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Vollständige Version anzeigen : Super alternative Treibstoffe



HerbertHofer
17.09.2018, 20:28
Hallo
habe gerade gelesen dass es künstliche Treibstoffe gibt - wie hier Eisenpulver
https://energiestammtisch.hpage.com/49freieenergie2017.html
aber muss noch das Projekt aus der Schweiz suchen die Sonnenenergei auf Zinnoxid oder so aufspeicherten
das sind doch Speichermedien die sehr vielversprechend klingen oder?

Süßer
17.09.2018, 21:29
Metalle sind immer eine Art Energiespeicher. Zum Beispiel wird aus Bauxit und viel Strom Aluminium gewonnen.
Es ist erst mal egal ob die wieder verbannt oder anderseits, sinnvoll genutzt werden. Teoretisch möglich wäre es die Prozesse technologisch so zu gestalten das sie nicht ständig laufen und Strom verbrauchen. Also eventuell in Zeiten von Windstille eingestellt werden. Das generelle Problem ist aber das die alternative Energieerzeugung immer noch um größenordnungen teurer ist als die herkömmliche Stromerzeugung.

Neben der Spur
17.09.2018, 22:21
Holland Erdgas gibt einige Treffer :

Durch die Erdgasförderung gibt es immer wieder kleinere Erdbeben bis zu 3,4 auf der Richterskala
und Häuser und Gebäude würden Setzrisse entwickeln .

Bis 2030 solle die Erdgasförderung darum eingestellt werden in, und Exporte auch nach Deutschland
reduziert werden .
Von 2013 bis 2022 wird die Erdgasförderung um 75% reduiert werden .
Holland wird Erdgas importieren .


Nun sollen Metallspäne verfeuert werden .
Da klingt die Brennstoffzelle momentan noch realistischer.

GSch
18.09.2018, 10:33
Hallo
habe gerade gelesen dass es künstliche Treibstoffe gibt - wie hier Eisenpulver

Seit wann ist Eisen künstlich? Wer macht das?

GSch
18.09.2018, 10:35
Metalle sind immer eine Art Energiespeicher. Zum Beispiel wird aus Bauxit und viel Strom Aluminium gewonnen.

Da kann ja wohl von Speicherung keine Rede sein.


Das generelle Problem ist aber das die alternative Energieerzeugung immer noch um größenordnungen teurer ist als die herkömmliche Stromerzeugung.

Größenordnungen? Schau dir mal die aktuellen Zahlen über die Kosten von Wind- oder Sonnenstrom einerseits und Kohle- oder Nuklearstrom andererseits an.

wtf
18.09.2018, 10:44
Laß das nicht Don lesen.

MANFREDM
18.09.2018, 12:06
Laß das nicht Don lesen.

Lass sich die Spinner mal richtig austoben. Nur ein Hinweis an die alternaiven Energie-Spinner : 2 Hauptsatz der Thermodynamik.

Andreas63
18.09.2018, 12:20
Lass sich die Spinner mal richtig austoben. Nur ein Hinweis an die alternaiven Energie-Spinner : 2 Hauptsatz der Thermodynamik.
Naja, mit Physik und Wirkungsgrad haben die Ökospinner nichts am Hut. Und von Ökonomie verstehen sie auch nichts.
Hoffnungslos.

wtf
18.09.2018, 13:17
Lass sich die Spinner mal richtig austoben. Nur ein Hinweis an die alternaiven Energie-Spinner : 2 Hauptsatz der Thermodynamik.

Physik überwinden!

HerbertHofer
18.09.2018, 23:50
Hallo
hier wird es genauer erklärt https://teamsolid.org/#mission - es hat nichts mit künstlichem Eisen zu tun oder so

HerbertHofer
04.11.2018, 21:56
Hallo
den Wasserstoff im Erdgasnetz speichern könnte dem Brennstoffzellenantrieb zum Durchbruch verhelfen https://energiestammtisch.hpage.com/39nachrichtenscience2017.html

Nathan
05.11.2018, 00:26
Hallo
den Wasserstoff im Erdgasnetz speichern könnte dem Brennstoffzellenantrieb zum Durchbruch verhelfen https://energiestammtisch.hpage.com/39nachrichtenscience2017.html
Ja, interessant. Wurde hier aber auch schon angesprochen und ein für allemal von der versammelten "Atomlobby", die natürlich über profunde Kenntnisse über diese Technologie verfügt, empört zurückgewiesen.

Maitre
05.11.2018, 00:45
Hallo
den Wasserstoff im Erdgasnetz speichern könnte dem Brennstoffzellenantrieb zum Durchbruch verhelfen https://energiestammtisch.hpage.com/39nachrichtenscience2017.html

Schon mal mit den Sicherheitsrisiken von Wasserstoff beschäftigt? Ich schon, denn ich muss für eine bestimmte technische Anwendung eine Wasserstoffflasche vorhalten und die erforderlichen Prüfungen regelmäßig durchführen lassen. Als ich den an dieser Stelle beschäftigten Mitarbeiter darin einwies und über mögliche Gefahren des Wasserstoffs aufklärte, entfuhr ihm als erstes ein: Und dann wollen die Wasserstoffautos bauen? Ja, das wollen die. Und wäre ich Feuerwehrmann, ich machte um jedes verunfallte Wasserstoffauto erst einmal einen Riesenbogen.

http://www.fwvbw.de/fileadmin/Downloads/Einsatz_Wasserstoffleitfaden.pdf

MANFREDM
05.11.2018, 04:33
Hallo den Wasserstoff im Erdgasnetz speichern könnte dem Brennstoffzellenantrieb zum Durchbruch verhelfen https://energiestammtisch.hpage.com/39nachrichtenscience2017.html

Wer wie du meint, dass ein "Energiestammtisch" Probleme löst, der meint wahrscheinlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

HerbertHofer
05.11.2018, 21:28
Hallo
lesen würde immer gut helfen : auch im Energiestammtisch - wie hier
https://energiestammtisch.hpage.com/70-ideen-fuer-die-zukunft.html
26.8.2015: Wasserstoffauto ÖMV und die E-Cell: Wasserstoff wird mit Erdgas gemischt: Es geht nicht darum Wasserstoff rein zu speichern (da sind die Probleme wahrlich etwas größer, obwohl es Metallschaumspeicher gibt die sicherer sind) es geht darum den Wasserstoff im Erdgass dazuzuspeichern und einen höheren Brennwert zu erziehlen

http://noe.orf.at/news/stories/2727288/ (http://noe.orf.at/news/stories/2727288/) - https://www.youtube.com/watch?v=MKFAN8-T13I (https://www.youtube.com/watch?v=MKFAN8-T13I) – https://www.youtube.com/watch?v=Gcu1bF9Ofmo


(https://www.youtube.com/watch?v=Gcu1bF9Ofmo)

Leibniz
05.11.2018, 23:55
Hallo
den Wasserstoff im Erdgasnetz speichern könnte dem Brennstoffzellenantrieb zum Durchbruch verhelfen https://energiestammtisch.hpage.com/39nachrichtenscience2017.html
Das Problem ist die Größe der Wasserstoff Moleküle. Für sie sind fast alle Materialen durchlässig. Erdgas besteht aus deutlich größeren Molekülen.

