PDA

Vollständige Version anzeigen : Trisomie 21 und Tschernobyl?



Lilly
01.10.2018, 15:16
Mir fällt auf, dass in unserer Gegend seit etwa vier Jahren immer wieder Kinder mit Trisomie 21 geboren werden, während das früher nur sehr vereinzelt, eigentlich so gut wie gar nicht, vorkam.

Auffallend ist auch, dass die Eltern dieser Kinder alle Anfang der Achtziger geboren wurden. Kann es denn sein, dass da ein Zusammenhang besteht? In Statistiken finde ich nichts darüber.

Sjard
01.10.2018, 15:21
Das Kinder mit Down-Syndrom bzw. Trisomie 21 diese Behinderung wegen radioaktiver
Verseuchung bekommen haben sollen, wäre mir neu.
Das Reaktor-Unglück von Tschernobyl passierte 1986, das war also Mitte der Achtziger
nicht Anfang der Achtziger.

Lilly
01.10.2018, 15:23
Das Kinder mit Down-Syndrom bzw. Trisomie 21 diese Behinderung wegen radioaktiver
Verseuchung bekommen haben sollen, wäre mir neu.
Das Reaktor-Unglück von Tschernobyl passierte 1986, das war also Mitte der Achtziger
nicht Anfang der Achtziger.

Aber damals waren diese Kinder noch klein bzw. gerade erst geboren.

Hrafnaguð
01.10.2018, 15:23
Mir fällt auf, dass in unserer Gegend seit etwa vier Jahren immer wieder Kinder mit Trisomie 21 geboren werden, während das früher nur sehr vereinzelt, eigentlich so gut wie gar nicht, vorkam.

Auffallend ist auch, dass die Eltern dieser Kinder alle Anfang der Achtziger geboren wurden. Kann es denn sein, dass da ein Zusammenhang besteht? In Statistiken finde ich nichts darüber.

Kann man weder wissen noch ausschließen, direkt danach gab es stringentere Zusammenhänge.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522328.html
Hier etwas aktuelleres, das auch auf Folgegenerationen eingeht.
https://www.mittelbayerische.de/panorama/tschernobyl/artikel/mehr-gendefekte-bei-kindern-nach-tschernobyl-21966-art653043.html

Lilly
01.10.2018, 15:25
Kann man weder wissen noch ausschließen, direkt danach gab es stringentere Zusammenhänge.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522328.html
https://www.mittelbayerische.de/panorama/tschernobyl/artikel/mehr-gendefekte-bei-kindern-nach-tschernobyl-21966-art653043.html

Das wäre die Elterngeneration der heutigen Kinder gewesen. Diese sind aber gesund.

Ach, du hast noch was nachgeschoben. Danke!

Chronos
01.10.2018, 15:27
Aber damals waren diese Kinder noch klein bzw. gerade erst geboren.
Eben!

Dies schließt einen direkten Zusammenhang aus, denn die Anlage für die Trisomie 21 wird bei der Verschmelzung (Meiose) von Ei und Spermatozoon, also bei der Befruchtung, gelegt.

Nach der Geburt tritt dieser Fehler nicht mehr auf bzw. ist eben schon vorhanden.

herberger
01.10.2018, 15:29
In Tschernobyl gedeihen die Fauna und Flora richtig prächtig.

Bruddler
01.10.2018, 15:29
Wenn man will, kann man alles mit irgendwas in Verbindung brinen, man muss nur wollen. :hi:

Sjard
01.10.2018, 15:29
Aber damals waren diese Kinder noch klein bzw. gerade erst geboren.

Meines Wissens entsteht das Down-Syndrom immer im Mutterleib, ich glaube wegen Sauerstoffmangel,
das ein Kind diese Behinderung in den ersten Lebensjahren bekommt ist unwahrscheinlich und
in der Medizin nicht bekannt.

Lilly
01.10.2018, 15:31
Einige haben mich wohl missverstanden. Es sind die Kinder der Kinder von damals.

Würfelqualle
01.10.2018, 15:31
Walter unser Sorgenkind, Walter Zabel. :crazy:

Würfelqualle
01.10.2018, 15:33
Wenn man will, kann man alles mit irgendwas in Verbindung brinen, man muss nur wollen. :hi:

Also können auch 12000 Jahre alte Bäume einen Herzinfarkt bekommen, wenn rechtsradikale Chemnitzer unter Selbigen ein Picknick machen?

Lilly
01.10.2018, 15:40
Der zweite Link von Erich von Stahlhelm hat mir schon sehr viel weitergeholfen. Ein Zusammenhang dürfte wahrscheinlich sein.

Lichtblau
01.10.2018, 15:50
Nach der BRD Strahlenpropaganda müsste die Gegend um Tschernobyl ein reines Mutantenstadl sein.
Tiere und Pflanzen müsst extrem krank sein.
Aber Pustekuchen.

Da ist gar nichts.
Eine Reportage eierte die ganze Zeit rum, und kam dann zum Schluss, dass Tiere und Pflanzen sich an die Strahlung gewöhnen würden.

Ansuz
01.10.2018, 16:05
Die Zunahme könnte auch am fortgeschrittenen Alter der Mütter liegen. Ab 35 wird es halt kritisch. Das Risiko für ein behindertes Kind (hier speziell Trisomie 21) steigt erheblich mit dem Alter der Mutter, und hier geht es ja um Kinder, deren Mütter in den 1980er Jahren geboren wurden.

Nathan
01.10.2018, 16:10
Die Zunahme könnte auch am fortgeschrittenen Alter der Mütter liegen. Ab 35 wird es halt kritisch. Das Risiko für ein behindertes Kind (hier speziell Trisomie 21) steigt erheblich mit dem Alter der Mutter, und hier geht es ja um Kinder, deren Mütter in den 1980er Jahren geboren wurden.
das stimmt. Trisomie21 ist u.a. auch das Ergebnis von Risikoschwangerschaften. Mit Tschernobyl hat dieser Genaffekt (eigentlich nicht "Defekt", denn es ist ja ein Gen zuviel im Spiel) wirklich nichts zu tun. Dieser nicht. Andere vielleicht?

Nathan
01.10.2018, 16:11
Also können auch 12000 Jahre alte Bäume einen Herzinfarkt bekommen, wenn rechtsradikale Chemnitzer unter Selbigen ein Picknick machen?
Speibn könntens, die Baam, einen Herzkasperl bekämens eher nicht.

Nathan
01.10.2018, 16:15
Kann man weder wissen noch ausschließen, direkt danach gab es stringentere Zusammenhänge.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522328.html
Hier etwas aktuelleres, das auch auf Folgegenerationen eingeht.
https://www.mittelbayerische.de/panorama/tschernobyl/artikel/mehr-gendefekte-bei-kindern-nach-tschernobyl-21966-art653043.html

Kann man schon. Ausschließen, meine ich. Bei Folgegenerationen ändert sich das Bild, da entsteht Raum für Mutationen .

tabasco
01.10.2018, 16:32
Mir fällt auf, dass in unserer Gegend seit etwa vier Jahren immer wieder Kinder mit Trisomie 21 geboren werden, während das früher nur sehr vereinzelt, eigentlich so gut wie gar nicht, vorkam.

Auffallend ist auch, dass die Eltern dieser Kinder alle Anfang der Achtziger geboren wurden. Kann es denn sein, dass da ein Zusammenhang besteht? In Statistiken finde ich nichts darüber.

Die Anzahl Krummer, Schiefer und sonst irgendwie Missratener auf den Strassen fiel mir als erstes in Deutschland auf, als ich aus der Ukraine kam. Dort sieht man sie nicht rum laufen. Das erst mal wertfrei.

herberger
01.10.2018, 16:38
Die Anzahl Krummer, Schiefer und sonst irgendwie Missratener auf den Strassen fiel mir als erstes in Deutschland auf, als ich aus der Ukraine kam. Dort sieht man sie nicht rum laufen. Das erst mal wertfrei.

Kein Wunder bei 20 Millionen Migranten, die halbe Ukraine war schon mal in einem deutschen Krankenhaus.

Merkelraute
01.10.2018, 16:44
Mir fällt auf, dass in unserer Gegend seit etwa vier Jahren immer wieder Kinder mit Trisomie 21 geboren werden, während das früher nur sehr vereinzelt, eigentlich so gut wie gar nicht, vorkam.

Auffallend ist auch, dass die Eltern dieser Kinder alle Anfang der Achtziger geboren wurden. Kann es denn sein, dass da ein Zusammenhang besteht? In Statistiken finde ich nichts darüber.
Wohnst Du in Tschernobyl ?

Neu
01.10.2018, 17:22
Nach der BRD Strahlenpropaganda müsste die Gegend um Tschernobyl ein reines Mutantenstadl sein.
Tiere und Pflanzen müsst extrem krank sein.
Aber Pustekuchen.

Da ist gar nichts.
Eine Reportage eierte die ganze Zeit rum, und kam dann zum Schluss, dass Tiere und Pflanzen sich an die Strahlung gewöhnen würden.
Bis auf die Schwalben, die da ganz ploetzlich eingeflogen sind. Die gewoehnen sich nicht, und die Brut ist meist strahlengeschaedigt. Aber schwache Strahlung scheint man abzukoennen.
https://www.youtube.com/watch?v=b3XcwN29T6A

Lichtblau
01.10.2018, 17:23
Bis auf die Schwalben, die da ganz ploetzlich eingeflogen sind. Die gewoehnen sich nicht, und die Brut ist meist strahlengeschaedigt. Aber schwache Strahlung scheint man abzukoennen.
https://www.youtube.com/watch?v=b3XcwN29T6A

Ja genau. Blöder gehts nicht.

herberger
01.10.2018, 17:30
Ja genau. Blöder gehts nicht.

Für die grünen Khmer sind AKW Unfälle wie ein 6er im Lotto, Dank Tschernobyl müssen wir das Gesindel ertragen, Fukushima hat den grünen Khmer sogar einen grünen Ministerpräsident spendiert.

Postkarte
01.10.2018, 18:02
Die Anzahl Krummer, Schiefer und sonst irgendwie Missratener auf den Strassen fiel mir als erstes in Deutschland auf, als ich aus der Ukraine kam. Dort sieht man sie nicht rum laufen. Das erst mal wertfrei.

Keine Ahnung, wie es in der UA ist, aber in Rumänien laufen die ganzen Körper- und Geistesbehinderten auf den Straßen von Bukarest rum. Okay, die Körperbehinderten lungern jetzt in deutschen Fußgängerzonen rum.

Postkarte
01.10.2018, 18:03
Die Zunahme könnte auch am fortgeschrittenen Alter der Mütter liegen. Ab 35 wird es halt kritisch. Das Risiko für ein behindertes Kind (hier speziell Trisomie 21) steigt erheblich mit dem Alter der Mutter, und hier geht es ja um Kinder, deren Mütter in den 1980er Jahren geboren wurden.

Und wenn es dann mit Wunschkind geklappt hat, spielt auch eine Behinderung keine Rolle mehr.

Neu
01.10.2018, 18:23
Ja genau. Blöder gehts nicht.
Du solltest dir das mal reinziehen:
https://www.youtube.com/watch?v=b3XcwN29T6A
Einen besseren Beitrag, um Freie Radikale verstehen zu koennen, kenne ich nicht. Ab etwa 60 Minuten geht man auf das Thema ein. Wer sich diesen Film zwei mal komplett angesehen hat, weiss um die schaedigende Wirkung der Radikalfaenger.

tabasco
01.10.2018, 18:33
Und wenn es dann mit Wunschkind geklappt hat, spielt auch eine Behinderung keine Rolle mehr.

Dich hat man ja auch nicht runter gespült.

