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Vollständige Version anzeigen : Freie Zeitungen, wa können wir tun?



glaubensfreie Welt
10.08.2018, 21:31
Seit Pegida und AFD hatte ich die Hoffnung das sich im Land etwas zum Guten ändert. Nun stelle ich fest, es reicht nicht. Uns fehlt es an täglicher Präsenz um die Lügen der Leitmedien sofort aufklären zu können. Darum ist es meiner Meinung nach höchste zeit eine freiheitliche Tageszeitung oder wenn das Geld nicht reicht eine Wochenzeitung heraus zu bringen. Was haltet ihr davon?

pixelschubser
10.08.2018, 21:36
Seit Pegida und AFD hatte ich die Hoffnung das sich im Land etwas zum Guten ändert. Nun stelle ich fest, es reicht nicht. Uns fehlt es an täglicher Präsenz um die Lügen der Leitmedien sofort aufklären zu können. Darum ist es meiner Meinung nach höchste zeit eine freiheitliche Tageszeitung oder wenn das Geld nicht reicht eine Wochenzeitung heraus zu bringen. Was haltet ihr davon?

Fragen:

Wer soll das finanzieren?
Wer soll das redaktionell betreuen?
Wer soll das drucken?
Wer soll den Vertrieb übernehmen?

Wenn Du Glück hast, kann man sowas lokal in kleinem Rahmen aufziehen und eventuell monatlich herausbringen. Überregional wird das nix.

glaubensfreie Welt
10.08.2018, 21:46
Fragen:

Wer soll das finanzieren?
Wer soll das redaktionell betreuen?
Wer soll das drucken?
Wer soll den Vertrieb übernehmen?

Wenn Du Glück hast, kann man sowas lokal in kleinem Rahmen aufziehen und eventuell monatlich herausbringen. Überregional wird das nix.

Mir sind die Probleme klar. Aber auch unsere Lage. Irgend was muss passieren. Monatlich bringt nichts. Seit Erscheinen kaufe ich das Compact Magazin. Es hat gute Inhalte. Wird immer besser. Aber ein Monat ist zu lang. und der Kiosk zu wenig. Die Botschaft muss täglich an die Leute kommen. Ist in der Nacht eine Gewalttat passiert, müssen die Bürger sofort wissen wer es war. Die Lügenpresse lässt das gern weg.

pixelschubser
10.08.2018, 22:02
Mir sind die Probleme klar. Aber auch unsere Lage. Irgend was muss passieren. Monatlich bringt nichts. Seit Erscheinen kaufe ich das Compact Magazin. Es hat gute Inhalte. Wird immer besser. Aber ein Monat ist zu lang. und der Kiosk zu wenig. Die Botschaft muss täglich an die Leute kommen. Ist in der Nacht eine Gewalttat passiert, müssen die Bürger sofort wissen wer es war. Die Lügenpresse lässt das gern weg.

Es hilft keine neue Tageszeitung. Was helfen würde, wäre das entrümpeln der Redaktionsstuben, der Verlagsvorstände und des Presserates von dem ganzen Lügengeschmeiß. Allerdings ist das mit friedlichen Mitteln nicht mehr möglich.

Ja, es gibt Journalisten, die den Namen noch verdienen und sich täglich hart erarbeiten. Aber die sitzen bei Compact, JF und so weiter. Welche Auflagen haben denn diese Blätter? In vielen Läden bekommt man die nur unter der Hand auf Nachfrage.

Warum ist das so?

Da gilt es anzusetzen!

Smoker
10.08.2018, 22:44
Das wird alles garnichts helfen. Angenommen man bekommt es hin so eine Zeitung auf die Beine zu stellen... dann läuft eine Woche lang in den restlichen Medien eine Kampagne wie falsch das Blatt ist, die Redakteure Rechtsextremisten sind oder Reichsbürger oder VTs oder oder oder... und dann traut sich entweder keiner das Blatt zu kaufen, oder es will erst garniemand haben.

Wenn es eine Chance gibt, dann nur indem man die Leute direkt erreicht, unvorbereitet und mit einem direkten Verweis auf die Quelle und die richtigkeit. Und das geht nur über social media, und da ist es ein Wettlauf gegen die Zeit, denn da hocken bekanntlich schon die Maas-Zensoren.

Das System der Desinformation ist so ausgeprägt und hervorragend organisiert, das man da kaum eine Chance hat. Was sie jedoch nicht zensieren, weglassen, schönreden ect. können ist das was die Leute täglich selbst erleben, oder im Freundes- Bekanntenkreis. Und deswegen muss es eben erstmal viel schlimmer werden, bevor es besser wird. Wenn die Leute finanzielle Einbußen spüren, wenn sie Opfer werden, wenn die unausweichlichen Folgen dieser Politik Thema wird, dann ändert sich was. Vorher nicht.

Neben der Spur
11.08.2018, 14:09
Es ist gar nicht so einfach , innerhalb von maximal 24 Stunden auf
Aktuelle Geschehen zu reagieren .

