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Vollständige Version anzeigen : Haben Asiaten eine Seele?



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Gurkenglas
11.08.2018, 16:04
Asiatisches Essen ist wie Pizza oder Döner ein fester Bestandteil der westlichen Kultur geworden. Wir alle sind bestimmt schonmal in den Genuss von Sushi, Wok-Nudeln, Krabbenchips, oder Ente süß sauer gekommen und fanden es natürlich super lecker. Würden wir den Fraß immernoch essen wenn wir einmal einem asiatischen Koch bei der Arbeit zusehen würden?


https://www.youtube.com/watch?v=d6S4daLd8wg

Ab Min 2:28

Was mich wirklich schockiert ist diese vollkommene Emotionslosigkeit beim quälen von Tieren. Ob man nun einen Hund lebendig häutet, Katzen mit dem Bunsenbrenner verbrennt, Affen lebendig das Hirn ausschält, oder Fischen die Schuppen abscharbt und dann lebendig verspeist, der Asiate verzieht bei diesen Torturen keine Miene und arbeitet bei seinen grausamen Quälereien höchst akribisch. Können solche Menschen eine Seele haben?

https://www.liveleak.com/view?t=aa2_1471942770

https://www.liveleak.com/view?t=d86_1472822130

https://www.liveleak.com/view?t=uebno_1531544379

https://www.liveleak.com/view?t=bfe_1480993288

https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656

https://www.liveleak.com/view?t=b89_1459260516 (https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656)

Klopperhorst
11.08.2018, 16:07
Das ist letztendlich eine Erziehungsfrage. Ich bin beim Angeln auch völlig emotionslos, wenn ich z.B. die soeben gefangene Meerforelle am Strand brutal tot schlage und ausnehme.
Es kümmert mich nicht, da ich von Kind an Angler bin und diese Sachen schon als 6-jähriger gemacht habe.

So wird es wohl auch mit Asiaten sein, die Tiere nicht richtig töten (um wohl Zeit zu sparen), ehe sie ausgenommen und gehäutet werden.
Das haben die so gelernt, von Kindesbeinen an. Eine andere Kulturtradition eben.

---

Gurkenglas
11.08.2018, 16:15
Das ist letztendlich eine Erziehungsfrage. Ich bin beim Angeln auch völlig emotionslos, wenn ich z.B. die soeben gefangene Meerforelle, am Strand brutal tot schlage und ausnehme.
Es kümmert mich nicht, da ich von Kind an Angler bin und diese Sachen schon als 6-jähriger gemacht habe.

Ja, du schlägst den Fisch tot und nimmst ihn dann aus. Das ist die gängige Praxis unter Fischern und zählt auch nicht zu der von mir beschriebenen asiatischen Tierquälerei. Hier geht es nicht darum Jagd oder Schlachterei zu verdammen, sondern um die kulturelle Eigenart asiatischer Völker Tiere im besonders hohen Maß zu quälen.


So wird es wohl auch mit Asiaten sein, die Tiere nicht richtig töten (um wohl Zeit zu sparen), ehe sie ausgenommen und gehäutet werden.
Das haben die so gelernt, von Kindesbeinen an. Eine andere Kulturtradition eben.

Eine zutiefst babarische und ekelhafte Kulturtradition.

Klopperhorst
11.08.2018, 16:17
Ja, du schlägst den Fisch tot und nimmst ihn dann aus. Das ist die gängige Praxis unter Fischern und zählt auch nicht zu der von mir beschriebenen asiatischen Tierquälerei. Hier geht es nicht darum Jagd oder Schlachterei zu verdammen, sondern um die kulturelle Eigenart asiatischer Völker Tiere im besonders hohen Maß zu quälen.



Eine zutiefst babarische und ekelhafte Kulturtradition.

Ich habe mich etwas falsch ausgedrückt.
Es ging um den Mechanismus der Emotionslosigkeit. Hätte ich als Kind gelernt, dass man Fische nur lebendig ausnimmt, würde ich auch tun, wobei die praktische Handhabung dessen fraglich ist.

Ich spreche Asiaten nicht ab, dass sie Mitgefühl mit Tieren haben können, jedoch sind die anders erzogen worden, haben es von Kindesbeinen an so gelernt.
In Mitteleuropa herrscht eine andere Kulturtradition vor. Warum, darüber kann man spekulieren.

Jedenfalls haben Ostasiaten große Gehirne und m.E. auch die Sensibilität, sich in andere Lebewesen hineinzuversetzen, wozu ein großes Gehirn und ein hoher IQ notwendig ist.

---

Tryllhase
11.08.2018, 16:25
Ja, du schlägst den Fisch tot und nimmst ihn dann aus. Das ist die gängige Praxis unter Fischern und zählt auch nicht zu der von mir beschriebenen asiatischen Tierquälerei. Hier geht es nicht darum Jagd oder Schlachterei zu verdammen, sondern um die kulturelle Eigenart asiatischer Völker Tiere im besonders hohen Maß zu quälen.



Eine zutiefst babarische und ekelhafte Kulturtradition.
Mit der Quälerei soll ja die Qualität des Fleisches verbessert werden. Dazu gehört natürlich auch ein gewisser Charakterzug. Irgendwer hat mal versucht, den Asiaten eine angeborene Bösartigkeit nachzuweisen. So sollen z.B. schon Kinder beim Drachen steigen lassen ihre Kameraden zu schädigen versuchen, indem sie die Drachenschnüre einleimen und mit Glaspulver bestreuen, um die Schnüre anderer durchzusägen.

herberger
11.08.2018, 16:27
Da wo andere Menschen eine Seele haben das hat der Schlitzaugen Asiate eine Aufgabe, die es zu erfüllen gilt.

Neben der Spur
11.08.2018, 16:28
Wer keine Seele hat , der kann nicht seelisch krank werden .



With the rise in affluence among many Asian countries and access to western ideals of beauty, it’s no wonder eating disorders have grown significantly in the past few decades among Asians and Asian-Americans.

K-Pop entertainers and other Asian actors, singers, and celebrities conforming to this ideal form of beauty have catapulted South Korea into the world’s leading plastic surgery with more procedures than Brazil or the U.S. per capita. The most popular include double eye-lid surgery which adds another fold to those born with single eyelids and rhinoplasty to make noses pointier.

In Japan, the obsession to have women look “kawaii”, the Japanese word for “cute” is evident as the ideal presented to young, Japanese girls is found in manga, comics, and all things related to Kawaii culture.

Dr. Hiroyuki Suematsu, a professor of clinical psychology at Nagoya University, says Japan’s Anorexia Nervosa rate is 10 times higher than it was 30 years ago. There were no reported cases of bulimia 40 years ago. Today, it’s the country’s biggest eating disorder problem.


https://www.psychologytoday.com/us/blog/minority-report/201706/eating-disorders-spread-among-asians

Fressstörungen gibt es auch bei Asiaten .

Interessant , die Erwähnung des Rassemerkmales des Einlidrigen Auges ..

Hrafnaguð
11.08.2018, 16:50
Ich habe mich etwas falsch ausgedrückt.
Es ging um den Mechanismus der Emotionslosigkeit. Hätte ich als Kind gelernt, dass man Fische nur lebendig ausnimmt, würde ich auch tun, wobei die praktische Handhabung dessen fraglich ist.

Ich spreche Asiaten nicht ab, dass sie Mitgefühl mit Tieren haben können, jedoch sind die anders erzogen worden, haben es von Kindesbeinen an so gelernt.
In Mitteleuropa herrscht eine andere Kulturtradition vor. Warum, darüber kann man spekulieren.

Jedenfalls haben Ostasiaten große Gehirne und m.E. auch die Sensibilität, sich in andere Lebewesen hineinzuversetzen, wozu ein großes Gehirn und ein hoher IQ notwendig ist.

---



Ich hab das mal bei meinem Vater erlebt. Meinte mal in die Rur eine Angel auszulegen. Biß auch einer an.
Töten konnte der gar nicht, wurde panisch, Omma mußte das erledigen die da ein Haus hatte.
Später hab ich selbst geangelt. Schulfreund und dessen Vater haben mich darauf gebracht. Bin oft mitgefahren,
hab dann selber den Jugendfischereischein gemacht. Wenn der eigene Vater nicht angelt und als Erziehungsberechtigter mit Angelschein dabei ist, ging bei uns in NRW nix, außer andere Angler fragen
ob man in der Nähe hocken durfte und sie einen beaufsichtigen. War nicht immer einfach. Also blieb oft nur
der "Forellenzirkus". Gab da aber einen der einen recht großen Weiher angeschlossen hatte. War dann im
Gegensatz zum "Zirkusbereich" wo die Fische sich um die Köder kloppten normales Angeln. Tageskarte 15Dm,
was man fingt konnte man dann ohne Bezahlung mitnehmen. Mal bissen sie eben, mal nicht, wie normal in
so nem Gewässer. Kam dann mal zu ner Situation wo ich eine Rute auslegte, meinem Vater die Aufsicht gab
und um den See blinkern ging. In dem Moment wo bei meinem Alten ne Forelle anbiss, hatte ich einen Barsch
am Haken. War auch inzwischen weit weg die Szenerie. Er mußte selbst damit klar kommen. Einholen, totschlagen.
Der wurde panisch "Ich kann das nicht! Ich kann das nicht!" "Du MUSST!!!". Hat dann in seiner Panik einen riesigen
Knüppel vom Boden genommen und mit geschlossenen Augen wild auf den Fisch eingeschlagen, ansehlich war der danach nicht mehr. Er beschrieb das dann als "eines der schrecklichsten Erlebnisse meines Erwachsenenlebens". Der hat das halt nicht gelernt. Ich hab das von meinem Schulfreund und seinem Vater gelernt.
Lektion war halt eine andere als der Griff in die Tiefkühltruhe den mein Vater zur Beschaffung von Fisch kannte.
"Was du essen willst, musst du hier auch töten". Und ich mag Süßwasserfisch. Also bin ich damit wie Generationen vor mir auch gelassen umgegangen. Meine Achtung vor ihm sank an diesem Tag gewaltig.
Vater ist halt ein Gutmensch der heute noch Grün wählt.

Ich versteh was du meinst. Ist Erziehungssache. In Japan isses auch so wie in Korea. Der selbe Mann der einen lebenden Fisch zu Filet fabriziert und ihn noch zuckend dem Gast serviert kann aber abends nach Feierabend mit absoluter Sicherheit sehr liebevoll seine Koikarpfen umhegen oder mit seinem Hund oder Katze spielen.
Ich finde das auch falsch einen Fisch lebend zu filetieren, einen Oktopus lebend in den Kochtopf zu werfen,
das ist grausam. Aus meiner Sicht. Wären wir anders erzogen, wäre das normal. Ein Tibeter würde wiederum
die Hände entsetzt vor den Kopf halten wenn er zusehen müsste wie wir Fische totschlagen um sie zu essen
wenn er aus einer streng-buddhistischen Familie stammt. Und in manchen ganz abgelegenen Gegenden wird
noch Langschwein gegessen oder Schrumpfköpfe angefertigt. Da grausen wir uns dann noch mehr vor wie
vor den Kochgewohntheiten der Asiaten. Und es werden dieweil auch lebende kleine Oktopusse mit Sojasoße
gereicht und lebend verschlungen in Korea. Auch das löst hier einen Aufschrei aus. Welchen Unterschied macht es allerdings für ihn ob er nun lebend von einem Menschen oder einem Fisch gefressen wird. Die Sojasoße, mehr nicht. Ist der Fisch grausam? So gesehen ist die ganze Welt grausam und der Grat der Grausamkeit wird von der Konditionierung des Geistes bestimmt. Der gleiche Mensch der sich hier über den Oktopuss im kochenden Wasser aufregt, der geht zur Kühltheke und holt sich völlig bedenkenlos ein Stück Fleisch das aus einer Art von Tierhaltung und Schlachtung kommt die eine Kuh die reden und denken könnte angesichts des HC und der Aufregung darum nur bitter auflachen lassen würde "Sechs Millionen? In vier Jahren??? Und darüber regt ihr euch auf??? DAS haben wir täglich in Europa und unser Leben davor ist noch beschissener!!! Und im Gegensatz zu den Leuten damals wisst ihr es ALLE, ALLESAMT! Und kauft unsere Leichen trotzdem!!!".
Der Vergleich mag überzogen klingen. Im rein kreatürlichen Leid sind aber alle höher entwickelten Lebewesen gleich, die reale Kuh freilich ohne intellektuell darüber reflektieren zu können in welch beschissener Situation sie steckt.

ABAS
11.08.2018, 16:55
Ich hab das mal bei meinem Vater erlebt. Meinte mal in die Rur eine Angel auszulegen. Biß auch einer an.
Töten konnte der gar nicht, wurde panisch, Omma mußte das erledigen die da ein Haus hatte.
Später hab ich selbst geangelt. Schulfreund und dessen Vater haben mich darauf gebracht. Bin oft mitgefahren,
hab dann selber den Jugendfischereischein gemacht. Wenn der eigene Vater nicht angelt und als Erziehungsberechtigter mit Angelschein dabei ist, ging bei uns in NRW nix, außer andere Angler fragen
ob man in der Nähe hocken durfte und sie einen beaufsichtigen. War nicht immer einfach. Also blieb oft nur
der "Forellenzirkus". Gab da aber einen der einen recht großen Weiher angeschlossen hatte. War dann im
Gegensatz zum "Zirkusbereich" wo die Fische sich um die Köder kloppten normales Angeln. Tageskarte 15Dm,
was man fingt konnte man dann ohne Bezahlung mitnehmen. Mal bissen sie eben, mal nicht, wie normal in
so nem Gewässer. Kam dann mal zu ner Situation wo ich eine Rute auslegte, meinem Vater die Aufsicht gab
und um den See blinkern ging. In dem Moment wo bei meinem Alten ne Forelle anbiss, hatte ich einen Barsch
am Haken. War auch inzwischen weit weg die Szenerie. Er mußte selbst damit klar kommen. Einholen, totschlagen.
Der wurde panisch "Ich kann das nicht! Ich kann das nicht!" "Du MUSST!!!". Hat dann in seiner Panik einen riesigen
Knüppel vom Boden genommen und mit geschlossenen Augen wild auf den Fisch eingeschlagen, ansehlich war der danach nicht mehr. Er beschrieb das dann als "eines der schrecklichsten Erlebnisse meines Erwachsenenlebens". Der hat das halt nicht gelernt. Ich hab das von meinem Schulfreund und seinem Vater gelernt.
Lektion war halt eine andere als der Griff in die Tiefkühltruhe den mein Vater zur Beschaffung von Fisch kannte.
"Was du essen willst, musst du hier auch töten". Und ich mag Süßwasserfisch. Also bin ich damit wie Generationen vor mir auch gelassen umgegangen. Meine Achtung vor ihm sank an diesem Tag gewaltig.
Vater ist halt ein Gutmensch der heute noch Grün wählt.

Ich versteh was du meinst. Ist Erziehungssache. In Japan isses auch so wie in Korea. Der selbe Mann der einen lebenden Fisch zu Filet fabriziert und ihn noch zuckend dem Gast serviert kann aber abends nach Feierabend mit absoluter Sicherheit sehr liebevoll seine Koikarpfen umhegen oder mit seinem Hund oder Katze spielen.
Ich finde das auch falsch einen Fisch lebend zu filetieren, einen Oktopus lebend in den Kochtopf zu werfen,
das ist grausam. Aus meiner Sicht. Wären wir anders erzogen, wäre das normal. Ein Tibeter würde wiederum
die Hände entsetzt vor den Kopf halten wenn er zusehen müsste wie wir Fische totschlagen um sie zu essen
wenn er aus einer streng-buddhistischen Familie stammt. Und in manchen ganz abgelegenen Gegenden wird
noch Langschwein gegessen oder Schrumpfköpfe angefertigt. Da grausen wir uns dann noch mehr vor wie
vor den Kochgewohntheiten der Asiaten. Und es werden dieweil auch lebende kleine Oktopusse mit Sojasoße
gereicht und lebend verschlungen in Korea. Auch das löst hier einen Aufschrei aus. Welchen Unterschied macht
es allerdings ob er nun lebend von einem Menschen oder einem Fisch gefressen wird. Ist der Fisch grausam?

Die Veganer, Vegetarier und Frutarier in Europa toeten sogar das
Gemuese und Obst bevor sie es essen. Das Gemuese und Obst soll
nicht leiden und daher niemals lebendig verzehrt werden.

Hrafnaguð
11.08.2018, 17:03
Die Veganer, Vegetarier und Frutarier in Europa toeten sogar das
Gemuese und Obst bevor sie es essen. Das Gemuese und Obst soll
nicht leiden und daher niemals lebendig verzehrt werden.

Wie soll denn das gehen? Schneller Messerstich ins Salatherz?
Knüppelhieb auf den Apfel? Was mögen sie von jemand halten der Gummibären
vor Verzehr foltert?

Klopperhorst
11.08.2018, 17:08
.... Welchen Unterschied macht es allerdings für ihn ob er nun lebend von einem Menschen oder einem Fisch gefressen wird. Die Sojasoße, mehr nicht. Ist der Fisch grausam? So gesehen ist die ganze Welt grausam und der Grat der Grausamkeit wird von der Konditionierung des Geistes bestimmt. Der gleiche Mensch der sich hier über den Oktopuss im kochenden Wasser aufregt, der geht zur Kühltheke und holt sich völlig bedenkenlos ein Stück Fleisch das aus einer Art von Tierhaltung und Schlachtung kommt die eine Kuh die reden und denken könnte angesichts des HC und der Aufregung darum nur bitter auflachen lassen würde "Sechs Millionen? In vier Jahren??? Und darüber regt ihr euch auf??? DAS haben wir täglich in Europa und unser Leben davor ist noch beschissener!!! Und im Gegensatz zu den Leuten damals wisst ihr es ALLE, ALLESAMT! Und kauft unsere Leichen trotzdem!!!".
Der Vergleich mag überzogen klingen. Im rein kreatürlichen Leid sind aber alle höher entwickelten Lebewesen gleich, die reale Kuh freilich ohne intellektuell darüber reflektieren zu können in welch beschissener Situation sie steckt.


Anders sieht es bei Schweinen, Hunden usw. aus, wo das lebendige Häuten, Kochen (wohl aus praktischen Gründen) ungleich mehr Leid erzeugt, weil sie größere Gehirne haben.
Andererseits setzt dann sofort ein Schock ein, der das Tier schmerzunempfindlich macht, was ja auch Menschen bei schwersten Verletzungen berichten, die sie nicht mehr spüren.

Würde man das lebendig Kochen von Hunden in chinesischen Dörfern unterbinden, wären wohl schon nach einer Generationen die Menschen dort viel sensibler, da sie gegenüber solchen Methoden nicht mehr abgestumpft sind.

Menschen sind Gewohnheitstiere, sie machen Dinge, ohne sie zu hinterfragen, nur weil es schon immer so gemacht wurde.

---

solg
11.08.2018, 17:08
Wie soll denn das gehen? Schneller Messerstich ins Salatherz?
Knüppelhieb auf den Apfel? Was mögen sie von jemand halten der Gummibären
vor Verzehr foltert?
Erfahrene Gärtner sprechen mit ihren Pflanzen, und zwar in freundlichem Ton, spielen ihnen auch mal Klassische Musik vor, damit sie besser gedeihen. Dass Pflanzen so etwas wie Gefühle haben, ist in der Forschung eigentlich unstrittig.
Ob du mit einem Messer in einen Baumstamm stichst, in eine Frucht oder in ein Tier... die Farbe und Konsistenz des Blutes wird sich unterscheiden, es wird so oder so saften... den Schmerz kann der Apfel im Gegensatz zum Tier ja nicht herausschreien und wir Menschen nutzen das aus.

Hrafnaguð
11.08.2018, 17:17
Erfahrene Gärtner sprechen mit ihren Pflanzen, und zwar in freundlichem Ton, spielen ihnen auch mal Klassische Musik vor, damit sie besser gedeihen. Dass Pflanzen so etwas wie Gefühle haben, ist in der Forschung eigentlich unstrittig.
Ob du mit einem Messer in einen Baumstamm stichst, in eine Frucht oder in ein Tier... die Farbe und Konsistenz des Blutes wird sich unterscheiden, es wird so oder so saften... den Schmerz kann der Apfel im Gegensatz zum Tier ja nicht herausschreien und wir Menschen nutzen das aus.

Das ist mir durchaus bekannt. Kühe geben bei Mozart angeblich auch mehr Milch.
Das Pflanzen sogar telepathisch auf den Gedanken eines Menschen sie zu töten
reagieren können wurde auch nachgewiesen.
Aber wie man einen Apfel, einen Salatkopf, eine Bohne oder eine Rübe töten kann
bevor man sie isst, das ist mir vollkommen schleierhaft.
Nun, das Leben besteht halt aus fressen und gefressen werden und zumeist befindet
sich der Mensch eben am oberen Ende der Nahrungskette. Ist er in der wilden Natur
unvorsichtig, freut es u.U. ein Raubtier das ihn so wie jedes andere unterlegene Wesen
erlegt und frisst, verunfallt er dort, ist er der Raben Labsal.
Selbst wenn man auf synthetische Nahrung umsteigen würde um nicht mehr zu töten,
irgendetwas, irgendwer würde auch dem zum Opfer fallen.
Das liegt in der Natur der Dinge. Das mag in anderen Seinsdimensionen anders sein,
hier aber ist es so.



Anders sieht es bei Schweinen, Hunden usw. aus, wo das lebendige Häuten, Kochen (wohl aus praktischen Gründen) ungleich mehr Leid erzeugt, weil sie größere Gehirne haben.
Andererseits setzt dann sofort ein Schock ein, der das Tier schmerzunempfindlich macht, was ja auch Menschen bei schwersten Verletzungen berichten, die sie nicht mehr spüren.

Würde man das lebendig Kochen von Hunden in chinesischen Dörfern unterbinden, wären wohl schon nach einer Generationen die Menschen dort viel sensibler, da sie gegenüber solchen Methoden nicht mehr abgestumpft sind.

Menschen sind Gewohnheitstiere, sie machen Dinge, ohne sie zu hinterfragen, nur weil es schon immer so gemacht wurde.

---


Ja, Konditionierung, Gewohnheit.
Würde man hier die Massenerzeugung von billigstem Fleisch auf Grundlage von Grausamkeit unterbinden und nur noch artgerechte Bioerzeugung zulassen, dann wäre das in der nächsten Generation normal. Dann könnte man nicht mehr jeden Tag Fleisch essen, da es teuer ist und etwas besonderes. Wie früher. Der Sonntagsbraten.
Im Jetzt würden die Menschen auf die Barrikaden gehen, zehn, zwanzig Jahre später ist es normal, als wäre es immer so gewesen und das war es ja auch im Grunde vor der Industrialisierung der Landwirtschaft die so lange gar nicht existiert.

solg
11.08.2018, 17:24
Das ist mir durchaus bekannt. Kühe geben bei Mozart angeblich auch mehr Milch.
Das Pflanzen sogar telepathisch auf den Gedanken eines Menschen sie zu töten
reagieren können wurde auch nachgewiesen.
Aber wie man einen Apfel, einen Salatkopf, eine Bohne oder eine Rübe töten kann
bevor man sie isst, das ist mir vollkommen schleierhaft.
Nun, das Leben besteht halt aus fressen und gefressen werden und zumeist befindet
sich der Mensch eben am oberen Ende der Nahrungskette. Ist er in der wilden Natur
unvorsichtig, freut es u.U. ein Raubtier das ihn so wie jedes andere unterlegene Wesen
erlegt und frisst, verunfallt er dort, ist er der Raben Labsal.
Selbst wenn man auf synthetische Nahrung umsteigen würde um nicht mehr zu töten,
irgendetwas, irgendwer würde auch dem zum Opfer fallen.
Das liegt in der Natur der Dinge. Das mag in anderen Seinsdimensionen anders sein,
hier aber ist es so.
Und genau aus diesem Grunde sollte jeder, der gegen töten, stehlen, rauben und zerstören ist und dadurch im Rahmen seiner Möglichkeiten die Welt nachhaltig retten möchte, sich bewusst dafür entscheiden nichts mehr zu essen und nur noch Regenwasser zu trinken!

Shahirrim
11.08.2018, 17:44
..
Aber wie man einen Apfel, einen Salatkopf, eine Bohne oder eine Rübe töten kann
bevor man sie isst, das ist mir vollkommen schleierhaft.....
Nun, bei Obst ist es ja so, dass es neben Nektar etwas ist, was Pflanzen produzieren, damit es von Tieren (fast) immer verzehrt wird. Bei Gemüse hingegen ist das nicht immer der Fall (es gibt Ausnahmen, wie Fruchtgemüse, z. B. der Kürbis), bei Nüssen oder Samen ist das sogar nie so. Bei Gemüse wird die Pflanze zerstört, denn eine Mohrrübe ist die Wurzel, aus der die Pflanze austreibt. Somit "tötet" man diese, wenn man sie verzehrt. Die Pflanze kann ohne Wurzel nicht weiter wachsen. Ebenso Salat, denn dessen Blätter sind strenggenommen ja nicht von ihm produziert worden, damit sie verzehrt werden. Und auch aus Samen wie Erbsen und Nüssen können keine neuen Pflanzen oder Bäume werden, wenn wir sie essen.

Einen Apfel hingegen oder eine Kirsche soll gefressen werden, denn die Kerne darin werden ausgeschieden bei Tieren nach der Verdauung und somit verbreitet.

:D

Hrafnaguð
11.08.2018, 17:44
Und genau aus diesem Grunde sollte jeder, der gegen töten, stehlen, rauben und zerstören ist und dadurch im Rahmen seiner Möglichkeiten die Welt nachhaltig retten möchte, sich bewusst dafür entscheiden nichts mehr zu essen und nur noch Regenwasser zu trinken!

Mörder! Da sind Mikroorganismen drin!

Spaß beiseite. Wir Menschen haben eben Fähigkeiten des reflektiven Denkens das es uns
ermöglicht auf Dinge wie rauben, morden und zerstören gegenüber unseren Mitmenschen und der
Umwelt weitgehend zu verzichten (eine Tatsache die sich leider noch nicht so ganz rumgesprochen zu haben scheint), im Gegensatz zum Töten, das für unser aller Überleben eben
wegen der Nahrungsaufnahme, die fast immer irgendwie damit verbunden ist, nötig ist.
Auch der Löwe raubt und mordet ja nicht, er ist ein Regulationsfaktor in der Natur damit seine
jeweiligen Zielgruppen nicht überhand nehmen und ihrerseits das Ökosystem durch zuviel töten
von Pflanzen schädigen. Eine Aufgabe die in unseren Breiten der Mensch, als Jäger, hat.
Explodierende Rehpopulation = zerstörte Wälder.

Hrafnaguð
11.08.2018, 17:50
Nun, bei Obst ist es ja so, dass es neben Nektar etwas ist, was Pflanzen produzieren, damit es von Tieren IMMER gefressen wird. Bei Gemüse hingegen ist das nicht immer der Fall (es gibt Ausnahmen, wie Fruchtgemüse, z. B. der Kürbis), bei Nüssen oder Samen ist das sogar nie so. Bei Gemüse wird die Pflanze zerstört, denn eine Mohrrübe ist die Wurzel, aus der die Pflanze austreibt. Somit "tötet" man diese, wenn man sie verzehrt. Die Pflanze kann ohne Wurzel nicht weiter wachsen. Ebenso Salat, denn dessen Blätter sind strenggenommen ja nicht von ihm produziert worden, damit sie verzehrt werden. Und auch aus Samen wie Erbsen und Nüssen können keine neuen Pflanzen oder Bäume werden, wenn wir sie essen.

Einen Apfel hingegen oder eine Kirsche soll gefressen werden, denn die Kerne darin werden ausgeschieden bei Tieren nach der Verdauung und somit verbreitet.

:D

Ich denke dieser Mann könnte einer der Typen sein die ABAS erwähnte. Was er macht sieht
durchaus professionell aus und ich glaube nicht das die Opfer noch lange leiden müssen.


https://www.youtube.com/watch?v=Q2u3m29RIgg

Rhino
11.08.2018, 17:55
Wer keine Seele hat , der kann nicht seelisch krank werden .
https://www.psychologytoday.com/us/blog/minority-report/201706/eating-disorders-spread-among-asians
Fressstörungen gibt es auch bei Asiaten .
Interessant , die Erwähnung des Rassemerkmales des Einlidrigen Auges ..
So Sachen gibts auch bei jeder Menge Viehzeug. Eine Animus-Seele kann man den Asiaten daher nicht absprechen.
Empatie (mit Lebewesen) scheint aber weltweit ein eher "Weisses", vor allem germanisches Ding zu sein. Bei anderen Rassen ist das jedenfalls nicht so ausgepraegt. Ein Neger meinte mal zu mir, dass er es merkwuerdig finden wuerde, dass Weisse z.B. versuchen wuerden einen kranken Hund gesund zu pflegen. "Wir wuerden dem Vieh einfach nur den Schaedel einschlagen" und vielleicht einen anderen Hund bekommen, fertig.

Kikumon
11.08.2018, 17:58
Die Veganer, Vegetarier und Frutarier in Europa toeten sogar das
Gemuese und Obst bevor sie es essen. Das Gemuese und Obst soll
nicht leiden und daher niemals lebendig verzehrt werden.

Der Schrei eines jeden Grashalmes tut mir weh!

:peace:

sibilla
11.08.2018, 18:51
Der Schrei eines jeden Grashalmes tut mir weh!

:peace:

mir auch.

was glaubst du, warum ich immer flüchte, wenn der meinige den rasenmäher anwirft oder mit dem traktor malchert?

das geschrei des grünzeugs ist sooo laut und ohrenbetäubend (könnte aber auch das geschrei des mähers sein), aber wenn die ballen aufgeräumt sind und du in den stall kommst, in dem die geißen zufrieden widerkäuen, ist alles geschrei des grases vergessen. :))

da gibts nur leises kauen und am nächsten tag milch.

grüßle s.

solg
11.08.2018, 19:08
Mörder! Da sind Mikroorganismen drin!

Spaß beiseite. Wir Menschen haben eben Fähigkeiten des reflektiven Denkens das es uns
ermöglicht auf Dinge wie rauben, morden und zerstören gegenüber unseren Mitmenschen und der
Umwelt weitgehend zu verzichten (eine Tatsache die sich leider noch nicht so ganz rumgesprochen zu haben scheint), im Gegensatz zum Töten, das für unser aller Überleben eben
wegen der Nahrungsaufnahme, die fast immer irgendwie damit verbunden ist, nötig ist.
Auch der Löwe raubt und mordet ja nicht, er ist ein Regulationsfaktor in der Natur damit seine
jeweiligen Zielgruppen nicht überhand nehmen und ihrerseits das Ökosystem durch zuviel töten
von Pflanzen schädigen. Eine Aufgabe die in unseren Breiten der Mensch, als Jäger, hat.
Explodierende Rehpopulation = zerstörte Wälder.
Eben, und mir ist durchaus bewusst, dass wenn man sich als Freund der Schöpfung für das Leben stark macht, ganz gleich ob menschliches, tierisches oder pflanzliches Leben, sich in letzter Konsequenz ein Gemüsegratin (minus Käse) auch nicht mehr sonderlich vom Holocaust unterscheidet.

Hrafnaguð
11.08.2018, 19:18
Eben, und mir ist durchaus bewusst, dass wenn man sich als Freund der Schöpfung für das Leben stark macht, ganz gleich ob menschliches, tierisches oder pflanzliches Leben, sich in letzter Konsequenz ein Gemüsegratin (minus Käse) auch nicht mehr sonderlich vom Holocaust unterscheidet.

Klar, du greifst mich für meinen Vergleich an.
Rinder und Schweine sind aber höher entwickelte Lebenwesen. Abgesehen von der Erfassung
ihrer Lage durch reflektierendes Denken ist das Leid reine Leid der Kreatur durchaus vergleichbar.
Und SO Zustände müssen nun echt nicht sein, das ist barbarisch. Wenn schon, dann sollten die Tiere
artgerecht und ihrer Bedürfnisse entsprechend gehalten werden, ansonsten ist man da SO weit nicht
mehr entfernt. Wenn schon Fleischverzehr, dann sollte man wenigsten noch den Anstand haben dafür
zu sorgen das es den Tieren bis zur Schlachtung wirklich gut geht.
Und genau DAS geht bei industrieller Erzeugung von Billigfleisch schon rein logistisch gar nicht.
Dafür muss man Grausamkeit in die Rechnung mit ein beziehen.
Und wenn man das macht, das ist regime- und gesellschaftsunabhängig, dann ist der Sprung dahin
so etwas in der einen oder anderen Weise mit Menschen anzustellen auch nicht mehr groß.