Postkarte
01.10.2018, 18:36
Dich hat man ja auch nicht runter gespült.

Chappi wikt Wunder.

Ansuz
01.10.2018, 18:51
Und wenn es dann mit Wunschkind geklappt hat, spielt auch eine Behinderung keine Rolle mehr.
Das Risiko für Erbschäden steigt halt mit dem Alter. Alte Väter sind davon auch nicht ausgenommen. Das Erbgut, welches wir unseren Kindern weitergeben, unterliegt ebenso wie wir selber einem Alterungsprozeß.
Das biologisch optimale Alter um Mutter zu werden ist 20-25.

Lichtblau
01.10.2018, 19:05
Für die grünen Khmer sind AKW Unfälle wie ein 6er im Lotto, Dank Tschernobyl müssen wir das Gesindel ertragen, Fukushima hat den grünen Khmer sogar einen grünen Ministerpräsident spendiert.

Das sind doch auch nur Manipulierte und nicht die Manipulateure.

Neben der Spur
01.10.2018, 22:33
Glaube ich nicht , daß dies im Zusammenhang stehen könnte : Tschernobyl und Trisomie 21 .

Die Strahlenwolken aus der Ukraine waren 1986 wie folgt gezogen :
https://www.welt.de/img/vermischtes/weltgeschehen/mobile102042899/6161622627-ci23x11-w1136/DWO-Strahlungskarte-DW-Politik-Berlin-jpg.jpg

Die Welt behauptet , daß behauptet wurde , daß Hasenscharte , Down Syndrom und gar Todgeburten
in den 9 Monaten nach dem Größten Anzunehmenden Unfall gehäuft vorkamen :



Nach Untersuchungen des früheren Leiters des Instituts für Humangenetik an der Berliner Charité Karl Sperling häufte sich neun Monate nach Tschernobyl die Zahl der Kinder, die mit Downsyndrom zur Welt kamen.

In der damaligen DDR und in Bayern kamen nach Tschernobyl fast zehn Prozent mehr Neugeborene mit einer Gaumenspalte auf die Welt. Und insgesamt stieg die Zahl der Totgeburten und der Kinder, die in der ersten Woche nach der Geburt starben, deutschlandweit um fünf Prozent.

Nach einer Studie von Sebastian Pflugbeil, dem Präsidenten der Gesellschaft für Strahlenschutz, erkrankten zudem nach 1986 in der alten Bundesrepublik anderthalb Mal so viele Kinder im ersten Lebensjahr an Leukämie wie im Durchschnitt der 80er-Jahre. Und vor allem im Süden Deutschlands trat auffallend häufig das sogenannte Neuroblastom auf, ein sehr seltener Tumor.

https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13260593/So-viel-Tschernobyl-steckt-im-deutschen-Wildschwein.html


Mein persönlicher Eindruck wäre eher die "Strafe des eifernden Gottes" des Alten Testamentes ,
und nicht die "Belohnung des Söhne opfernden Gottes" des Neuen Testamentes .

Was können Frau und Mann falsch gemacht haben ?

Lilly
02.10.2018, 06:34
Mit dem zunehmenden Alter dürfte das momentan wohl weniger zu tun haben. Die Eltern waren Anfang bis Mitte 30 und es fällt in so einer Region wie hier schon deutlich auf.

solg
02.10.2018, 07:40
https://www.youtube.com/watch?v=cO2Flbz6ud0

herberger
02.10.2018, 09:01
Tschernobyl war sowjetische Technik damit diese Technik funktioniert war jeder Techniker mit einem Holzhammer ausgerüstet, selbst für das Radio brauchte man einen Holzhammer.

Neben der Spur
02.10.2018, 10:47
Mit dem zunehmenden Alter dürfte das momentan wohl weniger zu tun haben. Die Eltern waren Anfang bis Mitte 30 und es fällt in so einer Region wie hier schon deutlich auf.

In welchem Landkreis / Stadt ist es denn ?
Arbeitest Du in einem Krankenhaus , oder spazierst Du durch den Ort ?
Wie alt sind die Kinder denn ? Wenn sie schon 10 oder 15 Jahre alt sind , dann ist es etwas anderes ,
als wenn sie weniger als 5 Jahre alt sind .

Lilly
02.10.2018, 12:07
In welchem Landkreis / Stadt ist es denn ?
Arbeitest Du in einem Krankenhaus , oder spazierst Du durch den Ort ?
Wie alt sind die Kinder denn ? Wenn sie schon 10 oder 15 Jahre alt sind , dann ist es etwas anderes ,
als wenn sie weniger als 5 Jahre alt sind .

Ich lebe im Osten Bayerns und erfahre durch meine eigenen Kinder von den behinderten Kindern. Das sind alles Altersgenossen, wobei meine Enkel glücklicherweise gesund sind. Das älteste der Kinder mit Trisomie 21 ist vier Jahre alt, das jüngste ein paar Wochen.

Neben der Spur
02.10.2018, 12:22
Ich lebe im Osten Bayerns und erfahre durch meine eigenen Kinder von den behinderten Kindern. Das sind alles Altersgenossen, wobei meine Enkel glücklicherweise gesund sind. Das älteste der Kinder mit Trisomie 21 ist vier Jahre alt, das jüngste ein paar Wochen.

Sind das Zugereiste "Deutsche" oder scheinheimische Bajuwaren ?

Jedenfalls sind im Osten Bayerns anscheinend die gröbsten Ausfall-Niederschläge abgeregnet gewesen ,
aber ihr seid nicht betroffen .

Ernährung ? Jagdwild , Pilze , Beeren , allgemein aus der Region , oder aber ALDI-konsequent ?

Neu
02.10.2018, 12:23
Ich lebe im Osten Bayerns und erfahre durch meine eigenen Kinder von den behinderten Kindern. Das sind alles Altersgenossen, wobei meine Enkel glücklicherweise gesund sind. Das älteste der Kinder mit Trisomie 21 ist vier Jahre alt, das jüngste ein paar Wochen.
Und wie alt sind die Eltern?
https://de.wikipedia.org/wiki/Down-Syndrom
"" Mit zunehmendem Alter der Mutter (vor allem ab dem 35. Lebensjahr) steigt das Risiko einer Trisomie 21 des Kindes.""
Eltern sollten ihre Kinder frueh bekommen. Eine Schwangerschaft will Frau nur, wenn sie eine gesicherte Zukunft sieht. Und das ist in Deutschland nicht mehr so sicher wie frueher. Der "Strukturwandel" (Fortzug der Arbeitsplaetze ins billigere Ausland durch zu hohe Steuern und Abgaben) hat zusammen mit Peter Hartz den Kinderwunsch stark dezimiert. Mit 40 Jahren dann, wenn es eine gewisse Existenzsicherheit gibt, und die biologische Uhr ablaeuft, erinnert Frau sich dann wieder an wirklich wichtige Dinge des Lebens. Doch dann stehen die Karten, gesunde Kinder zu bekommen, etwas schlechter, und ganz einfach so schwanger werden ist ebenfalls schwieriger geworden. Mit einem guten Frauenarzt, der mit Hormonen gut umgehen kann, kommen dann oft auch Zwillinge. Und das ist erstmal doppelt anstrengend; da verschleisst Frau sehr schnell. Alles hat seinen Preis, auch hohe Steuern.
Uebrigens kann Frau einen Test auf diese Erscheinung vornehmen lassen und noch vor dem 3. Schwangerschaftsmonat entscheiden, ob sie ein missgebildetes Kind austragen will oder nicht.

herberger
02.10.2018, 15:19
Haben sich die Ukrainer schon mal bedankt, das ihnen die deutschen Krankenhäuser offen stehen, die brauchen nur sagen Tschernobyl ist Schuld.

Lilly
02.10.2018, 15:25
Sind das Zugereiste "Deutsche" oder scheinheimische Bajuwaren ?

Jedenfalls sind im Osten Bayerns anscheinend die gröbsten Ausfall-Niederschläge abgeregnet gewesen ,
aber ihr seid nicht betroffen .

Ernährung ? Jagdwild , Pilze , Beeren , allgemein aus der Region , oder aber ALDI-konsequent ?

Natürlich wird hier viel Wild gegessen und Pilze und Waldfrüchte sind quasi Grundnahrungsmittel. Damals aber wurde darauf verzichtet, jedenfalls in meiner Familie und ich gehe davon aus, dass auch andere Eltern damals kleiner Kinder so gehandelt haben.

Neben der Spur
02.10.2018, 22:07
Natürlich wird hier viel Wild gegessen und Pilze und Waldfrüchte sind quasi Grundnahrungsmittel. Damals aber wurde darauf verzichtet, jedenfalls in meiner Familie und ich gehe davon aus, dass auch andere Eltern damals kleiner Kinder so gehandelt haben.

Glaube ich nicht , daß ihr persönlich "viel" Wild esst ; wahrscheinlich maximal 1x im Monat .
Und wer sammelt noch Pilze und Beeren im Wald ? Das tun nur noch "Freaks" .

Und das Sprichwort gilt oft : Man solle nicht von sich auf andere Personen schliessen ...

Lilly
03.10.2018, 17:30
Glaube ich nicht , daß ihr persönlich "viel" Wild esst ; wahrscheinlich maximal 1x im Monat .
Und wer sammelt noch Pilze und Beeren im Wald ? Das tun nur noch "Freaks" .

Und das Sprichwort gilt oft : Man solle nicht von sich auf andere Personen schliessen ...

Also Moment mal! Einmal im Monat ist vergleichsweise viel bzw. häufig. Und hier sammel die Leute selbstverständlich wilde Beeren und Pilze. Schmeckt besser als Gekauftes und kostet nix.

Neben der Spur
03.10.2018, 18:20
Also Moment mal! Einmal im Monat ist vergleichsweise viel bzw. häufig. Und hier sammel die Leute selbstverständlich wilde Beeren und Pilze. Schmeckt besser als Gekauftes und kostet nix.

Aber Du scheinbar nicht ... ??!

"Die Leute" ... da solltest Du einmal eine Umfrage entwerfen , und Dich in die Innenstadt stellen :

1.) Essen Sie Wild ?

2.) Wie oft essen Sie Wildfleisch im Jahr ?

3.) Von wo beziehen Sie ihr Wildfleisch ?

4.) Interessieren Sie sich für Schadstoffe und Radioaktive Substanzen in derlei Nahrung ?

5.) Wie oft sammeln Sie Früchte , Gemüse , Kräuter in der Natur ?

Lilly
03.10.2018, 21:27
Aber Du scheinbar nicht ... ??!

"Die Leute" ... da solltest Du einmal eine Umfrage entwerfen , und Dich in die Innenstadt stellen :

1.) Essen Sie Wild ?

2.) Wie oft essen Sie Wildfleisch im Jahr ?

3.) Von wo beziehen Sie ihr Wildfleisch ?

4.) Interessieren Sie sich für Schadstoffe und Radioaktive Substanzen in derlei Nahrung ?

5.) Wie oft sammeln Sie Früchte , Gemüse , Kräuter in der Natur ?

Du hast keine Ahnung von den Waldlern

ABAS
03.10.2018, 21:38
Die Anzahl Krummer, Schiefer und sonst irgendwie Missratener auf den Strassen fiel mir als erstes in Deutschland auf, als ich aus der Ukraine kam. Dort sieht man sie nicht rum laufen. Das erst mal wertfrei.

Kein Wunder! Du bist schliesslich in Stuttgart aufgeschlagen. Das war
bestimmt ein Schock fuer Dich, weil dort nur geistig oder koerperlich
Behinderte leben. (Gruene, Oekos, alleinerziehende Feministinnen und
68er Schnabeltaessler)

Odem
03.10.2018, 22:06
Aber damals waren diese Kinder noch klein bzw. gerade erst geboren.

