Vollständige Version anzeigen : WIN 7 startet zeitweilig nicht
Was ist davon zu halten, wenn bei Win7 Windows nicht hochfährt - sondern nur oben links der blinkende Cursor bleibt? Dann, beim nächsten Mal, aber wieder alles normal verläuft?
Hast du wieder deinen Rechner kaputtgemacht?
Würfelqualle
19.10.2018, 17:25
Evtl Boot Dateien mangelhaft
Hast du wieder deinen Rechner kaputtgemacht?
Nein - warum sollte ich? Fährst Du wiedermal die Schmähtour? Ich beschrieb hier nur einen Zustand, der selten, aber der zumindest eben auftritt. Ich dachte, hier kommen mehr technische Hinweise.
Haspelbein
19.10.2018, 17:26
Prinzipiell will der Rechner wahrscheinlich von etwas booten, das sich nicht booten lässt. Die Gründe hierfür können vielschichtig sein. Ich würde einen Blick auf die Bootsequenz im BIOS werfen, externen Festplatten entfernen, und dann eine Standardreperatur von Windows vornehmen, nachdem deine Daten gesichert wurden.
Würfelqualle
19.10.2018, 17:27
Formatiere Win 7 und bügle das BS neu drauf.
Alle USB Geräte beim hochfahren abstöpseln.
Merkelraute
19.10.2018, 17:33
Alle USB Geräte beim hochfahren abstöpseln.
Gute Idee ! Und beim herunterfahren einstöpseln ! :D
Was ist davon zu halten, wenn bei Win7 Windows nicht hochfährt - sondern nur oben links der blinkende Cursor bleibt? Dann, beim nächsten Mal, aber wieder alles normal verläuft?
Festplatte wird nicht erkannt. Es gibt drei Moeglichkeiten.
Die Festplattenanschluesse sind korridiert oder die Festplatte
laeuft nur noch gelegentlich, an weil sie bald abkackt! Ist
Dir der Rechner vielleicht hingefallen?
Hast Du noch eine konventionelle HDD mit Schreib- und
Lesekoepfen oder eine SSD? Die SSDs haben unter dem
Windows Dateiformat leider beschraenkte Schreib- und
Lesezyklen, geben daher frueher den Geist auf als bei den
klassischen HDD.
Wenn Dir der naechste Start gelingen sollte, sichere alle
Daten der Festplatte. Du kannst auch versuchen die SDD
oder HDD zu klonen und auf einen USB Stick zu schieben.
Falls es nicht an Kontaktprobleme liegt baust Du eine neue
Festplatte ein, startest von USB und schiebst Windows 7
vom USB Stick auf die neue Festplatte. Danach startes Du
den Rechner von der neuen Festplatte wie gewohnt und
kannst arbeiten wie vorher.
Fuer das Partionieren und Klonen von Festplatten gibt es
eine geniale Freeware die ich Dir empfehlen kann. Die
Software ist mehrsprachig, auch in deutsch und meiner
Ansicht nach sehr nutzerfreundlich. Wenn Du die Festplatte
tauschen musst, solltest Du sie vorher mit AOMEI klonen.
AOMEI Partition Assistant
https://www.disk-partition.com/
an welchem Punkt beim starten passiert das denn genau?
Würfelqualle
19.10.2018, 17:35
Alle USB Geräte beim hochfahren abstöpseln.
Stimmt, im Bootmanager steht von Festplatte booten und er wees nich von welcher, wenn andere mit angestöpselt sind.
Würfelqualle
19.10.2018, 17:37
Gute Idee ! Und beim herunterfahren einstöpseln ! :D
Jenau , dann holt er sich seine Runterfahrinfos von der eingelegten Helene Fischer CD :crazy:
Nein - warum sollte ich? Fährst Du wiedermal die Schmähtour? Ich beschrieb hier nur einen Zustand, der selten, aber der zumindest eben auftritt. Ich dachte, hier kommen mehr technische Hinweise.
Ich konnte es mir nicht verkneifen.
Liest sich aber als ob im BIOS die Startsequenz verstellt ist und das System keinen Bootsektor findet. Oder eben dieser beschädigt ist, möglicherweise durch eins deiner hunderttausend kostenlosen Aufräumprogramme (Malware). Oder deine Festplatte hat 'nen Tacken.
Oder das Motherboard an sich. Ich hatte mal einen Sony Schleppi, der ließ sich überhaupt nur einschalten wenn man ihn vorher 5 Minuten mit einem Föhn an der Abdeckleiste oberhalb der Tastatur aufwärmte. Das allerdings zuverlässig über Jahre.
Stimmt, im Bootmanager steht von Festplatte booten und er wees nich von welcher, wenn andere mit angestöpselt sind.
ahja, Eri, hast du einen extra Bootmnager installiert? So für extra WIN95 für alte Spiele oder so?
Merkelraute
19.10.2018, 17:42
Ich hatte mal einen Sony Schleppi, der ließ sich überhaupt nur einschalten wenn man ihn vorher 5 Minuten mit einem Föhn an der Abdeckleiste oberhalb der Tastatur aufwärmte.
Das ist ja besser als jedes Passwort ! Da kommt kein Datendieb drauf ! :appl:
Würfelqualle
19.10.2018, 17:44
ahja, Eri, hast du einen extra Bootmnager installiert? So für extra WIN95 für alte Spiele oder so?
Ick bin nich Eri :crazy:
Das ist ja besser als jedes Passwort ! Da kommt kein Datendieb drauf ! :appl:
Ja, der war absolut sicher. Ich kam auch nur drauf weil ich ihn eigentlich wegschmeißen wollte und mit dem restlichen Gerödel auf einem Bord über einer Heizung abgestellt hatte.
Ick bin nich Eri :crazy:
Sorry, ich wollte mich eigentlich nur auf Deinen post beziehen und habe etwas zu schnell abgeschickt.
Was ist davon zu halten, wenn bei Win7 Windows nicht hochfährt - sondern nur oben links der blinkende Cursor bleibt? Dann, beim nächsten Mal, aber wieder alles normal verläuft?
Eine Ferndiagnose ist zu oft vergebliche Liebesmühe und auch verlorene Zeit, wenn du nicht weiterkommst, dann setze den ganzen Laden einfach neu auf. Geht das nicht mit der Widerherstellung eines Systemabbilds, mit einem gespiegelten System oder ähnlichen Dingen? Rettungs DVD von WIN 7 hilft dir auch nicht weiter?
Wenn du allerdings am BIOS rumgefummelt hast, dann hast du Probleme, die du so niemals haben wolltest.
Würfelqualle
19.10.2018, 17:49
Sorry, ich wollte mich eigentlich nur auf Deinen post beziehen und habe etwas zu schnell abgeschickt.
Alles gut :happy:
ahja, Eri, hast du einen extra Bootmnager installiert? So für extra WIN95 für alte Spiele oder so?
Nein - habe im Gegenteil kaum noch tools aller Art am Laufen (Fehlersuche). Habe Kasperski firewall. Im BIOS habe ich das letzte Mal 2012 was verändert, das war auch der Zeitpunkt, als ich das jetzige System installiert hatte. Zwischendurch hatte ich ab und an mal reingeschaut, aber nichts verändert. 6 Jahre scheint wohl die durchschnittliche Lebensdauer eines Laufwerks zu sein, wenn man fast täglich den PC nutzt. :auro:
In der Tat könnte das Laufwerk langsam schlapp machen - die Geräusche beim Hochfahren und in den ersten Minuten sind auffällig laut.....Für ein Komplett-Back-up des Gesamtsystems ("Foto") bin ich zu blöd, würde wahrscheinlich alles versauen.
Für ältere Spiele usw. habe ich einen extra PC mit Win XP - der nie ins Internet geht; der läuft sehr gut ohne Macken. :)
Eine Ferndiagnose ist zu oft vergebliche Liebesmühe und auch verlorene Zeit, wenn du nicht weiterkommst, dann setze den ganzen Laden einfach neu auf. Geht das nicht mit der Widerherstellung eines Systemabbilds, mit einem gespiegelten System oder ähnlichen Dingen? Rettungs DVD von WIN 7 hilft dir auch nicht weiter?
Wenn du allerdings am BIOS rumgefummelt hast, dann hast du Probleme, die du so niemals haben wolltest.
Nochmal: Der PC läuft ansonsten einwandfrei - im BIOS war ich nicht. Warum tuest Du schon wieder so, als wenn ich hier einen Crash hätte?
Nochmal: Der PC läuft ansonsten einwandfrei - im BIOS war ich nicht. Warum tuest Du schon wieder so, als wenn ich hier einen Crash hätte?
Wenn es für dich normal ist, wenn dein PC nur schubweise hochfährt, dann ist das vielleicht einer der vielen genialen Gimmicks deines Betriebssystems und natürlich kein Crash.
Pulchritudo
19.10.2018, 18:02
Nein - habe im Gegenteil kaum noch tools aller Art am Laufen (Fehlersuche). Habe Kasperski firewall. Im BIOS habe ich das letzte Mal 2012 was verändert, das war auch der Zeitpunkt, als ich das jetzige System installiert hatte. Zwischendurch hatte ich ab und an mal reingeschaut, aber nichts verändert. 6 Jahre scheint wohl die durchschnittliche Lebensdauer eines Laufwerks zu sein, wenn man fast täglich den PC nutzt. :auro:
In der Tat könnte das Laufwerk langsam schlapp machen - die Geräusche beim Hochfahren und in den ersten Minuten sind auffällig laut.....Für ein Komplett-Back-up des Gesamtsystems ("Foto") bin ich zu blöd, würde wahrscheinlich alles versauen.
Für ältere Spiele usw. habe ich einen extra PC mit Win XP - der nie ins Internet geht; der läuft sehr gut ohne Macken. :)
Hörst Du beim Hochfahren ein regelmässiges 'Klick' Geräusch?
Eri -passiert mir auch schon mal.
Ich lasse dann den CCleaner drüber laufen und schon geht es wieder.
Hörst Du beim Hochfahren ein regelmässiges 'Klick' Geräusch?
Nein - nicht immer, aber oft ein ratterndes Geräusch, wie ein alter LKW im Leerlauf :)
Nein - habe im Gegenteil kaum noch tools aller Art am Laufen (Fehlersuche). Habe Kasperski firewall. Im BIOS habe ich das letzte Mal 2012 was verändert, das war auch der Zeitpunkt, als ich das jetzige System installiert hatte. Zwischendurch hatte ich ab und an mal reingeschaut, aber nichts verändert. 6 Jahre scheint wohl die durchschnittliche Lebensdauer eines Laufwerks zu sein, wenn man fast täglich den PC nutzt. :auro:
In der Tat könnte das Laufwerk langsam schlapp machen - die Geräusche beim Hochfahren und in den ersten Minuten sind auffällig laut.....Für ein Komplett-Back-up des Gesamtsystems ("Foto") bin ich zu blöd, würde wahrscheinlich alles versauen.
Für ältere Spiele usw. habe ich einen extra PC mit Win XP - der nie ins Internet geht; der läuft sehr gut ohne Macken. :)
Aus dem Ärmel heraus sage ich jetzt mal sich ankündigender Crash der Festplatte.
Am besten sicherst Du alle daten und auch die Installationsversionen von Programmen wenn Du welche hast auf einer externen FP und besorgst dir eine neue für den Rechner. Gibts in der Bucht meist schon für kleines Geld, oder bei Conrad im Versand wenn Du Garantie haben willst.
Nein - nicht immer, aber oft ein ratterndes Geräusch, wie ein alter LKW im Leerlauf :)
Dann beeile Dich besser.
Nein - habe im Gegenteil kaum noch tools aller Art am Laufen (Fehlersuche). Habe Kasperski firewall. Im BIOS habe ich das letzte Mal 2012 was verändert, das war auch der Zeitpunkt, als ich das jetzige System installiert hatte. Zwischendurch hatte ich ab und an mal reingeschaut, aber nichts verändert. 6 Jahre scheint wohl die durchschnittliche Lebensdauer eines Laufwerks zu sein, wenn man fast täglich den PC nutzt. :auro:
In der Tat könnte das Laufwerk langsam schlapp machen - die Geräusche beim Hochfahren und in den ersten Minuten sind auffällig laut.....Für ein Komplett-Back-up des Gesamtsystems ("Foto") bin ich zu blöd, würde wahrscheinlich alles versauen.
Für ältere Spiele usw. habe ich einen extra PC mit Win XP - der nie ins Internet geht; der läuft sehr gut ohne Macken. :)
Mache Dir keinen Stress. Gehst Du mit dem PC zu Conrad Elektronik. Kaufst Du
dort Elektronik Kontaktspray. Schraubst die Kiste auf. Trennst die Kontakte der
HDD vom Mainbord und spruehst das Kontaktspray behutsam auf. Danach wieder
mehrmals hintereinander zusammenstecken, trennen und zusammenstecken damit
anhaftende Partikel sich loesen koennen. Kabel auf Knicke und Scheuerstelle pruefen.
Nochmal abspruehen, zusammenstecken, fertig
Anschliessend startest Du den PC einige male und faehrst ihn wieder herunter.
Wenn der Fehler nicht mehr aufritt lag es an Kontaktkorrosion oder den Kabeln.
Ist der Fehler immer noch da laesst Du die Festplatte klonen, kaufst eine neue
Festplatte bei Conrad und laesst Dir den Windows 7 Klon samt anderer Daten
auf die neue Festplatte ziehen.
Nietzsche
19.10.2018, 18:27
https://www.chip.de/downloads/c1_downloads_hs_getfile_v1_47445426.html?t=1539969 853&v=3600&
Einfach mit CrystalDiskInfo die SMART Werte der Festplatte auslesen und wenn was gelb oder rot ist, dann ist mit Sicherheit die Festplatte hin. Da sieht man im übrigen auch, wie oft eingeschaltet und wieviele Betriebsstunden.
....Die SSDs haben unter dem Windows Dateiformat leider beschraenkte Schreib- und Lesezyklen, geben daher frueher den Geist auf als bei den klassischen HDD.....
Mein Gott, dieser Mythos hält sich oder? Ich habe hier eine Intel 80GB SSD Generation 1, läuft. Ich habe hier eine Intel SSD 80GB Gen2, läuft. Eine Kingston 120GB, läuft. Die sind unkaputtbar, die kriegst du nicht totgeschrieben und die geben auch nicht den Geist auf. Vor allen Dingen nicht früher. Wie auch, weniger Mechanik drin die kaputt gehen kann und weniger Hitzeempfindlich.
Goldkontakte korrodieren???
FrightNight
19.10.2018, 18:37
Was ist davon zu halten, wenn bei Win7 Windows nicht hochfährt - sondern nur oben links der blinkende Cursor bleibt? Dann, beim nächsten Mal, aber wieder alles normal verläuft?
Nicht einfach.
Haben Sie öfters PC Probleme?
Wenn ja, sind diese Probleme durch Fehlanwendung ihrerseits oder durch Softwaremängel entstanden?
https://www.chip.de/downloads/c1_downloads_hs_getfile_v1_47445426.html?t=1539969 853&v=3600&
Einfach mit CrystalDiskInfo die SMART Werte der Festplatte auslesen und wenn was gelb oder rot ist, dann ist mit Sicherheit die Festplatte hin. Da sieht man im übrigen auch, wie oft eingeschaltet und wieviele Betriebsstunden.
Mein Gott, dieser Mythos hält sich oder? Ich habe hier eine Intel 80GB SSD Generation 1, läuft. Ich habe hier eine Intel SSD 80GB Gen2, läuft. Eine Kingston 120GB, läuft. Die sind unkaputtbar, die kriegst du nicht totgeschrieben und die geben auch nicht den Geist auf. Vor allen Dingen nicht früher. Wie auch, weniger Mechanik drin die kaputt gehen kann und weniger Hitzeempfindlich.
Goldkontakte korrodieren???
Das Windows Dateiformat NTFS blockiert als defekt erkannte Sektoren und
verschiebt die Daten. FAT oder exFAT nicht. Es kann nicht schaden das Du
die verbliebene Restgroesse Deiner SSD Festplatten gelegentlich nachpruefst.
Natuerlich korrodieren elektronische Kontakte und auch mit Gold belegte.
Daher gibt es Elektronik Kontaktspray.
https://www.chip.de/downloads/c1_downloads_hs_getfile_v1_47445426.html?t=1539969 853&v=3600&
Einfach mit CrystalDiskInfo die SMART Werte der Festplatte auslesen und wenn was gelb oder rot ist, dann ist mit Sicherheit die Festplatte hin. Da sieht man im übrigen auch, wie oft eingeschaltet und wieviele Betriebsstunden.
Mein Gott, dieser Mythos hält sich oder? Ich habe hier eine Intel 80GB SSD Generation 1, läuft. Ich habe hier eine Intel SSD 80GB Gen2, läuft. Eine Kingston 120GB, läuft. Die sind unkaputtbar, die kriegst du nicht totgeschrieben und die geben auch nicht den Geist auf. Vor allen Dingen nicht früher. Wie auch, weniger Mechanik drin die kaputt gehen kann und weniger Hitzeempfindlich.
Goldkontakte korrodieren???
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64203&stc=1
Hab den Test gerade gemacht - CrystalDiskInfo kann keinen Fehler finden.
Bezeichnet Test als "GUT!
Nietzsche
19.10.2018, 18:53
Das Windows Dateiformat NTFS blockiert als defekt erkannte Sektoren und
verschiebt die Daten. FAT oder exFAT nicht. Es kann nicht schaden das Du
die verbliebene Restgroesse Deiner SSD Festplatten gelegentlich nachpruefst.
Natuerlich korrodieren elektronische Kontakte und auch mit Gold belegte.
Daher gibt es Elektronik Kontaktspray.
Das ist bei Festplatten auch so. Das wird aber unter Reallocated Sector Counts in CrystalDiskInfo angezeigt.
@Eridani
Sieht ok aus. Defragmentierst du ab und zu mal die Festplatte?
Nicht einfach.
Haben Sie öfters PC Probleme?
Wenn ja, sind diese Probleme durch Fehlanwendung ihrerseits oder durch Softwaremängel entstanden?
Nein - hat vieles dazu gelernt, habe gerade ein Festplattentest gemacht - keine Fehler gefunden an der Festplatte.
https://www.politikforen.net/showthread.php?182621-WIN-7-startet-zeitweilig-nicht&p=9639676&viewfull=1#post9639676
Das ist bei Festplatten auch so. Das wird aber unter Reallocated Sector Counts in CrystalDiskInfo angezeigt.
@Eridani
Sieht ok aus. Defragmentierst du ab und zu mal die Festplatte?
Selten....kann ich ja wieder mal machen...
Bin dann offline
autochthon
19.10.2018, 19:13
Hast du wieder deinen Rechner kaputtgemacht?
:haha:
pixelschubser
19.10.2018, 19:23
Nein - hat vieles dazu gelernt, habe gerade ein Festplattentest gemacht - keine Fehler gefunden an der Festplatte.
https://www.politikforen.net/showthread.php?182621-WIN-7-startet-zeitweilig-nicht&p=9639676&viewfull=1#post9639676
Badewanneneffekt.
Besorg Dir ne neue Platte und spiel das Backup drauf. Lass die alte Platte als Zweite so lange laufen, wie sie noch kann.
Das ist bei Festplatten auch so. Das wird aber unter Reallocated Sector Counts in CrystalDiskInfo angezeigt.
@Eridani
Sieht ok aus. Defragmentierst du ab und zu mal die Festplatte?
Ich setze weiter auf klassische Festplatten. Mein aeltester Rechner ist ein
Siemens-Fujitsu Server aus Soemmerda. Der ist aus dem Jahre 1998 und
hat eine Jujitsu SCSI Festplatte. Urspruenglich war WIN NT Server drauf.
Ich nutzte den Server nur noch offline mit WIN 2000 Server und XP Pro im
Dualboot. Schnell, laut und absolut zuverlaessig! In meinen PC Notebooks
und MACs habe ich SATA Festplatten von Hitachi, Toshiba und Samsung.
Bisher sind mir nur Festplatten von Seagate ausgefallen, weil ich vorher
leider nicht wusste das Seagate der letzte Technikschrott aus den USA ist.
Die SSD von Seagate halte ich ebenfalls fuer Muell. Die letzten guten HDD
haben die Amis von IBM und Western Digital gebaut. Samsung HDD sind seit
die Festplattensparte von Seagate uebernommen wurde, ebenfalls Schrott.
Badewanneneffekt.
Ich wusste es schon immer, Windows ist eine KI und seine Anwender nur Beta-Tester. So wie diese IT-Spezialistinnen:
https://img01.lachschon.de/images/Uriel_Angel-1118490679.jpg
Frankenberger_Funker
19.10.2018, 19:40
Das ist bei Festplatten auch so. Das wird aber unter Reallocated Sector Counts in CrystalDiskInfo angezeigt.
@Eridani
Sieht ok aus. Defragmentierst du ab und zu mal die Festplatte?
SSD-Festplatten sollten jedenfalls nicht defragmentiert werden. Verkürzt die Lebensdauer.
Badewanneneffekt.
Besorg Dir ne neue Platte und spiel das Backup drauf. Lass die alte Platte als Zweite so lange laufen, wie sie noch kann.
Vorsicht! Wenn Eri seinen Rechner aufschraubt koennte er sich verletzen.
Windoof ist ohnhin fuer Masochisten. Ich habe Eri schon vor Jahren geraten
das er sich endlich einen MAC Mini kaufen moege. Wenn er an Windoof haengt
kann er vom MAC Hoekerer ueber BootCamp auf eine zweite Partion WIN 7, 8.1
oder WIN 10 aufspielen lassen und danach wahlweise entweder mit MAC OS X
oder WIN doof booten und arbeiten.
Er braucht sich nicht mal eine neue Tastatur, einen neuen Monitor oder eine
neue Maus kaufen. Das kann er von seinem Windows Schrottrechner nehmen.
Ich wusste es schon immer, Windows ist eine KI und seine Anwender nur Beta-Tester. So wie diese IT-Spezialistinnen:
https://img01.lachschon.de/images/Uriel_Angel-1118490679.jpg
Das sind typische MAC und iPhone Userinnen!
pixelschubser
19.10.2018, 20:44
Ich wusste es schon immer, Windows ist eine KI und seine Anwender nur Beta-Tester. So wie diese IT-Spezialistinnen:
https://img01.lachschon.de/images/Uriel_Angel-1118490679.jpg
Die Mädels suchen nur ihre Nase.
Die Mädels suchen nur ihre Nase.
Bei der einen Dame würde ich gerne Nase sein.
pixelschubser
19.10.2018, 20:50
Vorsicht! Wenn Eri seinen Rechner aufschraubt koennte er sich verletzen.