HerbertHofer
06.11.2018, 08:28
Hallo glaubst du das das Problem so groß wein wrd das das Projekt wieder auf Eis gelegt werden wird

herberger
06.11.2018, 08:38
Da kann ja wohl von Speicherung keine Rede sein.



Größenordnungen? Schau dir mal die aktuellen Zahlen über die Kosten von Wind- oder Sonnenstrom einerseits und Kohle- oder Nuklearstrom andererseits an.

Die Produzenten von Windräder produzieren die mit Strom von Windrädern?

GSch
06.11.2018, 13:08
Die Produzenten von Windräder produzieren die mit Strom von Windrädern?

Zum Teil durchaus, wenn sie in der Region sitzen. In Mukran z. B. halte ich das durchaus für möglich. Diese Woche fahre ich mal hin, vielleicht bin ich hinterher schlauer.

GSch
06.11.2018, 13:11
Das Problem ist die Größe der Wasserstoff Moleküle. Für sie sind fast alle Materialen durchlässig. Erdgas besteht aus deutlich größeren Molekülen.

"Durchlässig" stimmt schon, aber es kommt darauf an, wie durchlässig. Absolut dicht ist überhaupt nichts. Bei metallischen Werkstoffen hat man mit Wasserstoff kein Verlustproblem wegen Diffusion, höchstens akademisch, aber nicht nach normalen Maßstäben. Bei Kunststoffleitungen hat man es schon, aber es ist gering und nicht so viel größer als bei Erdgas. Denn sooo viel größer ist das Methanmolekül auch nicht.

FranzKonz
06.11.2018, 13:50
"Durchlässig" stimmt schon, aber es kommt darauf an, wie durchlässig. Absolut dicht ist überhaupt nichts. Bei metallischen Werkstoffen hat man mit Wasserstoff kein Verlustproblem wegen Diffusion, höchstens akademisch, aber nicht nach normalen Maßstäben. Bei Kunststoffleitungen hat man es schon, aber es ist gering und nicht so viel größer als bei Erdgas. Denn sooo viel größer ist das Methanmolekül auch nicht.

Du hast einen ganz netten Vogel.

GSch
06.11.2018, 14:40
Du hast einen ganz netten Vogel.

Wie überzeugend. Belege das Gegenteil.

FranzKonz
06.11.2018, 15:25
Wie überzeugend. Belege das Gegenteil.

Methan besteht aus einem C und 4 H. Wasserstoff aus 2 H. Das hätte Dir auch ein Blick in ein beliebiges Lexikon sagen können. Aber Grünlinge brauchen keine Lexika, sie wissen von Haus aus alles (besser). Glauben sie wenigstens.

Wobei die Größe des Moleküls nur ein Aspekt ist. Wenn Du schon in's Lexikon schaust, kannst Du auch gleich nach dem Stichwort "Versprödung" schauen.

Nietzsche
06.11.2018, 16:48
Wo ist denn das Problem dem Wasserstoff einfach CO² zuzusetzen? Dann hätten wir Methan und Sauerstoff. Ergo kein Problem. Selbst die Soda-Dinger für zu hause haben CO².

Wobei ich ja etwas ganz anders bevorzugen würde, die Realisierung erst einmal für schwieriger befinde: Autos auf Erdgas umrüsten und beim Auspuff einen CO² Filter anbringen, und an der Tankstelle beim Tanken den Filter kostenlos tauschen. Der wird dann benutzt, um wieder Wasserstoff in Methan umzuwandeln und wir hätten einen Kreislauf....

herberger
06.11.2018, 17:23
Wenn ich das so alles lese da kommt man zu dem Schluss, es gibt keine optimale Alternative zum Benzin oder Diesel, warum will man denn unbedingt bei den PKWs anfangen mit alternativen Brennstoffen, sind denn nicht große Fahrzeuge besser geeignet um Alternativen zu testen (Busse, LKWs und so weiter)? Warum geht der Staat mit seinem Fuhrpark nicht allen voran, aus Kostengründen sind sie am besten geeignet? Statt hier kriminelle Ausländer zu finanzieren könnte der Staat in seinem Fuhrpark investieren.

Don
06.11.2018, 18:37
Ja, interessant. Wurde hier aber auch schon angesprochen und ein für allemal von der versammelten "Atomlobby", die natürlich über profunde Kenntnisse über diese Technologie verfügt, empört zurückgewiesen.

Was auch korrekt ist. Wer glaubt Wasserstoff speichern zu können soll mal ein Praktikum bei Linde machen. Dummschwätzer.
Daran ist nichts interessant. Und selbstredend verfügen Verfahrenstechniker über profunde Kenntnisse. Die jeder andere auch haben könnte, hätte er nicht schon in der Schule Physik und Chemie geschwänzt.
Mal abgesehen von der Problematik Flüssigwasserstoff, dessen Kühlung rund 2 - 3% der Lagermenge täglich aus Eigenverdampfung verbraucht, hat H2 noch ganz andere Probleme.
Z.B. die unangenehme Eigenschaft durch so ziemlich alle Materialien zu diffundieren und diese dabei zu verspröden.
Oder die fucking niedrigste Zündenergie von allen der Menschheit bekannten Substanzen.
Böse Blicke reichen schon.
Dabei kann man das einfachst in Methan umwandeln, also Erdgas. Wofür die gesamte Infrastruktur vorhanden ist.
(Und man nimmt dazu das böse CO2 aus der Atmosphäre, wenn ich jetzt "Klima" sage kriege ich dann den Nobelpreis?)
Aber nein unsere Universalgenies müssen natürlich wieder mal der sinnlosesten Technolgie nachmerkeln.

Don
06.11.2018, 18:39
Bei metallischen Werkstoffen hat man mit Wasserstoff kein Verlustproblem wegen Diffusion, höchstens akademisch, aber nicht nach normalen Maßstäben..

Du hast keinen blassen Schimmer.

tommy3333
06.11.2018, 19:16
"Durchlässig" stimmt schon, aber es kommt darauf an, wie durchlässig. Absolut dicht ist überhaupt nichts. Bei metallischen Werkstoffen hat man mit Wasserstoff kein Verlustproblem wegen Diffusion, höchstens akademisch, aber nicht nach normalen Maßstäben. Bei Kunststoffleitungen hat man es schon, aber es ist gering und nicht so viel größer als bei Erdgas. Denn sooo viel größer ist das Methanmolekül auch nicht.
Das ist ein Gerücht.

tommy3333
06.11.2018, 19:20
Wie überzeugend. Belege das Gegenteil.
Nee, so läuft das nicht. Du hast zuerst etwas behauptet, also solltest Du Deine Aussage auch zuerst belegen. Sofern Du kannst.

herberger
06.11.2018, 19:21
Die U-Boote der Bundesmarine haben doch ein prima Antriebssystem kann man das nicht übertragen auf große Fahrzeuge, muss ja nicht gleich klappen aber vielleicht Forschen in der Richtung.

GSch
06.11.2018, 21:52
Methan besteht aus einem C und 4 H. Wasserstoff aus 2 H. Das hätte Dir auch ein Blick in ein beliebiges Lexikon sagen können. Aber Grünlinge brauchen keine Lexika, sie wissen von Haus aus alles (besser). Glauben sie wenigstens.

