Thema den Wortlaut des Abkommens zu zitieren, denn kein normal denkender Mensch wird annehmen, dass in einen solchen Vertragstext die vertraulichen Hintergründe des Zustandekommens eingebaut würden.

Warum haben dann nicht Frankreich und Großbritannien die Türkei helfen müssen ? Die Franzosen haben ihre Sklaven aus Nordafrika geholt und die Briten aus ihren Kolonien. Die Deutschen brauchten auch "Sklaven". Nachträglich den USA diese Sache anzuhängen, halte ich für ein geschicktes Ablenkungsmanöver der neoliberalen Schreiberlinge der FAZ.

Lykurg
09.03.2019, 12:17
71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

Sehr schön! Weiter so! Lasst sie schön verfetten und verfallen. Zudem ist das Pack noch feige ohne Ende. Lass die mal in einem Krieg 100000 Tote haben, dann sieht man die Bande nur noch rennen.

Bruddler
09.03.2019, 12:29
Die USA haben die Kriege doch angezettelt die für den Migrantenstrom 2015 verantwortlich waren, US Politiker und Prominenz haben für Merkels Politik Stimmung gemacht. Was die Türken angeht, sollte hierzuforum bekannt sein:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-die-tuerken-nach-deutschland-kamen-und-anschliessend-die-deutsche-mark-in-die-tuerkei-a2175049.html

Merkel und "ihre Politik" sind in den USA keineswegs beliebt (außer vlt. an der Ostküste ?).

Rudi Rollmops
09.03.2019, 12:31
In Deutschland finden die korrupten Politiker und Militärs auch keine Soldaten mehr, welche vor Ort den Schwindel einer verbrecherischen Politik schnell durchschauen, wo dann die Steuerfreien Tages Gelder von weit über 100 € auch nicht mehr helfen

Das ist auch gut so. Es ist bekloppt, dass die reichen Superarschlöcher (die etwa 8% der Weltbevölkerung ausmachen) 92% der Weltbevölkerung verarschen können (rund 30% der Weltbevölkerung so sehr, dass die nur schlecht leben oder gar nicht überleben können), für die Folgen dieser desaströsen Politik aber noch Kopf und Kragen riskieren bzw. das Raiko einzugehen, dass man zum dummen Mörder für noch dümmere Superreiche wird- wie blöd muss man sein um das zu amchen.

Soll die Flinten-Uschi selber in den Krieg ziehen, das Mursel und die AKK gleich mit. Im Krieg gibt es keine Toiletten für das 3. Geschlecht, da werden der dummen AKK ihre blöden Wirte schnell vergehen und das Murksel wird mit seiner raute auch nicht eine Sekunde mehr weiterkommen.

Bruddler
09.03.2019, 12:42
Das ist auch gut so. Es ist bekloppt, dass die reichen Superarschlöcher (die etwa 8% der Weltbevölkerung ausmachen) 92% der Weltbevölkerung verarschen können (rund 30% der Weltbevölkerung so sehr, dass die nur schlecht leben oder gar nicht überleben können), für die Folgen dieser desaströsen Politik aber noch Kopf und Kragen riskieren bzw. das Raiko einzugehen, dass man zum dummen Mörder für noch dümmere Superreiche wird- wie blöd muss man sein um das zu amchen.

Soll die Flinten-Uschi selber in den Krieg ziehen, das Mursel und die AKK gleich mit. Im Krieg gibt es keine Toiletten für das 3. Geschlecht, da werden der dummen AKK ihre blöden Wirte schnell vergehen und das Murksel wird mit seiner raute auch nicht eine Sekunde mehr weiterkommen.

Wer freiwillig für "die da oben" in den Krieg zieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Völker gegeneinander aufhetzen war schon immer die "hohe Kunst" von "denen da oben".
Während sie alljährlich der Kriegstoten gedenken und Kränze niederlegen, planen sie schon die nächste Sauerei...

Chronos
09.03.2019, 12:54
Warum haben dann nicht Frankreich und Großbritannien die Türkei helfen müssen ? Die Franzosen haben ihre Sklaven aus Nordafrika geholt und die Briten aus ihren Kolonien. Die Deutschen brauchten auch "Sklaven". Nachträglich den USA diese Sache anzuhängen, halte ich für ein geschicktes Ablenkungsmanöver der neoliberalen Schreiberlinge der FAZ.

Was für ein hirnloser Nonsens!

1. Die Franzosen wie auch die Briten waren wirtschaftlich nicht so prosperierend wie Deutschland und waren demzufolge nicht in der Lage, Gastarbeiter aufzunehmen. Ausserdem war das Nachkriegsdeutschland mit seinem brummenden Wirtschaftswunder geradezu dafür prädestiniert, dem türkischen Pro-Kopf-BIP und dem üblen Aussenhandelsdefizit auf die Beine zu helfen.

2. Dass in Frankreich und Großbritannien viele Leute aus den ehemaligen Kolonien aufliefen, hatte ausschließlich mit der Tatsache zu tun, dass beide Länder den Leuten aus den Kolonien die jeweilige Staatsangehörigkeit erteilt hatten. Das hatte überhaupt nichts mit Arbeitskräfte-Anwerbung zu tun, sondern mit Bürgerrechten.

3. Nicht nur die "Schreiberlinge der FAZ" haben den wahren Hintergrund mit den USA beschrieben, sondern viele andere Publikationen ebenfalls. Nur ist es ziemlich einfältig, zu dieser Sache die regierungsnahe bpb zu befragen. Logisch, dass von dort kein kritisches Wort über das Drängen der Amis wegen der NATO-Basen in der Türkei zu lesen ist.

Das Netz ist voll von Berichten über diese Ami-Einflüsse auf die Entscheidung der deutschen Regierung. Hier noch ein anderes Beispiel:


Die erste Reaktion der Deutschen auf den türkischen Wunsch

Nun wollten also die Türken nicht hinter den Griechen zurückstehen und wollten ebenfalls Gastarbeiter nach Deutschland schicken. Die von der CDU geführte Adenauer-Regierung hatte von sich aus wenig Interesse an türkischen Gastarbeitern. Auf die Idee wäre man gar nicht gekommen, den deutschen Arbeitsmarkt für Nichteuropäer, Personen aus einem anderen, nicht christlich-abendländisch geprägten Kulturkreis zu öffnen. Als die Anfrage der Türken in Deutschland eintraf, reagierte das zuständige Arbeitsministerium unter Theodor Blank (CDU) zunächst zurückhaltend bis ablehnend. Man war sich der Konfliktträchtigkeit der kulturell-religiösen Distanz zwischen Türken und Deutschen von Anfang an sehr wohl bewusst. Wie berechtigt diese Skepsis war, sollte sich Jahre später überdeutlich zeigen. Doch nun mischte sich ein anderer, ein größerer Player ein.