SprecherZwo
11.08.2018, 19:22
Eben, und mir ist durchaus bewusst, dass wenn man sich als Freund der Schöpfung für das Leben stark macht, ganz gleich ob menschliches, tierisches oder pflanzliches Leben, sich in letzter Konsequenz ein Gemüsegratin (minus Käse) auch nicht mehr sonderlich vom Holocaust unterscheidet.

Insofern kann man auch gleich Menschenfleisch essen, läuft am Ende aufs Selbe hinaus.:bongo:

dr-esperanto
12.08.2018, 05:19
Durch das Quälen der Hunde werden Agonie-Hormone freigesetzt, die das Hundefleisch viel leckerer machen. Dass ein Metzger da keine Miene dabei verzieht, wundert mich nicht - ist eben sein tägliches Handwerk.
Die Wölfe und späteren Hunde haben die Chinesen übrigens extra ursprünglich zum Essen gezähmt, die anderen Funktionen wie Wachhund kamen später!
Rassisten würden jetzt sagen, dass die Gelben von Natur aus besonders grausam sind, dabei ist das doch alles kulturell bedingt.

Chronos
12.08.2018, 05:54
Durch das Quälen der Hunde werden Agonie-Hormone freigesetzt, die das Hundefleisch viel leckerer machen. Dass ein Metzger da keine Miene dabei verzieht, wundert mich nicht - ist eben sein tägliches Handwerk.
Die Wölfe und späteren Hunde haben die Chinesen übrigens extra ursprünglich zum Essen gezähmt, die anderen Funktionen wie Wachhund kamen später!
Rassisten würden jetzt sagen, dass die Gelben von Natur aus besonders grausam sind, dabei ist das doch alles kulturell bedingt.
Das mit dem Rassismus ist jetzt wirklich wieder mal an den Haaren herbeigezogener Unsinn.

Natürlich sind die Asiaten - speziell die Ostasiaten - gegenüber Tieren (und vor allem gegenüber der höchsten Tiergattung, den Säugern) absolut rücksichtslos und von einer Brutalität und Empfindungslosigkeit, die uns Europäer schockieren muss.

Chinesen (Taiwanesen) sperren Orang Utans aus reinem Jux und Dollerei in Käfige, kaum größer sind als eine Obstkiste und lassen sie ihr Leben lang darin, so dass sich die Tiere später gar nicht mehr bewegen können.
Es gibt noch viele weitere Beispiele für die abartige Brutalität der Ostasiaten, aber das würde hier zu weit führen.

Weshalb die Ostasiaten so brutal zu Tieren sind, mag viele Gründe haben. Jedenfalls betrachten die Ostasiaten alles, was kein Mensch ist, als eine Sache oder einen Gegenstand, der sich zwar bewegt, aber mit dem man ganz nach Belieben und Gusto verfügen kann.

Nein, die (Ost)Asiaten haben keine Seele in unserem Sinne gegenüber den anderen nichtmenschlichen Lebewesen auf dem Planeten. Und gegenüber den Menschen haben sie auch deutlich weniger Skrupel als wir (verweichlichten?) Westler.

dr-esperanto
12.08.2018, 06:01
動物 dòng-wù 'Tier' ist wörtlich 'bewegliche Sache'! Gut, das sind Tiere in unserem Rechtswesen doch auch, zumindest früher gewesen.
https://www.yellowbridge.com/chinese/chinese-dictionary.php?word=動物&cache=15033&characterMode=t

antiseptisch
12.08.2018, 06:12
Eine zutiefst babarische und ekelhafte Kulturtradition.
Es gab da vor Jahren mal die Entdeckung eines bis dato von der Zivilisation völlig unberührten Indianervolks im Amazonas. Man fand heraus, dass dort nicht abgetrieben wird, sondern Kinder, die zuviel geboren werden, einfach lebendig begraben werden. Gemäß UN-Resolution darf man in solchen Fällen nicht eingreifen, sondern muss sie gewähren lassen. Würde man heute die Maya entdecken mit ihren grausam-blutigen Folter- und Tötungsritualen, dürfte man wohl auch nicht eingreifen. Das Unterlassen erfolgt ausgerechnet im Namen des Humanismus. Irgendwie schizo, oder?

dr-esperanto
12.08.2018, 06:46
Das war im alten Rom ähnlich: jedes neugeborene Kind musste dem Pater familias vorgelegt werden, der dann kraft seiner Potestas vitae necisque (seinem Recht über Leben und Tod) entschied, ob es im Wald ausgesetzt oder behalten wurde. Das war so häufig, dass daraus dann auch später die Legende von Romulus und Remus entstand, die ja von einer Wölfin aufgezogen worden waren!
Und im vorislamischen Arabien hat man Kinder, die man nicht wollte, wohl auch einfach im Wüstensand lebendig begraben. Unsere heutige Abtreibung ist zwar ein zivilisatorischer Fortschritt, im Ergebnis aber immer noch tödlich für das Kind.

Schopenhauer
12.08.2018, 07:52
Das mit dem Rassismus ist jetzt wirklich wieder mal an den Haaren herbeigezogener Unsinn.

Natürlich sind die Asiaten - speziell die Ostasiaten - gegenüber Tieren (und vor allem gegenüber der höchsten Tiergattung, den Säugern) absolut rücksichtslos und von einer Brutalität und Empfindungslosigkeit, die uns Europäer schockieren muss.

Chinesen (Taiwanesen) sperren Orang Utans aus reinem Jux und Dollerei in Käfige, kaum größer sind als eine Obstkiste und lassen sie ihr Leben lang darin, so dass sich die Tiere später gar nicht mehr bewegen können.
Es gibt noch viele weitere Beispiele für die abartige Brutalität der Ostasiaten, aber das würde hier zu weit führen.

Weshalb die Ostasiaten so brutal zu Tieren sind, mag viele Gründe haben. Jedenfalls betrachten die Ostasiaten alles, was kein Mensch ist, als eine Sache oder einen Gegenstand, der sich zwar bewegt, aber mit dem man ganz nach Belieben und Gusto verfügen kann.

Nein, die (Ost)Asiaten haben keine Seele in unserem Sinne gegenüber den anderen nichtmenschlichen Lebewesen auf dem Planeten. Und gegenüber den Menschen haben sie auch deutlich weniger Skrupel als wir (verweichlichten?) Westler.

K.A. als was man das nun bezeichnen, bewerten will...
(Ich persönlich bin dann halt 'verweichlicht'-lach, na und?)

Wurstsemmel
12.08.2018, 12:38
Ich hab das mal bei meinem Vater erlebt. Meinte mal in die Rur eine Angel auszulegen. Biß auch einer an.
Töten konnte der gar nicht, wurde panisch, Omma mußte das erledigen die da ein Haus hatte.
Später hab ich selbst geangelt. Schulfreund und dessen Vater haben mich darauf gebracht. Bin oft mitgefahren,
hab dann selber den Jugendfischereischein gemacht. Wenn der eigene Vater nicht angelt und als Erziehungsberechtigter mit Angelschein dabei ist, ging bei uns in NRW nix, außer andere Angler fragen
ob man in der Nähe hocken durfte und sie einen beaufsichtigen. War nicht immer einfach. Also blieb oft nur
der "Forellenzirkus". Gab da aber einen der einen recht großen Weiher angeschlossen hatte. War dann im
Gegensatz zum "Zirkusbereich" wo die Fische sich um die Köder kloppten normales Angeln. Tageskarte 15Dm,
was man fingt konnte man dann ohne Bezahlung mitnehmen. Mal bissen sie eben, mal nicht, wie normal in
so nem Gewässer. Kam dann mal zu ner Situation wo ich eine Rute auslegte, meinem Vater die Aufsicht gab
und um den See blinkern ging. In dem Moment wo bei meinem Alten ne Forelle anbiss, hatte ich einen Barsch
am Haken. War auch inzwischen weit weg die Szenerie. Er mußte selbst damit klar kommen. Einholen, totschlagen.
Der wurde panisch "Ich kann das nicht! Ich kann das nicht!" "Du MUSST!!!". Hat dann in seiner Panik einen riesigen
Knüppel vom Boden genommen und mit geschlossenen Augen wild auf den Fisch eingeschlagen, ansehlich war der danach nicht mehr. Er beschrieb das dann als "eines der schrecklichsten Erlebnisse meines Erwachsenenlebens". Der hat das halt nicht gelernt. Ich hab das von meinem Schulfreund und seinem Vater gelernt.
Lektion war halt eine andere als der Griff in die Tiefkühltruhe den mein Vater zur Beschaffung von Fisch kannte.
"Was du essen willst, musst du hier auch töten". Und ich mag Süßwasserfisch. Also bin ich damit wie Generationen vor mir auch gelassen umgegangen. Meine Achtung vor ihm sank an diesem Tag gewaltig.
Vater ist halt ein Gutmensch der heute noch Grün wählt.

Ich versteh was du meinst. Ist Erziehungssache. In Japan isses auch so wie in Korea. Der selbe Mann der einen lebenden Fisch zu Filet fabriziert und ihn noch zuckend dem Gast serviert kann aber abends nach Feierabend mit absoluter Sicherheit sehr liebevoll seine Koikarpfen umhegen oder mit seinem Hund oder Katze spielen.
Ich finde das auch falsch einen Fisch lebend zu filetieren, einen Oktopus lebend in den Kochtopf zu werfen,
das ist grausam. Aus meiner Sicht. Wären wir anders erzogen, wäre das normal. Ein Tibeter würde wiederum
die Hände entsetzt vor den Kopf halten wenn er zusehen müsste wie wir Fische totschlagen um sie zu essen
wenn er aus einer streng-buddhistischen Familie stammt. Und in manchen ganz abgelegenen Gegenden wird
noch Langschwein gegessen oder Schrumpfköpfe angefertigt. Da grausen wir uns dann noch mehr vor wie
vor den Kochgewohntheiten der Asiaten. Und es werden dieweil auch lebende kleine Oktopusse mit Sojasoße
gereicht und lebend verschlungen in Korea. Auch das löst hier einen Aufschrei aus. Welchen Unterschied macht es allerdings für ihn ob er nun lebend von einem Menschen oder einem Fisch gefressen wird. Die Sojasoße, mehr nicht. Ist der Fisch grausam? So gesehen ist die ganze Welt grausam und der Grat der Grausamkeit wird von der Konditionierung des Geistes bestimmt. Der gleiche Mensch der sich hier über den Oktopuss im kochenden Wasser aufregt, der geht zur Kühltheke und holt sich völlig bedenkenlos ein Stück Fleisch das aus einer Art von Tierhaltung und Schlachtung kommt die eine Kuh die reden und denken könnte angesichts des HC und der Aufregung darum nur bitter auflachen lassen würde "Sechs Millionen? In vier Jahren??? Und darüber regt ihr euch auf??? DAS haben wir täglich in Europa und unser Leben davor ist noch beschissener!!! Und im Gegensatz zu den Leuten damals wisst ihr es ALLE, ALLESAMT! Und kauft unsere Leichen trotzdem!!!".
Der Vergleich mag überzogen klingen. Im rein kreatürlichen Leid sind aber alle höher entwickelten Lebewesen gleich, die reale Kuh freilich ohne intellektuell darüber reflektieren zu können in welch beschissener Situation sie steckt.
Wenn dein Vater ein grünwählender Gutmensch ist,dürfte seiner Erziehung bei dir aber wohl schief gelaufen sein.....:D

herberger
12.08.2018, 12:52
Die haben eine Seele aber die wandert ständig, mal in einer Kuh und dann wieder im Menschen.

Zyankali
12.08.2018, 13:01
das mit dem lebendig häuten, verbrennen, essen usw hat wohl mit adrenalin zu tun. das soll das fleisch wohl schmackhafter machen ?

hmm, brauch ich dennoch nicht. find fleisch auch so lecker :ja:

Hrafnaguð
12.08.2018, 13:32
Wenn dein Vater ein grünwählender Gutmensch ist,dürfte seiner Erziehung bei dir aber wohl schief gelaufen sein.....:D

Alleräußerst. Früher war er aber 'n Soze. Links war er aber schon immer.

antiseptisch
12.08.2018, 13:56
Alleräußerst. Früher war er aber 'n Soze. Links war er aber schon immer.

Wie war das? Wer mit 18 nicht links ist, hat kein Herz. Wer mit 30 noch links ist, hat kein Hirn. :D

Kikumon
12.08.2018, 15:40
Alleräußerst. Früher war er aber 'n Soze. Links war er aber schon immer.

Nicht, dass er noch zu Sarah abdriftet?

:D

Gurkenglas
12.08.2018, 15:42
Würde man das lebendig Kochen von Hunden in chinesischen Dörfern unterbinden, wären wohl schon nach einer Generationen die Menschen dort viel sensibler, da sie gegenüber solchen Methoden nicht mehr abgestumpft sind.

Und warum gibt es diese Form der Tierquälerei dann in (fast) jedem asiatischen Land? Irgendeine Form der rassischen Disposition muss hier doch vorliegen.

Politikqualle
12.08.2018, 15:44
. Können solche Menschen eine Seele haben? .. es gibt keine Seele ..

Gurkenglas
12.08.2018, 15:45
.. es gibt keine Seele ..

Es gibt kein Hirn bei Politikquallen.

Politikqualle
12.08.2018, 15:48
Es gibt kein Hirn bei Politikquallen. ... kannst du den Nachweis erbringen ?

Hrafnaguð
12.08.2018, 15:49
Nicht, dass er noch zu Sarah abdriftet?

:D

Aus rein männlichem Blickwinkel gesehen könnte ich das durchaus nachvollziehen.
Und politisch gesehen hat sie einige durchaus richtige Denkansätze und steht mit den
Beinen durchaus zumindest etwas fester auf dem Boden der Realitäten als diese grünen Spastis.

Gurkenglas
12.08.2018, 16:10
... kannst du den Nachweis erbringen ?

Deine Mutter, deine Muttersmutter und die Mutter deiner Muttersmutter hatten schon kein Hirn. Es ist offensichtlich, daß sich diese Tradition fortsetzt.

Politikqualle
12.08.2018, 16:14
Deine Mutter, deine Muttersmutter und die Mutter deiner Muttersmutter hatten schon kein Hirn. Es ist offensichtlich, daß sich diese Tradition fortsetzt. .. OK .. und bei Gurkenglas ist das doch auch so .. du bist doch der beste Beweis dafür ... :haha:

Gurkenglas
12.08.2018, 16:15
Es gab da vor Jahren mal die Entdeckung eines bis dato von der Zivilisation völlig unberührten Indianervolks im Amazonas. Man fand heraus, dass dort nicht abgetrieben wird, sondern Kinder, die zuviel geboren werden, einfach lebendig begraben werden. Gemäß UN-Resolution darf man in solchen Fällen nicht eingreifen, sondern muss sie gewähren lassen. Würde man heute die Maya entdecken mit ihren grausam-blutigen Folter- und Tötungsritualen, dürfte man wohl auch nicht eingreifen. Das Unterlassen erfolgt ausgerechnet im Namen des Humanismus. Irgendwie schizo, oder?

Da von uns verlangt wird, daß wir "globalistisch" denken, ist es durchaus legitim, daß wir babarische kulturelle Eigenarten kritisieren und ablehnen. Immerhin will jeder halal schlachtende Dönerverkäufer bei uns seinen Laden aufmachen und Asiaten verkaufen uns lebendig zubereitete Tiere. Ich habe niemanden von denen gezwungen in mein Land zu kommen, aber wenn sie schon hier sind, dann sollen sie sich auch an westliche Standarts halten. Wir sind nunmal ein tierliebendes Volk.

autochthon
12.08.2018, 16:41
.. es gibt keine Seele ..


... kannst du den Nachweis erbringen ?

Klassisches Qualle-Eigentor.

Über die eigenen Tentakeln gestolpert.

Liberalist
12.08.2018, 16:44
Asiatisches Essen ist wie Pizza oder Döner ein fester Bestandteil der westlichen Kultur geworden. Wir alle sind bestimmt schonmal in den Genuss von Sushi, Wok-Nudeln, Krabbenchips, oder Ente süß sauer gekommen und fanden es natürlich super lecker. Würden wir den Fraß immernoch essen wenn wir einmal einem asiatischen Koch bei der Arbeit zusehen würden?


https://www.youtube.com/watch?v=d6S4daLd8wg

Ab Min 2:28

Was mich wirklich schockiert ist diese vollkommene Emotionslosigkeit beim quälen von Tieren. Ob man nun einen Hund lebendig häutet, Katzen mit dem Bunsenbrenner verbrennt, Affen lebendig das Hirn ausschält, oder Fischen die Schuppen abscharbt und dann lebendig verspeist, der Asiate verzieht bei diesen Torturen keine Miene und arbeitet bei seinen grausamen Quälereien höchst akribisch. Können solche Menschen eine Seele haben?

https://www.liveleak.com/view?t=aa2_1471942770

https://www.liveleak.com/view?t=d86_1472822130

https://www.liveleak.com/view?t=uebno_1531544379

https://www.liveleak.com/view?t=bfe_1480993288

https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656

(https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656)https://www.liveleak.com/view?t=b89_1459260516


Ich hab vorhin ne Gurke gegessen.

Pulchritudo
12.08.2018, 16:47
Andere Menschen, andere mehr oder weniger grausame Sitten. Ja, die Essitten und der Umgang vieler Asiaten mit wehrlosen Tieren in ihren Fängen ist widerwärtig. Das Tier als reines Nutzmittel und seelenloser Wegwerfartikel, selbst wenn es bloss zur Befriedigung der eigenen Gelüste im Affekt dient.

Allerlei Zaubermittelchen zur Potenzsteigerung sind ja auch so'n Ding. Statt Viagra wird mal fix eine Nase Nashornpulver reingezogen und... Das kleine Ding-Dong aus Saigon steht halt noch immer nicht. "Jo mei, kruzifixn, donn probiasma halt emol wos vom asiotischn Tiga!"

Doch auch wir Westler dürfen uns an die Nase fassen, wie hier ja schon gesagt worden ist. Die Massentierhaltung ist ein Unding in vielerlei Hinsicht und dient letztendlich einfach der Profitmaximierung auf Kosten von Tier, Umwelt und Mensch. Gequälte Tiere, überdüngte Böden, mit Hormonen und Medis vollgepumptes Fleisch für die Masse, ne, da sind wir noch weit von einem nachhaltigen Weg zwischen "Fleischgenuss-zu-jederzeit-ist-ein-Menschenrecht-und-kein-Schnitzel-ist-illegal" und all den Folgen oder einer aus Vernunft selbstauferlegten Einschränkung des Fleischkonsums. Zwei-, dreimal die Woche, auch viermal, warum nicht, wenns für einige nicht anders geht, aber jeden Tag? Oder nur kleine Mengen Fleisch wären schon ein Fortschritt, Pizzabelagschinken anstatt 500g Steak. Die Tiere würden es uns danken, die Umwelt auch und das sprichwörtliche 'gute Stück Fleisch' würde einem auch wieder richtig gut schmecken.

Hulasebdender
12.08.2018, 16:51
Asiaten haben keine Seele.

Schwaben haben Seelen (https://www.politikforen.net/showthread.php?160352-Was-passiert-nach-dem-Tod&p=9354283&viewfull=1#post9354283).

Sie kehrten zu der Qualle in Lieb und Treue hin.

Pulchritudo
12.08.2018, 16:52
Ich hab vorhin ne Gurke gegessen.

Seegurke, das Kind von Qualle und Gurke? :?

Kikumon
12.08.2018, 16:53
Seegurke? :?

Frag sonst mal Gurkenglas, ob sein Glas leer ist.

sibilla
12.08.2018, 17:12
Ich hab vorhin ne Gurke gegessen.

lebendig gehäutet oder mit stumpf und stiel gefuttert? :?

grüßle s.

Pulchritudo
12.08.2018, 17:34
Frag sonst mal Gurkenglas, ob sein Glas leer ist.

Eine Seegurke ('Quallus Gurkus') ist eine Kreuzung einer 'Gurkus Einmachglasensis' und einer 'Quallus Politicus', sie gelten mittlerweile nach jahrzehntelangem Fang mit modernen Fangmitteln in der Nordsee als geschützt und stehen seit 2016 auf der Liste der bedrohten Tierarten, das setze ich als Grundwissen voraus.

Leider sind sie in asiatischen Ländern aufgrund ihrer potenzsenkenden Wirkung sehr begehrt. Der Hauptanteil des BIP in Deutschland bis zum Jahr 2015 ist auf dieses Exportprodukt zurück zu führen, er lag 2015 bei sagenhaften 23%.

Als besonders wirkungsvoll gilt, wenn die Seegurke bei lebendigem Leib frittiert und gleichzeitig in 13 Stücke geschnitten wird. 13 ist eine Glückszahl. Aufgrund des 'diffusen neuronalen Netzwerks' ist das Leiden einer derartig behandelten Kreatur Gottes kaum vorstellbar. :beten:

Liberalist
12.08.2018, 18:37
Seegurke, das Kind von Qualle und Gurke? :?

Was?
Die beiden haben ein Kind zusammen?

Das ist ja grauenhaft.

Liberalist
12.08.2018, 18:38
lebendig gehäutet oder mit stumpf und stiel gefuttert? :?

grüßle s.

Mit Stumpf und Stiel gefüttert.

Völlig emotionslos, seelenlos.
So bin ich halt.

sibilla
12.08.2018, 18:53
Mit Stumpf und Stiel gefüttert.

Völlig emotionslos, seelenlos.
So bin ich halt.

mach ich auch und ich habe noch ganz verschiedene varianten:

gehobelt, ganz fein, mit haut und in einer tollen joghurtsoße mariniert

oder

wahlweise in größere stücke gehauen, gedünstet und mit anderen gemüsekumpels zu einer gemüsepfanne verarbeitet und mit nudeln, reis oder kartoffeln vergesellschaftet.

hauptsache bunt! :D und bei diesem massaker ist mir das geschrei sowas von worscht, du glaubst es nicht.

grüßle s.

Nietzsche
12.08.2018, 18:55
Ja, du schlägst den Fisch tot und nimmst ihn dann aus. Das ist die gängige Praxis unter Fischern und zählt auch nicht zu der von mir beschriebenen asiatischen Tierquälerei. Hier geht es nicht darum Jagd oder Schlachterei zu verdammen, sondern um die kulturelle Eigenart asiatischer Völker Tiere im besonders hohen Maß zu quälen.
Eine zutiefst babarische und ekelhafte Kulturtradition.

Da muss ich dir ausnahmsweise einmal recht geben. Wenn man angelt dann bringt man die Tiere eigentlich sofort um. Oder werfen wir die einfach an Land und lassen sie elendig zugrunde gehen? Man muss ja nicht direkt nen Erste-Hilfe-Kasten holen oder zum Veganer werden. Aber diese unnötig grausamen, ob nun angelernt oder durch andere Umstände, sind einfach überflüssig.

Das gilt aber für alle Tiere. Ich würde da eine Art rituelle Danksagung an das Tier nach einer schnellen Schlachtung vorziehen.

Liberalist
12.08.2018, 19:07
mach ich auch und ich habe noch ganz verschiedene varianten:

gehobelt, ganz fein, mit haut und in einer tollen joghurtsoße mariniert

oder

wahlweise in größere stücke gehauen, gedünstet und mit anderen gemüsekumpels zu einer gemüsepfanne verarbeitet und mit nudeln, reis oder kartoffeln vergesellschaftet.

hauptsache bunt! :D und bei diesem massaker ist mir das geschrei sowas von worscht, du glaubst es nicht.

grüßle s.

Stimmt, geschält hatte ich die vorhin auch in Joghurt mit Senfkörnern.
Das hatte ich vergessen, ich entschuldige mich.

Ich hab mich nur an die pure Eingelegte erinnert.

Das Geschreie ist mir auch völlig rille, Gurken haben nichts zu sagen, das ist hier keine Gurkokratie.

Pulchritudo
12.08.2018, 19:07
Schächten ist auch etwas ganz Wundervolles, die Tiere lieben es, mit dem rituellen Schächtmesser am Hals gestreichelt zu werden. Behaupten jedenfalls die Juden und Musels.

Gurkenglas
12.08.2018, 19:12
Ich hab vorhin ne Gurke gegessen.

Du Barbar.

Lykurg
12.08.2018, 19:16
Was mich wirklich schockiert ist diese vollkommene Emotionslosigkeit beim quälen von Tieren. Ob man nun einen Hund lebendig häutet, Katzen mit dem Bunsenbrenner verbrennt, Affen lebendig das Hirn ausschält, oder Fischen die Schuppen abscharbt und dann lebendig verspeist, der Asiate verzieht bei diesen Torturen keine Miene und arbeitet bei seinen grausamen Quälereien höchst akribisch. Können solche Menschen eine Seele haben?

Asiaten haben teilweise durchaus eine stumpfsinnige Ameisenmentalität. Sind 100000 beim Bau der Großen Mauer verreckt, dann schickt der Kaiser eben 100000 neue Kulis. Hunde häuten usw. ist schon krass. Allerdings sind wir Weißen (trotz einer großen Tierliebe im direkten Kontakt mit Tieren) auch verdammt ignorant. Was bei uns in Schlachtbetrieben und Versuchslabors abläuft, ist ebenfalls herzlos und grausam ohne Ende. Und wenn dann noch Fleischberge ins Meer gekippt werden, ist das auch nicht besser. Schlachtungs-Globalisierung eben...das gibt verdammt schlechtes Karma für die sog. "Menschheit". Und irgendwann zahlt die Natur das mit Heller und Pfennig zurück.

Liberalist
12.08.2018, 19:17
Du Barbar.

Ja, ich schäme mich.

Hulasebdender
12.08.2018, 19:55
Übrigens muss man den Oktopus nicht im Kochtopf leiden lassen. Man kann ihn nach traditioneller koreanischer Art lebend essen.

Dann sitzt der Oktopus bei Tisch in einem kleinen Gefäß. Das hat einen Deckel, damit er nicht wegläuft. Ab und zu hebt jemand kurz den Deckel hoch, um einen Arm abzuschneiden und zu verspeisen.

Sie kehrten zu der Qualle in Lieb und Treue hin.

antiseptisch
12.08.2018, 21:40
.. es gibt keine Seele ..
Doch, die gibt es schon. Nur weil die Psychologie sie nicht begreifen kann, wird ihre Existenz totgeschwiegen.

Gurkenglas
12.08.2018, 22:04
Doch, die gibt es schon. Nur weil die Psychologie sie nicht begreifen kann, wird ihre Existenz totgeschwiegen.

Kannst du sie denn begreifen?

Gurkenglas
12.08.2018, 22:27
Eben wieder ein Video entdeckt.


https://www.youtube.com/watch?v=4xD3wfp1LAA

Ab Min 1:22

Was hält diese Spasten nur davon ab, die armen Tiere vor der Zubereitung zu töten?

Zephyr
12.08.2018, 22:35
Das Fugu aus dem Video ist ein ungiftiges, normalerweise wuerde kein normaler Mensch mit einem "echten" so umgehen.

Ob Asiaten eine Seele haben oder nicht, das kann ich nicht wissen, auf jedem Fall haben diese Leute im Vergleich zu Europaern einen gesunden Menschenverstand.

Hulasebdender
12.08.2018, 22:47
(...) Nur weil die Psychologie sie nicht begreifen kann, wird ihre Existenz totgeschwiegen.Das gedruckte Geschwafel um angebliche Seelen füllt ganze Buchläden.

Und wer nicht lesen kann, der kann in jeder Kirche oder Moschee, auf jedem Töpfermarkt und auf jeder Esoterikmesse lauschen, wie die Leute von Seelen salbadern.

Totschweigen geht anders.

Sie kehren zu der Qualle in Lieb und Treue hin.

Gurkenglas
12.08.2018, 22:58
Das gedruckte Geschwafel um angebliche Seelen füllt ganze Buchläden.

Und wer nicht lesen kann, der kann in jeder Kirche oder Moschee, auf jedem Töpfermarkt und auf jeder Esoterikmesse lauschen, wie die Leute von Seelen salbadern.

Totschweigen geht anders.

Ich bin tatsächlich einmal absolut einer Meinung mit dir. Jetzt habe ich das Bedürfnis mich lange und ausführlich zu waschen. Mehrfach hintereinander.

Pelle
12.08.2018, 23:05
Asiatisches Essen ist wie Pizza oder Döner ein fester Bestandteil der westlichen Kultur geworden. Wir alle sind bestimmt schonmal in den Genuss von Sushi, Wok-Nudeln, Krabbenchips, oder Ente süß sauer gekommen und fanden es natürlich super lecker. Würden wir den Fraß immernoch essen wenn wir einmal einem asiatischen Koch bei der Arbeit zusehen würden?


https://www.youtube.com/watch?v=d6S4daLd8wg

Ab Min 2:28

Was mich wirklich schockiert ist diese vollkommene Emotionslosigkeit beim quälen von Tieren. Ob man nun einen Hund lebendig häutet, Katzen mit dem Bunsenbrenner verbrennt, Affen lebendig das Hirn ausschält, oder Fischen die Schuppen abscharbt und dann lebendig verspeist, der Asiate verzieht bei diesen Torturen keine Miene und arbeitet bei seinen grausamen Quälereien höchst akribisch. Können solche Menschen eine Seele haben?

https://www.liveleak.com/view?t=aa2_1471942770

https://www.liveleak.com/view?t=d86_1472822130

https://www.liveleak.com/view?t=uebno_1531544379

https://www.liveleak.com/view?t=bfe_1480993288

https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656

(https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656)https://www.liveleak.com/view?t=b89_1459260516


Die Amerikaner sind noch schlimmer.


https://www.youtube.com/watch?v=Ga27tS7J6Dk

https://www.youtube.com/watch?v=s3nIw30hn4U

Stanley_Beamish
12.08.2018, 23:10
Übrigens muss man den Oktopus nicht im Kochtopf leiden lassen. Man kann ihn nach traditioneller koreanischer Art lebend essen.

Dann sitzt der Oktopus bei Tisch in einem kleinen Gefäß. Das hat einen Deckel, damit er nicht wegläuft. Ab und zu hebt jemand kurz den Deckel hoch, um einen Arm abzuschneiden und zu verspeisen.

Sie kehrten zu der Qualle in Lieb und Treue hin.

In Japan werden diese armen Kreaturen auch gerne mal lebendig gegrillt.


https://www.youtube.com/watch?v=axMS-_5VYLk

Zephyr
12.08.2018, 23:13
https://www.youtube.com/watch?v=s3nIw30hn4UVor ein paar Wochen hat mich im Forum ein linksradikaler Gutmensch als "boshafter dr. Hannibal Lecter" bezeichnet.
Ich habe es als Kompliment angenommen.

solg
12.08.2018, 23:19
Diese armen Schweine. :-(

https://www.youtube.com/watch?v=VRXU4G0xmhs

Zephyr
12.08.2018, 23:24
In Japan werden diese armen Kreaturen auch gerne mal lebendig gegrillt.


https://www.youtube.com/watch?v=axMS-_5VYLkIch kann mir den Kraken und das Fugu problemlos ansehen, aber bei den Liveleak Videos in diesem Strang habe ich nur den Titel lesen, weiter wollte ich nicht anklicken.

Hulasebdender
12.08.2018, 23:41
solg, die „armen Schweine“ haben, wie mir scheint, ihr Leben artgerecht geführt und abgeschlossen: Als Beute von Raubtieren.

Dass dabei ein paar Hunde und Menschen viel Spaß hatten, kann den Schweinen ja schnurz sein.

Gurkenglas
12.08.2018, 23:59
Ich kann mir den Kraken und das Fugu problemlos ansehen, aber bei den Liveleak Videos in diesem Strang habe ich nur den Titel lesen, weiter wollte ich nicht anklicken.

Weichei.

Deutscher Michel
13.08.2018, 00:47
Das habe ich mich schon als Kind gefragt, als ich den Film "Kanonenboot am Yangste- Kiang" mit Steve MC Queen gesehen hatte.

Inzwischen habe ich viele Dinge gesehen, die unverdächtig sind, von Hollywood inszeniert worden zu sein und die Grübelei geht in unregelmäßigen Abständen weiter...

Es haben ja schon Viele hier geschrieben, daß der Schlüssel zum Verhalten die Sozialisation ist. Das glaube ich auch und daß es, wie fast überall auf der Welt, auch dort Menschen gibt, die sich dem beschriebenen Verhalten verweigern oder dem sogar entgegenwirken.