Wobei die Größe des Moleküls nur ein Aspekt ist. Wenn Du schon in's Lexikon schaust, kannst Du auch gleich nach dem Stichwort "Versprödung" schauen.

Die Summenformel sagt über die Größe des Moleküls nur wenig aus. Klar, H2 ist das kleinste Molekül überhaupt, aber soo groß ist CH4 auch nicht.

Versprödung hat mit Diffusion nur entfernt zu tun. Ich brauche nicht ins Lexikon zu sehen, denn mit solchen Sachen verdiene ich meine Brötchen. Aber wenn du mal deinen eigenen Rat befolgen würdest, würdest zu feststellen, dass das Versprödungsproblem nur eine gewisse Anzahl von ausschließlich metallischen Werkstoffen betrifft. Die kann man ja vermeiden.

GSch
06.11.2018, 21:54
Nee, so läuft das nicht. Du hast zuerst etwas behauptet, also solltest Du Deine Aussage auch zuerst belegen. Sofern Du kannst.

Ach, liebe Kinder, schaut doch mal in die Fachliteratur und seht euch die Diffusionskoeffizienten an. Und dann macht mal eure Rechenaufgaben. Ergebnis (in der Praxis bestätigt): ein metallischer Druckbehälter verliert auch im Laufe von Jahrzehnten keine nennenswerten Mengen Wasserstoff durch Diffusion - wenn man von der Diffusion durch die Ventildichtung mal absieht. Ein Druckbehälter aus Verbundwerkstoff muss auch schon Monate oder Jahre stehen, bevor man etwa mit dem Manometer einen Verlust bemerkt. Kann man alles ausrechnen - oder ausprobieren, wenn man genug Zeit hat.

FranzKonz
06.11.2018, 22:28
Die Summenformel sagt über die Größe des Moleküls nur wenig aus. ...

Natürlich nicht, Besonders bei so einfachen Molekülen nicht. Überhaupt nie gar nie nicht.

Wie gesagt: Du hast einen Vogel. Und der ist gar nicht mal so klein.

GSch
06.11.2018, 22:31
Natürlich nicht, Besonders bei so einfachen Molekülen nicht. Überhaupt nie gar nie nicht.

Wie gesagt: Du hast einen Vogel. Und der ist gar nicht mal so klein.

Komisch, das Vögelchen haben aber alle, die von der Sache was verstehen. Und wir fühlen uns alle sehr wohl dabei. Und die chemische Industrie, die Riesenmengen von Wasserstoff hantiert, auch.

FranzKonz
06.11.2018, 22:31
Ach, liebe Kinder, schaut doch mal in die Fachliteratur und seht euch die Diffusionskoeffizienten an. Und dann macht mal eure Rechenaufgaben. Ergebnis (in der Praxis bestätigt): ein metallischer Druckbehälter verliert auch im Laufe von Jahrzehnten keine nennenswerten Mengen Wasserstoff durch Diffusion - wenn man von der Diffusion durch die Ventildichtung mal absieht. Ein Druckbehälter aus Verbundwerkstoff muss auch schon Monate oder Jahre stehen, bevor man etwa mit dem Manometer einen Verlust bemerkt. Kann man alles ausrechnen - oder ausprobieren, wenn man genug Zeit hat.

Ja. Und darum stehen auch an allen Ecken und Enden Wasserstofftanks für die Heizung, und für Gaskraftwerke um den Zappelstrom zu glätten, und in Autos, ...

Ach? Die stehen gar nicht überall? Erstaunlich, höchst erstaunlich! Wo das doch alles so einfach ist, und so gut, und so billig, und so umweltfreundlich.

Woran das wohl liegen mag?

FranzKonz
06.11.2018, 22:37
Komisch, das Vögelchen haben aber alle, die von der Sache was verstehen.

Eigentlich nicht.


Und wir fühlen uns alle sehr wohl dabei.

Ja, das sagen die Insassen gewisser Sanatorien auch. Vor allem nach Verabreichung von mothers little helpers.


Und die chemische Industrie, die Riesenmengen von Wasserstoff hantiert, auch.

Es mag durchaus sinnvolle Verwendungen geben. Als alternativer Treibstoff taugt das Zeug nicht.

Leibniz
06.11.2018, 22:38
Die Summenformel sagt über die Größe des Moleküls nur wenig aus. [...]

:haha::hd::haha:

GSch
07.11.2018, 07:24
Ja. Und darum stehen auch an allen Ecken und Enden Wasserstofftanks für die Heizung, und für Gaskraftwerke um den Zappelstrom zu glätten, und in Autos, ...

So lange es an allen Ecken und Enden Öltanks und Erdgasleitungen gibt, braucht man das ja nicht. Aber je mehr Wind und PV ins Netz speisen, desto größer wird die Nachfrage nach einem Speichermedium.

Schwabenpower
07.11.2018, 07:54
Ja. Und darum stehen auch an allen Ecken und Enden Wasserstofftanks für die Heizung, und für Gaskraftwerke um den Zappelstrom zu glätten, und in Autos, ...

Ach? Die stehen gar nicht überall? Erstaunlich, höchst erstaunlich! Wo das doch alles so einfach ist, und so gut, und so billig, und so umweltfreundlich.

Woran das wohl liegen mag?
Zufällig habe ich gerade bei der Durchsicht von Bestandsunterlagen gerade entdeckt daß hier in 2014 (da war ich noch nicht hier) tatsächlich einmal die Befeuerung der Öfen mit Wasserstoff geplant war. Zumal der hier in der Produktion ohnehin als eher lästiges Nebenprodukt anfällt.

Die Gründe, warum es verworfen wurde, hast Du (und andere) genannt.

FranzKonz
07.11.2018, 07:55
So lange es an allen Ecken und Enden Öltanks und Erdgasleitungen gibt, braucht man das ja nicht. Aber je mehr Wind und PV ins Netz speisen, desto größer wird die Nachfrage nach einem Speichermedium.

Ja. Was deutlich zeigt, dass die Apologeten dieser sogenannte Energiewende einfach nur blöd sind, sonst hätten sie sich vorher Gedanken um das Problem gemacht.

Aber wie willst Du Mädchen, die Energie im Netz speichern können, mit Technik in Einklang bringen?

FranzKonz
07.11.2018, 07:58
Zufällig habe ich gerade bei der Durchsicht von Bestandsunterlagen gerade entdeckt daß hier in 2014 (da war ich noch nicht hier) tatsächlich einmal die Befeuerung der Öfen mit Wasserstoff geplant war. Zumal der hier in der Produktion ohnehin als eher lästiges Nebenprodukt anfällt.

Die Gründe, warum es verworfen wurde, hast Du (und andere) genannt.

Seit des Frei-denkers wasserstoffbetriebenem Hollandfahrrad immer wieder die gleiche Debatte.

Schwabenpower
07.11.2018, 09:15
Seit des Frei-denkers wasserstoffbetriebenem Hollandfahrrad immer wieder die gleiche Debatte.
Na ja, für mich ist die neu. Die Debatte, nicht das Thema.

