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Vollständige Version anzeigen : Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos



Haspelbein
22.10.2018, 13:56
Hier noch ein Kommentar aus der Welt-Online (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.html) zur derzeitigen Situation in den USA.
Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.


...
Mit anderen Worten, die Vorherrschaft der weißen Rasse kann in Amerika nur noch als Herrschaft einer Minderheit durchgesetzt werden, nicht mit demokratischen Mitteln. Zweitens würden wir unserem Gast das Ergebnis einer neuen Umfrage vorlegen: Danach halten drei Viertel aller Amerikaner Einwanderung für einen Segen – trotz der beinahe pausenlosen Hetze gegen Mexikaner auf „Fox News“ und „Breitbart“. ...



Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.

Ansuz
22.10.2018, 14:43
Der Artikel ist im üblichen, überheblichen Duktus des BRD-Oberlehrers und 100%igen BRD-Systemlings geschrieben, getreu den Leitlinien der Staatsmedien. Nennt man manufactoring consent techniques, der deutsche Begriff dafür ist mir unbekannt.
Da weiß der Leser, wie er zu denken hat. Daß es sich lediglich um einen Kommentar, also eine Meinung, und nicht um einen im Sinne des ausgestorbenen Journalismus um ausgewogene Berichterstattung handelt, merkt oder weiß kaum einer noch. Immerhin ist der Artikel als Kommentar gekennzeichnet.

SprecherZwo
22.10.2018, 14:46
Der Artikel ist im üblichen, überheblichen Duktus des BRD-Oberlehrers und 100%igen BRD-Systemlings geschrieben, getreu den Leitlinien der Staatsmedien. Nennt man manufactoring consent techniques, der deutsche Begriff dafür ist mir unbekannt.
Da weiß der Leser, wie er zu denken hat. Daß es sich lediglich um einen Kommentar, also eine Meinung, und nicht um einen im Sinne des ausgestorbenen Journalismus um ausgewogene Berichterstattung handelt, merkt oder weiß kaum einer noch. Immerhin ist der Artikel als Kommentar gekennzeichnet.

Der Artikelschreiber ist ein aus Österreich stammender Jude, der in die USA ausgewandert ist.

Ansuz
22.10.2018, 14:52
Der Artikelschreiber ist ein aus Österreich stammender Jude, der in die USA ausgewandert ist.
Der Stil ist aber derselbe. Das muß ein Nest sein. :D

BrüggeGent
22.10.2018, 14:52
Hier noch ein Kommentar aus der Welt-Online (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.html) zur derzeitigen Situation in den USA.

Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.

Wieso rechnet man die Lateinamerikaner immer zu den Nichtweißen? Schwachsinn.Wenn ich zwei Stunden in der Sonne liege, bin ich dunkler als so mancher Mestize.

SprecherZwo
22.10.2018, 15:01
Wieso rechnet man die Lateinamerikaner immer zu den Nichtweißen? Schwachsinn.Wenn ich zwei Stunden in der Sonne liege, bin ich dunkler als so mancher Mestize.

Dass musst du die Yankees fragen. Für sind Türken und Araber "caucasians" , während ein blonder Argentinier als "hispanic" gilt.

Shahirrim
22.10.2018, 15:17
Hier noch ein Kommentar aus der Welt-Online (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.html) zur derzeitigen Situation in den USA.

Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.

Man kann eben in einer Welt, in der es nichts Böses, außer Nazis gibt, nur noch einen Rassisten als Feind aufbauen. Deswegen wird Trump ja auch zum Rassisten gemacht, obwohl er nun das wahrlich nicht ist. Aber es gibt ja nichts Böses mehr (außer dem toten Addi), da man alles mit Toleranz begegnen muss. Und nur weiße (Männer vor allem) Alte kann man gefahrlos so bezeichnen.

Shahirrim
22.10.2018, 15:19
Dass musst du die Yankees fragen. Für sind Türken und Araber "caucasians" , während ein blonder Argentinier als "hispanic" gilt.

Das kommt davon, wenn man Rassen allein von ihrer Region, wo sie herkommen sollen, definiert. Alles andere (wie die Ethnie) aber total ausblendet, da das ja Rassismus sei. :D

Ansuz
22.10.2018, 15:25
Man kann eben in einer Welt, in der es nichts Böses, außer Nazis gibt, nur noch einen Rassisten als Feind aufbauen. Deswegen wird Trump ja auch zum Rassisten gemacht, obwohl er nun das wahrlich nicht ist. Aber es gibt ja nichts Böses mehr (außer dem toten Addi), da man alles mit Toleranz begegnen muss. Und nur weiße (Männer vor allem) Alte kann man gefahrlos so bezeichnen.
Das ist aber voll rassistisch und sexistisch und diskriminierend, nur die alten weißen Männer zum Sündenbock zu machen. Sind sich diese selbsternannten politisch korrekten Bessermenschen dessen eigentlich bewußt? :D

Haspelbein
22.10.2018, 15:28
Der Artikel ist im üblichen, überheblichen Duktus des BRD-Oberlehrers und 100%igen BRD-Systemlings geschrieben, getreu den Leitlinien der Staatsmedien. Nennt man manufactoring consent techniques, der deutsche Begriff dafür ist mir unbekannt.
Da weiß der Leser, wie er zu denken hat. Daß es sich lediglich um einen Kommentar, also eine Meinung, und nicht um einen im Sinne des ausgestorbenen Journalismus um ausgewogene Berichterstattung handelt, merkt oder weiß kaum einer noch. Immerhin ist der Artikel als Kommentar gekennzeichnet.

Nein, ein deutscher Ausdruck für "manufactured consent" ist mir auch nicht bekannt. (Ironischerweise kam diese Kritik aus dem linken Lager, und das Buch mit dem gleichnamigen Titel wurde von Noam Chomsky geschrieben.)

Aber es stimmt, dass der Kommentar automatisch von einem bestimmten Konflikt ausgeht, und alles in diesem Rahmen bewertet. Dabei vernachlässigt er, dass sich die Situation in den USA praktisch schneller verändert als die Ideologie. Ein deutlicher Graben öffnet sich den Statistiken zufolge gerade zwischen Männern und Frauen ganz generell, obwohl dieser immer noch weit hinter wirtschaftlichen Gesichtspunkten hinterher hinkt.

Rolf1973
22.10.2018, 15:29
Der Artikel ist im üblichen, überheblichen Duktus des BRD-Oberlehrers und 100%igen BRD-Systemlings geschrieben, getreu den Leitlinien der Staatsmedien. Nennt man manufactoring consent techniques, der deutsche Begriff dafür ist mir unbekannt.
Da weiß der Leser, wie er zu denken hat. Daß es sich lediglich um einen Kommentar, also eine Meinung, und nicht um einen im Sinne des ausgestorbenen Journalismus um ausgewogene Berichterstattung handelt, merkt oder weiß kaum einer noch. Immerhin ist der Artikel als Kommentar gekennzeichnet.

Autor dieses Kommentars ist Hannes Stein, einer der dreckigsten Schreibknechte der Nation. Vor zwei Jahren malte nach der Wahl Trumps zum US-Obermotz
apokalyptische Szenarien-in wenigen Sätzen ging es von der Wahl zur Kristallnacht 38.

Vorsicht, starker Tobak: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159416464/Tag-der-Traenen-Tage-der-Angst.html.

Mit den Kriegsverbrechen von Trumps Vorvorgänger Bush hat Stein übrigens keine Probleme, dem Massenmörder hudelte er Lob:https://www.welt.de/debatte/
kommentare/article150168200/Warum-Bush-jr-mit-seinem-Irak-Feldzug-richtig-lag.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article150168200/Warum-Bush-jr-mit-seinem-Irak-Feldzug-richtig-lag.html).

Ich würde eher verbluten, als mir nach einem Unfall mit seiner Krawatte das Bein abzubinden!

Haspelbein
22.10.2018, 15:34
Wieso rechnet man die Lateinamerikaner immer zu den Nichtweißen? Schwachsinn.Wenn ich zwei Stunden in der Sonne liege, bin ich dunkler als so mancher Mestize.

Wird oftmals differenziert, d.h. man kann Hispanic unabhängig von der Hautfarbe angeben. Da man dies in den USA selbst definieren darf, ist dass aber ein ziemlicher Irrsinn. Mir sind schon Afroamerikaner begegnet, die bei ihrer Abstammung "deutsch" angaben.

Haspelbein
22.10.2018, 15:39
Autor dieses Kommentars ist Hannes Stein, einer der dreckigsten Schreibknechte der Nation. Vor zwei Jahren malte nach der Wahl Trumps zum US-Obermotz
apokalyptische Szenarien-in wenigen Sätzen ging es von der Wahl zur Kristallnacht 38. [...]

Ich hätte es beinahe als Satire aufgefasst.



„Donald Trump hat die Wahl gewonnen“, sagte ich leise. Meine Frau sagte nichts, dann fing sie an zu weinen.

Shahirrim
22.10.2018, 15:43
Autor dieses Kommentars ist Hannes Stein, einer der dreckigsten Schreibknechte der Nation....

Mit den Kriegsverbrechen von Trumps Vorvorgänger Bush hat Stein übrigens keine Probleme, dem Massenmörder hudelte er Lob:https://www.welt.de/debatte/
kommentare/article150168200/Warum-Bush-jr-mit-seinem-Irak-Feldzug-richtig-lag.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article150168200/Warum-Bush-jr-mit-seinem-Irak-Feldzug-richtig-lag.html)....!
Den Artikel von ihm kannte ich noch gar nicht. Kann dieser Mann nicht mal in einer saudischen Botschaft Sägespiele durchleben müssen? Ich wette, der hätte gerne den Bruder Low-Energie-Jeb als Präsidenten gesehen!

Ansuz
22.10.2018, 15:53
Autor dieses Kommentars ist Hannes Stein, einer der dreckigsten Schreibknechte der Nation. Vor zwei Jahren malte nach der Wahl Trumps zum US-Obermotz
apokalyptische Szenarien-in wenigen Sätzen ging es von der Wahl zur Kristallnacht 38.

Vorsicht, starker Tobak: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159416464/Tag-der-Traenen-Tage-der-Angst.html.

Mit den Kriegsverbrechen von Trumps Vorvorgänger Bush hat Stein übrigens keine Probleme, dem Massenmörder hudelte er Lob:https://www.welt.de/debatte/
kommentare/article150168200/Warum-Bush-jr-mit-seinem-Irak-Feldzug-richtig-lag.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article150168200/Warum-Bush-jr-mit-seinem-Irak-Feldzug-richtig-lag.html).

Ich würde eher verbluten, als mir nach einem Unfall mit seiner Krawatte das Bein abzubinden!

(grün geht nicht)
Besten Dank! War mir unbekannt, hatte spontan meine Meinung zum Eingangsartikel geschrieben.
Daß bei diesem widerwärtigen Mietmaul noch Luft nach oben, oder besser: nach unten ist, wundert mich allerdings nicht. Jetzt ist mir zum :kotz:

BrüggeGent
22.10.2018, 16:04
(grün geht nicht)
Besten Dank! War mir unbekannt, hatte spontan meine Meinung zum Eingangsartikel geschrieben.
Daß bei diesem widerwärtigen Mietmaul noch Luft nach oben, oder besser: nach unten ist, wundert mich allerdings nicht. Jetzt ist mir zum :kotz:

Ich habe mein WELT-Abo schon vor 6 Jahren gekündigt.Und die früher anspruchsvolle WELT am Sonntag bleibt jetzt auch schon lange am Kiosk liegen .:dru:

Haspelbein
22.10.2018, 16:21
Ich habe mein WELT-Abo schon vor 6 Jahren gekündigt.Und die früher anspruchsvolle WELT am Sonntag bleibt jetzt auch schon lange am Kiosk liegen .:dru:

Ich zahle eigentlich nur noch für Wirtschaftsmagazine. Es leuchtet mir nicht ein, dass ich auch noch dafür zahlen muss, dass man mich verhöhnt.

autochthon
22.10.2018, 17:05
Wird oftmals differenziert, d.h. man kann Hispanic unabhängig von der Hautfarbe angeben. Da man dies in den USA selbst definieren darf, ist dass aber ein ziemlicher Irrsinn. Mir sind schon Afroamerikaner begegnet, die bei ihrer Abstammung "deutsch" angaben.

Ja.

Wenn die in der BRD geboren wurden, als Kleinkind in die USA verschleppt wurden, sind es nach BRD-Lesart Deutsche.

Ich kannte etliche von denen.
Die wurden dann in den USA kriminell, saßen dort etliche Jahre in Haft und wurden nach dem absitzen der Strafe in die BRD abgeschoben. Weil Deutsche.

Hier blühte denen dann oft nur noch das Männerwohnheim. Keine Deutschkenntnisse, keine Ausbildung und oft noch Suchtmittelkrank.

Haspelbein
22.10.2018, 17:13
Ja.

Wenn die in der BRD geboren wurden, als Kleinkind in die USA verschleppt wurden, sind es nach BRD-Lesart Deutsche.

Ich kannte etliche von denen.
Die wurden dann in den USA kriminell, saßen dort etliche Jahre in Haft und wurden nach dem absitzen der Strafe in die BRD abgeschoben. Weil Deutsche.

Hier blühte denen dann oft nur noch das Männerwohnheim. Keine Deutschkenntnisse, keine Ausbildung und oft noch Suchtmittelkrank.

Meine Exemplare waren noch nie in Deutschland. Sie meinten, dass sie deutscher Abstammung wären. Wahrscheinlich von den Zulu-Stämmen an der Ostsee. :D

Ansuz
22.10.2018, 17:24
Meine Exemplare waren noch nie in Deutschland. Sie meinten, dass sie deutscher Abstammung wären. Wahrscheinlich von den Zulu-Stämmen an der Ostsee. :D
Gibts das auch umgekehrt, also daß sich ein phänotypisch Weißer als Negerabkömmling ausgibt? Einst las ich über eine TransNegerin, also eine Weiße, die sich als Negerin fühlte, daher meine Frage. :D

Haspelbein
22.10.2018, 17:38
Gibts das auch umgekehrt, also daß sich ein phänotypisch Weißer als Negerabkömmling ausgibt? Einst las ich über eine TransNegerin, also eine Weiße, die sich als Negerin fühlte, daher meine Frage. :D

Natürlich gibt es sowas. Ich kenne Menschen, die zum größten Teil Latinos sind, ein wenig weiss, und ein wenig afroamerikanisch, und selbst auf Afroamerikaner machen. Dann gibt es Kombinationen wie schwarz/weiss/japanisch, oder mexikanisch/türkisch/polnisch, wo man einfach nur noch würfeln kann. :D In einem Einwanderungsland wird sowas irgendwann absurd.

Ein Freund von mir ist Schwarzer, und er hat zwei Töchter (Zwillinge) mit einer Chinesin. Eine von ihnen sieht eher asiatisch aus, die andere eher schwarz. Ich wünschte, ich könnte die Reaktionen der Leute darauf sehen.

Fortuna
22.10.2018, 17:39
Wird oftmals differenziert, d.h. man kann Hispanic unabhängig von der Hautfarbe angeben. Da man dies in den USA selbst definieren darf, ist dass aber ein ziemlicher Irrsinn. Mir sind schon Afroamerikaner begegnet, die bei ihrer Abstammung "deutsch" angaben.

Bei der Sicherungstruppe einer der beiden Ami-Kasernen in unserer Stadt (Mittlerweile sind dort junge Syrer und Afrikaner stationiert) war Ende der 80-er Jahre ein Neger-Sergeant mit einem deutschen "von" Adelsprädikat.

Haspelbein
22.10.2018, 17:48
Bei der Sicherungstruppe einer der beiden Ami-Kasernen in unserer Stadt (Mittlerweile sind dort junge Syrer und Afrikaner stationiert) war Ende der 80-er Jahre ein Neger-Sergeant mit einem deutschen "von" Adelsprädikat.

Ich bin in Deutschland auch schon von einer netten schwarzen Frau angesprochen worden, die einen leicht fränkischen Akzent hatte. In Deutschland selbst macht das auch Sinn.

In den USA wählen die Leute letztendlich ihre Abstammung nach ihren Vorfahren, die ihnen lieb sind, egal wie gross der Anteil ihrer Abstammung war.

Rumpelstilz
22.10.2018, 17:51
Wieso rechnet man die Lateinamerikaner immer zu den Nichtweißen? Schwachsinn.Wenn ich zwei Stunden in der Sonne liege, bin ich dunkler als so mancher Mestize.
Das machen die Briten zumindestens ganz nach ihrem Gusto. Sie unterteilen die Leute nach Ethnien, wie es für sie vorteilhaft zu sein scheint. Und jede Behörde/Institution hat auch andere Einteilungen.

Die Polizei unterteilt anders als der NHS z.B. Es soll auch nach der englischen Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Classification_of_ethnicity_in_the_United_Kingdom) die Einteilung "Gypsy or Irish traveller" geben. Kann mich aber nicht erinnern, so etwas selber auf einem Vordruck oder Formular gesehen zu haben.

Z.B. hier auf diesem Formular des britischen staatlichen Gesundheitsdienstes NHS:

https://www.nhsbsa.nhs.uk/sites/default/files/2018-04/20180118_FP17_%28R10%29_Proof%20%283%29.pdf

Ich habe mal die Bezeichnungen aus dem pfd-Dokument herauskopiert, deswegen ist die Liste ungeordnet:



White British
White Irish
White & Black Caribbean
Other White background
White and Black African
White and Asian
Other mixed background
Chinese
Other Black background
Black or Black British Caribbean
Black or Black British African
Asian or Asian British Indian
Any other ethnic group
Other Asian background
Asian or Asian British Pakistani
Asian or Asian British Bangladeshi


Da sieht man, dass diese Einteilung sehr willkürlich und auf Grossbritannien zugeschnitten ist. Z.B. "white British" und "white Irish", dann aber "other white background". Es gibt also nur Briten, Iren und "Andere".
:D

Und Hautfarbe ist selbst bei reinrassigen Indianern sehr unterschiedlich. Achte mal bei Ureinwohnern aus dem Amazonasgebiet, die noch mitten im Regenwald wohnen, auf die Hautfarbe. Auch die Gesichtszüge selbst haben oft wenig oder kaum Asiatisches.

Wenn man dann noch Mischlinge miteinbezieht, wo es im besonders im Norden Spaniens nicht nur rothaarige Frauen, sondern auch rothaarige Männer gibt, und andererseits viele Spanier identisch wie Araber aussehen, ähnlich ist es in Italien, dann überstreicht ein "Hispanic" schon eine recht grosse Palette an Phänotypen.

Hier in Peru gibt es jedenfalls recht viele Leute indianischer Abstammung, die sehen sehr asiatisch aus, sind aber auch hellhäutig wie ein Mittelauropäer.

Fortuna
22.10.2018, 17:55
Ich bin in Deutschland auch schon von einer netten schwarzen Frau angesprochen worden, die einen leicht fränkischen Akzent hatte. In Deutschland selbst macht das auch Sinn.

In den USA wählen die Leute letztendlich ihre Abstammung nach ihren Vorfahren, die ihnen lieb sind, egal wie gross der Anteil ihrer Abstammung war.

Ich hätte da jetzt eher drauf getippt, daß das ähnlich wie bei noblen französischen Namen der Name des einstigen Plantagenbesitzers war, aber dagegen spricht, daß Deutsche im allgemeinen schon früh gegen die Sklaverei eingestellt waren und ich mir einen typisch evangelisch-preußischen Adligen auch schlecht als Plantagenbesitzer und Sklavenhalter vorstellen kann.

Der Mann war kein "Kind der Liebe" eines Besatzungssoldaten und einer Deutschen, sondern "rein amerikanisch". Der und seine Vorfahren hatten seit der Zeit der Sklavenschiffe wohl stets in Amerika gelebt und er war wie es in Grimms Märchen so schön heißt "schwarz wie Ebenholz".

autochthon
22.10.2018, 18:04
Gibts das auch umgekehrt, also daß sich ein phänotypisch Weißer als Negerabkömmling ausgibt? Einst las ich über eine TransNegerin, also eine Weiße, die sich als Negerin fühlte, daher meine Frage. :D

Nee.
Da geht es ja auch um was anderes.

Hier geht es nicht um die Hautfarbe. Oder ums Geschlecht.
Viele "Amis" hier haben einen Deutschen Pass. Sind die Kinder von einem Ami (Bimbo oder weiss - unerheblich) und einer Deutschen. Nach der Geburt in der BRD rüber nach USA - dort z.B. 50 Jahre gelebt und nach verbüßter Haftstrafe abgeschoben.

Für diese Menschen eigentlich ein echtes Dilemma.
Sie gelten als Deutsch. Kennen aber weder Land noch Kultur und sprechen auch die Sprache nicht.

Endstation Männerwohnheim. Die kommen hier nicht mehr zurecht.

Smoker
22.10.2018, 18:07
Die USA kann man NIEMALS mit Deutschland oder einem anderen großen Industriestaat in Europa vergleichen.

1. Es gibt dort keinen nennenswerten Sozialstaat. Bedeutet: es kommen nur diejenigen die auch bereit sind Leistung zu bringen. Somit KANN ein Einwanderer (abgesehen von Kriminellen) Kosten verursachen, sondern nur nützlich sein.
2. Gibt es in den USA weit weniger Arbeitsschutzgesetze als in Europa. Sprich ansässige Firmen können nach belieben einstellen und feuern.

Diese Punkte bedeuten im Prinzip nichts anderes als das ausbeuten von niederqualifizierten Einwanderern, und eine hohe Kriminalitätsrate. Letztere wird neben schwarzen Amis von Latinos dominiert. Deswegen gilt in den USA: Mexico macht niemand froh!

Übrigens ist es bei uns genau anders rum, hier werden die Leistungsträger und der Staat von den niederqualifizieren Einwanderern ausgebeutet. Ja und die Kriminalität gibts als Dankeschön zurück... :fuck: Heil Merkel

Praetorianer
22.10.2018, 18:19
Hier noch ein Kommentar aus der Welt-Online (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.html) zur derzeitigen Situation in den USA.
Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.



Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.

Du glaube, du missverstehst hier etwas grundsätzlich.

1. (der Aspekt ist global) Das alles bedient das linke kulturmarxistische Narrativ, dass wir (damit ist die gesamte westliche Welt gemeint) in einem System leben, dass die weiße Vorherrschaft gesetzlich verankert, das ist aber nicht der Fall.

2. (das ist ein deutschenspezifisches oder mindestens europäisches Phänomen) Einen Minderwertigkeitskomplex bzw. die Verzweiflung, den die Linke verspürt, dass in den USA weite Teile des Landes nicht für den linksliberalen Mainstream erreichbar sind. Wenn diese Teile ihren Wunschpräsidenten ins Amt hieven können (Nixon, Reagan, Bush sen., Bush jun. oder jetzt Trump), dann bricht in Deutschland/Europa oft die Hysterie darüber aus, dass die USA von der Linken als kulturell rückständig angesehen werden, sich das aber nicht in den Kräfteverhältnissen widerspiegelt. In dem Sinne sind solche Artikel Durchhalteparolen und wollen die eigenen Leser davon überzeugen, dass der Endsieg ihrer sein und die USA sich dem Wertekanon von EU-Schranzen unterwerfen werden müssen.

Beide Aspekte sind in dieser Erbärmlichkeit selten in der Welt zu lesen.

radelroll
22.10.2018, 18:22
Hier noch ein Kommentar aus der Welt-Online (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.html) zur derzeitigen Situation in den USA.
Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.





Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.

in ihrem Wahn alles was zu der weissen Rasse ausrotten zu wollen, verstehen sie nicht, dass es von der Weltbevölkerung her gesehen der fast kleinste Teil davon ist.
Das ist Minderheitenverleumdung und Rassismus 1:1 aus dem Buch.

Merkel war und ist der Schlüssel dazu.
Nur weil sie damals so drastisch auf eine grenzenlose Aufnahme von allem mögliche was und heute immer noch ist, kommen solche Artikel tagtäglich und jeder neuer wird immer schärfer oder auch mit mehr Wahrheit zu den Absichten.

Der Widerstand aus der EU ist nur deswegen, weil die anderen (z.B. Kurz, Macron etc) von der Höhe und Schnelligkeit der Umvolkung von Merkels Deutschland überrascht waren ... hätte alles doch im Hintergrund laufen sollen, so ganz still und heimlich in den nächsten 20 Jahren.

Als weisser Mann muss man sich in Zukunft damit abfinden, dass es wegen der Hautfarbe im allgemeinen Alltag eine Seperation gibt. Dann gibt es in den Kneipen z.b. neben dem Hundeplatz den Bereich für weisse Männer.

ach halt, ist ja alles gaaanz lustig, hihihi und gar nicht böse gemeint

Haspelbein
22.10.2018, 18:25
Die USA kann man NIEMALS mit Deutschland oder einem anderen großen Industriestaat in Europa vergleichen.

1. Es gibt dort keinen nennenswerten Sozialstaat. Bedeutet: es kommen nur diejenigen die auch bereit sind Leistung zu bringen. Somit KANN ein Einwanderer (abgesehen von Kriminellen) Kosten verursachen, sondern nur nützlich sein.
2. Gibt es in den USA weit weniger Arbeitsschutzgesetze als in Europa. Sprich ansässige Firmen können nach belieben einstellen und feuern.


Bei Schwarzarbeit ist das eh egal. Die Umstände sind bei bulgarischen Arbeitern in Deutschland auch nicht gross anders, denn diesen Schutz gibt es nur für Menschen, die sich offiziell in Deutschland aufhalten und einer regulären Arbeit nachgehen. Das ist bei einer Armutsmigration aber leider nicht so.



Diese Punkte bedeuten im Prinzip nichts anderes als das ausbeuten von niederqualifizierten Einwanderern, und eine hohe Kriminalitätsrate. Letztere wird neben schwarzen Amis von Latinos dominiert. Deswegen gilt in den USA: Mexico macht niemand froh!

Das Problem ist, dass der Staat bei der Schwarzarbeit kaum eine Handhabe hat, selbst wenn ansonsten ein Sozialstaat existiert. Wundert euch also nicht, wenn bei weiterer Migration in Teilen Deutschlands sich ähnliche Situationen herausbilden.



Übrigens ist es bei uns genau anders rum, hier werden die Leistungsträger und der Staat von den niederqualifizieren Einwanderern ausgebeutet. Ja und die Kriminalität gibts als Dankeschön zurück... :fuck: Heil Merkel

Nein, in Deutschland gibt es sowohl als auch. Osteuropäer, die sich schwarz zu Tode buckeln, genauso wie Asylanten.

Ansuz
22.10.2018, 18:40
Bei der Sicherungstruppe einer der beiden Ami-Kasernen in unserer Stadt (Mittlerweile sind dort junge Syrer und Afrikaner stationiert) war Ende der 80-er Jahre ein Neger-Sergeant mit einem deutschen "von" Adelsprädikat.
Von karibikanischen Negern weiß ich, daß sie die Familiennamen ihrer oft adeligen Plantagenbesitzer noch heute tragen. Kann ich allerdings nur für die ehem. französischen Gebiete bestätigen.
Das "von" könnte durchaus auch so zustande gekommen sein: ehemaliger Vorfahre war Sklave von NN, und so kam dann der Familienname "von NN" zustande, wobei der sich auch auf einen Ort beziehen kann, also "von X(Ort)".

ABAS
22.10.2018, 19:04
Von karibikanischen Negern weiß ich, daß sie die Familiennamen ihrer oft adeligen Plantagenbesitzer noch heute tragen. Kann ich allerdings nur für die ehem. französischen Gebiete bestätigen.
Das "von" könnte durchaus auch so zustande gekommen sein: ehemaliger Vorfahre war Sklave von NN, und so kam dann der Familienname "von NN" zustande, wobei der sich auch auf einen Ort beziehen kann, also "von X(Ort)".

Ja! Das gilt nicht nur fuer Neger aus der Karibik sondern auch fuer Neger aus Afrika.
Es gibt Neger die heissen mit Vornamen " Jenseits " und Nachnamen " von Afrika ".

Haspelbein
22.10.2018, 19:18
[...]
2. (das ist ein deutschenspezifisches oder mindestens europäisches Phänomen) Einen Minderwertigkeitskomplex bzw. die Verzweiflung, den die Linke verspürt, dass in den USA weite Teile des Landes nicht für den linksliberalen Mainstream erreichbar sind. Wenn diese Teile ihren Wunschpräsidenten ins Amt hieven können (Nixon, Reagan, Bush sen., Bush jun. oder jetzt Trump), dann bricht in Deutschland/Europa oft die Hysterie darüber aus, dass die USA von der Linken als kulturell rückständig angesehen werden, sich das aber nicht in den Kräfteverhältnissen widerspiegelt. In dem Sinne sind solche Artikel Durchhalteparolen und wollen die eigenen Leser davon überzeugen, dass der Endsieg ihrer sein und die USA sich dem Wertekanon von EU-Schranzen unterwerfen werden müssen.

Beide Aspekte sind in dieser Erbärmlichkeit selten in der Welt zu lesen.

Okay, den Aspekt der Durchalteparole kann ich durchaus nachvollziehen. Nur muss man da schon arg ausblenden, wie sich die Gesellschaft der USA derzeit verändert. Das Gefühl der Machtlosigkeit der europäischen Intellektuellen, bedingt duch die Weigerung der USA, sich Europa als Vorbild zu nehmen, ist jedoch schon so alt wie die USA selbst. Es wird wahrscheinlich noch dadurch verstärkt, dass die Einwanderung in die USA derzeit nicht primär aus Europa kommt.

Ebenso verfällt die Linke in eine Deutung der politischen Situation, die zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung aktuell war. Asiaten und Hispanics kommen nur als Opfer, aber nicht als Akteure vor.

Ich selbst habe in Kalifornien als Minderheit unter Asiaten und Hispanics gelebt. Schwarze sah man dort aus guten Gründen nicht, denn diese Ethnien kannten in dem Umgang ihnen keine unnötigen Sentimentalitäten.

SprecherZwo
22.10.2018, 19:30
Du glaube, du missverstehst hier etwas grundsätzlich.

1. (der Aspekt ist global) Das alles bedient das linke kulturmarxistische Narrativ, dass wir (damit ist die gesamte westliche Welt gemeint) in einem System leben, dass die weiße Vorherrschaft gesetzlich verankert, das ist aber nicht der Fall.

2. (das ist ein deutschenspezifisches oder mindestens europäisches Phänomen) Einen Minderwertigkeitskomplex bzw. die Verzweiflung, den die Linke verspürt, dass in den USA weite Teile des Landes nicht für den linksliberalen Mainstream erreichbar sind. Wenn diese Teile ihren Wunschpräsidenten ins Amt hieven können (Nixon, Reagan, Bush sen., Bush jun. oder jetzt Trump), dann bricht in Deutschland/Europa oft die Hysterie darüber aus, dass die USA von der Linken als kulturell rückständig angesehen werden, sich das aber nicht in den Kräfteverhältnissen widerspiegelt. In dem Sinne sind solche Artikel Durchhalteparolen und wollen die eigenen Leser davon überzeugen, dass der Endsieg ihrer sein und die USA sich dem Wertekanon von EU-Schranzen unterwerfen werden müssen.

Beide Aspekte sind in dieser Erbärmlichkeit selten in der Welt zu lesen.

Du solltest dich mal besser mit dem Schreiberling Hannes Stein, der diesen Artikel verbrochen hat, auseinandersetzen. Das ist kein "antiamerikanischer, europäischer Linker", sondern ein in die USA ausgewanderter Jude, der früher bei der "Achse des Guten" geschrieben hat, also aus dem Dunstkreis von Broder und co stammt.

Praetorianer
22.10.2018, 20:44
Du solltest dich mal besser mit dem Schreiberling Hannes Stein, der diesen Artikel verbrochen hat, auseinandersetzen. Das ist kein "antiamerikanischer, europäischer Linker", sondern ein in die USA ausgewanderter Jude, der früher bei der "Achse des Guten" geschrieben hat, also aus dem Dunstkreis von Broder und co stammt.

Die Texte sind dennoch anbiederndbei der Linken und er bedient dieses linke Narrativ.

Broder selber gibt sich in vielen Interviews immer noch als klassischer Linker aus. Was lange Zeit nicht von der Hand zu weisen war. Broder hat bis ca. 2004 die Mehrheit des Propagandaquatschs nachgesabbelt, Türkei muss in die EU, die sind viel fortschrittlicher als diese rückständigen Deutschen glauben, wir brauchen mehr Multikulti, Deutschland muss bunter werden, etc. Er hatte Helmut Schmidt ganz massiv für seine Kritik an Multikultiplänen kritisiert.

Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hätte ich Broder eindeutig dem linksliberalen Mainstream zugerechnet, wobei er sich damals auch immerhin schon Freiheiten rausgenommen hatte, die der Ideologie zuwidersprachen. Obwohl er von der Grundausrichtung oft leicht in die Ecke der antideutschen gepasst hätte, hat er Linke, die die Einheit abgelehnt haben, weil es nach dem Holocaust kein vereinigstes Deutschland mehr geben dürfe, rauf und runter beleidigt und geschmäht.

Broder ist bis heute glaube ich ein Multikultifreund, der damals nicht gemerkt hat, was für ein Rattenschwanz an diesem ganzen Wahn dranhängt. Er freut sich, wenn Deutschland von Massen an Schwarzafrikanern bereichert (ich glaube so sieht er das wirklich) wird, der Punkt, der ihn heute vom linken Mainstream unterscheidet, ist, dass für ihn wahrscheinlich immer selbstverständlich war, dass ein Nafri, der einheimische Frauen vergewaltigt, sofort angeschoben oder in den Knast gesteckt wird. Diese ganze Wende Broders ist imo eher der Tatsache geschuldet, dass er sieht, dass die Sache aus dem Ruder gelaufen ist. Ich deute auch seine Empörung über Sachsenbashing in der Weise. Er verteidigt gelegentlich Pegida und Co. gegen eine agehobene Politikerkaste, aber seine Solidarität geht glaube ich nur so weit, dass er Politzombies wie Sigmar Gabriel, die die als "Pack" beschimpfen, unmöglich findet und sich ne andere politische Antwort erhofft. Oder dass Linksradikale, die Pegidademostranten oder AFD-Mitglieder angreifen wollen, für ihn asoziales Pack sind und keine Helden, die das Bundesverdienstkreuz verdienen.

Ob Hannes Stein selber antiamerikanischer Linker ist oder nicht, es geht hier darum, die USA für die eben schmackhaft zu machen. Es wundert mich ohnehin so ein wirres Elaborat in der Welt zu lesen, das hätte ich eher in der TAZ oder in der Süddeutschen erwartet.

Haspelbein
22.10.2018, 21:17
Die Texte sind dennoch anbiederndbei der Linken und er bedient dieses linke Narrativ.
[...]

Er ist schlicht links, wenn man darunter einen "progressiven" Linken, und nicht einen klassischen liberalen Menschen versteht. Es geht nicht um ein freiheitliches Weltbild, um die Arbeiter und die Armen, sondern um eine knallharte Identitätspolitik.

Fortuna
22.10.2018, 21:20
Ja! Das gilt nicht nur fuer Neger aus der Karibik sondern auch fuer Neger aus Afrika.
Es gibt Neger die heissen mit Vornamen " Jenseits " und Nachnamen " von Afrika ".

Gibt auch welche, die heißen mit Vornamen "Jenseits" und mit Nachnamen "von Gut und Böse"

Leseratte
23.10.2018, 07:55
Yogi Berra gibt darauf eine ganz eindeutige Antwort.




„Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Yogi_Berra

tosh
23.10.2018, 14:11
Hier noch ein Kommentar aus der Welt-Online (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.html) zur derzeitigen Situation in den USA.
Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.

Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.
Weisse Leute wie Trump haben da sehr wohl und zu Recht große Sorgen ihre Vormachtstellung und ihren Reichtum zu verlieren.
Aber was solls, sie sind nicht die indigene Bevölkerung, die hat auch längst ihre Bedeutung verloren, und so wird es mit den Weissen auch geschehen.

Auch das wird auf Dauer nicht helfen:

Wohnen im Bunker: US-Sicherheitsfanatiker bauen private Festungen ...
(https://www.welt.de/wall-street-journal/article110863253/US-Sicherheitsfanatiker-bauen-private-Festungen.html)09.11.2012 - In den USA rüsten immer mehr Hausbesitzer ihr Heim mit innovativen Baumaterialien zu Hochsicherheitsbunkern auf....

Trumps Zaun wird auch nicht gegen die Gebärmutterwaffe helfen...

Lichtblau
23.10.2018, 14:20
Der gelbe Mann greift nach der Weltherrschaft.
Wenns ihm dann gefällt wird er den weissen Mann als minderwertig auslöschen.

autochthon
23.10.2018, 14:25
Der gelbe Mann greift nach der Weltherrschaft.
Wenns ihm dann gefällt wird er den weissen Mann als minderwertig auslöschen.

Froh wer dann unter Gelbsucht leidet.

Lichtblau
23.10.2018, 14:31
Froh wer dann unter Gelbsucht leidet.

???

autochthon
23.10.2018, 14:34
???

Ein gelbes Äusseres könnte dann Leben retten.

Haspelbein
23.10.2018, 14:48
Weisse Leute wie Trump haben da sehr wohl und zu Recht große Sorgen ihre Vormachtstellung und ihren Reichtum zu verlieren.
Aber was solls, sie sind nicht die indigene Bevölkerung, die hat auch längst ihre Bedeutung verloren, und so wird es mit den Weissen auch geschehen.

Ich glaube, die Hautfarbe ist Trump ziemlich egal. Ich habe selbst schon für Inder und andere Asiaten gearbeitet, das macht kaum einen Unterschied. Trump sieht schlicht Geld und Wählerstimmen. Es ist egal welche Ethnie in einem Land lebt, es geht ihm darum, ob es ein "shithole country" ist oder nicht, d.h. ob es wirtschaftlich oder militärisch relevant ist. Das ist ja gerade der Knackpunkt bei Trump: Er ist auf eine gnadenlose Weise ein Realpolitiker.

Eben deshalb wirkt der Artikel auf mich irgendwie absurd.

Schlummifix
23.10.2018, 14:54
Der Witz ist ja, dass der Weiße auch noch als Minderheit fanatisch für die Minderheitsrechte der bunten Mehrheit kämpft. Ich lese zur Zeit Victor Klemperer, darin beschreibt er die deutsche Grundeigenschaft der Überdrehung. Was der Deutsche macht, macht er fanatisch.

SprecherZwo
23.10.2018, 15:01
Der Witz ist ja, dass der Weiße auch noch als Minderheit fanatisch für die Minderheitsrechte der bunten Mehrheit kämpft. Ich lese zur Zeit Victor Klemperer, darin beschreibt er die deutsche Grundeigenschaft der Überdrehung. Was der Deutsche macht, macht er fanatisch.

Na dann suhl dich mal schön im Schuldkult. Du glaubst ja auch, ohne Hitler hätte es keinen Krieg gegeben.
Du bist genauso ein BRD-Opfer und Nullchecker wie der Kollege aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel.

Ansuz
23.10.2018, 15:15
Er ist schlicht links, wenn man darunter einen "progressiven" Linken, und nicht einen klassischen liberalen Menschen versteht. Es geht nicht um ein freiheitliches Weltbild, um die Arbeiter und die Armen, sondern um eine knallharte Identitätspolitik.
Genau, und diese Ideologie trieft aus jeder Zeile des Artikels. Erinnert mich ein wenig an den damaligen US-Wahlk(r)ampf, als Killary überhaupt nicht verstehen konnte, wieso die Wähler, die sie als weißen Abschaum oder so ähnlich, bezeichnete, ihr die Stimme verweigerten. :auro:

Haspelbein
23.10.2018, 15:30
Genau, und diese Ideologie trieft aus jeder Zeile des Artikels. Erinnert mich ein wenig an den damaligen US-Wahlk(r)ampf, als Killary überhaupt nicht verstehen konnte, wieso die Wähler, die sie als weißen Abschaum oder so ähnlich, bezeichnete, ihr die Stimme verweigerten. :auro:

Ich denke, du meinst die "Deplorables". Hillary besuchte im Wahlkampf West Virginia ("fly-over-country"). Ein Bergarbeiter fragte sie, wie sie sich die Zukunft der Region vorstellte. Darauf antwortete sie mit ein paar Phrasen, sich der Frage jedoch vollkommen aus. Sie gestand nicht mal ein, dass diese Menschen dort mehr oder weniger unverschuldet in Not sind, denn es passte nicht in ein Weltbild. Sie liess den Bergarbeiter einfach stehen. Joe Biden mahnte dies an, aber seine Worte fanden keine Resonanz.

Ich denke nicht, dass Trump eine echtes Konzept für diese Regionen der USA hat, aber er gesteht zumindest die Probleme dieser Menschen ein. Allein das hat schon gereicht.

tosh
23.10.2018, 19:20
Ich glaube, die Hautfarbe ist Trump ziemlich egal. Ich habe selbst schon für Inder und andere Asiaten gearbeitet, das macht kaum einen Unterschied. Trump sieht schlicht Geld und Wählerstimmen. Es ist egal welche Ethnie in einem Land lebt, es geht ihm darum, ob es ein "shithole country" ist oder nicht, d.h. ob es wirtschaftlich oder militärisch relevant ist. Das ist ja gerade der Knackpunkt bei Trump: Er ist auf eine gnadenlose Weise ein Realpolitiker.

Eben deshalb wirkt der Artikel auf mich irgendwie absurd.

Natürlich kommt zu der Hautfarbe auch das Geld hinzu, auch die Angst dass die Migranten den Weissen die Arbeitsplätze wegnehmen.

Ob Trump mit seiner Politik Wählerstimmen gewinnt ist wohl zu bezweifeln:
Denn drei Viertel aller Amerikaner halten Einwanderung für einen Segen, und schon heute gibt es mehr nicht-weiße Babies als weiße.

Haspelbein
23.10.2018, 19:31
Natürlich kommt zu der Hautfarbe auch das Geld hinzu, auch die Angst dass die Migranten den Weissen die Arbeitsplätze wegnehmen.

Das glaube ich weniger, denn sie konkurrieren nur selten um die gleichen Arbeitsplätze. Und wo sie dies tatsächlich tun, ist Trump deutlich weniger beliebt. Der Arbeitsplatzverlust generell ist weitestgehend auf eine Automatisierung zurückzuführen, selbst die Globalisierung steht da deutlich zurück. Es ist ja auch nicht so, dass Arbeitsplätze fehlen würden, nur ist das Lohnniveau kaum gestiegen.



Ob Trump mit seiner Politik Wählerstimmen gewinnt ist wohl zu bezweifeln:
Denn drei Viertel aller Amerikaner halten Einwanderung für einen Segen, und schon heute gibt es mehr nicht-weiße Babies als weiße.

Jedoch geht es darum kaum. Selbst hier auf dem Land wirst du kaum jemand finden, der konkret was gegen Mexikaner hätte, sie sind ja auch als Landarbeiter häufig vertreten. (Nur zu dem Gehalt wollen die Leute hier nicht arbeiten, ähnlich wie mit den Polen in Deutschland.) Es geht wirklich um die Spaltung in arm und reich, und die kulturellen Abgrenzungen, die sich daraus ergeben.