In dem Maße, wie die äußeren Umstände die Herausbildung einer individuellen Persönlichkeit zulassen, sind deshalb Pauschalisierungen sicherlich eher unangebracht oder sie bedürfen einer Relativierung.

Dazu paßt auch der Ausspruch des Asiaten Gandhi, der sagte: "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln."

Gurkenglas
13.08.2018, 01:22
Dazu paßt auch der Ausspruch des Asiaten Gandhi, der sagte: "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln."

Gandhi war Inder, du Vollhonk.

Deutscher Michel
13.08.2018, 01:27
Gandhi war Inder, du Vollhonk.

Zu welchem Kontinent gehört denn Indien, Herr Professor? :D

Gurkenglas
13.08.2018, 01:29
Zu welchem Kontinent gehört denn Indien, Herr Professor? :D

Du zählst also den indischen Rassezweig zu dem der genuin Asiaten?

Schlummifix
13.08.2018, 02:55
Überall auf der Welt werden Tiere jeden Tag brutal gequält. Ich finds ja schön, dass ihr euch damit auseinandersetzt. Während der Asiate eher Fisch isst, quält der Europäer und Amerikaner millionenfach Wirbeltiere. Hat der durchschnittliche McDonalds-Fresser eine Seele?
Schonmal in amerikanische Schlachthäuser geschaut?

Gurkenglas
13.08.2018, 12:16
https://www.youtube.com/watch?v=VRXU4G0xmhs

Das Video wurde wahrscheinlich von dir gepostet um uns zu zeigen, daß auch weiße Menschen zur Tierquälerei neigen. Allerdings ist im selben Video zu sehen, daß die Hunde nur zur Fixierung des Wildschweines dienen. Der Jägersmann zückt sein Jagdmesser und bereitet dem Schwein einen schnellen Tod durch ein gezielten Stich ins Herz. Das hat nichts mit Tierquälerei zu tun, sondern ist gängige Praxis unter Jägern. Alles kein Vergleich zu den asiatischen Torturen.

Gurkenglas
13.08.2018, 12:18
Überall auf der Welt werden Tiere jeden Tag brutal gequält. Ich finds ja schön, dass ihr euch damit auseinandersetzt. Während der Asiate eher Fisch isst, quält der Europäer und Amerikaner millionenfach Wirbeltiere. Hat der durchschnittliche McDonalds-Fresser eine Seele?
Schonmal in amerikanische Schlachthäuser geschaut?

In Deutschland gibt es Tierschutzgesetze. Sowas wäre in diversen Ländern der Welt undenkbar. Also spar dir dein Relativierungsgeschwurbel.

Schlummifix
13.08.2018, 12:26
In Deutschland gibt es Tierschutzgesetze. Sowas wäre in diversen Ländern der Welt undenkbar. Also spar dir dein Relativierungsgeschwurbel.

Ja, jetzt redest du dir die Scheisse wieder schön mit dem "Tierschutzgesetz". Obwohl jeder weiss, dass das nicht eingehalten wird, weil ein Verstoss höchstens eine OWiG ist. Gerade Deutschland ist das Schlachthaus Europas und hier werden Wirbeltiere! massenhaft gequält. Hör auf mit deinem Deutschland.

Pulchritudo
13.08.2018, 12:32
Wie ist der derzeitige Zwischenstand der Meinungen? Haben sie nun eine Seele oder nicht?

Leibniz
13.08.2018, 12:34
In Deutschland gibt es Tierschutzgesetze. Sowas wäre in diversen Ländern der Welt undenkbar. Also spar dir dein Relativierungsgeschwurbel.
Tierschutzgesetze, die niemanden Interessieren.

Leibniz
13.08.2018, 12:35
Ja, jetzt redest du dir die Scheisse wieder schön mit dem "Tierschutzgesetz". Obwohl jeder weiss, dass das nicht eingehalten wird, weil ein Verstoss höchstens eine OWiG ist. Gerade Deutschland ist das Schlachthaus Europas und hier werden Wirbeltiere! massenhaft gequält. Hör auf mit deinem Deutschland.
So ist es.

Hrafnaguð
13.08.2018, 12:43
Ja, jetzt redest du dir die Scheisse wieder schön mit dem "Tierschutzgesetz". Obwohl jeder weiss, dass das nicht eingehalten wird, weil ein Verstoss höchstens eine OWiG ist. Gerade Deutschland ist das Schlachthaus Europas und hier werden Wirbeltiere! massenhaft gequält. Hör auf mit deinem Deutschland.

Dazu könnte man noch anführen das etwa der unnötig grausam zubereitete Krake oder Fisch
in Asien zumindest noch sein Leben bis zum Fang artgerecht und frei im Meer leben konnte.
Den Luxus hat Schlachtvieh nicht.

Gurkenglas
13.08.2018, 12:43
Ja, jetzt redest du dir die Scheisse wieder schön mit dem "Tierschutzgesetz". Obwohl jeder weiss, dass das nicht eingehalten wird, weil ein Verstoss höchstens eine OWiG ist. Gerade Deutschland ist das Schlachthaus Europas und hier werden Wirbeltiere! massenhaft gequält. Hör auf mit deinem Deutschland.

Wann wurde das letzte mal in Deutschland auf offener Straße ein Kalb mit einem Bunsenbrenner zubereitet, du antideutscher Relativierungsschwurbler? Wurde soetwas überhaupt schonmal auf deutschen Boden praktiziert?

https://www.liveleak.com/view?t=b89_1459260516

Bolle
13.08.2018, 12:43
Sie haben sogar zwei Jing & Jang!

https://shop.r10s.jp/haru-sign/cabinet/shouhin/02257004/img63093754.jpg

Gurkenglas
13.08.2018, 12:46
Tierschutzgesetze, die niemanden Interessieren.

Kannst ja mal versuchen deinen Wauwau in aller Öffentlichkeit zu drangsalieren. Mal sehen ob das Ordnungsamt dabei wirklich so desinteressiert bleibt. Wahrscheinlich würde dich vorher irgendein Mitbürger ausknocken.

Politikqualle
13.08.2018, 12:52
. Gerade Deutschland ist das Schlachthaus Europas und hier werden Wirbeltiere! massenhaft gequält. Hör auf mit deinem Deutschland. .. gibt es Beweise dafür ??? :crazy:

Chronos
13.08.2018, 13:14
Ja, jetzt redest du dir die Scheisse wieder schön mit dem "Tierschutzgesetz". Obwohl jeder weiss, dass das nicht eingehalten wird, weil ein Verstoss höchstens eine OWiG ist. Gerade Deutschland ist das Schlachthaus Europas und hier werden Wirbeltiere! massenhaft gequält. Hör auf mit deinem Deutschland.
Warst du schonmal in einem anderen Land ausserhalb Deutschlands in einem dessen Schlachthöfe?

Hast du jemals gehört, dass in einem anderen Land ausserhalb Deutschlands die staatlichen Behörden sogar Kontingente der Verkehrspolizei eigens dafür abstellen, Tiertransporte zu überprüfen und Verstöße gegen die Bestimmungen mit Bußgeldern zu belegen?

Zum Thema: Nicht alle Asiaten sind derart brutal gegen Tiere. Ich kenne mehrere vegetarisch lebende Hongkong-Chinesen, die Fleisch von Wirbeltieren kategorisch ablehnen.

Trantor
13.08.2018, 13:38
Wie ist der derzeitige Zwischenstand der Meinungen? Haben sie nun eine Seele oder nicht?

da niemand und nichts eine "Seele" hat haben auch Asiate keine.

Trantor
13.08.2018, 13:45
Das habe ich mich schon als Kind gefragt, als ich den Film "Kanonenboot am Yangste- Kiang" mit Steve MC Queen gesehen hatte.

Inzwischen habe ich viele Dinge gesehen, die unverdächtig sind, von Hollywood inszeniert worden zu sein und die Grübelei geht in unregelmäßigen Abständen weiter...

Es haben ja schon Viele hier geschrieben, daß der Schlüssel zum Verhalten die Sozialisation ist. Das glaube ich auch und daß es, wie fast überall auf der Welt, auch dort Menschen gibt, die sich dem beschriebenen Verhalten verweigern oder dem sogar entgegenwirken.

In dem Maße, wie die äußeren Umstände die Herausbildung einer individuellen Persönlichkeit zulassen, sind deshalb Pauschalisierungen sicherlich eher unangebracht oder sie bedürfen einer Relativierung.

Dazu paßt auch der Ausspruch des Asiaten Gandhi, der sagte: "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln."

Ich halte nix von Ghandi oder anderen Moralisten, letztendlich sind die heutigen SJW ihre nachfolger im Geiste....

ich seh das eher so:

"Moral ist die Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur."
Friedrich Wilhelm Nietzsche

Pulchritudo
13.08.2018, 13:45
da niemand und nichts eine "Seele" hat haben auch Asiate keine.

Da haben die Lebendfrassiaten aber nochmals Glück gehabt und der Thread kann zu! :haha:

Leibniz
13.08.2018, 15:38
Kannst ja mal versuchen deinen Wauwau in aller Öffentlichkeit zu drangsalieren. Mal sehen ob das Ordnungsamt dabei wirklich so desinteressiert bleibt. Wahrscheinlich würde dich vorher irgendein Mitbürger ausknocken.

https://www.youtube.com/watch?v=uUSksTje9Yg


https://www.youtube.com/watch?v=em6ZhdpliTc

https://www.youtube.com/watch?v=r4l8nrffQ1E


Tiere zu töten ist natürlich und Teil der Natur. Hierzulande werden Tiere allerdings nicht getötet, sondern zu Tode gequält. Wofür? Damit das Endzeitpack, geistig bereits tot, für 1,50 pro Kilo Fleisch kaufen kann.

solg
13.08.2018, 15:44
Das Video wurde wahrscheinlich von dir gepostet um uns zu zeigen, daß auch weiße Menschen zur Tierquälerei neigen. Allerdings ist im selben Video zu sehen, daß die Hunde nur zur Fixierung des Wildschweines dienen. Der Jägersmann zückt sein Jagdmesser und bereitet dem Schwein einen schnellen Tod durch ein gezielten Stich ins Herz. Das hat nichts mit Tierquälerei zu tun, sondern ist gängige Praxis unter Jägern. Alles kein Vergleich zu den asiatischen Torturen.
Das Video fetzt eh nur richtig, wenn man Kopfhörer aufsetzt und die Lautstärke aufdreht. Das Quieken in Verbindung mit dem kraftvollen Rocksound wirkt auf mich wie eine Sinfonie der Wilden Natur...
Alles in allem ist es doch wie mit der Korruption. Bei uns ist sie (im Vergleich zu vielen Ländern) kaum sichtbar, weil sie "seriös" angemalt bzw. "umschrieben" und dabei auch noch in derart großem Stil betrieben wird, dass sie auf den ersten Blick gar nicht mehr als solche wahrgenommen wird.
Massentierhaltung und Tierversuche empören uns nachhaltig, geschehen aber im Dienste des Profits und der Forschung nebenbei und tagtäglich, tragen letztlich zu menschlichem Wohlgefühl bei, sei es auch nur kurzfristig... kein Staat da, der dem ein Ende setzt!
Die Spanier haben uns bzw. die heutigen Beneluxer nicht dazu gezwungen Gänsereiten in unsere Kultur aufzunehmen. Und all die Verbote und Abmilderungen, ganz egal ob bei Massentierhaltung, Tierversuchen oder dem Gänsereiten sind von oben staatlich durchgedrückt worden und keine zivilisatorische Eigenleistung einer Gesellschaft, die heute bittere Tränen um die armen Tiere weint, wenn sie bei vollem Bewusstsein mit einem Stich entsaftet werden aber gleichzeitig sich schon auf das Steak von einem glücklichen Rind freut, dass gerade in Argentinien grasen soll und es kaum erwarten kann, im Verdauungstrakt zivilisierter und empathischer Menschen zu landen, die sich Lebensqualität und Fleischgeschmack nicht nehmen lassen wollen.
Ich gehe mal davon aus, dass du nicht selber in Wäldern Deutschlands jagst. Isst du Fleisch? Hast du ne Ledertasche? Dann steht es dir gerade in der heutigen Zeit überhaupt nicht zu dich moralisch über Tierquäler zu erheben, weil du wohl ahnen dürftest wie du zu deinem Fleisch und deiner Ledertasche gekommen bist.

antiseptisch
13.08.2018, 19:53
Kannst du sie denn begreifen?
Falsche Frage. Die Relativitätstheorie begreife ich auch nicht, aber sie existiert offensichtlich.

antiseptisch
13.08.2018, 19:59
Das gedruckte Geschwafel um angebliche Seelen füllt ganze Buchläden.

Und wer nicht lesen kann, der kann in jeder Kirche oder Moschee, auf jedem Töpfermarkt und auf jeder Esoterikmesse lauschen, wie die Leute von Seelen salbadern.

Totschweigen geht anders.
Sie kehren zu der Qualle in Lieb und Treue hin.

Du hast keine Ahnung. In der Psychologie gibt es keine Seele mehr, sondern nur noch eine Psyche, wobei damit das Gleiche gemeint ist. Der Begriff "Seele" gilt dort nur als veraltet, wobei natürlich der Begriff der Psyche genauso unangenehm ist, weil er nicht ins materielle Weltbild passt, wonach alle Erscheinungen auf (sub-)atomare Teilchen heruntergebrochen werden müssen. Und wenn das nicht geht, gibt es auch nichts alternatives. Wie primitiv, ne? Im Altertum war man schon mal schlauer. :D

Und in der Kirche gibt es mehr Heiligen Geist als Seele. Wobei die meisten Menschen das auch heute noch nicht unterscheiden können.

Praetorianer
13.08.2018, 20:05
Es mag sein, dass derlei Grausamkeiten im asiatischen Raum tendenziell häufiger anzutreffen sind, aber Köche, die akribischer Präzision den Hummer oder Krebse o.ä. zubereiten wollen und deswegen Tiere lebendig kochen, gibt es in Europa auch. Demzufolge auch Kunden, die sowas bestellen und so zubereitet wollen.

Ob derlei Grausamkeit ggü. Tiere dort verbreiteter und Tierquälerei dort mit Seelenlosigkeit verknüft ist ... Chronos, übernehmen Sie.

Nietzsche
13.08.2018, 20:12
Vor ein paar Wochen hat mich im Forum ein linksradikaler Gutmensch als "boshafter dr. Hannibal Lecter" bezeichnet.
Ich habe es als Kompliment angenommen.
Den hab ich auch schon hinter mir, nachdem ich angeraten hatte doch mal auf Menschenfleisch umzusteigen. Manche Spitzen ziehen halt nicht und da sind wohl "Anstandsregeln" zu befolgen.

Ich war davon auch geehrt, ist er doch intellektuell und auch moralisch sehr viel weiter. ER macht nämlich keine Unterschiede zwischen Tier und Mensch....


Eben wieder ein Video entdeckt.

https://www.youtube.com/watch?v=4xD3wfp1LAA
Ab Min 1:22
Was hält diese Spasten nur davon ab, die armen Tiere vor der Zubereitung zu töten?
Es ist ganz einfach. Man muss sich nur die Frage stellen: Wäre es nicht schön, solche Tierquäler ins Weltall zu pusten, damit sie sich dort genauso winden und aufblähen wie der Kugelfisch?

https://www.youtube.com/watch?v=vuCiiRDpbCk

HerbertHofer
13.08.2018, 20:46
Hallo
mir macht das weniger Sorgen als die Grausamkeiten der anscheinenden Seelenwesen
Schächten von Tieren mitten in BRD
Schächten von Menschen IS
Guatanomo langsames zu Tode qäulen von Menschen
oder unesere Gloreiches Mittelalter - aufspiessen, zersägen usw.

wer macht sich da sorgen um die Tiere???

Deutscher Michel
13.08.2018, 20:59
Ich halte nix von Ghandi oder anderen Moralisten, letztendlich sind die heutigen SJW ihre nachfolger im Geiste....

ich seh das eher so:

"Moral ist die Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur."
Friedrich Wilhelm Nietzsche

Mir ist da das mit Abstand am meisten zitierte Gedicht in den Poesiealben meiner Schulzeit (meist nur die ersten beiden Zeilen) von Goethe näher:


Goethe, Johann Wolfgang von

Das Göttliche

Edel sei der Mensch,
hilfreich und gut!
Denn das allein
unterscheidet ihn
von allen Wesen,
die wir kennen.

Heil den unbekannten
höhern Wesen,
die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr' uns
jene glauben.

Denn unfühlend
ist die Natur:
Es leuchtet die Sonne
über Bös' und Gute,
und dem Verbrecher
glänzen wie dem Besten
der Mond und die Sterne.

Wind und Ströme,
Donner und Hagel
tauschen ihren Weg
und ergreifen
vorübereilend
einen um den andern.

Auch so das Glück
tappt unter die Menge,
faßt bald des Knaben
lockige Unschuld,
bald auch den kahlen
schuldigen Scheitel.

Nach ewigen, ehrnen,
großen Gesetzen
müssen wir alle
unseres Daseins
Kreise vollenden.

Nur allein der Mensch
vermag das Unmögliche
Er unterscheidet,
wählet und richtet;
er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.

Er allein darf
den Guten lohnen,
den Bösen strafen,
heilen und retten,
alles Irrende, Schweifende
nützlich verbinden.

Und wir verehren
die Unsterblichen,
als wären sie Menschen,
täten im großen,
was der Beste im kleinen
tut oder möchte.

Der edle Mensch
sei hilfreich und gut!
Unermüdet schaff' er
das Nützliche, Rechte,
sei uns ein Vorbild
jener geahneten Wesen!

Gurkenglas
13.08.2018, 21:56
Falsche Frage. Die Relativitätstheorie begreife ich auch nicht, aber sie existiert offensichtlich.

Die Relativitätstheorie ist aber für jeden halbwegs wissenschaftlich geschulten Geist begreifbar. Der Seelenglaube für niemanden. Der Seelenglaube ist etwas für weibische Esoterikkreise, stockschwule Katholenorden, oder Zuchthausinsassen. Für den vernunftbegabten Normalbürger spielen derartige Brimborien keine Rolle.

Gurkenglas
13.08.2018, 22:03
https://www.youtube.com/watch?v=uUSksTje9Yg


https://www.youtube.com/watch?v=em6ZhdpliTc

https://www.youtube.com/watch?v=r4l8nrffQ1E


Tiere zu töten ist natürlich und Teil der Natur. Hierzulande werden Tiere allerdings nicht getötet, sondern zu Tode gequält. Wofür? Damit das Endzeitpack, geistig bereits tot, für 1,50 pro Kilo Fleisch kaufen kann.

Geh mir nicht mit deiner Peta-Propaganda auf den Sack. Warum gehen diese feigen Organisationen eigentlich nie zu den Teilen der Erde wo einmal wirkliches Tierrecht schwer von Nöten wäre? Natürlich ist das deutsche Tierrecht noch nicht auf dem Level des Himmelreichs, aber es steht weit über dem der meisten Nationen der Welt. Und wen zur Hölle meinst du Verschwörungsschwurbler mit "Endzeitpack"?

antiseptisch
13.08.2018, 22:19
Die Relativitätstheorie ist aber für jeden halbwegs wissenschaftlich geschulten Geist begreifbar. Der Seelenglaube für niemanden. Der Seelenglaube ist etwas für weibische Esoterikkreise, stockschwule Katholenorden, oder Zuchthausinsassen. Für den vernunftbegabten Normalbürger spielen derartige Brimborien keine Rolle.
Vernunft und Seele sind ja auch völlig verschiedene Ebenen. Man kann dreidimensionale Objekte auch nicht eindimensional erklären, du Dummerchen.

Odem
13.08.2018, 22:21
Ich hab das mal bei meinem Vater erlebt. Meinte mal in die Rur eine Angel auszulegen. Biß auch einer an.
Töten konnte der gar nicht, wurde panisch, Omma mußte das erledigen die da ein Haus hatte.
Später hab ich selbst geangelt. Schulfreund und dessen Vater haben mich darauf gebracht. Bin oft mitgefahren,
hab dann selber den Jugendfischereischein gemacht. Wenn der eigene Vater nicht angelt und als Erziehungsberechtigter mit Angelschein dabei ist, ging bei uns in NRW nix, außer andere Angler fragen
ob man in der Nähe hocken durfte und sie einen beaufsichtigen. War nicht immer einfach. Also blieb oft nur
der "Forellenzirkus". Gab da aber einen der einen recht großen Weiher angeschlossen hatte. War dann im
Gegensatz zum "Zirkusbereich" wo die Fische sich um die Köder kloppten normales Angeln. Tageskarte 15Dm,
was man fingt konnte man dann ohne Bezahlung mitnehmen. Mal bissen sie eben, mal nicht, wie normal in
so nem Gewässer. Kam dann mal zu ner Situation wo ich eine Rute auslegte, meinem Vater die Aufsicht gab
und um den See blinkern ging. In dem Moment wo bei meinem Alten ne Forelle anbiss, hatte ich einen Barsch
am Haken. War auch inzwischen weit weg die Szenerie. Er mußte selbst damit klar kommen. Einholen, totschlagen.
Der wurde panisch "Ich kann das nicht! Ich kann das nicht!" "Du MUSST!!!". Hat dann in seiner Panik einen riesigen
Knüppel vom Boden genommen und mit geschlossenen Augen wild auf den Fisch eingeschlagen, ansehlich war der danach nicht mehr. Er beschrieb das dann als "eines der schrecklichsten Erlebnisse meines Erwachsenenlebens". Der hat das halt nicht gelernt. Ich hab das von meinem Schulfreund und seinem Vater gelernt.
Lektion war halt eine andere als der Griff in die Tiefkühltruhe den mein Vater zur Beschaffung von Fisch kannte.
"Was du essen willst, musst du hier auch töten". Und ich mag Süßwasserfisch. Also bin ich damit wie Generationen vor mir auch gelassen umgegangen. Meine Achtung vor ihm sank an diesem Tag gewaltig.
Vater ist halt ein Gutmensch der heute noch Grün wählt.

Ich versteh was du meinst. Ist Erziehungssache. In Japan isses auch so wie in Korea. Der selbe Mann der einen lebenden Fisch zu Filet fabriziert und ihn noch zuckend dem Gast serviert kann aber abends nach Feierabend mit absoluter Sicherheit sehr liebevoll seine Koikarpfen umhegen oder mit seinem Hund oder Katze spielen.
Ich finde das auch falsch einen Fisch lebend zu filetieren, einen Oktopus lebend in den Kochtopf zu werfen,
das ist grausam. Aus meiner Sicht. Wären wir anders erzogen, wäre das normal. Ein Tibeter würde wiederum
die Hände entsetzt vor den Kopf halten wenn er zusehen müsste wie wir Fische totschlagen um sie zu essen
wenn er aus einer streng-buddhistischen Familie stammt. Und in manchen ganz abgelegenen Gegenden wird
noch Langschwein gegessen oder Schrumpfköpfe angefertigt. Da grausen wir uns dann noch mehr vor wie
vor den Kochgewohntheiten der Asiaten. Und es werden dieweil auch lebende kleine Oktopusse mit Sojasoße
gereicht und lebend verschlungen in Korea. Auch das löst hier einen Aufschrei aus. Welchen Unterschied macht es allerdings für ihn ob er nun lebend von einem Menschen oder einem Fisch gefressen wird. Die Sojasoße, mehr nicht. Ist der Fisch grausam? So gesehen ist die ganze Welt grausam und der Grat der Grausamkeit wird von der Konditionierung des Geistes bestimmt. Der gleiche Mensch der sich hier über den Oktopuss im kochenden Wasser aufregt, der geht zur Kühltheke und holt sich völlig bedenkenlos ein Stück Fleisch das aus einer Art von Tierhaltung und Schlachtung kommt die eine Kuh die reden und denken könnte angesichts des HC und der Aufregung darum nur bitter auflachen lassen würde "Sechs Millionen? In vier Jahren??? Und darüber regt ihr euch auf??? DAS haben wir täglich in Europa und unser Leben davor ist noch beschissener!!! Und im Gegensatz zu den Leuten damals wisst ihr es ALLE, ALLESAMT! Und kauft unsere Leichen trotzdem!!!".
Der Vergleich mag überzogen klingen. Im rein kreatürlichen Leid sind aber alle höher entwickelten Lebewesen gleich, die reale Kuh freilich ohne intellektuell darüber reflektieren zu können in welch beschissener Situation sie steckt.


:gp:

Top Danke, Du hast alles gesagt, besser kann man es nicht schreiben.

Gurkenglas
13.08.2018, 22:27
Vernunft und Seele sind ja auch völlig verschiedene Ebenen. Man kann dreidimensionale Objekte auch nicht eindimensional erklären, du Dummerchen.

Wenn die Seele etwas vierdimensionales wäre, dann könnte man es nichteinmal erahnen. Wir könnten daher auch nicht darüber spekulieren. Es handelt sich folglich bei der Seele um ein reines Fantasiegebilde. Und wen zur Hölle meinst du Verschwörungsschwurbler jetzt mit "Endzeitpack"?

antiseptisch
13.08.2018, 22:27
Mir hat mal ein in China lebender und arbeitender Bekannter logisch nachvollziehbar erklärt, dass es auf Märkten in China, wo lebende Insekten verkauft werden, nie ein Ungezieferproblem gibt, da die ja sowieso alles fressen, was da rumkrabbelt. Je lebendiger, umso besser. Ist schon ein ekelerregendes Pack. Die kennen ja auch keine Taschentücher, sondern rotzen überall hin, selbst auf die Verkaufsware. Kennen es eben nicht anders. Vor solchen Zuständen ekeln sich sogar viele Schwarzafrikaner, wie mir mal mitgeteilt wurde. Und Japaner würden eher verhungern als zum Chinesen zu gehen. :D

antiseptisch
13.08.2018, 22:30
Wenn die Seele etwas vierdimensionales wäre, dann könnte man es nichteinmal erahnen. Wir könnten daher auch nicht darüber spekulieren. Es handelt sich folglich bei der Seele um ein reines Fantasiegebilde. Und wen zur Hölle meinst du Verschwörungsschwurbler jetzt mit "Endzeitpack"?
Wenn man es nicht erahnen kann, muss es wohl was anderes sein als ein dreidimensionales Gebilde. Ähnlich peinlich wie bei der Nichtdefinierbarkeit von dunkler Materie und Energie. Selbst Extremphysiker verzweifeln seit mehr als 40 Jahren daran. Und mit Endzeitpack verwechselst du mich.

Odem
13.08.2018, 22:44
Mir hat mal ein in China lebender und arbeitender Bekannter logisch nachvollziehbar erklärt, dass es auf Märkten in China, wo lebende Insekten verkauft werden, nie ein Ungezieferproblem gibt, da die ja sowieso alles fressen, was da rumkrabbelt. Je lebendiger, umso besser. Ist schon ein ekelerregendes Pack. Die kennen ja auch keine Taschentücher, sondern rotzen überall hin, selbst auf die Verkaufsware. Kennen es eben nicht anders. Vor solchen Zuständen ekeln sich sogar viele Schwarzafrikaner, wie mir mal mitgeteilt wurde. Und Japaner würden eher verhungern als zum Chinesen zu gehen. :D

...ich hatte vor Jahren einmal einen japanischen Arbeitskollegen, der bezeichnete Thailänder und Chinesen als die, so wörtlich, “Innerasiatischen Ju?en“ ähnlich in Übrigen bei den Schwarzafrikanern, welche ein solches Bild in der Mehrheit von Somalis und Südafrikanern haben.

Gurkenglas
13.08.2018, 22:47
Wenn man es nicht erahnen kann, muss es wohl was anderes sein als ein dreidimensionales Gebilde. Ähnlich peinlich wie bei der Nichtdefinierbarkeit von dunkler Materie und Energie. Selbst Extremphysiker verzweifeln seit mehr als 40 Jahren daran.

Sie verzweifeln nicht, sondern forschen daran. Ihr Esoteriker setzt immerzu Maßstäbe von absoluten Gottheiten an die Wissenschaft, und wenn diese die nicht erfüllen können, füllt ihr die vorrübergehenden Forschungslücken mit eurem Gott. Eine größere Bankrotterklärung an den gesunden Menschenverstand gibt es nicht. Desweiteren meinte ich als ich sagte, wenn eine Seele etwas vierdimensionales wäre, daß wir diese dann nichteinmal erahnen könnten, daß uns alleine der Begriff "Seele" vollkommen fremd wäre, wenn es sich hierbei nicht um etwas dreidimensionales Erahnbares handeln würde. Da wir aber haufenweise esoterische Schundliteratur über die sog. Seele haben, haben wir gerade dadurch den Beweis dafür, daß es sich hierbei entweder um ein dreidimensionales Gebilde handeln muss, oder um reine Fantasie. Für dreidimensionale Wesen ist das vierdimensionale absolut undenkbar. Wir könnten es genauswenig erahnen wie ein Tisch seinen Tischler. Deshalb ist alleine unser Gespräch hier über die Seele eine Widerlegung derselbigen.

Odem
13.08.2018, 22:54
Sie verzweifeln nicht, sondern forschen daran. Ihr Esoteriker setzt immerzu Maßstäbe von absoluten Gottheiten an die Wissenschaft, und wenn diese die nicht erfüllen können, füllt ihr die vorrübergehenden Forschungslücken mit eurem Gott. Eine größere Bankrotterklärung an den gesunden Menschenverstand gibt es nicht. Desweiteren meinte ich als ich sagte, wenn eine Seele etwas vierdimensionales wäre, daß wir diese dann nichteinmal erahnen könnten, daß uns alleine der Begriff "Seele" vollkommen fremd wäre, wenn es sich hierbei nicht um etwas dreidimensionales Erahnbares handeln würde. Da wir aber haufenweise esoterische Schundliteratur über die sog. Seele haben, haben wir gerade dadurch den Beweis dafür, daß es sich hierbei entweder um ein dreidimensionales Gebilde handeln muss, oder um reine Fantasie. Für dreidimensionale Wesen ist das vierdimensionale absolut undenkbar. Wir könnten es genauswenig erahnen wie ein Tisch seinen Tischler. Deshalb ist alleine unser Gespräch hier über die Seele eine Widerlegung derselbigen.

Mit verlaub, Du hast einen an der Ampel, denn ist die Seele nicht doch auch an moralisch Ethischen Empfindungen gebunden, ebenso der Fähigkeit zu lieben und zu trauern? Ich meine schon und dies ist unabhängig von Gottglauben.

Gurkenglas
13.08.2018, 23:03
Mit verlaub, Du hast einen an der Ampel, denn ist die Seele nicht doch auch an moralisch Ethischen Empfindungen gebunden, ebenso der Fähigkeit zu lieben und zu trauern? Ich meine schon und dies ist unabhängig von Gottglauben.

Unser moralisches Empfinden ist rein an unsere Konditionierungen und physische Beschaffenheit gebunden, du Intelligenzallergiker. "Seele" ist nicht mehr als metaphysisches Hohlwort.

Nopi
13.08.2018, 23:13
Ich finde die Frage berechtigt von Dir Gurkenglas. Als ich das Video welches Du ganz am Anfang einfügtest sah, mit der Krake , da habe ich gedacht, dieses Tier hat sicher eine Seele- denn es hat so weise Augen gehabt und dass es irre ist, was es für Tiere gibt, richtig mystisch.
Ja, das war echt herzlos es lebendig in das kochende Wasser zu schmeißen.
Wenn wir Pech haben und uns so etwas egal ist und wir nicht wenigstens versuchen uns zu ändern - kann es sein, dass man als Tier wieder geboren wird, welches selbst auf dem Grill landet oder alles zurück kriegt.... es selbst erleben muss. Jeh mehr man Tiere gequält hat umso schlimmer wird es nach dem Tod.
Mit Pech. Daran muss ich oft denken, wenn ich Fleisch esse. Denn der Gott hat uns ein Gehirn gegeben , damit wir nachdenken bevor wir etwas machen.


Ich esse selbst Fleisch leider, leider. Aber nur wenn es eben sein muss, ich kaufe mir dann meistens Bifis, wenn ich unterwegs bin. Sehr selten anderes Fleisch. Und seit mehreren Monaten nichts vom Rind. Da finde ich es eben noch eine Nummer ekliger, die Vorstellung wie sie da hängen. Es sind sehr schöne Tiere. Schweine na ja geht so. Aber eigentlich sind sie auch schön. Nur nicht so sehr wie Kühe.
Hühner finde ich eigentlich auch süß. Es müsste halt viel mehr Alternativen geben zu Fleisch, welches aber auch nicht so übertrieben teuer ist und einigermaßen schmeckt und auch sättigt.
Das ist leider nicht so. Wäre man in Indien , könnte man sicher ( da wo Vegetarier leben )
oft an Ständen etwas fleischloses bekommen- was auch gut sättigt. Eben nicht nur wie hier meistens in Imbissen ( wenn man unterwegs ist ) , wo man dann nur die Auswahl hat zwischen Pommes und einem Salat. : ) Was nicht gerade so ausgewogen ist (Pommes ) und zweites wenig Energie liefernd.