Eher nicht, wenn dem so wäre, so gäbe es dieses Phänomen auch in anderen Gegenden, wo über Jahrhunderte unbewußt und später bewußt Uran abgebaut wurde, wie im Erzgebirge, wo es tatsächlich so ist, zwar gibt es in dieser Gegend eine unwahrscheinlich hohe Rate an Krebs, sowie Leute, mit Tumoren jeglicher Art seit Geburt, eben da es dort noch heute ziemlich “verseucht“ ist, allerdings keine wirklich hohe Rate, mit Down Syndrom....
Wenn an deiner Mutmaßung etwas wäre, so hätte man ganz klar in dieser Gegend Deutschlands bereits eine Variable ausmachen können, dem zu einhundert Prozent nicht an dem ist.


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Terrestrische_Strahlung_(Radionuklide)

https://amp.tagesspiegel.de/die-uranfoerderung-im-erzgebirge-und-ihre-folgen-neues-leben-im-tal-des-todes/12771046.html

https://www.mdr.de/wissen/radioaktivitaet-nuklearforschung-mitteldeutschland-100.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schneeberger_Krankheit

https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Schneeberger_Krankheit

https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Schneeberger-Krankheit



...mich wundert nur, eigentlich ist dies Thema in der Schule, ca. achte Klasse, oder liegt das nun explizit daran, da ich aus dieser Gegend stamme, und dies daher Schulthema war?

Lilly
04.10.2018, 09:27
Die achte Klasse liegt bei mir schon ein klein wenig zurück. :cool:

Was du schreibst und deine Links - das leuchtet ein. Dann wird die Ursache der gehäuften Missbildungen wohl vorerst weiterhin ein Rätsel bleiben.

Trantor
04.10.2018, 09:44
Mir fällt auf, dass in unserer Gegend seit etwa vier Jahren immer wieder Kinder mit Trisomie 21 geboren werden, während das früher nur sehr vereinzelt, eigentlich so gut wie gar nicht, vorkam.

Auffallend ist auch, dass die Eltern dieser Kinder alle Anfang der Achtziger geboren wurden. Kann es denn sein, dass da ein Zusammenhang besteht? In Statistiken finde ich nichts darüber.



Es gibt wenig was für die Natur Vielfalt und Gesundheit so förderlich ist wie begrenzte Atomreaktorunfälle.

die Flora und Fauna um Tschernobyl herum erblüht geradezu. Kein Mensch oder kaum Menschen da die Artenvielfalt ist dort regelrecht explodiert es is durch den "Unfall" praktisch ein riesiges Naturschutzgebiet geworden....man sollte sowas überall in D einführen.....aber stattdessen zerstören wir die Natur und töten die Fauna durch Windräder und Solarzellen, graben ganze Landschaften nach der Kohle um und verpesten durch deren Verbrennung massiv die Luft wie es ein Dieselfahrzweug nichtmal ansatzweise schafft.
Das alles nennen wir dann auch noch perverser Weise "Naturschutz" weil die Deutschen paranoide Wahnvorstellungen gegenüber der Kernkraft haben. Früher war Deutschland mal das Land der Denker der Rationalisten ein Volk welches wie kein anderes der Vernunft den Vorzug vor der Illusion Ideologie und Wahnsinn gab...heute haben wir die Vernunft abgeschafft es gilt nur noch der Wahnsinn in allen Bereichen.

äh und nein das ist keien Satire und kein Zynismus - das ist mein voller ernst.

Chronos
04.10.2018, 09:56
Es gibt wenig was für die Natur Vielfalt und Gesundheit so förderlich ist wie begrenzte Atomreaktorunfälle.

die Flora und Fauna um Tschernobyl herum erblüht geradezu. Kein Mensch oder kaum Menschen da die Artenvielfalt ist dort regelrecht explodiert es is durch den "Unfall" praktisch ein riesiges Naturschutzgebiet geworden....man sollte sowas überall in D einführen.....aber stattdessen zerstören wir die Natur und töten die Fauna durch Windräder und Solarzellen, graben ganze Landschaften nach der Kohle um und verpesten durch deren Verbrennung massiv die Luft wie es ein Dieselfahrzweug nichtmal ansatzweise schafft.
Das alles nennen wir dann auch noch perverser Weise "Naturschutz" weil die Deutschen paranoide Wahnvorstellungen gegenüber der Kernkraft haben. Früher war Deutschland mal das Land der Denker der Rationalisten ein Volk welches wie kein anderes der Vernunft den Vorzug vor der Illusion Ideologie und Wahnsinn gab...heute haben wir die Vernunft abgeschafft es gilt nur noch der Wahnsinn in allen Bereichen.

äh und nein das ist keien Satire und kein Zynismus - das ist mein voller ernst.

Das ist natürlich blühender Unsinn, denn es ist längst unstrittig, dass hohe Dosen an radioaktiver Strahlung ziemlich böse Einflüsse auf die menschlichen Gesundheit haben (können), oder glaubst du etwa, dass die Laborassistenten und -innen bei ihrer Arbeit an den Röntgengeräten die Bleischürzen aus reinem Jux und Dollerei anlegen?

In der Umgebung von Tschernobyl soll man schon einige sehr absurde Mutationen von Tieren gefunden haben. Ich erinnere mich vage an seltsame Insekten und andere Tiere.

Also erzähl hier keinen derart hirnrissigen Blödsinn.

Chronos
04.10.2018, 10:02
(....)

Was du schreibst und deine Links - das leuchtet ein. Dann wird die Ursache der gehäuften Missbildungen wohl vorerst weiterhin ein Rätsel bleiben.

Viele Ursachen liegen tatsächlich noch im Dunkeln. Aber es könnten beispielsweise auch manche chemische Verbindungen mit ursächlich für Missbildungen sein.

Das ganze Wissensgebiet ist noch ziemlich unerforscht und wenn man weiss, dass erst seit kurzer Zeit - also etwa seit dem Beginn des Kunststoff-Zeitalters - geschätzt über 10.000 bisher völlig unerkannte und unerforschte chemische Verbindungen in die Umwelt entlassen wurden oder erst dort unkontrolliert entstanden sind, könnten durchaus Zusammenhänge bestehen.

Beispielsweise ist die rapide Zunahme an Allergien seit ein paar wenigen Jahrzehnten völlig ungeklärt. Heute wimmelt es nur so so von Allergien gegen alle möglichen Lebensmittel - Erdbeer-Allergie, Nuss-Allergie, Gluten-Unverträglichkeit, und was da noch so alles neuerdings auftritt, das man vor dem Chemie-Zeitalter noch gar nicht kannte.

Trantor
04.10.2018, 10:52
Das ist natürlich blühender Unsinn, denn es ist längst unstrittig, dass hohe Dosen an radioaktiver Strahlung ziemlich böse Einflüsse auf die menschlichen Gesundheit haben (können), oder glaubst du etwa, dass die Laborassistenten und -innen bei ihrer Arbeit an den Röntgengeräten die Bleischürzen aus reinem Jux und Dollerei anlegen?

Und ?
Und wo genau widerspricht das meiner Darstellung?
Habe ich das irgendwo bestritten?
alles ist irgendwo gifitg und schädlich je nach Intension und Dosis - so what?
Glaubst du die Vernichtung der Natur durch Kohleabbau das Zupflastern mit Solarpanels und Windanlagen die Vernichtung von Flora und Fauna, das zubetonieren von Flächen und Verschmutzung von Wasser, Luft und Erde ist nicht giftig und schädlich? Doch stell dir vor und zwar nicht nur schädlich sondern tödlich und im Umfang gesehen, im Ausmass, flächendeckend gemessen an der Gesamtnzahl der Betroffenen und geschädigten Personen schätzungsweise 10000000000 mal schlimmer und schädlicher als jemals durch ein Atomkraftwerk entstandene menschliche oder natürliche Schädigung.

Von den paar direkt Betroffenen absgesehen die bei den jeweiligen Unglück in unmittelbarer Nähe sind oder mit der Beseitigung beauftragt wurden gibt es keine nachweisbaren real existierenden Schädigungen, und das im Vegleich zu den Mio Menschen und Tiere die Schädigungen durch Windenergie solarenergie oder die entsprechende Umweltverschmutzugen durch Kohlevernbrennungen erleiden.
Die Verhältnismässigkeit bzgl der Gesamtzahl der Betroffenen ist ein Witz und die Verfolgung der Kernenergie als das identifizierte Böse pur ein reine gesellschaftliche mediale Paranoia die auch nur - wen überrscht es noch - nur in Deutschland present ist.

also bevor du mal wieder im Vorfeld etwas als Unsinn betitelst oder gar als "blühenden Unsinn" ohne irgendeine Ahnung von meiner Argumentation und der Verhältnismässigkeit zu haben - halt doch einfach die Klappe oder schreib mich normal und höflich an mit Fokus auf der Argumentation, anstatt auf die Diskreditierung des Diskussionspartners.....



In der Umgebung von Tschernobyl soll man schon einige sehr absurde Mutationen von Tieren gefunden haben. Ich erinnere mich vage an seltsame Insekten und andere Tiere.

Also erzähl hier keinen derart hirnrissigen Blödsinn.

"soll gefunden haben" deinen Konjunktiv kannst du dir dahn stecken wo ie Sonne nicht scheint - Quellen Belge das es überhaupt der Fall ist und dann bitte eine Relation hinsichtlich der Häufigkeit, sprich kommt es - wenn es überhaupt vorkommt - einmal pro 100Fälle vor oder einmal pro 1Mio.


und auch hier nochmal wenn es dir nicht möglich ist Aussagen zu relativieren indem man sie mit der Realität in Ausmass und Häufigkeit reflektiert ist das nicht so schlimm, die wenigsten Menschen haben das geistige Fassungsvermögen dafür - leider....denn das ist der Grund warum es die Medien schaffen jeden Tag eine andere "tödliche" Sau durchs Dorf zu treiben. Aber wenn du zusätzlich zu der eigenen Begrenztheit noch pampig wirst iSv "du bist doof bzw schreibst Unsinn" brauchst du dich nicht wundern wenn ich dir dafür entsprechend auch verbal in den Allerwertesten trete.

Rumpelstilz
04.10.2018, 11:04
Das ist natürlich blühender Unsinn, denn es ist längst unstrittig, dass hohe Dosen an radioaktiver Strahlung ziemlich böse Einflüsse auf die menschlichen Gesundheit haben (können), oder glaubst du etwa, dass die Laborassistenten und -innen bei ihrer Arbeit an den Röntgengeräten die Bleischürzen aus reinem Jux und Dollerei anlegen?

In der Umgebung von Tschernobyl soll man schon einige sehr absurde Mutationen von Tieren gefunden haben. Ich erinnere mich vage an seltsame Insekten und andere Tiere.

Also erzähl hier keinen derart hirnrissigen Blödsinn.
Der Reaktorunfall von Tschernobyl war allerdings schon vor drei Jahrzehnten und heute ist dort die radioaktive Strahlung, abgesehen von einigen wenigen Orten in Tschernobyl um den Unglücksreaktor selbst, geringer als in einem Verkehrflugzeug auf 10.000 m Flughöhe.

Siehe hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?175909-Atomstrahlung-%C3%BCber-Europa&p=8940351&viewfull=1#post8940351

Aus dem Beitrag:
"Sowohl in Kiew, wie auch in mehreren Orten in der BRD, als auch in Lima, zeigte das Gerät immer 0, 13 bis 0,15 Mikrosievert/h an. Nur in Tschernobyl selbst war die Strahlung bis teilweise 5 Mikrosievert/h an den Stellen, wo Touristen herumturnen dürfen. Das ist immer noch ungefährlich, sonst würde man die Touristen nicht dorthin lassen.