Deutschland beugt sich dem verständlichen Wunsch seiner Schutzmacht USA

Die Türkei war für die NATO aus geostrategischer Perspektive ungeheuer wichtig. Diese Trumpfkarte spielt die Türkei bis heute immer wieder geschickt aus. Der Westen brauchte die Türkei als Tor in den Osten und als Militärstützpunkt. Das NATO-Mitglied Türkei sollte auf jeden Fall vor einem linken Umsturz bewahrt werden. Ein Überlaufen der Türkei in den Ostblock wäre mitten im Kalten Krieg einer Katastrophe gleichgekommen. Daher drängten vor allem die USA aus verständlichen Gründen auf die Unterzeichnung des Abkommens und die deutsche Regierung, die militärisch wiederum vollkommen auf den Schutz der USA angewiesen war, gab dem Drängen nach.

Die Verhandlungsführung wurde vom Arbeitsministerium auf das Außenministerium übertragen, welches das Abkommen mit der Türkei beschloss. Dabei ging es also ausschließlich um außenpolitische Interessen. Gebraucht hat Deutschland die türkischen Gastarbeiter, die sich zudem alsbald gar nicht als Gäste, sondern als Einwanderer herausstellen sollten, in keiner Weise. Ganz im Gegenteil, konnte die Bundesrepublik doch jederzeit auf Arbeitskräfte aus zahlreichen anderen, kulturell-religös weniger problematischen Ländern zurückgreifen.


https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-die-tuerken-nach-deutschland-kamen-und-anschliessend-die-deutsche-mark-in-die-tuerkei-a2175049.html#

Mino
09.03.2019, 12:55
Du kannst ja gerne im Grüninnenland bleiben und den ganzen Tag Müsli fressen, falls der nicht ausverkauft sein sollte. Das wird hier bald DDR 2.0 werden. Viel Spaß !

Selbst Müsli ist in der "grünen" Zukunft Utopie. Denn ohne Leistung auch kein Müsli auf dem Teller. Abgesehen davon das Müsli nichts zu Essen ist.

Mino
09.03.2019, 12:58
Die einzigen Vorteile, die ich in den USA sehe, sind:
- Du kannst dort, je nach Staat Schusswaffen und Munition recht einfach erwerben.
- Es ist ein Grossflaechenstaat mit vielen moeglichen Rueckzugsgebieten.

Das sind aber schon mal zwei ganz entscheidente Vorteile.

Chronos
09.03.2019, 13:03
Ich habe dort das Originalabkommen zitiert und nicht Steffen Seibert. In dem Originalpapier selbst steht klar geschrieben:

Menschenskinder, lies doch richtig, bevor du in die Tasten hämmerst!

Ich hatte im Konjunktiv geschrieben, dass man anstelle des bpb für solche Aspekte auch Merkels Handpuppe, den Steffen Seibert, hätte zitieren können.

Hätte, hätte, Fahrradkette..... Konjunktiv, du verstehn?


Da sieht man sehr schön, daß die Bundesregierung schon damals 1961 von den Wirtschaftsbossen gesteuert war. Es ging darum, billige Arbeitskräfte ins Land zu holen. Egal woher, Hauptsache billig und ohne Rechte.
Dummes Zeug!

Die Anwerbung der südeuropäischen Arbeitskräfte, also der italienischen, spanischen, griechischen und portugiesischen Gastarbeiter, hatte den primären Hintergrund, die stark negativen Aussenhandelsbilanzen aller dieser Länder im Hinblick auf die zu gründende EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) ausgleichen zu helfen (wohl auch mit dem Hintergedanken einer besseren Synchronisierung der Währungen dieser Länder mit dem angedachten ECU.

Merkelraute
09.03.2019, 13:04
Was für ein hirnloser Nonsens!

1. Die Franzosen wie auch die Briten waren wirtschaftlich nicht so prosperierend wie Deutschland und waren demzufolge nicht in der Lage, Gastarbeiter aufzunehmen. Ausserdem war das Nachkriegsdeutschland mit seinem brummenden Wirtschaftswunder geradezu dafür prädestiniert, dem türkischen Pro-Kopf-BIP und dem üblen Aussenhandelsdefizit auf die Beine zu helfen.

2. Dass in Frankreich und Großbritannien viele Leute aus den ehemaligen Kolonien aufliefen, hatte ausschließlich mit der Tatsache zu tun, dass beide Länder den Leuten aus den Kolonien die jeweilige Staatsangehörigkeit erteilt hatten. Das hatte überhaupt nichts mit Arbeitskräfte-Anwerbung zu tun, sondern mit Bürgerrechten.

3. Nicht nur die "Schreiberlinge der FAZ" haben den wahren Hintergrund mit den USA beschrieben, sondern viele andere Publikationen ebenfalls. Nur ist es ziemlich einfältig, zu dieser Sache die regierungsnahe bpb zu befragen. Logisch, dass von dort kein kritisches Wort über das Drängen der Amis wegen der NATO-Basen in der Türkei zu lesen ist.

Das Netz ist voll von Berichten über diese Ami-Einflüsse auf die Entscheidung der deutschen Regierung. Hier noch ein anderes Beispiel:

Du hast keine Ahnung ! Bevor Du Dich hier so aufbläst, solltest Du Dich erstmal informieren !

Auch nach dem Zweiten Weltkrieg (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) schloss Frankreich zur Anwerbung von Arbeitskräften neue Abkommen mit Italien (1946), Griechenland (https://de.wikipedia.org/wiki/Griechenland) (1960), Spanien (1963), Portugal (https://de.wikipedia.org/wiki/Portugal) (1964), Marokko (https://de.wikipedia.org/wiki/Marokko) (1964), Tunesien (https://de.wikipedia.org/wiki/Tunesien) (1964), der Türkei (https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei) (1965) und Jugoslawien (https://de.wikipedia.org/wiki/Jugoslawien) (1965).[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen#cite_note-bpb-3)

Die FAZ ist eine linke Zeitung geworden. Es vergeht nicht ein Tag, wo die USA nicht für irgendetwas kritisiert wird. Gleichzeitig leistet die FAZ höchsten Erfüllungsjournalismus für das Merkelregime. Schon witzig, daß NPD-Chronos hier dem Merkelregime-Erfüllungsjournalismus glaubt ! Die CDU ist für nichts verantwortlich zu machen, nicht Chronos ?:D
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=65173&stc=1

Dr Mittendrin
09.03.2019, 13:07
Das ist ja nur noch lächerliche Nebelwerferei!

Ausgerechnet einen Aufsatz der "Bundesanstalt für politische Bildung" (bpb) als Beleg für die Entstehung des Anwerbeabkommens für türkische Gastarbeiter heranzuziehen. Da könnte man ja gleich den Steffen Seibert befragen....

Viel deutlicher kommen die wahren Hintergründe für das Zustandekommen des Abkommens in einem der im Netz zugänglichen Artikel der Presse zutage:



In manchen anderen Artikeln wird auch noch die dringende Absicht der USA erwähnt, unbedingt am Südwestrand der UdSSR Raketenbasen einrichten zu können, und dazu bot sich nunmal die Türkei als ideales Territorium an.

Jedenfalls ist es albern, zu diesem Thema den Wortlaut des Abkommens zu zitieren, denn kein normal denkender Mensch wird annehmen, dass in einen solchen Vertragstext die vertraulichen Hintergründe des Zustandekommens eingebaut würden.