Die Menschen hier - auch ich - welche das Fleisch kaufen , haben sich meistens halt so entfremdet von der Tierhaltung und dem Töten und Schlachten.
Früher hatten viele Tiere selbst gehalten zum Essen, ganz früher war es aber auch überlebenswichtig hier in den kalten Gefilden. Ich denke früher, die haben sie die Tiere auch nicht gequält sondern schnell getötet und auch artgerecht gehalten, nach dem 2 WK oder auch davor. Als es dann wirtschaftlich sehr florierte hier, mussten sie nicht mehr alle selbst Tiere halten und die Tiere sind zu einer Ware verkommen bis heute.
Die Asiaten haben, finde ich wirklich noch mehr keine Seele- denn hier ist es leider auch so, Ausnahmen sind da nur gegenüber Hunden und Katzen und anderen kleinen Streicheltieren, was auch ein wenig heuchlerisch ist - auf Tiere bezogen. Oder viele von ihnen, sicher gibt es auch Ausnahmen.
Aber der 08/15 Ostasiate nicht. Grillen und abschneiden an der Krake auf dem Grill, obwohl es noch lebte, ja so etwas kommt hier dann doch nicht so häufig vor.
(Zu sehen auf neuerem Video was jemand hier einfügte ). Aaaber - wie schon jemand hier meinte mit der Empathie ist es bei den allermeisten Völkern nicht so weit her.
In Afgahnistan, in Mexiko, in Polen. Ach, in jedem Land werden Tiere gequält - sind die Menschen was dies angeht seelenlos, besser passt herzlos.
Da nehmen sich alle nichts. Nur die Veganer und Vegetarier.
Die sind schon vorbildlich. Wenn ich Zeit habe, dann koche ich auch meistens vegetarisch. Habe auch Bücher bestellt- vegane Kochbücher und koche auch daraus ab und zu etwas.

Meistens sind es Menschen die sowieso nicht gerne nachdenken. Welchen das egal ist, wie sie sich fühlen, aber solange man das selbst isst , gehört man praktisch dazu, es sei denn man hat sie artgerecht gehalten oder es gesehen wie sie geschlachtet wurden. Aber ob das dann empathischer ist, ist auch so eine Frage. Wenn es um das Überleben ginge man sonst verhungern würde, dann sieht es anders aus, sonst ist es auch nicht viel edler, Tiere zu töten auch wenn sie einen kurzen, schmerzlosen Tod hatten. Oder wie seht ihr das ?


Diese Typen aus dem Video mit den blutrünstigen Hunden, fand ich eklig. Ich mag solche Hunde gar nicht und solche Männer noch weniger. Solche ungepflegten, tiertötenden, gefühlskalten, rauhen Kerle.
Ich finde solche Hunde nicht hübsch und meistens halten sich solche Hunde nur Proleten ohne viel Hirn. Es gibt wenige Ausnahmen , welche ich süß finde von solchen Hunden, aber wenn sie auch noch so abgerichtet sind, dann war es das mit niedlich für mich.

Lykurg
13.08.2018, 23:15
Deshalb ist alleine unser Gespräch hier über die Seele eine Widerlegung derselbigen.

Hä? Da hast du es aber mit der "Logik" nicht allzu genau genommen. Die Quantenphysik bestätigt immer mehr die Existenz von etwas, das zumindest früher als "Seele" bezeichnet wurde. Das platte und rein materialistische Weltbild der derzeit herrschenden Kräfte ist nicht mehr tragbar.

Anbei ein lesenswertes Buch von Ulrich Warnke (dem man wahrlich keine mangelnde Wissenschaftlichkeit vorwerfen kann!):


https://www.youtube.com/watch?v=bguUOBwtaLw

https://www.amazon.de/Quantenphilosophie-Spiritualit%C3%A4t-Gesundheit-Wohlbefinden-steuert/dp/344222179X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1534198570&sr=1-1&keywords=quantenphilosophie+und+spiritualit%C3%A4t

antiseptisch
14.08.2018, 04:31
Sie verzweifeln nicht, sondern forschen daran. Ihr Esoteriker setzt immerzu Maßstäbe von absoluten Gottheiten an die Wissenschaft, und wenn diese die nicht erfüllen können, füllt ihr die vorrübergehenden Forschungslücken mit eurem Gott. Eine größere Bankrotterklärung an den gesunden Menschenverstand gibt es nicht. Desweiteren meinte ich als ich sagte, wenn eine Seele etwas vierdimensionales wäre, daß wir diese dann nichteinmal erahnen könnten, daß uns alleine der Begriff "Seele" vollkommen fremd wäre, wenn es sich hierbei nicht um etwas dreidimensionales Erahnbares handeln würde. Da wir aber haufenweise esoterische Schundliteratur über die sog. Seele haben, haben wir gerade dadurch den Beweis dafür, daß es sich hierbei entweder um ein dreidimensionales Gebilde handeln muss, oder um reine Fantasie. Für dreidimensionale Wesen ist das vierdimensionale absolut undenkbar. Wir könnten es genauswenig erahnen wie ein Tisch seinen Tischler. Deshalb ist alleine unser Gespräch hier über die Seele eine Widerlegung derselbigen.
Bist du irgendwie größenwahnsinnig? Du hast dich doch selber widerlegt. Nur weil ein Tisch seinen Tischler nicht erahnen kann, heißt das noch lange nicht, dass der Tischler nicht existiert.

Um seine Beschränktheit zu erkennen, müsste man zuerst mal schlau sein. Und wenn die Physiker seit 40 Jahren nur noch mm-weise von der Stelle kommen, und gleichzeitig wissen, dass sie nur 5% der Physik erklären können, ohne Aussicht auf Besserung, zeigt das sehr wohl, wie beschränkt sie sind. Und dann nennen sie das letzte gefundene subatomare Teilchen auch noch Gottesteilchen. :haha:

antiseptisch
14.08.2018, 04:47
Hä? Da hast du es aber mit der "Logik" nicht allzu genau genommen. Die Quantenphysik bestätigt immer mehr die Existenz von etwas, das zumindest früher als "Seele" bezeichnet wurde. Das platte und rein materialistische Weltbild der derzeit herrschenden Kräfte ist nicht mehr tragbar.

Ganz genau. Hier kurz und bündig auf den Punkt gebracht.


https://www.youtube.com/watch?v=d6oRAqsHMaQ

So wie Materie nach Einstein verdünnte Energie ist, ist ihr Ursprung nicht eine noch feinere Energie, sondern schlicht geronnener Geist. Und Dürr war kein Esoteriker, sondern international anerkannter Quantenphysiker. Was von dunkler Materie und Energie letztendlich Geist oder Seele ist, wird sich irgendwann noch herausstellen. Nur wohl eher nicht in noch kleineren subatomaren Teilchen. Das materielle Weltbild ist endgültig veraltet. Noch verrennen sich hunderttausende Wissenschaftler darin. Der Paradigmenwechsel lässt aber wohl nicht mehr lange auf sich warten. Danach werden einige hochkarätige Wissenschaftler für den Rest ihres Forscherdaseins orientierungslos umherirren. Das lässt sich nicht vermeiden.

Odem
14.08.2018, 05:02
Unser moralisches Empfinden ist rein an unsere Konditionierungen und physische Beschaffenheit gebunden, du Intelligenzallergiker. "Seele" ist nicht mehr als metaphysisches Hohlwort.

Zumindest Liebe und Trauer sind unabhängig von moralischen Empfinden, Du Intelligenz Allergiker, außerdem widerspricht dein Schmarn dem ganzen bereits aus folgenden Grund, wäre an dem, so müßten soweit alle Menschen gleich ticken, was eben nicht an dem ist, jeder Mensch empfindet anders.
Ich weiß ja nun nicht, von welchen Kiffer Du nun wieder etwas gelesen hast, allerdings solltest Du in jedem Fall den Verlag wechseln, oder selbst die Drogen lassen.

DaBayer
14.08.2018, 06:25
Und wenn die Physiker seit 40 Jahren nur noch mm-weise von der Stelle kommen, und gleichzeitig wissen, dass sie nur 5% der Physik erklären können, ohne Aussicht auf Besserung, zeigt das sehr wohl, wie beschränkt sie sind. Und dann nennen sie das letzte gefundene subatomare Teilchen auch noch Gottesteilchen. :haha:Gekürzt
Sehr interessant finde ich in dem Zusammenhang ja die Urknalltheorie. Man weiß nicht, wie das Weltall mit allem Drum und Dran entstanden ist, versucht aber, anhand dieser Theorie das Ganze "wissenschaftlich" darzustellen. Derweil macht man im Prinzip nichts Anderes als sämtliche Schreiber von religiösen Schöpfungsmythen und gibt den Dingen nur andere Namen. Das mE beste Beispiel dafür ist das Herbeireden einer ominösen "Singularität" im absoluten Nichts, aus der nach einem kräftigen Rumms alles entstanden sein soll. Man kann aber nicht erklären, warum es diese Singularität gab, wie sie entstanden ist und weshalb sie sich im Urknall zerlegt hat. Insofern kann man davon ausgehen, dass die Astrophysiker, welche diese Theorie entworfen haben, lediglich auf der Suche nach Gott waren und diesen in der Singularität gefunden haben (oder zumindest glauben sie das).
An sich wäre das ja kein Problem, wenn man es denn als eine modernere Glaubensrichtung betrachten würde. Aber dadurch, dass die heutige Forschung im Bereich der Astrophysik mehrheitlich auf dieser Theorie basiert, manövriert man sich als Wissenschaftler immer selbst in Sackgassen, aus denen man dann dadurch herauszukommen glaubt, indem man immer mehr weitere noch unerklärliche Phänomene hinzudichtet.

HerbertHofer
14.08.2018, 07:43
Hallo
das finde ich interessant was immer als gegeben angesehen wird:
wie: So wie Materie nach Einstein verdünnte Energie ist - wir haben keine Ahnung was Energie oder Materie ist,
wir rechnen zwar damit aber was es ist da haben wir keine Ahnung:
E=mc2
E steht im Verhältnis zu kg * c*c ( 300.000.000m/s)
kg ist Willkürliche Annahme
c pro Sekund ist Willkürliche Annahme
E ist überhaupt nur eine Zahl
und natürlcih kann man Anahmen als Verhältnis hin und her rechnen - es ist hilfreich, aber erklären tut es nichts, nicht mal die 5%

cajadeahorros
14.08.2018, 07:54
Hallo
das finde ich interessant was immer als gegeben angesehen wird:
wie: So wie Materie nach Einstein verdünnte Energie ist - wir haben keine Ahnung was Energie oder Materie ist,
wir rechnen zwar damit aber was es ist da haben wir keine Ahnung:
E=mc2
E steht im Verhältnis zu kg * c*c ( 300.000.000m/s)
kg ist Willkürliche Annahme
c pro Sekund ist Willkürliche Annahme
E ist überhaupt nur eine Zahl
und natürlcih kann man Anahmen als Verhältnis hin und her rechnen - es ist hilfreich, aber erklären tut es nichts, nicht mal die 5%

Laß mich raten: Im Gegenzug siehst du es als erwiesen an, daß 10.000.000fach in Wasser verdünnte Substanzen wirkmächtige Arzneien sind.

HerbertHofer
14.08.2018, 08:11
Hallo
diese Vermutung von dir hat nichts damit zu tun - du brauchst nur obiges Erklären sonst nichts

Trantor
14.08.2018, 08:17
Mir ist da das mit Abstand am meisten zitierte Gedicht in den Poesiealben meiner Schulzeit (meist nur die ersten beiden Zeilen) von Goethe näher:


Goethe, Johann Wolfgang von

Das Göttliche

[FONT=Arial][SIZE=2][COLOR=#000000]Edel sei der Mensch,
hilfreich und gut!
Denn das allein
unterscheidet ihn
von allen Wesen,
die wir kennen.

jeder auf der Welt wird dir da zustimmen - wer würde sich schon dagegen aussprechen "edel hilfreich und gut" zu sein - jeder ist das....das Problem ist nur - "gut" gibt es nicht - es gibt kein "gut" für alle - die meisten Entscheidungen die so täglich getrofffen werden sind gut für mich oder gut für dich oder gut für eine Gruppe von Personen oder auch gut für viele....aber es gibt eben auch immer welche für die es halt nicht "gut" ist.

Schopenhauer
14.08.2018, 08:40
[QUOTE]

jeder auf der welt wird di da zustimmen - wer würde sich schon dagegen aussprechen edel hilfreich und gut zu sein - jeder ist das....das Problem ist ja - "gut" gibt es nicht - es gibt kein "gut" für alle - die meisten entscheidungen die so täglich getrofffen werdn sind gut für mich oder gutfür dich oder gut für eine Gruppe von Personen oder auch gut für viele....abe es gibt eben auch immer welche für die es halt nicht "gut" ist.

Beziehst Du dich, da es sich ja um nichtmenschliche Lebewesen handelt auf die Leidensfähigkeit der 'Tiere' an sich, die da lebend gehäutet, gekocht (oder was weiß ich) werden? Also für das Lebewesen gut oder schlecht?
(Ich habe mir keines der eingestellten Videos angeschaut. Zum einen ertrage ich das nicht und zum anderen beschäftige ich mich u.a. seit über 45 Jahren damit. Theoretisch und praktisch. Als Landei eh. Darüber hinaus war ich in Schlachthäusern, 'Hühnerfarmen' u.s.w. Und theoretisch sowieso.)

Ή Λ K Λ П
14.08.2018, 09:10
Ja, du schlägst den Fisch tot und nimmst ihn dann aus. Das ist die gängige Praxis unter Fischern und zählt auch nicht zu der von mir beschriebenen asiatischen Tierquälerei. Hier geht es nicht darum Jagd oder Schlachterei zu verdammen, sondern um die kulturelle Eigenart asiatischer Völker Tiere im besonders hohen Maß zu quälen.



Eine zutiefst babarische und ekelhafte Kulturtradition.

Wobei das ebenso barbarisch und nicht waidgerecht ist. Für so ein Verhalten kannst Du strafrechtlich geahndet werden. Waidgerechtes Angeln ist; landen, betäuben, töten (mit einem gezielten Herzstich), Haken lösen. Von der Warte her, sollte jeder vor der eigenen Tür kehren.

Trantor
14.08.2018, 09:12
Beziehst Du dich, da es sich ja um nichtmenschliche Lebewesen handelt auf die Leidensfähigkeit der 'Tiere' an sich, die da lebend gehäutet, gekocht (oder was weiß ich) werden? Also für das Lebewesen gut oder schlecht?
(Ich habe mir keines der eingestellten Videos angeschaut. Zum einen ertrage ich das nicht und zum anderen beschäftige ich mich u.a. seit über 45 Jahren damit. Theoretisch und praktisch. Als Landei eh. Darüber hinaus war ich in Schlachthäusern, 'Hühnerfarmen' u.s.w. Und theoretisch sowieso.)

hmm ich habe diese Aussage eigentlich nicht nur konkret auf das Treatthema bezogen - sie gilt mehr allg.

ansonsten kenne ich keine Schlachthäuser die "lebend häuten"....brrrr und nein anschauen würde ich mir das auch nicht und arbeiten will ich dort auch nicht - dennoch esse ich gelegentlich Fleisch und würde darauf auch nicht verzichten wollen - auch nicht aus ideologischen Gründen heraus - ich bin ein Anhänger der Naturgesetze, und da gehört fressen und gefressen werden - leben und sterben dazu, das ist essenziell in der Natur - das abzulehenen oder sich davon zu distanzieren bedeutet sich von der Natur und vom Mensch sein zu distanzieren und der Ideologie den Vorzug zu geben.

Schopenhauer
14.08.2018, 09:17
hmm ich habe diese Aussage eigentlich nicht nur konkret auf das Treatthema bezogen - sie gilt mehr allg.

ansonsten kenne ich keine Schlachthäuser die "lebend häuten"....brrrr und nein anschauen würde ich mir das auch nicht und arbeiten will ich dort auch nicht - dennoch esse ich gelegentlich Fleisch und würde darauf auch nicht verzichten wollen - auch nicht aus ideologischen Gründen heraus - ich bin ein Anhänger der Naturgesetze, und da gehört fressen und gefressen werden - leben und sterben dazu, das ist essenziell in der Natur - das abzulehenen oder sich davon zu distanzieren bedeutet sich von der Natur und vom Mensch sein zu distanzieren und der Ideologie den Vorzug zu geben.

Mh, darum ging es mir jetzt erst einmal nicht...auch nicht um Ideologien. Zu Ideologien an sich habe ich seit 2015 genug an Literatur durch das Forum geschmissen.
Es ging um 'gut'-für das Tier an sich. Oder anders ausgedrückt: Gut aus welcher Sichtweise/Erlebnisweise/Erfahrung heraus...(wer bewertet/beurteilt es)

Nachtrag:

https://www.amazon.de/Erkenntnis-Illusion-Grundstrukturen-unserer-Weltauffassung/dp/316245364X/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1534234882&sr=8-6&keywords=ernst+topitsch

https://www.amazon.de/System-Natur-Henri-Thiry-Holbach/dp/1277815291/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1534234915&sr=8-1&keywords=system+der+natur+holbach

Zusätzlich, versteht sich. Bitteschön.

Trantor
14.08.2018, 09:20
Hä? Da hast du es aber mit der "Logik" nicht allzu genau genommen. Die Quantenphysik bestätigt immer mehr die Existenz von etwas, das zumindest früher als "Seele" bezeichnet wurde. Das platte und rein materialistische Weltbild der derzeit herrschenden Kräfte ist nicht mehr tragbar.

Anbei ein lesenswertes Buch von Ulrich Warnke (dem man wahrlich keine mangelnde Wissenschaftlichkeit vorwerfen kann!):



https://www.amazon.de/Quantenphilosophie-Spiritualit%C3%A4t-Gesundheit-Wohlbefinden-steuert/dp/344222179X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1534198570&sr=1-1&keywords=quantenphilosophie+und+spiritualit%C3%A4t

Die Quantenphysik bestätigt....äh nein... die Quantenphysik bestätigt keine religösen Schöpfer.....und das wird sie auch in 1Mio Jahren nicht tun.
Religion ist keine Wissenschaft auch wenn Gläubige immer wieder verzweifelt versuchen ihre Vortsellungen wissenschaftlich bestätigt zu sehen....da bist du hier falsch und musst 500 Jahre in der Zeit zurückreisen mindestens vor die Aufklärung m besten ins Zeitalter der Inquisition....
ansonsten seit ihr hier in diesem Tread falsch und solltet lieber im Religionsbereich weiter diskutieren.....

Trantor
14.08.2018, 09:29
Mh, darum ging es mir jetzt erst einmal nicht...auch nicht um Ideologien. Zu Ideologien an sich habe ich seit 2015 genug an Literatur durch das Forum geschmissen.
Es ging um 'gut'-für das Tier an sich. Oder anders ausgedrückt: Gut aus welcher Sichtweise/Erlebnisweise/Erfahrung heraus...(wer bewertet/beurteilt es)

ich bin mir nicht so ganz klar worum es dir geht ehrlich gesagt :)

"Gut" und "schlecht" sind halt immer nur relative Begriffe und gelten immer nur für bestimtme Personen oder für bestimmte Betrachtungsweise analog zu bestimmten Werten und Prioritäten die man subjektiv setzt. Es gibt halt kein absolut gut für alles.

Wenn du es konkret auf das Tier anlegen willst - nun da ist es für das Tier bestimmt gut wenn gar keine Menschen existieren würden die seinen Lebensraum zerstören und es frei und ungestört in der Wildnis leben kann.
Bewerten kann jeder Mensch immer nur subjetiv für sich selbst, analog zu seinen eigenen Überzeugungen Werten Lebensvorstellungen und Ideologien - hat aber ein anderer Mensche andere Werte andere Vorstellugenen nach denen er bestimmte Handlungen gewichtet gelten für ihn eben ganz andere Dinge als gut oder schlecht, es ist also alles immer nur eine subjektive Betrachtungsweise - letztendlich entscheidet dann die Person oder die Personen darüber was gut/schlecht für alle sein soll die am meisten Macht haben - in einer Demoratie die Mehrheit.....oder die Medien ;)

Schopenhauer
14.08.2018, 09:33
ich bin mir nicht so ganz klar worum es dir geht ehrlich gesagt :)

"Gut" und "schlecht" sind halt immer nur relative Begriffe und gelten immer nur für bestimtme Personen oder für bestimmte Betrachtungsweise analog zu bestimmten Werten und Prioritäten die man subjektiv setzt. Es gibt halt kein absolut gut für alles.


Steht unter anderem in meinem von Dir zitierten Beitrag bzw. ergibt sich daraus...u.a., versteht sich.
Tiefer wollte ich da jetzt auch nicht einsteigen...siehe meine Aussagen im Zusammenhang oben.

Schönen Tag noch.

Trantor
14.08.2018, 09:34
Bist du irgendwie größenwahnsinnig? Du hast dich doch selber widerlegt. Nur weil ein Tisch seinen Tischler nicht erahnen kann, heißt das noch lange nicht, dass der Tischler nicht existiert.

Um seine Beschränktheit zu erkennen, müsste man zuerst mal schlau sein. Und wenn die Physiker seit 40 Jahren nur noch mm-weise von der Stelle kommen, und gleichzeitig wissen, dass sie nur 5% der Physik erklären können, ohne Aussicht auf Besserung, zeigt das sehr wohl, wie beschränkt sie sind. Und dann nennen sie das letzte gefundene subatomare Teilchen auch noch Gottesteilchen. :haha:

Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verscheidenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....dann wurden die Wissenschafter dafür gehasst und umgebracht....hört doch endlich mit diesem Blödsinn auf hinter allem was sich nicht oder noch nicht erklären lässt irgendeine Gottheit zu vermuten....das ist sowas von irrational.

Trantor
14.08.2018, 09:35
Steht unter anderem in meinem von Dir zitierten Beitrag bzw. ergibt sich daraus...u.a., versteht sich.

öhm ja...? und meine Ausführung dazu war dir nicht gut bzw ausreichend genug?

Schopenhauer
14.08.2018, 09:37
öhm ja...? und meine Ausführung dazu war dir nicht gut bzw ausreichend genug?

Lach.
Ich bewerte das nicht als gut oder schlecht...Witzbold.
# 130/Mein zweiter Satz...nicht von Dir zitiert.

Trantor
14.08.2018, 09:39
Lach.
Ich bewerte das nicht als gut oder schlecht...Witzbold.

Du sprichst in Rätseln...egal dir auch noch nen schönen Tach ;)

Schopenhauer
14.08.2018, 09:40
Du sprichst in Rätseln...egal dir auch noch nen schönen Tach ;)

Macht ja nichts...
Habe ich Dir schon gewünscht...siehe oben...:haha:
# 130 (nicht von Dir zitiert).

:lach:

Chronos
14.08.2018, 09:44
Hallo
das finde ich interessant was immer als gegeben angesehen wird:
wie: So wie Materie nach Einstein verdünnte Energie ist - wir haben keine Ahnung was Energie oder Materie ist,
wir rechnen zwar damit aber was es ist da haben wir keine Ahnung:
E=mc2
E steht im Verhältnis zu kg * c*c ( 300.000.000m/s)
kg ist Willkürliche Annahme
c pro Sekund ist Willkürliche Annahme
E ist überhaupt nur eine Zahl
und natürlcih kann man Anahmen als Verhältnis hin und her rechnen - es ist hilfreich, aber erklären tut es nichts, nicht mal die 5%
Die eingesetzten Maßeinheiten sind völlig irrelevant.

Entscheidend ist die Aussage der Formel, dass Energie das Produkt aus Masse mal Geschwindigkeit im Quadrat ist.

Tutsi
14.08.2018, 09:53
Asiatisches Essen ist wie Pizza oder Döner ein fester Bestandteil der westlichen Kultur geworden. Wir alle sind bestimmt schonmal in den Genuss von Sushi, Wok-Nudeln, Krabbenchips, oder Ente süß sauer gekommen und fanden es natürlich super lecker. Würden wir den Fraß immernoch essen wenn wir einmal einem asiatischen Koch bei der Arbeit zusehen würden?


https://www.youtube.com/watch?v=d6S4daLd8wg

Ab Min 2:28

Was mich wirklich schockiert ist diese vollkommene Emotionslosigkeit beim quälen von Tieren. Ob man nun einen Hund lebendig häutet, Katzen mit dem Bunsenbrenner verbrennt, Affen lebendig das Hirn ausschält, oder Fischen die Schuppen abscharbt und dann lebendig verspeist, der Asiate verzieht bei diesen Torturen keine Miene und arbeitet bei seinen grausamen Quälereien höchst akribisch. Können solche Menschen eine Seele haben?

https://www.liveleak.com/view?t=aa2_1471942770

https://www.liveleak.com/view?t=d86_1472822130

https://www.liveleak.com/view?t=uebno_1531544379

https://www.liveleak.com/view?t=bfe_1480993288

https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656

(https://www.liveleak.com/view?t=131_1480916656)https://www.liveleak.com/view?t=b89_1459260516


Wir sind Seele - alle - die in Körpern wohnen. Warum gerade Asiaten ihre Gefühle nicht zeigen dürfen, liegt daran, daß sie aufgrund von Traditionen anders erzogen wurden.

Aber auch bei uns gibt es viele Quälereien an Tieren - in den Schlachthöfen. Wer Emotionen zeigt, könnte diese Arbeit nicht tun.


Bei den Rindern scheitert die Betäubung regelmäßig. Sie erwachen blutend am Schlachtband. Immer wieder versagt das Personal, Falltore werden krachend auf Rinderrücken geschlagen, und Tiere brechen schon vor dem Schuss erschöpft vom Stress und von Elektroschocks zusammen. \“Es ist erschütternd zu sehen, wie besonders die absolut zerstörten Milchkühe nach jahrelanger Ausbeutung noch auf den letzten Metern gequält werden. Die Tiere aus Haut und Knochen sind das bevorzugte Burgerfleisch von McDonald\’s.\“ so Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz. Die Schweinebetäubung sorgt für ein grausames Erwachen am Schlachtband. Minutenlange Schnappatmung, blinzelnde Augen und Tiere, die gegen den Einzug in das Brühbad kämpfen. Der traurige Höhepunkt: Mindestens ein Tier wird bei Bewusstsein ins heiße Wasser gezogen und kämpft um sein Leben. Arbeiter sehen bei den Zuständen mitleidslos zu. Diese Zustände sind Alltag, zigfach dokumentiert in wenigen Stunden. Und das, obwohl der Schlachthof sogar die Bio Zulassung hat und über ein bis zu sechsköpfiges Veterinärteam verfügt. Zwei Veterinärstudenten sehen zu, als Rinder aus der Betäubung erwachen, ermerkt wird das in dem Protokoll aber nicht. Stattdessen prahlt einer damit, die Tiere selber mit dem Elektroschocker misshandelt zu haben.

Wer in solchen Schlachthöfen arbeitet, muß eine Art Schutz um sich bilden, sonst könnte ein normaler, fühlender Mensch das alles nicht ertragen.

Diejenigen, die es befehlen, sitzen in warmen Zimmern und warmen Sesseln und sehen nur die Zahl des Profits - das alles sind keine guten Energien, diese Welt der Grausamkeit, sie legt sich auf uns und vergiftet auch unser Leben.

Denn das, was wir essen, sind gequälte Kreaturen, Tiere, die mal fühlten, die sich auf Wiesen freuten - sie werden zwangsgezüchtet - keine Kuh darf länger als 3 Jahre ihre Kälbchen säugen - nichit mal einen Tag - sie werden weg gesperrt und in kürzester Zeit vom Schlachter geholt. Wir haben KZ-Anstalten - in denen Tiere zu Tode gequält werden - wir fühlen nicht mehr - wir sind böse, wenn man uns dazu anregt, nachzudenken, wenn es gegen unseren Bauch geht.

http://www.react-online.de/themen/schlachthof.html


Von hinten stupst mich etwas in die Kniekehle, ich fahre herum und blicke in zwei wache blaue Augen. Viele Tierfreunde kenne ich, die enthusiastisch schwärmen von den ach so seelenvollen Katzenaugen, dem treuen Hundeblick, - wer spricht von der Intelligenz und Neugier in den Augen eines Schweines? Ich werde diese Augen sehr bald noch anders kennenlernen: Stumm schreiend vor Angst, von Schmerzen stumpf, und dann blicklos, gebrochen, aus den Höhlen gerissen, über den blutverschmierten Boden kollernd. Messerscharf streift mich ein Gedanke, den ich in den folgenden Wochen monoton noch viele hundert Male im Geiste wiederholen werde: Fleischessen ist ein Verbrechen - ein Verbrechen...
Danach ein kurzer Rundgang durch den Schlachthof, im Pausenraum beginnend. Eine offene Fensterfront zur Schlachthalle, in unendlicher Folge schweben am Fliessband fahle, blutige Schweinehälften vorbei. Dessen ungeachtet sitzen zwei Angestellte beim Frühstück. Wurstbrot. Die weissen Kittel der beiden sind blutverschmiert, unter einem Gummistiefel hängt ein Fetzen Fleisch. Hier ist der unmenschliche Lärm noch gedämpft, der mir wenig später ohrenbetäubend entgegenschlägt, als ich in die Schlachthalle geführt werde. Ich fahre zurück, weil eine Schweinehälfte scharf um die Ecke saust und gegen die nächste klatscht. Sie hat mich gestreift, warm und teigig. Das ist nicht wahr - das ist absurd - unmöglich.


http://www.react-online.de/images/ol.gif
http://www.react-online.de/images/trans.gif
http://www.react-online.de/images/or.gif


http://www.react-online.de/images/trans.gif
Unwillkürlich erwartet man Ungeheuer, aber es ist der nette Opa von nebenan, der flapsige junge Mann von der Strasse...
http://www.react-online.de/images/trans.gif


http://www.react-online.de/images/ul.gif
http://www.react-online.de/images/trans.gif
http://www.react-online.de/images/ur.gif



Alles zugleich stürzt auf mich ein. Schneidende Schreie. Das Kreischen von Maschinen. Blechgeklapper. Der durchdringende Gestank nach verbrannten Haaren und versengter Haut. Der Dunst von Blut und heissem Wasser. Gelächter, unbekümmerte Rufe. Blitzende Messer, durch Sehnen gebohrte Fleischerhaken, daran hängende halbe Tiere ohne Augen und mit zuckenden Muskeln. Fleischbrocken und Organe, die platschend in eine blutgefüllte Rinne fallen, so dass der eklige Sud an mir hochspritzt. Fettige Fleischfasern am Boden, auf denen man ausrutscht. Menschen in Weiss, von deren Kitteln das Blut rinnt, unter den Helmen oder Käppis Gesichter, wie man sie überall trifft: in der U-Bahn, im Kino, im Supermarkt. Unwillkürlich erwartet man Ungeheuer, aber es ist der nette Opa von nebenan, der flapsige junge Mann von der Strasse, der gepflegte Herr aus der Bank. Ich werde freundlich begrüsst. Der Direktor zeigt mir rasch noch die heute leere Rinderschlachthalle - "Rinder sind dienstags dran!" -, übergibt mich dann einer Dame und enteilt; er hat zu tun. "Die Tötungshalle können Sie sich ja selbst mal in aller Ruhe ansehen." Drei Wochen werden vergehen, ehe ich mich dazu überwinde.Der erste Tag ist für mich noch Galgenfrist. Ich sitze in einem kleinen Zimmerchen neben dem Pausenraum und schnippele Stunde um Stunde kleine Fleischstückchen aus einem Eimer von Proben, den regelmässig eine blutige Hand aus der Schlachthalle nachfüllt. Jedes Stückchen - ein Tier. Das Ganze wird dann portionsweise zerhäckselt, mit Salzsäure angesetzt und gekocht, für die Trichinenuntersuchung. Die Dame zeigt mir alles. Man findet nie Trichinen, aber es ist Vorschrift.


Bei allem, was ich mir durchgelesen habe und wo man immer danach schreit, daß man so sehr Frieden will - wie kann man für sich selbst nur Frieden wünschen, während die Leute an den Tischen sitzen und essen und die Tiere nebenan gemeuchelt werden - wo soll da der Frieden für alle und alles auf der Welt herkommen.