Im Flugzeug auf etwa 10 km Höhe zeigte das Gerät etwa 1,6 Mikrosieverth/h an."

Hier noch zwei Fotos von damals. Den Geigerzähler habe ich heute noch. Und zwar nicht geklaut, sondern gekauft von tourkiev ... :ja:

https://image.ibb.co/nFXdiS/Chernobyl_DSCN2516.jpg

https://image.ibb.co/nkR4OS/Chernobyl_DSCN2512.jpg

Süßer
04.10.2018, 11:10
Es gibt wenig was für die Natur Vielfalt und Gesundheit so förderlich ist wie begrenzte Atomreaktorunfälle.

die Flora und Fauna um Tschernobyl herum erblüht geradezu. Kein Mensch oder kaum Menschen da die Artenvielfalt ist dort regelrecht explodiert es is durch den "Unfall" praktisch ein riesiges Naturschutzgebiet geworden....man sollte sowas überall in D einführen.....aber stattdessen zerstören wir die Natur und töten die Fauna durch Windräder und Solarzellen, graben ganze Landschaften nach der Kohle um und verpesten durch deren Verbrennung massiv die Luft wie es ein Dieselfahrzweug nichtmal ansatzweise schafft.
Das alles nennen wir dann auch noch perverser Weise "Naturschutz" weil die Deutschen paranoide Wahnvorstellungen gegenüber der Kernkraft haben. Früher war Deutschland mal das Land der Denker der Rationalisten ein Volk welches wie kein anderes der Vernunft den Vorzug vor der Illusion Ideologie und Wahnsinn gab...heute haben wir die Vernunft abgeschafft es gilt nur noch der Wahnsinn in allen Bereichen.

äh und nein das ist keien Satire und kein Zynismus - das ist mein voller ernst.

Mittlerweile wird leise zugegeben das der Hergang eine Xenonvergiftung war. Nur ist die wahrscheinliche Folge eine umgesteuerte Kettenreaktion. Deshalb ist es als wahrscheinlich anzusehen das im Verlauf des Unglücks der komplette Inhalt des Reaktors an die Stratosphäe geblasen wurde, dann per Jetstream über ganz Westeuropa fein verteilt wurde.

Das erklärt wieso am Reaktor extrem hohe Radioaktivität gemessen wurde aber sich die Natur in der Umgebung unbeeindruckt zeigt, während europaweit die Wirkung des Alphastrahlers Uran nachweisbar ist.
LG

Chronos
04.10.2018, 11:17
Uund ?
Uund wo genau widerspricht das meiner Darstellung?
Habe ich das irgendwo bestritten?
alles ist irgendwo gifitg und schädlich je nach Intension und Dosis - so what?
Glaubst du die Vernichtung der Natur durch Kohleabbau das Zupflastern mit Solarpanels und Windanlagen die Vernichtung von Flora und Fauna, das zubetonieren von Flächen und Verschmutzung von Wasser, Luft und Erde ist nicht giftig und schädlich? Doch stell dir vor und zwar nicht nur schädlich sondern tödlich und im Umfang gesehen, im Ausmass, flächendeckend gemessen an der Gesamtnzahl der Betroffenen und geschädigten Personen schätzungsweise 10000000000 mal schlimmer und schädlicher als jemals durch ein Atomkraftwerk entstandene menschliche oder natürliche Schädigung.

Von den paar direkt Betroffenen absgesehen die bei den jeweiligen Unglück in unmittelbarer Nähe sind oder mit der Beseitigung beauftragt wurden gibt es keine nachweisbaren real existierenden Schädigungen, und das im Vegleich zu den Mio Menschen und Tiere die Schädigungen durch Windenergie solarenergie oder die entsprechende Umweltverschmutzugen durch Kohlevernbrennungen erleiden.
Die Verhältnismässigkeit bzgl der Gesamtzahl der Betroffenen ist ein Witz und die Verfolgung der Kernenergie als das identifizierte Böse pur ein reine gesellschaftliche mediale Paranoia die auch nur - wen überrscht es noch - nur in Deutschland present ist.

also bevor du mal wieder im Vorfeld etwas als Unsinn betitelst oder gar als "blühenden Unsinn" ohne irgendeine Ahnung von meiner Argumentation und der Verhältnismässigkeit zu haben - halt doch einfach die Klappe oder schreib mich normal und höflich an mit Fokus auf der Argumentation, anstatt auf die Diskreditierung des Diskussionspartners.....

"soll gefunden haben" deinen Konjunktiv kannst du dir dahn stecken wo ie Sonne nicht scheint - Quellen Belge das es überhaupt der Fall ist und dann bitte eine Relation hinsichtlich der Häufigkeit, sprich kommt es - wenn es überhaupt vorkommt - einmal pro 100Fälle vor oder einmal pro 1Mio.

und auch hier nochmal wenn es dir nicht möglich ist Aussagen zu relativieren indem man sie mit der Realität in Ausmass und Häufigkeit reflektiert ist das nicht so schlimm, die wenigsten Menschen haben das geistige Fassungsvermögen dafür - leider....denn das ist der Grund warum es die Medien schaffen jeden Tag eine andere "tödliche" Sau durchs Dorf zu treiben. Aber wenn du zusätzlich zu der eigenen Begrenztheit noch pampig wirst iSv "du bist doof bzw schreibst Unsinn" brauchst du dich nicht wundern wenn ich dir dafür entsprechend auch verbal in den Allerwertesten trete.

Wenn jemand einen derartig bescheuerten und fast schon waffenscheinpflichtigen Spruch über radioaktive Verstrahlung und deren möglichen Folgen loslässt, dann beschreibe ich derartigen Blödsinn eben als das, was es ist, nämlich Blödsinn:


Es gibt wenig was für die Natur Vielfalt und Gesundheit so förderlich ist wie begrenzte Atomreaktorunfälle.

äh und nein das ist keien Satire und kein Zynismus - das ist mein voller ernst.

Da kannst du noch so herumzetern, so etwas ist purer Schwachsinn. :vogel:

Ich verkneife mir, die vielen im Netz kursierenden Fotos von durch Tschernobyl induzierten Missbildungen einzustellen und daher nur das Nachstehende als Beleg:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQNXpeHrH6Umypr3HNXWJIZ9vKYhBNDq 0YoWIXFKjj9fAKE0PY3

Also schreib keinen solchen unqualifizierten Müll, dann musst du auch nicht mit Gegenwind rechnen. Und erspare mir absurde Vergleiche von Belastungen der Natur durch Solarpanels und Windräder mit den Auswirkungen durch radioaktiven Fallout.

Chronos
04.10.2018, 11:19
Mittlerweile wird leise zugegeben das der Hergang eine Xenonvergiftung war. Nur ist die wahrscheinliche Folge eine umgesteuerte Kettenreaktion. Deshalb ist es als wahrscheinlich anzusehen das im Verlauf des Unglücks der komplette Inhalt des Reaktors an die Stratosphäe geblasen wurde, dann per Jetstream über ganz Westeuropa fein verteilt wurde.

Das erklärt wieso am Reaktor extrem hohe Radioaktivität gemessen wurde aber sich die Natur in der Umgebung unbeeindruckt zeigt, während europaweit die Wirkung des Alphastrahlers Uran nachweisbar ist.
LG
Die Natur in der näheren Umgebung um Tschernobyl zeigte sich durchaus nicht unbeeindruckt, wenn man sich mal die Fotos anschaut, die von einigen Tieren der dortigen Umgebung angefertigt wurden:

https://www.google.de/search?q=Mutationen+durch+Tschernobyl&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiOhqCmxOzdAhVOsaQKHZTdAvwQ_AUICigB&biw=1131&bih=662#imgrc=LRuHFMrShmrntM:


Editierter Nachtrag:

Uran strahlt nicht nur Alpha-Teilchen aus, sondern eine ganze Reihe anderer Strahlen, beispielsweise Neutronen und Gamma-Strahlen.

Das bei einem Super-GAU aus einem Reaktor austretende Zeug besteht nicht nur aus Uran-235, sondern einer ganzen Reihe anderer Spaltprodukte und Isotope, die je nach Dosisleistung und Dosis durchaus gesundheitsgefährdendes Potential aufweisen können.

Alpha-Strahlung wäre das geringste Problem, denn diese kann sogar durch sehr dünnwandige Behälter abgeschirmt werden, beispielsweise sogar schon durch die Glaswand eines Reagenzglasröhrchens.
Das Problem sind die Teilchen, Alpha-Strahlen ausstrahlen und die eventuell in den Körper gelangen und dort neben ständiger Strahlenbelastung in die Zellen auch alleine schon toxische Auswirkungen erzeugen können.

Bestes Beispiel war der russische Agent, dem man in London einen Alpha-Strahler ins Frühstück mischte und der dann jämmerlich in Hamburg an Vergiftung starb.

Odem
04.10.2018, 11:45
Die achte Klasse liegt bei mir schon ein klein wenig zurück. :cool:

Was du schreibst und deine Links - das leuchtet ein. Dann wird die Ursache der gehäuften Missbildungen wohl vorerst weiterhin ein Rätsel bleiben.



Bei mir auch, allerdings ist es vll. auch so, daß ich wenig vergesse, außerdem - da betroffen - sensibilisiert.

Odem
04.10.2018, 11:49
Wenn jemand einen derartig bescheuerten und fast schon waffenscheinpflichtigen Spruch über radioaktive Verstrahlung und deren möglichen Folgen loslässt, dann beschreibe ich derartigen Blödsinn eben als das, was es ist, nämlich Blödsinn:



Da kannst du noch so herumzetern, so etwas ist purer Schwachsinn. :vogel:

Ich verkneife mir, die vielen im Netz kursierenden Fotos von durch Tschernobyl induzierten Missbildungen einzustellen und daher nur das Nachstehende als Beleg:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQNXpeHrH6Umypr3HNXWJIZ9vKYhBNDq 0YoWIXFKjj9fAKE0PY3

Also schreib keinen solchen unqualifizierten Müll, dann musst du auch nicht mit Gegenwind rechnen. Und erspare mir absurde Vergleiche von Belastungen der Natur durch Solarpanels und Windräder mit den Auswirkungen durch radioaktiven Fallout.


Lieber Chronos, eigentlich möchte ich Dir recht geben, allerdings hat sich in der genannten Region durchaus die Natur erholt, man darf die eigentliche Strahlenkrankheit - bei Höchststrahlung - nicht mit allgemeiner Strahlung verwechseln, in Böhmen, dem Bayrischen Wald, dem Erzgebirge und Schlesien ist und war, bereits vor Tschernobyl, die Strahlung ungleich höher, als heute in der Region um Tschernobyl und dennoch gibt es nur wenige Fälle von Strahlenkrankheit in diesen Deutschen Regionen, was natürlich nichts mit der ungleich höheren Krebsrate in diesen Regionen zu tun hat, welche natürlich mit der Strahlung zusammenhängt, allerdings ein völlig anderes Kapitel ist.

Chronos
04.10.2018, 11:58
Lieber Chronos, eigentlich möchte ich Dir recht geben, allerdings hat sich in der genannten Region durchaus die Natur erholt, man darf die eigentliche Strahlenkrankheit - bei Höchststrahlung - nicht mit allgemeiner Strahlung verwechseln, in Böhmen, dem Bayrischen Wald, dem Erzgebirge und Schlesien ist und war dies bereits vor Tschernobyl die Strahlung ungleich höher, als heute in der Region um Tschernobyl und dennoch gibt es nur wenige Fälle von Strahlenkrankheit in diesen Deutschen Regionen, was natürlich nichts mit der ungleich höheren Krebsrate in diesen Regionen zu tun hat, welche natürlich mit der Strahlung zusammenhängt, allerdings ein völlig anderes Kapitel ist.
Klar hat sich die Natur um Tschernobyl herum wegen der Absenz von störenden Menschen erholen können, keine Frage.