Windoof ist ohnhin fuer Masochisten. Ich habe Eri schon vor Jahren geraten
das er sich endlich einen MAC Mini kaufen moege. Wenn er an Windoof haengt
kann er vom MAC Hoekerer ueber BootCamp auf eine zweite Partion WIN 7, 8.1
oder WIN 10 aufspielen lassen und danach wahlweise entweder mit MAC OS X
oder WIN doof booten und arbeiten.
Er braucht sich nicht mal eine neue Tastatur, einen neuen Monitor oder eine
neue Maus kaufen. Das kann er von seinem Windows Schrottrechner nehmen.
Eri ist mit Win schon recht gut bedient. So isser vonner Strasse und macht keen Blödsinn.
pixelschubser
19.10.2018, 20:52
Bei der einen Dame würde ich gerne Nase sein.
Hihi...die Dunkle hat was, ja!
Klopperhorst
19.10.2018, 20:53
Die Mädels suchen nur ihre Nase.
Ich rasiere mir auch die Birne mit einer CD. Also halte sie als Spiegel.
---
Eri ist mit Win schon recht gut bedient. So isser vonner Strasse und macht keen Blödsinn.
Wurde Windows nicht für Menschen wie Eri konzipiert? Das meine ich jetzt ohne Sarkasmus und Häme, denn als sich vor meinen Augen Windows 10 zu ersten Mal öffnete....
pixelschubser
19.10.2018, 20:55
Ich rasiere mir auch die Birne mit einer CD. Also halte sie als Spiegel.
---
Meine Omme wird komplett spiegellos rasiert. Seit Jahren schon.
pixelschubser
19.10.2018, 20:59
Wurde Windows nicht für Menschen wie Eri konzipiert? Das meine ich jetzt ohne Sarkasmus und Häme, denn als sich vor meinen Augen Windows 10 zu ersten Mal öffnete....
Ansich schon. Er fummelt nur immer wieder in Bereichen rum, die er als Nutzer nicht nutzen sollte.
Wahrscheinlich hat er sich nur den Bootsektor zerschossen, weil er mal wieder irgendwas optimieren wollte.
Wurde Windows nicht für Menschen wie Eri konzipiert? Das meine ich jetzt ohne Sarkasmus und Häme, denn als sich vor meinen Augen Windows 10 zu ersten Mal öffnete....
Windows User sind Haeme gewohnt. Das schmeichelt und stimuliert ihren Masochismus.
Windows User sind Haeme gewohnt. Das schmeichelt und stimuliert ihren Masochismus.
Diesen Masochismus kennen Linuxer aber auch, denn hast du schon einmal versucht mit Samba einen Printserver aufzusetzen?
Nervenflattern, Schreikrämpfe, Suizidgedanken, Weltvernichtungspläne und vieles mehr waren beim ersten Versuch völlig normal.
Ansich schon. Er fummelt nur immer wieder in Bereichen rum, die er als Nutzer nicht nutzen sollte.
Wahrscheinlich hat er sich nur den Bootsektor zerschossen, weil er mal wieder irgendwas optimieren wollte.
Vielleicht sollte Erie besser wieder umsteigen, auf Windows 95!!!
glaubensfreie Welt
19.10.2018, 21:29
Nein - nicht immer, aber oft ein ratterndes Geräusch, wie ein alter LKW im Leerlauf :)
Die Platte wird wohl kaputt gehen. Sichere alle Daten wenn das Gerät noch läuft. Einfach eine externe Platte ans USB und alles nach und nach herüberziehen. Wie das bei Win 7 mit der Bootdatei geht weiß ich nicht. Bei XP konnte man die Platte als slave an einen anderen PC stecken und hat dann eine intakte boot.ini eingefügt. Dann wieder an den anderen PC und er hat wieder gebootet.
Diesen Masochismus kennen Linuxer aber auch, denn hast du schon einmal versucht mit Samba einen Printserver aufzusetzen?
Nervenflattern, Schreikrämpfe, Suizidgedanken, Weltvernichtungspläne und vieles mehr waren beim ersten Versuch völlig normal.
Xerox ist schuld! Xerox Alto wurde 1973 am Forschungszentrum Xerox PARC
entwickelt und war die erste Workstation mit grafischer Benutzeroberflaeche.
Steve Jobs hat in den 80er Jahren das Entwicklungspotential erkannt und
wusste das zukuenftige User wg. der magischen Benutzeroberflaeche nicht
mehr ihre Patschefinger von Computern lassen koennen. Etwas spaeter ist
Bill Gates auf den von Xerox unabsichtlich ausgeloesten " Zug " der GUI
aufgesprungen. Bill Gates war mal wieder zu spaet und hat die genialen
Idee von Steve Jobs wie ein dressierter Affe nachgemacht. Ohne Xerox und
den Apple Gruender Steve Jobs haette es Windows niemals gegeben.
https://www.youtube.com/watch?v=J33pVRdxWbw
Nietzsche
19.10.2018, 21:35
.....
Das mag alles stimmen. Ohne Datensicherung ist alles für den Eimer. Da es hier aber nicht um Datensicherung ging sondern um Fehlerbehebung aus 2ter Hand (weil wir nicht sehen was Eri macht)... SSD sind aber kein bisschen anfälliger als Festplatten.
SSD-Festplatten sollten jedenfalls nicht defragmentiert werden. Verkürzt die Lebensdauer.
Noch viel schlimmer. Es bringt Null weil die Indexdatei sowie schon steht und es völlig egal ist, wo sich bei einer SSD die Daten befinden. Da ist keine rotierende Scheibe, sodass es keinen äußeren und inneren Kreis gibt und Dateien so nicht per Lese/Schreibkopf der Festplatte gesucht werden müssen. Eine Defragmentierung würde daher unnötig Zellen der SSD beschreiben und gleichzeitig würde Garbage Collection sowie TRIM dafür sorgen, dass immer andere Zellen beschrieben werden. Windows legt daher nicht fest was beschrieben wird, sondern die Software/Hardware der SSD wodurch eine Defragmentierung von SSD außer an Schreibzyklenverbrauch nichts macht. Es wird nicht schneller weil es keine Spuren wie bei einer Festplatte gibt.
Ansich sind SSD Fehlkonstruktionen weil sie besser als ROM konzipiert worden wäre mit einem größeren RAM. Man schreibt einmalig Dinge ins ROM wie Betriebssystem, Programme und allen möglichen Krempel. Dann wird es zum ROM und die Zellen werden nicht mehr beschrieben sondern nur noch gelesen. Für die Auslagerungsdatei wird der RAM Teil benutzt (welcher sowieso schneller ist) und nach einem Neustart ist das aus dem RAM weg. So kann man auch wunderbar gegen Viren und Schädlinge auf dem PC vorgehen, da diese erst gar nicht das System infizieren können. Nen lustigen Schalter vorne am Gehäuse wie bei den SD-Karten zum Schreibschützen und fertig.
Da es aber billiger ist jegliche Zelle auf der SSD zu beschreiben nutzt man dafür halt GC und TRIM und schiebt letztlich so permanent alle Daten die Zellen hin und her, weil ja z.B. die Daten mit dem Betriebssystem nicht in einer Zelle verbleiben, sondern um die Zellen gleichmäßig abzunutzen wird Zelle 1 mit Windows beschrieben, dann kommen Daten hinzu auf Zelle 2 bis Zelle 598. Und dann wird 1 wieder beschrieben und der Inhalt woanders hingeschrieben. Unnötige Abnutzung.
Wie auch immer, Eri hat keine SSD drin, daher kann er auch Defragmentieren. So werden seine Daten wieder sortiert abgelegt.
PS: Ich könnte noch Short-Stroke einwerfen aber das sprengt den Rahmen und schießt übers Ziel hinaus.
Ich war auch lange Jahre Win 7 Jünger, musste aber wegen irgendwelcher Programme auf Win 10 umsteigen.
Und war erstaunt wie gut 10 läuft.
Man muss halt alles abdrehen/umdrehen was einem am 10 nicht gefällt und dann ist es ein wunderbares Betriebssystem.
Ich arbeite zu 90% offline und muss sagen (auf allen drei Laptops) es läuft alles wie geschmiert.
Für mich persönlich das beste Win was es je gab (und ich hab Mitte der 80er mit 1.0/2.0 angefangen)
Vielleicht sollte Erie besser wieder umsteigen, auf Windows 95!!!
Ich habe noch einen Nixdorf Laptop mit DOS und Windows 3.1 fuer Workgroups.
Den koennte ich Erie ausleihen. Der Akku ist zwar platt und wurde entsorgt aber
mit Netzteil funktioniert der Computer noch tadellos. 2 MB Arbeitsspeicher und
40 MB Festplatte.
Vielleicht sollte Erie besser wieder umsteigen, auf Windows 95!!!
Gibt es neuere Rechner die das fressen? Ich glaube nicht, so gerne man sich nach solchen alten Dingern sehnt, es läuft absolut nichts.
Wenn es links oben in der Ecke nur blinkt, kommst du noch bis ins Bios und wenn, siehste dann noch ne HDD auf der was läuft?
Kabel abgefallen, PC umgeräumt?
Wolle
Ich habe noch einen Nixdorf Laptop mit DOS und Windows 3.1 fuer Workgroups.
Den koennte ich Erie ausleihen. Der Akku ist zwar platt und wurde entsorgt aber
mit Netzteil funktioniert der Computer noch tadellos. 2 MB Arbeitsspeicher und
40 MB Festplatte.
Ich kenne so einige Leute, die bereit sind für diese Teile so manch Heller und Batzen auszugeben. Die alten Kisten werden immer mehr gesucht und gesammelt.
Gibt es neuere Rechner die das fressen?
VM Ware?
Eri ist mit Win schon recht gut bedient. So isser vonner Strasse und macht keen Blödsinn.
:basta:
Frankenberger_Funker
20.10.2018, 08:57
Ansich schon. Er fummelt nur immer wieder in Bereichen rum, die er als Nutzer nicht nutzen sollte.
Wahrscheinlich hat er sich nur den Bootsektor zerschossen, weil er mal wieder irgendwas optimieren wollte.
Hab ich früher auch mal gemacht, beim seligen Windows 98.
Leidlich stabil laufende Systeme empfand ich irgendwie als langweilig und wollte ihnen noch mehr "Power" verleihen.
Allerdings hatte ich dann den (Daten-)Salat. :D
pixelschubser
20.10.2018, 09:05
Hab ich früher auch mal gemacht, beim seligen Windows 98.
Leidlich stabil laufende Systeme empfand ich irgendwie als langweilig und wollte ihnen noch mehr "Power" verleihen.
Allerdings hatte ich dann den (Daten-)Salat. :D
Ging mir auch so. ich denke mal, dass so ziemlich jeder Windowsnutzer sich schonmal die Mühle mit derartigen Optimierungen zerschossen hat.
Heiliger
20.10.2018, 09:18
Kenne das so bei Win 7!
Stromausfall oder Sicherung haut durch und der Computer fährt ungewollt runter. Schreibt sich beim Neustart eine neue Start Frequenz und mit der als letztes neu gestarteten Frequenz versucht er immer zu starten.
Habs gegoogelt und kam nach langem lesen drauf. Da müssen unnötige Startfrequenzen gelöscht werden! Nur die eine Originale bleibt. so war es bei mir!
FranzKonz
20.10.2018, 09:22
Kenne das so bei Win 7!
Stromausfall oder Sicherung haut durch und der Computer fährt ungewollt runter. Schreibt sich beim Neustart eine neue Start Frequenz und mit der als letztes neu gestarteten Frequenz versucht er immer zu starten.
Habs gegoogelt und kam nach langem lesen drauf. Da müssen unnötige Startfrequenzen gelöscht werden! Nur die eine Originale bleibt. so war es bei mir!
Es heißt Sequenz. Frequenz ist ganz etwas anderes.
Heiliger
20.10.2018, 09:22
Es heißt Sequenz. Frequenz ist ganz etwas anderes.
Na dann passt. Danke!
Würfelqualle
20.10.2018, 09:27
Früher, wo ich viel Filme gesaugt habe, ständig irgendetwas gebrannt habe und viel illegales Zeug auf dem PC hatte, da hatte ich auch ständig Probleme mit dem Computer. Die Zeiten sind vorbei. Jetzt benutze ich mein Läppi kaum noch. Ich schaue mir nur noch regelmäßig Walking Dead an und das war's.
Heiliger
20.10.2018, 09:30
Früher, wo ich viel Filme gesaugt habe, ständig irgendetwas gebrannt habe und viel illegales Zeug auf dem PC hatte, da hatte ich auch ständig Probleme mit dem Computer. Die Zeiten sind vorbei. Jetzt benutze ich mein Läppi kaum noch. Ich schaue mir nur noch regelmäßig Walking Dead an und das war's.
Hehehe genauso kenne ich das auch. Was angeklickt und schon Schadstoffsoftware drauf gehabt!
Saugen tue ich eh nicht mehr! Aber The Walking Dead schaue ich auch noch, obwohl das Format schwächer wird!
Man muss halt alles abdrehen/umdrehen was einem am 10 nicht gefällt und dann ist es ein wunderbares Betriebssystem.
Ich arbeite zu 90% offline und muss sagen (auf allen drei Laptops) es läuft alles wie geschmiert.
Für mich persönlich das beste Win was es je gab (und ich hab Mitte der 80er mit 1.0/2.0 angefangen)
Jo, hat Microsoft nicht gerade das Update 18109 zurückgezogen, du kennst sicherlich die haarsträubenden Gründe.
https://img01.lachschon.de/images/169010_DisainfomVeinsten_1.jpg
Würfelqualle
20.10.2018, 09:46
Hehehe genauso kenne ich das auch. Was angeklickt und schon Schadstoffsoftware drauf gehabt!
Saugen tue ich eh nicht mehr! Aber The Walking Dead schaue ich auch noch, obwohl das Format schwächer wird!
Abnutzungserscheinungen, wie überall. Nix bleibt taufrisch über Jahre.
FranzKonz
20.10.2018, 09:53
an welchem Punkt beim starten passiert das denn genau?
Wenn der Rechner auf dem Tisch steht und Eri davor sitzt. ;)
Kenne das so bei Win 7!
Stromausfall oder Sicherung haut durch und der Computer fährt ungewollt runter. Schreibt sich beim Neustart eine neue Start Frequenz und mit der als letztes neu gestarteten Frequenz versucht er immer zu starten.
Habs gegoogelt und kam nach langem lesen drauf. Da müssen unnötige Startfrequenzen gelöscht werden! Nur die eine Originale bleibt. so war es bei mir!
Wenn der Cursor ob links bringt bedeutet das kein startfaehiges Medium
mehr erkannt wird. Das ist nur noch Zugang zum Bios moeglich!
Neben der moeglichen Ursache korrodierter Kontake an der Festplatte
oder dem Mainbord, verknickten Kabeln oder defekter Festplatte ist mir
noch eine andere Moeglichkeit eingefallen:
Linke, Gruene, CIA, Mossad oder der Verfassungschutz haben Erie die
Festplatte abgezogen und sich die Beschlagnahmequittung gespart.
Wenn der Rechner auf dem Tisch steht und Eri davor sitzt. ;)
nicht hilfreich... :sonicht:
Wenn der Rechner auf dem Tisch steht und Eri davor sitzt. ;)
Ist wohl sinnlos, in Zukunft hier Hinweise über meinen PC zu bringen......
Ist wohl sinnlos, in Zukunft hier Hinweise über meinen PC zu bringen......
Wenn Du ne Windows 7/8/10 CD hast, boote mal von der und starte die Eingabeaufforderung. Wechsle dann auf die Partition, wo Dein Betriebssystem installiert ist ( meist c: ) und gib da chkdsk /f ein.
Mit ein wenig Glück wird Dein Problem gefixt (wenn der Grund eine Korruption ist) und der Rechner fährt anschliessend wieder hoch.
FranzKonz
20.10.2018, 11:26
nicht hilfreich... :sonicht:
Ist wohl sinnlos, in Zukunft hier Hinweise über meinen PC zu bringen......
Ei Kinnersch, Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Wenn Du ne Windows 7/8/10 CD hast, boote mal von der und starte die Eingabeaufforderung. Wechsle dann auf die Partition, wo Dein Betriebssystem installiert ist ( meist c: ) und gib da chkdsk /f ein.
Mit ein wenig Glück wird Dein Problem gefixt (wenn der Grund eine Korruption ist) und der Rechner fährt anschliessend wieder hoch.
Win7 weigert sich, chkdsk /f zu machen. Im Administrator-Level und im Gast-Level. Die DOS Oberfläche blitzt kurz auf und verschwindet sofort wieder...
Win7 weigert sich, chkdsk /f zu machen. Im Administrator-Level und im Gast-Level. Die DOS Oberfläche blitzt kurz auf und verschwindet sofort wieder...
Windows Taste + R-Taste und dort dann cmd eingeben und Enter, danach siehe oben.
Wolle.
Win7 weigert sich, chkdsk /f zu machen. Im Administrator-Level und im Gast-Level. Die DOS Oberfläche blitzt kurz auf und verschwindet sofort wieder...
Versteh ich jetzt nicht ganz - Dann läuft Dein Rechner jetzt wieder oder versuchst Du das gerade an einem anderen Rechner?
Du darfst diesen Befehl nicht direkt unter Ausführen eingeben - wenn das DOS Fenster kurz aufblitzt und wieder verschwindet, dann gibt er dir einen "Error" zurück, weshalb wenn unter Ausführen direkt eingegeben das DOS Fenster sich wieder schliesst. Öffne mal die Eingabeaufforderung selbst ( Windows Taste + R -> cmd eingeben -> ENTER) und gib es da nochmals an.
Windows Taste + R-Taste und dort dann cmd eingeben und Enter, danach siehe oben.
Wolle.
Warst schneller :D
FranzKonz
20.10.2018, 11:42
Win7 weigert sich, chkdsk /f zu machen. Im Administrator-Level und im Gast-Level. Die DOS Oberfläche blitzt kurz auf und verschwindet sofort wieder...
Hmm. Mir scheint, Du hast das Kommando direkt in die Kommandozeile unten links eingetupft. Da ist dieses Verhalten völlig normal: Der Befehl wird ausgeführt, das Fenster wieder geschlossen.
Wenn Du noch sehen willst, was es gemacht hat, tupfst Du dort "cmd" ein, das öffnet den Kommandointerpreter in einem schwarzen Fenster und lässt ihn offen. Dann kannst Du in diesem Fenster chkdsk ausführen und auch das Ergebnis anschauen.
Gibst Du anschließend in einer neuen Zeile "exit" ein, geht das Fenster wieder zu.
Win7 weigert sich, chkdsk /f zu machen. Im Administrator-Level und im Gast-Level. Die DOS Oberfläche blitzt kurz auf und verschwindet sofort wieder...
Wenn er jetzt wieder läuft, kannste in das cmd-Fenster mal sfc /scannow eingeben. Nach einer Weile sollte da eine Meldung stehen ob fehlerhafte Systemdateien vorhanden sind.
Ansonsten alles retten und neu installieren.
Wolle.
Ist wohl sinnlos, in Zukunft hier Hinweise über meinen PC zu bringen......
Nein! Wenn der PC wieder starten sollte stelle einen sektorbasierten Klon
der Festplatte her und ziehe den auf einen USB Stick. Anschliessend baust
Du die Festplatte aus, eine neue Festplatte ein, bootest mit dem Klon vom
USB Stick und ueberspielst den Klon auf die neue Festplatte. Das ist die
einzige Loesung welche tatsaechlich Sicherheit garantiert. Man sollte eine
Festplatte auf der sich das Windows Betriebssystem befindet und die nur
noch gelegentlich bootet, ersetzen.
Festplatten sind preisguenstige Massenprodukte und Verschleissteile.
Die Festplatte wird nicht mehr erkannt und erscheint nicht im BIOS
Wenn die interne oder externe Festplatte nicht mehr erkannt wird, dann lässt sich dies vielfach auf eine ernsthafte Beschädigung der HDD zurückführen. Betroffene Nutzer sollten in solchen Fällen zunächst einmal, im Rahmen der Fehlersuche, überprüfen auf welcher Ebene das Problem besteht:
1. Die Platte wird im BIOS nicht mehr erkannt
Hard Disks, müssen grundsätzlich im BIOS des PC, Notebooks oder Server erscheinen oder adressiert werden können, um im Anschluß unter Verwendung des Betriebssystems, auf diesen Daten abspeichern zu können. In der Regel geschieht dies durch anlegen eines Dateisystems. Das gilt für alle Betriebssysteme, also auch für MS-DOS, Windows FAT oder NTFS, MacOS oder Ubuntu Linux. Wenn sich also ein PC oder Notebook plötzlich nicht mehr hochfahren lässt und hierauf die Meldung "No Boot Device found" erscheint, dann sollte im Rahmen der Fehlersuche der erste Weg ins BIOS des Notebooks, Servers oder PC´s führen.
HDD wird nicht mehr angezeigt
Hier ist zu überprüfen, ob die betroffene Platte innerhalb der angezeigten angeschlossenen Geräte / Devices erscheint. Ist dies nicht der Fall, empfiehlt es sich die Anschlüsse und sowohl das Datenkabel als auch das Stromkabel am Plattenanschluß auf Schäden oder Kontaktprobleme zu überprüfen. Verbessert sich der Zustand hiernach nicht, so sollte sich der Nutzer-Fokus auf das jeweilige Fehlerbild der Platte richten:
- Macht die defekte Platte klickende oder klackernde Geräusche ?
- Gibt die beschädigte Hard Disk kratzende oder schleifende Geräusche von sich ?
- Die Hard Disk startet nicht und der Motor dreht sich nicht mehr ?
Was ist in der Zwischenzeit, zwischen dem letzten einwandfreien Betriebszustand der Platte und dem Moment des Ausfalls, passiert ? Ist die HDD erschüttert worden, heruntergefallen oder ein falsches Netzteil angeschlossen worden ?
Und auch das Alter des vermeintlichen Datenträgers ist nicht unerheblich, denn HDD können im Zuge der Zeit mechanisch verschleißen Häufig, wenn auch nicht immer, entsteht diese Art Ausfalls oder Defekts einer HDD aufgrund von elektrischen Überspannungsschäden oder einem zu frühen ausschaltens des PC oder Notebooks.
Auch Spannungsspitzen im Stromnetz, z.B. bei Unwettern können ein Grund für einen Überspannungsschaden sein. Geschuldet ist diese dem Controller der Platte, welcher äußerst sensibel auf Spannungsspitzen reagiert. Steckdosenleisten mit Blitzschutz bieten hierbei einen Basisschutz für Ihre IT - Geräte. Weitere Gründe, die eine solche Art der Beschädigung an HDDs auslösen können, sind bspw. Überalterung oder Verschleiß von elektrischen Bauteilen an der Inneren oder äußeren Elektronik der Platte. Auch mechanischer Verschleiß sowie Alter und Qualität der Oberflächenbeschichtung der Magnetscheiben können einen Einfluß auf das jeweilige Fehlerbild haben.
