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Vollständige Version anzeigen : Haben Asiaten eine Seele?



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Rhino
17.08.2018, 09:01
ich kann vieles nicht wissenschaftlich erklären und einiges davon wird man wohl nie wissenschaftlich erklären können - dennoch ist es irrational das als Beweis Gottes anzusehen....schnalls doch endlich mal.
Also ob das sich gegenseitig ausschliessen wuerde. Der eigentliche Gottesbeweis ist doch, dass Menschen eben vieles wissenschaftlich erklaeren koennen. Soll nicht heissen, dass einige Erklaerungsmodelle von Wissenschaftlern eben auch Bloedsinn sind. Menschen neigen ja bekanntlich auch zu Trugschluessen.

Trantor
17.08.2018, 09:10
Also ob das sich gegenseitig ausschliessen wuerde. Der eigentliche Gottesbeweis ist doch, dass Menschen eben vieles wissenschaftlich erklaeren koennen. Soll nicht heissen, dass einige Erklaerungsmodelle von Wissenschaftlern eben auch Bloedsinn sind. Menschen neigen ja bekanntlich auch zu Trugschluessen.

Habt ihr eigentlich alle eure Rationalität an der Gardarobe abgegeben?
Wisst ihr überhaupt was ein Beweis ist?

Es gibt keien Gottesbeweise und wird es auch nie geben - genausowenig wie vermutlich der Urknall jemals bewiesen oder begründet werden kann.
Nur weil Menschen Intelligenz haben und Dinge rational erfassen können - bzw rationaler als andere Tiere beweist das nicht im entfertesten irgendein Phantasiegeschöpf für das es keinerlei empirische oder logische Anhaltspunkte gibt. Deine Aussage ist so beliebig und willkürlich wie das fliegende Spagettimonster oder die Asusage das im "Himmel Jahrmarkt" ist. Deine, eure Behauptungen sind rein beliebig, vollkommen unbegründet, willkürlich und damit ohne jedwede objektive Relevanz.

nur weil ich oder man irgendetwas nicht versteht ist das kein Beweis für Gott - schnallt ihr das wirklich nicht.....? Es ist mir wirklich unerklärlich wie man das , so simple einfache Logik nicht verstehen kann.....und du sprichst von Trugschlüssen....alter Falter....

Tutsi
17.08.2018, 09:43
Habt ihr eigentlich alle eure Rationalität an der Gardarobe abgegeben?
Wisst ihr überhaupt was ein Beweis ist?

Es gibt keien Gottesbeweise und wird es auch nie geben - genausowenig wie vermutlich der Urknall jemals bewiesen oder begründet werden kann.
Nur weil Menschen Intelligenz haben und Dinge rational erfassen können - bzw rationaler als andere Tiere beweist das nicht im entfertesten irgendein Phantasiegeschöpf für das es keinerlei empirische oder logische Anhaltspunkte gibt. Deine Aussage ist so beliebig und willkürlich wie das fliegende Spagettimonster oder die Asusage das im "Himmel Jahrmarkt" ist. Deine, eure Behauptungen sind rein beliebig, vollkommen unbegründet, willkürlich und damit ohne jedwede objektive Relevanz.

nur weil ich oder man irgendetwas nicht versteht ist das kein Beweis für Gott - schnallt ihr das wirklich nicht.....? Es ist mir wirklich unerklärlich wie man das , so simple einfache Logik nicht verstehen kann.....und du sprichst von Trugschlüssen....alter Falter....

Und "schnallst" Du nicht, daß Du von ganz anderen Grundlagen beim Annehmen von Gott haben mußt :-)

Diese simple Art des Denkens ist schon sehr amüsant :-)


Das dynamische Weltbild lehrt die Vorstellung einer ununterbrochenen, fortschreitenden Entwicklung oder zumindest einer ewigen Wandlung.

In diesem Sinne gibt es und gab es nie einen Stillstand, auch wenn bestehnde Formen nicht mehr entwicklungsfähig sind und deshalb dem Zerfall oder der Vernichtung unterliegen.

Auch Kulturen zerfallen, und selbst diese Erscheinung ist ein Symptom der Lebensdynamik, d.h. eines Wandlungsprozesse.

Das Weltenall existiert an unf für sich ewig, hat nie angenfangen und wird nie aufhören, nur seine Erscheinungsformen unterliegen einer dauernden Veränderung.


Nichts kann jedoch länger in seiner Form bestehen als seine Lebensimpuls andauert.

Wenn dieser zu Ende ist, geht die jeweils erreichte Form zugrunde.

Der Geist aber, der in die Materie herabstieg und sich mit ihr verband, schafft wieder neues Leben.

Die Materie, die zum Aufbau einer Form gebraucht wurde, hat ihre Wandlung vollzogen und wird neuen Aufgaben zugeführt.

Die Geburt ist kein absoluter Anfang und der Tod kein absolutes Ende.

Das Leben kann aber nach dem Tode unmöglich in einem gleichbleibenden, d.h. statischen Zustand fortgesetzt werden.

Wenn auch Perioden der Ruhe den physischen Tod ablösen, so würde doch ewige Untätigkeit und die Unmöglichkeit einer weiteren Entwicklung einen unterträglichen Stillstand herbeiführen.

Der Segen liegt ausschließlich in der Arbeit nd noch mehr in der schöpferischen Tätigkeit.

Arbeit führt zu schöpferischen Ideen und diese zur Verbesserung und Vervollkommnung des Lebens.



Die Gottesleugner sind geistig völlig blind. Sieübersehen nicht nur, dass der Mensch selbst ein TeilGottes ist, sondern auch, dass sie auf jedem Schrittgöttlichen Schöpfungsprodukten begegnen und diesesogar unter ihren Fußsohlen zertreten. In Gott ist alles,alles was lebt – und es lebt alles, denn es gibt nichtsTotes; ob sichtbar oder unsichtbar, alles ist ein Schöpfungsproduktgöttlicher Wesenheiten.

Man setze sich nur unter einen Baum und betrachteihn. Er ist ein Wunderwerk, das kein Menschjemals zustande bringen kann, es sei denn, er würdezum Gottmenschen. Vorläufig können die Menschen dasLeben, das sie von göttlichen Wesen erhalten, aufgrundvon vorhandenen Naturgesetzen nur weitergeben, abernicht selbst erschaffen. Alles, was wir schaffen, ist nochnicht belebt, selbst wenn es den Stempel von Geist und Form trägt. Kein Mensch ist imstande,einen Käfer oder eine Ameise zu erschaffen, geschweige denn eine herrliche Blume. Ja wirhaben noch nicht einmal die Entwicklungsgesetze dieser Wesen restlos erforscht, und keinemWissenschaftler ist es bisher gelungen, Leben durch die Kraft eigener Ideen oder durch seinenWillen zu erschaffen. Wer Gott leugnet, kann damit nur das monotheistische Phantasiegebildeder Theologie negieren, nicht jedoch die Allgottheit und die zahlreichen großen Logoi des Weltalls.Diese zu leugnen, ist ein Zeichen von Blindheit oder Bosheit.

Wenn irgend einer immer vom Spagettimonster anfängt, wird es nur noch albern.


Das „UNIVERALO“ ist der neue Begriff für die unpersönliche, allseiende und dreieinigeGottheit des unbegrenzten Universums.

Im Zeichen der kommenden Welteinheit und der menschheitsverbindenden, geistigenEvolution muss eine wesentlich vertiefte und verbesserte Gottesvorstellung geprägt werden,denn mit dem bisherigen Begriff, unter dem sich der abendländische Mensch einen verantwortlichen,persönlichen Gott für das gesamte Universum vorstellte, kommen wir im Zeitalterder Raumfahrt und der modernen Naturwissenschaften unmöglich aus. Das erkennen auchdenkende, christliche Theologen; sie wissen jedoch keinen Ausweg.

Führt man heute irgendwo mit jemandem eine Diskussion über den Gottesbegriff, entstehtals erstes die Frage: Von welchem Gott sprechen Sie? Es gibt verschiedene alte und neueVorstellungen, die geklärt werden müssen, damit man weiß, was mit „Gott“ gemeint ist.

Das Problem vieler Menschen besteht darin, daß sie sich selbst als verwesenden Fleischklumpen sehen, der möglichst viel im Leben erleben will und dabei rücksichtslos mit der Umwelt umgegangen wird und über nichts weiter nachgedacht wird.

Daß Gott mehr ist - oder daß Gott "KRAFT" ist, auf der alles aufbaut, bei dem Gedanken versperren sich viele Menschen und fangen an, sich zu verbiestern, weil da irgendwie eine Wand ist, durch die sie nicht hindurch gehen können.


Und alle, die dann glauben, die sind mit allen möglichen unflätigen Worten bedacht - man respektiert nicht und man wird wütend, wenn einer kommt und sagt, ich glaube. Darunter leidet diese Welt, weil die Werte verschwinden.

Jede Gottesvorstellung entspricht der Bewusstseinsstufe der jeweiligen Menschengruppe.Jede Bewusstseinsstufe bedingt daher auch die entsprechende Gottesvorstellung. Solangesich, wie nach Ptolemäus, die Menschheit im Mittelpunkt des Weltalls wähnte, war dieVorstellung eines allmächtigen Vaters, als einzigen Schöpfer des Himmels und der Erde, gewissermaßengerechtfertigt. Diese Vorstellung jedoch heute noch aufrechtzuerhalten, wo wir unseinem unbegrenzten Weltraum gegenübersehen, in dem wir einen gigantischen, geoffenbartenKosmos beobachten können (von der unsinnigen Hohlwelttheorie, der totalen Begrenzung derWelt, wollen wir völlig absehen), ist unmöglich geworden, denn sie muss einen denkenden Menschenzum Atheismus, das bedeutet zur Gottlosigkeit verleiten.Die neue Gottesvorstellung muss daher in erster Linie dem modernen, naturwissenschaftlichenWeltbild entsprechen und esoterisch fundiert sein, das bedeutet sie muss imEinklang mit dem Wissen der Hohen Meister der Weisheit stehen. Da es jedoch unmöglichist, die Geheimlehre sowohl den Menschenmassen als auch der obersten Intelligenzschichtnäherzubringen, ist es erforderlich, ein für alle Teile annehmbares Weltbild zu schaffen.


Wir hatten im Osten kaum Religion - sie war verpönt - erst später haben viele Menschen begriffen, worum es eigentlich ging.

http://www.welt-spirale.com/downloads/lektion_29.pdf Seiten 13-15


Das UNIVERALO als Symbol der geoffenbarten, allgegenwärtigen Dreieinigkeitumfasst alles Leben im Universum, Involution und Evolution sowie den ewigen Rhythmusder kosmischen Tag- und Nacht-Perioden (Manvantara und Pralaya). DasUNIVERALO ist also ein Symbol für das Leben, das ewige, allgegenwärtige, ohne absolutesEnde, das jedoch periodisch in regelmäßigen Manifestationen erscheint. Zwischendiesen Perioden herrscht das dunkle Geheimnis des Nichtseins. Das UNIVERALO ist absolutesBewusstsein, aus sich existierende Realität, der große Atem, die ewige, unaufhörlicheBewegung, die alles Leben hervorbringt. Platon....

Und deshalb haben auch Asiaten eine Seele, nur ist sie noch in einem Stadium, in der sie eben diese Vorgänge, wie beschrieben, ausführen.

Tutsi
17.08.2018, 09:52
Die Seite 18 aus dem gleichen Heft:


Die geheimen Grundlagen oder geheimen Lehren sämtlicher Weltreligionen, angefangenvom Taoismus über den Buddhismus, Brahmanismus bis zur jüdischen Kabbala lehrten,dass eine unendliche und unbekannte, ungeschlechtliche und unpersönliche Wesenheit(nicht Person) von aller Ewigkeit her existiert und in regelmäßiger und harmonischer Aufeinanderfolgeentweder aktiv oder passiv wirksam ist. Diese Zustände werden in der Geheimlehreals Tag-Periode (Manvantara) und als kosmische Nacht-Periode (Pralaya) bezeichnet, inder indischen Poesie als „Tag und Nacht des Brahma“. Letzterer ist entweder wachend oderschlafend. Die „Svabhavikas“, das sind die Philosophen der ältesten Schule des Buddhismus,denken nur über den aktiven Zustand der „höchsten Wesenheit“ nach, von ihnen „Svabhavat“genannt, und halten es für unangebracht, über die abstrakte und in ihrem passiven Zustandbefindliche Entität2 oder Wesenheit Theorien aufzustellen. Deshalb werden sie zu Unrechtsowohl von den christlichen Theologen als auch von abendländischen Wissenschaftlern alsAtheisten bezeichnet.

Die buddhistische Philosophie behauptet, dass es keinen persönlichen Schöpfer gibt,sondern nur eine Unendlichkeit schöpferischer Kräfte, die in ihrer Gesamtheit die „eine ewigeSubstanz“ bilden, deren Wesen unerforschlich ist, daher nicht Gegenstand einer philosophischenSpekulation sein kann.

Um den Vorgang vielleicht noch anschaulicher zu schildern, können wir auch von einemAtem der „unbekannten Wesenheit“ sprechen, die den Kosmos wie einen gefrierenden Dampfhervorruft, der beim Einatmen wieder verschwindet. Dieser Atmungsvorgang findet ohne absolutenAnfang und ohne absolutes Ende statt, und unser Kosmos, in dem wir jetzt leben und dersich seit rund 8 Milliarden Jahren ausdehnt, ist nur eine von unzählbaren kosmischen Welten,die vor uns vergangen sind. Darum hat das Universum an und für sich keinen absoluten Anfangund kein absolutes Ende, und erst dahinter steht die ursachenlose Ursache der Wirklichkeit,die wir mit unserem menschlichen Verstand nicht mehr ergründen können.


Die gesamten geheimen Lehren über die Lenkung des Universums und seinen Aufbaukönnen von Oben unmöglich gegeben werden, weil selbst die intelligentesten lebenden Menschenunseres Zeitalters diese Zusammenhänge nicht begreifen könnten, weshalb vorläufigjede weitere Spekulation zwecklos ist. Es wäre schon ein ungeheurer Fortschritt, wenn dieMenschheit nur den wichtigsten Teil des bisher geoffenbarten, geheimen Wissens aufnehmenkönnte.

Zusammenfassend gesagt ist UNIVERALO das metaphysische Symbol für die EINEABSOLUTE SEINHEIT, die wir mit unserer endlichen Intelligenz als theologische Dreieinigkeitin drei Prinzipien auffassen, nämlich als Heiligen Geist – dem Tor zum Eintritt indas Leben – sowie als weibliches und männliches Lebensprinzip. Es gibt aber auch nochandere Versionen für die Dreieinigkeit, beispielsweise Geist, Kraft und Stoff oder Geist, Seele,Körper; weiters die Triade in der menschlichen Konstitution von Manas, Budhi und Atma.Die metaphysische Dreiheit von UNIVERALO in Form der drei Lebensprinzipienkann als die Wurzel aufgefasst werden, aus der alle Offenbarungen des Lebens hervorgebrachtwerden. Das UNIVERALO ist zugleich die Quelle und die Kraft zur Bildung individuellenLebens und individueller Intelligenzen und bildet selbst die leitende undoberste Intelligenz in dem weiten Plan der kosmischen Evolution. Kosmische Idee, kosmischeEnergie und kosmische Substanz bilden eine Einheit und Dreiheit zugleich. Wirkönnen auch sagen: SAT, FOHAT und TAT.

Wir müssen heute noch viel weiter gehen als Moses und können sagen, dass nichtnur der Mensch allein ein Ebenbild Gottes ist, in welchem sowohl das männliche als auchdas weibliche Prinzip enthalten sein müssen,sondern dass alles, was existiert undgeoffenbart wurde, ein Ebenbild Gottesist, das bedeutet der universellen Allgottheit,die wir neuerdings unter dem Begriff„UNIVERALO“ zusammenfassen. Deshalbmuss das grundlegende Bewegungs- undAufbauprinzip von UNIVERALO überallgefunden werden, das bedeutet, es mussbereits im Mineralreich, im Pflanzenreich,im Tierreich und im Menschenreichals formgebendes Element und Gesetzzugleich vorhanden sein.

Das Bild zeigt das UNIVERALO symbolisch alsHerz aller Herzen und Sonne aller Sonnen eines Kosmosund das Streben des Heiligen Geistes oder des Urlichtesaus dem Zentrum der noch völlig unerforschten höherenAntimaterie der geistigen bzw. Noosphäre, welchedas Auge UNIVERALOS umschließt. Der Heilige Geistwaltet überall in UNIVERALO und somit auch im Kosmos,und seine Bahnen des Lichtes durchdringen, belebenund formen die Materie in der Unbegrenztheit desRaumes, wobei alle Bahnen um das Zentrum herum eilen,das nie absolut erreicht werden kann und eine geschlosseneEinheit in jedem Kosmos bilden. Das Zentrumder Antimaterie oder auch des absoluten Vakuums,jedoch nicht im Sinne eines absoluten Nichts, sonderneiner nicht mehr erkennbaren und nicht erfassbaren,anziehenden Energiekonzentration, ist der asymptotischeMittelpunkt aller Bewegungsbahnen oder aller Herzeneines Kosmos. Es ist für alle das Zentrum, für jedes Herz oder für jede Bewegungsbahnjedoch exzentrisch gelegen, der Beweger aller zu Herzen gewordenen Exzenterscheibenund damit auch der Beweger der übrigen Formen im geoffenbarten Kosmos.Jeder Mensch ist daher auch ein Herzteil oder Ebenbild UNIVERALOS und wird vondiesem Zentrum, das er in großer Ferne umkreist, immer mehr angezogen.

Also nichts ist mit altem Greis mit weißem Bart - es ist eine Kraft, die alles überragt - vor allem uns kleine winzige Menschlein im großen Universum.


Weder die Materie an sich, noch irgendein Leben, geschweige denn ein ganzer Kosmoskönnen von einer Kraft und Vernunft, die ihrer Entwicklung nach unter dem Menschen liegen,ins Leben gerufen worden sein. Wir stellen fest, dass der Mensch als Krone der irdischenSchöpfung das Geheimnis des Lebens noch nicht kennt. Sämtliche Wissenschaftler zusammengenommensind nicht in der Lage, einen Wurm oder irgendein Tier, geschweige denn einhochorganisiertes, ja nicht einmal irgendeine Pflanze urzuzeugen. Wir haben vorläufig nur dieFähigkeit, Leben zu zerstören und zu vernichten. Wenn auch unsere Naturwissenschaft schontief in die Geheimnisse der Materie und des Lebens eingedrungen ist, so wissen wir dennochimmer noch nicht, wie Leben aus dem feinstofflichen, das bedeutet aus dem ideenmäßigenBereich, in den materiellen übertragen werden kann.

Trantor
17.08.2018, 10:21
Und "schnallst" Du nicht, daß Du von ganz anderen Grundlagen beim Annehmen von Gott haben mußt :-)

Diese simple Art des Denkens ist schon sehr amüsant :-)





Wenn irgend einer immer vom Spagettimonster anfängt, wird es nur noch albern.



Das Problem vieler Menschen besteht darin, daß sie sich selbst als verwesenden Fleischklumpen sehen, der möglichst viel im Leben erleben will und dabei rücksichtslos mit der Umwelt umgegangen wird und über nichts weiter nachgedacht wird.

Daß Gott mehr ist - oder daß Gott "KRAFT" ist, auf der alles aufbaut, bei dem Gedanken versperren sich viele Menschen und fangen an, sich zu verbiestern, weil da irgendwie eine Wand ist, durch die sie nicht hindurch gehen können.



Wir hatten im Osten kaum Religion - sie war verpönt - erst später haben viele Menschen begriffen, worum es eigentlich ging.

http://www.welt-spirale.com/downloads/lektion_29.pdf Seiten 13-15



Und deshalb haben auch Asiaten eine Seele, nur ist sie noch in einem Stadium, in der sie eben diese Vorgänge, wie beschrieben, ausführen.

ich habe Gott nicht geleugnet, es ist nunmal Fakt das Gott weder zu beweisen ist noch seine Nichtxistenz zu beweisen ist, also wäre eine Leugnung genauso sachlich falsch wie die Behauptung das er existiert. Ich bezeichne mich selbst deshalb als Agnostike auch wenn die Vorstellung eines Gottes keinerlei Enfluss auf mein Leben hat - es sei denn ich werde mal wieder mit Menschen konfrontiert die meinen auf Grund ihrer subjektiver Glaubensansichten bestimmte Verhaltensweisen von mir einfordern zu müssen.
insofern und das gilt auch für den atiseptischen Heini der mich trollt - hört auf mir irgendeinen Scheis zu unterstellen nur weil ihr nicht versteht was ich schreibe. Das war meine Aussage -

Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der Geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verschiedenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....

entweder ihr nehmt dazu konkret Stellung oder ihr lasst es sein, aber hört auf mich mit irgendwelchem Blödsinn zu trollen den ich weder geschrieben habe und zu dem ich mich nicht geäussert habe...... Einen Gottesbeweis wird es genausowenig jemals geben wie den Beweis einer Seele oder den Beweis des fliegenden Spagetthimonsters....du findest as albern? tut mir leid dann ist auch deine Vorstellung von Gott oder der Seele albern - denn beide Ansichten haben die gleichen Voraussetzungen - willkürliche Annahmen ohne jeglichen Bezug zur Realität und Nachweisbarkeit :(

...ich habe dir schonmal gesagt - ihr könnt glauben woran ihr wollt - aber hört auf andere Menschen mit euren Ansichten zu verfolgen oder auf Basis dessen Einfluss auf ihr Leben zu nehmen - das akzeptiere ich weder bei Moslems noch bei Christen oder sonstigen religiösen Menschen.

Tutsi
17.08.2018, 10:27
ich habe Gott nicht geleugnet, es ist nunmal Fakt das Gott weder zu beweisen ist noch seine Nichtxistenz zu beweisen ist, also wäre eine Leugnung genauso sachlich falsch wie die Behauptung das er existiert. Ich bezeichne mich selbst deshalb als Agnostike auch wenn die Vorstellung eines Gottes keinerlei Enfluss auf mein Leben hat - es sei denn ich werde mal wieder mit Menschen konfrontiert die meinen auf Grund ihrer subjektiver Glaubensansichten bestimmte Verhaltensweisen von mir einfordern zu müssen.
insofern und das gilt auch für den atiseptischen Heini der mich trollt - hört auf mir irgendeinen Scheis zu unterstellen nur weil ihr nicht versteht was ich schreibe. Das war meine Aussage -


entweder ihr nehmt dazu konkret Stellung oder ihr lasst es sein, aber hört auf mich mit irgendwelchem Blödsinn zu trollen den ich weder geschrieben habe und zu dem ich mich nicht geäussert habe...... Einen Gottesbeweis wird es genausowenig jemals geben wie den Beweis einer Seele oder den Beweis des fliegenden Spagetthimonsters....du findest as albern? tut mir leid dann ist auch deine Vorstellung von Gott oder der Seele albern - denn beide Ansichten haben die gleichen Voraussetzungen - willkürliche Annahmen ohne jeglichen Bezug zur Realität und Nachweisbarkeit :(

...ich habe dir schonmal gesagt - ihr könnt glauben woran ihr wollt - aber hört auf andere Menschen mit euren Ansichten zu verfolgen oder auf Basis dessen Einfluss auf ihr Leben zu nehmen - das akzeptiere ich weder bei Moslems noch bei Christen oder sonstigen religiösen Menschen.

:-) Du mußt aber damit leben können, daß Menschen sich diesbezüglich auch austauschen wollen, die eine andere Denkrichtung haben als Du. Man geht dabei ganz einfach vor - man negiert, was man nicht lesen möchte - es gibt so unendlich viele Themen, wo Menschen sich rein finden und daran Gefallen haben - warum regt es Dich auf, wenn Menschen sich über Gott austauschen ? Glaubst Du, die anderen, die an Gott glauben, sind dümmer ?

Sie haben nur eine andere Denkweise und sich mehr mit diesen Dingen beschäftigt und nehmen an - weil sie viele Aussagen überzeugen und Menschen denken sich sowieso ihr Teil, wenn sie zu Erkenntnisse kommen. Du brauchst doch einfach diese Dinge nicht anschauen und schon hast Du Deine Ruhe ?