Man sorgt sich eher darum, wie sehr Einwanderer das Sozialsystem belasten, denn obwohl sie für die Wirtschaft eher positiv sind, wird die Belastung der Kommunen recht deutlich.

tosh
24.10.2018, 09:20
Das glaube ich weniger, denn sie konkurrieren nur selten um die gleichen Arbeitsplätze. ...
...Eines der zentralen Wahlversprechen Donald Trumps (https://www.zeit.de/thema/donald-trump) war die Abschiebung illegaler Einwanderer. Diese würden amerikanischen Staatsbürgern Jobs wegnehmen und den Staat Milliarden Dollar kosten, behauptet er.
Die Rating-Agentur Moody’s befürchtet daher unter anderem Arbeitskräftemangel sowie höhere Arbeitskosten als potenzielle Folgen der Umsetzung von Trumps Plänen.
Unternehmen müssten Löhne und Preise deutlich anheben....
https://www.zeit.de/2017/12/illegale-immigranten-usa-arbeiter-millionen-abhaengigkeit-wirtschaft

Haspelbein
24.10.2018, 13:06
...Eines der zentralen Wahlversprechen Donald Trumps (https://www.zeit.de/thema/donald-trump) war die Abschiebung illegaler Einwanderer. Diese würden amerikanischen Staatsbürgern Jobs wegnehmen und den Staat Milliarden Dollar kosten, behauptet er.

Das mag er behaupten, jedoch sehe ich eher bei legalen Einwanderern einen Verdrängungseffekt auf dem Arbeitsmarkt. Um für ein paar Kröten Landarbeit zu verrichten, finden sich kaum Einheimische.



Die Rating-Agentur Moody’s befürchtet daher unter anderem Arbeitskräftemangel sowie höhere Arbeitskosten als potenzielle Folgen der Umsetzung von Trumps Plänen.
Unternehmen müssten Löhne und Preise deutlich anheben....
https://www.zeit.de/2017/12/illegale-immigranten-usa-arbeiter-millionen-abhaengigkeit-wirtschaft

Da lässt Moody"s aussen vor, dass sich die Wirtschaft reformiert. Entweder kommt eine Automatisierung, Schwarzimporte, ein heimischer Schwarzmarkt, oder sogar eine Schattenwirtschaft. Steigen die Löhne ohne ein Produktivitätswachstum, so ist das langfristig kaum haltbar.

Letztendlich ist das aber reine Theorie. Die Grenze wird man nicht dicht bekommen, und besteht der Bedarf, so sind die Leute auch da. Das Armutsgefälle ist auf diesem Kontinent einfach zu gross.

Politikqualle
24.10.2018, 13:12
...Eines der zentralen Wahlversprechen Donald Trumps (https://www.zeit.de/thema/donald-trump) war die Abschiebung illegaler Einwanderer. Diese würden amerikanischen Staatsbürgern Jobs wegnehmen und den Staat Milliarden Dollar kosten, behauptet er.

Das mag er behaupten, jedoch sehe ich eher bei legalen Einwanderern einen Verdrängungseffekt auf dem Arbeitsmarkt. Um für ein paar Kröten Landarbeit zu verrichten, finden sich kaum Einheimische. ... einige USA Einheimische wollen diese niedrige Lohnarbeit für wenig Geld nicht machen , so einfach ist es , sie sind sich zu fein dazu und die Amerikaner wollen solche US-Rednecks auch nicht anstellen , denn die halten nicht viel vom arbeiten ....

Haspelbein
24.10.2018, 13:36
.. einige USA Einheimische wollen diese niedrige Lohnarbeit für wenig Geld nicht machen , so einfach ist es , sie sind sich zu fein dazu und die Amerikaner wollen solche US-Rednecks auch nicht anstellen , denn die halten nicht viel vom arbeiten ....

Sie wollen vor allen Dingen einer legalen Arbeit nachgehen, die den Lebenshaltungskosten der USA entsprechen. Sie wollen nicht in Zelten leben, wie viele der Wanderarbeiter. Das stimmt durchaus. Viele dieser Jobs existieren unterhalb des gesetzlich Mindestlohns der USA. Ohne die Armut in Mittel- und Südamerika gäbe es sie in dieser Form tatsächlich nicht.

Ganz konkret versuche ich gerade Menschen einzustellen, die ohne einen College-Abschluss recht gut verdienen würden, inkl. privater Krankenversicherung und privater Altersvorsorge durch den Arbeitgeber. Sie müssen nur drogenfrei, nicht vorbestraft, und der englischen Sprache mächtig sein. So richtig dumm können sie auch nicht sein. Solche Leute sind derzeit bei dem hiesigen Arbeitsmarkt nicht einfach zu finden.

mathetes
24.10.2018, 14:00
Hier noch ein Kommentar aus der Welt-Online (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.html) zur derzeitigen Situation in den USA.
Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.





Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.

Mein Kommentar bei WELT ging nicht durch die Zensur; ist die demographische Situation in den USA nicht so, dass die Latinos immer zahlreicher werden und auch die Asiaten, wenn auch auf niedrigem Niveau? Das bedeutet ja nicht, dass das Land damit "progressiver" wird, wie es Linke gerne hätten, die Asiaten legen einen fanatischen Arbeits- und Lerneifer an den Tag, die Latinos sollen konservativ und katholisch sein. Stimmt das grob? Das klingt nicht so, als ob das Land nach links rücken würde, sondern eben, dass weiße Protestanten langsam durch hispanische Katholiken als dominante Gruppe verdrängt werden, wobei es lange dauern dürfte, bis sich das auf das US-Establisment auswirkt, die interessanteste Frage in diesem Kontext wäre wohl ob eine hispanische USA noch die selben Hegemonialbestrebungen hätte, wie die jetzigen USA oder sich nicht eher auf das eigene Land oder den eigenen Kontinent zurückziehen würde.

Haspelbein
24.10.2018, 14:43
Mein Kommentar bei WELT ging nicht nur die Zensur; ist die demographische Situation in den USA nicht so, dass die Latinos immer zahlreicher werden und auch die Asiaten, wenn auch auf niedrigem Niveau? Das bedeutet ja nicht, dass das Land damit "progressiver" wird, wie es Linke gerne hätten, die Asiaten legen einen fanatischen Arbeits- und Lerneifer an den Tag, die Latinos sollen konservativ und katholisch sein. Stimmt das grob? Das klingt nicht so, als ob das Land nach links rücken würde, sondern eben, dass weiße Protestanten langsam durch hispanische Katholiken als dominante Gruppe verdrängt werden, wobei es lange dauern dürfte, bis sich das auf das US-Establisment auswirkt, die interessanteste Frage in diesem Kontext wäre wohl ob eine hispanische USA noch die selben Hegemonialbestrebungen hätte, wie die jetzigen USA oder sich nicht eher auf das eigene Land oder den eigenen Kontinent zurückziehen würde.

Ja, da haben sich die Republikaner die Butter vom Brot nehmen lassen. George W. Bush hatte bei seiner ersten Präsidentschaftswahl noch die Mehrheit der Latinos hinter sich. Für Republikaner wäre eine Diskussion um gemeinsame Werte aller Wahrscheinlichkeit nach besser, aber die Identitätspolitik der progressiven Linken zeigt schon Wirkung. Der Einfluss der Latinos auf die Aussenpolitik der USA ist schwer abzuschätzen, da der Einfluss seit jeher besteht, und Latinos sich recht gut assimilieren.

Derzeit wandern meines Wissens netto mehr Asiaten ein. Sie sind derzeit mehrheitlich im Lager der Demokraten zu finden, da sie einen starken Staat befürworten, und oftmals mit bürgerlichen Freiheiten wenig anfangen können.

Politikqualle
24.10.2018, 16:17
Ganz konkret versuche ich gerade Menschen einzustellen, . .. bitte wo ??? in Kentucky ??? diese rednecks ??

Haspelbein
24.10.2018, 16:20
.. bitte wo ??? in Kentucky ??? diese rednecks ??

Nein, im guten alten Ohio. In der Mitte des Staates boomt es gerade ein wenig.

SprecherZwo
24.10.2018, 16:23
Angeblich haben böse Trump-Anhänger Rohrbomben an CNN, Obama und Clinton geschickt. Wie passend so kurz vor der Wahl :D

Haspelbein
24.10.2018, 16:31
Angeblich haben böse Trump-Anhänger Rohrbomben an CNN, Obama und Clinton geschickt. Wie passend so kurz vor der Wahl :D

Es wurde auch ein Paket an das Weisse Haus abgefangen. Ich bezweifle also, dass es Trump-Anhänger waren.

Politikqualle
24.10.2018, 16:33
Nein, im guten alten Ohio. In der Mitte des Staates boomt es gerade ein wenig. ... wo in welcher Stadt wohnst du dort ? wenn ich das fragen darf ?

Haspelbein
24.10.2018, 16:33
... wo in welcher Stadt wohnst du dort ? wenn ich das fragen darf ?

Ich wohne in der Nähe von Columbus.

Politikqualle
24.10.2018, 16:35
Ich wohne in der Nähe von Columbus. .. wo genau ?

Lykurg
24.10.2018, 16:36
Welcher "Kampf" des weißen Mannes? Wo kämpft die vollgefressene, verfettete Bande denn? Den fetten Arsch alle paar Jahre mal aus dem Fernsehsessel zu heben, um beim ohnehin manipulierten Wahltheater ein Kreuzchen zu machen (was zudem wertlos ist) ist kein "Kampf".

Geht es nicht demokratisch? Geht es nicht mit Wahlen? Muß man sich also noch mehr bewegen als sonst? Männnoooo....das ist sooo anstrengend....

Noch gibt es ca. 700 Millionen Weiße. Denen fehlt nur die Führung und die Ideologie. Und wer muss da als Vorbild dienen? Welche Weltanschauung wird uns nur erlösen können und ist die alleinige Wahrheit für jeden Weißen? Naaaa?

Haspelbein
24.10.2018, 16:40
.. wo genau ?

Wieso ist das denn für dich interessant? Ich suche eigentlich keine Untermieter.

Politikqualle
24.10.2018, 16:44
Wieso ist das denn für dich interessant? Ich suche eigentlich keine Untermieter. .. könnte ja mal einen Abstecher machen , wenn ich "Great Serpent Mount" besuche .. :D

chris2009
24.10.2018, 16:46
Welcher "Kampf" des weißen Mannes? Wo kämpft die vollgefressene, verfettete Bande denn? Den fetten Arsch alle paar Jahre mal aus dem Fernsehsessel zu heben, um beim ohnehin manipulierten Wahltheater ein Kreuzchen zu machen (was zudem wertlos ist) ist kein "Kampf".

Geht es nicht demokratisch? Geht es nicht mit Wahlen? Muß man sich also noch mehr bewegen als sonst? Männnoooo....das ist sooo anstrengend....

Noch gibt es ca. 700 Millionen Weiße. Denen fehlt nur die Führung und die Ideologie. Und wer muss da als Vorbild dienen? Welche Weltanschauung wird uns nur erlösen können und ist die alleinige Wahrheit für jeden Weißen? Naaaa?

Ich sehe leider den einzigen Hoffnungsschimmer in Ost-Europa, evtl auch in den USA.
Falls es dort "einigen" Leuten nicht schnell genug geht und sie die "Umwandlung" beschleunigen möchten(so wie bei uns momentan)...
Dann könnte es echten Wiederstand geben...
Die west-europäischen "Männer" sind zu ü90% meiner Meinung nach entweder total kastriert und/oder ebenso gehirngewaschen.
Modetatoo, Spaghettiärmchen und Fusselbärtchen verwechseln sie mit Männlichkeit.
Die andere Fraktion hat meistens Bierbauch und hängt bequem auf der Couch, beim Einkaufen akute Herzinfarktgefahr.

Haspelbein
24.10.2018, 16:50
.. könnte ja mal einen Abstecher machen , wenn ich "Great Serpent Mount" besuche .. :D

Ach so. Das ist am a.d.W. im Süden Ohios. Dort ist die Natur schön, und die Menschen sind etwas eigenwillig. Ich wohne etwas über 2 Autostunden entfernt. ;)

Lykurg
24.10.2018, 16:53
Ich sehe leider den einzigen Hoffnungsschimmer in Ost-Europa, evtl auch in den USA.
Falls es dort "einigen" Leuten nicht schnell genug geht und sie die "Umwandlung" beschleunigen möchten(so wie bei uns momentan)...
Dann könnte es echten Wiederstand geben...
Die west-europäischen "Männer" sind zu ü90% meiner Meinung nach entweder total kastriert und/oder ebenso gehirngewaschen.
Modetatoo, Spaghettiärmchen und Fusselbärtchen verwechseln sie mit Männlichkeit.
Die andere Fraktion hat meistens Bierbauch und hängt bequem auf der Couch, beim Einkaufen akute Herzinfarktgefahr.

Ohne uns Weiße geht die Party nicht weiter. Das muss man erst einmal bedenken. Sind wir zu wenig, dann brechen Wohlstand und Zivilisation zusammen - weltweit. Es geht auch nicht darum, sich mit ein paar Türken auf der Kirmes zu prügeln, sondern darum, das weißenfeindliche System zu überwinden. Wie und auf welche Weise, muss ich hier sicherlich nicht schreiben, oder?
Und WAS dann kommen muss, dürfte doch auch klar sein. Mit Halbherzigkeiten wird das nichts werden, auch dem eigenen Volk gegenüber. Auch das muss dann entsprechend entschlossen geführt werden. Außerdem sollten die aufgewachten Weißen schon jetzt über die Gründung von Siedlungsgemeinschaften / Enklaven nachdenken. Scheiß doch auf das Ruhrgebiet oder Berlin. Gebt die Dreckslöcher auf. Ohne uns zerfällt dort alles zu Ruinen. Ohne unsere Sozialkohle und Technik überleben die Araber und Neger dort keine zwei Winter. Die würden so schnell wieder in den warmen Süden abzischen, dass man sie kaum noch einholen könnte.

Politikqualle
24.10.2018, 16:59
Ach so. Das ist am a.d.W. im Süden Ohios. . ;) .. war so meine geliebte Motorradstrecke , entlang dem Ohio hoch nach Portsmouth , über den Ohio und dann durch Kentucky zurück ... durch Germantown , denn da fühlte ich mich dann gleich heimisch ... :crazy:

cornjung
24.10.2018, 17:13
.. wo genau ?

Wieso ist das denn für dich interessant? Ich suche eigentlich keine Untermieter.
Qualle ist besonders neugierig.

Frägt man aber ihn irgendwas Persönliches, bekommt man regelmässig nur " Quallen wohnen im Meer blablabla ".

Haspelbein
24.10.2018, 17:16
.. war so meine geliebte Motorradstrecke , entlang dem Ohio hoch nach Portsmouth , über den Ohio und dann durch Kentucky zurück ... durch Germantown , denn da fühlte ich mich dann gleich heimisch ... :crazy:

Ah ja, fürs Motorrad ist die Landschaft natürlich ideal. Landstraßen praktisch ohne Ende. (Überhaupt sind Motorräder hier sehr stark verbreitet.) Interessanterweise fast nur bei der weissen Bevölkerung.

Ansuz
24.10.2018, 17:16
Ich denke, du meinst die "Deplorables". Hillary besuchte im Wahlkampf West Virginia ("fly-over-country"). Ein Bergarbeiter fragte sie, wie sie sich die Zukunft der Region vorstellte. Darauf antwortete sie mit ein paar Phrasen, sich der Frage jedoch vollkommen aus. Sie gestand nicht mal ein, dass diese Menschen dort mehr oder weniger unverschuldet in Not sind, denn es passte nicht in ein Weltbild. Sie liess den Bergarbeiter einfach stehen. Joe Biden mahnte dies an, aber seine Worte fanden keine Resonanz.

Ich denke nicht, dass Trump eine echtes Konzept für diese Regionen der USA hat, aber er gesteht zumindest die Probleme dieser Menschen ein. Allein das hat schon gereicht.
Danke für die Korrektur, stimmt, Deplorables ist der richtige Begriff.
Was meinst Du, hätte Sanders statt Clinton eine reelle Chance gehabt gegen Trump?

Haspelbein
24.10.2018, 17:22
Danke für die Korrektur, stimmt, Deplorables ist der richtige Begriff.
Was meinst Du, hätte Sanders statt Clinton eine reelle Chance gehabt gegen Trump?

Nicht Sanders, aber Biden hätte wahrscheinlich problemlos gewonnen. Sanders Ideen sind zu ausgefallen, als dass sie mehrheitsfähig gewesen wären. Er wirkt manchmal auch etwas verwirrt, was im Wahlkampf nicht so gut ankommt. Biden hatte die Erfahrung, aber auch eben das Mitgefühl, das Clinton so gar nicht ausstrahlte.

Letztendlich haben die Republikaner die Wahl nicht gewonnen, sondern die Demokraten haben sie verloren, und daran sind sie selbst schuld.

Leberecht
24.10.2018, 17:36
Wird oftmals differenziert, d.h. man kann Hispanic unabhängig von der Hautfarbe angeben.
Es ist zwar ärgerlich, dumm und auch falsch, aber das System hat es durch stete Wiederholung geschafft, daß Menschen das Wort "Rasse" freiwillig meiden und durch "Hautfarbe" ersetzen.

Haspelbein
24.10.2018, 17:43
Es ist zwar ärgerlich, dumm und auch falsch, aber das System hat es durch stete Wiederholung geschafft, daß Menschen das Wort "Rasse" freiwillig meiden und durch "Hautfarbe" ersetzen.

Bei den Latinos handelt es sich mehr um eine kulturelle Zugehörigkeit. Die Ureinwohner waren eher asiatischer Abstammung, und sowohl Menschen europäischer als auch afrikanischer Abstammung sind in der Region vertreten. Bei Gegenden, die eine starke Zuwanderung aus allerlei Regionen der Welt erfuhren, sind solche Zuordnungen das, was am Ende noch übrig bleibt.

Zirrus
24.10.2018, 20:46
Was ist so einzigartig am weißen Mann? Diese Gattung von Menschen beschränkte sich ursprünglich nur auf Nordeuropa, denn tief in Südeuropa werden die Menschen schon etwas „dunkler“ und das nicht nur in ihrer Hautfarbe, sondern auch in ihrer Mentalität.
Im Grunde spielt es keine sonderlich große Rolle, ob der weiße Mann in Zukunft in der Minderheit ist oder nicht, denn sollte sich die Menschheit weiter so rapide vermehren, dann wird es ein böses Ende mit der Masse dieser Menschheit nehmen, zumal die Masse der Menschen eher aus Dummköpfen besteht. Jedenfalls komme ich zu diesem Schluss, wenn ich mir das unverantwortliche Treiben der Menschheit so ansehe.
Aber bedeutet das, dass der weiße Mann aussterben wird? Ja, bestimmt aber zu Gunsten eines neuen „weißen Mannes“ der alles viel besser kann als der alte und die plumpe emotionsgeladene Masse der Menschen überleben wird. Denn eins ist klar, auch wenn Wissenschaftler es in Zukunft zustande bringen, dass Menschen in den Weiten des Weltraumes leben können, so trifft das niemals auf die große Masse der Menschheit zu, sondern immer nur auf eine sehr kleine exklusive Minderheit.


Auf zwei Dinge will ich noch hinweisen, die ich in den letzten Tagen in der Zeitung las. Das erste, was ich las, war ein kleiner Artikel von den ehemaligen Prof. Stephan Hawking, der Befürchtungen hatte, dass sich irgendwann reiche Menschen genetisch so verändern bzw. optimieren könnten, dass sie zu eine neuen Art von Menschen werden, die der jetzigen haushoch überlegen ist. Was ich für unumgänglich halte.
Der andere Artikel bezog sich auf eine künstliche Gebärmutter, mit der (und mit der Gentechnik) es möglich wäre, Kinder vollkommen synthetisch in Massen herzustellen. Bedenkt man nun, wie schnell sich die Technik/Wissenschaft entwickelt, dann ist abzusehen, dass wir über kurz oder lang eine ganz neue Gesellschaft auf diesen Planeten haben werden, die sowohl ihr Aussehen, als auch ihre Talente und Fähigkeiten vollkommen selbst bestimmen wird. Die Vorstellungen von den Völkern, die wir heute noch haben, spielen in dieser Gesellschaft der Zukunft keine Rolle mehr.



Gattaca – Trailer



https://www.youtube.com/watch?v=BpzVFdDeWyo

Haspelbein
24.10.2018, 21:10
Was ist so einzigartig am weißen Mann?[...]

Letztendlich nichts. Eben deshalb ist es gerade so absurd, dass die progressive Linke ihn als politische Kategorie aufgreift. Ich habe meinen Tag in Videokonferenzen mit meinen indischen Kollegen verbracht. Einer rechnete meine Tabellenkalkulationen im Kopf nach. Der andere löste eines meiner Probleme ungefragt innerhalb von Stunden. Nein, da ist nichts.

Nur so am Rande: Das höchste Durchschnittseinkommen in den USA haben asiatische Männer.

Rumpelstilz
24.10.2018, 21:19
Letztendlich nichts. Eben deshalb ist es gerade so absurd, dass die progressive Linke ihn als politische Kategorie aufgreift.
Nana, das sagst Du auch nur aus Bescheidenheit und weil man sich selber ja i.A. nicht so beobachtet. Frag mal meine Freundinnen, die können Dir das erklären. :ja:

Oder achte mal in Deinem Umfeld verstärkt auf nicht-weisse Frauen, denn weisse Frauen finden ja an ihrem Weisssein wie Du selber auch nichts Besonderes.

Haspelbein
24.10.2018, 22:57
Nana, das sagst Du auch nur aus Bescheidenheit und weil man sich selber ja i.A. nicht so beobachtet. Frag mal meine Freundinnen, die können Dir das erklären. :ja:

Oder achte mal in Deinem Umfeld verstärkt auf nicht-weisse Frauen, denn weisse Frauen finden ja an ihrem Weisssein wie Du selber auch nichts Besonderes.

So meinte ich das eigentlich nicht. Wer denkt, dass nur der weisse Mann wirtschaftlich oder kulturell etwas zustande bringt, der sollte mal einen Blick auf Asien werfen. Klar, als weisser Mann sind auch Frauen aus anderen Kulturkreisen an einem interessiert, dass hat mich als junger Mann auch zuerst etwas überrascht.