Wenn Ihnen die Daten bei einem derartigen Fehlerbild wichtig sind und Sie diese dringend zurück benötigen, dann ist es an dieser Stelle sehr wichtig ruhig und besonnen zu agieren. Bei den oben aufgeführten Schadensbildern ist es erforderlich die Platte möglichst nicht erneut anzuschalten, denn nur so erhält man die beste Chance auf eine möglichst erfolgreiche Rettung durch ein spezialisiertes Labor bestmöglich aufrecht.
Häufig wird übersehen, dass die Schreib-/ Leseköpfe einer HDD nur wenige Nanometer über den mit 7.200 Umdrehungen pro Minute rotierenden Magnetscheiben schweben. Der Abstand der Köpfe zur Scheibe beträgt hierbei nur wenige Nanometer. Fällt eine Platte beispielsweise vom Tisch, so berühren die Schreib- Leseeinheiten die mit 5.400 bis 10.000 U/min. rotierenden Magnetscheiben. Durch den Kontakt werden kleinste Partikel aus der Oberflächenbeschichtung herausgelöst, die dann erneut zwischen die Scheiben und den Lesekopf geraten. In der Folge entsteht ein Domino-Effekt welcher das Ursprüngliche Szenario mit jedem Erneuten einschalten der Platte immer weiter verschlechtert.
2. Die HDD wird vom Betriebssystem nicht mehr erkannt, erscheint jedoch im BIOS
Wenn die Platte im BIOS des Systems noch erkannt und angezeigt wird, jedoch seitens des Betriebssystems kein Datenzugriff auf die HDD mehr erfolgen kann, dann kann es sich um ein logisches Problem handeln. In solchen Fällen bestehen mehrere Überprüfungsmöglichkeiten wie:
- Prüfung der SMART Parameter und Meldungen bevor versucht wird die Platte auslesen und wiederherstellen zu wollen
- Prüfung auf potentiell defekte Sektoren im Master Boot Record (MBR) der Platte
Hier helfen Monitoring Tools, welche die SMART Parameter der HDD auslesen. Info: SMART Parameter haben nicht den Anspruch immer exakt zu sein. Prüfung auf versehentliche Löschung des MBR, z.B. im Rahmen von Maßnahmen die im Vorfeld des Fehlers getroffen wurden wie:
-Änderung oder Löschung von Partitionen, bzw. Eigenschaften von Partitionstabellen
-Prüfung auf eventuellen Befall durch Viren, Würmer oder Trojaner (Ransomware)
-Prüfung der Verkabelung und Anschlußstecker der HDD, ggf. SATA-Kabel austauschen
-Prüfung über die Windows Datenträgerverwaltung hinsichtlich evtl. vorhandener oder nicht mehr vorhandener Partitionen Software und Programme zur Wiederherstellung verlorener Daten
Der Einsatz einer Software zur Datenwiederherstellung kann bei den unter Punkt 2) aufgeführten Szenarien helfen die Daten wiederherzustellen, sofern diese noch benötigt werden.
Falls dem so ist, empfiehlt es sich in jedem Falle vor einem Rettungsversuch eine sektorbasierte Kopie des Datenträgers anzufertigen um im Anschluß den Wiederherstellungsversuch imagebasiert durchzuführen. Somit vermeiden sie potentielle Fehler die den Originalzustand des zu rettenden Mediums gefährden.
Exakt hier passieren den meisten Anwendern auch die meisten Fehler, denn ohne eine sektorbasierte Kopie arbeiten sie sozusagen "ohne Netz und doppelten Boden" an den gespeicherten Daten.
Läuft hier etwas schief, dann verschlimmert sich der bereits entstandene Datenverlust häufig sogar noch weiter. Wer zunächst ein sektorbasiertes Image erstellt, der kann, auch wenn der Wiederherstellungsversuch fehlschlagen sollte, jederzeit den unmittelbaren Originalzustand nach einem Komplettausfall der Platte während der Wiederherstellungsversuche wieder zurückspielen und einen neuen Versuch unternehmen.
Kostenlose Tools wie "Recuva" eignen sich um versehentlich gelöschte Daten wiederherzustellen, beherrschen jedoch nur selten die Möglichkeit eines Rohscanns der Platte.
Abschließendes Fazit
Was wir hier zusammengetragen haben gilt für ein Fehlerbild von HDDs die plötzlich nicht mehr erkannt wurden, jedoch im Vorfeld anstandslos funktionierten, also allem Anschein nach plötzlich und quasi "über Nacht" ausgefallen sind.
Es gilt nicht für neu angeschaffte interne oder externe Hard Disks die nach einem erstmaligen Anschluß nicht erkannt werden. Bei dieser Art von Fehlerbild handelt es sich um ein komplett anderes, welches sich häufig durch eine Aktualisierung des BIOS (insbesondere bei älteren PCs / Notebooks / Servern) relativ leicht lösen läßt, da gerade ältere Computersysteme angeschlossene Dateisysteme nur bis zu 2 TB oder weniger verwalten können. In Fällen in denen ein BIOS-Updaten nicht zur Verfügung steht, zum Beispiel weil das Mainboard des Systems zu alt ist, sollte dieses ausgetauscht werden. Bei Servern lohnt sich die Prüfung, ob sich der RAID-Controller nachrüsten oder austauschen läßt um Datenträger größer 2 TB verwalten zu können.
https://www.kuert-datenrettung.de/datenrettung-festplatte/festplatte-wird-nicht-mehr-erkannt
Windows Taste + R-Taste und dort dann cmd eingeben und Enter, danach siehe oben.
Wolle.
OK - habe ich gemacht - funktionierte auch zunächst, auf der DOS-Oberfläche gab ich dann sfc /scannow ein.
Wieder Weigerung, Befehl nur im Administrator Level möglich,
Ich ging dann in den Administrator Level....wieder Weigerung; es kam der Spruch, Befehl nur im Administrator Level möglich.....
:vogel:
Es reicht mir jetzt
-------------------------------------
PC funktioniert ja komplett derzeit - ich befürchte nur ein baldigen Platten-Crash nach 5745 Std. Laufzeit.
Habe mir ein 1 TB Laufwerk (intern) neu gekauft, und suche jetzt jemand, der ein Komplett-Abbild ("Foto") des Rechners macht.
Ich selbst bekomme es nicht hin.....:auro:
Nein! Wenn der PC wieder starten sollte stelle einen sektorbasierten Klon
der Festplatte her und ziehe den auf einen USB Stick. Anschliessend baust
Du die Festplatte aus, eine neue Festplatte ein, bootest mit dem Klon vom
USB Stick und ueberspielst den Klon auf die neue Festplatte. Das ist die
einzige Loesung welche tatsaechlich Sicherheit garantiert. Man sollte eine
Festplatte auf der sich das Windows Betriebssystem befindet und die nur
noch gelegentlich bootet, ersetzen.
Festplatten sind preisguenstige Massenprodukte und Verschleissteile.
Danke für die Infos..:)...hab's erstmal unter WORD abgespeichert....
OK - habe ich gemacht - funktionierte auch zunächst, auf der DOS-Oberfläche gab ich dann sfc /scannow ein.
Wieder Weigerung, Befehl nur im Administrator Level möglich,
Ich ging dann in den Administrator Level....wieder Weigerung; es kam der Spruch, Befehl nur im Administrator Level möglich.....
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Es reicht mir jetzt
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Habe mir ein 1 TB Laufwerk (intern) neu gekauft, und suche jetzt jemand, der ein Komplett-Abbild ("Foto") des Rechners macht.
Ich selbst bekomme es nicht hin.....:auro:
Wenn der Rechner wieder laeuft lade Dir aus dem Internet die freie Software
von AOMEI herunter, wie ich es bereits in Beitrag # 9 geschrieben habe.
Du installierst die AOMEI Software unter Administrator Account und erstellst einen Klon der alten Festplatte unter der Option * Sektor fuer Sektor auf die eingebaute neue Festplatte.
Danach kannst Du die alte Festplatte entweder ausbauen und wegwerfen oder
Du machst alle Daten auf der alten Festplatte beim naechsten Start mit der neuen Festplatte " platt ", indem Du mit AOMEI die alte Platte neu partionierst und
anschliessend mit NTFS oder ExFAT formatierst. AOMEI sagt Dir ob die alte
Festplatte schrott ist oder nicht.
* Copy with sector by sector
https://www.disk-partition.com/help/copy-with-sector-by-sector.html
Die Software ist mehrsprachig und auch in deutscher Sprache. Die Bedienung
ist nutzerfreundlich. Hier nochmal der Link zum Software Download:
AOMEI Partition Assistent
https://www.disk-partition.com/
Murmillo
20.10.2018, 12:13
OK - habe ich gemacht - funktionierte auch zunächst, auf der DOS-Oberfläche gab ich dann sfc /scannow ein.
Wieder Weigerung, Befehl nur im Administrator Level möglich,
Ich ging dann in den Administrator Level....wieder Weigerung; es kam der Spruch, Befehl nur im Administrator Level möglich.....
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Ich selbst bekomme es nicht hin.....:auro:
Wie bist du denn in das Administratoren-Level gekommen ? Bei W10 müsste ich dazu z.b "CMD" in Cortana bzw. das Suchfeld unten links eingeben, dann auf das in der Liste angezeigte Programm "Eingabeaufforderung Desktop-App" mit Rechtsklick gehen, "Als Administrator ausführen" auswählen , dann im nächsten Feld mit " Ja" bestätigen und dann im sich öffnenden Eingabefeld hinter "c:\ WINDOWS\system32>" eintragen "sfc/scannow " und mit Enter bestätigen. Dann startet die Suche.
Murmillo
20.10.2018, 12:21
...
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Ich selbst bekomme es nicht hin.....:auro:
Clonezilla, hier in 32 und 64bit-Version, kostenlos, erstellt solche FP-Abbilder: https://www.chip.de/downloads/Clonezilla-BIOS-Version-64-Bit_32145513.html .
Anleitung dazu ist hier :https://praxistipps.chip.de/festplatte-spiegeln-so-gehts_2907
Win7 weigert sich, chkdsk /f zu machen. Im Administrator-Level und im Gast-Level. Die DOS Oberfläche blitzt kurz auf und verschwindet sofort wieder...
Noch einmal: lege deine WIN 7 CD oder DVD ein, oder deine Sysrep DVD, klicke dich bis zur Eingabaufforderung durch und gebe dort nacheinander ein:
1. bootrec.exe
2. dann: bootrec/fixmbr
3. dann: rebuild/BCD
unbedingt das Slashzeichen beachten, das geht alles sehr schnell, danach Neustart und schon ist dein MBR sauber und repariert.
OK - habe ich gemacht - funktionierte auch zunächst, auf der DOS-Oberfläche gab ich dann sfc /scannow ein.
Wieder Weigerung, Befehl nur im Administrator Level möglich,
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Ich selbst bekomme es nicht hin.....:auro:
Ja ich gebe zu mit Ferndiagnose ist das beim PC schwierig, jeder hat seine eigenen Tricks mit denen er den Apparat wieder flott bekommt.
Helfen wird am Ende nur Datensicherung und Neuinstallation, ggf. neue HDD/SSD. Kommt ja auch darauf an wie alt das ganze System ist, bei älter als 5 Jahre ist vielleicht ein neuer die beste Variante.
Die alte Festplatte kann man an ein Steckersystem anschließen und noch auslesen. Wenns geht.
Mit sowas:
USB IDE Oder SATA Adapter, FIDECO USB 3.0 Festplattenadapter Universal für 2.5/3.5 Zoll SATA HDD/SSD & IDE HDD, Inklusive 12V 2A Netzteil und USB 3.0 Kabel
Das ist wie mit der Waschmaschine, die ging bis zuletzt ganz prima.:D
Also viel Glück.
Wolle.
OK - habe ich gemacht - funktionierte auch zunächst, auf der DOS-Oberfläche gab ich dann sfc /scannow ein.
Wieder Weigerung, Befehl nur im Administrator Level möglich,
Ich ging dann in den Administrator Level....wieder Weigerung; es kam der Spruch, Befehl nur im Administrator Level möglich.....
:vogel:
Es reicht mir jetzt
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PC funktioniert ja komplett derzeit - ich befürchte nur ein baldigen Platten-Crash nach 5745 Std. Laufzeit.
Habe mir ein 1 TB Laufwerk (intern) neu gekauft, und suche jetzt jemand, der ein Komplett-Abbild ("Foto") des Rechners macht.
Ich selbst bekomme es nicht hin.....:auro:
Win7 kennt 2 Administratoren.
Der normal vorgegebene ist ein Eunuchenadmin. Er reicht, um Freigaben für Programminstallationen zu geben, viel mehr geht nicht.
Um das zu tun was Du vorhast braucht Du den "Superadmin." Ich habe mir den zwar eingerichtet, weiß aber aus dem Stegreif nicht mehr wie man den herkriegt. Dr. Goggle hilft.
Win7 kennt 2 Administratoren.
Der normal vorgegebene ist ein Eunuchenadmin. Er reicht, um Freigaben für Programminstallationen zu geben, viel mehr geht nicht.
Um das zu tun was Du vorhast braucht Du den "Superadmin." Ich habe mir den zwar eingerichtet, weiß aber aus dem Stegreif nicht mehr wie man den herkriegt. Dr. Goggle hilft.
Danke allen Mitgliedern für Rat und Tips - bin am studieren...cu
Nietzsche
20.10.2018, 17:23
Eine zweite Festplatte benötigt Eri sowieso. Alleine als Datensicherung. Das nützt aber herzlich wenig, wenn es denn der Controller des Mainboards ist der kaputt geht oder der Ram dicht macht oder ein sonstiges Bauteil.
Niemand käme aber auf den Gedanken, sich zu seinem Auto ein zweites Auto als Ersatzteillager zu kaufen. Ich würde kleinere Macken einfach in Kauf nehmen, selbst bei Neugeräten kann es zu Problemen kommen, dann sind es eben andere Probleme. Erst wenn signifikant etwas nicht mehr geht sollte man umsteigen.
Eri hat sich jetzt eine 1000GB Festplatte gekauft um seine 500GB Festplatte zu ersetzen. Hätte er ein wenig mehr Geld ausgegeben hätte er sich direkt eine SSD mit 500GB gekauft. Damit wäre er fast um 80% schneller unterwegs gewesen, egal welche Komponenten der PC noch hat. Aber seis drum. Ihm nun zu erklären wie er einen Klon auf die Festplatte macht: Ich wäre vorsichtig mit Tipps.
Ja ich gebe zu mit Ferndiagnose ist das beim PC schwierig, jeder hat seine eigenen Tricks mit denen er den Apparat wieder flott bekommt.
Helfen wird am Ende nur Datensicherung und Neuinstallation, ggf. neue HDD/SSD. Kommt ja auch darauf an wie alt das ganze System ist, bei älter als 5 Jahre ist vielleicht ein neuer die beste Variante.
Die alte Festplatte kann man an ein Steckersystem anschließen und noch auslesen. Wenns geht.
Mit sowas:
Das ist wie mit der Waschmaschine, die ging bis zuletzt ganz prima.:D
Also viel Glück.
Wolle.
Ich verstehe das alles irgendwie nicht, kann man sich unter Windows 7 nicht eine so genannte Rettungs-DVD, oder einen USB-Stick erstellen, mit dem man an die Wiederherstellungspunkte des Systems kommt, und von diesen aus sein Windows wieder zurückrollen, sozusagen. Voraussetzung hier, man hat regelmäßig und zu bestimmten "Anlässen" einen Wiederherstellungsunkt gesetzt.
Ich verstehe das alles irgendwie nicht, kann man sich unter Windows 7 nicht eine so genannte Rettungs-DVD, oder einen USB-Stick erstellen, mit dem man an die Wiederherstellungspunkte des Systems kommt, und von diesen aus sein Windows wieder zurückrollen, sozusagen. Voraussetzung hier, man hat regelmäßig und zu bestimmten "Anlässen" einen Wiederherstellungsunkt gesetzt.
Der Rechner legt bei jedem update oder Softwareänderung Wiederherstellungspunkte an, darüberhinaus kannst du dir selber Wiederherstellungspunkte unter Software anlegen.
Bei Win7 als admin:
In die andere Richtung geht es dann so:
Dieser PC -> rechte Maustaste -> Eigenschaften -> Erweiterte Systemeinstellungen -> (Kartenreiter) Computerschutz - Systemwiederherstellung und zurücksetzen
Allerdings wenn der Wurm richtig drin ist hilft das leider meistens nicht richtig.
Wenn man auf dem PC möglichst wenig ablegt und alles auf externe HDD/SSD ablegt ist eine Neuinstallation das kleinere Übel.
Hab ich letzte Woche erst wieder auf meinem priv. Notebook geübt.:D
Das dauert nicht allzu lange und es ist alles sauber.
Wolle.
Murmillo
20.10.2018, 19:58
Win7 kennt 2 Administratoren.
Der normal vorgegebene ist ein Eunuchenadmin. Er reicht, um Freigaben für Programminstallationen zu geben, viel mehr geht nicht.
Um das zu tun was Du vorhast braucht Du den "Superadmin." Ich habe mir den zwar eingerichtet, weiß aber aus dem Stegreif nicht mehr wie man den herkriegt. Dr. Goggle hilft.
Wenn ich mich recht erinnere:
cmd als Administrator starten
dann "net user administrator /active:yes" eingeben
Geht aber auch mit dem normalen Administrator-Account, wenn die UAC in der Systemsteuerung abgeschaltet wird, denn dies bewirkt wohl der o.g. Befehl.
Allerdings sind meine W7-Jahre schon ein Weilchen her.
Eri hat sich jetzt eine 1000GB Festplatte gekauft um seine 500GB Festplatte zu ersetzen. Hätte er ein wenig mehr Geld ausgegeben hätte er sich direkt eine SSD mit 500GB gekauft. Damit wäre er fast um 80% schneller unterwegs gewesen, egal welche Komponenten der PC noch hat.
So ist es. Zumal dem man als Otto-Normalverbraucher sogar mit einer 256 GB SSD gut auskommt (Daten sollte man ja sowieso außerhalb vom System ablegen). Ich hatte bei einem alten Laptop mal das mit einer 128 GB SSD ausprobiert und Win10 installiert. Das lief dann für so ein altes Gerät unglaublich schnell.
=> Seit dem kommt nichts anderes mehr in Frage als eine SSD!
pixelschubser
21.10.2018, 11:05
So ist es. Zumal dem man als Otto-Normalverbraucher sogar mit einer 256 GB SSD gut auskommt (Daten sollte man ja sowieso außerhalb vom System ablegen). Ich hatte bei einem alten Laptop mal das mit einer 128 GB SSD ausprobiert und Win10 installiert. Das lief dann für so ein altes Gerät unglaublich schnell.
=> Seit dem kommt nichts anderes mehr in Frage als eine SSD!
Preislich sind die SSD inzwischen selbst mit ner Kapazität von 500GB erschwinglich. Ich hab mir grad eine ins MBP eingebaut, die kam keine 100 Euro. Ist ne Samsung 860 EVO.
Preislich sind die SSD inzwischen selbst mit ner Kapazität von 500GB erschwinglich. Ich hab mir grad eine ins MBP eingebaut, die kam keine 100 Euro. Ist ne Samsung 860 EVO.
ja, klar. Wie auch immer kommt es nicht darauf an ein paar Euros zu sparen wenn man dafür dann ein paar Jahre eine erheblich höhere Geschwindigkeit hat.
pixelschubser
21.10.2018, 18:58
ja, klar. Wie auch immer kommt es nicht darauf an ein paar Euros zu sparen wenn man dafür dann ein paar Jahre eine erheblich höhere Geschwindigkeit hat.
Der Perfomancegewinn ist enorm. Allerdings hab ich dem Klapprechner auch noch zwei neue Riegel RAM spendiert.
Der Perfomancegewinn ist enorm. Allerdings hab ich dem Klapprechner auch noch zwei neue Riegel RAM spendiert.
Der Perfomancegewinn ist unfassbar, ich war völlig überrascht welchen Unterschied das macht. Daher kann auch nur der Tipp an den Strangersteller sein sich eine SSD-Platte zu kaufen und das System neu ohne ohne Kinkerlitzchen zu installieren (Wird aber so wohl nicht stattfinden).
Allerdings finde ich die Frage nach dem RAM interessant. Bringt das auch spürbar was? Derzeit habe ich 4 GB, hilft es wenn man auf 8 oder 16 GB aufrüstet?
=> Müssen alle RAM-Module der gleichen Bauart (z.B. DDR-RAM) sein oder ist es egal?
pixelschubser
21.10.2018, 19:52
Der Perfomancegewinn ist unfassbar, ich war völlig überrascht welchen Unterschied das macht. Daher kann auch nur der Tipp an den Strangersteller sein sich eine SSD-Platte zu kaufen und das System neu ohne ohne Kinkerlitzchen zu installieren (Wird aber so wohl nicht stattfinden).
Allerdings finde ich die Frage nach dem RAM interessant. Bringt das auch spürbar was? Derzeit habe ich 4 GB, hilft es wenn man auf 8 oder 16 GB aufrüstet?
=> Müssen alle RAM-Module der gleichen Bauart (z.B. DDR-RAM) sein oder ist es egal?
Ich finde schon, dass mehr RAM was bringt. Soweit ich das weiss, müssen beide Riegel den gleichen Wert haben und von der gleichen Bauart sein...beim Klapprechner zumindest ist das so die Empfehlung von Apple. Ich habe von 4 auf 8 GB aufgerüstet und das macht schon was aus, wenn man beispielsweise mit großen Bildern rumhantiert.
Mein MBP ist von Mitte 2012 und ich habe jetzt nach etwa 6 Jahren Dauerbetrieb(Ich hab den immer am Netz und an) für nen neuen Akku, SSD. RAM und ein neues S-ATA Kabel rund 300 Euro ausgegeben.
Danach High Sierra als Cleaninstallation auf die neue Platte und die Kiste rennt wieder.
Leider läuft meine alte Lizenz von PS nicht mehr auf dem System, aber ich arbeite mich grad in GIMP ein.
Nein - hat vieles dazu gelernt, habe gerade ein Festplattentest gemacht - keine Fehler gefunden an der Festplatte.
https://www.politikforen.net/showthread.php?182621-WIN-7-startet-zeitweilig-nicht&p=9639676&viewfull=1#post9639676
Win 7 bootet normalerweise von C: Die Startdateien liegen so wie frueher da am Anfang. Und dann wird aufs Betriebssystem verwiesen. Und im BIOS muss stehen, dass von C: aus gebootet werden soll.
Sind deine Bootdateien alle noch richtig? Ich meine, in der Groesse? Und das BIOS sagt, nur von C: booten? Oder laesst das BIOS zu, auch von anderen Datentraegern zu booten?