Die Frage ist allerdings, wie die Natur mit der Strahlenbelastung klarkommt und wann sich die ohne jeden Zweifel ereigneten Mutationen wieder "herausgemendelt" haben werden.

Und vor allem stellt sich die Frage, ab welcher Dosis(leistung) strahlungsinduzierte Tumore und ähnliche Zellentgleisungen manifestieren werden. Das kan unter Umständen erst nach einigen Jahrzehnten erfolgen.

Die Gefahr radioaktiver Strahlung wird teilweise stark unterschätzt oder einfach heruntergespielt.

Glücklicherweise warnen die hiesigen Gesundheits- und Naturbehörden sogar heute noch davor, hier im Südwesten, in dem eine höhere Konzentration des Tschernobyl-Fallouts niederging als in anderen Gebieten Deutschlands, zu viel Pilze und Wildfleisch (besonders Wildschweinfleisch aufgrund deren Ernährungsgewohnheiten) zu verspeisen.

Die Bequerel-Werte liegen immer noch in einem Bereich, der Vorsicht dringend angeraten erscheinen lässt. Und man ist sich über langfristige Auswirkungen auf eventuelle Tumor-Triggerung noch gar nicht so richtig klar.

Trantor
04.10.2018, 12:01
Wenn jemand einen derartig bescheuerten und fast schon waffenscheinpflichtigen Spruch über radioaktive Verstrahlung und deren möglichen Folgen loslässt, dann beschreibe ich derartigen Blödsinn eben als das, was es ist, nämlich Blödsinn:

Da kannst du noch so herumzetern, so etwas ist purer Schwachsinn. :vogel:

Ich verkneife mir, die vielen im Netz kursierenden Fotos von durch Tschernobyl induzierten Missbildungen einzustellen und daher nur das Nachstehende als Beleg:


Also schreib keinen solchen unqualifizierten Müll, dann musst du auch nicht mit Gegenwind rechnen. Und erspare mir absurde Vergleiche von Belastungen der Natur durch Solarpanels und Windräder mit den Auswirkungen durch radioaktiven Fallout.

Es geht hier nicht darum ob Radioaktivität in einem bestimmten Ausmass für den Menschen schädlich ist sondern darum inwieweit die Nutzung von Kernenergie gefährlicher oder schädlicher für Mensch und Natur ist als das alternative Energiegewinnung durch Kohle Wind oder Solarstrom ist.

Das hatte ich dir im letzte Post deutlich und klar ausformuliert. Da du nicht darauf eingegangen bist sondern stattdessn einfach nur deinen Standpunkt wiederholt hast der an meinem Argument schlicht vorbeigeht, mit zusätzlichen weiteren Diskreditierungen lässt das nur einen von 3 Schlüssen zu:

a) du hast nicht gelesen was ich geschrieben habe
b) du hast nicht verstanden was ich geschrieben habe
c) du hast es gelesen und verstanden aber bist zu verbohrt das zu akzeptieren und darauf einzugehen also hast du beschlossen mich zu trollen.


also was ist es a, b , oder c?
Weil mit Unverständnis kann ich noch umgehen selbst wenn der Dümmste dann auch noch anfängt zu beleidigen...- bei Trollverhalten allerdings reagiere ich allergisch.....

Rumpelstilz
04.10.2018, 12:08
Klar hat sich die Natur um Tschernobyl herum wegen der Absenz von störenden Menschen erholen können, keine Frage.

Die Frage ist allerdings, wie die Natur mit der Strahlenbelastung klarkommt und wann sich die ohne jeden Zweifel ereigneten Mutationen wieder "herausgemendelt" haben werden.

Und vor allem stellt sich die Frage, ab welcher Dosis(leistung) strahlungsinduzierte Tumore und ähnliche Zellentgleisungen manifestieren werden. Das kan unter Umständen erst nach einigen Jahrzehnten erfolgen.

Die Gefahr radioaktiver Strahlung wird teilweise stark unterschätzt oder einfach heruntergespielt.

Glücklicherweise warnen die hiesigen Gesundheits- und Naturbehörden sogar heute noch davor, hier im Südwesten, in dem eine höhere Konzentration des Tschernobyl-Fallouts niederging als in anderen Gebieten Deutschlands, zu viel Pilze und Wildfleisch (besonders Wildschweinfleisch aufgrund deren Ernährungsgewohnheiten) zu verspeisen.

Die Bequerel-Werte liegen immer noch in einem Bereich, der Vorsicht dringend angeraten erscheinen lässt. Und man ist sich über langfristige Auswirkungen auf eventuelle Tumor-Triggerung noch gar nicht so richtig klar.
Wie bereits ein paar Beiträge vorher geschrieben, liegen diese Werte in Tschernobyl heute unter denen wie man sie in einem Verkehrflugzeug auf 10.000 m Höhe antrifft. Bei Interesse zu diesem Thema sollte man sich vielleicht einfach über die Strahlenbelastung der Bordmannschaft von Langstreckenflügen informieren.

Odem
04.10.2018, 12:14
Klar hat sich die Natur um Tschernobyl herum wegen der Absenz von störenden Menschen erholen können, keine Frage.

Die Frage ist allerdings, wie die Natur mit der Strahlenbelastung klarkommt und wann sich die ohne jeden Zweifel ereigneten Mutationen wieder "herausgemendelt" haben werden.

Und vor allem stellt sich die Frage, ab welcher Dosis(leistung) strahlungsinduzierte Tumore und ähnliche Zellentgleisungen manifestieren werden. Das kan unter Umständen erst nach einigen Jahrzehnten erfolgen.

Die Gefahr radioaktiver Strahlung wird teilweise stark unterschätzt oder einfach heruntergespielt.

Glücklicherweise warnen die hiesigen Gesundheits- und Naturbehörden sogar heute noch davor, hier im Südwesten, in dem eine höhere Konzentration des Tschernobyl-Fallouts niederging als in anderen Gebieten Deutschlands, zu viel Pilze und Wildfleisch (besonders Wildschweinfleisch aufgrund deren Ernährungsgewohnheiten) zu verspeisen.

Die Bequerel-Werte liegen immer noch in einem Bereich, der Vorsicht dringend angeraten erscheinen lässt. Und man ist sich über langfristige Auswirkungen auf eventuelle Tumor-Triggerung noch gar nicht so richtig klar.

Mutationen sind ersteinmal auch Tumore - jeglicher Art.
Unabhängig dessen, bezogen auf Tumore, garnicht, das ist erwiesen, tatsächlich hat sich dieses in den deutschen Bergbauregionen um dem Böhmerwald bei den Menschen im Erbgut verankert, eine Tatsache, welche bereits seit den dreißiger Jahren bekannt ist - und natürlich der Grund, wie nun mehrfach von mir erwähnt, warum in genau dieser Region Krebs an sich, sowie die Bildung von Tumoren übernatürlich groß ist.

Allerdings sprichst Du mit dem im Bild gezeigten Mutationen etwas völlig anderes an, nämlich direkte Folgen der Strahlenkrankheit, welche tatsächlich nur die eigentlich erlebte Generation "anspringen", lieber Chronos, genau das ist der von mir aufgezeigte Unterschied, welcher auch z.T. in den von mir verlinkten Seiten erlesbar ist.

Chronos
04.10.2018, 12:21
Es geht hier nicht darum ob Radioaktivität in einem bestimmten Ausmass für den Menschen schädlich ist sondern darum inwieweit die Nutzung von Kernenergie gefährlicher oder schädlicher für Mensch und Natur ist als das alternative Energiegewinnung durch Kohle Wind oder Solarstrom ist.

Das hatte ich dir im letzte Post deutlich und klar ausformuliert. Da du nicht darauf eingegangen bist sondern stattdessn einfach nur deinen Standpunkt wiederholt hast der an meinem Argument schlicht vorbeigeht, mit zusätzlichen weiteren Diskreditierungen lässt das nur einen von 3 Schlüssen zu:

a) du hast nicht gelesen was ich geschrieben habe
b) du hast nicht verstanden was ich geschrieben habe
c) du hast es gelesen und verstanden aber bist zu verbohrt das zu akzeptieren und darauf einzugehen also hast du beschlossen mich zu trollen.


also was ist es a, b , oder c?
Weil mit Unverständnis kann ich noch umgehen selbst wenn der Dümmste dann auch noch anfängt zu beleidigen...- bei Trollverhalten allerdings reagiere ich allergisch.....
Deine ganze Aufplusterei kannst du dir in deinen Allerwertesten schieben.

Erstens hast du kompletten Schwachsinn mit dem folgenden Satz losgelassen:


Es gibt wenig was für die Natur Vielfalt und Gesundheit so förderlich ist wie begrenzte Atomreaktorunfälle.


Zweitens haben Naturbeeinträchtigungen durch Solarpanels und Windräder nichts mit dem Strangthema zu tun, nämlich mit der (eventuell nicht ganz unberechtigten) Befürchtung, radioaktive Strahlung könnte Ursache für Trisomie 21 sein.

Damit auch du es eventuell kapierst:

Solarpanel und Windräder verursachen keine genetischen Schäden an Lebewesen. Aber radioaktiver Fallout kann dies bewirken, wie die Beobachtungen an Lebewesen um Tschernobyl und auch um Fukushima zeigen.

Die Japaner haben durch ihre Einleitungen verstrahlten Kühlwassers aus dem geborstenen Reaktor ein ganzes Stück ihrer Pazifikküste verstrahlt, so dass sogar schon Fische mit Mutationen gefangen wurden. Ausserdem ist es bis heute untersagt, landwirtschaftliche Erzeugnisse aus dem Großraum um Fukushima auf den Markt zu bringen.
Die Japaner verhalten sich ganz sicher nicht aus reiner Willkür entsprechend.

Chronos
04.10.2018, 12:28
Wie bereits ein paar Beiträge vorher geschrieben, liegen diese Werte in Tschernobyl heute unter denen wie man sie in einem Verkehrflugzeug auf 10.000 m Höhe antrifft. Bei Interesse zu diesem Thema sollte man sich vielleicht einfach über die Strahlenbelastung der Bordmannschaft von Langstreckenflügen informieren.
Über diese Strahlenbelastung bei Interkontinenalflügen brauchen wir nicht diskutieren, denn das ist hinlänglich bekannt.

Bei der Diskussion um einen geborstenen Atomreaktor ist die nach 30 Jahren noch messbare Strahlungsaktivität der Luft keinerlei Maßstab für die längst zuvor induzierten genetischen Defekte oder für die in den Pflanzen und Tieren noch inkubierten radioaktiven Materialien.

Ausserdem sollte man berücksichtigen, dass sich radioaktive Bestrahlung in menschlichen und tierischen Körpern summiert, also bereits Strahlungsbelastungsdosen von vor einem oder zwei Jahrzehnten heute noch im Körper wirken können.

Rumpelstilz
04.10.2018, 12:41
Über diese Strahlenbelastung bei Interkontinenalflügen brauchen wir nicht diskutieren, denn das ist hinlänglich bekannt.

Bei der Diskussion um einen geborstenen Atomreaktor ist die nach 30 Jahren noch messbare Strahlungsaktivität der Luft keinerlei Maßstab für die längst zuvor induzierten genetischen Defekte oder für die in den Pflanzen und Tieren noch inkubierten radioaktiven Materialien.