Je grausamer wir werden, desto grausamer wird die Welt zu uns - man kann es nicht zerschneiden - es hängt alles miteinander zusammen.

Die Asiaten sind genau wie wir - nicht anders - nur mit anderen Tieren - die grausamen Tiertransporte lebendiger "Nutz"Tiere - gequält und gemartert - und trotzdem stehen die Leute bei Wurst an - ganz lange Schlangen - das Bewußtsein ist nicht da - es muß sich erst entwickeln - und das wird Zeit brauchen.

Es gäbe noch viel dazu zu sagen, aber der Mensch muß sich entwickeln - er muß erkennen - jeder Einzelne.

Schopenhauer
14.08.2018, 10:02
Unser moralisches Empfinden ist rein an unsere Konditionierungen und physische Beschaffenheit gebunden, du Intelligenzallergiker. "Seele" ist nicht mehr als metaphysisches Hohlwort.

Dazu passend, für diejenigen die es interessiert:
https://www.amazon.de/Wie-das-Gehirn-Seele-macht/dp/3608962514/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1534237058&sr=8-1&keywords=wie+das+gehirn+die+seele+macht

https://www.amazon.de/Wir-sind-unser-Gehirn-denken/dp/3426785137/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1534237288&sr=8-1&keywords=wir+sind+unser+gehirn

Deweiteren:
https://www.amazon.de/moralische-Instinkt-nat%C3%BCrlichen-Niederl%C3%A4ndischen-Christiane/dp/3525404417/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1534237021&sr=8-3&keywords=jan+verplaetse

Lykurg
14.08.2018, 10:12
Die Quantenphysik bestätigt....äh nein... die Quantenphysik bestätigt keine religösen Schöpfer.....und das wird sie auch in 1Mio Jahren nicht tun.
Religion ist keine Wissenschaft auch wenn Gläubige immer wieder verzweifelt versuchen ihre Vortsellungen wissenschaftlich bestätigt zu sehen....da bist du hier falsch und musst 500 Jahre in der Zeit zurückreisen mindestens vor die Aufklärung m besten ins Zeitalter der Inquisition....
ansonsten seit ihr hier in diesem Tread falsch und solltet lieber im Religionsbereich weiter diskutieren.....

Ich habe auch nicht gesagt, dass irgendwo "Gott" bestätigt wurde oder die Richtigkeit des Islams o.ä. Darum geht es weder bei Prof. Dürr noch bei Warnke. Die Erforschung des geistig-feinstofflichen Bereichs der Materie steckt zudem noch in den Kinderschuhen.

Chronos
14.08.2018, 10:31
Es mag sein, dass derlei Grausamkeiten im asiatischen Raum tendenziell häufiger anzutreffen sind, aber Köche, die akribischer Präzision den Hummer oder Krebse o.ä. zubereiten wollen und deswegen Tiere lebendig kochen, gibt es in Europa auch. Demzufolge auch Kunden, die sowas bestellen und so zubereitet wollen.

Ob derlei Grausamkeit ggü. Tiere dort verbreiteter und Tierquälerei dort mit Seelenlosigkeit verknüft ist ... Chronos, übernehmen Sie.
Die absolute Brutalität, Rohheit und Grausamkeit der Ostasiaten gegenüber Tieren hat mich immer ratlos werden lassen, wenn ich es sehen musste.

Dass man sehr niedere Tiergattungen wie Krustentiere, Seegurken und verwandte Arten sowie Insekten nicht sehr zimperlich behandelt, habe ich zur Not noch eingesehen, denn man kann als gesichert annehmen, dass diese Lebewesen nicht über ein zentrales Nervensystem verfügen und somit keine Schmerzempfindungen in unserem Sinne verspüren.

Aber dass man auch gegenüber Wirbeltieren und sogar Säugern so brutal und hemmungslos sein kann, hat mich verzweifeln lassen.

Dass man Haie aus dem Wasser fischt, ihnen bei lebendigem Leib die Flossen direkt am Körper absäbelt und sie dann einfach wieder verstümmelt ins Meer wirft, ist wirklich nicht mehr nachzuvollziehen.

Oder wenn fast zwei Dutzend Gänse in eine einfache Obstkiste gezwängt wurden und man die Köpfe samt den Hälsen durch die Lücken zwischen den Brettchen herausdrückt und sie so auf dem Fahrrad zum nächsten Markt brachte, war ich nur noch geschockt.

Ich vermute ausser den traditionellen Denkweisen auch die Maxime der Ostasiaten, dass wegen des feuchtheissen Klimas die Essenszutaten nachweislich frisch sein müssen - und daher die einzige Garantie dafür ist, das Fleisch eben bis in die Küche am Leben zu lassen.

Trantor
14.08.2018, 10:32
Wer in solchen Schlachthöfen arbeitet, muß eine Art Schutz um sich bilden, sonst könnte ein normaler, fühlender Mensch das alles nicht ertragen.



Denn das, was wir essen, sind gequälte Kreaturen, Tiere, die mal fühlten, die sich auf Wiesen freuten - sie werden zwangsgezüchtet - keine Kuh darf länger als 3 Jahre ihre Kälbchen säugen - nichit mal einen Tag - sie werden weg gesperrt und in kürzester Zeit vom Schlachter geholt. Wir haben KZ-Anstalten - in denen Tiere zu Tode gequält werden - wir fühlen nicht mehr - wir sind böse, wenn man uns dazu anregt, nachzudenken, wenn es gegen unseren Bauch geht.


Bei allem, was ich mir durchgelesen habe und wo man immer danach schreit, daß man so sehr Frieden will - wie kann man für sich selbst nur Frieden wünschen, während die Leute an den Tischen sitzen und essen und die Tiere nebenan gemeuchelt werden - wo soll da der Frieden für alle und alles auf der Welt herkommen.

Je grausamer wir werden, desto grausamer wird die Welt zu uns - man kann es nicht zerschneiden - es hängt alles miteinander zusammen.

Man muss keinen "Schutz" bilden - es ist einfach die Frage wo man die Grenze zieht - und der Schlachter zieht die Grenze eben zwischen Mensch und Tier - du vllt nicht du setzt vllt tiefer an und schliesst die Säugetiere oder "Tiere mit Gesicht" aus emotionalen Gründen vermute ich mit ein.

aber auch du ziehst eine Grenze und tötest Lebewesen - noch nie eine Fliege erschlagen? oder eine Mücke oder eine Spinne? Auch das sind Lebewesen deren Leben du uU völlig emotionslos ein Ende bereitest. Auch dafür brauchst du keinen extra "Schutz" du machst es einfach ohne das es dich besonders emotional berührt.
Es gibt keinen Grund Tiere zu "quälen" und das sollte auch entsprechend verfolgt und bestraft werden - aber Tiere zu töten zweckgebunden wie eben zB zur Ernährung ist Teil der Natur Teil des natürlichen Prozesses - wer sich davon distanziert, distanziert sich von de Natur vom Wesen der Natur und auch vom natürlichen Wesen des Menschen.

Gurkenglas
14.08.2018, 10:35
Bist du irgendwie größenwahnsinnig? Du hast dich doch selber widerlegt. Nur weil ein Tisch seinen Tischler nicht erahnen kann, heißt das noch lange nicht, dass der Tischler nicht existiert.

Mein Gott, bist du beschränkt. Soll ich dir ein Bild malen damit du es raffst, du Intelligenzallergiker? Der Tisch kann den Tischler nicht erahnen und kann sich folglich auch keine Begriffe von ihm machen. Raffst du es endlich? Der Seelenglaube ist der menschlichen Fantasie entsprungen, denn wenn er vierdimensional wäre, wäre er uns überhaupt kein Begriff. Deshalb ist alleine unser Gespräch hier über die Seele eine Widerlegung derselbigen.


Um seine Beschränktheit zu erkennen, müsste man zuerst mal schlau sein. Und wenn die Physiker seit 40 Jahren nur noch mm-weise von der Stelle kommen, und gleichzeitig wissen, dass sie nur 5% der Physik erklären können, ohne Aussicht auf Besserung, zeigt das sehr wohl, wie beschränkt sie sind. Und dann nennen sie das letzte gefundene subatomare Teilchen auch noch Gottesteilchen. :haha:

Ich wünsche euch wissenschaftsfeindlichen Religioten wirklich, wirklich, wirklich einmal einen Monat ohne Telefon, Handy, Strom, Internet, Auto und allem anderen wissenschaftlichen Teufelszeug. Dann gibt es einen Monat lang nur euch und euren Gott. Danach seid ihr von eurer Religiose geheilt.

Eridani
14.08.2018, 10:36
Das ist letztendlich eine Erziehungsfrage. Ich bin beim Angeln auch völlig emotionslos, wenn ich z.B. die soeben gefangene Meerforelle am Strand brutal tot schlage und ausnehme.
Es kümmert mich nicht, da ich von Kind an Angler bin und diese Sachen schon als 6-jähriger gemacht habe.

So wird es wohl auch mit Asiaten sein, die Tiere nicht richtig töten (um wohl Zeit zu sparen), ehe sie ausgenommen und gehäutet werden.
Das haben die so gelernt, von Kindesbeinen an. Eine andere Kulturtradition eben.

---

Ich kann solche Bilder nicht sehen - dann drehe ich durch......

Ich kann kein Tier töten - wohl aber einen Menschen.
Ein Trost gibt es noch für mich: Diese Scheiß Menschheit, ein Irrläufer der Evolution, wird sich noch vor anno 2100 selbst ausrotten. Und das ist auch gut so!

Klopperhorst
14.08.2018, 10:36
...
Ich vermute ausser den traditionellen Denkweisen auch die Maxime der Ostasiaten, dass wegen des feuchtheissen Klimas die Essenszutaten nachweislich frisch sein müssen - und daher die einzige Garantie dafür ist, das Fleisch eben bis in die Küche am Leben zu lassen.

Letztendlich hat das alles praktische Gründe. Die Umwelt prägt gewisse Verhaltensweisen, welche durch Erziehung von Kindesbeinen an weitergegeben werden, und die sich über Generationen verfestigen, so dass sie schwer aufzubrechen sind.

Es ist wie mit der Religiösität, die kriegt man aus Bevölkerungen auch nicht so einfach raus, selbst wenn man Kirchen zerstört und sie Jahrzehnte atheistisch erzieht, bricht sich (siehe z.B. Russland) die alte Religiösität wieder Bahn.

---

Gurkenglas
14.08.2018, 10:38
Zumindest Liebe und Trauer sind unabhängig von moralischen Empfinden, Du Intelligenz Allergiker, außerdem widerspricht dein Schmarn dem ganzen bereits aus folgenden Grund, wäre an dem, so müßten soweit alle Menschen gleich ticken, was eben nicht an dem ist, jeder Mensch empfindet anders.

Was zur Hölle quasselst du hier für einen Bullshit zusammen? Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe, oder bist du einfach nur zu dämlich es zu begreifen?

Trantor
14.08.2018, 10:39
Die absolute Brutalität, Rohheit und Grausamkeit der Ostasiaten gegenüber Tieren hat mich immer ratlos werden lassen, wenn ich es sehen musste.

Dass man sehr niedere Tiergattungen wie Krustentiere, Seegurken und verwandte Arten sowie Insekten nicht sehr zimperlich behandelt, habe ich zur Not noch eingesehen, denn man kann als gesichert annehmen, dass diese Lebewesen nicht über ein zentrales Nervensystem verfügen und somit keine Schmerzempfindungen in unserem Sinne verspüren.

Aber dass man auch gegenüber Wirbeltieren und sogar Säugern so brutal und hemmungslos sein kann, hat mich verzweifeln lassen.

Dass man Haie aus dem Wasser fischt, ihnen bei lebendigem Leib die Flossen direkt am Körper absäbelt und sie dann einfach wieder verstümmelt ins Meer wirft, ist wirklich nicht mehr nachzuvollziehen.

Oder wenn fast zwei Dutzend Gänse in eine einfache Obstkiste gezwängt wurden und man die Köpfe samt den Hälsen durch die Lücken zwischen den Brettchen herausdrückt und sie so auf dem Fahrrad zum nächsten Markt brachte, war ich nur noch geschockt.

Ich vermute ausser den traditionellen Denkweisen auch die Maxime der Ostasiaten, dass wegen des feuchtheissen Klimas die Essenszutaten nachweislich frisch sein müssen - und daher die einzige Garantie dafür ist, das Fleisch eben bis in die Küche am Leben zu lassen.

inwieweit niedrig entwickelte Lebewesen Schmerzen oder unbehagen empfinden ist eher strittig bzw unstrittig ist das auch nieder entwickelte Lebewesen auch Pflanzen auf negative Reize von aussen reagieren, leiden und versuchen diesen Reize zu entgehen.
Das muss auch so sein denn wenn eines alle Lebewesn gemein haben dann das sie überleben wollen und dazu ist es notwendig Schaden zu vermeiden und dem aus dem Weg zu gehen - dazu ist ein gewisses informationssysthem notwendig welches dem Lebewesen sagt - "hier das ist schlecht oder tödlich für dich - vermeide es oder wehre dich" für uns heisst dieses Informationssysthem Schmerz und jedes Lebewesen verfügt darüber in irgendeiner Form.

Trantor
14.08.2018, 10:41
Ich kann solche Bilder nicht sehen - dann drehe ich durch......

Ich kann kein Tier töten - wohl aber einen Menschen.
Ein Trost gibt es noch für mich: Diese Scheiß Menschheit, ein Irrläufer der Evolution, wird sich noch vor anno 2100 selbst ausrotten. Und das ist auch gut so!

Menschen sind auch Tiere....da läuft irgendwas schief bei dir.....

Trantor
14.08.2018, 10:45
Ich kann solche Bilder nicht sehen - dann drehe ich durch......

Ich kann kein Tier töten - wohl aber einen Menschen.
Ein Trost gibt es noch für mich: Diese Scheiß Menschheit, ein Irrläufer der Evolution, wird sich noch vor anno 2100 selbst ausrotten. Und das ist auch gut so!



Menschen sind auch Tiere....da läuft irgendwas schief bei dir.....

lol und dafür Rot - dafür das ich dich kritisiere das du Tiere nicht töten kannst aber dafür kein Problem hättest Menschen zu töten - lass dich behandeln bevor du das was du hier so lapidar von dir gibst mal in die Tat umsetzt.

Chronos
14.08.2018, 10:45
inwieweit niedrig entwickelte Lebewesen Schmerzen oder unbehagen empfinden ist eher strittig bzw unstrittig ist das auch nieder entwickelte Lebewesen auch Pflanzen auf negative Reize von aussen reagieren, leiden und versuchen diesen Reize zu entgehen.
Das muss auch so sein denn wenn eines alle Lebewesn gemein haben dann das sie überleben wollen und dazu ist es notwendig Schaden zu vermeiden und dem aus dem Weg zu gehen - dazu ist ein gewisses informationssysthem notwendig welches dem Lebewesen sagt - "hier das ist schlecht oder tödlich für dich - vermeide es oder wehre dich" für uns heisst dieses Informationssysthem Schmerz und jedes Lebewesen verfügt darüber in irgendeiner Form.
Versuche jetzt nicht, mir irgendetwas in den Mund zu legen, was ich weder geschrieben noch angedeutet habe. Ich weiss schlicht und ergreifend nicht, ob und in welchem Zusammenhang eine Seegurke, eine Garnele oder eine Forelle eine Schmerzempfindung in unserem Sinne besitzt - oder auch nicht.

Reflexartige Instinkte einerseits und Bewusstsein andererseits bzw. denkbare Überschneidungen zwischen beidem sind ein weites Feld und ich fühle mich ausserstande, hier etwas zu behaupten, für das ich keinen Nachweis erbringen kann.

Klopperhorst
14.08.2018, 10:45
... Ich kann kein Tier töten - wohl aber einen Menschen. ....

Bei der eigenen Art hat man doch gewisse Hemmungen.

---

Chronos
14.08.2018, 10:48
Bei der eigenen Art hat man doch gewisse Hemmungen.

---
Eine Errungenschaft der Evolution, aus Gründen der Arterhaltung keine Artgenossen aufzufressen.

Hat überall funktioniert, hat sich aber bei den Kannibalen bis heute nicht durchsetzen können. Bei denen ist einiges in der Evolution schief gelaufen....

Trantor
14.08.2018, 10:54
Versuche jetzt nicht, mir irgendetwas in den Mund zu legen, was ich weder geschrieben noch angedeutet habe. Ich weiss schlicht und ergreifend nicht, ob und in welchem Zusammenhang eine Seegurke, eine Garnele oder eine Forelle eine Schmerzempfindung in unserem Sinne besitzt - oder auch nicht.

Reflexartige Instinkte einerseits und Bewusstsein andererseits bzw. denkbare Überschneidungen zwischen beidem sind ein weites Feld und ich fühle mich ausserstande, hier etwas zu behaupten, für das ich keinen Nachweis erbringen kann.

ich habe dir weder was in den Mund gelegt noch unterstellt - ich habe darauf hingewisen das die Grenze die du da ziehst - und viele andere Menschen auch - rein subjektiv willkürlich ist und deshalb logischerweise auch von anderen Menschen nicht genauso gesehen werden muss und nicht geteilt werden muss. Das ist wie bei Religion und Glauben für den einen ist es wahr und essenziell für den anderen halt nicht relevant oder Unsinn.

für dich sind wie du schreibst "Schmerzen" für deine Grenzelinie relevant, obwohl du nicht genau weisst was und welches Lebewesen in welchem Umfang Schmerzen verspühren, für mich ist das wenger relevant sondern mehr der Wunsch zu Leben welcher alle Lebewesen betrifft. - Der wesentlich relevantere Punkt ist doch das man ein Leben beendet und nur untergeordnet zweitrangig wieviel Schmerzen es dabei empfindet - das ist meine Ansicht dazu und das wollte ich ausdrücken.

Tutsi
14.08.2018, 10:56
Man muss keinen "Schutz" bilden - es ist einfach die Frage wo man die Grenze zieht - und der Schlachter zieht die Grenze eben zwischen Mensch und Tier - du vllt nicht du setzt vllt tiefer an und schliesst die Säugetiere oder "Tiere mit Gesicht" aus emotionalen Gründen vermute ich mit ein.

aber auch du ziehst eine Grenze und tötest Lebewesen - noch nie eine Fliege erschlagen? oder eine Mücke oder eine Spinne? Auch das sind Lebewesen deren Leben du uU völlig emotionslos ein Ende bereitest. Auch dafür brauchst du keinen extra "Schutz" du machst es einfach ohne das es dich besonders emotional berührt.
Es gibt keinen Grund Tiere zu "quälen" und das sollte auch entsprechend verfolgt und bestraft werden - aber Tiere zu töten zweckgebunden wie eben zB zur Ernährung ist Teil der Natur Teil des natürlichen Prozesses - wer sich davon distanziert, distanziert sich von de Natur vom Wesen der Natur und auch vom natürlichen Wesen des Menschen.

Begreifst Du nicht die Dimensionen, in denen wir uns bereits befinden ?
Solange der Bauer nur seine Kuh oder sein Schwein geschlachtet hat, hat der Vorrat für einige Zeit genügt - heute werden Mio über Mio Tiere so ausgebeutet. Es gibt nichts Humanes mehr. Und so zieht sich das alles so hin, daß wir uns in einer Welt befinden werden, indem nichts mehr heilig ist - nichts mehr gut und schön.

Wer also sein Tier essen will, sollte es auch selbst schlachten. Das wäre die erste Grundlage - aber wir werfen Fleisch bereits weg, weil wir übersättigt sind - frühmorgends Wurst, Mittags ein Schnitzel, wenn es geht, noch Nachmittag war wurstiges und Abends darf dann das Rostbeaf nicht fehlen - die Tiere haben keine Chance.

Ich merke schon, es berührt Dich nicht - wozu dann noch große Worte.

Süßer
14.08.2018, 11:05
Mein Gott, bist du beschränkt. Soll ich dir ein Bild malen damit du es raffst, du Intelligenzallergiker? Der Tisch kann den Tischler nicht erahnen und kann sich folglich auch keine Begriffe von ihm machen. Raffst du es endlich? Der Seelenglaube ist der menschlichen Fantasie entsprungen, denn wenn er vierdimensional wäre, wäre er uns überhaupt kein Begriff. #####

In gewisser Weise richtig. Seelenglaube wie auch Religion gibt es nur beim Menschen. Genauer gesagt beim Menschen die in einer Zivilisation leben. Es gibt Effekte die das Zusammenleben in der Gesellschaft effektiver machen als Sippe auf rein biologischer Ebene. Aber die Gesellschaft macht Regeln erforderlich. Religion beschäftigt sich mit diesen Themen. Diese existieren, sind aber für den Einzelnen nicht direkt ersichtlich. Deswegen betrachte ich Religion als "gesellschaftliches Betriebssystem"! Oft wird versucht diese gesellschaftlichen Effekte in das ganze Universum zu übertragen. Das ist aber Unsinn, das Vorhandensein physikalischer Gesetze ist kein Gottesbeweis. Gott ist eine Instanz die die Relegion des Volkes repräsentiert.

Trantor
14.08.2018, 11:08
Begreifst Du nicht die Dimensionen, in denen wir uns bereits befinden ?
Solange der Bauer nur seine Kuh oder sein Schwein geschlachtet hat, hat der Vorrat für einige Zeit genügt - heute werden Mio über Mio Tiere so ausgebeutet. Es gibt nichts Humanes mehr. Und so zieht sich das alles so hin, daß wir uns in einer Welt befinden werden, indem nichts mehr heilig ist - nichts mehr gut und schön.

Wer also sein Tier essen will, sollte es auch selbst schlachten. Das wäre die erste Grundlage - aber wir werfen Fleisch bereits weg, weil wir übersättigt sind - frühmorgends Wurst, Mittags ein Schnitzel, wenn es geht, noch Nachmittag war wurstiges und Abends darf dann das Rostbeaf nicht fehlen - die Tiere haben keine Chance.

Ich merke schon, es berührt Dich nicht - wozu dann noch große Worte.

Berühren? Ich versuche und halte es für essenziell seine Urteile und Meinungen auf Bais der vernunft und Logik zu begründen und nicht auf Basis der Emotion. Denn es gibt nichts auf der Welt was zu grössere Katastrophen führt als Enstcheidungen welche die Vernunft beiseite lassen und nur die Emotion als Grundlage nehmen.....soviel zum "berühren.


im Zweifelsfall hätte ich kein Problem damit mir mein Fleisch selbst zu erjagen und zu schlachten wenn ich müsste und es mir erlaubt wäre - ist letztendlich nur eine Frage der Übung und Gewohnheit. Es hätte auch was gutes da man so eine geössere Nähe zum Lebewesen und einen grösseren Respekt dem Leben gegenüber bekommen würde als heute wo das Stück Fleisch nur abgepackt im Supermarkt liegt. Aber im Rahmen der Mrd-fache (Über)Bevölkeung ist das halt weder möglich noch erlaubt - insofern erübrigt sich halt dahingehend jegliche Diskussion darüber.

und was "human" ist darüber will ich mich nicht auslassen - für mich zählen mehr natürliche Masstäbe denn die stehen über den humanistischen - immer und jeder Zeit, denn der Mensch ist der Natur immer Untertan, jegliche andere Vorstellung darüber ist Grössenwahn und Egozentrik.

Hulasebdender
14.08.2018, 16:20
Für so ein Verhalten kannst Du strafrechtlich geahndet werden.Nichts, was man einem Tintenfisch antut, fällt in Deutschland unter den Straftatbestand der Tierquälerei.

Hulasebdender
14.08.2018, 16:25
(...) Danach seid ihr von eurer Religiose geheilt.Das ist nach dem Verschwöriker das zweite Wort, mit dem dies Forum dauerhaft meinen Wortschatz bereichert.

Tutsi
14.08.2018, 18:06
Berühren? Ich versuche und halte es für essenziell seine Urteile und Meinungen auf Bais der vernunft und Logik zu begründen und nicht auf Basis der Emotion. Denn es gibt nichts auf der Welt was zu grössere Katastrophen führt als Enstcheidungen welche die Vernunft beiseite lassen und nur die Emotion als Grundlage nehmen.....soviel zum "berühren.


im Zweifelsfall hätte ich kein Problem damit mir mein Fleisch selbst zu erjagen und zu schlachten wenn ich müsste und es mir erlaubt wäre - ist letztendlich nur eine Frage der Übung und Gewohnheit. Es hätte auch was gutes da man so eine geössere Nähe zum Lebewesen und einen grösseren Respekt dem Leben gegenüber bekommen würde als heute wo das Stück Fleisch nur abgepackt im Supermarkt liegt. Aber im Rahmen der Mrd-fache (Über)Bevölkeung ist das halt weder möglich noch erlaubt - insofern erübrigt sich halt dahingehend jegliche Diskussion darüber.

und was "human" ist darüber will ich mich nicht auslassen - für mich zählen mehr natürliche Masstäbe denn die stehen über den humanistischen - immer und jeder Zeit, denn der Mensch ist der Natur immer Untertan, jegliche andere Vorstellung darüber ist Grössenwahn und Egozentrik.

Ich darf mir erlauben, nicht Deiner Meinung zu sein.

Wo, bitte, bleibt denn der Respekt vor der Tierwelt, der Pflanzenwelt ?

Es geht doch immer nur um die Profite, die man daraus erwirtschaften kann und bei noch mehr Milliarden von Menschen werden wir nur noch Stofftiere haben und die Gülle derer, die da noch gezüchtet werden, um abgeschlachtet zu werden, wird unseren Boden verseuchen - und die Bäume, die uns die bessere Luft erhalten, wird es auch nicht geben - kahle Städte und Dörfer werden uns vielleicht noch an
ferne Zeiten erinnern, als alles grün war und den Regen angezogen hat, der alles wachsen und sprießen ließ.

Und je mehr Menschen auf der Welt sein werden, werden sie keinen Respekt mehr vor nichts haben - und das ginge in den Untergang.

Ich fühle mich auch nicht respektvoll behandelt, wenn mich Ausländer, ohne mich zu kennen, einfach Du-zen. Das hat auch was mit Respektlosigkeit zu tun. Aber man kennt in anderen Ländern scheinbar keine Höflichkeitsformen.

Was Tiere angeht, schau doch einfach nur mal danach, wie Rinder beim Schlachten brüllen - aber das hören die wenigstens - ich würde vorschlagen, die Schlachthöfe unmittelbar neben Wohnhäusern zu bauen, damit die Menschen mitbekommen, wie die Tiere, deren Leichenteile sie auf den Teller legen, leiden müssen.

Das wäre Gerechtigkeit - warum soll das Fleisch in der Theke immer rosa sein - unberührt, fast fleischlos - daran hängt viel Leid - und das Fleisch "schreit" immer noch auf seine Weise - kleine Tiere, die nie lange leben durften - aber wäre das nicht, dieses Töten, würde der Mensch es erfinden - der Mensch ist noch in einem Stadium, in dem er dem, was den "wahren" Menschen ausmacht, noch lange nicht näher gekommen ist.

Man muß es aber auch so stehen lassen - Gott läßt die "Kinder" spielen - aber es sind nicht die Klapper und das Förmchen, es sind Tiere, mit denen der Mensch "spielt" - er ist gierig, und er neidet dem Wolf, daß der sich auch an Fleisch heran getraut - weil er sein Konkurrent ist.

Deshalb auch das Geschrei um den Wolf, daß es ihn gibt, daß es die Bären noch wagen, zu exisiteren - der Futterneid der Menschen - wie können das alles zusammen fassen - einfach in der Entwicklungsphase.

Sollte es noch eine Menschheit geben, dann wünsche ich mir keine solche.

Vielleicht hat die Menschheit dann gelernt.

In dieser Welt wird der Löwe niemals das Schaf friedlich im Arm haben - und so sind wir in dieser Entwicklungsphase alle - wir haben noch immer was vom Tier, aus dem wir kommen - woher sonst - bis wir wirklich gelernt haben, wird es noch sehr lange dauern - sehr lange.

Deshalb muß man Jeden so sein lassen, wie er ist - jeder Mensch ist immer nur seinem Gewissen ausgesetzt.

antiseptisch
14.08.2018, 18:26
Hallo
das finde ich interessant was immer als gegeben angesehen wird:
wie: So wie Materie nach Einstein verdünnte Energie ist - wir haben keine Ahnung was Energie oder Materie ist,
wir rechnen zwar damit aber was es ist da haben wir keine Ahnung:
E=mc2
E steht im Verhältnis zu kg * c*c ( 300.000.000m/s)
kg ist Willkürliche Annahme
c pro Sekund ist Willkürliche Annahme
E ist überhaupt nur eine Zahl
und natürlcih kann man Anahmen als Verhältnis hin und her rechnen - es ist hilfreich, aber erklären tut es nichts, nicht mal die 5%
Völlig korrekt. Das gleiche gilt für das Leben an sich. Milliarden Menschen labern darüber, aber wissen doch nicht, was es ist, wodurch es entstanden ist, und warum es nach höheren Ordnungen strebt, anstatt augenblicklich zu zerfallen wie jede andere Materie. Das Meer des Unwissens wird nicht nur absolut, sondern auch relativ immer größer im Verhältnis zum Wissen. Je mehr der Mensch weiß, umso mehr weiß er nicht.

antiseptisch
14.08.2018, 18:34
Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verscheidenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....
Ja, dann tu es doch, anstatt großmäulig rumzuposaunen.

antiseptisch
14.08.2018, 18:36
Die eingesetzten Maßeinheiten sind völlig irrelevant.

Entscheidend ist die Aussage der Formel, dass Energie das Produkt aus Masse mal Geschwindigkeit im Quadrat ist.
Es fehlt aber bis heute die Definition, was Energie und Masse dem Grund nach überhaupt ist. Es hängt immer noch in der Luft und ist demnach auch nur ein Glauben.

antiseptisch
14.08.2018, 18:44
Deshalb ist alleine unser Gespräch hier über die Seele eine Widerlegung derselbigen.

Noch ein Größenwahnsinniger, der allen Ernstes glaubt, dass das, was er nicht begreift, auch nicht existiert. Wie kann man sich nur so entblöden... :haha:

Gurkenglas
14.08.2018, 20:44
Das ist nach dem Verschwöriker das zweite Wort, mit dem dies Forum dauerhaft meinen Wortschatz bereichert.

Ich habe Hulasebdender bereichert...
Ich muss mein Leben überdenken.

Gurkenglas
14.08.2018, 20:46
Noch ein Größenwahnsinniger, der allen Ernstes glaubt, dass das, was er nicht begreift, auch nicht existiert.

„Unsichtbare, rosafarbene Einhörner sind Wesen mit großer spiritueller Macht. Wir wissen dies, da sie fähig sind, gleichzeitig rosafarben und unsichtbar zu sein. Wie alle Religionen basiert der Glaube an das Unsichtbare rosafarbene Einhorn auf Glauben und Logik: Wir glauben, dass es rosafarben ist, aber logisch betrachtet wissen wir, dass es unsichtbar ist, da wir es nicht sehen können.“ – Steve Eley

Fortuna
14.08.2018, 20:47
Ich habe Hulasebdender bereichert...
Ich muss mein Leben überdenken.

Solange Du ihn nur geistig (was dringend geboten scheint) und nicht nafrimäßig "bereichert" hast ist alles im grünen Gurkenbereich.

Gurkenglas
14.08.2018, 20:52
Solange Du ihn nur geistig (was dringend geboten scheint) und nicht nafrimäßig "bereichert" hast ist alles im grünen Gurkenbereich.

Eine nafrimäßige Bereicherung könnte bei Hulasebdender allerdings auch so einige positive geistige Bewegungen in Gang setzen.

Fortuna
14.08.2018, 20:57
Eine nafrimäßige Bereicherung könnte bei Hulasebdender allerdings auch so einige positive geistige Bewegungen in Gang setzen.

Vielleicht könnte er dann 4 Wochen lang nur unter großen Schmerzen laufen.

HerbertHofer
14.08.2018, 21:49
Hallo
Na, so ist es aber auch nicht ganz wie du schreibst: denn du wiederholst nur was da steht (E=mc2) aber erklärst nicht was dabei wirklich passiert und warum.
Das die Maßeinheiten egal sind ist klar, aber eine Konstante, eben c, ist die Maßeinheit selbst und sie erzeugt oder steht im Verhältnis mit dem was wir als Masse (kg) bezeichnen, aber warum dieses Verhältnis so und nicht anders ist, erklärt die Formel nicht. Wenn wir damit rechnen stimmt es, aber das wars dann auch schon

Gurkenglas
14.08.2018, 21:59
Vielleicht könnte er dann 4 Wochen lang nur unter großen Schmerzen laufen.