Man muß heute alle Meldungen überprüfen .

Die noch existierenden Zeitungen leben trotzdem ,
wohl auch , weil abgedruckte Werbung immer mit
dem Makel der Lüge behaftet ist .

Ich hatte einmal den Werbeanteil in Tageszeitungen abgeschätzt :
Die Welt Kompakt 10% und das Hamburger Abendblatt 25% an
Papierfläche von Werbeannoncen belegt .

Die Journalistischen Berichte sind nur ein Baugerüst ohne Abnahme der Berufsgenossenschaft ,
um die Werbeanzeigen einzubetten .

Und Horrormeldungen sind deshalb wichtig , damit sich der Leser
mit Coca-Cola und Milka-Schokolade trösten kann .

Esreicht!
11.08.2018, 14:20
Seit Pegida und AFD hatte ich die Hoffnung das sich im Land etwas zum Guten ändert. Nun stelle ich fest, es reicht nicht. Uns fehlt es an täglicher Präsenz um die Lügen der Leitmedien sofort aufklären zu können. Darum ist es meiner Meinung nach höchste zeit eine freiheitliche Tageszeitung oder wenn das Geld nicht reicht eine Wochenzeitung heraus zu bringen. Was haltet ihr davon?


Es gibt doch schon die JF und täglich im Netz unterschiedlichste alternative Berichterstattung. Mal sehen was Bannon von Brüssel anzubieten hat. Wir können nur hoffen, daß Veränderungen von außerhalb auch hierzulande greifen.

Aktuell schicken die Franzosen Eindringlinge aus Spanien zurück. Seehofer hat von Zurückweisungen nur gelabert!

kd

Hrafnaguð
11.08.2018, 14:31
Es hilft keine neue Tageszeitung. Was helfen würde, wäre das entrümpeln der Redaktionsstuben, der Verlagsvorstände und des Presserates von dem ganzen Lügengeschmeiß. Allerdings ist das mit friedlichen Mitteln nicht mehr möglich.

Ja, es gibt Journalisten, die den Namen noch verdienen und sich täglich hart erarbeiten. Aber die sitzen bei Compact, JF und so weiter. Welche Auflagen haben denn diese Blätter? In vielen Läden bekommt man die nur unter der Hand auf Nachfrage.

Warum ist das so?

Da gilt es anzusetzen!


Weil so manchem Zeitungshändler/Kioskbesitzer im Falle JF von den üblichen Verdächtigen mit der Abfackelung seiner Lebensgrundlage gedroht wurde und es schon Tätlichkeiten gab.
Bringt man so eine Tageszeitung raus dann dreht das Pack auf und handelt feige aus
dem Hinterhalt. Im Grunde funktioniert es dann wie Ehrenmord. Viele Mädchen wollen
sicherlich aus der Falle ihrer Kultur entfleuchen. Ein Mord im Jahr reicht. Die Drohung
ist immer da, die Möglichkeit das sie real wird äußerst hoch. Töte eine, erziehe Tausende.
Fackele einen Kiosk ab, erziehe tausende andere Kioskbesitzer.
Und das ist nur ein Wirkmechanismus der gegen eine solche Tageszeitung aufgefahren würde.



Es gibt doch schon die JF und täglich im Netz unterschiedlichste alternative Berichterstattung. Mal sehen was Bannon von Brüssel anzubieten hat. Wir können nur hoffen, daß Veränderungen von außerhalb auch hierzulande greifen.

Aktuell schicken die Franzosen Eindringlinge aus Spanien zurück. Seehofer hat von Zurückweisungen nur gelabert!

kd

Die Vertretung us-amerikanischer Interessen. Mehr nicht. Ihm ist im Höchstmaße zu mißtrauen, und zwar von ALLEN nationalen Bewegungen Europas.

Zirrus
11.08.2018, 21:27
Gar nichts halte ich davon, weil eine freie Tageszeitung herzustellen teuer ist. Man braucht festes Personal, das am Monatsende bezahlt werden will und man braucht Korrespondenten, die die Nachrichten beschaffen, falls man von den linken Agenturen unabhängig sein will.
Allerdings könnte man eine Präsenz im Weltnetz schaffen und setzt dort qualitativ gute Nachrichten aus Deutschland (auch aus Deutschlands Regionen), Europa und der Welt hinein. Damit wäre schon viel geschafft.
Nur über eins muss man sich im Klaren sein, ein paar hunderttausend Euro wird es pro Jahr schon kosten, denn mit der „Freiwilligkeit“ und „Spendenfreudigkeit“ der Leser ist es nicht weit her und nur für einen warmen Händedruck, wollen die Idealisten das auch nicht lebenslang tun. Was durchaus verständlich ist.

