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Vollständige Version anzeigen : Warum Du als Weisser trotz allem immer "Rassist" bist



Rhino
20.08.2018, 18:17
"DIE MEISTEN WEISSEN SEHEN NUR EXPLIZITEN RASSISMUS

Warum reagieren Weiße so abwehrend, wenn es um Rassismus geht? Weil sie es nicht gewohnt sind, sich mit ihrem Weißsein zu befassen, sagt die Soziologin Robin DiAngelo.
Unter dem Hashtag #MeTwo schildern seit Wochen people of color in Deutschland ihre Erfahrungen mit Rassismus, auch auf ZEIT Campus ONLINE (https://www.zeit.de/campus/2018-08/rassismus-deutschtuerken-debatte-deutschland). Sie erhielten viel Aufmerksamkeit und Unterstützung. Doch sie stießen auch auf Ablehnung, ihre Berichte wurden in Zweifel gezogen und es wurde öffentlich diskutiert, ob es sich bei den Erfahrungen um Rassismus handelte oder ob es überhaupt Rassismus in Deutschland gäbe. Warum ist das so?

Die Soziologin Robin DiAngelo forscht seit Jahren zu dieser Frage. Sie arbeitet in den USA und beobachtet in Workshops mit Weißen zum Thema Rassismus immer wieder dieselben Reaktionen. Diesem Handlungsmuster hat sie den Begriff white fragility (https://libjournal.uncg.edu/ijcp/article/viewFile/249/116)(weiße Zerbrechlichkeit) gegeben. Außerdem erforscht sie, was es bedeutet, in einer weißen Gesellschaft weiß zu sein. Wir haben mit ihr über die Rassismusdebatte in Deutschland gesprochen.

ZEIT Campus ONLINE: Frau DiAngelo, seit Mesut Özil aus der deutschen Nationalmannschaft zurückgetreten ist und als Grund dafür Rassismuserfahrungen anführte, teilen viele people of color in Deutschland ihre eigenen Erfahrungen mit Rassismus (https://www.zeit.de/thema/rassismus) unter dem Hashtag #MeTwo. Wie, denken Sie, hat die weiße deutsche Öffentlichkeit darauf reagiert?
Robin DiAngelo: Ich schätze, abwehrend: indem sie das Thema kleinredet oder sagt, das, was diese Menschen schildern, sei kein Rassismus. Es könnten auch Sätze fallen wie: "Wenn es dir hier nicht gefällt, geh doch dahin, wo du herkommst."
ZEIT Campus ONLINE: So haben tatsächlich viele Weiße reagiert – es gab eine Menge Zuspruch und Unterstützung für people of color, aber auch in großen Medien und online gab es viel Ablehnung. Warum reagieren Weiße so, wenn sie mit Rassismus konfrontiert werden?

DiAngelo: Wir Weiße sind es nicht gewohnt, mit unserem Rassismus konfrontiert zu werden. Also reagieren wir auf eine Art, die den rassistischen Status quo aufrechterhält. Denn unsere Ablehnung führt dazu, dass people of color aufhören, uns ihre rassistischen Erfahrungen mitzuteilen, weil sie befürchten, dafür angegriffen zu werden. Es kann sein, dass Weiße nicht absichtlich oder bewusst so ablehnend reagieren, aber das ist das Ergebnis.

Der Zusatz "of colour" meint keine Hautfarbe im biologischen Sinn, sondern ist ein Sammelbegriff von und für Menschen mit Rassismuserfahrung aufgrund ihrer vermeintlichen Hautfarbe. Er kommt aus dem angloamerikanischen Raum; im deutschsprachigen Raum übernehmen ihn einige mangels treffender Übersetzungen wörtlich. Verwendung findet er vor allem in der Wissenschaft und unter politisch aktiven Menschen. Gängig ist auch die Abkürzung PoC, ausgesprochen [pi:-əʊ-si:].

ZEIT Campus ONLINE: Was ist dieser "rassistische Status quo"?
DiAngelo: Das ist der aktuelle Zustand, in dem es normal für people of color ist, überall Rassismus zu erleben. Meistens, wenn Weiße über Rassismus sprechen, herrscht die Idee vor, dass Rassisten böse Individuen sind, die absichtlich und bewusst andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft verletzen wollen. Deshalb sehen Weiße meist nur expliziten Rassismus: Sie müssten das N-Wort sagen, bevor viele Weiße Sie als Rassisten sehen würden. Aber wenn das meine Vorstellung eines Rassisten ist, werde ich mir als Weißer niemals eingestehen können, dass auch ich mich rassistisch verhalte. Denn das würde mich zu einem schlechten Menschen machen. Deshalb müssen wir unser Verständnis von Rassismus erweitern.

ZEIT Campus ONLINE: Inwiefern?

DiAngelo: Zum Beispiel ist die Ablehnung, die Wut, das Wegreden-Wollen vieler Weißer als Reaktion auf das #MeTwo-Hashtag auch eine Form von Rassismus. Denn sie verunglimpft people of color und ihre Erfahrungen. Diese Menschen berichten von Weißen, die sich selbst niemals als rassistisch sehen würden. Aber wenn wir nicht offen dafür sind, zu lernen, wie dieser Rassismus von uns ausgeht, dann werden wir ihn immer weiter aufrechterhalten. Wir müssen lernen, die weiße Überlegenheit, die wir alle internalisiert haben, zu reflektieren.
ZEIT Campus ONLINE: Was meinen Sie mit internalisierter weißer Überlegenheit?

DiAngelo: Die meisten Weißen, die den Begriff weiße Überlegenheit hören, denken an jemanden mit einer weißen Robe und spitzen Kapuze – an den Ku-Klux-Klan. Aber Soziologen nutzen den Begriff, um die Kultur weißer Gesellschaften wie Deutschland und der USA zu beschreiben, in denen andauernd Signale ausgesendet werden, dass Weiße die menschliche Norm seien, ein menschliches Ideal. Und dass jeder Nichtweiße eine Abweichung von diesem Ideal ist.
"SIE KÖNNEN VORHERSAGEN WIE LANG ICH LEBE, NUR WEIL ICH WEISS BIN

ZEIT Campus ONLINE: Können Sie ein Beispiel nennen?
DiAngelo: Wenn Sie amerikanische Filme schauen, können Ihnen die negativen Darstellungen vor allem von schwarzen Menschen nicht entgehen. Aber auch in den Medien: In Großbritannien gab es einen Artikel über die sogenannte "Wissenschaft der Schönheit". Die Überschrift war: "Ist das das wissenschaftlich perfekte Gesicht?" Dazu war eine blonde, blauäugige weiße Frau abgebildet. In einer CNN-Serie mit dem Titel Die schönsten Frauen der Welt hatte der Sender als Repräsentantin für Südafrika, einem Land, in dem 92 Prozent der Bevölkerung schwarz sind, Charlize Theron ausgewählt. Aber auch die Art, wie wir Schulen und Viertel in gut und schlecht unterteilen, zeigt das: Ich kann mir vorstellen, dass Sie in Ihrer Stadt zu jedem Viertel sagen können, ob es sich um eine gute oder eine schlechte Gegend handelt – und die Viertel, die Sie als schlecht einordnen, werden immer die sein, in denen viele people of color leben.
ZEIT Campus ONLINE: Aber heißt das nicht, dass wir über soziale Ungleichheit und Armut sprechen müssen anstatt über Rassismus?
DiAngelo: Nein. Ich bin weiß und ich bin in Armut aufgewachsen. Und ich kann Ihnen sagen: Es ist etwas anderes, ob Sie weiß und arm oder ob Sie schwarz und arm sind. Über Armut zu sprechen, ist nur ein Weg, um nicht über race sprechen zu müssen. Aber Sie können nicht über Armut und Reichtum sprechen, ohne über racezu sprechen.
ZEIT Campus ONLINE: Wieso nicht?
DiAngelo: Sie könnten beispielsweise vorhersagen, ob meine Mutter und ich meine Geburt überleben und wie lange ich leben werde, nur weil ich weiß bin. Das zeigt, wie real die Bedeutung dieser Kategorien ist.
ZEIT Campus ONLINE: Im Deutschen bezieht sich der Begriff "Rasse" auf die Idee, dass es verschiedene Menschenrassen gibt. Dieses Konzept ist lange widerlegt. Was meinen Sie, wenn Sie von race sprechen?
DiAngelo: Race ist eine soziale Konstruktion, die real in ihren Auswirkungen ist: Wer als weiß gesehen und erzogen wird, hat eine bestimmte Art, die Welt zu sehen – und ihm oder ihr fehlt ein gewisses Bewusstsein für bestimmte Dinge. Weiße sehen sich normalerweise nicht als weiß, wir haben das Privileg, als Individuen gesehen zu werden und als objektiv. People of color dagegen werden immer als Repräsentant ihrer Gruppe gesehen und als nicht objektiv, wenn es um race und Rassismus geht.
ZEIT Campus ONLINE: In Ihrem Buch schreiben Sie, dass es nicht Konservative sind, die people of color und ihrer gesellschaftlichen Gleichstellung am meisten schaden, sondern Liberale, Progressive und Linke. Warum?
DiAngelo: Ich würde nicht mehr sagen, dass wir – ich zähle mich dazu – ihnen am meisten schaden, aber wir sind Teil des Problems. Weiße Linke und Liberale können oft selbstgefällig sein, weil wir denken, dass wir schon alles wissen über Rassismus, dass wir uns daher nicht rassistisch verhalten und nichts mehr lernen können. Deshalb sind wir nicht offen für Diskussion. Und weil unsere Identitäten so tief verbunden sind mit der Idee, progressiv und links zu sein, können wir noch ablehnender reagieren, wenn jemand suggeriert, dass wir uns rassistisch verhalten. Aber gleichzeitig sind es gerade linke und liberale Weiße, die viel mit people of colorzu tun haben, mit ihnen arbeiten, befreundet sind, zusammen leben. Und trotzdem können sie nicht mit uns über ihre Erfahrungen sprechen. Ich schätze, viele der people of color, die jetzt unter dem Hashtag ihre Erfahrungen mit Rassismus geteilt haben, hatten diese rassistischen Interaktionen mit Weißen, die sich als liberal oder links einstufen würden.
ZEIT Campus ONLINE: In Ihrer Arbeit konfrontieren Sie Weiße mit ihren rassistischen Verhaltensweisen und bringen sie dazu, sich als Weiße zu sehen. Den Grund, warum viele Weiße darauf so ablehnend reagieren, nennen Sie white fragility. Was ist das?
DiAngelo: Es ist ein Begriff, den ich entwickelt habe, um einzufangen, wie schwer es ist, mit Weißen über Rassismus zu sprechen. Der Fragility-Aspekt fängt ein, wie schnell wir ablehnend darauf reagieren. Viele Weiße reagieren schon auf die Andeutung, dass Weißsein Bedeutung hat, mit extremer Ablehnung. Auch der Hinweis, dass ich etwas über sie wissen könnte, nur weil sie weiß sind, verursacht Verärgerung. Wir können kaum damit umgehen, wenn uns jemand darauf hinweist, dass unsere race unser Leben und unsere Ansichten formt.

https://www.zeit.de/campus/2018-08/rassismus-dekonstruktion-weisssein-privileg-robin-diangelo/komplettansicht



Die Wunderwaffer der Linken "Rassismus" treibt immer erspriesslichere Stilblueten.

Ich hab mal ein paar Sachen angedeutet. Es wird sich sicherlich noch mehr finden, dass man hier mal einer kritischen Analyse unterziehen sollte. Das pseudo-intellektuelle Geschwurbel dieser akademischen Aktivisten wirkt bei naeherer Betrachtung einfach nur lachhaft. Vor allem, wenn man bereits ueber hinreichende eigene Erfahrungen verfuegt.

Rhino
20.08.2018, 18:18
Weiter im Text, man beachte die dumm-dreisten rhetorischen Tricks. Es wird mir immer schwieriger zu verstehen wieso Leute auf diesen Schabernack reinfallen.

"WHITE FRAGILITY IST EINE FORM WEISSEN MOBBINGS
ZEIT Campus ONLINE: Warum nicht?
DiAngelo: Weil Weiße in einer Welt leben, in der sie 24 Stunden, sieben Tage die Woche in ihrer race bestätigt, repräsentiert und als normal angesehen werden. Wir erfahren nie, wie es ist, sozialen Druck wegen unseres Weißseins zu erleben. Deshalb können wir nicht damit umgehen, wenn genau das passiert. Wir reagieren wütend und ablehnend, um dieses unangenehme Gefühl zu beenden. Das ist eine mächtige Form weißer Kontrolle, eine Form weißen Mobbings.
ZEIT Campus ONLINE: Das müssen Sie erklären.
DiAngelo: Wir machen es unerträglich für people of color, mit uns über ihre rassistischen Erlebnisse zu sprechen. Und dadurch bringen wir sie zum Schweigen. Sie können das in der #MeTwo-Debatte sehen: Es ist nicht neu, dass people of colordiese Erfahrungen machen – sie erzählen nur normalerweise nicht davon. Und zwar genau wegen der Reaktionen, die dabei herauskamen, als sie sie dann doch geteilt haben: Weiße begegnen ihnen mit Feindseligkeit und Ablehnung. Ihre Erfahrungen werden kleingeredet und oft werden sie sogar noch mehr dafür bestraft, sodass ihre Situation schlechter wird, nicht besser. Deshalb ist white fragility ein mächtiger Weg, um people of color auf ihren Platz zu verweisen – und Weiße in ihrer gesellschaftlichen Machtposition zu halten.
ZEIT Campus ONLINE: Wie reagieren die Weißen, mit denen Sie arbeiten, wenn Sie sie mit ihrem Weißsein konfrontieren?
DiAngelo: Lassen Sie mich ein Beispiel nennen: Ich hatte vor Kurzem einen Workshop mit Weißen. Eine schwarze Frau erklärte einem weißen Mann das Konzept der white fragility. Und er sagte zu ihr: "Okay, aber warum müssen Sie 'weiß' sagen?" Was natürlich absurd ist, weil das genau der Punkt ist, um den es bei der white fragility geht – es ist ein soziales Muster weißer Menschen. Aber der Mann wollte nicht, dass sein Weißsein benannt und ihm eine Bedeutung gegeben wird. Ich werde auch oft bei Vorträgen gebeten: "Bitte sagen Sie nicht das Wort 'weiß'" – während es total in Ordnung ist, people of color zu benennen. Wenn wir über racesprechen, wollen wir immer nur über die race anderer sprechen, aber nicht über unsere. Und das verstärkt nur die Vorstellung, dass wir keine race haben. Und dann gibt es natürlich noch die ganzen Beweise, die Weiße anführen, warum Sie keine Rassisten sein können.
ZEIT Campus ONLINE: Zum Beispiel?
DiAngelo: Weiße sagen oft "Mir wurde beigebracht, jeden gleich zu behandeln", "Ich kenne people of color", "Ich war eine Minderheit in Japan" oder "Ich lebe in New York City", also einer Großstadt. Solche Dinge.
ZEIT Campus ONLINE: Was antworten Sie darauf?
DiAngelo: Ich sage: Wenn das Ihre Beweise sind, die Sie von einem Rassisten unterscheiden, dann müsste es einem Rassisten unmöglich sein, diese Dinge zu tun. Ein Rassist könnte nicht in der Nähe von people of color arbeiten, er könnte nicht in einer großen Stadt leben, könnte nicht in Japan gelebt haben. Sehen Sie, wie lächerlich das ist? Denn natürlich kann ein Rassist alle diese Dinge tun. Diese Sätze zeigen wieder das Bild auf, dass viele Weiße von einem Rassisten haben: Jemand, der nicht einmal den Anblick einer person of color ertragen kann.
"FRAGEN SIE SICH: WIE ÄUSSERT SICH RASSISMUS IN MEINEM LEBEN?

ZEIT Campus ONLINE: Wie ist es dann überhaupt für Weiße möglich, über Rassismus zu diskutieren?
DiAngelo: Indem wir lernen, anders über Rassismus zu denken. Nämlich nicht mehr als individuelle, aktive und bewusste Handlungen einzelner Personen, sondern als internalisierte Haltung, die in jeder und jedem Weißen steckt. Es kann sehr befreiend sein, festzustellen, dass Sie die Botschaft, dass es besser sein soll, weiß zu sein, internalisiert haben – und wahrscheinlich auch gar nichts dafür können. Anstatt das abzuwehren, sollten Sie davon ausgehend überlegen, wie diese Haltungen sich in Ihrem Leben und Ihren Beziehungen ausdrücken. Ändern Sie die Frage von: "Bin ich ein Rassist?" zu "Wie äußert sich Rassismus in meinem Leben?"
ZEIT Campus ONLINE: Wie können Weiße das reflektieren?
DiAngelo: Indem sie sich Fragen stellen: Wie oft hatten sie als Kind und Jugendlicher eine weiße Lehrerin? Wie viele waren nicht weiß? Wer hat ihre Geschichtsbücher geschrieben und aus welcher Perspektive? Was ist die race der Charaktere in den Filmen und Fernsehsendungen, die Sie schauen? Welche Charaktere spielen Weiße, welche people of color? Wie divers war die Nachbarschaft, in der Sie aufgewachsen sind? Wer sind Ihre engsten Freunde? Die meisten Weißen leben segregierte Leben, deshalb kennen viele nur die problematischsten Bilder, Witze, Kommentare und geschichtlichen Auslassungen, um verstehen zu können, wie people of color leben.