Ich ergänze noch. Die Türkei drohte auch dem Warschauer Pakt beizutreten, werden die Wünsche nicht erfüllt

Dr Mittendrin
09.03.2019, 13:08
Du hast keine Ahnung ! Bevor Du Dich hier so aufbläst, solltest Du Dich erstmal informieren !


Die FAZ ist eine linke Zeitung geworden. Es vergeht nicht ein Tag, wo die USA nicht für irgendetwas kritisiert wird. Gleichzeitig leistet die FAZ höchsten Erfüllungsjorunalismus für das Merkelregime. Schon witzig, daß NPD-Chronos hier dem Merkelregime-Erfüllungsjournalismus glaubt ! Die CDU ist für nichts verantwortlich zu machen, nicht Chronos ?
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=65173&stc=1:D

Chronos hat einfach recht. Die Türkei ist ein Sonderthema. Uns reichten Itaker, Portugiesen, Spanier, Griechen vollkommen.

Bruddler
09.03.2019, 13:08
71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär.
Was wären die US-Streitkräfte ohne ihre kriegswaffentechnische Überlegenheit ?!
Der einfache GI an sich ist in der Regel ein feiger, und weinerlicher Hosenscheißer, der keinen Krieg gewinnen könnte.

Tutsi
09.03.2019, 13:09
Die einzige gute Nachricht seit langem. Die letzte gute Nachricht war, das der gesamte US und Bundeswehr Schrott nur Schrott ist.


71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

Armee findet nicht mehr ausreichend Rekruten, auch weil weniger Interesse zeigen, Amerika militärisch wieder groß zu machen

Florian Rötzer heute, 15:00 Uhr 39
https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Vielleicht kommt noch ein weiterer Fakt hinzu - die Amerikaner, die schlank und rank nach D. kamen - bzw. Europa - sind heute nicht mehr - Fast Food hat die Leute verändert - Größen in XXL sind modegängig und dazu kommt, daß keiner mehr sein Leben dort riskieren will, wo man psychisch "angeschossen" zurück kommt.

Die letzten Filme über Einsätze in anderen Länder, Vietnam und Irak usw. zeigten die Gefährlichkeit und für wen, fragen sich die Leute dann auch, zumal die zum Krüppel geschossenen Soldaten vom Staat auch nicht gerade große finanzielle Hilfe zu erwarten hatten.

Es gibt also viele Faktoren, warum die Soldaten nicht mehr wollen - und Präsidenten, die sich schön im Warmen aufhalten, während die Massen ins Gras beißen, wem ist das nicht klar, wo heute Jeder im Internet nach Ursachen und Folgen googlen kann.

Die Menschen lassen sich heute nicht mehr verheizen und sicherlich ist Amerika nicht mehr das Land, für das es sich zu kämpfen lohnt.

Merkelraute
09.03.2019, 13:21
Ich ergänze noch. Die Türkei drohte auch dem Warschauer Pakt beizutreten, werden die Wünsche nicht erfüllt

Ich ergänze gerne, um Dir auf die Sprünge zu helfen. Die Türkei wurde bereits am 18. Februar 1952 Mitglied der NATO. Lange vor 1961. :trost:

Chronos hat einfach recht. Die Türkei ist ein Sonderthema. Uns reichten Itaker, Portugiesen, Spanier, Griechen vollkommen.
Nein, der hat keine Ahnung. Genau so wie Du. Ihr seid in Eurem Antiamerikanismus gefangen und denkt nicht klar, logisch und strukturiert. Im Grunde seit Ihr die Forenjubler des Merkelregimes.

Heifüsch
09.03.2019, 13:24
Ein Land, in dem ein T-Shirt-Käufer darauf hingewiesen werden muß, das Shirt nicht zu bügeln, während man es trägt, kann eigentlich nur zugrunde gehen... :popcorn:

https://www.welt.de/vermischtes/article1456673/Die-verruecktesten-Hinweise-fuer-Kaeufer.html

Rudi Rollmops
09.03.2019, 13:26
Wer freiwillig für "die da oben" in den Krieg zieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Völker gegeneinander aufhetzen war schon immer die "hohe Kunst" von "denen da oben".
Während sie alljährlich der Kriegstoten gedenken und Kränze niederlegen, planen sie schon die nächste Sauerei...

Du bringst den Wahnsinn auf den Punkt.

Lykurg
09.03.2019, 13:27
Wenn es einen richtigen Krieg gäbe (und ich meine nicht, dass sich ein Bundeswehr- oder Amisoldat selbst in Arabien in den Fuß schießt, weil er besoffen ist) wie früher - mit Millionen Toten. Dann würde kein Schwein mehr für die westlichen Pseudodemokratien sein Leben riskieren. So gut wie niemand mehr. Das war 1945 noch anders. Damals hatten die Zionisten in den USA noch genug pflichtbewusste und starke Weiße, die sie als Knechte gegen ihre Brüder in Europa hetzen konnten. Heute ist das nicht mehr der Fall.


Der einfache GI an sich ist in der Regel ein feiger, und weinerlicher Hosenscheißer, der keinen Krieg gewinnen könnte.

Richtig! Das war schon früher so. Allein in der Schlacht im Hürtgenwald schlachteten ein paar Deutsche ganze Berge von Amis ab, obwohl sie kaum mehr etwas hatten.

Bruddler
09.03.2019, 13:32
Du bringst den Wahnsinn auf den Punkt.

Angriffskriege werden inzw. als "Präventivmaßnahmen" bezeichnet...
Es werden "Freiheitskriege" angezettelt, selbst in Ländern, in denen gar keine Unfreiheit herrscht...
"Deutschland wird am Hindukusch verteidigt"....wusste gar nicht, dass Deutschland an Afghanistan grenzt...
Und jeder glaubt, das Recht auf seiner Seite zu haben... :pfeif:

Chronos
09.03.2019, 13:33
Du hast keine Ahnung ! Bevor Du Dich hier so aufbläst, solltest Du Dich erstmal informieren !
Du bist es doch, der sich hier wie ein Ochsenfrosch aufbläst, ohne das nötige historische Hintergrundwissen zu besitzen. Ausserdem manipulierst du jetzt auch schon Zitate dergestalt, dass du wichtige Passagen einfach weglässt. Wie unsere Lückenpresse....

Dein vollständiges Wiki-Zitat zeigt nämlich, dass Frankreich schon wesentlich früher Gastarbeiter-Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte. Hier jetzt der vollständige Text aus Wiki:


Im Zuge der sich ausbreitenden Industrialisierung in Europa hatte Frankreich ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch sinkende Geburtenraten mit einem Mangel an Arbeitskräften zu kämpfen, während die anderen europäischen Länder höhere Geburtenraten hatten und dadurch Auswanderungsländer waren. Der Engpass auf dem französischen Arbeitsmarkt verschärfte sich durch den Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) und den Ersten Weltkrieg (1914–18).Daraufhin schloss Frankreich in den folgenden Jahren Anwerbeabkommen mit Italien (1919), Polen (1919), der Tschechoslowakei (1920) und Spanien (1932).[3] Auch nach dem Zweiten Weltkrieg schloss Frankreich zur Anwerbung von Arbeitskräften neue Abkommen mit Italien (1946), Griechenland (1960), Spanien (1963), Portugal (1964), Marokko (1964), Tunesien (1964), der Türkei (1965) und Jugoslawien (1965).[3]


Die FAZ ist eine linke Zeitung geworden. Es vergeht nicht ein Tag, wo die USA nicht für irgendetwas kritisiert wird. Gleichzeitig leistet die FAZ höchsten Erfüllungsjournalismus für das Merkelregime.