DUNCAN
11.08.2018, 21:35
Und deswegen muss es eben erstmal viel schlimmer werden, bevor es besser wird. Wenn die Leute finanzielle Einbußen spüren, wenn sie Opfer werden, wenn die unausweichlichen Folgen dieser Politik Thema wird, dann ändert sich was. Vorher nicht.Sehr richtig.Und daher her mit den Flammenwerfer-Bimbos aus Spanien. Sie mögen den fetten Schafen einheizen.

Towarish
11.08.2018, 21:38
Seit Pegida und AFD hatte ich die Hoffnung das sich im Land etwas zum Guten ändert. Nun stelle ich fest, es reicht nicht. Uns fehlt es an täglicher Präsenz um die Lügen der Leitmedien sofort aufklären zu können. Darum ist es meiner Meinung nach höchste zeit eine freiheitliche Tageszeitung oder wenn das Geld nicht reicht eine Wochenzeitung heraus zu bringen. Was haltet ihr davon?

Es gibt doch die Epochtimes.de und Jungefreiheit.de.
Du solltest lieber aufhören auf Artikel von Bild, Spiegel und Welt zu klicken. Sowie einige andere. (Deutsche Welle, Bento etc.)

Edmund
11.08.2018, 22:02
Ich lese mit meinem RSS-Reader weit über 70 nationale und alternative Nachrichtenseiten und Blogs. In Wahrheit ist überhaupt kein Aufgewachter mehr auf BILD und Konsorten angewiesen. Zusätzlich habe ich noch das Print-Monatsmagazin ZUERST! abonniert.

Kreuzbube
11.08.2018, 22:03
Der Pöbel könnte sich im Netz alternativ informieren. Macht er aber nicht. Darum bringt `ne neue Zeitung auch nix. Gibt überdies schon einige!:)

glaubensfreie Welt
11.08.2018, 22:04
Es gibt doch schon die JF und täglich im Netz unterschiedlichste alternative Berichterstattung. Mal sehen was Bannon von Brüssel anzubieten hat. Wir können nur hoffen, daß Veränderungen von außerhalb auch hierzulande greifen.

Aktuell schicken die Franzosen Eindringlinge aus Spanien zurück. Seehofer hat von Zurückweisungen nur gelabert!

kd

Das Netz ist nicht der Ort der Meinungsbildend ist. Im Internet suchen sich Interessierte ihre Inhalte aus. Die Tageszeitung oder die kostenlose Wochenzeitung sieht jeder. Irgendwo kommt man am Tag vorbei wo Zeitungen verkauft werden. Man liest die Schlagzeilen auch wenn man die Zeitung nicht kauft. Viele Menschen hören im Radio oder Fernsehen die Nachrichten. Eine Überflutung an globalistischer Hetze. Demgegenüber das Angebot sich gezielt andere Nachrichten zu suchen. Das kann nichts werden.

glaubensfreie Welt
11.08.2018, 22:07
Es gibt doch die Epochtimes.de und Jungefreiheit.de.
Du solltest lieber aufhören auf Artikel von Bild, Spiegel und Welt zu klicken. Sowie einige andere. (Deutsche Welle, Bento etc.)

Hab es gerade im Beitrag zuvor beschrieben. Die Infos müssen zu den Menschen kommen. Nicht die Menschen zu den Infos. Das verhält sich wie bei der Werbung.

Towarish
11.08.2018, 22:32
Hab es gerade im Beitrag zuvor beschrieben. Die Infos müssen zu den Menschen kommen. Nicht die Menschen zu den Infos. Das verhält sich wie bei der Werbung.

Dann verlinke die Artikel an andere. Viele Menschen lesen eh kaum noch Zeitungen oder Zeitschriften.

RoyalTS
11.08.2018, 23:12
Ich denke mal, da die Journailie nicht keimfrei ist zählt sie wie die Politik zu den Vollschmarotzern. Diese ernähren sich ausschliesslich von ihrem Wirt, in diesem Fall das Volk. Ich habe dazu eine passende Pflanze entdeckt, der ich obwohl sie schon einen Namen hat, einen neuen gab, Merkelius Trumpinos Putinensis JunkersaniusQUOTE][/QUOTE]

RoyalTS
11.08.2018, 23:13
63727

DerSchwerter
12.08.2018, 09:26
Eine neue Zeitung bringt wenig. Die Printmedien befinden sich auf dem absteigenden Ast und mit welchem Argument will man Leser für solch ein Blatt gewinnen? In dem man sagt, man schreibe die Wahrheit und spreche aus das aus, was andere vermeidlich verschweigen? Das behaupten doch alle Zeitungen!

Wenn du heute etwas erreichen willst, dann musst du es auf dem Wege der sozialen Netzwerke tun. Ein Facebook für Nachrichten, das wär´s. Das funktioniert aber auch nur, wenn du die nötigen Mitglieder dafür hast und da sehe ich das viel größere Problem. Als Journalist triffst du heute auf massiven Widerstand und auf Menschen, die dir kein Wort mehr glauben. Sie zu überzeugen und für echte Nachrichten zu gewinnen muss sicher der Anreiz sein, gestaltet sich in der Praxis aber als äußerst schwierig!