ZEIT Campus ONLINE: Sie haben Rassismus vor allem in den USA untersucht. Können Ihre Schlüsse auf alle Weißen in jeder Gesellschaft übertragen werden?
DiAngelo: Ja, das scheint der Fall zu sein. Ich erhalte E-Mails von Menschen überall auf der Welt, vor allem dort, wo es einen weißen kolonialistischen Kontext gibt. Und auch wenn die Geschichte anders ist, sind die Dynamiken ähnlich und universell. Nicht normal oder natürlich, sondern universell, weil die Idee weißer Überlegenheit global ist. Wenn Sie eine Geschichte weißer Siedler haben und außerdem das Bild weißer Überlegenheit, das vor allem durch die US-amerikanische Kultur vermittelt wird, merken Sie, dass es über allem schwebt. Weiße außerhalb der USA sollten Initiative ergreifen, um herauszufinden, wie sich rassistische Muster in ihrem speziellen Kontext äußern, denn people of color in Deutschland haben ihnen von dem Rassismus erzählt, den sie erleben. Er ist real.
ZEIT Campus ONLINE: Einige Kommentatorinnen und Kommentatoren in der Debatte argumentieren, es sei rassistisch, Menschen in Weiße und Nichtweiße einzuteilen und Weiße als Schuldige darzustellen, sei rassistisch gegenüber Weißen. Stimmt das?
DiAngelo: Nein. Ich will es mit einem Beispiel verdeutlichen: Die meisten Menschen würden zustimmen, dass es eine fundamental andere Erfahrung ist, als Junge oder als Mädchen aufgezogen zu werden. Das liegt an sozialen Normen. Über diese Normen können wir in generellen Maßstäben sprechen – und die meisten Menschen würden sich bei der Debatte nicht unwohl fühlen, oder?
ZEIT Campus ONLINE: Ja.
DiAngelo: Gut. Genauso ist es mit race. Wenn Sie als weiße Person aufwachsen, gibt es sehr vorhersehbare Botschaften, die sie bekommen, und bestimmte von Ihrem Weißsein geprägte Verhaltensweisen, die Sie sich aneignen werden. Diese sind real und wenn wir nicht darüber sprechen, erhalten wir die gesellschaftliche Ungleichheit von Weißen und people of color. Diese Ungleichheit ist messbar – in den USA und ich schätze auch in Deutschland. In jeder Institution gibt es diese Ungleichheit. Das ist ein soziales Problem. Und welches soziale Problem glauben Sie, können wir am besten lösen, indem wir nicht darüber sprechen? Ist das eine gute Strategie: Lassen Sie uns nicht über häusliche Gewalt sprechen? Lassen Sie uns nicht über Vergewaltigungen sprechen? Wir sind segregiert in weiß und nicht weiß. Und wenn wir nicht darüber sprechen, bleibt diese Spaltung bestehen.
ZEIT Campus ONLINE: Wie glauben Sie, werden unsere weißen Leserinnen und Leser auf dieses Interview reagieren?
DiAngelo: Ich hoffe, dass sie es als Anlass nehmen, sich zu öffnen und ihr Verhalten zu reflektieren. Das ist mein Ziel. Aber ich spreche schon seit Jahren über das Thema und ich weiß, wie viele Weiße reagieren: Sie werden mir E-Mails schicken, mich korrigieren. Sie werden meine Aussagen nutzen, um ihre Weltsicht zu bestärken. Sie werden sagen, dass ich die deutsche Kultur nicht kenne. Sie werden mir Beweise für all ihre nicht weißen Freundinnen und Freunde schicken, die sie haben. Ich habe übrigens auch viele nicht weiße Freunde, das heißt aber nicht, dass ich mich nicht trotzdem manchmal rassistisch ihnen gegenüber verhalte. Ich verallgemeinere hier – aber wenn Weiße nicht wollen, dass über sie verallgemeinernd gesprochen wird, sollten wir nicht auf so vorhersehbare Art reagieren.

Heifüsch
20.08.2018, 18:30
Darf ich das als Weißer kommentieren...?


https://www.youtube.com/watch?v=OkjUTuaK8J8

>x´)

sunbeam
20.08.2018, 18:32
Darf ich das als Weißer kommentieren...?


https://www.youtube.com/watch?v=OkjUTuaK8J8

>x´)

Entwicklungshilfe aus Deutschland, manifestiert in 190 kg puren Sex. Graziler Schwarzer Panther.

Klopperhorst
20.08.2018, 18:35
Natürlich bin ich Rassist, denn ich unterscheide Menschenrassen und ihre statistisch gemittelten Anlagen. Ich habe daher auch Vorurteile und diskriminiere (werte ab).
Rassismus ist das natürlichste der Welt, alles andere wäre gefährlich und krank.

---

Ansuz
20.08.2018, 18:43
Die Wunderwaffer der Linken "Rassismus" treibt immer erspriesslichere Stilblueten.

Ich hab mal ein paar Sachen angedeutet. Es wird sich sicherlich noch mehr finden, dass man hier mal einer kritischen Analyse unterziehen sollte. Das pseudo-intellektuelle Geschwurbel dieser akademischen Aktivisten wirkt bei naeherer Betrachtung einfach nur lachhaft. Vor allem, wenn man bereits ueber hinreichende eigene Erfahrungen verfuegt.

:gp:

Es entzieht sich meinem Verständnis, wie - und daß überhaupt! - solcher Blödsinn ernst genommen wird. Ich finde da genau NULL Substanz. Geschwurbel, Worthülsen, Bullshit. Erinnert mich an das substanz-und sinnlosen Geschwafel der Kanzlette. Unerträglich, sowas. :auro:

KatII
20.08.2018, 18:46
Diese Hirnverknotungen versteht doch eh keiner. Linke Liberale sind Rassisten. Na und? Schwarze sind untereinander "Nigger"? Na und?

Fortuna
20.08.2018, 18:49
Darf ich das als Weißer kommentieren...?


https://www.youtube.com/watch?v=OkjUTuaK8J8

>x´)


Der könnte doch Özils freigewordenen Platz in La Mannschaft einnehmen.

Hrafnaguð
20.08.2018, 18:51
Oh je, wo lernt man so etwas?
Es scheint als müsse man solche Themenbereiche in den entsprechenden Fakultäten nur noch
mit Wachpersonal, verschließbaren Zugängen und einen gut gefüllten Medikamentenschrank
nebst ein paar Psychiatern ausstatten und fertig ist die Geschlossene. Den Schlüssel wegwerfen
damit die ansteckende Geisteskrankheit sich nicht ausbreitet.

In her own words: "I received my PhD in Multicultural Education from the University of Washington in Seattle in 2004. I have taught courses in Multicultural Teaching, Inter-group Dialogue Facilitation, Cultural Diversity & Social Justice, and Anti-Racist Education. My area of research is in Whiteness Studies and Critical Discourse Analysis, explicating how Whiteness is reproduced in everyday narratives."
https://judas.watch/Robin_Diangelo

Pulchritudo
20.08.2018, 18:53
Ja, ich bin Rassist. Na und?

KatII
20.08.2018, 18:54
Oh je, wo lernt man so etwas?
Es scheint als müsse man solche Themenbereiche in den entsprechenden Fakultäten nur noch
mit Wachpersonal, verschließbaren Zugängen und einen gut gefüllten Medikamentenschrank
nebst ein paar Psychiatern ausstatten und fertig ist die Geschlossene. Den Schlüssel wegwerfen
damit die ansteckende Geisteskrankheit sich nicht ausbreitet.

In her own words: "I received my PhD in Multicultural Education from the University of Washington in Seattle in 2004. I have taught courses in Multicultural Teaching, Inter-group Dialogue Facilitation, Cultural Diversity & Social Justice, and Anti-Racist Education. My area of research is in Whiteness Studies and Critical Discourse Analysis, explicating how Whiteness is reproduced in everyday narratives."
https://judas.watch/Robin_Diangelo

Vor Allem, was interessieren uns mürikanische Geistesbehinderungen?

Ansuz
20.08.2018, 19:00
Vor allem, wie kann es Rassismus geben wenn, wie diese Leute behaupten, es gar keine Rassen gibt?

Rumpelstilz
20.08.2018, 19:01
Vor Allem, was interessieren uns mürikanische Geistesbehinderungen?
Genau, bin ich Ethnologe oder was? :crazy:

Leberecht
20.08.2018, 19:01
Ja, ich bin Rassist. Na und?
Klaro! Wer die Existenz menschlicher Rassen leugnet ist ein Leugner, Lügner und ein Blinder obendrein.

KatII
20.08.2018, 19:03
Vor allem, wie kann es Rassismus geben wenn, wie diese Leute behaupten, es gar keine Rassen gibt?

Das war bis vor Kurzem so. Mittlerweile ist man politisch unkorrekt, wenn man Rassen negiert. Egal was du sagst, du bist immer am Arsch! Das ist eine Kafka Falle! (nachzuschlagen unter Kafkatrap / Kafkatrapping)

Ansuz
20.08.2018, 19:09
Das war bis vor Kurzem so. Mittlerweile ist man politisch unkorrekt, wenn man Rassen negiert. Egal was du sagst, du bist immer am Arsch! Das ist eine Kafka Falle! (nachzuschlagen unter Kafkatrap / Kafkatrapping)

Danke, wieder was gelernt.

DaBayer
20.08.2018, 19:10
Das war bis vor Kurzem so. Mittlerweile ist man politisch unkorrekt, wenn man Rassen negiert. Egal was du sagst, du bist immer am Arsch! Das ist eine Kafka Falle! (nachzuschlagen unter Kafkatrap)
Das ist so wie die berühmte Ja-oder-Nein-Frage:
"Schlagen Sie ihre Frau immer noch?"

Wobei es ja nicht "Rassen" sind, die akzeptiert werden, sondern es wird jetzt von "races", also laut der Puppe angeblich sozialen Konstrukten, ausgegangen...:crazy:

Pulchritudo
20.08.2018, 19:11
Klaro! Wer die Existenz menschlicher Rassen leugnet ist ein Leugner, Lügner und ein Blinder obendrein.

Jup. :gp: Ungebildet und dumm noch dazu. Hallo Huladerblender und co.

KatII
20.08.2018, 19:19
Danke, wieder was gelernt.

Das ist eine Jokerkarte neben Nazikeule, Beleidigtsein und, wie man es im Schach praktiziert: Springer auf Kopf von Gegner.

ABAS
20.08.2018, 19:20
Rassismus wird ueberbewertet. Es ist ein leidenschaftliches Hobby wie z.B.
Gartenzwerge sammeln und ergoetzlich damit den Vorgarten schmuecken
oder mit der Zinnsoldatensammlung im Sandkasten spielen. Jeder Mensch
muss ein Hobby haben. Verfechter der voelkischen Rassenirrlehre duerfen
davon nicht ausgenommen bleiben.

Arndt
20.08.2018, 19:23
Das war bis vor Kurzem so. Mittlerweile ist man politisch unkorrekt, wenn man Rassen negiert. Egal was du sagst, du bist immer am Arsch! Das ist eine Kafka Falle! (nachzuschlagen unter Kafkatrap / Kafkatrapping)Und das alles ist kafkaesk.

Hrafnaguð
20.08.2018, 19:26
Vor Allem, was interessieren uns mürikanische Geistesbehinderungen?

Weil der Schwachsinn hier herüberschwemmt und massiv gepusht wird, deshalb.
Wir sind ein besetztes Land und der Scheiß wird unserer jungen Generation ins Hirn
geschissen. Der ganze Scheiß, auch Genderkack und solches Zeug, kommt aus den USA.
Andere Nationen handeln da freier im Ablehnen solchen Schwachfugs für ihre Nation, ihr Volk und ihre Kultur. Was aber hier dann zu einem moralischen Aufheulen führt: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-08/ungarn-verbannung-gender-studies-universitaeten-zsolt-semyen
https://www.welt.de/politik/ausland/article181226240/Viktor-Orban-Warum-er-jetzt-die-Geschlechterforschung-bekaempft.html

Ist zwar vordergründig ne scheinbar andere Thematik, der Genderkram, ist aber alles miteinander zusammenhängend, ein einziger Themenkomplex welcher nur der Zersetzung dient.

Shahirrim
20.08.2018, 19:30
Darf ich das als Weißer kommentieren...?


https://www.youtube.com/watch?v=OkjUTuaK8J8

>x´)

Er sollte sich auf das konzentrieren, was er kann. Der wäre ein super Torwart. Kein Ball würde an ihm noch vorbei ins Tor finden. Abstoß kann ja ein Feldspieler machen!

Skorpion968
20.08.2018, 19:33
Rassismus wird ueberbewertet. Es ist ein leidenschaftliches Hobby wie z.B.
Gartenzwerge sammeln und ergoetzlich damit den Vorgarten schmuecken
oder mit der Zinnsoldatensammlung im Sandkasten spielen. Jeder Mensch
muss ein Hobby haben. Verfechter der voelkischen Rassenirrlehre duerfen
davon nicht ausgenommen bleiben.

Es ist allerdings eines der dümmsten denkbaren Hobbies. Außerdem richten Gartenzwerge weniger Schaden an.
Vielleicht wäre täglich eine Stunde Strammstehen eine Alternative für das Rasseschwurbeln.

ABAS
20.08.2018, 19:39
Es ist allerdings eines der dümmsten denkbaren Hobbies. Außerdem richten Gartenzwerge weniger Schaden an.
Vielleicht wäre täglich eine Stunde Strammstehen eine Alternative für das Rasseschwurbeln.

Die Spezies dauerverspannter, strammer, provinznationaler " Rechtsdreher "
versteht ja nicht einmal das Finanz- und Wirtschaftssystem in dem sie leben.

Wie soll man da erwarten das sie Kenntnisse in Biologie haben?

Rassismus ist nichts anderes als Menschen anderer Hautfarbe und Kulturkreise
niederzuzutreten, um sich damit selbst zu erhoehen. Dem Grunde nach leiden
Rassisten unter Minderwertigskeitskomplexen und fehlenden Selbstbewusstsein.

Leberecht
20.08.2018, 19:43
Es ist ein leidenschaftliches Hobby wie z.B.
Gartenzwerge sammeln und ergoetzlich damit den Vorgarten schmuecken
oder mit der Zinnsoldatensammlung im Sandkasten spielen. Jeder Mensch
muss ein Hobby haben.
Diese Argumentation trifft nicht. Rassismus ist kein Hobby, sondern der Plural einer biologischen Realität. Mit Hobby hat das so wenig zu tun wie Geburt und Tod.

Neu
20.08.2018, 19:45
Genau, bin ich Ethnologe oder was? :crazy:

Ich bin ebenso Ethnologe. Rassist ist doch irgendwie abwertend, aber Ethnologie ist ein Studienfach.

Neu
20.08.2018, 19:46
Es ist allerdings eines der dümmsten denkbaren Hobbies. Außerdem richten Gartenzwerge weniger Schaden an.
Vielleicht wäre täglich eine Stunde Strammstehen eine Alternative für das Rasseschwurbeln.

Ethnologie richtet auch keinen Schaden an. Eine Wissenschaft eben.

ABAS
20.08.2018, 19:46
Diese Argumentation trifft nicht. Rassismus ist kein Hobby, sondern der Plural einer biologischen Realität. Mit Hobby hat das so wenig zu tun wie Geburt und Tod.

Die Behauptung das es menschliche " Rassen " gebe ist in etwa so plausibel und
wissenschaftlich valide wie die Behauptung das ein " goettliches Ueberwesen "
" Schoepfer " der Erde mit allen Lebenwesen, Fauna und Flora gewesen sei.

Mit etwas schlechten Willen kann " Religion " sogar als Grundlage fuer
den Rassimus ausgenutzt werden, wie es z.B. das Judentum mit seiner
ueberlieferten und beharrlich fortgefuehrten " Geburtsluege " macht.

Dabei weiss jeder Mensch der klaren Verstand hat das " Religion " nicht
ueber Gene " vererbt " wird und das es kein " Judengen " gibt.

Neu
20.08.2018, 19:50
Vor allem, wie kann es Rassismus geben wenn, wie diese Leute behaupten, es gar keine Rassen gibt?

Richtig. Es gibt nur genetische Unterschiede. Und wenn man die darstellen will, muss man sie wohl irgendwie benennen. Wie, ist voellig egal, und wenn eine Darstellung unerwuenscht ist, muss man eben eine andere finden.

Pulchritudo
20.08.2018, 19:50
Er sollte sich auf das konzentrieren, was er kann. Der wäre ein super Torwart. Kein Ball würde an ihm noch vorbei ins Tor finden. Abstoß kann ja ein Feldspieler machen!

Deutschen Pass schenken und in die 'Mannschaft' aufnehmen, geht ja ganz leicht.

ABAS
20.08.2018, 19:53
Ich bin ebenso Ethnologe. Rassist ist doch irgendwie abwertend, aber Ethnologie ist ein Studienfach.

Du bist kein " Ethnologe " sonder sondern ein schlichtes Gemuet.

Pulchritudo
20.08.2018, 19:54
Die Spezies dauerverspannter, strammer, provinznationaler " Rechtsdreher "
versteht ja nicht einmal das Finanz- und Wirtschaftssystem in dem sie leben.

Wie soll man da erwarten das sie Kenntnisse in Biologie haben?

Rassismus ist nichts anderes als Menschen anderer Hautfarbe und Kulturkreise
niederzuzutreten, um sich damit selbst zu erhoehen. Dem Grunde nach leiden
Rassisten unter Minderwertigskeitskomplexen und fehlenden Selbstbewusstsein.

Falsch. Der 'Rassist' findet Neger eigentlich toll. Inuit auch. Papua-Neuguinesen haben eine faszinierende Kultur usw. usf. ect. pp

Der Rassist will aber nicht unter Negern leben. Auch nicht unter Inuits, unter den Papas sowieso nicht. Nein: Jedem Tierchen sein Plätzchen. Niemand ist so blöd und schleppt Eisbären nach Afrika. Gut, wenn man ein Sozialistendepp ist, dann kann man schon mal auf dumme Gedanken kommen...

Neu
20.08.2018, 19:55
Die Behauptung das es menschliche " Rassen " gebe ist in etwa so plausibel und
wissenschaftlich valide wie die Behauptung das ein " goettliches Ueberwesen "
" Schoepfer " der Erde mit allen Lebenwesen, Fauna und Flora gewesen sei.

Mit etwas schlechten Willen kann " Religion " sogar als Grundlage fuer
den Rassimus ausgenutzt werden, wie es z.B. das Judentum mit seiner
ueberlieferten und beharrlich fortgefuehrten " Geburtsluege " macht.

Dabei weiss jeder Mensch der klaren Verstand hat das " Religion " nicht
ueber Gene " vererbt " wird und das es kein " Judengen " gibt.

Solche Taetigkeiten wie religioese Handlungen werden im Fach "Ethnologie" aber behandelt. Es ist eben auch ein Bestandteil dessen.

Neu
20.08.2018, 19:59
Du bist kein " Ethnologe " sonder sondern ein schlichtes Gemuet.

Du meinst den Europiden?
https://de.wikipedia.org/wiki/Europide
Nimmst du besser den https://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanen

Neu
20.08.2018, 20:05
Deutschen Pass schenken und in die 'Mannschaft' aufnehmen, geht ja ganz leicht.

Ja. Nur wird keine Mannschaft draus. Elf Mann total rassisch gemischt auf einem Fussballplatz ist typisch Deutsch.

Kurti
20.08.2018, 20:06
"Nazaras" (Langnasen) werden die Weißen üblicherweise in einem frankophonen, afrikanischen Land genannt. Während einer mehrstündigen Reise sagte ich zu meinem Chauffeur: "Wenn mich wieder mal ein Einheimischer mit Nazara anspricht, so werde ich ihm antworten: Was willst du von mir Noirzara?" "Unterlasse besser eine derartige Bemerkung, die wird dir als Rassismus ausgelegt und im schlimmsten Fall droht dir die Ausweisung", entgegnete mein Chauffeur.