Um genau diesen Vorwurf zu entkräften, habe ich noch als zusätzliche Quelle ein Zitat aus EpochTimes eingestellt.


Schon witzig, daß NPD-Chronos hier dem Merkelregime-Erfüllungsjournalismus glaubt ! Die CDU ist für nichts verantwortlich zu machen, nicht Chronos ?:D

Schon witzig, wie du mehr und mehr deine Maske als Ami-Rosettenlecker fallen lässt....

Tutsi
09.03.2019, 13:40
Eines dürfte Jedem klar sein - daß, wenn es mal los ginge - nicht unbedingt der Atomkrieg - sondern nur ein ganz normaler - alles durcheinander gerät - da gibt es keine Gefängnistore für schwerst Kriminelle mehr - es gibt keinen Schutz für den Einzelnen - die im Kopf Kaputten würden alles foltern und massakrieren, was jetzt noch so sorglos in den Tag hinein lebt - keine Tür wäre mehr ein Bollwerk gegen das Böse - kein Schutz für Kinder, Alte, Schwache, Behinderte und Tiere - wer zuviel Kraft und zuviel Waffen hat, der wird wüten, wo es nur geht - nichts geht mehr - was man zum Leben braucht - der Mensch wird massenhaft vernichtet und daß über viele Länder und Kontinente hinweg.

Was das bedeutet, kann sich Jeder ausmalen - aber den Weg hat das Linke bereits beschritten - alles, was es wert ist, zu schützen, z.B. Polizei und Armee wurde angegriffen, daß sich bei uns Soldaten schon nicht mehr geschützt fühlen, sondern von jedem Bottel bespuckt werden darf - daß sich Grüne über gefallene Deutsche mokieren, wo es nur geht und die linken Politiker sie beschützen, wo es nur geht.

Marx Wege zum weltweiten Kommunismus durch Kriege ?

Kommunismus – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus)








Kommunismus (lateinisch communis ‚gemeinsam') ist ein um 1840 in Frankreich entstandener ... Bekanntester Vertreter des Kommunismus war Karl Marx (1818–1883). ... zu dem im Stalinismus propagierten Aufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit, also durch eine Weltrevolutiondurchgesetzt werden könne.

Allmählich verwirrt man die Menschen auch - der Imperialismus will Krieg, sagt man - die Konzerne verdienen daran - aber will der Kommunismus nicht auch Krieg ?

Kriege in Eroberungen - war doch schon so, seitdem es Menschen gab. - Eroberung von Gebieten - jetzt von Bodenschätzen - die kurzen Friedenszeiten - auf ewig gibt es sowieso nichts.

Bruddler
09.03.2019, 13:51
Eines dürfte Jedem klar sein - daß, wenn es mal los ginge - nicht unbedingt der Atomkrieg - sondern nur ein ganz normaler - alles durcheinander gerät - da gibt es keine Gefängnistore für schwerst Kriminelle mehr - es gibt keinen Schutz für den Einzelnen - die im Kopf Kaputten würden alles foltern und massakrieren, was jetzt noch so sorglos in den Tag hinein lebt - keine Tür wäre mehr ein Bollwerk gegen das Böse - kein Schutz für Kinder, Alte, Schwache, Behinderte und Tiere - wer zuviel Kraft und zuviel Waffen hat, der wird wüten, wo es nur geht - nichts geht mehr - was man zum Leben braucht - der Mensch wird massenhaft vernichtet und daß über viele Länder und Kontinente hinweg.

Was das bedeutet, kann sich Jeder ausmalen - aber den Weg hat das Linke bereits beschritten - alles, was es wert ist, zu schützen, z.B. Polizei und Armee wurde angegriffen, daß sich bei uns Soldaten schon nicht mehr geschützt fühlen, sondern von jedem Bottel bespuckt werden darf - daß sich Grüne über gefallene Deutsche mokieren, wo es nur geht und die linken Politiker sie beschützen, wo es nur geht.

Marx Wege zum weltweiten Kommunismus durch Kriege ?

Kommunismus – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus)








Kommunismus (lateinisch communis ‚gemeinsam') ist ein um 1840 in Frankreich entstandener ... Bekanntester Vertreter des Kommunismus war Karl Marx (1818–1883). ... zu dem im Stalinismus propagierten Aufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit, also durch eine Weltrevolutiondurchgesetzt werden könne.

Allmählich verwirrt man die Menschen auch - der Imperialismus will Krieg, sagt man - die Konzerne verdienen daran - aber will der Kommunismus nicht auch Krieg ?

Kriege in Eroberungen - war doch schon so, seitdem es Menschen gab. - Eroberung von Gebieten - jetzt von Bodenschätzen - die kurzen Friedenszeiten - auf ewig gibt es sowieso nichts.

Für "Kai-Rüdiger" bist Du nur ein Schwarzmaler und Panikmacher...

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=49995&d=1434871750

Merkelraute
09.03.2019, 13:56
Du bist es doch, der sich hier wie ein Ochsenfrosch aufbläst, ohne das nötige historische Hintergrundwissen zu besitzen. Ausserdem manipulierst du jetzt auch schon Zitate dergestalt, dass du wichtige Passagen einfach weglässt. Wie unsere Lückenpresse....

Dein vollständiges Wiki-Zitat zeigt nämlich, dass Frankreich schon wesentlich früher Gastarbeiter-Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte. Hier jetzt der vollständige Text aus Wiki:





Um genau diesen Vorwurf zu entkräften, habe ich noch als zusätzliche Quelle ein Zitat aus EpochTimes eingestellt.


Schon witzig, wie du mehr und mehr deine Maske als Ami-Rosettenlecker fallen lässt....

Und wozu sollen jetzt die französischen Anwerbeabkommen zwischen den Kriegen wichtig sein ? Sollen da jetzt auch die "US-Agenten in Frankreich" schuld gewesen sein ? :D Junge, der Feind ist die CDU. Die ist selbst für ihre Politik verantwortlich. Aber das versteht ein Alt68er natürlich nicht, auch wenn er heute ganz rechts angekommen ist. Der Antiamerikanismus der 68er-Hirnamputierten bleibt und Merkel lacht sich in Fäustchen.

Tutsi
09.03.2019, 14:07
Für "Kai-Rüdiger" bist Du nur ein Schwarzmaler und Panikmacher...https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=49995&d=1434871750

Wer ist der Grünling :-)
Ist mir auch eigentlich ziemlich schnurz-piepe - ich hoffe auf eine eigenes Weiterdenken - wozu haben wir Geist und Seele - wollen wir mit leeren Hüllen herum laufen ? :-) Das bringt doch nix. Ich kann zwar nicht so staubtrockene Wissensthemen, aber ich bin ja auch mehr für Lebendigkeit - im Jetzt und hier und mit vielen Gegenübern, die gut mit mir diskutieren - und ja, ich lerne noch gern dazu, wenn es nicht gar zu hochgeschraubt ist und man nur intellektuell schreibt und spricht, wie es Menschen nicht immer und überall tun - es muß schon alles verständlich erklärt werden und nachvollziehbar sein. :-) - und es muß einen Bezug zum Menschen, Mitmenschen haben und zu dem, wie wir die Welt sehen.

