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Vollständige Version anzeigen : Nature-Artikel: Waldsterben abgesagt. Wald wächst weltweit um 7%



Merkelraute
09.08.2018, 02:49
Waldsterben war wohl 1982 das wichtigste Thema der grünen Propaganda. Was ist aus dem Waldsterben geworden ? Forscher der Universität Maryland haben nun laut Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9) nachgewiesen, daß die Waldfläche von 1982 bis 2016 um 7,1% gewachsen ist. Sie werteten Satellitenbilder aus und kamen auf einen Nettozuwachs von 2.24 million km2. Dabei hat sich die UN noch 2015 über Waldsterben ausgelassen - offenbar ohne Kenntnisse der Realität. Da haben wir wohl nochmal Glück gehabt, daß die grüne Katastrophe nun doch nicht eintritt !


... Here we analyse 35 years’ worth of satellite data and provide a comprehensive record of global land-change dynamics during the period 1982–2016. We show that—contrary to the prevailing view that forest area has declined globally5 (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9#ref-CR5)—tree cover has increased by 2.24 million km2 (+7.1% relative to the 1982 level). ...

Zyankali
09.08.2018, 02:57
ob eine frisch gesetzte waldfläche es mit einem jahrhunderte alten urwald aufnehmen kann ?

ich mein, "tree cover" ist ja schon recht schwammig formuliert...


am end sinds bloss weihnachtsbaum flächen ?



morgen mal ganz durchlesen^^



oder doch nicht... 9 taler, wo das abstract schon schwammig ist ? :ich?:

Widder58
09.08.2018, 03:27
Waldsterben war wohl 1982 das wichtigste Thema der grünen Propaganda. Was ist aus dem Waldsterben geworden ? Forscher der Universität Maryland haben nun laut Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9) nachgewiesen, daß die Waldfläche von 1982 bis 2016 um 7,1% gewachsen ist. Sie werteten Satellitenbilder aus und kamen auf einen Nettozuwachs von 2.24 million km2. Dabei hat sich die UN noch 2015 über Waldsterben ausgelassen - offenbar ohne Kenntnisse der Realität. Da haben wir wohl nochmal Glück gehabt, daß die grüne Katastrophe nun doch nicht eintritt !

ich kann mich noch an eine "Grüne" Empfehlung erinnern, man möge noch einmal den Schwarzwald besuchen, weil er in 15-20 Jahren weg sei.... das war in den 80er Jahren.

Kaktus
09.08.2018, 04:39
ich kann mich noch an eine "Grüne" Empfehlung erinnern, man möge noch einmal den Schwarzwald besuchen, weil er in 15-20 Jahren weg sei.... das war in den 80er Jahren.
Stimmt, aber damals war ich mal im Urlaub in Bayern und da sah der Wald schon sehr schlimm aus. Angeblich vom sauren Regen. Habe später keinen solchen Wald mehr entdeckt.

Merkelraute
09.08.2018, 05:00
ob eine frisch gesetzte waldfläche es mit einem jahrhunderte alten urwald aufnehmen kann ?

ich mein, "tree cover" ist ja schon recht schwammig formuliert...


am end sinds bloss weihnachtsbaum flächen ?



morgen mal ganz durchlesen^^




In Fig.2, linkes Diagramm sieht man die Regionen der Zuwächse der Waldflächen. Die meisten neuen Waldflächen entstehen um 60°N, also wohl in Kanada, Russland und Osteuropa.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63712&stc=1
Quelle: Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9)

Merkelraute
09.08.2018, 05:18
ich kann mich noch an eine "Grüne" Empfehlung erinnern, man möge noch einmal den Schwarzwald besuchen, weil er in 15-20 Jahren weg sei.... das war in den 80er Jahren.

Interessant auch, daß laut obigem Natureartikel die Forstifizierung stark ansteigt. Wenn wir diesen rasanten Anstieg (oberstes Diagramm TC) nur um 10 Jahre extrapolieren dann ist Kanada und Russland bald extrem mit Bäumen zugewachsen. Dieser starke Anstieg führt im übrigen auch zu einer starken Reduktion von CO2 durch Photosynthese.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63713&stc=1
Quelle: Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9)

SprecherZwo
09.08.2018, 06:48
ich kann mich noch an eine "Grüne" Empfehlung erinnern, man möge noch einmal den Schwarzwald besuchen, weil er in 15-20 Jahren weg sei.... das war in den 80er Jahren.