Rumpelstilz
24.10.2018, 23:54
So meinte ich das eigentlich nicht. Wer denkt, dass nur der weisse Mann wirtschaftlich oder kulturell etwas zustande bringt, der sollte mal einen Blick auf Asien werfen. Klar, als weisser Mann sind auch Frauen aus anderen Kulturkreisen an einem interessiert, dass hat mich als junger Mann auch zuerst etwas überrascht.
Ausser blosser Neugier oder einfach nur Geld, was Viele vermuten, sind es aber auch Charaktereigenschaften wie Worthaltigkeit z.B. und eine gleichförmige Disziplin, die aber Asiaten sicher auch haben. Nun die kennen die meisten Menschen aber noch nicht, weil sie einfach nicht wahrnehmen, wie sich die Welt verändert.

Es gibt auch einige hier im Forum, die sind der Ansicht, die Welt versinkt in der Steinzeit, wenn es keine Weissen mehr geben würde. Dazu möchte ich aber nur bemerken, dass Grossrtiges unter den Erfindungen wie Flugzeug, Rakete und Raumfahrt, Kernspaltung, Halbleiter usw. schon lange nicht mehr geleistet wurde und ingenieurmässig nun aus dem vorhandenen Wissen nun neue Produkte zu basteln ist eine ganz andere Kategorie.

Und um die Infrastruktur am Laufen zu halten, braucht man zB. hier in Peru keine Weissen, auch keine Ausländer. Und was Disziplin und Ordnung angeht, sehe ich hier sogar Merkwürdigkeiten, die eher negativ in die andere Richtung ausschlagen.

ZB. sind die Fahrer der Zubringerbusse zum Metropolitano, also die gelben und orangefarbenen Busse, derartig formal kleinkariert und erbsenzählerisch instruiert, dass sie nur halten, wenn jemand direkt am Schild der Bushaltestelle steht. Jemand, der vielelicht 10 m von der Bushaltestelle wartet und Handzeichen gibt, den nehmen sie nicht mit. Rennt jemand in Richtung Bushaltestelle und es fehlen ihm vielleicht noch 15 m, er gibt aber Handzeichen, dann nehmen sie ihn auch nicht mit (solange nicht bereits jemand Anderer am Schild der Haltestelle wartet). Solche Prinzipienreiterei habe ich nicht einmal in der BRD erlebt, geschweige denn anderswo. Zumindest in Peru steht das im krassen Gegensatz zu den Bussen der privaten Linien, die auch mal dort halten, wo sogar ein Verkehrschild es verbietet.

Also nicht nur technologisch, auch gesellschaftlich und mental, finden Veränderungen auf diesem Planeten auch ausserhalb der Welt des weissen Mannes statt.

BRDDR_geschaedigter
24.10.2018, 23:56
Ausser blosser Neugier oder einfach nur Geld, was Viele vermuten, sind es aber auch Charaktereigenschaften wie Worthaltigkeit z.B. und eine gleichförmige Disziplin, die aber Asiaten sicher auch haben. Nun die kennen die meisten Menschen aber noch nicht, weil sie einfach nicht wahrnehmen, wie sich die Welt verändert.

Es gibt auch einige hier im Forum, die sind der Ansicht, die Welt versinkt in der Steinzeit, wenn es keine Weissen mehr geben würde. Dazu möchte ich aber nur bemerken, dass Grossrtiges unter den Erfindungen wie Flugzeug, Rakete und Raumfahrt, Kernspaltung, Halbleiter usw. schon lange nicht mehr geleistet wurde und ingenieurmässig nun aus dem vorhandenen Wissen nun neue Produkte zu basteln ist eine ganz andere Kategorie.

Und um die Infrastruktur am Laufen zu halten, braucht man zB. hier in Peru keine Weissen, auch keine Ausländer. Und was Disziplin und Ordnung angeht, sehe ich hier sogar Merkwürdigkeiten, die eher negativ in die andere Richtung ausschlagen.

ZB. sind die Fahrer der Zubringerbusse zum Metropolitano, also die gelben und orangefarbenen Busse, derartig formal kleinkariert und erbsenzählerisch instruiert, dass sie nur halten, wenn jemand direkt am Schild der Bushaltestelle steht. Jemand, der vielelicht 10 m von der Bushaltestelle wartet und Handzeichen gibt, den nehmen sie nicht mit. Rennt jemand in Richtung Bushaltestelle und es fehlen ihm vielleicht noch 15 m, er gibt aber Handzeichen, dann nehmen sie ihn auch nicht mit (solange nicht bereits jemand Anderer am Schild der Haltestelle wartet). Solche Prinzipienreiterei habe ich nicht einmal in der BRD erlebt, geschweige denn anderswo. Zumindest in Peru steht das im krassen Gegensatz zu den Bussen der privaten Linien, die auch mal dort halten, wo sogar ein Verkehrschild es verbietet.

Also nicht nur technologisch, auch gesellschaftlich und mental, finden Veränderungen auf diesem Planeten auch ausserhalb der Welt des weissen Mannes statt.

was machen die wenn die TEchnik kaputt geht und keiner Weißer mehr Ersatz produzieren kann?

Rumpelstilz
25.10.2018, 00:02
was machen die wenn die TEchnik kaputt geht und keiner Weißer mehr Ersatz produzieren kann?
Nachschub aus China bestellen.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 00:10
Nachschub aus China bestellen.

Die stehen vor dem gleichen Problem. Sie haben auch nur das Know how der Weißen aufgesaugt.

Rumpelstilz
25.10.2018, 00:17
Die stehen vor dem gleichen Problem. Sie haben auch nur das Know how der Weißen aufgesaugt.
Du meinst also, ohne "weissen Mann" können sie keine Autos und Flugzeuge mehr zusammenschrauben und kein Smartphone mehr zusammenlöten? Die Ingenieure in China sind "Weisse"?

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 00:18
Du meinst also, ohne "weissen Mann" können sie keine Autos und Flugzeuge mehr zusammenschrauben und kein Smartphone mehr zusammenlöten? Die Ingenieure in China sind "Weisse"?

Richtig. Die Ingenieure in China machen weitesgehend nur dass, was ihnen irgendwelche Weißen vorgelernt haben.

Rumpelstilz
25.10.2018, 00:22
Richtig. Die Ingenieure in China machen weitesgehend nur dass, was ihnen irgendwelche Weißen vorgelernt haben.
Das heisst also, wenn heute die Weissen aus China abziehen, dann schrauben morgen die Chinesen selber nichts mehr zusammen? Dann kann man also In China keine Autos, Flugzeuge, Handys oder Stromzähler mehr bestellen?
:?

Lykurg
25.10.2018, 00:24
Das heisst also, wenn heute die Weissen aus China abziehen, dann schrauben morgen die Chinesen selber nichts mehr zusammen? Dann kann man also In China keine Autos, Flugzeuge, Handys oder Stromzähler mehr bestellen?
:?

Im Grunde kann man das so sehen. Auf Dauer - auch wenn es eine Weile dauert - erstarrt China dann wieder zu einem Agrarstaat, weil das Technikwissen nach und nach verloren geht. Die Chinesen sind unterwürfige "Arbeitstiere", aber eben keine Erfinder mit Schöpferkraft.

Rumpelstilz
25.10.2018, 00:33
Im Grunde kann man das so sehen. Auf Dauer - auch wenn es eine Weile dauert - erstarrt China dann wieder zu einem Agrarstaat, weil das Technikwissen nach und nach verloren geht. Die Chinesen sind unterwürfige "Arbeitstiere", aber eben keine Erfinder mit Schöpferkraft.
Bei einem Stromzähler zB. würde ich auch nur ein simples Modell kaufen, also so eines was es heute schon zu kaufen gibt. Auch bei Handys reicht mir das, was ich heute schon habe. Muss kein europäisches Modell sein.

Lykurg
25.10.2018, 00:53
Bei einem Stromzähler zB. würde ich auch nur ein simples Modell kaufen, also so eines was es heute schon zu kaufen gibt. Auch bei Handys reicht mir das, was ich heute schon habe. Muss kein europäisches Modell sein.

Mag sein, allerdings wird das bisherige Technologiewissen ohne Weiße auch verloren gehen. Dann brauchst du keinen Stromzähler mehr, dann gibt`s nur noch Lagerfeuer.

autochthon
25.10.2018, 06:13
Mag sein, allerdings wird das bisherige Technologiewissen ohne Weiße auch verloren gehen. Dann brauchst du keinen Stromzähler mehr, dann gibt`s nur noch Lagerfeuer.

Schau doch mal in die Hörsääle der BRD-Hochschulen und Unis.

In den Fachbereichen Architektur, Physik, Baustoffprüfer, Mathematik etc.

Nur mal die Tür anlupfen - reinschauen - und auf die Ethnien achten.

Ich würde dir gerne beipflichten... aber(!)...

Querfront
25.10.2018, 06:27
Richtig. Die Ingenieure in China machen weitesgehend nur dass, was ihnen irgendwelche Weißen vorgelernt haben.

Nein, sie haben es weiter entwickelt und sind längst in vielen Bereichen besser.

https://rp-online.de/leben/reisen/fernreisen/china-laengste-seebruecke-der-welt-eroeffnet_aid-34054689


Zwischen China und Hongkong: Das ist die größte Seebrücke der Welt

https://www.heise.de/tp/features/China-testet-kuenstlichen-Beleuchtungsmond-4197683.html


China testet künstlichen Beleuchtungsmond



http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Bonns-OB-Sridharan-besucht-China-article3966803.html


Seilbahn und Elektrobusse
Bonns OB Sridharan besucht China

https://www.heise.de/tp/features/China-laesst-Satelliten-entwickeln-der-das-Meer-durchleuchten-kann-4201647.html


China lässt Satelliten entwickeln, der das Meer durchleuchten kann


Das sind alles Nachrichten der letzten Tage, die anschaulich dokumentieren, dass China dabei ist, den Wertewesten technologisch hinter sich zu lassen. Großprojekte können sie schon seit Jahren besser organisieren und plangerecht umsetzen. Patentediebstahl und Plagiate waren in den 90ern des 20. Jahrhunderts. Im 21. Jahrhundert startet China durch zur Weltmacht.

MANFREDM
25.10.2018, 06:37
Mag sein, allerdings wird das bisherige Technologiewissen ohne Weiße auch verloren gehen. Dann brauchst du keinen Stromzähler mehr, dann gibt`s nur noch Lagerfeuer.

Das bisherige Technologiewissen wird ohne Produktion in der BRD verloren gehen. Frag mal wer hier noch was mit Textilverarbeitung studiert. Außer technische Textilien.

SprecherZwo
25.10.2018, 07:14
Nein, sie haben es weiter entwickelt und sind längst in vielen Bereichen besser.

https://rp-online.de/leben/reisen/fernreisen/china-laengste-seebruecke-der-welt-eroeffnet_aid-34054689



https://www.heise.de/tp/features/China-testet-kuenstlichen-Beleuchtungsmond-4197683.html



http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Bonns-OB-Sridharan-besucht-China-article3966803.html



https://www.heise.de/tp/features/China-laesst-Satelliten-entwickeln-der-das-Meer-durchleuchten-kann-4201647.html



Das sind alles Nachrichten der letzten Tage, die anschaulich dokumentieren, dass China dabei ist, den Wertewesten technologisch hinter sich zu lassen. Großprojekte können sie schon seit Jahren besser organisieren und plangerecht umsetzen. Patentediebstahl und Plagiate waren in den 90ern des 20. Jahrhunderts. Im 21. Jahrhundert startet China durch zur Weltmacht.

Hab ich kein Problem mit. Der Chinamann ist mir näher als "weisse" Angelsachsen, deren Maxime noch immer "Germany must perish" lautet.

Praetorianer
25.10.2018, 09:20
Die ganze Debatte ist ignorant und bigott. Die technologische Überlegenheit des "weissen Mannes" (der ja nun auch nicht fix definiert abzugrenzen ist), war i.W. eine Phase, in der die Industrialisierung in Europa weiter war und schneller ablief als im Rest der Welt.


Beim gesamten naturwissenschaftlichen und technischen Fortschritt ist es absurd davon zu sprechen, dass Wissen fremder Völker aufgesaugt oder geklaut wurde. So und nur so funktioniert Fortschritt. Wir übernehmen das Wissen von Vorgängergenerationen und bauen darauf auf. Deswegen weiß ein kluger, aber nicht zwangsweise epochal-brillanter Physikabsolvent von heute mehr über die Physik als ein Albert Einstein, der wiederum mehr wusste als ein Isaac Newton, der seinerseits wissen von anderen Mathematikern und griechischen Philosophe einfach aufgesaugt und übernommen hat.

Es gab immer zeitweise rückständige Nationen, die zunächst mal Wissen aufgesaugt haben, nachgebaut/nachgeholt haben und als sie irgendwann up to date waren, ihren Lehrmeister überholt haben. Die Diskussion, ob nicht-weisse Völker zu Fortschritt fähig sind, ist spätestens seit dem Aufstieg Japans im späten 19. Jahrhundert, das sich im 20. Jahrhundert zu einem der innovativsten Länder überhaupt entwickelt hat, vollkommen überflüssig. Im Prinzip war sie es schon immer.

FranzKonz
25.10.2018, 09:25
Richtig. Die Ingenieure in China machen weitesgehend nur dass, was ihnen irgendwelche Weißen vorgelernt haben.

Wann hat diese Überheblichkeit endlich ein Ende?

Du kannst über die Chinesen sagen, was Du willst: Ein Merkel hätte dort keine Chance, hier isses Chef.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 09:26
Die ganze Debatte ist ignorant und bigott. Die technologische Überlegenheit des "weissen Mannes" (der ja nun auch nicht fix definiert abzugrenzen ist), war i.W. eine Phase, in der die Industrialisierung in Europa weiter war und schneller ablief als im Rest der Welt.


Beim gesamten naturwissenschaftlichen und technischen Fortschritt ist es absurd davon zu sprechen, dass Wissen fremder Völker aufgesaugt oder geklaut wurde. So und nur so funktioniert Fortschritt. Wir übernehmen das Wissen von Vorgängergenerationen und bauen darauf auf. Deswegen weiß ein kluger, aber nicht zwangsweise epochal-brillanter Physikabsolvent von heute mehr über die Physik als ein Albert Einstein, der wiederum mehr wusste als ein Isaac Newton, der seinerseits wissen von anderen Mathematikern und griechischen Philosophe einfach aufgesaugt und übernommen hat.

Es gab immer zeitweise rückständige Nationen, die zunächst mal Wissen aufgesaugt haben, nachgebaut/nachgeholt haben und als sie irgendwann up to date waren, ihren Lehrmeister überholt haben. Die Diskussion, ob nicht-weisse Völker zu Fortschritt fähig sind, ist spätestens seit dem Aufstieg Japans im späten 19. Jahrhundert, das sich im 20. Jahrhundert zu einem der innovativsten Länder überhaupt entwickelt hat, vollkommen überflüssig. Im Prinzip war sie es schon immer.

Wann wurde denn je die weißen Länder von irgendwelchen anderen überholt? China war mal im Mittelalter technisch weiter, aber das hielt nicht lange.

Praetorianer
25.10.2018, 10:34
Wann wurde denn je die weißen Länder von irgendwelchen anderen überholt? China war mal im Mittelalter technisch weiter, aber das hielt nicht lange.

China war vielleicht mal ein paar Jahrhunderte wissenschaftlich weiter, die Perser ebenso, die alten Ägypter vielleicht mal ein paar 1000 Jahre, aber das hielt nicht lange, die wissenschaftiche-technologische Überlegenheit des weissen Mannes währte immerhin vom 18. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert, das ist lange. Was sind schon so ein paar Jahrtausende gegen 200-300 Jahre.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 10:35
China war vielleicht mal ein paar Jahrhunderte wissenschaftlich weiter, die Perser ebenso, die alten Ägypter vielleicht mal ein paar 1000 Jahre, aber das hielt nicht lange, die wissenschaftiche-technologische Überlegenheit des weissen Mannes währte immerhin vom 18. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert, das ist lange. Was sind schon so ein paar Jahrtausende gegen 200-300 Jahre.

Die Ägypter waren Nichtweiße?

Zirrus
25.10.2018, 11:30
Im Grunde kann man das so sehen. Auf Dauer - auch wenn es eine Weile dauert - erstarrt China dann wieder zu einem Agrarstaat, weil das Technikwissen nach und nach verloren geht. Die Chinesen sind unterwürfige "Arbeitstiere", aber eben keine Erfinder mit Schöpferkraft.

Das ist aber schon eine gewagte Aussage, zumal wenn man bedenkt, dass die Chinesen über eine jahrtausendealte Kultur verfügen, die zwar von den Kommunisten schwer beschädigt wurde, aber dennoch immer vorhanden war.
Das die Chinesen mindesten so viele gute Ingenieure hervorbringen, wie dass derzeitige Deutschland, kann mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung beantworten werden und die Antwort lautet ja. Ob China aber in Zukunft den Rest der Welt mit seinem Wissen überflügeln wird, ist wiederum eine ganz andere Frage.
Mich erinnert das Wettrennen in der Technologie immer an Autos. Warum Autos? Gab es früher sehr schöne Achtzylinder- oder Sechszylindermotoren, so sind die heutzutage mehr oder weniger überflüssig geworden, weil die Umweltbedingen sich so verändert haben, dass man diese Motoren praktisch für die Masse der Menschen nicht mehr braucht, obwohl man hervorragende Motoren dieser Kategorie bauen könnte.
Mit der Hochtechnologie wird es auch nicht anders sein, Ingenieure können zwar, auch in China, hochwertige Produkte bauen, aber die Zeit für Länder wie China etc. deren natürlicher Feind ist. Ein Feind deshalb, weil der neue Ingenieur bereits vor der Tür steht und sich selber „Künstliche Intelligenz“ nennt und dieser Ingenieur wird für alle Staaten preiswert zu haben sein, sodass der Vorteil einer großen Volksmasse nichts mehr bringt. Nicht nur das, eine zu große Volksmasse kann sich in Zukunft eher als Ballast herausstellen, weil man Abermillionen Menschen durchschleppen muss, die man gar nicht mehr braucht, die jedoch Geld kosten und außerdem ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Mittlere Staaten wie Deutschland können in Zukunft durchaus Vorteile gegenüber solchen großen Staaten haben, weil sie kompakt sind und für ihre Bedürfnisse keine allzu großen Ressourcen verbrauchen müssen. Voraussetzung ist natürlich, dass unsere Land in Zukunft über eine kluge Regierung verfügt, denn mit Dummköpfen lässt sich die Zukunft nicht wirklich gut gestalten.

tosh
25.10.2018, 11:47
Im Grunde kann man das so sehen. Auf Dauer - auch wenn es eine Weile dauert - erstarrt China dann wieder zu einem Agrarstaat, weil das Technikwissen nach und nach verloren geht. Die Chinesen sind unterwürfige "Arbeitstiere", aber eben keine Erfinder mit Schöpferkraft.

Mumpitz. Chinesen haben Schwarzpulver, Schrift, Porzellan, Seide, die große Mauer usw. schon vor tausenden Jahren erfunden.
Derzeit sind sie Vorreiter bei Nutzung der Sonnenenergie.

Ganz besonders wegen der 1,4 Milliarden gelben Chinesen ist der Kampf der weissen Rasse aussichtslos.

Praetorianer
25.10.2018, 11:48
Die Ägypter waren Nichtweiße?

Ja, Nubier und Somalis übrigens auch.

Lykurg
25.10.2018, 11:53
Mumpitz. Chinesen haben Schwarzpulver, Schrift, Porzellan, Seide, die große Mauer usw. schon vor tausenden Jahren erfunden.
Derzeit sind sie Vorreiter bei Nutzung der Sonnenenergie.

Ganz besonders wegen der 1,4 Milliarden gelben Chinesen ist der Kampf der weissen Rasse aussichtslos.

Die Chinesen wurden seit frühester Zeit von stark europiden Adellschichten angeführt (und die haben sich erstaunlich lange durch die Abgrenzung von der asiatischen Urbevölkerung rein erhalten) angeführt. Ohne diesen Einfluss ist alles erstarrt. Vor dem erneuten Auftauchen der Weißen im 19. JH war China ein recht primitiver Agrarstaat ohne nennenswerte Technologie. Zudem haben die 1,4 Milliarden Chinesen zunächst nichts mit uns zu tun. Die weißen Staaten werden von ihren Todfeinden regiert, das ist das Problem. So lange die Machtverhältnisse nicht geändert wurden, kann auch die weiße Rasse nicht genesen.

Eine Sache muss man auch mal bedenken: Der weiße Mann hat Waffen entwickelt, die ganze Völker innerhalb weniger Tage vollkommen auslöschen könnten. Es ist also eine geistige Grundhaltung, die ihn aussterben lässt. Und diese wird wiederrum gefördert von gewissen Herrschaften, die Geld und Medien kontrollieren.


https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von BRDDR_geschaedigter https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9644377#post9644377)

Die Ägypter waren Nichtweiße?



Deren Führungsschicht war weiß.

www.indogermanen.de.tl (http://www.indogermanen.de.tl)

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 12:01
Ja, Nubier und Somalis übrigens auch.

Falsch, die Ägypter waren weiß, die Nubier Neger. Die Nubier wurden dann natürlich versklavt.

Lykurg
25.10.2018, 12:10
Es gab immer zeitweise rückständige Nationen, die zunächst mal Wissen aufgesaugt haben, nachgebaut/nachgeholt haben und als sie irgendwann up to date waren, ihren Lehrmeister überholt haben. Die Diskussion, ob nicht-weisse Völker zu Fortschritt fähig sind, ist spätestens seit dem Aufstieg Japans im späten 19. Jahrhundert, das sich im 20. Jahrhundert zu einem der innovativsten Länder überhaupt entwickelt hat, vollkommen überflüssig. Im Prinzip war sie es schon immer.