Ich glaube nicht ,daß wir jemals in unseren Ansichten auf einen Nenner kommen werden - kaum einer - es gibt immer Themen oder Denkweisen, die nicht konform gehen werden.

Man kann es auch einfach so stehen lassen - und schon hat die liebe Seele Ruh`. :-)

Und wieso fühlst Dich Dich verfolgt - weil Du andere Ansichten nicht verstehen oder nachvollziehen kannst, erscheint Dir das als unmöglich ?

Und das Gleiche sollen dann auch alle Anderen so denken wie Du ?

Erwartest Du da nicht ein bißchen zuviel ?

herberger
17.08.2018, 10:32
Bei russ./sowj. Schlitzaugen Asiaten ist die Seele total im Wodka ersoffen. Die Schlitzaugen Asiaten werden in Turbo Geschwindigkeit zu Alkoholikern ähnlich wie die verwandten Indianer in Nordamerika.

Trantor
17.08.2018, 10:37
:-) Du mußt aber damit leben können, daß Menschen sich diesbezüglich auch austauschen wollen, die eine andere Denkrichtung haben als Du. Man geht dabei ganz einfach vor - man negiert, was man nicht lesen möchte - es gibt so unendlich viele Themen, wo Menschen sich rein finden und daran Gefallen haben - warum regt es Dich auf, wenn Menschen sich über Gott austauschen ? Glaubst Du, die anderen, die an Gott glauben, sind dümmer ?

Sie haben nur eine andere Denkweise und sich mehr mit diesen Dingen beschäftigt und nehmen an - weil sie viele Aussagen überzeugen und Menschen denken sich sowieso ihr Teil, wenn sie zu Erkenntnisse kommen. Du brauchst doch einfach diese Dinge nicht anschauen und schon hast Du Deine Ruhe ?

Ich glaube nicht ,daß wir jemals in unseren Ansichten auf einen Nenner kommen werden - kaum einer - es gibt immer Themen oder Denkweisen, die nicht konform gehen werden.

Man kann es auch einfach so stehen lassen - und schon hat die liebe Seele Ruh`. :-)

Und wieso fühlst Dich Dich verfolgt - weil Du andere Ansichten nicht verstehen oder nachvollziehen kannst, erscheint Dir das als unmöglich ?

Und das Gleiche sollen dann auch alle Anderen so denken wie Du ?

Erwartest Du da nicht ein bißchen zuviel ?

Es spricht absolut nichts dagegen wenn sich Menschen austauschen - wenn aber Gläubige anfangen von "Beweisen" zu sprechen wird es gefährlich. Ein Beweis impliziert das die Aussage objektiv wahr ist - dh wahr für alle. Auf objektiv wahren bewiesenen Aussagen hin kann man Gesetze veranlassen und Verhaltensweisne einfordern bzw Zuwiderhandlungen sanktionieren - denn die eigene Aussage der eigene Glaube ist ja objektiv wahr und bewiesen.

Das genau führt zu Theokratien wie im Islam und zur Unterdrückung von Ungläubigen. Religion ist nur dann akzeptabel wenn sie verstanden wird als das was sie ist, eine subjektive individuelle persönliche Lebenseinstellung ohne Anspruch auf Objektivität ohne Anspruch auf Wahrheit und ohne Anspruch an Ungläubige sich an die eigenen religiösen Verhaltensweisen zu halten - zu meine seine eigenen Glaubensvorstellungen seien bewiesen ist genau der Schritt in die falsche Richtung die nicht akzeptabel ist.

Ich toleriere das Christentum gegenüber dem Islam weil er mir in diesem aufgeklärten sekularisiertem Land die Freiheiten lässt, im Gegensatz zum islamischen Wahn - sollte aber das Christentum anfangen einen ähnlichen Weg einzuschlagen wird es von mir genauso bekämpft werden wie die muslimsichen Unterdrücker.

Tutsi
17.08.2018, 10:53
Es spricht absolut nichts dagegen wenn sich Menschen austauschen - wenn aber Gläubige anfangen von "Beweisen" zu sprechen wird es gefährlich. Ein Beweis impliziert das die Aussage objektiv wahr ist - dh wahr für alle. Auf objektiv wahren bewiesenen Aussagen hin kann man Gesetze veranlassen und Verhaltensweisne einfordern bzw Zuwiderhandlungen sanktionieren - denn die eigene Aussage der eigene Glaube ist ja objektiv wahr und bewiesen.

Das genau führt zu Theokratien wie im Islam und zur Unterdrückung von Ungläubigen. Religion ist nur dann akzeptabel wenn sie verstanden wird als das was sie ist, eine subjektive individuelle persönliche Lebenseinstellung ohne Anspruch auf Objektivität ohne Anspruch auf Wahrheit und ohne Anspruch an Ungläubige sich an die eigenen religiösen Verhaltensweisen zu halten - zu meine seine eigenen Glaubensvorstellungen seien bewiesen ist genau der Schritt in die falsche Richtung die nicht akzeptabel ist.

Ich toleriere das Christentum gegenüber dem Islam weil er mir in diesem aufgeklärten sekularisiertem Land die Freiheiten lässt, im Gegensatz zum islamischen Wahn - sollte aber das Christentum anfangen einen ähnlichen Weg einzuschlagen wird es von mir genauso bekämpft werden wie die muslimsichen Unterdrücker.

Zum letzten Absatz - das Christentum ist flexibel - es liegt zur Zeit in der Krise - aber daß es in seiner Starrheit bezwungen wurde durch die Aufklärung, womit wir Freiheiten erhalten haben, die vielen Menschen gefallen, hat doch schon was.

Und wenn die ganze Welt - das ganze Universum von "Gott" - oder KRAFT beseelt ist, ist das für mich schon ein Gottesbeweis.

http://www.welt-spirale.com/index.html?content=/down.html

http://www.lebendige-ethik-schule.de/schriften-des-agni-yoga.htm

Man kann Jemandem ein "Buch" reichen, ob derjenige es annimmt oder ihn nicht interessiert, liegt dann in jeder persönlichen Entscheidung. Jeder Mensch greift nach den Dingen, die ihn weiter bringen - und manche benötigen es noch nicht - es ist noch nicht wichtig für sie. Das muß man dann so stehen lassen.

Andere haben davon noch nie gehört - und sie schauen und entscheiden dann, ob es für sie wertvoll ist oder die Zeit verschwendet.

Ich wollte mir immer die Roerich Hefte von Helena durchlesen, hatte aber die nie Geduld und die Zeit - es kamen immer wichtigere Dinge.

http://www.lebendige-ethik-schule.de/tbheft1.pdf

Vielleicht nehme ich sie mir aber doch einmal - eines Tages - vor und werde sehen, inwieweit sie mich innerlich bereichern.

Alles ist gut - es kommt, was kommen muß, damit der Mensch lernt - und eines Tages müssen wir dahin zurück, woher wir gekommen sind - einige möchten sich darauf vorbereiten, anderen ist es egal.

Das muß man eben so geschehen lassen.

antiseptisch
17.08.2018, 22:06
Also ob das sich gegenseitig ausschliessen wuerde. Der eigentliche Gottesbeweis ist doch, dass Menschen eben vieles wissenschaftlich erklaeren koennen.
Der war echt gut! :gp: Hätte ich auch nicht besser erklären können.

antiseptisch
17.08.2018, 22:07
Habt ihr eigentlich alle eure Rationalität an der Gardarobe abgegeben?
Wisst ihr überhaupt was ein Beweis ist?

Gott ist viel umfassender als "Rationalität". Als wenn das alles wäre, worauf es im Leben ankommt. Pfff.

antiseptisch
17.08.2018, 22:22
Wenn auch unsere Naturwissenschaft schontief in die Geheimnisse der Materie und des Lebens eingedrungen ist, so wissen wir dennochimmer noch nicht, wie Leben aus dem feinstofflichen, das bedeutet aus dem ideenmäßigenBereich, in den materiellen übertragen werden kann.
Sobald ein Kern- oder Astrophysiker das Wort "feinstofflich" hört, reagiert er gereizt bis aggressiv. Ohne natürlich erklären zu können, wie der Geist in die grobstoffliche Materie kommt. Manche äußern dann rotzfrech, das wäre nicht ihr Arbeitsgebiet. Ich fand so eine Haltung schon immer erbärmlich.

antiseptisch
17.08.2018, 22:26
ich habe Gott nicht geleugnet, es ist nunmal Fakt das Gott weder zu beweisen ist noch seine Nichtxistenz zu beweisen ist,
Hör doch mal mit den Beweisen auf, es nervt langsam. Ein Fisch muss auch nicht beweisen, wie groß der Ozean ist, aber er wäre grob anmaßend, zu behaupten, dass er es können müsste.

ihr könnt glauben woran ihr wollt - aber hört auf andere Menschen mit euren Ansichten zu verfolgen oder auf Basis dessen Einfluss auf ihr Leben zu nehmen - das akzeptiere ich weder bei Moslems noch bei Christen oder sonstigen religiösen Menschen.Was soll das? Wovor hast du Angst, dass du hier so gereizt wirst? Normal ist das nicht.

Deutscher Michel
18.08.2018, 01:59
absolut - nur ein kleine Anmerkung ;) - ich höre da durchaus eine gewisse "Kapitalismuskritik" heraus - das ist ok ich möchte das nur ein wenig einordnen. Individualität wird immer eine wichtige signifikante Eigenschaft des Menschen sein - ein natürliches genetisches Merkmal aller Säugetiere - man kann sie nicht aberziehen und muss ihr im Rahmen persönlicher Entfaltung Freiheiten geben und ihr Respekt zollen. Das sozialistische Modell als Gegenenturf zum kapitalistischen grenzt die Freiheiten eines Individuums zu stark ein als das es ohne Gewalt praktikabel wäre - dh ich sehe den Kapitalismus als alternativlos an - auch wenn ich mir der Gefahren und Problmatiken des Kapitalismus' bewusst bin.

Das habe ich im "real existierenden Sozialismus" exakt so empfunden, aber ich finde, daß man die beiden Modelle gar nicht zu 100% miteinander vergleichen kann, weil sozialistische Modelle bisher in jedem Fall immer einen ideologischen Überbau hatten und mehr oder weniger totalitär sein mußten, um überhaupt funktionieren zu können. Im Kapitalismus kann das so sein, muß aber nicht.

Beim modernen Kapitalismus erleben wir ja gerade, daß man versucht, ihn als reines Wirtschaftssystem auszulegen und zu vermarkten, in dem seine Profiteure offiziell gar nicht den Anspruch erheben, Einfluß auf gesellschaftliche Angelegenheiten zu nehmen. Natürlich tun sie es trotzdem und dabei haben sie selbstverständlich in erster Linie die Optimierung ihrer Geschäftsmodelle und die Festigung ihrer Position im Blick, weil das System in seiner unregulierten Form ein sehr darwinistisches ist, in dem die häßlichen Aspekte üblicherweise durch ein vorwiegend auf Freiwilligkeit beruhendes Wohlfahrtswesen etwas abgemildert werden (in der Frühphase des Kapitalismus gabs nichtmal das).

Im Prinzip sehe ich den Kapitalismus wie ein Bauteil, das in erster Linie zum Erzeugen von Profit ausgelegt ist, wie z.B, ein Generator zum Erzeugen von elektrischem Strom. Man kann es auch problemlos in diktatorische politische Strukturen einbauen, in denen dann die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten sogar noch stärker eingeschränkt werden, als in den sozialistischen Systemen der Vergangenheit.

Er funktioniert auch innerhalb neofeudalistischer Strukturen prächtig und das besonders gut, wenn man es schafft, einen großen Pool aus bildungsfernen Menschen ohne gesellschaftliche Wurzeln zu erzeugen, die ein solches System tragen. Ich befürchte, daß passiert gerade und wir verabschieden uns auch in Deutschland bald komplett vom aus gesellschaftspolitisch wohl bisher erfolgreichsten kapitalistischen Modell, der sozialen Marktwirtschaft, in dem ich noch das Gefühl hatte, die nationale Politik stünde zumindest teilweise über den kapitalistischen Strukturen und würde diese maßvoll regulieren. Inzwischen hat der internationale Geldadel alle Anderen Personen mit einem gewissen Einfluß (Politiker, Medienvertreter, Kirchenfunktionäre, Gewerkschafter, Stiftungen...) zu seinen Handpuppen degradiert und diktiert überall die Regeln, was die Welt mittelfristig zu einem grauen, uniformen Ort mit bunten Anstrich machen könnte.

Ein weitere unangenehmer Aspekt ist aus meiner Sicht der expansionistische Drang zum Zentralismus ("one world; "no borders, no nations"), der zwangsläufig mehr Unfreiheit für den Einzelnen bedeutet, wenn er nicht auf den oberen Rängen der sich im globalen Maßstab entwickelnden Hierarchien Platz nehmen darf. Deshalb wäre mein favorisiertes Modell ein System unabhängiger Nationalstaaten mit stark regional geprägten Strukturen und Wirtschaftskreisläufen (die gern "rheinisch kapitalistisch organisiert sein könnten) und einem echten Subsidiaritätsprinzip.

Nietzsche
18.08.2018, 05:51
Hör doch mal mit den Beweisen auf, es nervt langsam. Ein Fisch muss auch nicht beweisen, wie groß der Ozean ist, aber er wäre grob anmaßend, zu behaupten, dass er es können müsste.
Was soll das? Wovor hast du Angst, dass du hier so gereizt wirst? Normal ist das nicht.
Wenn aber der Fisch behauptet, er wäre in einem Ozean und sich in einer Aufzuchtstation in einem 100m³ großen Bottich befindet, dann hat der Fisch nun einmal Unrecht.
Der religiöse Fisch würde nun, nachdem die Ausmaße des Bottichs festgestellt wurden (Aufgrund von Sonarmessungen durch Delphinen), behaupten, dass er doch Recht habe, weil der Bottich zum Ozean gehört. Besteht denn nicht der Inhalt des Bottichs aus Wasser? Da alles Wasser miteinander verbunden ist, muss folglich der Bottich auch der Ozean sein.

So schwimmt man dann von einer Metapher in die Nächste, man kann unendlich viele Erklärungen erzeugen,erfinden oder sich schön reden. Der Bottich ist ein Bottich. Universell, allgemein. Das, was Trantor meint, und womit er Recht hat. Das ist die objektive, allgemeingültige Realität (wobei hier nur wieder menschliche Realität gemeint ist, da der Begriff "Bottich" nur wieder eine sprachliche Umschreibung für etwas ist, was jeder Mensch verstehen sollte; denn für die Kommunikation mit Anderen ist Sprache nun einmal da) mit nahezu 100% Genauigkeit, wobei natürlich die Beschaffenheit des Bottichs eine weitere Eigenschaft ist, und daher genauer erklärt, wieso man weniger nach oben, sondern mehr seitlich schwimmen kann (weil der Bottich ellipsisch ist). Die elliptische Form ist aber nicht "mehr ist als der Bottich". Sie ist eine Eigenschaft des Bottichs.

Soviel zum beweisen des Fisches. Er muss das nicht beweisen. Kann er es nicht, ist die Aussage er wäre überhaupt im Ozean grob anmaßend vom Fisch.....

Und der Fisch muss auch nicht beweisen, wie groß der Ozean ist. Wenn er aber den Begriff Ozean benutzt, dann sollte er den im allgemeinen Sprachgebrauch übliche Bedeutung benutzen. Ansonsten ist alles was der Fisch macht eine linguistische Spitzfindigkeit, indem er Worte zu etwas deklariert, was diese nicht bedeuten. Einfach nach Lust und Laune. Wenn wir aber alle nach Lust und Laune Sprache benutzen (hier kommt wieder der von Trantor benutzte "subjektive Glaube"), dann versteht kein Mensch mehr den anderen. Wenn der Fisch zu dem Bottich einfach Ozean sagt, und der nächste Fisch sagt See, der nächste Meer, wieder ein anderer "der Äther", keiner versteht mehr den Anderen. Das liegt nicht an der Beschaffenheit des Ozeans oder Bottichs......

Ich denke nicht dass Trantor Angst hat, wohl eher ist er wütend, dass jeder die Sprache wie nen Schuh anziehen kann und dann überhaupt niemand mehr diskutieren kann, weil niemand mehr in der Lage ist den anderen zu verstehen. Das erleben wir gerade jetzt im emotionalen Bereich. In welchem die Leute immer weniger acht darauf geben, was der andere fühlt, nicht aus ignoranz oder Egoismus, sondern weil man gar nicht mehr deuten kann...


....Und das Gleiche sollen dann auch alle Anderen so denken wie Du ? Erwartest Du da nicht ein bißchen zuviel ?
Jetzt versteh ich erst unsere Diskussionen. Du sollst nicht denken wie ich. Ich soll nicht denken wie du. Das ist gar nicht möglich, das hast du ja verstanden.

Aber wenn wir miteinander kommunizieren wollen, und zwar mit allen anderen Menschen, dann MÜSSEN wir dieselbe Sprache und dieselben Wörter mit denselben Bedeutungen benutzen. Wenn etwas zu allgemein ist, dann muss man differenzierter sprechen, dann muss man Eigenschaften erklären mit anderen Wörtern. So bröselt man letztlich auf, was man eigentlich meint. Es ist daher viel einfacher die Sprache so zu benutzen, wie es 99% der Menschen macht, und eben NICHT nach seinen individuellen 1%. Du kannst "Brot" sagen und dabei ein "Toastbrot" meinen. Eine genauere Beschreibung bringt uns dazu, einander zu verstehen.

Du setzt aber den Anspruch der Wissenschaften (Geisteswissenschaften) dieselbe Sprache mit annähernd derselben Bedeutung zu benutzen gleich mit "dein Denken verändern". Das will niemand. Du kannst denken was du willst, wann du es willst und wie du es willst. Wenn du dich aber vermitteln willst, bist du letztlich entweder in der Lage dich auszudrücken, und das geht nur indem du die Sprache so nutzt wie die 99%. Oder du tust das eben nicht, weil du individuell bist, auch in der Auslegung der Sprache. Dann wird dich aber niemand verstehen können.
Nicht weil man nicht will. Sondern weil du es ablehnst Sprache so zu nutzen, wie sie gedacht ist. Als eine Richtlinie der Kommunikation um sich auszutauschen.

Es läuft als ganz klassisches Beispiel darauf hinaus, dass 2 Menschen bei 1+1=2 dasselbe VERSTEHEN, nicht dasselbe DENKEN.

antiseptisch
18.08.2018, 06:01
Es reicht schon, anzuerkennen, dass "die Realität", also das, was wissenschaftlich erklärt werden kann, nicht mal ansatzweise und nicht absehbar die Erscheinungen der Natur und des Universums erklären kann. Mittlerweile gibt es sogar unter Extremphysikern solche, die das Universum eher als gigantischen Organismus betrachten, der als Ganzes eine Evolution durchlebt. Die sich längst vom rein materiellen Weltall abgewandt haben. Ihr seid hoffnungslos zurückgeblieben. So wie Newton im Vergleich zu Einstein oder Heisenberg.

Nietzsche
18.08.2018, 07:27
Es reicht schon, anzuerkennen, dass "die Realität", also das, was wissenschaftlich erklärt werden kann, nicht mal ansatzweise und nicht absehbar die Erscheinungen der Natur und des Universums erklären kann. Mittlerweile gibt es sogar unter Extremphysikern solche, die das Universum eher als gigantischen Organismus betrachten, der als Ganzes eine Evolution durchlebt. Die sich längst vom rein materiellen Weltall abgewandt haben. Ihr seid hoffnungslos zurückgeblieben. So wie Newton im Vergleich zu Einstein oder Heisenberg.
Also wenn wir als Realität das "Ding ansich" nehmen und zwar als allgemeingültig für alles, was sich in diesem Universum verhält, dann ist die Wissenschaft noch sehr weit entfernt, diesen gesamten Komplex vollständig erklären zu können. Das wird die Wissenschaft auch nie können, weil man dazu JEDE Änderung eines jeden winzigsten Teilchens oder Energieform vorhersagen können müsste. (was für ein schäbiger Konjunktiv)

Ich sehe das Universum auch als eine Evolution. Ich selbst mit meiner Laienmeinung gehe da von unserem Universum aus und von Quantenfluktuationen. Wir können ja nicht außerhalb des Universums sehen weil dort der Horizont des Universums ist. Es ist also eine sprachliche, wie auch wissenschaftliche Barriere. Meine Hypothese ist, dass wir selbst eine Art von Fluktuation sind, das gesamte Universum. Während instabile Fluktuationen sofort wieder "zerplatzen" erweist sich unser Universum als in der Hinsicht stabil, dass es eben unser Universum mit all ihren Wechselwirkungen möglich macht. Während ein anderes Universum mit einer anderen Gravitationskonstante sofort zersplatzen würde, weil es nicht stabil ist. Ob das nun simultan "geschieht" oder "nebeneinander" vermag ich nicht zu beurteilen, siehe die Barriere. Für uns ist das letztlich irrelevant, weil wir hier aus dem Universum nicht raus können, wir unterliegen den hiesigen Gesetzmäßigkeiten.

Das alles ändert überhaupt nichts daran, dass wir nun die Eigenschaften von und in unserem Universum beobachten können und beschreiben. Das immer genauer indem man Wissenschaften betreibt und nicht indem man glaubt. Näherungen. Auch Irrtümer. Das heißt, wandelnder Glaube in der Unterstellung er würde uns weiterbringen, kann sogar richtig sein. Um zu neuen Möglichkeiten anzustacheln. Blinder Glaube ohne jeglichen Erkenntnisgewinn führt aber zu gar nichts, sondern zu Stagnation.

Genau das, was du wohl mit "Ihr seid hoffnungslos zurückgeblieben." unterstellen willst. Wissenschaft verändert sich um genauere Methoden zu entwickeln und genauer zu werden, auch im Sprachgebrauch. Während eben Glaube starr ist. Er benötigt ja keinen Beweis. Er benötigt auch keine Hypothese oder auch nur Realität. Man kann auch ohne Realität an Einhörner glauben.

Selbst Einstein und Heisenberg werden später irgendwann so wie Newton verglichen werden. Indem es dann noch genauere Abstufungen gibt. Dann waren die Formeln aber nicht "falsch" sondern "ungenau". Man kann nun sagen, dass ungenau = falsch ist. Aber wenn man diesen Maßstab der Wissenschaft zugrunde legt, dann muss man das auch für den wandelnden Glauben der Menschen vor einem. Dann ist immer der aktuelle Glaube der Richtige und die alten sind überholt.

Don
18.08.2018, 08:27
In Japan werden diese armen Kreaturen auch gerne mal lebendig gegrillt.


https://www.youtube.com/watch?v=axMS-_5VYLk

Nur weil bei uns der Killvorgang in abgeschottete Schlachtbetriebe ausgelagert ist damit die gefühlsduseligen Emotionsmenschen ihr Freßchen aus der Kühltruhe angeln können ohne Gefahr zu laufen irgendwas zucken zu sehen, ist das noch kein Grund für diese moralinaure Überheblichkeit gegenüber Asiaten.

Stanley_Beamish
18.08.2018, 08:55
Nur weil bei uns der Killvorgang in abgeschottete Schlachtbetriebe ausgelagert ist damit die gefühlsduseligen Emotionsmenschen ihr Freßchen aus der Kühltruhe angeln können ohne Gefahr zu laufen irgendwas zucken zu sehen, ist das noch kein Grund für diese moralinaure Überheblichkeit gegenüber Asiaten.

Japaner haben, was den Umgang selbst mit hochentwickelten Tieren wie Delfinen angeht, noch einmal ein besonders abartiges Level erreicht.


https://www.youtube.com/watch?v=J95Epi29mjU

Praetorianer
18.08.2018, 09:16
Nur weil bei uns der Killvorgang in abgeschottete Schlachtbetriebe ausgelagert ist damit die gefühlsduseligen Emotionsmenschen ihr Freßchen aus der Kühltruhe angeln können ohne Gefahr zu laufen irgendwas zucken zu sehen, ist das noch kein Grund für diese moralinaure Überheblichkeit gegenüber Asiaten.