FranzKonz
07.11.2018, 09:24
Na ja, für mich ist die neu. Die Debatte, nicht das Thema.

https://www.politikforen.net/showthread.php?38842-Hollandfahrrad-aus-Vietnam
https://www.politikforen.net/showthread.php?37334-Solar-Wasserstoff-kontra-Sprit

GSch
07.11.2018, 09:26
Ja. Was deutlich zeigt, dass die Apologeten dieser sogenannte Energiewende einfach nur blöd sind, sonst hätten sie sich vorher Gedanken um das Problem gemacht.

Ein Vorwurf, den man den Vertretern der Kerntechnik erst recht machen kann.


Aber wie willst Du Mädchen, die Energie im Netz speichern können, mit Technik in Einklang bringen?

Was für Mädchen???

FranzKonz
07.11.2018, 09:32
Ein Vorwurf, den man den Vertretern der Kerntechnik erst recht machen kann.

Nein.


Was für Mädchen???

Annalena Baerbock


Das ist ein Dreiklang. Und es ist aber so – und das ist einfach Fakt, da kommt man nicht drum herum – wir haben massiv Stromexporte. Wir exportieren ein Zehntel unseres Stroms ins Ausland, in andere Länder. Die osteuropäischen Staaten haben schon gesagt: ‚So geht das nicht weiter, ihr verstopft unsere Netze.‘ Deswegen haben wir gesagt, diese zehn Prozent Export die können wir an Kohle vom Netz nehmen. Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren. Die Bundesnetzagentur, das Bundeswirtschaftsministerium war mit dabei in den Sondierungsgesprächen, als Experten geladen, haben das durchgerechnet. Das ist machbar.
https://www.eike-klima-energie.eu/2018/01/24/gruene-energieexpertin-das-netz-fungiert-als-speicher/

MANFREDM
07.11.2018, 09:32
Ein Vorwurf, den man den Vertretern der Kerntechnik erst recht machen kann.

Nein. Kerntechnik erzeugt Strom ohne von der Tageszeit (Solar) abhängig zu sein oder von der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit.

GSch
07.11.2018, 09:47
Nein. Kerntechnik erzeugt Strom ohne von der Tageszeit (Solar) abhängig zu sein oder von der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit.

Aber man hat die Sache nicht zu Ende gedacht: Endlagerung!

GSch
07.11.2018, 09:48
Annalena Baerbock

... erzeugt hauptsächlich heiße Luft, die nur begrenzt als Energiespeicher brauchbar ist. Die Speicherkapazität des Stromnetzes wird oft überschätzt, und als Langzeitspeicher ist es schon gar nicht brauchbar.

FranzKonz
07.11.2018, 09:57
Aber man hat die Sache nicht zu Ende gedacht: Endlagerung!

Ein reines Politikum. Grüne Hysterie und grüner Populismus. Von mir aus darfst Du mir gerne einen Castor in den Keller stellen, damit ich die Restwärme nutzen kann.

FranzKonz
07.11.2018, 09:58
... erzeugt hauptsächlich heiße Luft, die nur begrenzt als Energiespeicher brauchbar ist. Die Speicherkapazität des Stromnetzes wird oft überschätzt, und als Langzeitspeicher ist es schon gar nicht brauchbar.

Als Kurzzeitspeicher auch nicht. Es kann bestenfalls Spitzen ein wenig verteilen.

MANFREDM
07.11.2018, 10:33
Aber man hat die Sache nicht zu Ende gedacht: Endlagerung!

Du denkst keine Sache zu Ende. Endlagerung ist kein Problem, wie man an den Chemieabfällen sieht. Die sind übrigens wesentlich gefährlicher als schwach oder mittelaktiver radioaktiver Abfall. Der hochaktive Abfall ist in Castoren verpackt auch kein Problem. Schon wegen der geringen Menge.

https://www.deutschlandfunk.de/im-fegefeuer-der-konsumgesellschaft.740.de.html?dram:article_id=111 876


Wie wir unseren Giftmüll aus der Welt schaffen

600 Meter unter der Erde lagert in einer alten Kaligrube genug Arsen, um alles Leben auf der Erde auszulöschen. Und Arsen ist nur eines der Gifte in Herfa-Neurode, der größten Untertagedeponie der Welt: Quecksilberhaltiges, Furane, Dioxine, alles, was für die Oberwelt zu gefährlich ist, wird in Fässern und Kunststoffpaketen verpackt und in die Tiefe befördert. ... Dort unten ruhen mehr als 2,7 Millionen Tonnen „gefährlicher Abfälle“: Stoffe, die so stark mit Giften belastet sind, dass sie tief unter der Erde begraben werden.

Radioaktiver Müll ist übrigens leicht zu identifizieren. Ein Geigerzähler kostet 100 $. Ein Chemielabor hundertausende $ + qualifiziertes Personal. Alle Häfen dieser Welt auch in 3.Welt-Ländern messen fast alle Importgüter auf Radioaktivität.

Du solltest mal Grundlagen studieren, bevor du hier mit Rütli-Wissen herumlaberst. Nur so als Tipp.

Schwabenpower
07.11.2018, 12:15
Ein reines Politikum. Grüne Hysterie und grüner Populismus. Von mir aus darfst Du mir gerne einen Castor in den Keller stellen, damit ich die Restwärme nutzen kann.
Korrekt. Und das sicherste Endlager wurde gerade zurück gebaut. Keinerlei realistische Gründe, reine Politikerhysterie. Ein Milliardengrab

tommy3333
07.11.2018, 17:51
Ach, liebe Kinder, schaut doch mal in die Fachliteratur und seht euch die Diffusionskoeffizienten an. Und dann macht mal eure Rechenaufgaben. Ergebnis (in der Praxis bestätigt): ein metallischer Druckbehälter verliert auch im Laufe von Jahrzehnten keine nennenswerten Mengen Wasserstoff durch Diffusion - wenn man von der Diffusion durch die Ventildichtung mal absieht. Ein Druckbehälter aus Verbundwerkstoff muss auch schon Monate oder Jahre stehen, bevor man etwa mit dem Manometer einen Verlust bemerkt. Kann man alles ausrechnen - oder ausprobieren, wenn man genug Zeit hat.
Du hast Deine Rechenaufgaben offenbar nicht gemacht. Ein Praktiker bist Du auch nicht. Du hättest dem Rat von Franz folgen sollen: nach "Versprödung" googeln - google gibt Dir sogar noch Tipps, die Suche auf bspw. "Versprödung durch Wasserstoff", "Versprödung Stahl", "Versprödung Aluminium" einzugrenzen. Aber diese Versprödung passiert gerade nicht mit Kunststoffen (zurückhalten kann es H2 aber auch nicht dauerhaft). Aber so Grünlinge meinen immer nur, alles besser zu wissen. Jeder blamiert sich eben, so gut er kann. Und bei Grünen ist Selbstblamage Kernkompetenz.

tommy3333
07.11.2018, 17:56
So lange es an allen Ecken und Enden Öltanks und Erdgasleitungen gibt, braucht man das ja nicht. Aber je mehr Wind und PV ins Netz speisen, desto größer wird die Nachfrage nach einem Speichermedium.
Den Unterschied zwischen Transport und Speicherung kennen grüne Technikanalphabeten also auch nicht.