Flasch! Dieses Wissen ist elementar wichtig. Ohne weißen Einfluss war Japan ein ebenso erstarrter Agrarstaat wie China. Allerdings sind die Japaner und Koreaner intelligenter als die Chinesen in der Masse. Trotzdem fehlt auch ihnen die Schöpferkraft der nordischen Rasse. Das isolierte Samurai-Japan war völlig rückständig und ohne jedwelche Innovation seit Jahrhunderten. Und auch noch heute sind deutsche und weiße Ingenieure pausenlos in China unterwegs und bauen dort ganze Städte - das kann ich beurteilen, denn ich arbeite in einer Firma, die ihr Technowissen überall hin exportiert.

tosh
25.10.2018, 12:16
Die Chinesen wurden seit frühester Zeit von stark europiden Adellschichten angeführt ....
Quelle?

Lykurg
25.10.2018, 12:21
Quelle?

Ausführliche Abhandlungen stehen unter anderem in den "Neue Anthropologie" Reihen. Zudem ist "Das alte China" von Schmidt-Glintzer recht interessant. Noch sehr ausführlich ist natürlich "Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens" von Günther.

https://archive.org/details/DieNordischeRasseBeiDenIndogermanenAsiens

tosh
25.10.2018, 12:33
Ausführliche Abhandlungen stehen unter anderem in den "Neue Anthropologie" Reihen*. Zudem ist "Das alte China" von Schmidt-Glintzer recht interessant. Noch sehr ausführlich ist natürlich "Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens" von Günther.
expliiziten Link?
https://archive.org/details/DieNordischeRasseBeiDenIndogermanenAsiens
Danke.
Die Indogermanen haben mW nichts mit den Chinesen zu tun.

*gibt es dazu einen expliziten Link?

Lykurg
25.10.2018, 12:45
Danke.
Die Indogermanen haben mW nichts mit den Chinesen zu tun.

*gibt es dazu einen expliziten Link?

Doch, die Skythen (zumindest die östlichen Ausläufer), Tocharer und Saken haben sehr viel damit zu tun. "Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens" ist sehr lesenswert, da gibt es u.a. ein ganzes Kapitel über Ostasien. Auch de Benoist in "Aus rechter Sicht" geht übrigens auf das Thema ein, im Buch sind diverse Quellen aus allen möglichen Geschichtsbüchern.


https://www.youtube.com/watch?v=lRj-IR5Aqbg

https://indogermanen.de.tl/Die-Indogermanen-in-Ostasien.htm


(https://indogermanen.de.tl/Die-Indogermanen-in-Ostasien.htm)

Suedwester
25.10.2018, 12:49
Manch einer hier denkt zu sehr in der Vergangenheit.
Macht es wie die Chinesen. Denkt an die Zukunft und
arbeitet dafuer. Alles andere ist wenig zielfuehrend.
Was aendert ein Knochenfund eines Archaeologen am
Status Quo dieser Welt ? Was soll es uns nuetzen, wenn
festgestellt wird, dass der Volksstamm XYZ vor 8000
Jahren in Zentralasien campiert hat und seine Gene bei
den dort ansaessigen Bergbauern hinterlassen hat ?
Die Probleme der Welt werden hier, heute und in der
nahen Zukunft geloest....oder sie werden garnicht geloest.
Auch nicht auf dem Mars, dem Jupiter oder in einer
entfernten Galaxie.

Lykurg
25.10.2018, 12:54
Manch einer hier denkt zu sehr in der Vergangenheit.
Macht es wie die Chinesen. Denkt an die Zukunft und
arbeitet dafuer. Alles andere ist wenig zielfuehrend.
Was aendert ein Knochenfund eines Archaeologen am
Status Quo dieser Welt ? Was soll es uns nuetzen, wenn
festgestellt wird, dass der Volksstamm XYZ vor 8000
Jahren in Zentralasien campiert hat und seine Gene bei
den dort ansaessigen Bergbauern hinterlassen hat ?
Die Probleme der Welt werden hier, heute und in der
nahen Zukunft geloest....oder sie werden garnicht geloest.
Auch nicht auf dem Mars, dem Jupiter oder in einer
entfernten Galaxie.

Was es uns nützt? Es gibt uns Rassenbewusstsein. Und da wir das derzeit nicht haben, geht Europa auch in den A......

Die Losung der Zukunft muss lauten, dass allen weißen Generationen dieses Rassenbewusstsein schon mit der Muttermilch eingeflößt wird, denn es sichert unsere Zukunft. Hätten wir Rassenbewusstsein, dann wäre eine Politik wie die gegenwärtige gar nicht denkbar!

Haspelbein
25.10.2018, 13:03
Manch einer hier denkt zu sehr in der Vergangenheit.
Macht es wie die Chinesen. Denkt an die Zukunft und
arbeitet dafuer. Alles andere ist wenig zielfuehrend.
Was aendert ein Knochenfund eines Archaeologen am
Status Quo dieser Welt ? Was soll es uns nuetzen, wenn
festgestellt wird, dass der Volksstamm XYZ vor 8000
Jahren in Zentralasien campiert hat und seine Gene bei
den dort ansaessigen Bergbauern hinterlassen hat ?
Die Probleme der Welt werden hier, heute und in der
nahen Zukunft geloest....oder sie werden garnicht geloest.
Auch nicht auf dem Mars, dem Jupiter oder in einer
entfernten Galaxie.

:gp:

spoonfedvomit
25.10.2018, 13:03
Schau doch mal in die Hörsääle der BRD-Hochschulen und Unis.

In den Fachbereichen Architektur, Physik, Baustoffprüfer, Mathematik etc.

Nur mal die Tür anlupfen - reinschauen - und auf die Ethnien achten.

Ich würde dir gerne beipflichten... aber(!)...

Und?

Ich kenne nicht einen einzigen, de je irgend etwas von Belang erfunden hätte.

Das sind wissenschaftliche No-Hoper, die 10 Jahre für ein Studium brauchen und dann - wenn überhaupt - nur einen schwachen Abschluss hinkriegen.

spoonfedvomit
25.10.2018, 13:07
Das heisst also, wenn heute die Weissen aus China abziehen, dann schrauben morgen die Chinesen selber nichts mehr zusammen? Dann kann man also In China keine Autos, Flugzeuge, Handys oder Stromzähler mehr bestellen?
:?
Schwachsinn.

Ich kenne dutzende Ingenieure, die ihr Wissen drüben preisgeben.

Würden Sie das machen, wenn deine achso tollen Chinesen es selbst könnten?

China ist eine copy-paste-Nation, die nicht zu eigenständigem Fortschritt fähig ist.

Siehe Transrapid.

spoonfedvomit
25.10.2018, 13:08
Nachschub aus China bestellen.

Ja, und mit wessen Geld nochmal?

Wenn der letzte Boomer in Rente ist, möchte ich mal sehen wie das Heer an Nixkönnern den Strom bezahlt, um die Bude zu heizen.

spoonfedvomit
25.10.2018, 13:12
Was ist so einzigartig am weißen Mann?



Keine Ahnung, sind es die tausenden Errungenschaften auf kulturellem Gebiet?

Die zeitlosen Wagner-Opern, Bachs Sonaten, Beethovens Sinfonien, oder die praktisch unbezahlbaren Gemälde, die AUSNAHMSLOS von europäischen Künstlern(van Gogh, da Vinci, Matisse, Rembrandt, Dürer, Guercino etc pp) geschaffen wurden?

Ich könnte auf praktisch allen Sektoren so weitermachen, aber das würden stupide Ignoranten wie du ja eh nicht einsehen also lass' ichs bleiben.

Haspelbein
25.10.2018, 13:27
[...]
Die zeitlosen Wagner-Opern, Bachs Sonaten, Beethovens Sinfonien, oder die praktisch unbezahlbaren Gemälde, die AUSNAHMSLOS von europäischen Künstlern(van Gogh, da Vinci, Matisse, Rembrandt, Dürer, Guercino etc pp) geschaffen wurden?


Mir gehen chinesische Opern ja auch eher auf den Sack, jedoch existieren sie schon seit Jahrhunderten. Japanische Kunst finde ich aus z.B. auch aus historischer Sicht ansprechend, und was die Kunst der Gegenwart angeht, so halte ich sie für sehr kreativ.

Man muss es vielleicht nicht mögen, aber die Kunst anderer Kulturen schlicht zu ignorieren, halte ich hingegen für unsinnig.

Suedwester
25.10.2018, 13:34
Keine Ahnung, sind es die tausenden Errungenschaften auf kulturellem Gebiet?

Die zeitlosen Wagner-Opern, Bachs Sonaten, Beethovens Sinfonien, oder die praktisch unbezahlbaren Gemälde, die AUSNAHMSLOS von europäischen Künstlern(van Gogh, da Vinci, Matisse, Rembrandt, Dürer, Guercino etc pp) geschaffen wurden?

Ich könnte auf praktisch allen Sektoren so weitermachen, aber das würden stupide Ignoranten wie du ja eh nicht einsehen also lass' ichs bleiben.


Ja, Dichter, Denker, Komponisten, Erfinder, Wissenschaftler.... hat(te) unsere Kultur
zuhauf.
Aber was nuetzt uns das heutzutage ? Die Welt dreht sich derzeit immer noch weiter.
Kulturen die als Ganzes auf einem Punkt verharren, werden ueberholt. So war es in der
Geschichte der Menschheit schon immer. Mal "uebernimmt" eine Hochkultur eine
(scheinbar, angeblich....) niedere Kultur, oder es geschieht genau andersherum.
Nichteinmal mit dem "starken Tobak" von Wagner oder Brahms wird unsere
Kultur das los, was sie bedroht.

spoonfedvomit
25.10.2018, 13:49
Ja, Dichter, Denker, Komponisten, Erfinder, Wissenschaftler.... hat(te) unsere Kultur
zuhauf.
Aber was nuetzt uns das heutzutage ? Die Welt dreht sich derzeit immer noch weiter.
Kulturen die als Ganzes auf einem Punkt verharren, werden ueberholt. So war es in der
Geschichte der Menschheit schon immer. Mal "uebernimmt" eine Hochkultur eine
(scheinbar, angeblich....) niedere Kultur, oder es geschieht genau andersherum.
Nichteinmal mit dem "starken Tobak" von Wagner oder Brahms wird unsere
Kultur das los, was sie bedroht.

DAnn quatsch mich nicht so dumm an du Hirni.

Ich habe die Frage von Zirrus beantwortet, mehr nicht.

spoonfedvomit
25.10.2018, 13:51
Mir gehen chinesische Opern ja auch eher auf den Sack, jedoch existieren sie schon seit Jahrhunderten. Japanische Kunst finde ich aus z.B. auch aus historischer Sicht ansprechend, und was die Kunst der Gegenwart angeht, so halte ich sie für sehr kreativ.

Man muss es vielleicht nicht mögen, aber die Kunst anderer Kulturen schlicht zu ignorieren, halte ich hingegen für unsinnig.

Ich kenne keine nennenswerten chinesichen Opern, auch hat es nirgendwo filmische musikalische Untermalungen gegeben, die m.W. von Asiaten stammen.

Auf der einen Seite gibt es die europäischen Häuser wie Gewandhaus, Scala, Bayreuth und in Asien?

Nix.

Lykurg
25.10.2018, 13:51
Ja, Dichter, Denker, Komponisten, Erfinder, Wissenschaftler.... hat(te) unsere Kultur
zuhauf.
Aber was nuetzt uns das heutzutage ? Die Welt dreht sich derzeit immer noch weiter.
Kulturen die als Ganzes auf einem Punkt verharren, werden ueberholt. So war es in der
Geschichte der Menschheit schon immer. Mal "uebernimmt" eine Hochkultur eine
(scheinbar, angeblich....) niedere Kultur, oder es geschieht genau andersherum.
Nichteinmal mit dem "starken Tobak" von Wagner oder Brahms wird unsere
Kultur das los, was sie bedroht.

Die eine weiße Hochkultur wurde stets von neuen weißen Führungsschichten übernommen. Befasse dich mal mehr mit Geschichte. Vor allem in den südlichen Ländern, wo die weiße Führungskaste oft zahlenmäßig klein war (altes Indien, Persien, altes Ostasien, präkolumbianisches Südamerika usw.)

Himmel, dass unsere Todfeinde das Wissen um die Wichtigkeit der Rassenfrage so erfolgreich ausblenden konnten, ist die allergrößte Katastrophe für unser Menschentum.

Haspelbein
25.10.2018, 14:00
Ich kenne keine nennenswerten chinesichen Opern [...]

Daran wird es liegen.

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:09
Daran wird es liegen.

Deine unbedeutenden chinesischen Opern haben offensichtlich nix mit Hochkultur zu tun.

Ganz gleich wie oft du die hier erwähnst, über eine kulturelle Bildung verfügst du offensichtlich nicht, erbärmlicher Clown.

Haspelbein
25.10.2018, 14:11
Deine unbedeutenden chinesischen Opern haben offensichtlich nix mit Hochkultur zu tun.

Ganz gleich wie oft du die hier erwähnst, über eine kulturelle Bildung verfügst du offensichtlich nicht, erbärmlicher Clown.

Wer bestimmt, dass sie unbedeutend sind? Bist du es?

Lykurg
25.10.2018, 14:12
Wer bestimmt, dass sie unbedeutend sind? Bist du es?

Das hat nichts mit unbedeutend zu tun, sondern mit der mangelnden Innovation der Chinesen, die sich auch in allen anderen Bereichen zeigt. Also: Weiße erhalten, denn die Chinesen können uns nicht einfach "ersetzen", wie das hier einige ahnungslose Deppen leichtfertig behaupten.

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:16
Wer bestimmt, dass sie unbedeutend sind? Bist du es?

Die Nachfrage.

Aber solche Spacken wie du finden sicherlich auch die tolle Mode der Afrikaner als "kulturell wertvoll".

Nicht zu fassen, wieviele verkrachte Existenzen ohne jeglichen Geschmack und Kultur sich in diesem Forum rumtreiben.

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:18
Das hat nichts mit unbedeutend zu tun, sondern mit der mangelnden Innovation der Chinesen, die sich auch in allen anderen Bereichen zeigt. Also: Weiße erhalten, denn die Chinesen können uns nicht einfach "ersetzen", wie das hier einige ahnungslose Deppen leichtfertig behaupten.

Ich glaube dass hier viele Staatsdiener die deutsche und also weiße Kultur absichtlich relativieren und schlechtreden.

Das würde auch zur Agenda unserer lieben Regierung passen, nach der Fortbestand des Deutschen Volkes nicht garantiert wird.

Lykurg
25.10.2018, 14:21
Die Nachfrage.

Aber solche Spacken wie du finden sicherlich auch die tolle Mode der Afrikaner als "kulturell wertvoll".

Nicht zu fassen, wieviele verkrachte Existenzen ohne jeglichen Geschmack und Kultur sich in diesem Forum rumtreiben.

Am schlimmsten ist, dass hier so viele Weiße gleich aufschreien "Nein, wir sind nichts! Wir sind wertlos!", selbst wenn man ihnen vor Augen hält, dass sie so gut wie sämtliche Technologie und Hochkultur auf Erden erschaffen haben. Erfolgreiche Gehirnwäsche durch das .....pack, sage ich da nur. Wie dressierte Hunde reagiert der Weiße sogar bei einem einfachen Lob.

"Es tut mir alles sooo leid...leid...leid..."
"Aber du hast doch eben sogar die Mondrakete erfunden und der Neger nicht einmal den Faustkeil..."
"Nein, bitte, lieber Neger, vergib mir..."


Ich glaube dass hier viele Staatsdiener die deutsche und also weiße Kultur absichtlich relativieren und schlechtreden.

Gewisse Teile unseres Volkes sind leider unheilbar gehirngewaschen. Da ist es vielleicht ganz gut, wenn die wenigstens bald in die Kiste hüpfen und aussterben...

Haspelbein
25.10.2018, 14:32
Das hat nichts mit unbedeutend zu tun, sondern mit der mangelnden Innovation der Chinesen, die sich auch in allen anderen Bereichen zeigt. Also: Weiße erhalten, denn die Chinesen können uns nicht einfach "ersetzen", wie das hier einige ahnungslose Deppen leichtfertig behaupten.

Ich denke nicht, dass sie etwas ersetzen können oder wollen, sondern einfach etwas erschaffen, das grundsätzlich anders ist. Bei der chinesischen Oper muss ich dir zustimmen, sie ist sehr traditionell, geht aber bis aufs 13. Jahrhundert zurück. In anderen Bereichen, wie der Elektromobilität, halte ich die Chinesen schon für innovativ. Auch als sie die erste quantenverschlüsselte Satellitenkommunikation hinbekamen, war ich durchaus beeindruckt. Die Geschwindigkeit der Entwicklung ist hoch, aber letztendlich bremst sie ihr Staat. Südkorea oder Japan haben dieses Problem deutlich weniger.

SprecherZwo
25.10.2018, 14:35
Das hat nichts mit unbedeutend zu tun, sondern mit der mangelnden Innovation der Chinesen, die sich auch in allen anderen Bereichen zeigt. Also: Weiße erhalten, denn die Chinesen können uns nicht einfach "ersetzen", wie das hier einige ahnungslose Deppen leichtfertig behaupten.

Um bestehende Technologien erhalten und weiternutzen zu können müssen sie nicht innovativ sein.

Haspelbein
25.10.2018, 14:37
Die Nachfrage.

Aber solche Spacken wie du finden sicherlich auch die tolle Mode der Afrikaner als "kulturell wertvoll".

Nicht zu fassen, wieviele verkrachte Existenzen ohne jeglichen Geschmack und Kultur sich in diesem Forum rumtreiben.

Nein, da verstehst du wieder etwas nicht. Es geht mir nicht darum, irgendetwas zu übersteigern, sondern etwas zu lernen, wo man wirklich etwas lernen kann. Und ja, ich kenne viele Japaner, und es gibt Teile ihrer Kultur, die ich durchaus als wertvoll empfinde. Das bedeutet nicht, dass ich einen Nafri-Messerstecher als Bereicherung empfinde.

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:39
Ich denke nicht, dass sie etwas ersetzen können oder wollen, sondern einfach etwas erschaffen, das grundsätzlich anders ist. Bei der chinesischen Oper muss ich dir zustimmen, sie ist sehr traditionell, geht aber bis aufs 13. Jahrhundert zurück. In anderen Bereichen, wie der Elektromobilität, halte ich die Chinesen schon für innovativ. Auch als sie die erste quantenverschlüsselte Satellitenkommunikation hinbekamen, war ich durchaus beeindruckt. Die Geschwindigkeit der Entwicklung ist hoch, aber letztendlich bremst sie ihr Staat. Südkorea oder Japan haben dieses Problem deutlich weniger.

Ja, inwiefern denn?

Wie soll eine Technologie, die in der Realität nicht praktikabel ist, ausgerechnet von den Chinesen nutzbar gemacht werden?

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:40
Nein, da verstehst du wieder etwas nicht. Es geht mir nicht darum, irgendetwas zu übersteigern, sondern etwas zu lernen, wo man wirklich etwas lernen kann. Und ja, ich kenne viele Japaner, und es gibt Teile ihrer Kultur, die ich durchaus als wertvoll empfinde. Das bedeutet nicht, dass ich einen Nafri-Messerstecher als Bereicherung empfinde.

Wir reden von chinesischen Opern, nicht von Japan, die zumindest in Sachen Kunst den Europäern in gewissem Maße ebenbürtig sind.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 14:42
Um bestehende Technologien erhalten und weiternutzen zu können müssen sie nicht innovativ sein.

Das konnten nicht mal die Germanen als sie Rom eingenommen haben.

SprecherZwo
25.10.2018, 14:45
Das konnten nicht mal die Germanen als sie Rom eingenommen haben.

Weil es zahlenmässig viel zu wenig waren.

Shahirrim
25.10.2018, 14:46
Das hat nichts mit unbedeutend zu tun, sondern mit der mangelnden Innovation der Chinesen, die sich auch in allen anderen Bereichen zeigt. Also: Weiße erhalten, denn die Chinesen können uns nicht einfach "ersetzen", wie das hier einige ahnungslose Deppen leichtfertig behaupten.

Den Chinesen traue ich da schon etwas mehr zu. Immerhin haben sie schon vor 2000 Jahren eine Legierung erfunden, die erst im 3. Reich wiederentdeckt wurde. Man fand dort Schwerter, die nicht verrostet waren nach so langer Zeit, und als man sie untersuchte, stellte man fest, dass sie mit einer Methode hergestellt wurden, die Deutschland 1938 entdeckt hatte. (War eine Chromlegierung, wenn ich mich recht erinnere, ist schon ewig her!)

Also werden die Chinesen durchaus ihren technologischen Stand halten und (langsamer als durch Spionage) auch irgendwann bessern können. Nur Arabien wird absacken.

Ansuz
25.10.2018, 14:46
Mir gehen chinesische Opern ja auch eher auf den Sack, jedoch existieren sie schon seit Jahrhunderten. Japanische Kunst finde ich aus z.B. auch aus historischer Sicht ansprechend, und was die Kunst der Gegenwart angeht, so halte ich sie für sehr kreativ.

Man muss es vielleicht nicht mögen, aber die Kunst anderer Kulturen schlicht zu ignorieren, halte ich hingegen für unsinnig.

China besitzt eine große Militärliteratur. Die japanische Gartenkunst gefällt mir sehr, ebenso Kabuki. :D

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:47
China besitzt eine große Militärliteratur. Die japanische Gartenkunst gefällt mir sehr, ebenso Kabuki. :D

Ja, und wieviele Kriege hat China dank Sun Tzu erfolgreich bestreiten können in den letzten 200 Jahren?

FranzKonz
25.10.2018, 14:48
Die Nachfrage.

Aber solche Spacken wie du finden sicherlich auch die tolle Mode der Afrikaner als "kulturell wertvoll".

Nicht zu fassen, wieviele verkrachte Existenzen ohne jeglichen Geschmack und Kultur sich in diesem Forum rumtreiben.

Wenn ich Deine Auslassungen so betrachte kann ich absolut nichts kulturell brauchbares, geschweige denn wertvolles, entdecken.

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:50
Wenn ich Deine Auslassungen so betrachte kann ich absolut nichts kulturell brauchbares, geschweige denn wertvolles, entdecken.