So genau sieht man es nicht, ich habe bei Ansehen des Videos bei Sekunde 28 den Eindruck, dass der Ocotopus enthirnt wurde (offenkundig wurde der aufgeschlitzt und es sieht so aus als sei das Gehirn entfernt, da fährt einer mit dem Finger rein, wo eigentlich das Hirn sitzen müsste). Die können danach noch zappeln wie nur was, das sind Nervenbahnen.

Beim Eingangsvideo allerdings wurde offenbar der Octopus lebendig in den Kochtopf geworfen.

Tutsi
18.08.2018, 09:22
So genau sieht man es nicht, ich habe bei Ansehen des Videos bei Sekunde 28 den Eindruck, dass der Ocotopus enthirnt wurde (offenkundig wurde der aufgeschlitzt und es sieht so aus als sei das Gehirn entfernt, da fährt einer mit dem Finger rein, wo eigentlich das Hirn sitzen müsste). Die können danach noch zappeln wie nur was, das sind Nervenbahnen.

Beim Eingangsvideo allerdings wurde offenbar der Octopus lebendig in den Kochtopf geworfen.

Werden Krebse und Frösche auch - insgesamt - der Mensch in seiner Gier wird kälter - er überlegt nicht mehr lange, was er anderen antut - wozu auch - der Bauch will haben - alles andere ist dann unwichtig.

Tutsi
18.08.2018, 09:24
Japaner haben, was den Umgang selbst mit hochentwickelten Tieren wie Delfinen angeht, noch einmal ein besonders abartiges Level erreicht.

[video

Es gibt Doku´s, wo ein ganzes Dorf die Tiere abschlachten geht - man ist empfindungslos - wozu Gefühle haben - für Asiaten ein Gesichtsverlust, Gefühle zu zeigen - es soll auch in der Sprache kein Wort für Liebe, oder der Ausdruck von Gefühlen geben.

Freundliches Gesicht, auch wenn man vor Wut platzt.

Praetorianer
18.08.2018, 09:25
Werden Krebse und Frösche auch - insgesamt - der Mensch in seiner Gier wird kälter - er überlegt nicht mehr lange, was er anderen antut - wozu auch - der Bauch will haben - alles andere ist dann unwichtig.

Ja, klar, früher war alles besser und so.

Tutsi
18.08.2018, 09:37
Ja, klar, früher war alles besser und so.

Habe ich damit nicht gesagt - der Mensch ist, wenn es um sein Ego geht, sowieso nicht zimperlich. Da kann alles krachen gehen - die Menschen sind gleichmütig, wenn es um ihre Interessen geht und jegliche Art anderer Sichtweise wird halt massiv bekämpft.

Was soll man dazu sagen ?

Nichts - es ist Entwicklung, bis sich der Mensch ins Menschliche wandelt - vielleicht wäre der Roboter für die Zukunft die bessere Variante, der bessere Mensch.

antiseptisch
18.08.2018, 09:38
Selbst Einstein und Heisenberg werden später irgendwann so wie Newton verglichen werden. Indem es dann noch genauere Abstufungen gibt. Dann waren die Formeln aber nicht "falsch" sondern "ungenau". Man kann nun sagen, dass ungenau = falsch ist. Aber wenn man diesen Maßstab der Wissenschaft zugrunde legt, dann muss man das auch für den wandelnden Glauben der Menschen vor einem. Dann ist immer der aktuelle Glaube der Richtige und die alten sind überholt.
Eigentlich ging es aber auch darum, dass beim Konzept des "Intelligent Design" starke Indizien gibt, dass bestimmte Entwicklungen und Eigenschaften nicht zufällig entstanden sein können, sondern schon eine Idee dahinter stand und steht. Allein schon der Drang der Natur nach höheren Ordnungen, die Organisation von Organismen als Ganzes, und nicht nur einzelne Zellen sind mit herkömmlichen Methoden nicht mehr erklärbar. Es kann ja noch nicht mal erklärt werden, wie ein einzelnes Herz die Kraft haben soll, den Inhalt von 100.000 km(!) Blutgefäßen in einem menschlichen Körper zirkulieren zu lassen. Der Evolutionsdrang vom Einzeller zum Menschen kann nur deskriptiv beschrieben werden, aber noch nie analytisch oder gar reproduzierbar. Das ist das große Manko der Biologie.

Tutsi
18.08.2018, 09:45
Eigentlich ging es aber auch darum, dass beim Konzept des "Intelligent Design" starke Indizien gibt, dass bestimmte Entwicklungen und Eigenschaften nicht zufällig entstanden sein können, sondern schon eine Idee dahinter stand und steht. Allein schon der Drang der Natur nach höheren Ordnungen, die Organisation von Organismen als Ganzes, und nicht nur einzelne Zellen sind mit herkömmlichen Methoden nicht mehr erklärbar. Es kann ja noch nicht mal erklärt werden, wie ein einzelnes Herz die Kraft haben soll, den Inhalt von 100.000 km(!) Blutgefäßen in einem menschlichen Körper zirkulieren zu lassen. Der Evolutionsdrang vom Einzeller zum Menschen kann nur deskriptiv beschrieben werden, aber noch nie analytisch oder gar reproduzierbar. Das ist das große Manko der Biologie.

Wissenschaft kann vom unvollkommenen, fehlerhaften Menschen auch nur fehlerhaft arbeiten - deshalb die immer neuen, immer wieder korrigierenden Mitteilungen. Der Mensch, der eher der Wissenschaft seine Hörigkeit anbietet, wird diese auch stetig verteidigen.

Kann man auch nichts machen.

Die Sache läuft so oder so und manchmal aus dem Ruder.

Franko
18.08.2018, 10:07
Asiatisches Essen ist wie Pizza oder Döner ein fester Bestandteil der westlichen Kultur geworden. Wir alle sind bestimmt schonmal in den Genuss von Sushi, Wok-Nudeln, Krabbenchips, oder Ente süß sauer gekommen und fanden es natürlich super lecker.

Also außer Ente, Chop Suey, Frühlingsrollen und Pekingsuppe habe ich noch nichts von den aufgezählten "Spezialitäten" gegessen. Ich finde das als Mitteleuropäer eher widerlich.

Nietzsche
18.08.2018, 11:36
Eigentlich ging es aber auch darum, dass beim Konzept des "Intelligent Design" starke Indizien gibt, dass bestimmte Entwicklungen und Eigenschaften nicht zufällig entstanden sein können, sondern schon eine Idee dahinter stand und steht. Allein schon der Drang der Natur nach höheren Ordnungen, die Organisation von Organismen als Ganzes, und nicht nur einzelne Zellen sind mit herkömmlichen Methoden nicht mehr erklärbar. Es kann ja noch nicht mal erklärt werden, wie ein einzelnes Herz die Kraft haben soll, den Inhalt von 100.000 km(!) Blutgefäßen in einem menschlichen Körper zirkulieren zu lassen. Der Evolutionsdrang vom Einzeller zum Menschen kann nur deskriptiv beschrieben werden, aber noch nie analytisch oder gar reproduzierbar. Das ist das große Manko der Biologie.
Das Konzept des Intelligent Design ist noch absurder, da die Behauptung, dass es einen Drang zu höheren Ordnungen gibt, allen bisherigen Beobachtungen zuwider läuft. Organismen, egal in welcher Größenordnung, wollen sich zum einen vermehren und zum anderen überleben. Von wollen spreche ich hier nur umgangssprachlich, denn einen bewussten Antrieb kann ich dazu nicht nennen. Um dieses Ziel zu erreichen werden Veränderungen dann wirksam, wenn sie sich durchsetzen, wenn also der neue Zustand ein weiterleben ermöglicht, also am bestangepassten ist.

Es kann ja noch nicht mal erklärt werden, wie ein einzelnes Herz die Kraft haben soll, den Inhalt von 100.000 km(!) Blutgefäßen in einem menschlichen Körper zirkulieren zu lassen.
Wenn man keine ausreichende Erklärung hat, dann forscht man weiter, bis man eine hat. Wie das Herz funktioniert wissen wir aber. Wie Blutgefäße mit Blut versorgt werden wissen wir auch.


Der Evolutionsdrang vom Einzeller zum Menschen kann nur deskriptiv beschrieben werden, aber noch nie analytisch oder gar reproduzierbar. Das ist das große Manko der Biologie.
Ok, auch dazu ein Beispiel: Wie sieht es denn mit dem Klima aus? Von Menschen gemachter Klimawandel? Überhaupt Klimawandel? Wenn wir das nun nicht erklären können in all seinen Facetten, gibt es ihn dann nicht? Werden wir nie erfahren, wie es sich zusammensetzt?

Oder könnten wir, selbst wenn wir die kompletten Kausalitätsketten kennen würden DENNOCH keine Prognose stellen können, weil es eben durch Magmabewegungen unterhalb der Erdkruste zu Verschiebungen kommen kann, die wir nicht vorausberechnen können?

Selbst wenn also das WIE erklärt wäre, wir könnten nicht das ob und wann bestimmen. Das bedeutet aber nicht, dass es albern ist und wir deswegen mit dem Forschen aufhören sollten.



Wissenschaft kann vom unvollkommenen, fehlerhaften Menschen auch nur fehlerhaft arbeiten - deshalb die immer neuen, immer wieder korrigierenden Mitteilungen. Der Mensch, der eher der Wissenschaft seine Hörigkeit anbietet, wird diese auch stetig verteidigen. Kann man auch nichts machen. Die Sache läuft so oder so und manchmal aus dem Ruder.
Sie läuft aus dem Ruder wenn man es als eine Tatsache hinstellt und gleichzeitig andere Meinungen blockiert. Wissenschaft kann nur unvollkommen arbeiten weil es Sprache benötigt und die keine 100% Sache ist. Das hat auch nichts mit "hörig" zu tun, denn das wäre ja bedinungslos. Die Bedingung ist aber eben, dass man Dinge nicht einfach so hinnimmt, sondern immer genauer hinterfragt. Das ist wie "lügen-für-Kinder" , "Lügen für Erwachsene" und "Lügen für Chefs" (klar, auch "Lügen gegenüber Angestellten"), "Lügen für Studenten" und "Lügen für Professoren". Man muss einfach beginnen und wird dann mit Grad der Studiensituation nicht direkt auf Fehler hingewiesen, sondern weil es für den Zeitpunkt zu komplex war die "richtigere" Antwort zu kennen. Um das Prinzip verstehen zu können. Was nützt es alles mit der Relativitätstheorie erklären zu wollen, wenn sie aber nicht erklärt, warum die Stofftasche grün ist?

Du tust eben so, als wäre Wissenschaft Glaube. Das ist aber mitnichten der Fall.

Tutsi
18.08.2018, 12:19
Das Konzept des Intelligent Design ist noch absurder, da die Behauptung, dass es einen Drang zu höheren Ordnungen gibt, allen bisherigen Beobachtungen zuwider läuft. Organismen, egal in welcher Größenordnung, wollen sich zum einen vermehren und zum anderen überleben. Von wollen spreche ich hier nur umgangssprachlich, denn einen bewussten Antrieb kann ich dazu nicht nennen. Um dieses Ziel zu erreichen werden Veränderungen dann wirksam, wenn sie sich durchsetzen, wenn also der neue Zustand ein weiterleben ermöglicht, also am bestangepassten ist.

Wenn man keine ausreichende Erklärung hat, dann forscht man weiter, bis man eine hat. Wie das Herz funktioniert wissen wir aber. Wie Blutgefäße mit Blut versorgt werden wissen wir auch.


Ok, auch dazu ein Beispiel: Wie sieht es denn mit dem Klima aus? Von Menschen gemachter Klimawandel? Überhaupt Klimawandel? Wenn wir das nun nicht erklären können in all seinen Facetten, gibt es ihn dann nicht? Werden wir nie erfahren, wie es sich zusammensetzt?

Oder könnten wir, selbst wenn wir die kompletten Kausalitätsketten kennen würden DENNOCH keine Prognose stellen können, weil es eben durch Magmabewegungen unterhalb der Erdkruste zu Verschiebungen kommen kann, die wir nicht vorausberechnen können?

Selbst wenn also das WIE erklärt wäre, wir könnten nicht das ob und wann bestimmen. Das bedeutet aber nicht, dass es albern ist und wir deswegen mit dem Forschen aufhören sollten.



Sie läuft aus dem Ruder wenn man es als eine Tatsache hinstellt und gleichzeitig andere Meinungen blockiert. Wissenschaft kann nur unvollkommen arbeiten weil es Sprache benötigt und die keine 100% Sache ist. Das hat auch nichts mit "hörig" zu tun, denn das wäre ja bedinungslos. Die Bedingung ist aber eben, dass man Dinge nicht einfach so hinnimmt, sondern immer genauer hinterfragt. Das ist wie "lügen-für-Kinder" , "Lügen für Erwachsene" und "Lügen für Chefs" (klar, auch "Lügen gegenüber Angestellten"), "Lügen für Studenten" und "Lügen für Professoren". Man muss einfach beginnen und wird dann mit Grad der Studiensituation nicht direkt auf Fehler hingewiesen, sondern weil es für den Zeitpunkt zu komplex war die "richtigere" Antwort zu kennen. Um das Prinzip verstehen zu können. Was nützt es alles mit der Relativitätstheorie erklären zu wollen, wenn sie aber nicht erklärt, warum die Stofftasche grün ist?

Du tust eben so, als wäre Wissenschaft Glaube. Das ist aber mitnichten der Fall.

Nun ja - wenn wir an die Atombombe denken, die war ja auch eher eine Errungeschaft, die, in falsche Hände geraten, nun mal viel Unheil anrichten kann, wie alles, was der Mensch erfindet - so viele Menschenleben auf einmal kosten kann.

Bleiben wir beim unvollkommenen Menschen und seinen Erfindungen.

Schon gut, daß der Mensch nicht die 1000 %ige Intelligenz Gottes hat und so viele nicht an die "KRAFT" glauben, dann kommen diese 10 %ig Geistigen nicht auf noch mehr Unsinn. Laß sie halt "spielen" - in ihrem Sinne.

Wäre den Menschen 1000 %ige Intelligenz gestattet - müßten die Menschen reifer sein.

Da kann man nur froh sein, daß es "Wächter" gibt, die die Menschen nicht sehen, aber wirken können - und da kann man drei Kreuze machen - schon gut, daß so viele nicht dran glauben, die nur an das glauben, was sie sehen und anfassen können - reicht auch für so wenig Intelligenz. Kann nicht noch mehr Schaden entstehen. :-)

https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/geologische-beweise-fuer-einen-nuklearen-krieg-im-altertum/2
https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-welt-eine-computersimulation

Das Geheimnis Mond Mondgestein, Wassernebel ... - wiesenfelder.de (http://www.wiesenfelder.de/themen/097mond.pdf)www.wiesenfelder.de/themen/097mond.pdf







eine in Raum und Zeit erstarrte Billardkugel, wie viele geglaubt hatten. .... sowjetischen Zeitschrift Sputnik den Artikel „Ist der Mond ein Produkt intelligenter Wesen? ... die vom Menschen über den Mond gesammelt wurden, desto überzeugter sind .... http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/wer-hat-den-mond-geparkt?

suche: wieviel intelligenz besitzt der mensch

SprecherZwo
18.08.2018, 12:22
Japaner haben, was den Umgang selbst mit hochentwickelten Tieren wie Delfinen angeht, noch einmal ein besonders abartiges Level erreicht.


https://www.youtube.com/watch?v=J95Epi29mjU

Das können die Dänen auf Faröer auch ganz gut.


https://www.youtube.com/watch?v=nda2dlxFKuM

Nietzsche
18.08.2018, 12:24
Nun ja - wenn wir an die Atombombe denken, die war ja auch eher eine Errungeschaft, die, in falsche Hände geraten, nun mal viel Unheil anrichten kann, wie alles, was der Mensch erfindet - so viele Menschenleben auf einmal kosten kann. Bleiben wir beim unvollkommenen Menschen und seinen Erfindungen.
Schon gut, daß der Mensch nicht die 1000 %ige Intelligenz Gottes hat und so viele nicht an die "KRAFT" glauben, dann kommen diese 10 %ig Geistigen nicht auf noch mehr Unsinn. Laß sie halt "spielen" - in ihrem Sinne.
Wäre den Menschen 1000 %ige Intelligenz gestattet - müßten die Menschen reifer sein.
Da kann man nur froh sein, daß es "Wächter" gibt, die die Menschen nicht sehen, aber wirken können - und da kann man drei Kreuze machen - schon gut, daß so viele nicht dran glauben, die nur an das glauben, was sie sehen und anfassen können - reicht auch für so wenig Intelligenz. Kann nicht noch mehr Schaden entstehen. :-) ... (https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/geologische-beweise-fuer-einen-nuklearen-krieg-im-altertum/2)
Es kann nicht mehr als 100% Intelligenz geben.... Die kann aber niemand erreichen.

Da kann man nur froh sein, daß es "Wächter" gibt, die die Menschen nicht sehen, aber wirken können..
Auch an so etwas kannst du glauben. Das ist das tolle am Glauben. Den Rest betrifft es einfach nicht und fertig.


schon gut, daß so viele nicht dran glauben, die nur an das glauben, was sie sehen und anfassen können - reicht auch für so wenig Intelligenz. Kann nicht noch mehr Schaden entstehen. :-)
Man ist beschränkt weil man nicht an deine unsichtbaren, nicht beweisbaren "Wächter" glaubt? Auch in dem Sinne: Du kannst glauben, dass alle die nicht an deine unsichtbaren, unbeweisbaren "Wächter" glauben blöd sind. Auf der anderen Seite kann natürlich von dir auch jeder halten, was er möchte.

Tutsi
18.08.2018, 12:28
Es kann nicht mehr als 100% Intelligenz geben.... Die kann aber niemand erreichen.

Auch an so etwas kannst du glauben. Das ist das tolle am Glauben. Den Rest betrifft es einfach nicht und fertig.


Man ist beschränkt weil man nicht an deine unsichtbaren, nicht beweisbaren "Wächter" glaubt? Auch in dem Sinne: Du kannst glauben, dass alle die nicht an deine unsichtbaren, unbeweisbaren "Wächter" glauben blöd sind. Auf der anderen Seite kann natürlich von dir auch jeder halten, was er möchte.

Und es ist gut, daß Menschen nicht alles sehen.

:-) Wenn Männer dann anfangen, ihren S-Verkehr mit ihren Frauen auch mit Beweisen unterfüttern, dann gerät die Welt aus den Fugen :-) Was zählen Männer denn da und wie kommen sie an die Beweise :-) - daß es klappt und alles rechtens ist :-) - kleiner Spaß am Rande.

Mich treibt die Zeit. :-)

Nietzsche
18.08.2018, 12:51
Und es ist gut, daß Menschen nicht alles sehen.
:-) Wenn Männer dann anfangen, ihren S-Verkehr mit ihren Frauen auch mit Beweisen unterfüttern, dann gerät die Welt aus den Fugen :-) Was zählen Männer denn da und wie kommen sie an die Beweise :-) - daß es klappt und alles rechtens ist :-) - kleiner Spaß am Rande.
Mich treibt die Zeit. :-)
Ich bete auch jeden Tag, dass der Mensch es nie schafft alles zu wissen. Der Antrieb des Menschen (als Wissensgewinn und Verbesserungen) wäre verschwunden.

Hulasebdender
18.08.2018, 13:11
Allein schon der Drang der Natur nach höheren Ordnungen, die Organisation von Organismen als Ganzes, und nicht nur einzelne Zellen sind mit herkömmlichen Methoden nicht mehr erklärbar.Die Tatsache, dass Du Dir so manches nicht erklären kannst, beweist weder Götter noch „Intelligent Design“.

Hulasebdender
18.08.2018, 13:13
Ich bete auch jeden Tag, dass der Mensch es nie schafft alles zu wissen. Der Antrieb des Menschen (als Wissensgewinn und Verbesserungen) wäre verschwunden.Keine Sorge. Es wird immer Menschen geben, die nicht wissen, wo sie ihre Brille hingelegt haben.

Don
18.08.2018, 17:50
Eigentlich ging es aber auch darum, dass beim Konzept des "Intelligent Design" starke Indizien gibt,

"Intelligent Design" ist weder ein Konzepz noch liefert es irgendwelche Indizien.

Gurkenglas
18.08.2018, 19:18
Gott, Götter, Seele, Karma und am Ende sogar Intelligent Design. Seitenweise vollkommen hirnrissige Diskussionen für Religioten und das alles NUR weil ich das Wörtchen "Seele" mit in meinen Eingangspost gepackt habe. Ging es nicht eigentlich um den unverhältnismäßigen Sadismus gegenüber Tieren seitens der Asiaten?

Hulasebdender
18.08.2018, 19:44
Seitenweise vollkommen hirnrissige Diskussionen für Religioten und das alles NUR weil ich das Wörtchen "Seele" mit in meinen Eingangspost gepackt habe.Da musst Du jetzt durch, egal wie sauer Du wirst!


Ging es nicht eigentlich um den unverhältnismäßigen Sadismus gegenüber Tieren seitens der Asiaten?Gute Frage, zumal Du hier Dich selbst befragst, Deine eigene Strangeröffnung.

Ich denke nicht, dass es um Sadismus geht. Ich denke auch nicht, dass jemand, der einem lebenden Kraken Arme abtrennt, das aus Sadismus tut, sondern dass es um ein extrem frisches Abendessen geht - einen Arm eben, der vor wenigen Sekunden noch Teil eines lebenden Tieres war.

Ich denke eher, dass es um Mitgefühl ging, oder um den Mangel daran, und dass Du unvorsichtigerweise statt dessen das Wort „Seele“ benutztest.

Ein kleiner Ausflug in die Religion wäre allerdings ohnehin unvermeidlich gewesen, denn ich denke, viel von dem Mitgefühl, das Deutsche für Tiere haben, liegt in der Tradition, einen Schöpfergott anzubeten und damit auch seinen Geschöpfen indirekt einen göttlichen Wert beizumessen, während Asiaten ein Tier, das sie verspeisen wollen, viel nüchterner als Nahrung betrachten, die eben noch lebt.

Stanley_Beamish
18.08.2018, 19:51
Gott, Götter, Seele, Karma und am Ende sogar Intelligent Design. Seitenweise vollkommen hirnrissige Diskussionen für Religioten und das alles NUR weil ich das Wörtchen "Seele" mit in meinen Eingangspost gepackt habe. Ging es nicht eigentlich um den unverhältnismäßigen Sadismus gegenüber Tieren seitens der Asiaten?

Das war doch von dir so gewollt, sonst hättest du den Strang ja "Neigen Asiaten zu unverhältnismäßigem Sadismus gegenüber Tieren?" genannt.

Stanley_Beamish
18.08.2018, 19:55
(...)
Ein kleiner Ausflug in die Religion wäre allerdings ohnehin unvermeidlich gewesen, denn ich denke, viel von dem Mitgefühl, das Deutsche für Tiere haben, liegt in der Tradition, einen Schöpfergott anzubeten und damit auch seinen Geschöpfen indirekt einen göttlichen Wert beizumessen, während Asiaten ein Tier, das sie verspeisen wollen, viel nüchterner als Nahrung betrachten, die eben noch lebt.

Jaja, so ist er, der Asiate. :auro:

Das ist natürlich Blödsinn. Buddhisten z.B. glauben an die Wiedergeburt, auch an die Wiedergeburt als Tier. So etwas quält man nicht unnötig.

antiseptisch
18.08.2018, 22:25
Zu früheren Zeiten hätte man bei Gelegenheit Krieg geführt und diese Unsitten abgestellt. Z.B. in dem man diesen Asiaten keine lebend gekochten Tiere in ihr dreckiges Maul steckt, sondern lebende Kleintiere, die noch zubeißen können. Oft hilft nur noch eine Schocktherapie, um kollektive Verhaltensstörungen zu beseitigen. Den Japanern hat man ja auch sinnlose Waltötungen zu angeblichen Forschungszwecken verboten. Man muss nicht für jede Marotte gutmenschliches Verständnis aufbringen.