Ich finde schon, dass mehr RAM was bringt. Soweit ich das weiss, müssen beide Riegel den gleichen Wert haben und von der gleichen Bauart sein...beim Klapprechner zumindest ist das so die Empfehlung von Apple. Ich habe von 4 auf 8 GB aufgerüstet und das macht schon was aus, wenn man beispielsweise mit großen Bildern rumhantiert.
Mein MBP ist von Mitte 2012 und ich habe jetzt nach etwa 6 Jahren Dauerbetrieb(Ich hab den immer am Netz und an) für nen neuen Akku, SSD. RAM und ein neues S-ATA Kabel rund 300 Euro ausgegeben.
Danach High Sierra als Cleaninstallation auf die neue Platte und die Kiste rennt wieder.
Leider läuft meine alte Lizenz von PS nicht mehr auf dem System, aber ich arbeite mich grad in GIMP ein.
Wenn die RAM-Riegel nicht identisch sind, wird die Performance des schwächeren/älteren Riegels gefahren! Also es geht mit unterschiedlichen Riegeln, macht aber wenig Sinn! Dual chanell modus funktioniert jedoch nicht!
So ist es. Zumal dem man als Otto-Normalverbraucher sogar mit einer 256 GB SSD gut auskommt (Daten sollte man ja sowieso außerhalb vom System ablegen). Ich hatte bei einem alten Laptop mal das mit einer 128 GB SSD ausprobiert und Win10 installiert. Das lief dann für so ein altes Gerät unglaublich schnell.
=> Seit dem kommt nichts anderes mehr in Frage als eine SSD!
Stimmt. Wer glaubt, auf seiner mechanisch rundlaufenden Magnetplatte Win 10 schnell laufen lassen zu koennen, wird sehr schnell, besser langsam, eines besseren belehrt.
Aber ein Bootfehler wird dadurch auch nicht behoben.
Alle USB Geräte beim hochfahren abstöpseln.
Der einzige halbwegs brauchbare Hinweis. Aber man müsste noch mehr wissen. Bootet das System dann zeitverzögert doch noch oder hängt es sich einfach auf? Letzteres deutet sehr wohl auf einen Festplattenfehler hin und darauf gibt es nur eine Antwort:
Ich warte bis überhaupt nichts mehr geht und bekomme dann einen kontrollierten Wutanfall.
Ängstliche Erbsenzähler, Controler und Buchhalter lassen sich rechtzeitig ein neues WIN10 System auf eine 250 GB große SSD installieren incl. Portierung des Email-Accounts und montieren eine WD green 1TB Festplatte für die Daten in ihren alten Schrottrechner.
Der Mann von Welt wirft den ganzen Rechner weg und kauft sich gleich einen neuen.
Zyankali
22.10.2018, 17:21
tz, ihr habt alle kein händchen für eure maschinen. der maschinengeist will wohl gepflegt werden...
http://wh40k-de.lexicanum.com/wiki/Maschinengeist
hab zuhause noch ein win 7 system aus 2011, läuft trotz mehrmaliger hardwareumbauten immer noch mehr als prima. wie das ding wohl rennen würde, würde ich tatsächlich mal das BS neu aufziehen ?
tz, ihr habt alle kein händchen für eure maschinen. der maschinengeist will wohl gepflegt werden...
http://wh40k-de.lexicanum.com/wiki/Maschinengeist
hab zuhause noch ein win 7 system aus 2011, läuft trotz mehrmaliger hardwareumbauten immer noch mehr als prima. wie das ding wohl rennen würde, würde ich tatsächlich mal das BS neu aufziehen ?
Ich hab erst vorletztes Jahr mein XP rausgeworfen anlässlich des Todes meines guten alten MBs und bin nun seit gut zwei Jahren stolzer Besitzer einer WIN7 Installation auf ner SSD... nö, ist wunderbar altmodisch und die neue Geschwindigkeit ist nun endlich schnell genug. Ein Segen, endlich haben sie die Updates abgestellt. WIN 7 wird nicht mehr gepflegt - hurra. Jedes Update kostete 10% Geschwindigkeit und nach 10 Updates blieb der Rechner stehen und ne Neuinstallation und bessere Hardware war fällig fällig. Jetzt ist hoffentlich Ruhe für die nächsten 20 Jahre...
Zyankali
22.10.2018, 18:25
Ich hab erst vorletztes Jahr mein XP rausgeworfen anlässlich des Todes meines guten alten MBs und bin nun seit gut zwei Jahren stolzer Besitzer einer WIN7 Installation auf ner SSD... nö, ist wunderbar altmodisch und die neue Geschwindigkeit ist nun endlich schnell genug. Ein Segen, endlich haben sie die Updates abgestellt. WIN 7 wird nicht mehr gepflegt - hurra. Jedes Update kostete 10% Geschwindigkeit und nach 10 Updates blieb der Rechner stehen und ne Neuinstallation und bessere Hardware war fällig fällig. Jetzt ist hoffentlich Ruhe für die nächsten 20 Jahre...
doch doch, für win 7 gibt es noch support seitens winzigweich. endet soweit ich weiss erst januar 2020, hab also noch über ein jahr, das hält meine möhre sicherlich auch noch durch.
wer sagt eigentlich, daß man bei neuer hardware zwangsläufig das BS neu machen muss, wenn es doch keine mucken gibt ? das ist jetzt schon mindestens das dritte mutterbrett mit gleichem BS und die performance ist mehr als ausreichend für meine zwecke. muss allerdings gestehen, die SSD platte vor 2-3 jahren hat echt nen ruck getan, da kann ich jedem nur einen umstieg empfehlen.
vorteilhaft natürlich ist es sicherlich auch, auf solche "kollossalen" freeware-aufräum wunderprogramme zu verzichten. die machen i.d.r. mehr kaputt als sie bringen.
doch doch, für win 7 gibt es noch support seitens winzigweich. endet soweit ich weiss erst januar 2020, hab also noch über ein jahr, das hält meine möhre sicherlich auch noch durch.
wer sagt eigentlich, daß man bei neuer hardware zwangsläufig das BS neu machen muss, wenn es doch keine mucken gibt ? das ist jetzt schon mindestens das dritte mutterbrett mit gleichem BS und die performance ist mehr als ausreichend für meine zwecke. muss allerdings gestehen, die SSD platte vor 2-3 jahren hat echt nen ruck getan, da kann ich jedem nur einen umstieg empfehlen.
vorteilhaft natürlich ist es sicherlich auch, auf solche "kollossalen" freeware-aufräum wunderprogramme zu verzichten. die machen i.d.r. mehr kaputt als sie bringen.
Ach? Gut, ich hab alles abgeschaltet was geht und merke nichts mehr. Allerdings schlafe ich nächtens und weiß nicht genau, was die fleißigen Microsoftmännchen dann so treiben.
Das XP hatte tatsächlich keine Mucken gemacht, das wäre noch ewig gelaufen, aber allmählich wurde es mit der Software schwierig. Bankprogramm verlangte WIN 7, HP-Scannertreiber waren nur noch ab Win 7 mit den neuen Druckern kompatibel und ähnlicher Scheiß. Also wech damit. bereut habe ich es nicht. Nur WIN10 brauch ich nicht, das mag ja ganz toll alles sein, aber ne, zero Bock.
Ach? Gut, ich hab alles abgeschaltet was geht und merke nichts mehr. Allerdings schlafe ich nächtens und weiß nicht genau, was die fleißigen Microsoftmännchen dann so treiben.
Das XP hatte tatsächlich keine Mucken gemacht, das wäre noch ewig gelaufen, aber allmählich wurde es mit der Software schwierig. Bankprogramm verlangte WIN 7, HP-Scannertreiber waren nur noch ab Win 7 mit den neuen Druckern kompatibel und ähnlicher Scheiß. Also wech damit. bereut habe ich es nicht. Nur WIN10 brauch ich nicht, das mag ja ganz toll alles sein, aber ne, zero Bock.
Alle Windows Systeme mit NT Kernel seit Windows NT 3.5 bis WIN 10 sind ertraeglich.
Windows DOS basierte System wie WIN 95 und WIN 98 waren der allerletzte Schrott
und dem Grund nach fuer User unzumutbar.
Zyankali
22.10.2018, 20:37
...was die fleißigen Microsoftmännchen dann so treiben.
hmmmm...
meinst du die treiben schabernack ?
Was ist davon zu halten, wenn bei Win7 Windows nicht hochfährt - sondern nur oben links der blinkende Cursor bleibt? Dann, beim nächsten Mal, aber wieder alles normal verläuft?
Generell scheint deine Platte hin zu sein ... Nach der Zahl der Stunden die du genannt hast, ist das nicht ungewöhnlich ...
hmmmm...
meinst du die treiben schabernack ?
man weiß es nicht... das Netz kann ganz behutsam sein, sehr schnell und still...
Hrafnaguð
23.10.2018, 12:13
Alle Windows Systeme mit NT Kernel seit Windows NT 3.5 bis WIN 10 sind ertraeglich.
Windows DOS basierte System wie WIN 95 und WIN 98 waren der allerletzte Schrott
und dem Grund nach fuer User unzumutbar.
Trifft ein Kuhfladen ein Windows98.
"Hey, was bist du denn?"
"Ich? Ich bin ein Betriebssystem!!!"
"Na, wenn du ein Betriebssystem bist, bin ich eine Sachertorte!"
Pulchritudo
23.10.2018, 12:21
hmmmm...
meinst du die treiben schabernack ?
"Lasst Schmul Schubiak frei!" ?
Nietzsche
23.10.2018, 13:38
Alle Windows Systeme mit NT Kernel seit Windows NT 3.5 bis WIN 10 sind ertraeglich.
Windows DOS basierte System wie WIN 95 und WIN 98 waren der allerletzte Schrott
und dem Grund nach fuer User unzumutbar.
Windows 98, 2000, XP und 7. Diese Reihenfolge hatte ich genutzt und mit allen System war ich bisher in Summe zufrieden. Alle anderen Windows-Versionen waren entweder gnadenlos übertrieben/überladen oder aber instabil.
Windows 10 fällt aufgrund der Nach-Hause-Telefonieren-Funktion weg.
Generell scheint deine Platte hin zu sein ... Nach der Zahl der Stunden die du genannt hast, ist das nicht ungewöhnlich ...
Die Platte ist nicht hin, das haben wir anhand der Smart-Werte ausgeschlossen.
Windows 10 fällt aufgrund der Nach-Hause-Telefonieren-Funktion weg.
Und wegen seines Update-Chaos. Ratschläge nach den Update-Albträumen von Microsoft höchstelbstens. Oder auch - wenn der Irrsinn von kleinweich zum ganz normalen Alltag gehört:
https://support.microsoft.com/de-de/help/12386/windows-10-find-lost-files-after-upgrade
Diese Form des Supports ist anscheinend wirklich ernst gemeint.
Zum Trost ein wenig Nostalgie aus guten alten DOS-Zeiten:
https://i.ebayimg.com/00/s/NzY4WDEwMjQ=/z/GiwAAOSw-sZa8anr/$_72.JPG
Nietzsche
24.10.2018, 09:45
Und wegen seines Update-Chaos. Ratschläge nach den Update-Albträumen von Microsoft höchstelbstens. Oder auch - wenn der Irrsinn von kleinweich zum ganz normalen Alltag gehört:https://support.microsoft.com/de-de/help/12386/windows-10-find-lost-files-after-upgrade
Diese Form des Supports ist anscheinend wirklich ernst gemeint.
Zum Trost ein wenig Nostalgie aus guten alten DOS-Zeiten:
Windows wurde von mir aufgrund der ansprechenden GUI genutzt. Mittlerweile kann man das auch mit Linux, ein wenig Eingewöhnungszeit ist nötig. Bisher fahre ich mit Win7 sehr gut und habe noch kein Problem mit Dingen, die nicht funktionieren.
Aber alleine schon wegen der grausamen Programmierung müsste man Windows meiden. Anstatt von sich aus alle winzigen Dateien an den Anfang der Festplatte zu legen und somit den Systemstart aufgrund der geringeren Spurwechselzeit in einen Turbo-Modus zu verwandeln, kann man Systemdateien noch nicht einmal beim Defragmentieren verschieben. Ebenso hätte jeder von uns heutzutage eine Hybrid-Festplatte, welche LOCKER unseren Bedürfnissen entsprechen würde und eine SSD überflüssig machen würde, WENN man diese Hybriden so herausgebracht hätte, dass Datein bis 1MB auf den SSD Bereich geschrieben und aufgerufen wird, und alles ab 1MB auf der Festplatte liegt. Denn gerade bei 1MB und größer schafft die Festplatte ihre Maximalgeschwindigkeit während sie bei kleinen Dateien aufgrund des ständigen hin und herschwingens des Lese/Schreibkopfes einbricht.
So etwas ist aber nicht gewollt. Ebenso ist es ja nicht gewollt, dass Hybrid-Autos zu vernünftigen Preisen auftauchen, bei welchen man nur zum Beschleunigen den Akku nutzt und beim Abbremsen speichert, um somit der Trägheit des Beschleunigens per Diesel/Benzin entgegen zu wirken und gleichzeitig Bremspotential zu nutzen. Für uns hätte sich nach meinen Berechnungen ein Hybrid erst nach 20 Jahren rentiert. Untragbar.
Wie auch immer, Linux wird wohl in Zukunft mein neues Betriebssystem werden. Programmieren wird unabdingbar wenn man nicht alles in ander Leuts Hände legen will und ich traue dem Verein nicht. Alles wird automatisiert und vernetzt. Es soll nur das kommunizieren was ICH will, und nicht meine Programme und Betriebssystem.
Es geht zwar hier um Startprobleme von Eris Win 7, aber LINUX musste ja nun kommen........
LINUX mag ja seine Berechtigung haben, jedoch sollte man sich darüber in den dafür geschaffenen Strängen austauschen. Hier sucht ein WINDOWS-Nutzer nach Hilfe und Lösung!
dscheipi
24.10.2018, 11:28
Was ist davon zu halten, wenn bei Win7 Windows nicht hochfährt - sondern nur oben links der blinkende Cursor bleibt? Dann, beim nächsten Mal, aber wieder alles normal verläuft?
eridani, windows ist kein system, das ist eine krankheit, das letzte stabile war win95.
bei mir hat seit langem das elend ein ende - stichwort linux. war schnell installiert, alles läuft problemlos.
ärgere dich nicht weiter rum, steig um. du wirst es nicht bereuen.
dscheipi
24.10.2018, 11:30
Es geht zwar hier um Startprobleme von Eris Win 7, aber LINUX musste ja nun kommen........
LINUX mag ja seine Berechtigung haben, jedoch sollte man sich darüber in den dafür geschaffenen Strängen austauschen. Hier sucht ein WINDOWS-Nutzer nach Hilfe und Lösung!
fast jeder heutige linux-user war mal ein windows-gefangener. man muss den leuten sagen, dass es was besseres gibt denn mit windows gibts immer wieder ein gefrette, meine langjährige erfahrung. am zenit des elends war ich mit dem laptop am offenen fenster gestanden, 2. stock, unten läuft der kanal, dann kennst dich aus.
eridani, windows ist kein system, das ist eine krankheit, das letzte stabile war win95.
bei mir hat seit langem das elend ein ende - stichwort linux. war schnell installiert, alles läuft problemlos.
ärgere dich nicht weiter rum, steig um. du wirst es nicht bereuen.
Das ist definitiv Unsinn! WIN7 oder jetzt das WIN10 sind gute Betriebssysteme für Otto Normalverbraucher. Wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet und sein System pflegt, nicht jeden Mist anklickt und auf den Rechner lässt, kommt man mit WIN7 oder 10 sehr gut zurecht!
dscheipi
24.10.2018, 11:37
wenn man den vergleich hat, jahrelang auf windows-versionen unterwegs war und dann linux hat, ist man einfach nur froh.
frag leute, die umgestiegen sind...ausserdem sind damit auch manche dinge vergangenheit, um die man sich vorher ständig kümmern musste.
das auto fahr ich auch nur 2 x im jahr zur inspektion und muss nicht ständig nachrüsten, nachbaun usw.
ein pc muss laufen, ohne viel umstände, einschalten, benutzen, ausschalten, fertig.
Das ist definitiv Unsinn! WIN7 oder jetzt das WIN10 sind gute Betriebssysteme für Otto Normalverbraucher. Wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet und sein System pflegt, nicht jeden Mist anklickt und auf den Rechner lässt, kommt man mit WIN7 oder 10 sehr gut zurecht!
So ist es.
Die Ursache für die meisten PC-Probleme sitzt gewöhnlich vor dem Rechner.
Lass mal den CCleaner drueberlaufen. Die Registry in Ordnung bringen etc.
Das ist definitiv Unsinn! WIN7 oder jetzt das WIN10 sind gute Betriebssysteme für Otto Normalverbraucher. Wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet und sein System pflegt, nicht jeden Mist anklickt und auf den Rechner lässt, kommt man mit WIN7 oder 10 sehr gut zurecht!
Richtig, Window ist ein intuitiv zu bedienendes BS, hier wird den Anwendern, die eigentlich nichts weiter als Betatester sind, das Denken abgenommen. Vieles ist so voreingestellt, der der Anwender im großen und ganzen nicht viel Hand anglegen muss, um sich zurecht zu finden.
Und glaube mir, selbst mir, als begeisterter Linux-Heini, mir selbst ist diese hochfahrende Arroganz und dieser schon "zweiklassengesellschaftliche" Umgang der Linuxgurus, der unixoiden Superhirne und der "betriebssystematischen" Linux- Brahmanen gegenüber Windows Benutzern oft genug ein Ekel.
Aber gerade Win 10 missbraucht die Arglosigkeit und Unerfahrenheit vieler Benutzer auf unbedenklichste und oft schon verbrecherische Weise, denn kein Windows hat bisher so ungeniert und schon frech auf die Benutzerdaten zugegriffen wie Win 10.
Stichwort - Telemetrie, denn wer würde bei sich zu Hause, sinnbildlich, einen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes oder irgendeines Geheimdienstes kostenlos einquartieren und diesen auch noch dafür bezahlen.
Linux ist Ausdruck meiner Weltanschauung, meiner politischen Überzeugung und meiner allgemeinen ethischen Ansichten von der Freiheit des einfachen, oft völlig ahnungslosen und oft unbedarften Anwenders, denn auch bei einem Betriebssystem, gerade bei einem "ökologisch" so anfälligen Systems, das die persönlichen Daten eines Menschen ebenso beinhaltet wie die hochbrisanten und überlebenswichtigen Daten einer Firma, und wenn es nur eine kleine Klitsche ist, auch hier sollte die persönliche Sphäre gewahrt sein und bleiben.
Ich will will wissen, was mein System macht, welche Daten es versendet und welche Daten es "herein lässt", will wissen wer was auf meinem PC macht, oder auch machen will, und deshalb benutze ich Linux, nicht nur weil Linux inzwischen einfacher zu bedienen und zu warten ist, als ein Rolling Release namens Kleinweich.
Nietzsche
24.10.2018, 15:39
Es geht zwar hier um Startprobleme von Eris Win 7, aber LINUX musste ja nun kommen........
LINUX mag ja seine Berechtigung haben, jedoch sollte man sich darüber in den dafür geschaffenen Strängen austauschen. Hier sucht ein WINDOWS-Nutzer nach Hilfe und Lösung!
Ne, tut er nicht. Denn dann hätte er seine Bootdateien wenigstens einmal angesehen, was hier schon viele vorgeschlagen haben. Ebenso sollte er ins Bios gucken nach der Bootreihenfolge. Auch das macht er nicht. Benutzern, die keine Hilfe annehmen kann man leider nicht helfen. Das hindert einen jedoch nicht, sich über die Problematiken des in Benutzung befindlichen Windows auszutauschen. Diese Bootprobleme sind nicht hausgemacht. Die ploppen nicht auf wie Pilze. Da muss jemand nachgeholfen haben. Wenn da ein Virus drauf ist hat er ganz andere Probleme als ein nerviges Blinken beim Systemstart....
So ist es.Die Ursache für die meisten PC-Probleme sitzt gewöhnlich vor dem Rechner.
Womit wir wieder beim Thema wären... Immerhin gibt es laut ihm ja gar kein Problem...
Richtig, Window ist ein intuitiv zu bedienendes BS, hier wird den Anwendern, die eigentlich nichts weiter als Betatester sind, das Denken abgenommen. Vieles ist so voreingestellt, der der Anwender im großen und ganzen nicht viel Hand anglegen muss, um sich zurecht zu finden....Aber gerade Win 10 missbraucht die Arglosigkeit und Unerfahrenheit vieler Benutzer auf unbedenklichste und oft schon verbrecherische Weise, denn kein Windows hat bisher so ungeniert und schon frech auf die Benutzerdaten zugegriffen wie Win 10. ....
Das ist genau das Problem. Weswegen ich Win7 als das bisher beste bezeichnen würde. Linux wäre aber viel zu übertrieben für Eri.
N
Das ist genau das Problem. Weswegen ich Win7 als das bisher beste bezeichnen würde. Linux wäre aber viel zu übertrieben für Eri.
Ich habe auf meinem NB auf einer Partition Win 10 Prof, aus arbeitstechnischen Gründen-> Visual Studio, wenn man da alles nach seinen Bedürfnissen eingestellt hat, so weit Microsoft das zulässt, dann läuft es ziemlich rund.
Wenn dann die ewige Angst vor dem nächsten "General-Update" nicht wäre, danach sind oft Einstellungen zurück gestellt und das letzte große Update (18108), das war eine völlige Katastrophe, ein Pfusch, der einfach heute den Leuten nicht mehr angeboten werden darf, bei vielen Usern fehlten auf einmal wichtige Daten aber die Betatester schlucken alles und auch die allerkernigsten Patrioten fahren weiterhin Kleinweich.
Microsoft hat dieses Update dann selbst zurück gezogen, das sagt schon einiges aus.
Microsoft zu Ehren, dieser allmächtige Konzern geht nun auch auf die Linux-User zu, denn wer hätte jemals davon geträumt, das es in Visual Studion ein Workload geben wird, mit dem man speziell C++ Anwendungen für Linux programmieren kann, der Linux Foundation trat Microsoft auch bei, als begeisterter Unterstützer [sic!], und stellt seit einiger Zeit viele seiner Anwendungen unter Open Source.
https://www.zdnet.de/88283015/microsoft-tritt-der-linux-foundation-bei/
Sie es wie es sei, ich erlebte mit diesem Laden einfach zu viele Enttäuschungen als das ich Kleinweich auch nur igendwie glauben würde. Es geht hier nur um Gewinne und Geschäfte, um Daten, um lückenlose Überwachung und weltweit perfektionierter Schnüffelei, um Bevormundung und die vertraglichen Würgegriffe eines Weltkonzerns mit uneingeschränkter Allmacht.