Na dann verzieh dich wieder in deine Höhle, Purzel.

Haspelbein
25.10.2018, 14:50
Ja, inwiefern denn?

Wie soll eine Technologie, die in der Realität nicht praktikabel ist, ausgerechnet von den Chinesen nutzbar gemacht werden?

Verwechselt du QKD mit Quantencomputern?

FranzKonz
25.10.2018, 14:51
... die Kunst anderer Kulturen schlicht zu ignorieren, halte ich hingegen für unsinnig.

Unsinnig vielleicht nicht gerade, aber doch zumindest kulturlos.

SprecherZwo
25.10.2018, 14:51
Die Nachfrage.

Aber solche Spacken wie du finden sicherlich auch die tolle Mode der Afrikaner als "kulturell wertvoll".

Nicht zu fassen, wieviele verkrachte Existenzen ohne jeglichen Geschmack und Kultur sich in diesem Forum rumtreiben.

Chinesen mit Negern in einen Topf zu werfen halte ich schon für reichlich gewagt.

spoonfedvomit
25.10.2018, 14:52
Verwechselt du QKD mit Quantencomputern?

Anscheinend erzählst du wie immer hanebüchenen Blödsinn.

Oder kannst du mir die chinesischen Errungenschaften im Bereich Elektromobilität näherbringen?

autochthon
25.10.2018, 14:53
China besitzt eine große Militärliteratur. Die japanische Gartenkunst gefällt mir sehr, ebenso Kabuki. :D

Ja. Kabuki ist klasse. Und Bukkake. :schreck:

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 14:53
Weil es zahlenmässig viel zu wenig waren.

Um nen Laden am Laufen zu halten brauch ich nicht Massen von Leuten. Ich brauche nur ne Minderheit die sich auskennt und den anderen sagt was zu tun ist.

Haspelbein
25.10.2018, 14:54
Wir reden von chinesischen Opern, nicht von Japan, die zumindest in Sachen Kunst den Europäern in gewissem Maße ebenbürtig sind.

Ich sprach in meiner ursprünglichen Antwort von Japan und China. Ich verstehe nicht einmal, wie du bei den Opern diese Kunstformen überhaupt direkt vergleichen und werten willst.

Ansuz
25.10.2018, 14:58
Ja. Kabuki ist klasse. Und Bukkake. :schreck:

Kabuki (https://en.wikipedia.org/wiki/Kabuki)

ABAS
25.10.2018, 15:00
Ja, und wieviele Kriege hat China dank Sun Tzu erfolgreich bestreiten können in den letzten 200 Jahren?



* " Die groesste Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes
ohne einen Kampf zu brechen! " (Sun Tzu)


* III. Das Schwert in der Scheide

In all deinen Schlachten zu kaempfen und zu siegen ist nicht die groesste Leistung. Die groesste Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen.

In der praktischen Kriegskunst ist es das Beste ueberhaupt, das Land des Feindes heil und intakt einzunehmen; es zu zerschmettern und zu zerstoeren ist nicht so gut. So ist es auch besser, eine Armee vollstaendig gefangenzunehmen, als sie zu vernichten, ein Regiment, eine Abteilung oder eine Kompanie im ganzen gefangenzunehmen, statt sie zu zerstoeren.

Die hoechste Form der militaerischen Fuehrerschaft ist, die Plaene des Feindes zu durchkreuzen; die naechst beste, die Vereinigung der feindlichen Streitkraefte zu verhindern; die nechste in der Rangfolge ist, die Armee des Feindes im Felde anzugreifen; und die schlechteste Politik, befestigte Staedte zu belagern.

...

Der General, der nicht faehig ist, seinen Zorn zu zuegeln, schickt seine Maenner gleich ausschwaermenden Ameisen in den Kampf, und das Ergebnis ist, dass ein Drittel seiner Maenner erschlagen wird, waehrend die Stadt unbesiegt bleibt. Dies sind die verhaengisvollen Auswirkungen einer Belagerung.

Der kluge Anfuehrer unterwirft die Truppen des Feindes ohne Kampf; er nimmt seine Staedte, ohne sie zu belagern; er besiegt sein Koenigreich ohne langwierige Operationen im Felde. Er wendet sich mit seinen Truppen gegen den Machthaber im feindlichen Koenigreich, und sein Triumph wird vollkommen sein, ohne dass er einen Mann verliert.

Dies ist die Methode, mit einer Kriegslist anzugreifen, indem man das Schwert in der Scheide laesst.

...

Der General ist das Bollwerk des Staates: Wenn das Bollwerk ueberall fest ist, bleibt der Staat stark. Wenn das Bollwerk mangelhaft ist, wird der Staat geschwaecht.

...

Im Frieden bereite dich auf den Krieg vor,
im Krieg bereite dich auf den Frieden vor.
Die Kunst des Krieges ist fuer den Staat von entscheidender
Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod,
eine Straße die zur Sicherheit oder in den Untergang fuehrt.
Deshalb darf sie unter keinen Umständen vernachlaessigt werden...

Quelle:

SUN TZU ON THE ART OF WAR
THE OLDEST MILITARY TREATISE IN THE WORLD

Translated from the Chinese with the „title „Sun Tsu Ping Fa” with Introduction
and Critical Notes BY DR. LIONEL GILES, M.A. / Assistant in the Department of Oriental Printed Books and MSS/ British Museum / First Published in 1910

(Deutsche Uebersetzung aus dem Englischen, Version 1.0, © Guido Stepken, Januar 2005)

Pulchritudo
25.10.2018, 15:01
Chinesen haben eine reichhaltige, jahrtausendealte Kultur-, Kunst- und auch Militärgeschichte vorzuweisen, auch haben sie grosse Philosophen wie Konfuzius oder Mengzi (Menzius) hervorgebracht. Diverse Erfindungen stammen von ihnen selbst oder wurden von anderen Kulturen aufgenommen und weiterentwickelt. Chineger hätten sowas nicht geschafft.

autochthon
25.10.2018, 15:01
Und?

Ich kenne nicht einen einzigen, de je irgend etwas von Belang erfunden hätte.

Das sind wissenschaftliche No-Hoper, die 10 Jahre für ein Studium brauchen und dann - wenn überhaupt - nur einen schwachen Abschluss hinkriegen.

Da muss auch keiner irgendwas von Belang erfinden.
Das gibt ein Hochschulstudium auch gar nicht her.

Und das mit den 10 jahren und dem schwachen Abschluss ist Käse und Wunschdenken. Und wurde in Vergangenheit immer und immer wieder gebracht wenn ich meine Einwände vortrug. ICH will mit denen auch nichts zu tun haben. Aber der Realität müssen wir uns schon stellen.

Lykurg
25.10.2018, 15:02
Ich sprach in meiner ursprünglichen Antwort von Japan und China. Ich verstehe nicht einmal, wie du bei den Opern diese Kunstformen überhaupt direkt vergleichen und werten willst.

Wie auch immer, Japan und China sind weit weg. Unser deutsches Volk stirbt und unsere weiße Rasse samt ihrer Kultur ebenfalls. Und das gilt es zu verhindern. Da bedrohen uns weder die Chinesen, noch werden sie uns helfen, wenn wir Weißen nicht selbst, die entmachten und anschließend ......, die uns loswerden wollen.

spoonfedvomit
25.10.2018, 15:04
Da muss auch keiner irgendwas von Belang erfinden.
Das gibt ein Hochschulstudium auch gar nicht her.

Und das mit den 10 jahren und dem schwachen Abschluss ist Käse und Wunschdenken. Und wurde in Vergangenheit immer und immer wieder gebracht wenn ich meine Einwände vortrug. ICH will mit denen auch nichts zu tun haben. Aber der Realität müssen wir uns schon stellen.

Das werden wir ja dann sehen.

Ich kenne mich schon aus, und weiß was diese tollen "Zukunftsdeutschen" alles so können.

spoonfedvomit
25.10.2018, 15:05
" Die groesste Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes
ohne einen Kampf zu brechen! " (Sun Tzu)

Und "zu wissen, wann man zu kämpfen hat":D

Praetorianer
25.10.2018, 15:28
Falsch, die Ägypter waren weiß, die Nubier Neger. Die Nubier wurden dann natürlich versklavt.

Die Ägypter sind unglaublich weiß. Ich kann sie kaum von Dänen oder anderen nordischen Rassen mit der großen "Schöpferkraft" unterscheiden.


Flasch! Dieses Wissen ist elementar wichtig. Ohne weißen Einfluss war Japan ein ebenso erstarrter Agrarstaat wie China. Allerdings sind die Japaner und Koreaner intelligenter als die Chinesen in der Masse. Trotzdem fehlt auch ihnen die Schöpferkraft der nordischen Rasse. Das isolierte Samurai-Japan war völlig rückständig und ohne jedwelche Innovation seit Jahrhunderten. Und auch noch heute sind deutsche und weiße Ingenieure pausenlos in China unterwegs und bauen dort ganze Städte - das kann ich beurteilen, denn ich arbeite in einer Firma, die ihr Technowissen überall hin exportiert.

Meinst du so nordischen Rassen, wie die oben von BRDDR erwähnten Ägyptern?

Und wenn Deutsche und Franzosen nicht die Entwicklungen der fortschrittlichen Briten im 18. und 19. Jahhundert kopiert hätten, wären sie ein rückständiger Agrarstaat geblieben. Hätte, hätte, Fahrradkette. Dass die Briten für diese Entwicklungen sich auch das Wissen von anderen zusammengesucht haben, von großen griechischen Denkern bis zu deutschen Mathematikern, ist klar.


----

Ihr dreht es euch schon passend zurecht. Lasst mich raten, die vielen wissenschaftlichen Durchbrüche von Juden bestätigen natürlich die Überlegenheit des Nordmenschen, da sie in dem Zusammenhang dann Vertreter der weißen Rasse sind. Wenn Juden mit Sklaven gehandelt haben, haben sie hingegen gezeigt, dass sie in dem Kontext kein Teil der nordischen Rasse sind, weil ihnen natürlich das gesunde nordische Sittlichkeitsempfinden gefehlt hat, was wiederum die Überlegenheit der weißen Rasse bestätigt. Schweden - bis ins 20. Jahrhundert rückständig - hat natürlich nicht davon profitiert, dass sie deutsche, englische, amerikanische oder französische Ideen kopiert haben, nein, die sind Nordländer und hätten das alles dank ihres Erbgutes unabhängig aufgeholt. Japan, was schon weiter war hat natürlich illegitim von der weißen Rasse geklaut. Und dass es heute japanische Nobelpreisträger und Wissenschaft/Technik auf höchstem Niveau gibt verdanken sie nur den Weißen.

Ihr dreht euch manches genauso zurecht wie die Weissenhasser.

ABAS
25.10.2018, 15:28
Ich sprach in meiner ursprünglichen Antwort von Japan und China. Ich verstehe nicht einmal, wie du bei den Opern diese Kunstformen überhaupt direkt vergleichen und werten willst.

Du hast Recht. Die spitzen Schreie maennlicher Akteure bei klassischen
chinesischen Opern wirken auf westliche Ohren als haette man den Saengern
vor dem Auftritt die Hoden und Schwanzlurche gleichzeitig abgeschnitten.

Die letzte Frau Maos hat aber versucht das zu aendern und die Rolle der
maennlichen Akteure in chinesischen Opern maennlicher zu gestalten. Es
wurde sogar die verschwulten Zoepfe abgeschafft und alle maennlichen
Akteure bekamen einen anstaendigen militaerisch korrekten Haarschnitt
vor den Auftritten verpasst, wie es sich fuer Kommunisten gehoert.

Zoepfe tragen bleibt vollverschwulte Maennerfakes auf Koks vorbehalten
die sich als Investmentbanker bei Goldman-Sachs verdingen.

Jiang Qing wird fuer ihre ueberragenden Leistungen im Rahmen der
Kulturrevolution daher heute noch vom Volk der Chinesen genauso
verehrt wie ihr Ehemann Mao.

Suedwester
25.10.2018, 15:31
DAnn quatsch mich nicht so dumm an du Hirni.

Ich habe die Frage von Zirrus beantwortet, mehr nicht.


Was hast du fuer ein Problem ? Wo hab' ich dich "dumm angequatscht"?

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 15:33
Die Ägypter sind unglaublich weiß. Ich kann sie kaum von Dänen oder anderen nordischen Rassen mit der großen "Schöpferkraft" unterscheiden.



Meinst du so nordischen Rassen, wie die oben von BRDDR erwähnten Ägyptern?

Und wenn Deutsche und Franzosen nicht die Entwicklungen der fortschrittlichen Briten im 18. und 19. Jahhundert kopiert hätten, wären sie ein rückständiger Agrarstaat geblieben. Hätte, hätte, Fahrradkette. Dass die Briten für diese Entwicklungen sich auch das Wissen von anderen zusammengesucht haben, von großen griechischen Denkern bis zu deutschen Mathematikern, ist klar.


----

Ihr dreht es euch schon passend zurecht. Lasst mich raten, die vielen wissenschaftlichen Durchbrüche von Juden bestätigen natürlich die Überlegenheit des Nordmenschen, da sie in dem Zusammenhang dann Vertreter der weißen Rasse sind. Wenn Juden mit Sklaven gehandelt haben, haben sie hingegen gezeigt, dass sie in dem Kontext kein Teil der nordischen Rasse sind, weil ihnen natürlich das gesunde nordische Sittlichkeitsempfinden gefehlt hat, was wiederum die Überlegenheit der weißen Rasse bestätigt. Schweden - bis ins 20. Jahrhundert rückständig - hat natürlich nicht davon profitiert, dass sie deutsche, englische, amerikanische oder französische Ideen kopiert haben, nein, die sind Nordländer und hätten das alles dank ihres Erbgutes unabhängig aufgeholt. Japan, was schon weiter war hat natürlich illegitim von der weißen Rasse geklaut. Und dass es heute japanische Nobelpreisträger und Wissenschaft/Technik auf höchstem Niveau gibt verdanken sie nur den Weißen.

Ihr dreht euch manches genauso zurecht wie die Weissenhasser.

Du bist sowas wie ein Cuck, der sich selber schlecht redet und andere Rassen überhöht. Kranker SElbsthass den es sonst in den anderen Völkern nicht gibt.

Juden und WEiße sind die Einzigen die hier in der Geschichte nennenswerte Erfindungen gemacht haben.

Sag mir doch mal was die Japaner weltbewegendes erfunden haben?

Shahirrim
25.10.2018, 15:34
Falsch, die Ägypter waren weiß, die Nubier Neger. Die Nubier wurden dann natürlich versklavt.

Die Nubier haben aber auch Pyramiden gebaut. Sind das Salomons Gene? :D

Haspelbein
25.10.2018, 15:40
du hast recht. Die spitzen schreie maennlicher akteure bei klassischen
chinesischen opern wirken auf westliche ohren als haette man den saengern
vor dem auftritt die hoden und schwanzlurche gleichzeitig abgeschnitten.

Die letzte frau maos hat aber versucht das zu aendern und die rolle der
maennlichen akteure in chinesischen opern maennlicher zu gestalten. Es
wurde sogar die verschwulten zoepfe abgeschafft und alle maennlichen
akteure bekamen einen anstaendigen militaerisch korrekten haarschnitt
vor den auftritten verpasst, wie es sich fuer kommunisten gehoert.

Zoepfe tragen bleibt vollverschwulte maennerfakes auf koks vorbehalten
die sich als investmentbanker bei goldman-sachs verdingen.

jiang qing wird fuer ihre ueberragenden leistungen im rahmen der
kulturrevolution daher heute noch vom volk der chinesen genauso
verehrt wie ihr ehemann mao.

:gp:

ABAS
25.10.2018, 15:41
Chinesen mit Negern in einen Topf zu werfen halte ich schon für reichlich gewagt.

Bei Menschenfressern in Papua-Neuguinea geht das als " gemischtes Allerlei " durch.

Suedwester
25.10.2018, 15:43
Deine unbedeutenden chinesischen Opern haben offensichtlich nix mit Hochkultur zu tun.

Ganz gleich wie oft du die hier erwähnst, über eine kulturelle Bildung verfügst du offensichtlich nicht, erbärmlicher Clown.


Wenn die chinesischen Opern mehr als einer Milliarde Chinesen gefallen,
sind sie nicht weniger bedeutend als ein Werk von Wagner, oder ?!

Trantor
25.10.2018, 15:50
Die Nubier haben aber auch Pyramiden gebaut. Sind das Salomons Gene? :D

nun beim Thema "bauen" solltest du schon unterscheiden wer die Planung und Berechnungen und Organisation gemacht und geleitet hat und wer einfach nur die pure Kraft zur Verfügung gestellt hat....
Muskelkraft hat jeder, den Geist und die Fähigkeit zur Berechnung und Planung allerdings ist eine kulturelle und genetische Leistung bzw Voraussetzung, welche die Menschen und Völker von einander differenziert und dann entsprechend auch die Lebensumstände bestimmen.

ABAS
25.10.2018, 15:51
Wenn die chinesischen Opern mehr als einer Milliarde Chinesen gefallen,
sind sie nicht weniger bedeutend als ein Werk von Wagner, oder ?!

Chinesen sind nur beruflich und geschaeftlich hart. Privat schwelgen sie in
ruehrseeliger Nostalgie und heulen sich bei Opern und TV Sendungen aus
in denen die grausamen Zeiten des Feudalismus aufgearbeitet werden.

Die Handlung ist dabei im Wesentlichen immer gleich. Der junge, gesunde,
sklavenarbeitsfaehige Bruder verkauft sich selbstlos an einen widerlichen
raffgierigen Feudalisten in die Leibeigenschaft damit alle notleidenden
juengeren Schwesterchen, Bruederchen, Mama, Baba und die alten, kranken
Grosseltern nicht verhungern muessen.

Bei den Abschiedsszenen fliessen die Traenen in Stroemen!

Trantor
25.10.2018, 15:53
Wenn die chinesischen Opern mehr als einer Milliarde Chinesen gefallen,
sind sie nicht weniger bedeutend als ein Werk von Wagner, oder ?!

jain, bedingt....Beethoven und Mozart wird auch in Asien verehrt und gespielt, um nicht zu sagen überall auf der Welt....da kann mann objektiv sagen es ist überall Weltklasse....chinesische Opern dagegen sind nur in China relevant ist also mehr eine kulturelle Eigenart.

Suedwester
25.10.2018, 16:01
jain, bedingt....Beethoven und Mozart wird auch in Asien verehrt und gespielt, um nicht zu sagen überall auf der Welt....da kann mann objektiv sagen es ist überall Weltklasse....chinesische Opern dagegen sind nur in China relevant ist also mehr eine kulturelle Eigenart.


Ja, dann sind europaeische Opern wohl einfach besser als chinesische....
Mit beiden kann ich als Kulturbanause ueberhaupt nichts anfangen.
Dann hoere ich lieber die erdigen Rhytmen und Gesaenge eines Powwow
der nordamerikanischen Plains-Staemme.

Ansuz
25.10.2018, 16:02
jain, bedingt....Beethoven und Mozart wird auch in Asien verehrt und gespielt, um nicht zu sagen überall auf der Welt....da kann mann objektiv sagen es ist überall Weltklasse....chinesische Opern dagegen sind nur in China relevant ist also mehr eine kulturelle Eigenart.
In absoluten Zahlen stimmt die Aussage von Suedwester.

Praetorianer
25.10.2018, 16:07
Du bist sowas wie ein Cuck, der sich selber schlecht redet und andere Rassen überhöht. Kranker SElbsthass den es sonst in den anderen Völkern nicht gibt.

Juden und WEiße sind die Einzigen die hier in der Geschichte nennenswerte Erfindungen gemacht haben.

Sag mir doch mal was die Japaner weltbewegendes erfunden haben?

Grundgütiger, bist du dämlich. Ich dachte, es ginge hier noch um zumindest noch diskutable statistische Aussagen zu der Innovationsfähigkeit von verschiedenen Völkern. Dass jemand so absurd dumm ist zu behaupten, dass Japaner nichts erfinden können, hatte ich nicht für möglich gehalten.

Nur mal als ein Beispiel, wenn man die Entdeckung und Entwicklung von LED-Lampen an eine Nationalität koppeln will (was zunehmend schwieriger wird), wären das eindeutig die Japaner. Es wird mir aber eh zu dumm, dass einzelne geiale Köpfe in diversen Ländern hervorgebracht wurden, zu leugnen ist so absurd dumm ...

Raman entdeckte übrigens den Ramann-Effekt. Ein Inder. Die Bedeutung wird dir nicht klar sein, also glotz lieber weiter RTL II

Suedwester
25.10.2018, 16:23
Die eine weiße Hochkultur wurde stets von neuen weißen Führungsschichten übernommen. Befasse dich mal mehr mit Geschichte. Vor allem in den südlichen Ländern, wo die weiße Führungskaste oft zahlenmäßig klein war (altes Indien, Persien, altes Ostasien, präkolumbianisches Südamerika usw.)

Himmel, dass unsere Todfeinde das Wissen um die Wichtigkeit der Rassenfrage so erfolgreich ausblenden konnten, ist die allergrößte Katastrophe für unser Menschentum.


Ich habe aber nicht nur von weissen Hochkulturen geschrieben.
Es gab ja auch noch andere, zumindest behaupten Historiker das.
Und die entstanden, gingen unter.....Warum auch immer.
Es kam eine andere Kultur und uebernahm, oder eine Kultur "verschwand"
aus nicht einwandfrei geklaerten Gruenden. Weltweit war das vielfach so.

Anscheinend meinen einige hier, dass ich etwas gegen Weisse haette.
Warum sollte ich, ich bin selber weiss. Und ich mag Weisse auch sehr...
besonders, weil ich andere Kulturen kennengelernt habe, die mir keinen
Anlass gaben, sie annaehernd so zu schaetzen, wie meine eigene.
Darum hoffe ich, dass du mich nicht mit "Todfeinde..." gemeint hast.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 16:33
Grundgütiger, bist du dämlich. Ich dachte, es ginge hier noch um zumindest noch diskutable statistische Aussagen zu der Innovationsfähigkeit von verschiedenen Völkern. Dass jemand so absurd dumm ist zu behaupten, dass Japaner nichts erfinden können, hatte ich nicht für möglich gehalten.