Chronos
18.08.2018, 22:39
Zu früheren Zeiten hätte man bei Gelegenheit Krieg geführt und diese Unsitten abgestellt. Z.B. in dem man diesen Asiaten keine lebend gekochten Tiere in ihr dreckiges Maul steckt, sondern lebende Kleintiere, die noch zubeißen können. Oft hilft nur noch eine Schocktherapie, um kollektive Verhaltensstörungen zu beseitigen. Den Japanern hat man ja auch sinnlose Waltötungen zu angeblichen Forschungszwecken verboten. Man muss nicht für jede Marotte gutmenschliches Verständnis aufbringen.
Jetzt mach aber mal halblang!

Auch bei uns im humanen Westen werden Hummer lebend in kochendes Wasser geworfen und Enten werden bei lebendigem Leib die Daunenfedern ausgerupft.

Oder unsere linksrheinischen Nachbarn drücken Gänsen mit einem Holzstab so viel Futter in den Hals, dass deren Leber auf ein Vielfaches der natürlichen Größe anschwillt.

Alles auch nicht gerade die feine englische Art.....

antiseptisch
18.08.2018, 22:52
Jetzt mach aber mal halblang!

Ich weiß. Aber man relativiert kein Übel mit einem anderen. Außerdem achte man mal auf die zahlenmäßigen Verhältnisse.

Aber in zehn Jahren soll es ja schon künstlich produzierte Tierzellen geben, die genauso schmecken sollen wie echtes Fleisch und irgendwann auch erheblich billiger sein sollen. Vielleicht hört dann das Elend endlich mal auf.

Gurkenglas
18.08.2018, 22:58
Das war doch von dir so gewollt, sonst hättest du den Strang ja "Neigen Asiaten zu unverhältnismäßigem Sadismus gegenüber Tieren?" genannt.

Genau, warum nehme ich nicht eine absurde lange Strangüberschrift und verkürze diese stattdessen mit einen kurzen kompakten Satz? Finde den Fehler.


Jaja, so ist er, der Asiate. :auro:

Das ist natürlich Blödsinn. Buddhisten z.B. glauben an die Wiedergeburt, auch an die Wiedergeburt als Tier. So etwas quält man nicht unnötig.

Das ist tatsächlich eine ungewollt intelligente Aussage von dir. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn! Durchaus ist es so, daß unter asiatischen Buddhisten eine besonders große Tierliebe herrscht.

https://www.youtube.com/watch?v=_-rM5oBiBYc

Leider kannst du nicht wissen, daß der Buddhismus in Gesamt Asien eine eher rückläufige Religion ist und an dessen Stelle viele christliche Kirchen entstehen. Diese widerum hetzen im besonders hohen Maß gegen den buddhistischen Volksglauben. Besonders in Japan. Kennen wir ja alles schon aus Europa.

Gurkenglas
18.08.2018, 23:05
Da musst Du jetzt durch, egal wie sauer Du wirst!

Was für sauer, Junge. Ich fick dein Mutter mit diese sauer, Amina koyim. Komm in mein Gettho und ich zeig dich sauer.


Gute Frage, zumal Du hier Dich selbst befragst, Deine eigene Strangeröffnung.

Ich denke nicht, dass es um Sadismus geht. Ich denke auch nicht, dass jemand, der einem lebenden Kraken Arme abtrennt, das aus Sadismus tut, sondern dass es um ein extrem frisches Abendessen geht - einen Arm eben, der vor wenigen Sekunden noch Teil eines lebenden Tieres war.

Ich denke eher, dass es um Mitgefühl ging, oder um den Mangel daran, und dass Du unvorsichtigerweise statt dessen das Wort „Seele“ benutztest.

Ein kleiner Ausflug in die Religion wäre allerdings ohnehin unvermeidlich gewesen, denn ich denke, viel von dem Mitgefühl, das Deutsche für Tiere haben, liegt in der Tradition, einen Schöpfergott anzubeten und damit auch seinen Geschöpfen indirekt einen göttlichen Wert beizumessen, während Asiaten ein Tier, das sie verspeisen wollen, viel nüchterner als Nahrung betrachten, die eben noch lebt.

Welchen Schöpfergott von welcher Religion meinst du jetzt? Den christlichen Schöpfergott kannst du ja nicht meinen, denn es passt nicht ganz zum Dominium terrae des Christentums.

Hulasebdender
18.08.2018, 23:46
Was für sauer, Junge. Ich fick dein Mutter mit diese sauer, Amina koyim. Komm in mein Gettho und ich zeig dich sauer.

Warum die Zitronen sauer wurden

Heinz Erhardt

Ich muss das wirklich mal betonen:
Ganz früher waren die Zitronen
(ich weiß nur nicht genau mehr, wann dies
gewesen ist) so süß wie Kandis.

Bis sie einst sprachen: "Wir Zitronen,
wir wollen groß sein wie Melonen!
Auch finden wir das Gelb abscheulich,
wir wollen rot sein oder bläulich!"

Gott hörte oben die Beschwerden
und sagte: "Daraus kann nichts werden!
Ihr müsst so bleiben! Ich bedauer!"
Da wurden die Zitronen sauer ...


Welchen Schöpfergott von welcher Religion meinst du jetzt? Den christlichen Schöpfergott kannst du ja nicht meinen, denn es passt nicht ganz zum Dominium terrae des Christentums.Doch, vor allem den.

Wer sich den einbildet, fängt auch irgendwann an, Tiere als „Geschöpfe Gottes“ zu bezeichnen. Und schwupps sind sie mehr als leckere Zellhaufen.

Gurkenglas
19.08.2018, 00:06
Doch, vor allem den.

Wer sich den einbildet, fängt auch irgendwann an, Tiere als „Geschöpfe Gottes“ zu bezeichnen. Und schwupps sind sie mehr als leckere Zellhaufen.

Sehr seltsame These. Warum sollte ein Christ im Tier mehr sehen als im der biblischen Postulat steht?

Hulasebdender
19.08.2018, 00:23
Warum sollte ein Christ im Tier mehr sehen als im der biblischen Postulat steht?Das ist, was ich an Christen beobachte. Sie bezeichnen Tiere als Geschöpfe Gottes und leiten daraus eine gewisse Achtung ab.

Sie könnten ebensogut Kuhfladen als Geschöpfe Gottes bezeichnen. Oder Schlaglöcher. Aber das tun sie nicht. Tiere dagegen genießen dies Privileg.

Warum sie das machen, statt sich streng an die Bibel zu halten, die ganze Erde als Nutzmasse zu betrachten und jeden schwulen Nachbarn sofort zu erschlagen, weiß ich nicht.

Gurkenglas
19.08.2018, 00:29
Das ist, was ich an Christen beobachte. Sie bezeichnen Tiere als Geschöpfe Gottes und leiten daraus eine gewisse Achtung ab.

Sie könnten ebensogut Kuhfladen als Geschöpfe Gottes bezeichnen. Oder Schlaglöcher. Aber das tun sie nicht. Tiere dagegen genießen dies Privileg.

Warum sie das machen, statt sich streng an die Bibel zu halten, die ganze Erde als Nutzmasse zu betrachten und jeden schwulen Nachbarn sofort zu erschlagen, weiß ich nicht.

Dein Argument ist also, daß die Christen ihre eigene Lehre nicht Ernst nehmen und deshalb solch tierliebe Menschen sind? Ist dir die besonders hohe Tierquälerei in polnischen Schlachthöfen noch nicht aufgefallen? Polen gildet bis heute als besonders christlich geprägtes Land. Ist es nicht auffällig, daß gerade in atheistischen Nationen der Tierschutz einen besonders hohen Stellenwert einnimmt?

Hulasebdender
19.08.2018, 00:35
Gurkenglas, mein Argument steht da, ich kenne polnische Schlachthöfe nicht, ich weiß nichts vom Tierschutz in atheistischen Ländern, und ich habe das Gefühl, Du langweilst Dich ein bisschen.

Pulchritudo
19.08.2018, 00:37
Das ist, was ich an Christen beobachte. Sie bezeichnen Tiere als Geschöpfe Gottes und leiten daraus eine gewisse Achtung ab.

Sie könnten ebensogut Kuhfladen als Geschöpfe Gottes bezeichnen. Oder Schlaglöcher. Aber das tun sie nicht. Tiere dagegen genießen dies Privileg.

Warum sie das machen, statt sich streng an die Bibel zu halten, die ganze Erde als Nutzmasse zu betrachten und jeden schwulen Nachbarn sofort zu erschlagen, weiß ich nicht.

Das steht im heiligen Buch der Juden, der Thora, dem Alten Testament der Christen. Das gilt somit nicht für Christen, das Neue T hebt das Alte T und dessen Gebote und Völkermorde an Nichtjuden auf. Als angeblicher Religionskritiker weisst du das auch, lügst hier aber einfach so schamlos ins Forum. Warum, Hulahoppsassa?

Irgendwo steht auch drin, dass man Tieren die Kehle durchschneiden und Knaben die Vorhaut abschneiden soll. Wo bloss?

Gurkenglas
19.08.2018, 00:42
Gurkenglas, mein Argument steht da, ich kenne polnische Schlachthöfe nicht, ich weiß nichts vom Tierschutz in atheistischen Ländern, und ich habe das Gefühl, Du langweilst Dich ein bisschen.

Und ich habe das Gefühl, Du hast von so ziemlich nichts eine Ahnung, aber musst zu so ziemlich allem dein Kommentar abgeben. Da fragt man sich doch, wer hier besonders hohe Langeweile hat, denn du schwurbelst deinen linksverblödeten Unsinn auch unter der Woche um 2:00 Uhr des Nachts und später in den Kommentarbereich hinein. Mich fesselt derzeit die Krankheit ans Bett. Was für eine Ausrede hast du?

Catholicus Romanus
19.08.2018, 00:48
Und ich habe das Gefühl, Du hast von so ziemlich nichts eine Ahnung, aber musst zu so ziemlich allem dein Kommentar abgeben. Da fragt man sich doch, wer hier besonders hohe Langeweile hat, denn du schwurbelst deinen linksverblödeten Unsinn auch unter der Woche um 2:00 Uhr des Nachts und später in den Kommentarbereich hinein. Mich fesselt derzeit die Krankheit ans Bett. Was für eine Ausrede hast du?


https://www.youtube.com/watch?v=54-62OFQwAg

Hulasebdender
19.08.2018, 01:01
Das steht im heiligen Buch der Juden, der Thora, dem Alten Testament der Christen. Das gilt somit nicht für Christen, das Neue T hebt das Alte T und dessen Gebote und Völkermorde an Nichtjuden auf.Ach was. Lies doch mal, was die Evangelisten dem Helden des Neuen Testaments in den Mund legen:


Denn wahrlich, ich sage euch, bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Häkchen vom Gesetze vergehen, bis alles wird geschehen sein.Das Alte Testament gilt also auch für Christen. Halbseidene Sonntagschristen sind natürlich ausgenommen.


Hulahoppsassa?Hauptsache Du amüsierst Dich.

Pulchritudo
19.08.2018, 01:06
Ach was. Lies doch mal, was die Evangelisten dem Helden des Neuen Testaments in den Mund legen:



Hauptsache Du amüsierst Dich.

Mehr über den Hula-the-blender, ehrlich gesagt.

Also sprach Hulathustra: Die Christen sind eigentlich allesamt Juden ohne es zu wissen. Erzähl das mal den Juden. Bist du selber einer, so ein atheistischer? Manchmal Fisch, manchmal Fleisch, aussen immer knusprig antichristlich aber innen schön koscher?

Du hast einen Knick in der Fichte, aber gewaltig.

Hulasebdender
19.08.2018, 01:44
(...) Erzähl das mal den Juden. Bist du selber einer, so ein atheistischer? Manchmal Fisch, manchmal Fleisch, aussen immer knusprig antichristlich aber innen schön koscher? (...)Ich freue mich ja, dass Dir Deine vorige Blamage nicht den Spaß am Religionsraten verdorben hat.

Auch ehrt mich Dein brennendes Interesse an jedem Detail meiner Persönlichkeit.

In diesem Thread geht es um etwas anderes; darum lege ich Dir nahe, Deine Neugier auf anderen Wegen auszudrücken.

Das hilft auch, den Blick auf die Inhalte zu bewahren. Etwa auf die Tatsache, dass die Evangelisten den Helden des Neuen Testamentes das Alte Testament bestätigen ließen.

Nach dem Erfolg von Teil 1 „Die Passion“ planen wir nun Teil 2 „Der Vatikan schlägt zurück.“ und dann Teil 3 „Die Rückkehr der Tempelritter“, in dem man endlich erfährt, wer der Vater ist.

Pulchritudo
19.08.2018, 01:55
Ich freue mich ja, dass Dir Deine vorige Blamage nicht den Spaß am Religionsraten verdorben hat.

Auch ehrt mich Dein brennendes Interesse an jedem Detail meiner Persönlichkeit.

In diesem Thread geht es um etwas anderes; darum lege ich Dir nahe, Deine Neugier auf anderen Wegen auszudrücken.

Das hilft auch, den Blick auf die Inhalte zu bewahren. Etwa auf die Tatsache, dass die Evangelisten den Helden des Neuen Testamentes das Alte Testament bestätigen ließen.

Nach dem Erfolg von Teil 1 „Die Passion“ planen wir nun Teil 2 „Der Vatikan schlägt zurück.“ und dann Teil 3 „Die Rückkehr der Tempelritter“, in dem man endlich erfährt, wer der Vater ist.

Wieder viele verschwendete Worte und doch nur verschwurbelt-affektiert-belangloses Blablabla von dir, wie immer... Du langweilst, echt. Nathan schafft es immerhin, dass mal der Puls höher steigt. Bei dir? Nada, du Niete.

Und wie immer und bei fast jedem Thema laberst du von einer Theorie und negierst dabei komplett die Realität. Aus Dummheit? Nein, das glaube ich bei dir nicht.

Wäre dem so (für Schlaumeier: die Konsequenz daraus), wie du schreibst, dann gäbe es diese Möglichkeiten:

Das Christentum ist derselbe Schmonz mit den gleichen Glaubensritualen wie das Judentum, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt

Das Christentum ist das eigentliche Judentum

Na, welches koschere Schweinderl hätten's gern?

Pulchritudo
19.08.2018, 03:09
Um es nochmals ganz deutlich zu machen: Hulasebdender kritisiert das Christentum, indem er bewusst zwei Stellen aus der Thora, dem heiligen (!) Buch der Juden (!) zitiert und das (sein!) darin kritisierte Gedankentum den Christen (!) unterschiebt.

Stanley_Beamish
19.08.2018, 06:54
Genau, warum nehme ich nicht eine absurde lange Strangüberschrift und verkürze diese stattdessen mit einen kurzen kompakten Satz? Finde den Fehler.
(...)


Z.B um nicht seitenweise vollkommen hirnrissige Diskussionen für Religioten zu triggern, Blitzbirne. Trollst du mal wieder einen deiner selbst erstellten Stränge?



(...)
Leider kannst du nicht wissen, daß der Buddhismus in Gesamt Asien eine eher rückläufige Religion ist und an dessen Stelle viele christliche Kirchen entstehen. Diese widerum hetzen im besonders hohen Maß gegen den buddhistischen Volksglauben. Besonders in Japan. Kennen wir ja alles schon aus Europa.

Und diese christlichen Kirchen sehen Tiere nicht als Geschöpfe Gottes an, die man nicht unnötig quält?



(...)
Diese widerum hetzen im besonders hohen Maß gegen den buddhistischen Volksglauben. Besonders in Japan. Kennen wir ja alles schon aus Europa.

Buddhistischer Volksglaube? Japan? WTF?

Tutsi
19.08.2018, 07:29
Ich bete auch jeden Tag, dass der Mensch es nie schafft alles zu wissen. Der Antrieb des Menschen (als Wissensgewinn und Verbesserungen) wäre verschwunden.

Ich habe über das Universum und den intelligenten Plan dahinter nachgedacht. ist nicht alles so geschaffen worden, daß es paßt ? Nicht mal das gesamte Planetensystem ist zufällig entstanden. Alles hat seinen Sinn und man staune, wie alles passend gemacht wurde und das ohne Ende.

Warum wohl hat der Mensch unter allen Tieren alleine die Intelligenz - zumindest ein Stück davon - erhalten ?

Weil er die Welt in Worte formeln soll :-)

Er hat nur zu erkennen, was die göttliche Kraft sowieso schon alles in sich trägt.

Meine Meinung.

Hulasebdender
19.08.2018, 09:29
Hulasebdender kritisiert das Christentum, indem er bewusst zwei Stellen aus der Thora, dem heiligen (!) Buch der Juden (!) zitiert und das (sein!) darin kritisierte Gedankentum den Christen (!) unterschiebt.Das ist glatt gelogen; darum kannst Du die angeblichen Zitate auch nicht zitieren.

Du magst alles mögliche über mich erfinden und hast darin schon Routine.

Nur - mir ist die Zeit zu schade, mich mit Deinen Lügen zu befassen.

Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. - J. aus N.

Nietzsche
19.08.2018, 11:02
Ich habe über das Universum und den intelligenten Plan dahinter nachgedacht. ist nicht alles so geschaffen worden, daß es paßt ? Nicht mal das gesamte Planetensystem ist zufällig entstanden. Alles hat seinen Sinn und man staune, wie alles passend gemacht wurde und das ohne Ende.
Warum wohl hat der Mensch unter allen Tieren alleine die Intelligenz - zumindest ein Stück davon - erhalten ?
Weil er die Welt in Worte formeln soll :-)
Er hat nur zu erkennen, was die göttliche Kraft sowieso schon alles in sich trägt.
Meine Meinung.
Nein es ist nicht alles geschaffen, damit es passt. Es passt, weil es die einzige Möglichkeit ist, wie es fortdauern kann. Die alternative zu einem "intelligenten Plan" ist eben nicht "Chaos" oder "Zufall". Das implizierst du wieder mit "zufällig entstanden". Es sind alles unzählige Wechselwirkungen, die kennen wir als Menschen (noch oder vielleicht nie) nicht. Der Sinn dahinter ist die Existenz selber. Ohne die Wechselwirkungen würde alles zusammenfallen. Aber bei stabilen Wechselwirkungen entsteht im Universum nun einmal alles so, wie es entsteht. Evolution im Universum. So wie dann auch Evolution bei Organismen stattfindet. Ein Stern würde niemals eine Kugel sein, wenn die Wechselwirkungen von Gravitation/Masse/etc. etc. dafür sorgen, dass sich eine Kugel bildet. Ebenso bei Planeten und deren Umlaufbahn.

Der Mensch ist nicht alleine mit Intelligenz. Sondern er meint, dass er als Maßstab herhält. Ist es nicht erstaunlich was Tiere leisten können?

Es gibt keinen Plan für den Menschen, wie es keinen Plan für Tiere oder das Universum gibt. Für nichts. Das passiert einfach. Durch die Gegebenheiten.

Stanley_Beamish
19.08.2018, 11:39
Um es nochmals ganz deutlich zu machen: Hulasebdender kritisiert das Christentum, indem er bewusst zwei Stellen aus der Thora, dem heiligen (!) Buch der Juden (!) zitiert und das (sein!) darin kritisierte Gedankentum den Christen (!) unterschiebt.

Die übliche Vorgehensweise dieses stümperhaften Aushilfsrabulistikers.

Trantor
19.08.2018, 18:15
Hör doch mal mit den Beweisen auf, es nervt langsam. Ein Fisch muss auch nicht beweisen, wie groß der Ozean ist, aber er wäre grob anmaßend, zu behaupten, dass er es können müsste.
Was soll das? Wovor hast du Angst, dass du hier so gereizt wirst? Normal ist das nicht.

ivh habe weder Angst noch bin ich gereizt noch beweise ich etwas - seit 5 postes mache und sage ich und wiederhole immer noch und nur die gleiche klare Feststellung -


Es ist aber auch ziemlich beschränkt bei allem was die Wissenschaft nicht erklären kann einfach zu sagen dies wäre dann der "Beweis für Gott"....ich will nicht wissen wie oft in der Geschichte der Menschheit die Gläubigen das bei verschiedenen Dingen gemacht haben....dann kam die Wissenschaft und hat sie widerlegt....

und du hast seit 5 Posts nix besseres zu tun als dagegen anzutrollen weil du einfach zu ignorant und verschlossen bist zu akzeptieren das diese Ausasage schlicht und ergreifend wahr ist.

Trantor
19.08.2018, 18:16
Gott ist viel umfassender als "Rationalität". Als wenn das alles wäre, worauf es im Leben ankommt. Pfff.

es ist logisch relaitiv einfach - per Definition ist alles was ausserhalb der Rationalität ist - irrtional, und damit verrückt.

antiseptisch
19.08.2018, 22:00
Nein es ist nicht alles geschaffen, damit es passt. Es passt, weil es die einzige Möglichkeit ist, wie es fortdauern kann. Die alternative zu einem "intelligenten Plan" ist eben nicht "Chaos" oder "Zufall". Das implizierst du wieder mit "zufällig entstanden". Es sind alles unzählige Wechselwirkungen, die kennen wir als Menschen (noch oder vielleicht nie) nicht. Der Sinn dahinter ist die Existenz selber. Ohne die Wechselwirkungen würde alles zusammenfallen. Aber bei stabilen Wechselwirkungen entsteht im Universum nun einmal alles so, wie es entsteht. Evolution im Universum. So wie dann auch Evolution bei Organismen stattfindet. Ein Stern würde niemals eine Kugel sein, wenn die Wechselwirkungen von Gravitation/Masse/etc. etc. dafür sorgen, dass sich eine Kugel bildet. Ebenso bei Planeten und deren Umlaufbahn.

Der Mensch ist nicht alleine mit Intelligenz. Sondern er meint, dass er als Maßstab herhält. Ist es nicht erstaunlich was Tiere leisten können?

Es gibt keinen Plan für den Menschen, wie es keinen Plan für Tiere oder das Universum gibt. Für nichts. Das passiert einfach. Durch die Gegebenheiten.
Dein ganzer Beitrag ist rein deskriptiv, aber null analytisch. Aber damit bist du in guter Gesellschaft. Man stelle sich mal vor, ein Ingenieur würde auf diesem Niveau diskutieren: "Ist halt so", ohne auf wirkliche Grundlagen zurückzugehen. Zu argumentieren, dass im Universum kein Plan dahintersteckt, ist schon ziemlich hirnrissig. Selbst für viele Extremphysiker ist das Beharren auf dem rein materiellen Weltbild schon zu gewagt. Dunkle Materie und Energie wird auf jeden Fall mit Geist und Seele zu tun haben. Schon allein die moderne Informationsforschung gibt schon genug Hinweise. Nämlich dass man Information ohne ein schwarzes Loch nie komplett vernichten kann. Damit wollen sich viele Physiker noch nicht beschäftigen, weil sie glauben, das hätte zu viel mit Informatik zu tun. :D

antiseptisch
19.08.2018, 22:09
es ist logisch relaitiv einfach - per Definition ist alles was ausserhalb der Rationalität ist - irrtional, und damit verrückt.
Wie doof ist das denn jetzt? Als wenn alles, was die Wissenschaft nicht ergründen kann, verrückt wäre. Jetzt hast du dich endgültig ins Abseits manövriert. Hau ab!

Don
19.08.2018, 22:15
Dein ganzer Beitrag ist rein deskriptiv, aber null analytisch. Aber damit bist du in guter Gesellschaft. Man stelle sich mal vor, ein Ingenieur würde auf diesem Niveau diskutieren: "Ist halt so", ohne auf wirkliche Grundlagen zurückzugehen. Zu argumentieren, dass im Universum kein Plan dahintersteckt, ist schon ziemlich hirnrissig. Selbst für viele Extremphysiker ist das Beharren auf dem rein materiellen Weltbild schon zu gewagt. Dunkle Materie und Energie wird auf jeden Fall mit Geist und Seele zu tun haben. Schon allein die moderne Informationsforschung gibt schon genug Hinweise. Nämlich dass man Information ohne ein schwarzes Loch nie komplett vernichten kann. Damit wollen sich viele Physiker noch nicht beschäftigen, weil sie glauben, das hätte zu viel mit Informatik zu tun. :D

Kompletter Unfug.
Wir sind hier und können das Universum beobachten, weil es ist wie es ist.
Wir sind die Folge der Gegebenheiten. Die sind halt so, weil wir sonst nicht hier wären um nichts zu beobachten. Das ist kein Plan, sondern zwangsläufig.
Dunkle Energie und Materie haben einen Scheiß mit Geist und Seele zu tun.
Erstens ist die reine Quantität erdrückend gegenüber der "hellen" Materie und Energie, zweitens
heißen die nur "dunkel" weil wir nicht wissen was es ist.
Womit es nichts zu tun hat ist die affektierte Arroganz von ein paar nackten Affen auf einem völlig unerheblichen Planeten. Ein bißchen Biomasse die irgendwann bei -273,15°C ins Nirwana taumeln wird.

antiseptisch
19.08.2018, 22:22
Kompletter Unfug.
Wir sind hier und können das Universum beobachten, weil es ist wie es ist.
Schon wieder nur deskriptiv. Geht ja auch nicht anders, aber maß dir nicht an eine deskriptive Aussage zu analysieren.