FranzKonz
25.10.2018, 17:12
Es geht zwar hier um Startprobleme von Eris Win 7,
Eigentlich nur im Startbeitrag. Dann wurde es lustig.
aber LINUX musste ja nun kommen........
Unbedingt. Nur Linux beherrscht die ganze Bandbreite, von den Top-500-Rechnern dieser Welt bis runter zum kleinsten Router. Nur ein paar ewig gestrige hampeln noch mit Windows herum.
OneDownOne2Go
25.10.2018, 17:18
Eigentlich nur im Startbeitrag. Dann wurde es lustig.
Unbedingt. Nur Linux beherrscht die ganze Bandbreite, von den Top-500-Rechnern dieser Welt bis runter zum kleinsten Router. Nur ein paar ewig gestrige hampeln noch mit Windows herum.
Also, ich bin so ein ewig gestriger, ich hampele mit WinDoofs herum, weil es an der Eier legenden Wollmilchsau eben am nächsten dran ist. Es kann nichts richtig, richtig gut, aber es kann eben alles irgendwie, was einem im PC-Alltag so begegnet. Sind wir ehrlich, die Mehrheit hat Zuhause keinen der Top-500-Rechner, und was im Router vor sich geht, das ist 99,9% der Anwender komplett scheiß egal. Was ich als Anwender möchte ist, auf einen Knopf drücken und mit weiter keine Gedanken machen. Diesem Zustand kommt LinWix inzwischen zwar auch immer näher, hat ihn aber noch nicht erreicht. Und wer spielt, der benutzt sowieso Windows, oder er weichst gleich auf eine Konsole aus, wenn er keine großen Modding-Ambitionen hegt.
Stanley_Beamish
25.10.2018, 18:01
Eigentlich nur im Startbeitrag. Dann wurde es lustig.
Unbedingt. Nur Linux beherrscht die ganze Bandbreite, von den Top-500-Rechnern dieser Welt bis runter zum kleinsten Router. Nur ein paar ewig gestrige hampeln noch mit Windows herum.
Die ganze Bandbreite nicht. So etwas wie FileMaker (serverbasiertes, relationales Datenbanksystem mit direktem Zugriff übers Web) gibt es in der Linuxwelt meines Wissens nach nicht.
https://www.filemaker.com/de/platform/
Also, ich bin so ein ewig gestriger, ich hampele mit WinDoofs herum, weil es an der Eier legenden Wollmilchsau eben am nächsten dran ist. Es kann nichts richtig, richtig gut, aber es kann eben alles irgendwie, was einem im PC-Alltag so begegnet. Sind wir ehrlich, die Mehrheit hat Zuhause keinen der Top-500-Rechner, und was im Router vor sich geht, das ist 99,9% der Anwender komplett scheiß egal. Was ich als Anwender möchte ist, auf einen Knopf drücken und mit weiter keine Gedanken machen.
Dann muss der Anwender aber auch alle bitteren Pillen klaglos schlucken, die ihn von Microsoft verabreicht werden, und er darf sich in hellen Geistesmomenten auch einmal verscheussert fühlen. Nehmen wir das völlige Fiasko des letzten Upgrades als Beweis, vielleicht auch als Mahnung und Rat, endlich einmal wider den Stachel zu löcken:
Microsoft hat versagt: Analyse zum Rückzug von Windows 10 1809 und Server 2019 , Am 2.10. begann Microsoft mit der Veröffentlichung von Windows 10 Version 1809 und Server 2019, stoppte sie aber nach Problemen. Und bemerkte weitere Fehler.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-hat-versagt-Analyse-zum-Rueckzug-von-Windows-10-1809-und-Server-2019-4200499.html
Nun kann das einmal passieren, das passiert bei Linux auch, allerdings scheint das bei Microsoft inzwischen zur Gewohnheit geworden zu sein, das die Anwender nach den Upgrades (also Upgrades) immer wieder extreme Probleme haben, sei es, das Einstellungen wieder zurück gesetzt werden, was bei vielen Firmennetzwerken zu großen Komplikationen führern kann, sei es, das Daten verschwinden oder willkürlich verschoben werden, das ist für Firmen wie für Andwender dann der Super-Gau.
Oder erinnern wir uns an das mehr als dreckige Schurkenstück von Microsoft, als weltweit ungezählte User von Windows 7 urplötzlich und ohne auch nur eine Nachfrage von Microsoft in eine Install-Routine gezwungen wurden und auf einmal, siehe und ein Wunder geschah, Windows 10 auf ihrer Fesplatte fanden.
Übrigens waren die Probleme des Datenverluster Microsoft durchaus bekannt, aber was gehen einem Weltmarktführer die User an, denn die Unnachdenklichen haben nur das - friss oder stirb. Da fragt man sich dann wann die Schmerzgrenze der Anwender erreicht ist, aber die Menschen wollen das wohl so, ebenso wie eine grüne Partei , oder ihr Land voller blutrünstiger Muselmanen.
Windows 10 Version 1809: Datenverlust-Probleme waren bekannt:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Version-1809-Datenverlust-Probleme-waren-bekannt-4182854.html
Wie auch immer, der Server des HPF ist wohl ein Debiansystem, der Webserver wohl das geniale "Russendingens" NGINX und das hat dann wohl auch seine tiefen Gründe, wer frei sein will, auf seinem PC und mit seinem PC, seine Daten als - grundsätzlich seine Daten schützen will, und wem die "auflösende Begehbarkeit" seines PC keinesfalls egal ist, der fährt ein unixoides System, der Rest schaut weiterhin durch eine Scheibe auf eine Sanduhr, sinnbildlich.
Nicht nur für mich ist und bleibt Windows der am meißten verbreitete Computer-Virus der Welt.
https://bilder.t-online.de/b/66/63/03/50/id_66630350/610/tid_da/die-anti-google-tasse-von-microsoft.jpg
(https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Version-1809-Datenverlust-Probleme-waren-bekannt-4182854.html)
Dann muss der Anwender aber auch alle bitteren Pillen klaglos schlucken, die ihn von Microsoft verabreicht werden, und er darf sich in hellen Geistesmomenten auch einmal verscheussert fühlen. Nehmen wir das völlige Fiasko des letzten Upgrades als Beweis, vielleicht auch als Mahnung und Rat, endlich einmal wider den Stachel zu löcken:
Microsoft hat versagt: Analyse zum Rückzug von Windows 10 1809 und Server 2019 , Am 2.10. begann Microsoft mit der Veröffentlichung von Windows 10 Version 1809 und Server 2019, stoppte sie aber nach Problemen. Und bemerkte weitere Fehler.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-hat-versagt-Analyse-zum-Rueckzug-von-Windows-10-1809-und-Server-2019-4200499.html
Nun kann das einmal passieren, das passiert bei Linux auch, allerdings scheint das bei Microsoft inzwischen zur Gewohnheit geworden zu sein, das die Anwender nach den Upgrades (also Upgrades) immer wieder extreme Probleme haben, sei es, das Einstellungen wieder zurück gesetzt werden, was bei vielen Firmennetzwerken zu großen Komplikationen führern kann, sei es, das Daten verschwinden oder willkürlich verschoben werden, das ist für Firmen wie für Andwender dann der Super-Gau.
Oder erinnern wir uns an das mehr als dreckige Schurkenstück von Microsoft, als weltweit ungezählte User von Windows 7 urplötzlich und ohne auch nur eine Nachfrage von Microsoft in eine Install-Routine gezwungen wurden und auf einmal, siehe und ein Wunder geschah, Windows 10 auf ihrer Fesplatte fanden.
Übrigens waren die Probleme des Datenverluster Microsoft durchaus bekannt, aber was gehen einem Weltmarktführer die User an, denn die Unnachdenklichen haben nur das - friss oder stirb. Da fragt man sich dann wann die Schmerzgrenze der Anwender erreicht ist, aber die Menschen wollen das wohl so, ebenso wie eine grüne Partei , oder ihr Land voller blutrünstiger Muselmanen.
Windows 10 Version 1809: Datenverlust-Probleme waren bekannt:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Version-1809-Datenverlust-Probleme-waren-bekannt-4182854.html
Wie auch immer, der Server des HPF ist wohl ein Debiansystem, der Webserver wohl das geniale "Russendingens" NGINX und das hat dann wohl auch seine tiefen Gründe, wer frei sein will, auf seinem PC und mit seinem PC, seine Daten als - grundsätzlich seine Daten schützen will, und wem die "auflösende Begehbarkeit" seines PC keinesfalls egal ist, der fährt ein unixoides System, der Rest schaut weiterhin durch eine Scheibe auf eine Sanduhr, sinnbildlich.
Nicht nur für mich ist und bleibt Windows der am meißten verbreitete Computer-Virus der Welt.
Fettung durch mich
Vielfach und ich würde auch behaupten das hier angesprochene (das Forum) haben weniger den Anspruch an Freiheit - wohl eher die Tatsache, dass sich Automatisierungen, Migrationen und Performance sehr gut darauf auswirken, wenn man mit Linux fährt. Ich persönlich hab für meine SaaS Lösung (basierend auf Linux/DRBD/Heartbeat/OCFS/Apache/Mysql/PHP und Docker), die ich vertreibe, ebenfalls Linux im Einsatz aus den genannten Gründen. Da ich für Kunden auch noch Webservices hoste die auf Windows setzen (mit MSSQL und C# Applikationen die im IIS bereitgestellt werden), sehe ich es auch immer wieder, dass viele Dinge gerade im Webbereich von Windows zu kompliziert sind und vor allem brutal Ressourcen fressen.
OneDownOne2Go
25.10.2018, 19:29
Dann muss der Anwender aber auch alle bitteren Pillen klaglos schlucken, die ihn von Microsoft verabreicht werden, und er darf sich in hellen Geistesmomenten auch einmal verscheussert fühlen. Nehmen wir das völlige Fiasko des letzten Upgrades als Beweis, vielleicht auch als Mahnung und Rat, endlich einmal wider den Stachel zu löcken:
Microsoft hat versagt: Analyse zum Rückzug von Windows 10 1809 und Server 2019 , Am 2.10. begann Microsoft mit der Veröffentlichung von Windows 10 Version 1809 und Server 2019, stoppte sie aber nach Problemen. Und bemerkte weitere Fehler.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-hat-versagt-Analyse-zum-Rueckzug-von-Windows-10-1809-und-Server-2019-4200499.html
Nun kann das einmal passieren, das passiert bei Linux auch, allerdings scheint das bei Microsoft inzwischen zur Gewohnheit geworden zu sein, das die Anwender nach den Upgrades (also Upgrades) immer wieder extreme Probleme haben, sei es, das Einstellungen wieder zurück gesetzt werden, was bei vielen Firmennetzwerken zu großen Komplikationen führern kann, sei es, das Daten verschwinden oder willkürlich verschoben werden, das ist für Firmen wie für Andwender dann der Super-Gau.
Oder erinnern wir uns an das mehr als dreckige Schurkenstück von Microsoft, als weltweit ungezählte User von Windows 7 urplötzlich und ohne auch nur eine Nachfrage von Microsoft in eine Install-Routine gezwungen wurden und auf einmal, siehe und ein Wunder geschah, Windows 10 auf ihrer Fesplatte fanden.
Übrigens waren die Probleme des Datenverluster Microsoft durchaus bekannt, aber was gehen einem Weltmarktführer die User an, denn die Unnachdenklichen haben nur das - friss oder stirb. Da fragt man sich dann wann die Schmerzgrenze der Anwender erreicht ist, aber die Menschen wollen das wohl so, ebenso wie eine grüne Partei , oder ihr Land voller blutrünstiger Muselmanen.
Windows 10 Version 1809: Datenverlust-Probleme waren bekannt:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Version-1809-Datenverlust-Probleme-waren-bekannt-4182854.html
Wie auch immer, der Server des HPF ist wohl ein Debiansystem, der Webserver wohl das geniale "Russendingens" NGINX und das hat dann wohl auch seine tiefen Gründe, wer frei sein will, auf seinem PC und mit seinem PC, seine Daten als - grundsätzlich seine Daten schützen will, und wem die "auflösende Begehbarkeit" seines PC keinesfalls egal ist, der fährt ein unixoides System, der Rest schaut weiterhin durch eine Scheibe auf eine Sanduhr, sinnbildlich.
Nicht nur für mich ist und bleibt Windows der am meißten verbreitete Computer-Virus der Welt.
https://bilder.t-online.de/b/66/63/03/50/id_66630350/610/tid_da/die-anti-google-tasse-von-microsoft.jpg
(https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Version-1809-Datenverlust-Probleme-waren-bekannt-4182854.html)
Hast du auch was neues zum Thema? Sicher ist Windoofs nicht der Weisheit letzter Schluss, viele Webserver laufen aber schon alleine wegen der M$-Lizenzpolitik mit Linux, und nicht etwa, weil es der Weisheit letzter Schluss wäre. Was meinst du, wie viele der Linux-Anwender haben wirklich tiefere Einsicht in ihr System? Gar Einsicht auf Entwickler-Niveau? Ich spreche zum Beispiel recht gut C mit all seinen Dialekten, die Mühe, mich durch Linux-Quellen zu wühlen, mache ich mir aber sicher nicht. Ich halte mich lieber an ein uraltes Mantra der Informatiker, das heute noch absolut zutreffend ist: Daten sind dann sicher, wenn sie auf einem Rechner ohne jeden Netzwerkzugang liegen. Zumindest vor Datendiebstahl per Onlline-Zugriff, der Rest richtet sich nach der Sicherheit der Betriebsumgebung.
Ich habe einfach nichts auf der Kiste, was wirklich niemand zu Gesicht bekommen darf. Das heißt nicht, dass es mir egal wäre, wenn jemand hier elektronisch schnüffeln wollte, ich habe mein Netz so gut abgesichert, wie es eine wenigstens im Ansatz vernünftige Kosten-Nutzen-Relation erlaubt. Aber ich schlage keine nutzlosen Salti...
Fettung durch mich
Vielfach und ich würde auch behaupten das hier angesprochene (das Forum) haben weniger den Anspruch an Freiheit - wohl eher die Tatsache, dass sich Automatisierungen, Migrationen und Performance sehr gut darauf auswirken, wenn man mit Linux fährt. Ich persönlich hab für meine SaaS Lösung (basierend auf Linux/DRBD/Heartbeat/OCFS/Apache/Mysql/PHP und Docker)
Dieser endlose Geschichte mit und um Docker, also diese so genannte Containervirtualisierung, ist das eine Sache mit der man sich tiefer beschäftigen sollte?
Irgendwann verschwindet wohl alles in der Cloud, unsere Betriebssysteme wohl auch.
Dieser endlose Geschichte mit und um Docker, also diese so genannte Containervirtualisierung, ist das eine Sache mit der man sich tiefer beschäftigen sollte?
Für gewisse Dinge macht es durchaus Sinn - zum Beispiel Nextcloud/Owncloud Installationen oder die guten Plugins die es dazu gibt (Collabora zum Beispiel - Google Docs Alternative) aber grosse Ansprüche haben - oder wenn Du vor allem WebApplikationen gesondert bereitstellen willst, sprich abgesondert vom Rest oder aber eine Applikation Ansprüche stellt, die Du sonst nicht bereitstellen möchtest. Auch in Bezug auf Testing kann es wertvolle Dienste liefern, wenn es darum geht viele Distributionen abzudecken.
Hab mich auch lange dagegen gewehrt - aber so im Nachhinein hätte ich schon früher anfangen sollen - wäre vieles einfacher gewesen.
Irgendwann verschwindet wohl alles in der Cloud, unsere Betriebssysteme wohl auch.
Die Frage ist in welcher - Ich besitze meine eigene Cloud - sprich Rack gemietet bei einem Provider (Hochsicherheit, mit Schleusen, Venenscanner, etc.) und da dann eigene Hardware verbaut und darauf die Cloud aufgebaut. Betreffend Betriebssystem - kann man, gibts auch schon länger - früher nannte man diese Dinger Mainframe Systeme (das wohl bekannteste war AS 400) wo Du an Terminal gearbeitet hast. Kommt wieder und macht sogar Sinn vor allem für den mobilen Arbeitsplatz. So kannst Du mit einem unterdurchschnittlichen mobilen Computer (Laptop) oder sogar mit dem Tablet auf das System zugreifen (FreeRDP, NoMachine, etc.) und hast Leistung pur, da nur gerade mal Tastatur/Maus und Bildübetragung benötigt wird.
Hast du auch was neues zum Thema? Sicher ist Windoofs nicht der Weisheit letzter Schluss, viele Webserver laufen aber schon alleine wegen der M$-Lizenzpolitik mit Linux, und nicht etwa, weil es der Weisheit letzter Schluss wäre. Was meinst du, wie viele der Linux-Anwender haben wirklich tiefere Einsicht in ihr System? Gar Einsicht auf Entwickler-Niveau? Ich spreche zum Beispiel recht gut C mit all seinen Dialekten, die Mühe, mich durch Linux-Quellen zu wühlen, mache ich mir aber sicher nicht. Ich halte mich lieber an ein uraltes Mantra der Informatiker, das heute noch absolut zutreffend ist: Daten sind dann sicher, wenn sie auf einem Rechner ohne jeden Netzwerkzugang liegen. Zumindest vor Datendiebstahl per Onlline-Zugriff, der Rest richtet sich nach der Sicherheit der Betriebsumgebung.
Ich habe einfach nichts auf der Kiste, was wirklich niemand zu Gesicht bekommen darf. Das heißt nicht, dass es mir egal wäre, wenn jemand hier elektronisch schnüffeln wollte, ich habe mein Netz so gut abgesichert, wie es eine wenigstens im Ansatz vernünftige Kosten-Nutzen-Relation erlaubt. Aber ich schlage keine nutzlosen Salti...
Fettung durch mich
Jetzt machst Du mich neugierig :D
Ich sehe das ähnlich - nur bei mir gibts nichts, was absolut niemand zu Gesicht bekommen dürfte. Ich schütze meine Daten insofern und soweit, dass man nicht ohne weiteres darauf zugreifen kann. Wer es dennoch schafft, verfügt zumindest sicherlich über das grössere Wissen als ich und die Spezialisten deren Produkte ich einsetze, und muss auch über ziemlich Ressourcen verfügen.
Es geht nur darum, die Eintrittshürde so hoch wie möglich zu machen - aber ich glaube das muss ich ja Dir nicht erzählen :D
Stanley_Beamish
25.10.2018, 20:39
(...)
Ich habe einfach nichts auf der Kiste, was wirklich niemand zu Gesicht bekommen darf.
(...)
Auf deinem Privatrechner vielleicht nicht, aber die Firma, für die du arbeitest, sicher schon.
Lieben Dank für deine ausführlichen Infos!
Eine Frage vielleicht noch zu diesem Beitrag:
Da ich für Kunden auch noch Webservices hoste die auf Windows setzen (mit MSSQL und C# Applikationen die im IIS bereitgestellt werden),
Ich dachte immer Programmierer, Sysadmins oder Webbis, die wirklich heute noch mit dem IIS arbeiten, diese seien in das Reich der Sagen und Legenden zu verweisen.
OneDownOne2Go
25.10.2018, 21:08
Auf deinem Privatrechner vielleicht nicht, aber die Firma, für die du arbeitest, sicher schon.
Na, zum Glück arbeite ich für mich. Und natürlich wäre es ärgerlich, wenn Angebote von Konkurrenten gelesen werden könnten, bevor ich sie abgegeben habe, oder wenn jemand Einsicht in meine Buchhaltung nimmt, und ich denke, ein Scan meines Scheidungsurteils aus Annotuck liegt auch noch irgendwo im Netzwerk herum, aber ich mache keine technische Entwicklung, die ich geheim halten wollte oder gar müsste, sammele keine illegale Pornographie (oder überhaupt Pornographie), und die Liste aller Ex-KGB-Agenten, die heute noch in Amt und Würden sitzen und weiter an den Kreml berichten, die habe ich nur auf Mikrofilm, und wo der steckt, das sage ich dir sicher nicht...
Mal im Ernst, wer Daten, die niemand außerhalb eines gewissen Kreises zu Gesicht bekommen darf, auf einen Rechner mit Zugang zum Internet - und sei es über 20 Ecken - stellt, der ist selbst schuld. Und der ist auch unter Linux nicht zu 100% sicher, er hat nur die Hürden erhöht und den Aufwand für einen Datendieb in die Höhe getrieben, vielleicht hoch genug, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Aber 100% Sicherheit beim Netzwerken gibt es nicht und wird es auch nie geben.
Lieben Dank für deine ausführlichen Infos!
Eine Frage vielleicht noch zu diesem Beitrag:
Ich dachte immer Programmierer, Sysadmins oder Webbis, die wirklich heute noch mit dem IIS arbeiten, diese seien in das Reich der Sagen und Legenden zu verweisen.
Scheinbar wird im Ostblock noch gern so programmiert - mein Kunde liess das da programmieren von einer Firma (Rumänen) und die haben dann auf der Plattform abgeliefert.
OneDownOne2Go
25.10.2018, 21:12
Scheinbar wird im Ostblock noch gern so programmiert - mein Kunde liess das da programmieren von einer Firma (Rumänen) und die haben dann auf der Plattform abgeliefert.
Gibt etliche Semi-Profis in dem Bereich, die ihr Gebastel unter Windoofs-Abhängigen IDE's so weit verbessert haben, dass man Geld dafür verlangen kann. Bewusste Entscheidung für den IIS als Plattform dürfte selten sein, zumindest mir fiele jetzt kein Argument ein, das den unumgänglich machen könnte.
Na, zum Glück arbeite ich für mich. Und natürlich wäre es ärgerlich, wenn Angebote von Konkurrenten gelesen werden könnten, bevor ich sie abgegeben habe, oder wenn jemand Einsicht in meine Buchhaltung nimmt, und ich denke, ein Scan meines Scheidungsurteils aus Annotuck liegt auch noch irgendwo im Netzwerk herum, aber ich mache keine technische Entwicklung, die ich geheim halten wollte oder gar müsste, sammele keine illegale Pornographie (oder überhaupt Pornographie), und die Liste aller Ex-KGB-Agenten, die heute noch in Amt und Würden sitzen und weiter an den Kreml berichten, die habe ich nur auf Mikrofilm, und wo der steckt, das sage ich dir sicher nicht...
Mal im Ernst, wer Daten, die niemand außerhalb eines gewissen Kreises zu Gesicht bekommen darf, auf einen Rechner mit Zugang zum Internet - und sei es über 20 Ecken - stellt, der ist selbst schuld. Und der ist auch unter Linux nicht zu 100% sicher, er hat nur die Hürden erhöht und den Aufwand für einen Datendieb in die Höhe getrieben, vielleicht hoch genug, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Aber 100% Sicherheit beim Netzwerken gibt es nicht und wird es auch nie geben.