Nur mal als ein Beispiel, wenn man die Entdeckung und Entwicklung von LED-Lampen an eine Nationalität koppeln will (was zunehmend schwieriger wird), wären das eindeutig die Japaner. Es wird mir aber eh zu dumm, dass einzelne geiale Köpfe in diversen Ländern hervorgebracht wurden, zu leugnen ist so absurd dumm ...

Raman entdeckte übrigens den Ramann-Effekt. Ein Inder. Die Bedeutung wird dir nicht klar sein, also glotz lieber weiter RTL II

Wieder anekdotische Beweisführung anhand von Einzelbeispielen. Ist wie bei RTL II wo sie ein paar Vorzeigemigranten vorzeigen und dann sagen, die sind alle super.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2018, 16:34
Grundgütiger, bist du dämlich. Ich dachte, es ginge hier noch um zumindest noch diskutable statistische Aussagen zu der Innovationsfähigkeit von verschiedenen Völkern. Dass jemand so absurd dumm ist zu behaupten, dass Japaner nichts erfinden können, hatte ich nicht für möglich gehalten.

Nur mal als ein Beispiel, wenn man die Entdeckung und Entwicklung von LED-Lampen an eine Nationalität koppeln will (was zunehmend schwieriger wird), wären das eindeutig die Japaner. Es wird mir aber eh zu dumm, dass einzelne geiale Köpfe in diversen Ländern hervorgebracht wurden, zu leugnen ist so absurd dumm ...

Raman entdeckte übrigens den Ramann-Effekt. Ein Inder. Die Bedeutung wird dir nicht klar sein, also glotz lieber weiter RTL II

Wieder anekdotische Beweisführung anhand von Einzelbeispielen. Ist wie bei RTL II wo sie ein paar Vorzeigemigranten vorzeigen und dann sagen, die sind alle super.

Praetorianer
25.10.2018, 17:00
Wieder anekdotische Beweisführung anhand von Einzelbeispielen. Ist wie bei RTL II wo sie ein paar Vorzeigemigranten vorzeigen und dann sagen, die sind alle super.

Diese Fragestellung wäre Punkt 1 gewesen, die Frage, wie es statistisch aussieht. Deine Aufforderung etwas zu nennen, was denn die Japaner Weltbewegendes erfunden hätten, so als ob sowas noch nie vorgekommen wäre, ist hingegen einfach nur dämlich. Es ist auch nicht anekdotenhaft, sondern genau festgehalten, dafür sind zwei Nobelpreise an Japaner gegangen.

Zirrus
25.10.2018, 20:59
Den Chinesen traue ich da schon etwas mehr zu. Immerhin haben sie schon vor 2000 Jahren eine Legierung erfunden, die erst im 3. Reich wiederentdeckt wurde. Man fand dort Schwerter, die nicht verrostet waren nach so langer Zeit, und als man sie untersuchte, stellte man fest, dass sie mit einer Methode hergestellt wurden, die Deutschland 1938 entdeckt hatte. (War eine Chromlegierung, wenn ich mich recht erinnere, ist schon ewig her!)

Also werden die Chinesen durchaus ihren technologischen Stand halten und (langsamer als durch Spionage) auch irgendwann bessern können. Nur Arabien wird absacken.

Einige bleiben immer auf der Strecke liegen. Bei den Arabern wird es wohl deren Clansystem die Ursache dafür sein, dass diese Gesellschaften sich nicht weiterentwickeln können. Aber nun ja, einer muss nun mal die Arschkarte ziehen!

Lykurg
25.10.2018, 22:22
Die Ägypter sind unglaublich weiß. Ich kann sie kaum von Dänen oder anderen nordischen Rassen mit der großen "Schöpferkraft" unterscheiden.



Meinst du so nordischen Rassen, wie die oben von BRDDR erwähnten Ägyptern?

Und wenn Deutsche und Franzosen nicht die Entwicklungen der fortschrittlichen Briten im 18. und 19. Jahhundert kopiert hätten, wären sie ein rückständiger Agrarstaat geblieben. Hätte, hätte, Fahrradkette. Dass die Briten für diese Entwicklungen sich auch das Wissen von anderen zusammengesucht haben, von großen griechischen Denkern bis zu deutschen Mathematikern, ist klar.


----

Ihr dreht es euch schon passend zurecht. Lasst mich raten, die vielen wissenschaftlichen Durchbrüche von Juden bestätigen natürlich die Überlegenheit des Nordmenschen, da sie in dem Zusammenhang dann Vertreter der weißen Rasse sind. Wenn Juden mit Sklaven gehandelt haben, haben sie hingegen gezeigt, dass sie in dem Kontext kein Teil der nordischen Rasse sind, weil ihnen natürlich das gesunde nordische Sittlichkeitsempfinden gefehlt hat, was wiederum die Überlegenheit der weißen Rasse bestätigt. Schweden - bis ins 20. Jahrhundert rückständig - hat natürlich nicht davon profitiert, dass sie deutsche, englische, amerikanische oder französische Ideen kopiert haben, nein, die sind Nordländer und hätten das alles dank ihres Erbgutes unabhängig aufgeholt. Japan, was schon weiter war hat natürlich illegitim von der weißen Rasse geklaut. Und dass es heute japanische Nobelpreisträger und Wissenschaft/Technik auf höchstem Niveau gibt verdanken sie nur den Weißen.

Ihr dreht euch manches genauso zurecht wie die Weissenhasser.

Lerne erst einmal zu verstehen, dass die heutige Bevölkerung Ägyptens nicht die gleiche ist wie die zur Zeit der ägyptischen Hochkultur. Rassisch gesehen. Das mal als kleine Geschichtshausaufgabe vorweg.

Die alten Arier in Indien, die sich ihrer weißen Haut und ihrer hellen Haare gerühmt haben, sind auch nicht die gleichen Gestalten, die heute in Indien rumspringen. Natürlich gab es dort auch immer eine dunkle Urbevölkerung, nur wurde sie damals von Weißen beherrscht. Im Grunde ähnlich wie später in der Kolonialzeit.


Ich habe aber nicht nur von weissen Hochkulturen geschrieben.
Es gab ja auch noch andere, zumindest behaupten Historiker das.
Und die entstanden, gingen unter.....Warum auch immer.
Es kam eine andere Kultur und uebernahm, oder eine Kultur "verschwand"
aus nicht einwandfrei geklaerten Gruenden. Weltweit war das vielfach so.

Anscheinend meinen einige hier, dass ich etwas gegen Weisse haette.
Warum sollte ich, ich bin selber weiss. Und ich mag Weisse auch sehr...
besonders, weil ich andere Kulturen kennengelernt habe, die mir keinen
Anlass gaben, sie annaehernd so zu schaetzen, wie meine eigene.
Darum hoffe ich, dass du mich nicht mit "Todfeinde..." gemeint hast.

Jede bisherige Hochkultur wurde von weißen Führungsschichten geleitet, gegründet und aufrecht erhalten. Geht bei den Elamitern (Sumer) los und endet im heutigen (noch) High-Tech-Europa. Weiße übernahmen stets das, was Weiße zuvor aufgebaut haben. Die dunklen Rassen waren dazu geistig nirgendwo in der Lage. Ganz im Gegenteil, ohne die weißen Führungsschichten zerfielen manche Hochkulturen zeitweise vollkommen zu Ruinen bis hin zur Aufgabe ganzer Städte, die dann vom Dschungel überwuchert wurden (wie bei den Maya).

Trantor
26.10.2018, 00:09
In absoluten Zahlen stimmt die Aussage von Suedwester.

Es git weniger Chinesen als Nicht-Chinesen auf der Welt....deutlich - also eher nein?

Trantor
26.10.2018, 00:11
Ja, dann sind europaeische Opern wohl einfach besser als chinesische....
Mit beiden kann ich als Kulturbanause ueberhaupt nichts anfangen.
Dann hoere ich lieber die erdigen Rhytmen und Gesaenge eines Powwow
der nordamerikanischen Plains-Staemme.

Es gibt gute klassische Stücke - aber jeder wie er will ne ;)

Coriolanus
26.10.2018, 01:03
Es gibt gute klassische Stücke - aber jeder wie er will ne ;)

Das ist die krasseste Untertreibung, die mir je unterkam. Es gibt nicht nur "gute klassische Stücke", sondern die europäische Kunstgeschichte hält einen unvorstellbaren Kosmos an Musikschätzen bereit, bei dem wahrlich für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Ob Bach, Mozart, Haydn, Schubert und Beethoven, ob Rameau, Saint-Saëns, Faurè, Debussy, Ravel und Satie, ob Vivaldi, Puccini, Rossini, Allegri, und Paganini, alle diese Männer haben unendlich viel mehr als nur "gute Stücke" komponiert. Und da wären Musikgiganten wie Richard Wagner und Guiseppe Verdi noch nicht einmal genannt. Auch nicht Jean Sibelius, Edvard Grieg, Pjotr Tschaikoswki, Friedrich Smetana und Antonin Dvorak.

Wenn man allerdings stolz bekennt, ein "Kulturbanause" zu sein, erscheinen einem diese Erwähnungen natürlich nichtssagend. Dann bekennt man sich eben zu seiner kulturellen Abgestumpfheit, und nicht selten garniert man es noch mit einer Fixierung auf angloamerikanisch-konsumistischen Musikabfall, der bestenfalls niedere Instinkte mit den Mitteln der Unterhaltung befriedigt.

Ein "gutes Stück", wäre beispielsweise das hier, gut als Einstieg geeignet, wo man sich selbst mal die Frage stellen könnte, ob es nicht doch spannendere und wervollere Sachen gibt, als den modernen, gleichförmigen Schrott, den die amerikanische Musikindustrie seit 70 Jahren rausrotzt:


https://www.youtube.com/watch?v=Y7uEV7FAua8

Bei dem "Tanz der Komödianten", werden die Verhältnisse zum Tanzen gebracht.

Suedwester
26.10.2018, 09:47
Das ist die krasseste Untertreibung, die mir je unterkam. Es gibt nicht nur "gute klassische Stücke", sondern die europäische Kunstgeschichte hält einen unvorstellbaren Kosmos an Musikschätzen bereit, bei dem wahrlich für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Ob Bach, Mozart, Haydn, Schubert und Beethoven, ob Rameau, Saint-Saëns, Faurè, Debussy, Ravel und Satie, ob Vivaldi, Puccini, Rossini, Allegri, und Paganini, alle diese Männer haben unendlich viel mehr als nur "gute Stücke" komponiert. Und da wären Musikgiganten wie Richard Wagner und Guiseppe Verdi noch nicht einmal genannt. Auch nicht Jean Sibelius, Edvard Grieg, Pjotr Tschaikoswki, Friedrich Smetana und Antonin Dvorak.

Wenn man allerdings stolz bekennt, ein "Kulturbanause" zu sein, erscheinen einem diese Erwähnungen natürlich nichtssagend. Dann bekennt man sich eben zu seiner kulturellen Abgestumpfheit, und nicht selten garniert man es noch mit einer Fixierung auf angloamerikanisch-konsumistischen Musikabfall, der bestenfalls niedere Instinkte mit den Mitteln der Unterhaltung befriedigt.

Ein "gutes Stück", wäre beispielsweise das hier, gut als Einstieg geeignet, wo man sich selbst mal die Frage stellen könnte, ob es nicht doch spannendere und wervollere Sachen gibt, als den modernen, gleichförmigen Schrott, den die amerikanische Musikindustrie seit 70 Jahren rausrotzt:


https://www.youtube.com/watch?v=Y7uEV7FAua8

Bei dem "Tanz der Komödianten", werden die Verhältnisse zum Tanzen gebracht.



Nein danke, das ist nichts fuer mich. Da habe ich ,als "Kulturbanause", schon bessere
(klassische) Musik gehoert.

Die traditionellen Rhytmen und Gesaenge der nativen nordamerkanischen Staemme haben
uebrigens nichts mit "angloamerikanisch konsumistischem Musikabfall" zu tun.
Das solltest du als selbsternannter "Kulturverfechter" schon unterscheiden koennen.

tosh
26.10.2018, 10:04
Doch, die Skythen (zumindest die östlichen Ausläufer), Tocharer und Saken haben sehr viel damit zu tun. "Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens" ist sehr lesenswert, da gibt es u.a. ein ganzes Kapitel über Ostasien. Auch de Benoist in "Aus rechter Sicht" geht übrigens auf das Thema ein, im Buch sind diverse Quellen aus allen möglichen Geschichtsbüchern.


https://www.youtube.com/watch?v=lRj-IR5Aqbg

https://indogermanen.de.tl/Die-Indogermanen-in-Ostasien.htm

Danke, sehr interessant.
Sogar das Hakenkreuz hatten sie als Symbol.
Kein Wunder dass für Chinesen, diese Nazis, ihr Land der Mittelpunkt der Welt (Reich der Mitte) ist. ;-)
Da also weisse Indogermanen ihre Gene dort beigesteuert haben, ist der Kampf des weissen Mannes nicht vergeblich.

Suedwester
26.10.2018, 10:07
Es git weniger Chinesen als Nicht-Chinesen auf der Welt....deutlich - also eher nein?


Und die gehen alle in die (europaeische) Oper....? Afrikaner, Araber, (uebrige) Asiaten, Amerikaner ....?
Wieviele Europaer gehen in die Oper ? Wieviele Australier?
Die europaeische Oper war und ist elitaer, keine Massenveranstaltung.

tosh
26.10.2018, 10:11
Keine Ahnung, sind es die tausenden Errungenschaften auf kulturellem Gebiet?

Die zeitlosen Wagner-Opern, Bachs Sonaten, Beethovens Sinfonien, oder die praktisch unbezahlbaren Gemälde, die AUSNAHMSLOS von europäischen Künstlern(van Gogh, da Vinci, Matisse, Rembrandt, Dürer, Guercino etc pp) geschaffen wurden?

Ich könnte auf praktisch allen Sektoren so weitermachen, aber das würden stupide Ignoranten wie du ja eh nicht einsehen also lass' ichs bleiben.

Mumpitz.
Auch in asiatischen Kulturen gibt es zeitlose und oft viel,viel ältere Opern, Gemälde, Skulpturen usw., AUSNAHMSLOS von asiatischen Künstlern geschaffen.
Wir verstehen sie nur nicht, weil wir einer anderen Kultur angehören.

dscheipi
26.10.2018, 10:14
Mumpitz.
Auch in asiatischen Kulturen gibt es zeitlose und oft viel,viel ältere Opern, Gemälde, Skulpturen usw., AUSNAHMSLOS von asiatischen Künstlern geschaffen.
Wir verstehen sie nur nicht, weil wir einer anderen Kultur angehören.


kennst du die szene, in der monaco franze mit seiner frau in einem japanischen/chinesischen konzert sitzt? hernach, beim obliatorischen dinner danach hauts ihm vor lauter müdigkeit die nase in die sahne vom nachttisch.

die asiaten sind auf einem total anderen gleis auf die welt gefahren, wie ein auswärtiger das verstehen kann, ist mir ein rätsel.

das, was wirkliche kunst ist, darüber lässt sich streiten - einer wie bach gehört auf alle fälle dazu.

Praetorianer
26.10.2018, 10:16
Lerne erst einmal zu verstehen, dass die heutige Bevölkerung Ägyptens nicht die gleiche ist wie die zur Zeit der ägyptischen Hochkultur. Rassisch gesehen. Das mal als kleine Geschichtshausaufgabe vorweg.

Die alten Arier in Indien, die sich ihrer weißen Haut und ihrer hellen Haare gerühmt haben, sind auch nicht die gleichen Gestalten, die heute in Indien rumspringen. Natürlich gab es dort auch immer eine dunkle Urbevölkerung, nur wurde sie damals von Weißen beherrscht. Im Grunde ähnlich wie später in der Kolonialzeit.



Jede bisherige Hochkultur wurde von weißen Führungsschichten geleitet, gegründet und aufrecht erhalten. Geht bei den Elamitern (Sumer) los und endet im heutigen (noch) High-Tech-Europa. Weiße übernahmen stets das, was Weiße zuvor aufgebaut haben. Die dunklen Rassen waren dazu geistig nirgendwo in der Lage. Ganz im Gegenteil, ohne die weißen Führungsschichten zerfielen manche Hochkulturen zeitweise vollkommen zu Ruinen bis hin zur Aufgabe ganzer Städte, die dann vom Dschungel überwuchert wurden (wie bei den Maya).

... und die Tutsis waren auch Weiße, wie Rassentheoretiker des 19. Jahrhunderts herausfanden und sie deswegen im Ggs. zu den Hutus zu einer "kulturschaffenden Rasse" erklärten.



https://www.youtube.com/watch?v=vS4DNnp8ZhM

Coriolanus
26.10.2018, 10:21
Mumpitz.
Auch in asiatischen Kulturen gibt es zeitlose und oft viel,viel ältere Opern, Gemälde, Skulpturen usw., AUSNAHMSLOS von asiatischen Künstlern geschaffen.
Wir verstehen sie nur nicht, weil wir einer anderen Kultur angehören.

Dem stimme ich zu. Entscheidend dabei ist, sich über die Bedeutung des Eigenen und des Fremden klar zu werden. Es sollte uns aber stutzig machen, wenn sich speziell asiatische Kulturschaffene und Intepretierende heute ganz exzessiv auf europäisches Kulturgut fixieren.

Auf meiner Website habe ich letztes Jahr einen Beitrag (https://coriolan.in/rom/heldenbariton-aus-himmelsfurt-stadt/) über den chinesischen Heldenbariton Shěn Yáng aus Tianjin, zu Deutsch Himmelsfurt-Stadt, veröffentlicht, dessen Interpretation der schubertschen Winterreise ich vielen europäischen, und deutschen Sängern vorziehen würde. Nachdem Shěn Yáng sich überwiegend europäisches Repertoire angeeignet hatte, präsentierte er ab 2013 auch chinsesische Kunstlieder aus der Zeit von 1919 – 1945. Dieses Liedgut war über Jahrzehnte hinweg verboten, und ist im Westen gänzlich unbekannt.

Trantor
26.10.2018, 10:23
Und die gehen alle in die (europaeische) Oper....? Afrikaner, Araber, (uebrige) Asiaten, Amerikaner ....?
Wieviele Europaer gehen in die Oper ? Wieviele Australier?
Die europaeische Oper war und ist elitaer, keine Massenveranstaltung.

ich meinte nicht nur die Oper sondern eher die Klassik allgemein, aber auch (europäische) klassische Opern werden überall auf der Welt aufgeführt.

tosh
26.10.2018, 10:37
kennst du die szene, in der monaco franze mit seiner frau in einem japanischen/chinesischen konzert sitzt? hernach, beim obliatorischen dinner danach hauts ihm vor lauter müdigkeit die nase in die sahne vom nachttisch.
Umgedreht könnte einem Asiaten nach dem Besuch eines europ. Konzertes danach vor lauter Müdigkeit die Nase in die Sahne fallen.
Ich schlafe schon während einem Konzert von Hindemith ein.


die asiaten sind auf einem total anderen gleis auf die welt gefahren, wie ein auswärtiger das verstehen kann, ist mir ein rätsel.
Ich verstehe deren Kunst auch nicht.
Chinesische Kultur gibt es seit 5 Jahrtausenden, europäische seit ein paar Jahrhunderten.
Rätsele ruhig weiter.

dscheipi
26.10.2018, 10:49
Umgedreht könnte einem Asiaten nach dem Besuch eines europ. Konzertes danach vor lauter Müdigkeit die Nase in die Sahne fallen.


Ich verstehe deren Kunst auch nicht.
Chinesische Kultur gibt es seit 5 Jahrtausenden, europäische seit ein paar Jahrhunderten.
Rätsele ruhig weiter.



es gibt da nicht viel zu rätseln. verstehen tu man manches nicht, man muss auch nicht. ja, die hatten schon porzellan, als auf dem europ. kontinent die menschen bestenfalls in höhlen saßen.

mir gehts auch bei japanischen oder chinesischen filmen so, gute regisseure alles vorhanden, aber der dramaturgische spannungsbogen geht mir einfach nicht rein.

war einige zeit mit frachtschiff mit einer ganze traube asiaten über schier alle 7 meere unterwegs, freundliche nette jungs, die matrosen, aber irgendwo geistig in einem paralleluniversum ansässig.

nach hongkong musste ich, weil das schiff dort am hafen anlegte, also mit den haxen voraus nicht mehr. das dauergegrinse, ich weiss, wer das aushält.

Trantor
26.10.2018, 15:22
Umgedreht könnte einem Asiaten nach dem Besuch eines europ. Konzertes danach vor lauter Müdigkeit die Nase in die Sahne fallen.
Ich schlafe schon während einem Konzert von Hindemith ein.


Ich verstehe deren Kunst auch nicht.
Chinesische Kultur gibt es seit 5 Jahrtausenden, europäische seit ein paar Jahrhunderten.
Rätsele ruhig weiter.

Kultur gibt es überall seit es Menschen gibt, die Frage ist natürlich nach der Entwicklungsstufe der jeweiligen Zeitepochen, aber schon Steinzeitbewohner hatten Kultur in Form von Handwerk Malerei und religiösen Riten.

Trantor
26.10.2018, 15:26
es gibt da nicht viel zu rätseln. verstehen tu man manches nicht, man muss auch nicht. ja, die hatten schon porzellan, als auf dem europ. kontinent die menschen bestenfalls in höhlen saßen.

mir gehts auch bei japanischen oder chinesischen filmen so, gute regisseure alles vorhanden, aber der dramaturgische spannungsbogen geht mir einfach nicht rein.

war einige zeit mit frachtschiff mit einer ganze traube asiaten über schier alle 7 meere unterwegs, freundliche nette jungs, die matrosen, aber irgendwo geistig in einem paralleluniversum ansässig.

nach hongkong musste ich, weil das schiff dort am hafen anlegte, also mit den haxen voraus nicht mehr. das dauergegrinse, ich weiss, wer das aushält.