Das würde ihn leider nicht am Schreiben hindern.

Fortuna
14.08.2018, 22:01
Das würde ihn leider nicht am Schreiben hindern.

Ich denke mal er würde wohl auch wochenlang so zittern, daß er keine Taste mehr trifft.

Deutscher Michel
14.08.2018, 22:43
jeder auf der Welt wird dir da zustimmen - wer würde sich schon dagegen aussprechen "edel hilfreich und gut" zu sein - jeder ist das....das Problem ist nur - "gut" gibt es nicht - es gibt kein "gut" für alle - die meisten Entscheidungen die so täglich getrofffen werden sind gut für mich oder gut für dich oder gut für eine Gruppe von Personen oder auch gut für viele....aber es gibt eben auch immer welche für die es halt nicht "gut" ist.

Oft ist es so, das stimmt, aber nicht immer.

Wenn z.B. die Eltern in einer Schulklasse zusammenlegen, um zwei Schülern die Teilnahme an einer Klassenfahrt zu ermöglichen, die sich das sonst nicht leisten könnten, dann ist das eigentlich für alle gut oder wenn nach einem Unfall auf der Autobahn alle sofort eine Rettungsgasse bilden, um die Rettungskräfte durchzulassen. Theoretisch wäre Letzteres schlecht für Diejenigen, die etwas länger warten müssen, bevor sie weiterfahren können, aber mit einer "guten" inneren Einstellungen (einer emphatischen) würden die das gar vermutlich nicht so bewerten.

Nietzsche
15.08.2018, 08:59
Oft ist es so, das stimmt, aber nicht immer.

Wenn z.B. die Eltern in einer Schulklasse zusammenlegen, um zwei Schülern die Teilnahme an einer Klassenfahrt zu ermöglichen, die sich das sonst nicht leisten könnten, dann ist das eigentlich für alle gut oder wenn nach einem Unfall auf der Autobahn alle sofort eine Rettungsgasse bilden, um die Rettungskräfte durchzulassen. Theoretisch wäre Letzteres schlecht für Diejenigen, die etwas länger warten müssen, bevor sie weiterfahren können, aber mit einer "guten" inneren Einstellungen (einer emphatischen) würden die das gar vermutlich nicht so bewerten.

Dieses Gut wird nicht gefördert. Ich will das hier nicht plattdiskutieren, aber wir sind gerade in einem völligen moralisch/ethischen Wandel. Der findet zwar immer statt, aber jetzt gerade findet ein Sprung statt. Wenn wir die Rettungsgasse mit Gummigeschossen und rigorosem plattfahren der Gaffer durchführen würden, würden auch mehr auf Seite fahren. Da wir das nicht tun, machen sie, was sie wollen. Sensationsgeil weil: Neu. Der Trend ist immer das Neue/Neueste, das Alte ist vergessen. Es gibt unzählige Unfälle, was soll genau bei diesem besonders sein? Weil man dabei ist?

Wie geschrieben: Ich würde die alle wegräumen und dann würde ich die Medien dazu verdonnern den Polizisten mit den meisten nachweislichen "Gaffer-Niederschüssen" auf der Titelseite zu bringen. Die Menschen sind nicht etwa unsoziale Egoisten geworden, weil sie geistig dazu neigen, sondern weil es momentan die beste Anpassungsakzeptanz hat. Dem kann man nur entgegenwirken. Tut man das nicht, passiert genau das, was dieses Thema hier verdeutlicht. Verrohung.

HerbertHofer
15.08.2018, 09:11
Hallo
es ist ja unglaublich wie viele Beiträge hier zensuriert werden - Gestern schrieb hier einer um 10:36, einen sehr schrägen Text
dem wollte ich antworten - da er ja wirklich degeneriert war nun ist er weg:
Text:
Ich kann kein Tier töten - wohl aber einen Menschen.
Ein Trost gibt es noch für mich: Diese Scheiß Menschheit, ein Irrläufer der Evolution, wird sich noch vor anno 2100 selbst ausrotten. Und das ist auch gut so!

wollte ihm nur sagen das es erstens verboten ist so etas zu schreiben egal wie Links man steht und zweitens er könnte nach Afganistan, Jemen oder sonst wo hin fahren und dort kann er tun was er sich vorstellt
und die Tiere kann er auch beschützen wenn er will er soll es mal im Urwald versuchen weiß nciht ob er lange leben wird bei seinem Naturverständnis

Ich bin selbstverständlich auch für Tierhaltung die es dem Tier ermöglich sie gut wie möglich zu leben - aber zwischen Tier und Tier geht es nich so kuschelig zu wie sich das viele Grüne wünschen

und wenn solche Nichtswisser, Degenerierte auch noch in der Poitik sind na dann gute Nacht, man sieht ja was dabei rauskommt

Trantor
15.08.2018, 09:21
Ich darf mir erlauben, nicht Deiner Meinung zu sein.

Wo, bitte, bleibt denn der Respekt vor der Tierwelt, der Pflanzenwelt ?

Es geht doch immer nur um die Profite, die man daraus erwirtschaften kann und bei noch mehr Milliarden von Menschen werden wir nur noch Stofftiere haben und die Gülle derer, die da noch gezüchtet werden, um abgeschlachtet zu werden, wird unseren Boden verseuchen - und die Bäume, die uns die bessere Luft erhalten, wird es auch nicht geben - kahle Städte und Dörfer werden uns vielleicht noch an
ferne Zeiten erinnern, als alles grün war und den Regen angezogen hat, der alles wachsen und sprießen ließ.

Und je mehr Menschen auf der Welt sein werden, werden sie keinen Respekt mehr vor nichts haben - und das ginge in den Untergang.

Ich fühle mich auch nicht respektvoll behandelt, wenn mich Ausländer, ohne mich zu kennen, einfach Du-zen. Das hat auch was mit Respektlosigkeit zu tun. Aber man kennt in anderen Ländern scheinbar keine Höflichkeitsformen.

Nun das ist der Effekt einer arbeitsteiligen kapitalistischen Gesellschaft. Anders sind aber 7Mrd Menschen nicht zu ernähren bzw ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Das wird noch viel schlimmer werden wenn es dann 9 -10 MRd oder mehr sind. Diese Menschen brauchen Platz zum Leben und noch viel mehr Platz um ihren Lebensunterhalt zu sichern - das geht nur zwingend Hand in Hand mit der kompletten Zerstörung des Planeten. Zu verhindern wäre das nur wenn sich die Spezie Mensch auf sagen wir weltweit 1 Mrd begrenzen würde - dann könnte man lange problemlos und nachhaltig im Einklang mit der Natur existieren.

Aber dazu ist es eben notwendig diesen geliebten "Humanismus" der den Menschen in das Zentrum von allem stellt als Wichtigstes und Schützenwertestes überhaupt, aufzugeben. Man müsste sich vom Humanismus endlich abwendenen und den ganzen Planeten, die Natur Flora und Fauna in den Mittelpunkt stellen, das Gleichgewicht ist relevant und nicht der Menschen, also weg von der Arroganz weg vom egosistischen Humanismus. Allerdings bin ich nicht sicher ob die Menschheit das schafft - wenn man sieht wie durchideologisiert die Geselslchaften sind wie dort der Mensch jedes menschliche Leben als wichtigstes überhaupt anzusehen ist sehe ich da schwarz ich denke so wie es aktuell aussieht vermehren und verhalten wir uns wie die Heuschrecken bis nur noch Wüste da ist - dann stirbt der Humanismus mit dem Menschen von ganz alleine und die Natur und der Planet kann sich vllt wieder etwas zurückholen.


Was Tiere angeht, schau doch einfach nur mal danach, wie Rinder beim Schlachten brüllen - aber das hören die wenigstens - ich würde vorschlagen, die Schlachthöfe unmittelbar neben Wohnhäusern zu bauen, damit die Menschen mitbekommen, wie die Tiere, deren Leichenteile sie auf den Teller legen, leiden müssen.

Das wäre Gerechtigkeit - warum soll das Fleisch in der Theke immer rosa sein - unberührt, fast fleischlos - daran hängt viel Leid - und das Fleisch "schreit" immer noch auf seine Weise - kleine Tiere, die nie lange leben durften - aber wäre das nicht, dieses Töten, würde der Mensch es erfinden - der Mensch ist noch in einem Stadium, in dem er dem, was den "wahren" Menschen ausmacht, noch lange nicht näher gekommen ist.

Nochmals leben und sterben sind Bestandteile der Natur - nichts auf der Welt was lebt will sterben - nichts - egal ob sie brüllen weinen oder nicht. Auch die Fliege auch die Pflanze auch die Kröte und auch die Kakerlake wollen nicht sterben. Tot und töten, fressen und gefressen werden ist ein elementarer Bestandteil des natürlichesn Syystehms - wer das leugnet aus ideologischen oder emotionalen Gründen grenzt sich von der Natur ab. Ich stimme dir zu das das Gleichgewicht ausse Kontrolle ict und das das mit zunehmenden Menschenmassen nur noch viel schlimmer werden kann aber an dem ob an dem natürlichen Prinzip von fressen und gefressen werden am Kreislauf der Natur ansich gibt es nichts zu kritisieren.



Man muß es aber auch so stehen lassen - Gott läßt die "Kinder" spielen - aber es sind nicht die Klapper und das Förmchen, es sind Tiere, mit denen der Mensch "spielt" - er ist gierig, und er neidet dem Wolf, daß der sich auch an Fleisch heran getraut - weil er sein Konkurrent ist.

Deshalb auch das Geschrei um den Wolf, daß es ihn gibt, daß es die Bären noch wagen, zu exisiteren - der Futterneid der Menschen - wie können das alles zusammen fassen - einfach in der Entwicklungsphase.

Sollte es noch eine Menschheit geben, dann wünsche ich mir keine solche.

Vielleicht hat die Menschheit dann gelernt.

In dieser Welt wird der Löwe niemals das Schaf friedlich im Arm haben - und so sind wir in dieser Entwicklungsphase alle - wir haben noch immer was vom Tier, aus dem wir kommen - woher sonst - bis wir wirklich gelernt haben, wird es noch sehr lange dauern - sehr lange.

Deshalb muß man Jeden so sein lassen, wie er ist - jeder Mensch ist immer nur seinem Gewissen ausgesetzt.

Wir haben nicht nur was von Tieren, wir sind Tiere, wir teilen 99,9999% aller Eigenschafte mit Tieren, wir sind Teil der Natur wir stehen nicht über ihr oder neben ihr, und stirbt die Natur sterben auch wir. Wir sollten endlich aufhören uns als was anderes oder gar besseres zu sehen - das bischen Intelligenz was uns von anderen Tieren unterscheidet ist der Rede nicht wert und wir sollten endlich aufhören zu meinen das unseren eigenen Masstäbe Meinungen und Vorstellungen von Gerchtigkeit denen der Natur in irgendeiner Weise überlegen wären oder höherwertig. Die Natur und ihre Gesetzmässigkeiten bestimmen wos langgeht immer ausnahmslos in letzter Konsequenz wir sind ihr immer unterlegen und wenn wir noch so zetern oder Sachen schlimm finden oder ideolgoische Vorstellungen haben wie die Welt oder der Mensch eigentlich sein sollte.
Der Mensch ist wie er ist in seinen grundlegenden verhaltensweisen und Prinzipien und das wird sich auch nicht ändern - die Kommunisten haben es ja auch schon versucht und sind gescheitert -dh hört auf zu versuchen den Menschen zu ändern - ändert die Idologie ändert die Prioritäten stellt die Natur und die Welt in den Mittelpunkt und nicht den Menschen.....nur dann werden wir es schaffen langfristig im Einklang mit der Natur zu leben.

Trantor
15.08.2018, 09:30
Ja, dann tu es doch, anstatt großmäulig rumzuposaunen.

bitte was soll icht tun?

und ich habe nichts rumposant ich habe nur eine sachliche vernünftige und begründete Feststellung getätigt und zwar dahingehend das es ziemlich beschränkt ist bei allen Dingen die wissenschaftlich nicht erklärbar sind einfach einen Gott dahinzupflanzen - hier nochmals für dich falls du das beim ersten mal nicht richtig gelesen oder verstanden hast...vllt soltlest du das nochmals oder auch mehrmals durchlesen, dann verstehst du vllt auch die Aussage und kannst darauf mit Argumenten eingehen oder mir einfach zustimmen (was das sinnvollste wäre) anstatt mich zu trollen...


Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verscheidenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....

Trantor
15.08.2018, 09:41
Oft ist es so, das stimmt, aber nicht immer.

Wenn z.B. die Eltern in einer Schulklasse zusammenlegen, um zwei Schülern die Teilnahme an einer Klassenfahrt zu ermöglichen, die sich das sonst nicht leisten könnten, dann ist das eigentlich für alle gut oder wenn nach einem Unfall auf der Autobahn alle sofort eine Rettungsgasse bilden, um die Rettungskräfte durchzulassen. Theoretisch wäre Letzteres schlecht für Diejenigen, die etwas länger warten müssen, bevor sie weiterfahren können, aber mit einer "guten" inneren Einstellungen (einer emphatischen) würden die das gar vermutlich nicht so bewerten.

rein sachlich gesehen haben die Eltern in deinem ersten Beispiel den Nachteil, das sie mehr geld bzw Geld für andere asugeben welches sie für sich verwenden könnten - es ist ja das Prinzip der "Umverteilung" und diese Prinzip hat immer Gewinner (die die Geld von anderen ohne Gegenleistugn erhalten) und Verlierer (die die Geld abgeben müssen ohne dafür eine Gegenleistugn zu erhalten). In deinem zweiten beispiel hast du ja die "Verlierer" schon selbst benannt, die die länger warten müssen.

Aber vllt mal um die Aussage richtig einzuordnen - rein sachlich faktisch hat jede Entscheidung ausnahmslos immer Gewinner und Verlierer. Fakt ist aber auch das diese Gruppen nicht immer gleich gross sind. Bei vielen Entscheidungen oder Regeln profitieren sehr viele und verlieren tun nur sehr wenige vllt sogar nur einer. Oder der Gewinn für die Gemeinschaft ist viel grösser als der Verlust von wenigen. Es sind immer relative Abwägungen.
Deshalb ist dies auch kein Plädoyer alle Rgelungen abzuschaffen oder den Sozialstaat und schon garnicht emphatie ode die Rettungsgasse. Aber es gibt halt unzählige politische ideologische Entscheidungen die nicht so klar sind - gerade in der Politik. Wo der Gewinn für die Allgemeinheit kaum grösser ist als der Verlust oder viel mehr verlieren und nur wenige profitieren.
Wichtig ist das jedwede Entscheidung immer für manche gut und für manche schlecht sind - mal mehr mal weniger, manchmal ist das zu vernachlässigen aber eben nicht grundsätzlich.....das Problem ist wenn ich halt so Talkshows sehe oder irgendwelche Oberhäupter oder Politiker.....sie alle tun nur das Gute, auch Stalin und Hitler haben aus ihrer Sicht sicher das Gute und Richtige getan - aber halt eben nur aus ihrer Sicht gemesean an ihren Werten und Prioritäten....für andere war es eben ganz sicher nicht gut.....und genau da gleiche gilt auch für heute.

HerbertHofer
15.08.2018, 09:42
Hallo
vollkommen Richtig was du da schreibst - es ist nicht angenehm für uns aber es ist so - und je länger wir der Tatsache nicht ins Auge schauen, und das Geschwätz der Realitätsverweigerer glauben desto schlimmer wird der Aufprall
übrigens wollt ihr frischen Fisch:
BlutigeKrebstumore in Fisch & Meeresfrüchten: “Wir essen Fukushima-Strahlung”https://www.disclose.tv/bloody-cancerous-tumors-in-fish-seafood-were-eating-fukushima-radiation-342930 - http://uncut-news.ch/2018/08/14/blutigekrebstumore-in-fisch-meeresfruechten-wir-essen-fukushima-strahlung/ nur zum Thema die Welt ist groß genug für 20 Mrd Menschen, wir brauchen nur richtig verteilen, na der Pazifik ist auch bald nicht mehr zum teilen da

Hulasebdender
15.08.2018, 10:52
(...)
es ist ja unglaublich wie viele Beiträge hier zensuriert werden
(...)
dem wollte ich antworten - da er ja wirklich degeneriert war nun ist er weg:
Text:
Ich kann kein Tier töten - wohl aber einen Menschen.
(...)
wollte ihm nur sagen das es erstens verboten ist so etas zu schreiben (...)Du willst Dich darüber beschweren, dass Du Dich über einen illegalen Text nicht mehr beschweren kannst, weil die Moderation ihn gelöscht hat, ohne Dich vorher um Erlaubnis zu bitten?

Es gibt viel unterhaltsamere Hobbies. Du könntest zum Beispiel lernen, mit den Ohren zu wackeln. Das kann Wochen und Monate harten Trainings erfordern und ist am Ende viel nützlicher als Dein Beitrag.

Es ist schon alles gesagt worden. Aber noch nicht von allen. - Karl Valentin

HerbertHofer
15.08.2018, 13:21
hallo
nun hast du auch was gesagt und kannst nun ruhig sein. hoffentlich nimmst du den valentin ernst
Es ist schon alles gesagt worden. Aber noch nicht von allen.

HerbertHofer
15.08.2018, 13:26
Hallo
Na, so ist es aber auch nicht ganz wie du schreibst: denn du wiederholst nur was da steht (E=mc2) aber erklärst nicht was dabei wirklich passiert und warum.
Das die Maßeinheiten egal sind ist klar, aber eine Konstante, eben c, ist die Maßeinheit selbst und sie erzeugt oder steht im Verhältnis mit dem was wir als Masse (kg) bezeichnen, aber warum dieses Verhältnis so und nicht anders ist, erklärt die Formel nicht. Wenn wir damit rechnen stimmt es, aber das wars dann auch schon

Nietzsche
15.08.2018, 13:52
Hallo
Na, so ist es aber auch nicht ganz wie du schreibst: denn du wiederholst nur was da steht (E=mc2) aber erklärst nicht was dabei wirklich passiert und warum.
Das die Maßeinheiten egal sind ist klar, aber eine Konstante, eben c, ist die Maßeinheit selbst und sie erzeugt oder steht im Verhältnis mit dem was wir als Masse (kg) bezeichnen, aber warum dieses Verhältnis so und nicht anders ist, erklärt die Formel nicht. Wenn wir damit rechnen stimmt es, aber das wars dann auch schon

Du willst also sagen, dass wir zu einem Kilogramm auch Zwei Pfund sagen können und das nur, weil wir das in der Sprache so gebrauchen? Bedeutet: Würde ein Pfund nur 333 Gramm sein, dann würde ein Kilogramm gleich Drei Pfund sein? Richtig! Willkommen in der Wissenschaft und Mathematik!

Pulchritudo
15.08.2018, 13:53
Du willst Dich darüber beschweren, dass Du Dich über einen illegalen Text nicht mehr beschweren kannst, weil die Moderation ihn gelöscht hat, ohne Dich vorher um Erlaubnis zu bitten?

Es gibt viel unterhaltsamere Hobbies. Du könntest zum Beispiel lernen, mit den Ohren zu wackeln. Das kann Wochen und Monate harten Trainings erfordern und ist am Ende viel nützlicher als Dein Beitrag.


Wenn man dazu noch abwechslungsweise die rechte und linke Augenbraue hebt und zeitgleich im Takt die Nasenflügel beben lässt, ist man ganz klar der Hit auf jeder Party. Ein Profi kann entscheiden, ob sich nun das rechte Ohr/Braue/Nasenflügel oder doch lieber das linke bewegt. Das ist die hohe Kunst der Körper- und Muskelbeherrschung in ihrer reinsten Form.

Haben die Asiaten nun eine Seele oder nicht? Sollen wir darüber eine Abstimmung machen, um endlich Klarheit schaffen zu können?

-Ja
-Nein
-Kann sein
-Äh, weiss nicht
-Eine halbe vielleicht

Gurkenglas
15.08.2018, 14:28
Eben entdeckt.


https://www.youtube.com/watch?v=K1cff6HYMHE

Tutsi
15.08.2018, 15:41
Nun das ist der Effekt einer arbeitsteiligen kapitalistischen Gesellschaft. Anders sind aber 7Mrd Menschen nicht zu ernähren bzw ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Das wird noch viel schlimmer werden wenn es dann 9 -10 MRd oder mehr sind. Diese Menschen brauchen Platz zum Leben und noch viel mehr Platz um ihren Lebensunterhalt zu sichern - das geht nur zwingend Hand in Hand mit der kompletten Zerstörung des Planeten. Zu verhindern wäre das nur wenn sich die Spezie Mensch auf sagen wir weltweit 1 Mrd begrenzen würde - dann könnte man lange problemlos und nachhaltig im Einklang mit der Natur existieren.

Aber dazu ist es eben notwendig diesen geliebten "Humanismus" der den Menschen in das Zentrum von allem stellt als Wichtigstes und Schützenwertestes überhaupt, aufzugeben. Man müsste sich vom Humanismus endlich abwendenen und den ganzen Planeten, die Natur Flora und Fauna in den Mittelpunkt stellen, das Gleichgewicht ist relevant und nicht der Menschen, also weg von der Arroganz weg vom egosistischen Humanismus. Allerdings bin ich nicht sicher ob die Menschheit das schafft - wenn man sieht wie durchideologisiert die Geselslchaften sind wie dort der Mensch jedes menschliche Leben als wichtigstes überhaupt anzusehen ist sehe ich da schwarz ich denke so wie es aktuell aussieht vermehren und verhalten wir uns wie die Heuschrecken bis nur noch Wüste da ist - dann stirbt der Humanismus mit dem Menschen von ganz alleine und die Natur und der Planet kann sich vllt wieder etwas zurückholen.



Nochmals leben und sterben sind Bestandteile der Natur - nichts auf der Welt was lebt will sterben - nichts - egal ob sie brüllen weinen oder nicht. Auch die Fliege auch die Pflanze auch die Kröte und auch die Kakerlake wollen nicht sterben. Tot und töten, fressen und gefressen werden ist ein elementarer Bestandteil des natürlichesn Syystehms - wer das leugnet aus ideologischen oder emotionalen Gründen grenzt sich von der Natur ab. Ich stimme dir zu das das Gleichgewicht ausse Kontrolle ict und das das mit zunehmenden Menschenmassen nur noch viel schlimmer werden kann aber an dem ob an dem natürlichen Prinzip von fressen und gefressen werden am Kreislauf der Natur ansich gibt es nichts zu kritisieren.



Wir haben nicht nur was von Tieren, wir sind Tiere, wir teilen 99,9999% aller Eigenschafte mit Tieren, wir sind Teil der Natur wir stehen nicht über ihr oder neben ihr, und stirbt die Natur sterben auch wir. Wir sollten endlich aufhören uns als was anderes oder gar besseres zu sehen - das bischen Intelligenz was uns von anderen Tieren unterscheidet ist der Rede nicht wert und wir sollten endlich aufhören zu meinen das unseren eigenen Masstäbe Meinungen und Vorstellungen von Gerchtigkeit denen der Natur in irgendeiner Weise überlegen wären oder höherwertig. Die Natur und ihre Gesetzmässigkeiten bestimmen wos langgeht immer ausnahmslos in letzter Konsequenz wir sind ihr immer unterlegen und wenn wir noch so zetern oder Sachen schlimm finden oder ideolgoische Vorstellungen haben wie die Welt oder der Mensch eigentlich sein sollte.
Der Mensch ist wie er ist in seinen grundlegenden verhaltensweisen und Prinzipien und das wird sich auch nicht ändern - die Kommunisten haben es ja auch schon versucht und sind gescheitert -dh hört auf zu versuchen den Menschen zu ändern - ändert die Idologie ändert die Prioritäten stellt die Natur und die Welt in den Mittelpunkt und nicht den Menschen.....nur dann werden wir es schaffen langfristig im Einklang mit der Natur zu leben.

Ich geb`Dir zwar grün, weil Du den Beitrag gut geschrieben hast, aber es muß sich auf dieser Welt Jeder selbst entscheiden, wie er lebt und mit welcher Eßweise. Die Erde ist nun einmal hart - das wissen wir alle - nachdem symbolisch Adam und Eva aus dem Paradies geworfen wurden, mußten sie sich im Schweiße ihre Angesichts ernähren und lernten somit Leid und Elend kennen.

Daß wir heute erbarmungslos die Tiere in Mio killen, müßte nicht sein - und je mehr Menschen es gibt, umso schlimmer wird es - da höre und lese ich von so vielen Varianten, aber der Mensch hat das Tierische in sich - er wird immer nach Fleisch lechzen.


Manchmal mögen wir uns fragen, ob die Erweckung des menschlichen Intellektes ein Segen oder ein Fluch war. Sicherlich ist sie beides, je nach dem welchen Gebrauch er davon machte. Der Kindheitszustand hat seine Vorzüge, aber wir können nicht immer Kinder sein; wir müssen wachsen, neue Verantwortlichkeiten übernehmen, zusätzliche Bürden auf uns nehmen. Doch die archaische Überlieferung erwähnt, daß der Anwärter auf Weisheit "den Kindheitszustand, den er verloren hat, wieder gewinnen muß"; womit gemeint ist, daß das Verlorene Paradies im Wiedergewonnenen Paradies seine Fortsetzung hat. Wenn die Evolution des Menschen einen Fall einschließt, schließt sie auch eine Auferstehung in sich ein. Der Christus im Menschen ist im irdischen Grabe begraben, aber er wird, siegreich über das Fleisch, wieder auferstehen. Der Mensch wird durch Erfahrung lernen, seine niedere Natur zu bemeistern und alle seine Kräfte zu beherrschen. Er wird auf diese Weise erlöst werden und wieder befähigt sein in das 'Paradies' einzutreten, diesmal nicht in unschuldiger Einfalt, sondern in aufrichtiger Erkenntnis. Wenn all das wahr ist, dann ist es die Bestimmung des Menschen, die Erde selbst zu einem Garten Eden zu machen.
Was immer Kritiker über den Garten Eden sagen mögen, - mögen sie ihn in ein Reagenzglas stecken und analysieren oder mit dem Messer sezieren - wir wollen dieses heilige Ideal in unseren Herzen lebendig erhalten; und selbst wenn es nie einen Garten Eden gegeben hat, können wir beschließen, daß es in Zukunft einen geben soll, und wenn es nur der Fleck ist, an dem wir den Vorrang haben, ihn mit unseren eigenen Schritten strahlender zu machen.
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1841:der-garten-eden&catid=271&Itemid=90

Stell Dir vor, es würde Jemand in die Hände klatschen und alle Tiere in der Welt wären verschwunden - von heute auf morgen - weg - was glaubst Du, würde der eifrige Fleischesser machen ?

Würde er nicht zum Kannibalen werden ?

https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-94

Ich weiß nicht, wohin unser Weg führt, aber mit der zunehmenden Massentierhaltung entstehen Unmengen an Gülle, in denen der Mensch ersticken wird. Wir haben es in der Hand, aber wir sehen keine Lösung.

https://www.focus.de/panorama/videos/groesste-jauchegrube-der-welt-eine-drohne-fliegt-ueber-eine-schweinefarm-und-filmt-verstoerendes_id_4379492.html


Mithilfe einer Drohne hat ein Dokumentarfilmer im US-Bundesstaat North Carolina verstörende Aufnahmen gemacht. Denn den riesigen Mastbetrieben sind Tiere, Menschen und Natur völlig egal. Laut Aussage des Regisseurs enthüllt das Video eines von „Amerikas größten Geheimnissen“.

Wenn die Tiere erbärmlich leben müssen, nicht artgerecht, wird auch ihr Fleisch nicht gut sein, denn sie tragen allen Streß und alle Schmerzen in sich - in ihren Zellen - daraus folgert, daß der Mensch es dann in sich auch trägt, denn nicht alles bekommt man beim Braten heraus - es gärt noch in uns - das Ungute bleibt in uns erhalten - vielleicht deshalb die vielen Darmkranken, Schwermütigen - die Wissenschaft arbeitet daran, welche Auswirkungen von gequälten Tieren auf den Menschen übertragen werden können und auf welche Weise.

Trantor
15.08.2018, 16:14
Ich geb`Dir zwar grün, weil Du den Beitrag gut geschrieben hast, aber es muß sich auf dieser Welt Jeder selbst entscheiden, wie er lebt und mit welcher Eßweise. Die Erde ist nun einmal hart - das wissen wir alle - nachdem symbolisch Adam und Eva aus dem Paradies geworfen wurden, mußten sie sich im Schweiße ihre Angesichts ernähren und lernten somit Leid und Elend kennen.

Daß wir heute erbarmungslos die Tiere in Mio killen, müßte nicht sein - und je mehr Menschen es gibt, umso schlimmer wird es - da höre und lese ich von so vielen Varianten, aber der Mensch hat das Tierische in sich - er wird immer nach Fleisch lechzen.



Stell Dir vor, es würde Jemand in die Hände klatschen und alle Tiere in der Welt wären verschwunden - von heute auf morgen - weg - was glaubst Du, würde der eifrige Fleischesser machen ?

Würde er nicht zum Kannibalen werden ?

https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-94

Ich weiß nicht, wohin unser Weg führt, aber mit der zunehmenden Massentierhaltung entstehen Unmengen an Gülle, in denen der Mensch ersticken wird. Wir haben es in der Hand, aber wir sehen keine Lösung.

https://www.focus.de/panorama/videos/groesste-jauchegrube-der-welt-eine-drohne-fliegt-ueber-eine-schweinefarm-und-filmt-verstoerendes_id_4379492.html



Wenn die Tiere erbärmlich leben müssen, nicht artgerecht, wird auch ihr Fleisch nicht gut sein, denn sie tragen allen Streß und alle Schmerzen in sich - in ihren Zellen - daraus folgert, daß der Mensch es dann in sich auch trägt, denn nicht alles bekommt man beim Braten heraus - es gärt noch in uns - das Ungute bleibt in uns erhalten - vielleicht deshalb die vielen Darmkranken, Schwermütigen - die Wissenschaft arbeitet daran, welche Auswirkungen von gequälten Tieren auf den Menschen übertragen werden können und auf welche Weise.

Nun selbstverständlich soll sich jeder ernähren wie er will ich würde nie eienm Veganer oder Fruitaner vorschreiben was er zu essen hat....die ideologischen Vorschriften bzw Versuche kommen ja eher genau umgekehrt aus deren Ecke.
Und der Punkt ist ja nicht das man oder ich nicht auf Fleich verzichten könnte - ich würde dann sicher kein Kannibale werden sondern mein Eiweiss vllt über Insekten zu mir nehmen der eben auf pflanzliche Kost umsteigen -nein natürlich kann ich das - ich sehe nur den Sinn eben dahinter nicht.
Nochmal für mich sind alle Tiere gleich - es macht nur bedingt einen Unterschied für mich ob ich ein Rind oder eine Fliege töte - der relevante unterschied ist das man keine Tiere zum selbstzweck zum Spass tötet sondern es einen Nutzen haben muss so wie es Naturvölker seit tausenden Jahren machen und das dabei und auch sonst nicht, jede Art von zusätzlicher Qual für die Tiere zu vermeiden sind. Dh Ameisen mit der Lupe zu verbrennen kommt für mich genausowenig in Frage wie Fliegen die Flügel auszurupfen oder Tiere zu schächten. Relevant ist das Motiv der Tötung und die Art und Weise aber die Tötung ansich steht nicht in frage wenn sie eben einen relevanten Zweck erfüllt wie zB Nahrung.

Dh ja wir könnten ohne die Tötung von Nutztieren leben - aber warum sollten wir? Das ist ein rein emotionaler ideologischer dogmatischer Ansatz der rational nicht zu begründen ist. Wenn du dich daran halten willst - keinen Einspruch - aber verurteile bitte keine Menschen die das anders sehen und und begründen. Wie gesagt - für mich als objektiver Masstab nach dem ich meine Meinung von Gerechtigkeit richtig und falsch ausrichte ist die Natur und ihre Gesetzmässigkeiten und weniger subjektive ideologische persönliche menschliche Ansichten.

Was die Massentierhaltung angeht - hätte ich keien Probleme das zu Verbieten und damit auch entsprechend den Preis in die Höhe zu schrauben - ich ess max 2 mal die Woche Fleisch sei es mal eine Wurst oder mal ein Steak eher weniger als mehr - für gute Qualität und die Sicherstellung das die Tiere bis zur Schlachtung eine einigermassen natürliches Leben hatten wäre ich auch bereit signifikant mer zu bezahlen - alles kein Thema - ich wehre mich nur gegen die dogmatische Vorstellung man dürfe prinzipiell keine Tiere aus Gründen der Nutzung züchten und töten.