Wir sind die Folge der Gegebenheiten. Die sind halt so, weil wir sonst nicht hier wären um nichts zu beobachten.
Normative Aussage, die an der Empirie vorbeigeht. Wie billig.

Lykurg
19.08.2018, 22:40
Kompletter Unfug.
Wir sind hier und können das Universum beobachten, weil es ist wie es ist.

Kommen nicht mal auf`n Mond und wollen dann "Universums-Experten" sein...albern!

Hulasebdender
19.08.2018, 22:59
Kommen nicht mal auf`n Mond und wollen dann "Universums-Experten" sein...albern!Du kommst nicht auf den Mond. Andere schon.

Und Du kannst immerhin Experte für Verschwörungstheorien werden.

Hexen stehen immer zwischen Birken.

Lykurg
19.08.2018, 23:19
Du kommst nicht auf den Mond. Andere schon.

Und Du kannst immerhin Experte für Verschwörungstheorien werden.

Hexen stehen immer zwischen Birken.

Ich will auch gar nicht auf den Mond. Und offenbar sind da außerdem bereits Leute, die Typen wie dich gar nicht mögen, Hulaboy...Ich würde mit denen sicherlich weitaus besser klarkommen :D

Tutsi
20.08.2018, 07:41
Nein es ist nicht alles geschaffen, damit es passt. Es passt, weil es die einzige Möglichkeit ist, wie es fortdauern kann. Die alternative zu einem "intelligenten Plan" ist eben nicht "Chaos" oder "Zufall". Das implizierst du wieder mit "zufällig entstanden". Es sind alles unzählige Wechselwirkungen, die kennen wir als Menschen (noch oder vielleicht nie) nicht. Der Sinn dahinter ist die Existenz selber. Ohne die Wechselwirkungen würde alles zusammenfallen. Aber bei stabilen Wechselwirkungen entsteht im Universum nun einmal alles so, wie es entsteht. Evolution im Universum. So wie dann auch Evolution bei Organismen stattfindet. Ein Stern würde niemals eine Kugel sein, wenn die Wechselwirkungen von Gravitation/Masse/etc. etc. dafür sorgen, dass sich eine Kugel bildet. Ebenso bei Planeten und deren Umlaufbahn.

Der Mensch ist nicht alleine mit Intelligenz. Sondern er meint, dass er als Maßstab herhält. Ist es nicht erstaunlich was Tiere leisten können?

Es gibt keinen Plan für den Menschen, wie es keinen Plan für Tiere oder das Universum gibt. Für nichts. Das passiert einfach. Durch die Gegebenheiten.

Deine Wechselwirkungen, die Du so gern in der Luft herum flattern lassen möchtest, kommt einfach so - nun ja - wenn Dir das lieber ist - dann bleib dabei :-) - Mir genügt es nicht. Existenz flattert einfach so herum. Planlos, ziellos. :-)

http://www.purucker.de/cms/werke-und-texte/sichtbare-und-unsichtbare-welten.php


...forscht die Wissenschaft bis jetzt jedoch im Wesentlichen lediglich nach dem Phänomenal-Sichtbaren der Erscheinungswelt. Die Esoterische Philosophie geht weit darüber hinaus und fragt nach dem Warum, dem Noumenon, denn in dem Nicht-Materiellen ist Weisheit, ist das wahre Lebenselixier zu finden, in ihm liegen die Erklärungen für die Gesetze der Physik, der Chemie, ja jeder Naturwissenschaft. Aus welchen Gründen die unsichtbaren und immateriellen Daseinsbereiche auch heute noch offiziell ignoriert werden, obwohl sie offensichtlich vorhanden sind, bleibt unverständlich. Wie viel Elend in einer von Angst erfüllten Welt könnte verschwinden, würden die Gesetzmäßigkeiten allen Daseins ursächlich erkannt werden! Ethik und Moral, wirkliches Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch und Natur würden wieder ihren dem Menschen zukommenden Platz einnehmen.
Die Welt zu verstehen heißt, sich selbst zu verstehen. Daher lautet die Aufforderung aller großen Weltenlehrer, nach innen zu gehen, den Blick nach innen zu wenden; denn Wahrheit erkennen heißt sich selbst erkennen.

http://www.purucker.de/cms/werke-und-texte/sichtbare-und-unsichtbare-welten/sichtbare-und-unsichtbare-welten---leseprobe.php


Unsere Welt mit den Dingen und Wesen, die wir sehen und fühlen können, mit unserer gegenwärtigen Menschheit, unseren Arten von Zivilisation; unsere Welt, die die Menschen, die Vegetation, die Tiere und Mineralien trägt, die auf ihr leben und sind: Sie ist so, wie sie ist, weil sie eine Reflexion, ein Spiegelbild, eine Wirkung, mit anderen Worten, eine Manifestation innerer, verborgener, vitaler Ursachen ist, die sich analog um uns herum reproduzieren und unsere Welt zu dem machen, was sie ist. Diese inneren Welten beherrschen die äußeren derart, dass alles, was sich auf dieser unserer physischen Ebene zuträgt, das Resultat der inneren Kräfte und Energien, Substanzen und Mächte ist, die am Werk sind, sich nach außen hin zum Ausdruck zu bringen. Die Fähigkeiten eines Menschen wirken in derselben Weise durch seinen physischen Körper hindurch, denn der Mensch ist im Kleinen eine Kopie dessen, was das Universum im Großen ist.



http://www.welt-spirale.com/downloads/Lektion_25.pdf


In diesem Weltall existiert auch nur eine einzige Ur-Energie, die ebenfalls in zahlreichenFormen in Erscheinung tritt, von der feinsten psychischen Energie bis zumMagnetismus und zur Elektrizität

Alles, was im All besteht, ist ein Teil dieses einzigen Weltalls. DieMilliarden Welten, die wir beobachten, und viele weitere Milliarden, die von uns nochnicht oder nicht mehr beobachtet werden können, bilden das geeinte und unbegrenzteWeltall, das weder einen absoluten Anfang noch ein absolutes Ende haben kann.

Die universelle Vernunft sowie die universelle Gesetzmäßigkeit sind allgegenwärtig.

Ohne höhere Vernunft wäre eine lenkende Ordnung und Gesetzmäßigkeit in derNatur, wie sie gerade von der Naturwissenschaft eindeutig beobachtet werden kann, unddarum unbedingt bejaht werden müsste, unmöglich und unvorstellbar.


Das Gesetz der Anziehung wirkt auf allen Ebenen, sowohl auf der physischen alsauch auf der geistigen. Diese Eigenschaft ist für das Wachstum im Kosmos unerlässlich.Die Auslese der besten Möglichkeiten ist die Grundlage der schöpferischen Tätigkeitdes Geistes. Wenn die schöpferische Tätigkeit im Kosmos von verschiedenen Faktorenangespannt wird, so muss man auch begreifen, dass der hauptsächlichste Impuls dazuvon der höheren Vernunft gegeben wird. Auf diese Weise wird der Kosmos ständig neugebaut und umgewandelt.

Die Zweckmäßigkeit, Ordnung, Harmonie, Gesetzmäßigkeit, Schönheit, Größeund Unbegrenztheit des Weltalls sprechen für das Vorhandensein einer universellen Vernunftund eines universellen Willens, die durch ihre Werke und Wirkungen sichtbarsind.

Das geeinte Leben mit seinen vielfältigen Schwingungen kommt im Mineral als Keimling des Seins zum Ausdruck, bei der Pflanze als Keimling der Gefühle, im Tier als Keimling des Gedankens und beim Menschen als Keimling des Geistes. Der Übergang des niederen Reiches der Natur in das höhere, das heißt die Entwicklung des von der schöpferischen Kraft gegebenen Keimlings in eine höhere Phase des Lebens, reicht vermittels der geschilderten Art bis zum menschlichen Bewusstsein. Die Entwicklung des Menschen jedoch geht auf unterschiedliche Art vonstatten.


Die Zentren des Menschen entsprechen den Zentren des Kosmos. Der Menschträgt sämtliche Erscheinungen des Kosmos in sich. Diese Entsprechung zu den Funktionendes Kosmos im Menschen ist von Bedeutung. Da sich sämtliche kosmischenFunktionen in ihm widerspiegeln, kann er in sich selbst die kosmischen Möglichkeitenermessen. ...“

DerMensch ist Teil der kosmischen Energie, Teil der Elemente, Teil der kosmischen Vernunftund Teil des Bewusstseins der höchsten Materie. …..“

Trantor
20.08.2018, 08:52
Wie doof ist das denn jetzt? Als wenn alles, was die Wissenschaft nicht ergründen kann, verrückt wäre. Jetzt hast du dich endgültig ins Abseits manövriert. Hau ab!

ich habe nicht geschrieben das alles ausserhalb der aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft verrückt ist - ich habe geschrieben das alles asserhalb der Rationalität - per Definition irrational und damit verrückt ist.
Es ist irrational für etwas was man nicht weiss einfach etwas zu erfinden oder das fehlende Wissen durch Phantasie zu ersetzen - Kinder machen sowas.

Trantor
20.08.2018, 09:18
Das habe ich im "real existierenden Sozialismus" exakt so empfunden, aber ich finde, daß man die beiden Modelle gar nicht zu 100% miteinander vergleichen kann, weil sozialistische Modelle bisher in jedem Fall immer einen ideologischen Überbau hatten und mehr oder weniger totalitär sein mußten, um überhaupt funktionieren zu können. Im Kapitalismus kann das so sein, muß aber nicht.

Nun, man muss halt beide Modelle gegenüberstellen, weil sie im Prinzip die einzigen zwei Möglichkeiten der Wirtschaftsordnungen festlegen die wir haben.
Entweder Produktionsmittel in staatlicher Hand oder Produktionsmittel in privater Hand - dazwischen gibt es halt nichts und je nach dem wofür man sich entscheidet, bestimmt diese Entscheidung prinzipiell unser gesellschaftlichen Zusammenleben.


Beim modernen Kapitalismus erleben wir ja gerade, daß man versucht, ihn als reines Wirtschaftssystem auszulegen und zu vermarkten, in dem seine Profiteure offiziell gar nicht den Anspruch erheben, Einfluß auf gesellschaftliche Angelegenheiten zu nehmen. Natürlich tun sie es trotzdem und dabei haben sie selbstverständlich in erster Linie die Optimierung ihrer Geschäftsmodelle und die Festigung ihrer Position im Blick, weil das System in seiner unregulierten Form ein sehr darwinistisches ist, in dem die häßlichen Aspekte üblicherweise durch ein vorwiegend auf Freiwilligkeit beruhendes Wohlfahrtswesen etwas abgemildert werden (in der Frühphase des Kapitalismus gabs nichtmal das).

Das Unternehmer den Profit ihres Geschäftes als Prio 1 ansehen ist legitim und notwendig, keine Firma die keinen Profit erwirtschaftet kann auf dem Markt bestehen - ihnen das vorzuwerfen wäre in etwa wenn man einem Menschen vorwerfen würde, das es ihm in erster Linie darum geht Sauerstoff zu bekommen.
Das Problem ist der Einfluss von Macht und Geld auf die politischen gesellschaftliche Entscheidungsträger - genauer gesagt Korruption oder euphemistischer - Lobby-Arbeit.... Es muss sichgestellt werden das die Politik die Interessen der Gesellschaft der Bevölkerung - des Souveräns vertreten der sie wählt, und nicht nur die Interessen einzelner Gruppen oder Firmen - ich denke die Trennung muss viel strikter sein und viel besser überwacht und kontrolliert werden, viel mehr Offenlegung, Transparenz von Entscheidungen und Geldströmen - das ist die eigentliche Aufgabe von investigativen Journalismus....heute machen Journalisten nur noch eines, sie propagieren die eigene Ideologie, Gender Mutlikulti, Feminismus und diskreditieren politisch Andersdenkende entegegen Art 3 des GG, anstatt ihrer eigentliche Pflicht nachzukommen.


Im Prinzip sehe ich den Kapitalismus wie ein Bauteil, das in erster Linie zum Erzeugen von Profit ausgelegt ist, wie z.B, ein Generator zum Erzeugen von elektrischem Strom. Man kann es auch problemlos in diktatorische politische Strukturen einbauen, in denen dann die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten sogar noch stärker eingeschränkt werden, als in den sozialistischen Systemen der Vergangenheit.

Wie gesagt Kapitalismus / Sozialismus ist grundlegend definiert über den Besitz bzw die Verfügungsgewalt von Produktionsmitteln - es ist eine Grudnsatzentscheidung in der Wirtschaftsordnung. Entweder Sozialismus oder Kapitalismus.


Er funktioniert auch innerhalb neofeudalistischer Strukturen prächtig und das besonders gut, wenn man es schafft, einen großen Pool aus bildungsfernen Menschen ohne gesellschaftliche Wurzeln zu erzeugen, die ein solches System tragen. Ich befürchte, daß passiert gerade und wir verabschieden uns auch in Deutschland bald komplett vom aus gesellschaftspolitisch wohl bisher erfolgreichsten kapitalistischen Modell, der sozialen Marktwirtschaft, in dem ich noch das Gefühl hatte, die nationale Politik stünde zumindest teilweise über den kapitalistischen Strukturen und würde diese maßvoll regulieren. Inzwischen hat der internationale Geldadel alle Anderen Personen mit einem gewissen Einfluß (Politiker, Medienvertreter, Kirchenfunktionäre, Gewerkschafter, Stiftungen...) zu seinen Handpuppen degradiert und diktiert überall die Regeln, was die Welt mittelfristig zu einem grauen, uniformen Ort mit bunten Anstrich machen könnte.

ich weiss nicht wer Schuld an der aktuellen Misere ist....in einer Demokratie neige ich aber immer dazu dem eigenen Volk die Schuld zu geben schliesslich haben sie lange und mehrmals Zeit und Möglichkeit andere Ausrichtugen der Politik über ihre Wahlentscheidung Nachdruck zu verleihen. Keine Schandtat kann gegen das Volk durchgesetzt werden wenn es das Volk nicht zulässt.


Ein weitere unangenehmer Aspekt ist aus meiner Sicht der expansionistische Drang zum Zentralismus ("one world; "no borders, no nations"), der zwangsläufig mehr Unfreiheit für den Einzelnen bedeutet, wenn er nicht auf den oberen Rängen der sich im globalen Maßstab entwickelnden Hierarchien Platz nehmen darf. Deshalb wäre mein favorisiertes Modell ein System unabhängiger Nationalstaaten mit stark regional geprägten Strukturen und Wirtschaftskreisläufen (die gern "rheinisch kapitalistisch organisiert sein könnten) und einem echten Subsidiaritätsprinzip.

Diese Ideologie führt zwingend zu ethnischen religiösen und kulturellen Konflikten, bis hin zu Blut Gewalt Bürgerkrieg und Anarchie - zwingend - Gegensteuern lässt sich nur durch einen starken Staat, Polizeistaat, Beschneidung der Freiheiten und Rechte der Bürger, Überwachung und Kontrolle - sprich langfristig zu einem totalitären restriktiven System.
sie dir an welche Polizeimacht du in Amerika brauchst um die Spannungen zwischen den Ethnien unter Kontrolle zu halten und den Frien zu bewahren...wie reagiert unsere Regierung auf dei angestiegen Krinminalität udn Gewalt durch die Mirgration sie stockt massiv die Polizei auf....das sind die ersten Schritte...der Rest folg entsprechend über die Jahre....

Trantor
20.08.2018, 12:48
Das Alte Testament gilt also auch für Christen. Halbseidene Sonntagschristen sind natürlich ausgenommen.

Hauptsache Du amüsierst Dich.
Für Christen gilt was ihre Oberhäupter ihnen sagen, Papst orthodixe evangelische....nicht was in einem Buch steht schon gar nicht im AT - das wurde vom Papst schon lange ad akta gelegt der neue Katechismus bezieht sich weit mehr auf das NT.

Wo kämen wir denn hin wenn jeder die Bibel lesen und interpretieren könnte wie es ihm beliebt um danach mordend durch die Strassen zu ziehen und Ungläubige zu töten...... das ist eine andere Religion die man in dem Zusammenhang nicht nennen darf weil sie natürlich nix damit zu tun hat...oder so ähnlich ;)

Trantor
20.08.2018, 12:58
Nein es ist nicht alles geschaffen, damit es passt. Es passt, weil es die einzige Möglichkeit ist, wie es fortdauern kann. Die alternative zu einem "intelligenten Plan" ist eben nicht "Chaos" oder "Zufall". Das implizierst du wieder mit "zufällig entstanden". Es sind alles unzählige Wechselwirkungen, die kennen wir als Menschen (noch oder vielleicht nie) nicht. Der Sinn dahinter ist die Existenz selber. Ohne die Wechselwirkungen würde alles zusammenfallen. Aber bei stabilen Wechselwirkungen entsteht im Universum nun einmal alles so, wie es entsteht. Evolution im Universum. So wie dann auch Evolution bei Organismen stattfindet. Ein Stern würde niemals eine Kugel sein, wenn die Wechselwirkungen von Gravitation/Masse/etc. etc. dafür sorgen, dass sich eine Kugel bildet. Ebenso bei Planeten und deren Umlaufbahn.

Der Mensch ist nicht alleine mit Intelligenz. Sondern er meint, dass er als Maßstab herhält. Ist es nicht erstaunlich was Tiere leisten können?

Es gibt keinen Plan für den Menschen, wie es keinen Plan für Tiere oder das Universum gibt. Für nichts. Das passiert einfach. Durch die Gegebenheiten.

Tja genau das passiert wenn man meint der Mensch sei was besonderes, er müsse im zentrum der Erde des Sonnensystems des Universums stehen, alles hat sich um den Menschen zu drehen weil er so einzigartig so besonders so wichtig und bedeutend ist...machen Menschen gefällt diese Vorstellung, sind sie doch dann endlich selbst etwas wichtiges und bedeutendes, und die Religionen tun ihr übriges um solche Gedanken zu festigen und zu verbreiten....und währenddesen geht die Welt und Natur zu Grunde...aber wer braucht schon die Welt wenn das einzige was zählt und Relevanz hat doch nur der Mensch und die eigene Person ist.....

kiwi
20.08.2018, 13:10
Das ist letztendlich eine Erziehungsfrage. Ich bin beim Angeln auch völlig emotionslos, wenn ich z.B. die soeben gefangene Meerforelle am Strand brutal tot schlage und ausnehme.
Es kümmert mich nicht, da ich von Kind an Angler bin und diese Sachen schon als 6-jähriger gemacht habe.

So wird es wohl auch mit Asiaten sein, die Tiere nicht richtig töten (um wohl Zeit zu sparen), ehe sie ausgenommen und gehäutet werden.
Das haben die so gelernt, von Kindesbeinen an. Eine andere Kulturtradition eben.

---
So wie Du als 6 jähriger Fische totgeschlagen und ausgenommen hast so habe ich zugeschaut wenn mein ältester Bruder eingefangene Hunde totgeschlagen und ausgenommen hat.
Die einzige Regung die ich verspürte war Hunger und die Vorfreude auf eine rechte Mahlzeit.
Es war so 46-48/9

Nietzsche
20.08.2018, 19:13
Dein ganzer Beitrag ist rein deskriptiv, aber null analytisch. Aber damit bist du in guter Gesellschaft. Man stelle sich mal vor, ein Ingenieur würde auf diesem Niveau diskutieren: "Ist halt so", ohne auf wirkliche Grundlagen zurückzugehen. Zu argumentieren, dass im Universum kein Plan dahintersteckt, ist schon ziemlich hirnrissig. Selbst für viele Extremphysiker ist das Beharren auf dem rein materiellen Weltbild schon zu gewagt. Dunkle Materie und Energie wird auf jeden Fall mit Geist und Seele zu tun haben. Schon allein die moderne Informationsforschung gibt schon genug Hinweise. Nämlich dass man Information ohne ein schwarzes Loch nie komplett vernichten kann. Damit wollen sich viele Physiker noch nicht beschäftigen, weil sie glauben, das hätte zu viel mit Informatik zu tun. :D
Wie genau willst du es denn haben? Der Witz an dem Ganzen ist ja, dass wenn man nun wissenschaftlich argumentieren will, es so ausführlich und immer genauer schreiben müsste, weil eben unsere Umgangssprache zu ungenau für eine tatsächliche Erklärung ist. Würden wir aber Fachsimpeln bekommen wir das Problem, dass es kaum einer versteht. Und der Witz: Wenn man nun schreibt, es sei Gott, oder Geister, oder unsichtbare Wesen, Einhörner, Drachen, "dunkle Materie und Energie", vollkommen OHNE Erklärung, dann ist das in Ordnung. Weil man ja nur dran glauben muss.

Wenn du auf einen Plan beharren würdest, würde ich sagen, dass der Plan das ist, was passiert. Er basiert auf dem, was war, er wird zu dem was ist, und die Folge ist, dass passieren wird, was aus dem Vergangenen und Jetzigen mit Zustandsveränderungen wird. Energie ist Materie. Das wüsstest du aber, wenn du E=mc² wenigstens ein wenig verstehen würdest. Man kann Energie nur umwandeln, nicht vernichten. Informationen kann man auch vernichten, es sei denn du meinst mit Informationen einen Zustand, dann bitte genauer ausführen.


Deine Wechselwirkungen, die Du so gern in der Luft herum flattern lassen möchtest, kommt einfach so - nun ja - wenn Dir das lieber ist - dann bleib dabei :-) - Mir genügt es nicht. Existenz flattert einfach so herum. Planlos, ziellos. :-)
Die Wechselwirkungen entstehen durch neue Gegebenheiten. Wenn die Erde mehr Masse gewinnt, wird das Auswirkungen haben auf andere Planeten im Sonnensystem und das wird Auswirkungen auf die Erde haben. Da steckt aber kein Plan hinter. Für dich mag das ziellos sein, weil DU keine Erklärung dafür hast. Für Wissenschaftler gibt es genügend Erklärungen, die man auch verstehen KANN. Wenn man will. Man KANN aber auch an einen Plan glauben und dass dann das Ziel durch den Plan erreicht wird. Das ist aber nicht zielführend ;) .

Bei dir liegt die Schwierigkeit am fett markierten. Die Erklärungen reichen dir nicht. Nicht weil sie nicht schlüssig wären, oder weil sie zu unausgereift sind. Oder zu komplex. Ich versuche es ja immer mit ganz simplen Beispielen. Die fruchten aber deshalb nicht, weil du sie nicht verstehen willst, dich dagegen streubst und gleichzeitig dann der Meinung bist, da müsse mehr sein. Ja, da ist mehr, aber das, was es ist gefällt dir einfach nicht. Man kann z.B. einen Regenbogen erklären, man kann aber auch sagen, dass der Regenbogen nicht erklärbar ist und daher ein Wunder. Das ändert nichts an den Erklärungen....



Tja genau das passiert wenn man meint der Mensch sei was besonderes, er müsse im zentrum der Erde des Sonnensystems des Universums stehen, alles hat sich um den Menschen zu drehen weil er so einzigartig so besonders so wichtig und bedeutend ist...machen Menschen gefällt diese Vorstellung, sind sie doch dann endlich selbst etwas wichtiges und bedeutendes, und die Religionen tun ihr übriges um solche Gedanken zu festigen und zu verbreiten....und währenddesen geht die Welt und Natur zu Grunde...aber wer braucht schon die Welt wenn das einzige was zählt und Relevanz hat doch nur der Mensch und die eigene Person ist.....
Der Mensch ist was Besonderes im Vergleich zu anderen Lebewesen auf unserem Planeten. Er hat JETZT das Potential für Vieles, er nutzt es nur nicht. Er ist immer noch auf dem EGO-Trip und der ist ihm wichtiger als die Erhaltung der Menschheit oder des Planeten. Des Wissens welches bisher erarbeitet wurde.

