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Vollständige Version anzeigen : Zahl der Angriffe auf Journalisten steigt!



Praetorianer
20.09.2018, 08:09
Die Zahl der Angriffe auf Journalisten hat in diesem Jahr massiv zugenommen. Das geht aus der Studie "Feindbild 'Lügenpresse'" des European Center for Press & Media Freedom (ECPMF) in Leipzig hervor. Demnach hat es seit Anfang 2018 bis Mitte September mindestens 22 tätliche Übergriffe in Deutschland gegeben. Die Forscher gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus. Damit ist die Zahl der Gewalttaten gegen Journalisten erstmals seit drei Jahren wieder gestiegen. Die meisten Übergriffe gibt es der Studie zufolge in Sachsen.


Quelle (https://www.mdr.de/sachsen/ticker-sachsen-donnerstag-gewalt-journalisten-100.html)

In dem Meer an Negativschlagzeilen - endlich mal was Positives!

Heiliger
20.09.2018, 08:13
Die zurecht bieger bekommen zu recht auf die Fresse!

denkmalnach
20.09.2018, 08:15
Naja, da es den unzufriedenen Bürgern ( also ausschließlich NAZIS ) in die Schuhe geschoben wird, sehe ich es nicht so positiv. Das wird wieder so gedreht dass es Demokratie und Frehietsfeindlich ist. Es wird erneut als Beweis eines "Rechten Problems" in Deutschland ausgelegt....wollen wir wetten.

Kaktus
20.09.2018, 08:26
Wir wissen, dass ROG (Reporter ohne Grenzen) von Soros gesponsert wird und von daher wenig bis gar nicht glaubwürdig ist. Inwieweit das ECPMF echt ist, oder nur ein weiteres "trojanisches Pferd" wird sich wohl noch herausstellen. Jedenfalls wurde diese NGO 2015! gegründet. Ich habe gerade nicht die Zeit, das weiter zu recherchieren - vielleicht kann das Jemand hier mal genauer unter die Lupe nehmen?

Mich macht vor Allem dieser Absatz stutzig:


...Meist von Rechts, oft in SachsenMit Ausnahme von zwei Fällen ereigneten sich 2018 der ECPMF-Studie "Feindbild 'Lügenpresse'" zufolge alle Taten im Umfeld von rechten oder rechtsextremen Demonstrationen und Veranstaltungen....

Fenstergucker
20.09.2018, 08:26
Naja, da es den unzufriedenen Bürgern ( also ausschließlich NAZIS ) in die Schuhe geschoben wird, sehe ich es nicht so positiv. Das wird wieder so gedreht dass es Demokratie und Frehietsfeindlich ist. Es wird erneut als Beweis eines "Rechten Problems" in Deutschland ausgelegt....wollen wir wetten.

Da hast du leider recht, es wird kaum jemand dagegen wetten. Wenn die Journaille angegriffen wird, hat sie alle nur erdenklichen Möglichkeiten, sich zu wehren. Vor allem mit weiteren Lügen, denn das sind sie schon gewohnt und beherrschen das nahezu perfekt.

solg
20.09.2018, 08:27
Wenn man "sensibilisieren" will, dann hat es sich in unserer Mediendemokratie als probates Mittel erwiesen Übergriffe zu erfinden oder so umzudeuten, dass z.B. aus ein Rumgeschubse ein hemmunsloser Gewaltexzess wird, um daraus dann wiederum politisches Kapital zu schlagen.
Eine vermeintliche Volksgruppe ist in diesem traditionellen Zusammenspiel mit westlichen Systemen unangefochtene Nummer 1 auf der Welt...
Natürlich gehören da auch immer 2 Personen zu, denn wenn jemand ungehört, einsam und verlassen vor sich herjammert, verpufft die Jammerei ganz schnell... so braucht es noch einen, der genauso dankbar wie besorgt die Ängste des anderen aufnimmt und ihn infolgedessen beschützen muss.
Der Rest ist ein Selbstläufer...

Rumpelstilz
20.09.2018, 08:32
In dem Meer an Negativschlagzeilen - endlich mal was Positives!
In dem verlinkten Artikel wird einerseits von "Gewalttaten" geredet, andererseits werden diese aber nicht weiter spezifiziert. War es Mord oder wurde sogar geschubst? Wenn ich einem Penner seine Bierdose wegnehme, ist das ja auch eine "Gewalttat".

Aus dem verlinkten Artikel:


Die Meldekriterien des BKA scheinen nicht für alle Bundesländer identisch angewendet zu werden, heißt es in der ECPMF-Studie, und weiter: "Dieser Schluss lässt sich etwa aus den Daten für Sachsen ziehen. Von dort wurden im Jahr 2016 laut der zitierten KPMD-Statistik zwei Gewalttaten erfasst. Der sächsischen Polizei waren jedoch im gleichen Jahr sechs gewaltsame Straftaten gegen Journalisten angezeigt worden, in denen sie auch Ermittlungen durchführte, wie das ECPMF in der vorangegangenen Studie herausgearbeitet hat."



Doch den Fall gibt es auch andersherum. So waren laut der BKA-Statistik für Nordrhein-Westfalen im selben Jahr sieben Straftaten bekannt, dem ECPMF nur ein Fall. "Offenbar sind weder die ECPMF-Statistik noch die des BKA vollständig", so die Autoren der Studie.




