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Anmax
09.08.2018, 13:59
War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?

Kaiser Wilhelm II. war ja der Enkel der britischen Königin Viktoria. Er war dafür bekannt englandfreundlich zu sein und Englisch war seine zweite Muttersprache. Wenn man die Daily Paragraph-Affäre betrachtet, merkt man auch, dass er sich England ziemlich angebandelt hat.

Hätte Deutschland den ersten Weltkrieg gewinnen können, wenn es sich unabhängiger von Großbritannien gemacht hätte?

Oder umgekehrt könnte man auch fragen:
Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit. Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen? Mit Großbritannien als Verbündeten hätte Deutschland definitiv nicht verloren. Man könnte sogesehen als auch sagen das er als diplomatische Niete versagt hat, ein besseres Verhältnis zu Großbritannien herzustellen.

KatII
09.08.2018, 14:04
Die Frage ist bescheuert. Die Engländer sahen m.E. in dem neugegründeten aufstrebenden Deutschen Reich eine Gefahr, dass Deutschland England übernehmen könnte. Ähnlich wie ein älterer Bruder seinem kleinen Bruder nicht traut und ihn als Erbkonkurrenten sieht.

FranzKonz
09.08.2018, 14:06
War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?

Kaiser Wilhelm II. war ja der Enkel der britischen Königin Viktoria. Er war dafür bekannt englandfreundlich zu sein und Englisch war seine zweite Muttersprache. Wenn man die Daily Paragraph-Affäre betrachtet, merkt man auch, dass er sich England ziemlich angebandelt hat.

Hätte Deutschland den ersten Weltkrieg gewinnen können, wenn es sich unabhängiger von Großbritannien gemacht hätte?

Oder umgekehrt könnte man auch fragen:
Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit. Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen? Mit Großbritannien als Verbündeten hätte Deutschland definitiv nicht verloren. Man könnte sogesehen als auch sagen das er als diplomatische Niete versagt hat, ein besseres Verhältnis zu Großbritannien herzustellen.

https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/die-windsors-und-ihre-deutschen-wurzeln-id548241.html

Anmax
09.08.2018, 14:23
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/die-windsors-und-ihre-deutschen-wurzeln-id548241.html
Dieses deutschstämmige Königshaus hat sich aber nie für die Interessen Deutschlands eingesetzt.

Hrafnaguð
09.08.2018, 14:55
War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?

Kaiser Wilhelm II. war ja der Enkel der britischen Königin Viktoria. Er war dafür bekannt englandfreundlich zu sein und Englisch war seine zweite Muttersprache. Wenn man die Daily Paragraph-Affäre betrachtet, merkt man auch, dass er sich England ziemlich angebandelt hat.

Hätte Deutschland den ersten Weltkrieg gewinnen können, wenn es sich unabhängiger von Großbritannien gemacht hätte?

Oder umgekehrt könnte man auch fragen:
Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit. Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen? Mit Großbritannien als Verbündeten hätte Deutschland definitiv nicht verloren. Man könnte sogesehen als auch sagen das er als diplomatische Niete versagt hat, ein besseres Verhältnis zu Großbritannien herzustellen.