Chronos
09.03.2019, 14:15
Und wozu sollen jetzt die französischen Anwerbeabkommen zwischen den Kriegen wichtig sein ? Sollen da jetzt auch die "US-Agenten in Frankreich" schuld gewesen sein ? :D Junge, der Feind ist die CDU. Die ist selbst für ihre Politik verantwortlich. Aber das versteht ein Alt68er natürlich nicht, auch wenn er heute ganz rechts angekommen ist. Der Antiamerikanismus der 68er-Hirnamputierten bleibt und Merkel lacht sich in Fäustchen.

Du laberst hier einen Müll zusammen, dass sich die Zehennägel kräuseln.

Das Beispiel mit den sehr spezifischen französischen Anwerbungen von Gastarbeitern hast doch du gebracht, nicht ich. Ich habe lediglich dahingehend erweitert, dass speziell Frankreich bereits vor dem WK2 Gastarbeiter angeworben hat und insofern nicht mit der besonders heiklen Situation des deutschen Anwerbeabkommens mit der Türkei Ende der Fünfziger vergleichbar ist.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang, dass die Türkei - obwohl schon lange NATO-Mitglied - erst im Oktober 1959 der Stationierung amerikanischer Raketen in der Türkei zugestimmt hat, und zwar kurz nachdem seitens Türkei die Anfrage eines Anwerbeabkommens an die deutsche Regierung gerichtet worden war.

Die deutsche Regierung zögerte lange, knickte dann aber - sehr wahrscheinlich auf diplomatischen Druck der USA - ein und schloss im Oktober 1961 den Vertrag mit der Türkei ab.

Sogar Wiki erwähnt diesen "diplomatischen" Druck seitens der Amis:


In den folgenden Jahren wurden die oben genannten Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik und den Entsendeländern zum Ausgleich von deren Leistungsbilanzdefizit gegenüber der Bundesrepublik Deutschland geschlossen. Des Weiteren spielten auch außenpolitische Motive eine Rolle, so etwa beim Anwerbeabkommen mit der Türkei. Die Initiative ging hierbei von den Entsendeländern aus. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960 gegenüber dem Arbeitsministerium, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“Auch die USA drängten Deutschland zur Aufnahme der Gastarbeiter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter

Merkelraute
09.03.2019, 14:38
Du laberst hier einen Müll zusammen, dass sich die Zehennägel kräuseln.

Das Beispiel mit den sehr spezifischen französischen Anwerbungen von Gastarbeitern hast doch du gebracht, nicht ich. Ich habe lediglich dahingehend erweitert, dass speziell Frankreich bereits vor dem WK2 Gastarbeiter angeworben hat und insofern nicht mit der besonders heiklen Situation des deutschen Anwerbeabkommens mit der Türkei Ende der Fünfziger vergleichbar ist.

In dem folgenden Zitat hattest Du den Frankreich-Müll geschrieben und deswegen habe ich aus Wikipedia zitiert, daß auch Frankreich in den 50er/60erJahren mit vielen Ländern Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte.



1. Die Franzosen wie auch die Briten waren wirtschaftlich nicht so prosperierend wie Deutschland und waren demzufolge nicht in der Lage, Gastarbeiter aufzunehmen.


Interessant wäre in diesem Zusammenhang, dass die Türkei - obwohl schon lange NATO-Mitglied - erst im Oktober 1959 der Stationierung amerikanischer Raketen in der Türkei zugestimmt hat, und zwar kurz nachdem seitens Türkei die Anfrage eines Anwerbeabkommens an die deutsche Regierung gerichtet worden war.

Die deutsche Regierung zögerte lange, knickte dann aber - sehr wahrscheinlich auf diplomatischen Druck der USA - ein und schloss im Oktober 1961 den Vertrag mit der Türkei ab.

Sogar Wiki erwähnt diesen "diplomatischen" Druck seitens der Amis:
Hast Du auch belastbare Quellen für Deine haarsträubenden Einlassungen ? Sicher wollte man durch den Nordatlantikvertrag auch die wirtschaftlichen Beziehungen verbessern (siehe Art 2 Nordatlantikvertrag). Ich kann aber nirgends den Druck der USA erkennen, dass die Natopartner nun Türken importieren sollten. Da fehlen jegliche Quellen. Nicht mal Adenauer hat das in seinen Erinnerungen geschrieben. Auch Strauß schreibt nichts von einem Druck der USA, obwohl er sehr locker und frei über alle herzieht.

Artikel 2

Die Parteien werden zur weiteren Entwicklung friedlicher und freund-schaftlicher internationaler Beziehungen beitragen, indem sie ihre freien Einrichtungen festigen, ein besseres Verständnis für die Grundsätze her-beiführen, auf denen diese Einrichtungen beruhen, und indem sie die Vor-aussetzungen für die innere Festigkeit und das Wohlergehen fördern. Sie werden bestrebt sein, Gegensätze in ihrer internationalen Wirtschaftspolitik zu beseitigen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen einzelnen oder allen Parteien zu fördern.



Die Situation in der CDU kann man auch schön in den Erinnerungen bei Franz Josef Strauß nachlesen (S. 453):

In die zweite Septemberhälfte, in der es in der Union viel Unruhe und Ärger gab, fiel ein berühmtes Weißwurstessen im Hause des Verteidigungsministers, an dem die Führung der Unionsfraktion teilnahm, an der Spitze Heinrich Krone. Was diese Begegnung so denkwürdig machte, war die Tatsache, daß man die Wortmeldungen weniger darauf richtete, offen seine Meinung zu sagen, als vielmehr, wahre Absichten zu verdunkeln. Das gehört mit in das Bild der ausgehenden Ära Adenauer.

Dr Mittendrin
09.03.2019, 14:40
Ich ergänze gerne, um Dir auf die Sprünge zu helfen. Die Türkei wurde bereits am 18. Februar 1952 Mitglied der NATO. Lange vor 1961. :trost:

Nein, der hat keine Ahnung. Genau so wie Du. Ihr seid in Eurem Antiamerikanismus gefangen und denkt nicht klar, logisch und strukturiert. Im Grunde seit Ihr die Forenjubler des Merkelregimes.



Der Merkeldepp bist du Unbebildeter. Bei der Nato sein hielt die Türkei nicht von so einer Drohung ab in den Warschauer Palt zu wechseln. Die übelsten Feinde sind die USA, auch im WK 2 war es so. Dass die Sowjets so zuschlagen konnten, konnten wir den USA verdanken. Ich kann das belegen, du Vollhonk nicht.

Dr Mittendrin
09.03.2019, 14:43
In dem folgenden Zitat hattest Du den Frankreich-Müll geschrieben und deswegen habe ich aus Wikipedia zitiert, daß auch Frankreich in den 50er/60erJahren mit vielen Ländern Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte.