Ausserdem sollte man berücksichtigen, dass sich radioaktive Bestrahlung in menschlichen und tierischen Körpern summiert, also bereits Strahlungsbelastungsdosen von vor einem oder zwei Jahrzehnten heute noch im Körper wirken können.
Schon klar. Ich bezog mich nur auf, Zitat: "Die Bequerel-Werte liegen immer noch in einem Bereich, der Vorsicht dringend angeraten erscheinen lässt."


[...]

Die Bequerel-Werte liegen immer noch in einem Bereich, der Vorsicht dringend angeraten erscheinen lässt. Und man ist sich über langfristige Auswirkungen auf eventuelle Tumor-Triggerung noch gar nicht so richtig klar.

Trantor
04.10.2018, 12:42
Deine ganze Aufplusterei kannst du dir in deinen Allerwertesten schieben.

Erstens hast du kompletten Schwachsinn mit dem folgenden Satz losgelassen:



Zweitens haben Naturbeeinträchtigungen durch Solarpanels und Windräder nichts mit dem Strangthema zu tun, nämlich mit der (eventuell nicht ganz unberechtigten Befürchtung), radioaktive Strahlung könnte Ursache für Trisomie 21 sein.

Damit auch du es eventuell kapierst:

Solarpanel und Windräder verursachen keine genetischen Schäden an Lebewesen. Aber radioaktiver Fallout kann dies bewirken, wie die Beobachtungen an Lebewesen um Tschernobyl und auch um Fukushima zeigen.

.


- ein Post ist als gesamtes zu lesen und zu verstehen und nicht nur einzelen Sätze daraus die du dann nach deinem Geschmack interpretieren kannst.
- selbstverständlich ist der Rückzug des Menschen für die Natur deren Entwicklung und Artenvielfalt immer ein Segen und genauso das ist in Tschernobyl als auch in Fukushima passiert - nachweislich.

Und selbstverständlich haben die Einflüsse auf Natur und Gesundheit durch Solar, Wind und Kohle etwas damit zu tun, weil wir eben Energie benötigen und es äusserst dämlich ist zu sagen wir verzichten auf Atomkraft wegen der Gefahren für Natur und Mensch und fördern dann etwas was noch viel schädlicher für den Menschen und die Natur ist.

Gesundheitliche Gefahren gehen nunmal nicht nur durch radioaktive Strahlung aus sondern haben unzählige andere Ursachen und diese andern Ursachen durch andere Energiegewinnungsarten sind nunmal was die Asuwirkung auf den Menschen und die Natur angeht xxxxmal höher als "Tote durch Atomkraft" auch das hatte ich dir genauso schon zweimal konkret ausformuliert....wie lange meinst du dauert es bis das in dein Kleinhirn ankommt und du endlich anfängst das Argument zu verstehen?


Die Japaner haben durch ihre Einleitungen verstrahlten Kühlwassers aus dem geborstenen Reaktor ein ganzes Stück ihrer Pazifikküste verstrahlt, so dass sogar schon Fische mit Mutationen gefangen wurden. Ausserdem ist es bis heute untersagt, landwirtschaftliche Erzeugnisse aus dem Großraum um Fukushima auf den Markt zu bringen.
Die Japaner verhalten sich ganz sicher nicht aus reiner Willkür entsprechend

und?
Wo ist das langfristige problem?
Wieviel Tote sind zu beklagen wieviele Mesnchen leiden unter schwer Krankheiten die nachweislich dadurch ausgelöst wurden und wie steht das im Verhältns zu Mio von Vögeln die den Windkraftanlagen zum Opfer fallen die Auswirkung auf die Natur durch das zubetonieren und versiegeln von Fläche die eliminierung ganzer Landstriche zwecks Kohleabbau die Verschmutzung der Luft mit Feinstaub una anderen schädlichen Stoffen durch die Verbennung fossiler Rohstoffe? Es ist nicht nur ein Witz es ist ein absoluter Hohn, wenn man bedenkt das mehr Personen durch herabstürzende Rotorblättern von Windkraftanlagen erschlagen wurden als das es Tote durch Atomkraftanlagen gibt.


Jeder Nichtdeutsche der nicht der Grünlinken Antiatompropaganda zum Opfer gefallen ist lacht sich doch kaputt über die Deutschen es ist genau die gleiche Verarsche mit den Mio von Facharbeitern die aus Afrka kommen - und dein Bild was du verlinkt hast ist gleichbedeutend damit wenn in den Medien ein gut itegrierter Schwarzer mit Berufabschluss gezeigt wird, der dann angeblich stellvertretend für alle anderen Migranten stehen soll, obwohl die Relation in der Bevölkerung eine ganz andere ist.

Chronos
04.10.2018, 12:48
Mutationen sind ersteinmal auch Tumore - jeglicher Art.
Unabhängig dessen, bezogen auf Tumore, garnicht, das ist erwiesen, tatsächlich hat sich dieses in den deutschen Bergbauregionen um dem Böhmerwald bei den Menschen im Erbgut verankert, eine Tatsache, welche bereits seit den dreißiger Jahren bekannt ist - und natürlich der Grund, wie nun mehrfach von mir erwähnt, warum in genau dieser Region Krebs an sich, sowie die Bildung von Tumoren übernatürlich groß ist.

Allerdings sprichst Du mit dem im Bild gezeigten Mutationen etwas völlig anderes an, nämlich direkte Folgen der Strahlenkrankheit, welche tatsächlich nur die eigentlich erlebte Generation "anspringen", lieber Chronos, genau das ist der von mir aufgezeigte Unterschied, welcher auch z.T. in den von mir verlinkten Seiten erlesbar ist.
Das ganze Thema ist ein bisschen zu vielschichtig und zu komplex, um ihm mit ein paar lapidaren Sätzen gerecht zu werden.

Sicher kann man Tumore als eine Art von Mutation begreifen, aber es kommt auf die jeweiligen Auslöser an. Einmal können chemische Substanzen oder bestimmte Arten von Strahlen die Entstehung von Tumoren auslösen, aber auch interne Kopierfehler der Zellen sind mitunter Auslöser (Stichwort: Telomeren-Enden der Chromosomen als quasi zelleigene Kopier-Zähler mit Ablaufdatum).

Auch die regionalen Häufigkeiten sind kein zuverlässiger Indikator, denn man muss alle Bedingungen kennen. So wird beispielsweise das immer noch aus unversiegelten Kellerböden in manchen Regionen austretende Radon-Gas für rund 1.000 jährliche Lungentumore verantwortlich gemacht.

Wir können nur als generelle Vorsichtsmaßnahme gelten lassen, dass jede unnötige radioaktive Belastung zu vermeiden ist, da bereits die sogenannte Nullaktivitäts-Dosisleistung von rund 15....20 MikroSievert aus dem Weltraum schon eine gewisse Grundbelastung darstellt und nicht unnötigerweise überschritten werden sollte.

Odem
04.10.2018, 13:06
Das ganze Thema ist ein bisschen zu vielschichtig und zu komplex, um ihm mit ein paar lapidaren Sätzen gerecht zu werden.

Sicher kann man Tumore als eine Art von Mutation begreifen, aber es kommt auf die jeweiligen Auslöser an. Einmal können chemische Substanzen oder bestimmte Arten von Strahlen die Entstehung von Tumoren auslösen, aber auch interne Kopierfehler der Zellen sind mitunter Auslöser (Stichwort: Telomeren-Enden der Chromosomen als quasi zelleigene Kopier-Zähler mit Ablaufdatum).

Auch die regionalen Häufigkeiten sind kein zuverlässiger Indikator, denn man muss alle Bedingungen kennen. So wird beispielsweise das immer noch aus unversiegelten Kellerböden in manchen Regionen austretende Radon-Gas für rund 1.000 jährliche Lungentumore verantwortlich gemacht.

Wir können nur als generelle Vorsichtsmaßnahme gelten lassen, dass jede unnötige radioaktive Belastung zu vermeiden ist, da bereits die sogenannte Nullaktivitäts-Dosisleistung von rund 15....20 MikroSievert aus dem Weltraum schon eine gewisse Grundbelastung darstellt und nicht unnötigerweise überschritten werden sollte.

Darauf gehe ich nun nicht weiter ein, Du hast eine PN und lasse es gut sein, ansonsten lese die von mir verlinkten Artikel, dort wirst Du über alles andere fündig, was derzeit stand der Forschung ist.

Postkarte
04.10.2018, 13:10
Über diese Strahlenbelastung bei Interkontinenalflügen brauchen wir nicht diskutieren, denn das ist hinlänglich bekannt.

Bei der Diskussion um einen geborstenen Atomreaktor ist die nach 30 Jahren noch messbare Strahlungsaktivität der Luft keinerlei Maßstab für die längst zuvor induzierten genetischen Defekte oder für die in den Pflanzen und Tieren noch inkubierten radioaktiven Materialien.

Ausserdem sollte man berücksichtigen, dass sich radioaktive Bestrahlung in menschlichen und tierischen Körpern summiert, also bereits Strahlungsbelastungsdosen von vor einem oder zwei Jahrzehnten heute noch im Körper wirken können.

Ist das wirklich so? Dass sich die Strahlenbelastung akkumuliert? Ich glaube nicht. Es sei denn, man nimmt den Strahlungsträger durch Inhalation oder Nahrungsaufnahme zu sich. Ansonsten hat man die akute Einwirkung der Strahlung auf die Zellen, die der Körper entweder reparieren kann oder es entsteht Krebs.

Suedwester
04.10.2018, 13:19
Super-Gaus und kleine Reaktorunfaelle sind total unschaedlich
fuer die Umwelt. Sie sind sogar echt nuetzlich. Alles waechst besser,
besonders Tumore, Mutationen und Fehlbildungen aller Art.
Auch der Abbau von Uran ist gesundheitsfoerdernd fuer die gesamte
Umgebung. Heimwerker koennen bald kostensparend im Urlaub
wahlweise Uran, Yellowcake oder bereits angereichertes Material beim
Direktverkauf der billigen "Strontium-Shops" in jeder Uranmine
erwerben und problemlos im Reisegepaeck mitbringen. Als Behaelter
reicht eine herkoemmliche Kuehltasche. Wer clever ist, haelt sich
einige Tage direkt am Zaun des Tagebaus auf. Vorzugsweise bei
Sprengungen und guenstigem Wind. Auf diese Weise laesst sich noch
der eine oder andere Euro fuer die Urlaubskasse sparen. Man atmet
tief ein und kann so kostenlos noch eine kleine Menge Uranstaub
in der Lunge transportieren.
Im Baumarkt zuhause steht dann fuer den beherzten Bastler die passende
Ausfuehrung einer Weiterverarbeitungs- Anlage, fuer seine speziellen
Ansprueche, zur Auswahl.
Zukuenftig soll jeder Haushalt einen eigenes Mini-AKW bekommen.
Verbrauchte Brennstaebe koennen auf den hauseigenen Kompost
oder in die Bio-Tonne. Frische Brennstaebe koennen im Kuehlschrank,
im Kartoffelkeller und im Winter, auf dem Balkon, unbegrenzt gelagert werden.
Wir koennen so leicht auf die weitaus bedenklicheren Windraeder,
PV-Anlagen, Pellet-Heizungen, Gasheizungen.....verzichten.......


(Ironie aus...)

Chronos
04.10.2018, 19:08
Ist das wirklich so? Dass sich die Strahlenbelastung akkumuliert? Ich glaube nicht. Es sei denn, man nimmt den Strahlungsträger durch Inhalation oder Nahrungsaufnahme zu sich. Ansonsten hat man die akute Einwirkung der Strahlung auf die Zellen, die der Körper entweder reparieren kann oder es entsteht Krebs.
Sehr stark vereinfacht kann man von einer Art Gedächtnis der Zellen sprechen. Es hängt wesentlich von der Anzahl der "Treffer" sowie deren Häufigkeit und zeitlichem Abstand ab.

Eine sehr informative und ausführliche Beschreibung findet sich im folgenden Bericht, aus dem ich einen kurzen Auszug hier zitiere:


Wird eine bestimmte Dosis über einen längeren Zeitraum absorbiert, treten somit die individuellen Energiepakete über die gesamte Expositionszeit verstreut auf, wodurch sich die einzelnen Treffer dosisabhängig unterschiedlich häufig in einem bestimmten mikroskopischen Gewebeteil, wie in einzelnen Zellen, ereignen.

Der zeitliche Abstand zwischen zwei aufein- ander folgenden Treffern von Energiepaketen in einem definierten Gewebeteil, wie im Bereiche einzelner Zellen, bestimmt die Zeit, welche eine Zelle zur vollen Reparatur oder Wiederherstellung ihres Funktionsgleichgewichtes zur Verfügung hat. Ist der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Treffern kürzer als eine Zelle zur optimalen Reparatur und Wiederherstellung ihrer Funktion braucht, kann die Initialstörung oder Schädigung durch den zweiten Treffer erheblich verstärkt werden. Ist andererseits der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Treffern größer als die optimale Reparatur- und Wiederherstellungszeit, kann die Reparaturkapazität der Zellen voll genutzt werden. Hiernach verbleibende Schäden akkumulieren im Laufe der Zeit in langlebigen Zellen und deren Nachkommen.

https://www.stmas.bayern.de/imperia/md/content/stmas/stmas_internet/arbeitsschutz/radio-roent-gesundheit.pdf (Seite 38)

Odem
04.10.2018, 19:13
(...)

Werter Chronos, dadurch Du dir im öffentlichen Raum genau in diesem Thema auf den Schlips getreten fühlst, möchte ich mich genau hier, im gleichen Thema bei Dir entschuldigen.
Und nein, den Mund verbieten möchte ich Dir gewiß nicht, eher war es so, daß ich mich von Dir belehrt fühlte, etwas, was so glaube ich (Inhalt PN) gegenseitig nicht von Nöten ist, also auch nicht von meiner Seite aus.

Der Grund, weshalb dem so ist, wohl ziemlich verständlich, von daher, nochmals Entschuldigung, angreifen wollte ich dich gewiss nicht und Gruß.

Neben der Spur
04.10.2018, 21:50
Elektrosmog durch Mobilfunkmasten , 50-Hz-Monotöne durch Freiland-Stromleitungen ,
Elektrosmog durch Transformatoren im Hause , Ultra-Schall und Infra-Schall durch Windkraftanlagen ,
Unbekannte Wellen aus dem All ..

All diese Wellen könnten auf Menschliche Ei- und Samenzellen Auswirkungen haben .

Dazu Diesel-Ruß und Asbest und Formaldehyd aus alten Spanplatten und Bleivergiftung aus Akkumulatoren
und Erdgase aus Fracking im Hauswasserbrunnen .
Ehemalige Hausmülldeponien , Hormone im Trinkwasser , Medikamenten-Mißbrauch wegen Schaflos im Sattel , Xylamon-Holzanstrich ,
E-605 , DDT , Lindan , und hast-du-nicht-gesehen .

Nach 20 Jahren seit Chernobyl scheinen sich dort die kürzer lebenden Nuklear-Isotope größtenteils abgebaut zu haben .

Ragnarök für die Eltern : Der Fenris-Wolf im Haus .
Was böte Positive Perspektive ?
Alle diese gesunden Kinder herum , und sie selber sind außen vor .


Wer im Einklang mit der Natur , der Sonne und dem Wind zu leben vermag , wird
nicht ständig Elektrischen Strom zur Verfügung haben .
Aber man kann auch für Stunden ohne Strom leben .
Der Haupt-Vorteil : Die TV-Glotze ist ausgeschaltet !

Eine weitere Innovation : Kühlschränke und Tiefkühltruhen mit Rückhalt-Akkumulatoren .

Leibniz
04.10.2018, 22:56
Mir fällt auf, dass in unserer Gegend seit etwa vier Jahren immer wieder Kinder mit Trisomie 21 geboren werden, während das früher nur sehr vereinzelt, eigentlich so gut wie gar nicht, vorkam.

Auffallend ist auch, dass die Eltern dieser Kinder alle Anfang der Achtziger geboren wurden. Kann es denn sein, dass da ein Zusammenhang besteht? In Statistiken finde ich nichts darüber.
Ja.
Mangels der medizinischen Kenntnis, las ich im Wikipedia, dass Trisomie 21 eine genetische Störung ist, die besonders Kinder von Frauen über 35 trifft. Bedauerlicherweise wurde nicht erörtert, welche Gründe die Wissenschaft für diese Erscheinung erwägt.

Frauen tragen mit ihrer Geburt bereits alle Eizellen, die jemals zur Fortpflanzung genutzt werden können, in sich. Damit ist dieses vererbliche Genmaterial zu jeder Sekunde allen Umweltfaktoren ausgesetzt. Neben chemischen Stoffen ist besonders ionisierende Strahlung in der Lage, Erbmaterial zu beschädigen.

Dabei ist interessant, dass ionisierende Strahlung immer präsent ist. Einerseits existieren instabile Isotope in geringen Mengen fast überall und andererseits existieren natürliche (kosmische) und künstliche Strahlungsquellen wie Kernkraftwerke und radiologische Einrichtungen.

Der Schaden durch ionisierende Strahlung hängt von der Energie, Art und Frequenz der jeweiligen Absorptionen ab. Die Frequenz ist der Kehrwert der mittleren Zeit bis zum Zerfall eines Isotops und der vorhandenen Stoffmenge. Die Energie und Art wiederum ist durch die Zerfallsreihe des Isotops (wie das Atom zu was zerfällt) vorgegeben.

Da es hier an anderer Stelle bereits vorgebracht wurde sei angemerkt, dass Uran hinsichtlich der Schädlichkeit der Strahlung ungefährlich ist. Schädlich sind die Zerfallsprodukte, die wegen ihrer geringen Halbwertszeit häufig und Energiereich weiter zerfallen und dabei eine Kette von wiederum instabilen Isotopen durchlaufen wird. Zu jedem Zerfall entsteht überschüssige Energie, die als Gamma-Quant emittiert wird oder (geladene) Teilchen, die als Alpha-, Beta- oder Neutronenstrahlen auftreten.
Gammastrahlen sind elektromagnetische Strahlen, die sich über große Distanzen ausbreiten, während die übrigen sehr viel schlimmeren Elementarteilchen sich relativ schnell an den umgebenden Atomen entladen bzw. absorbiert werden. Daher ist es besonders schädlich, bestimmte Isotope einzunehmen oder einzuatmen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Erbmasse einer Frau durch ionisierende Strahlung beschädigt wird, sollte theoretisch davon abhängen, wie oft und welche Strahlung absorbiert wird. Die Häufigkeit steigt mit der exponierten Zeit (dem Alter) und der Vorfall von Tschernobyl war in der Art der verursachten Belastung besonders katastrophal. (Aufgrund der späten Warnung (erst als kernphysikalische Einrichtungen es gemessen hatten, sonst wäre es verschwiegen worden) der Bevölkerung waren Spaltprodukte besonders schädlicher Art lange Zeit in der Umgebung)

Die empirischen Daten bestätigen diese mathematische Notwendigkeit.

Lichtblau
05.10.2018, 23:32
Bei der Wismut haben Hauer 30 Jahre lang das Zeug täglich unmittelbar eingeatmet.
Natürlich sind sie relativ früh gestorben, aber eben erst nach 30 oder 40 Jahren extremer Exposition.

Die BRD Medien tun so als ob nen bisschen Strahlung gleich den Tod verursacht.

Odem
06.10.2018, 00:17
Bei der Wismut haben Hauer 30 Jahre lang das Zeug täglich unmittelbar eingeatmet.
Natürlich sind sie relativ früh gestorben, aber eben erst nach 30 oder 40 Jahren extremer Exposition.

Die BRD Medien tun so als ob nen bisschen Strahlung gleich den Tod verursacht.

Du bist ganz schön blöde,
denn bedingt durch Radon, unabhängig vom Bergbau gibt es dort ein vermehrtes Risiko, welches später durch ungewollten Uranbergbau, sowie ab den dreißiger Jahren, durch bewußten verstärkt wurde (Schneeberger Krankheit).
Der Witz, ein naher Verwandter von mir war bereits im dritten Reich, sowie später bei der Wismut Hauer, und nun halte dich fest, im Dritten Reich wies man auf die Gefahren hin, sowie legte entspr. Schutzkleidung aus, in der DDR verzichtete man darauf völlig und redete die Gefahren klein.

Blöde bist Du auch aus weiteren Grunde, der Hauer ist der erste im Stollen, sucht nach vorkommen, erst nach diesen kommt der Kumpel, welcher abbaut, nur so am Rande.

Eigentlich hätte ich gerade ziemlich große Lust, dir deine dumme Schnauze zu polieren, denn deine Relativierung ist eine Bodenlose Frechheit, vor allem, da das Problem bereits seit dem 15 Jh. bekannt ist, die Chroniken in dieser Region sind übervoll, mit Berichten zum Thema.

Lichtblau
06.10.2018, 07:09
Du bist ganz schön blöde,
denn bedingt durch Radon, unabhängig vom Bergbau gibt es dort ein vermehrtes Risiko, welches später durch ungewollten Uranbergbau, sowie ab den dreißiger Jahren, durch bewußten verstärkt wurde (Schneeberger Krankheit).
Der Witz, ein naher Verwandter von mir war bereits im dritten Reich, sowie später bei der Wismut Hauer, und nun halte dich fest, im Dritten Reich wies man auf die Gefahren hin, sowie legte entspr. Schutzkleidung aus, in der DDR verzichtete man darauf völlig und redete die Gefahren klein.

Blöde bist Du auch aus weiteren Grunde, der Hauer ist der erste im Stollen, sucht nach vorkommen, erst nach diesen kommt der Kumpel, welcher abbaut, nur so am Rande.

Eigentlich hätte ich gerade ziemlich große Lust, dir deine dumme Schnauze zu polieren, denn deine Relativierung ist eine Bodenlose Frechheit, vor allem, da das Problem bereits seit dem 15 Jh. bekannt ist, die Chroniken in dieser Region sind übervoll, mit Berichten zum Thema.

Erzahl mir nichts, ich habe selbst Verwandte die seit den Fünfzigern bei der Wismut gearbeitet haben.
Der eine war Hauer und hat das Fernsehbild gestört wenn er neben einem Fernseher stand. Er ist lange nach der Wende an Magenkrebs gestorben, aber er war auch Alkoholiker.

Odem
06.10.2018, 09:34
Erzahl mir nichts, ich habe selbst Verwandte die seit den Fünfzigern bei der Wismut gearbeitet haben.
Der eine war Hauer und hat das Fernsehbild gestört wenn er neben einem Fernseher stand. Er ist lange nach der Wende an Magenkrebs gestorben, aber er war auch Alkoholiker.

Lege lieber einmal deine Scheuklappe ab, dämlicher Bolschewik.
Denn Du ignorierst geflissentlich den Umstand, daß dies bereits Jahrhunderte vor der Wismut ein echtes Problem in dieser Gegend war.

Murmillo
06.10.2018, 09:41
Mir fällt auf, dass in unserer Gegend seit etwa vier Jahren immer wieder Kinder mit Trisomie 21 geboren werden, während das früher nur sehr vereinzelt, eigentlich so gut wie gar nicht, vorkam.

Auffallend ist auch, dass die Eltern dieser Kinder alle Anfang der Achtziger geboren wurden. Kann es denn sein, dass da ein Zusammenhang besteht? In Statistiken finde ich nichts darüber.

Die Mütter dieser Kinder sind also alle 35 oder älter ! Ab 35 Jahren Alter steigt das Risiko, ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen.
Ausserdem ist Trisomie 21 meistens (nicht immer !) keine klassische Erbkrankheit, die auf genetischen Fehlern der Eltern beruht, sondern ein Fehler bei der Kernteilung der Zellen der befruchteten Eizelle.

Chronos
06.10.2018, 09:57
(...)

Die BRD Medien tun so als ob nen bisschen Strahlung gleich den Tod verursacht.

"Gleich" nicht unbedingt, sondern nur wenn man eine richtige Ladung abbekommen hat.

Aber später dann schon, mehr oder weniger langsam und meistens auch sehr qualvoll.
Siehe den russischen Agenten, dem man in London eine kräftige Prise Polonium in den Kaffee gerührt hatte und der dann ein paar Tage später in Hamburg sehr mühsam gestorben ist.
Übrigens haben schon manche Leute einen sehr schweren Unfall im Luft- oder Straßenverkehr überlebt. Soll es auch geben.

Also erzähl hier keinen solchen Stuss.

Odem
06.10.2018, 10:39
Die Mütter dieser Kinder sind also alle 35 oder älter ! Ab 35 Jahren Alter steigt das Risiko, ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen.
Ausserdem ist Trisomie 21 meistens (nicht immer !) keine klassische Erbkrankheit, die auf genetischen Fehlern der Eltern beruht, sondern ein Fehler bei der Kernteilung der Zellen der befruchteten Eizelle.

Danke.
Richtig, um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen...
Ich persönlich glaube auch, daß der Umstand, das sich bestimmte Defekte mehren, eher auf die typisch “westlichen“ Faktoren zu schieben sind,

- verspätete Schwangerschaft

- völlig falsche Ernährung

- schlechte Ernährung, aufgrund industrialisierter Aufzucht und Anbau.

- sowie Medikamenten “Verseuchung“


Denn Auffällig ist, das solche Defekte häufiger in Industrie Nationen, nach westlichen Modell auftreten.

Lichtblau
06.10.2018, 12:24
Lege lieber einmal deine Scheuklappe ab, dämlicher Bolschewik.
Denn Du ignorierst geflissentlich den Umstand, daß dies bereits Jahrhunderte vor der Wismut ein echtes Problem in dieser Gegend war.

Denk doch mal nach. Man muss schon sehr lange sehr starker Exposition ausgesetzt sein um nach 30 Jahren dran zu sterben.

Die BRD Medien wollen mir verklickern, dass ich kein Wildschwein essen soll, weil sie Pilze essen die noch von Tschernobyl belastet sind.

Die können diesen Müll nur erzählen weil die Leute einfach nicht nachdenken.

Odem
06.10.2018, 12:59
Denk doch mal nach. Man muss schon sehr lange sehr starker Exposition ausgesetzt sein um nach 30 Jahren dran zu sterben.

Die BRD Medien wollen mir verklickern, dass ich kein Wildschwein essen soll, weil sie Pilze essen die noch von Tschernobyl belastet sind.

Die können diesen Müll nur erzählen weil die Leute einfach nicht nachdenken.


Nein, denn,Chronos, sowie ich haben versucht aufzuzeigen, daß die Ursachen in Böhmen, Schlesien, dem Bayrischen Wald der Lausitz, der Region Elbsandsteingebirge und Erzgebirge definitiv in der Region selbst geborgen sind, aufgrund durch Radon....
Ich glaube, daß Du eigentlich nicht weißt, was es damit auf sich hat;

- Redongase müßte man bezogen auf diese Regionen eher sagen, tatsächlich ist es nämlich so, daß diese - unabhängig vom Bergbau - in diesem Erzreichen Gebirgsgürtel aufsteigen, wo denn das ganze noch durch den Bergbau - ursprünglich unbewußt - da Uran mit dem Silbererz ungewollt abgebaut wurde - verstärkt wurde, halte einmal einen Radonzähler an einer Bergbauhalte in dieser Region, Dir wird schlecht!

Später wurde das ganze noch verstärkt, durch den genannten bewußten Abbau, welcher bereits in den dreißiger Jahren begann, allerdings im Gegensatz zu DDR - Zeiten unter eigentlich "besseren" Voraussetzungen, als Bsp. wurden im dritten Reich die Uranbergbau Gebiete zu Sperrbezirken erklärt, Leute - sofern es dort Siedlungen gab - in der Region umgesiedelt, etwas, was es in der DDR so nicht gab, im Gegenteil, die Risiken kleingeredet und tatsächlich reden wir hier nicht nur von Krebs, als Bsp. ist die Region Schneeberg - Schlema die Region Deutschlands, mit der höchsten Rate an Fehlgeburten, was tatsächlich die größte Uranabbau - Region der Wismut war.

Nur zwei Sachen kann man hier stehen lassen und zwar; das selbst nach der Wende dort sehr viel Unsinn geschah, was heute die Demokröten auch Kleinreden, als Bsp. wurden viele ehemalige Bergwerke geflutet, mit zwei äußerst negativen Folgen, zum einen steigt dadurch mehr Radon auf und zum zweiten drang so nachweislich Arsen in das Grundwasser, da durch die Flutung der Bergwerke so eine Verbindung mit unterirdischen Quellen entstand, und wieder die Freilegung des benannten Arsens eine normale Folge des Bergbaus war, die benannte Flutung war einer der schwersten und dümmsten Entscheidungen, nach 1990 in dieser Region und wird ebenso kleingeredet.
Die Zweite; heute wird häufig erzählt, das alles wäre eine direkte Folge, des Uranbergbaus, was natürlich eine Lüge ist, denn die Probleme in dieser Region entstanden durch den Bergbau an sich, wurden bereits verursacht zu den Zeiten, wo man noch Silbererz abbaute.


Zur Strahlengefahr an sich;
Nein, denn ich komme aus der Gegend, tatsächlich ist es so, daß das Erbgut ziemlich weit verändert wurde, die Urbevölkerung dort als besonders Anfällig, für Krebs und bildung von Tumoren jeglicher Art, gilt, daran läßt sich nichts deuteln und ist bereits seit dem 19.Jh. bekannt, die Frage ist nur, wie lange man damit leben kann, denn obwohl man entspr. Tumore im Körper trägt, kann man dennoch ein relativ hohes Alter ereichen, allerdings mit wesentlichen Abstrichen in der Lebensqualität - auch daran läßt sich nichts deuteln -, sowie mit dem Gewissen, daß man sehr wahrscheinlich nicht einfach im Alter stirbt, sondern bedingt, durch den Mist, welchen man im Körper trägt zu gut deutsch verreckt.

Insofern ist es schon frech, wenn Du behauptest, dies sei alles nur "Propaganda", denn niemand behauptet, daß Leute in solchen Regionen "sofort" eingehen, was folgerichtig gesagt wird, das damit wesentliche Risiken verbunden sind, welche sich NICHT leugnen lassen.

Neben der Spur
06.10.2018, 15:15
Denk doch mal nach. Man muss schon sehr lange sehr starker Exposition ausgesetzt sein um nach 30 Jahren dran zu sterben.

Die BRD Medien wollen mir verklickern, dass ich kein Wildschwein essen soll, weil sie Pilze essen die noch von Tschernobyl belastet sind.

Die können diesen Müll nur erzählen weil die Leute einfach nicht nachdenken.

Erlegte Wildschweine werden auf Radioaktivität getestet , neben Trichinen .

Es gibt aber auch hier die Möglichkeit des Menschlichen Unvermögens des Beschauers oder seines Testgerätes .

Murmillo
06.10.2018, 15:23
...
Die BRD Medien wollen mir verklickern, dass ich kein Wildschwein essen soll, weil sie Pilze essen die noch von Tschernobyl belastet sind.

...

Dies betrifft tatsächlich nur noch 1-2% der 45.000-50.000 in Bayern jährlich erlegten Wildschweine !

Neu
09.10.2018, 16:38
Der Reaktorunfall von Tschernobyl war allerdings schon vor drei Jahrzehnten und heute ist dort die radioaktive Strahlung, abgesehen von einigen wenigen Orten in Tschernobyl um den Unglücksreaktor selbst, geringer als in einem Verkehrflugzeug auf 10.000 m Flughöhe.

Siehe hier: https://www.politikforen.net/showthread.php?175909-Atomstrahlung-%C3%BCber-Europa&p=8940351&viewfull=1#post8940351

Aus dem Beitrag:
"Sowohl in Kiew, wie auch in mehreren Orten in der BRD, als auch in Lima, zeigte das Gerät immer 0, 13 bis 0,15 Mikrosievert/h an. Nur in Tschernobyl selbst war die Strahlung bis teilweise 5 Mikrosievert/h an den Stellen, wo Touristen herumturnen dürfen. Das ist immer noch ungefährlich, sonst würde man die Touristen nicht dorthin lassen.

Im Flugzeug auf etwa 10 km Höhe zeigte das Gerät etwa 1,6 Mikrosieverth/h an."

Hier noch zwei Fotos von damals. Den Geigerzähler habe ich heute noch. Und zwar nicht geklaut, sondern gekauft von tourkiev ... :ja:

https://image.ibb.co/nFXdiS/Chernobyl_DSCN2516.jpg

https://image.ibb.co/nkR4OS/Chernobyl_DSCN2512.jpg

Du musst das voellig anders berechnen. Deine 1,6 Mikrosievert/h ist eine Ganzkoerperbestrahlung, und sie endet auf dem Flughafen. Inkorporierte Materie, die sich punktuell in Organen anreichern, und permanent an einem einzigen Punkt strahlen, sind in der Strahlenbelastung praktisch nicht zu erfassen. Alles, was darueber geschrieben wird, ist vorsaetzlich falsch geschrieben. Abgereichertes Uran strahltfast ueberhaupt nicht, und wenn, sind es angeblich harmlose Alfa - Strahlen. Trotzdem sind die deutschen Soldaten, die in Afghanistan unterwegs sind, nach ihrer Heimkehr stark belastet - und bekommen sehr oft missgebildete Kinder, wenn sie sich auf sowas einlassen. Dort wurde mit Uranmunition geschossen (DU - Munition), und die Uranstaeube, eingeatmet, reichern sich ganz speziell in Organen an und verrichten dort ihre schaedigende Wirkung - auf Zeit, auf Dauer.
Merke: Erst Kinder kriegen, und dann in Afghanistan Krieg spielen - gilt auch fuer Frauen.

Neu
09.10.2018, 16:43
Wie bereits ein paar Beiträge vorher geschrieben, liegen diese Werte in Tschernobyl heute unter denen wie man sie in einem Verkehrflugzeug auf 10.000 m Höhe antrifft. Bei Interesse zu diesem Thema sollte man sich vielleicht einfach über die Strahlenbelastung der Bordmannschaft von Langstreckenflügen informieren.
Wie gesagt, eine Fehlinterpretation. Informiere dich ueber inkorporierte radioaktive Materie und deren Auswirkungen. https://www.mdr.de/damals/archiv/uranbergbau100.html

Neu
09.10.2018, 16:47
Ist das wirklich so? Dass sich die Strahlenbelastung akkumuliert? Ich glaube nicht. Es sei denn, man nimmt den Strahlungsträger durch Inhalation oder Nahrungsaufnahme zu sich. Ansonsten hat man die akute Einwirkung der Strahlung auf die Zellen, die der Körper entweder reparieren kann oder es entsteht Krebs.

Ist so. Der Unterschied eines einzigen Boxhiebes zu 100.000 auf die gleiche Stelle ist schon gravierend.