Religionen entwerten in aller Regel den Menschen zu etwas niederem um dann Gott einzusetzen und alle guten, brauchbaren Dinge in ihn zu legen. Nietzsche hatte das erkannt, dass das das größte Übel daran war. Die Trennung des Menschen in alles schlechte: Der Mensch, und alles gute: Gott.

Gurkenglas
20.08.2018, 21:29
Buddhistischer Volksglaube? Japan? WTF?

Verzeih mir. Das waren zu viele aneinandergereihte Worte von mir an dich gerichtet und das hat dein kleines Erbsenhirn überhitzen lassen. Ich werde in Zukunft darauf achten, daß ich in einer sehr einfach, selbst für Kleinkinder und Ausländer verständlichen Sprache mit dir reden.

Ps: Wahrscheinlich hat dich auch dieser Text wieder überfordert und geistig gequält. Ich werde mein Vorhaben bei unserer nächsten Konversation verwirklichen.

Gurkenglas
20.08.2018, 21:32
So wie Du als 6 jähriger Fische totgeschlagen und ausgenommen hast so habe ich zugeschaut wenn mein ältester Bruder eingefangene Hunde totgeschlagen und ausgenommen hat.
Die einzige Regung die ich verspürte war Hunger und die Vorfreude auf eine rechte Mahlzeit.
Es war so 46-48/9

Das tut mir sehr leid. Das war eine sehr harte Zeit für unser Volk und mein Mitgefühl ist dir sicher.

kiwi
20.08.2018, 21:46
Das tut mir sehr leid. Das war eine sehr harte Zeit für unser Volk und mein Mitgefühl ist dir sicher.

Hall Gurkenglas vielen Dank für Deine Antwort.
In meinen 76 Lenzen habe ich gelernt: Was uns nicht tötet macht uns noch härter.
Ich wünsche Dir eine gute Zeit.

Trantor
21.08.2018, 08:42
Der Mensch ist was Besonderes im Vergleich zu anderen Lebewesen auf unserem Planeten. Er hat JETZT das Potential für Vieles, er nutzt es nur nicht. Er ist immer noch auf dem EGO-Trip und der ist ihm wichtiger als die Erhaltung der Menschheit oder des Planeten. Des Wissens welches bisher erarbeitet wurde.

Religionen entwerten in aller Regel den Menschen zu etwas niederem um dann Gott einzusetzen und alle guten, brauchbaren Dinge in ihn zu legen. Nietzsche hatte das erkannt, dass das das größte Übel daran war. Die Trennung des Menschen in alles schlechte: Der Mensch, und alles gute: Gott.

wie begründest du das, das der Mensch "etwas Besonderes" ist - nach welchen Kriterien?
Er ist es nicht, er besitzt mehr Intelligenz als andere Tiere und Lebewesen hat dafür aber eben gegenüber anderen Lebewesen in anderen Fähigkeiten erhebliche Nachtteile. Für das Überleben der Spezies ansich wird Intelligenz überbewertet - Eigenschaften der Kakerlake, ihre Anpassungsfähigkeit zB sind da evolutioär gesehen wesentlich nützlicher.
Der Mensch ist auch nicht "immernoch" auf einem Ego Trip sondern der Egoismus ist natürlich genetisch im Menschen (in allen Lebewesen) verankert, würden wir ihn leugnen würden wir sofort sterben.

Und Gott gibt es nicht also ist es auch vollkommen egal ob die Religion den Menschen Gott gegenübnber Untertan macht. Es geht nur darum was wirklich existiert und da stellt die Religion als auch der tödliche Humanismus den Menschen über alles, als Krone der Schöpfung als die Art die das wichtigste tollste und beste auf der Erde ist - von Gott nach seinem Ebenbild erschaffen macht er sich die Erde Untertan.......dabei ist der Mensch genauso nur ein gleichwertiger Teil der Natur wie jedes andere Lebewesen auch....nur mit dem Unterschied das der Mensch für die Natur und den Plantenen eher so eine Art Seuche ein Parasit ist der alles zerstört bis alles zerstört ist und er dann selbst daran zu Grunde geht.

Tutsi
21.08.2018, 08:58
Wie genau willst du es denn haben? Der Witz an dem Ganzen ist ja, dass wenn man nun wissenschaftlich argumentieren will, es so ausführlich und immer genauer schreiben müsste, weil eben unsere Umgangssprache zu ungenau für eine tatsächliche Erklärung ist. Würden wir aber Fachsimpeln bekommen wir das Problem, dass es kaum einer versteht. Und der Witz: Wenn man nun schreibt, es sei Gott, oder Geister, oder unsichtbare Wesen, Einhörner, Drachen, "dunkle Materie und Energie", vollkommen OHNE Erklärung, dann ist das in Ordnung. Weil man ja nur dran glauben muss.

Wenn du auf einen Plan beharren würdest, würde ich sagen, dass der Plan das ist, was passiert. Er basiert auf dem, was war, er wird zu dem was ist, und die Folge ist, dass passieren wird, was aus dem Vergangenen und Jetzigen mit Zustandsveränderungen wird. Energie ist Materie. Das wüsstest du aber, wenn du E=mc² wenigstens ein wenig verstehen würdest. Man kann Energie nur umwandeln, nicht vernichten. Informationen kann man auch vernichten, es sei denn du meinst mit Informationen einen Zustand, dann bitte genauer ausführen.


Die Wechselwirkungen entstehen durch neue Gegebenheiten. Wenn die Erde mehr Masse gewinnt, wird das Auswirkungen haben auf andere Planeten im Sonnensystem und das wird Auswirkungen auf die Erde haben. Da steckt aber kein Plan hinter. Für dich mag das ziellos sein, weil DU keine Erklärung dafür hast. Für Wissenschaftler gibt es genügend Erklärungen, die man auch verstehen KANN. Wenn man will. Man KANN aber auch an einen Plan glauben und dass dann das Ziel durch den Plan erreicht wird. Das ist aber nicht zielführend ;) .

Bei dir liegt die Schwierigkeit am fett markierten. Die Erklärungen reichen dir nicht. Nicht weil sie nicht schlüssig wären, oder weil sie zu unausgereift sind. Oder zu komplex. Ich versuche es ja immer mit ganz simplen Beispielen. Die fruchten aber deshalb nicht, weil du sie nicht verstehen willst, dich dagegen streubst und gleichzeitig dann der Meinung bist, da müsse mehr sein. Ja, da ist mehr, aber das, was es ist gefällt dir einfach nicht. Man kann z.B. einen Regenbogen erklären, man kann aber auch sagen, dass der Regenbogen nicht erklärbar ist und daher ein Wunder. Das ändert nichts an den Erklärungen....



Der Mensch ist was Besonderes im Vergleich zu anderen Lebewesen auf unserem Planeten. Er hat JETZT das Potential für Vieles, er nutzt es nur nicht. Er ist immer noch auf dem EGO-Trip und der ist ihm wichtiger als die Erhaltung der Menschheit oder des Planeten. Des Wissens welches bisher erarbeitet wurde.

Religionen entwerten in aller Regel den Menschen zu etwas niederem um dann Gott einzusetzen und alle guten, brauchbaren Dinge in ihn zu legen. Nietzsche hatte das erkannt, dass das das größte Übel daran war. Die Trennung des Menschen in alles schlechte: Der Mensch, und alles gute: Gott.

Ich glaube, Du kannst auch nicht den Tellerrand verlassen - darüber hinaus schauen - das große Ganze sehen - es muß unbedingt der Mensch sein, der Gott ist - so kommt es bei mir an - und Wissenschaftler, die auch nur Mernsch sind, können auch nicht erkennen, weil sie ihre Grenzen oft nicht sehen und wenn sie Erklärungen abgeben, die sie über Formeln begründen wollen, dann erfahren sie, mit der Zeit, daß ihnen auch die Grenzen aufgezeigt werden.

Genauso, wie es Purucker auch erklärt - man kann Energie nie vernichten - sie existiert immer - in Formen, die auch Purucker erklärt.

Willst Du schlauer sein, als die Menschen, die auch alles erklären, nur auf eine andere Weise ?

Ich habe, auch wenn Du das glaubst, nichts gegen Wissenschaften - aber ich sehe sie nicht als "Heilige Kuh" an.

Das Erkennen die Welt durch Formeln liegt auch im Plan - bei Dir darf alles ziellos sein - ok - mir egal - nur gehe ich gedanklich diesen Weg nicht -


Ist der Mensch die Krone der Evolution?Es gibt keinen Hinweis in der Evolutionstheorie, dass der Mensch das Endprodukt der Evolution ist; vielleicht ist er die jüngste, aber nicht notwendigerweise die letzte Entwicklung. Wenn wir annehmen, der Mensch habe sich aus niedrigeren Arten durch einen bestimmten Prozess oder durch eine unbekannte Ursache entwickelt, dann können wir daraus mit Recht schließen, dass auf diese Weise ebenso Wesen hervorgebracht werden können, die weiter evolviert sind als der Mensch. Und wenn wir davon ausgehen, dass die menschliche Intelligenz sich aus einem sehr rudimentären Anfang entwickelt hat – welche Grenze können wir dann für die Möglichkeiten der Zukunft ziehen? Welche Höhe kann der menschliche Intellekt nicht erreichen? Wer kann wissen, welche glänzenden Fähigkeiten ein künftiges Wesen, das sich dann aus uns entwickelt haben wird, einmal haben wird? Wenn solche Spekulationen manchen Menschen als Unsinn erscheinen, kann man uns das nicht vorwerfen. Wir versuchen lediglich, die logischen Folgen der uns vorgebrachten Argumente zu zeigen. Wenn die gesamte existierende und beseelte Schöpfung aus einem kleinen Körnchen geleeartiger Substanz in einem Urmeer hervorgekommen ist, sehen wir keinen einzigen Grund, weshalb mit dem Fortschreiten der Zeit nicht noch viel mehr zum Vorschein kommen könnte.
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3937:band-5-evolution&catid=532&Itemid=88&showall=&limitstart=7

Ich glaube nicht, daß wir je auf einen Nenner kommen :-)

Hrafnaguð
21.08.2018, 12:20
So wie Du als 6 jähriger Fische totgeschlagen und ausgenommen hast so habe ich zugeschaut wenn mein ältester Bruder eingefangene Hunde totgeschlagen und ausgenommen hat.
Die einzige Regung die ich verspürte war Hunger und die Vorfreude auf eine rechte Mahlzeit.
Es war so 46-48/9

Das ist hart. Ich kenne solche Erzählungen aber durchaus aus dem mittlerweile aus dem
Leben geschiedenen Verwandtenkreis. Hart allerdings ist nicht das Totschlagen von Hunden zum
Verzehr, sondern die Situation die dazu führte. Keiner von uns die die Gnade hatten das nicht zu erleben
hätte aber anders gehandelt. Auch ich hätte das wohl genau wie du betrachtet "Hund = Essen = Überleben".
Gut, zu Katzen wäre das Verhältnis eh grundlegend anders, aber auch da würde, realistisch betrachtet,
die Solidarität angesichts der Lage gen null sinken.
Letzlich ein nur ganz natürliches notbedingtes Verhalten. Keiner hier würde in der Situation anders handeln,
selbst die welche das behaupten würden und tönen "Der Hund ist der beste Freund des Menschen, nie würde
ich ihn essen!!!". Auch bei denen würde die "beste Freundschaft" schnell einen andere Gewichtung erfahren.
Nämlich dahingehend das der Hund ein paar Kilo Fleisch in bester Freundschaft liefert.

Im Gegensatz aber zur asiatischen Tradition währest du ohne die Notlage aber kaum auf den Gedanken gekommen
das Essen von Hund als normal zu betrachten, erst recht nicht ihn vorher ordentlich bei lebendigem Leibe zu prügeln
und zu quälen damit das Fleisch besser wird. Darauf spielt der Forist ja an. Auf die Normalität der Wahrnehmung dessen
innerhalb verschiedener Kulturtraditionen. Ein Tibeter, streng buddhistisch und vegetarisch lebend, der würde entsetzt
sein wenn er sehen würde wie ein Angler hier Fische unberührt totschlägt und isst. Er würde das als äußerst große Sünde
sehen. Gerät er in so eine Situation wie bedauerlicherweise es dir geschehen ist, so wird er den Fisch auch totschlagen und
essen so es die einzige Nahrung ist die ihm das Überleben sichert. Naja, gut, vieleicht robbt er später dann auf den Knien
über 2000km Wegstrecke zu irgendeinem Tempel um sich von seinen "Sünden" reinzuwaschen.....

kiwi
21.08.2018, 13:05
Das ist hart. Ich kenne solche Erzählungen aber durchaus aus dem mittlerweile aus dem
Leben geschiedenen Verwandtenkreis. Hart allerdings ist nicht das Totschlagen von Hunden zum
Verzehr, sondern die Situation die dazu führte. Keiner von uns die die Gnade hatten das nicht zu erleben
hätte aber anders gehandelt. Auch ich hätte das wohl genau wie du betrachtet "Hund = Essen = Überleben".
Gut, zu Katzen wäre das Verhältnis eh grundlegend anders, aber auch da würde, realistisch betrachtet,
die Solidarität angesichts der Lage gen null sinken.
Letzlich ein nur ganz natürliches notbedingtes Verhalten. Keiner hier würde in der Situation anders handeln,
selbst die welche das behaupten würden und tönen "Der Hund ist der beste Freund des Menschen, nie würde
ich ihn essen!!!". Auch bei denen würde die "beste Freundschaft" schnell einen andere Gewichtung erfahren.
Nämlich dahingehend das der Hund ein paar Kilo Fleisch in bester Freundschaft liefert.

Im Gegensatz aber zur asiatischen Tradition währest du ohne die Notlage aber kaum auf den Gedanken gekommen
das Essen von Hund als normal zu betrachten, erst recht nicht ihn vorher ordentlich bei lebendigem Leibe zu prügeln
und zu quälen damit das Fleisch besser wird. Darauf spielt der Forist ja an. Auf die Normalität der Wahrnehmung dessen
innerhalb verschiedener Kulturtraditionen. Ein Tibeter, streng buddhistisch und vegetarisch lebend, der würde entsetzt
sein wenn er sehen würde wie ein Angler hier Fische unberührt totschlägt und isst. Er würde das als äußerst große Sünde
sehen. Gerät er in so eine Situation wie bedauerlicherweise es dir geschehen ist, so wird er den Fisch auch totschlagen und
essen so es die einzige Nahrung ist die ihm das Überleben sichert. Naja, gut, vieleicht robbt er später dann auf den Knien
über 2000km Wegstrecke zu irgendeinem Tempel um sich von seinen "Sünden" reinzuwaschen.....

Das ist hart. Ich kenne solche Erzählungen aber durchaus aus dem mittlerweile aus dem
Leben geschiedenen Verwandtenkreis.https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63792&stc=1

Hrafnaguð
21.08.2018, 13:24
Das ist hart. Ich kenne solche Erzählungen aber durchaus aus dem mittlerweile aus dem
Leben geschiedenen Verwandtenkreis.https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63792&stc=1

Mein Vater hat mich mal fluchend durchgeprügelt weil ich mich weigerte
etwas zu essen das ich eklig fand und das mir auch nicht geschmeckt hat.
Ist mir erst später aufgegangen warum. Als er das viel später, da war ich längst über Dreissig, angesprochen hat. Diese
ganzen Traumata sind bei einem Besuch bei einem Psychologen mal rausgekommen
sind. Der ist als kleiner Junge fast den Hungertod gestorben in der Nachkriegszeit und hat vorher in Bpmbenagriffen und dann der Schlacht um Berlin
grausiges miterlebt. Die haben nichtmal in Berlin direkt gewohnt, aber mussten aber durch einen Hagel aus Artillerie, Tod und Wahnsinn aus der direkten Kampfzone raus. Es wurde auch gemordet und vergewaltigt.
Der kleine Bub der sein Essen nicht mochte, der hat ihn getriggert und er ist ausgeflippt ohne erklären
zu können warum, weils so tief eingegraben war. Das stimmt, die Traumata einer ganzen Generation
sind übergangen worden. Lieber arbeitet man sich heute am "Fremden" und deren Traumata ab
als an den Eigenen, die waren ja selbst schuld, selbst wenn sie noch kleine Buben waren, sie waren
Deutsche, das reicht. Ich hab mal von einer Nachbarin, da war ich 14, Erzählungen von Bombenangriffen
gehört, direkt das Erlebte der Frau übertragen bekommen. Trotz das ich schon 14 war, das hat mir
tatsächlich Alpträume beschert so grausig war das.
Und all das Leid findet keine Erwähnung, wird mit einem Schulterzucken abgetan. Mir kommts Wasser
in die Augen wenn ich daran denke.

Nietzsche
21.08.2018, 17:50
...
Der Mensch ist etwas besonderes, weil er für das Überleben sorgen kann ohne die Erde. Oder auch egal welche äußeren Einflüsse (außer wirklich große wie Sonnenexplosion etc.). Das kann kein Tier, und kein Tier würde das überleben. Daher ist der Mensch das einzige Tier, was sich von den anderen abhebt.


......
Das große Ganze ist das Universum und alles, was darin vorhanden ist. Nichts davon ist unwichtig. Nichts davon können wir jemals gänzlich erfassen.

Der Mensch soll nicht Gott sein, Gott ist unerreichbar weil er sogar außerhalb der uns geltenden Naturgesetze handelt. Und das ist einfach unmöglich. Es sei denn Gott kann nicht eingreifen. Dann wäre er aber nicht allmächtig.

Na klar haben Wissenschaftler Grenzen. Das ist ganz normal. Der Unterschied ist, dass Wissenschaftler diese Lücken nicht mit völlig irrsinnigen Möglichkeiten füllen, sondern eben mit annäherungen die auf den bisherigen Beobachtungen der Natur basieren. Letzten Endes sind das auch Formeln.


Willst Du schlauer sein, als die Menschen, die auch alles erklären, nur auf eine andere Weise ?
Ich will schlauer sein als ich selbst. Man kann alles auf eine andere Weise erklären, aber 2+2 ist nicht gleich 5, auch wenn man Bitte sagt oder die 2 küsst oder sonstwas.


Das Erkennen die Welt durch Formeln liegt auch im Plan - bei Dir darf alles ziellos sein - ok - mir egal - nur gehe ich gedanklich diesen Weg nicht -
Das musst du auch nicht. Ich muss ja auch deinen Weg nicht gehen. Wie geschrieben, der Unterschied ist, dass Wissenschaft versucht eine universelle sprachliche Komponente für uns zu schaffen. Eine Art Rahmen der alles mögliche erklären kann. Dabei wird alles um uns herum benutzt um es zu falsifizieren und zu belegen. Bei dir ist das ein Plan. Wenn das Ziel dasselbe ist, nämlich Erkenntnisgewinn, dann steht dem nichts im Wege. Denn das eine muss das andere nicht ausschließen.

Was aber ausschliest, das ist die Meinung, dass das eigene Wissen der Fakt ansich ist, und damit strikt Feierabend ist. Demnach: Da ist ein Plan, den werden wir nicht verstehen können und deswegen sollten wir einfach fröhlich freundlich damit leben, egal was kommt. Das führt dann nämlich zu Giftmüll in Flüssen, sinkendem Grundwasser und bewussten Umweltvergehen. Unnötig. Und das nur, weil man nicht weiter nachgefragt hat.

Es gibt keinen Hinweis in der Evolutionstheorie, dass der Mensch das Endprodukt der Evolution is
Wie auch. Die Evolutionstheorie hört nicht beim Menschen auf. Es gibt kein Endprodukt. Das ist am Beispiel der Dinosaurier immer am besten zu sehen. Die Dinosaurier haben MIllionen von Jahren gelebt. Und zwar nicht weil die am cleversten waren. Sondern weil sie in einer stabilen Erdzeit gelebt haben. Sie hatten sozusagen Glück, dass die ständige Veränderung nicht groß war. Als diese Veränderung kam, sind sie ausgestorben.

Gurkenglas
21.08.2018, 20:28
Und all das Leid findet keine Erwähnung, wird mit einem Schulterzucken abgetan. Mir kommts Wasser
in die Augen wenn ich daran denke.

Das kommt daher, weil die Deutschen nicht mehr gemeinsam trauern. Eine gemeinsame Geschichte wollen sie nicht haben und der Einzelne der es will, kann sie nicht alleine tragen.

Deutscher Michel
21.08.2018, 23:23
Nun, man muss halt beide Modelle gegenüberstellen, weil sie im Prinzip die einzigen zwei Möglichkeiten der Wirtschaftsordnungen festlegen die wir haben.
Entweder Produktionsmittel in staatlicher Hand oder Produktionsmittel in privater Hand - dazwischen gibt es halt nichts und je nach dem wofür man sich entscheidet, bestimmt diese Entscheidung prinzipiell unser gesellschaftlichen Zusammenleben

Die wirtschaftlichen Gegebenheiten. die Eigentumsformen und Besitzverhältnisse haben sicherlich einen starken Einfluß auf die gesellschaftlichen Zustände und Normen, aber es gibt außerdem eine Vielzahl anderer Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Das beweist ja schon das Thema, was wir hier eigentlich diskutieren.



Das Unternehmer den Profit ihres Geschäftes als Prio 1 ansehen ist legitim und notwendig, keine Firma die keinen Profit erwirtschaftet kann auf dem Markt bestehen - ihnen das vorzuwerfen wäre in etwa wenn man einem Menschen vorwerfen würde, das es ihm in erster Linie darum geht Sauerstoff zu bekommen.

Wie bewertest Du in diesem Zusammenhang das Eingreifen chinesischer Staatsfonds und staatlich unterstützter Konzerne in das internationale Wirtschaftsgeschehen?



Das Problem ist der Einfluss von Macht und Geld auf die politischen gesellschaftliche Entscheidungsträger - genauer gesagt Korruption oder euphemistischer - Lobby-Arbeit.... Es muss sichgestellt werden das die Politik die Interessen der Gesellschaft der Bevölkerung - des Souveräns vertreten der sie wählt, und nicht nur die Interessen einzelner Gruppen oder Firmen - ich denke die Trennung muss viel strikter sein und viel besser überwacht und kontrolliert werden, viel mehr Offenlegung, Transparenz von Entscheidungen und Geldströmen - das ist die eigentliche Aufgabe von investigativen Journalismus....heute machen Journalisten nur noch eines, sie propagieren die eigene Ideologie, Gender Mutlikulti, Feminismus und diskreditieren politisch Andersdenkende entegegen Art 3 des GG, anstatt ihrer eigentliche Pflicht nachzukommen.

So ist das halt im "modernen" Kapitalismus bzw. Neofeudalismus: Wer das Geld hat, bestimmt alle Regeln und Normen und kauft sich überall da ein, wo wichtige Entscheidungen getroffen werden.




Wie gesagt Kapitalismus / Sozialismus ist grundlegend definiert über den Besitz bzw die Verfügungsgewalt von Produktionsmitteln - es ist eine Grudnsatzentscheidung in der Wirtschaftsordnung. Entweder Sozialismus oder Kapitalismus..

Kapitalismus kann so strukturiert, sein wie in der Frühphase zu Zeiten des sogenannten Manchesterkapitalismus, wie in der alten Bundesrepublik mit der sozialen Marktwirtschaft, wie in Italien zu Zeiten Mussolinis, wie heute in China, wie seit hundert Jahren in Japan oder wie in Chile zu Zeiten Pinochets.

Da sich gestern der Jahrestag des sogenannten Prager Frühlings zum fünfzigsten Mal jährte, möchte ich auf die Verdienste dieses Mannes (stellvertretend für viele andere) hinweisen, der mit dem Sozialismus auch was Anderes vorhatte, als Stalins Erben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dub%C4%8Dek

Das Thema läßt sich nicht so einfach auf pure Wirtschaftssysteme und die Beschaffenheit der Eigentumsverhältnisse reduzieren. Das will man uns ständig einreden, aber es stimmt einfach nicht.