So ganz nebenbei erfährt man dann auch noch, dass diese BRD-Deppen noch nicht einmal ihre "Gewalttaten" ordentlich aufschreiben können. Jedem halbwegs intelligenten Leser wäre ja damit klar, dass selbst aufgrund solcher banaler Eingeständnisse das Wort "Lügenpresse" durchaus seine Berechtigung hat.

Praetorianer
20.09.2018, 08:41
Naja, da es den unzufriedenen Bürgern ( also ausschließlich NAZIS ) in die Schuhe geschoben wird, sehe ich es nicht so positiv. Das wird wieder so gedreht dass es Demokratie und Frehietsfeindlich ist. Es wird erneut als Beweis eines "Rechten Problems" in Deutschland ausgelegt....wollen wir wetten.


Da hast du leider recht, es wird kaum jemand dagegen wetten. Wenn die Journaille angegriffen wird, hat sie alle nur erdenklichen Möglichkeiten, sich zu wehren. Vor allem mit weiteren Lügen, denn das sind sie schon gewohnt und beherrschen das nahezu perfekt.

1. Ja, es wird von den Medien als Beweis für ein rechtes Deutschland angeführt.
2. Das ist vollkommen irrelevant. Die Beweise legen die seit über 30 Jahren vor. Die Keule ist abgestupft und unbrauchbar. Wichtig ist, dass Journalisten merken, dass sie verhasst sind und mehr und mehr als das Furunkel am Arsch der Gesellschaft gesehen werden. Mit Recht.

Rumpelstilz
20.09.2018, 08:42
Naja, da es den unzufriedenen Bürgern ( also ausschließlich NAZIS ) in die Schuhe geschoben wird, sehe ich es nicht so positiv. Das wird wieder so gedreht dass es Demokratie und Frehietsfeindlich ist. Es wird erneut als Beweis eines "Rechten Problems" in Deutschland ausgelegt....wollen wir wetten.
Das eigentliche Problem scheint mir eher die Doofheit des typischen BRD-lings zu sein.

Wenn ich hier im Forum immer wieder etwas von einem durchschnittlichen IQ lese, dann rollen sich mir die Fussnägel hoch, wenn ich an den BRD-Systemling denke. Entweder hat ein solcher IQ keinerlei Auswirkungen auf das Denken und Handeln im Alltag oder solch ein IQ liegt bei den einheimischen, arischen oder wie auch immer Bunzelbürgern bei einem Wert von unter 70.

Es reicht doch nicht, ein Etikett auf eine Flasche zu kleben. Das blosse Wiederholen von Worten wie Demokratie, Freiheit und Toleranz entbindet doch nicht davon, einen Bezug zur Wirklichkeit herzustellen. Ein Trickbetrüger in einer Polizeiuniform ist doch noch lange kein Polizist. Wer das allerdings nicht begreifen will oder kann, dem ist einfach nicht mehr zu helfen, egal wie man versucht, das zu drehen.

herberger
20.09.2018, 09:17
Wer mal richtige Gewalt gegen Journalisten sehen will, der sollte sich mal im TV ansehen wie sich die Mitglieder der Araberclans verhalten, wenn man sie filmt oder befragt, da kann es auch mal Andeutungen geben von der ganz harten Art. .

Fenstergucker
20.09.2018, 11:34
1. Ja, es wird von den Medien als Beweis für ein rechtes Deutschland angeführt.
2. Das ist vollkommen irrelevant. Die Beweise legen die seit über 30 Jahren vor. Die Keule ist abgestupft und unbrauchbar. Wichtig ist, dass Journalisten merken, dass sie verhasst sind und mehr und mehr als das Furunkel am Arsch der Gesellschaft gesehen werden. Mit Recht.

Auch verhasst sind sie schon lange genug! Das stört diese Typen aber relativ wenig, weil sie wissen, welche Macht die Journaille hat. Eine derart schwache Regierung, wie sie Deutschland hat, kann man mit Fakes und Lügen vortrefflich unter Druck setzen und vor sich hertreiben. Erst wenn Journalisten nicht mehr aus dem Haus gehen können, ohne mit physischer Gewalt gegen sie rechnen zu müssen, wird's für die Herrschaften wirklich eng. Dann zeigt sich, wie hart und stark sie wirklich sind. Je nachdem, ob sie sich dem Druck beugen oder den Kampf aufnehmen.

BrüggeGent
20.09.2018, 11:37
Auch verhasst sind sie schon lange genug! Das stört diese Typen aber relativ wenig, weil sie wissen, welche Macht die Journaille hat. Eine derart schwache Regierung, wie sie Deutschland hat, kann man mit Fakes und Lügen vortrefflich unter Druck setzen und vor sich hertreiben. Erst wenn Journalisten nicht mehr aus dem Haus gehen können, ohne mit physischer Gewalt gegen sie rechnen zu müssen, wird's für die Herrschaften wirklich eng. Dann zeigt sich, wie hart und stark sie wirklich sind. Je nachdem, ob sie sich dem Druck beugen oder den Kampf aufnehmen.