Wird aber relativ schwierig - gibt ganz wenige Ausnahmen, wo man auf Einzelplatz ohne Netzwerk setzt - ansonsten ist jeder Rechner über 20 Ecken mit dem Internet verbunden bzw. nicht physisch davon getrennt. Aber selbst solche Systeme sind nicht gefeit vor Angriffen und Datenklau - geht halt einfach nicht mehr Remote und erhöht den Aufwand noch mehr.
Gibt etliche Semi-Profis in dem Bereich, die ihr Gebastel unter Windoofs-Abhängigen IDE's so weit verbessert haben, dass man Geld dafür verlangen kann. Bewusste Entscheidung für den IIS als Plattform dürfte selten sein, zumindest mir fiele jetzt kein Argument ein, das den unumgänglich machen könnte.
Fettung durch mich
Keine Ahnung wie die darauf kamen - mich dünkt die ganze Sache da extrem komisch mit dieser "Softwareschmiede" - mein Kunde hat keine grosse Ahnung von diesen Technologien (dafür mehr von Fintech) darum konnte er es seinerzeit nicht beurteilen. Hätte er mir das davor schon gezeigt, hätte ich ihm eh von dieser Firma abgeraten - weil auch im Punkt der Betreuung lassen die wirklich zu wünschen übrig. Doku unter aller Sau, musst denen alles aus der Nase ziehen und unfreundlich sind die Typen auch noch.
OneDownOne2Go
25.10.2018, 21:48
Fettung durch mich
Keine Ahnung wie die darauf kamen - mich dünkt die ganze Sache da extrem komisch mit dieser "Softwareschmiede" - mein Kunde hat keine grosse Ahnung von diesen Technologien (dafür mehr von Fintech) darum konnte er es seinerzeit nicht beurteilen. Hätte er mir das davor schon gezeigt, hätte ich ihm eh von dieser Firma abgeraten - weil auch im Punkt der Betreuung lassen die wirklich zu wünschen übrig. Doku unter aller Sau, musst denen alles aus der Nase ziehen und unfreundlich sind die Typen auch noch.
Meistens drücken sich so Mängel in der Qualifikation aus. Vor zig Jahren, da war ich noch bei VW bzw. SEAT, wollte mein damaliger Häuptling mit aller Gewalt ein Inhouse-Chatsystem haben, mit dem die Turnschuh-Truppe Support machen sollte. Ich wollte das unter C++ hinrotzen, wäre kein riesiger Aufwand gewesen, aber es sollte ein Dienstleister beauftragt werden. Der kam dann, ein pickeliger 22jähriger, der sich in Delphi einen abgebrochen hat, Try & Error, auf dem Schoß immer die Sprachreferenz, im Gesicht zig Mal am Tag den "warum macht er das denn/denn nicht"-Ausdruck. Der hat fast 10 Wochen an dem Kram gebastelt, fertig wurde es nie. Mein damaliger Chef wurde dann durch mich ersetzt, und ich habe den ganzen Blödsinn eingestampft, als erste Amtshandlung. Der hätte das niemals auf einer anderen Plattform oder in einer anderen IDE entwickeln können, von Dokumentation und Support gar nicht erst zu reden...
FranzKonz
26.10.2018, 07:51
Die ganze Bandbreite nicht.
Mit der ganzen Bandbreite ist, wie unschwer zu ersehen ist, die Hardware vom kleinsten Armbandrechner bis zum größten Eisen gemeint.
So etwas wie FileMaker (serverbasiertes, relationales Datenbanksystem mit direktem Zugriff übers Web) gibt es in der Linuxwelt meines Wissens nach nicht.
https://www.filemaker.com/de/platform/
Es wird immer das eine oder andere Päckchen Weichware geben, das nicht auf jede Plattform portiert wurde.
FranzKonz
26.10.2018, 08:10
Also, ich bin so ein ewig gestriger, ich hampele mit WinDoofs herum, weil es an der Eier legenden Wollmilchsau eben am nächsten dran ist. Es kann nichts richtig, richtig gut, aber es kann eben alles irgendwie, was einem im PC-Alltag so begegnet. Sind wir ehrlich, die Mehrheit hat Zuhause keinen der Top-500-Rechner, und was im Router vor sich geht, das ist 99,9% der Anwender komplett scheiß egal. Was ich als Anwender möchte ist, auf einen Knopf drücken und mit weiter keine Gedanken machen. Diesem Zustand kommt LinWix inzwischen zwar auch immer näher, hat ihn aber noch nicht erreicht. Und wer spielt, der benutzt sowieso Windows, oder er weichst gleich auf eine Konsole aus, wenn er keine großen Modding-Ambitionen hegt.
Hat wieder geklappt! :fizeig:
Spass beiseite: Auch das ist wahr, und seit NT konnte man auch mit Windoof arbeiten. Bis dahin war Windows hauptsächlich bitterböses Gezappel. Ich hatte zu der Zeit, als der Frust gar zu groß wurde, die Gelegenheit auf ein ERP-System umzusteigen, das nur unter diversen Unixen lief und habe die Gelegenheit begeistert ergriffen. Das System brachte seine eigene Sprache und seine eigene IDE mit, und es gab auch einen Windows-Client dazu, so dass auch die Verkäufer ihre Chancen hatten.
Ab da konnte ich, nach der Erfahrung mit DOS und Novell-Servern, wieder durcharbeiten ohne mindestens fünf Mal am Tag den Rechner neu zu starten, einen Arsch voller temporärer und Swap-Dateien zu löschen, und was der Unfüglichkeiten mehr waren.
Ein paar Jahre später holte mich der Mist wieder ein, das ERP war auf NT 4.0 portiert worden. Dort lief das System auch stabil, aber die Integration der IDE klappte nicht so sehr schön.
Stanley_Beamish
26.10.2018, 08:13
Mit der ganzen Bandbreite ist, wie unschwer zu ersehen ist, die Hardware vom kleinsten Armbandrechner bis zum größten Eisen gemeint.
Es wird immer das eine oder andere Päckchen Weichware geben, das nicht auf jede Plattform portiert wurde.
Die meisten Standardprogramme wie AutoCad, Photoshop, Datev, etc., besonders im professionellen Bereich, laufen nicht unter dem frickeligen Linux.
Und auch deren Schnittstellen zur Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation sind in der Regel ausschließlich auf MS-Office programmiert.
FranzKonz
26.10.2018, 08:20
Die meisten Standardprogramme wie AutoCad, Photoshop, Datev, etc., besonders im professionellen Bereich, laufen nicht unter dem frickeligen Linux.
Und auch deren Schnittstellen zur Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation sind in der Regel ausschließlich auf MS-Office programmiert.
Für jedes dieser Programme gibt es irgendeine Alternative unter Linux oder Unix, und Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass die DATEV ihre Daten einem Windoof anvertraut?
Stanley_Beamish
26.10.2018, 08:28
Für jedes dieser Programme gibt es irgendeine Alternative unter Linux oder Unix, und Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass die DATEV ihre Daten einem Windoof anvertraut?
Für viele, aber eben längst nicht für alle dieser Programme gibt es Alternativen, für Datev z.B. nicht, aber meistens schlechtere, und sie sind eben nicht Standard.
Wenn in einer Werbeagentur mit Photoshop gearbeitet wird, dann sind die Mitarbeiter darauf geschult, und nicht auf den kostenlosen Ersatz.
Für viele, aber eben längst nicht für alle dieser Programme gibt es Alternativen, für Datev z.B. nicht, aber meistens schlechtere, und sie sind eben nicht Standard.
Wenn in einer Werbeagentur mit Photoshop gearbeitet wird, dann sind die Mitarbeiter darauf geschult, und nicht auf den kostenlosen Ersatz.
Dir ist, im Zusammenhang mit Open Source der Begriff - propertiäre Software bekannt. Und da gerade auch bei Werbeagenturen der Kostenfaktor an erster Stelle steht, so arbeiten inzwischen nicht wenige Werbeagenturen mit GIMP.
Auch wenn die Lernkurve bei GIMP sehr hoch ist, so wage ich zu behaupten, das diese Software Photoshop ebenbürtig ist.
Was den privaten Bereich der Anwender angeht, so dürften die wenigsten Anwender ihr Photosphop-Programm wirklich bezahlt haben. Denn billig ist weder Photoshop noch eine Vollversion von Microsoft Office, auch hier reichen mir die Alternativen die Open Source anbietet, vollkommen aus. Es geht mir hier allein um den Gedanken von Open Source als eine freie und geprüfte Software, deren Quelltext auch von Dritten eingesehen, geändert und auch genutzt werden kann.
(Wenn man dazu Lust und Zeit hat.)
Und wenn ich wirklich kommerzielle Software nutzen möchte, so kann ich das in einer virtuellen Umgebung leicht bewerkstelligen, denn mein Fritz von Chess Base fehlt mir doch, auch wenn es hier wieder genug Alternativen für Linux gibt. Von der Gui bis zu den stärksten Schach-Engines, wie die Open Source Chess Engine - Stockfish.
Ich glaube einen Krieg der BS-Welten sollten wir uns hier ersparen, jeder soll mit dem Betriebssystem glücklich sein, das ihm liegt, gefällt, und mit dem er am besten zurecht kommt, oder mit dem er vielleicht seine Brötchen verdient. Die Gründe, warum ich ein BS ablehne, das meine Daten anzapft und nach Hause transferiert, die habe ich hier nun oft genug aufgeführt.
pixelschubser
26.10.2018, 09:42
Dir ist, im Zusammenhang mit Open Source der Begriff - propertiäre Software bekannt. Und da gerade auch bei Werbeagenturen der Kostenfaktor an erster Stelle steht, so arbeiten inzwischen nicht wenige Werbeagenturen mit GIMP.
Auch wenn die Lernkurve bei GIMP sehr hoch ist, so wage ich zu behaupten, das diese Software Photoshop ebenbürtig ist.
Was den privaten Bereich der Anwender angeht, so dürften die wenigsten Anwender ihr Photosphop-Programm wirklich bezahlt haben. Denn billig ist weder Photoshop noch eine Vollversion von Microsoft Office, auch hier reichen mir die Alternativen die Open Source anbietet, vollkommen aus. Es geht mir hier allein um den Gedanken von Open Source als eine freie und geprüfte Software, deren Quelltext auch von Dritten eingesehen, geändert und auch genutzt werden kann.
(Wenn man dazu Lust und Zeit hat.)
Und wenn ich wirklich kommerzielle Software nutzen möchte, so kann ich das in einer virtuellen Umgebung leicht bewerkstelligen, denn mein Fritz von Chess Base fehlt mir doch, auch wenn es hier wieder genug Alternativen für Linux gibt. Von der Gui bis zu den stärksten Schach-Engines, wie die Open Source Chess Engine - Stockfish.
Ich glaube einen Krieg der BS-Welten sollten wir uns hier ersparen, jeder soll mit dem Betriebssystem glücklich sein, das ihm liegt, gefällt, und mit dem er am besten zurecht kommt, oder mit dem er vielleicht seine Brötchen verdient. Die Gründe, warum ich ein BS ablehne, das meine Daten anzapft und nach Hause transferiert, die habe ich hier nun oft genug aufgeführt.
Kurze Anmerkung. GIMP reicht nicht an PS heran. Ich habe lange Jahre mit den (bezahlten) Vollversionen von Photoshop gearbeitet und arbeite mich grad in GIMP ein. PS ist ein wirklich mächtiges Werkzeug - da hat die OpenSouce-Variante GIMP noch Einiges zu lernen.
Trotzdem ein tolles Tool für Semiprofessionelle.
FranzKonz
26.10.2018, 10:54
Für viele, aber eben längst nicht für alle dieser Programme gibt es Alternativen, für Datev z.B. nicht, aber meistens schlechtere, und sie sind eben nicht Standard.
Datev läuft auf Mainframes, nicht auf Windows. Was Du meinst, sind wahrscheinlich die Clients, also die Erfassungsprogramme für die Tippse vor Ort.
Was Standard angeht: Das wirklich schöne an Standards ist, dass es so viele davon gibt. Und dass sich gerade Dein geliebtes WinizigWeich sehr ungern an Standards hält.
Wenn in einer Werbeagentur mit Photoshop gearbeitet wird, dann sind die Mitarbeiter darauf geschult, und nicht auf den kostenlosen Ersatz.
Man verwechsle niemals Freiheit mit Freibier. Und was Photoshop und Werbeagenturen angeht: Da dürfte überwiegend die Unix-Variante zum Tragen kommen. Und zwar auf dem Mac.
FranzKonz
26.10.2018, 10:57
...
Ich glaube einen Krieg der BS-Welten sollten wir uns hier ersparen, ...
Eigentlich nicht. Allerdings ist dies hier ein Politikforum, und deshalb sollte der Krieg auf der politischen Ebene geführt werden, und nicht auf dem Klein-Klein fauler Ausreden, weil das Lieblingsprogrämmelchen auf dem jeweils anderen System mal nicht verfügbar ist.
Stanley_Beamish
26.10.2018, 12:07
Datev läuft auf Mainframes, nicht auf Windows. Was Du meinst, sind wahrscheinlich die Clients, also die Erfassungsprogramme für die Tippse vor Ort.
(...)
Das Erfassungsprogramm für die Tippse vor Ort ist kein Client, sondern ein eigenständiges, vom Rechenzentrum der DATEV unabhängiges Programm.
(...)
Man verwechsle niemals Freiheit mit Freibier. Und was Photoshop und Werbeagenturen angeht: Da dürfte überwiegend die Unix-Variante zum Tragen kommen. Und zwar auf dem Mac.
Für Mac ja, aber eben nicht für Linux. Unter Mac laufen ja auch die Office-Programme, so weit ich weiß sogar länger als in der Windows-Welt. Ich hatte jedenfalls schon 1989 auf meinen SE/30 (https://en.wikipedia.org/wiki/Macintosh_SE/30) MS-Word und MS-Excel installiert.
Eigentlich nicht. Allerdings ist dies hier ein Politikforum, und deshalb sollte der Krieg auf der politischen Ebene geführt werden, und nicht auf dem Klein-Klein fauler Ausreden, weil das Lieblingsprogrämmelchen auf dem jeweils anderen System mal nicht verfügbar ist.
Das Problem der Nichtverfügbarkeit von Programmen habt aber nur ihr Linux-Leute.
Hrafnaguð
26.10.2018, 12:50
Für viele, aber eben längst nicht für alle dieser Programme gibt es Alternativen, für Datev z.B. nicht, aber meistens schlechtere, und sie sind eben nicht Standard.
Wenn in einer Werbeagentur mit Photoshop gearbeitet wird, dann sind die Mitarbeiter darauf geschult, und nicht auf den kostenlosen Ersatz.
Für mein Cubase hab ich auch noch nichts auf Linux-Ebene gesehen das auch nur
ansatzweise an die Leistung, Qualität und Workflow des Programms ranreicht. Das meiste nur Amateurgefrickel. Das gilt auch für die anderen großen DAWs, Pro Tools etc. Einzige Alternative zu Windows ist hier Mac. Und der ist mir zu teuer in der Hardware. Und ein virtuelles Windows unter Linux laufen zu lassen und darin eine DAW zu fahren, hat ein Bekannter von mir spasseshalber mal ausprobiert. Da bekommt man nur ständige Dropouts, Knackser etc in den Echtzeitaudioprozessen falls es nicht gleich ganz abschmiert.
Kann man nicht mit arbeiten.
Für den Standardkram, also Officezeugs, Surfen und so, ist Linux ja echt ok. Für professionellere Anwendungen die eben nur für Win und Mac geschrieben wurden kannste es eben vergessen. Ich würde nicht mal mein Audiointerface unter Linux so zum Laufen bekommen wie es soll, da es eben keine Linux-Treiber und Software dafür gibt.
OneDownOne2Go
26.10.2018, 12:57
Hat wieder geklappt! :fizeig:
Spass beiseite: Auch das ist wahr, und seit NT konnte man auch mit Windoof arbeiten. Bis dahin war Windows hauptsächlich bitterböses Gezappel. Ich hatte zu der Zeit, als der Frust gar zu groß wurde, die Gelegenheit auf ein ERP-System umzusteigen, das nur unter diversen Unixen lief und habe die Gelegenheit begeistert ergriffen. Das System brachte seine eigene Sprache und seine eigene IDE mit, und es gab auch einen Windows-Client dazu, so dass auch die Verkäufer ihre Chancen hatten.
Ab da konnte ich, nach der Erfahrung mit DOS und Novell-Servern, wieder durcharbeiten ohne mindestens fünf Mal am Tag den Rechner neu zu starten, einen Arsch voller temporärer und Swap-Dateien zu löschen, und was der Unfüglichkeiten mehr waren.
Ein paar Jahre später holte mich der Mist wieder ein, das ERP war auf NT 4.0 portiert worden. Dort lief das System auch stabil, aber die Integration der IDE klappte nicht so sehr schön.
Soweit ich mich erinnern kann, hat M$ damals die komplette Entwicklungsabteilung von VMS einfach aufgekauft, und die haben dann NT 4.0 entwickelt. Das war im Server-Bereich ein Quantensprung, schon deswegen, weil das GUI endlich nicht mehr im Kernl lief und hängen bleiben konnte, ohne das ganze System anzuhalten. Und das blieb gerne mal hängen. Zu den Endanwender-Systemen, naja, wie heiß es damals? Hiroshima 45, Tchernobyl 86, Windows 95. Unvergessen auch die Aufkleber "Intel inside? Never divide!", wobei ich schon damals ein AMD-Anhänger für den Desktop-Daheim-Bereich war. Novell fand ich okay, wobei ich zuletzt mit NetWare 3.irgendwas zu tun hatte, darunter hatte man bei VW ein paar Kisten laufen, die jahrelang ohne Neustart vor sich hin gewerkelt haben. Danach wurde es auch bei NetWare eher fragil. Am meisten Spaß hatte ich beim Entwickeln unter C für DOS/NetWare, ohne IDE, mit Texteditor (Name vergessen) inklusive Sourcecode-Highlighting. Und dann den Compiler anwerfen und erst mal was essen gehen... :D
Irgendwie war's schon schön. Damals war man noch "Brückenoffizier", heute sind IT'ler oft nur noch die Kohleschipper auf der Titanic. Mein Vater hatte Recht, ich hätte besser was anständiges gelernt...
Eigentlich nicht. Allerdings ist dies hier ein Politikforum, und deshalb sollte der Krieg auf der politischen Ebene geführt werden, und nicht auf dem Klein-Klein fauler Ausreden, weil das Lieblingsprogrämmelchen auf dem jeweils anderen System mal nicht verfügbar ist.
Was hier auch immer als Hochverfügbarkeit postuliert wird, Hochverfügbarkeit ist übrigens ein Begriff aus der technischen Informatik (Zuverlässigkeitsmodelle), also auf das Hochverfügbare nach der Erstinstallation von Windows 10 zum Beispiel, da möchte ich dann gern verzichten. Aber es gibt so Leutchen, die brauchen das, die wollen das, die müssen das haben. Ich meine das hier.
https://images.techhive.com/images/idge/imported/article/itw/2012/10/08/headerimage-100521027-orig.png
HIer ist alles auf die stumpfsinnig versklavte Vermassung der gierigen Konsumisten mit der flachen Affenstirn abgestimmt. Und wenn man dann hier noch liest, das es wirklich so Geisteszwerge gibt, die eine Schnittstelle, wohl gemerkt eine Schnittstelle von einem unixoiden System zu propertiärer Software vermissen, dann wundert es nicht welche geistig zerschredderte Spezies von Menschen das von der NSA, CIA und VS favorisierte Betriebssystem bevorzugt.
Wer ein Betriebssystem braucht, das einen Anwender nach der Erstinstallation so empfängt:
https://cdn.iphonelife.com/sites/iphonelife.com/files/Screen%20Shot%202015-07-16%20at%209.59.27%20AM.png
Der darf auch unbesorgt CDU, SPD und die Grünen wählen, denn für diese verfassungsschutztkonforme Vermassung der weltweiten Konsumisten ist diese Welt gut und schön und in aller Ordnung.
Natürlich von einigen Ausnahmen hier im HPF abgesehen, die durchaus wissen wo Barthel den Most holt.
Abschließend: Der PC sollte einfach nur ein williges Arbeitstier sein, das macht was wir wollen und nicht umgekehrt.
FranzKonz
26.10.2018, 13:48
..., ich hätte besser was anständiges gelernt...
Bäcker zum Beispiel. Wenn da etwas schief geht, isst man's auf, und damit hat es sich. ;)
Stanley_Beamish
26.10.2018, 13:50
Was hier auch immer als Hochverfügbarkeit postuliert wird, Hochverfügbarkeit ist übrigens ein Begriff aus der technischen Informatik (Zuverlässigkeitsmodelle), also auf das Hochverfügbare nach der Erstinstallation von Windows 10 zum Beispiel, da möchte ich dann gern verzichten. Aber es gibt so Leutchen, die brauchen das, die wollen das, die müssen das haben. Ich meine das hier.
https://images.techhive.com/images/idge/imported/article/itw/2012/10/08/headerimage-100521027-orig.png
HIer ist alles auf die stumpfsinnig versklavte Vermassung der gierigen Konsumisten mit der flachen Affenstirn abgestimmt. Und wenn man dann hier noch liest, das es wirklich so Geisteszwerge gibt, die eine Schnittstelle, wohl gemerkt eine Schnittstelle von einem unixoiden System zu propertiärer Software vermissen, dann wundert es nicht welche geistig zerschredderte Spezies von Menschen das von der NSA, CIA und VS favorisierte Betriebssystem bevorzugt.
Wer ein Betriebssystem braucht, das einen Anwender nach der Erstinstallation so empfängt:
https://cdn.iphonelife.com/sites/iphonelife.com/files/Screen%20Shot%202015-07-16%20at%209.59.27%20AM.png
Der darf auch unbesorgt CDU, SPD und die Grünen wählen, denn für diese verfassungsschutztkonforme Vermassung der weltweiten Konsumisten ist diese Welt gut und schön und in aller Ordnung.
Natürlich von einigen Ausnahmen hier im HPF abgesehen, die durchaus wissen wo Barthel den Most holt.
Abschließend: Der PC sollte einfach nur ein williges Arbeitstier sein, das macht was wir wollen und nicht umgekehrt.
Erstens nervt das natürlich, vor allem wenn man des öfteren neue Rechner installiert, aber zweitens ist zumindest das zweite Bild maßlos übertrieben, und drittens lassen sich die Icons innerhalb von einer Minute löschen, und man hat anschließend ein sauberes Startmenü.
FranzKonz
26.10.2018, 14:01
Das Erfassungsprogramm für die Tippse vor Ort ist kein Client, sondern ein eigenständiges, vom Rechenzentrum der DATEV unabhängiges Programm.
Irgendein Buchhaltungsprogram für BMW halt. Kriegste auch unter Linux.