Tutsi
15.08.2018, 16:21
Was fühlt eine Fliege, was fühlt ein Warmblüter, ein Rind ?

Es wurde mal ein Experiment beschrieben: Eine Kuh mußte mit ansehen, wie alle ihre Geschwister im Schlafhof umkamen - sie wurde - laut Experiment - am Leben gelassen. Sie wurde auf eine Weide geführt und 1 Jahr später kamen die Metzger in Richtung der Kuh - sie hat sie erkannt und ist davon gerannt. Nach einem Jahr.

Sie leiden - ich war selbst mal mit einer Gruppe in einer Molkerei - ich konnte es, wie meine Kollegin, nicht aushalten. Wir haben uns dann entfernt und man mußte sich einfach beruhigen. Diese Quälereien und wie sie da auf dem kleinen Fleck stehen müssen, ständig trächtig, und wenn sie die Beine mal nach unten halten, kommt die Kehrmaschine und das tut weh - diese Maschine schiebt den Kot automatisch weg. Sie können sich weder hinlegen auf dem kleinen Fleck und sie müssen ständig in dieses Karussel - es klappert, es ist laut - und es ist ist Belastung - auch für Menschen, die da eine Weile zuschauen. Während wir hinüber geblickt haben, wo auf einer grünen Weide noch glückliche Kühe grasen und sich hinlegen konnten.

Welche ein Gegensatz.

antiseptisch
15.08.2018, 16:22
bitte was soll icht tun?

und ich habe nichts rumposant ich habe nur eine sachliche vernünftige und begründete Feststellung getätigt und zwar dahingehend das es ziemlich beschränkt ist...
Dein Beitrag ist eine einzige Luftnummer. Es ist ziemlich armselig, mit der Wissenschaft anzukommen, wenn die Physik sich nur zu 5 % halbwegs wissenschaftlich definieren kann. Kass dir was besseres einfallen und troll dich woanders.

antiseptisch
15.08.2018, 16:34
Hallo
Na, so ist es aber auch nicht ganz wie du schreibst: denn du wiederholst nur was da steht (E=mc2) aber erklärst nicht was dabei wirklich passiert und warum.
Das die Maßeinheiten egal sind ist klar, aber eine Konstante, eben c, ist die Maßeinheit selbst und sie erzeugt oder steht im Verhältnis mit dem was wir als Masse (kg) bezeichnen, aber warum dieses Verhältnis so und nicht anders ist, erklärt die Formel nicht. Wenn wir damit rechnen stimmt es, aber das wars dann auch schon
Du hast es erfasst. Wenn man so richtig ans Eingemachte geht, landet man immer bei zahlreichen Axiomen, die letzten Endes auch nur auf Glauben aufbauen.

Trantor
15.08.2018, 18:25
Dein Beitrag ist eine einzige Luftnummer. Es ist ziemlich armselig, mit der Wissenschaft anzukommen, wenn die Physik sich nur zu 5 % halbwegs wissenschaftlich definieren kann. Kass dir was besseres einfallen und troll dich woanders.

ok halten wir weiterhin fest du hast nix kapiert und keine Argumente um auch nur ansatzweise gegen diese Aussage etwas konkret vorzubringen, also bleibt sie - welch' Überraschung - weiterhin als wahr bestehen:

Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der Geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verschiedenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....

antiseptisch
15.08.2018, 18:32
ok halten wir weiterhin fest du hast nix kapiert und keine Argumente um auch nur ansatzweise gegen diese Aussage etwas konkret vorzubringen, also bleibt sie - welch' Überraschung - weiterhin als wahr bestehen:

Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der Geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verschiedenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....
Davon kann keine Rede sein, wenn die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt. Das rein materielle Weltbild hat seinen Zenit überschritten. Wenn Wissen keine neuen Erkenntnisse mehr bringt, bleibt das Weltbild eben plump. Wenn außer dem Verstand nichts bleibt, wird es ziemlich beschränkt. Wem's gefällt...

Hulasebdender
15.08.2018, 18:39
Haben die Asiaten nun eine Seele oder nicht?

Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust!

Die eine erinnert sich recht gut daran, wie Du und Chronos aus meinem Spott (https://www.politikforen.net/showthread.php?180538-Seehofer-Islam-geh%C3%B6rt-nicht-zu-Deutschland&p=9407259&viewfull=1#post9407259) über Mohammed (S.s.m.i.) und meiner Erläuterung, nach welcher der Islam den Sitz der Seele im Schniedel vermutet, folgert, ich sei ein Moslem, und leitet daraus gewisse Zweifel an Deiner Expertise ab.

Die andere findet dies hier durchaus zielführend:


-Ja
-Nein
-Kann sein
-Äh, weiss nicht
-Eine halbe vielleichtKommt drauf an.

Hulasebdender
15.08.2018, 18:43
Der grundlegende Fehlschluss des Foristen „antiseptisch“ besteht in der Annahme, wo der Verstand gerade nicht weiter finde, sei der Unverstand überlegen.

Trantor
15.08.2018, 18:45
Was fühlt eine Fliege, was fühlt ein Warmblüter, ein Rind ?

Es wurde mal ein Experiment beschrieben: Eine Kuh mußte mit ansehen, wie alle ihre Geschwister im Schlafhof umkamen - sie wurde - laut Experiment - am Leben gelassen. Sie wurde auf eine Weide geführt und 1 Jahr später kamen die Metzger in Richtung der Kuh - sie hat sie erkannt und ist davon gerannt. Nach einem Jahr.

Sie leiden - ich war selbst mal mit einer Gruppe in einer Molkerei - ich konnte es, wie meine Kollegin, nicht aushalten. Wir haben uns dann entfernt und man mußte sich einfach beruhigen. Diese Quälereien und wie sie da auf dem kleinen Fleck stehen müssen, ständig trächtig, und wenn sie die Beine mal nach unten halten, kommt die Kehrmaschine und das tut weh - diese Maschine schiebt den Kot automatisch weg. Sie können sich weder hinlegen auf dem kleinen Fleck und sie müssen ständig in dieses Karussel - es klappert, es ist laut - und es ist ist Belastung - auch für Menschen, die da eine Weile zuschauen. Während wir hinüber geblickt haben, wo auf einer grünen Weide noch glückliche Kühe grasen und sich hinlegen konnten.

Welche ein Gegensatz.

Gegensätze - für dich.
Wie gesagt es zählt für mich nur bedingt in welchem Ausmass ein Insekt oder Pflanze fühlt oder leidet - Schmerz ist nüchtern gesehen ein Warnsignal des Gehirns an das Lebewsen das etwas am Körper Schaden verursacht um es dazu bewegen diesen Schaden zu vermeiden. Jedes Lebewesen hat solche Mechanismen in unterschiedlicher Form und Ausmaß, da jedes Lebewesen das Ziel hat am Leben zu bleiben. Für mich ist der Lebenswille relevant, nicht zwingend wieviel Schmerzen bereitet werden.
Das zum einen, zum anderen geht das ja an meinem Punkt vorbei ich habe mich dezidiert und deutlich gegen irgendwelche Qualen oder Massentierhaltungen ausgesprochen, man kann auch Schlachten ohne das Tiere leiden müssen - es geht mir mehr darum ob und aus welchem Grund und wie man Lebewesen töten kann und darf und mit meinem persönlichen ethischen Standpunkt begründet.

Die Geschichte die du schreibst und die Haltung die daraus resultiert ist emotional begründet, und das ist kein Vorwurf, ich akzeptiere das - mein Standpunkt dagegen ist eben rational begründet.

Trantor
15.08.2018, 19:03
Davon kann keine Rede sein, wenn die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt. Das rein materielle Weltbild hat seinen Zenit überschritten. Wenn Wissen keine neuen Erkenntnisse mehr bringt, bleibt das Weltbild eben plump. Wenn außer dem Verstand nichts bleibt, wird es ziemlich beschränkt. Wem's gefällt...

Es geht nicht um ein materielles Weltbild, oder ob Gott existiert oder nicht, und auch nicht darum das die Wisssenschaft an Grenzen stösst, sondern das diese Grenzen sich stetig verschieben und erweitert werden und das seit es der Mensch existiert. Und das es einfach irrational und lächerlich ist jedesmal erneut zu behaupten das was bisher nicht erklärt werden konnte als Beweis für die Existenz eines Gottes auszulegen - genau das sagt dieses Statement aus, nicht mehr und nicht weniger.
Und offenbar hast du das immer noch nicht verstanden oder trollst mich eben:


Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der Geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verschiedenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....

antiseptisch
15.08.2018, 19:40
Ich mache mich nur drüber lustig, dass die Teilchenphysiker mit immer mehr Energie versuchen, noch kleinere Teilchen zu finden, und sie seit 40 Jahren keine neuen Erkenntnisse über dunkle Energie und Materie. Nicht mal ansatzweise. Das ist viel gravierender als der Entwicklungssprung zwischen Newton und Heisenberg. Im Moment geht es nur in die Richtung: "Viel hilft viel". Also immer größere Teilchenbeschleuniger mit noch mehr Energie. Was für ein Schwachsinn. Wenn ein Auto im Morast steckenbleibt, nützt es auch nichts, immer mehr und immer explosiveren Sprit reinzuschütten. Das ist dann eher hinderlich. Sie sollten lieber keine Teilchen mehr suchen. Die antiken Griechen waren schon mal fortschrittlicher.

antiseptisch
15.08.2018, 19:59
Der grundlegende Fehlschluss des Foristen „antiseptisch“ besteht in der Annahme, wo der Verstand gerade nicht weiter finde, sei der Unverstand überlegen.
Als wenn die Steigerung von Verstand Unverstand wäre. :haha:

antiseptisch
15.08.2018, 20:02
Es geht nicht um ein materielles Weltbild, oder ob Gott existiert oder nicht, und auch nicht darum das die Wisssenschaft an Grenzen stösst, sondern das diese Grenzen sich stetig verschieben und erweitert werden und das seit es der Mensch existiert. Und das es einfach irrational und lächerlich ist jedesmal erneut zu behaupten das was bisher nicht erklärt werden konnte als Beweis für die Existenz eines Gottes auszulegen
Auch du kannst das Leben nicht wissenschaftlich erklären. Und falls du es nicht mitgekriegt hast: Leben ist mehr als Darwin und besteht aus mehr als banaler Biologie.

Hulasebdender
15.08.2018, 20:21
Auch du kannst das Leben nicht wissenschaftlich erklären.Ich übrigens auch nicht. Die groben Abläufe verstehe ich, viele einzelne Details auch, auf Trugschlüsse für Leute, die nicht rechnen können, falle ich auch nicht herein, aber etliche Details kenne ich nicht.

Und manche Leute wissen noch viel weniger und können sich fast gar nichts erklären. Selbst das beweist nicht die Existenz von Seelen.


Leben ist mehr als Darwin und besteht aus mehr als banaler Biologie.Selbstverständlich. Biologie ist die Lehre vom Leben; sie erklärt es. Leben besteht aber nicht nur aus Lehre.

Manchen Leuten zum Beispiel sind innere Werte sehr wichig. Magen und so.

antiseptisch
15.08.2018, 20:30
Biologie ist die Lehre vom Leben; sie erklärt es.
Das denken sehr viele, ist aber falsch. Die wichtigsten Fragestellungen sind vollkommen ungeklärt. Das Leben ist ein großes Kapitel im Lexikon des Unwissens. Unter anderem gelten alle Forschungsergebnisse, die nicht komplett ohne "Vorprodukte" (z.B. bestehenden Zellen) reproduziert werden können, als irrelevant, da sie die Grundlagen nicht erklären können. "Weißt doch, wie's ist" gilt unter Wissenschaftlern eigentlich nicht.

Hulasebdender
15.08.2018, 20:36
Das denken sehr viele, ist aber falsch.Nein, es ist richtig. Biologie ist die Lehre vom Leben. Ganz wörtlich sogar.


Die wichtigsten Fragestellungen sind vollkommen ungeklärt.Das stimmt nicht. Sehr viele Fragen sind geklärt. Natürlich gibt es Leute, die in jedem Moment eine der ungeklärten zur wichtigsten aller Fragen erklären. Genau wie Fußballtrainer: Der nächste Gegener ist immer das schwerste.


Unter anderem gelten alle Forschungsergebnisse, die nicht komplett ohne "Vorprodukte" (z.B. bestehenden Zellen) reproduziert werden können, als irrelevant, da sie die Grundlagen nicht erklären können.Im Gegenteil. Gerade das ist ein spannender Bereich der Forschung. Und gar nicht einfach, denn die Entstehung von Leben vor der Existenz von Zellen so lange her, dass es nicht mehr viele Spuren gibt. Leben ohne Zellmembran ist nun mal störungsanfällig.

HerbertHofer
15.08.2018, 20:38
Hallo so wie du argumentierst erkennt man gleich dass du überhaupt keine Ahnung hast - aber egal - es geht nicht um Pfund oder sonst eine Einheit sondern warum das Verhältnis von Masse (lasse jetzt kg weg) und c so sein soll wie es ist und warum c diese Geschwindigkeit in dieser Vakuumpermeabilität haben soll, es gibt keine Erklärung dafür oder hast du eine, um das geht es - dann erst bist du willkommen ...

antiseptisch
15.08.2018, 21:03
Nein, es ist richtig. Biologie ist die Lehre vom Leben. Ganz wörtlich sogar.

Das stimmt nicht. Sehr viele Fragen sind geklärt. Natürlich gibt es Leute, die in jedem Moment eine der ungeklärten zur wichtigsten aller Fragen erklären. Genau wie Fußballtrainer: Der nächste Gegener ist immer das schwerste.

Im Gegenteil. Gerade das ist ein spannender Bereich der Forschung. Und gar nicht einfach, denn die Entstehung von Leben vor der Existenz von Zellen so lange her, dass es nicht mehr viele Spuren gibt. Leben ohne Zellmembran ist nun mal störungsanfällig.
Du hast keine Ahnung. Mit derselben Logik wäre jedes x-beliebige Buch die Lehre einer Sprache, was ja wohl hirnrissig ist. Nur weil es Biologie gibt, weiß man noch lange nicht, was das Leben dem Grunde nach ist. Aber das ist vermutlich zu hoch für dich.

Man kann in absehbarer Zeit keine lebendigen Zellen aus dem Nichts erschaffen. Und mit einer gezielten Evolution schon gar nicht. Die wesentlichen Fragen der Organisation komplexer Organismen sind nach wie vor ungeklärt. Es nützt hier auch nichts, in bewährter Manier die Funktion einzelner Zellen immer genauer zu erforschen, wenn man keine Ahnung hat oder haben will, wie der gesamte Organismus zusammengehalten wird, anstatt unmittelbar zusammenzubrechen. Dafür fühlt sich kurioserweise niemand zuständig. Fachidioten eben.

Leberecht
15.08.2018, 21:05
Hallo so wie du argumentierst erkennt man gleich dass du überhaupt keine Ahnung hast -
Möglicherweise hast Du Recht. Ich lehne mich zwar ungern aus dem Fenster, aber - sorry- diesmal doch etwas. Bevor man jemand Ahnungslosigkeit bescheinigt sollt man seine eigene Ahnung etwas kritischer betrachten. Du hast anscheinend wenig Ahnung von Punktation, die wäre aber sicher manchmal zur Verständigung nötig.

antiseptisch
15.08.2018, 21:06
Hallo so wie du argumentierst erkennt man gleich dass du überhaupt keine Ahnung hast - aber egal - es geht nicht um Pfund oder sonst eine Einheit sondern warum das Verhältnis von Masse (lasse jetzt kg weg) und c so sein soll wie es ist und warum c diese Geschwindigkeit in dieser Vakuumpermeabilität haben soll, es gibt keine Erklärung dafür oder hast du eine, um das geht es - dann erst bist du willkommen ...
Tja, das kann man ohne Intelligent Design wohl kaum schlüssig erklären.

Gurkenglas
15.08.2018, 21:12
Tja, das kann man ohne Intelligent Design wohl kaum schlüssig erklären.

Intelligent Design ist keine Erklärung, sondern das Resignieren vor etwas vorerst Unerklärchlichen. Es ist die absolute Bankrotterklärung an den gesunden Menschenverstand.

Hulasebdender
15.08.2018, 21:38
Natürlich ist Biologie die Lehre vom Leben.

Dass sie Vieles noch nicht erklären kann, erwähnte ich schon. Daraus einen Widerspruch zu konstruieren, ist eher antisapient als antiseptisch.

Im Großen und Ganzen kann die Biologie recht gut erklären, wie auf einem unbelebten Planeten Menschen entstanden, die Forenbeiträge schreiben können.

In vielen Teilen bestehen Unsicherheiten, gerade bei den ersten Schritten, deren Spuren nur sehr schlecht erhalten sind. Manchmal gibt es da mehrere konkurrierende Hypothesen, allesamt mit den bisherigen Beobachtungen vereinbar und schlüssiger als ein „Intelligent Design“.

Zum Beispiel könnten Zellmembranen in Tümpeln entstanden sein in den Poren der Kalkablagerungen Schwarzer Raucher. Beides ist plausibel.

Man braucht weder Seelen noch „Intelligent Design“ oder gar Götter, um fühlende Menschen erklären zu können.

Leberecht
15.08.2018, 21:39
Was mich wirklich schockiert ist diese vollkommene Emotionslosigkeit beim quälen von Tieren. Ob man nun einen Hund lebendig häutet, Katzen mit dem Bunsenbrenner verbrennt, Affen lebendig das Hirn ausschält, oder Fischen die Schuppen abscharbt und dann lebendig verspeist, der Asiate verzieht bei diesen Torturen keine Miene und arbeitet bei seinen grausamen Quälereien höchst akribisch. Können solche Menschen eine Seele haben?

´Seele´sei dahingestellt. Aber offensichtlich fehlt manchen Menschen die - lt. A. Schopenhauer höchste menschliche Fähigkeit - Mitleid- speziell gegenüber tierischer Kreaturen. Das ist bei Kindern meist auch so. Die Fähigkeit zum Mitleid entwickelt sich in der Regel erst mit zunehmendem Alter.

antiseptisch
15.08.2018, 21:54
Natürlich ist Biologie die Lehre vom Leben.

Dass sie Vieles noch nicht erklären kann, erwähnte ich schon. Daraus einen Widerspruch zu konstruieren, ist eher antisapient als antiseptisch.

Im Großen und Ganzen kann die Biologie recht gut erklären, wie auf einem unbelebten Planeten Menschen entstanden, die Forenbeiträge schreiben können.

In vielen Teilen bestehen Unsicherheiten, gerade bei den ersten Schritten, deren Spuren nur sehr schlecht erhalten sind. Manchmal gibt es da mehrere konkurrierende Hypothesen, allesamt mit den bisherigen Beobachtungen vereinbar und schlüssiger als ein „Intelligent Design“.

Zum Beispiel könnten Zellmembranen in Tümpeln entstanden sein in den Poren der Kalkablagerungen Schwarzer Raucher. Beides ist plausibel.

Man braucht weder Seelen noch „Intelligent Design“ oder gar Götter, um fühlende Menschen erklären zu können.
Und wie begründest du das konkret? Das bestimmte Tierarten unabhängig voneinander auf verschiedenen Kontinenten entstanden sind, und das Fliegen gar viermal unabhängig voneinander erfunden wurde (Insekten, Vögel, Säugetiere usw), kann man mit rein deskriptiven Methoden wohl kaum schlüssig erklären. Warum entstanden plötzlich Sinnesorgane? Und wozu haben sich überhaupt organische Moleküle zu Einzellern entwickelt? Was überhaupt die größte Schwäche der Evolutionstheorie ist. Mit "ist halt so" ohne weitere fundierte Erklärungen kann man heute eigentlich keinen Erkenntnistheoretiker mehr hinterm Ofen hervorlocken.

Hulasebdender
15.08.2018, 21:54
Erst kommt der Magen, dann das Mitleid.

Kurz nach dem zweiten Weltkrieg schrieb eine deutsche Viertklässlerin in einem Aufsatz zum Thema „Der schönste Tag in meinem Leben“ über den Tag, an dem ihr Bruder starb, weil sie dessen Schuhe und Kleidung erbte und seitdem tragen konnte.

Bis vor wenigen Jahrzehnten hungerten und verhungerten Chinesen. Nichts Essbares zu verschwenden, war überlebenswichtiger Bestandteil der Kultur. In der Not wird die Frage der bestmöglichen Zubereitung viel wichtiger als die Frage, was die Mahlzeit empfindet. Vielleicht hat diese Sichtweise sich erhalten, vielleicht auch bei den Nachbarn.

Hulasebdender
15.08.2018, 21:57
Und wie begründest du das konkret? Das bestimmte Tierarten unabhängig voneinander auf verschiedenen Kontinenten entstanden sind, und das Fliegen gar viermal unabhängig voneinander erfunden wurde (Insekten, Vögel, Säugetiere usw), kann man mit rein deskriptiven Methoden wohl kaum schlüssig erklären. Warum entstanden plötzlich Sinnesorgane? Und wozu haben sich überhaupt organische Moleküle zu Einzellern entwickelt? Was überhaupt die größte Schwäche der Evolutionstheorie ist. Mit "ist halt so" ohne weitere fundierte Erklärungen kann man heute eigentlich keinen Erkenntnistheoretiker mehr hinterm Ofen hervorlocken.Entscheide Dich doch mal, welche Frage genau Dich interessiert.

Dann will ich Dir gern ein paar Hinweise geben, die Dich weiterführen.

antiseptisch
15.08.2018, 21:58
Entscheide Dich doch mal, welche Frage genau Dich interessiert.

Dann will ich Dir gern ein paar Hinweise geben, die Dich weiterführen.
Hä? Seit wann wedelt der Schwanz mit dem Hund? :fizeig:

Pulchritudo
15.08.2018, 22:00
Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust!

Die eine erinnert sich recht gut daran, wie Du und Chronos aus meinem Spott (https://www.politikforen.net/showthread.php?180538-Seehofer-Islam-geh%C3%B6rt-nicht-zu-Deutschland&p=9407259&viewfull=1#post9407259) über Mohammed (S.s.m.i.) und meiner Erläuterung, nach welcher der Islam den Sitz der Seele im Schniedel vermutet, folgert, ich sei ein Moslem, und leitet daraus gewisse Zweifel an Deiner Expertise ab.

Die andere findet dies hier durchaus zielführend:

Kommt drauf an.

Heftige allergische Reaktionen beim Verdacht nur geringster Spuren von Mohamedanisnuss kommen bei mir schon mal vor. Mein Arzt meint, das sei normal und muss nicht geheilt werden, da ich völlig gesund bin. Das gehört bei Menschen mit Verstand einfach dazu.

Dass du mich damals vorgeführt hast: Geschenkt. Auch jemandem wie dir gönne ich ein paar kleine Freuden im Leben.

Hulasebdender
15.08.2018, 22:01
antiseptisch, Du hast einen Haufen Fragen gestellt. Ich habe Dir angeboten, Dir auf die Frage, die Dich am meisten interessiert, Hinweise zu geben, die Dich weiterführen. Das ruft bei Dir Spott hervor.

Dass die Idee, auf eine Frage eine Antwort zu bekommen, Dir generell so lächerlich erscheint, macht es Dir natürlich leichter, Erkenntnis generell geringzuschätzen.

Hulasebdender
15.08.2018, 22:05
Heftige allergische Reaktionen beim Verdacht nur geringster Spuren von Mohamedanisnuss kommen bei mir schon mal vor. (...)Das Putzige ist, auf was nicht nur dieser Verdacht, sondern Deine absolute Sicherheit basierte, ich sei Mohammedaner: Nämlich auf meiner sehr klaren und offenen Verspottung eben dieses Mohammeds.

Chronos zog den gleichen absurden Schluss. Ihm aber hast Du die Fähigkeit voraus, eine frühere Schlussfolgerung zu überdenken.

Diese Nuance ist wesentlich.

Pulchritudo
15.08.2018, 22:06
Nein, es ist richtig. Biologie ist die Lehre vom Leben. Ganz wörtlich sogar.

Das stimmt nicht. Sehr viele Fragen sind geklärt. Natürlich gibt es Leute, die in jedem Moment eine der ungeklärten zur wichtigsten aller Fragen erklären. Genau wie Fußballtrainer: Der nächste Gegener ist immer das schwerste.

Im Gegenteil. Gerade das ist ein spannender Bereich der Forschung. Und gar nicht einfach, denn die Entstehung von Leben vor der Existenz von Zellen so lange her, dass es nicht mehr viele Spuren gibt. Leben ohne Zellmembran ist nun mal störungsanfällig.

"Ein Leben ohne Zellmembran ist nun mal störungsanfällig."

Richtig. Das gilt sowohl für einzelne Zellen wie auch für übergeordnete Zellstrukturen.

Bist du nicht ein Verfechter von "No nation, no borders!"? Und somit für die Auflösung eines funktionierenden Staatskörpers?

Sitting Bull
15.08.2018, 22:10
Da wo andere Menschen eine Seele haben das hat der Schlitzaugen Asiate eine Aufgabe, die es zu erfüllen gilt.

Großartige Assoziation in nur einem Satz .Ganz große Klasse !!!!!

Pulchritudo
15.08.2018, 22:16
Das Putzige ist, auf was nicht nur dieser Verdacht, sondern Deine absolute Sicherheit basierte, ich sei Mohammedaner: Nämlich auf meiner sehr klaren und offenen Verspottung eben dieses Mohammeds.

Chronos zog den gleichen absurden Schluss. Ihm aber hast Du die Fähigkeit voraus, eine frühere Schlussfolgerung zu überdenken.

Diese Nuance ist wesentlich.

Ich ging davon aus, dass du ein Muselant sein könntest, der seinen Popheten tatsächlich kennt und auch - auf ironisch übertriebene Weise - schreibt, was Sache ist. Naja, die hitzige Situation ist lange her, daher für mich egal. Du hast mich ins Bockshorn gejagt und ich bin im Eifer des Gefechts darauf reingefallen. Ich gönne es dir ja, ehrlich. Endlich habe ich meinen grossen Meister gefunden, the one and only Hulasebdender. Was hast du als Guru zu bieten? Vielleicht schliesse ich mich deinem Ashram an.

Hulasebdender
15.08.2018, 22:20
Bist du nicht ein Verfechter von "No nation, no borders!"?Ich bin ein Verfechter von Wahrheit und Klarheit.

Gegen Nationen und Grenzen habe ich mich nach meiner Kenntnis nicht ausgesprochen.

Unabhängig davon finde ich Zellmembranen nützlich.

FranzKonz
15.08.2018, 22:22
Ich bin ein Verfechter von Wahrheit und Klarheit. ...

Hmm. Nach Deiner Außendarstellung hätte ich vermutet, Du wärst ein Verfechter von Wirrsinn und Ignoranz.

antiseptisch
15.08.2018, 22:24
"Ein Leben ohne Zellmembran ist nun mal störungsanfällig."

Richtig. Das gilt sowohl für einzelne Zellen wie auch für übergeordnete Zellstrukturen.

Bist du nicht ein Verfechter von "No nation, no borders!"? Und somit für die Auflösung eines funktionierenden Staatskörpers?
Hat schon mal irgendwann eine linke Zecke eine Struktur höherer Ordnung hervorgebracht, erhalten oder für schützenswert erachtet? Es ist sinnlos, mit Linken über komplexe funktionierende Systeme zu sprechen, die einen höheren Grad an Organisation anstreben. Denn das ist niemals im Interesse einer linken Zecke.

Hulasebdender
15.08.2018, 22:25
Hmm. Nach Deiner Außendarstellung hätte ich vermutet, Du wärst ein Verfechter von Wirrsinn und Ignoranz.Ich kann die Entwicklung vom Einzeller zum Einzeiler nachvollziehen.

Das bedeutet nicht, dass ich mich für jeden Unfug begeistere, den Hinz und Konz verbreiten.

FranzKonz
15.08.2018, 22:27
Ich kann zwar die Schritte vom Einzeller zum Einzeiler nachvollziehen. ...

Eben nicht. Das ist eines Deiner vielen Probleme.

Sven71
15.08.2018, 22:29
"Schritte von Einzellern" .... wenn ich das schon höre. Klingt wie der Applaus von Contergangeschädigten.

antiseptisch
15.08.2018, 22:29
Ich kann die Entwicklung vom Einzeller zum Einzeiler nachvollziehen.

Metagelaber gemäß Paul Watzlawick.

Hulasebdender
15.08.2018, 23:18
Unabhängig davon, dass einige Leute wirksame Mechanismen entwickelt haben, sich gegen Erkenntnis zu schützen, kann man die Existenz und das Verhalten von Menschen hervorragend erklären, ohne dabei die Existenz von Seelen voraussetzen zu müssen.

Das gilt auch für Asiaten, die ihre Nahrung gern extrem frisch verspeisen und darum einige Tiere noch während der Zubereitung leben lassen.

Wer an Menschen den Anspruch stellt, ihre Nahrung freundlicher zu behandeln, als Raubtiere das tun, wird sich enttäuscht sehen.

Auch das sagt nichts über die Existenz von Seelen aus. Als Produkte der Phantasie kann man sie auch rosafarben ersinnen. Oder humorlos. Oder grausam. Jeder kann sich die Seele ausdenken, die er mag.

Desmodrom
15.08.2018, 23:41
Metagelaber gemäß Paul Watzlawick.

Also ich finde Hula ja ganz große Klasse, der ist uns allen rhetorisch weit überlegen und alleine schon deshalb eine echte Bereicherung für den Laden hier! Irgendwie erinnert er mich ja an Daggu, die spielen jedenfalls in der gleichen Liga was Sprachwitz und Rhetorik angeht.

Zyankali
16.08.2018, 00:07
Wer an Menschen den Anspruch stellt, ihre Nahrung freundlicher zu behandeln, als Raubtiere das tun, wird sich enttäuscht sehen.

im normalfall töten raubtiere allerdings ihre beute, bevor sie sie futtern. wer weiss was passiert wenn sie noch zappelt ? son oktopussarm im lungenflügel ist ja nun auch nichts feines...

das töten passiert eigentlich rasch, ohne sonderlichen spass daran. ausser bei wohlstandverseuchten katzen, welche wissen, daß ihr sklave sie füttern wird, also keine wirkliche notwendigkeit besteht...


hab da weiter vorne schonmal was geschrieben, adrenalin soll das fleisch wohl schmackhafter machen.


und ja, sehe den mensch als raubtier. insofern...

Pulchritudo
16.08.2018, 00:20
Also, um nun die im Titel gestellte Frage zu beantworten:

Ja, ich glaube, die meisten Asiaten haben eine Seele. Wer sowas wie eine gold- oder pinkfarbene Winkeglückskatze für den Nachttisch erfindet, muss eine Seele haben, ja, definitiv.

Hulasebdender
16.08.2018, 00:21
Da wo andere Menschen eine Seele haben das hat der Schlitzaugen Asiate eine Aufgabe, die es zu erfüllen gilt.Nannte man solche Leute nicht Preußen?

Und war es nicht deren König, der sogar Kartoffeln lebendig häuten, zerstückeln und braten ließ, die nach ihm benannten Pommes Fritz?

Deutscher Michel
16.08.2018, 00:47
rein sachlich gesehen haben die Eltern in deinem ersten Beispiel den Nachteil, das sie mehr geld bzw Geld für andere asugeben welches sie für sich verwenden könnten - es ist ja das Prinzip der "Umverteilung" und diese Prinzip hat immer Gewinner (die die Geld von anderen ohne Gegenleistugn erhalten) und Verlierer (die die Geld abgeben müssen ohne dafür eine Gegenleistugn zu erhalten). In deinem zweiten beispiel hast du ja die "Verlierer" schon selbst benannt, die die länger warten müssen.

Es hängt sicherlich vom persönlichen Empfinden des Einzelnen ab, ob er sich als Verlierer fühlt, wenn er sich zu Gunsten Schwächerer (hier die Kinder nicht wohlhabender Eltern oder potentielle Unfallopfer) selbst ein wenig einschränkt.

Höher entwickelte soziale Geschöpfte neigen ja von Natur aus dazu, ein gemeinschaftliches Wohlbefinden oder Wohlergehen zu fördern, auch wenn die Gemeinschaft in bestimmten Situationen nur aus zwei Individuen besteht ("befreundete" Krähen und Hunde z.B. trösten angeschlagene Artgenossen, die sie mögen, wenn es denen dreckig geht, auch wenn sie dann eigentlich auch Verlierer sein müßten, die ihre kostbare Zeit verschwenden).