Am erfolgreichsten waren bisher Gesellschaftssysteme, die irgendwie einen (meist sozialdemokratisch geprägten) Kompromiß zwischen Kapitalismus und Sozialismus darstellten, wie die in Nordeuropa oder früher in der BRD und das basisdemokratische, eher stramm kapitalistisch organisierte der Schweiz.

Problematisch wird es immer, wenn einzelne Akteure so mächtig werden, daß sie sich über alle gesellschaftlich wertvollen Normen und Vereinbarungen (z.B. politische Entscheidungen, Gesetze, moralische und ethische Aspekte...) hinwegsetzen können und genau das ist in den beiden letzten Jahrzehnten immer häufiger geschehen; einhergehend mit dem Siegeszug der spekulativ agierenden Finanzkapitalisten, die längst auch die für produktive Kapitalisten im klassischen Sinne geltenden Normen und ethischen Grundsätze hinweggefegt haben (man vergleiche z.B. Soros mit einem Kaufmann zu Zeiten der deutschen Hanse).

Früher hatte man als Instrument das Tonscherbengericht, um solche Schieflagen zu vermeiden. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Scherbengericht




ich weiss nicht wer Schuld an der aktuellen Misere ist....in einer Demokratie neige ich aber immer dazu dem eigenen Volk die Schuld zu geben schliesslich haben sie lange und mehrmals Zeit und Möglichkeit andere Ausrichtungen der Politik über ihre Wahlentscheidung Nachdruck zu verleihen. Keine Schandtat kann gegen das Volk durchgesetzt werden wenn es das Volk nicht zulässt.

Schuld sind diejenigen, die immer erfolgreicher versuchen, den Menschen die ethischen Grundlagen des Zusammenlebens wegzunehmen und sie in seelenlose Biomaten zu verwandeln, die bald nichts anderes mehr können, als der Kohle und den ihre Reizwahrnehmung stimulierenden Verlockungen hinterherzurennen; mit anderen Worten: ich gehe wesentlich schärfer mit den Manipulatoren ins Gericht, als mit den Manipulierten, weil Letztere sind ja irgendwie auch nur Menschen...




Diese Ideologie führt zwingend zu ethnischen religiösen und kulturellen Konflikten, bis hin zu Blut Gewalt Bürgerkrieg und Anarchie - zwingend - Gegensteuern lässt sich nur durch einen starken Staat, Polizeistaat, Beschneidung der Freiheiten und Rechte der Bürger, Überwachung und Kontrolle - sprich langfristig zu einem totalitären restriktiven System.
sie dir an welche Polizeimacht du in Amerika brauchst um die Spannungen zwischen den Ethnien unter Kontrolle zu halten und den Frien zu bewahren...wie reagiert unsere Regierung auf dei angestiegen Krinminalität udn Gewalt durch die Mirgration sie stockt massiv die Polizei auf....das sind die ersten Schritte...der Rest folg entsprechend über die Jahre....

Da sind wir uns nun wieder einig. :gib5:

Rhino
22.08.2018, 00:01
Das kommt daher, weil die Deutschen nicht mehr gemeinsam trauern. Eine gemeinsame Geschichte wollen sie nicht haben und der Einzelne der es will, kann sie nicht alleine tragen.
Stattdessen kommt dan so etwas hier:
https://pbs.twimg.com/media/DlC8XcBW4AEqtuv.png:small
http://www.anonymousnews.ru/wp-content/uploads/2018/03/asdfghz545xxx-4.jpg

https://www.politikforen.net/showthread.php?15833-Bilder/page7033&p=9569795#post9569795

Heizer666
22.08.2018, 00:09
Stattdessen kommt dan so etwas hier:


Was für ein Wixxer.

Gurkenglas
22.08.2018, 00:30
Was für ein Wixxer.

Ja, beim Anblick dieser Kreatur kommt in mir das Schlimmste hoch.

Trantor
22.08.2018, 08:06
Der Mensch ist etwas besonderes, weil er für das Überleben sorgen kann ohne die Erde. Oder auch egal welche äußeren Einflüsse (außer wirklich große wie Sonnenexplosion etc.). Das kann kein Tier, und kein Tier würde das überleben. Daher ist der Mensch das einzige Tier, was sich von den anderen abhebt.

Bitte wie - der Mensch kann ohne die Erde leben? - wie bist du denn drauf, seit wann und wo lebt er dann auf dem Mond...lol. also nein der Mensch kann ganz sicher nicht ohne die Erde, und auch nicht ohne suaber Luft Wasser, genügend Vegetation oder ohne die Natur ansich leben. Der Mensch ist Bstandteil der Natur und essenziell abhängig von ihr. stirbt die Natur, stirbt der Mensch - mit Gottvertrauen oder ohne.
und nein der Spielraum an tmeperatur, Umweltbedingungen in denen der Mensch existieren kann ist äusserst schmal wir überleben vllt Temperaturschwanken von 50% max alles darüber hinaus ist katastrophal für unser Lben als auch überleben. Manche Tiere dagegen sind da weit widerstandsfähig, sie halten Temperaturen von mehreren hundert Grad aus können in der Wüste monatelang ohen Wasser überlben oder ohne Nahrunf, die Kakerlake kann sogar radioaktive Strahlung kompensieren - wir sind was unsere Überlebensfähigkeiten angeht max durchscnittlich eher unterdurchschnittlich - das einzige was wir haben ist Intelligenz welche uns befähigt Waffen zu bauen und strategien zu entwickeln um alle anderen Tiere die uns gefährlich werden könnten zu töten auszurotten und es uns so erlaubt ohne natürliche Feinde zu leben was letztendlich wie überall in der Ökologie zu eine massiven Überbevölkerung führt.

Tutsi
22.08.2018, 08:43
Der Mensch ist etwas besonderes, weil er für das Überleben sorgen kann ohne die Erde. Oder auch egal welche äußeren Einflüsse (außer wirklich große wie Sonnenexplosion etc.). Das kann kein Tier, und kein Tier würde das überleben. Daher ist der Mensch das einzige Tier, was sich von den anderen abhebt.


Das große Ganze ist das Universum und alles, was darin vorhanden ist. Nichts davon ist unwichtig. Nichts davon können wir jemals gänzlich erfassen.

Der Mensch soll nicht Gott sein, Gott ist unerreichbar weil er sogar außerhalb der uns geltenden Naturgesetze handelt. Und das ist einfach unmöglich. Es sei denn Gott kann nicht eingreifen. Dann wäre er aber nicht allmächtig.

Na klar haben Wissenschaftler Grenzen. Das ist ganz normal. Der Unterschied ist, dass Wissenschaftler diese Lücken nicht mit völlig irrsinnigen Möglichkeiten füllen, sondern eben mit annäherungen die auf den bisherigen Beobachtungen der Natur basieren. Letzten Endes sind das auch Formeln.


Ich will schlauer sein als ich selbst. Man kann alles auf eine andere Weise erklären, aber 2+2 ist nicht gleich 5, auch wenn man Bitte sagt oder die 2 küsst oder sonstwas.


Das musst du auch nicht. Ich muss ja auch deinen Weg nicht gehen. Wie geschrieben, der Unterschied ist, dass Wissenschaft versucht eine universelle sprachliche Komponente für uns zu schaffen. Eine Art Rahmen der alles mögliche erklären kann. Dabei wird alles um uns herum benutzt um es zu falsifizieren und zu belegen. Bei dir ist das ein Plan. Wenn das Ziel dasselbe ist, nämlich Erkenntnisgewinn, dann steht dem nichts im Wege. Denn das eine muss das andere nicht ausschließen.

Was aber ausschliest, das ist die Meinung, dass das eigene Wissen der Fakt ansich ist, und damit strikt Feierabend ist. Demnach: Da ist ein Plan, den werden wir nicht verstehen können und deswegen sollten wir einfach fröhlich freundlich damit leben, egal was kommt. Das führt dann nämlich zu Giftmüll in Flüssen, sinkendem Grundwasser und bewussten Umweltvergehen. Unnötig. Und das nur, weil man nicht weiter nachgefragt hat.

Wie auch. Die Evolutionstheorie hört nicht beim Menschen auf. Es gibt kein Endprodukt. Das ist am Beispiel der Dinosaurier immer am besten zu sehen. Die Dinosaurier haben MIllionen von Jahren gelebt. Und zwar nicht weil die am cleversten waren. Sondern weil sie in einer stabilen Erdzeit gelebt haben. Sie hatten sozusagen Glück, dass die ständige Veränderung nicht groß war. Als diese Veränderung kam, sind sie ausgestorben.
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Veränderung ist immer angesagt, weil die Erde kein starres Ding ist, daß ewig bleibt, was es ist.

Der Mensch muß mit diesen Veränderungen umgehen lernen - heute erst gehört, wie sich das Wasser das Land nimmt -


Europa heute (https://www.deutschlandfunk.de/europa-heute.794.de.html)

Macht über andere: In Serbien sind zu viele Waffen in falschen Händen

Touristen unter sich: Barcelona geht gegen illegale Urlaubsunterkünfte vor

Frankreichs Küstenerosion (3/5): Standhalten oder aufgeben?


Gott ist kein alter greiser Mann mit langem weißem Bart, der einfach so den angeblich langen Arm ausstreckt und seinen "Zinnsoldaten" da hin stellt,, wo er will - es, die KRAFT - arbeitet mit den Naturgesetzen - und darin liegt für uns Menschen das Geheimnis.

Vor allem, wenn wir alles nur materiell betrachten - betrachten können, weil wir keine anderen Möglichkeiten des "Sehen" haben.

Aber es ist - für diese Zeit - ok so.

Trantor
22.08.2018, 15:17
Wie bewertest Du in diesem Zusammenhang das Eingreifen chinesischer Staatsfonds und staatlich unterstützter Konzerne in das internationale Wirtschaftsgeschehen?

Nun ich kann mich da nicht pauschal zu einem konkreten Fall äussern von dem ich konkret wenig bis nichts weiss - was mit dem Eingriff bezweckt werden sollte bzw was er tatsächlich bezweckt hat.
Fakt ist das China kein freies Land ist und auch keine Demokratie und kein Rechtsstaat - das ist kein Vorwurf sondern nur eine sachliche Feststellung. Dh soetwas wie freien Kapitalimus und Rechte für Unternhmer gibt es nur bedingt - eben solange es die Partei und Regierung zulässt - ein Recht darauf was vor Gericht durchsetzbar wäre gibt es eher weniger. Dh letztendlich kann die Partei in China alles machen was ihr gefällt vom eingreifen bis hin zum enteignen und zerstören....wenn sie es denn drauf anlegen wollte.
Wie dem auch sei staatliche Steueung garantiert keinen besseren Versorgungsgrad für die Bevölkerung als privatwirtschaftliche Steuerung, eher umgekehrt. Und auch die Verteilung von Primäreinkommen muss in staatlich organisierten Wirtschaftsysthemen nicht "besser" sein als wenn es privat organisiert ist. Überall sitzen nur Menschen mit eigenen Zielen Idealanen Prioritäten und Motiven und die Menschen die für den Staat arbeiten oder Politiker eben sind auch nicht besser als die aus der Privatwirtschaft.....
so jetzt habe ich viel geschrieben und wenig gesagt ;) - aber die Welt ist halt nicht schwarz weiss....



So ist das halt im "modernen" Kapitalismus bzw. Neofeudalismus: Wer das Geld hat, bestimmt alle Regeln und Normen und kauft sich überall da ein, wo wichtige Entscheidungen getroffen werden.

sicher aber der Anspruch an Menschen denen Macht übertragen wird ist eben das sie sich nicht kaufen lassen und nicht nach ihren ideologischen Vorstellungen für sich für ihr Klientel oder für die Personen Politik machen die ihnen symphtisch sind sondern für die gesamte Bevölkerung gleichermassen - die Versuchung wird es immer geben - solange es Menschen gibt da braucht man sich keine Illusionen hingeben - es bleibt in der verantwortunge des enzelnen ehrlich und aufrichtig zu sein bzw überhaupt zu erkennen wenn man Klientelpolitik betreibt.


Kapitalismus kann so strukturiert, sein wie in der Frühphase zu Zeiten des sogenannten Manchesterkapitalismus, wie in der alten Bundesrepublik mit der sozialen Marktwirtschaft, wie in Italien zu Zeiten Mussolinis, wie heute in China, wie seit hundert Jahren in Japan oder wie in Chile zu Zeiten Pinochets.

hmm und was konkret meinst du sollte sich da bzgl der Gesetze ändern?


Da sich gestern der Jahrestag des sogenannten Prager Frühlings zum fünfzigsten Mal jährte, möchte ich auf die Verdienste dieses Mannes (stellvertretend für viele andere) hinweisen, der mit dem Sozialismus auch was Anderes vorhatte, als Stalins Erben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dub%C4%8Dek

Das Thema läßt sich nicht so einfach auf pure Wirtschaftssysteme und die Beschaffenheit der Eigentumsverhältnisse reduzieren. Das will man uns ständig einreden, aber es stimmt einfach nicht.

Am erfolgreichsten waren bisher Gesellschaftssysteme, die irgendwie einen (meist sozialdemokratisch geprägten) Kompromiß zwischen Kapitalismus und Sozialismus darstellten, wie die in Nordeuropa oder früher in der BRD und das basisdemokratische, eher stramm kapitalistisch organisierte der Schweiz.

nun wie gesaht einen Kompromiss zwischen Sozialismus und Kapitalismus gibt es nicht. Kapitalismus ist eben entscheident darüber definiert wer die Macht und Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel und damit auch über die Ausbeute und Gewinn hat - ebendso der Sozialismus. in einem ist es Privat im anderen eben staatlich - da gibt es keine Zwischenlösung.

vllt ist das Problem das du den Begriff "sozialismus" mit "sozial" gleichsetzt - inhaltlich haben aber beide Begrifffe nichts miteinander zu tun. Sozialismus oder Kommunismus ist ein definierter Begriff der eine Wirtschfatsordnung beschreibt in der es Privatpersonen nicht erlaubt ist Besitz an Produktionmittel zu haben und damit auch keine betrieblichen Produktionsentscheidungen treffen können und damit auch nicht die den Proft einstreichen können.

Sozial bedutet etwas völlig anders und vieles und ist nichtmal einheitlich definiert - man versteht zB darunter das die Einkommensverteilung und Besitzverteilung innerhalb der Bevölkerung keine zu grossen Aussreisser vor allem nicht nach unten hat und versucht dann durch Umverteilung dagegenzusteuern. Ähnliches gilt für Arbeitsbedingungen oder allgemein das die Geselslchaft Menschen in Notsituationen hilft - "sozial" ist keine Wirtschaftsordnung wie Kapitalismus oder Sozialismus - es ist mehr eine Beschreibung hinsichtlich der Werte die in einer Gesellschaft allgemein vorherrscht wie hilfsbereit oder rücksichtsvoll sich eine Gesellschaft untereinander verhält - undd as ist ja völlig unabhängig von der Wirtschaftsordnung ansich.



Problematisch wird es immer, wenn einzelne Akteure so mächtig werden, daß sie sich über alle gesellschaftlich wertvollen Normen und Vereinbarungen (z.B. politische Entscheidungen, Gesetze, moralische und ethische Aspekte...) hinwegsetzen können und genau das ist in den beiden letzten Jahrzehnten immer häufiger geschehen; einhergehend mit dem Siegeszug der spekulativ agierenden Finanzkapitalisten, die längst auch die für produktive Kapitalisten im klassischen Sinne geltenden Normen und ethischen Grundsätze hinweggefegt haben (man vergleiche z.B. Soros mit einem Kaufmann zu Zeiten der deutschen Hanse).

Früher hatte man als Instrument das Tonscherbengericht, um solche Schieflagen zu vermeiden. ;)

absolut aber über Gesetze kann man sich nur hinwegsetzten wann man Menschen besticht und die richtigen Stellen schmiert und Zuwendugen macht....das gilt für alle Wirtschaftsordungen und ist ein rein menschliches Problem - abhängig von den Werten und Kultur einer Gesellschaft.



Schuld sind diejenigen, die immer erfolgreicher versuchen, den Menschen die ethischen Grundlagen des Zusammenlebens wegzunehmen und sie in seelenlose Biomaten zu verwandeln, die bald nichts anderes mehr können, als der Kohle und den ihre Reizwahrnehmung stimulierenden Verlockungen hinterherzurennen; mit anderen Worten: ich gehe wesentlich schärfer mit den Manipulatoren ins Gericht, als mit den Manipulierten, weil Letztere sind ja irgendwie auch nur Menschen...

nun das was unseren Erfolg in der Vergangenheit ausgemacht hat und da zähle ich die vor dem 3.Reich Zeit ausdrücklich dazu - war unsere Kultur und Werte die Aufklärung und Bildungsgesellschaft geschuldet, wir waren führend in allen wissenschfatlichen bereichen, haben Nobelpreise noch und nöcher eingeheimst in alle Breichen - und heute - heute sind wir nur noch gut im gendern und in der Selbstzerstörung nd im Glaube daran was wir doch für tolle Menschen sind die aufgrud ihrer Ideologie "besser" sind als alle anderen.
Korruption Bestechlichkeit ist eine gesellschaftliche Werte und Kulturfrage geh mal nach Afrika oder in die islamsichen Läner und versuche da irgedetwas ohne Bestechung oder Schmierung zu bekommen - tja und tauscht du das Vok aus tauscht du damit auch die Kultur die werte die Leistungfähigkeit das Verhalten und letztendlich auch den Erfolg Produktivität und den Wohlstand aus...wenn wir weiterhin Menschen aus Afrika und dem Islam zu uns holen dann werden wir selbstverständlich und ohne Frage auch irgendwann leben wie in Afrika und im Islam - die Menschen bestimmen wie gelebt wird und welche Werte und Kultur gelebt wird und nichts anderes - insofern kannst du dir die Hoffnung auf Besserung hinsichtlich Korruption und Ehrlichkeit absolut abschminken - lass diese ganzen Goldstücke erstmal alle die entsprechenden Funktionen in Politik Justiz Polizei und den Ämtern besetzen - dann hast du die gleichen Verhältnisse wie in deren Herkunftsländern - in Berlin wurde dahingehend schon mehrfach die Polizei durch kriminelle Clans unterwandert - die haben alle xxx Kinder und durch ihre kriminellen Aktivitäten Geld wie Heu jeder schickt da Uboote in die Polizei....für mich ist die Sache leider gelaufen, da gibts nix mehr zu retten :(

Die Schuldfrage tja wie sagt man doch - "lügst du mich an - Schande über dich, lügst du mich nochmals an Schande über mich"....wer jetzt immer noch nicht aufgewacht ist und weiter Rot Grün oder Schwarz wählt hat leider den Exodus verdient....da bin ich knallhart in meinem Urteil - und wenn irgendwann in ein paar Jahrzehnten das grosse Jammernund Klagen beginnt weil alles auseinanderfällt....dann frage ich nur..."und was hast du jahrelang gewählt?"

Nietzsche
22.08.2018, 16:19
....
Der Mensch könnte den Planeten verlassen und in einer Raumstation leben welche einen Kreislauf beinhaltet. Da wir noch keine Gravitation erzeugen können die der Erde nahekommt müssen wir uns mit der Corioliskraft begnügen. Das wäre bei einer Raumstation mit Drehung möglich. Die Außenhaut müsste beschichtet sein, um keine Gammastrahlen durchzulassen. Der Mansch KÖNNTE daher auch ohne Erde überleben. Er muss genügend mitnehmen und eben alles recyclen. Man kann auch Weltraumstaub etc. einsammeln. Wasserstoff etc.


stirbt die Natur, stirbt der Mensch
Ja weil wir jetzt von der Erde abhängig sind und dessen Wechselwirkungen.


das einzige was wir haben ist Intelligenz
Das Ausschlaggebende was wir haben ist Intelligenz. Die alleine würde die Menschheit dazu befähigen außerhalb der Erde zu existieren. Würde man diese Intelligenz nutzen.

Trantor
22.08.2018, 16:40
Der Mensch könnte den Planeten verlassen und in einer Raumstation leben welche einen Kreislauf beinhaltet. Da wir noch keine Gravitation erzeugen können die der Erde nahekommt müssen wir uns mit der Corioliskraft begnügen. Das wäre bei einer Raumstation mit Drehung möglich. Die Außenhaut müsste beschichtet sein, um keine Gammastrahlen durchzulassen. Der Mansch KÖNNTE daher auch ohne Erde überleben. Er muss genügend mitnehmen und eben alles recyclen. Man kann auch Weltraumstaub etc. einsammeln. Wasserstoff etc.

Diese Raumstation ist zu 100% von der versorgung und Verpflegung von Ressourcen von der Erde abhängig und kein Astronaut kann wirklich langfristig in der Schwerelosigkeit leben und überleben - also nein das Leben in eienr Raumstation ohne Versorgung von der Erde ist nicht möglich und langfristig ohen Gravitation auch nicht



Ja weil wir jetzt von der Erde abhängig sind und dessen Wechselwirkungen.

und das wird sch auch nie ändern - selbst wenn wir es schaffen sollten eien andere "Erde" zu finden und dort hin zu gelangen (was schon zu 99,9999% unwahrscheinlich ist) brauchen wir auch dort immer noch einen Planeten mit Wasser Atmosphäre und Flora und Fauna um zu überleben - da aber dieser Umzug schon utopisch ist sollten wir lieber das erhalten was wir habe ansonsten hesst es bye bye Menshcheit und keiner wird ihr eine Träne nachweinen.



Das Ausschlaggebende was wir haben ist Intelligenz. Die alleine würde die Menschheit dazu befähigen außerhalb der Erde zu existieren. Würde man diese Intelligenz nutzen.

ich habe dir schonmal geschrieben das Intelligenz evolutuionär massiv überbewertet ist - viel besser ist dahingehen geeignet die Anpassungsfähigkeit an Änderungen der Umwelbedingungen - Kakerlaken und Insekten werden noch lange die Erde bevölkern wenn der Mensch schon lange nicht mehr existiert....und nein akzeptier es endlich - wir können nicht im Weltraum überleben nicht langfristig und schon garnicht ohne einen Planeten der uns Ressourcen liefert. Ich weiss nicht wo du solches Zeugs her hast aber hör auf pseudowissenschftliche Seiten oder Magazine wie zB "pm" als reale reputative Quelle zu interpretieren.

Nietzsche
22.08.2018, 17:53
Diese Raumstation ist zu 100% von der versorgung und Verpflegung von Ressourcen von der Erde abhängig und kein Astronaut kann wirklich langfristig in der Schwerelosigkeit leben und überleben - also nein das Leben in eienr Raumstation ohne Versorgung von der Erde ist nicht möglich und langfristig ohen Gravitation auch nicht....
Du benötigst bei der Corioliskraft keine Gravitation, die erzeugst du dadurch. Was demnach bedeutet, dass die Gravitation der Erde imitiert wird. Die sind daher nicht Schwerelos.

Der Mensch "verbraucht" kein Wasser, ebenso keine Nahrung. Das ist einfach nur ein Kreislauf.

Durch die Corioliskraft kann man einfach Luft von hier nach dort bringen und sie würde nicht verloren gehen. Erst recht nicht wenn das System geschlossen ist und daher nicht entweichen kann. Selbst wenn dort eine Art Leck wäre, es würde nicht ins Vakuum gesaugt werden. Das passiert der Erde ja ebenfalls nicht. Wasser und Fauna sind einfach mitzunehmen. Das ist nicht utopisch, sondern das sind Dimensionen, die sich ein Tier nicht vorstellen kann, und ein kapitalistischen Systen nicht als lohnenswert erachtet. Denn es "bringt ja nichts" außer das Überleben der Menschheit.

Du kannst überhaupt nichts erhalten wenn wieder Vulkane ausbrechen oder dasselbe passiert wie damals den Dinosauriern. Dann sterben wir und alles auf dem Planeten (bis auf deine Kakerlaken und evtl. Bakterien) aus und fertig.