Hast Du auch belastbare Quellen für Deine haarsträubenden Einlassungen ? Sicher wollte man durch den Nordatlantikvertrag auch die wirtschaftlichen Beziehungen verbessern (siehe Art 2 Nordatlantikvertrag). Ich kann aber nirgends den Druck der USA erkennen, dass die Natopartner nun Türken importieren sollten. Da fehlen jegliche Quellen. Nicht mal Adenauer hat das in seinen Erinnerungen geschrieben. Auch Strauß schreibt nichts von einem Druck der USA, obwohl er sehr locker und frei über alle herzieht.


Die Situation in der CDU kann man auch schön in den Erinnerungen bei Franz Josef Strauß nachlesen (S. 453):

Die Türkei hatte eben viel Erpressungspotential gegenüber der Nato und die USA widerum gegen uns als US-Besatzer

Merkelraute
09.03.2019, 15:01
Der Merkeldepp bist du Unbebildeter. Bei der Nato sein hielt die Türkei nicht von so einer Drohung ab in den Warschauer Palt zu wechseln. Die übelsten Feinde sind die USA, auch im WK 2 war es so. Dass die Sowjets so zuschlagen konnten, konnten wir den USA verdanken. Ich kann das belegen, du Vollhonk nicht.

Du laberst hier ...

Deine und Chronos Theorie funktioniert schon deshalb nicht, weil im Mai 1960 der US-nahe türkische Präsident Menderes (https://de.wikipedia.org/wiki/Adnan_Menderes) gestürzt wurde. 6 Wochen vor dem Anwerbeabkommen wurde er in der Türkei hingerichtet. Neu eingesetzt wurde Alparslan Türkes, ein Nazifreund. Ich zitiere aus Wikipedia:

. Deren Ziel war es, die Türkvölker zu vereinigen, um unabhängig von Europa und den USA zu werden. Ihm wurde vorgeworfen, faschistische Politik betrieben und den Nationalsozialismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus) in Deutschland als Vorbild genommen zu haben. So zitierte Türkes bei seinen Reden auch aus dem Buch von Adolf Hitler "Mein Kampf".[8] (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F#cite_note-8)[9] (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F#cite_note-:0-9) Während des 2. Weltkriegs war er die Kontaktperson der Regierung Hitlers in der Türkei.[9] (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F#cite_note-:0-9) In Deutschland wurde Türkeş durch sein Treffen mit dem CSU (https://de.wikipedia.org/wiki/Christlich-Soziale_Union_in_Bayern)-Vorsitzenden Franz Josef Strauß (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Strau%C3%9F) und dem Türkei-Experten des BND (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesnachrichtendienst) und CDU (https://de.wikipedia.org/wiki/CDU)-Stadtverordneten Hans-Eckhardt Kannapin bekannt, die ihm dabei halfen 1978 in Frankfurt am Main die Auslandsabteilung der MHP, die Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland), zu gründen.[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F#cite_note-zdf-6)

Also glasklar: Der US-nahe Präsident in der Türkei wurde durch einen türkischen Nazifreund ersetzt. Kaum war der US-nahe Präsident gehenkt, hat der Nazifreund seine "Freundschaft zu Deutschland" mit dem Türkenexport gefestigt. Er hat übrigens auch die Grauen Wölfe gegründet und die Türkenexporte aufgerufen doch in die CDU einzutreten (siehe hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F)). :hi:

Aber die CDU ist natürlich für nichts verantwortlich zu machen! :haha:

Flüchtling
09.03.2019, 15:03
[...] wozu haben wir Geist und Seele - wollen wir mit leeren Hüllen herum laufen ? :-) Das bringt doch nix. [...]

Für Frau Dr. Merkel ist es sehr wichtig, dass diese leeren Hüllen jahrein jahraus zur Arbeit rennen und ihr Plansoll erfüllen.
Es wird vielvielviel Moneymoneymoney gebraucht, für eure Schutzsuchenden!

Dr Mittendrin
09.03.2019, 18:25
Deine und Chronos Theorie funktioniert schon deshalb nicht, weil im Mai 1960 der US-nahe türkische Präsident Menderes (https://de.wikipedia.org/wiki/Adnan_Menderes) gestürzt wurde. 6 Wochen vor dem Anwerbeabkommen wurde er in der Türkei hingerichtet. Neu eingesetzt wurde Alparslan Türkes, ein Nazifreund. Ich zitiere aus Wikipedia:


Also glasklar: Der US-nahe Präsident in der Türkei wurde durch einen türkischen Nazifreund ersetzt. Kaum war der US-nahe Präsident gehenkt, hat der Nazifreund seine "Freundschaft zu Deutschland" mit dem Türkenexport gefestigt. Er hat übrigens auch die Grauen Wölfe gegründet und die Türkenexporte aufgerufen doch in die CDU einzutreten (siehe hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F)). :hi:

Aber die CDU ist natürlich für nichts verantwortlich zu machen! :haha:


Was interessiert dieser Präsidentenwechsel in der Türkei ? Jeder Präsident will Arbeitslosigkeit exportieren. Das konnten die Türken, dank USA und der türkischen Drohung.


Nazifreundschaft zu Deutschland :vogel: Zu Kiesinger, zu Brandt, Adenauer ? Zur NPD ?




Außenpolitische Motive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Türkei galt während des Kalten Krieges als wichtiges NATO-Mitglied an der Südostflanke zur damaligen Sowjetunion. Die Türkei litt seit Jahrzehnten unter hohen Arbeitslosenzahlen, verursacht durch ein Bevölkerungswachstum, das seit langem höher war als das Wirtschaftswachstum: „Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken“.[8] Durch Geldüberweisungen türkischer Gastarbeiter in die Türkei sollte das Handelsbilanzdefizit der Türkei im Handel mit Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die türkische Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen.[9] Die wirtschaftliche und politische Stabilität der Türkei lag im Interesse der NATO-Staaten und anderer westlicher Länder.


https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei

herberger
09.03.2019, 18:37
Ist doch ok, denn Drohnen sind besser für einen Krieg geeignet als Menschen.

Merkelraute
09.03.2019, 20:17
Was interessiert dieser Präsidentenwechsel in der Türkei ? Jeder Präsident will Arbeitslosigkeit exportieren. Das konnten die Türken, dank USA und der türkischen Drohung.
Wieso sollten die USA das türkische Putschregime helfen, welches 6 Wochen zuvor den US-freundlichen Präsidenten gehenkt hat ? Macht keinen Sinn. Unlogisch.



Nazifreundschaft zu Deutschland :vogel: Zu Kiesinger, zu Brandt, Adenauer ? Zur NPD ?