Don
07.11.2018, 18:04
Versprödung hat mit Diffusion nur entfernt zu tun. Ich brauche nicht ins Lexikon zu sehen, denn mit solchen Sachen verdiene ich meine Brötchen.

Sind wohl sehr kleine Brötchen.

tommy3333
07.11.2018, 18:20
Sind wohl sehr kleine Brötchen.
... und trocken.

Nicht Sicher
07.11.2018, 19:09
Denn sooo viel größer ist das Methanmolekül auch nicht.

Nun, das Methanmolekül ist ~200pm groß, ausgehend von den Bindungslängen und dem Winkel der H-Atome. Das H2-Molekül nur 74pm, also nicht einmal die Hälfte. Das ist kein großer Unterschied?


Und die chemische Industrie, die Riesenmengen von Wasserstoff hantiert, auch.

Die es ja aus einer Notwendigkeit heraus tut, da man, welch Wunder, Wasserstoff als Element nicht durhc was anderes ersetzen kann.

Aber warum dieser Wasserstoff-Fetisch, anders kann man es nicht mehr bezeichnen, bei der Energiespeicherung? Warum diese Masturbation auf den Wasserstoff? Mit Rationalität hat es wenig zu tun, sondern mehr mit Ideologie, wie bei vielen Dingen im Bereich Öko. Wasserstoff-Energiewirtschaft ist wohl das Paradebeispiel schlechthin für das Prinzip: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Und dieses Prinzip ist nicht High-Tech und nicht klug, sondern einfach nur dumm. Anders kann man es nicht bezeichnen, wenn man Nachteile ohne nennenswerte Vorteile in Kauf nimmt.


Da kann ja wohl von Speicherung keine Rede sein.



Er schrieb ja, dass es eine Art Speicher ist. Kein guter, aber streng genommen ein Speicher. Und damit hat er Recht, reduzierte Metalle haben Energie gespeichert, Aluminium sogar extrem viel. Wenn man es verbrennt erhält man erst die riesige Reaktionsenthalpie und dann beim Kondensieren des Al2O3-Dampfes nochmal die Kristallisationsenergie. Das geht ab, wie Schmidts Katze!

Praktisch ist das natürlich nicht, aber am Prinzip ändert es nichts. Wobei: Der Wasserstoff ist auch nicht so toll als Speicher, trotzdem wird das für euch durch euren Wasserstoff-Fetisch ausgeglichen. Warum nicht einen Aluminium-Fetisch?:D Als Jugendlicher liebte ich es Aluminium-Bengallichter zu bauen, brennt es doch soo heiß und hell! Und wie man weiß: Hohes Delta-T = Hoher Wirkungsgrad.:appl:

HerbertHofer
07.11.2018, 19:43
Hallo hier einwenig Info zur Menge die an Wasserstoff in BRD verarbeitet werden: http://www.hydrogeit.de/wasserstoff.htm -Heutige Verflüssigungsanlagen leisten ungefähr 10 bis 15 Tonnen Wasserstoff pro Tag.
und zur Speicherung http://www.hydrogeit.de/speicherung.htm

hier aber geht darum, das Wasserstoff schon erfolgreich ins Erdgasnetz eingespeichert wird, und das als gangbarer Weg gesehen wird.

Dies hier mit mangelhaftem Wissen schlecht zu reden, ist nicht angebracht!!

Und Atomkraft als harmlos darstellen zu wollen, ist vollkommen daneben - man braucht nicht auf´s Endlager zu warten, denn die Kinder nach uns, werden, wenn sie gesund sein sollten, uns verfluchen - schaut nur was vor her alles passiert https://www.n-tv.de/wissen/Fukushima-und-das-jahrzehntelange-Leid-article17159726.html

GSch
07.11.2018, 19:54
Aber warum dieser Wasserstoff-Fetisch, anders kann man es nicht mehr bezeichnen, bei der Energiespeicherung?

Es gibt ja eine ganze Reihe von Methoden, Energie zu speichern, aber wenn man viel elektrische Energie über längere Zeit speichern will, bleibt eben kaum etwas übrig als Elektrolyse. Ach bitte, erzähl mir nicht, dass das mit Verlusten verbunden ist. Aber die sind deutlich geringer als 100 %.

Neben der Spur
08.11.2018, 00:44
Im Chemieunterricht in der Schule erinnere ich mich an das Knallgas :
http://www.chemie.de/lexikon/Knallgas.html

Dort steht , daß sogar der Atom-Unfall in Tschernobyl damals durch eine Knallgasexplosion
verursacht worden sein soll :


Bekannte Knallgasexplosionen sind die Explosion des Reaktorkerns bei der Katastrophe von Tschernobyl und der Fehlstart der Challenger-Raumfähre.
...
Aus Batterien tritt ständig eine kleine Menge Knallgas aus. Werden viele Batterien in einem Raum gelagert (etwa in Werkstätten), dann kann die Konzentration des Gases gesundheitsschädigend und hoch explosiv sein. Daher müssen solche Räume unter ständiger Kontrolle der Knallgaskonzentration stehen.


Dort gibt es sogar die mir unbekannte Knallgasflamme :
http://www.chemie.de/lexikon/Knallgasflamme.html


Anwendungen
*.Die Knallgasflamme wird bei der industriellen Herstellung von Glas unter dem Namen "Feuerpolitur" verwendet.
* Bei der Edelsteinverarbeitung unter dem Namen Wasserstoff-Sauerstoff-Schneidbrenner.
* Beim Schweißen


Eine ständige Flamme wie beim Schweißen könnte ein Jet-Triebwerk befeuern ,
ähnlich den Gas-und-Dampf Kraftwerken .
Dann wäre der Mitteltunnel im Automobil die Kompressions-Strang , und die Turbine befände sich
im Heck des Autos , und es wäre wieder ein Heckantriebler .
Insbesondere bei Kleinlastkraftwagen im Nahverkehr ohne Ahänger könnte es einen Markt geben .
Es gäbe dann keine Heckklappe , aber Seitentüren .

Neben der Spur
08.11.2018, 00:49
Bei der Suche nach Knallgasantrieb fand ich dieses YTube-Video aus dem Jahr 2012 :
https://www.youtube.com/watch?v=uXP9qUbrII8

GSch
08.11.2018, 15:41
Im Chemieunterricht in der Schule erinnere ich mich an das Knallgas :
http://www.chemie.de/lexikon/Knallgas.html

Dort steht , daß sogar der Atom-Unfall in Tschernobyl damals durch eine Knallgasexplosion
verursacht worden sein soll :



Bekannte Knallgasexplosionen sind die Explosion des Reaktorkerns bei der Katastrophe von Tschernobyl und der Fehlstart der Challenger-Raumfähre.


Challenger war keine Knallgasexplosion. Aus einer der Hilfsraketen trat wegen einer schadhaften Dichtung seitlich eine Flamme aus, die genau auf den Treibstofftank und die zugehörigen Leitungen der Raumfähre gerichtet war. Irgendwann war dann mal eine Leitung durch.