Journalisten mit Bodyguards.Das wäre fast Wildwest, aber vielleicht die unvermeidliche Entwicklung.:belgien::frankreich::gbr::italien:

Kaktus
20.09.2018, 11:43
Journalisten mit Bodyguards.Das wäre fast Wildwest, aber vielleicht die unvermeidliche Entwicklung.:belgien::frankreich::gbr::italien:
Bodyguards, bezahlt aus Steuergeldern, damit sie uns weiterhin vollspammen können

Fenstergucker
20.09.2018, 11:51
Bodyguards, bezahlt aus Steuergeldern, damit sie uns weiterhin vollspammen können

Natürlich, du erwartest doch nicht, daß die selbst für ihre Sicherheit bezahlen ....... :fizeig:

Praetorianer
20.09.2018, 16:29
Auch verhasst sind sie schon lange genug! Das stört diese Typen aber relativ wenig, weil sie wissen, welche Macht die Journaille hat. Eine derart schwache Regierung, wie sie Deutschland hat, kann man mit Fakes und Lügen vortrefflich unter Druck setzen und vor sich hertreiben. Erst wenn Journalisten nicht mehr aus dem Haus gehen können, ohne mit physischer Gewalt gegen sie rechnen zu müssen, wird's für die Herrschaften wirklich eng. Dann zeigt sich, wie hart und stark sie wirklich sind. Je nachdem, ob sie sich dem Druck beugen oder den Kampf aufnehmen.

In dem Sinne ist die hier behandelte Meldung immerhin schonmal ein Anfang.

mick31
21.09.2018, 06:17
Hat es da nicht vor Jahren einen Berufslügner vom TV gegeben der sich vor laufenden Kameras so Amateurhaft hat fallen lassen als ein Sicherheitsmann noch 50 cm von ihm weg war das er sich komplett zum Gespött gemacht hat??

Affenpriester
21.09.2018, 08:20
Journalisten haben meiner Ansicht nach kein Sonderrecht auf Gewaltfreiheit.Theoretisch hat das jeder ... theoretisch stinken auch Fürze manchmal nicht ...aber in der Praxis wird geschissen.

herberger
21.09.2018, 08:45
Hat es da nicht vor Jahren einen Berufslügner vom TV gegeben der sich vor laufenden Kameras so Amateurhaft hat fallen lassen als ein Sicherheitsmann noch 50 cm von ihm weg war das er sich komplett zum Gespött gemacht hat??

Das hier?


https://www.youtube.com/watch?v=BbG6pYLnPxc



https://www.youtube.com/watch?v=iYgd0hgJ40E

denkmalnach
02.10.2018, 14:40
UUhhhh es geht weiter. Der rechte Terrorismus ist nicht mehr aufzuhalten!! Schon wieder ein Übergriff auf einen Journalisten:


Sachsen-Anhalt: Jugendliche attackieren in Naumburg Journalisten mit Messer

Im sachsen-anhaltischen Naumburg ist ein freier Mitarbeiter der Lokalzeitung angegriffen und durch einen Messerstich in den Bauch verletzt worden.Nach der dortigen Darstellung wollte der 59-Jähige nach einem Einkauf im Supermarkt in sein Auto steigen, als er von drei Jugendlichen bespuckt und mit obszönen Gesten beleidigt worden sein soll. Als er das Trio zur Rede stellen wollte, habe er einen Schlag in den Bauch erhalten, ein anderer Jugendlicher habe den Hitlergruß gezeigt (https://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismus-in-deutschland-eine-gefaehrliche-dynamik-am-rechten-rand/23119494.html).

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/sachsen-anhalt-jugendliche-attackieren-in-naumburg-journalisten-mit-messer/ar-BBNPmoj?li=BBqg6Q9


Im Polizeibericht Naumburg ist darüber nichts zu finden. Andere Medine sind aber bereits auf den Zug aufgesprungen.
Nachdem ich Sachsen-Anhalt laß, Messer und Journalist, wusste ich dass es inhaltlich um Rechts gehen wird.

Hrafnaguð
02.10.2018, 14:43
UUhhhh es geht weiter. Der rechte Terrorismus ist nicht mehr aufzuhalten!! Schon wieder ein Übergriff auf einen Journalisten:



Im Polizeibericht Naumburg ist darüber nichts zu finden. Andere Medine sind aber bereits auf den Zug aufgesprungen.
Nachdem ich Sachsen-Anhalt laß, Messer und Journalist, wusste ich dass es inhaltlich um Rechts gehen wird.

Der Journalist selbst verneint einen politischen Hintergrund der Tat. Der befasst sich ja auch
mit Fußball, nicht mit Politik:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_84549868/journalist-angegriffen-opfer-in-naumburg-zweifelt-an-politischem-motiv.html

Desinfizierer
02.10.2018, 14:44
bis vor einigen Monaten: a u s t e i l e n.......austeilen...............austeilen. Belohnt mit Ehre, Geld & Achtung!

Jetzt: Hmmmmmm! In den heutigen Zeiten dreht sich der Wind sehr schnell!

herberger
02.10.2018, 15:16
Wer Spiegel TV schaut der weiß was Gewalt bedeutet wenn sich Journalisten kulturfremden Ausländern nähern filmen oder befragen.

WDR machte eine Reportage über die Türsteher Szene in Köln, da hält ein Auto bei dem Filmteam und die Scheibe wird runtergekurbelt und eine Stimme sagt "Ich gebe euch den guten Rat hört auf hier zu filmen, nochmal sage ich das nicht"!

Finch
02.10.2018, 15:54
In dem Meer an Negativschlagzeilen - endlich mal was Positives!

Ganz ehrlich: was bitte soll daran positiv sein? Der Unmut über viele Journalisten ist angesichts der verzerrten Berichterstattung über bestimmte Themen mehr als berechtigt. Aber tätliche Angriffe? "Auf's Maul" geben immer nur Idioten, sorry.

Praetorianer
03.10.2018, 08:59
Ganz ehrlich: was bitte soll daran positiv sein? Der Unmut über viele Journalisten ist angesichts der verzerrten Berichterstattung über bestimmte Themen mehr als berechtigt. Aber tätliche Angriffe? "Auf's Maul" geben immer nur Idioten, sorry.