Türkes, der Graue Wölfe Erfinder, Putschist und Antiamerikanist, war die Kontaktperson Hitlers in der Türkei (Quelle (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F)). Er hatte offenbar gute Kontakte zu alten Nazigrößen, die dann später in die CDU gingen. Er selbst hat die Grauen Wölfe in Deutschland aufgefordert in die CDU zu gehen. Ich habe Dir und Chronos den Originaltext des Anwerbeabkommens hier vorgelegt. Da steht explizit drin, daß dieser auf Wunsch des deutschen Auswärtigen Amtes zu Stande kommt. Aber gerne hier nochmal zum mitmeißeln:

Die Türkische Botschaft beehrt sich, den Empfang der Verbalnote des Auswärtigen Amtes vom 30. Oktober 1961 – 505 – 83 SZV/3I – 92.12 – zu bestätigen, mit der die Regierung der Bundesrepublik Deutschland vorgeschlagen hat, die Vermittlung von arbeitsuchenden türkischen Staatsangehörigen in eine Beschäftigung bei Arbeitgebern in der Bundesrepublik Deutschland durch eine Vereinbarung zu regeln, die folgenden Wortlaut haben soll:

6 Wochen nachdem der rechtmäßig gewählte Präsident der Türkei durch die Putschisten getötet wird und sich Putschist Türkes auf den Präsidentenstuhl gesetzt hat. Diesen Fall und die Verstrickung der CDU sollte mal genauer untersucht werden. Ich kann mir gut vorstellen, daß CDU-Altnazis im Auswärtigen Amt diesem Türkennazi auch vorher schon geholfen haben. Etwa beim Putsch selbst.

mick31
09.03.2019, 20:30
71% der Amis sind also untauglich.

Ich behaupte 90% der in Frage kommenden Jahrgänge im Merkelstaat wissen nicht mal was es heißt sein eigenes Land zu verteidiegen

Antisozialist
09.03.2019, 20:36
Die einzige gute Nachricht seit langem. Die letzte gute Nachricht war, das der gesamte US und Bundeswehr Schrott nur Schrott ist.


71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

Armee findet nicht mehr ausreichend Rekruten, auch weil weniger Interesse zeigen, Amerika militärisch wieder groß zu machen

Florian Rötzer heute, 15:00 Uhr 39
https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Tauglichkeit ist relativ. Nach Stalingrad ist mein verstorbener Großvater jenseits von 40 Jahren als tauglich für die Ostfront befunden worden.

autochthon
09.03.2019, 22:25
71% der Amis sind also untauglich.

Ich behaupte 90% der in Frage kommenden Jahrgänge im Merkelstaat wissen nicht mal was es heißt sein eigenes Land zu verteidiegen

Da dürftest du Recht haben.
Verteidigt wird da nur noch die Couchecke in der SchischaBar. Und der Platz in der Reihe vor der Clubtür.

navy
10.03.2019, 06:52
Da dürftest du Recht haben.
Verteidigt wird da nur noch die Couchecke in der SchischaBar. Und der Platz in der Reihe vor der Clubtür.


sieht man gut an den Deutschen Ministerinnen, Minister, was das für Idioten sind, wo das Gehirn ausgeschaltet ist, wohl durch den Pharma Müll, denn die schlucken. Sowas gab es vor 30 Jahren nicht. Das junge Frauen in eine Disco gehen, sich von fremden Aufputsch Tabletten geben lassen, sich dann wundern, das man vergewaltigt wird. Blöd ist Kultur in Deutschland in vielen Bundesländern, vor allem wo Rot Grün etwas zu Sagen hat. Nicht enimal einen Flugplatz können die Schwuchtel Idioten mehr bauen

Im Gegensatz zu den rebellischen Studentenführern in den 1960er Jahren, die eloquent sprechen konnten, können die heutigen Jugendlichen, die an Demonstrationen teilnehmen und im Fernsehen interviewt werden, ihre Forderungen selten klar formulieren. Es fehlt ihnen an grundlegendem gesunden Menschenverstand und Vernunft. Wie kommt es dazu?

https://www.epochtimes.de/wissen/das-bildungswesen-sabotieren-verdummung-ein-problem-das-paedagogen-nicht-mehr-umgehen-koennen-teil-3-a2814011.html

HIer posten Spinner, verbreiten Lagerfeuer Bildung, was ja hier auffällt, in anderen bekannten Foren ebenso

Dr Mittendrin
10.03.2019, 08:39
Wieso sollten die USA das türkische Putschregime helfen, welches 6 Wochen zuvor den US-freundlichen Präsidenten gehenkt hat ? Macht keinen Sinn. Unlogisch.



Türkes, der Graue Wölfe Erfinder, Putschist und Antiamerikanist, war die Kontaktperson Hitlers in der Türkei (Quelle (https://de.wikipedia.org/wiki/Alparslan_T%C3%BCrke%C5%9F)). Er hatte offenbar gute Kontakte zu alten Nazigrößen, die dann später in die CDU gingen. Er selbst hat die Grauen Wölfe in Deutschland aufgefordert in die CDU zu gehen. Ich habe Dir und Chronos den Originaltext des Anwerbeabkommens hier vorgelegt. Da steht explizit drin, daß dieser auf Wunsch des deutschen Auswärtigen Amtes zu Stande kommt. Aber gerne hier nochmal zum mitmeißeln:


6 Wochen nachdem der rechtmäßig gewählte Präsident der Türkei durch die Putschisten getötet wird und sich Putschist Türkes auf den Präsidentenstuhl gesetzt hat. Diesen Fall und die Verstrickung der CDU sollte mal genauer untersucht werden. Ich kann mir gut vorstellen, daß CDU-Altnazis im Auswärtigen Amt diesem Türkennazi auch vorher schon geholfen haben. Etwa beim Putsch selbst.

Ich fand gestern einen viel grösseren umfangreicheren Tex in Google. Allerdings nicht kopierbar. Trotz Arbeiternachfrage, wollte man die nicht aus der Türkei. Das Hauptinteresse kam aus der Türkei. Lass die Nebelkerzen mit Hitler, denn der hat nie Türken hier ansiedeln wollen, meinetwegen hatte er Sympatisanten gegen Juden.






Außenpolitische Motive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Türkei galt während des Kalten Krieges als wichtiges NATO-Mitglied an der Südostflanke zur damaligen Sowjetunion. Die Türkei litt seit Jahrzehnten unter hohen Arbeitslosenzahlen, verursacht durch ein Bevölkerungswachstum, das seit langem höher war als das Wirtschaftswachstum: „Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken“.[8] Durch Geldüberweisungen türkischer Gastarbeiter in die Türkei sollte das Handelsbilanzdefizit der Türkei im Handel mit Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die türkische Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen.[9] Die wirtschaftliche und politische Stabilität der Türkei lag im Interesse der NATO-Staaten und anderer westlicher Länder.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerb...er_T%C3%BCrkei

Rhino
10.03.2019, 14:35
Tauglichkeit ist relativ. Nach Stalingrad ist mein verstorbener Großvater jenseits von 40 Jahren als tauglich für die Ostfront befunden worden.

Nah ja, das Alter hat Einfluss auf die Fitness, oder zumindest gibt es da eine statistische Korelation. Aber auf Tauglichkeit nicht unbedingt. Wer mit 20 keinen Herzfehler, keine Platfuesse usw. hatte, hat das in der Regel auch nicht mit 60. Ob er 10 km noch immer so schnell laufen kann, ist eine andere Frage.