Für Mac ja, aber eben nicht für Linux. Unter Mac laufen ja auch die Office-Programme, so weit ich weiß sogar länger als in der Windows-Welt. Ich hatte jedenfalls schon 1989 auf meinen SE/30 (https://en.wikipedia.org/wiki/Macintosh_SE/30) MS-Word und MS-Excel installiert.
Was mit dem Mac geht, geht prinzipiell auch mit Linux. Aber hier setzt natürlich auch wieder die Politik ein. Der gemeine Linuxer will keinen Winizgweichen Kram auf seinem Rechner. Frei wie Freiheit ist die Devise.
Das Problem der Nichtverfügbarkeit von Programmen habt aber nur ihr Linux-Leute.
Wir haben kein Problem damit. Nur die Windoofen haben ein Problem, wenn ein Rechner nicht windoof ist.
FranzKonz
26.10.2018, 14:04
Du meinst also, wer Windoof wählt, ...
...
Der darf auch unbesorgt CDU, SPD und die Grünen wählen, denn für diese verfassungsschutztkonforme Vermassung der weltweiten Konsumisten ist diese Welt gut und schön und in aller Ordnung. ...
Das erklärt so manches. :D
Haspelbein
26.10.2018, 14:21
Ich mag Linux eigentlich ganz gern, aber die Hardwareunterstützung ist sowas von bescheiden, dass ich um Windows nicht herumkomme. Bevor man über Windows Upgrades lästert, sollte man vielleicht erwähnen, dass ein Distro-Upgrade oftmals eine Art Selbstzerstörungsmodus ist, und ich generell eine Neuinstallation vorziehe. Windows selbst läuft bei mir sein dem Jahre 2005 stabil, und das auf allen Rechnern, vom Tablet bis zum Gaming PC, mit fast null Systempflege.
Linux basiert darauf, dass sich der Nutzer stark mit Fragen der Hardware und des Betriebssystems auseinandersetzt, und hierbei Eigenverantwortung übernimmt. Das ist schlicht ein Holzweg.
OneDownOne2Go
26.10.2018, 14:46
[...]
Linux basiert darauf, dass sich der Nutzer stark mit Fragen der Hardware und des Betriebssystems auseinandersetzt, und hierbei Eigenverantwortung übernimmt. Das ist schlicht ein Holzweg.
Die Mehrheit benutzt einen Computer entweder, weil sie es beruflich müssen, oder sie tun es mit einem ähnlichen Anspruch wie an einen Fernseher, einschalten, benutzen, abschalten, fertig. Die lautesten Verfechter von Linux sind - und das meine ich nicht abwertend - Freaks, die sich gerne Stunden und Stunden alleine mit Stabilität, Performance und Sicherheit ihres Systems beschäftigen, die können sich oft gar nicht vorstellen, wie egal Endanwendern viele Dinge sind, so lange sie nur nicht mit Fragestellungen belästigt werden, wo die Antwort nicht auf der Hand liegt.
Erstens nervt das natürlich, vor allem wenn man des öfteren neue Rechner installiert, aber zweitens ist zumindest das zweite Bild maßlos übertrieben, und drittens lassen sich die Icons innerhalb von einer Minute löschen, und man hat anschließend ein sauberes Startmenü.
Richtig, aber wie will ein unbedarfter Nutzer, und um die geht es hier im Kern unserer Repliken, unter den weit verstreuten "Funktionalismen" von Kleinweich wissen, wo er was löschen kann und vor allem - löschen darf.
Einmal kurz meine Eindrücke nach der Erstinstallation von Win 10 Pro geschildert, als ehemalig durchaus zufriedener Nutzer von Win 7 und XP Pro (damals eine Erlösung des sonst so geplagten Windows Users).
Also um irgendwelche systeminternen Eingriffe vorzunehmen, da reichte früher die Systemsteuerung, heute habe ich mich mit der Telemetrie von Windows zu befassen, um voreingestellte Boshaftigkeiten von Microsoft abzuschalten oder zu deaktivieren. Nur was darf ich wo deaktivieren respektive deinstallieren, also bleibt erst einmal ein tiefergehender Kurs über Google. Internet-Explorer und Edge sollten nicht angefasst werden, da diese im System integriert sind.
Vor allem, nach der Installroutine habe ich eigentlich nichts auf dem Betriebssystem, keinen Browser meiner Wahl, kein Office, kein Mailprogramm, keinen Taskmanager meine Wahl und so weiter und so fort. Es beginnt also eine gewaltige Install-Routine, und natürlich nach einer Software meiner Wahl, die oft zur Qual wird, denn wenn man nicht aufpasst dann wird einem während der Installation der gewünschten Software auch einmal ein Browser untergejubelt, oder man hat auf einmal einen Virencsanner im System, den man niemals haben wollte. Es soll auch schon vorgekommen sein, das wenn man diese Option eindeutig abwählte, man diese Software-Merde trotzdem mit installierte.
Und vor allem, es ist propertiäre Software, von der kein Mensch weiß, was sie auf deinem System wirklich macht, du bist der Willkür der jeweiligen Softwareschmiede gnadenlos ausgesetzt, installiere einmal Google-Chrome und schaue danach in die Registry, das weiß man dann warum Windows mit der Zeit völlig zugemüllt wird.
Und das sind dann in der Masse alles so Dinge, die einfach nicht sein dürfen. Genauso wie ich das Senden telemetrischer Daten an Microsoft zulassen muss, da sich der Windwos Defender mit der Cloud verbinden muss (muss), um die Sicherheits-Datenbanken zu aktualisieren zu können. Hast du dich mit den telemetrischen Daten einmal wirklich auseinander gesetzt, da funkt nicht nur Microsoft nach Hause, da sind noch ganz andere Datenkraken in deinem System "tätig", da wird einem nur noch schlecht.
Und das ist nur die Spitze des Eisberges, von dem, was ich das noch auf dem Herzen hätte.
OneDownOne2Go
26.10.2018, 14:52
[...]
Abschließend: Der PC sollte einfach nur ein williges Arbeitstier sein, das macht was wir wollen und nicht umgekehrt.
Der PC soll für viele nur eins: Funktionieren, ohne jemals Arbeit zu machen. Und so verkackt Win10 mit diesem Kommerz-Mist auch immer sein mag, genau diesen Anspruch erfüllt es ziemlich gut - wenn M$ nicht gerade ein faules Update ausrollt...
Ich mag Linux eigentlich ganz gern, aber die Hardwareunterstützung ist sowas von bescheiden, dass ich um Windows nicht herumkomme. Bevor man über Windows Upgrades lästert, sollte man vielleicht erwähnen, dass ein Distro-Upgrade oftmals eine Art Selbstzerstörungsmodus ist, und ich generell eine Neuinstallation vorziehe. Windows selbst läuft bei mir sein dem Jahre 2005 stabil, und das auf allen Rechnern, vom Tablet bis zum Gaming PC, mit fast null Systempflege.
Linux basiert darauf, dass sich der Nutzer stark mit Fragen der Hardware und des Betriebssystems auseinandersetzt, und hierbei Eigenverantwortung übernimmt. Das ist schlicht ein Holzweg.
Fettung durch mich
Windows Upgrades - Du meinst jetzt da die Upgrades von Windows 7 zu 8 oder gleich zu 10 oder meinst Du eher die Updates innerhalb einer Version? Wenn Du zweiteres meinst, ist das auch kein Vergleich, weil Distro-Upgrades sind der Wechsel einer Version.
fertig. Die lautesten Verfechter von Linux sind - und das meine ich nicht abwertend - Freaks, die sich gerne Stunden und Stunden alleine mit Stabilität, Performance und Sicherheit ihres Systems beschäftigen, die können sich oft gar nicht vorstellen, wie egal Endanwendern viele Dinge sind, so lange sie nur nicht mit Fragestellungen belästigt werden, wo die Antwort nicht auf der Hand liegt.
Und diese Freaks haben den Gedanken, die Ideen und schließlich auch die Software von Open Source in die Welt getragen, eine Idee von der auch die Anwender von Microsoft profitieren.
Und und du hast Recht, die fanatischen Linuxianer ähneln durchaus den linken und rechten Kampf und Krampfbrigaden politischer Hoheitsdeutung und selbsternannter Heilsbringerschaften, mir ein höchst unsympathisches Völkchen betriebssystematischen Herrenmenschen, die ihre Lebensinhalte auf einem unixoiden System fundamentiert.
Das große Theater Linuxisten auf Heise steht dem Theater auf den Brettern der Bühne des HPF in nichts nach.
Stanley_Beamish
26.10.2018, 15:00
Irgendein Buchhaltungsprogram für BMW halt. Kriegste auch unter Linux.
(...)
Nö, gibt es nicht, und wenn dann nur unprofessionelles Gefrickel.
Das ist auch nicht irgendein Buchhaltungsprogramm, hinter dem Lohnbuchhaltungsteil steckt schon eine gehörige Portion an Programmiererschmalz, immerhin ist das deutsche Steuerrecht das komplizierteste der Welt.
(...)
Wir haben kein Problem damit. Nur die Windoofen haben ein Problem, wenn ein Rechner nicht windoof ist.
Das stimmt ja nicht, wie man an diesem Strang sehr schön erkennen kann. Ein User hat ein Windows-Problem, und sofort melden sich die Linuxleute mit irgendwelchen unbrauchbaren Vorschlägen.
Ungekehrt habe ich das zumindest in diesem Forum noch nicht erlebt.
Das kann natürlich auch daran liegen, dass Linuxleute grundsätzlich keine Probleme mit ihrer Software haben. Aber das halte ich eher für ein Gerücht.
Der PC soll für viele nur eins: Funktionieren, ohne jemals Arbeit zu machen. Und so verkackt Win10 mit diesem Kommerz-Mist auch immer sein mag, genau diesen Anspruch erfüllt es ziemlich gut - wenn M$ nicht gerade ein faules Update ausrollt...
Und ich gebe es zu, das Microsoft Visual Studio begleitet mich nun seit vielen Jahren meines Lebens und ich möchte diese für mich geniale Entwicklungsumgebung (hier speziell für C#) nicht und niemals missen. Dieses geniale Teil ist ohne Konkurrenz, außer vielleicht einige Produkte von Jetbrains und Open Source Projekte wie Netbeans oder Eclipse, aber Eclipse ist Schoisse, einmal etwas derbdrollig formuliert.
Ich habe es an anderer Stelle schon einmal formuliert, der PC ist ein Arbeitstier und sollte so funktionieren, wie wir es wollen. Nicht umgekehrt.
Haspelbein
26.10.2018, 15:06
Die Mehrheit benutzt einen Computer entweder, weil sie es beruflich müssen, oder sie tun es mit einem ähnlichen Anspruch wie an einen Fernseher, einschalten, benutzen, abschalten, fertig. Die lautesten Verfechter von Linux sind - und das meine ich nicht abwertend - Freaks, die sich gerne Stunden und Stunden alleine mit Stabilität, Performance und Sicherheit ihres Systems beschäftigen, die können sich oft gar nicht vorstellen, wie egal Endanwendern viele Dinge sind, so lange sie nur nicht mit Fragestellungen belästigt werden, wo die Antwort nicht auf der Hand liegt.
Ja, Linux ist für mich eine Plattform, und nicht das, was ein Normaluser unter einem Betriebssystem versteht, in dem viele Funktionen bereits integriert sind, inklusive der Telemetrie, damit er sich um nichts kümmern muss. Er will explizit diesen Service.
Ich selbst programmiere gern auf Linux, da das System sehr offen ist, und man viel machen kann. Es ist kostenlos, d.h. man kann so viele virtuelle Umgebungen aufsetzen wie man will. Das ist wirklich praktisch. Ich mag auch die Raspberry PIs, und eine von ihnen synchronisiert z.B. meine Daten von Windows PCs und meinem Android Smartphone, ohne dass ich auf einen externen Service zurückgreifen muss. (Sie zeigt mir ausserdem die Aussentemperatur in 8Bit an.) Oder ich hatte Mal ein Videospiel programmiert, dass ich ebenso auf eine Raspberry PI gepackt habe, damit die Kinder es am Fernseher spielen konnten. All solche Sachen sind toll.
Aber wenn der Enduser nicht einmal weiss, zu welchem Grade ein Laptop von einer Linux-Distribution unterstützt wird, dann wird das Endresultat immer zugunsten von Windows ausfallen, wenn er nicht das Geld für einen Mac ausgibt.
wenn M$ nicht gerade ein faules Update ausrollt...
Seltsamerweise waren alle Upgrades der letzten Zeit oberfaul, vielleicht sollte die Chefetage von Kleinweich seinen Windows-Entwicklern endlich einmal kräftig in den A... treten, es sei denn, die Windows User sind so etwas wie Beta-Tester.
Haspelbein
26.10.2018, 15:14
Fettung durch mich
Windows Upgrades - Du meinst jetzt da die Upgrades von Windows 7 zu 8 oder gleich zu 10 oder meinst Du eher die Updates innerhalb einer Version? Wenn Du zweiteres meinst, ist das auch kein Vergleich, weil Distro-Upgrades sind der Wechsel einer Version.
Damit meinte ich den Wechsel von Windows 7, 8, 10 im Vergleich zu einem Linux Distro-Upgrade. Windows war da meiner Erfahrung nach deutlich stabiler. Nicht nur im Endresultat, sondern überhaupt im Erfolg des Updates. Die Updates innerhalb einer Version sind in beiden Systemen meiner Erfahrung nach bis auf wenige Ausnahmen unproblematisch. Die Ausnahmen bei Windows sind bekannt, bei Linux waren es z.B. GRUB Updates, die ungewöhnliche Resultate hervorbrachten.
Die Ausnahmen bei Windows sind bekannt, bei Linux waren es z.B. GRUB Updates, die ungewöhnliche Resultate hervorbrachten.
Stimmt, ich habe einige Zeit lang Manjaro XFCE benutzt, eine Rolling Release Distri die mir sehr gefallen hat, aber die ewigen Probleme mit den Updates (nicht nur mit Grub), die nicht nur ich hatte, die haben mich dann wieder in die Arme eines Debian - Systems getrieben.
Im übrigen bin ich von dem Linux Weg der tausend Distros nicht wirklich begeistert.
OneDownOne2Go
26.10.2018, 15:52
Seltsamerweise waren alle Upgrades der letzten Zeit oberfaul, vielleicht sollte die Chefetage von Kleinweich seinen Windows-Entwicklern endlich einmal kräftig in den A... treten, es sei denn, die Windows User sind so etwas wie Beta-Tester.
Natürlich sind Windows-User Beta-Tester. Jedes OS von M$ vor dem ersten Servicepack ist eine Beta - wenn man Glück hat. Die Dinger sind heute so fett geworden, dass man sie kaum noch umfassend testen kann, bevor man Millionen auf sie los lässt, so groß kann keine Open Beta sein, zumal es dann eher nicht die typischen Anwender sind, die mit dem Kram spielen und testen. Dazu kommt, dass die Suche nach Sicherheitslücken auch erst dann wirklich interessant wird, wenn ein paar Millionen Installationen eines OS vorhanden sind, mit ein Grund, aus dem Linux lange relativ wenig im Fokus solcher Angriffe stand, es gab einfach zu wenige Installationen, und die, die es gab, die waren in den Händen recht kundiger Benutzer, die viele Lücken schon selbst geschlossen hatten.
Ich persönlich halte nach jedem Update ein wenig die Luft an, was es wohl zerstört haben könnte. Vor Jahren hat mir mal ein WinDoofs-7-Update die Konfiguration meines Raid-5 so verstrubbelt, dass ich am Ende nur noch auf ein Backup zurück greifen konnte. Aber 3 Tage Arbeit waren futsch, und außerdem etwa 350 Stunden Spielfilm-Archiv für's digitale Heimkino, was wirklich ärgerlich war. Natürlich, selbst dran schuld, seit dem habe ich ein besseres Backup-Konzept.
OneDownOne2Go
26.10.2018, 16:06
Ja, Linux ist für mich eine Plattform, und nicht das, was ein Normaluser unter einem Betriebssystem versteht, in dem viele Funktionen bereits integriert sind, inklusive der Telemetrie, damit er sich um nichts kümmern muss. Er will explizit diesen Service.
Ich selbst programmiere gern auf Linux, da das System sehr offen ist, und man viel machen kann. Es ist kostenlos, d.h. man kann so viele virtuelle Umgebungen aufsetzen wie man will. Das ist wirklich praktisch. Ich mag auch die Raspberry PIs, und eine von ihnen synchronisiert z.B. meine Daten von Windows PCs und meinem Android Smartphone, ohne dass ich auf einen externen Service zurückgreifen muss. (Sie zeigt mir ausserdem die Aussentemperatur in 8Bit an.) Oder ich hatte Mal ein Videospiel programmiert, dass ich ebenso auf eine Raspberry PI gepackt habe, damit die Kinder es am Fernseher spielen konnten. All solche Sachen sind toll.
Aber wenn der Enduser nicht einmal weiss, zu welchem Grade ein Laptop von einer Linux-Distribution unterstützt wird, dann wird das Endresultat immer zugunsten von Windows ausfallen, wenn er nicht das Geld für einen Mac ausgibt.
Ja, die Himberkuchen sind wirklich ein tolles Spielzeug mit schier endlosen Möglichkeiten. Und man kann sogar ernsthafte Sachen damit machen, die dann einfach funktionieren.
Haspelbein
26.10.2018, 16:08
Natürlich sind Windows-User Beta-Tester. Jedes OS von M$ vor dem ersten Servicepack ist eine Beta - wenn man Glück hat. Die Dinger sind heute so fett geworden, dass man sie kaum noch umfassend testen kann, bevor man Millionen auf sie los lässt, so groß kann keine Open Beta sein, zumal es dann eher nicht die typischen Anwender sind, die mit dem Kram spielen und testen. Dazu kommt, dass die Suche nach Sicherheitslücken auch erst dann wirklich interessant wird, wenn ein paar Millionen Installationen eines OS vorhanden sind, mit ein Grund, aus dem Linux lange relativ wenig im Fokus solcher Angriffe stand, es gab einfach zu wenige Installationen, und die, die es gab, die waren in den Händen recht kundiger Benutzer, die viele Lücken schon selbst geschlossen hatten.
[...]
Dss stimmt aus der Desktop-Perspektive, aber was Server angeht, so bekommt Linux derzeit wahrscheinlich einen sehr großen Anteil der Angriffe ab, und deshalb gibt es auch Firmen, die sich auf Scans von Open-Source Bibliotheken konzentriert haben. Aber das hat mit einer typischen Malware eines Endnutzers wenig zu tun, und es geht eher um Schwachstellen in Netzwerkprotokollen, in Web/Application Servern, usw.
Das Betriebssystem selbst wird dadurch aber schon robuster.
Ich persönlich halte nach jedem Update ein wenig die Luft an, was es wohl zerstört haben könnte. Vor Jahren hat mir mal ein WinDoofs-7-Update die Konfiguration meines Raid-5 so verstrubbelt, dass ich am Ende nur noch auf ein Backup zurück greifen konnte. Aber 3 Tage Arbeit waren futsch, und außerdem etwa 350 Stunden Spielfilm-Archiv für's digitale Heimkino, was wirklich ärgerlich war. Natürlich, selbst dran schuld, seit dem habe ich ein besseres Backup-Konzept.
Kenn ich, kenn ich. Trotz SSD und 16GB RAM auf dem NB, so dauerte bei mir das Upgrade 18109 sage und schreibe zwei Stunden und 20 Minuten. Das war mir schon verdächtig, in dieser Zeit habe ich zu allen Göttern gefleht, alle meine Sünden bereut, irgendwelche Rosenkränze an den Kühlschrank gehängt (den mit den inoffziellen Biervorräten), eine Kerze für Jesus und eine Kerze für die große Pachamama angezündet und Stein und Bein geschworen, mit meinem lüderlichen Leben vor dem Herrn endlich aufzuhören, und eine(r) von diesen Gottheiten muss mich wohl erhört haben, denn nach dem Upgrade lief alles ohne Fehl und Tadel, allerings wurden etliche GB irgendwie irgendwohin installiert. Viele andere Anwender, und das weltweit, die hatten da leider Pech, denn..., wie weiter vorne in einem meiner Beiträge geschrieben,
Ich würde sagen, gründliche Backup-Strategien, Systemabbilder und Wiederherstellungspunkte sollten nicht nur unter Windows an der Tagesordnung sein.
FranzKonz
26.10.2018, 20:50
Nö, gibt es nicht, und wenn dann nur unprofessionelles Gefrickel.
Das ist auch nicht irgendein Buchhaltungsprogramm, hinter dem Lohnbuchhaltungsteil steckt schon eine gehörige Portion an Programmiererschmalz, immerhin ist das deutsche Steuerrecht das komplizierteste der Welt.
Ja. SAP ist unprofessionelles Gefrickel, ist schon klar.
Das stimmt ja nicht, wie man an diesem Strang sehr schön erkennen kann. Ein User hat ein Windows-Problem, und sofort melden sich die Linuxleute mit irgendwelchen unbrauchbaren Vorschlägen.
Ungekehrt habe ich das zumindest in diesem Forum noch nicht erlebt.
Das kann natürlich auch daran liegen, dass Linuxleute grundsätzlich keine Probleme mit ihrer Software haben. Aber das halte ich eher für ein Gerücht.
Wenn es mit Linux ein Problem gibt, fragt der Linuxer eben nicht Joe, sondern echte Fachleute.
Stanley_Beamish
26.10.2018, 21:04
Ja. SAP ist unprofessionelles Gefrickel, ist schon klar.
(...)
Ich kenne die heutigen Versionen nicht, aber R/2 und R/3 liefen in der Regel auf AS/400 und anderen Mainframes, da sind wir nicht mehr in der PC-Welt, um die es ja hier geht.
Und für einen mittleren Handwerksbetrieb oder eine ärztliche Praxisgemeinschaft auch wohl nicht kostenadäquat.
Da kosten zwei Beraterstunden ja mehr, als die Jahresgebühr für Datev oder Lexware.
(...)
Wenn es mit Linux ein Problem gibt, fragt der Linuxer eben nicht Joe, sondern echte Fachleute.
Echte Fachleute kosten aber Geld, und widerspricht das nicht dem Geist und dem Grundgedanken von Linux, dass alles umsonst zu sein hat? :D
FranzKonz
26.10.2018, 21:24
Ich kenne die heutigen Versionen nicht, aber R/2 und R/3 liefen in der Regel auf AS/400 und anderen Mainframes, da sind wir nicht mehr in der PC-Welt, um die es ja hier geht.
Schon Mitte der 90er gab es auch PC-Server, die etwas konnten, 8 CPUs, Raid-Systeme im Rack, ...
Also nur keine faulen Ausreden weil Windows bekanntermaßen schlechter skaliert.