Überwiegend. Diejenigen, die auf's Maul geben und dann direkt erwischt werden, sind vielleicht Idioten. Ich finde es allerdings sehr positiv, dass sich der Hass auf Journalisten auf die Weise entläd. Die sind bestimmt früher gerne nach Sachsen aufgebrochen und haben dann haben dann den westdeutschen Zuschauer wie durch einen Zoo durch die Pegidaleute geführt. Haben von 20 Kommentaren die zwei rausgesucht, in denen jemand besoffen ohne Zähne war und sich dann auf der Abreise einen gefeixt. Es geht darum, dass die Leute die Lust auf diesen ehrlosen Beruf verlieren und die Journalisten die Suppe, die sie eingebrockt haben, auslöffeln.

Shahirrim
03.10.2018, 12:18
In dem Meer an Negativschlagzeilen - endlich mal was Positives!

Es gibt aber noch deutlich Luft nach oben. Aber immerhin, das Lügen wird ihnen immer schwerer gemacht.

Shahirrim
03.10.2018, 12:19
Ganz ehrlich: was bitte soll daran positiv sein? Der Unmut über viele Journalisten ist angesichts der verzerrten Berichterstattung über bestimmte Themen mehr als berechtigt. Aber tätliche Angriffe? "Auf's Maul" geben immer nur Idioten, sorry.

Journalisten die lügen und hetzen, gehören in den Knast. So wie Yücel. Der wurde nicht misshandelt. Und so was ist gut. Das sollte es viel öfter geben!

Ich würde aber auch nicht tief betroffen sein, wenn ein Islamist sich in einer Gruppe Journalisten zu Allah jagt!

Finch
03.10.2018, 12:24
Journalisten die lügen und hetzen, gehören in den Knast. So wie Yücel. Der wurde nicht misshandelt. Und so was ist gut. Das sollte es viel öfter geben!

Ich würde aber auch nicht tief betroffen sein, wenn ein Islamist sich in einer Gruppe Journalisten zu Allah jagt!

Wenn Deutschland so verfahren würde, wären wir nicht besser als die Türkei. Ziemlich einfacher und totalitärer Lösungsansatz.

Shahirrim
03.10.2018, 12:25
Wenn Deutschland so verfahren würde, wären wir nicht besser als die Türkei. Ziemlich einfacher und totalitärer Lösungsansatz.

Mir egal, denn die Lügenpressefritzen schreiben uns in den Volkstod. Und mit Völkermördern bin ich nicht zimperlich.

Finch
03.10.2018, 12:29
Überwiegend. Diejenigen, die auf's Maul geben und dann direkt erwischt werden, sind vielleicht Idioten. Ich finde es allerdings sehr positiv, dass sich der Hass auf Journalisten auf die Weise entläd. Die sind bestimmt früher gerne nach Sachsen aufgebrochen und haben dann haben dann den westdeutschen Zuschauer wie durch einen Zoo durch die Pegidaleute geführt. Haben von 20 Kommentaren die zwei rausgesucht, in denen jemand besoffen ohne Zähne war und sich dann auf der Abreise einen gefeixt. Es geht darum, dass die Leute die Lust auf diesen ehrlosen Beruf verlieren und die Journalisten die Suppe, die sie eingebrockt haben, auslöffeln.

Die Berichterstattung war tatsächlich mehr als nur unfair. Ich habe damals gekocht vor Wut und bin auch heute noch oft angewidert, wie tendenziös Journalisten berichten. Solche zusammenzuschlagen halte ich trotzdem für keine besonders ehrenvolle Sache. Zumal dies eine gerechtere Berichterstattung niemals fördern würde. Ein von einem Dresdener zusammengeschlagener Journalist wäre genau das, wonach sich die linke Öffentlichkeit sehnt.

Shahirrim
03.10.2018, 12:32
Die Berichterstattung war tatsächlich mehr als nur unfair. Ich habe damals gekocht vor Wut und bin auch heute noch oft angewidert, wie tendenziös Journalisten berichten. Solche zusammenzuschlagen halte ich trotzdem für keine besonders ehrenvolle Sache. Zumal es einer gerechteren Berichterstattung alles andere als zuträglich wäre. Ein von einem Dresdener zusammengeschlagener Journalist wäre genau das, wonach sich die linke Öffentlichkeit sehnt.

Dafür brechen Journalisten (bezahlt von der GEZ) schon mal Müttern die Rippen, um solche Aufnahmen zu kriegen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ard-journalist-muss-pegida-demonstrantin-schmerzensgeld-zahlen/

Du kannst das ja demütig oder empört annehmen. Ich bin aber keiner, der sich die Rippen brechen lässt und dann sagt: "So darf man nicht werden!"

Nein, solche Leute gehören verprügelt und Schlimmeres! Und es ist mir egal, wie die Schafe das finden.

Finch
03.10.2018, 12:37
Dafür brechen Journalisten (bezahlt von der GEZ) schon mal Müttern die Rippen, um solche Aufnahmen zu kriegen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ard-journalist-muss-pegida-demonstrantin-schmerzensgeld-zahlen/

Du kannst das ja demütig oder empört annehmen. Ich bin aber keiner, der sich die Rippen brechen lässt und dann sagt: "So darf man nicht werden!"

Nein, solche Leute gehören verprügelt und Schlimmeres! Und es ist mir egal, wie die Schafe das finden.

Ähm, es ging um körperliche Gewalt und Gefängnisstrafen für eine Berichterstattung.
Ein Journalist, der eine vorsätzliche Körperverletzung begeht, ist etwas komplett anderes. Findest Du nicht?

Shahirrim
03.10.2018, 12:41
Ähm, es ging um körperliche Gewalt und Gefängnisstrafen für eine Berichterstattung.
Ein Journalist, der eine vorsätzliche Körperverletzung begeht, ist etwas komplett anderes. Findest Du nicht?

Nein. Denn Schreiberlinge, die den Volkstod herbeihetzen, finde ich viel schlimmer. Es gibt nichts, was ich schlimmer finde, als Lügenpressefritzen. Nicht mal Politiker, die diese Zustände herbeiführen.

Deswegen kenne ich auch keine Gnade mit denen, nur Grausamkeiten! Oh, und ich würde denen weh tun, da kannst du dir sicher sein. Bin eigentlich kein gewalttätiger Mensch, selbst bei vielen Sachen und Leuten, die ich nicht mag. Aber bei den Lügenpressefritzen werde ich zum Monster.

Praetorianer
03.10.2018, 13:04
Journalisten die lügen und hetzen, gehören in den Knast. So wie Yücel. Der wurde nicht misshandelt. Und so was ist gut. Das sollte es viel öfter geben!

Ich würde aber auch nicht tief betroffen sein, wenn ein Islamist sich in einer Gruppe Journalisten zu Allah jagt!

#JenesuisCharlie

Vielleicht hat dieser Idiot in seinen letzten Momenten begriffen, was der Unterschied zwischen christlichen/jüdischen/buddhistischen Fundamentalisten auf der einen und islamischen Fundamentalisten auf der anderen Seite ist.

Praetorianer
03.10.2018, 13:18
Die Berichterstattung war tatsächlich mehr als nur unfair. Ich habe damals gekocht vor Wut und bin auch heute noch oft angewidert, wie tendenziös Journalisten berichten. Solche zusammenzuschlagen halte ich trotzdem für keine besonders ehrenvolle Sache.

Ich schon!


Zumal dies eine gerechtere Berichterstattung niemals fördern würde.


Die Hoffnungen auf sowas sind Luftschlösser. In einer funktionierenden Gesellschaft würde sowas wie der typische TAZ-Journalist generell auf der Strasse angespuckt, schlimm genug, dass sowas zumindest in westdeutschen Großstädten nicht mehr funktioniert.



Ein von einem Dresdener zusammengeschlagener Journalist wäre genau das, wonach sich die linke Öffentlichkeit sehnt.


Ja und? Geben wir ihr, wonach sie sich sehnt. Du kannst gerade in den USA sehen, wonach die linke Öffentlichkeit sich sehnt ...

Um einen weißen Mann der Vergewaltigung zu beschuldigen, musst du dich nicht mehr dran erinnern, wann, wie und wo, es reicht, dass du dir aber wirklich ganz sicher bist, dass es dieser Mann war. Es gibt nichts mehr, womit man diese Leute aus ihrer Blase rausholen kann. Sie müssen genauso nackte Existenzangst haben, wie ihre Opfer, damit du mit denen wieder auf Augenhöhe reden kannst.

Shahirrim
03.10.2018, 13:27
...

Ja und? Geben wir ihr, wonach sie sich sehnt..
Richtig. Leute, die sich nach solchen Ereignissen dann wieder "entsetzt abwenden", werden sowieso niemals durchhalten. Das sind solche Jörn Kruses, die nur sich nach Liebe von Lügenmoderatoren wie Lanz sehnen.

Praetorianer
03.10.2018, 14:17
Richtig. Leute, die sich nach solchen Ereignissen dann wieder "entsetzt abwenden", werden sowieso niemals durchhalten. Das sind solche Jörn Kruses, die nur sich nach Liebe von Lügenmoderatoren wie Lanz sehnen.

Mein Verhältnis zur Gewalt ist da zwiespältig. Jagd auf irgendwelche beliebigen Flüchtlinge zu machen, finde ich moralisch völlig neben der Spur. Bei dieser sog. "Hetzjagdszene" in Chemnitz, von der sie sage und schreibe eine in einer Demonstration von 5000 - 10 000 Bürgern gefunden haben, ist da schon etwas fragwürdiger, die haben sich da aufgebaut und rumgeschrien, da wüsste ich gerne den Kontext, ohne den ich diese Szene nicht beurteilen will. Kann sein, dass die Demonstranten aggressiv waren, kann auch sein, dass sie nur auf nen aggressiven Störer losgegangen sind.

Wenn irgendein Schwachkopf, Journalist, der sich selbst im Krieg gegen den weißen Mann sieht, oder Dschihadist, der Deutschland den Krieg erklärt, ins Krankenhaus geschlagen wird, ist das imo völlig ok. Wer Krieg spielen will, soll froh sein, dass er nicht gleich gelyncht wurde oder gefallen ist. Finde es auch gut, wenn die Polizei solche Leute unter Vorwänden schikaniert oder solche Leute Morddrohungen in den sozialen Medien oder auch real erhalten. Man muss sich selbst überlegen, ob man Soldat im Krieg sein will oder Zivilist.

chris2009
03.10.2018, 14:20
Ich sage es mal diplomatisch nebulös;
wo Licht ist da ist auch Schatten und umgekehrt!

Dr Mittendrin
03.10.2018, 14:29
Mir egal, denn die Lügenpressefritzen schreiben uns in den Volkstod. Und mit Völkermördern bin ich nicht zimperlich.

Die Zeit der Gewalt wird sowieso kommen. Ob es Notwehr, zusammengebrochener Rechtsstaat ist, Rache uvm
Da wird viel Aufgestautes sich entladen.

Archivar
03.10.2018, 19:50
Das eigentliche Problem scheint mir eher die Doofheit des typischen BRD-lings zu sein.

Wenn ich hier im Forum immer wieder etwas von einem durchschnittlichen IQ lese, dann rollen sich mir die Fussnägel hoch, wenn ich an den BRD-Systemling denke. Entweder hat ein solcher IQ keinerlei Auswirkungen auf das Denken und Handeln im Alltag oder solch ein IQ liegt bei den einheimischen, arischen oder wie auch immer Bunzelbürgern bei einem Wert von unter 70.



IQ hat nichts mit dem Denken eines Inhabers selbst zu tun, nur mit der Fähigkeit inteligent zu denken. Ob er es dann tut oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt.


Ich schon!




Die Hoffnungen auf sowas sind Luftschlösser. In einer funktionierenden Gesellschaft würde sowas wie der typische TAZ-Journalist generell auf der Strasse angespuckt, schlimm genug, dass sowas zumindest in westdeutschen Großstädten nicht mehr funktioniert.





Ja und? Geben wir ihr, wonach sie sich sehnt. Du kannst gerade in den USA sehen, wonach die linke Öffentlichkeit sich sehnt ...

Um einen weißen Mann der Vergewaltigung zu beschuldigen, musst du dich nicht mehr dran erinnern, wann, wie und wo, es reicht, dass du dir aber wirklich ganz sicher bist, dass es dieser Mann war. Es gibt nichts mehr, womit man diese Leute aus ihrer Blase rausholen kann. Sie müssen genauso nackte Existenzangst haben, wie ihre Opfer, damit du mit denen wieder auf Augenhöhe reden kannst.

Daß die Clintons und Obamas (Handlanger des Tiefen Staates) bei dem Gedanken, Kavanaugh könnte Oberster Richter werden, der Arsch auf Grundeis geht kann man sich gut vorstellen. Da werden halt feministische Weiber aus den Hut gezaubert, die einen Sexskandal an die Wand malen, der schon Jahrzehnte zurückliegt. Warum das den Weibern erst jetzt einfällt sollte auch klar sein.Wenn der Umbau der US- Justiz und der anderen Behörden (einschließlich Navy. Army ect.) weiter so schnell voranschreitet könnten die versiegelten Briefe bald geöffnet werden.

Don
03.10.2018, 19:56
Wenn Deutschland so verfahren würde, wären wir nicht besser als die Türkei. Ziemlich einfacher und totalitärer Lösungsansatz.

Wieso wird von Guties eigentlich immer verlangt wir sollten besser sein?
Wollen wir gar nicht. Wir wollen nur anders sein. Mir san mir halt.

Beobachter
03.10.2018, 20:02
Was für Journalisten? Nur bezahlte Regime-Entschluss-Bekanntgeber.

Don
03.10.2018, 20:03
Ähm, es ging um körperliche Gewalt und Gefängnisstrafen für eine Berichterstattung.
Ein Journalist, der eine vorsätzliche Körperverletzung begeht, ist etwas komplett anderes. Findest Du nicht?

Nein. Schreibtischtäter sind weitaus schimmer als Schläger.
Sowohl charakterlich als in ihrer Wirkmächtigkeit.

Shahirrim
03.10.2018, 20:16
Nein. Schreibtischtäter sind weitaus schimmer als Schläger.
Sowohl charakterlich als in ihrer Wirkmächtigkeit.

Reinhold Elstner schrieb in seinem Abschiedsbrief:

Und einen Samuel Johnson, der schon im 18. Jhd. schrieb. „Ich weiß nicht, was mehr zu fürchten ist – Straßen voller Soldaten, die ans Plündern gewöhnt sind, oder Dachkammern voller Schreiberlinge, die ans Lügen gewöhnt sind.”
Nun, wir Deutschen sollten nach 1918 und 1945 wissen, was mehr zu fürchten ist!

Allerdings. Seinen absolut lesenswerten Abschiedsbrief, bevor er sich verbrannte, kann man hier nachlesen:

https://zeitundzeugenarchiv.wordpress.com/2015/12/15/abschiedsbrief-von-reinhold-elstner/

Systemhandbuch
03.10.2018, 20:24
Reinhold Elstner schrieb in seinem Abschiedsbrief:

Und einen Samuel Johnson, der schon im 18. Jhd. schrieb. „Ich weiß nicht, was mehr zu fürchten ist – Straßen voller Soldaten, die ans Plündern gewöhnt sind, oder Dachkammern voller Schreiberlinge, die ans Lügen gewöhnt sind.”
Nun, wir Deutschen sollten nach 1918 und 1945 wissen, was mehr zu fürchten ist!

Allerdings. Seinen absolut lesenswerten Abschiedsbrief, bevor er sich verbrannte, kann man hier nachlesen:

https://zeitundzeugenarchiv.wordpress.com/2015/12/15/abschiedsbrief-von-reinhold-elstner/

Gefällt mir gut ! Danke !:gp:

ABAS
03.10.2018, 20:31
Was für Journalisten? Nur bezahlte Regime-Entschluss-Bekanntgeber.

Kein Wunder! Fuer die Regimejournaille arbeiten nur Studienabbrecher,
Berufsversager, Drogensuechtige, Juden, Kurden und andere Perverslinge.

DUNCAN
03.10.2018, 20:42
Die Zeit der Gewalt wird sowieso kommen. Ob es Notwehr, zusammengebrochener Rechtsstaat ist, Rache uvm
Da wird viel Aufgestautes sich entladen.Die Nächte der langen Messer. Auch fette Lokalbonzen werden sie spüren und erleben. Und das ist sehr gut so.

glaubensfreie Welt
03.10.2018, 20:49
In dem Meer an Negativschlagzeilen - endlich mal was Positives!

Wer den Trauermarsch in Chemnitz erfolgt hat konnte dank Lutz Bachmanns Live Kamera miterleben wie die Presseleute massiv versucht haben den beginn des Marsches zu verhindern. Das Eingreifen von Ordnern welche sie einfach aus dem Bereich des Trauerzuges an den Rand zu de anderen Zuschauern geschoben haben, wurde als tätlicher Angriff propagiert. So etwas wird natürlich zur Statistik gezählt.

Reconquista
03.10.2018, 21:04
Was schreiben die Mainstream-Medien? "Vermeintlich Rechtsextreme stechen Journalisten ab" Hier mal die Realität:


"Dahinter steckt kein politisches Motiv"
Einer stach mit einem Messer zu, ein anderer zeigt den Hitlergruß: In Sachsen-Anhalt haben Jugendliche einen Journalisten attackiert. Das Opfer selbst sagt: Mit seinem Beruf habe das nichts zu tun.

Am Montag berichtete das "Naumburger Tageblatt" ("NT") von einem Messerangriff auf einen Journalisten (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/naumburg-journalist-offenbar-von-rechten-mit-messer-attackiert-a-1231110.html). Demnach sei der Reporter, der selbst für das "NT" tätig ist, von drei rechtsextremen Jugendlichen attackiert worden. Mehrere Medien griffen die Nachricht auf. Das Opfer selbst versteht die Aufregung nicht ganz.

"Das waren einfach ein paar Jugendliche, die auf Krawall aus waren. Dahinter steckt kein politisches Motiv", sagte Klaus-Peter Krümmling nun dem SPIEGEL. Dass er journalistisch tätig sei, wüssten nur "Insider". Schließlich schreibe er nur ab und zu mal über Fußball.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/naumburg-angegriffener-journalist-geht-nicht-von-politischem-motiv-aus-a-1231239.html

So viel dazu. Ein täglicher Angriff wird zur Sensation hochstilisiert. In wenigen Tagen erfahren wir vermutlich, dass die Täter Ausländer waren und keine Hitlergrüße gezeigt haben. Wetten?

Merkelraute
03.10.2018, 21:09
Was schreiben die Mainstream-Medien? "Vermeintlich Rechtsextreme stechen Journalisten ab" Hier mal die Realität:



http://www.spiegel.de/politik/ausland/naumburg-angegriffener-journalist-geht-nicht-von-politischem-motiv-aus-a-1231239.html

So viel dazu. Ein täglicher Angriff wird zur Sensation hochstilisiert. In wenigen Tagen erfahren wir vermutlich, dass die Täter Ausländer waren und keine Hitlergrüße gezeigt haben. Wetten?
Ich tippe auch auf Fachkräfte für Messerkunde aus Nahost. Schon das Zurückrudern des Journalisten entlarvt die Geschichte.

Sven71
04.10.2018, 00:57
Wieso wird von Guties eigentlich immer verlangt wir sollten besser sein?
Wollen wir gar nicht. Wir wollen nur anders sein. Mir san mir halt.

"Besser" als was eigentlich? Selbst die Vereinigten Fußnägel des HPF sind besser als so ein nutzloser Studiumabbrecher mit seinen Elfenbeinideen zu Lasten ... natürlich ... Dritter.
Oder um es mit Spock zu sagen: "Gut ist nicht akzeptabel. Gut ist nicht ausreichend definiert."

Sherpa
04.10.2018, 01:21
Gut [/I]ist nicht akzeptabel. Gut ist nicht ausreichend definiert."
Logo. Und weil das ganz gewiß auf die Arbeit von Journalisten zutrifft, kann eine Dunya Hayali auch das Bundesverdienstkreuz bekommen.

In der gestrigen Sendung machte sie wieder auf ehrliche / gründliche Journalistin. Und wer von Politik nur wenig Ahnung hat, hielt ihre Moderation auch für gut. Andere denken an Lügen- bzw. Lückenpresse, wenn sie einem ehemaligen BIM (De Maiziere) seinen Artkel zu Leitkultur … vorhält,
Fatima Roth zum Thema Heimat aber nicht ihre Märsche hinter Transparenten mit „Deutschland du mieses Stück Scheiße“.

Finch
04.10.2018, 14:55
Wieso wird von Guties eigentlich immer verlangt wir sollten besser sein?
Wollen wir gar nicht. Wir wollen nur anders sein. Mir san mir halt.

Auch wenn dieses Wort in diesen Zeiten inflationär oft und opportunistisch gebraucht wird: die Idee eines Rechtsstaates halte ich noch immer für eine gute. Aber vielleicht bin ich auch altmodisch.