Bei uns Menschen wird dieses natürliche Verhalten immer stärker überlagert von der täglichen medialen Gehirnwäsche, die uns suggeriert, daß man nur Gewinner sein kann, wenn man in allen Lebenslagen ständig nur den unmittelbaren eigenen Vorteil anstrebt und das am besten noch auf Kosten Anderer. Das führt u.a. dazu, daß es immer weniger Leute gibt, die soziale Bindungen als "Gewinn" ansehen und gefühlt immer mehr "Individualisten", die Konsum als Ersatzdroge für sich entdeckt haben. Man kann heute einsam und nach den Maßstäben unserer Gesellschaft trotzdem ein Gewinner sein, wenn genug Asche auf dem Konto ist, aber ich glaube, gesund ist das letztendlich doch nicht. Ein wenig künstlicher Individualismus ist oft sogar chic, aber wenn sowas die einzige Säule ist, auf der die eigene Existenz ruht, dann ist dieses Gebilde sehr fragil.



Aber vllt mal um die Aussage richtig einzuordnen - rein sachlich faktisch hat jede Entscheidung ausnahmslos immer Gewinner und Verlierer. Fakt ist aber auch das diese Gruppen nicht immer gleich gross sind. Bei vielen Entscheidungen oder Regeln profitieren sehr viele und verlieren tun nur sehr wenige vllt sogar nur einer. Oder der Gewinn für die Gemeinschaft ist viel grösser als der Verlust von wenigen. Es sind immer relative Abwägungen.
Deshalb ist dies auch kein Plädoyer alle Rgelungen abzuschaffen oder den Sozialstaat und schon garnicht emphatie ode die Rettungsgasse. Aber es gibt halt unzählige politische ideologische Entscheidungen die nicht so klar sind - gerade in der Politik. Wo der Gewinn für die Allgemeinheit kaum grösser ist als der Verlust oder viel mehr verlieren und nur wenige profitieren.
Wichtig ist das jedwede Entscheidung immer für manche gut und für manche schlecht sind - mal mehr mal weniger, manchmal ist das zu vernachlässigen aber eben nicht grundsätzlich.....das Problem ist wenn ich halt so Talkshows sehe oder irgendwelche Oberhäupter oder Politiker.....sie alle tun nur das Gute, auch Stalin und Hitler haben aus ihrer Sicht sicher das Gute und Richtige getan - aber halt eben nur aus ihrer Sicht gemesean an ihren Werten und Prioritäten....für andere war es eben ganz sicher nicht gut.....und genau da gleiche gilt auch für heute.

Daß Du die Moral an sich sehr kritisch siehst, liegt sicherlich auch ein bißchen daran, daß es immer wieder starke Bestrebungen gab und gibt, die damit verbunden Emotionen gezielt (mißbräuchlich) zu steuern oder auch Dogmen daraus abzuleiten, die emotional eigentlich unmoralisches Verhalten zum Maßstab erheben. Das führt dann häufig dazu, daß wir mit Kreaturen konfrontiert werden, die sich selbst als vorbildlich moralisch handelnde Geschöpfe inszenieren und daraus verbindliche Verhaltensregeln für ihre "Untertanen" ableiten, obwohl es ihnen letztendlich nur um die Durchsetzung ihrer eigenen Interessen mittels "Soft Power" geht. Historische Beispiele gibt es dafür genug und aktuell kann man in Deutschland und auch global erkennen, daß solche Tendenzen wieder schwer in Mode gekommen sind. Mir ist sowas auch zuwider.

herberger
16.08.2018, 06:13
Nannte man solche Leute nicht Preußen?

Und war es nicht deren König, der sogar Kartoffeln lebendig häuten, zerstückeln und braten ließ, die nach ihm benannten Pommes Fritz?



Pommes war ein französischer Sanitätssoldat im 7 jährigen Krieg der die Kartoffel nach Frankreich brachte.

Hulasebdender
16.08.2018, 06:47
(...) son oktopussarm im lungenflügel ist ja nun auch nichts feines...Stimmt. Und manche dieser Arme sind gruselig:

Einen davon benutzen Krakenmännchen, um das Weibchen zu begatten. Bei einer Krakenart, dem Papierboot, löst der Arm sich ab, um die Begattung dann selbstständig zu vollenden. Das Männchen stirbt; es hat nur für diesen Moment gelebt.

Leberecht
16.08.2018, 07:04
, ...aber wenn sie schon hier sind, dann sollen sie sich auch an westliche Standarts halten.
Das ist der Knackpunkt. Aber dafür genügt ´sollen´ nicht. Dazu ist ´müssen´ nötig und eben dem verweigert sich unsere Regierung. Warum?

Hulasebdender
16.08.2018, 07:21
Was jemand muss oder darf, steht in Gesetzen.

In Deutschland ist völlig legal, einen lebenden Kraken zu grillen, zu kochen oder roh zu verspeisen.

Desmodrom
16.08.2018, 07:56
Was jemand muss oder darf, steht in Gesetzen.

In Deutschland ist völlig legal, einen lebenden Kraken zu grillen, zu kochen oder roh zu verspeisen.

Fatal, wenn einem die Wirbel fehlen...

Trantor
16.08.2018, 08:15
Auch du kannst das Leben nicht wissenschaftlich erklären. Und falls du es nicht mitgekriegt hast: Leben ist mehr als Darwin und besteht aus mehr als banaler Biologie.

ich kann vieles nicht wissenschaftlich erklären und einiges davon wird man wohl nie wissenschaftlich erklären können - dennoch ist es irrational das als Beweis Gottes anzusehen....schnalls doch endlich mal.

HerbertHofer
16.08.2018, 08:22
Hallo
macht nichts - ich bin gleich Ahnungslos wie du - und da von uns hier sicherlich keiner klüger als R. Feynman ist: der sagte : "It is important to realize that in physics today, we have no knowledge of what energy is . . . (es ist wichtig zu realisieren, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist . . . https://www.leifiphysik.de/mechanik/arbeit-energie-und-leistung
sollten wir uns beim heranziehen von physikalischen Erkenntnissen immer sehr demütig verhalten, denn wenn selbst diese Geniis nicht wissen um was es in der Materie geht, dann wissen wir es schon lange nicht.
Die Leistungen dieser Genies ist natürlich höchst anzuerkennen denn sie brachten uns materiell gesehen viele Annehmlichkeiten, und wir sollten und müssen Dankbar sein - aber auch Waschsam über deren Auswüchsen welche aber meist oder immer von Gewinnsüchtigen Machtgieriegen Personen verursacht werden

Tutsi
16.08.2018, 08:23
Gegensätze - für dich.
Wie gesagt es zählt für mich nur bedingt in welchem Ausmass ein Insekt oder Pflanze fühlt oder leidet - Schmerz ist nüchtern gesehen ein Warnsignal des Gehirns an das Lebewsen das etwas am Körper Schaden verursacht um es dazu bewegen diesen Schaden zu vermeiden. Jedes Lebewesen hat solche Mechanismen in unterschiedlicher Form und Ausmaß, da jedes Lebewesen das Ziel hat am Leben zu bleiben. Für mich ist der Lebenswille relevant, nicht zwingend wieviel Schmerzen bereitet werden.
Das zum einen, zum anderen geht das ja an meinem Punkt vorbei ich habe mich dezidiert und deutlich gegen irgendwelche Qualen oder Massentierhaltungen ausgesprochen, man kann auch Schlachten ohne das Tiere leiden müssen - es geht mir mehr darum ob und aus welchem Grund und wie man Lebewesen töten kann und darf und mit meinem persönlichen ethischen Standpunkt begründet.

Die Geschichte die du schreibst und die Haltung die daraus resultiert ist emotional begründet, und das ist kein Vorwurf, ich akzeptiere das - mein Standpunkt dagegen ist eben rational begründet.

Ich glaube nicht, daß man das Tier mit einen Bolzenschuß gleich töten kann, wenn das Schwein in kochender Brühe wieder aufwacht, welche Qual muß es sein, wenn die Metzger es wieder mit langen Stangen zurück stoßen und das sehr lange - das Geschrei, das Blut, die Qual - KZ für Tiere mit furchtbaren Aufsehern - schlimmer als ..... - darf das sein ?

Und wir haben kein Mitgefühl, betrachten es nur nüchtern - sehen wir den sexuellen Verkehr mit Partnern jetzt auch sehr nüchtern, Hauptsache, unsere Triebe sind befriedigt ?

Oh, je - dann sehe ich für die Zukunft der Menschheit nicht rosige Zustände - wie war das in dem einen amerikanischen Film, als die Toten zu Keksen verarbeitet wurden - eine gleichförmige Masse, die alles schluckt.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/artensterben-masse-mensch-15602029.html

Der Mensch ist krebserregendAnders der Mensch. Abgesehen von schaurigen Bezeichnungen wie der vom „Krebsgeschwür Mensch“, die sich halten, aber sprachlich erkennbar aus medizinisch schlecht unterrichteten Kreisen stammen, ist der Mensch mit sich im Reinen. Er hat noch stets herausgefunden aus dem Büßerhemd und füllt seine selbstgewählte Rolle im Haushalt der Natur. Im Journal der amerikanischen Wissenschaftsakademie ist diese Rolle jetzt von israelischen Forschern auf eine so eindrückliche Weise dokumentiert worden, dass die Lektüre allenfalls in kleinen Dosen empfohlen werden kann. Andernfalls könnte es uns nämlich wie Kafkas Gregor Samsa ergehen, dass uns nämlich die Verwandlung in ein Ungeziefer wirklich gelingt und wir daran zugrunde gehen.
Der Mensch ist nämlich, wie amerikanische Ökosystemforscher nun durchblicken lassen, für viele der anderen Geschöpfe offenbar nicht nur tödlich, sondern mit all seiner Chemie-, Licht- und Plastikverschmutzung auch krebserregend. Nur hat die Krebsgeschwülste in der Natur bisher niemand gezählt. Erst mal aber kommt der Sommer.

Hulasebdender
16.08.2018, 08:55
Miesmuscheln

So bereiten die Bewohner der ostfriesischen Inseln Miesmuscheln zu:

Im Nordwesten der Inseln schützen Buhnen den Strand. Das sind ins Meer gebauten Steinwälle, welche die Strömung und die Wellen bremsen.

Miesmuscheln heften sich dort am Stein fest und verlassen diesen Platz nie wieder. Bei Hochwasser öffnen sie sich, um Nahrung aus dem Wasser zu filtern. Bei Niedrigwasser verschließen sie sich fest, um die trockene Zeit zu überstehen.

Wer Miesmuscheln sammelt, reißt sie bei Niedrigwasser vom Stein ab. Die Muschel bleibt dabei unverletzt und geschlossen. Zuhaus putzt man sie: Man entfernt Seepocken und die restlichen Fäden, mit denen sie sich am Stein festgehalten hatte.

Wenn alle sauber sind, wirft man sie ins kochende Wasser. Nach einer Weile sterben sie und die Schalen öffnen sich langsam. Die beiden Hälften bleiben aber an einer Seite elastisch verbunden.

Ein solches Schalenpaar ist das beste Werkzeug, um die essbaren Körper der Muscheln aus ihren Schalen zu ziehen. Es hat die richtige Form und Größe und man kann die Hälften zusammendrücken, um den Körper einer Muschel zu greifen.

Am Ende wirft man die Schalen vor die Haustür, so dass jeder sie sehen kann. Insulaner protzen gern mit den Miesmuscheln, die sie gegessen haben. Bald holen die Möwen die Schalen ab, um die letzten essbaren Reste herauszukratzen.

Die Miesmuschel macht also am Ende ihres Lebens ein paar nicht ganz so angenehme Erfahrungen. Sie wird vom Stein abgezogen, dann entfernt man die restlichen Fäden, dann wirft man sie ins kochende Wasser.

Ich denke nicht, dass so eine Miesmuscheln genug Hirn hat, um leiden zu können. Sie hat gar keins, nur Ganglien, die miteinander kommunizieren können.

Tiere möglichst bis zur Zubereitung leben zu lassen, ist jedenfalls kein Privileg der Asiaten. Sie scheinen darin führend zu sein.

Trantor
16.08.2018, 09:13
Es hängt sicherlich vom persönlichen Empfinden des Einzelnen ab, ob er sich als Verlierer fühlt, wenn er sich zu Gunsten Schwächerer (hier die Kinder nicht wohlhabender Eltern oder potentielle Unfallopfer) selbst ein wenig einschränkt.

Höher entwickelte soziale Geschöpfte neigen ja von Natur aus dazu, ein gemeinschaftliches Wohlbefinden oder Wohlergehen zu fördern, auch wenn die Gemeinschaft in bestimmten Situationen nur aus zwei Individuen besteht ("befreundete" Krähen und Hunde z.B. trösten angeschlagene Artgenossen, die sie mögen, wenn es denen dreckig geht, auch wenn sie dann eigentlich auch Verlierer sein müßten, die ihre kostbare Zeit verschwenden).

Bei uns Menschen wird dieses natürliche Verhalten immer stärker überlagert von der täglichen medialen Gehirnwäsche, die uns suggeriert, daß man nur Gewinner sein kann, wenn man in allen Lebenslagen ständig nur den unmittelbaren eigenen Vorteil anstrebt und das am besten noch auf Kosten Anderer. Das führt u.a. dazu, daß es immer weniger Leute gibt, die soziale Bindungen als "Gewinn" ansehen und gefühlt immer mehr "Individualisten", die Konsum als Ersatzdroge für sich entdeckt haben. Man kann heute einsam und nach den Maßstäben unserer Gesellschaft trotzdem ein Gewinner sein, wenn genug Asche auf dem Konto ist, aber ich glaube, gesund ist das letztendlich doch nicht. Ein wenig künstlicher Individualismus ist oft sogar chic, aber wenn sowas die einzige Säule ist, auf der die eigene Existenz ruht, dann ist dieses Gebilde sehr fragil.

beim ersten Absatz hast du sicher Recht - es ist eien Frage von Intelligenz zu erkennen wann eine Handlung uU zu einem persönlichen Nachteil führt aber auch zu einem gesellschaftlichen Vorteil von dem man als Individuum uU mehr profitiert als durch den Nachteil erleidet. Dennoch der eine Nachteil ist jetzt und konkret der Vorteil ist uU in der Zukunft abstrakt und nicht unbedingt gesichert. Soziales Verhalten funktioniert nur dann wenn sich andere ebendso verhalten nur dann hat das Individuum auch selbst einen Nutzen davon. Wenn man sich allein nur sozial verhält, sich für die Gemeinschaft "opfert" die anderen das aber nicht machen und es nur ausnutzen bleibt das positive Feedback durch die Gesellschaft aus und man hat nur noch den Verlust.

Was die Medien angeht kann ich dir da nur bedingt zustimmen, wenn man sieht wie da Propaganda gemacht wird die ganze Welt bei uns aufzunehmenund zu versorgen - wobei klar ist das das signifikante Nachteile und eine allgemeine Verschlechterung unserer Lebensweise mit sich bringt ist das schon kein rationales soziales Verhalten mehr sondern ideologischer Dogmatismus der mit der Realität nicht mehr reflektiert wird.


Daß Du die Moral an sich sehr kritisch siehst, liegt sicherlich auch ein bißchen daran, daß es immer wieder starke Bestrebungen gab und gibt, die damit verbunden Emotionen gezielt (mißbräuchlich) zu steuern oder auch Dogmen daraus abzuleiten, die emotional eigentlich unmoralisches Verhalten zum Maßstab erheben. Das führt dann häufig dazu, daß wir mit Kreaturen konfrontiert werden, die sich selbst als vorbildlich moralisch handelnde Geschöpfe inszenieren und daraus verbindliche Verhaltensregeln für ihre "Untertanen" ableiten, obwohl es ihnen letztendlich nur um die Durchsetzung ihrer eigenen Interessen mittels "Soft Power" geht. Historische Beispiele gibt es dafür genug und aktuell kann man in Deutschland und auch global erkennen, daß solche Tendenzen wieder schwer in Mode gekommen sind. Mir ist sowas auch zuwider.

hier stimme ich voll und ganz zu. Jeder Mensch hat eigene Interessen die relevant sind als auch allgemeine Gesellschaftliche Interessen die allen oder eben einem grossen Teil der Bevölkerung zu Gute kommen - Moral sollte sich an diesen Interessen orientieren, und nicht an den Interssen von einzelnen oder nur bestimmter Gruppierungen. DH für mich ist Moral auch nie etwas absolutes , sie sollte prinzipiell angewand werden, aber nie dogmatisch und nie unreflektiert zur Realität.

Trantor
16.08.2018, 09:39
Ich glaube nicht, daß man das Tier mit einen Bolzenschuß gleich töten kann, wenn das Schwein in kochender Brühe wieder aufwacht, welche Qual muß es sein, wenn die Metzger es wieder mit langen Stangen zurück stoßen und das sehr lange - das Geschrei, das Blut, die Qual - KZ für Tiere mit furchtbaren Aufsehern - schlimmer als ..... - darf das sein ?

Und wir haben kein Mitgefühl, betrachten es nur nüchtern - sehen wir den sexuellen Verkehr mit Partnern jetzt auch sehr nüchtern, Hauptsache, unsere Triebe sind befriedigt ?

Oh, je - dann sehe ich für die Zukunft der Menschheit nicht rosige Zustände - wie war das in dem einen amerikanischen Film, als die Toten zu Keksen verarbeitet wurden - eine gleichförmige Masse, die alles schluckt.

also bei diesem Thema dringe ich nicht zu dir durch? hmm :?

Wenn man etwas nüchtern betrachtet heisst das nicht das man kein Mitgefühl hat....Entscheidungen sollten aber eben nicht auf Gefühl und Emotion beruhen sondern auf dem Verstand und der nüchternen Analyse, ansonsten kann es passieren das wesentlich schlimmeres passiert als du erwartest.

Nochmal es werden keine Schweine "lebendig gekocht" so dass sie wieder aufwachen, ansonsten werden alle Tiere vorher betäubt bevor sie getötet werden um unnötige Schmerzen zu vermeiden, sogar Stress will man vorher vermeiden:



In den meisten westlichen Nationen dürfen Tiere nur nach Betäubung (Ausschaltung der höheren Hirnfunktionen) geschlachtet werden. Die Betäubung ist vor dem Blutentzug durchzuführen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Tiere keinen unnötigen Schmerz durch Schlachtwunden erleiden. Es gibt folgende Betäubungsmethoden:
Vor der Einführung der Bolzenschussgeräte wurde die Betäubung bei der Hausschlachtung von Schweinen durch einen Schlag mit der stumpfen Seite einer mittelschweren Axt auf den Kopf des Tieres vorgenommen. Bei mit der Handangel gefangenen Fischen wird die Methode des Schlages auf den Kopf immer noch angewandt. Hierfür sind spezielle Totschläger erhältlich.
Schlachtschussapparate (Bolzen- und selten Kugelschussapparate): Bei Tieren mit dicker Kopfhaut und starker Schädeldecke, wie Rindern oder Pferden, wird die Betäubung mittels eines gezielten Schusses ins Gehirn durchgeführt. Dabei dringt der Stahlbolzen des Bolzenschussapparates durch die Schädeldecke des Tieres tief bis ins Gehirn ein und zerstört dieses. Bei Rindern zielt der Schlächter dabei auf den gedachten Kreuzungspunkt zweier Linien, die den Hornansatzpunkt und das gegenüberliegende Auge verbinden. Nur bei Hausschlachtungen werden auch Schweine mit dem Bolzenschussgerät betäubt. Dabei setzt der Schlächter dem Schwein das Bolzenschussgerät zwei Fingerbreiten über den Augen fest auf die Stirn.




Aufsetzpunkte des Bolzenschussapparates bei SchlachttierenRinder (Großvieh) werden ausschließlich mit dem Bolzenschussapparat geschossen.
Elektrische Betäubung: Für kleinere Tiere wie Geflügel reicht ein Stromstoß mit 50 bis 80 Volt während 8 bis 15 Sekunden, bei Schafen und Schweinen wird eine Spannung von 360 Volt verwendet. Dadurch wird im Gehirn ein sogenannter epileptiformer Anfall ausgelöst (vergleichbar dem epileptischen Anfall des Menschen), der zum Verlust der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit (Bewusstlosigkeit) führt, wodurch die Tiere schmerzunempfindlich werden. Diese Betäubungsmethode ist am effizientesten, wenn sich die Tiere im Wasser befinden.
Kohlendioxid: Schweine werden zunehmend in CO2-Anlagen betäubt („Backloader“). Die Schweine werden in kleinen Gruppen (mind. 2, max. 8 Tiere) in Gondeln oder Körben (Paternostersystem) in die Tiefe einer Grube (circa 9 Meter) befördert, in der sich das Gas befindet, das schwerer als Luft ist. Hauptsächlich an Schlachthöfen mit schnellen Bandgeschwindigkeiten wird CO2-Betäubung eingesetzt. In dieser Grube verlieren die Schweine durch Einatmen des CO2-Gasgemisches und durch Sauerstoffmangel dann das Bewusstsein. Anschließend werden die bewusstlosen Tiere wieder hochgefahren und automatisch aus der Gondel gekippt. Diese Methode ist umstritten, da die Tiere noch circa 15 Sekunden mit Atemnot oder Erstickungsangst nach Luft schnappen, bevor durch die Einatmung des Betäubungsgases eine Absenkung des pH-Wertes im Blut und damit auch im Gehirn bewirkt wird, woraus ein Verlust des Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögens (Bewusstlosigkeit) resultiert. Sie werden anschließend im Hängen durch Schnitt durch die Halsschlagader entblutet, was dann zum Tod führt. Der Blutentzug muss dann kurzfristig erfolgen, da viele Schweine sonst aufwachen würden. Untersuchungen haben ergeben, dass der Kontakt mit dem Kohlendioxid Stress bei den Tieren auslöst, welcher durch Verwendung der Edelgase Argon oder Helium, welche genauso gut betäuben würden, vermieden werden könnte.[2] Allerdings würden in diesem Falle höhere Kosten anfallen, vor allem aber wäre die Qualität des Schlachtkörpers, bei der Verwendung von Argon nicht zufriedenstellend. Bei der Verwendung von Helium hingegen ist die Qualität des Fleisches besser als bei Tieren, welche durch CO2 betäubt wurden, da die Tiere den Sauerstoffmangel nicht wahrnehmen und somit keine Stresshormone ausschütten. An der Verwendung von Helium wird momentan am Max Rubner-Institut in Kulmbach geforscht.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlachtung

Wird dagegen verstossen sollte das eben geahnded werden - wie gesagt ich wiederhole mich weil du meinen Standpunkt immer ignorierst und nichtdarauf eingehst - es geht u die grundsätzliceh Frage ob und unter welchn Umständen man Lebewesen töten kann micht darum ob man Tiere quälen oder leiden lassen darf.

Ich kann gegen deine emotionale Einstellung nicht argumentieren - das ist keine Basis bei der man auf einen Konsens kommen kann das ist nur auf sachlicher Ebene möglich.

Trantor
16.08.2018, 09:46
Hallo
macht nichts - ich bin gleich Ahnungslos wie du - und da von uns hier sicherlich keiner klüger als R. Feynman ist: der sagte : "It is important to realize that in physics today, we have no knowledge of what energy is . . . (es ist wichtig zu realisieren, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist . . . https://www.leifiphysik.de/mechanik/arbeit-energie-und-leistung
sollten wir uns beim heranziehen von physikalischen Erkenntnissen immer sehr demütig verhalten, denn wenn selbst diese Geniis nicht wissen um was es in der Materie geht, dann wissen wir es schon lange nicht.
Die Leistungen dieser Genies ist natürlich höchst anzuerkennen denn sie brachten uns materiell gesehen viele Annehmlichkeiten, und wir sollten und müssen Dankbar sein - aber auch Waschsam über deren Auswüchsen welche aber meist oder immer von Gewinnsüchtigen Machtgieriegen Personen verursacht werden

nix für ungut....aber du solltest die Zitierfunktion verwenden....ansonsten weiss keiner auf welchen Post von welchem User du deine Aussage beziehst....also anstatt auf "Antwort" klicken auf "mit Zitat antworten klicken"

antiseptisch
16.08.2018, 17:58
ich kann vieles nicht wissenschaftlich erklären und einiges davon wird man wohl nie wissenschaftlich erklären können - dennoch ist es irrational das als Beweis Gottes anzusehen....schnalls doch endlich mal.
Jetzt kommst du schon wieder angeschissen. Du warst eigentlich schon draußen.

antiseptisch
16.08.2018, 18:02
Was jemand muss oder darf, steht in Gesetzen.

In Deutschland ist völlig legal, einen lebenden Kraken zu grillen, zu kochen oder roh zu verspeisen.
Gesetze sind doch nur vom Zeitgeist bestimmte Willkür ohne absolute Referenzen zu einer höheren Moral. Mit derselben Logik könnte man auch häusliche Gewalt legitimieren oder die Ehe mit einem Haustier. Ist immerhin nicht so tödlich wie Tiere lebendig zu verspeisen.

Hulasebdender
16.08.2018, 23:56
Gesetze sind doch nur vom Zeitgeist bestimmte Willkür ohne absolute Referenzen zu einer höheren Moral. (...)Nicht schlecht! Gut auch nicht, aber immerhin ist nicht jedes Deiner Worte Quark.

Gesetze sind nicht vom Zeitgeist bestimmt, sondern von Menschen. Und die brachen dazu keine höhere Moral, sondern Mehrheitsentscheidungen.

Deutscher Michel
17.08.2018, 00:01
beim ersten Absatz hast du sicher Recht - es ist eien Frage von Intelligenz zu erkennen wann eine Handlung uU zu einem persönlichen Nachteil führt aber auch zu einem gesellschaftlichen Vorteil von dem man als Individuum uU mehr profitiert als durch den Nachteil erleidet. Dennoch der eine Nachteil ist jetzt und konkret der Vorteil ist uU in der Zukunft abstrakt und nicht unbedingt gesichert. Soziales Verhalten funktioniert nur dann wenn sich andere ebendso verhalten nur dann hat das Individuum auch selbst einen Nutzen davon. Wenn man sich allein nur sozial verhält, sich für die Gemeinschaft "opfert" die anderen das aber nicht machen und es nur ausnutzen bleibt das positive Feedback durch die Gesellschaft aus und man hat nur noch den Verlust.

Was die Medien angeht kann ich dir da nur bedingt zustimmen, wenn man sieht wie da Propaganda gemacht wird die ganze Welt bei uns aufzunehmenund zu versorgen - wobei klar ist das das signifikante Nachteile und eine allgemeine Verschlechterung unserer Lebensweise mit sich bringt ist das schon kein rationales soziales Verhalten mehr sondern ideologischer Dogmatismus der mit der Realität nicht mehr reflektiert wird.

Der im Zitat von mir fett markierte Satz ist hier meiner Meinung nach der entscheidende Punkt und eigentlich auch der Ansatz für meine Medienschelte, weil das aus der Propaganda resultierende Verhalten nur oberflächlich betrachtet ein Aufruf zu Solidarität und sozialem Verhalten ist. Die von Dir beschriebenen Entwicklungen aus diesem reflektierten Verhalten bewirken ja letztendlich genau das Gegenteil:

Wichtige Strukturen, die Träger sozialen Verhaltens und oft auch identitätsprägend sind, werden zerstört und eine immer stärker entsolidarisierte Gesellschaft ist das Ergebnis. Gleichzeitig steigt die Anzahl ungebildeter Individualisten, die im Wesentlichen für Beliebigkeit und soziale Entwurzelung stehen und als Söldner perfekt steuerbar sind. Ggf. zu überwindende Hemmschwellen kosten dann halt einige Euros extra, aber dafür macht der Biomat der Zukunft dann auch wirklich alles und das bei Bedarf natürlich auch überall auf der Welt. Der fleischgewordene Traum eines jeden geldadligen Feudalherren!



hier stimme ich voll und ganz zu. Jeder Mensch hat eigene Interessen die relevant sind als auch allgemeine Gesellschaftliche Interessen die allen oder eben einem grossen Teil der Bevölkerung zu Gute kommen - Moral sollte sich an diesen Interessen orientieren, und nicht an den Interssen von einzelnen oder nur bestimmter Gruppierungen. DH für mich ist Moral auch nie etwas absolutes , sie sollte prinzipiell angewand werden, aber nie dogmatisch und nie unreflektiert zur Realität.

Volle Zustimmung! :dg:

Trantor
17.08.2018, 08:18
Jetzt kommst du schon wieder angeschissen. Du warst eigentlich schon draußen.

ich habe dir das geschrieben - ungefähr 5mal:

ich kann vieles nicht wissenschaftlich erklären und einiges davon wird man wohl nie wissenschaftlich erklären können - dennoch ist es irrational das als Beweis Gottes anzusehen....schnalls doch endlich mal.

und da hast jedesmal nur rumgetrollt - auf Grund von Arroganz, Ignoranz Stolz oder Dämlichkeit - hast mich immer wieder voll gelabert von wegen "Rabäähhh die Wissenschaft kann nicht alles erklären -Rabähhh" - ohne zu verstehen oder einzusehen oder zu akeptieren das das nicht meine Aussage ist.
Du kannst dich gerne verpissen keiner braucht bornierte Hohlköpfe und Trolle - ändert aber nach wie vor nichts daran das diese Aussage nach wie vor als wahr und unwidersprochen bestehen bleibt - egal wie sehr du meinst inhaltslos dagegen antrollen zu müssen:

Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der Geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verschiedenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....

Trantor
17.08.2018, 08:27
Der im Zitat von mir fett markierte Satz ist hier meiner Meinung nach der entscheidende Punkt und eigentlich auch der Ansatz für meine Medienschelte, weil das aus der Propaganda resultierende Verhalten nur oberflächlich betrachtet ein Aufruf zu Solidarität und sozialem Verhalten ist. Die von Dir beschriebenen Entwicklungen aus diesem reflektierten Verhalten bewirken ja letztendlich genau das Gegenteil:

Wichtige Strukturen, die Träger sozialen Verhaltens und oft auch identitätsprägend sind, werden zerstört und eine immer stärker entsolidarisierte Gesellschaft ist das Ergebnis. Gleichzeitig steigt die Anzahl ungebildeter Individualisten, die im Wesentlichen für Beliebigkeit und soziale Entwurzelung stehen und als Söldner perfekt steuerbar sind. Ggf. zu überwindende Hemmschwellen kosten dann halt einige Euros extra, aber dafür macht der Biomat der Zukunft dann auch wirklich alles und das bei Bedarf natürlich auch überall auf der Welt. Der fleischgewordene Traum eines jeden geldadligen Feudalherren!



Volle Zustimmung! :dg:

absolut - nur ein kleine Anmerkung ;) - ich höre da durchaus eine gewisse "Kapitalismuskritik" heraus - das ist ok ich möchte das nur ein wenig einordnen. Individualität wird immer eine wichtige signifikante Eigenschaft des Menschen sein - ein natürliches genetisches Merkmal aller Säugetiere - man kann sie nicht aberziehen und muss ihr im Rahmen persönlicher Entfaltung Freiheiten geben und ihr Respekt zollen. Das sozialistische Modell als Gegenenturf zum kapitalistischen grenzt die Freiheiten eines Individuums zu stark ein als das es ohne Gewalt praktikabel wäre - dh ich sehe den Kapitalismus als alternativlos an - auch wenn ich mir der Gefahren und Problmatiken des Kapitalismus' bewusst bin.

Trantor
17.08.2018, 08:30
Nicht schlecht! Gut auch nicht, aber immerhin ist nicht jedes Deiner Worte Quark.

Gesetze sind nicht vom Zeitgeist bestimmt, sondern von Menschen. Und die brachen dazu keine höhere Moral, sondern Mehrheitsentscheidungen.

Gesetze richten sich ua nach Moral und Ethik der Gesellschaft und Moral ist nie etwas absolutes und selbstverständlich dem aktuelle Zeitgeist unterworfen.
ansonsten müssten überall auf der Welt zu jeder Zeit die gleichen moralischen Vorstellungen und Gesetze herrschen - das ist Unfug.

sieh dir nur die Sexualmoral weltweit an und deren Wandel in der Zeit.

antiseptisch
17.08.2018, 08:41
Nicht schlecht! Gut auch nicht, aber immerhin ist nicht jedes Deiner Worte Quark.

Gesetze sind nicht vom Zeitgeist bestimmt, sondern von Menschen. Und die brachen dazu keine höhere Moral, sondern Mehrheitsentscheidungen.
Deine primitiven Rabulistikausfälle sind ziemlich leicht zu durchschauen. Als wenn Mehrheitsentscheidungen nicht vom Zeitgeist bestimmt würden. :D