Und für einen mittleren Handwerksbetrieb oder eine ärztliche Praxisgemeinschaft auch wohl nicht kostenadäquat.
Da kosten zwei Beraterstunden ja mehr, als die Jahresgebühr für Datev oder Lexware.
Du bist ein fürchterlicher "Haar in der Suppe-Sucher". Mal ist Dir das Beispiel zu klein, mal zu groß.
Echte Fachleute kosten aber Geld, und widerspricht das nicht dem Geist und dem Grundgedanken von Linux, dass alles umsonst zu sein hat? :D
Der Grundgedanke ist frei wie Freiheit, nicht frei wie Freibier.
Umsonst ist etwas ganz anderes: Einen Gedanken an einen unbelehrbaren Suppenkasper wie Dich zu verschwenden.
Stanley_Beamish
26.10.2018, 21:39
Schon Mitte der 90er gab es auch PC-Server, die etwas konnten, 8 CPUs, Raid-Systeme im Rack, ...
Und die PC-Server liefen Mitte der 90er mit Linux?
Du bist ein fürchterlicher "Haar in der Suppe-Sucher". Mal ist Dir das Beispiel zu klein, mal zu groß.
Der Grundgedanke ist frei wie Freiheit, nicht frei wie Freibier.
(...)
Erzähl doch nichts! Das Hauptmotiv für Open-Source ist der Kostenfaktor.
Im Übrigen hast du doch SAP als Argument für Linux und gegen Windows aufgeführt, ein Programm das nun wirklich weder kostenlos doch Open-Source ist. Das war ein schönes Eigentor.
(...)
Umsonst ist etwas ganz anderes: Einen Gedanken an einen unbelehrbaren Suppenkasper wie Dich zu verschwenden.
Machst du etwa einen Selbstversuch zur Bestätigung deiner Allgemeinen Hühnertheorie?
FranzKonz
26.10.2018, 21:51
Und die PC-Server liefen Mitte der 90er mit Linux?
Auch.
Erzähl doch nichts! Das Hauptmotiv für Open-Source ist der Kostenfaktor.
Nein. Schon Richard Stallman, der den Grundstein für die Free Software Foundation legte, wies eindeutig auf den Unterschied zwischen Freiheit und Freibier hin.
Freie Software ist Software, die die Freiheit und Gemeinschaft der Nutzer respektiert. Ganz allgemein bedeutet das, dass Nutzer die Freiheit haben Software auszuführen, zu kopieren, zu verbreiten, zu untersuchen, zu ändern und zu verbessern. Freie Software ist daher eine Frage der Freiheit, nicht des Preises. Um das Konzept zu verstehen sollte man an frei wie in Redefreiheit denken, nicht wie in Freibier. Manchmal nennen wir sie auch Libre Software, dem französischen bzw. spanischen Wort für frei wie in Freiheit entlehnt, um deutlich zu machen, dass wir uns keinesfalls auf Software beziehen die gratis sei.
https://www.gnu.org/philosophy/free-sw.de.html
Im Übrigen hast du doch SAP als Argument für Linux und gegen Windows aufgeführt, ein Programm das nun wirklich weder kostenlos doch Open-Source ist. Das war ein schönes Eigentor.
Ich habe SAP weder als Argument für oder gegen Windows aufgeführt, sondern lediglich nachgewiesen, dass man auf Linux-Systemen durchaus eine qualifizierte Buchhaltungssoftware installieren und betreiben kann.
Das war kein Eigentor, das ist einfach ein Fakt. Auch wenn es vielleicht ein Fakt ist, der einem Freibiergesicht nicht behagt.
Machst du etwa einen Selbstversuch zur Bestätigung deiner Allgemeinen Hühnertheorie?
Wer ein Huhn ist, bestimme ich!
Erzähl doch nichts! Das Hauptmotiv für Open-Source ist der Kostenfaktor.
Niemals.
Wenn du noch nicht einmal im minimalistischen Ansatz verstanden hast, was Open-Source überhaupt bedeutet, in der Defintion und Realität, warum musst du dann auch noch deine völlige Ahnungslosigkeit hier spazieren führen?
Einmal grob die vier Pfeiler des Open Source Idee skizziert:
Die Freiheit, das Programm auszuführen wie man möchte, für jeden Zweck (Freiheit 0).
Die Freiheit, die Funktionsweise des Programms zu untersuchen und eigenen Datenverarbeitungbedürfnissen anzupassen (Freiheit 1). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
Die Freiheit, das Programm zu redistribuieren und damit Mitmenschen zu helfen (Freiheit 2).
Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Öffentlichkeit freizugeben, damit die gesamte Gesellschaft davon profitiert (Freiheit 3). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung
Verstehst du das überhaupt? Kannst du die Dimensionen dieser Idee erfassen und einen Zusammenhang herstellen? Auch den ethischen Ansatz? Auch die Vorteile, die Open Source dir und anderen Anwendern von Kleinweich bringt?
Hier noch einmal zur bildenden Lektüre dir wärmstens ans Herz, bevor du dich wieder in den Gefilden allgemein einführender Informatik hoffnungslos verirrst:
https://opensource.org/
Stanley_Beamish
27.10.2018, 09:01
Niemals.
Wenn du noch nicht einmal im minimalistischen Ansatz verstanden hast, was Open-Source überhaupt bedeutet, in der Defintion und Realität, warum musst du dann auch noch deine völlige Ahnungslosigkeit hier spazieren führen?
Einmal grob die vier Pfeiler des Open Source Idee skizziert:
Die Freiheit, das Programm auszuführen wie man möchte, für jeden Zweck (Freiheit 0).
Die Freiheit, die Funktionsweise des Programms zu untersuchen und eigenen Datenverarbeitungbedürfnissen anzupassen (Freiheit 1). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
Die Freiheit, das Programm zu redistribuieren und damit Mitmenschen zu helfen (Freiheit 2).
Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Öffentlichkeit freizugeben, damit die gesamte Gesellschaft davon profitiert (Freiheit 3). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung
Verstehst du das überhaupt? Kannst du die Dimensionen dieser Idee erfassen und einen Zusammenhang herstellen? Auch den ethischen Ansatz? Auch die Vorteile, die Open Source dir und anderen Anwendern von Kleinweich bringt?
Hier noch einmal zur bildenden Lektüre dir wärmstens ans Herz, bevor du dich wieder in den Gefilden allgemein einführender Informatik hoffnungslos verirrst:
https://opensource.org/
Das hast du alles fein aufgeschrieben, ist mir aber bekannt.
Ich habe mich falsch ausgedrückt, richtig sollte es natürlich heißen: Das Hauptmotiv für den Erwerb und die Anwendung von Open-Source ist der Kostenfaktor.
Und das ist bei dir und bei Konz doch wohl genauso, oder hast du selbst schon mal an Ubuntu rumgeschraubt?
Stanley_Beamish
27.10.2018, 09:11
Auch.
(...)
Ich habe SAP weder als Argument für oder gegen Windows aufgeführt, sondern lediglich nachgewiesen, dass man auf Linux-Systemen durchaus eine qualifizierte Buchhaltungssoftware installieren und betreiben kann.
Das war kein Eigentor, das ist einfach ein Fakt. Auch wenn es vielleicht ein Fakt ist, der einem Freibiergesicht nicht behagt.
(...)
SAP ist genausowenig ein adäquater Ersatz für die üblichen Buchhaltungsprogrammen auf PC, wie ein Samuraischwert ein adäquater Ersatz für dein Kartoffelschälmesser ist.
Du kannst doch nicht, wenn es im PKW-Bereich um die Vorzüge von Verbrennungsmotoren gegenüber Elektrofahrzeugen geht, den Hersteller von Düsentriebwerken oder von Elektrogroßbussen als Argument bringen. Genau das hast du mit SAP aber gemacht.
(...)
Wer ein Huhn ist, bestimme ich!
Das hört sich aber verdammt hühnermäßig an.
FranzKonz
27.10.2018, 09:20
Das hast du alles fein aufgeschrieben, ist mir aber bekannt.
Ich habe mich falsch ausgedrückt, richtig sollte es natürlich heißen: Das Hauptmotiv für den Erwerb und die Anwendung von Open-Source ist der Kostenfaktor.
Und das ist bei dir und bei Konz doch wohl genauso, oder hast du selbst schon mal an Ubuntu rumgeschraubt?
Dein Hauptmotiv mag Dein Freibiergesicht sein. Das bleibt Dir unbenommen.
Das hast du alles fein aufgeschrieben, ist mir aber bekannt.
Ich habe mich falsch ausgedrückt, richtig sollte es natürlich heißen: Das Hauptmotiv für den Erwerb und die Anwendung von Open-Source ist der Kostenfaktor.
Was ebenfalls völliger Nonsens ist. Du hast Open-Source also immer noch nicht begriffen!
Ein kleiner Tip zur Unterstüzung damit dir wenigstes ein paar Lichter aufgehen: Warum ist es für viele Windows Nutzer völlig normal, ihre Webcam oder die Kamera ihres NB abzukleben?
https://www.giga.de/extra/datenschutz/specials/webcam-abdeckung-wie-und-warum-ihr-die-kamera-besser-abklebt/
(https://www.giga.de/extra/datenschutz/specials/webcam-abdeckung-wie-und-warum-ihr-die-kamera-besser-abklebt/)
Das ist einer der großen Treppenwitze der Computergeschichte überhaupt, da beibt dann kein Auge mehr trocken:
https://praxistipps.chip.de/webcam-abkleben-darauf-sollten-sie-achten_35139
(https://praxistipps.chip.de/webcam-abkleben-darauf-sollten-sie-achten_35139)
Und jetzt darfst du eine logisch lückenlose Verbindung zwischen der Open Source-Idee herstellen und den abgeklebten Webcams.
http://wlankamera24.net/blog/webcam-ueberwachung/
Wie krank ist das nun? Wie darf man das nennen? Und läge es im Rahmen deiner geistigen Möglichkeiten, jetzt endlich Open-Source ein wenig, nur ein wenig zu verstehen?
FranzKonz
27.10.2018, 09:22
SAP ist genausowenig ein adäquater Ersatz für die üblichen Buchhaltungsprogrammen auf PC, wie ein Samuraischwert ein adäquater Ersatz für dein Kartoffelschälmesser ist.
Du kannst doch nicht, wenn es im PKW-Bereich um die Vorzüge von Verbrennungsmotoren gegenüber Elektrofahrzeugen geht, den Hersteller von Düsentriebwerken oder von Elektrogroßbussen als Argument bringen. Genau das hast du mit SAP aber gemacht.
Das hört sich aber verdammt hühnermäßig an.
SAP war ein Beispiel, und von der Allgemeinen Hühnertheorie hast Du nicht die geringste Ahnung.
Dein Hauptmotiv mag Dein Freibiergesicht sein. Das bleibt Dir unbenommen.
Eigentlich hat er keine Argumente, defintiv keine.
Und nun schwitzt er, wie eine altgediente und wechseljährige Nutte während eines evangelikalen Gottesdienstes!
FranzKonz
27.10.2018, 09:28
Eigentlich hat er keine Argumente, defintiv keine.
Und nun schwitzt er, wie eine altgediente und wechseljährige Nutte während eines evangelikalen Gottesdienstes!
Das Argument hat er doch selbst geliefert: Als Freibiergesicht hat er sich auf Linux gestürzt, gibt's ja umsonst. Was dahinter steht, hat er weder begriffen, noch hat es ihn interessiert. Nun hat Linux nicht genau so funktioniert, wie sein geliebtes Windows, er hätte etwas dazu lernen müssen, und das ist natürlich böse.
Nun weiß er tief in seiner Seele zwar genau, dass er einfach zu faul und zu blöd ist, aber das kann er natürlich nicht zugeben. Also wird er pampig.
Stanley_Beamish
27.10.2018, 09:32
SAP war ein Beispiel, (...)
Ein unpassendes Beispiel, wie ich dir dargelegt habe.
(...), und von der Allgemeinen Hühnertheorie hast Du nicht die geringste Ahnung.
So schwer zu verstehen, ist die nicht. Dass jemand selbst gar nicht bemerkt, ein Huhn zu sein, gehört z.B. dazu.
Das Argument hat er doch selbst geliefert: Als Freibiergesicht hat er sich auf Linux gestürzt, gibt's ja umsonst. Was dahinter steht, hat er weder begriffen, noch hat es ihn interessiert. Nun hat Linux nicht genau so funktioniert, wie sein geliebtes Windows, er hätte etwas dazu lernen müssen, und das ist natürlich böse.
Nun weiß er tief in seiner Seele zwar genau, dass er einfach zu faul und zu blöd ist, aber das kann er natürlich nicht zugeben. Also wird er pampig.
Auf den Punkt gebracht, nun darf er sich weiter und für alle sichtbar an das Kreuz des allgemeinen Informatik-Wissens schlagen.
Stanley_Beamish
27.10.2018, 09:41
Was ebenfalls völliger Nonsens ist. Du hast Open-Source also immer noch nicht begriffen!
Ein kleiner Tip zur Unterstüzung damit dir wenigstes ein paar Lichter aufgehen: Warum ist es für viele Windows Nutzer völlig normal, ihre Webcam oder die Kamera ihres NB abzukleben?
https://www.giga.de/extra/datenschutz/specials/webcam-abdeckung-wie-und-warum-ihr-die-kamera-besser-abklebt/
(https://www.giga.de/extra/datenschutz/specials/webcam-abdeckung-wie-und-warum-ihr-die-kamera-besser-abklebt/)
(...)
Was hat das mit Open-Source zu tun? Haben Linuxrechner denn keine Kamera, auf die Geheimdienste oder Hacker Zugriff haben könnten? Das ist doch betriebssystemunabhängig, genauso wie der Grund für Eris Problem in diesem Strang wahrscheinlich eine defekte Festplatte ist, vollkommen unabhängig davon, ob er seinen Rechner mit Linux oder mit Windows betreibt.
FranzKonz
27.10.2018, 09:41
Ein unpassendes Beispiel, wie ich dir dargelegt habe.
Im Gegenteil. Es zeigt, was geht.
So schwer zu verstehen, ist die nicht. Dass jemand selbst gar nicht bemerkt, ein Huhn zu sein, gehört z.B. dazu.
Eigentlich ist sie nicht schwer zu verstehen, und wird trotzdem ständig missverstanden.
Stanley_Beamish
27.10.2018, 09:43
Das Argument hat er doch selbst geliefert: Als Freibiergesicht hat er sich auf Linux gestürzt, gibt's ja umsonst. Was dahinter steht, hat er weder begriffen, noch hat es ihn interessiert. Nun hat Linux nicht genau so funktioniert, wie sein geliebtes Windows, er hätte etwas dazu lernen müssen, und das ist natürlich böse.
Nun weiß er tief in seiner Seele zwar genau, dass er einfach zu faul und zu blöd ist, aber das kann er natürlich nicht zugeben. Also wird er pampig.
Jeder kann nachlesen, dass nicht ich pampig wurde, sondern du und Daggu.
Ich darf da erneut auf die Allgemeine Hühnertheorie verweisen.
FranzKonz
27.10.2018, 09:46
Was hat das mit Open-Source zu tun? Haben Linuxrechner denn keine Kamera, auf die Geheimdienste oder Hacker Zugriff haben könnten? Das ist doch betriebssystemunabhängig, genauso wie der Grund für Eris Problem in diesem Strang wahrscheinlich eine defekte Festplatte ist, vollkommen unabhängig davon, ob er seinen Rechner mit Linux oder mit Windows betreibt.
Eris PC-Probleme sind Deinem Linux-Problem nur allzu ähnlich.
Stanley_Beamish
27.10.2018, 09:47
Im Gegenteil. Es zeigt, was geht.
(...)
Es zeigt, was gehen könnte, aber nicht was geht. So wie Entwicklungen im Rennsportbereich zeigen, was später mal in der Automobilbranche gehen kann.
Eris PC-Probleme sind Deinem Linux-Problem nur allzu ähnlich.
Ich habe kein Linuxproblem, weil ich es ja nicht nutze. Das Problem fehlender adäquater Software habt ihr Linuxleute.
FranzKonz
27.10.2018, 09:50
Es zeigt, was gehen könnte, aber nicht was geht. So wie Entwicklungen im Rennsportbereich zeigen, was später mal in der Automobilbranche gehen kann.
Krampf. SAP ist kein Prototyp, sondern hundertausendfach im Einsatz.
Stanley_Beamish
27.10.2018, 10:40
Krampf. SAP ist kein Prototyp, sondern hundertausendfach im Einsatz.
Formel-1-Rennwagen sind zwar keine Massenfertigungen aber auch keine Prototypen.
SAP ist tausendfach im Einsatz, aber in einem anderen Bereich und für eine andere Zielgruppe. Es ist genauso wenig adäquater Ersatz für die Programme, über die wir hier reden, wie der IBM-Roadrunner (https://de.wikipedia.org/wiki/IBM_Roadrunner)ein adäquater Ersatz für dein Lenovo-NB ist.
FranzKonz
27.10.2018, 10:50
Formel-1-Rennwagen sind zwar keine Massenfertigungen aber auch keine Prototypen.
SAP ist tausendfach im Einsatz, aber in einem anderen Bereich und für eine andere Zielgruppe. Es ist genauso wenig adäquater Ersatz für die Programme, über die wir hier reden, wie der IBM-Roadrunner (https://de.wikipedia.org/wiki/IBM_Roadrunner)ein adäquater Ersatz für dein Lenovo-NB ist.
Es ist ganz egal, was für ein Beispiel ich Dir bringe, Du wirst ein Haar in jeder Suppe finden, die ich Dir serviere.
Mal was zum schmunzeln und lernen:
Selbstversuch: Kann ein Raspberry Pi einen Desktop-PC ersetzen?
https://heise.cloudimg.io/bound/712x480/q70.png-lossy-70.webp-lossy-70.foil1/_www-heise-de_/ct/imgs/04/2/5/0/9/5/7/5/Unbenannt-78e1bb2cf7890e4c.jpeg
(https://www.heise.de/ct/imgs/04/2/5/0/9/5/7/5/Unbenannt-78e1bb2cf7890e4c.jpeg) Wissen | Reportage
Seit es den Raspberry Pi gibt, behaupten die Macher, er könne einen teuren Desktop-PC ersetzen. Ich teste das und begebe mich auf eine Reise ins Himbeerland.
Heute steht Programmierarbeit an, also starte ich die IDE PyCharm. Die möchte ein paar Sekunden das Projekt indexieren, also starte ich parallel Thunderbird, um schnell noch Mails abzurufen. Während das Mailprogramm noch die IMAP-Server abklappert, öffnet sich mein Firefox und fragt, ob ich 67 Tabs wiederherstellen möchte. Na klar!
Das lässt mir gerade noch Zeit, Telegram zu starten, das als Electron-App nebenbei die Chromium-Engine hochfährt. Etwa eine halbe Sekunde nach dem Klick aufs Icon sind alle Programme einsatzbereit. Linux’ raffinierter Organisation von Rechenzeit und Festplattenzugriffen sei Dank.
Alles auf: https://www.heise.de/ct/artikel/Selbstversuch-Kann-ein-Raspberry-Pi-einen-Desktop-PC-ersetzen-4176097.html
FranzKonz
27.10.2018, 11:14
Mal was zum schmunzeln und lernen:
Alles auf: https://www.heise.de/ct/artikel/Selbstversuch-Kann-ein-Raspberry-Pi-einen-Desktop-PC-ersetzen-4176097.html
Tja, und was hast Du nun draus gelernt?
Tja, und was hast Du nun draus gelernt?
Es geht einiges mit LINUX
Thorsten legt eine Hand auf meine Schulter. "Na, hast du etwas gelernt?" Seine Augen spiegeln die Weisheit tausender Kernel-Commits. Aber nun kann ich etwas eigene Weisheit beisteuern: "Ich habe nun mehr Geduld und Konzentration. Vorher wusste ich gar nicht, dass mir beides gefehlt hat. Aber wirklich empfehlen kann ich den Raspi als PC-Ersatz nicht."
..... ;)
FranzKonz
27.10.2018, 11:48
Es geht einiges mit LINUX
..... ;)
Ich hatte Dich gefragt, nicht diese Suse.
Stanley_Beamish
27.10.2018, 12:00
Tja, und was hast Du nun draus gelernt?
Der Profi, der seinen PC zur effektiven Unterstützung seiner Arbeit verwendet, nimmt Windows.
Wer aber genug Zeit hat, und diese Zeit lieber mit der Lösung unnötiger Probleme verplempert, nimmt die Alternativen.
Es geht einiges mit LINUX
..... ;)
:reden:
Jo, mit Swap(?) auf der SD Karte (?)! Wobei ich davon überzeugt bin das ein Trabbi auch keinen Land Rover ersetzen kann.
:ätsch:
Und jetzt installieren wir ein Windows 10 auf dem Rasperry, verkleben die Webcam beten vor jedem Upgrade zur Heiligen Johanna der Bits und Bytes, das uns die liebe Himbeere nicht verdampfen möge.
Wäre es Gotteslästerung die Frage zu stellen, warum ein Großteil der Raspberry-Jünger nicht Windows 10 auf seiner Himbeere verbastelt? Immerhin gibt es rund 40 Betriebssysteme für den Raspberry, aber Windows 10 steht hier eindeutig nicht an erster Stelle.
https://entwickler.de/online/iot/raspberry-pi-betriebssysteme-top-10-250804.html
FranzKonz
27.10.2018, 14:07
Der Profi, der seinen PC zur effektiven Unterstützung seiner Arbeit verwendet, nimmt Windows.
Wer aber genug Zeit hat, und diese Zeit lieber mit der Lösung unnötiger Probleme verplempert, nimmt die Alternativen.
Dich hatte ich nicht gefragt, von Dir kommen ohnehin nur die hinreichend bekannten Hasswarzen, Lernfähigkeiten sind eher nicht zu erwarten.
Dich hatte ich nicht gefragt, von Dir kommen ohnehin nur die hinreichend bekannten Hasswarzen, Lernfähigkeiten sind eher nicht zu erwarten.
Du weiß doch wessen Geistes Kind der ist, mehr als eine systemimmanente Wärmesignatur war der nie. Denn wer das hier unter sich lässt:
Der Profi, der seinen PC zur effektiven Unterstützung seiner Arbeit verwendet, nimmt Windows.
Der ist nicht nur zu blöde für Linux, der ist auch zu blöde für Windows, der ist eigentlich zu blöde zu allem, das was dieser User hier ablässt, das ist auch nur eine Spielart des berühmt berüchtigten Nathanismus.
Nach der Ansicht eines Stanley_Beamish, also effektiver arbeiten mit Windows, da müsste unser Klopperhorst das HPF nun mit einem Windows-Server fahren und als Webserver den IIS installieren, der arme Mann würde sich wohl eher eine standesgemäße Kugel (08) durch den Schädel jagen.
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