Kat II hat schon das meiste dazu gesagt. Dem schließe ich mich weitgehend an.
Die Engländer wollten kein Bündnis. Deutschland wurde ab der Reichseinigung '71 zum wirtsch. und geopol. Konkurrenten auf Absatz- und Rohstoffmärkten. Und damit zum Todfeind des perfiden Albions. Es ist auch völlig
egal wer in Deutschland regiert hätte, der verwandte Kaiser oder irgendein bürgerlicher Emporkömmling oder
von mir aus auch ein Negerhäuptling aus Timbuktu. Völlig egal. Es durfte auf dem Kontinent keine Landmacht geben die England in irgendeiner Weise in seiner Machtstellung in Frage stellt, niemals, das mussten schon andere Nationen bitterlichst erfahren. Die Stimmung in England wurde gezielt gegen
Deutschland gewendet. Es gab eine Welle gruseligsten antideutschen Rassismus in den 20 Jahren der Vorkriegsphase.
Bis hin zu öffentlich in Zeitungen verkündeten Forderungen nach der völligen phyischen Auslöschung des ganzen
deutschen Volkes wie Ungeziefer.
Auch der Streit um die deutsche Aufrüstung der Marine ist ein Indikator. Jedem denkenden Menschen damals, zualler
erst den Briten selbst, war es klar das Deutschland NIEMALS in Sachen Schiffbau und Aufrüstung der Marine mit den Engländern hätte mithalten können. Deutschland machte das zur Sicherung seiner Seerouten. Wie alle Nationen auch.
Man versuchte gar die Engländer zu Flottenbündnissen zu bewegen. Im Zweifelsfalle helfen wir euch mit unseren Schiffen und umgekehrt. Jeder Versuch wurde ein ums andere Mal nur brüsk abgewiesen.
Ein Faktor der England allerdings in die Hände spielte war die Tatsache daß das aus Kleinstaaterei hervorgegangene Deutsche Reich als Gesamtstaat relativ diplomatisch unerfahren war und teils ungeschickt bis nachlässig reagierte.
Ein Bündnis mit Russland etwa wurde mehr oder weniger verpennt, das haben dann die Engländer übernommen und Russland, zu dem es ebenfalls, auch seitens Deutschland, verwandtschaftliche Verbandlung in den Herrscherhäusern gab, wurde dann auch massiv gegen Deutschland aufgehetzt.
Ein russischer General, leider kein Link, sinngemäß aus dem Kopf zitiert, schrieb zum Ausbruch des WK1
"Fünfzig Zeitungen in England, Frankreich, Belgien und Russland schrieben den Krieg herbei".
Es war seitens des perfiden Albions ein sehr reges Interesse daran Deutschland niederzuringen und seine
Wirtschaftsmacht zu zerbrechen. Auch die Vorphase des WK2 war von Äußerungen in dieser Richtung durchzogen.
Danach hat sich die Machtbasis von England zur angloamerikanischen Einflußsphäre verschoben aber auch die späteren Ereignisse, auch die heutigen (Flüchtlingskrise, Destabilisierung) sind in diesem Lichte, die deutsche Wirtschaftskraft zu zerstören zu sehen.
Gerade ab der Einwanderung auch der Türken die uns vom Zwingherren USA auferlegt wurde bis hin zur heutigen Flüchtlingskrise und deren gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen. Man kann eben Deutschland etwa niederrringen oder komplett zerbomben wie man will, man müßte schon das ganze Land nuken (naja, das war die geplante "Abwehrstrategie" gegen die UDSSR wäre der kalte Krieg heiß geworden in der Hoffnung das es nur auf D. begrenzt bleibt....) um zu verhindern das die Deutschen einfach weitermachen mit ihrer Schaffenskraft, das waren die Erfahrungswerte von WK1 und 2 für diese Kräfte, man muß direkt an die Volkssubstanz und deren Wesen ran.
Das sollen nun eben Umerziehung, Einwanderung von Kulturfremden und nun unverholene Umvolkung durch Flüchtlingsmassen schaffen. Ganz ohne Krieg und sogar mit Mithilfe der umerzogenen Deutschen.

Neben der Spur
09.08.2018, 15:40
Ich behaupte , daß die Treue , Österreich zur Seite zu stehen , Deutschland im Ersten Weltkrieg
den Kopf gekostet hatte .

Italien war in der Hinsicht der Treue etwas opportunistischer .

Napoleon war schon fast 100 Jahre tot , und durch die weniger länger zurückliegenden
Kriege wie den gegen das isolierte Frankreich 1870/71 mit vorzüglichen Erfahrungswerten .

Österreich konnte in seiner Militärischen Geschichte auf weniger positive Erfahrungswerte
aufbauen .

Weiterhin soll das Deutsche Reich im Jahr 1914 bei 300'000 Tonnen Nahrungsmittel importiert haben .

Von zwangsrekrutierten Fremdsöldnern wie Polen für Deutschland und Balkanesen für Österreich
kann man keine übergrosse Motivation erwarten .
Selbiges gilt für Frankreich und England , und eventuell für Russland , aber damals wird der
Kolonialsoldat noch eine geringe Rolle gespielt haben .
Durch den freien Ozeanzugang waren Frankreich und England logistisch im Vorteil ;
und Logistik ist bei längerer Kriegsführung über grosse Distanzen sehr wichtig .