Nantwin
04.10.2018, 15:37
Der Propagandist und Handlanger der Regierung Jan Böhmermann bekommt auch ordentlich sein Fett weg. Am 3. Oktober 2018, also gestern, ist ein Video aufgetaucht, indem eine Person auf das Grab von Harald Böhmermann uriniert (Böhmermanns Vaters): https://bit.tube/play?hash=QmWF3RxA9GYko76Qv5EXgSfgayniGVNkE2Ej4Rgt fA2bY8&channel=101822
Für mich geht Grabschändung etwas zu weit. Wer aber andere Menschen ständig in ein schlechtes Licht rückt, sich über diese lustig macht oder als Nazi darstellt, obwohl er genau von diesen bezahlt wird, der sollte mit solchen Aktionen und noch viel mehr rechnen. Mein Mitleid hält sich also in Grenzen.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64145&stc=1

Don
04.10.2018, 18:08
Auch wenn dieses Wort in diesen Zeiten inflationär oft und opportunistisch gebraucht wird: die Idee eines Rechtsstaates halte ich noch immer für eine gute. Aber vielleicht bin ich auch altmodisch.

Rom war auch ein Rechtsstaat. Unserer stammt daher.
Recht ist stets, was als Recht gesetzt wird. Weinerliches moralisieren gehört nicht dazu.

Neben der Spur
04.10.2018, 23:42
Es werde Recht gesprochen , auch wenn die Welt zugrunde geht .

Sprichwort aus dem ehemaligen Österreich-Ungarn .


Zur Pressefreiheit : Presse = Druck = Unterdrückung .

Und Druck erzeugt Gegendruck : Physikalisch Tätliche Grundbedingung bei nicht vorhandener Ausweichmöglichkeit .

Finch
06.10.2018, 19:48
Rom war auch ein Rechtsstaat. Unserer stammt daher.
Recht ist stets, was als Recht gesetzt wird. Weinerliches moralisieren gehört nicht dazu.

Naja, für viele in diesem Strang ja eben nicht. Das ist ja das Problem, das ich habe.

Don
06.10.2018, 21:14
Naja, für viele in diesem Strang ja eben nicht. Das ist ja das Problem, das ich habe.

Was ich schrub bedeutet keineswegs daß jeder das gesetzte Recht kritiklos akzeptieren muss.

Finch
06.10.2018, 21:53
Was ich schrub bedeutet keineswegs daß jeder das gesetzte Recht kritiklos akzeptieren muss.

Nach der Logik kannst Du Dir Dein Recht nach Belieben stricken und wirst immer im Recht sein. Ziemlich easy.

Zirrus
06.10.2018, 22:01
Irgendjemand muss nun mal Kloppe bekommen – nützt ja alles nichts! Führer gab es dafür Prügelknaben, heutzutage bekommen die Schmierfinken die Jacke vollgeschlagen, so ist nun mal der Lauf der Dinge in dieser, unseren Welt! :prügel: :fizeig:

Imperius
09.10.2018, 00:11
Für mich sind die Medien das, was für Islamisten radikale Imame sind.

Ein guter Journalismus sollte die Gesellschaft schützen, indem dieser investigativ negative Zustände in Wirtschaft, Politik, usw. aufklärt und der Öffentlichkeit als Information präsentiert. Dadurch kann sich der mündige Bürger selbst ein Bild von der Situation machen und sich so eine Meinung bilden.

Die meisten der heutigen Journalisten und Medienvertreter sind jedoch nicht an objektiver Berichterstattung interessiert. Sie wollen die gesamte Gesellschaft von ihrer Meinung, ihrer Vorstellung von einer optimalen Gesellschaft, also von ihrer Ideologie überzeugen. Sie sind Überzeugungstäter von der übelsten Sorte. Jeder, der nicht ihre Weltanschauung teilt, wird als Feind angesehen, den man unschädlich machen muss, ggf. sogar vernichten muss. Dabei geht es zumindest noch nicht um Umerziehungs- oder Vernichtungslager. Doch vielfach wird die wirtschaftliche Existenz einer solch feindlichen Person zerstört, sein öffentliches Ansehen in Misskredit gebracht und vieles mehr...

Insbesondere die Fernsehsender sind wahre Maschinen der Indoktrination. Die Apologeten der Klimaapokalypse werden niemals müde, ihre Botschaft an die Dummen, die Mitläufer und die Sinnsuchenden zu bringen. Und der Mensch, speziell der Westen, das Abendland und der weiße Mann sind wie selbstverständlich dafür verantwortlich. Wir sind die Sünder - wir müssen die Sünder sein. Absolution erteilen die "Grünen" Weltretter. Jeder gut funktionierende Glaube droht den "Sündern" mit dem Allerschlimmsten und verspricht seinen Anhängern das Allerschönste.

Juhu, wir sind wieder im Mittelalter. Trotz all der Bildung und der Möglichkeit sich vielseitig informieren zu können.
Das heißt wohl, dass die Menschheit niemals dazulernen wird. Das Licht der Vernunft wird durch den Glauben erstickt, sei es ein radikaler religiöser Glaube oder der Glaube an eine vermeintlich gute Sache, eine ach so erhabene Weltanschauung. So sehen sich die Menschen auf dem Weg zur Glückseligkeit, doch jeder Schritt bringt sie nur ihrer selbst geschaffen Hölle ein wenig näher.

Ich wünschte, ich könnte mich in ein anderes ähnliches Universum teleportieren. In eine Welt, in der die Menschen vor allem rational logisch denken und handeln, verbunden mit starken Mitgefühl für andere. Menschen, die anständig sind, die sich nicht durch Habgier korrumpieren lassen, die nicht um jeden Preis nach Macht oder Prestige streben. Rechtschaffenheit ohne ideologische Ambitionen, um eine Gesellschaft in Freiheit und Sicherheit zu erhalten. Kann es so etwas geben? Nun, jedenfalls nicht hier.