Porzellan in seiner jetzigen Form datiert man in china auf 600n christus, alles davor waren nur Vorläufer...da hat auch hier keiner mehr in Höhlen gewohnt.
und Kunst und kultur hat nichts mit "verstehen" zu tun - sondern mit Geschmack und Akzeptanz.

dscheipi
26.10.2018, 18:07
ich dachte mir, die ming-vase wäre tausende von jahre alt.

unschwer zu erkennen, hab mich mit der ecke des globus nicht sonderlich befasst, wieso auch. mich würde vielmehr interessieren, ob es derzeit lebende megadolons gibt, gegeben hat es sie auf alle fälle.

Franko
26.10.2018, 18:51
...die Vorherrschaft der weißen Rasse kann in Amerika nur noch als Herrschaft einer Minderheit durchgesetzt werden, nicht mit demokratischen Mitteln.

Ja und? Wo liegt das Problem? Sowas lässt sich nun mal nicht "demokratisch" lösen.

Und es kann durchaus funktionieren, siehe Apartheid in Südafrika und den USA damals.

Wobei "wir" Deutschen ja keine Apartheid wollen, wir wollen diesen kompletten Menschenmüll außer Landes!

Schlummifix
27.10.2018, 07:10
Die Weißen im Westen stecken jedenfalls in einer existenzgefährdenden Krise, was sie mehrheitlich noch nicht einmal kapiert haben.

Buchstäblich alles, wie wir es kannten, steht auf dem Spiel. Grund sind aber nicht die "Ausländer", sondern die Weißen selbst.
Vor allem, weil sie das mit der Familie nicht mehr auf die Reihe bekommen.
Im Gegensatz zu den "Migranten", welche reihenweise Kinder in die Welt setzen und dann in den Westen einwandern.

Ich habs auch lange nicht erkannt, aber schon in wenigen Jahren wird im Westen nichts mehr so sein, wie wir es kannten. Aufgrund der Demographie.

spoonfedvomit
27.10.2018, 08:58
Mumpitz.
Auch in asiatischen Kulturen gibt es zeitlose und oft viel,viel ältere Opern, Gemälde, Skulpturen usw., AUSNAHMSLOS von asiatischen Künstlern geschaffen.
Wir verstehen sie nur nicht, weil wir einer anderen Kultur angehören.

Ja genau.

Deshalb kannst du ja auch haufenweise Künstler nennen um das zu untermauern, richtig?

Noob.

tosh
27.10.2018, 09:57
Ja genau.

Deshalb kannst du ja auch haufenweise Künstler nennen um das zu untermauern, richtig?

Noob.
Dummfug.
Ich bin kein Asiate. Frag diese.

tosh
27.10.2018, 10:01
Die Weißen im Westen stecken jedenfalls in einer existenzgefährdenden Krise, was sie mehrheitlich noch nicht einmal kapiert haben.

Buchstäblich alles, wie wir es kannten, steht auf dem Spiel. Grund sind aber nicht die "Ausländer", sondern die Weißen selbst.
Vor allem, weil sie das mit der Familie nicht mehr auf die Reihe bekommen.
Im Gegensatz zu den "Migranten", welche reihenweise Kinder in die Welt setzen und dann in den Westen einwandern.

Ich habs auch lange nicht erkannt, aber schon in wenigen Jahren wird im Westen nichts mehr so sein, wie wir es kannten. Aufgrund der Demographie.

Die setzen auch hier massenweise Kinder in die Welt. Man nennt es auch Gebärmutterwaffe.

Statistik: Über 75% der Frankfurter Kinder unter 6 Jahren sind... (http://unser-mitteleuropa.com/2017/10/10/statistik-uber-75-der-hamburger-kinder-unter-6-jahren-sind-auslander/) Statistik: Über 75% der Frankfurter Kinder unter 6 Jahren sind Ausländer. 10. 10. 2017.

spoonfedvomit
27.10.2018, 10:06
Dummfug.
Ich bin kein Asiate. Frag diese.

Du bist nicht in der Lage deine asiatischen Kulturträger zu benennen?

Damit machst du dich zu einem absoluten Vollidioten, Glückwunsch.

Schlummifix
27.10.2018, 10:07
Die setzen auch hier massenweise Kinder in die Welt. Man nennt es auch Gebärmutterwaffe.

Statistik: Über 75% der Frankfurter Kinder unter 6 Jahren sind... (http://unser-mitteleuropa.com/2017/10/10/statistik-uber-75-der-hamburger-kinder-unter-6-jahren-sind-auslander/)

Statistik: Über 75% der Frankfurter Kinder unter 6 Jahren sind Ausländer. 10. 10. 2017.

Ja; das ist eine absolute Katastrophe.

Ich frage mich, ob die Deutschen irgendwann noch erkennen werden, was das bedeutet? Auch wenn wir nichts mehr ändern können.

Nichts wird so bleiben, wie wir es als selbstverständlich kannten.

Dr Mittendrin
27.10.2018, 10:09
Ja; das ist eine absolute Katastrophe.

Ich frage mich, ob die Deutschen irgendwann noch erkennen werden, was das bedeutet? Auch wenn wir nichts mehr ändern können.

Nichts wird so bleiben, wie wir es als selbstverständlich kannten.

Wehe die Finanzierer sterben weg.

tosh
27.10.2018, 10:29
Du bist nicht in der Lage deine asiatischen Kulturträger zu benennen?

Damit machst du dich zu einem absoluten Vollidioten, Glückwunsch.
Es sind nicht meine Kulturträger.
Absoluter Vollidiot fällt auf dich zurück, entsprechend bist du ab sofort in meinem igno-Mülleimer bei deinesgleichen. :haha:

solg
27.10.2018, 10:53
... und die Tutsis waren auch Weiße, wie Rassentheoretiker des 19. Jahrhunderts herausfanden und sie deswegen im Ggs. zu den Hutus zu einer "kulturschaffenden Rasse" erklärten.



https://www.youtube.com/watch?v=vS4DNnp8ZhM

An dieser Stelle vielleicht nicht ganz uninteressant:
Pippi Langstrumpfs Vater, Efraim Langstrumpf, war ein weiß(portugiesisch)-jüdischer Herrscher einer Südseeinsel, heutiges nordöstliches Polynesien. Er wurde dort von den Halbwilden als Halbgott verehrt. Königin dieser Insel war Pippis Mutter Sorcha Langstrumpf, ihres Zeichens schottisch-irischer Abstammung, wie ja unschwer an Pippi selbst zu erkennen.

Zirrus
27.10.2018, 14:41
Keine Ahnung, sind es die tausenden Errungenschaften auf kulturellem Gebiet?

Die zeitlosen Wagner-Opern, Bachs Sonaten, Beethovens Sinfonien, oder die praktisch unbezahlbaren Gemälde, die AUSNAHMSLOS von europäischen Künstlern(van Gogh, da Vinci, Matisse, Rembrandt, Dürer, Guercino etc pp) geschaffen wurden?

Ich könnte auf praktisch allen Sektoren so weitermachen, aber das würden stupide Ignoranten wie du ja eh nicht einsehen also lass' ichs bleiben.

Einzelne menschliche Populationen haben immer zeitweise einen Vorteil, das ist von der Natur so vorgesehen. Ein jeder kann das sofort überprüfen, indem er sich bewusst macht, dass die Intelligenz innerhalb einer Gesellschaft nicht gleichmäßig verteilt ist. Einige haben von der Natur ein wenig mehr davon erhalten, andere etwas weniger. Und wer etwas mehr erhalten hat, der kann nicht davon ausgehen, dass das auch bei seinen Nachkommen so sein wird, jedenfalls lehrt uns das die Geschichte.
Bei den Völkern ist das nichts anderes. Bildeten doch andere Völker Hochkulturen aus, als es uns Nordeuropäer überhaupt noch nicht gab, oder als unsere Vorfahren mit Tierherden durch die Steppe zogen und sich absolut keine Gedanken darüber machten, was morgen sein wird. Erst äußerer Druck zwang sie zum Umdenken.
Wenn du nun von Wagner, Bach und Beethoven sprichst, dann ist das nur eine Momentaufnahme aus eine günstigen Zeit in unserer Geschichte. Aber wo bleiben die großen geistigen kulturellen Glanzlichter in der heutigen Zeit? Schau dir die Theater an, was für ein Schwachsinn dort von noch nicht einmal mittelmäßig begabten Schauspielern, Regisseuren und Intendanten fabriziert wird. Sehe dir die öffentlichen-rechtlichen Rundfunkanstalten an, die jährlich Milliarden an Gebühren einnehmen, aber in den ganzen Jahren nicht einen qualitativen Film, wie „Herr der Ringe“ oder „Star Wars“ produzieren konnten, obwohl sie im Geld schwimmen. Nein, das Geschäft mit der Kultur machen andere auf diesem Globus und sie verdienen damit Milliarden.
Man kann sich bei der Beurteilung von Völkern nicht nur auf die Vergangenheit berufen, sondern muss die Gegenwart und das reale Tun auch miteinbeziehen. Der gegenwärtige Zustand der weißen Rasse in Europa kann mit träge, faul, selbstsüchtig und ichbezogen beschrieben werden und es bedarf erst einer tiefgreifenden Veränderung in deren Leben, bis sich daran etwas ändert. Aber möglicherweise ändern sich daran überhaupt nichts und sie gehen unter, dann ist das im Zyklus des Lebens auch nicht weiter schlimm, weil sie nur eine Art oder Spezies sind, die nicht überlebt hat, wie viele vor ihnen. Wie heißt es bei Darwin so schön: „Es wir die Spezies überleben, die sich am besten an den Bedingungen der Umwelt anpassen kann.“

Zirrus
27.10.2018, 14:47
Schwachsinn.

Ich kenne dutzende Ingenieure, die ihr Wissen drüben preisgeben.

Würden Sie das machen, wenn deine achso tollen Chinesen es selbst könnten?

China ist eine copy-paste-Nation, die nicht zu eigenständigem Fortschritt fähig ist.

Siehe Transrapid.

Immerhin waren die Chinesen klug genug, um sich ihr vom Kommunismus ruiniertes Land von den weißen Völkern aufbauen zu lassen. Die Geschäftsbedingungen für den weißen Unternehmer in China waren und sind ganz leicht zu verstehen, so leicht, dass auch ein dressierter Affe die begreifen könnte, nämlich: Du darfst hier deine Produkte verkaufen, muss aber ein Joint Venture mit einer chinesischen Firma eingehen. Auf diese Weise bekamen die Chinesen einen kostenlosen Technologietransfer von dem klugen, weitsichtigen weißen Mann.
Da die Chinesen heutzutage nicht mehr alle westliche Firmen brauchen, weil sie es mittlerweile besser können, wird vielen westlichen Firmen der Zugang zum chinesischen Markt erschwert oder so unmöglich gemacht (durch Patentoffenlegung, keine Verschlüsselung der internen Kommunikation usw.), dass diese Firmen darauf verzichten. Stellt sich jetzt nur noch die Frage, wer eigentlich der Dumme ist und wer der Kluge.

Zirrus
27.10.2018, 14:56
Und die gehen alle in die (europaeische) Oper....? Afrikaner, Araber, (uebrige) Asiaten, Amerikaner ....?
Wieviele Europaer gehen in die Oper ? Wieviele Australier?
Die europaeische Oper war und ist elitaer, keine Massenveranstaltung.

Sie war mal sehr bedeutsam, als es nicht anderes gab, um sich ein wenig zu unterhalten. Kein Fernsehen, kein Kino, kein Computer etc. sondern nur Wanderschauspieler, denen aber oft nicht zu trauen war, oder das Geschnatter von Gänsen auf dem Hof und das ewig gleiche Getratsche im Dorf.

tosh
28.10.2018, 10:57
Immerhin waren die Chinesen klug genug, um sich ihr vom Kommunismus ruiniertes Land von den weißen Völkern aufbauen zu lassen. Die Geschäftsbedingungen für den weißen Unternehmer in China waren und sind ganz leicht zu verstehen, so leicht, dass auch ein dressierter Affe die begreifen könnte, nämlich: Du darfst hier deine Produkte verkaufen, muss aber ein Joint Venture mit einer chinesischen Firma eingehen. Auf diese Weise bekamen die Chinesen einen kostenlosen Technologietransfer von dem klugen, weitsichtigen weißen Mann.
Da die Chinesen heutzutage nicht mehr alle westliche Firmen brauchen, weil sie es mittlerweile besser können, wird vielen westlichen Firmen der Zugang zum chinesischen Markt erschwert oder so unmöglich gemacht (durch Patentoffenlegung, keine Verschlüsselung der internen Kommunikation usw.), dass diese Firmen darauf verzichten. Stellt sich jetzt nur noch die Frage, wer eigentlich der Dumme ist und wer der Kluge.
Es gibt auch die Japaner:

Fujitsu verlässt Deutschland: Letztes europäisches Computerwerk schließt (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fujitsu-verlaesst-deutschland-letztes-europaeisches-computerwerk-schliesst-15857789.html)

Zirrus
28.10.2018, 15:54
Es gibt auch die Japaner:

Fujitsu verlässt Deutschland: Letztes europäisches Computerwerk schließt (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fujitsu-verlaesst-deutschland-letztes-europaeisches-computerwerk-schliesst-15857789.html)

Das ist sehr schade, dass gerade die Industrie aus Deutschland abwandert, die der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sein wird. Aber was will man von diesen verblödeten Politikern in den Altparteien schon erwarten, strategisch denken konnten die noch nie.

Buchenholz
28.10.2018, 16:31
Das ist sehr schade, dass gerade die Industrie aus Deutschland abwandert, die der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sein wird. Aber was will man von diesen verblödeten Politikern in den Altparteien schon erwarten, strategisch denken konnten die noch nie.
Die Industrie wandert nur aus der BRD ab, denn Deutschland, ein Land der Deutschen, existiert nicht mehr. Die Industrie finanziert durch ihre Wirtschaftskraft das Umvolkungssystem und hält durch ihre vermeintlich sicheren Arbeitsplätze den einheimischen Bürger im Tiefschlaf. Der gut verdienende VW-, BMW- oder Mercedes-Arbeiter interessiert sich einen Dreck für die Zukunft seiner Nation, seines Volkes und seiner Kultur. Je eher die letzten großen Industriezweige ins Ausland verlagert werden oder der selbst gezüchteten internationalen Konkurrenz unterliegen, desto besser.

feuermax2
28.10.2018, 16:52
Die Industrie wandert nur aus der BRD ab, denn Deutschland, ein Land der Deutschen, existiert nicht mehr. Die Industrie finanziert durch ihre Wirtschaftskraft das Umvolkungssystem und hält durch ihre vermeintlich sicheren Arbeitsplätze den einheimischen Bürger im Tiefschlaf. Der gut verdienende VW-, BMW- oder Mercedes-Arbeiter interessiert sich einen Dreck für die Zukunft seiner Nation, seines Volkes und seiner Kultur. Je eher die letzten großen Industriezweige ins Ausland verlagert werden oder der selbst gezüchteten internationalen Konkurrenz unterliegen, desto besser.

Hoffe, du hast nicht recht!

tosh
28.10.2018, 17:34
Fujitsu verlässt Deutschland: Letztes europäisches Computerwerk schließt (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fujitsu-verlaesst-deutschland-letztes-europaeisches-computerwerk-schliesst-15857789.html)

Das ist sehr schade, dass gerade die Industrie aus Deutschland abwandert, die der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sein wird. Aber was will man von diesen verblödeten Politikern in den Altparteien schon erwarten, strategisch denken konnten die noch nie.
In ganz Europa wird kein Computer mehr gebaut!
Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos.

Zirrus
28.10.2018, 19:26
Die Industrie wandert nur aus der BRD ab, denn Deutschland, ein Land der Deutschen, existiert nicht mehr. Die Industrie finanziert durch ihre Wirtschaftskraft das Umvolkungssystem und hält durch ihre vermeintlich sicheren Arbeitsplätze den einheimischen Bürger im Tiefschlaf. Der gut verdienende VW-, BMW- oder Mercedes-Arbeiter interessiert sich einen Dreck für die Zukunft seiner Nation, seines Volkes und seiner Kultur. Je eher die letzten großen Industriezweige ins Ausland verlagert werden oder der selbst gezüchteten internationalen Konkurrenz unterliegen, desto besser.

Und was ist nun dein Fazit, sollen wir uns ins Bett legen und sterben? Das ist mir zu viel Defätismus, zu allen Zeiten hat es schwierige und scheinbar hoffnungslose Situationen gegeben aber die Menschen haben weiter gekämpft und gesiegt. Man denke hier nur an den Dreißigjährigen Krieg, der ganze Landstriche in Deutschland entvölkert hat. Was wäre geworden, wenn die Menschen damals aufgegeben hätten?

Zirrus
28.10.2018, 19:33
Fujitsu verlässt Deutschland: Letztes europäisches Computerwerk schließt (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fujitsu-verlaesst-deutschland-letztes-europaeisches-computerwerk-schliesst-15857789.html)

In ganz Europa wird kein Computer mehr gebaut!
Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos.



Wenn der Kampf des weißen Mannes verloren ist, warum schreibst denn überhaupt über Politik oder befasst dich damit? So was ist doch vollkommen widersinnig. Es wäre doch viel vernünftiger, du würdest dich mit deiner defätistischen Einstellung einfach in den Sessel setzen und die Welt die Welt sein lassen. Aber immerhin, du hast dennoch etwas Glück, Glück deshalb, weil du nicht im Dritten Reich lebst, denn sonst hätten sie dich aufgehängt für deinen Defätismus.

Buchenholz
28.10.2018, 20:20
Und was ist nun dein Fazit, sollen wir uns ins Bett legen und sterben? Das ist mir zu viel Defätismus, zu allen Zeiten hat es schwierige und scheinbar hoffnungslose Situationen gegeben aber die Menschen haben weiter gekämpft und gesiegt. Man denke hier nur an den Dreißigjährigen Krieg, der ganze Landstriche in Deutschland entvölkert hat. Was wäre geworden, wenn die Menschen damals aufgegeben hätten?
Noch nie in der Geschichte der menschlichen Besiedlung Europas waren seine Völker in größerer Gefahr als heute. Was ich klarstellen wollte ist, daß die Volkswirtschaft kollabieren muss, denn solange sie einigermaßen rund läuft, wird sie zur Finanzierung der Umvolkung und zur materiellen Beruhigung und Ablenkung der einheimischen Bevölkerung benutzt. Und solange die Deutschen unter materiell auch nur halbwegs erträglichen Bedingungen leben können, solange werden sie sich nicht gegen die Umvolkung zur Wehr setzen.
Ohne einen schnellen und dramatischen wirtschaftlichen Kollaps wird alles so weitergehen wie bisher, d.h. die Umvolkung wird sich weiter in exponentiell steigender Geschwindigkeit vollziehen. Und in wenigen Jahren ist es dann zu spät, da die durch den anhaltenden demographischen Überbevölkerungsdruck immer weiter schrumpfenden und alternden Restdeutschen ab einem gewissen Punkt nicht mehr die Kraft besitzen werden, die Umvolkung zu stoppen und umzukehren.
Kein Mensch weiß heute, ob dieser Punkt nicht vielleicht bereits erreicht ist.

Wie dem auch sei, es ist falsch sterbenden oder ins Ausland verlagerten Industriezweigen nachzujammern. Jedes aus Deutschland verschwundene Unternehmen bedeutet weniger Geld für die Finanzierung der Umvolkung, weniger Geld um kosten der Umvolkung gegenüber den Bürgern zu kaschieren.

Übrigens waren die Bevölkerungsverluste des 30jährigen Krieges niedriger als der aktuelle Bevölkerungsschwund an ethnischen Deutschen innerhalb einer Generation. Und damals wurde die Bevölkerung nur "reduziert", aber nicht durch Ansiedlung fremder Völker und Rassen mit hohen Geburtenraten ausgetauscht.
Demographisch war der dreißigjährige Krieg mittelfristig unbedeutend und für die grundlegende Existenz des deutschen Volkes im Vergleich zur heutigen Situation harmlos.

tosh
29.10.2018, 09:50
Wenn der Kampf des weißen Mannes verloren ist, warum schreibst denn überhaupt über Politik oder befasst dich damit? So was ist doch vollkommen widersinnig. Es wäre doch viel vernünftiger, du würdest dich mit deiner defätistischen Einstellung einfach in den Sessel setzen und die Welt die Welt sein lassen. Aber immerhin, du hast dennoch etwas Glück, Glück deshalb, weil du nicht im Dritten Reich lebst, denn sonst hätten sie dich aufgehängt für deinen Defätismus.
Ich versuche halt den Untergang des weissen Mannes so lange wie möglich aufzuhalten.

navy
31.10.2018, 20:48
am besten studiert man die Geschichte, uns sieht das Kriminelle wie die Grünen und Rorten Krieg führt gegen das Deutsche Volk, was ja Joschka Fischer schon deutlich sagte

Feldmann
03.11.2018, 13:46
Noch nie in der Geschichte der menschlichen Besiedlung Europas waren seine Völker in größerer Gefahr als heute.

Das kann man nicht oft genug wiederholen. Ich würde allerdings die Gefahrenlage auch auf die europäischen Siedlerkolonien in Übersee ausdehnen. Letztendlich befindet sich die gesamte abendländische Zivilisation im Überlebenskampf.

Dayan
03.11.2018, 15:37
Ich versuche halt den Untergang des weissen Mannes so lange wie möglich aufzuhalten.Blödsinn .Du versuchst den Islam hier als was feines zu verkaufen du hinterhältiger Musel!

Flüchtling
03.11.2018, 15:51
... Aber immerhin, du hast dennoch etwas Glück, Glück deshalb, weil du nicht im Dritten Reich lebst, denn sonst hätten sie dich aufgehängt für deinen Defätismus.
:schock:

Soo schlimm war Herr Dr. Hitler?!?