Antisozialist
10.03.2019, 15:21
Nah ja, das Alter hat Einfluss auf die Fitness, oder zumindest gibt es da eine statistische Korelation. Aber auf Tauglichkeit nicht unbedingt. Wer mit 20 keinen Herzfehler, keine Platfuesse usw. hatte, hat das in der Regel auch nicht mit 60. Ob er 10 km noch immer so schnell laufen kann, ist eine andere Frage.

Diese 71 % sind nur relativ. Die amerikanischen Streitkräfte brauchen nicht mehr so viel Kanonenfutter wie zu Zeiten des Vietnam Kriegs. Deshalb kommt jemand vom Typ Private Paula oder Forest Gump nicht mehr in den Genuss einer militärischen Grundausbildung.

Milka
10.03.2019, 18:58
In dem Artikel, der im Eroeffnungsbeitrag zitiert wurde, werden folgende Grunde der Untauglichkeit fuers Militaer genannt:


71 Prozent der jungen Menschen im Alter von 17 bis 24 Jahren für den Militärdienst ungeeignet sind. 31 Prozent, weil sie zu dick sind, die Übrigen haben eine zu geringe Ausbildung, sind vorbestraft oder haben Drogenprobleme.

https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Das zeigt einerseits, dass viele Amerikaner eine ungesunde Lebensweise fuehren, andererseits kann man daraus schliessen, dass nicht "jeder gesunder Mann" gebraucht wird - es zaehlen auch Qualifikationen.

Weiter liest man:


Was schlägt der Council for a strong America als Lösung des Problems vor? Die amerikanischen Kinder müssten einfach gesünder essen, sich mehr bewegen und überhaupt einen gesünderen Lebensstil pflegen. Dann ist auch Amerika wieder stark an der Front.

https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Ich meine, ich waere auch dafuer, dass die Kinder einen gesuenderen Lebensstil fuehren. Das wuerde aber wohl das Problem im Militaer nicht loesen, denn:


Nur noch 11 Prozent der 16-24-Jährigen sagen, sie würden sicher oder wahrscheinlich zum Militär gehen

https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Dass die Jugendlichen nicht gern zum Militaer gehen wollen, finde ich dennoch nicht schlecht - es waere schoen, wenn jeder Mensch solche Einstellung haette - dann gaebe es keine Kriege.

Antisozialist
10.03.2019, 19:05
In dem Artikel, der im Eroeffnungsbeitrag zitiert wurde, werden folgende Grunde der Untauglichkeit fuers Militaer genannt:



https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Das zeigt einerseits, dass viele Amerikaner eine ungesunde Lebensweise fuehren, andererseits kann man daraus schliessen, dass nicht "jeder gesunder Mann" gebraucht wird - es zaehlen auch Qualifikationen.

Weiter liest man:



https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Ich meine, ich waere auch dafuer, dass die Kinder einen gesuenderen Lebensstil fuehren. Das wuerde aber wohl das Problem im Militaer nicht loesen, denn:



https://www.heise.de/tp/features/71-Prozent-der-jungen-Amerikaner-untauglich-fuers-Militaer-4205169.html

Dass die Jugendlichen nicht gern zum Militaer gehen wollen, finde ich dennoch nicht schlecht - es waere schoen, wenn jeder Mensch solche Einstellung haette - dann gaebe es keine Kriege.

Während des Vietnamkriegs hätte das Militär auf Vorbildung verzichtet, ein paar kleine Vorstrafen ignoriert und die Dicken auf Diät gesetzt.

Tutsi
11.03.2019, 11:40
Für Frau Dr. Merkel ist es sehr wichtig, dass diese leeren Hüllen jahrein jahraus zur Arbeit rennen und ihr Plansoll erfüllen.
Es wird vielvielviel Moneymoneymoney gebraucht, für eure Schutzsuchenden!

Laß mal, es wird noch ärger werden. Wenn die Regierung braucht und nicht mehr weiß, woher sie die Gelder kriegen sollen - gestern war es bei Anne Will interessant - man hat angefangen, sich mal mehr Gedanken zu machen - nach Merkel werden die Parteien auch wieder ihre eigenen Meinungen haben.

Flüchtling
11.03.2019, 11:55
Militär ist die Organisation, wo Opfer zu Tätern werden.

navy
20.10.2019, 20:21
zu fett, zu dumm weil man Mcdonald Dreck frisst. und dann noch smartphone verblödet, die Lichter der Intelligenz und Demokratie

Pharma Betrug bei den Kindern, mit dem ADS Syndrom, wo es smartphone und Bildschirm verblödete Kinder sind, die dann Aktivisten werden, für Arbeit ungeeignet, genauso blöde wie heutige Minister die Twitter account haben

Reset für ein Kindergehirn: Der Mehrwert der bildschirmfreien Zeit
Von Catherine Yang / Christina Spirk20. Oktober 2019 Aktualisiert: 20. Oktober 2019 16:48
"Falls es unser Plan war, eine Umgebung zu schaffen, um wirklich ängstliche Menschen zu züchten, ist das gelungen", stellt Janis Whitlock von der Cornell Universität fest. Zu jener Zeit als Smartphones omnipräsent wurden, also ungefähr ab dem Jahr 2011, begannen die Zahlen der psychischen Probleme in die Höhe zu schnellen.

Die Zeitspannen die Kleinkinder mit Smartphone, Tablets und Co. verbringen wird immer längerFoto: istock

Die Zeit, in die Kinder auf Bildschirme starren einzuschränken, ist keine neue Idee. Die ersten derartigen Kampagnen gab es bereits in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit ging es aber „nur“ um den Bildschirm des Fernsehers.

Die aktuelle Situation, in der es im Alltag durch Smartphones, Tablets, Laptops und Co. kaum mehr ein Entkommen von Bildschirmen aller Art gibt, konnte in den 90er Jahren noch niemand erahnen. Langsam wird man sich über die Folgen für die Entwicklung der Kinder bewusst.
Die Zeit vor dem Bildschirm wird immer länger

Während in der Vergangenheit vorwiegend diskutierte wurde, ob der Inhalt von Filmen oder Spielen für Kinder geeignet seien, steht nun das Problem der exzessiven Zeit vor Bildschirmen im Vordergrund.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 mit 1400 Familien zeigt, dass bereits 29 Prozent der Babys (unter 1 Jahr) im Durchschnitt 90 Minuten fernsehen oder Videos auf anderen mit Bildschirmen ausgestatteten Geräten anschauen. 64 Prozent der Kinder im Alter von 12 bis 24 Monaten verbringen durchschnittlich 2 Stunden des Tages damit, auf Bildschirme zu starren. Bei Kindern ab 8 Jahren steigert sich der Durchschnitt bereits auf über 7 Stunden pro Tag.

Dabei zeichnen sich negative Folgen immer deutlicher ab: Von ...
signifikanter Veränderung der Hirnrinde bei Kleinkindern bis hin zum negativen Einfluss auf Stimmung, Verhalten und Wahrnehmung der Kinder.
Smartphones Kinder: Die entscheidenden ersten Jahre......
https://www.epochtimes.de/wissen/reset-fuer-ein-kindergehirn-der-mehrwert-der-bildschirmfreien-zeit-a3038465.html

auf englisch

https://deeprootsathome.com/screen-time-childs-brain/