ABAS
20.08.2018, 20:08
Mir faellt gerade auf. Das Thema " Rassismus " hatten wir bisher ueberhaupt
noch nicht im HPF. Daher gehoert dieser wertvolle Strang unbedingt unter die
Rubrik " Thema das Tages - aktuelle Schlagzeilen - " oder " HPF-Top Thema " verschoben.

Neu
20.08.2018, 20:11
"Nazaras" (Langnasen) werden die Weißen üblicherweise in einem frankophonen, afrikanischen Land genannt. Während einer mehrstündigen Reise sagte ich zu meinem Chauffeur: "Wenn mich wieder mal ein Einheimischer mit Nazara anspricht, so werde ich ihm antworten: Was willst du von mir Noirzara?" "Unterlasse besser eine derartige Bemerkung, die wird dir als Rassismus ausgelegt und im schlimmsten Fall droht dir die Ausweisung", entgegnete mein Chauffeur.

In Spanien "Quadratkoepfe" (Capeza quadrado)

Pulchritudo
20.08.2018, 20:13
Ja. Nur wird keine Mannschaft draus. Elf Mann total rassisch gemischt auf einem Fussballplatz ist typisch Deutsch.

Man munkelt, bald wird eine Genderquote im Fussball eingeführt. :D

Neu
20.08.2018, 20:16
Man munkelt, bald wird eine Genderquote im Fussball eingeführt. :D

Warum nicht? Unter der Genderdusche muss das dann interessant sein. Wenn dann noch ethhnologisch gemischt, kommen gleich Unterscheidungsmerkmale zum Vorschein.

ABAS
20.08.2018, 20:17
In Spanien "Quadratkoepfe" (Capeza quadrado)

Kann es sein das Du oefters auf den Kanaren mit
" tonto " oder " tonto del higo " angeredet wirst?

Skorpion968
20.08.2018, 20:17
Die Spezies dauerverspannter, strammer, provinznationaler " Rechtsdreher "
versteht ja nicht einmal das Finanz- und Wirtschaftssystem in dem sie leben.

Wie soll man da erwarten das sie Kenntnisse in Biologie haben?

Rassismus ist nichts anderes als Menschen anderer Hautfarbe und Kulturkreise
niederzuzutreten, um sich damit selbst zu erhoehen. Dem Grunde nach leiden
Rassisten unter Minderwertigskeitskomplexen und fehlenden Selbstbewusstsein.

Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.

ABAS
20.08.2018, 20:22
"Nazaras" (Langnasen) werden die Weißen üblicherweise in einem frankophonen, afrikanischen Land genannt. Während einer mehrstündigen Reise sagte ich zu meinem Chauffeur: "Wenn mich wieder mal ein Einheimischer mit Nazara anspricht, so werde ich ihm antworten: Was willst du von mir Noirzara?" "Unterlasse besser eine derartige Bemerkung, die wird dir als Rassismus ausgelegt und im schlimmsten Fall droht dir die Ausweisung", entgegnete mein Chauffeur.

Chauffeur? Du haelst Dir Gesinde? Dann bist Du ein gemeiner Feudalist.

Desmodrom
20.08.2018, 20:22
...

Dabei weiss jeder Mensch der klaren Verstand hat das " Religion " nicht
ueber Gene " vererbt " wird und das es kein " Judengen " gibt.

Das scheint wohl nicht ganz zu stimmen:


A new ruling in Jewish law permitting a specific genetic test to be used as proof of Jewish descent for certain Ashkenazi Jews is being promoted as a possible solution for potentially hundreds of thousands of Israeli citizens from the former Soviet Union (FSU) having difficulty proving their Jewish status.

Quelle "Jerusalem Post":

https://m.jpost.com/Israel-News/Politics-And-Diplomacy/New-law-says-genetic-test-valid-for-determining-Jewish-status-in-some-cases-506584

ABAS
20.08.2018, 20:26
Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.

Ja! Exzellenter Beitrag von Dir.

Kurti
20.08.2018, 20:27
Chauffeur? Du haelst Dir Gesinde? Dann bist Du ein gemeiner Feudalist.Den Chauffeur stellte mir mein Arbeitgeber - aus Gründen der Sicherheit.

Leberecht
20.08.2018, 20:28
Niemand ist so blöd und schleppt Eisbären nach Afrika.
Pssst! Gutmenschen würden sogar Eisbären zum Südpol schleppen und Pinguine zum Nordpol, wenn publik würde, daß dem Fremdenhass entgegen stünde.

Arndt
20.08.2018, 20:30
Den Chauffeur stellte mir mein Arbeitgeber - aus Gründen der Sicherheit.Sag bloß, du wurdest da von Rassisten verfolgt!

ABAS
20.08.2018, 20:33
Das scheint wohl nicht ganz zu stimmen:



Quelle "Jerusalem Post":

https://m.jpost.com/Israel-News/Politics-And-Diplomacy/New-law-says-genetic-test-valid-for-determining-Jewish-status-in-some-cases-506584

Das die schaebige, kapitalistische, zionistische, faschistische, rassistische
und aparte Likudverbrecherbande die gewoehnlichen Israelis beluegt und
betruegt ist nun wirklich nichts Neues.

Pulchritudo
20.08.2018, 20:33
Ja! Exzellenter Beitrag von Dir.

:vogel:

sunbeam
20.08.2018, 20:37
Den Chauffeur stellte mir mein Arbeitgeber - aus Gründen der Sicherheit.

Wegen der Wilden Neger?

LOL
20.08.2018, 20:44
Vorurteile hat eigentlich jeder mal, aber Rassismus ist ne Ideologie für minderbemittelte Angsthasen.
Ein freier, mutiger Mensch wählt sich überall das Beste heraus, ganz egal was Minderbemittelte dazu meinen.

KatII
20.08.2018, 20:49
Rassismus ist ne Ideologie für minderbemittelte Angsthasen.
Ein freier, mutiger Mensch wählt sich überall das Beste heraus, ganz egal was Minderbemittelte dazu meinen.

Das darfst du so sagen, weil du neben Türken zu den Bergaffen gehörst und somit kein Weißprivileg genießt und nicht Rassist sein darfst. :D

Kurti
20.08.2018, 20:51
Sag bloß, du wurdest da von Rassisten verfolgt!"I schrupp ma Kilometer selber runter", meinte ein bayrischer Kollege, bis er bei einbrechender Dunkelheit in ein Dorf fuhr und ein Kind übersah. Nachdem ihn die Dorfweiber fürchterlich vertrimmt hatten, wurde er von der örtlichen Polizei in Haft genommen und später von einem Beamten der deutschen Botschaft befreit.

LOL
20.08.2018, 20:53
Das darfst du so sagen, weil du neben Türken zu den Bergaffen gehörst und somit kein Weißprivileg genießt und nicht Rassist sein darfst. :DKeine Ahnung welche Bergaffen dich so erzogen haben, aber Rassist kann letztlich jeder sein... ob der Zigeuner, der Schwarze, der Japaner, oder auch der besoffene Russe...

Neben der Spur
20.08.2018, 21:20
Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.

Nur ca. 33% der in Deutschland Lebenden machen Abitur .

Überforderte Menschen haben in der Regel zu wenig Daten durch Elternhaus , Lebenserfahrung und Schulbildung .

Ich bin auch ein Kleidungs-Rassist gewesen ; mit dem Älterwerden bekommt man Abstand .
Aber eine Haut kann man nicht so ohne weiteres Ablegen .

Jene , die sich "rassistisch" äußern , sind in der Regel geringer qualifizierte junge Leute ( Skinheads ) ,
und diese haben allen Grund , ihre positive Lebensperspektive nicht durch Zuwanderer kaputt machen zu lassen .

Wer Kinder hat , welche leider nicht abitur-fähig sind , kann seine Kinder entweder zum Abitur prügeln ,
oder sie unter permanenten Doping-Mittel-Konsum ( Psychopharmaka-Drogen-Mißbrauch ) setzen .

Eingebildete hochnäsige arrogante Selbstverliebte gibt es auch unter Anti-Rassisten !

Jay
20.08.2018, 21:22
Schade, dass das Thema nicht wirklich ernst genommen wird, obwohl es zunehmend Einzug in den Mainstream erhält bzw. bereits in englischsprachigen Ländern Realität ist. Ich versuche mal die ganze Ideologie zu erklären.

1: Nur Weiße können rassistisch sein. Minderheiten (also alle nicht-weißen Menschen) können niemals rassistisch sein.

2: Wenn eine weiße Person von einer schwarzen Person ermordet wird und die schwarze Person sagt, ich habe dich getötet, weil du weiß bist, dann wäre das laut dieser Definition kein Rassismus.

3: Letztendlich bedeutet dies, dass die Weiße nur dann von Rassismus betroffen sein können, wenn sie nirgends an der Macht sind, auf der Straße zu leben und eine Minderheit sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Umgekehrte_Diskriminierung

5: Wenn du dich wehrst und sagst, dass du kein Rassist bist, dann ist das ein Zeichen deiner "weißen Zerbrechlichkeit"

6: Vor ein paar Tagen gab es einen Fall von einer Asiatin, die für die New York Times arbeitet und jahrelang verunglimpfende Tweets über Weiße verbreitet hat. Der Grund, warum sie nicht gefeuert wurde, ist, dass Rassismus gegen Weiße nicht existiert. https://www.cicero.de/aussenpolitik/New-York-Times-Sarah-Jeong-CancelWhitePeople-Tom-Freidman-Rassismus

7: Noch weitere Facetten dieser Ideologie. Weiße Menschen werden grundsätzlich bevorzugt. Überall. Das nennt sich dann "White Privilege" https://en.wikipedia.org/wiki/White_privilege

8: Weiße Menschen dürfen niemals Kleidung von nicht-weißen Menschen tragen. Weiße Menschen sollten niemals Restaurants mit chinesischem, mexikanischem oder anderem Essen eröffnen. Das nennt sich dann "Kulturelle Aneignung" https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturelle_Aneignung In den USA wurden deswegen schon einige Restaurants geschlossen.

Das ist die Zukunft von weißen Menschen.

DUNCAN
20.08.2018, 21:24
Jene , die sich "rassistisch" äußern , sind in der Regel geringer qualifizierte junge Leute ( Skinheads ) ,
Skinheads? Ach Gottchen. Das sind inzwischen Opas. Hast Du die letzten 25 Jahre verschlafen?

Freidenkerin
20.08.2018, 21:31
Das übliche rotgrüne Gutmenschengeblubber halt und der heutzutage leider allgegenwärtige, triefende Hass gegen Weiße. Diese Rotgrünlinge sind einfach nur dumme Arschlöcher. Deutschland ist nun mal ein weißes Land, denn es liegt in Europa und Europa ist die Heimat der weißen Rasse. Deshalb ist es ganz logisch, dass Weiße hier als absolute Norm und Andersfarbige als Exoten gelten. Das ist völlig selbstverständlich und kein normaler Mensch würde sich je über sowas beschweren.


Weil sie es nicht gewohnt sind, sich mit ihrem Weißsein zu befassen, sagt die Soziologin Robin DiAngelo.
Wieso sollte ich mich mit etwas absolut Selbstverständlichem befassen? Ich muss doch auch nicht pausenlos drüber nachdenken, dass der Himmel oben ist.


Aber wenn das meine Vorstellung eines Rassisten ist, werde ich mir als Weißer niemals eingestehen können, dass auch ich mich rassistisch verhalte. Denn das würde mich zu einem schlechten Menschen machen.
Rassisten sind also per se schlechte Menschen?!? Die Alte hat so einen Dachschaden, das geht auf keine Kuhhaut. Ich finde meine eigene Rasse am schönsten und will sie erhalten, deshalb gelte ich wohl als rassistisch. Na und? Was soll daran schlimm sein? Dieses ständige Einredenwollen von Schuldgefühlen ist einfach nur kackfrech und dreist. Die sollen was Sinnvolles in ihrem Leben machen, anstatt ihren Hass auf Weiße zum (Pseudo-)Beruf zu machen.



Aber Soziologen nutzen den Begriff, um die Kultur weißer Gesellschaften wie Deutschland und der USA zu beschreiben, in denen andauernd Signale ausgesendet werden, dass Weiße die menschliche Norm seien, ein menschliches Ideal. Und dass jeder Nichtweiße eine Abweichung von diesem Ideal ist.
Ist die komplett behindert? Nochmal: Deutschland ist ein weißes Land. Deutsche sind weiß. Deshalb ist das europäische Aussehen hier die absolute Norm! Und selbstverständlich ist dann jeder Nichtweiße ein Abweichung davon. Die Alte macht hier Selbstverständlichkeiten, die völlig normal sind, zum Problem. Dahinter steckt nur ein Grund: Ihr perverser Hass auf Weiße!



Aber auch in den Medien: In Großbritannien gab es einen Artikel über die sogenannte "Wissenschaft der Schönheit". Die Überschrift war: "Ist das das wissenschaftlich perfekte Gesicht?" Dazu war eine blonde, blauäugige weiße Frau abgebildet. In einer CNN-Serie mit dem Titel Die schönsten Frauen der Welt hatte der Sender als Repräsentantin für Südafrika, einem Land, in dem 92 Prozent der Bevölkerung schwarz sind, Charlize Theron ausgewählt.
Die nordische Rasse ist nun mal die schönste Rasse der Welt. Kommt halt damit klar. Ich jedenfalls

Neben der Spur
20.08.2018, 21:40
Skinheads? Ach Gottchen. Das sind inzwischen Opas. Hast Du die letzten 25 Jahre verschlafen?

Diese werden auch ständig wieder geboren :


Eine fünfköpfige Gruppe beschimpft in Rostock Syrerinnen. Ein Mann wird handgreiflich und schubst eine Frau. ..

männlich, etwa 30 Jahre alt, Glatze, 1,60 bis 1,65 Meter groß, schlank, ungepflegt und wohl alkoholisiert.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84303246/tid_amp/rostock-rassistische-attacke-syrerin-mit-baby-in-teich-geschubst.html


Dazu dann noch in der Auslandspresse Berichte über Hitler Schnitzel zu 8,88 € im
Rot-Rot-Grünen Thüringen im Dorf 'Kloster Veßra' , und der Tag ist wieder gelaufen ...


»Jeg er en normal fyr, der betaler skat ligesom alle andre.
Jeg gør ikke noget forkert.
Hvis folk kalder mig for nazist, er det ikke mit problem,« siger han til CNN.

https://jyllands-posten.dk/international/europa/ECE10812960/nynazistisk-cafe-byder-velkommen-til-tysklands-hoejrefloej-her-kan-man-koebe-htler-schntzl/

Ich bin ein normaler Kerl, der bezahlt Steuern gleich wie alle Anderen.
Ich mache nichts verkehrt .
Falls Leute nennen mich zu einem Nazi, ist das nicht mein Problem, sagt er zu CNN .

Sitting Bull
20.08.2018, 21:59
Die Spezies dauerverspannter, strammer, provinznationaler " Rechtsdreher "
versteht ja nicht einmal das Finanz- und Wirtschaftssystem in dem sie leben.

Wie soll man da erwarten das sie Kenntnisse in Biologie haben?

Rassismus ist nichts anderes als Menschen anderer Hautfarbe und Kulturkreise
niederzuzutreten, um sich damit selbst zu erhoehen. Dem Grunde nach leiden
Rassisten unter Minderwertigskeitskomplexen und fehlenden Selbstbewusstsein.

Veto !
Weiße haben keine Minderwertigkeitskomplexe ,bzw. fehlendes Selbstbwußtsein.
Schon als Kleinkind wußte ich bei den Blick in den Spiegel , dass ich previlegiert bin.

Weiße sind der totale intellektuelle Imperativ.

Michelangelos David ist weiß ,wie auch die Krone der Schöpfung in der sixtinischen Kapelle.

marion
20.08.2018, 22:09
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von ABAS https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9568671#post9568671)
Die Spezies dauerverspannter, strammer, provinznationaler " Rechtsdreher "
versteht ja nicht einmal das Finanz- und Wirtschaftssystem in dem sie leben.

Wie soll man da erwarten das sie Kenntnisse in Biologie haben?

Rassismus ist nichts anderes als Menschen anderer Hautfarbe und Kulturkreise
niederzuzutreten, um sich damit selbst zu erhoehen. Dem Grunde nach leiden
Rassisten unter Minderwertigskeitskomplexen und fehlenden Selbstbewusstsein.



die Neger in Südafrika stellen das gerade grandios unter Beweis und sie haben sogar recht. Das Endergebnis wird ein 2. Simbabwe sein und die Neger werden letzten Endes wieder beim weißen Mann auflaufen und um Nahrungsmittel betteln, damit sie nicht verhungern, weil sie allein zu dämlich dazu sind das Werk der Weißen fort zu führen.

Dazu passt die Einschätzung unseres Ex Botschafters in Tansania, Afrika zu retten ist ein Illusion, nix weiter, aber niemals umzusetzen

http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=19909

LOL
20.08.2018, 22:17
...

Michelangelos David ist weiß ,wie auch die Krone der Schöpfung in der sixtinischen Kapelle.
Unsinn. David ist aus weissen Marmor, aber das sind durchweg mediterrane Typen. Mediterran ist nunmal die beste Mischung von allen - die ausgewogen goldene Mitte zwischen allen Extremen!

Dagegen siehst auch du blass aus, Alter! :D

Rhino
20.08.2018, 23:38
Vorurteile hat eigentlich jeder mal, aber Rassismus ist ne Ideologie für minderbemittelte Angsthasen.
Ein freier, mutiger Mensch wählt sich überall das Beste heraus, ganz egal was Minderbemittelte dazu meinen.
Vorurteile sind eine zwingende Voraussetzung, um im Leben ueberhaupt zurechtzukommen. Ein paar Pseudointellektuelle haben daraus aber Mitte des 20ten Jahrhunderts eine Suende gemacht.

Hier wird Rassismus mal erklaert:

https://pbs.twimg.com/media/DdryufiUwAAZe6f.jpg

Gurkenglas
20.08.2018, 23:46
Der Begriff "Rassismus" ist gegen Weisse erfunden worden. Solange Weisse diesen Begriff im positiven wie im negativen nutzen, sind sie Sklave dieses Begriffes.

Lykurg
20.08.2018, 23:58
Warum reagieren Weiße so abwehrend, wenn es um Rassismus geht? Weil sie es nicht gewohnt sind, sich mit ihrem Weißsein zu befassen, sagt die Soziologin Robin DiAngelo.

Keine Angst, kleine Robin, wenn wir an der Macht sind, dann geht es nur noch ums "Weiß-Sein" für die Weißen. Von der Wiege bis zur Bahre...versprochen! Das Bewusstsein für die eigene Art wird ihnen dann eingeimpft noch bevor sie laufen können.