Bei Tschernobyl bin ich nicht sicher. Tatsächlich entsteht im Kern eines Druckwasserreaktors ständig Knallgas in kleinen Mengen durch Radiolyse. Das macht man gewöhnlich mit katalytischen Rekombinatoren unschädlich. Aber Tschernobyl war ein Graphitreaktor. Dieser Typ war in der Sowjetunion recht gebräuchlich. Der allererste sowjetische Reaktor, der heute noch in Moskau arbeitet und besichtigt werden kann, war ebenfalls graphitmoderiert.

Der Tschernobyl-Typ war ein graphitmoderierter Siedewasserreaktor, da befindet sich auch Wasser im Reaktorkern, aber der Schaden entstand hauptsächlich dadurch, dass das Graphit in Brand geriet.

Dessen ungeachtet ist Knallgas wirklich ziemlich gefährlich. Es reagiert, wenn man es scharf ansieht. Allerdings dürfte es kaum bei Unfällen oder sonst zufällig entstehen. Erstens handelt es sich um ein Gemisch von Wasserstoff nicht mit Luft, sondern mit reinem Sauerstoff. Zweitens muss dieses Gemisch die genau stöchiometrische Mischung haben. Das ist gar nicht so einfach herzustellen.

FranzKonz
08.11.2018, 15:44
... Zweitens muss dieses Gemisch die genau stöchiometrische Mischung haben. Das ist gar nicht so einfach herzustellen.

Du bist wirklich zu doof. Was genau passiert bei einer Elektrolyse? Eine Reaktionsgleichung macht's deutlich.

GSch
08.11.2018, 16:30
Du bist wirklich zu doof. Was genau passiert bei einer Elektrolyse? Eine Reaktionsgleichung macht's deutlich.

Du hast also keinen Schimmer, wie ein Elektrolyseur funktioniert. Da vermischen sich die Gase nämlich nicht, sondern werden getrennt.

FranzKonz
08.11.2018, 16:35
Du hast also keinen Schimmer, wie ein Elektrolyseur funktioniert. Da vermischen sich die Gase nämlich nicht, sondern werden getrennt.

Du hast also keinen Schimmer, was der Unterschied zwischen Soll- und Ist-Zustand bedeutet. Und ganz nebenbei hast Du auch vergessen, dass wir im Moment gar nicht von einem Elektrolyseur sprachen, sondern von Unfällen wie in Tschernobyl.

GSch
08.11.2018, 16:38
Und ganz nebenbei hast Du auch vergessen, dass wir im Moment gar nicht von einem Elektrolyseur sprachen, sondern von Unfällen wie in Tschernobyl.

Zu diesem siehe oben.

FranzKonz
08.11.2018, 16:45
Zu diesem siehe oben.

Ei woher wird wohl der Wasserstoff von "oben" gekommen sein? Im Reaktor war Wasser und Graphit. Hinweis: Aus dem Graphit kam er nicht.

Praetorianer
08.11.2018, 16:57
Du hast also keinen Schimmer, wie ein Elektrolyseur funktioniert. Da vermischen sich die Gase nämlich nicht, sondern werden getrennt.

Und die Tatsache, dass du die Stoffe nicht in einem exakten stöchiometrischen Verhältnis und dazugehörigen Gasvolumina für eine definierte chemische Reaktion vorliegen hast, schützt dich also vor einer Explosion? Und du glaubst, dass die ungefähre Hausnummer von 20% Luftsauerstoff nicht reichen sollen, um ein explosionsfähiges Knallgasgemisch zu erhalten?

Mir ist nicht ganz klar, was du mit dem Satz weiter oben sagen wolltest.

tommy3333
08.11.2018, 18:52
hier aber geht darum, das Wasserstoff schon erfolgreich ins Erdgasnetz eingespeichert wird, und das als gangbarer Weg gesehen wird.

Dies hier mit mangelhaftem Wissen schlecht zu reden, ist nicht angebracht!!

Und Atomkraft als harmlos darstellen zu wollen, ist vollkommen daneben - man braucht nicht auf´s Endlager zu warten, denn die Kinder nach uns, werden, wenn sie gesund sein sollten, uns verfluchen - schaut nur was vor her alles passiert https://www.n-tv.de/wissen/Fukushima-und-das-jahrzehntelange-Leid-article17159726.html

Hast Du den Artikel in Deinem Link auch wirklich genau gelesen? Da drin steht nämlich auch:

"Im Laufe der Entwicklung von Speichermedien für Wasserstoff gab es eine Vielzahl von Methoden, denen zum Teil hervorragende Aussichtschancen zugesprochen wurden. Teilweise wird an einigen Verfahren immer noch geforscht, andere Projekte wurden eingestellt. Es ist vor diesem Hintergrund durchaus möglich, dass durch diese Weiterentwicklung bereits totgesagte Verfahren wieder hervorgeholt werden.

Zur Zeit gibt es jedoch nur maximal drei wirklich aussichtsreiche Speichermethoden:(...)"

Da steht nichts anderes, als dass diese Wunderspeicher noch längst nicht marktreif sind. Eine Tauglichkeit in der Praxis ist möglich, ausssichtsreich, aber nicht zwangsläufig und vorhersehbar geschweige denn wären diese Materialien bereits im Einsatz. Das wird im günstigsten Fall wohl noch eine Weile dauern, bis es soweit ist.

Don
08.11.2018, 19:13
Als Jugendlicher liebte ich es Aluminium-Bengallichter zu bauen, brennt es doch soo heiß und hell!

Das war ja wieder klar.

Heinrich_Kraemer
08.11.2018, 19:22
Ganz klar:

https://www.total.de/kraftstoffe/excellium/excellium-super-plus.html

https://www.aral.de/de/retail/kraftstoffe-und-preise/unsere-kraftstoffe/aral-ultimate/aral-ultimate-102.html


:dg:

Murmillo
08.11.2018, 19:25
Hallo
habe gerade gelesen dass es künstliche Treibstoffe gibt - wie hier Eisenpulver
https://energiestammtisch.hpage.com/49freieenergie2017.html
aber muss noch das Projekt aus der Schweiz suchen die Sonnenenergei auf Zinnoxid oder so aufspeicherten
das sind doch Speichermedien die sehr vielversprechend klingen oder?

Plutonium, nicht geht über Plutonium als Treibstoff!

HerbertHofer
08.11.2018, 19:57
Plutonium, nicht geht über Plutonium als Treibstoff!

Super viel Spaß mit dem ersten Löffelchen für dich, und tschüß

HerbertHofer
08.11.2018, 20:09
Hast Du den Artikel in Deinem Link auch wirklich genau gelesen? Da drin steht nämlich auch:

"Im Laufe der Entwicklung von Speichermedien für Wasserstoff gab es eine Vielzahl von Methoden, denen zum Teil hervorragende Aussichtschancen zugesprochen wurden. Teilweise wird an einigen Verfahren immer noch geforscht, andere Projekte wurden eingestellt. Es ist vor diesem Hintergrund durchaus möglich, dass durch diese Weiterentwicklung bereits totgesagte Verfahren wieder hervorgeholt werden.

Zur Zeit gibt es jedoch nur maximal drei wirklich aussichtsreiche Speichermethoden:(...)"

Da steht nichts anderes, als dass diese Wunderspeicher noch längst nicht marktreif sind. Eine Tauglichkeit in der Praxis ist möglich, ausssichtsreich, aber nicht zwangsläufig und vorhersehbar geschweige denn wären diese Materialien bereits im Einsatz. Das wird im günstigsten Fall wohl noch eine Weile dauern, bis es soweit ist.

ich schon aber schau mal das ganz an https://www.youtube.com/watch?v=Gcu1bF9Ofmo und ab 2025 soll es sowieso so weit sein

HerbertHofer
08.11.2018, 20:15
Hallo
der Speicher scheint nicht so difuse und spröde zu sein https://www.youtube.com/watch?v=SgwlWxTMj_A

tommy3333
08.11.2018, 20:36
ich schon aber schau mal das ganz an https://www.youtube.com/watch?v=Gcu1bF9Ofmo und ab 2025 soll es sowieso so weit sein
In diesem Video wird auch nichts über die Speicherung von H2 erzählt. Es wird dagegen sogar vorgeschlagen, es bei der Verteilung dem gewöhnlichen Erdgas beizumischen. Kann man machen. Hat man früher mit Stadtgas für Gasherde in der Küche auch schon gemacht. Dann taugt es aber nicht mehr für eine H2-Brennstoffzelle.

Dazu wird auch noch vorgeschlagen, H2 durch Zappelstrom zu erzeugen, was uns eben genau zu dem Problem der Speicherung führt, zu der das Video ja kein Wort verliert.

Dann ist es noch eine weitere dicke Argumentationsschwäche. Warum man diesen Aufwand überhaupt betreiben will, wird in dem Video damit begründet, CO2 angeblich einzusparen (an dem die ganze Klimareligion hängt), weil H2O das einzige Endprodukt der Brennstoffzelle sei. Kurze Zeit später sagen diese Leute aber noch, dass sie Wasserstoff bei 830°C mit Hilfe aus H2O-Dampf und Erdgas erst erzeugen wollen/müssen (die Reaktion ist übrigens endogen, man muss ihr also Energie zuführen). Dass dabei aber genau wiederum das CO2 entsteht, dass eigentlich "eingespart" werden soll, verraten Dir diese Autoren aber nicht. Am Ende ist es quasi ein Nullsummenspiel, was die CO2-Emissionen angeht, und wahrscheinlich auch ein Verlust in der Gesamtbilanz des Energieverbrauchs, da die fossile Verbrennung auf mehrere Prozesse aufgeteilt wird, und Prozessverluste bei jedem einzelnen Prozess entstehen, und die Speicherverluste bei der Speicherung des H2 noch nicht aus der Welt sind.

Nicht Sicher
08.11.2018, 23:46
Das war ja wieder klar.

Warum?




Dann ist es noch eine weitere dicke Argumentationsschwäche. Warum man diesen Aufwand überhaupt betreiben will, wird in dem Video damit begründet, CO2 angeblich einzusparen (an dem die ganze Klimareligion hängt), weil H2O das einzige Endprodukt der Brennstoffzelle sei.

Es reicht ja nicht, dass man auf einen Kohlenstoffkreislauf setzt, wie es die gesamte Biosphäre seit fast 4 Milliarden Jahren altbewährt tut (Aber der Öko-Heini weiß es natürlich besser!), nein, als Mensch hat man in der Klimareligion nicht einmal dazu das Recht. Nicht einmal auf ein Fließgleichgewicht! Man hat gefälligst null Emissionen zu haben. Am besten von Nichts existieren. Aus dieser im Kern durch und durch menschenfeindlichen Ideologie entstammen dann auch solche Sachen wie Veganismus, die dem Menschen das Recht absprechen andere Tiere für die eigene Nahrung zu töten. Wieder geht es um eines der elementarsten Dinge im Universum, auf die der Mensch kein Recht haben soll, weil es pöse sei. Die nächste logische Stufe, und da wären wir wieder beim CO2-angelangt, ist eine Steuer überhaupt auf das Atmen, weil man ja schließlich Kohlenwasserstoffe umsetzt und dann CO2 ausatmet.

Dieser Wasserstoff-Fetisch kommt genau aus dieser Ecke.

GSch
09.11.2018, 20:39
Und die Tatsache, dass du die Stoffe nicht in einem exakten stöchiometrischen Verhältnis und dazugehörigen Gasvolumina für eine definierte chemische Reaktion vorliegen hast, schützt dich also vor einer Explosion? Und du glaubst, dass die ungefähre Hausnummer von 20% Luftsauerstoff nicht reichen sollen, um ein explosionsfähiges Knallgasgemisch zu erhalten?

Mir ist nicht ganz klar, was du mit dem Satz weiter oben sagen wolltest.

Für eine Gasexplosion musst du das Brenngas (z. B. Wasserstoff) und den Oxidator (z. B. Luft) mischen! Und das in ganz bestimmten Konzentrationsverhältnissen. Und dann brauchst du auch noch ausreichend Zündenergie. Erst dann gibt es eine Explosion, wenn du Pech hast.

In einem Elektrolyseur dagegen werden die Gase von Kathode und Anode gleich voneinander getrennt und vermischen sich nicht.

Schwabenpower
09.11.2018, 20:50
Für eine Gasexplosion musst du das Brenngas (z. B. Wasserstoff) und den Oxidator (z. B. Luft) mischen! Und das in ganz bestimmten Konzentrationsverhältnissen. Und dann brauchst du auch noch ausreichend Zündenergie. Erst dann gibt es eine Explosion, wenn du Pech hast.

In einem Elektrolyseur dagegen werden die Gase von Kathode und Anode gleich voneinander getrennt und vermischen sich nicht.
Das ist kein ganz bestimmtes Konzentrationsverhältnis sondern ein Bereich. Ein nicht einmal kleiner

Praetorianer
10.11.2018, 01:48
Das ist kein ganz bestimmtes Konzentrationsverhältnis sondern ein Bereich. Ein nicht einmal kleiner

Und vor allem musst du nicht selber aktiv mischen. Wenn du irgendwo ein Leck an Wasserstoff hast, vermischt der sich spontan mit der Luft. Und ja, natürlich brauchst du nicht die exakte Stöchiometrie der Reaktionsgleichung, sondern hast einen weiten Bereich explosionsfähiger Gemische. Zu deren Zündung im Zweifel nen Funkenflug ausreicht oder einfach das Vorhandensein von katalytisch wirkenden Metalloberflächen, dann reichen völlig normale Temperaturen aus, die Explosion auszulösen.

Mit anderen Worten, wenn es schlecht läuft, reicht es völlig aus, irgendwo ein Leck zu haben und Wasserstoff ausströmen zu lassen. Der Rest kann sich durchaus leicht von selber regeln.

GSch
10.11.2018, 18:53
Das ist kein ganz bestimmtes Konzentrationsverhältnis sondern ein Bereich. Ein nicht einmal kleiner

Steht doch da: Konzentrationsverhältnisse (Mz.). Wie weit der Bereich ist, kommt aufs Gas an. Bei Benzindampf z. B. ist er recht eng - so leicht, wie man es im Krimi sieht, entzündet er sich noch längst nicht. Bei Wasserstoff ist er sehr weit, was aber an der hohen oberen Explosionsgrenze liegt, die jedoch sicherheitstechnisch weniger relevant ist. Acetylen wiederum, das in jeder besseren Schlosserei steht, braucht überhaupt keine Mischung, weil es zerfallsfähig ist. Brennbar ist es obendrein.

Schwabenpower
10.11.2018, 19:04
Steht doch da: Konzentrationsverhältnisse (Mz.). Wie weit der Bereich ist, kommt aufs Gas an. Bei Benzindampf z. B. ist er recht eng - so leicht, wie man es im Krimi sieht, entzündet er sich noch längst nicht. Bei Wasserstoff ist er sehr weit, was aber an der hohen oberen Explosionsgrenze liegt, die jedoch sicherheitstechnisch weniger relevant ist. Acetylen wiederum, das in jeder besseren Schlosserei steht, braucht überhaupt keine Mischung, weil es zerfallsfähig ist. Brennbar ist es obendrein.
Ähm ja. Schrieb ich ja. Du allerdings nicht. Es sind immer noch nicht Konzentrationsverhältnisse, da rettet die Mehrzahl nichts.

HerbertHofer
18.11.2018, 21:57
Hallo
bald wieder einen Schritt weiter - Wasserstoff LKW - 1000PS und 1000km https://energiestammtisch.hpage.com/70-ideen-fuer-die-zukunft.html Nickola Tre.
die Betankung mit 700 Bar - alles auf der Automesse zu sehen.

Leberecht
18.11.2018, 22:23
Nun sollen Metallspäne verfeuert werden. Da klingt die Brennstoffzelle momentan noch realistischer.
Nein. Die Stoffumwandlung ss. lato ist die effektivste Art der Energieumwandlung. Allerdings muß sie im Temperaturbereich von wenigen Grad Celsius erfolgen. Mich wundert, dass bezüglich "kalter Verbrennung" (wie sie in Organismen erfolgt) scheinbar so wenig geforscht wird.

HerbertHofer
29.11.2018, 19:49
Hallo
immmer gibt es neue Entwicklungen - der Wasserstoff wird bald sehr billig sein und für jeden zum herstellen https://energiestammtisch.hpage.com/49freieenergie2017.html , na ja so einfach wird´s nicht sein, weil Gefährlich, oder besser Energiereich wird er immer bleiben

herberger
22.12.2018, 18:54
Neuste Meldung Umweltschützer wollen Batterien von Elektroautos verbieten

joschka
22.12.2018, 21:14
Neuste Meldung Umweltschützer wollen Batterien von Elektroautos verbieten

... eventuell kommen diese Experten auch zur der Erkenntnis, daß das eigene Ausatmen eher der Umwelt schadet und vielen Mitmenschen mehr als unangenehm ist. Wie entsorgt man solch geistigen Müll und die Idioten, die diesen produzieren bzw. von sich geben ? Wäre man schon viel früher der Umwelt verpflichtet, hätte dieser Humanschrott nie das Licht dieser Welt erblicken können.

Nicht Sicher
28.12.2018, 01:43
Das war ja wieder klar.




Warum?
.

Siehe oben.

FranzKonz
02.01.2019, 16:00
Neuste Meldung Umweltschützer wollen Batterien von Elektroautos verbieten

Dann kommt diese Entwicklung zu spät:

https://1.bp.blogspot.com/-T_B0k1Wf9NY/Wei4EdKBDsI/AAAAAAAAqzI/A1ufcHZhWyU6QqjZfqNJGpGIvPkS5C36ACLcBGAs/s1600/Windraeder2.jpg

HerbertHofer
06.01.2019, 11:08
Hallo
hat das schon wer gelesen, 4.1.2019: Dresdner Firma sunfire produziert CO2-Freien
https://energiestammtisch.hpage.com/49freieenergie2017.html
habe schon ein wenig im Netz gegoogelt und diese Geschichte dürfte der Wahrheit entsprechen

HerbertHofer
06.01.2019, 11:11
Hallo
FranzKonz (https://www.politikforen.net/member.php?114176-FranzKonz)
https://www.politikforen.net/images/statusicon/user-online.png meinst du deine Selberdenkgedanken sind vernünftig??

FranzKonz
06.01.2019, 11:15
Hallo
FranzKonz (https://www.politikforen.net/member.php?114176-FranzKonz)
https://www.politikforen.net/images/statusicon/user-online.png meinst du deine Selberdenkgedanken sind vernünftig??

Die einen mehr, die anderen weniger. Außerdem gibt es noch zynische, ironische und humorige Gedanken. Nicht jedem ist es gegeben die einen von den anderen zu unterscheiden.

MorganLeFay
06.01.2019, 19:42
Nein. Die Stoffumwandlung ss. lato ist die effektivste Art der Energieumwandlung. Allerdings muß sie im Temperaturbereich von wenigen Grad Celsius erfolgen. Mich wundert, dass bezüglich "kalter Verbrennung" (wie sie in Organismen erfolgt) scheinbar so wenig geforscht wird.

Das halte ich nun wieder für ein Gerücht. Eine kurze Google-Suche zeigt ein Forschungsfeld von nicht zu verachtender Größe.

MANFREDM
09.01.2019, 05:04
Die Leute von der Dummwelthilfe haben endlich mal eine gute Idee:


Neuste Meldung Umweltschützer wollen Batterien von Elektroautos verbieten

Hier der Link dazu: http://www.niedrigenergieforum.de/verursachen-e-autos-die-naechste-umweltkrise-t905.html


Erschreckend: Noch hat die Industrie keine Lösung, wie die Lithium-Ionen-Batterien recycelt werden. „Bislang wird Lithium in Form von Lithiumverbindungen nicht oder nur ansatzweise beim Batterierecycling zurückgewonnen“, betonte der Infrastruktur-und Unternehmens-Experte vom Öko-Institut Matthias Burchert im Gespräch mit Utopia. Schon in Handys und Laptops werden die Akkus verwendet, landen früher oder später im E-Schrott. Mit dem Elektro-Auto als Massenmobil würde der Verbrauch innerhalb weniger Jahre in die Höhe schnellen. Die Entsorgung bleibt also vorerst ungeklärt.

Aber nicht nur die Entsorgung der Batterien ist ein Problem. Die Produktion der leistungsstarken Akkus ist besonders ressourcenaufwendig. Lithium ist zudem endlich, wie etwa die Deutsche Umwelthilfe betont. In zehn, zwölf Jahren könnten die weltweiten Lithium-Vorkommen bereits aufgebraucht sein. Gewonnen wird es zum Beispiel in Ländern wie Chile, Bolivien und China. Die Abbaumethoden im großen Maßstab bedeuten Raubbau an der Natur - von den Arbeitsbedingungen für die Menschen vor Ort einmal ganz zu schweigen.

moishe c
09.01.2019, 05:14
Die Leute von der Dummwelthilfe haben endlich mal eine gute Idee:



Hier der Link dazu: http://www.niedrigenergieforum.de/verursachen-e-autos-die-naechste-umweltkrise-t905.html



Tja, dann bleibt nur noch Pedalieren für die Elektro-Geilen und Verbrennungsmotorfeinde ...