Wenn ein Blitzkrieg geplant wird , und die Ziele nicht erreicht werden ,
dann kann man bis zur Bitteren Neige weiterwursteln , oder Schluss machen .

Eine reguläre Kriegserklärung wäre von Vorteil gewesen , aber bei Blitzkriegführung
"kontraproduktiv" .

Den deutschen Generalsstäben damals muß man auch etwas Gesunden Menschenverstand absprechen .

marion
09.08.2018, 16:02
kann man keine übergrosse Motivation erwarten .
Selbiges gilt für Frankreich und England , .

das kannst du so nicht sagen, die Franzosen wollten in Westafrika 15.000 Neger anwerben, man hat ihnen die franz. Staatsbürgerschaft versprochen. Es haben sich über 60.000 freiwillig gemeldet. Es haben nur Wenige die deutschen MGs überlebt

Anmax
09.08.2018, 16:08
Es war seitens des perfiden Albions ein sehr reges Interesse daran Deutschland niederzuringen und seine
Wirtschaftsmacht zu zerbrechen. Auch die Vorphase des WK2 war von Äußerungen in dieser Richtung durchzogen.
Danach hat sich die Machtbasis von England zur angloamerikanischen Einflußsphäre verschoben aber auch die späteren Ereignisse, auch die heutigen (Flüchtlingskrise, Destabilisierung) sind in diesem Lichte, die deutsche Wirtschaftskraft zu zerstören zu sehen.
Gerade ab der Einwanderung auch der Türken die uns vom Zwingherren USA auferlegt wurde bis hin zur heutigen Flüchtlingskrise und deren gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen. Man kann eben Deutschland etwa niederrringen oder komplett zerbomben wie man will, man müßte schon das ganze Land nuken (naja, das war die geplante "Abwehrstrategie" gegen die UDSSR wäre der kalte Krieg heiß geworden in der Hoffnung das es nur auf D. begrenzt bleibt....) um zu verhindern das die Deutschen einfach weitermachen mit ihrer Schaffenskraft, das waren die Erfahrungswerte von WK1 und 2 für diese Kräfte, man muß direkt an die Volkssubstanz und deren Wesen ran.
Das sollen nun eben Umerziehung, Einwanderung von Kulturfremden und nun unverholene Umvolkung durch Flüchtlingsmassen schaffen. Ganz ohne Krieg und sogar mit Mithilfe der umerzogenen Deutschen.
Der einfache weiße Engländer ist aber heute selbst eine arme Sau mit wenig Geld und oft lebend in einer heruntergekommenen Wohnung. Ihm geht es nicht wirklich besser als dem einfachen Deutschen.

Von den ganzen Siegen und Profiten des englischen Weltreiches bzw. heute des kleinen englischen Reichs profitiert nur eine ganz kleine Elite, auf Kosten der großen Bevölkerung. Die Engländer und Franzosen haben nach dem zweiten Weltkrieg insgesamt sogar mehr Territorium verloren als die Deutschen. Da frage ich mich: Wofür haben die Engländer und Franzosen den ganzen Aufwand betrieben, standen am Ende sogar zweimal als Kriegsgewinner da, nur um dann am Ende alles innerhalb weniger Jahre zu verlieren? So dumm können die doch nicht sein, alles freiwillig zu verschenken, und heute steht die Bevölkerung Großbritanniens arm da. Ich frage mich da echt, welches Ziel sie damit verfolgen. Den heutigen Engländern und Franzosen geht es nicht besser als den heutigen Deutschen, eher sogar schlechter.

Shahirrim
09.08.2018, 16:13
War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?

Kaiser Wilhelm II. war ja der Enkel der britischen Königin Viktoria. Er war dafür bekannt englandfreundlich zu sein und Englisch war seine zweite Muttersprache. Wenn man die Daily Paragraph-Affäre betrachtet, merkt man auch, dass er sich England ziemlich angebandelt hat.

Hätte Deutschland den ersten Weltkrieg gewinnen können, wenn es sich unabhängiger von Großbritannien gemacht hätte?

Oder umgekehrt könnte man auch fragen:
Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit. Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen? Mit Großbritannien als Verbündeten hätte Deutschland definitiv nicht verloren. Man könnte sogesehen als auch sagen das er als diplomatische Niete versagt hat, ein besseres Verhältnis zu Großbritannien herzustellen.

Man sollte nicht zu hart sein. Bedenke, Deutschland und Großbritannien hatten NOCH NIE Krieg gegeneinander geführt. Daher bin ich beim Kaiser auch etwas milder in der Beurteilung, als zum Beispiel beim Führer. Keiner konnte ahnen, dass die Angelsachsen einen derartigen Vernichtungsfeldzug gegen alles Deutsche von 0 auf 100 planten. Von allen Monarchen der Zeit war er auch einer der Nationalistischsten. Er war also viel mehr Deutscher, als der englische Monarch. Dem warf man ja lustigerweise im Weltkrieg vor, ein langweiliger Ausländer zu sein. :D

herberger
09.08.2018, 16:33
Das brit. Empire war eine Oligarchie wo das Königshaus nur einer von vielen war.

Hrafnaguð
09.08.2018, 16:59
Der einfache weiße Engländer ist aber heute selbst eine arme Sau mit wenig Geld und oft lebend in einer heruntergekommenen Wohnung. Ihm geht es nicht wirklich besser als dem einfachen Deutschen.

Von den ganzen Siegen und Profiten des englischen Weltreiches bzw. heute des kleinen englischen Reichs profitiert nur eine ganz kleine Elite, auf Kosten der großen Bevölkerung. Die Engländer und Franzosen haben nach dem zweiten Weltkrieg insgesamt sogar mehr Territorium verloren als die Deutschen. Da frage ich mich: Wofür haben die Engländer und Franzosen den ganzen Aufwand betrieben, standen am Ende sogar zweimal als Kriegsgewinner da, nur um dann am Ende alles innerhalb weniger Jahre zu verlieren? So dumm können die doch nicht sein, alles freiwillig zu verschenken, und heute steht die Bevölkerung Großbritanniens arm da. Ich frage mich da echt, welches Ziel sie damit verfolgen. Den heutigen Engländern und Franzosen geht es nicht besser als den heutigen Deutschen, eher sogar schlechter.

Das rot markierte ist die Antwort.
War es je anders? Wenn der Adolf nicht gekauft war, dann war, egal wie fehlerhaft
und später auch abscheulich das umgesetzt wurde, das 3.Reich der letzte Versuch eines freien
Volkes sich aus diesem Würgegriff zu befreien. Und auch wenn der Adi nicht gekauft war,
so hat er Fehler begangen die dem Feind in die Hände spielten und zwar maximal.
Gerade in Bezug auf seine naive Romantisierung der Briten als "arisches Brudervolk".

Heifüsch
09.08.2018, 17:33
Dieses deutschstämmige Königshaus hat sich aber nie für die Interessen Deutschlands eingesetzt.

Die Royal Navy hat immerhin die deutsche Marine aufgebaut, deutsche Seeoffiziere ausgebildet, dem Kaiserreich ihr weltweites Netz an Trockendocks und Kohlebunkern zur Verfügung gestellt und es anfangs mit Schiffen und Dampfmaschinen versorgt...:

https://pictures.abebooks.com/RALFRINDLE/md/md22726835532.jpg

Neben der Spur
09.08.2018, 19:09
das kannst du so nicht sagen, die Franzosen wollten in Westafrika 15.000 Neger anwerben, man hat ihnen die franz. Staatsbürgerschaft versprochen. Es haben sich über 60.000 freiwillig gemeldet. Es haben nur Wenige die deutschen MGs überlebt

Gibt es Kriegergräber derer entlang der ehemaligen Fronten ?

SprecherZwo
09.08.2018, 19:18
Ich behaupte , daß die Treue , Österreich zur Seite zu stehen , Deutschland im Ersten Weltkrieg
den Kopf gekostet hatte .

Italien war in der Hinsicht der Treue etwas opportunistischer .

Napoleon war schon fast 100 Jahre tot , und durch die weniger länger zurückliegenden
Kriege wie den gegen das isolierte Frankreich 1870/71 mit vorzüglichen Erfahrungswerten .

Österreich konnte in seiner Militärischen Geschichte auf weniger positive Erfahrungswerte
aufbauen .

Weiterhin soll das Deutsche Reich im Jahr 1914 bei 300'000 Tonnen Nahrungsmittel importiert haben .

Von zwangsrekrutierten Fremdsöldnern wie Polen für Deutschland und Balkanesen für Österreich
kann man keine übergrosse Motivation erwarten .
Selbiges gilt für Frankreich und England , und eventuell für Russland , aber damals wird der
Kolonialsoldat noch eine geringe Rolle gespielt haben .
Durch den freien Ozeanzugang waren Frankreich und England logistisch im Vorteil ;
und Logistik ist bei längerer Kriegsführung über grosse Distanzen sehr wichtig .

Wenn ein Blitzkrieg geplant wird , und die Ziele nicht erreicht werden ,
dann kann man bis zur Bitteren Neige weiterwursteln , oder Schluss machen .

Eine reguläre Kriegserklärung wäre von Vorteil gewesen , aber bei Blitzkriegführung
"kontraproduktiv" .

Den deutschen Generalsstäben damals muß man auch etwas Gesunden Menschenverstand absprechen .

Zum Glück gibt es 50 Jahre später geborene Schlauköpfe wie dich, die hinterher alles besser wissen.
Was waren die damals alle doof, ganz im Gegensatz zu den heutigen Merkel-wählenden BRDlingen.

Nereus
13.08.2018, 01:48
War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?

Kaiser Wilhelm II. war ja der Enkel der britischen Königin Viktoria. Er war dafür bekannt englandfreundlich zu sein und Englisch war seine zweite Muttersprache. Wenn man die Daily Paragraph-Affäre betrachtet, merkt man auch, dass er sich England ziemlich angebandelt hat.

Hätte Deutschland den ersten Weltkrieg gewinnen können, wenn es sich unabhängiger von Großbritannien gemacht hätte?

Oder umgekehrt könnte man auch fragen:
Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit. Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen? Mit Großbritannien als Verbündeten hätte Deutschland definitiv nicht verloren. Man könnte sogesehen als auch sagen das er als diplomatische Niete versagt hat, ein besseres Verhältnis zu Großbritannien herzustellen.Nein, ein Nürnberger Esel, derer von Zollorin bzw. Mautner, Burggrafen und Bewacher und Zöllner der Donauzollstellen für germanische und slavische Sklaven-Exporte nach Venedig, wie z.B. Raffelstedt.
Noch im letzten SEMIGOTHA 1913 gab es eine heftige Diskussion um den SEMI-IMPERATOR, um seine vermutlich jüdischen Wurzeln aus der Coburg-Allianz. Die Königin Victoria soll ja mit ihrem jüdischen Hofarzt rumgemacht haben ... Wilhelm II. soll ja gelegentlich von seinen Söhnen als von "Judenbengeln" gesprochen haben.

Die FAUST-Geschichte hat ihren Ursprung im ersten Hohenzollern, genannt Johann der Alchimist (1406-1464), der auf die Kurwürde verzichtete! Logenbruder Goethe von der Amalia in Weimar kannte das Geheimnis der Weltpolitik und ihrer Macher und Finanziers (siehe FAUST II)!

Kreuzbube
13.08.2018, 02:20
Der Pöbel war immer schon der Willkür verrückter Herrscher ausgeliefert. Erst war`s der Adel, später Präsidenten, Führer und Generalsekretäre. Das ändert sich nie!:)

Zyankali
13.08.2018, 02:35
Der Pöbel war immer schon der Willkür verrückter Herrscher ausgeliefert. Erst war`s der Adel, später Präsidenten, Führer und Generalsekretäre. Das ändert sich nie!:)

du hast den klerus vergessen...

Kreuzbube
13.08.2018, 02:39
du hast den klerus vergessen...

Der gab den Segen dazu!:)

KALTENBORN
13.08.2018, 02:59
Dieses deutschstämmige Königshaus ...
Wie können Sie sich da so sicher sein?

Nereus
13.08.2018, 03:36
Wie können Sie sich da so sicher sein?
Angebliches Zitat von Brandenburger einheimischen Fürsten, derer von Quitzow gegen die Zollorins von Nürnberg:

"Zollern, mit Ephraim (Bankiers und Finanziers in Prag) bist Du in die Mark gekommen (Leihsumme um 400.000 Gulden für die Ablösung der Mark bei dem Prager Reichsfürsten und König Siegismund). Mit Ephraim wirst Du auch die Mark wieder verlassen!" (Androhung des Kampfes gegen die jüdischen Münzmeister, "Pfeffersäcke" und "Tantverkäufer" in der Mark Brandenburg)

Nereus
13.08.2018, 07:56
Nein, ein Nürnberger Esel, derer von Zollorin bzw. Mautner, Burggrafen und Bewacher und Zöllner der Donauzollstellen für germanische und slavische Sklaven-Exporte nach Venedig, wie z.B. Raffelstedt.
Noch im letzten SEMIGOTHA 1913 gab es eine heftige Diskussion um den SEMI-IMPERATOR, um seine vermutlich jüdischen Wurzeln aus der Coburg-Allianz. Die Königin Victoria soll ja mit ihrem jüdischen Hofarzt rumgemacht haben ... Wilhelm II. soll ja gelegentlich von seinen Söhnen als von "Judenbengeln" gesprochen haben.

Die FAUST-Geschichte hat ihren Ursprung im ersten Hohenzollern, genannt Johann der Alchimist (1406-1464), der auf die Kurwürde verzichtete! Logenbruder Goethe von der Amalia in Weimar kannte das Geheimnis der Weltpolitik und ihrer Macher und Finanziers (siehe FAUST II)!Die Alchemisten oder „Goldmacher“ und ihre Lobby:

https://www2.pic-upload.de/img/35781851/Alchemisten1.jpg

Stopblitz
13.08.2018, 08:23
Den heutigen Engländern und Franzosen geht es nicht besser als den heutigen Deutschen, eher sogar schlechter.

Fettung durch mich.

Und das ist gut so, denn schließlich haben sich diese 'einfachen Franzosen und Engländer' zu einem barbarischen, dreißigjährigen Vernichtungskrieg hinreißen lassen. Jetzt bezahlen sie dafür. Ich finde das begrüßenswert.

DUNCAN
13.08.2018, 08:33
Fettung durch mich.

Und das ist gut so, denn schließlich haben sich diese 'einfachen Franzosen und Engländer' zu einem barbarischen, dreißigjährigen Vernichtungskrieg hinreißen lassen. Jetzt bezahlen sie dafür. Ich finde das begrüßenswert.

Nicht nur begrüßenswert sondern geradezu wunderbar. Die Vernichtung der für die Zerstörung Deutschlands verantwortlichen WEISSEN Bevölkerungsanteile in diesen Ländern ist geradezu atemberaubend. Und Merkel sorgt für weiteren Nachschub, der auch auf diese Länder überschwappen wird. Vor diesem Hintergrung gilt für mich: MERKEL MUSS BLEIBEN!

Stopblitz
13.08.2018, 08:33
das kannst du so nicht sagen, die Franzosen wollten in Westafrika 15.000 Neger anwerben, man hat ihnen die franz. Staatsbürgerschaft versprochen. Es haben sich über 60.000 freiwillig gemeldet. Es haben nur Wenige die deutschen MGs überlebt

Es waren übrigens auch die Franzosen, die einen Haufen Algerier in ihren Uniformen durch den Schwarzwald marschieren ließen um dort eine Vergewaltigungsorgie an deutschen Frauen nach sowjetischen Vorbild durchzuführen. Bei wem darf ich mich als Deutscher für dieses Beispiel an gelebter Menschlichkeit bedanken?

herberger
13.08.2018, 08:37
Im brit. Königshaus gehen schon merkwürdige Dinge ab.



Prinzessin Diana (†36)
Hat sie aus dem Sarg heraus mit ihrem Bruder gesprochen?

Stopblitz
13.08.2018, 09:24
Im brit. Königshaus gehen schon merkwürdige Dinge ab.

Vermutlich war der Earl of Spencer wieder mal besoffen.

Chronos
13.08.2018, 10:17
Es waren übrigens auch die Franzosen, die einen Haufen Algerier in ihren Uniformen durch den Schwarzwald marschieren ließen um dort eine Vergewaltigungsorgie an deutschen Frauen nach sowjetischen Vorbild durchzuführen. Bei wem darf ich mich als Deutscher für dieses Beispiel an gelebter Menschlichkeit bedanken?
Wenn ich das noch ergänzen darf: Nicht nur Algerier, sondern auch Marokkaner.

Es gab hier Standorte der französischen Armee, die fast nur aus marokkanischen (und natürlich teilweise auch algerischen) Truppenteilen bestanden.

Ich kenne von Leuten aus solchen Standorten einige Gruselgeschichten mit diesen Sandaffen, die den heutigen Vorfällen mit den jetzigen "Goldstücken" in nichts nachstehen.

Da wurde mal eine 80-jährige Frau frühmorgens beim Brötchenholen vergewaltigt und musste vom Notarzt abgeholt werden, oder von jenen Marokkanern oder Algeriern, die an den meterhohen Zäunen um die Kasernen hingen und vor den vorbeigehenden Passantinnen onanierten.

Der absolute menschliche Sandwüsten-Abschaum wurde von den Franzosen durch die deutschen Städte und Städtchen getrieben. Ob da ein gewisses Kalkül dahinter stand, weiss ich nicht. Es sieht aber schon sehr stark danach aus.....

Klopperhorst
13.08.2018, 10:21
... Ähnlich wie ein älterer Bruder seinem kleinen Bruder nicht traut und ihn als Erbkonkurrenten sieht.

Dabei war Deutschland eigentlich älter als das britische Konglomerat.

---

Nereus
13.08.2018, 12:25
Dabei war Deutschland eigentlich älter als das britische Konglomerat.

---
Germania Magna und Hochmeister Hermann Balk mit seinen teutonischen Ordensrittern:

https://www.politikforen.net/showthread.php?176974-Werdet-Antifaschisten&p=9054957&viewfull=1#post9054957

https://ia800202.us.archive.org/0/items/GuentherHansHerkunftUndRassengeschichteDerGermanen 1935195S.ScanTextFraktur/Guenther%2C%20Hans%20-%20Herkunft%20und%20Rassengeschichte%20der%20Germa nen%20%281935%2C%20195%20S.%2C%20Scan-Text%2C%20Fraktur%29.pdf

Lykurg
13.08.2018, 12:39
Oder umgekehrt könnte man auch fragen:
Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit. Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen? Mit Großbritannien als Verbündeten hätte Deutschland definitiv nicht verloren. Man könnte sogesehen als auch sagen das er als diplomatische Niete versagt hat, ein besseres Verhältnis zu Großbritannien herzustellen.

Nein, da England zu diesem Zeitpunkt längst in den Händen der Zionisten war, hätte das wenig genützt. Der englische Adel (und die gesamte nichtjüdische Freimaurerei) ist der zionistischen Hochfinanz untergeordnet und ihr Knecht, nicht umgekehrt.

Reiner Zufall
13.08.2018, 13:22
WarKaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?

Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit.Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen?

Mit was für einen Scheixxdreck werden wir hier belöffelt??!!!

Lerne Geschichte, aber nicht von Knopp oder einem Angloaustralier, dann wüßtest du, dass England mit unserem "Erzfeind" Frankreich und Belgien schon 1905 in einem Geheimtreffen mit Lord Roberts, Premierminister Balfour, Admiral Fisherund dem Chef des Marinegeheimdienstes die militärische Planung mit Frankreich und Belgien betrieben. Fisher forcierte von da ab dieModernisierung der Flotte.

Noch Fragen?

Und wie war das mit der Vorbereitungzum WK II?

Lies bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_das_Ruhrgebiet#Der_Ruhr-Plan_1937–1939 (https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_das_Ruhrgebiet#Der_Ruhr-Plan_1937–1939)


Bereits 1935 wurde in Großbritannien das
Bomber Command (https://de.wikipedia.org/wiki/RAF_Bomber_Command) der RAF alsoffensive Luftstreitmacht im Hinblick auf eine zu befürchtende militärische Auseinandersetzung mit dem Deutschen Reichgegründet. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im September 1939 wurden einige britische Bombardierungspläne erstellt, darunter auch der sogenannte
Ruhr-Plan.
Dieser sah Angriffe auf 19 Elektrizitätswerke (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrizit%C3%A4tswerk) und 22 Kokereien (https://de.wikipedia.org/wiki/Kokerei) im Rhein-Ruhr-Gebiet vor, so zumBeispiel das Pumpspeicherkraftwerk (https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk) Koepchenwerk (https://de.wikipedia.org/wiki/Koepchenwerk) am Hengsteysee (https://de.wikipedia.org/wiki/Hengsteysee) bei Hagen, das Gersteinwerk (https://de.wikipedia.org/wiki/Gersteinwerk) an der Lippe (https://de.wikipedia.org/wiki/Lippe) bei Werne (https://de.wikipedia.org/wiki/Werne) und das Kraftwerk Dortmund (https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Dortmund) der Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen(VEW) (https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Elektrizit%C3%A4tswerke_Westfalen). Auch der Bahnhof Hamm (https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Hamm_(Westfalen)), der Rangierbahnhof (https://de.wikipedia.org/wiki/Rangierbahnhof) in Schwerte (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerte), der Hauptbahnhof Duisburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Duisburg_Hauptbahnhof), der Duisburger Hafen (https://de.wikipedia.org/wiki/Duisburg-Ruhrorter_H%C3%A4fen), der Hafen Dortmund (https://de.wikipedia.org/wiki/Hafen_Dortmund), und mehrere Stahlwerkean Rhein und Ruhr waren bereits 1937 und 1938 potentielle Ziele der RAF. Die Rüstungsindustrie im Rhein-Ruhr-Gebiet sollte im Falle eines militärischen Konflikts mit dem Deutschen Reich durch massive Luftangriffe schnellstmöglich ausgeschaltet werden, um so die Angriffskraft der deutschenTruppen gegen Frankreich zu schwächen.

Kein
Reiner Zufall,
dass wir mit Geschichtslügen gepolt werden, die dazu geführt haben, dass ein großer Teil unseres Volkes von einem pathologischen Selbsthaß befallen ist.

Wer sich über die "Weltgeschichte der Lüge" informieren will, lese gleichnamiges Buch von Prof. Heinrich Wolf!

Stopblitz
13.08.2018, 17:26
Wenn ich das noch ergänzen darf: Nicht nur Algerier, sondern auch Marokkaner.

Es gab hier Standorte der französischen Armee, die fast nur aus marokkanischen (und natürlich teilweise auch algerischen) Truppenteilen bestanden.

Ich kenne von Leuten aus solchen Standorten einige Gruselgeschichten mit diesen Sandaffen, die den heutigen Vorfällen mit den jetzigen "Goldstücken" in nichts nachstehen.

Da wurde mal eine 80-jährige Frau frühmorgens beim Brötchenholen vergewaltigt und musste vom Notarzt abgeholt werden, oder von jenen Marokkanern oder Algeriern, die an den meterhohen Zäunen um die Kasernen hingen und vor den vorbeigehenden Passantinnen onanierten.

Der absolute menschliche Sandwüsten-Abschaum wurde von den Franzosen durch die deutschen Städte und Städtchen getrieben. Ob da ein gewisses Kalkül dahinter stand, weiss ich nicht. Es sieht aber schon sehr stark danach aus.....

Der Teil mit dem Zaun dürfte der endgültige Beweis sein, dass es sich bei Magrebinern ebenfalls um teilbehaarte Primaten handelt. Klar haben die Schneckenfresser dieses Viehzeug gezielt nach Deutschland gebracht.