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Vollständige Version anzeigen : Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt



Ansuz
12.09.2018, 15:31
Ich finde dieses Thema und diese Ausarbeitung zu wichtig, um es als Randnotiz untergehen zu lassen.





„Den Islam“ gibt es nicht? Selbstverständlich gibt es ihn. Er ist das Konglomerat der Glaubenspraxis seiner Anhänger und seine theologische Basis. Das Prinzip, wonach man von einer Einheit sprechen kann, wenn zwischen den Bestandteilen dieser Einheit genügend Gemeinsamkeiten bestehen, um die Einheit sinnvoll von anderen Einheiten abzugrenzen, trifft auch auf den Islam zu. Vor allem über den real existierenden Islam, der sich vorrangig über die Einstellungen aller Muslime definiert, lassen sich empirisch gesicherte Aussagen machen.


Gerade von jenen, die eine Differenzierung hinsichtlich der Pluralität des Islams einfordern, um den Islam vor Kritik zu immunisieren, hört man allenthalben pauschalisierende und beschönigende Argumente über „den Islam“, die nachfolgend mit Hilfe von Zahlen widerlegt werden sollen.




1. Der Islam ist demokratiefreundlich

Von den 47 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt sind nur zwei (4%), Senegal und Tunesien, freie Demokratien; unter den nicht islamischen Staaten stellen dagegen heutzutage freie Demokratien die Mehrheit (57%).[1]
2. Freie Meinungsäußerung in der islamischen Welt

Fehlanzeige. Nach Angaben von Reporter ohne Grenzen[2] ist es in 71% der islamischen Länder um die Pressefreiheit schlecht bis sehr schlecht bestellt. Dies gilt jedoch in nur 36% der nicht islamischen Länder.
3. Der Islam ist säkularisierbar und kann reformiert werden

In den meisten islamischen Ländern gibt es keine Trennung von Staat und Religion. Daten der amerikanischen Religionssoziologen Brian Grim und Roger Finke zeigen, dass in 72% der islamischen Länder Staat und Religion eng verknüpft sind. Das Gleiche gilt jedoch in nur 19% der nicht-islamischen Länder.
Das entspricht auch dem Wunsch der Mehrheit der Muslime weltweit: 53% präferieren die Scharia als das maßgebliche Gesetz. Von diesen 53% akzeptieren 52% Peitschenhiebe und Amputationen als gerechte Strafen und 50% sprechen sich für Steinigungen aus. 42% von denjenigen Muslimen, die sich für die Scharia aussprechen, sind der Meinung, dass sie auch auf Nicht-Muslime angewandt werden soll. In Europa denken 75% der Muslime, dass nur eine einzige Interpretation des Islam möglich ist, die für jeden Muslim bindend ist.[3]Das deckt sich mit der Ansicht der größten islamischen Rechtsschulen, wonach der Koran (im Gegensatz zur Bibel) als das direkte und nicht interpretierbare Wort Gottes gilt.[4] Auch verbietet das islamische Konzept bid’a religiöse Neuerungen, die nicht auf den Koran und die Sunna (die Handlungen und Aussprüche Mohameds) zurückzuführen sind.
Schlussendlich gaben 65% der europäischen Muslime an, dass religiöse Gesetze für sie wichtiger seien als die Gesetze des Landes, in dem sie lebten, womit dem Säkularismus von Seiten der hiesigen Muslime mehrheitlich eine Absage erteilt wurde.[5]
4. Der intolerante Westen und die tolerante islamische Welt

Trotz der geläufigen These, die Welt würde heutzutage von „Islamophobie“ (https://www.welt.de/kultur/article174647798/Ruediger-Safranski-beklagt-inflationaeres-Geschwaetz-von-Islamophobie.html)heimgesucht, ist Glaubensverfolgung vor allem in islamischen Ländern weitverbreitet. Von den 24 Ländern der Welt, wo Apostasie strafbar ist, sind 23 islamisch – und in nicht wenigen davon steht auf Glaubensabfall die Todesstrafe. Von den 30 Ländern mit der schwersten Verfolgung von religiösen Minderheiten sind 20 islamisch. Dazu gehören etwa Saudi Arabien, Iran, Ägypten und Pakistan. 27% der Muslime weltweit finden, dass Apostaten hingerichtet werden sollten. 79% der Muslime weltweit sind der Meinung, dass man an Gott glauben muss, um moralisch handeln zu können und degradieren Atheisten dadurch zu schlechteren Menschen.[6]
5. Islam bedeutet Gleichberechtigung

Dass es um die Gleichberechtigung der Frau in der islamischen Welt schlecht bestellt ist, ist kein Vorurteil von Islamkritikern, sondern für Hunderte Millionen von Frauen in islamischen Ländern tagtägliche Realität. Auf der Rangliste des World Economic Forum (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/world-economic-forum-erst-in-100-jahren-erreichen-frauen-gleichberechtigung-15273943.html)von Frauenrechten in 145 Ländern werden die letzten zwölf Plätze und insgesamt 17 der letzten 20 Plätze von islamischen Ländern besetzt. In 67% der islamischen Länder werden Frauen im Familienrecht schwer diskriminiert (beim Heiratsalter, elterlicher Macht, Sorgerecht, Erbrecht). Das Gleiche gilt in nur 14% der nicht islamischen Länder. 76% der Muslime weltweit finden, dass die Frau ihrem Mann gehorchen muss, 39% halten Ehrenmorde bei außerehelichem Sex für vertretbar.
6. Die islamische Verschleierung ist nicht schlimmer als westliche Formen der Kleidung

Die islamische Verschleierung ist das Stigma einer islamischen Strömung, welche die Frau als Besitztum des Mannes degradiert und patriarchalische Gesellschaftsordnungen zu etablieren versucht. Nicht umsonst verbrennen vom IS befreite Kurdinnen ihre aufgezwungenen islamischen Gewänder oder riskieren iranische emanzipierte Frauen durch das Ablegen des Kopftuches in der Öffentlichkeit für die Bewegung My Stealthy Freedom آزادییواشکیزناندرایران (https://www.facebook.com/StealthyFreedom/?ref=br_rs) grausame Strafen.
Der Unterschied zwischen westlichen Formen der Körperbedeckung liegt im symbolgeschichtlichen Ursprung. Die islamische Vollverschleierung diente zu Mohameds Zeiten dazu, ehrbare Frauen (Muslimas) von nicht ehrbaren Frauen (Sklavinnen) zu unterscheiden und die Reize der Frau vor den lüsternen Blicken der Männer zu schützen, die kein Anrecht auf sie hatten (vgl. Suren 24 (Vers 31), 33 (Vers 53 und 59)). Die Symbolgeschichte der meisten Kleidungsstücke westlicher Frauen wiederum hat ihren Ursprung in der Prüderie oder entspringt einem idealisierten Schönheitswahn. Der Bikini allerdings, oft zum Vergleich herangezogen, kann beispielsweise eher weniger als besitzanzeigendes Objekt des Mannes gewertet werden.
Die Symbolbedeutung speist sich dabei nicht aus dem Wunschdenken hiesiger Islamapologeten, sondern aus der Mehrheit der symbolischen Deutungen, seiner Symbolgeschichte (s.o.) und den Intentionen derjenigen, die sich für das Verschleierungsgebot einsetzen.
Das Selbstbestimmungsrecht ist in beiden Fällen ein relatives. Die Selbstverwirklichung findet stets nur relativ zu oder trotz der kulturellen Sozialisation statt. Frauen können sich selbstverständlich auch autonom für die Burka entscheiden. Der für die Willensbildung entscheidende Einfluss ist hierbei allerdings ein maskulin-patriarchalischer Kulturhintergrund, der die Frau hierarchisch hintanstellt. Analog dazu entscheidet auch die westliche Frau hinreichend autonom, dass und ob sie sich herrschenden Schönheitsidealen fügt und wie sie sich kleidet. Der Kulturhintergrund hierbei (u.a. idealisierter Schönheitswahn) ist allerdings ein komplett anderer. Die Freiwilligkeit und die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung muss sich in beiden Fällen daran bemessen, was passiert, wenn die Frau das Kleidungsstück ablegt. Hierbei könnten die Unterschiede nicht größer sein.
7. Sexuelle Gleichberechtigung im Islam

Alle zwölf Länder der Welt, in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht, sind islamisch.[7] Homosexualität ist illegal in zwei Dritteln der islamischen Länder, dagegen nur in einem Viertel der nicht islamischen Länder. 88% der Muslime weltweit halten Homosexualität für moralisch falsch.
8. Islam ist Frieden

Im Jahr 2015 wüteten weltweit in 30 Ländern Bürgerkriege: in 16 mehrheitlich islamischen Staaten (etwa Syrien, Jemen, Afghanistan, Mali) kämpften islamische Glaubensgruppen oder Muslime unterschiedlicher Ethnizität gegeneinander. Weitere zehn nicht mehrheitlich islamische Staaten haben mit islamistischen Aufständischen zu kämpfen (etwa Nigeria, Kenia, Thailand oder die Philippinen). Weltweit gab es 2015 nur vier Bürgerkriege (Burundi, Kolumbien, Süd-Sudan und Ukraine) ohne muslimische Beteiligung.
9. Der Islam hat nichts mit Gewalt zu tun

Gemäß der Studie „Kinder und Jugendliche in Deutschland: Gewalterfahrungen, Integration, Medienkonsum“[8] aus dem Jahr 2010 senkt eine hohe christliche Religiosität die Gewaltbereitschaft, während eine hohe islamische Religiosität sie indirekt erhöht, indem sie Faktoren verstärkt, die die Gewaltbereitschaft fördern. Muslimische Jugendliche begingen laut Selbstauskunft (!) zudem fast drei Mal so oft (9%) wie christliche Jugendliche (3,6%) mindestens fünf Gewalttaten innerhalb eines Jahres. In der Polizeilichen Kriminalstatistik für Deutschland sind Migranten aus islamisch geprägten Ländern überrepräsentiert.[9]

http://gottunddiewelt.net/2018/07/21/islamapologetische-argumente-empirisch-widerlegt/

autochthon
12.09.2018, 15:34
Die Thesen finde ich gut.

Gibt es einen Link!? (WENN ich ihn nicht übersehen habe.. )

Ansuz
12.09.2018, 15:51
Fortsetzung:


10. Der Islam ist bildungsfreundlich

Die Bildung von Muslimen ist im weltweiten Vergleich zu anderen Religionsangehörigen und Konfessionslosen besonders schlecht. Im Durchschnitt waren Muslime weltweit 5,6 Jahre lang in der Schule. Zum Vergleich: Christen besuchten die Schule im Durchschnitt 9,3 Jahre lang, Konfessionslose 8,8 Jahre und Juden sogar 13,4 Jahre.[10]
11. Der Islam ist wissenschaftsfreundlich

Die 57 islamischen Staaten der Organization of the Islamic Conference (OIC) gaben in den Jahren 1996 bis 2003 im Schnitt nur 0,34% ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Forschung und Entwicklung aus (der globale Schnitt betrug 2,36 Prozent). 14 der 28 Länder mit den niedrigsten wissenschaftlichen Veröffentlichungsquoten sind OIC-Staaten.[11]
Es gab bislang nur zwei islamische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften: Abdus Salam (Pakistan, Nobelpreis für Physik 1979) und Ahmed Zewail (Ägypten, Nobelpreis für Chemie 1999). Kaum eine bekannte nennenswerte Erfindung stammt aus einem islamischen Land. Selbst die Ölpumpen der Saudis sind Erzeugnisse westlicher Wissenschaft, ohne die es den Golfstaaten weitaus schlechter ginge.
12. Der Islam ist kinderfreundlich

Innerfamiliäre Gewalt ist in islamischen Ländern der Normalfall. 89% der syrischen Kinder erlitten innerhalb eines in der UNICEF-Studie[12] untersuchten Monats (!) physische und/oder psychische Gewalt, 79% im Irak, 91% in Marokko. Gewalterfahrungen sind sog. Risikoerfahrungen und begünstigen die Entwicklung antisozialer Persönlichkeiten und einer erhöhten Gewaltbereitschaft. Sie leisten somit einen direkten Beitrag zu einer hohen Kriminalitätsrate innerhalb eines Landes (vgl. Punkt 8).
13. Der Islam achtet die Menschenrechte

Die meisten Staaten des Nahen Ostens weisen ein chronisch schlechtes Menschenrechtsprofil auf.[13]Die Mehrheit der islamischen Länder bekennt sich lediglich zur Kairoer Erklärung der Menschenrechte, die der Scharia, dem islamischen Gesetz, untergeordnet ist. Körperstrafen bis hin zur Amputation und Steinigung sowie die Benachteiligung der Frau sind somit (über die sogenannten Hadd-Strafen) gestattet.
14. Muslime sind zunehmend besser integriert in Deutschland

Zumindest für die Türkeistämmigen gibt es neben der zunehmenden Sympathie für den hiesigen freiheitlich-demokratischen Werten diametral gegenüberstehenden türkischen Präsidenten Erdogan Studien[14], die diese Annahme widerlegen:
– 25% der befragten Türken gaben 2012 an, Atheisten als minderwertige Menschen zu betrachten (gegenüber 22% im Jahr 2010).
– 18% empfanden Juden (14% im Jahr 2010) als minderwertige Menschen.
– 40% der Befragten gaben 2010 an, am liebsten nur mit Türken zusammen zu sein, 2012 erhöht sich diese Zahl auf 62%.
– 2012 wünschten sich 46% der Befragten (33% im Jahr 2010), dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen werden.
Je stärker muslimische Jugendliche im Islam verankert sind, desto schlechter sind sie integriert: Die nicht-religiösen unter ihnen haben beispielsweise zu 43,8 % deutsche Freunde, sehr religiöse Muslime dagegen nur zu 21,6 %. Nicht religiös gebundene islamische Migranten betrachten sich zu 49,0 % als deutsch, sehr religiöse islamische Migranten hingegen nur zu 15,5 %, und dies, obwohl sie zu 84,8 % in Deutschland geboren sind.[15]
15. Moscheen leisten wertvolle Integrationsarbeit

Das Gegenteil ist der Fall: „Unter Muslimen haben diejenigen den meisten Kontakt zu Deutschen, die eher selten Gottesdienste oder religiöse Veranstaltungen besuchen. […] Unter der Gruppe der Muslime weisen regelmäßige Gottesdienstbesucher die geringste Kontaktdichte zu Deutschen auf.“[16]
16. Die Mehrheitsgesellschaft ist intoleranter als Muslime

Befragt wurden für die Studie von Ruud Koopmans Christen und Muslime in Europa. Das Ergebnis: Muslime sind im Vergleich wesentlich intoleranter, fundamentalistischer, judenfeindlicher, homophober und sehen den Westen weit öfter als Feind als umgekehrt:
– 60% der befragten europäischen Muslime bejahten, dass Muslime zu den religiösen Wurzeln zurückkehren sollten (21% der Christen).
– 45% der Muslime trauen Juden nicht (9% der Christen).[17]
– Nach antisemitischen Erfahrungen in den letzten 12 Monaten gefragt, gingen laut den Einschätzungen der befragten Juden 48% der versteckten Andeutungen, 62% der Beleidigungen und 81% der körperlichen Angriffe von Muslimen aus.[18]
– 57% der Muslime lehnen homosexuelle Freunde ab (11% der Christen).
– 54% sehen den Westen als einen Feind, der darauf aus ist, den Islam zu zerstören (23% der Christen glauben, dass Muslime die westliche Kultur zerstören wollen).
17. Es gibt keine Islamisierung

„Islamisierung“ ist ein Bedeutungsgewinn der islamischen Religion in Gesellschaften. Dieser Bedeutungsgewinn findet auf zwei Ebenen statt: der politischen und der demographischen.
Politisch gewinnen islamische Funktionäre immer mehr an Macht, sie gestalten „Integrationsangebote“ oder die Lehrpläne in Schulen und Universitäten. Es gibt immer mehr Moscheen, viele davon werden vom Ausland gesteuert und finanziert. Der islamische Dachverband DİTİB beispielsweise wird direkt über die türkische Religionsbehörde gesteuert (Diyanet) und repräsentiert stets das aktuelle (immer konservativer und fundamentalistisch werdende) Religionsverständnis der Türkei. U.a. machte Diyanet bereits Werbung mit den Märtyrertod verherrlichenden Kindercomics.[19]
Demographisch muss die Entwicklung vor allem perspektivisch realistisch eingeschätzt werden: Unter den 0-5-Jährigen hatten 2016 gemäß Mikrozensus 38,11% einen Migrationshintergrund.[20] In einigen Städten (in Frankfurt sind es über 70%) und Bundesländern (in NRW knapp 50%) sind es weitaus mehr, Tendenz seit 2015 stark steigend.
34% der deutschen Grundschüler haben gemäß Studie des IQB mittlerweile einen Migrationshintergrund, neun Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren. Nicht berücksichtigt wurden dabei die Förderklassen, in denen die seit 2015 Zugewanderten Deutsch lernen. Würde sich dieser Trend so fortsetzen, hätten in 10 Jahren bereits 52% der Grundschüler einen Migrationshintergrund. Mehr als die Hälfte der Kinder mit Migrationshintergrund wächst in Familien auf, die ursprünglich aus islamischen Ländern stammen und wird aufgrund stärkerer religiöser Tradierung als beispielsweise bei christlichen Familien später auch den muslimischen Glauben für sich annehmen. In der Studie von Felix Kruppa fühlten sich in NRW bereits 28% der Schüler dem Islam zugehörig.[21] Den demographischen und politischen Trend berücksichtigend muss man also von einer Islamisierung sprechen.

http://gottunddiewelt.net/2018/07/21/islamapologetische-argumente-empirisch-widerlegt/

Heifüsch
12.09.2018, 15:55
Gutes Thema! Aber viel Text, außerdem muß ich jetzt erst mal etwas arbeiten... >x´)

Ansuz
12.09.2018, 15:58
Aller guten Dinge sind Drei, hier der letzte Teil:


Quellen[1] Einige der analysierten Kategorien und Widerlegungen stammen aus nachfolgendem Artikel von Ruud Koopmans (insbesondere 1-5, 7 und 8, wobei Koopmans Ausführungen um empirische Quellen ergänzt wurden): https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus174696816/Integration-Das-Drama-des-real-existierenden-Islam.html
Zusätzlich wurden Bestandteile aus diesem Blogartikel von Felix Kruppa verwendet:
http://gottunddiewelt.net/2017/04/13/die-islamische-welt-gegen-den-fortschritt/
Diskutieren könnte man hier, ob Indonesien zu den freien Demokratien gezählt werden kann. Vgl. dazu auch unseren Beitrag über die Facebook-Seite: https://www.facebook.com/gottunddieweltblog/videos/912684042252733/
[2] https://www.welt.de/politik/ausland/article154538885/So-unfrei-ist-die-Presse-weltweit.html
[3] http://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/
(Weltweit = Südasien, Südostasien, Mittel-, Ost- und Nord und Südafrika, Südosteuropa, Zentralasien)

[4] Empfohlen sei hier der Beitrag von Ufuk Özbe: „Kritik der liberalen Auslegungen des Islam. Die Islamdebatte zwischen politischer Zweckmäßigkeit und intellektueller Redlichkeit“ Unter: http://www.gkpn.de/Oezbe_Kritik-der-liberalen-Auslegungen-des-Islam.pdf
[5] https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet
[6] Vgl. Quelle 3. Auch die nachfolgenden Beschreibungen der Einstellungen von Muslimen weltweit beziehen sich auf die Studie des PEW Research Centers.
[7] https://www.welt.de/politik/ausland/article156194107/Warum-das-Schwulsein-schon-immer-zum-Islam-gehoerte.html
[8] https://www.bmfsfj.de/blob/74634/f3d60930322c68506e49d52e888b71fb/gewalttaetigkeit-maennliche-muslimische-jugendliche-data.pdf
[9] https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2017/pks2017_node.html
[10] http://www.pewforum.org/interactives/educational-attainment/
[11] https://www.unicef.org/publications/index_74865.html
[12] http://www.nature.com/nature/journal/v444/n7115/full/444026a.html
[13] https://www.bpb.de/fsd/menschenrechte2/
[14] https://d171b.keyingress.de/multimedia/document/6.pdf?hc_location=ufi
Verwiesen sei auch auf die Studie des Exzellenzclusters Münster:
https://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2016/jun/PM_Integration_und_Religion_aus_Sicht_Tuerkeistaem miger.html
[15] https://www.bmfsfj.de/blob/74634/f3d60930322c68506e49d52e888b71fb/gewalttaetigkeit-maennliche-muslimische-jugendliche-data.pdf
[16] http://www.deutsche-islam-konferenz.de/SharedDocs/Anlagen/DIK/DE/Downloads/WissenschaftPublikationen/MLD-Vollversion.pdf?__blob=publicationFile




[17] https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet
[18] https://uni-bielefeld.de/ikg/daten/JuPe_Bericht_April2017.pdf
[19| https://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/kontroverse-um-comic-wie-schoen-ein-maertyrer-zu-sein/14505862.html
[20] Die Definition von „Migrationshintergrund“ des Mikrozensus: „Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt.“
Die Erhebungen des Mikrozensus nach 2011 sind in ihrer Aussagekraft beschränkt, weil die Definition von „Migrationshintergrund“ angepasst wurde. Aufgeführt wird nur noch der „Migrationshintergrund im engeren Sinne“. In Deutschland als Deutsche geborene Kinder, deren Eltern womöglich einen Migrationshintergrund haben, werden nicht mehr als Kinder mit Migrationshintergrund aufgeführt (http://www.zfti.de/downloads/definition_mikrozensus.pdf).
[21] http://gottunddiewelt.net/2017/10/23/autoritaere-einstellungen-bei-schuelern-mit-besonderer-beruecksichtigung-der-religionszugehoerigkeit/


QUELLE: http://gottunddiewelt.net/2018/07/21/islamapologetische-argumente-empirisch-widerlegt/

Ansuz
12.09.2018, 16:00
Die Thesen finde ich gut.

Gibt es einen Link!? (WENN ich ihn nicht übersehen habe.. )

Entschuldige bitte, das Chaos ist meinem lahmen Weltnetz-Zugang geschuldet. Keine Absicht.
Den Link habe ich als Signatur und im dritten Teil ( und gerade erfolgreich auch bei den beiden ersten Teilen ;) angefügt, und hier nochmal: http://gottunddiewelt.net/2018/07/21/islamapologetische-argumente-empirisch-widerlegt/

Ansuz
12.09.2018, 16:53
Gutes Thema! Aber viel Text, außerdem muß ich jetzt erst mal etwas arbeiten... >x´)

Das eilt nicht, die Argumente sind ja auch zeitlos. ;)

autochthon
12.09.2018, 17:13
Entschuldige bitte, das Chaos ist meinem lahmen Weltnetz-Zugang geschuldet. Keine Absicht.
Den Link habe ich als Signatur und im dritten Teil ( und gerade erfolgreich auch bei den beiden ersten Teilen ;) angefügt, und hier nochmal: http://gottunddiewelt.net/2018/07/21/islamapologetische-argumente-empirisch-widerlegt/

Kenne ich.

Ich habe auch kaum Datenrate. :hi:

Leibniz
12.09.2018, 17:15
Die wenigen intelligent und erfolgreich anmutenden Nordafrikaner, die mir bekannt sind, sind alle entweder Christen oder religionslos. Wie unsinnig und nieder die Ansichten der islamischen Ideologie sind außen vor gelassen, vermute ich, dass der Islam mindestens erheblich dazu beiträgt, dass islamische Länder rückständig sind.
Geradezu lächerlich erscheint auch der orientalische Begriff von Ehre, die ihnen so wichtig ist. Wer konstant Schwächere, Frauen und Kinder umbringt, demütigt und misshandelt hat überhaupt keine Ehre.

Kikumon
12.09.2018, 18:11
Das eilt nicht, die Argumente sind ja auch zeitlos. ;)

Ewig wird vom Islam als "monotheistischer Religion" gesprochen. Für mich ist der Islam der Ausdruck (die Ideologie) von Mohammeds schizophrenen Anwandlungen.

dr-esperanto
13.09.2018, 04:22
Naja, in der Türkei und in Tunesien, auch im Persien des Schahs, hat man ja jahrzehntelang versucht, einen modernen Islam zu schaffen. Nur ist das natürlich ein regelrechtes Zerrbild des islamisches Modellstaats von Medina geworden, wie ihn der Lügenprophet geschaffen hat. Der echte Islam ist der von Medina, sollte man meinen. Sicher, man muss immer zwischen der reinen Leere einer Religion unterscheiden und dem, was die Leute in der Volksreligion dann daraus machen und tatsächlich ist ja gerade der anatolische Volksislam noch ziemlich tolerant, weil es dort früher viele christliche Armenier und zoroastrische Kurden gab, die dann mehr oder weniger nur pro forma konvertiert sind, aber je tiefer man von der Zivilisation ab- und in die arabische Wüste hineinkommt, desto heftiger werden die schariatischen Gesetze vollstreckt und umso hitziger dem monstruösen Vorbild Mohammeds nachgeeifert.

Neben der Spur
13.09.2018, 15:21
Es ist besser , Verknüpfungen uneingebettet zu lassen ,
damit außenstehende Leser diesen Knoten auch folgen können .

Im Grunde gefällt mir persönlich der Islam besser , wie unser falsches Christentum ,
aber ich bin kein Opportunist , welcher wie ein Schilfrohr schwankt .

Das Christentum hat den Untergang des Antiken Römischen Reiches bewirkt ,
jetzt wird es den Untergang des Modernen Reiches der Römischen Verträge bewirken .

Die Priester der Evangelen werden zu gut bezahlt : 1/10el bedeutet Hartz-IV und nicht
Mittelklasse-Einkommen .

Jesus war ein Selbstmörder , weil er wußte , daß er zum Tode verurteilt werden würde ,
und nicht die Flucht ergriffen hatte .
Und ein Selbstmörder sollte keinerlei Vorbildfunktion haben !

-jmw-
14.09.2018, 09:58
[...] Jesus war ein Selbstmörder , weil er wußte , daß er zum Tode verurteilt werden würde ,
und nicht die Flucht ergriffen hatte . Und ein Selbstmörder sollte keinerlei Vorbildfunktion haben !
Erinnere mich im Kriegsfalle daran, nicht neben dir im Graben zu sitzen!

Neben der Spur
14.09.2018, 15:34
Erinnere mich im Kriegsfalle daran, nicht neben dir im Graben zu sitzen!

Unglücksvögel wie Du ziehen Glücksgranaten magisch an .

Geih mi aff !!

Sitzen tut man im Knast ..

Wer in die Defensive gerät , verliert -- also : mobil bleiben !


Christliche Religion , welcher Schweinepriester predigt diese Sprüche :

Hauptmann von Kapernaum : Ich habe Leute über mir und unter mir ... folge Befehlen ...

Kommt ein König mit 20'000 über den mit 10'000 , hielte jener mit den 10'000 Rat und bäte um Frieden ?

Nietzsche
15.09.2018, 08:23
Unnötiger Überschwenk zum Christentum. Hier geht es um den Islam.

Mal davon abgesehen und zum Thema: Ich sehe das anders. Der Islam selbst ist nur eine Religion und daher kommt es vor allen Dingen auf die Interpretation dieser Religion an. Während diese im Christentum so verwässert und Rosinenpickend angewandt wird, und daher keine Gefahr mehr darstellt, ist gerade das traditionelle Festhalten am alten Islam das Problem. Die Mehrheit lebt aber gerade diesen alten, traditionellen, frauenverachtenden, rückständigen Islam. Und so müssten WIR Rosinenpickerei veranstalten, indem WIR die "Guten" von den "Schlechten" Muslimen trennen.

Das brauchen "wir" aber nicht. DAS ist der entscheidende Punkt. Nicht WIR sind in der Verantwortung alle Menschen gleich zu behandeln, weil sie gleich sind, oder gleiche Rechte haben (was ja schon falsch ist). Es ist nicht unsere Weltaufgabe gut von böse zu trennen oder "systemkonform" mit "systeminkonform". Wenn sich daher herauskristallisiert, dass wir mit fast jeder Nationalität kaum Probleme haben, sondern die schlimmsten Elemente statistisch gesehen vom Islam kommen, dann müssen wir verhindern, dass Muslime einwandern. Aber dann müssen wir auch dafür sorgen, dass sich die hier lebenden Muslime an unser System anpassen und nicht an ihre zweite Heimat oder Religion. Danach kann jeder machen wie er es will, wenn es gesetzlich in Ordnung ist.

Damit verteufelt man nicht die, die sich benehmen, oder die moderat sind. Sondern man verhindert dadurch negative Auswirkungen auf das eigene Land.

Da wir dies aber nicht tun, weil uns ja die eigene Bevölkerung und das eigene Volk egal sind, ist es jetzt so, wie es ist...

Tutsi
18.09.2018, 12:30
Unnötiger Überschwenk zum Christentum. Hier geht es um den Islam.

Mal davon abgesehen und zum Thema: Ich sehe das anders. Der Islam selbst ist nur eine Religion und daher kommt es vor allen Dingen auf die Interpretation dieser Religion an. Während diese im Christentum so verwässert und Rosinenpickend angewandt wird, und daher keine Gefahr mehr darstellt, ist gerade das traditionelle Festhalten am alten Islam das Problem. Die Mehrheit lebt aber gerade diesen alten, traditionellen, frauenverachtenden, rückständigen Islam. Und so müssten WIR Rosinenpickerei veranstalten, indem WIR die "Guten" von den "Schlechten" Muslimen trennen.

Das brauchen "wir" aber nicht. DAS ist der entscheidende Punkt. Nicht WIR sind in der Verantwortung alle Menschen gleich zu behandeln, weil sie gleich sind, oder gleiche Rechte haben (was ja schon falsch ist). Es ist nicht unsere Weltaufgabe gut von böse zu trennen oder "systemkonform" mit "systeminkonform". Wenn sich daher herauskristallisiert, dass wir mit fast jeder Nationalität kaum Probleme haben, sondern die schlimmsten Elemente statistisch gesehen vom Islam kommen, dann müssen wir verhindern, dass Muslime einwandern. Aber dann müssen wir auch dafür sorgen, dass sich die hier lebenden Muslime an unser System anpassen und nicht an ihre zweite Heimat oder Religion. Danach kann jeder machen wie er es will, wenn es gesetzlich in Ordnung ist.

Damit verteufelt man nicht die, die sich benehmen, oder die moderat sind. Sondern man verhindert dadurch negative Auswirkungen auf das eigene Land.

Da wir dies aber nicht tun, weil uns ja die eigene Bevölkerung und das eigene Volk egal sind, ist es jetzt so, wie es ist...

Ist es dafür nicht schon zu spät, zumal "beklo...." Politiker gerade fordern, den Forderungen derer, die sich nicht anpassen, nachzugeben ?

Aus Solidarität ??????!!!!!!!!

Gegen die Moderaten hat niemand etwas - aber sie werden, in großen Familienverbänden eingebunden, sich anpassen müssen - den Clanchef`s. Wie schwer es Ates, Kelek, Tibi, Samad haben - und andere musl. Kritiker, die nur wagen, den Mund aufzumachen.

Würden wir Gaucks Worte von Dunkel und Hell auf den Islam übertragen, dann hat der DunkelIslam das Sagen.

Pelle
18.09.2018, 13:26
Der Islam ist eine dunkel, böse Religion.


https://www.youtube.com/watch?v=kcgZbM3jvJg

Nietzsche
18.09.2018, 13:51
Ist es dafür nicht schon zu spät, zumal "beklo...." Politiker gerade fordern, den Forderungen derer, die sich nicht anpassen, nachzugeben ?

Aus Solidarität ??????!!!!!!!!

Gegen die Moderaten hat niemand etwas - aber sie werden, in großen Familienverbänden eingebunden, sich anpassen müssen - den Clanchef`s. Wie schwer es Ates, Kelek, Tibi, Samad haben - und andere musl. Kritiker, die nur wagen, den Mund aufzumachen.

Würden wir Gaucks Worte von Dunkel und Hell auf den Islam übertragen, dann hat der DunkelIslam das Sagen.
Weil den Politikern egal ist WER für sie arbeitet und WER sie wählt. Die haben keine Nationalität oder Religiösität. Die wollen nur Macht und Geld. Und wir geben ihnen beides. "Wir" als Volk und Bevölkerung können viel wollen, es wird nie umgesetzt weil wir unsere Forderungen nicht durchsetzen können. Wenn wir das mit legalen Mitteln tun, z.B. mit Demonstrationen, dann passiert: NICHTS. Dann wird man in eine Ecke der Unzufriedenen gesteckt, kommt als Nazi oder Gutmensch ins Fernsehen und schon kann die Gegenseite einen zerfetzen.

Das ganze hat soviel System, was will man machen dagegen?

BrüggeGent
18.09.2018, 14:29
Weil den Politikern egal ist WER für sie arbeitet und WER sie wählt. Die haben keine Nationalität oder Religiösität. Die wollen nur Macht und Geld. Und wir geben ihnen beides. "Wir" als Volk und Bevölkerung können viel wollen, es wird nie umgesetzt weil wir unsere Forderungen nicht durchsetzen können. Wenn wir das mit legalen Mitteln tun, z.B. mit Demonstrationen, dann passiert: NICHTS. Dann wird man in eine Ecke der Unzufriedenen gesteckt, kommt als Nazi oder Gutmensch ins Fernsehen und schon kann die Gegenseite einen zerfetzen.

Das ganze hat soviel System, was will man machen dagegen?

Fleißig weiter Schopenhauer, Kafka,Nietzsche, Goethe und Schiller lesen...wissend, daß man über den Dingen stehen kann.:hi:

Nietzsche
18.09.2018, 19:43
Fleißig weiter Schopenhauer, Kafka,Nietzsche, Goethe und Schiller lesen...wissend, daß man über den Dingen stehen kann.:hi:
Das würde nur gelten, wenn man dafür nicht bezahlen müsste. Nietzsches Zarathustra musste mit niemandem teilen. Wenn er es aber getan hat war es seine Entscheidung.

Tutsi
19.09.2018, 09:30
Weil den Politikern egal ist WER für sie arbeitet und WER sie wählt. Die haben keine Nationalität oder Religiösität. Die wollen nur Macht und Geld. Und wir geben ihnen beides. "Wir" als Volk und Bevölkerung können viel wollen, es wird nie umgesetzt weil wir unsere Forderungen nicht durchsetzen können. Wenn wir das mit legalen Mitteln tun, z.B. mit Demonstrationen, dann passiert: NICHTS. Dann wird man in eine Ecke der Unzufriedenen gesteckt, kommt als Nazi oder Gutmensch ins Fernsehen und schon kann die Gegenseite einen zerfetzen.

Das ganze hat soviel System, was will man machen dagegen?

Im Grunde genommen hast Du schon Recht, aber wenn die 'Volksseele' kocht, dann kommt wirklich mal was. Und das wird nicht gut sein. Ein Bekannter von mir war im Burma - er sagt, dort hat man das Gefühl, der Weltuntergang kommt bald. Und da er ein Weltreisender ist, kann er viel erzählen und hat das Gefühl, daß mal alles zusammen bricht, was er da so auf seinen Reisen wahrnimmt.

Nietzsche
19.09.2018, 09:34
Im Grunde genommen hast Du schon Recht, aber wenn die 'Volksseele' kocht, dann kommt wirklich mal was. Und das wird nicht gut sein. Ein Bekannter von mir war im Burma - er sagt, dort hat man das Gefühl, der Weltuntergang kommt bald. Und da er ein Weltreisender ist, kann er viel erzählen und hat das Gefühl, daß mal alles zusammen bricht, was er da so auf seinen Reisen wahrnimmt.

Das ist der Elite aber egal. Und der Politikerkaste ebenfalls. Die haben ihre Schäfchen sowieso im Trockenen. Was soll denen passieren? Wenns rummst hauen die ab, warten bis sich alle gegenseitig umgenietet haben, und kommen dann als Wohltäter mit ihrem Geld zurück um wieder alles aufzubauen, um Kredite zu vergeben und und und. Als Dank bekommen sie einen Posten in der Politik und der Kreis schließt sich.

Tutsi
19.09.2018, 09:37
Das ist der Elite aber egal. Und der Politikerkaste ebenfalls. Die haben ihre Schäfchen sowieso im Trockenen. Was soll denen passieren? Wenns rummst hauen die ab, warten bis sich alle gegenseitig umgenietet haben, und kommen dann als Wohltäter mit ihrem Geld zurück um wieder alles aufzubauen, um Kredite zu vergeben und und und. Als Dank bekommen sie einen Posten in der Politik und der Kreis schließt sich.

Der alte Spruch aus der alt-DDR zählt auch hier: Wir bauen auf und reißen nieder - Arbeit gibt es immer wieder. :-)

Nietzsche
19.09.2018, 09:43
Der alte Spruch aus der alt-DDR zählt auch hier: Wir bauen auf und reißen nieder - Arbeit gibt es immer wieder. :-)
Was auch verständlich und gut ist. Denn nur der schaffende Mensch muss gleichzeitig auch ein Vernichter sein. Der kleine aber feine Unterschied ist, dass er das nicht auf Kosten Anderer machen sollte. Genau dies wird getan. Von der Mehrheit zugelassen. Wehren sollte sie sich. Tut sie nur nicht. Die paar Wählerstimmen zeigen es immer wieder. Es wird noch nicht genug vernichtet und ausgebeutet.

Tutsi
19.09.2018, 09:44
Was auch verständlich und gut ist. Denn nur der schaffende Mensch muss gleichzeitig auch ein Vernichter sein. Der kleine aber feine Unterschied ist, dass er das nicht auf Kosten Anderer machen sollte. Genau dies wird getan. Von der Mehrheit zugelassen. Wehren sollte sie sich. Tut sie nur nicht. Die paar Wählerstimmen zeigen es immer wieder. Es wird noch nicht genug vernichtet und ausgebeutet.

Laß es noch schlimmer werden. Und das kommt !!!!

Nietzsche
19.09.2018, 09:47
Laß es noch schlimmer werden. Und das kommt !!!!
Natürlich kommt es noch schlimmer. Das ist ja so gewollt. Siehe oben. Es ist gewollt, dass die Eliten und Politiker sich die Taschen vollstopfen, im Ausland Kontakte knüpfen um dann jederzeit abzuhauen. Die verkaufen auch Land und Leute für ihr Wohl. "Wir" lassen es zu. Welche Wahl haben wir denn? Ein großer Schritt wird, und das prophezeie ich, das Abschaffen des Bargelds werden. Denn dann kann man unliebsame Genossen so richtig mundtot machen. Völlige Enteignung und obdachlos sind diese machtlosen dann völlig kaputt. Kein Geld, keine Versicherung, keine Wohnung, keine Arbeit, keine Freunde und keine Plattform um sich auszutauschen. Die Medien halten ja zur Politik.
Du glaubst es ist schlimm? Es kommt noch knüppeldicke!

Tutsi
19.09.2018, 20:41
Natürlich kommt es noch schlimmer. Das ist ja so gewollt. Siehe oben. Es ist gewollt, dass die Eliten und Politiker sich die Taschen vollstopfen, im Ausland Kontakte knüpfen um dann jederzeit abzuhauen. Die verkaufen auch Land und Leute für ihr Wohl. "Wir" lassen es zu. Welche Wahl haben wir denn? Ein großer Schritt wird, und das prophezeie ich, das Abschaffen des Bargelds werden. Denn dann kann man unliebsame Genossen so richtig mundtot machen. Völlige Enteignung und obdachlos sind diese machtlosen dann völlig kaputt. Kein Geld, keine Versicherung, keine Wohnung, keine Arbeit, keine Freunde und keine Plattform um sich auszutauschen. Die Medien halten ja zur Politik.
Du glaubst es ist schlimm? Es kommt noch knüppeldicke!

Deine Prophezeiungen sehen ja nun rabenschwarz aus.

Ob wir das aber noch erleben werden ?

dr-esperanto
22.09.2018, 06:03
Zweifellos. Das geht jetzt ganz fix!

Ansuz
08.10.2018, 13:46
Ich stelle diese beiden Artikel hier ein, um sie bei Bedarf schneller wiederzufinden, sowie zu Zwecken der Dokumentation. ;)

(Fettungen und Absätze von mir, wg. besserer Lesbarkeit)


„Islamisierung ist keine Frage des Ob, sondern eine Frage des Wann“

INTERVIEW MIT LAILA MIRZO am 12. September 2018

Der Islam passt nicht zu Europa, schreibt Laila Mirzo in ihrem jetzt erschienenen Buch. Die Islamexpertin warnt vor Dschihad, Scharia und Islamisierung in Deutschland. Im Interview erläutert sie, wieso der liberale Islam gegen die Kräfte der Gewalt nur wenig Chancen hathttps://www.cicero.de/kultur/islam-kritik-islamisierung-laila-mirzo-scharia-dschihad-thilo-sarrazin-metoo-erdogan-tuerkei


Laila Mirzo ist Trainerin für interkulturelle Kompetenz und macht als Islamkennerin auf die Gefahren eines konservativ gelebten Islam aufmerksam. Als Tochter einer deutschen Mutter und eines syrisch-kurdischen Vaters kam sie im Alter von elf Jahren nach Bayern. Seit 2002 lebt Mirzo in Österreich. Die Autorin konvertierte im Jahr 2007 zum christlichen Glauben.


Frau Mirzo, in Ihrem Buch „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“ vertreten Sie eine These, wie sie auch Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch vertritt: (https://www.cicero.de/innenpolitik/thilo-sarrazin-islam-integration-islamismus-salafismus-koptuchmaedchen/plus) Der Islam passt nicht zu Europa. Warum?
Weil ein nicht-reformierter Islam immer auch Scharia bedeutet. Da brauchen sie nur jeden gläubigen Moslem fragen. Die Scharia ist die Gebrauchsanleitung für den Islam, und sie ist nicht einfach vom Himmel gefallen, sondern sie ist von der heiligen Schrift des Islam abgeleitet, dem Koran. Die Scharia ist eine radikale Gesellschaftsordnung, die das gesamte öffentliche und private Leben regelt. Mit ihr wird die Unterdrückung der Frauen, der Hass gegen Juden oder Homosexuelle oder die brutale Beschneidung, ja die Verstümmelung von weiblichen Säuglingen legitimiert. Das alles passiert nicht nur irgendwo in fernen Ländern, sondern mitunter auch in Deutschland. Wie soll das mit den europäischen Werten von Humanismus, Rechtstaatlichkeit und Gleichberechtigung vereinbar sein?

Aber nun gibt es doch eine Mehrheit an liberalen Muslimen in Deutschland. Zählen die nicht?
Ich bestreite nicht, dass viele Muslime liberal sind. Doch der sogenannte europäische Islam (https://www.cicero.de/innenpolitik/Islam-Christentum-Judentum-Bundesinnenministerium) ist leider viel zu schwach. Er ist weit davon entfernt, mehrheitlich repräsentiert zu sein. Im Gegenteil: Reform-Moscheen wie die von der Frauenrechtlerin Seyran Ates sind die Ausnahme. Statt einer Reform des Islam erleben wir immer öfter ein islamkonformes Europa, das einknickt vor den orthodoxen Muslimen. Wo man es hinnimmt, dass ein Mann einer Frau den Handschlag verweigert, dass Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen und dass Schulen Burkinis anschaffen. Dadurch erhöht man leider nur den Druck auf die liberalen Muslime.

Wie kann man sich das vorstellen?
Das spürt man ganz konkret in Alltagssituationen. Druck wird auf die Eltern ausgeübt, die ihre Töchter ohne Kopftuch in die Öffentlichkeit lassen oder am Schwimmunterricht in Badeanzug teilnehmen lassen. Aber auch von anderen Jugendlichen. An vielen Schulen hat sich mittlerweile unter männlichen Teenagern eine islamistische Jugendkultur entwickelt, eine Generation „haram“, welche sich die Scharia zum Vorbild nehmen und Mitschüler drangsalieren. Aber auch die hiesigen Islamverbände üben Druck aus, was sie öffentlich natürlich nie zugeben würden. Viele liberale Gläubige stürzen sie damit in das Dilemma, scheinbar kein guter Muslim mehr zu sein, wenn sie auf das Kopftuch verzichten oder ihre Homosexualität ausleben wollen. Das alles gipfelt in den Ehrenmorden, die auch in Deutschland keine Seltenheit sind.

Wo begegnen wir der Scharia noch in Deutschland?
Am plakativsten wahrscheinlich in Wuppertal im Jahr 2014, als dort eine selbst ernannte „Scharia Police“ durch die Straßen patrouillierte. Manche deutsche Stadtviertel haben sogenannte Friedensrichter, die bei Familien- und Scheidungsfragen herangezogen werden. Das sind selbsternannte Richter ohne juristische Ausbildung und staatliche Legitimation. Der ehemalige ARD-Journalist und Jurist Joachim Wagner beschreibt diese Machenschaften in seinem Buch „Richter ohne Gesetz“ mit Beispielen aus Berlin, Essen oder Bremen. Es gibt Moscheen, in denen werden heimlich Vielehen geschlossen. Die Kinder aus diesen verbotenen Zweit- und Drittehen werden vom Staat alimentiert. Das ist systematischer Sozialbetrug. Wenn sich eine Frau beispielsweise scheiden lassen möchte wegen Gewalt in der Ehe: Die Härtefallregelung greift hier offenbar nicht mehr wie selbstverständlich, weil Züchtigung zum Islam eben dazu gehört. Das ist eine Kapitulation des Rechtsstaats vor der Scharia. Es darf keinen Kulturrabatt geben.

Welchen Einfluss hat das auf uns und die deutsche Mehrheitsgesellschaft?
Zum einen ist da vor allem die gefühlte Unsicherheit unter Frauen: Was darf ich jetzt überhaupt noch, geht dieses Kleid um diese Uhrzeit? Frauen fangen an, sich zu reglementieren, um nicht selbst Opfer zu werden. Zum anderen sehe ich einen selbst auferlegten Maulkorb. Würde sich eine Partei gründen, die den Frauen nur das halbe Stimmrecht gibt, Homosexuelle und Juden von vornherein ausschließt und Aussteiger umbringt – so etwas würden wir nie tolerieren! Aber genau diese Ideologie kommt als Religion verkleidet daher, und deswegen glauben wir irrigerweise, wir dürften sie nicht kritisieren.


https://www.cicero.de/kultur/islam-kritik-islamisierung-laila-mirzo-scharia-dschihad-thilo-sarrazin-metoo-erdogan-tuerkei

Ansuz
08.10.2018, 13:54
Fortsetzung: (Absätze und Fettungen von mir, zur besseren Lesbarkeit)


Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide steht dennoch für einen offenen Islam (http://www.kas.de/wf/de/33.51461/). Er sieht Potenziale der Liebe und Barmherzigkeit. Was entgegnen Sie ihm?Selbst wenn ich die ganzen gewaltverherrlichenden Suren streiche, bleibt ja neben dem Koran als Säule des Islam immer noch Mohammed und sein Leben, das fast genauso wichtig ist und durchzogen ist von politischer Gewalt und Unterwerfung. Natürlich hoffe ich auch auf Reformen, aber dazu müsste man sich von Mohammeds Verbrechen distanzieren. Es bedarf eines sakralen Königsmordes an der Figur des Propheten. Problem dabei: Das Glaubensbekenntnis beruft sich andauernd auf ihn.


Aber betonen Sie da nicht zu stark die gewaltverherrlichenden Suren im Koran und sprechen den friedvollen ihre Berechtigung ab?
Das tue ich nicht. Das Problem mit den friedfertigen Versen liegt im Aufbau des Koran. Den Koran kann man als Evolution der Gewalt lesen. Er gliedert sich grob in zwei Teile: Den Mekka-Koran und den Medina-Koran. Am Anfang geht es in Mekka harmlos los mit Mohammeds Predigten, und je größer und einflussreicher die Gemeinde dann in Medina wurde, desto radikaler und intoleranter wird es. In der Folge widersprechen sich viele Suren. Zuerst wird beispielsweise gefordert, dass keiner zum Glauben gezwungen werden kann, dann wird der Tod der Ungläubigen gefordert. Was aber ist jetzt bindend? Hier kommt die sogenannte Abrogation ins Spiel: Es gilt immer nur der spätere Vers. Das heißt, dass jede vorangegangene friedlichere Sure potenziell von einer späteren radikaleren „abrogiert“, das heißt aufgehoben wird.


Weltoffen klingende Verse aus dem Koran sind also nur die halbe Wahrheit?
In den meisten Fällen, ja! Das macht mich wütend, wenn einem als Außenstehender immer nur Koranbrocken hingeworfen werden, in denen die Brüderlichkeit zwischen Christen, Juden und Muslimen propagiert wird und das Töten verboten ist. Aber das ist unglaublich verlogen! Und nach jedem Terrorakt die gleiche Leier: Das alles habe nichts mit dem Islam zu tun. Wenn ich das höre, dann ist es für mich wie die Leugnung des Holocausts! Die islamischen Dachverbände müssten sich eigentlich hinstellen und sagen: Ja, dieses Morden hat mit dem Islam zu tun! Stattdessen holt man Sure 5 Vers 32 aus der Tasche: „Wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Menschheit.“


Was stimmt nicht mit diesem Vers?
Er ist aus dem Zusammenhang gerissen. Er richtet sich eigentlich explizit an die Juden, der Vers stammt aus der Tora. Das Tötungsverbot gilt also nur für die Juden, nicht für die Muslime. Muslime dürfen keine Muslime töten, Ungläubige aber schon. Und selbst wenn man diesen Kontext ignorieren möchte, greift die Abrogation sogleich im nächsten Vers: „Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden, (…) ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden.“ Demnach darf ein Moslem einen Ungläubigen jederzeit töten. Und im Paradies erntet er dafür n och seinen Lohn.


Die Erlaubnis, zu töten, könnte sich ein Christ auch aus dem Alten Testament holen. Sehen Sie nicht die Gefahr, eine ganze Community unter Generalverdacht zu stellen?
Ich hoffe, dass ich das mit meinem Buch nicht getan habe. Ich unterscheide zwischen liberalen Muslimen und orthodoxen schrifttreuen Muslimen. Die Schrifttreuen machen Probleme, und das muss man benennen. Natürlich kann sich auch ein Christ radikalisieren durch eine allzu buchstabentreue Lektüre der Bibel. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen Christentum und Islam: Die eine Religion hat die Aufklärung mitgemacht, die andere ist kulturell im 7. Jahrhundert stehengeblieben.


Und eine solche Mentalität fordere den Dschihad seiner Anhänger, wie sie in ihrem Buch schreiben. Was bedeutet das?
Der Islam teilt die Welt in zwei Hälften: In ein Haus des Islam und in ein Haus des Krieges. Zu letzterem gehören die Gebiete, in denen der Islam noch nicht Staatsreligion ist. Der Koran schreibt den Dschihad explizit vor, er ist die heimliche sechste Säule des Islam. Wenn man ein guter Moslem sein will, unterstützt man also auch den „kleinen Dschihad“, um die Welt irgendwann komplett in ein Haus des Islam zu verwandeln. Der kleine Dschihad ist aber nicht wie der große Dschihad, der eine Art spirituelle Anstrengung gegen die eigenen menschlichen Schwächen ist. Der kleine Dschihad ist der Kampf für den Islam mit „Blut oder Gut“. Also entweder durch Kampf oder durch finanzielle Unterstützung.


Und Europa ist auf dem Weg in das Haus des Islam?

In den Regionen, in denen der Islam noch in der Minderheit ist, da ist er relativ unauffällig. Aber überall in den Ballungszentren, wo es eine Konzentration von Muslimen gibt, treten Zerwürfnisse auf. Im Zusammenleben, in der Toleranz und in den Anforderungen, die sie stellen. In Brüssel, einer Stadt mit 17 Prozent muslimischen Bürgern, forderte die Partei „Islam“ erst die Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr. Solche Forderungen werden noch zunehmen. Auch in Deutschland haben wir bereits eine islamisch geprägte Partei: das Bündnis für Innovationen und Gerechtigkeit (BIG). Deren Forderungen sind zwar nicht derart radikal formuliert, auf ihrer Internetseite kann man aber neben den Segenswünschen für den Ramadan-Monat lesen: „Unser Maßstab sind unsere ethischen Grundsätze und unsere Werte, nicht die der anderen.“ Meiner Meinung nach sind ethische Grundsätze und die daraus resultierenden Werte universal. Ethik wird nicht von Religion und Ideologie bestimmt.https://www.cicero.de/kultur/islam-kritik-islamisierung-laila-mirzo-scharia-dschihad-thilo-sarrazin-metoo-erdogan-tuerkei

Ansuz
08.10.2018, 13:57
Fortsetzung: (Absätze und Fettungen zur besseren Lesbarkeit von mir geändert)


Ihre Dschihad-These geht noch weiter: Sie schreiben, es gebe auch einen „Geburten-Dschihad“. Waffen seien also auch die Gebärmütter muslimischer Frauen. Sind kinderreiche muslimische Familien Verfassungsfeinde?Das sage ich damit natürlich nicht. Kinderkriegen ist kein Verbrechen. Aber es ist ein Grundsatz, dass Allah es gerne sieht, wenn die muslimische Gemeinde wächst. Die muslimischen Frauen sind übrigens auch der Grund, warum bei uns in Deutschland die Geburtenzahlen wieder steigen. Und wenn die muslimische Gemeinde wächst, steigt auf Dauer ihr politischer Einfluss. In Österreich hat sich die Zahl der Muslime mit aktuell 700 000 seit der letzten Volkszählung im Jahr 2001 verdoppelt. Islamisierung ist keine Frage de s Ob, sondern eine Frage des Wann.


Das erinnert an Michel Houllebecqs Bestseller „Unterwerfung“ (https://www.cicero.de/innenpolitik/maischberger-islam-unterwerfung-michel-houellebecq), in dem er den Umbau des laizistischen Frankreichs in einen Gottesstaat beschreibt. Halten Sie das für plausibel?
Absolut. Sie brauchen sich nur die Türkei anschauen. Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass sie sich so radikal verändert? (https://www.welt.de/politik/ausland/article167396003/Erdogan-will-die-Tuerkei-zur-Leuchte-des-Islam-machen.html) Die Türkei war auch ein laizistischer Staat, es gab eine funktionierende Parteienlandschaft. Das Land war kurz davor, in die EU aufgenommen zu werden. Das ist das mahnende Beispiel. Wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Diese Freiheiten müssen tagtäglich verteidigt werden – auch in Deutschland.


Eine Studie der Uni Münster kommt zu dem Schluss, dass mehr als drei Viertel der türkischstämmigen Jugendlichen gar nicht mehr in die Moschee geht. Ist es also nicht wahrscheinlicher, dass sich die hier lebenden Muslime säkularisieren?
Es ist zu hoffen. Aber nicht in eine Moschee zu gehen, heißt natürlich nicht, dass man eine radikale Ideologie nicht lebt. Wir erleben ja gerade halbstarke Jugendliche, die Alkohol trinken, vielleicht auch noch kiffen, mit Drogen dealen oder ins Bordell gehen, aber ihren Schwestern dann teilweise trotzdem verbieten, sich mit einem Deutschen zu treffen.


Sie sprechen aus eigener Erfahrung?
Ja, ich habe 1994 meinen Bruder in Syrien besucht. Er ist nicht gläubig, hat mich aber dennoch auf den Boden geworfen, auf mich eingeschlagen und mir gedroht, mich abzuschlachten, wenn ich wieder käme. Das Traurige dabei ist: Selbst wenn er das getan hätte, bekommt er nur ein halbes Jahr Gefängnis, weil er es als Ehrenmord rechtfertigen kann – seine Schwester, die sich mit Ungläubigen abgibt und einen westlichen Lebensstil pflegt. Bekannte, Freunde und Verwandte hätten ihm für den Mord wahrscheinlich sogar auf die Schulter geklopft.

2007 haben Sie sich dann taufen lassen. Sind Sie seither angefeindet worden?
Meine Verwandtschaft in Syrien weiß es bisher offiziell nicht. Aber jetzt lässt es sich eh nicht mehr verheimlichen. Ich bin auf alles vorbereitet, was da kommen mag, wenn das Buch erscheint. Kritik am Islam betreibe ich ja schon seit zwei Jahren. Hass und übelste Beschimpfungen kenne ich zur Genüge. Ein Sprichwort sagt: Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.


Zur Genüge haben Sie sich auch mit dem Islam hierzulande beschäftigt. Was erwarten Sie von den Muslimen in Deutschland? (https://www.cicero.de/innenpolitik/Islam-Christentum-Alexander-Grau-Terrorismus-Migration-Fluechtlinge-Asyl)

Endlich über die Gewaltsuren zu reden. Und aufzuhören, sie zu verheimlichen oder zu vertuschen. Diese müssen endlich einmal bei einer Islamkonferenz auf den Tisch. Ich wünsche mir da mehr Ehrlichkeit in der Diskussion. Wenn man etwas verbessern möchte, muss man auf das Schlimmste blicken. Auf die Qualen der verstümmelten Mädchen und Frauen, (https://www.cicero.de/weltb%C3%BChne/eine-besch%C3%A4digte-frau/40229) auf das Leid Homosexueller (https://www.tagesschau.de/inland/moscheereport-103.html) und die Verzweiflung unterdrückter Frauen. Anfangen könnten Politiker auch einfach damit, den Koran zu lesen und nicht nur die paar Brocken, die einem hingeworfen werden. Ich war ja die gleiche: Bis vor ein paar Jahren habe ich den Islam noch verteidigt. Bis ich dann zum ersten Mal den Koran komplett gelesen habe. Das war eine schlimme Zeit für mich. Das war eine Lebenslüge, die man aufdeckt.https://www.cicero.de/kultur/islam-kritik-islamisierung-laila-mirzo-scharia-dschihad-thilo-sarrazin-metoo-erdogan-tuerkei

Ansuz
08.10.2018, 14:01
FLÜCHTLING ÜBER INTEGRATION-„Von Anfang an zum Scheitern verurteilt“

VON MAJD ABBOUD (https://www.cicero.de/taxonomy/term/5328) am 28. September 2018

Unser Autor kam vor drei Jahren als Flüchtling von Syrien nach Saarbrücken. Dort erlebte er, wie Deutschland im Umgang mit Flüchtlingen einen Fehler nach dem nächsten beging. Heute schreibt er: Damit die Integration noch gelingen kann, müsse vor allem Schluss sein mit gut gemeinten Denkverboten
https://www.cicero.de/innenpolitik/asylpolitik-fluechtlinge-majd-abboud-merkel-afd-islam-terror-syrien


Nachdem der Krieg in Syrien schon vier Jahre andauerte, wurde das Leben dort immer unerträglicher. Ich musste das Land verlassen. Im Jahr 2015 bin ich nach Deutschland gekommen – voller Hoffnung darauf, gut aufgenommen zu werden und ein friedliches Leben zu führen. Ich hatte gehört, dass Deutschland schon Erfahrung mit Einwanderern hat und bekannt ist für gute Integration. Doch wie sieht es jetzt nach drei Jahren aus? Haben es die Syrer geschafft, sich gut zu integrieren? Hat es die deutsche Regierung geschafft?
Es erfordert kühlen Kopf und vor allem viel Mut, um eine einfache Wahrheit auszusprechen: Es wurden viele Fehler in der Flüchtlingspolitik gemacht. Äußert man sich so, läuft man schnell Gefahr, den rechtspopulistischen Parteien in Deutschland Vorschub zu leisten. Bei allen kritischen Anmerkungen sollte man nie vergessen, dass man es bei Flüchtlingen immer mit Menschen zu tun hat – unabhängig von deren religiöser und politischer Prägung.
Sie dachten, gebraucht zu werdenDoch habe ich während meines Aufenthalts in Deutschland festgestellt, dass es trotz der viel gepriesenen Meinungsfreiheit, die wir in den arabischen Ländern so schmerzlich vermissen, auch hierzulande immer noch sehr viele Tabus und „heilige Kühe“ gibt. Darüber zu sprechen verbietet die politische Korrektheit. Es schmerzt mich, dass die Gedanken doch so frei offenbar nicht sind. Ich denke, dass sich Deutschland mit solch gut gemeinten Denkverboten keinen Gefallen tut. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, zu sprechen.
Zuallererst muss man verstehen, dass die gut gemeinten Initiativen im Jahr 2015, wie etwa „Refugees welcome“-Banner in Fußballstadien, die von den Deutschen als humanitäre Geste aufgefasst wurden, von den Flüchtlingen als Einladung verstanden wurden, nach Deutschland zu kommen. Weil sie dachten, dort gebraucht zu werden. Mit einer entsprechenden Erwartungshaltung strömten sie daher auch in dieses Land.
Gesellschaft überfordertZum anderen führte die unüberschaubare Anzahl an Flüchtlingen und die daraus resultierende Personalknappheit dazu, dass es nicht mehr möglich war zu prüfen, wer wirklich aus Kriegsgebieten kam und berechtigt war, als Flüchtling anerkannt zu werden. Viele haben diese Chance genutzt, in der korrekten Annahme, dass sie bei dieser großen Anzahl ohnehin nicht gründlich kontrolliert werden.
Die unerwartet hohe Zahl von Flüchtlingen übertraf alle Vorstellungen. Obwohl die Deutschen weltweit dafür bekannt sind, gut organisiert zu sein, und sich sehr bemühten, die Flüchtlinge mit dem Notwendigsten zu versorgen und uns vor allem die Möglichkeit gaben, ein neues Leben anfangen zu können, hat die schieren Anzahl an Neuankömmlingen die hiesige Gesellschaft offenbar überfordert.
Zu sehr auf Flüchtlinge eingegangenTrotz guten Willens und aller Bemühungen wurden die Erwartungen vieler Flüchtlinge seltsamerweise nicht erfüllt. Und diese haben reagiert mit Kritik und Undankbarkeit. Diese Reaktion war mir immer sehr peinlich, und ich fühlte mich dauernd in die Verlegenheit gebracht, mich für meine Landsleute und ihr Benehmen zu entschuldigen.
Deutschland hat darauf reagiert, indem es neue Maßnahmen ergriffen hat, um sich der Lebensweise der Einwanderer anzupassen und sie zufriedenzustellen. So wurden zum Beispiel neue, auf unterschiedlichen Nationen und Sprachen ausgerichtete Moscheen gebaut, weil die verschiedenen Gruppierungen und Nationalitäten einander nicht tolerieren. Wie soll man aber von den Deutschen erwarten, Toleranz zu zeigen, wenn die neuen Gäste dazu untereinander nicht einmal imstande sind?
Deshalb halte ich die deutsche Regierung für mitschuldig, weil sie zu sehr auf die Forderungen der Flüchtlinge eingeht. Es scheint so, als ob die Deutschen den Flüchtlingen mehr entgegen kommen als umgekehrt. All das wirkt auf mich und viele Deutsche unverständlich.
Radikale unter den FlüchtlingenDies wirft zum einen die Frage auf, ob dies der einzig richtige Ansatz war, um den vor Krieg geflohenen Leuten zu helfen. Wäre es nicht besser gewesen, zu versuchen, die echten Ursachen, die zu einem Krieg geführt haben, zu bekämpfen? Zum anderen entstand der Eindruck, dass die Bundeskanzlerin unbedingt versuchen wollte, das Unmögliche möglich zu machen.
Die Tatsache, dass unter den Flüchtlingsströmen auch viele Radikale waren, die im Krieg mitgewirkt und die Chance zur Flucht ergriffen haben, als sie sahen, dass der Kampf gegen die syrische Regierung erfolglos war, ist nicht mehr zu vertuschen. Wir dürfen dies nicht unter den Teppich kehren, denn diese Menschen bedrohen nicht nur den Frieden des Landes, sondern erschweren ganz konkret auch den Aufenthalt derer, die sich gut integrieren wollen.
Außerdem wirkt die Ignoranz provozierend und unverständlich auf viele Deutsche und rechtfertigt die Ängste vieler Landsleute. Die deutsche Regierung hat viel zu lang nicht nur die Augen davor verschlossen und so getan, als ob schon alles in Ordnung sei. Sie hat darüber hinaus diejenigen, die darauf hingewiesen haben, als ausländerfeindlich oder intolerant dargestellt.
Pakt mit dem TeufelUm die Anspruchshaltung vieler Flüchtlinge zu verstehen, muss man jedoch auch ein Stück in die jüngere Geschichte zurückgehen. Die Kooperation zwischen westlichen Regierungen und bestimmten oppositionellen Gruppierungen ist nichts Neues und beruht auf der Idee: Rohstoffe gegen Macht. So konnten diese Regierungen ihre eigenen Interessen durchsetzen. Diese Strategie reicht zurück bis in die achtziger Jahre, als Großbritannien die Muslimbruderschaft in Syrien unterstützte und die BBC quasi zum offiziellen Sprecher der Muslimbruderschaft wurde. Diese hat viele Anschläge in Syrien verübt und wurde als Rebellengruppierung bezeichnet.
Das Gleiche wiederholte sich in Afghanistan, Libyen und nicht zuletzt in Syrien. Denn bereits seit Langem ist es die Strategie der USA und ihrer Verbündeten, sich bei politischen Konflikten nicht selbst die Hände schmutzig zu machen, sondern oppositionelle Gruppen durch Geld und Waffenlieferungen zu unterstützen. Leider wurde so auch in Syrien in rebellische Gruppen, nämlich den politischen Islam, investiert. Dadurch erlangten diese immer größeren Einfluss. Diese internationalen Verstrickungen kommen einem Pakt mit dem Teufel gleich.
Ausländer first?Viele der heute in Deutschland lebenden Flüchtlinge stehen solchen Gruppierungen nahe und verstehen sich daher auch nicht als Gäste, die Schutz benötigen, sondern als Partner, die es verdient haben, bedient beziehungsweise belohnt zu werden. Dies erklärt die zum Teil enorme Anspruchshaltung der Flüchtlinge in Deutschland.
Unsere Rebellen wussten, dass diejenigen, die an der Seite der USA stehen und die Interessen des Westens repräsentieren, sich alles erlauben können. Sie wissen außerdem, dass es in Deutschland eine Regierung gibt, die sich unter dem Deckmantel der Toleranz für Ausländer mehr einsetzt als für die eigenen Leute. Folglich steigen die Ansprüche und damit auch die Undankbarkeit immer weiter.
Vom politischen Islam distanzierenDa Deutsche und Flüchtlinge von völlig anderen Voraussetzungen ausgehen, kann ich sicher sagen, dass der Integrationsprozess von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Können wir das Ruder noch herumreißen?
Hierzu wäre es zum einen notwendig, die Radikalen und Terroristen unter den Flüchtlingen zu identifizieren. Dies ist meines Erachtens ohne ein aktives Gespräch mit allen betroffenen Parteien und Konfliktparteien, einschließlich der syrischen Regierung, unmöglich. Zum anderen sollte sich Deutschland klar und deutlich vom politischen Islam distanzieren. Die Aussichten, dass dies passiert, sind jedoch nicht sehr vielversprechend.

Gryphus
08.10.2018, 14:05
Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?

Tutsi
08.10.2018, 14:20
Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?

Solange diese Menschen mit dieser Religion glauben, sie müßten uns mit ihr "beglücken", werden wir alle Probleme haben. Man sieht es schon in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf der Straße - wenn dir eine Muslima begegnet, schaut sie finster nach unten, als würde sie einem teuflischen Wesen begegnen - und wenn Frauen ohne Tuch den "Tüchern" begegnen, werden sie steif in ihrer Haltung - man steckt sich ab - man weiß nicht, was man mit Vermummten überhaupt zu tun hat - es fehlt dann auch oft die gemeinsame Sprache, die die Frauen - siehe auch Frau Necla Kelek - besonders wenn es importierte Bräute sind, zu Hause eingesperrt werden und nie die Sprache erlernen,sie bleiben dementsprechend hilflos - haben Angst und ihren Kindern können sie auch nichts beibringen, weil sie eben weder die Sprache noch in Schulfragen behilflich sein können.

Das ist ein Problem, daß den Politikern nicht bewußt ist - ich weiß z.B. aus der Praxis, daß sich Muslima auch selten einladen lassen von Treff`s, in denen Frauen verkehren - entweder sie dürfen nicht, weil Verbot der Männer oder sie bleiben, wie auch die Russinnen - unter sich.

Und wir wissen nicht, was mir mit Frauen bereden können, wenn sie in dieser Zwangslage sind - bei russischen Muslima aus diesen Ecken, wo die Ehemänner noch verrückt spielen, da werden schon teilweise Wohnungen gesucht, die als Übergang gehalten werden, damit sie sich für einen neuen Weg vor dem gewalttätigen Ehemann entscheiden können. Oftmals sind sie aber finanziell abhängig und dann sind da noch die Kinder - wohin damit - wer soll sie ernähren usw.

Die Frauenhäuser, sagt man, sagt auch die Statistik, sind jetzt mehr besetzt von Frauen aus dieser Religion bzw. Gesellschaft, die so abhängig sind, wie man sich das als Frau hier nicht mehr vorstellen kann. Deshalb machen mich die privilegierten Muslima wütend, die solchen Frauen nicht helfen, sondern sich ganz auf ihre Suren und Regeln einlassen - wenn die Frauen nicht gehorsam sind, haben diese Muslima leider eine Meinung, bei der mir die Haare zu Berge stehen.

Da darf man sich weder an die Koala Hübsch, noch an die "Gemüsey" wenden, noch an die Bhagavati - sie alle vertreten die Unterordnung der Frau und haben für ihresgleichen wenig bis gar kein Verständnis.

Und vor allem können diese Frauen sich aus der Abhängigkeit nicht befreien - weil ihnen die Finanzen fehlen.

Seltsamerweise gibt es auch bei den Feministinnen und bei den Grünen da wenig Verständnis und das macht mich noch mal wütend.

Ehrlich gesagt, bin ich oft sauer auf den Osten und das, was uns dann bevorstand, aber in punkto Frauen und Gleichberechtigung war da mehr da - es gab auch schlimme Fälle, kenne ich auch - aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, wir waren durch die Arbeit selbständig - vor allem in Großbetrieben.

Diese Abhängigkeit kenne ich nicht und darüber bin ich mehr als froh.

Und jetzt erschlägt mich diese Situation fast, wenn ich sehe, hier kommt das Mittelalter angehoppelt.

Wenn der Islam sich nicht mit einer Aufklärung befaßt und dieser Meinung sind sie oft nicht - sie hätten keine nötig, las ich letztens, dann brauchen wir diese Religion hier nicht.

Sie bringt uns nicht weiter und würde uns hemmen, sehr sogar - wirtschaftlich, geistig und gesellschaftlich - und das wird keiner wollen, denn trotz aller Fehler in einer Demokratie - sie ist zur Zeit noch das Beste, was es gibt - wo gibt es Besseres, wo Frauen sich entwickeln können.

Gott sei Dank bemerken es auch viele muslimische Frauen, daß man hier doch anders lebt als in ihren Herkunftsländern, sie entwickeln so eine Art Vertrauen -und so manche bezahlt mit dem Leben, wenn sie sich verändern will. Damit kommen dann die Männer selten klar.

Mich hat mal eine Muslima im Tuch an einer Haltestelle angesprochen - ich habe ihr höflich geantwortet - wir waren wohl immer in einer anderen Position - ich wüßte aber auch nicht, worüber ich groß mit ihr hätte sprechen können.

SprecherZwo
08.10.2018, 14:28
Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?

Islamkritiker sind meistens entweder Gutmenschen, die sich daran stören, dass die Moslems den westlichen Dekadenzdreck nicht mitmachen oder aber Feiglinge, die nicht zu ihrer xenophoben Einstellung stehen, weil sie nicht als "Nazis" gelten wollen und sich deshalb hinter der "Islamkritik" verstecken. Auf jeden Fall ist Islamkritik für den Arsch. Das Problem ist die Umvolkung und Islamkritik lenkt davon nur ab, weshalb sie ja auch von den Zionisten massiv gefördert wird. Die dummen Gojim sollen sich lieber vor irgendwelchen Koransuren gruseln, als etwas gegen die von Zion gesteuerte Umvolkung zu unternehmen.

Ansuz
08.10.2018, 15:44
Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?
Ich will beides nicht. M.M. gibt es keinen "gemäßigten" Islam, wie ich anhand belastbarer Quellen hierzustrang belegt habe ( insbesondere der Eingangsbeitrag ist hierzu lesenswert).
Selbst wenn die alle umgehend Atheisten werden würden ( haha, wie realistisch ist das denn bitte?!), will ich hier keine Massenflutung mit kulturell inkompatiblem Abschaum. Das gilt gleichfalls für Neger und andere Goldstücke, die keine Musel sind.

Shahirrim
08.10.2018, 15:53
Ich will beides nicht. M.M. gibt es keinen "gemäßigten" Islam, wie ich anhand belastbarer Quellen hierzustrang belegt habe ( insbesondere der Eingangsbeitrag ist hierzu lesenswert).
Selbst wenn die alle umgehend Atheisten werden würden ( haha, wie realistisch ist das denn bitte?!), will ich hier keine Massenflutung mit kulturell inkompatiblem Abschaum. Das gilt gleichfalls für Neger und andere Goldstücke, die keine Musel sind.

Sei doch einfach ein "Nazi", dann wird das Leben herrlich einfach! :D

SprecherZwo
08.10.2018, 15:58
Ich will beides nicht. M.M. gibt es keinen "gemäßigten" Islam, wie ich anhand belastbarer Quellen hierzustrang belegt habe ( insbesondere der Eingangsbeitrag ist hierzu lesenswert).
Selbst wenn die alle umgehend Atheisten werden würden ( haha, wie realistisch ist das denn bitte?!), will ich hier keine Massenflutung mit kulturell inkompatiblem Abschaum. Das gilt gleichfalls für Neger und andere Goldstücke, die keine Musel sind.

Keine Umvolkung, kein Islam, ist ganz einfach. Deshalb kann man sich den ganzen Islamkritik-Quatsch auch einfach schenken. Ich muss keine Koransuren auswendiglernen, um zu wissen, dass ich die Kuffnucken nicht hier haben will.

Deschawüh
08.10.2018, 16:04
Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?


Islamismus ist keine Religion, sondern ein Konglomerat aus Ideologien. Und Gehirnwäsche, lässt sich nicht einfach so rückgängig machen. Also stellt sich mir auch nicht die Frage, ob ich diese "Religion" oder die Menschen nicht mag, die das praktizieren. Ich mag die Packung, samt Inhalt nicht.

nurmalso2.0
08.10.2018, 16:06
Islamismus ist keine Religion, sondern ein Konglomerat aus Ideologien. Und Gehirnwäsche, lässt sich nicht einfach so rückgängig machen. Also stellt sich mir auch nicht die Frage, ob ich diese "Religion" oder die Menschen nicht mag, die das praktizieren. Ich mag die Packung, samt Inhalt nicht.

Das ist aber auch beim Christentum und Islam so, alles erstunken und erlogen.

Desmodrom
08.10.2018, 16:08
Sei doch einfach ein "Nazi", dann wird das Leben herrlich einfach! :D

:D

Dafür ist sie schlicht zu schlau! Nicht jeder ist froh und glücklich, wenn andere für ihn denken und spielt enthirnte Biene/Drohne im braunen Insektenstaat.

Deschawüh
08.10.2018, 16:24
Das ist aber auch beim Christentum und Islam so, alles erstunken und erlogen.

Jedem seine tägliche Dosis halt, ganz nach Belieben.

Gryphus
09.10.2018, 11:03
Islamkritiker sind meistens entweder Gutmenschen, die sich daran stören, dass die Moslems den westlichen Dekadenzdreck nicht mitmachen oder aber Feiglinge, die nicht zu ihrer xenophoben Einstellung stehen, weil sie nicht als "Nazis" gelten wollen und sich deshalb hinter der "Islamkritik" verstecken. Auf jeden Fall ist Islamkritik für den Arsch. Das Problem ist die Umvolkung und Islamkritik lenkt davon nur ab, weshalb sie ja auch von den Zionisten massiv gefördert wird. Die dummen Gojim sollen sich lieber vor irgendwelchen Koransuren gruseln, als etwas gegen die von Zion gesteuerte Umvolkung zu unternehmen.

Richtig. Die ganze Islamdiskussion in unserer Mitte ist eine gewaltige Verschwendung an Tinte und Hirnzellen, die in eine Anti-Migrations- und Anti-Globalisierungsbewegung gesteckt werden müssen.


Ich will beides nicht. M.M. gibt es keinen "gemäßigten" Islam, wie ich anhand belastbarer Quellen hierzustrang belegt habe ( insbesondere der Eingangsbeitrag ist hierzu lesenswert).
Selbst wenn die alle umgehend Atheisten werden würden ( haha, wie realistisch ist das denn bitte?!), will ich hier keine Massenflutung mit kulturell inkompatiblem Abschaum. Das gilt gleichfalls für Neger und andere Goldstücke, die keine Musel sind.

Es gibt "gemäßigten" Islam, nur eben sehr selten, weil der Islam vorwiegend in der südlichen Hemisphäre verbreitet ist, von wo seit der Spätantike generell nichts Gutes kommt. Kazan-Tataren und Bosnier praktizieren den Islam in der Regel nur sehr oberflächlich, wie auch viele Türken aus den westlichen Teilen der Türkei.

Und dass die ganzen Muslime kaum zu Atheisten umzuerziehen sind, ist auch richtig. So oder so, sollte ihr nationaler und kultureller Hintergrund angegriffen werden, also die Tatsache, dass sie nicht nach Europa gehören – das bietet einen realistischen Vektor, sie irgendwann loszuwerden. Wenn wir uns hingegen entscheiden, das Masseneinwanderungsproblem zu einer Frage der islamischen Theologie zu machen, dann Gnade uns Gott, denn unser Volk ist verdammt.

Gryphus
09.10.2018, 11:10
Islamismus ist keine Religion, sondern ein Konglomerat aus Ideologien. Und Gehirnwäsche, lässt sich nicht einfach so rückgängig machen. Also stellt sich mir auch nicht die Frage, ob ich diese "Religion" oder die Menschen nicht mag, die das praktizieren. Ich mag die Packung, samt Inhalt nicht.

Du kannst auch gern beides nicht mögen, aber so oder so hast du ein Problem, das gelöst werden muss. Wenn dein Hauptproblem deren religiöse Überzeugungen und Gedankengut sind, musst du hoffen, ihnen selbige irgendwie aberziehen und sie "integrieren" zu können. Das ist der Vanilla-Ansatz, dessen Versagen inzwischen vermutlich auch die geistig verwahrlosesten Existenzen eingesehen haben müssen.

Wenn du dein Problem aber als ein Problem mit den Menschen formulierst, liegt die Lösung darin, lediglich ein wenig Papier in den Migrationsbehörden hin und her zu schieben.

Ansuz
09.10.2018, 12:13
(...)
Es gibt "gemäßigten" Islam, nur eben sehr selten, weil der Islam vorwiegend in der südlichen Hemisphäre verbreitet ist, von wo seit der Spätantike generell nichts Gutes kommt. Kazan-Tataren und Bosnier praktizieren den Islam in der Regel nur sehr oberflächlich, wie auch viele Türken aus den westlichen Teilen der Türkei.

Und dass die ganzen Muslime kaum zu Atheisten umzuerziehen sind, ist auch richtig. So oder so, sollte ihr nationaler und kultureller Hintergrund angegriffen werden, also die Tatsache, dass sie nicht nach Europa gehören – das bietet einen realistischen Vektor, sie irgendwann loszuwerden. Wenn wir uns hingegen entscheiden, das Masseneinwanderungsproblem zu einer Frage der islamischen Theologie zu machen, dann Gnade uns Gott, denn unser Volk ist verdammt.

Ich sehe diesen Strang hier in erster Linie als "Aufklärung". Der gemeine BRDling ist gehirngewaschen und im Schuldkult gefangen. Durch Indoktrination im Sinne dieser BRD-Propaganda von klein auf sind allzu viele verblendet und unfähig oder sogar unwillens, die Realität zu erkennen.

Empirisch begründete Argumente der Propaganda entgegenzusetzen ist m.M.n. ein wichtiges Mittel, um der Verblendung entgegenzuwirken. Und sei es nur ein kleiner Schritt, das ist besser als gar nichts zu machen!
Auch mögen diese Argumente den im Politbetriebe Tätigen zu Nutzen gereichen, den Neulingen hierzuforum sowie Mitlesern ebenso. Wenn ich nur einen einzigen BRDling dadurch zum Nachdenken bringen konnte, hat sich meine Mühsal gelohnt.

Ansuz
15.12.2018, 14:00
Gibt es etwas Dümmeres, als Chebli? Und sowas hat einen sicheren, überbezahlten Arbeitsplatz während viele hochqualifizierte Deutsche kaum über die Runden kommen.... wie krank ist ein Land, in dem sowas an der Oberfläche ist?



https://www.burks.de/burksblog/pix/2018/12/141218_2.jpg

kotzfisch
15.12.2018, 14:26
Völlig sinnfreies Gsabbel-Chebli ist so unfassbar dumm...

Don
15.12.2018, 14:32
Richtig. Die ganze Islamdiskussion in unserer Mitte ist eine gewaltige Verschwendung an Tinte und Hirnzellen, die in eine Anti-Migrations- und Anti-Globalisierungsbewegung gesteckt werden müssen.


Soweit korrekt, allerdings ist "Maohammedaner" ein eindeutiges, wenn auch nicht das Einzige, Identifikationskriterium für den Abtransport in Shitholecountry.

Don
15.12.2018, 14:33
Völlig sinnfreies Gsabbel-Chebli ist so unfassbar dumm...

Immerhin bezahlen wir ihr die Rolex und Designerklamotten. Fragt sich, wer hier dumm ist.

sunbeam
15.12.2018, 14:37
Immerhin bezahlen wir ihr die Rolex und Designerklamotten. Fragt sich, wer hier dumm ist.

Chebli hätte mehr Zuspruch wenn sie künftig bei öffentlichen Auftritten in Dessous oder völlig nackt wäre. Ihre Rolex darf sie dabei gerne anbehalten.

kotzfisch
15.12.2018, 14:37
Das stimmt....

Don
15.12.2018, 14:47
Chebli hätte mehr Zuspruch wenn sie künftig bei öffentlichen Auftritten in Dessous oder völlig nackt wäre. Ihre Rolex darf sie dabei gerne anbehalten.


https://www.youtube.com/watch?v=SAl-Vonqfyk

sunbeam
15.12.2018, 14:52
https://www.youtube.com/watch?v=SAl-Vonqfyk

Irgendwie krank.

Don
15.12.2018, 14:54
Irgendwie krank.

Zukunftsweisend.

Ansuz
15.12.2018, 15:59
Immerhin bezahlen wir ihr die Rolex und Designerklamotten. Fragt sich, wer hier dumm ist.
:top:

So ist diese selbst für eine Quotentussi außergewöhnlich dumme verbeamtete Staatssekretärin (sic!) dem Steuerzahler z.B. mehr wert als zehn deutsche Durchschnittsrentner.

Bleibt die Frage, wie sowas an die Spitze der Gesellschaft gelangen kann.

Merkelraute
15.12.2018, 16:04
https://www.youtube.com/watch?v=SAl-Vonqfyk

Finde es immer wieder belustigend, wie sich europäische Dummchen den Nahosten vorstellen ! :haha:

Gryphus
28.12.2018, 14:51
Soweit korrekt, allerdings ist "Maohammedaner" ein eindeutiges, wenn auch nicht das Einzige, Identifikationskriterium für den Abtransport in Shitholecountry.

Kann man so machen, aber ich würde den Prozess ganz ohne Umwege gestalten.

https://s15.directupload.net/images/181228/dgltfvdb.jpg

Differentialgeometer
08.01.2020, 15:08
Du gehörst langsam zu meinen Lieblingsschreibern.... :gp:


Islamkritiker sind meistens entweder Gutmenschen, die sich daran stören, dass die Moslems den westlichen Dekadenzdreck nicht mitmachen oder aber Feiglinge, die nicht zu ihrer xenophoben Einstellung stehen, weil sie nicht als "Nazis" gelten wollen und sich deshalb hinter der "Islamkritik" verstecken. Auf jeden Fall ist Islamkritik für den Arsch. Das Problem ist die Umvolkung und Islamkritik lenkt davon nur ab, weshalb sie ja auch von den Zionisten massiv gefördert wird. Die dummen Gojim sollen sich lieber vor irgendwelchen Koransuren gruseln, als etwas gegen die von Zion gesteuerte Umvolkung zu unternehmen.

nurmalso2.0
08.01.2020, 15:56
Du gehörst langsam zu meinen Lieblingsschreibern.... :gp:

Neben Trottel Mohammed, obwohl, der war ja Analphabet, nun auch der Sprecher. Passt!

Trantor
08.01.2020, 16:23
Du gehörst langsam zu meinen Lieblingsschreibern.... :gp:

Ein Moslem un ein Nazi haben inhaltliche ideologische Übereinstimmung, vor allem wenns gegen die Juden geht....also das ist ja mal ganz was besonderes lol

ich kann dir noch jemanden nennen der einer deiner Lieblingsschreiber ist - Flaschengeist.

Hasst die Juden wie die Pest, relaltiviert alles was im Namen des Islams passiert grundsätzlich.....ihr solltet zusammen ziehen, vllt eine Selbsthilfegruppe gründen.

Differentialgeometer
08.01.2020, 16:54
Neben Trottel Mohammed, obwohl, der war ja Analphabet, nun auch der Sprecher. Passt!
Ich weiss nicht, wen Du immer beleidigen willst, an mir geht das vorbei, der Allmächtige wird es Dir irgendwann heimzahlen und wenn Du es bei dem falschen Bruder sagst, bekommst Du die Fresse poliert?! Also wo ist der Benefit?! Fühlst Du Dich dann wie ein starker Junge, ja?!

Ein Moslem un ein Nazi haben inhaltliche ideologische Übereinstimmung, vor allem wenns gegen die Juden geht....also das ist ja mal ganz was besonderes lol

ich kann dir noch jemanden nennen der einer deiner Lieblingsschreiber ist - Flaschengeist.

Hasst die Juden wie die Pest, relaltiviert alles was im Namen des Islams passiert grundsätzlich.....ihr solltet zusammen ziehen, vllt eine Selbsthilfegruppe gründen.
ich sollte fair sein: ihr steht beide auf ignore, braucht Euch nicht an mir abarbeiten. Ab und an lese ich die Beiträge, ich will auch meinen Spass

Trantor
08.01.2020, 16:57
ich sollte fair sein: ihr steht beide auf ignore, braucht Euch nicht an mir abarbeiten. Ab und an lese ich die Beiträge, ich will auch meinen Spass

Flaschengeist ist bei mir auch auif ignore, so what - das hält keinen ab seinen Ärger Luft zu machen - das dir die Wahrheit nicht schmeckt hinsichtlich des Verhaltens von Moslems und hinsichtlich der Wirkung welche der Islam auf eine Gesellschaft hat ist ja wirklich keine Überraschung, du reagierst darauf wie jeder andere typische Moslem auch.

Differentialgeometer
08.01.2020, 17:02
Flaschengeist ist bei mir auch auif ignore, so what - das hält keinen ab seinen Ärger Luft zu machen - das dir die Wahrheit nicht schmeckt hinsichtlich des Verhaltens von Moslems und hinsichtlich der Wirkung welche der Islam auf eine Gesellschaft hat ist ja wirklich keine Überraschung, du reagierst darauf wie jeder andere typische Moslem auch.
Nee, ich reagiere allergisch auf Dummheit; davon hast Du und Nurmalso nun mal eine ganze Menge. Was ihr Euch sonst über den Islam zusammenfantasiert ist mir scheissegal.

Trantor
08.01.2020, 17:08
Nee, ich reagiere allergisch auf Dummheit; davon hast Du und Nurmalso nun mal eine ganze Menge. Was ihr Euch sonst über den Islam zusammenfantasiert ist mir scheissegal.


Du hast mir bei keiner meiner Aussagen jemals eine falsche Aussage nachweisen oder unterstellen können, du hast es nicht einmal geschafft schreiben zu können: "hier diese Aussage ist falsch weil etc und hier Beleg etc".
Daraus folgt das alle meine Aussagen wahr und richtig sind - so einfach ist die Logik, etwas gilt als wahr bis es falsifiziert wurde Hr Teilchenphysiker, ich frage mich warum beim Thema Religion bei dir jedwede Logik abhanden kommt.

nurmalso2.0
08.01.2020, 17:08
Nee, ich reagiere allergisch auf Dummheit; davon hast Du und Nurmalso nun mal eine ganze Menge. Was ihr Euch sonst über den Islam zusammenfantasiert ist mir scheissegal.

Das Fundament des Islam ist zusammenfanatsiert, daran beißt keine Maus einen Faden ab und auf so was Einfältiges stehst doch du. Du kannst auch gern den Beweis für das Gegenteil antreten. Am Besten wenn du aus deinem schlauen Buch zitierst :D

cornjung
08.01.2020, 17:09
Ich weiss nicht, wen Du immer beleidigen willst, an mir geht das vorbei, der Allmächtige wird es Dir irgendwann heimzahlen und wenn Du es bei dem falschen Bruder sagst, bekommst Du die Fresse poliert?! Also wo ist der Benefit?! Fühlst Du Dich dann wie ein starker Junge, ja?!ich sollte fair sein: ihr steht beide auf ignore, braucht Euch nicht an mir abarbeiten. Ab und an lese ich die Beiträge, ich will auch meinen Spass

Flaschengeist ist bei mir auch auif ignore, so what - das hält keinen ab seinen Ärger Luft zu machen - das dir die Wahrheit nicht schmeckt hinsichtlich des Verhaltens von Moslems und hinsichtlich der Wirkung welche der Islam auf eine Gesellschaft hat ist ja wirklich keine Überraschung, du reagierst darauf wie jeder andere typische Moslem auch.
Man sollte fair und sachlich bleiben. Ich bin dagegen, alle Deutschen mit der Merkel in einen Topf zu werfen, und alles Musels mit den Saudi-Terroristen. @ Differentialgeomete hat Bilder von sich, seinen tollen Kindern und seiner sehr attraktiven unverschleierten Frau gepostet. Ungefähr wie Frau Assad. Er argumentiert und schreibt besser Deutsch als viele hier, ist immerhin studierter Mathematiker und Physiker. Also für mich ist er weder typischer pöööööser Musel, noch sehe ich Gründe, ihn abzulehnen oder zu fürchten. An wen er privat glaubt, ist doch seine Sache. Bekehren oder bombrdieren tut er niemanden. Übrigens...ich bin bei den Katholen ausgetreten, und hab weder mit Allah noch mit Jahve was am Hut.


Das Fundament des Islam ist zusammenfanatsiert, daran beißt keine Maus einen Faden ab und auf so was Einfältiges stehst doch du. Du kannst auch gern den Beweis für das Gegenteil antreten. Am Besten wenn du aus deinem schlauen Buch zitierst
Meinste , wenn die Katolen oder Juden aus ihrem Märchenbuch zitieren, wird es wahrer ? Mir reichen die deutschen Grimms Märchen.


(https://www.politikforen.net/member.php?136826-Differentialgeometer)

Flaschengeist
08.01.2020, 17:11
... Flaschengeist. Hasst die Juden wie die Pest, relaltiviert alles was im Namen des Islams passiert grundsätzlich...
Weder das eine noch das andere. Du bist dann der dritte im Bunde der Forentucken, die vor lauter Hilflosigkeit und Boshaftigkeit nichts anderes gebacken kriegen, als andere hintenrum zu diskreditieren. Wie nannte man solche Typen früher?

:dru:

Differentialgeometer
08.01.2020, 17:19
Man sollte fair sein. Ich bin dagegen, alle Deutschen mit der Merkel in einen Topf zu werfen, und alles Musels mit den Saudi-Terroristen. @ Differentialgeomete hat Bilder von sich, seinen Kindern und seiner sehr attraktiven unverschleierten Frau gepostet. Ungefähr wie Frau Assad. Er schreibt besser Deutsch als viele hier ,ist studierter Mathematiker und Physiker. Also für mich ist er weder der typischer Musel, noch sehe ich Gründe, ihn abzulehnen oder zu fürchten. Übrigens...ich bin bei den Katholen ausgetreten, und hab weder mit Allah noch mit Jahve was am Hut.


Meinste , wenn die Katolen oder Juden aus ihrem Märchenbuch zitieren, wird es wahrer ? Mir reichen die deutschen Grimms Märchen.


(https://www.politikforen.net/member.php?136826-Differentialgeometer)
Vielen Dank, mein Lieber :hsl: :) Differenzierung wird hier nicht gern gesehen :))

Trantor
08.01.2020, 17:23
Man sollte fair sein. Ich bin dagegen, alle Deutschen mit der Merkel in einen Topf zu werfen, und alles Musels mit den Saudi-Terroristen. [URL="https://www.politikforen.net/member.php?136826-Differentialgeometer"][COLOR=black]@ Differentialgeomete hat Bilder von sich, seinen Kindern und seiner sehr attraktiven unverschleierten Frau gepostet. Ungefähr wie Frau Assad. Er schreibt besser Deutsch als viele hier ,ist studierter Mathematiker und Physiker. Also für mich ist er weder der typischer Musel, noch sehe ich Gründe, ihn abzulehnen oder zu fürchten. Übrigens...ich bin bei den Katholen ausgetreten, und hab weder mit Allah noch mit Jahve was am Hut.

absout ich stimme dir da voll zu aber jetzt denke dir mal das Europa in 200 Jahren, Moslems stellen die signifikante Mehrheit der Gesellschaft, sie stellen die Regierung, Richter sind die Mehrheit in den Parlamenten bei der Polizei in der Verwaltung etc.
Und wie es Moslems nunml so ansich haben werden sie Gesetze erlassen die Ungläubige diskriminieren. Ungläubige werden dann keine Unis mehr besuchen dürfen, keine Ämter in der Regierung besetzen, Benachteiligunge bei Grundstückskäufen Benachteiligung in der Schulbildung etc etc, ja vllt führt man wieder die Kopfsteuer ein.

was glaubst du wie er sich verhält, wird er für eine gleichberechtigte Gesellschaft einstehen oder wird er einfach sagen - so wie es alle Musels heute tun - "ist mir doch Wurscht, geht mich nix an, sind doch eh nur Ungläubige was juckt es mich", und wird somit die Entscheidungen mittragen?

Wenn sich dann jemand wie ich gegen die eigene Diskriminierung wehrt, in den Widerstand geht, deswegen verhaftet wird, gefoltert wird, und vllt getötet wird, wird er dann zu mir stehen wird er zu den Ungläubige stehen wird er für mich und die Ungläubigen für die Gleichberechtigung kämpfen - nein wird er nicht, er wird wegschauen, wie es alle anderen Moslems in jedem anderen Land auch machen wenn Ungläubige diskriminiert werden oder verhaftet werden wenn sie sich dagegen wehren.
Hat irgendeiner von den Mrd Moslems auf der Welt den Ungläubigen in Syrien und im Irak geholfen, Feunde Nachbarn irgendwer als der Is sie abholte und ermordete? Nein sie haben sie alle verrecken lassen manche aus Angst vllt aber viele auch weil es ihnen scheiss egal war, weil es eh nur minderwertige Ungläubige waren oder manche weil sies einfach richtig und gut fanden.

Trantor
08.01.2020, 17:27
Vielen Dank, mein Lieber :hsl: :) Differenzierung wird hier nicht gern gesehen :))

ich differnziere sehr genau und das was ich dir vorwerfe was ich allen Moslms vorwerfe habe ich immer seit jeher genau und konkret ausformuliert.
Ich habe auch schon mehrmals klar geschrieben das mein Kampf nicht dem Moslem gilt sondern der islamischen Ideologie - so wie sie eben gelebt wird.
Selbst verständlich gibt es einzelne Moslems die ander Ungläubige nicht als Minderwertig ansehen und ja der ein oder andere riskiert dafür sogar sein Leben aber das sind weltweit gesehen Minderheiten und so unbedutend klein das sie weder auffallen geschweige denn einen Einfluss darauf hätten wie der Islam tatsächlich gelebt wird.

Trantor
08.01.2020, 17:30
Weder das eine noch das andere. Du bist dann der dritte im Bunde der Forentucken, die vor lauter Hilflosigkeit und Boshaftigkeit nichts anderes gebacken kriegen, als andere hintenrum zu diskreditieren. Wie nannte man solche Typen früher?

:dru:

steh dich wenigstns zu dem was du bist - und ich muss nichts hintenrum tun ich sage jedem meine Meinung hier direkt ins Gesicht - ich denke wenigstens das kannst du bestätigen.

Flaschengeist
08.01.2020, 17:34
...Hat irgendeiner von den Mrd Mosles auf der Welt den Ungläubigen in Syrien und im Irak geholfen, Feunde Nachbarn irgendwer als der Is sie abholte und ermordete? Nein sie haben sie alle verrecken lassen manche aus Angst vllt aber viele auch weil es ihnen scheiss egal war, weil es eh nur minderwertige Ungläubige waren oder manche weil sies einfach richtig und gut fanden.
Das ist nicht ganz richtig. Die Europäer, Amerikaner, Saudis, Türken und Israelis haben zugeschaut, als das Töten der Ungläubigen in Irak oder Syrien losging. Die Musels aus dem Iran, Libanon und Syrien haben den Ungläubigen hingegen geholfen haben gegen IS gekämpft. Eine besondere Rolle spiele dabei der Iran und der kürzlich ermordete General. Er galt unter den Ungläubigen als Held. Du kannst noch so rotieren. Deine kranke Hetze gegen Unschuldige Menschen hat keine Faktenbasis.

Flaschengeist
08.01.2020, 17:37
steh dich wenigstns zu dem was du bist - und ich muss nichts hintenrum tun ich sage jedem meine Meinung hier direkt ins Gesicht - ich denke wenigstens das kannst du bestätigen.
Du hast mir noch nie persönlich geschrieben, dass ich zum Beispiel die Juden wie die Pest hasse. Sowas schreibst Du nur hintenrum über Bande an andere Teilnehmer. Mir würde so etwas nicht einfallen. Da fehlt mir schlicht der Hass und die Boshaftigkeit. Auch könnte ich so ein schäbiges Verhalten nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Trantor
08.01.2020, 17:40
Du hast mir noch nie persönlich geschrieben, dass ich zum Beispiel die Juden wie die Pest hasse. Sowas schreibst Du nur hintenrum über Bande an andere Teilnehmer. Mir würde so etwas nicht einfallen. Da fehlt mir schlicht der Hass und die Boshaftigkeit. Auch könnte ich so ein schäbiges Verhalten nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

jaja schon klar ich weiss das einzige was ich schreibe is gemeine Hetze lol
Wie könnte ich oder irgendeiner hier in dem Forum jemals auf den Gedanken komme du hättest was gegen Juden - ist ja völlig absurd.....

autochthon
08.01.2020, 17:42
Du hast mir noch nie persönlich geschrieben, dass ich zum Beispiel die Juden wie die Pest hasse. Sowas schreibst Du nur hintenrum über Bande an andere Teilnehmer. Mir würde so etwas nicht einfallen. Da fehlt mir schlicht der Hass und die Boshaftigkeit. Auch könnte ich so ein schäbiges Verhalten nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Was hast denn du immer mit deinem über Bande an andere(?) Teilnehmer?

Soll er seine Beiträge bei dir vorab anmelden? Er schreibt ins Forum. Gut is'.

Flaschengeist
08.01.2020, 17:47
jaja schon klar ich weiss das einzige was ich schreibe is gemeine Hetze lol...
Nein, in dem Falle ist es lediglich hinterm Rücken anderer Teilnehmer Unwahrheiten über sie zu verbreiten. Ich frage mich was in Dir vorgeht, dass Du zu solchen Mitteln greifst.


Wie könnte ich oder irgendeiner hier in dem Forum jemals auf den Gedanken komme du hättest was gegen Juden - ist ja völlig absurd.....
Mein Hass auf Juden ist in etwa so groß wie Deine Zuneigung zu Pädophilen.

autochthon
08.01.2020, 17:53
Au weia.

Flaschengeist
08.01.2020, 17:53
Was hast denn du immer mit deinem über Bande an andere(?) Teilnehmer?

Soll er seine Beiträge bei dir vorab anmelden? Er schreibt ins Forum. Gut is'.
Das dich das stört glaube ich gern. Du bist ja der zweite im Bunde, der falsche Information oder Boshaftigkeiten über Forenmitglieder gerne über Bande verbreitet. Habt ihr nichts anderes zu tun? Ich meine das hier ist doch ein Diskussionforum und keine Schwuchtelabsteige in der man hinterm Rücken hetzt oder heimlich Unwahrheiten über andere verbreitet. Es ist schon peinlich genug, dass ihr keine Kontroverse hinbekommt ohne den Anderen dumm anzuwixxen.

autochthon
08.01.2020, 17:56
Das dich das stört glaube ich gern. Du bist ja der zweite im Bunde, der falsche Information oder Boshaftigkeiten über Forenmitglieder gerne über Bande verbreitet. Habt ihr nichts anderes zu tun? Ich meine das hier ist doch ein Diskussionforum und keine Schwuchtelabsteige in der man hinterm Rücken hetzt oder heimlich Unwahrheiten über andere verbreitet. Es ist schon peinlich genug, dass ihr keine Kontroverse hinbekommt ohne den Anderen dumm anzuwixxen.

Welche heimlichen(????) Unwahrheiten????

Hrafnaguð
08.01.2020, 17:57
Du hast mir bei keiner meiner Aussagen jemals eine falsche Aussage nachweisen oder unterstellen können, du hast es nicht einmal geschafft schreiben zu können: "hier diese Aussage ist falsch weil etc und hier Beleg etc".
Daraus folgt das alle meine Aussagen wahr und richtig sind - so einfach ist die Logik, etwas gilt als wahr bis es falsifiziert wurde Hr Teilchenphysiker, ich frage mich warum beim Thema Religion bei dir jedwede Logik abhanden kommt.

Weil auch sehr intelligente Menschen zu völligen Narreteien neigen können, also zum Beispiel als Volksdeutscher
zum Islam zu konvertieren und diesen Irrglauben dann mit Aufbietung all ihrer Intelligenz zu verteidigen anstelle diese, wie auf anderen Feldern durchaus möglich, für etwas vernünftiges zu gebrauchen.

Kikumon
08.01.2020, 17:58
das hier ist doch ein Diskussionforum und keine Schwuchtelabsteige in der man hinterm Rücken hetzt oder heimlich Unwahrheiten über andere verbreitet.

Woher weißt Du, was in "Schwuchtelabsteigen" vor sich geht? *großeaugenmach*

ot - SCNR

Flaschengeist
08.01.2020, 18:00
Woher weißt Du, was in "Schwuchtelabsteigen" vor sich geht? *großeaugenmach*

ot - SCNR
Da werden die Augen groß, nicht wahr Engelchen :)

Ansuz
08.01.2020, 18:08
Nein, in dem Falle ist es lediglich hinterm Rücken anderer Teilnehmer Unwahrheiten über sie zu verbreiten. (...)
Derlei kommt hier, wie im übrigen Weltnetz, durchaus vor und ist am Besten mit Ignorieren zu rezipieren. Spreche aus eigener Erfahrung.

Doch denke ich, Du hast gerade mit @Trantor den Falschen als Fußpilz im Visier. Das ist ein Guter. ;)

Trantor
08.01.2020, 18:11
Weil auch sehr intelligente Menschen zu völligen Narreteien neigen können, also zum Beispiel als Volksdeutscher
zum Islam zu konvertieren und diesen Irrglauben dann mit Aufbietung all ihrer Intelligenz zu verteidigen anstelle diese, wie auf anderen Feldern durchaus möglich, für etwas vernünftiges zu gebrauchen.

ja leider scheint es so zu sein für mich ist das vollkomme schizophren - ich kann meine Logik und Vernunft nicht einfach ausbelenden nur weil mir die Ergebnisse die sie hervorbringt nicht passen.

Flaschengeist
08.01.2020, 18:28
Derlei kommt hier, wie im übrigen Weltnetz, durchaus vor und ist am Besten mit Ignorieren zu rezipieren. Spreche aus eigener Erfahrung.

Doch denke ich, Du hast gerade mit @Trantor den Falschen als Fußpilz im Visier. Das ist ein Guter. ;)
Ich will das ja auch immer glauben aber so doll ich mich auch anstrenge... Ich bin einfach blind für das Gute.
Vielleicht kannst Du mir zwischen die Bei...ähhm unter die Arme greifen und das Gute benennen?

...Flaschengeist...Hasst die Juden wie die Pest, relaltiviert alles was im Namen des Islams passiert grundsätzlich...

Ansuz
08.01.2020, 18:35
Ich will das ja auch immer glauben aber so doll ich mich auch anstrenge... Ich bin einfach blind für das Gute.
Vielleicht kannst Du mir zwischen die Bei...ähhm unter die Arme greifen und das Gute benennen?
Immerhin schreibt er das offen, so kannst Du das lesen und darauf antworten und alle können Euren Disput mitverfolgen.
Nicht so wie andere, die hinterfotzig agieren über PNs usw.

Flaschengeist
08.01.2020, 18:41
Immerhin schreibt er das offen, so kannst Du das lesen und darauf antworten und alle können Euren Disput mitverfolgen.
Nicht so wie andere, die hinterfotzig agieren über PNs usw.
Tatsächlich? Ich habe diese Diffamierungen nur durch Zufall enteckt. Und mal ehrlich - was dort geschrieben steht ist keine versehentliche Fehleinschätzung sondern bewusst gelogen.

Trantor
08.01.2020, 18:45
Derlei kommt hier, wie im übrigen Weltnetz, durchaus vor und ist am Besten mit Ignorieren zu rezipieren. Spreche aus eigener Erfahrung.

Doch denke ich, Du hast gerade mit @Trantor den Falschen als Fußpilz im Visier. Das ist ein Guter. ;)

wow weiss ja garnicht ob ich das verdient habe, als richtig "gut" hab ich mich eigentlich nie gesehen ;) - ich danke dir trotzdem herzlich :)

Ansuz
08.01.2020, 18:50
Tatsächlich? Ich habe diese Diffamierungen nur durch Zufall enteckt. Und mal ehrlich - was dort geschrieben steht ist keine versehentliche Fehleinschätzung sondern bewusst gelogen.

Wenn Du das bereits als boshafte Diffamierung bezeichnest, hast Du noch nicht gesehen, was mir so unterstellt wurde. :D

Wie dem auch sei, wenn Du sowas liest, kannste ja darauf entsprechend antworten. Ansonsten empfehle ich die Ignorierfunktion, die mir sehr entgegenkommt. Zumal ich bereits verwarnt wurde, adäquat zu reagieren.
Den Stress tu ich mir nicht mehr an.
Und so ist alles bestens, Frieden Freude Eierkuchen. :)

Trantor
08.01.2020, 18:50
Tatsächlich? Ich habe diese Diffamierungen nur durch Zufall enteckt. Und mal ehrlich - was dort geschrieben steht ist keine versehentliche Fehleinschätzung sondern bewusst gelogen.

es ist nicht bewusst gelogen, sondern bewusst und begründet meine Einschätzung von dir, basierend auf zig entsprechenden Disputen die wir geführt habe. Und ganz sicher war es nicht meine Intention das vor dir zur "verheimlichen".
Als wenn ich hier nicht jedem direkt einschenken würde was ich denke - zig User werden dir das bestätigen...also krieg dich wieder ein, das ist ja lächerlich, ich habe mein Leben lang mit offenem Visir gekämpft, egal wo.

Flaschengeist
08.01.2020, 18:56
es ist nicht bewusst gelogen, sondern bewusst und begründet meine Einschätzung von dir, basierend auf zig entsprechenden Disputen...


Ich kann mich nicht erinnern mit Dir jemals über Juden diskutiert zu haben. Überhaupt habe ich hier Juden so gut wie noch nie thematisiert. Und wenn dann sicherlich nicht negativ sondern positiv, z.B. wenn ich über jüdische Autoren oder Zeitzeugen schreibe. Deine Nase wächst gerade beträchtlich.

https://www.pinocchio-trittenheim.de/images/pinocchio_lnase.png

Trantor
08.01.2020, 19:10
Ich kann mich nicht erinnern mit Dir jemals über Juden diskutiert zu haben. Überhaupt habe ich hier Juden so gut wie noch nie thematisiert. Und wenn dann sicherlich nicht negativ sondern positiv, z.B. wenn ich über jüdische Autoren oder Zeitzeugen schreibe. Deine Nase wächst gerade beträchtlich.



ehrlich gesagt wäre mir nicht bekannt das du dich an irgendwelchen Duiskussionen beteiligt hättest bei denen es nicht um Juden Israel Palästina Iran oder den Islam allg ging - du bist in deinem Spektrum dahingehend eher etwas begrenzt.

Flaschengeist
08.01.2020, 20:43
ehrlich gesagt wäre mir nicht bekannt das du dich an irgendwelchen Duiskussionen beteiligt hättest bei denen es nicht um Juden Israel Palästina Iran oder den Islam allg ging - du bist in deinem Spektrum dahingehend eher etwas begrenzt.
Das wird dann wohl daran liegen dass Du die anderen Themen in denen ich schreibe nicht verfolgst. Du hast allerdings geschrieben, dass die zig Dispute die wir zum Thema Juden führten, zeigen dass ich die Juden wie die Pest hasse. Das Problem - ich habe mit Dir noch nie über Juden diskutiert.

Trantor
08.01.2020, 21:07
Das wird dann wohl daran liegen dass Du die anderen Themen in denen ich schreibe nicht verfolgst. Du hast allerdings geschrieben, dass die zig Dispute die wir zum Thema Juden führten, zeigen dass ich die Juden wie die Pest hasse. Das Problem - ich habe mit Dir noch nie über Juden diskutiert.

bei jeder Diskussion bei de es um den nahen Osten geht Palästina im speziellen aber auch um den Iran geht es immer auch um die Juden bzw Israel, du hast mir letztens erst weis machen wollen wie toll es den Juden im Iran geht bis ich dir die entsprechenden Links über die Ungleichbehandlung verllinkt hatte.

Egal du meinst du hasst die Juden nicht, schön bei nächster Gelegenhweit werde ich dih daran erinnern.

Flaschengeist
08.01.2020, 21:24
bei jeder Diskussion bei de es um den nahen Osten geht Palästina im speziellen aber auch um den Iran geht es immer auch um die Juden bzw Israel..
Das liegt in der Natur des Konfliktes. Ich fasse es mal zusammen: Du hast mich dabei erwischt das ich an Diskussionen zum Nahen Osten und Israel teilnehme. Und dabei womöglich Verständnis für Syrien oder den Iran zeige und parallel die Aktionen Israels und seines Partner Saudi Arabien kritisiere. Und was bastelst Du daraus?

Stanley_Beamish
08.01.2020, 21:39
Welche heimlichen(????) Unwahrheiten????

Tu mal nicht so scheinheilig, Systemling!
Weil dir die rhetorischen und intellektuellen Fähigkeiten für eine argumentative Diskussion mit ihm fehlen, verbreitest du z.B. Lügengeschichten über Skorpion.
Du bist eine der erbärmlichsten Figuren hier im Forum.

LOL
08.01.2020, 22:14
Tu mal nicht so scheinheilig, Systemling!
Weil dir die rhetorischen und intellektuellen Fähigkeiten für eine argumentative Diskussion mit ihm fehlen, verbreitest du z.B. Lügengeschichten über Skorpion.
Du bist eine der erbärmlichsten Figuren hier im Forum.
Ne ne, autochthon ist einer der coolsten Typen hier drin. Er hat eine sehr unabhängige Meinung und schleimt sich auch bei niemanden ein.
Außerdem stellt er sehr treffend-geile Fragen, absolut top.

Chronos
09.01.2020, 05:35
Ne ne, autochthon ist einer der coolsten Typen hier drin. Er hat eine sehr unabhängige Meinung und schleimt sich auch bei niemanden ein.
Außerdem stellt er sehr treffend-geile Fragen, absolut top.
Sehr schöne Definition!

Auch ich liebe unabhängige Meinungen, besonders wenn sie von ganz besonders unabhängigen Meinungsvertretern wie beispielsweise von Michel Friedman oder dem genannten Nutzer verkündet werden!

autochthon
09.01.2020, 06:38
Ne ne, autochthon ist einer der coolsten Typen hier drin. Er hat eine sehr unabhängige Meinung und schleimt sich auch bei niemanden ein.
Außerdem stellt er sehr treffend-geile Fragen, absolut top.

Danke. :hi:

Tutsi
12.01.2020, 20:11
Ich finde dieses Thema und diese Ausarbeitung zu wichtig, um es als Randnotiz untergehen zu lassen.







http://gottunddiewelt.net/2018/07/21/islamapologetische-argumente-empirisch-widerlegt/

Sollten sich die Kriege im Nahen Osten dahin gehend verändern, daß der Islam mehr und mehr hinterfragt wird und die liberalen Kräfte die Macht übernehmen könnten, dann würde sich viel verändern - in dieser Welt.

Denn die islamischen Mörderhorden in Afrika versuchen, alles Christliche auszurotten und die Muslime, die nicht so fundamentalistisch sind, ebenfalls - aber das wird nicht gut gehen - denn solche Systeme der Mörderbanden halten sich nicht - schon gar nicht über die Wirtschaft, weil diese Leute von nichts eine Ahnung haben - das Leben wäre für die Menschen grausam - würde so werden - mehr Hunger - Ausrottung all dessen, was die Menschen frei macht.

Flaschengeist
12.01.2020, 22:59
Sollten sich die Kriege im Nahen Osten dahin gehend verändern, daß der Islam mehr und mehr hinterfragt wird und die liberalen Kräfte die Macht übernehmen könnten, dann würde sich viel verändern - in dieser Welt.

Denn die islamischen Mörderhorden in Afrika versuchen, alles Christliche auszurotten und die Muslime, die nicht so fundamentalistisch sind, ebenfalls - aber das wird nicht gut gehen - denn solche Systeme der Mörderbanden halten sich nicht - schon gar nicht über die Wirtschaft, weil diese Leute von nichts eine Ahnung haben - das Leben wäre für die Menschen grausam - würde so werden - mehr Hunger - Ausrottung all dessen, was die Menschen frei macht.

Klingt soweit plausibel, mit der Anmerkung, dass die radikalen Kräfte des Islam ihr Werk nur verrichten können, weil "Unsere Leute" das so wollen.

Praetorianer
13.01.2020, 00:22
Wie viel besser würde das Leben in Europa werden, wenn alle muslimischen Migranten morgen Atheisten werden würden? Wollt ihr diese Religion nicht oder diese Menschen nicht?

Das eine schließt das andere nicht aus.

Die islamische Ideologie/Theologie ist an sich imo gefährlich. Was nichts dran ändert, dass viele ihrer Träger auch dann hier m.M.n. nichts zu suchen hätten, wenn sie konvertierten (egal ob zum Atheismus, Christentum Buddhismus oder irgendwelche afrikanischen Ur-Religionen).

Praetorianer
13.01.2020, 00:34
Kann man so machen, aber ich würde den Prozess ganz ohne Umwege gestalten.

https://s15.directupload.net/images/181228/dgltfvdb.jpg

Was zeigt, dass du versuchst zwei unterschiedliche Dinge miteinander zu vermengen. Religiöse und ethnische Inkompatibilität. Ich vertrete nichtmal die Idee einer ethnisch homogenen Volksgemeinschaft im nationalistischen oder gar nationalsozialistischem Sinne. Wer sowas vertritt, müsste aber noch viel mehr auf die Barrikaden gehen, wenn Individuen aus der Volksgemeinschaft ausscheren, ihre Volksgenossen als "Ungläubige" abwerten und ihre Loyalität ausschließlich Fremden gegenüber (Araber, Schwarzafrikaner und Asiaten) erklären.

Sjard
13.01.2020, 10:52
Islamkritiker sind meistens entweder Gutmenschen, die sich daran stören, dass die Moslems den westlichen Dekadenzdreck nicht mitmachen oder aber Feiglinge, die nicht zu ihrer xenophoben Einstellung stehen, weil sie nicht als "Nazis" gelten wollen und sich deshalb hinter der "Islamkritik" verstecken. Auf jeden Fall ist Islamkritik für den Arsch. Das Problem ist die Umvolkung und Islamkritik lenkt davon nur ab, weshalb sie ja auch von den Zionisten massiv gefördert wird. Die dummen Gojim sollen sich lieber vor irgendwelchen Koransuren gruseln, als etwas gegen die von Zion gesteuerte Umvolkung zu unternehmen.

Du weißt aber schon, das in den weißen europäischen Ländern hauptsächlich Mohammedaner aus dem nahen Osten, Afrika und Asien
zur Umvolkung dieser Länder angesiedelt werden ?

Differentialgeometer
13.01.2020, 10:58
Was zeigt, dass du versuchst zwei unterschiedliche Dinge miteinander zu vermengen. Religiöse und ethnische Inkompatibilität. Ich vertrete nichtmal die Idee einer ethnisch homogenen Volksgemeinschaft im nationalistischen oder gar nationalsozialistischem Sinne. Wer sowas vertritt, müsste aber noch viel mehr auf die Barrikaden gehen, wenn Individuen aus der Volksgemeinschaft ausscheren, ihre Volksgenossen als "Ungläubige" abwerten und ihre Loyalität ausschließlich Fremden gegenüber (Araber, Schwarzafrikaner und Asiaten) erklären.
Dann müsste man konsequenterweise jedwede Religion verbieten, denn der unique Selling Point einer Religion ist immer, dass man selbst die Wahrheit gepachtet hat und die anderen Ungläubige, Heiden, Ketzer etc pp ist. Wenn jemand tatsächlich einem Einwanderer mehr Sympathien entgegenbringt als einem Einheimischen, obgleich Ersterer illegal hier ist, dann ist das natürlich fragwürdig und verachtenswert.

Nietzsche
13.01.2020, 13:40
Dann müsste man konsequenterweise jedwede Religion verbieten, denn der unique Selling Point einer Religion ist immer, dass man selbst die Wahrheit gepachtet hat und die anderen Ungläubige, Heiden, Ketzer etc pp ist. Wenn jemand tatsächlich einem Einwanderer mehr Sympathien entgegenbringt als einem Einheimischen, obgleich Ersterer illegal hier ist, dann ist das natürlich fragwürdig und verachtenswert.
Womit wir bei dem anderen Punkt wären. Die hiesigen Christen sind ja keine Christen mehr, sondern deren Interpretation angepasst an die hiesigen Gesetze. Hast du schon von Verbrechen von Buddhisten gehört? Oder von Heiden, Ketzern? Es sind momentan als radikale Gruppe vorwiegend diejenigen mit muslimischem Glauben. Das sind natürlich nicht alle, so wie ja auch früher nicht alle Christen Hexen verbrannt haben. Aber würde man vernünftige Statistiken führen und die jetzigen auswerten kann man wohl sicherlich Tendenzen daraus ziehen. Als Beispiel:
Land XY, Religionszugehörigkeit XY , Verbrechensrate: XY. Wenn man nun feststellt, dass Menschen aus einem bestimmten Land mit einer bestimmten religiösen Ausrichtung tendenziell mehr verbrechen begehen fände ich es völlig in Ordnung, wenn man die Einwanderung aus diesen Ländern von diesem Personenkreis verhindert.

Der Punkt ist ja, man will nicht diejenigen, die diesen Glauben und aus diesen Ländern kommen per se pauschal verdächtigen, sondern man will die einheimische Bevölkerung vor diesem Personenkreis schützen da er häufiger Verbrechen begeht.

Das gilt im übrigen nicht nur hier für diese Personen, sondern das ist genauso übertragbar auf deren Herkunftsländern. Wenn die dort feststellen würden (was ich zwar als unwahrscheinlich, aber immerhin möglich tituliere) dass Deutsche Christen die meisten Verbrechen dort begehen, Deutsche Atheisten aber nicht, dann müssen die eben Deutschen Christen verbieten ins Land zu kommen. Wenn die nun lügen würden würde ich es ausweiten auf alle Deutschen.

Differentialgeometer
13.01.2020, 13:43
Womit wir bei dem anderen Punkt wären. Die hiesigen Christen sind ja keine Christen mehr, sondern deren Interpretation angepasst an die hiesigen Gesetze. Hast du schon von Verbrechen von Buddhisten gehört? Oder von Heiden, Ketzern? Es sind momentan als radikale Gruppe vorwiegend diejenigen mit muslimischem Glauben. Das sind natürlich nicht alle, so wie ja auch früher nicht alle Christen Hexen verbrannt haben. Aber würde man vernünftige Statistiken führen und die jetzigen auswerten kann man wohl sicherlich Tendenzen daraus ziehen. Als Beispiel:
Land XY, Religionszugehörigkeit XY , Verbrechensrate: XY. Wenn man nun feststellt, dass Menschen aus einem bestimmten Land mit einer bestimmten religiösen Ausrichtung tendenziell mehr verbrechen begehen fände ich es völlig in Ordnung, wenn man die Einwanderung aus diesen Ländern von diesem Personenkreis verhindert.

Der Punkt ist ja, man will nicht diejenigen, die diesen Glauben und aus diesen Ländern kommen per se pauschal verdächtigen, sondern man will die einheimische Bevölkerung vor diesem Personenkreis schützen da er häufiger Verbrechen begeht.

Das gilt im übrigen nicht nur hier für diese Personen, sondern das ist genauso übertragbar auf deren Herkunftsländern. Wenn die dort feststellen würden (was ich zwar als unwahrscheinlich, aber immerhin möglich tituliere) dass Deutsche Christen die meisten Verbrechen dort begehen, Deutsche Atheisten aber nicht, dann müssen die eben Deutschen Christen verbieten ins Land zu kommen. Wenn die nun lügen würden würde ich es ausweiten auf alle Deutschen.

Rennst Du bei mir offene Türen ein....

Differentialgeometer
13.01.2020, 13:44
Womit wir bei dem anderen Punkt wären. Die hiesigen Christen sind ja keine Christen mehr, sondern deren Interpretation angepasst an die hiesigen Gesetze. Hast du schon von Verbrechen von Buddhisten gehört? Oder von Heiden, Ketzern? Es sind momentan als radikale Gruppe vorwiegend diejenigen mit muslimischem Glauben. Das sind natürlich nicht alle, so wie ja auch früher nicht alle Christen Hexen verbrannt haben. Aber würde man vernünftige Statistiken führen und die jetzigen auswerten kann man wohl sicherlich Tendenzen daraus ziehen. Als Beispiel:
Land XY, Religionszugehörigkeit XY , Verbrechensrate: XY. Wenn man nun feststellt, dass Menschen aus einem bestimmten Land mit einer bestimmten religiösen Ausrichtung tendenziell mehr verbrechen begehen fände ich es völlig in Ordnung, wenn man die Einwanderung aus diesen Ländern von diesem Personenkreis verhindert.

Der Punkt ist ja, man will nicht diejenigen, die diesen Glauben und aus diesen Ländern kommen per se pauschal verdächtigen, sondern man will die einheimische Bevölkerung vor diesem Personenkreis schützen da er häufiger Verbrechen begeht.

Das gilt im übrigen nicht nur hier für diese Personen, sondern das ist genauso übertragbar auf deren Herkunftsländern. Wenn die dort feststellen würden (was ich zwar als unwahrscheinlich, aber immerhin möglich tituliere) dass Deutsche Christen die meisten Verbrechen dort begehen, Deutsche Atheisten aber nicht, dann müssen die eben Deutschen Christen verbieten ins Land zu kommen. Wenn die nun lügen würden würde ich es ausweiten auf alle Deutschen.

Ja, in Burma sind da sogar ziemliich groß drin. So richtig mit Genozid und so.

Nietzsche
13.01.2020, 13:51
Ja, in Burma sind da sogar ziemliich groß drin. So richtig mit Genozid und so.
Mhm, ich habe mal wieder nicht genau genug geschrieben:
Hast du schon einmal von Verbrechen von Buddhisten in Deutschland gehört? Was die bei sich tun kann uns mehr oder minder egal sein. Ich sage ihnen nicht was sie zu tun haben, und die mir nicht.

Entweder das, ODER uns geht die ganze Welt an. Und dann ist die Frage: Ist unsere Moral denn besser als deren? Ist unsere Moral höherwertiger? Sind wir so weit, dass wir unsere Moral allen Anderen aufzwingen?

Denn WENN wir uns einmischen müssen wir uns überall einmischen. Und dafür ist Deutschland nun einmal zu klein....

Tutsi
13.01.2020, 14:00
Klingt soweit plausibel, mit der Anmerkung, dass die radikalen Kräfte des Islam ihr Werk nur verrichten können, weil "Unsere Leute" das so wollen.

Weil die Naivität des Deutschen leider so ist, daß sie erst alles rosarot sehen und nur, wenn man ihnen das Messer an die Brust hält, allmählich andere Erkenntnisse erhalten.

google: warum der islam so radikal aggressiv ist

Islam - Ist der Koran ein Buch der Gewalt? | Cicero Online


(https://www.cicero.de/kultur/islam-ist-der-koran-ein-buch-der-gewalt)https://www.cicero.de › kultur › islam-ist-der-koran-ein-buch-der-gewalt



13.07.2017 - Männlichen Muslimen wird so unterstellt, dass sie rückständig und aggressiv seien, Musliminnen hätten angeblich kein Rückgrat und würden ...



Legalistischer Islam - Neue Formen muslimischer Religiosität


(https://www.deutschlandfunk.de/legalistischer-islam-neue-formen-muslimischer-religiositaet.1148.de.html?dram:article_id=464971) https://www.deutschlandfunk.de › legalistischer-islam-neue-formen-muslimis...

05.12.2019 - Diese aggressive Grundeinstellung, dass man selbst als Moslem mehr wert ist. ... „So radikal, dass ihnen kaum mehr einer folgen mag“.



Kommt die Gewalt aus dem Islam? Zehn Behauptungen und ...


(https://www.evangelisch.de/inhalte/137243/07-08-2017/kommt-die-gewalt-aus-dem-islam-zehn-behauptungen-und-zehn-antworten)https://www.evangelisch.de › inhalte › kommt-die-gewalt-aus-dem-islam-z...



07.08.2017 - Doch Gewalt mit dem Islam gleichzusetzen, ist falsch. ... Denn wer glaubt, so steht es im Koran, der lebt in Demut, der vertraut Gott, spielt aber ...

Über eine Mio Seiten gibt es auf diese Anfrage:

Radikalisierung rechtzeitig erkennen - Antworten auf Salafismus


(https://www.antworten-auf-salafismus.de/radikal/erkennen/index.php)https://www.antworten-auf-salafismus.de › radikal › erkennen



Radikale Tendenzen können aber durchaus für das Umfeld bemerkbar ... zu einem Übertritt zum „wahren“ Islam zu bewegen (aggressives Missionieren). ... Salafisten versuchen so, an das schlechte Gewissen junger Muslime zu appellieren.



Arte-Doku zu Muslimbrüdern: Quatar Charity und der radikale ...


(https://www.waz.de/panorama/arte-doku-so-finanziert-katar-fundamentalisten-in-europa-id227186615.html)https://www.waz.de › Panorama



24.09.2019 - Arte-Doku: So finanziert Katar Fundamentalisten in Europa ... Muslimbrüder in Europa bei ihrem Bestreben einer aggressiven Missionierung ...



[PDF]Neigt der Islam zu Gewalt - EZW


(https://www.ezw-berlin.de/downloads_informationsportale/i_mdezw_2002_03_83-89.pdf)https://www.ezw-berlin.de › i_mdezw_2002_03_83-89



legentlich auch „radikal(!) ... So kann van der Leeuw zugespitzt formulie- ren: „der Islam ist die eigentliche Religion ... deres als den aggressiven Kampf gegen.

Flaschengeist
13.01.2020, 14:17
Weil die Naivität des Deutschen leider so ist, daß sie erst alles rosarot sehen und nur, wenn man ihnen das Messer an die Brust hält, allmählich andere Erkenntnisse erhalten...


Du kannst dem Volk nicht anlasten, dass es manipuliert wird. Verantwortung tragen die, die manipulieren.

Tutsi
13.01.2020, 14:33
Du kannst dem Volk nicht anlasten, dass es manipuliert wird. Verantwortung tragen die, die manipulieren.

Dann fragt sich doch, warum die Intellektuellen und Intelligenten in einem Land nie alles geglaubt haben, was ihnen die jeweiligen Machthaber gesagt haben oder warum sie auf die Manipulationen nicht herein gefallen sind ?

Warum hat man immer bei Kriegen aller Art die Intelligenz ausgerottet ?

Das wird ja einen Grund haben.

Praetorianer
13.01.2020, 15:37
Dann müsste man konsequenterweise jedwede Religion verbieten, denn der unique Selling Point einer Religion ist immer, dass man selbst die Wahrheit gepachtet hat und die anderen Ungläubige, Heiden, Ketzer etc pp ist.

Nicht grundsätzlich, aber was die drei monotheistischen Religionen angeht, hättest du konsequenterweise Recht. Der Punkt ist aber der, völkische Nationalisten jeder Coleur tun das beim Judentum auch konsequent, lehnen jüdische Präsenz und jüdischen Einfluss hierzulande konsequent ab. Warum Sprecher oder auch Gryphus sich dagegen nun sträuben, mit dem Islam schlichtweg genauso zu verfahren, erschließt sich mir nicht.

Dass Sprecher zum Beispiel mit einem pro-zionistischen Vertreter der Springerpresse nichts am Hut hat, kann ich verstehen. Der ist dezidiert antimuslimisch, aber aus einem Weltbild der westlichen Überlegenheit heraus, mit dem man einen Deutschnationalen natürlich jagen kann. Es ist aber doch nun ganz klar, dass man diegleichen Vorwürfe, die man den Juden gegenüber erhebt, dass sie einer wahren Volksgemeinschaft im Wege stehen auch Muslimen gegenüber machen muss, wenn man da konsequent ist.


Beim Christentum ist es so, da die Mehrheitsbevölkerung christlich ist, gibt es auch diverse Nationalisten, die eine Mischideologie entwickelt haben oder entwickeln, die aber mit Christentum - wie ich es verstehe - nichts mehr zu tun hat. Bedeutendstes Beispiel wären da die "Deutschen Christen" im dritten Reich gewesen, das hatte aber mit Christentum m.M.n. nichts mehr zu tun. So wäre es vielleicht auch theoretisch denkbar, dass sich eine selbsternannte Islamschule bilden könnte, die eine bestimmte Nation und einen Führer anhimmelt und im Zweifel dessen Wort über das des Koran oder euren Propheten erhebt. Da kannst du dir aber als (ich weiss jetzt nicht wie streng gläubig du bist) als Moslem selber überlegen, ob du das noch als islamische Strömung bezeichnen würdest. Ich persönlich halte Christentum - wie ich es verstehe - und Nationalismus für inkompatibel, wenn man beides wirklich fundamentalistisch verfolgen will. Und es gab zum Beispiel bei den Nationalsozialisten auch Bestrebungen den Einfluss der Kirchen zurückzudrängen und das Christentum zu entsorgen (war aber nie eindeutige Linie des Führers, der dazu m.W. nen rein pragmatisches Verhältnis hatte).




Wenn jemand tatsächlich einem Einwanderer mehr Sympathien entgegenbringt als einem Einheimischen, obgleich Ersterer illegal hier ist, dann ist das natürlich fragwürdig und verachtenswert.

Bei konsequenter Anwendung (mir klar, dass das auch nicht auf ne Mehrheit der Muslime zutrifft) geht das ja eher noch weiter, da geht es nicht nur um Einwanderer, jeder muslimische Schwarzafrikaner aus Mali müsste als Glaubensbruder zum Beispiel einem konvertierten Biodeutschen ja wichtiger sein als der ungläubiger Nachbar. Mit den Ideen einer Volksgemeinschaft ist das inkompatibel.

Wie übrigens ja auch der Zentralrat der Muslime bis aufs Jota genauso antideutsche Politik betreibt, wie der Zentralrat der Juden. Auf der einen Seite beklagt Sprecher und viele andere (zurecht wenn ich an Beispiel wie Beatrix von Storch zum Beispiel denke) die übertriebene Anbiederung an Israel und indirekt damit an die Juden. Ok, aber andererseits wundere ich mich dann, wieso dann wiederum von denen nicht mit dergleichen Elle bei dem Zentralrat der Muslime gemessen wird. Zumal ja nun evident ist, dass wenn es um die Aufstachelung gegen die deutsche Bevölkerungsmehrheit geht, beide Zentralräte auch mehr oder minder offen kooperieren (dass beide auch nicht zwangsweise für Juden und Muslime sprechen dürften, weil sie gar keine Mehrheit unter denen vertreten, steht auf einem anderen Blatt). Sawsan Chebli ist bis aufs Jota genauso deutschenfeindlich wie eine Frau Kahane. Erstere wird aber irgendwie reflexartig von dieser ganz rechtsaußen Fraktion in Schutz genommen.

Ich selber sehe mich nicht als konsequenter Vertreter eines völkischen Nationalismus, ich glaube nicht, dass unser Blut verseucht wird, wenn wir irgendwie eine Handvoll Muslime, Juden, Afrikaner oder Chinesen wegen Asyl aufgenommen oder ein paar tausend Fachkräfte angeworben werden, von denen einige sicherlich nie wieder gehen werden. Allerdings sehe ich es dennoch so, dass hier klar sein muss, was Regel und was Ausnahme ist, das hier ist das Land der Deutschen, Ende. Ich würde es eventuell auch für angemessen halten, wirklichen Asylanten oder Fachkräften, die sich hier permanent aufhalten maximal einen Pass zu geben, der sie zwar mit allen Bürgerrechten ausstattet, aber ganz klar eine Volkszugehörigkeit festhält, um diese diffuse linke Rabulistik beendet. Deutscher ist, der, der von deutschen Eltern abstammt, fertig.

Totongo, der hier aufgenommen wurde, weil er vor irgendwelchen Milizen mit Macheten geflohen ist und begründen konnte, warum er unbedingt nach Deutschland wollte und nicht nach Botsuana, kann meinetwegen als freundlicher und aufrechter Bürger dieses Landes hier bleiben (wenn gewisse Härtefallregeln bzgl. Rückkehrpflicht überschritten wurden), wählen, arbeiten, Steuern zahlen, sich über die GEZ aufregen, den Rest seines Lebens in Deutschland planen, aber er ist kein Deutscher. Das wären so ungefähr die Kriterien, die ich anlegen würde an einen Asylantrag, der muss ordnungsgemäß vor illegaler Einreise gestellt werden im ersten Land, in dem er in SIcherheit ist und es muss eine plausible Erklärung her, warum es Deutschland sein muss. Dann hätten wir vielleicht auch wie Japan so ungefähr jedes Jahr 5-10 Schwarzafrikaner, die hier Asyl erhalten.


Was die Religion angeht, ist die Sache für mich eigentlich auch sehr einfach, bete zu wem du willst, werte aber nicht die Mehrheitsgesellschaft ab dabei, in die du einwanderst. Ich würde mich übrigens auch für Deutsche im Ausland schämen - bzw mich soweit distanzieren, dass ich mich nicht mehr schäme - die sich zusammenschließen und sich dann gemeinsam davor ekeln, dass ich China soviele Chinesen oder in Brasilien soviele Brasilianer leben und dass die ja so ungläubige Atheisten oder Katholiken sind, ihhh. Wenn ich glaube, dass das Menschen sind, die für die Hölle bestimmt sind, käme ich mir schäbig vor, dort Hilfe oder auch nur Broterwerb anzunehmen und diese Haltung nicht zu überdenken.

Ich bin definitiv kein radikaler Nationalist, aber dieser Blickwinkel ist mir eben auch nicht völlig fremd. Und ich wunder mich, dass gerade die so oft den Islam in Schutz nehmen (wobei es aber mit der Ausbreitung des Islams viel weniger geworden ist).

Valdyn
13.01.2020, 15:45
Ich persönlich halte Christentum - wie ich es verstehe - und Nationalismus für inkompatibel, wenn man beides wirklich fundamentalistisch verfolgen will.


Inwiefern?

Eigentlich ist das Christentum im Gegensatz zum Islam nämlich mit so ziemlich jeder Staatsform und gesellschaftlichen Ordnung kompatibel.

Nietzsche
13.01.2020, 17:06
Inwiefern?

Eigentlich ist das Christentum im Gegensatz zum Islam nämlich mit so ziemlich jeder Staatsform und gesellschaftlichen Ordnung kompatibel.
Dann üb du mal das alte Testament vollkommen aus, mal sehen wie lange du das kompatibel findest...

Nietzsche
13.01.2020, 17:08
Dann fragt sich doch, warum die Intellektuellen und Intelligenten in einem Land nie alles geglaubt haben, was ihnen die jeweiligen Machthaber gesagt haben oder warum sie auf die Manipulationen nicht herein gefallen sind ?
Warum hat man immer bei Kriegen aller Art die Intelligenz ausgerottet ? Das wird ja einen Grund haben.
Das braucht man heute nicht mehr. Die Intelligenten sind in der Minderzahl und haben keine Macht.

Tutsi
14.01.2020, 13:36
Das braucht man heute nicht mehr. Die Intelligenten sind in der Minderzahl und haben keine Macht.

Man hat Mio von ihnen zu allen Zeiten umgebracht, wenn die neuen Herrscher kamen - denn nur sie allein konnten unterscheiden. Und damit wurden sie für die jeweiligen Machthaber gefährlich. Es sei denn, sie ließen sich kaufen.

Vielleicht wären unter denen, die man massenweise abgetrieben hat, viele Intellektuelle gewesen - aber diejenigen, die es dahin trieben, wurden ja hoch gelobt.

Und dann schlugen sich alle Macher an die Brust und riefen aus, daß sie ja jetzt die Freiheit haben, alles tun zu dürfen. Auch die mißbrauchen, die eigentlich schutzbedürftig waren.

Die Umkehrung von Wahrheit in Lüge als Wahrheit hat doch wunderbar geklappt.

Nietzsche
14.01.2020, 17:16
Man hat Mio von ihnen zu allen Zeiten umgebracht, wenn die neuen Herrscher kamen - denn nur sie allein konnten unterscheiden. Und damit wurden sie für die jeweiligen Machthaber gefährlich. Es sei denn, sie ließen sich kaufen.
Vielleicht wären unter denen, die man massenweise abgetrieben hat, viele Intellektuelle gewesen - aber diejenigen, die es dahin trieben, wurden ja hoch gelobt.
Und dann schlugen sich alle Macher an die Brust und riefen aus, daß sie ja jetzt die Freiheit haben, alles tun zu dürfen. Auch die mißbrauchen, die eigentlich schutzbedürftig waren.
Die Umkehrung von Wahrheit in Lüge als Wahrheit hat doch wunderbar geklappt.
Wie geschrieben. Selbst wenn du heute intelligent bist, ohne Macht kannst du an den Zuständen nichts ändern. Du bist dir zwar der Ungerechtigkeiten bewusst, kannst aber nicht handeln. Denn WENN du handelst wirst du zur Gefahr. Heute ist es einfach. Du wirst mundtot gemacht und Ende. Früher hatte man da andere Mittel und Wege.

Differentialgeometer
14.01.2020, 17:20
Nicht grundsätzlich, aber was die drei monotheistischen Religionen angeht, hättest du konsequenterweise Recht. Der Punkt ist aber der, völkische Nationalisten jeder Coleur tun das beim Judentum auch konsequent, lehnen jüdische Präsenz und jüdischen Einfluss hierzulande konsequent ab. Warum Sprecher oder auch Gryphus sich dagegen nun sträuben, mit dem Islam schlichtweg genauso zu verfahren, erschließt sich mir nicht.

Dass Sprecher zum Beispiel mit einem pro-zionistischen Vertreter der Springerpresse nichts am Hut hat, kann ich verstehen. Der ist dezidiert antimuslimisch, aber aus einem Weltbild der westlichen Überlegenheit heraus, mit dem man einen Deutschnationalen natürlich jagen kann. Es ist aber doch nun ganz klar, dass man diegleichen Vorwürfe, die man den Juden gegenüber erhebt, dass sie einer wahren Volksgemeinschaft im Wege stehen auch Muslimen gegenüber machen muss, wenn man da konsequent ist.


Beim Christentum ist es so, da die Mehrheitsbevölkerung christlich ist, gibt es auch diverse Nationalisten, die eine Mischideologie entwickelt haben oder entwickeln, die aber mit Christentum - wie ich es verstehe - nichts mehr zu tun hat. Bedeutendstes Beispiel wären da die "Deutschen Christen" im dritten Reich gewesen, das hatte aber mit Christentum m.M.n. nichts mehr zu tun. So wäre es vielleicht auch theoretisch denkbar, dass sich eine selbsternannte Islamschule bilden könnte, die eine bestimmte Nation und einen Führer anhimmelt und im Zweifel dessen Wort über das des Koran oder euren Propheten erhebt. Da kannst du dir aber als (ich weiss jetzt nicht wie streng gläubig du bist) als Moslem selber überlegen, ob du das noch als islamische Strömung bezeichnen würdest. Ich persönlich halte Christentum - wie ich es verstehe - und Nationalismus für inkompatibel, wenn man beides wirklich fundamentalistisch verfolgen will. Und es gab zum Beispiel bei den Nationalsozialisten auch Bestrebungen den Einfluss der Kirchen zurückzudrängen und das Christentum zu entsorgen (war aber nie eindeutige Linie des Führers, der dazu m.W. nen rein pragmatisches Verhältnis hatte).





Bei konsequenter Anwendung (mir klar, dass das auch nicht auf ne Mehrheit der Muslime zutrifft) geht das ja eher noch weiter, da geht es nicht nur um Einwanderer, jeder muslimische Schwarzafrikaner aus Mali müsste als Glaubensbruder zum Beispiel einem konvertierten Biodeutschen ja wichtiger sein als der ungläubiger Nachbar. Mit den Ideen einer Volksgemeinschaft ist das inkompatibel.

Wie übrigens ja auch der Zentralrat der Muslime bis aufs Jota genauso antideutsche Politik betreibt, wie der Zentralrat der Juden. Auf der einen Seite beklagt Sprecher und viele andere (zurecht wenn ich an Beispiel wie Beatrix von Storch zum Beispiel denke) die übertriebene Anbiederung an Israel und indirekt damit an die Juden. Ok, aber andererseits wundere ich mich dann, wieso dann wiederum von denen nicht mit dergleichen Elle bei dem Zentralrat der Muslime gemessen wird. Zumal ja nun evident ist, dass wenn es um die Aufstachelung gegen die deutsche Bevölkerungsmehrheit geht, beide Zentralräte auch mehr oder minder offen kooperieren (dass beide auch nicht zwangsweise für Juden und Muslime sprechen dürften, weil sie gar keine Mehrheit unter denen vertreten, steht auf einem anderen Blatt). Sawsan Chebli ist bis aufs Jota genauso deutschenfeindlich wie eine Frau Kahane. Erstere wird aber irgendwie reflexartig von dieser ganz rechtsaußen Fraktion in Schutz genommen.

Ich selber sehe mich nicht als konsequenter Vertreter eines völkischen Nationalismus, ich glaube nicht, dass unser Blut verseucht wird, wenn wir irgendwie eine Handvoll Muslime, Juden, Afrikaner oder Chinesen wegen Asyl aufgenommen oder ein paar tausend Fachkräfte angeworben werden, von denen einige sicherlich nie wieder gehen werden. Allerdings sehe ich es dennoch so, dass hier klar sein muss, was Regel und was Ausnahme ist, das hier ist das Land der Deutschen, Ende. Ich würde es eventuell auch für angemessen halten, wirklichen Asylanten oder Fachkräften, die sich hier permanent aufhalten maximal einen Pass zu geben, der sie zwar mit allen Bürgerrechten ausstattet, aber ganz klar eine Volkszugehörigkeit festhält, um diese diffuse linke Rabulistik beendet. Deutscher ist, der, der von deutschen Eltern abstammt, fertig.

Totongo, der hier aufgenommen wurde, weil er vor irgendwelchen Milizen mit Macheten geflohen ist und begründen konnte, warum er unbedingt nach Deutschland wollte und nicht nach Botsuana, kann meinetwegen als freundlicher und aufrechter Bürger dieses Landes hier bleiben (wenn gewisse Härtefallregeln bzgl. Rückkehrpflicht überschritten wurden), wählen, arbeiten, Steuern zahlen, sich über die GEZ aufregen, den Rest seines Lebens in Deutschland planen, aber er ist kein Deutscher. Das wären so ungefähr die Kriterien, die ich anlegen würde an einen Asylantrag, der muss ordnungsgemäß vor illegaler Einreise gestellt werden im ersten Land, in dem er in SIcherheit ist und es muss eine plausible Erklärung her, warum es Deutschland sein muss. Dann hätten wir vielleicht auch wie Japan so ungefähr jedes Jahr 5-10 Schwarzafrikaner, die hier Asyl erhalten.


Was die Religion angeht, ist die Sache für mich eigentlich auch sehr einfach, bete zu wem du willst, werte aber nicht die Mehrheitsgesellschaft ab dabei, in die du einwanderst. Ich würde mich übrigens auch für Deutsche im Ausland schämen - bzw mich soweit distanzieren, dass ich mich nicht mehr schäme - die sich zusammenschließen und sich dann gemeinsam davor ekeln, dass ich China soviele Chinesen oder in Brasilien soviele Brasilianer leben und dass die ja so ungläubige Atheisten oder Katholiken sind, ihhh. Wenn ich glaube, dass das Menschen sind, die für die Hölle bestimmt sind, käme ich mir schäbig vor, dort Hilfe oder auch nur Broterwerb anzunehmen und diese Haltung nicht zu überdenken.

Ich bin definitiv kein radikaler Nationalist, aber dieser Blickwinkel ist mir eben auch nicht völlig fremd. Und ich wunder mich, dass gerade die so oft den Islam in Schutz nehmen (wobei es aber mit der Ausbreitung des Islams viel weniger geworden ist).

Da stimmen wir überein. Meine Frau hat auch nach 9 Jahre noch keinen Pass; net, weil das so wahnsinnig schwer ist, sondern weil sie mit ihrem zufrieden ist und sie selbst sagt, dass sie hier eigentlich 'nur' wegen mir und den Kids ist. Hätte sie die Wahl, wäre sie wieder in Qatar.

Don
14.01.2020, 17:27
Ich selber sehe mich nicht als konsequenter Vertreter eines völkischen Nationalismus, ich glaube nicht, dass unser Blut verseucht wird, wenn wir irgendwie eine Handvoll Muslime, Juden, Afrikaner oder Chinesen wegen Asyl aufgenommen oder ein paar tausend Fachkräfte angeworben werden, von denen einige sicherlich nie wieder gehen werden. Allerdings sehe ich es dennoch so, dass hier klar sein muss, was Regel und was Ausnahme ist, das hier ist das Land der Deutschen, Ende. Ich würde es eventuell auch für angemessen halten, wirklichen Asylanten oder Fachkräften, die sich hier permanent aufhalten maximal einen Pass zu geben, der sie zwar mit allen Bürgerrechten ausstattet, aber ganz klar eine Volkszugehörigkeit festhält, um diese diffuse linke Rabulistik beendet. Deutscher ist, der, der von deutschen Eltern abstammt, fertig.

Einfach die malaysische Regelung invers übernehmen, fertig.

Praetorianer
16.01.2020, 00:30
Einfach die malaysische Regelung invers übernehmen, fertig.

Wie ist die so ungefähr? Wenn man das auf nen Beitrag geschrieben mit vertretbarem Aufwand runterbrechen kann?

houndstooth
16.01.2020, 01:34
[...].

:gp: Hervorragend !

Don
16.01.2020, 16:14
Wie ist die so ungefähr? Wenn man das auf nen Beitrag geschrieben mit vertretbarem Aufwand runterbrechen kann?

Ganz einfach.
Malaysia hat etwa 50% ethnische Malayen plus ein paar indigene Stämme im Dschungel.
Der Rest sind Chinesen, Inder, Phillippinos, Indonesier, Vietnamesen, Thais und so weiter.
Die Malayen sind qua Geburt Mohammedaner (ist allerdings das einzige Kopfwindelland wo sie nach ca. 2 jährigem Bootcamp "austreten" können, wenn sie das durchhalten).
Ein positiver Aspekt, relgiöse Werbung und Agitation ist verboten, auch für Mohammedaner.
Gut, das Muezzingeheule natürlich nicht.
So. Diese Malayen sind Vollmalayen, steht auch so in ihrem Pass.
Die andern sind nur Bürger Malaysias, in ihrem Pass ist die ethnische Zugehörigeit vermerkt, sie haben unter anderem keinen Zugang zu Stellen im öffentlichen Dienst, als Beamte, Polizei etc.
Und es gibt so die Alltagsschikanen in Konkurrenz zu Mohammmedanern, bei Wohnungssuche, Hauskauf, Firmengründung oder Betrieb etc.

So in groben Zügen.

Ansuz
22.10.2020, 14:09
Islam and the Misuses of Ecstasy | Sam Harris (https://samharris.org/islam-and-the-misuses-of-ecstasy/)

Ansuz
22.10.2020, 14:28
Nachtrag zu #124: hier eine deutsche Übersetzung des Artikelanfangs:


Der Islam und der Missbrauch von Ekstase (https://hpd.de/node/16157)
Ich habe mich lange darum bemüht, zu verstehen, wie es bei smarten, gut ausgebildeten Liberalen fehlschlagen kann, die einzigartigen Gefahren des Islam wahrzunehmen. In The End of Faith, argumentierte ich, dass solche Leute nicht wissen, was es heißt, wirklich an Gott oder ans Paradies zu glauben - und sich somit vorstellen, dass niemand sonst das tut. Die Symptome dieser Blindheit können schockierend sein.

Als Beispiel ging ich einmal zu dem Anthropologen Scott Atran, nachdem er einen seiner Vorträge über die wahnhafte Entstehung der Dschihad-Terrorismus gehalten hatte. Nach Atran würden Menschen, die Journalisten, Filmemacher und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen unter Schreien von "Alahu akbar!" enthaupten oder sich innerhalb einer Menschenmenge in die Luft sprengen, was zu Massen von Unschuldigen führt, sich nicht auf diese Weise wegen ihrer tief verwurzelten Überzeugungen über Jihad und Märtyrertum benehmen, sondern wegen ihrer Erfahrungen mit Männerfreundschaften in Fußballvereinen und Friseurläden. (Wirklich.)
Also fragte ich Atran direkt: "Wollen Sie damit sagen, dass kein muslimischer Selbstmordattentäter sich jemals selbst in die Luft gesprengt ohne die Erwartung, ins Paradies zu kommen?"

„Ja", sagte er, „das ist, was ich sage. Niemand glaubt an das Paradies."

In einem Moment wie diesenm ist es unmöglich zu wissen, ob man in der Gegenwart von Geisteskrankheit oder einem Endstadium intellektueller Unredlichkeit ist. Atrans Glaube – der offenbar von vielen Menschen geteilt wird - steht so im Widerspruch mit dem, was vernünftigerweise von den Aussagen und Handlungen von Dschihadisten verstanden werden kann, dass es keinen Raum für eine Antwort lässt. Die Vorstellung, dass niemand an das Paradies glaube, ist weit verrückter als der Glaube an das Paradies selber.
Aber es gibt hier eine tiefere Ironie zu finden. Immer, wenn ich den Islam kritisiere, werde ich wegen meiner angeblichen Unfähigkeit angegriffen, mich in die Muslime auf der ganzen Welt einzufühlen - sowohl die friedlichen Milliarden, die schuldlos sind, und die Radikalen, für die berechtigte politische Missstände und soziale Bindungen dafür sorgen, dass sie in bedauerlicher Weise agieren.

Betrachten wir diese Standard-Verleumdung von Glenn Greenwald: „Wie kann jeder der diese Passagen gelesen hat, sich der Tatsache verweigern, dass Harris' Weltsicht in tiefer anti-muslimischer Feindseligkeit begründet ist. Er ist mindestens so gruppenspezifisch, chauvinistisch und provinziell wie diejenigen, die er für ihre menschlichen Schwächen verurteilt, wie er ständig den Adel seiner Seite betont, während er die anderen erniedrigt.“

Die Ironie ist, dass es die säkularen Liberalen wie Greenwald sind, denen es an Empathie fehlt. Wie ich bereits viele Male darauf hingewiesen habe, scheitern sie darin, mit den primären Opfer des Islam zu fühlen - den Millionen von muslimischen Frauen, Freidenkern, Homosexuellen und Apostaten, die am meisten unter den Tabus und Wahnvorstellungen dieses Glaubens leiden. Aber säkulare Liberale können Fromme weder verstehen noch mit ihnen mitfühlen.
Lassen Sie uns sehen, wohin der Weg des Mitempfindens tatsächlich führt...

(Es folgen Beisiele und Videos über die Ekstase muslimischer Gläubiger.)




Originalartikel lesen auf samharris.org → (http://www.samharris.org/blog/item/islam-and-the-misuses-of-ecstasy)

Kikumon
22.10.2020, 17:03
Islam and the Misuses of Ecstasy | Sam Harris (https://samharris.org/islam-and-the-misuses-of-ecstasy/)



I have long struggled to understand how smart, well-educated liberals can fail to perceive the unique dangers of Islam.

Das ist mir weiterhin ein Rätsel!

Ansuz
23.10.2020, 15:01
Das ist mir weiterhin ein Rätsel!

Einen Punkt spricht Sam Harris ja bereits an:


Betrachten wir diese Standard-Verleumdung von Glenn Greenwald: „Wie kann jeder der diese Passagen gelesen hat, sich der Tatsache verweigern, dass Harris' Weltsicht in tiefer anti-muslimischer Feindseligkeit begründet ist. Er ist mindestens so gruppenspezifisch, chauvinistisch und provinziell wie diejenigen, die er für ihre menschlichen Schwächen verurteilt, wie er ständig den Adel seiner Seite betont, während er die anderen erniedrigt.“

Die Ironie ist, dass es die säkularen Liberalen wie Greenwald sind, denen es an Empathie fehlt. Wie ich bereits viele Male darauf hingewiesen habe, scheitern sie darin, mit den primären Opfer des Islam zu fühlen - den Millionen von muslimischen Frauen, Freidenkern, Homosexuellen und Apostaten, die am meisten unter den Tabus und Wahnvorstellungen dieses Glaubens leiden. Aber säkulare Liberale können Fromme weder verstehen noch mit ihnen mitfühlen.

Wenn ich mir die "Argumente" der Islamapologeten hierzuforum durchlese, muß ich stets schmunzeln, da solches Geschwurbel ebensogut von Vertretern der sogen. progressiven Linken stammen könnte. :D

Sjard
11.11.2020, 12:55
Gerade gefunden:

https://de.richarddawkins.net/articles/sechzehn-gute-grunde-den-islam-zu-verlassen

Ansuz
16.09.2021, 16:54
Für mich ist das der "missing link" gewesen. Aber lest selber (Fettung von mir):

https://www.nzz.ch/feuilleton/diskussion-beendet-ld.1644831 (https://www.nzz.ch/feuilleton/diskussion-beendet-ld.1644831)



Besonders irritiert zeigen sich die Autoren über den mangelnden Respekt für elementare Grundrechte, den manche Studenten während der Befragung offenbarten. So erklärten Vertreter der Union Syndicale, die Unschuldsvermutung sei ein Werkzeug der Klassenjustiz. Nur die Stimme der Opfer dürfe zählen, und wer Opfer angreife, müsse sofort bestraft werden.

Dieses Dogma erklärt auch, weshalb es zwischen linksidentitären Ideologen und Islamisten eine geistige Komplizenschaft gibt, die man in Frankreich «islamogauchisme» nennt.

Götz
16.09.2021, 17:30
Für mich ist das der "missing link" gewesen. Aber lest selber (Fettung von mir):

https://www.nzz.ch/feuilleton/diskussion-beendet-ld.1644831 (https://www.nzz.ch/feuilleton/diskussion-beendet-ld.1644831)

(...)Perverse Lust am Machtrausch

In seinem Buch, das er in Anspielung auf Franz Kafka zuerst «Le procès de Klaus K.» nennen wollte, stellt der 62-Jährige die Ereignisse von Grenoble in einen internationalen Zusammenhang. Er verweist auf den «identitären Linksradikalismus à l’américaine», der mittlerweile innerhalb der französischen Linken dominant ist. Und den heute auch linksliberale Intellektuelle in Frankreich, den USA und anderen Ländern für ein zunehmend intolerantes, letztlich antiintellektuelles Klima in den Universitäten verantwortlich machen.

«Das politologische Institut von Grenoble war schon immer links, aber man konnte über alles reden», sagt er. «Der heutige Forscher dagegen ist im permanenten Kampf gegen Unterdrückung, abweichende Meinungen duldet er nicht.» Ermuntert von linken Professoren, gehe es jungen Sozialwissenschaftern oft nur noch darum, strukturellen Rassismus, Sexismus und Islamophobie zu beweisen. Dies mittels Zirkelschlüssen, Leugnung von widersprechenden Tatsachen und Fakten, die oft nur auf Gesprächen und Gefühlen beruhten.(...)

Offenbar eine Variante der von den USA reinstallierten "Frankfurter Schule der Sozialpsychologie".

Tutsi
17.09.2021, 10:31
Nachtrag zu #124: hier eine deutsche Übersetzung des Artikelanfangs:

Wenn die Kirche nicht endlich aufwacht, wird der Islam das tun, was sowieso sein Ziel ist - die Weltherrschaft und was dann folgt - ich möchte lieber nicht daran denken.





Tag für Tag (https://www.deutschlandfunk.de/tag-fuer-tag.885.de.html)


Aus Religion und Gesellschaft

„Tot sind wir nicht“:
Cornelius Bohl, Provinzial der deutschen Franziskaner, sagt zum Zustand der katholischen Kirche und der Orden: „Manches hat sich totgelaufen. Das, was bisher war, hört auf.“ Er habe manchmal den Eindruck, „Chef eines Abbruchunternehmens statt Vordenker einer Zukunftswerkstatt“ zu sein. Und doch: „Wir sind an einem Wendepunkt.“ Das gelte auch für ökologische Krisen: „Wir Menschen werden gemeinsam überleben – oder nicht.“





Wenn selbst Medien alles tun, um die Muslime solange "Kreide" futtern zu lassen, bis auch der letzte Christ wie ein Zicklein das alles glaubt - was ihm da präsentiert wird, obwohl er, wenn er in die Realität schaut, genau das sieht und wahrnimmt und erfährt, was Kritiker sagen.

Tja, dann................


Tag für Tag (https://www.deutschlandfunk.de/tag-fuer-tag.885.de.html)


Aus Religion und Gesellschaft

„Tot sind wir nicht“:
Cornelius Bohl, Provinzial der deutschen Franziskaner, sagt zum Zustand der katholischen Kirche und der Orden: „Manches hat sich totgelaufen. Das, was bisher war, hört auf.“ Er habe manchmal den Eindruck, „Chef eines Abbruchunternehmens statt Vordenker einer Zukunftswerkstatt“ zu sein. Und doch: „Wir sind an einem Wendepunkt.“ Das gelte auch für ökologische Krisen: „Wir Menschen werden gemeinsam überleben – oder nicht.“




Da braucht man auch nur die Zeitung von dem Konvertierten Rieger - der noch als Rechtsanwalt alles versucht, den Islam schön zu reden - und in Thüringen missioniert.

Man hat ja von der Art gelernt, die einfach gestrickten Menschen mit Texten wie in den 3-Groschen-Heften zu blenden.

https://islamische-zeitung.de/

Und Schuld sind immer die Anderen - die Ungläubigen - bis man sie endlich im Griff hat.

Kommt in allen Texten vor - der Muslim kann ja nicht schuld sein, denn der hat ja Allah - und wir - haben uns in die Säkularisierung gestützt und alles vergessen - unseren Gott - und lehnen ihn auch ab und ich hörte im Zug, wie ein Muslim einen Studenten bekehren wollte.

Und die Linken und Grünen denken, es wird nicht so schlimm.

Gibt es nicht noch eine Migra-Zeitung - wie ich sehe, sind sie auch bundesweit unterwegs....sucht bei google.

https://islamische-zeitung.de/abgrenzung-erfolgt-haeufig-ueber-religion/


„Die Abgrenzung gegen ‘das Fremde’ erfolgt seit einigen Jahren vielfach über die Religion“, so der Wissenschaftler. Der Islam etwa gelte vielen als das Fremde schlechthin, das die eigene Kultur herausfordere. „Dabei irritiert viele Deutsche, dass eingewanderte Muslime häufig sehr viel religiöser zu sein scheinen als die Mehrheitsbevölkerung.“
Mit Blick auf die religiöse Bindung in Deutschland sagte Kleine: „Wir sehen einen soziologischen Trend weg von festen, lebenslangen Mitgliedschaften hin zu einem eher konsumistischen Verhalten. Religiöse Angebote werden bei Bedarf als Dienstleistungen in Anspruch genommen. Das ist im übrigen religionsgeschichtlich und im globalen Maßstab gesehen eher der Normalfall.“
Als institutionelle Akteure hätten die großen Kirchen in Deutschland nach wie vor einen ganz erheblichen Einfluss auf Politik und Medien. „Auf der anderen Seite gelingt es ihnen aber immer weniger, das Denken und Handeln der Menschen zu prägen – sie bieten nur noch einer relativ begrenzten Zahl von Menschen kognitive und normative Orientierung.“