Ragtimer
21.08.2018, 00:28
Dieses fast schon zwangsneurotische Fixieren auf Hautfarbe, das in dem Interview propagiert wird, ist doch ganz kontraproduktiv und dem Endziel einer rassismusfreien Gesellschaft völlig abträglich. Zum einen wird die Rasse einer Person immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit der anderen gerückt, wodurch der Blick für die vielen individuellen Eigenschaften dieser Person getrübt wird. Aber was noch wichtiger ist: Weiße werden Nichtweiße zunehmend meiden, nicht aus Abneigung, sondern einfach um nicht in Fettnäpfe zu treten. Wie soll man sich denn wohl fühlen und überhaupt noch "man selbst" sein können, wenn man alles, was man tut oder sagt, immer erst darauf abklopfen muss, ob es ein anderer als rassistisch empfinden könnte?

Und dass die Kritiker der Me-too-Kampagne Nichtweißen verbieten wollen, über Rassismuserfahrungen zu sprechen, stimmt einfach nicht. Wenn es um wirklichen Rassismus ginge (etwa, dass ein dunkelhäutiger Mensch als "Scheißnigger" beschimpft wird), dann werden die allermeisten Weißen so etwas verurteilen und sich mit dem Opfer solidarisieren. Wogegen sich die Kritik richtet, ist der Missbrauch der Me-too-Kampagne durch Trittbrettfahrer, die aufgrund ihrer Komplexe harmlose und nette Äußerungen als rassistisch missinterpretieren. Und das zu Recht. Wenn ich jemandem ein Kompliment mache oder ihm eine interessierte Frage stelle oder auch nur einen lockeren Spruch loslasse, und der andere kriegt es in den falschen Hals und reagiert mit böswilligen Unterstellungen, dann ist es an dem anderen, an seinen Komplexen zu arbeiten. Es kann nicht sein, dass daraus für mich das Verbot erwächst, weiterhin nettgemeinte Dinge zu sagen.

Lykurg
21.08.2018, 00:36
Dieses fast schon zwangsneurotische Fixieren auf Hautfarbe, das in dem Interview propagiert wird, ist doch ganz kontraproduktiv und dem Endziel einer rassismusfreien Gesellschaft völlig abträglich. Zum einen wird die Rasse einer Person immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit der anderen gerückt, wodurch der Blick für die vielen individuellen Eigenschaften dieser Person getrübt wird. Aber was noch wichtiger ist: Weiße werden Nichtweiße zunehmend meiden, nicht aus Abneigung, sondern einfach um nicht in Fettnäpfe zu treten. Wie soll man sich denn wohl fühlen und überhaupt noch "man selbst" sein können, wenn man alles, was man tut oder sagt, immer erst darauf abklopfen muss, ob es ein anderer als rassistisch empfinden könnte?

Und dass die Kritiker der Me-too-Kampagne Nichtweißen verbieten wollen, über Rassismuserfahrungen zu sprechen, stimmt einfach nicht. Wenn es um wirklichen Rassismus ginge (etwa, dass ein dunkelhäutiger Mensch als "Scheißnigger" beschimpft wird), dann werden die allermeisten Weißen so etwas verurteilen und sich mit dem Opfer solidarisieren. Wogegen sich die Kritik richtet, ist der Missbrauch der Me-too-Kampagne durch Trittbrettfahrer, die aufgrund ihrer Komplexe harmlose und nette Äußerungen als rassistisch missinterpretieren. Und das zu Recht. Wenn ich jemandem ein Kompliment mache oder ihm eine interessierte Frage stelle oder auch nur einen lockeren Spruch loslasse, und der andere kriegt es in den falschen Hals und reagiert mit böswilligen Unterstellungen, dann ist es an dem anderen, an seinen Komplexen zu arbeiten. Es kann nicht sein, dass daraus für mich das Verbot erwächst, weiterhin nettgemeinte Dinge zu sagen.

Rasse hat am allerwenigsten mit der "Hautfarbe" zu tun, denn die Unterschiede beziehen sich auf ungezählte Bereiche und sind zudem gigantisch. Nicht nur im Bezug auf die Intelligenz und Kulturschöpferkraft. Kein Multikulti = Kein Rassenhass-Problem Ist eigentlich ganz simpel. Aber auch da muss man gegen die Politiker und das System vorgehen, die Deutschland und Europa diesen Wahnsinn aufzwingen wollen.

ABAS
21.08.2018, 07:38
Veto !
Weiße haben keine Minderwertigkeitskomplexe ,bzw. fehlendes Selbstbwußtsein.
Schon als Kleinkind wußte ich bei den Blick in den Spiegel , dass ich previlegiert bin.

Weiße sind der totale intellektuelle Imperativ.

Michelangelos David ist weiß ,wie auch die Krone der Schöpfung in der sixtinischen Kapelle.

Weisse Haut sieht gerade bei Transvestiten besonders aesthetisch
und reizvoll aus, wenn sie dazu rote Damenschuhe tragen und sich
die Beharrung der Beine geschmeidig glatt rasieren.

autochthon
21.08.2018, 07:40
Weisse Haut sieht gerade bei Transvestiten besonders aesthetisch
und reizvoll aus, wenn sie dazu rote Damenschuhe tragen und sich
die Beharrung der Beine geschmeidig glatt rasieren.

Ich ziehe Negertransen in Badelatschen und Extensions vor.

ABAS
21.08.2018, 07:42
Ich ziehe Negertransen in Badelatschen und Extensions vor.

Ja! Aber nur wenn sich sich veganisch, vegetarisch oder frutarisch ernaehren.

autochthon
21.08.2018, 07:46
Ja! Aber nur wenn sich sich veganisch, vegetarisch oder frutarisch ernaehren.

Du bist ein intimer Kenner der Szene!! :D

Skorpion968
21.08.2018, 08:54
Dieses fast schon zwangsneurotische Fixieren auf Hautfarbe, das in dem Interview propagiert wird, ist doch ganz kontraproduktiv und dem Endziel einer rassismusfreien Gesellschaft völlig abträglich. Zum einen wird die Rasse einer Person immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit der anderen gerückt, wodurch der Blick für die vielen individuellen Eigenschaften dieser Person getrübt wird. Aber was noch wichtiger ist: Weiße werden Nichtweiße zunehmend meiden, nicht aus Abneigung, sondern einfach um nicht in Fettnäpfe zu treten. Wie soll man sich denn wohl fühlen und überhaupt noch "man selbst" sein können, wenn man alles, was man tut oder sagt, immer erst darauf abklopfen muss, ob es ein anderer als rassistisch empfinden könnte?

Und dass die Kritiker der Me-too-Kampagne Nichtweißen verbieten wollen, über Rassismuserfahrungen zu sprechen, stimmt einfach nicht. Wenn es um wirklichen Rassismus ginge (etwa, dass ein dunkelhäutiger Mensch als "Scheißnigger" beschimpft wird), dann werden die allermeisten Weißen so etwas verurteilen und sich mit dem Opfer solidarisieren. Wogegen sich die Kritik richtet, ist der Missbrauch der Me-too-Kampagne durch Trittbrettfahrer, die aufgrund ihrer Komplexe harmlose und nette Äußerungen als rassistisch missinterpretieren. Und das zu Recht. Wenn ich jemandem ein Kompliment mache oder ihm eine interessierte Frage stelle oder auch nur einen lockeren Spruch loslasse, und der andere kriegt es in den falschen Hals und reagiert mit böswilligen Unterstellungen, dann ist es an dem anderen, an seinen Komplexen zu arbeiten. Es kann nicht sein, dass daraus für mich das Verbot erwächst, weiterhin nettgemeinte Dinge zu sagen.

Wenn sie wirklich nett gemeint sind, werden sie auch als nett verstanden. Freundliche und rassistische Äußerungen haben keine Schnittmenge.

Valdyn
21.08.2018, 09:00
Der Begriff Rassismus ist doch mittlerweile so gedehnt, dass da bewusst alles drunter fällt. Das ist ein reiner Kampfbegriff.

Schlummifix
21.08.2018, 09:08
Was für ein Gejaule...
Kleine Leute haben es auch schwerer, als große.
Dicke schwerer als schlanke.
Männer mit Glatze schwerer als Männer mit Vollhaar.
Heulen die auch alle so rum ?

Valdyn
21.08.2018, 09:10
Was für ein Gejaule...
Kleine Leute haben es auch schwerer, als große.
Dicke schwerer als schlanke.
Männer mit Glatze schwerer als Männer mit Vollhaar.
Heulen die auch alle so rum ?

Viele von denen, ja.

Für deren Leiden haben sich ganze Industrien etabliert.

kiwi
21.08.2018, 09:11
Natürlich bin ich Rassist, denn ich unterscheide Menschenrassen und ihre statistisch gemittelten Anlagen. Ich habe daher auch Vorurteile und diskriminiere (werte ab).
Rassismus ist das natürlichste der Welt, alles andere wäre gefährlich und krank.

---

Hallo und einen schönen Dienstag.
Die halbe Welt steht Kopf wenn von menschlichen Rassen die Rede ist. Rassen gibt es nicht, alle Menschen sind gleich usw.usw.
Ich möchte jetzt nicht Menschen mit Tieren vergleichen aber viele die sich einen Köder zulegen möchten einen rassereinen Schäferhund oder ähnliches.
Es gibt keine Rassen-Unterschiede - oder doch ?

Klopperhorst
21.08.2018, 09:13
Hallo und einen schönen Dienstag.
Die halbe Welt steht Kopf wenn von menschlichen Rassen die Rede ist. Rassen gibt es nicht, alle Menschen sind gleich usw.usw.
Ich möchte jetzt nicht Menschen mit Tieren vergleichen aber viele die sich einen Köder zulegen möchten einen rassereinen Schäferhund oder ähnliches.
Es gibt keine Rassen-Unterschiede - oder doch ?

Rassismus schützt mich überall, auch im Geschäftsleben. Ich diskriminiere Bewerber anhand ihrer rassischen Herkunft. Z.B. bevorzuge ich weiße Programmierer aus Osteuropa, lehne Inder, Araber und Neger ab.

---

Heizer666
21.08.2018, 09:51
....Fehler.

Schlummifix
21.08.2018, 09:53
Viele von denen, ja.

Für deren Leiden haben sich ganze Industrien etabliert.

Vielleicht etabliert sich dann auch noch irgendwas für Migranten. "5-Tage-Workshop, wie ich nicht mehr diskriminiert werde."

Heizer666
21.08.2018, 09:56
Schade, dass das Thema nicht wirklich ernst genommen wird, obwohl es zunehmend Einzug in den Mainstream erhält bzw. bereits in englischsprachigen Ländern Realität ist. Ich versuche mal die ganze Ideologie zu erklären.

1: Nur Weiße können rassistisch sein. Minderheiten (also alle nicht-weißen Menschen) können niemals rassistisch sein.

2: Wenn eine weiße Person von einer schwarzen Person ermordet wird und die schwarze Person sagt, ich habe dich getötet, weil du weiß bist, dann wäre das laut dieser Definition kein Rassismus.

3: Letztendlich bedeutet dies, dass die Weiße nur dann von Rassismus betroffen sein können, wenn sie nirgends an der Macht sind, auf der Straße zu leben und eine Minderheit sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Umgekehrte_Diskriminierung

5: Wenn du dich wehrst und sagst, dass du kein Rassist bist, dann ist das ein Zeichen deiner "weißen Zerbrechlichkeit"

6: Vor ein paar Tagen gab es einen Fall von einer Asiatin, die für die New York Times arbeitet und jahrelang verunglimpfende Tweets über Weiße verbreitet hat. Der Grund, warum sie nicht gefeuert wurde, ist, dass Rassismus gegen Weiße nicht existiert. https://www.cicero.de/aussenpolitik/New-York-Times-Sarah-Jeong-CancelWhitePeople-Tom-Freidman-Rassismus

7: Noch weitere Facetten dieser Ideologie. Weiße Menschen werden grundsätzlich bevorzugt. Überall. Das nennt sich dann "White Privilege" https://en.wikipedia.org/wiki/White_privilege

8: Weiße Menschen dürfen niemals Kleidung von nicht-weißen Menschen tragen. Weiße Menschen sollten niemals Restaurants mit chinesischem, mexikanischem oder anderem Essen eröffnen. Das nennt sich dann "Kulturelle Aneignung" https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturelle_Aneignung In den USA wurden deswegen schon einige Restaurants geschlossen.

Das ist die Zukunft von weißen Menschen.

:gp:

Meine Signatur sagt eigentlich alles.
Ohne diesen "ominösen, bösen weissen Mann", würden diese Neger, Deppen und Rassismus-Brüllaffen immer noch in ihren Strohhütten vegetieren und sich gegenseitig die Köpfe abschneiden.
Und Teilweise tun sie das auch noch.

Man muß der weissen Kultur und den weissen Menschen dankbar sein und Respekt und Demut entgegen bringen.
Das ist mein Verständnis von Weißsein. :)

Rhino
21.08.2018, 10:22
Schade, dass das Thema nicht wirklich ernst genommen wird, obwohl es zunehmend Einzug in den Mainstream erhält bzw. bereits in englischsprachigen Ländern Realität ist. Ich versuche mal die ganze Ideologie zu erklären.

1: Nur Weiße können rassistisch sein. Minderheiten (also alle nicht-weißen Menschen) können niemals rassistisch sein.

2: Wenn eine weiße Person von einer schwarzen Person ermordet wird und die schwarze Person sagt, ich habe dich getötet, weil du weiß bist, dann wäre das laut dieser Definition kein Rassismus.

3: Letztendlich bedeutet dies, dass die Weiße nur dann von Rassismus betroffen sein können, wenn sie nirgends an der Macht sind, auf der Straße zu leben und eine Minderheit sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Umgekehrte_Diskriminierung

5: Wenn du dich wehrst und sagst, dass du kein Rassist bist, dann ist das ein Zeichen deiner "weißen Zerbrechlichkeit"

6: Vor ein paar Tagen gab es einen Fall von einer Asiatin, die für die New York Times arbeitet und jahrelang verunglimpfende Tweets über Weiße verbreitet hat. Der Grund, warum sie nicht gefeuert wurde, ist, dass Rassismus gegen Weiße nicht existiert. https://www.cicero.de/aussenpolitik/New-York-Times-Sarah-Jeong-CancelWhitePeople-Tom-Freidman-Rassismus

7: Noch weitere Facetten dieser Ideologie. Weiße Menschen werden grundsätzlich bevorzugt. Überall. Das nennt sich dann "White Privilege" https://en.wikipedia.org/wiki/White_privilege

8: Weiße Menschen dürfen niemals Kleidung von nicht-weißen Menschen tragen. Weiße Menschen sollten niemals Restaurants mit chinesischem, mexikanischem oder anderem Essen eröffnen. Das nennt sich dann "Kulturelle Aneignung" https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturelle_Aneignung In den USA wurden deswegen schon einige Restaurants geschlossen.

Das ist die Zukunft von weißen Menschen.
Das wird deswegen nicht ernst genommen, weil die hirnrissige Argumentation wirklich dumm dreist ist.
Allerdings sind die Anhaenger dieser Ideologie sehr zielstrebend und auch mit mehr als den noetigen Mitteln ausgestattet ihre Ziele durchzusetzen. Widerstand dagegen wird mit den ueblichen Todschlageargumenten niedergeknueppelt.
Es geht darum Weissen Voelkern generell ein eigenstaendiges Existenzrecht abzusprechen.

pixelschubser
21.08.2018, 10:22
:gp:

Meine Signatur sagt eigentlich alles.
Ohne diesen "ominösen, bösen weissen Mann", würden diese Neger, Deppen und Rassismus-Brüllaffen immer noch in ihren Strohhütten vegetieren und sich gegenseitig die Köpfe abschneiden.
Und Teilweise tun sie das auch noch.

Man muß der weissen Kultur und den weissen Menschen dankbar sein und Respekt und Demut entgegen bringen.
Das ist mein Verständnis von Weißsein. :)

Inzwischen sprechen uns aber Neger und Osmanen ganz gezielt eine spezifische weisse Kultur ab.

Manche Neger glauben sogar, dass Jesus ein Schwarzer war.


Und dann sehen wir uns mal die Errungenschaften der Neger an und die der Weissen:

Hat ein Neger den Eiffelturm erdacht? Hat ein Neger den ersten Flug über den Atlantik geschafft? Hat ein Neger die Relativitätstheorie erdacht? Hat ein Neger den Ottomotor entwickelt? Hat ein Neger den Faust geschrieben?

Könnte man ewig so weiterführen.

Schafft ein Neger es, sich die Fliegen aus dem Gesicht zu wischen?

NEIN!

Was kann der Neger eigentlich?

Ficken. Unter Anleitung Baumwolle pflücken. Fressen. Morden. Vergewaltigen. Brandschatzen. HIV. Hepatitis. Papa Legba. Necklacing.

Valdyn
21.08.2018, 10:24
Neger haben die Pyramiden gebaut!

Jedenfalls unter Anleitung....

Jay
21.08.2018, 10:53
Neger haben die Pyramiden gebaut!

Jedenfalls unter Anleitung....

Wie? Wusstest du nicht, dass Schwarze Ägypten für sich beanspruchen? Auch sonst wird Weißen abgesprochen, etwas erfunden zu haben. Weiße haben nämlich alles von Minderheiten geklaut.

Pulchritudo
21.08.2018, 11:05
Inzwischen sprechen uns aber Neger und Osmanen ganz gezielt eine spezifische weisse Kultur ab.

Manche Neger glauben sogar, dass Jesus ein Schwarzer war.


Und dann sehen wir uns mal die Errungenschaften der Neger an und die der Weissen:

Hat ein Neger den Eiffelturm erdacht? Hat ein Neger den ersten Flug über den Atlantik geschafft? Hat ein Neger die Relativitätstheorie erdacht? Hat ein Neger den Ottomotor entwickelt? Hat ein Neger den Faust geschrieben?

Könnte man ewig so weiterführen.

Schafft ein Neger es, sich die Fliegen aus dem Gesicht zu wischen?

NEIN!

Was kann der Neger eigentlich?

Ficken. Unter Anleitung Baumwolle pflücken. Fressen. Morden. Vergewaltigen. Brandschatzen. HIV. Hepatitis. Papa Legba. Necklacing.

Weiter als dieses Exempel im Artikel hat es der Neger nicht gebracht, hier sein kulturelles Vorzeigeobjekt, 5000 Jahre alt:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-23062-2018-08-21.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+scinexx+(scinexx+|+Das+Wissen smagazin)

Verglichen mit den europäischen Megalith- und Grabbauten ein primitives Machwerk. Und wo der weisse und schwarze Mann heute steht, wissen wir ja.

Chronos
21.08.2018, 11:09
Weiter als dieses Exempel im Artikel hat es der Neger nicht gebracht, hier sein kulturelles Vorzeigeobjekt, 5000 Jahre alt:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-23062-2018-08-21.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+scinexx+(scinexx+|+Das+Wissen smagazin)

Verglichen mit den europäischen Megalith- und Grabbauten ein primitives Machwerk. Und wo der weisse und schwarze Mann heute steht, wissen wir ja.
Immerhin haben die Neger-Vorfahren schöne runde Löcher in den Sand gebuddelt. Dolle Leistung!

Noch ein paar Jahre, und wir werden lesen können, dass eine 5000 Jahre alte Himmelsscheibe, die gleiche wie die in Nebra gefundene, hinter einem Neger-Kral-Dorf ausgegraben wurde....

Mich wundert in dieser irren Zeit überhaupt nichts mehr....

Pulchritudo
21.08.2018, 11:13
Immerhin haben die Neger-Vorfahren schöne runde Löcher in den Sand gebuddelt. Dolle Leistung!

Noch ein paar Jahre, und wir werden lesen können, dass eine 5000 Jahre alte Himmelsscheibe, die gleiche wie die in Nebra gefundene, hinter einem Neger-Kral-Dorf ausgegraben wurde....

Mich wundert in dieser irren Zeit überhaupt nichts mehr....

Mich auch nicht. Ich warte immer noch darauf, dass sich mir plötzlich Kurt Felix zeigt und mich fragt: "Verstehen sie Spass?" Doch Kurt Felix lebt nicht mehr.

Neu
21.08.2018, 11:30
Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.

Ich unterscheide: Musel oder Nichtmusel. Die erste Rasse meide ich. Dann gibt es noch das Lumpengesindel; Leute, die auf anderer Leute Kosten leben. Das ist ebenso nichts fuer mich. Die Hautfarbe; gut, meine ist weiss, und ich lebe meist in einer weissen Welt. Warum ich da mich mit einer schwarzen einlassen sollte, und dann schwarze Kinder haben, in einer weissen Welt - das Leben ist eh schon schwierig genug, warum soll man es noch schwieriger gestalten?

Heizer666
21.08.2018, 13:09
Mir ist es sowas von Wurst ob mich jemand Rassist nennt. Das ist absolut unerheblich und unbedeutend.
Das ist nicht mein Problem und nicht meine Worthülse.

Wenn sich LinksGrüne daran empören entrinnt mir manchmal ein süffisantes Grinsen und eine Art Befriedigung, weil ihre Diskussionskeulen keinerlei Bedeutung haben und auch niemals zum gewünschten Ergebnis führen. :D

autochthon
21.08.2018, 13:17
Mir ist es sowas von Wurst ob mich jemand Rassist nennt. Das ist absolut unerheblich und unbedeutend.
Das ist nicht mein Problem und nicht meine Worthülse.

Wenn sich LinksGrüne daran empören entrinnt mir manchmal ein süffisantes Grinsen und eine Art Befriedigung, weil ihre Diskussionskeulen keinerlei Bedeutung haben und auch niemals zum gewünschten Ergebnis führen. :D

:gp:

Und genau DAS ist was alle Politiker (AFD mal ausgenommen) fürchten.

Das Thematisierte mal der dicke Siggi.
Das schlimmste seien Bürger die man Nazi-/Rassist-/brauneSau tituliert und die entgegnen: "Ja!! Genau!! DAS bin ich. Und das ist absolut richtig und gut so!!!"

Auch ein nicht zu unterschätzender, gewaltfreier Widerstand.
Wenn nicht eine der wichtigsten Karten die wir spielen können.

:dg:

Rhino
21.08.2018, 13:28
Mir ist es sowas von Wurst ob mich jemand Rassist nennt. Das ist absolut unerheblich und unbedeutend.
Das ist nicht mein Problem und nicht meine Worthülse.
....

Wenn mich jemand "Rassist" nennt, sage ich:"Danke fuer das Kompliment, aber was wollen sie mir eigentlich sagen?".

Danach hat das uebrigens stark nachgelassen, man hat wohl gemerkt, dass die Schlagworte nicht (mehr) die gewuenschte Wirkung haben. Und bei so Zauberworten gehts darum um damit Macht aus zu ueben. Sogenannte "Moralische Macht".

Wenn ich das wirklich weiterdiskutieren moechte, weise ich auf die Enstehungsgeschichte des Begriffes hin. Und auf Konflikttheorie hin, die das eigentliche Phenomen weit besser beschreibt. Im Grunde genommen sind die Rassismusprediger ja so wie die Sophisten. Reden dummes Zeug daher, und geben das dann als besonders intellektuell und moralisch aus.

Rumpelstilz
21.08.2018, 14:57
Der Begriff Rassismus ist doch mittlerweile so gedehnt, dass da bewusst alles drunter fällt. Das ist ein reiner Kampfbegriff.
Hier in Peru existiert dieser Begriff eher marginal und wird auch eher "akademisch", also nicht im Alltag, verwendet.

Aber wenn ich mal wieder in der BRD sein sollte, dann ist "Rassist" jeder, der mir nicht in den Kram passt. :D:ja:

Shahirrim
21.08.2018, 16:41
Mir ist es sowas von Wurst ob mich jemand Rassist nennt. Das ist absolut unerheblich und unbedeutend....

Ja. Diese Einstellung ist wichtig. Dann verlieren die Medien einen Großteil (eigentlich 99%) ihrer Druckmittel.

Skorpion968
21.08.2018, 18:38
Ich unterscheide: Musel oder Nichtmusel. Die erste Rasse meide ich. Dann gibt es noch das Lumpengesindel; Leute, die auf anderer Leute Kosten leben. Das ist ebenso nichts fuer mich. Die Hautfarbe; gut, meine ist weiss, und ich lebe meist in einer weissen Welt. Warum ich da mich mit einer schwarzen einlassen sollte, und dann schwarze Kinder haben, in einer weissen Welt - das Leben ist eh schon schwierig genug, warum soll man es noch schwieriger gestalten?

Du bestätigst damit komplett meine Aussage. :)

Neu
21.08.2018, 18:44
Du bestätigst damit komplett meine Aussage. :)

Falsch. Ich schreibe das aus Erfahrung. Schubladen brauche ich nicht; ich habe dort gearbeitet, wo du noch nie warst. Und Vorurteile habe ich ebenso nicht. Deine kognitiven Faehigkeiten reichen wirklich nicht weit; sonst haettest du mal die Welt bereist. Aber dafuer reichts nicht vorne, und nicht hinten. Du redest wie ein Blinder vom Sehen.

Skorpion968
21.08.2018, 19:01
Falsch. Ich schreibe das aus Erfahrung. Schubladen brauche ich nicht; ich habe dort gearbeitet, wo du noch nie warst. Und Vorurteile habe ich ebenso nicht. Deine kognitiven Faehigkeiten reichen wirklich nicht weit; sonst haettest du mal die Welt bereist. Aber dafuer reichts nicht vorne, und nicht hinten. Du redest wie ein Blinder vom Sehen.

Doch, du brauchst Schubladen. Und zwar Schubladen, die nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnet sind. Das hast du ja selbst bestätigt. Offenbar ohne es zu merken. :D

cornjung
21.08.2018, 19:08
Falsch. Ich schreibe das aus Erfahrung. Schubladen brauche ich nicht; ich habe dort gearbeitet, wo du noch nie warst. Und Vorurteile habe ich ebenso nicht. Deine kognitiven Faehigkeiten reichen wirklich nicht weit; sonst haettest du mal die Welt bereist. Aber dafuer reichts nicht vorne, und nicht hinten. Du redest wie ein Blinder vom Sehen.

Doch, du brauchst Schubladen. Und zwar Schubladen, die nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnet sind. Das hast du ja selbst bestätigt. Offenbar ohne es zu merken.
Sagt ausgerechnet Forenschublade Skorpion, der angeblich selbständig ist und in einem ererbten Haus ohne Flüchlinge haust, das seine Eltern den Neger in Afrika geklaut, pardon weg gefischt haben. Enteignet alle Fleissigen, Tüchtigen und Wohlhabende, schenkt es den Dummen, Faulen, refugees und Loser-Skorpionen, die nur eines können, Andere zu beklauen, pardon besteuern. Die haben über 700 Milliarden Steuern jährlich, aber sogar mit diesem gigantischen Geldern kommen diese unfähigen Steuerverschwender- und vernichter nicht aus.

Sven71
21.08.2018, 19:13
:gp:

Meine Signatur sagt eigentlich alles.
Ohne diesen "ominösen, bösen weissen Mann", würden diese Neger, Deppen und Rassismus-Brüllaffen immer noch in ihren Strohhütten vegetieren und sich gegenseitig die Köpfe abschneiden.
Und Teilweise tun sie das auch noch.

Man muß der weissen Kultur und den weissen Menschen dankbar sein und Respekt und Demut entgegen bringen.
Das ist mein Verständnis von Weißsein. :)


Und den Fernostasiaten geht es deshalb gut, weil sie diese weißen Konzepte gut kopiert haben und nun perfektionieren wollen (ohne den linken Psychotenkrempel).

Ragtimer
21.08.2018, 19:21
Wenn sie wirklich nett gemeint sind, werden sie auch als nett verstanden. Freundliche und rassistische Äußerungen haben keine Schnittmenge.

Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Alle Nase lang kommt es vor, dass nett gemeinte oder harmlose Dinge falsch aufgefasst werden, weil der andere Komplexe hat oder schlicht böswillig ist. Guck dir doch an, was mittlerweile alles unter "Rassismus" subsumiert wird: Interesse an der Herkunft des anderen, lobende Worte für gutes Deutsch, Nachfragen ob man verstanden wird, versehentliches Falschaussprechen eines ausländischen Namens, Tragen eines Scheichkostüms an Karneval u.a. (Vergleichbares gilt auch für "Sexismus".) Außerdem geht es nicht nur um nette, harmlose Dinge, sondern auch um kritische, die in einer freiheitlichen Gesellschaft erlaubt sein müssen, aber zunehmend politkorrekt verpönt sind. Berechtigte Kritik kann als Beleidigung aufgefasst werden von Leuten, die mit Kritik nicht umgehen können. Deswegen IST sie noch lange keine Beleidigung.

Sven71
21.08.2018, 19:25
Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Alle Nase lang kommt es vor, dass nett gemeinte oder harmlose Dinge falsch aufgefasst werden, weil der andere Komplexe hat oder schlicht böswillig ist. Guck dir doch an, was mittlerweile alles unter "Rassismus" subsumiert wird: Interesse an der Herkunft des anderen, lobende Worte für gutes Deutsch, Nachfragen ob man verstanden wird, versehentliches Falschaussprechen eines ausländischen Namens, Tragen eines Scheichkostüms an Karneval u.a. (Vergleichbares gilt auch für "Sexismus".) Außerdem geht es nicht nur um nette, harmlose Dinge, sondern auch um kritische, die in einer freiheitlichen Gesellschaft erlaubt sein müssen, aber zunehmend politkorrekt verpönt sind. Berechtigte Kritik kann als Beleidigung aufgefasst werden von Leuten, die mit Kritik nicht umgehen können. Deswegen IST sie noch lange keine Beleidigung.

Ich finde "Negerkuss" jedenfalls eine charmante Bezeichnung für eine Nascherei. Das sehen Damen einschlägiger Pigmentierung, wenn sie derart angesprochen werden, nicht unbedingt anders.

Ragtimer
21.08.2018, 19:35
Ich finde "Negerkuss" jedenfalls eine charmante Bezeichnung für eine Nascherei. Das sehen Damen einschlägiger Pigmentierung, wenn sie derart angesprochen werden, nicht unbedingt anders.

Ein Hoch auf diese pigmentierten Damen, die damit so locker umgehen können. Das lobe ich mir. So stelle ich mir ein ungezwungenes menschliches Miteinander vor. Ich hätte umgekehrt auch gar nichts dagegen, von einer derartigen Dame "Vanillepudding" oder "Marzipantörtchen" genannt zu werden.

Sven71
21.08.2018, 19:58
Ein Hoch auf diese pigmentierten Damen, die damit so locker umgehen können. Das lobe ich mir. So stelle ich mir ein ungezwungenes menschliches Miteinander vor. Ich hätte umgekehrt auch gar nichts dagegen, von einer derartigen Dame "Vanillepudding" oder "Marzipantörtchen" genannt zu werden.

Das eigentliche Problem ist der Mangel an Humor bei all den selbsternannten Bessermenschen in ihrem Selbstverständnis als Richter und Henker.

Affenpriester
21.08.2018, 20:14
Ich bin weiß und hässlich wie der Arsch von Ozzy Osbourne aber noch lange kein Rassist, obwohl ich nicht viel von Negern, Schlitzaugen und Eskimos halte. Das sind alles nur irgendwelche Wörter und Aufhänger für Leute, die es nicht besser wissen.

Heizer666
21.08.2018, 21:08
Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Alle Nase lang kommt es vor, dass nett gemeinte oder harmlose Dinge falsch aufgefasst werden, weil der andere Komplexe hat oder schlicht böswillig ist. Guck dir doch an, was mittlerweile alles unter "Rassismus" subsumiert wird: Interesse an der Herkunft des anderen, lobende Worte für gutes Deutsch, Nachfragen ob man verstanden wird, versehentliches Falschaussprechen eines ausländischen Namens, Tragen eines Scheichkostüms an Karneval u.a. (Vergleichbares gilt auch für "Sexismus".) Außerdem geht es nicht nur um nette, harmlose Dinge, sondern auch um kritische, die in einer freiheitlichen Gesellschaft erlaubt sein müssen, aber zunehmend politkorrekt verpönt sind. Berechtigte Kritik kann als Beleidigung aufgefasst werden von Leuten, die mit Kritik nicht umgehen können. Deswegen IST sie noch lange keine Beleidigung.

Wenn dich jemand "Rassist" nennt.
Sag einfach nur "Ja und".

Wenn er dann sagt "Du bist Nazi".
Dann sag "Ja und".

Ab diesem Zeitpunkt haben die moralin-geschwängerten Deppen und Gutmenschen keine Argumentationsprojektion mehr.
Ab diesem Zeitpunkt haben sie ihre Deutungshoheit verloren.
Ab diesem Zeitpunkt sind sie nicht mehr Diskussionsführer.

Sven71
22.08.2018, 06:08
Es ist ja nicht so, daß gerade Afrikaner keinen Anlass für Rassismus böten:


Ein weiterer Aspekt afrikanischen Verhaltens, den Linksliberale so gerne ignorieren, der aber dennoch einer Erklärung bedarf, ist unnötige Grausamkeit. Ein Rezensent von Driving South, einem 1993 erschienenen Buch von David Robbins, schreibt:
„Ein Sozialarbeiter am Kap beobachtet Elemente, die in Gewalttätigkeit schwelgen… Es ist wie ein Kult, der eine Menge Leute ergriffen hat, die ansonsten normal wirken … Schon die geringste Provokation weckt die Blutrünstigkeit in ihnen. Und dann wollen sie jemanden tot sehen, und sie jubeln und höhnen über das Leiden, das damit einhergeht, insbesondere über das Leiden bei einem langsamen und qualvollen Tod.“ (Citizen [Johannesburg], 12. July 1993, S.6.)
Daran ist etwas so unaussprechlich Widerwärtiges, etwas, das so jenseits vorstellbarer Verdorbenheit ist, dass das menschliche Gehirn zurückschreckt. Es ist nicht nur das Fehlen menschlicher Empathie, sondern das zustimmende Genießen von menschlichem Leiden, und umso mehr, wenn es „langsam und qualvoll“ ist. Können Sie sich vorstellen, über jemanden, der sich in schrecklicher Qual befindet, zu jubeln und zu höhnen?



Mehr dazu hier (https://schluesselkindblog.com/2017/05/21/moral-und-abstraktes-denken/amp/?__twitter_impression=true).

Smultronstället II.
22.08.2018, 11:22
In Ihrer Arbeit konfrontieren Sie Weiße mit ihren rassistischen Verhaltensweisen und bringen sie dazu, sich als Weiße zu sehen.

Das ist das einzig Gute an dieser amerikanischen Identitätspolitik, die jetzt hier mit Verspätung nachgeholt wird: sie erzeugt Rassebewußtsein.
Inwiefern "weiß" die richtige Kategorie ist und wie genau dieses Rassebewußtsein aussieht, ist natürlich wieder eine andere Frage. Aber es ist zumindest mal IRGENDEIN Rassebewußtsein und NICHT mehr diese Idee, dass wir alle einfach nur Menschen sind.

Was wir brauchen ist eine Art pro-weiße Identitätspolitik.

Wichtig ist vor allem, dass man nicht den Fehler begeht, die moralischen Wertmaßstäbe der Gutmenschen zu übernehmen ("Rassismus ist böse") und dann zu versuchen, seine Haut damit zu retten, die Gutmenschen als die eigentlichen Rassisten und die eigentlichen Faschisten zu brandmarken. In den USA ist es diese Idee, dass die Demokraten "die eigentlichen Rassisten" seien und in Deutschland schwingt das in so Wortschöpfungen wie "Linksfaschismus" oder "Islamofaschismus" mit.

Der eigentliche Vorwurf, den man Rassisten machen muss ist, dass sie, vor die Wahl gestellt, entweder einem "Rassegenossen" zu helfen oder einem Rassefremden zu schaden, lieber dem Fremden schaden als dem Genossen helfen würden. Der durchschnittliche Rassist ist ja ein asoziales, prokapitalistisches Dreckschwein, das nach unten treten und nach oben buckeln will. Und viele Rassisten sind ein bisschen wie die Ludditen zur Zeit der Industrialisierung: diese verarmten Arbeiter, die versucht haben, die Maschinen zu zerstören, die ihre Arbeitsplätze zerstört haben. Natürlich war die Technologiefeindlichkeit (auch hier becklern sich Rassisten, die in der Regel technik- und wissenschaftsfeindlich sind, und i.d.R. irgendeinem Neue Germanische Medizin Quark usw. nachbeten nicht gerade mit Ruhm) ein Irrweg, so wie ein gewisser Vulgärrassismus, den man in den verarmenden Teilen des Kleinbürgertums und der Arbeiterklasse findet, ein Irrweg ist. Es sind oft eher emotionale Kurzschlussreaktionen, wo man heute irgendeinen Auschwitz-Scheiß auf Facebook schreibt, aber morgen dann den Kanacken heiratet oder CDU wählt.

Neu
22.08.2018, 17:07
Doch, du brauchst Schubladen. Und zwar Schubladen, die nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnet sind. Das hast du ja selbst bestätigt. Offenbar ohne es zu merken. :D

Das sind keine Schubladen. Das sind gewachsene Grenzen. Morgenland und Abendland. Geographische Unterschiede, die die Menschen gepraegt haben.

Sven71
22.08.2018, 18:06
Das ist das einzig Gute an dieser amerikanischen Identitätspolitik, die jetzt hier mit Verspätung nachgeholt wird: sie erzeugt Rassebewußtsein.
Inwiefern "weiß" die richtige Kategorie ist und wie genau dieses Rassebewußtsein aussieht, ist natürlich wieder eine andere Frage. Aber es ist zumindest mal IRGENDEIN Rassebewußtsein und NICHT mehr diese Idee, dass wir alle einfach nur Menschen sind.

Was wir brauchen ist eine Art pro-weiße Identitätspolitik.

Wichtig ist vor allem, dass man nicht den Fehler begeht, die moralischen Wertmaßstäbe der Gutmenschen zu übernehmen ("Rassismus ist böse") und dann zu versuchen, seine Haut damit zu retten, die Gutmenschen als die eigentlichen Rassisten und die eigentlichen Faschisten zu brandmarken. In den USA ist es diese Idee, dass die Demokraten "die eigentlichen Rassisten" seien und in Deutschland schwingt das in so Wortschöpfungen wie "Linksfaschismus" oder "Islamofaschismus" mit.

Der eigentliche Vorwurf, den man Rassisten machen muss ist, dass sie, vor die Wahl gestellt, entweder einem "Rassegenossen" zu helfen oder einem Rassefremden zu schaden, lieber dem Fremden schaden als dem Genossen helfen würden. Der durchschnittliche Rassist ist ja ein asoziales, prokapitalistisches Dreckschwein, das nach unten treten und nach oben buckeln will. Und viele Rassisten sind ein bisschen wie die Ludditen zur Zeit der Industrialisierung: diese verarmten Arbeiter, die versucht haben, die Maschinen zu zerstören, die ihre Arbeitsplätze zerstört haben. Natürlich war die Technologiefeindlichkeit (auch hier becklern sich Rassisten, die in der Regel technik- und wissenschaftsfeindlich sind, und i.d.R. irgendeinem Neue Germanische Medizin Quark usw. nachbeten nicht gerade mit Ruhm) ein Irrweg, so wie ein gewisser Vulgärrassismus, den man in den verarmenden Teilen des Kleinbürgertums und der Arbeiterklasse findet, ein Irrweg ist. Es sind oft eher emotionale Kurzschlussreaktionen, wo man heute irgendeinen Auschwitz-Scheiß auf Facebook schreibt, aber morgen dann den Kanacken heiratet oder CDU wählt.

Es gibt nun auch genug white trash, insofern reicht mir eine westliche Identität, die freilich von Weißen dominiert, aber nicht exklusiv ausgefüllt wird. Und westliche Überlegenheit ist evident in Sachen zivilisatorischer Ordnung, Erfindergeist und kultureller Vielfalt auch ohne erzwungene Immigration atavistischer Fladenbrotfesser oder Ficki-Fickis. Sicher nicht perfekt, aber Nummer 1. Die Achillesferse: wir gestatten es den Nutzlosen in den eigenen Reihen, den Selbstauflösungsprozess durchzuziehen und die weiße Flagge zu hissen, statt die Horden nutzloser Parasiten aus unserer Mitte zu knüppeln und den eigenen Abfall gleich mit.

Lichtblau
22.08.2018, 19:47
Ja, ich bin Rassist. Na und?

Genau da wollen sie dich haben.

Pulchritudo
22.08.2018, 20:11
Genau da wollen sie dich haben.

Hm, ich versuche mich mal zu erklären: Ich bewundere Neger (mit dem Wort bin ich aufgewachsen) für ihr Angepasstsein an die Gegebenheiten in ihren natürlichen Habitaten. Dasselbe gilt für alle anderen, naja, wie soll ich es nennen... Rassen halt. Wie bei Hunderassen sind nicht nur optische Unterschiede gegeben, sondern auch charakterliche. Desweiteren: Ich finde viele uns absolut fremde Kulturen absolut faszinierend, doch diese Faszination mischt sich bei einigen Völkern/Stämmen mit Abscheu. Blutige, religiöse Rituale oder Initiationsriten, der Umgang mit Tieren oder zwischen Frauen und Männern etc. Das ist alles absolut nichts für mich, aber ich sage mir: Die wollen es so, ergo liegt es nicht an mir, ihr Verhalten zu verurteilen. Was für mich richtig ist, ist nicht universal gültig (obwohl ich an universelle Werte glaube).

Soweit, so gut. Ich habe also nichts gegen fremde Völker. Nun ist es aber so, dass diese Fremden ihre Habitate verlassen und meinen, meine Heimat mit ihrer Präsenz besetzen zu müssen, manche sogar mit Eroberungsabsicht. Nun sind sie plötzlich alle da, die man vorher bloss aus Büchern oder dem Fernsehen gekannt hat. Alle die, vor denen man sich geekelt und - ja, tatsächlich - Angst gehabt hat.

Nun, seit der Invasion aus dem Balkan, ich kann die Jugos nicht ausstehen, war bei mir der Punkt erreicht, wo ich vom Gutmenschen zum Schlechtmenschen umgeschwenkt bin, also ein Mensch, der ein Rassist sein soll. Die Politiker und Medien nennen meine begründeten Sorgen und Ängste als irrational und rassistisch. Nun, wenn man sich über Jahre anhören muss, dass man ein Rassist sei, dann resigniert man und denkt sich halt: "Na gut, verdammt, dann bin ich halt einer! Hört ihr, Gutmenschen? Ich bin ein Rassist, genauso, wie ihr es wollt." Und ja, ich nenne mich mittlerweile tatsächlich so, auch wenn ich eigentlich per definitionem keiner bin. Ist auch gut so, denn jeder weiss nun, woran er ist. Sowohl der Gutmensch, als auch ich.

Je mehr einwanderungsablehnende Nichtrassisten es endlich wagen, dem gegenüber in die Augen zu schauen und "Ja, ich bin ein Rassist laut deiner Definition, und nun?" zu sagen, umso weniger zieht die Rassistenmasche im Verlaufe der Zeit. Ist wie die Nazikeule: Die linken Vollidioten haben sie zu inflationär benutzt. Wenn jeder ständig als Nazi beschimpft wird, erzielt das dasselbe Ergebnis.

Rhino
23.08.2018, 00:31
Genau da wollen sie dich haben.
Das ist eine ziemliche daemliche Argumentation, die sich ueberraschender Verbreitung erfreut.

Gegen nichts wird so viel geschnattert wie gegen den sog. "Rassismus". Und wohlgemerkt, dabei gehts um diese fiktionalen Gestalten, die alle Neger oder Juden Rassen und dabei auch noch Schaum vor dem Mund haben. Es geht bei dieser Anti-Rassismus Kampagne fast ausschliesslich um Aktivisten oder Denker, die sich fuer den Erhalt des eigenen (weissen) Volkes einsetzen. Dass die benannte Karikatur dabei Verwendung findet, ist eigentlich auf der Hand liegend, weil das ja nuetzlich ist und man die Leute damit ("also den haesslichen Rassisten") konditionieren kann.

Aber ja doch, (((die))) "wollen uns" daran hindern, "dass wir alle eins werden". Deswegen wird "Rassismus" bzw. voelkisches Bewusstsein ja auch gross von allen Instanzen in Medien, Bildungswesen, Wirtschaft und Politik gefoerdert, richtig?!

Lykurg
23.08.2018, 00:42
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Pulchritudo https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9568614#post9568614)

Ja, ich bin Rassist. Na und?



Ich will mein Volk und meine Rasse erhalten. Deshalb hasse ich nicht automatisch alle anderen Rassen, auch wenn das Schicksal meines Menschentums für mich immer vorgeht. Wenn das System bzw. irgendeine "politische Klasse" das verteufelt, dann sind diese Leute Feinde meines Volkes und entsprechend zu bewerten und zu behandeln. Alle, die gegen den Erhalt unseres Volkes sind, sind Volksfeinde, also Feinde unserer Familien, unserer Kinder, unserer Verwandten und Freunde.

Wir brauchen wieder klare Gebote und Regeln, kein Wischiwaschi und keine Entschuldigungen.

Wir stehen für die Zukunft unserer Kinder und für eine lebenswerte Zukunft überhaupt. Unsere Feinde wollen dagegen nur ausbeuten, zerstören und werden nur Ruinen hinterlassen, wenn wir sie nicht aufhalten.

Nicht Sicher
23.08.2018, 00:47
Die Wunderwaffer der Linken "Rassismus" treibt immer erspriesslichere Stilblueten.

Ich hab mal ein paar Sachen angedeutet. Es wird sich sicherlich noch mehr finden, dass man hier mal einer kritischen Analyse unterziehen sollte. Das pseudo-intellektuelle Geschwurbel dieser akademischen Aktivisten wirkt bei naeherer Betrachtung einfach nur lachhaft. Vor allem, wenn man bereits ueber hinreichende eigene Erfahrungen verfuegt.

Wenn geistig behinderte Soziologen, die ihrer Befähigung nach eigentlich Kartons stapeln oder Toiletten putzen sollten, mit ihren ebenso geistig behinderten Kampfbegriffen wie "people of color", natürlich entnommen aus dem angelsächsischen Raum, ankommen, weiß man schon wohin die Reise geht.

Nicht Sicher
23.08.2018, 00:58
Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.

Genau, wie schön, dass wir dich linksliberastisches Genie haben, dass nicht etwa in Schubladen denkt, nein, sondern alles unendlich fein auflösen und in seinem Gehirn abspeichern kann. Die fraktale Dimension ist gar nichts gegen euer Auflösungsvermögen, eure geistige Kapazität. Und natürlich seid ihr auch total bescheiden und würdet niemals auch nur auf den Gedanken kommen, euch auf eure natürlich nicht eingebildete geistige Überlegenheit ständig in der Öffentlichkeit einen runter zu holen. Niemals.

Pulchritudo
23.08.2018, 00:59
Ich will mein Volk und meine Rasse erhalten. Deshalb hasse ich nicht automatisch alle anderen Rassen, auch wenn das Schicksal meines Menschentums für mich immer vorgeht. Wenn das System bzw. irgendeine "politische Klasse" das verteufelt, dann sind diese Leute Feinde meines Volkes und entsprechend zu bewerten und zu behandeln. Alle, die gegen den Erhalt unseres Volkes sind, sind Volksfeinde, also Feinde unserer Familien, unserer Kinder, unserer Verwandten und Freunde.

Wir brauchen wieder klare Gebote und Regeln, kein Wischiwaschi und keine Entschuldigungen.

Wir stehen für die Zukunft unserer Kinder und für eine lebenswerte Zukunft überhaupt. Unsere Feinde wollen dagegen nur ausbeuten, zerstören und werden nur Ruinen hinterlassen, wenn wir sie nicht aufhalten.

Klar, es bewegt sich was in die Richtung, ich hoffe einfach, dass es nicht zu spät ist und ich will gottverdammt in Europa keine Bürgerkriege. Aber das bleibt wohl Wunschdenken.

Ich habe meine Sichtweise zum Thema Rassismus in Beitrag Nr. 112 ausführlich dargelegt.

Ergänzend dazu noch: Mit Asiaten wie Vietnamesen, Thais, auch Chinesen komme ich ganz gut klar, weiss aber auch, dass sie Schlitzohren sein können, aber die gibt es überall. Auch Hindus aus Sri Lanka empfinde ich grösstenteils als sympathisch, dabei ist deren Haut dunkelbraun. Es kommt natürlich auch auf die Menge der Einwanderer an. 5% Obergrenze reichen, und es wird natürlich streng selektiert, wer kommt. Echte Rassisten und sich wie Kakerlaken vermehrende Allaholiker und Neger müssen draussen bleiben, es sein denn, sie hätten etwas von Wert für die Gesellschaft zu bieten und respektieren uns. Nicht bloss unsere Werte oder Gesetze, sonder UNS als Individuen und diejenigen, die das Sagen im Lande haben.

Edit: Die Obergrenze mit 5% gilt nicht für bereits eingebürgerte Menschen, die nicht negativ auffallen und wirklich angepasst sind, Polen, Italiener etc. Die kann man einbürgern, der Rest - das betrifft vor allem die allseits beliebten Muselanten und Neger, muss gehen.

Merkelraute
23.08.2018, 02:42
Ja, ich bin Rassist. Na und?

Rassenunterschiede zwischen Europäer, Afrikaner und Asiaten sind Stand der Wissenschaft: https://www.nature.com/articles/d41586-018-06004-0
Da gibt es unten eine schöne Grafik wo die verschiedenen Rassen evolutionsbiologisch dargestellt sind. Wenn heute also ein Afrikaner mit einer Europäerin herummacht, ist es evolutionsbiologisch wie ein Neandertaler mit einem Menschen. Das ist Fakt.

Man müsste bei deutschen Frauen mit Negerpräferenzen mal wissenschaftlich untersuchen, ob deren partieller Neandertalgenpool eine erhöhte Anomalie aufweist. Wäre jedenfalls naheliegend, dass sich hier auf sexueller Basis der Neandertaler heute bei deutschen Frauen bemerkbar macht. Quasi ein animalischer Drang zur Kopulation mit einer anderen hominiden Tierart. Ob es auch deutsche Frauen gibt, die mit Bonobo kopulieren würden ?

Pulchritudo
23.08.2018, 03:16
Rassenunterschiede zwischen Europäer, Afrikaner und Asiaten sind Stand der Wissenschaft: https://www.nature.com/articles/d41586-018-06004-0
Da gibt es unten eine schöne Grafik wo die verschiedenen Rassen evolutionsbiologisch dargestellt sind. Wenn heute also ein Afrikaner mit einer Europäerin herummacht, ist es evolutionsbiologisch wie ein Neandertaler mit einem Menschen. Das ist Fakt.

Man müsste bei deutschen Frauen mit Negerpräferenzen mal wissenschaftlich untersuchen, ob deren partieller Neandertalgenpool eine erhöhte Anomalie aufweist. Wäre jedenfalls naheliegend, dass sich hier auf sexueller Basis der Neandertaler heute bei deutschen Frauen bemerkbar macht. Quasi ein animalischer Drang zur Kopulation mit einer anderen hominiden Tierart. Ob es auch deutsche Frauen gibt, die mit Bonobo kopulieren würden ?

Das halte ich für sehr spekulativ.

Ebenso spekulativ, wie meine Meinung, von der ich ausgehe, dass sie im Grossen und Ganzen stimmt:

Die weisse 'Rasse' ist eine 'geistige' mit dem Hang zu Höherem, die abendländische Philosophie ist der Ausdruck dessen, die schwarze eine 'körperliche' mit dem hauptsächlichen Ziel der spontanen Befriedigung der primären körperlichen Bedürfnisse. Nahrung, Sex, Drogen, Sport und Tanz. Daher auch athletische Körper mit wenig Fettanteil, die an das heisse Klima in Affrika (sic) angepasst sind. Dass Hitze dem Denkvermögen abträglich ist, weiss eigentlich jeder Mediziner. Der vielgehasste Weisse musste sich aber Fettreserven ansetzen, wenn er durch den Winter kommen wollte. Der berüchtigte Winterspeck, mal mehr, mal weniger hartnäckig am Leib haftend.

Die Neger reizen nicht mit einem komplexen Geist, sondern mit ihrem Körper, der natürlich auf den biologischen Instinkt der Frau wirkt. Ich gehe auch davon aus, dass aus evolutionsbiologischer Sicht es Sinn macht, wenn Frauen - versetzen wir uns in die frühe Menschheit - mal mit einem MitGlied eines fremden Clans ein Stelldichein hatte. Dient der Blutauffrischung der Sippe. Auch in Kriegen zeigt es sich, dass immer wieder Frauen dem Feind zugeneigt sind, mit ihm kollaborieren und mit ihm Sex haben, weil sie im Gegensatz zu Männern eher zum Opportunismus neigen. Nicht die Männer, nein, die Frauen. Der Mann vergewaltigt 'dafür' die Frauen des Gegners.

Männer denken eher territorial, da sie die Sippe beschützen müssen, ein fremder Mann ist sein Feind, es sei denn, Mann 'verbrüdert' zwei Sippen, weil es für beide Vorteile bringt. Deswegen sind wir Männer den Invasoren gegenüber skeptischer und feindlicher eingestellt, als die Frauen, und deshalb benutzt man von interessierter Seite aus den Feminismus gegen uns. Die eigenen Frauen sollen uns verachten und sich mit Negern und Allaholikern paaren. Die Strippenzieher hinter Multikulti haben all das einkalkuliert, inklusive tote indigene Männer und vergewaltigte Frauen.

Die Strippenzieher nennen das, ich zitiere Yascha Mounk: "Verwerfungen". Wir werden verworfen, aus der Sicht einer mächtigen Clique haben wir kein Existenzrecht.

Lichtblau
23.08.2018, 10:02
Das ist eine ziemliche daemliche Argumentation, die sich ueberraschender Verbreitung erfreut.

Gegen nichts wird so viel geschnattert wie gegen den sog. "Rassismus". Und wohlgemerkt, dabei gehts um diese fiktionalen Gestalten, die alle Neger oder Juden Rassen und dabei auch noch Schaum vor dem Mund haben. Es geht bei dieser Anti-Rassismus Kampagne fast ausschliesslich um Aktivisten oder Denker, die sich fuer den Erhalt des eigenen (weissen) Volkes einsetzen. Dass die benannte Karikatur dabei Verwendung findet, ist eigentlich auf der Hand liegend, weil das ja nuetzlich ist und man die Leute damit ("also den haesslichen Rassisten") konditionieren kann.

Aber ja doch, (((die))) "wollen uns" daran hindern, "dass wir alle eins werden". Deswegen wird "Rassismus" bzw. voelkisches Bewusstsein ja auch gross von allen Instanzen in Medien, Bildungswesen, Wirtschaft und Politik gefoerdert, richtig?!

Denkst du die da oben wissen nicht das es Rassen gibt?
Die sind doch nicht dämlich.

Sie wollen eine linke Massenbasis, und zu Schaffung des notwendigen rechten Gegenlagers sind ihre Traktate bewusst absolut dämlich.

Dr Mittendrin
23.08.2018, 10:09
Denkst du die da oben wissen nicht das es Rassen gibt?
Die sind doch nicht dämlich.

Sie wollen eine linke Massenbasis, zb für die Umvolkung. Aber links funktioniert nicht ohne Rechts, ohne das Feindbild. Also sind ihre Traktate bewusst absolut dämlich um durch Provokation das rechte Gegenlager zu schaffen.

Als Linker durschaust du das sehr schlecht. Die Eliten wollen keinen Weltkommunismus aber einen Weltstaat als Weltdiktatur . Die Bilderberger beraten darüber jährlich. Sie wollen Nationen zerstören, dann als Vasall benutzen und aussaugen wie ein Wirtstier. Da stehen ihnen Nationale im Weg und ihr Linken merkt gaaaaaar nicht, weil es genug Schnittmengen mit deren Sauerei gibt.

Dr Mittendrin
23.08.2018, 10:13
Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.

So ein Schmarrn, wir müssen auch anerkennen, dass Japaner, Koreaner, Chinesen eine andere Rasse sind, aber wohl was drauf haben und zivilisiert leben. Neger sind weltweit eine untenstehende Rasse. Einen Vorteil hat das. Man kann sie für niedrige Arbeiten einsetzen und kein Facharbeiter bekommt Konkurrenz.

Dr Mittendrin
23.08.2018, 10:17
Immerhin haben die Neger-Vorfahren schöne runde Löcher in den Sand gebuddelt. Dolle Leistung!

Noch ein paar Jahre, und wir werden lesen können, dass eine 5000 Jahre alte Himmelsscheibe, die gleiche wie die in Nebra gefundene, hinter einem Neger-Kral-Dorf ausgegraben wurde....

Mich wundert in dieser irren Zeit überhaupt nichts mehr....

Eine Nairobischeibe ?

Dr Mittendrin
23.08.2018, 10:19
Rassismus schützt mich überall, auch im Geschäftsleben. Ich diskriminiere Bewerber anhand ihrer rassischen Herkunft. Z.B. bevorzuge ich weiße Programmierer aus Osteuropa, lehne Inder, Araber und Neger ab.

---

Ich merke sehr oft, dass dunklere Typen, nicht Osteuropäer ( vermehrt Moslems ) schneller bereit sind mich zu bescheissen.

Dr Mittendrin
23.08.2018, 10:22
Es ist allerdings eines der dümmsten denkbaren Hobbies. Außerdem richten Gartenzwerge weniger Schaden an.
Vielleicht wäre täglich eine Stunde Strammstehen eine Alternative für das Rasseschwurbeln.

Ne euch Linken müsste man 1000 Hitlerporzellanfiguren zukommen lassen, wo ihr jeden Tag eine mit dem Hämmerchen zerschlagen dürft.
Abgesehen von Rasse, lassen wir doch jene kommen die Kenntnise haben. Running for the fittest. Dann zeigt sich was Neger drauf haben.

Dr Mittendrin
23.08.2018, 10:25
Die Spezies dauerverspannter, strammer, provinznationaler " Rechtsdreher "
versteht ja nicht einmal das Finanz- und Wirtschaftssystem in dem sie leben.

Wie soll man da erwarten das sie Kenntnisse in Biologie haben?

Rassismus ist nichts anderes als Menschen anderer Hautfarbe und Kulturkreise
niederzuzutreten, um sich damit selbst zu erhoehen. Dem Grunde nach leiden
Rassisten unter Minderwertigskeitskomplexen und fehlenden Selbstbewusstsein.


Völlig idiotischer Quatsch. Chinesen und Japaner sind auch eine andere Rasse, ich werte die nie ab. Wer kognitiv niederer steht wie Nigerianer, der ist tiefer, den muss ich nicht tiefer reden.

Valdyn
23.08.2018, 10:27
Ich merke sehr oft, dass dunklere Typen, nicht Osteuropäer ( vermehrt Moslems ) schneller bereit sind mich zu bescheissen.

Also ich werde täglich von Weissen beschissen. Im Fernsehen, in den parlamentarischen Quasselbuden, an den Zapfsäulen, im Supermarkt, als Befehls- und Lohnempfänger bei der Arbeit, auf den Ämtern dieser Affenrepublik, im Gesundheits - und Pflegesystem, auf der Lohnabrechnung, auf dem Rentenbescheid....

Da haben Schwarze und Moslems nichts mit zu tun wie ich hier von anderen Deutschen quasi täglich veräppelt werde.

Dr Mittendrin
23.08.2018, 14:09
Also ich werde täglich von Weissen beschissen. Im Fernsehen, in den parlamentarischen Quasselbuden, an den Zapfsäulen, im Supermarkt, als Befehls- und Lohnempfänger bei der Arbeit, auf den Ämtern dieser Affenrepublik, im Gesundheits - und Pflegesystem, auf der Lohnabrechnung, auf dem Rentenbescheid....

Da haben Schwarze und Moslems nichts mit zu tun wie ich hier von anderen Deutschen quasi täglich veräppelt werde.

Ich auch. Aber ich meine das anders als du. DU leihst was her. Wer gibt es zurück ?

Towarish
23.08.2018, 22:28
Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.

Eine differenzierte Unterscheidung ist gar nicht nötig, wie die BRD es wunderbar demonstriert. Ob man Arabern, Türken oder Negern in den Arsch kriecht oder nicht, die werden trotzdem in Besitz nehmen und missionieren wollen.

Towarish
23.08.2018, 22:30
Die Wunderwaffer der Linken "Rassismus" treibt immer erspriesslichere Stilblueten.

Ich hab mal ein paar Sachen angedeutet. Es wird sich sicherlich noch mehr finden, dass man hier mal einer kritischen Analyse unterziehen sollte. Das pseudo-intellektuelle Geschwurbel dieser akademischen Aktivisten wirkt bei naeherer Betrachtung einfach nur lachhaft. Vor allem, wenn man bereits ueber hinreichende eigene Erfahrungen verfuegt.

War doch nur eine Frage der Zeit, bis dieses Thema aus den USA nach Deutschland importiert wird. "Kritisches Weißsein" ist nichts anderes als Rassismus gegenüber Weißen in ihren eigenen Heimatländern. Dass weiße Marxisten da mitmachen ist einen Darwin Preis wert.

Rhino
23.08.2018, 23:19
War doch nur eine Frage der Zeit, bis dieses Thema aus den USA nach Deutschland importiert wird. "Kritisches Weißsein" ist nichts anderes als Rassismus gegenüber Weißen in ihren eigenen Heimatländern. Dass weiße Marxisten da mitmachen ist einen Darwin Preis wert.
Einige von solchen Idioten sind ja bereits ueber die Klinge gesprungen:
https://cdn.disclose.tv/sites/default/files/styles/article_image/public/img/post/2018/08/16/5b744e0ab1931be2df000005.png?itok=wXpEGPaQ

Der Rest kann meinetwegen Folgen. Das Problem ist nur, dass die im Prozess auch den Rest der vernuenftigen Leute gefaehrden oder sogar mitreissen.

Towarish
23.08.2018, 23:42
Einige von solchen Idioten sind ja bereits ueber die Klinge gesprungen:
https://cdn.disclose.tv/sites/default/files/styles/article_image/public/img/post/2018/08/16/5b744e0ab1931be2df000005.png?itok=wXpEGPaQ

Der Rest kann meinetwegen Folgen. Das Problem ist nur, dass die im Prozess auch den Rest der vernuenftigen Leute gefaehrden oder sogar mitreissen.

Eben. Wenn die einen Funken Anstand hätten, dann würden die nicht Afrikaner ins bequeme Europa holen, sondern selbst nach Afrika reisen und den Menschen vor Ort helfen, aber es ist ja einfacher nichts zu machen und so tun als würde man die Welt "heilen/retten". Ebenso wie die Linken ihre nicht funktionierenden Ansichten mit Steuergeldern "umsetzen" und dafür sogar bereit sind Menschen zu enteignen, sofern das Geld knapp werden sollte. Was ja zwangsläufig die Folge ist.

Lichtblau
23.08.2018, 23:50
Eben. Wenn die einen Funken Anstand hätten, dann würden die nicht Afrikaner ins bequeme Europa holen, sondern selbst nach Afrika reisen und den Menschen vor Ort helfen, aber es ist ja einfacher nichts zu machen und so tu als würde man die Welt "heilen/retten". Ebenso wie die Linken ihre nicht funktionierenden Ansichten mit Steuergeldern "umsetzen" und dafür sogar bereit sich Menschen zu enteignen, sofern das Geld knapp werden sollte. Was ja zwangsläufig die Folge ist.

Wenn sie einen Funken Verstand hätten würden sie selbstständig denken, und dann nach Afrika reisen.

Chronos
24.08.2018, 05:38
Ganz genau.
Aber nicht alle Menschen mit geringem Selbstbewusstsein sind Rassisten. Die Minderwertigkeitskomplexe sind eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Dazu muss noch mindestens eine weitere Komponente kommen. Und zwar erhebliche kognitive Defizite. Rassisten sind nicht in der Lage, komplexe Strukturen zu verarbeiten. Sie müssen die komplexe Außenwelt in ganz einfache nach äußerlichen Merkmalen gekennzeichnete Schubladen einordnen. Sie unterscheiden Menschen daher ganz einfach nach Hautfarbe, schwarz oder weiß. Zu einer differenzierten Unterscheidung sind sie kognitiv nicht in der Lage. Das würde ihr Hirn komplett überhitzen.
:haha:

So einen verschwurbelten Schwachsinn kann wohl auch nur jemand verzapfen, der keinen Plan von den Mechanismen der Evolution und den Zusammenhängen der Anthropologie hat....

Skorpion968
24.08.2018, 05:49
:haha:

So einen verschwurbelten Schwachsinn kann wohl auch nur jemand verzapfen, der keinen Plan von den Mechanismen der Evolution und den Zusammenhängen der Anthropologie hat....

Als ob du den hättest. :haha:

Chronos
24.08.2018, 05:50
Als ob du den hättest. :haha:
Offensichtlich mehr als du Sprechblasenautomat! :rofl:

Skorpion968
24.08.2018, 05:56
Offensichtlich mehr als du Sprechblasenautomat! :rofl:

Ganz offensichtlich nicht. :rofl:

Chronos
24.08.2018, 06:08
Ganz offensichtlich nicht. :rofl:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSrf3WCgb996wkz7h8UJmiVz1oJlUl1u oIq6oMkposQYOqYx9Yl

Lykurg
24.08.2018, 10:59
Rassenunterschiede zwischen Europäer, Afrikaner und Asiaten sind Stand der Wissenschaft: https://www.nature.com/articles/d41586-018-06004-0
Da gibt es unten eine schöne Grafik wo die verschiedenen Rassen evolutionsbiologisch dargestellt sind. Wenn heute also ein Afrikaner mit einer Europäerin herummacht, ist es evolutionsbiologisch wie ein Neandertaler mit einem Menschen. Das ist Fakt.

Das ist der Punkt! :gp:

LOL
24.08.2018, 11:03
Das ist der Punkt! :gp:Der Punkt ist, dass du auch ein Resultat solchen Neandertalers mit "modernen" Menschen bist.. :D
Alle Nicht-Subsaharianer sind letztlich mit Neandertalern vermischt.

Lykurg
24.08.2018, 11:07
Der Punkt ist, dass du auch ein Resultat solchen Neandertalers mit Menschen bist.. :D
Alle Nicht-Subsaharianer sind letztlich alle mit Neandertalern vermischt.

Er meinte wohl "Neandertaler" im Sinne von unterentwickelt, wobei es in der Tat die Frage ist, ob die Neandertaler das tatsächlich in der Form waren wie es oft populärwissenschaftlich angesehen wird. Im Falle der dokumentierten Menschheitsgeschichte ist die Sache so oder so klar: Hellhaarige und Hellhäutige erschaffen die Hochkulturen, die dunklen Typen müssen von ihnen aufgrund der niedrigen Durchschnittsintelligenz angeleitet werden - oder leben halt in Wellblechhütten, wenn keine weißen Kulturträger in der Nähe sind...

LOL
24.08.2018, 11:14
Er meinte wohl "Neandertaler" im Sinne von unterentwickelt, wobei es in der Tat die Frage ist, ob die Neandertaler das tatsächlich in der Form waren wie es oft populärwissenschaftlich angesehen wird. Im Falle der dokumentierten Menschheitsgeschichte ist die Sache so oder so klar: Hellhaarige und Hellhäutige erschaffen die Hochkulturen, die dunklen Typen müssen von ihnen aufgrund der niedrigen Durchschnittsintelligenz angeleitet werden - oder leben halt in Wellblechhütten, wenn keine weißen Kulturträger in der Nähe sind...
Deine "Hellhaut"-Theorien sind insofern Unsinn, zumal sowieso der größte Teil der Menschheit eher helle Haut hat (zumindest im Vergleich zu Schwarzafrikanern) und lustigerweise genau dieser hellere Teil der Menschheit diese hellere Haut und auch glatten Haare etc höchstwahrscheinlich von seinen hineinvermischten Neandertaler-Genen hat...:D
...der damit unvermischte, also reinere Teil der Menschheit blieb hingegen weiterhin schwarzhäutig und kraushaarig.

Wir, die "Helleren" sind das Resultat einer Vermischung verschiedenster Arten und Rassen. So sieht es aus...

Lykurg
24.08.2018, 11:24
Deine "Hellhaut"-Theorien sind insofern Unsinn, zumal sowieso der größte Teil der Menschheit eher helle Haut hat (zumindest im Vergleich zu Schwarzafrikanern) und lustigerweise genau dieser hellere Teil der Menschheit diese hellere Haut und auch glatten Haare etc höchstwahrscheinlich von seinen hineinvermischten Neandertaler-Genen hat...:D
...der damit unvermischte, also reinere Teil der Menschheit blieb hingegen weiterhin schwarzhäutig und kraushaarig.

Wir, die "Helleren" sind das Resultat einer Vermischung verschiedenster Arten und Rassen. So sieht es aus...

Was willst du mir denn jetzt sagen? Dass die primitivsten und dümmsten Dunkelvölker dieser Erde, die alleine nicht einmal Steinhäuser errichten oder Metall verarbeiten können, doch total schlau sind...:haha: Warum betteln sie uns Hochtechnologie-Weiße dann ständig um Sozialhilfe an?

LOL
24.08.2018, 11:31
Was willst du mir denn jetzt sagen? Dass die primitivsten und dümmsten Dunkelvölker dieser Erde, die alleine nicht einmal Steinhäuser errichten oder Metall verarbeiten können, doch total schlau sind...:haha: Warum betteln sie uns Hochtechnologie-Weiße dann ständig um Sozialhilfe an?Junge, denk doch mal nach, denn was du als "intelligent" bezeichnet, ist das Vermischte (und ggf. neandertaloide) und das was du als "zurückgeblieben" bezeichnest, ist letztlich das Art-Reine. DAS ist der Witz dabei!!! :D

Pulchritudo
24.08.2018, 11:51
Junge, denk doch mal nach, denn was du als "intelligent" bezeichnet, ist das Vermischte (und ggf. neandertaloide) und das was du als "zurückgeblieben" bezeichnest, ist letztlich das Art-Reine. DAS ist der Witz dabei!!! :D

Du meinst, wenn sich ein Weisser mit einer Negerin paart, wird daraus automatisch ein Nobelpreisträger? Hmmm...

Lykurg
24.08.2018, 11:52
Junge, denk doch mal nach, denn was du als "intelligent" bezeichnet, ist das Vermischte (und ggf. neandertaloide) und das was du als "zurückgeblieben" bezeichnest, ist letztlich das Art-Reine. DAS ist der Witz dabei!!! :D

Du solltest erst einmal die gegenwärtigen Rassen und irgendwelche Vorformen der "Menschheit" unterscheiden lernen. Nicht gleich alles, gepaart mit schlimmstem Halbwissen, zusammenwürfeln.

Chronos
24.08.2018, 11:58
Junge, denk doch mal nach, denn was du als "intelligent" bezeichnet, ist das Vermischte (und ggf. neandertaloide) und das was du als "zurückgeblieben" bezeichnest, ist letztlich das Art-Reine. DAS ist der Witz dabei!!! :D

Dann schau dir doch nur mal an, wie diese "Art-Reinen" (damit meinst du doch sicher die Evolutions-Sitzenbleiber in Afrika) heute noch hausen....

Merkst du eigentlich nicht mehr, was das für ein Schwachsinn ist, eine Argumentation auf weitestgehend unbekannten und unbewiesenen Umständen und Vorgängen vor einer Million Jahren oder noch früher aufzubauen?

Liberalist
24.08.2018, 12:01
Junge, denk doch mal nach, denn was du als "intelligent" bezeichnet, ist das Vermischte (und ggf. neandertaloide) und das was du als "zurückgeblieben" bezeichnest, ist letztlich das Art-Reine. DAS ist der Witz dabei!!! :D

Der Beweis, dass Homo sapiens und Neandertaler sich vermischt haben wurde jetzt erbracht?

LOL
24.08.2018, 12:27
Du meinst, wenn sich ein Weisser mit einer Negerin paart, wird daraus automatisch ein Nobelpreisträger? Hmmm...
Klar, ein Friedensnobelpreisträger und US-President wäre allemal drin... :D

LOL
24.08.2018, 12:30
Der Beweis, dass Homo sapiens und Neandertaler sich vermischt haben wurde jetzt erbracht?
Nein, die tun nur alle so als ob... :D

https://www.smithsonianmag.com/science-nature/how-ancient-neanderthal-dna-still-influences-our-genes-today-180962285/

Pulchritudo
24.08.2018, 12:35
Klar, ein Friedensnobelpreisträger und US-President wäre allemal drin... :D

Komisch, ich dachte, Griechen dürfen in den USA nicht Präsident werden? ;)

LOL
24.08.2018, 12:36
Dann schau dir doch nur mal an, wie diese "Art-Reinen" (damit meinst du doch sicher die Evolutions-Sitzenbleiber in Afrika) heute noch hausen....

Merkst du eigentlich nicht mehr, was das für ein Schwachsinn ist, eine Argumentation auf weitestgehend unbekannten und unbewiesenen Umständen und Vorgängen vor einer Million Jahren oder noch früher aufzubauen?

1) Ist es keine Mio Jahre her, diese Vermischung fand wohl eher vor ca. 30.000 - 40.000 Jahren statt, also "kurz" bevor der Neandertaler ausstarb.
2) Ging es mir ja gerade darum, dass eine "Art-Reinheit" eben nicht mit einer höheren Kulturstufe einhergehen muss...

LOL
24.08.2018, 12:39
Komisch, ich dachte, Griechen dürfen in den USA nicht Präsident werden? ;)Nur wenn sie nicht zusätzlich in den USA geborene Amis sind. Das hätte Obamas Vater als Kenianer(?) ja auch nicht gedurft...

Pulchritudo
24.08.2018, 12:41
Nur wenn sie nicht zusätzlich in den USA geborene Amis sind. Das hätte Obamas Vater als Kenianer(?) ja auch nicht gedurft...

Du hast meinen Witz nicht kapiert. ;)

Chronos
24.08.2018, 12:41
1) Ist es keine Mio Jahre her, diese Vermischung fand wohl eher vor ca. 30.000 - 40.000 Jahren statt, also "kurz" bevor der Neandertaler ausstarb.
2) Ging es mir ja gerade darum, dass eine "Art-Reinheit" eben nicht mit einer höheren Kulturstufe einhergehen muss...
Was damals genau ablief, ist immer noch eine reine Hypothese und keinerlei präzise Beschreibung.

Der Fingerknöchel und die drei Backenzähne des Denisova-Fundes sind keine Grundlage für wie auch immer stattgefundene Abläufe im damaligen Eurasien.

LOL
24.08.2018, 12:53
Was damals genau ablief, ist immer noch eine reine Hypothese und keinerlei präzise Beschreibung.

Der Fingerknöchel und die drei Backenzähne des Denisova-Fundes sind keine Grundlage für wie auch immer stattgefundene Abläufe im damaligen Eurasien.Wenn du das an der DNA ablesen kannst, ist daran recht wenig an Hypothese. Es wurden sogar Knochenfunde direkter Mischlinge gefunden.
Wir alle, die wir keine Subsaharianer sind, haben definitiv auch Neandertalergene in uns und die hat uns nicht nur der Storch gebracht... :D

P.S. Denisova-DNA ist wiederum eher bei Südost-Asiaten vertreten.

Rikimer
24.08.2018, 13:16
Vor allem, wie kann es Rassismus geben wenn, wie diese Leute behaupten, es gar keine Rassen gibt?

Also sind die grössten Rassisten jene, welche Tag und Nacht Rassismus schreien, andere beschuldigen, bzw. Angehörige anderer Rassen etwas unterstellen, deren geglaubten Eigenschaften sie anderen als Glaube unterstellen und so ihr Weltbild projizieren laut hysterisch Rassismus schreiend und diesen als Rassisten beschuldigend.

Das erinnert mich an diese Frage gestellt an Demokraten:


https://www.youtube.com/watch?v=rrBxZGWCdgs
Ami Horowitz: How white liberals really view black voters

https://www.theblaze.com/news/2016/11/03/filmmaker-asks-white-liberals-how-voter-id-laws-are-racist-and-its-an-utter-failure

Dieses Experiment zeigt sehr deutlich, wer hier die wahren Rassisten sind. Es sind die Demokraten, die Liberalen, die Sozialisten, die Linken, welche den Schwarzen, Muselmanen, der Dritten Welt nichts, aber auch gar nichts zutrauen. Ohne ihre Hilfe natürlich. Ein sehr augenöffnendes Experiment.

Rikimer
24.08.2018, 13:19
Der Beweis, dass Homo sapiens und Neandertaler sich vermischt haben wurde jetzt erbracht?

Der Neandertaler hatte immerhin deutlich mehr Hirnmasse als der moderne Mensch. Es ist keine Scham mit diesem verwandt zu sein.

LOL
24.08.2018, 14:37
Der Neandertaler hatte immerhin deutlich mehr Hirnmasse als der moderne Mensch. Es ist keine Scham mit diesem verwandt zu sein.Je nachdem mit welchen Menschen zu welcher Zeit du ihn vergleichst, hat er mal etwas mehr, und manchmal auch gleichviel Hirnmasse. Trotzdem ist es als Ehre zu empfinden auch vom Neandertaler abzustammen, denn der gute Mix bringt es!

http://cdn2.spiegel.de/images/image-238801-galleryV9-hysj-238801.jpg

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/europaeer-erbten-gene-fuer-haut-und-haar-vom-neandertaler-a-946256.html

schastar
24.08.2018, 14:58
Die Wunderwaffer der Linken "Rassismus" treibt immer erspriesslichere Stilblueten.

Ich hab mal ein paar Sachen angedeutet. Es wird sich sicherlich noch mehr finden, dass man hier mal einer kritischen Analyse unterziehen sollte. Das pseudo-intellektuelle Geschwurbel dieser akademischen Aktivisten wirkt bei naeherer Betrachtung einfach nur lachhaft. Vor allem, wenn man bereits ueber hinreichende eigene Erfahrungen verfuegt.

...Warum reagieren Weiße so abwehrend, wenn es um Rassismus geht? Weil sie es nicht gewohnt sind, sich mit ihrem Weißsein zu befassen, sagt die Soziologin Robin DiAngelo....

Der Typ kennt mich nicht, ich bin weiß und reagiere sicher nicht abwehrend wenn es um Rassismus geht. :D

LOL
24.08.2018, 15:03
...Warum reagieren Weiße so abwehrend, wenn es um Rassismus geht? Weil sie es nicht gewohnt sind, sich mit ihrem Weißsein zu befassen, sagt die Soziologin Robin DiAngelo....

Der Typ kennt mich nicht, ich bin weiß und reagiere sicher nicht abwehrend wenn es um Rassismus geht. :D
Wenn der Aggro-Orientale dich Opfah und Kartoffel nennt, reagierst du sicher sehr erfreut... :D

Rikimer
24.08.2018, 15:05
Je nachdem mit welchen Menschen zu welcher Zeit du ihn vergleichst, hat er mal etwas mehr, und manchmal auch gleichviel Hirnmasse. Trotzdem ist es als Ehre zu empfinden auch vom Neandertaler abzustammen, denn der gute Mix bringt es!

http://cdn2.spiegel.de/images/image-238801-galleryV9-hysj-238801.jpg

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/europaeer-erbten-gene-fuer-haut-und-haar-vom-neandertaler-a-946256.html

Solange es nichts degeneriertes ist, ja. Ich bin für ein positives Multikulti. Nur solches gibt es im Westen der Postmoderne leider nicht mehr, wo alles heruntergezogen, zerstört wird durch ein idiotisches Weltbild der Kulturmarxisten. Dabei könnte es theoretisch so schön sein.

Liberalist
24.08.2018, 16:00
Nein, die tun nur alle so als ob... :D

https://www.smithsonianmag.com/science-nature/how-ancient-neanderthal-dna-still-influences-our-genes-today-180962285/

Also ist das jetzt bewiesen oder nicht?

Liberalist
24.08.2018, 16:01
Der Neandertaler hatte immerhin deutlich mehr Hirnmasse als der moderne Mensch. Es ist keine Scham mit diesem verwandt zu sein.

Das hab ich nicht behauptet. Ich frag nur nach dem Beweis.

Der entscheidende Punkt, da bei de ja verwandt sind, ist es auch klar, dass beide ähnlich genetisch "gestrickt" sind.

Merkelraute
24.08.2018, 17:10
Das ist der Punkt! :gp:

In der Genetik ist das Standard. Der Neger hat rudimentäre DNA und hat zum Beispiel ganz andere Anfälligkeiten für Krankheiten. Ebola, Aids sind zum Beispiel typische Negerkrankheiten. Auch deren Sprachprobleme sind genetisch bedingt. Es ist ja auch Standard bei der europäischen Justiz, solche genetisch bedingten Nachteile im Strafmass zu berücksichtigen.

kiwi
24.08.2018, 17:20
Natürlich bin ich Rassist, denn ich unterscheide Menschenrassen und ihre statistisch gemittelten Anlagen. Ich habe daher auch Vorurteile und diskriminiere (werte ab).
Rassismus ist das natürlichste der Welt, alles andere wäre gefährlich und krank.

---
:gp:

Merkelraute
24.08.2018, 17:20
So ein Schmarrn, wir müssen auch anerkennen, dass Japaner, Koreaner, Chinesen eine andere Rasse sind, aber wohl was drauf haben und zivilisiert leben. Neger sind weltweit eine untenstehende Rasse. Einen Vorteil hat das. Man kann sie für niedrige Arbeiten einsetzen und kein Facharbeiter bekommt Konkurrenz.

In den USA sieht man Neger hauptsächlich im Strassenbau. Dieser ist in den USA deswegen auch sehr rudimentär geblieben und besteht zB in den Städten meist aus Betonplatten. Ebenso die Fussgängerwege. Da muss der Neger nur eine Platte tauschen, was nicht so hohe kognitive Fähigkeiten voraussetzt.

SprecherZwo
24.08.2018, 17:32
In den USA sieht man Neger hauptsächlich im Strassenbau. Dieser ist in den USA deswegen auch sehr rudimentär geblieben und besteht zB in den Städten meist aus Betonplatten. Ebenso die Fussgängerwege. Da muss der Neger nur eine Platte tauschen, was nicht so hohe kognitive Fähigkeiten voraussetzt.

Hier sieht man auch immer mehr Neger auf den Baustellen rumlungern. Da sind die nächsten Brückeneinstürze wohl vorprogrammiert.

BrüggeGent
24.08.2018, 17:45
Hier sieht man auch immer mehr Neger auf den Baustellen rumlungern. Da sind die nächsten Brückeneinstürze wohl vorprogrammiert.

Brücken stürzen ein, weil Mafiosi Baumaterial sabotieren.

schastar
24.08.2018, 18:26
Wenn der Aggro-Orientale dich Opfah und Kartoffel nennt, reagierst du sicher sehr erfreut... :D

Tief im Inneren war ist nicht selten tatsächlich erfreut, die Reaktion wirkte auf andere allerdings anders.

schastar
24.08.2018, 18:27
Brücken stürzen ein, weil Mafiosi Baumaterial sabotieren.

wie machen sie das?

BrüggeGent
24.08.2018, 18:31
wie machen sie das?

Sie machen das so, daß Du es nicht merkst .

Rhino
24.08.2018, 18:33
Hier sieht man auch immer mehr Neger auf den Baustellen rumlungern. Da sind die nächsten Brückeneinstürze wohl vorprogrammiert.
Deswegen haben in Afrika die meisten Gebaeude auch nur eine Etage. Ist nicht so schwierig mit der Statik.

Trotzdem ist das mit der Arbeitssicherheit so eine Sache. Ich kenn das auch aus Bergwerken, die sehen die Risiken einfach nicht.

Merkelraute
24.08.2018, 18:40
Hier sieht man auch immer mehr Neger auf den Baustellen rumlungern. Da sind die nächsten Brückeneinstürze wohl vorprogrammiert.

Wir können froh sein, wenn die Strassen asphaltiert bleiben. Ich denke aber, dass Deutschland auch im Strassenbau weiter afrikanisiert wird, d.h. jegliche Erneuerung unterlassen wird. Brückeneinstürze werden Alltag werden.

schastar
24.08.2018, 18:52
Sie machen das so, daß Du es nicht merkst .

woher weißt du es dann?

BrüggeGent
24.08.2018, 19:02
woher weißt du es dann?

In Belgien laufen mehr Mafiosi als sonst in Europa herum .

Ragtimer
25.08.2018, 18:22
Wenn dich jemand "Rassist" nennt.
Sag einfach nur "Ja und".

Wenn er dann sagt "Du bist Nazi".
Dann sag "Ja und".

Ab diesem Zeitpunkt haben die moralin-geschwängerten Deppen und Gutmenschen keine Argumentationsprojektion mehr.
Ab diesem Zeitpunkt haben sie ihre Deutungshoheit verloren.
Ab diesem Zeitpunkt sind sie nicht mehr Diskussionsführer.

Erstmal tschuldi für die späte Antwort.

Ja, du hast recht. Man muss sich damit abfinden und es akzeptieren, dass man in den Augen des politkorrekten Mainstreams ein schlechter Mensch ist, dann verlieren sie einen großen Teil der Macht über einen. Das ist ein Akt innerer Emanzipation, den im 16. Jahrhundert Protestanten ("Ketzer") durchmachen mussten, im 18. Jahrhundert Aufklärer ("Ketzer") , in den 1960er Jahren Schwule ("Perverse") und Hippies ("Gammler"), in der DDR Regimegegner ("Konterrevolutionäre"), na und heute eben Islam- und SJW-Kritiker und jeder, der nicht in SJW-befohlenen Bahnen denkt und fühlt ("Nazis und Rassisten"). Wenn mir jemand ein Etikett ankleistert, ändert das an mir gar nichts, sondern sagt nur was über den anderen aus. Aber diese Art Selbstsicherheit ist nur wenigen gegeben, man muss sie sich mühsam antrainieren. Wobei dies im Falle der "Rassisten und Nazi"-Etiketten nicht ganz so schwer ist, weil die Politkorrekten diese Begriffe mittlerweile so inflationär gebrauchen, dass sie kaum noch etwas besagen und beinahe schon die Bedeutung "ganz normaler Mensch" angenommen haben. "Nazi"? "Rassist"? - "Ja und!" Du sagst es!

Heizer666
26.08.2018, 20:41
Erstmal tschuldi für die späte Antwort.

Ja, du hast recht. Man muss sich damit abfinden und es akzeptieren, dass man in den Augen des politkorrekten Mainstreams ein schlechter Mensch ist, dann verlieren sie einen großen Teil der Macht über einen. Das ist ein Akt innerer Emanzipation, den im 16. Jahrhundert Protestanten ("Ketzer") durchmachen mussten, im 18. Jahrhundert Aufklärer ("Ketzer") , in den 1960er Jahren Schwule ("Perverse") und Hippies ("Gammler"), in der DDR Regimegegner ("Konterrevolutionäre"), na und heute eben Islam- und SJW-Kritiker und jeder, der nicht in SJW-befohlenen Bahnen denkt und fühlt ("Nazis und Rassisten"). Wenn mir jemand ein Etikett ankleistert, ändert das an mir gar nichts, sondern sagt nur was über den anderen aus. Aber diese Art Selbstsicherheit ist nur wenigen gegeben, man muss sie sich mühsam antrainieren. Wobei dies im Falle der "Rassisten und Nazi"-Etiketten nicht ganz so schwer ist, weil die Politkorrekten diese Begriffe mittlerweile so inflationär gebrauchen, dass sie kaum noch etwas besagen und beinahe schon die Bedeutung "ganz normaler Mensch" angenommen haben. "Nazi"? "Rassist"? - "Ja und!" Du sagst es!

:gp: Schönes Statement.

Lichtblau
26.08.2018, 22:32
0,2 l Mecklenburger Klarer auf Ex knallen mich gerade weg

Pulchritudo
26.08.2018, 22:36
0,2 l Mecklenburger Klarer auf Ex knallen mich gerade weg

Rassist.

Lichtblau
26.08.2018, 22:39
Rassist.

Warum? Klarer is white?

Pulchritudo
26.08.2018, 22:40
Warum? Klarer is white?

Nö. Siehe Strangtitel. :drinks:

Lichtblau
26.08.2018, 22:42
Nö. Siehe Strangtitel. :drinks:

Du ahnst gar nicht wie schlau der feind ist.5

Lichtblau
26.08.2018, 22:43
7% akku

Deschawüh
29.08.2018, 11:08
Denke das passt hier ganz gut hin.

Nur eine kleine Episode von vielen, wie mittels staatlich verordneter PC die Bürger der BRD umerzogen, ihnen mal wieder völlig absurde Schuldgefühle eingeredet werden, was bekanntlich zum Selbstläufer wird.
Die Frechener Negerköpp ändern nach 40 Jahren ihren Namen, weil sie kritisiert und bedroht wurden. Im Internet wurde sogar dazu aufgerufen, die Gruppe mit Steinen zu bewerfen. Das muss man sich mal vorstellen. Erinnert mich jedenfalls an Methoden unter der Scharia.
Natürlich knicken Gruppen dann irgendwann ein, auch wenn sie sich überhaupt nichts zu Schulden haben kommen lassen, einfach nur ihre Tradition leben wollen. Einige Mitglieder haben den Verein schon verlassen, nach der Namensänderung. Das ist doch alles nur noch krank.


Der Karnevalsverein „Frechener Negerköpp“ bei Köln hat seinen Namen nach 40 Jahren nun geändert. Grund sind zunehmende Anfeindungen. Der Verein nennt sich jetzt „Wilde Frechener“. Drei der etwa 20 festen Mitglieder seien deshalb ausgetreten, sagte der zweite Vorsitzende Günter Cöllen. Mit dem Namen ändern sich auch die Kostüme: Statt schwarz geschminkt wollen die Jecken jetzt in Tierkostümen feiern.


Quelle:


https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/karnevalsverein-frechener-negerkoepp-aendert-seinen-namen-in-wilde-frechener_aid-32200203

Rhino
29.08.2018, 17:58
Denke das passt hier ganz gut hin.

Nur eine kleine Episode von vielen, wie mittels staatlich verordneter PC die Bürger der BRD umerzogen, ihnen mal wieder völlig absurde Schuldgefühle eingeredet werden, was bekanntlich zum Selbstläufer wird.
Die Frechener Negerköpp ändern nach 40 Jahren ihren Namen, weil sie kritisiert und bedroht wurden. Im Internet wurde sogar dazu aufgerufen, die Gruppe mit Steinen zu bewerfen. Das muss man sich mal vorstellen. Erinnert mich jedenfalls an Methoden unter der Scharia.
Natürlich knicken Gruppen dann irgendwann ein, auch wenn sie sich überhaupt nichts zu Schulden haben kommen lassen, einfach nur ihre Tradition leben wollen. Einige Mitglieder haben den Verein schon verlassen, nach der Namensänderung. Das ist doch alles nur noch krank.


Da werden Leute zur Namensaenderung gezwungen, weil es den Einpeitschern politischer Korrektheit nicht passt.

Also ich entsinne micht, dass Neger in Deutschland mal nichts, aber auch gar nichts, schlimmes war. Eigentlich war das weltweit nichts besonderes. Gut, Neger hatten nicht den besten Ruf, aber das war durchaus empirisch begruendet. Hat ja auch nichts mit dem Namen zu tun.

Der PC-Wahn hat eigentlich erst richtig in den 90ern gegriffen, da hatte der Holocaust eigentlich schon seinen Zenith ueberschritten, obwohl man den ja noch immer gar auf dem Buffet bereithaelt.

Tryllhase
29.08.2018, 18:03
Da werden Leute zur Namensaenderung gezwungen, weil es den Einpeitschern politischer Korrektheit nicht passt.

Also ich entsinne micht, dass Neger in Deutschland mal nichts, aber auch gar nichts, schlimmes war. Eigentlich war das weltweit nichts besonderes. Gut, Neger hatten nicht den besten Ruf, aber das war durchaus empirisch begruendet. Hat ja auch nichts mit dem Namen zu tun.

Der PC-Wahn hat eigentlich erst richtig in den 90ern gegriffen, da hatte der Holocaust eigentlich schon seinen Zenith ueberschritten, obwohl man den ja noch immer gar auf dem Buffet bereithaelt.
Ottos Neger- Sklave-Film lief auch einige Zeit ohne Schnitt. Die Friedhofsszene mit den Heinos blieb natürlich unangetastet.