Wir benötigen keinen Planeten sondern können den Weltraum filtern. Staub und Gas reichen aus für Ionentriebwerke. Das Zeug hab ich aus der jetzigen Möglichkeitenpalette. Wie ich aber schon öfter schrieb, das wird deswegen nicht getan, weil es nicht als wirtschaftlich erkannt wird. Als ob es etwas Wichtigeres gäbe....

Deutscher Michel
22.08.2018, 23:13
Nun ich kann mich da nicht pauschal zu einem konkreten Fall äussern von dem ich konkret wenig bis nichts weiss - was mit dem Eingriff bezweckt werden sollte bzw was er tatsächlich bezweckt hat.
Fakt ist das China kein freies Land ist und auch keine Demokratie und kein Rechtsstaat - das ist kein Vorwurf sondern nur eine sachliche Feststellung. Dh soetwas wie freien Kapitalimus und Rechte für Unternhmer gibt es nur bedingt - eben solange es die Partei und Regierung zulässt - ein Recht darauf was vor Gericht durchsetzbar wäre gibt es eher weniger. Dh letztendlich kann die Partei in China alles machen was ihr gefällt vom eingreifen bis hin zum enteignen und zerstören....wenn sie es denn drauf anlegen wollte.
Wie dem auch sei staatliche Steueung garantiert keinen besseren Versorgungsgrad für die Bevölkerung als privatwirtschaftliche Steuerung, eher umgekehrt. Und auch die Verteilung von Primäreinkommen muss in staatlich organisierten Wirtschaftsysthemen nicht "besser" sein als wenn es privat organisiert ist. Überall sitzen nur Menschen mit eigenen Zielen Idealanen Prioritäten und Motiven und die Menschen die für den Staat arbeiten oder Politiker eben sind auch nicht besser als die aus der Privatwirtschaft.....
so jetzt habe ich viel geschrieben und wenig gesagt ;) - aber die Welt ist halt nicht schwarz weiss....?"

Das schreibe ich doch die ganze Zeit, daß die ganze Materie schon ziemlich komplex ist.

Würdest Du Deutschland als demokratischen Staat und Rechtsstaat bezeichnen?

Hier kommen die Chinesen mal selbst zu Wort:

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Deshalb-haben-die-Chinesen-Kuka-gekauft-id40256182.html




sicher aber der Anspruch an Menschen denen Macht übertragen wird ist eben das sie sich nicht kaufen lassen und nicht nach ihren ideologischen Vorstellungen für sich für ihr Klientel oder für die Personen Politik machen die ihnen symphtisch sind sondern für die gesamte Bevölkerung gleichermassen - die Versuchung wird es immer geben - solange es Menschen gibt da braucht man sich keine Illusionen hingeben - es bleibt in der verantwortunge des enzelnen ehrlich und aufrichtig zu sein bzw überhaupt zu erkennen wenn man Klientelpolitik betreibt.

Das Einzige, was wirklich helfen könnte, den Grad der Versuchung etwas zu verkleinern, wäre wirksame Kontrolle durch die Allgemeinheit und die wäre nur durch Schaffung einer gewissen Transparenz und räumlicher Nähe realistisch umzusetzen und die Allgemeinheit müßte diese Kontrollfunktion wirklich ausüben wollen.

Natürlich bräuchte man außerdem eine Entwicklung, in der moralisches Handeln wieder aufgewertet wird. Das kann man nur erreichen, wenn man das Prinzip der persönlichen Haftung wieder einführt und Fehlverhalten auch sanktioniert und nicht zur gesellschaftlichen Heldentat von "Aktivisten" verklärt.





hmm und was konkret meinst du sollte sich da bzgl der Gesetze ändern?


Zuerst einmal sollte man wieder dazu übergehen, durchzusetzen, daß bestehende Gesetze eingehalten werden und die Unabhängigkeit der Justiz wieder herstellen.

Dann müße man dafür sorgen, daß EU- Gerichtsbarkeit als höchste Instanz abgeschafft wird und keine Möglichkeit mehr bekommt, sich in die inneren Angelegenheiten der Nationalstaaten einzumischen und denen vorzuschreiben, wer in den einzelnen Ländern nicht abgeschoben werden darf, wer welche soziale Leistungen zu bekommen hat oder welche Formen der Wirtschaftsförderung in den einzelnen Ländern praktiziert wird.

Außerdem müßte man dafür sorgen, daß Personen, die öffentliche Entscheidungsträger sind, besser vor übler Nachrede und medialen Hinrichtungen geschützt werden. Es kann einfach nicht sein, daß Politiker extrem erpreßbar gemacht werden, weil man zum Teil Geheimdienstmaterial aus illegalen Überwachungen benutzt, um in sozialen oder gekauften Medien diverse Schmutzkampagnen zu organisieren. Noch schlimmer finde ich in diesem Zusammenhang die aggressive Verbreitung von Lügen und das Verächtlichmachen auf Vorschulkinderniveau, aber inzwischen hat man die Leute ja so weit, daß sie daneben stehen und applaudieren; mit der gleichen Begeisterung, wie man es in "good old america" schon immer getan hat.

Grundsätzlich braucht man politische Regulierung und in bestimmten Situationen muß der alte Spruch "Eigentum verpflichtet" auch wieder mehr Geltung bekommen. Es kann zum Beispiel nicht sein, daß große Unternehmen, die ständig Subventionen in Millionenhöhe erhalten, über Jahre hinweg Tausende von Mitarbeitern entlassen, um anschließend die Geschäftsbereiche im Ausland weiter zu betreiben. Hier wäre es angebracht, daß man den Entlassenen für einen Zeitraum von mehreren Jahren weiterhin 80% des letzten Gehaltes zu zahlen hätte, bevor man sie im ungünstigsten Fall der Allgemeinheit zur Versorgung überlassen darf.



nun wie gesaht einen Kompromiss zwischen Sozialismus und Kapitalismus gibt es nicht. Kapitalismus ist eben entscheident darüber definiert wer die Macht und Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel und damit auch über die Ausbeute und Gewinn hat - ebendso der Sozialismus. in einem ist es Privat im anderen eben staatlich - da gibt es keine Zwischenlösung.

vllt ist das Problem das du den Begriff "sozialismus" mit "sozial" gleichsetzt - inhaltlich haben aber beide Begrifffe nichts miteinander zu tun. Sozialismus oder Kommunismus ist ein definierter Begriff der eine Wirtschfatsordnung beschreibt in der es Privatpersonen nicht erlaubt ist Besitz an Produktionmittel zu haben und damit auch keine betrieblichen Produktionsentscheidungen treffen können und damit auch nicht die den Proft einstreichen können.

Sozial bedutet etwas völlig anders und vieles und ist nichtmal einheitlich definiert - man versteht zB darunter das die Einkommensverteilung und Besitzverteilung innerhalb der Bevölkerung keine zu grossen Aussreisser vor allem nicht nach unten hat und versucht dann durch Umverteilung dagegenzusteuern. Ähnliches gilt für Arbeitsbedingungen oder allgemein das die Geselslchaft Menschen in Notsituationen hilft - "sozial" ist keine Wirtschaftsordnung wie Kapitalismus oder Sozialismus - es ist mehr eine Beschreibung hinsichtlich der Werte die in einer Gesellschaft allgemein vorherrscht wie hilfsbereit oder rücksichtsvoll sich eine Gesellschaft untereinander verhält - undd as ist ja völlig unabhängig von der Wirtschaftsordnung ansich.

Wenn Du den Sozialismus als System völliger Abwesenheit von unternehmerischer Freiheit für Privatpersonen begreifst, dann bin ich bei Dir, aber in der BRD z.B. gibt es ja beides, privat organisierte wirtschaftliche Strukturen und sogenanntes öffentliches Eigentum. Für mich ist das kein ausschließlich kapitalistisch organisiertes Modell.



absolut aber über Gesetze kann man sich nur hinwegsetzten wann man Menschen besticht und die richtigen Stellen schmiert und Zuwendugen macht....das gilt für alle Wirtschaftsordungen und ist ein rein menschliches Problem - abhängig von den Werten und Kultur einer Gesellschaft.

Natürlich ist das typisch menschliches Verhalten, aber dem muß doch auch in irgendeiner Form Grenzen gesetzt werden, oder nicht?

Werte und Kultur werden heute in einer bisher nie dagewesenen Art und Weise von Medien geprägt. Deshalb muß die Medienberichterstattung meiner Meinung nach viel stärker an ethische Grundsätze gebunden werden, aber das kann gar nicht mehr passieren, weil Medienunternehmen heute oft mächtiger sind, als die Vertreter der Politik.




nun das was unseren Erfolg in der Vergangenheit ausgemacht hat und da zähle ich die vor dem 3.Reich Zeit ausdrücklich dazu - war unsere Kultur und Werte die Aufklärung und Bildungsgesellschaft geschuldet, wir waren führend in allen wissenschfatlichen bereichen, haben Nobelpreise noch und nöcher eingeheimst in alle Breichen - und heute - heute sind wir nur noch gut im gendern und in der Selbstzerstörung nd im Glaube daran was wir doch für tolle Menschen sind die aufgrud ihrer Ideologie "besser" sind als alle anderen.

Wir sind inzwischen nur noch ein recht erfolgreicher Teil eines großen Wirtschaftsraumes, dem man absehbar nicht mehr zugestehen wird, ein eigenes Machtpotential zu entwickeln. Man hält uns klein und zerstört die Strukturen, die den Erfolg möglich machten.

Du kennst ja sicher das berüchtigte Zitat von Joseph Fischer:

"Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu 'Ungleichgewichten' führen. Dem kann aber gegengesteuert werdne, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."

Ich hab wirklich den Eindruck, inzwischen ist dieser Spruch die Stein gemeißelte oberste Handlungsanweisung fast jedes Entscheiders in diesem Land.



Korruption Bestechlichkeit ist eine gesellschaftliche Werte und Kulturfrage geh mal nach Afrika oder in die islamsichen Läner und versuche da irgedetwas ohne Bestechung oder Schmierung zu bekommen - tja und tauscht du das Vok aus tauscht du damit auch die Kultur die werte die Leistungfähigkeit das Verhalten und letztendlich auch den Erfolg Produktivität und den Wohlstand aus...wenn wir weiterhin Menschen aus Afrika und dem Islam zu uns holen dann werden wir selbstverständlich und ohne Frage auch irgendwann leben wie in Afrika und im Islam - die Menschen bestimmen wie gelebt wird und welche Werte und Kultur gelebt wird und nichts anderes - insofern kannst du dir die Hoffnung auf Besserung hinsichtlich Korruption und Ehrlichkeit absolut abschminken - lass diese ganzen Goldstücke erstmal alle die entsprechenden Funktionen in Politik Justiz Polizei und den Ämtern besetzen - dann hast du die gleichen Verhältnisse wie in deren Herkunftsländern - in Berlin wurde dahingehend schon mehrfach die Polizei durch kriminelle Clans unterwandert - die haben alle xxx Kinder und durch ihre kriminellen Aktivitäten Geld wie Heu jeder schickt da Uboote in die Polizei....für mich ist die Sache leider gelaufen, da gibts nix mehr zu retten :(

Die Schuldfrage tja wie sagt man doch - "lügst du mich an - Schande über dich, lügst du mich nochmals an Schande über mich"....wer jetzt immer noch nicht aufgewacht ist und weiter Rot Grün oder Schwarz wählt hat leider den Exodus verdient....da bin ich knallhart in meinem Urteil - und wenn irgendwann in ein paar Jahrzehnten das grosse Jammernund Klagen beginnt weil alles auseinanderfällt....dann frage ich nur..."und was hast du jahrelang gewählt?"

Ich glauben Du überschätzt ganz einfach den Einfluß der Politik. Neuerdings wollen CDUler mit der SED und CSUler mit den Grünen ins Bett, um den eigenen Machterhalt zu sichern. Das zeigt doch, daß die Richtung andere Leute vorgeben und das politische Tagesgeschäft in Deutschland von überbezahlten Laiendarstellern betrieben wird, die lediglich machen, was Andere ihnen auf den Zettel schreiben.

Was meinst Du, warum hat nach der letzten Bundeswahl niemand in den Koalitionsverhandlungen gefordert, daß Merkel ihren Hut nimmt, um eine schnelle Regierungsbildung zu ermöglichen?

Gerade die SPD hätte doch eigentlich ein lebhaftes Interesse daran haben müssen, die übermächtige Rivalin endlich loszuwerden, gegen die sie niemals eine Wahl gewinnen konnte und kann, aber sie ist letztendlich auch nur ein Flügel der großen Einheitspartei aus CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90 und SED, die als Folkloretruppe unterwegs ist, um den Leuten vorzugaukeln, sie könnten eigenständig politische Entscheidungen treffen.

Pulchritudo
23.08.2018, 01:25
Das schreibe ich doch die ganze Zeit, daß die ganze Materie schon ziemlich komplex ist.

Würdest Du Deutschland als demokratischen Staat und Rechtsstaat bezeichnen?

Hier kommen die Chinesen mal selbst zu Wort:

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Deshalb-haben-die-Chinesen-Kuka-gekauft-id40256182.html




Das Einzige, was wirklich helfen könnte, den Grad der Versuchung etwas zu verkleinern, wäre wirksame Kontrolle durch die Allgemeinheit und die wäre nur durch Schaffung einer gewissen Transparenz und räumlicher Nähe realistisch umzusetzen und die Allgemeinheit müßte diese Kontrollfunktion wirklich ausüben wollen.

Natürlich bräuchte man außerdem eine Entwicklung, in der moralisches Handeln wieder aufgewertet wird. Das kann man nur erreichen, wenn man das Prinzip der persönlichen Haftung wieder einführt und Fehlverhalten auch sanktioniert und nicht zur gesellschaftlichen Heldentat von "Aktivisten" verklärt.





Zuerst einmal sollte man wieder dazu übergehen, durchzusetzen, daß bestehende Gesetze eingehalten werden und die Unabhängigkeit der Justiz wieder herstellen.

Dann müße man dafür sorgen, daß EU- Gerichtsbarkeit als höchste Instanz abgeschafft wird und keine Möglichkeit mehr bekommt, sich in die inneren Angelegenheiten der Nationalstaaten einzumischen und denen vorzuschreiben, wer in den einzelnen Ländern nicht abgeschoben werden darf, wer welche soziale Leistungen zu bekommen hat oder welche Formen der Wirtschaftsförderung in den einzelnen Ländern praktiziert wird.

Außerdem müßte man dafür sorgen, daß Personen, die öffentliche Entscheidungsträger sind, besser vor übler Nachrede und medialen Hinrichtungen geschützt werden. Es kann einfach nicht sein, daß Politiker extrem erpreßbar gemacht werden, weil man zum Teil Geheimdienstmaterial aus illegalen Überwachungen benutzt, um in sozialen oder gekauften Medien diverse Schmutzkampagnen zu organisieren. Noch schlimmer finde ich in diesem Zusammenhang die aggressive Verbreitung von Lügen und das Verächtlichmachen auf Vorschulkinderniveau, aber inzwischen hat man die Leute ja so weit, daß sie daneben stehen und applaudieren; mit der gleichen Begeisterung, wie man es in "good old america" schon immer getan hat.

Grundsätzlich braucht man politische Regulierung und in bestimmten Situationen muß der alte Spruch "Eigentum verpflichtet" auch wieder mehr Geltung bekommen. Es kann zum Beispiel nicht sein, daß große Unternehmen, die ständig Subventionen in Millionenhöhe erhalten, über Jahre hinweg Tausende von Mitarbeitern entlassen, um anschließend die Geschäftsbereiche im Ausland weiter zu betreiben. Hier wäre es angebracht, daß man den Entlassenen für einen Zeitraum von mehreren Jahren weiterhin 80% des letzten Gehaltes zu zahlen hätte, bevor man sie im ungünstigsten Fall der Allgemeinheit zur Versorgung überlassen darf.



Wenn Du den Sozialismus als System völliger Abwesenheit von unternehmerischer Freiheit für Privatpersonen begreifst, dann bin ich bei Dir, aber in der BRD z.B. gibt es ja beides, privat organisierte wirtschaftliche Strukturen und sogenanntes öffentliches Eigentum. Für mich ist das kein ausschließlich kapitalistisch organisiertes Modell.



Natürlich ist das typisch menschliches Verhalten, aber dem muß doch auch in irgendeiner Form Grenzen gesetzt werden, oder nicht?

Werte und Kultur werden heute in einer bisher nie dagewesenen Art und Weise von Medien geprägt. Deshalb muß die Medienberichterstattung meiner Meinung nach viel stärker an ethische Grundsätze gebunden werden, aber das kann gar nicht mehr passieren, weil Medienunternehmen heute oft mächtiger sind, als die Vertreter der Politik.




Wir sind inzwischen nur noch ein recht erfolgreicher Teil eines großen Wirtschaftsraumes, dem man absehbar nicht mehr zugestehen wird, ein eigenes Machtpotential zu entwickeln. Man hält uns klein und zerstört die Strukturen, die den Erfolg möglich machten.

Du kennst ja sicher das berüchtigte Zitat von Joseph Fischer:

"Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu 'Ungleichgewichten' führen. Dem kann aber gegengesteuert werdne, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."

Ich hab wirklich den Eindruck, inzwischen ist dieser Spruch die Stein gemeißelte oberste Handlungsanweisung fast jedes Entscheiders in diesem Land.



Ich glauben Du überschätzt ganz einfach den Einfluß der Politik. Neuerdings wollen CDUler mit der SED und CSUler mit den Grünen ins Bett, um den eigenen Machterhalt zu sichern. Das zeigt doch, daß die Richtung andere Leute vorgeben und das politische Tagesgeschäft in Deutschland von überbezahlten Laiendarstellern betrieben wird, die lediglich machen, was Andere ihnen auf den Zettel schreiben.

Was meinst Du, warum hat nach der letzten Bundeswahl niemand in den Koalitionsverhandlungen gefordert, daß Merkel ihren Hut nimmt, um eine schnelle Regierungsbildung zu ermöglichen?

Gerade die SPD hätte doch eigentlich ein lebhaftes Interesse daran haben müssen, die übermächtige Rivalin endlich loszuwerden, gegen die sie niemals eine Wahl gewinnen konnte und kann, aber sie ist letztendlich auch nur ein Flügel der großen Einheitspartei aus CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90 und SED, die als Folkloretruppe unterwegs ist, um den Leuten vorzugaukeln, sie könnten eigenständig politische Entscheidungen treffen.

:gp: :dg: Grün ist momentan nicht möglich.

Rhino
23.08.2018, 19:08
Ja, beim Anblick dieser Kreatur kommt in mir das Schlimmste hoch.
Mahlzeit:
https://marieconbgdlr.files.wordpress.com/2007/09/eating_babies.JPG
Zurueck zum Thema.

Nietzsche
23.08.2018, 20:09
Mahlzeit:...
Zurueck zum Thema.

Du bist, was du isst...

Gurkenglas
23.08.2018, 21:51
Mahlzeit:
https://marieconbgdlr.files.wordpress.com/2007/09/eating_babies.JPG
Zurueck zum Thema.

Sag mir bitte, daß das ein gekochter Affe ist...

Deutscher Michel
26.08.2018, 21:35
:gp: :dg: Grün ist momentan nicht möglich.

Danke! :)

Pauli
15.10.2018, 20:18
es ist absolut respektlos und unethisch Tiere vor Ihrem Tod zu quälen.
Sie geben Ihr wertvollstes Gut um uns zu ernähren.
Da ist es auch unerheblich ob dieses Handeln religiös oder kulturell geprägt ist.

nurmalso2.0
16.10.2018, 09:14
es ist absolut respektlos und unethisch Tiere vor Ihrem Tod zu quälen.
Sie geben Ihr wertvollstes Gut um uns zu ernähren.
Da ist es auch unerheblich ob dieses Handeln religiös oder kulturell geprägt ist.

Tiere geben uns freiwillig gar nichts, Du Depp.

Pauli
16.10.2018, 16:02
Wenn du Problemfall richtig gelesen hättest,
wäre hier ein hohler Post weniger

nurmalso2.0
16.10.2018, 18:03
Wenn du Problemfall richtig gelesen hättest,
wäre hier ein hohler Post weniger

... sagt einer der sich mit dem geisteskranken Jesus verbunden fühlt

https://www.politikforen.net/customavatars/avatar136963_1.gif

Pauli
16.10.2018, 18:05
Auf welche Frage war diese Antwort?
Mit Geisteskrankheiten kennst du dich wohl aus

nurmalso2.0
16.10.2018, 18:06
Mit Geisteskrankheiten kennst du dich wohl aus

Klar, ich habe einige Patienten.

Daggu
16.10.2018, 18:45
Wenn du Problemfall richtig gelesen hättest,
wäre hier ein hohler Post weniger

Dafür das du, sozusagen erst seit einigen Stunden im HPF angemeldet bist, natürlich zum aller, alleresten mal, dafür bist hier schwer pathologisch unterwegs.

Pauli
16.10.2018, 18:56
Pathologisch ist nur deine Schizophrenie, Jungchen.

Denk dran du hast mich im Visier :fizeig:

Tutsi
17.10.2018, 11:10
Heute ging es im Radio um die Blutspenden - und siehe da - die Asiaten sollen mehr spenden, denn das Blut der Asiaten paßt nicht zu dem des Europäers - war mir auch neu.

google: blutgruppe der asiaten contra der blutgruppe der europäer

[PDF]Zusammenhang zwischen Blutgruppe bzw. Rhesusfaktor ... - mediaTUM
mediatum.ub.tum.de/doc/648861/file.pdf
(http://mediatum.ub.tum.de/doc/648861/file.pdf)






von SA Eibl - ‎2008 - ‎Ähnliche Artikel (https://scholar.google.de/scholar?um=1&ie=UTF-8&lr&q=related:uOvOQbTvLPDvtM:scholar.google.com/)
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Welche Blutgruppe ist am häufigsten? - Erythrozyten.net
https://www.erythrozyten.net/blutgruppen/haeufigste-blutgruppe.php (https://www.erythrozyten.net/blutgruppen/haeufigste-blutgruppe.php)







AB0-System) ist die Blutgruppe A mit rund 43% Anteil in der deutschen ... In der deutschen Bevölkerung sind die Blutgruppen folgendermaßen verteilt: ...

T1 Diät von Blutgruppe - XPG
www.hukanexumo.xpg.com.br/s-2k83b-51c6lfu2tvi94.html (http://www.hukanexumo.xpg.com.br/s-2k83b-51c6lfu2tvi94.html)







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google: blutspende asiaten und europäer was paßt zusammen

DRK sucht Blutspender schwarzafrikanischer Herkunft ...
https://www.blutspendedienst-west.de/presseinformationen/presse_detail.php?news (https://www.blutspendedienst-west.de/presseinformationen/presse_detail.php?news_id=352)...








Der DRK-Blutspendedienst West in Hagen sucht dringend Blutspender schwarzafrikanischer Herkunft. Derzeit muss ein Patient afrikanischer Abstammung in ...

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/moerderische-ideen-erfindungen-mit-todesfolge/11208914.html


Alexander Bogdanow (1873-1928). Die Idee zur Bluttransfusion gibt es seit dem Mittelalter. Frühe Versuche enden meist tödlich, was auch daran liegt, dass Spender und Empfänger höchstens durch Zufall dieselbe Blutgruppe haben – die Existenz der vier verschiedenen Klassen wird erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Wiener Pathologen Karl Landsteiner entdeckt. Alexander Bogdanow, ein renommierter russischer Arzt, Philosoph, Marxist und Science-Fiction-Autor, möchte das Transfusionsverfahren weiter verbessern. Er ist davon überzeugt, dass auch gesunde Menschen vom Blutaustausch profitieren – Bogdanow hofft auf eine stimulierende Wirkung und einen Jungbrunnen-Effekt. Um das zu beweisen, gründet er 1926 in Moskau das „Institut der Blutlehre und Bluttransfusion“. Finanziell unterstützt wird er von Stalin (https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/rede-zur-architektur-1954-wie-chruschtschow-den-stalinismus-niederriss/11049556.html), dem er zuvor die Verjüngung der gesamten Sowjetspitze versprochen hat, auch ein militärischer Nutzen scheint greifbar. Alexander Bogdanow beginnt eine Reihe von Selbstversuchen. Nach elf Transfusionen zieht der 54-Jährige ein euphorisches Zwischenfazit: