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Vollständige Version anzeigen : In Paris Norden wachsen die Slums an den Autobahnen unkontrolliert



Erik der Rote
12.08.2018, 20:24
Hunderte von Migranten leben am Stadtrand von Paris auf der Strasse
Am Nordrand der französischen Hauptstadt zeigen sich die Probleme der europäischen Flüchtlingspolitik. Auch die Drogenszene macht sich breit. Die Quartierbewohner kommen an ihre Grenzen.
Nina Belz, Paris

Sie haben die Nacht auf der Strasse verbracht und wissen, dass sie auch die nächste irgendwo auf den ausgetrockneten Grünstreifen am Strassenkreuz der Porte de la Chapelle im Norden von Paris verbringen werden. Mit dem Essen in der Hand lassen sie sich auf dem Mittelstreifen zwischen den Fahrbahnen nieder, wo immer wieder ein Tram vorbeirauscht. Nun wird deutlich, wie viele sie sind. Die meisten kommen aus Afrika, ein paar aus Afghanistan, manche sind gerade erst angekommen, aber viele sind schon seit Wochen da. Ihnen ist gemeinsam, dass sie nicht wissen, wohin. Das Frühstück ist ihr einziger Fixpunkt am Tag.

Neuerdings wird die Essensausgabe von zwei bulligen Sicherheitsleuten überwacht. Die Stadt Paris hat sie engagiert, genauso wie die Personen, die das Essen verteilen. Endlich hat sie die Verantwortung für die Verpflegung der Flüchtlinge in dem Viertel übernommen. Das ist für die Anwohner und die Lokalpolitiker, die sich bei der Stadt und der Präfektur während Monaten dafür einsetzten, ein kleiner Sieg.

Freiwillige helfen

Zwanzig Monate lang hatten Freiwillige, mobilisiert durch eine Bürgerinitiative aus dem Quartier, jeden Morgen Brote geschmiert und Kaffee gekocht; die Esswaren kamen von Spendern. Ende Juli jedoch entschieden sie, vorerst kein Frühstück mehr bereitzustellen. Es sei zu gefährlich geworden, erzählt Sarah Mahalaine. Sie ist seit deren Gründung Mitglied der Bürgerinitiative, die im Kern etwa zwanzig Personen und viele unregelmässige Helfer zählt. Immer öfter sei es zu Rangeleien zwischen Flüchtlingen und Drogensüchtigen gekommen. Die Menschen beider Gruppen seien in schlechtem Zustand: hungrig und übermüdet, unter Drogen oder alkoholisiert. Es müsse endlich etwas geschehen, sagt Mahalaine.
Vertrieben – und wieder zurückgekehrt

Das Quartier um die Porte de la Chapelle, ein Einfallstor der berüchtigten nördlichen Vororte der französischen Hauptstadt, gehört zu den ärmeren der Stadt. Seit den neunziger Jahren hat sich dort direkt an der Autobahn eine offene Drogenszene gebildet, auch als «Crackhügel» bekannt. Immer wieder ist geräumt worden – das heisst, die slumartige Siedlung wurde mit Baggern zerstört, der Abfall abtransportiert. Letztmals kamen die Bagger Ende Juni. Die Süchtigen aber gehen nicht weg. Sie irren durch das Quartier, belagern Metrostationen, belästigen Passanten. Seit der Räumung des Crackhügels, erzählt Mahalaine, habe sich die Stimmung im Quartier zugespitzt.

https://www.nzz.ch/international/sie-kaempfen-ums-ueberleben-am-stadtrand-von-paris-ld.1410311


https://www.youtube.com/watch?v=Hh_WDNTSasM

auf Paris rollt eine Katastrophe zu !

Neben der Spur
12.08.2018, 20:30
Rekordverdächtige 20 Monate machen 20 Freiwillige belegte Brote .

Das ist schon nicht schlecht , der Specht !
Ich könnte es nicht !

Esreicht!
13.08.2018, 06:53
Hallo,

immerhin läßt Frankreich keine weiteren Invasoren aus Spanien kommend ins Land bzw. karrt sie mit Bussen wieder zurück,BRD-Medien verurteilen Frankreich dafür!Dabei müßte die BRD fürs forechecking dankbar sein, denn alle Invasoren, in den Medien immer noch "Flüchtlinge" genannt, wollen nach Deutschland!

https://www.focus.de/politik/ausland/oftmals-ganze-familien-frankreich-karrt-fluechtlinge-in-bussen-zurueck-zur-spanischen-grenze-vorgehen-sorgt-fuer-chaotische-zustaende_id_9401640.html

kd

marion
13.08.2018, 07:46
Rekordverdächtige 20 Monate machen 20 Freiwillige belegte Brote .

Das ist schon nicht schlecht , der Specht !
Ich könnte es nicht !

die gehören als willige Helfer der Umvolker einer Sonderbehandlung unterzogen

Buella
13.08.2018, 09:20
Hallo,

immerhin läßt Frankreich keine weiteren Invasoren aus Spanien kommend ins Land bzw. karrt sie mit Bussen wieder zurück,BRD-Medien verurteilen Frankreich dafür!Dabei müßte die BRD fürs forechecking dankbar sein, denn alle Invasoren, in den Medien immer noch "Flüchtlinge" genannt, wollen nach Deutschland!

https://www.focus.de/politik/ausland/oftmals-ganze-familien-frankreich-karrt-fluechtlinge-in-bussen-zurueck-zur-spanischen-grenze-vorgehen-sorgt-fuer-chaotische-zustaende_id_9401640.html

kd

Dieser Videobeitrag von Locus ist vollkommen einseitig!
Die Invasoren kommen aus einem sicheren eu-Staat Spanien!

Diese spanischen Idioten lassen sie rein, bzw. wenn sie gewaltsam eindringen, werden sie auch nicht zurück gebracht!
Also, sollen sie gefälligst in Spanien bleiben und dort Asylanträge stellen!

Alles andere ist Käse!

tosh
13.08.2018, 11:49
Hallo,

immerhin läßt Frankreich keine weiteren Invasoren aus Spanien kommend ins Land bzw. karrt sie mit Bussen wieder zurück,BRD-Medien verurteilen Frankreich dafür!Dabei müßte die BRD fürs forechecking dankbar sein, denn alle Invasoren, in den Medien immer noch "Flüchtlinge" genannt, wollen nach Deutschland!

https://www.focus.de/politik/ausland/oftmals-ganze-familien-frankreich-karrt-fluechtlinge-in-bussen-zurueck-zur-spanischen-grenze-vorgehen-sorgt-fuer-chaotische-zustaende_id_9401640.html

kd
In dem Artikel wird verlogen behauptet, es gäbe keine Grundlage* für den Rücktransport der Invasoren. :kirre:

Doch die Grundlage für die Ausweisung sind GfK und Dublin, wonach die Weiterreise vom Ankunftsland in ein anderes Land zur Erlangung von Asyl illegal ist:

GFK: Einreise über sichere Drittstaaten
Da gilt gemäß GFK Straffreiheit der illegalen Einreise, sofern der Flüchtling sich umgehend bei den Behörden meldet und er unmittelbar aus dem Fluchtland kam (Art. 31 Abs. 1)
https://de.wikipedia.org/wiki/Abkommen_%C3%BCber_die_Rechtsstellung_der_Fl%C3%BC chtlinge#Das_Protokoll_.C3.BCber_die_Rechtsstellun g_der_Fl.C3.BCchtlinge_von_1967 (https://de.wikipedia.org/wiki/Abkommen_%C3%BCber_die_Rechtsstellung_der_Fl%C3%BC chtlinge#Das_Protokoll_.C3.BCber_die_Rechtsstellun g_der_Fl.C3.BCchtlinge_von_1967)

Dublin – Abkommen:
...bis heute, in der dritten Version (Dublin III), legt dieses Abkommen fest, dass jener EU-Staat für den Asylbewerber zuständig ist, den dieser als erster betreten hat.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/europaeische-union-asylpolitik-fluechtlinge-griechenland-dublin-vertraege

Wohlgemerkt: Es gibt darin für die Zurückweisung nicht die Bedingung dass sie im Ankunftsland registriert sein müssten.

*Bei uns sind sogar besonders Seehofer und Merkel dieser Lüge aufgesessen!

Frankreich ist da vorbildlich.

Rikimer
13.08.2018, 16:08
Rekordverdächtige 20 Monate machen 20 Freiwillige belegte Brote .

Das ist schon nicht schlecht , der Specht !
Ich könnte es nicht !

Und ich wollte es nicht. Mich mitschuldig machen am künftigen Genozid an unserer Rasse? Das überlasse ich den enthirnten Endzeitidioten.