Würden die DDR-Kraftwerke ohne Schwefeldioxid-Filter noch laufen, wäre er heute auch weg. Tut doch nicht so, als ob es Waldsterben und sauren Regen in den 80ern nicht tatsächlich gegeben hätte. Und keine Angst, dass es den Wäldern wieder besser geht ist sicher kein Verdienst der Kotzgrünen. Die lassen heute ja die Wälder abhacken um dort ihre Windradungetüme aufstellen zu können.

Chronos
09.08.2018, 07:16
ich kann mich noch an eine "Grüne" Empfehlung erinnern, man möge noch einmal den Schwarzwald besuchen, weil er in 15-20 Jahren weg sei.... das war in den 80er Jahren.
Als Bewohner eines Städtchens am Rand des Schwarzwaldes und Naturinteressierter habe ich seinerzeit die Situation vor Ort genau mitverfolgen können und gesehen, wie krank große Teile der Fichten- und Tannenbestände schon waren.

Durch den sauren Regen waren die Böden derart übersäuert, dass ph-Werte in der Nähe von Zitronensäure gemessen wurden und der Eintrag von Aluminiumsalzen das feine Wurzelgefecht der Bäume beschädigt hatte.

Durch die ständigen Westwinde wurden die Abgaswolken von der extrem stark befahrenen A-5 (Frankfurt-Basel) sowie von den Industriegebieten Frankreichs bis Paris in den Schwarzwald geblasen und fielen dort als saurer Regen ab.

Als Folge von dieser Belastung erfolgte europaweit die Einführung der Katalysatoren für die Autos und im Schwarzwald flogen bis in die Neunziger hinein monatelang Hubschrauber mit großen Behältern und streuten Kalk in die Wälder. Diese Maßnahmen haben den Schwarzwald vor dem Schlimmsten gerettet.

Noch heute sind einzelne Bäume zu sehen, die die Schäden noch nicht ganz überwunden haben. Erkennbar sind diese Krankheiten auch für den Laien an den sogenannten Lametta-Zweigen sowie an den Storchennest-Kronen.


Lametta-Äste:

https://www2.pic-upload.de/img/35760325/DSC00004.jpg (https://www.pic-upload.de)


Storchennest-Kronen: (Eine Notmaßnahme der Fichten und Tannen)

https://www2.pic-upload.de/img/35760330/DSC00003.jpg (https://www.pic-upload.de)

(Fotos aus 2009)

Deutschmann
09.08.2018, 07:57
ich kann mich noch an eine "Grüne" Empfehlung erinnern, man möge noch einmal den Schwarzwald besuchen, weil er in 15-20 Jahren weg sei.... das war in den 80er Jahren.

Der Sturm "Lothar" hat hier mehr Wald platt gemacht als das Waldsterben der ganzen Jahrzehnte.

Olliver
09.08.2018, 08:01
Der Sturm "Lothar" hat hier mehr Wald platt gemacht als das Waldsterben der ganzen Jahrzehnte.

Das war ein WINTER-Sturm, kommt sicher von der menschgemachten Klima-ERHITZUNG!
;)

Olliver
09.08.2018, 08:15
In Fig.2, linkes Diagramm sieht man die Regionen der Zuwächse der Waldflächen. Die meisten neuen Waldflächen entstehen um 60°N, also wohl in Kanada, Russland und Osteuropa.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63712&stc=1
Quelle: Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9)

https://media.springernature.com/m685/springer-static/image/art%3A10.1038%2Fs41586-018-0411-9/MediaObjects/41586_2018_411_Fig1_HTML.png

Anstieg der Biomasse ist schon lange bekannt, deren URSACHE AUCH: Anstieg des Lebenselixier CO2


We observe that CO2 is near its lowest concentration for the past 600 million years. Historically, CO2 concentration has been much higher than it is now. We know there was no runaway heat effect or we would not be here.
http://climatephysics.com/files/2010/10/EarthHistory.jpg
About 450 million years ago the temperature dropped significantly even though the CO2 concentration was about 12 times higher than today.

http://climatephysics.com/?p=80

Zunahme an Kohlenstoffdioxid beschleunigt Pflanzenwachstum

Die quantitativen Ergebnisse der mehrjährigen Experimente waren, dass die Pflanzen auf eine zusätzliche Versorgung mit CO2 mit einem 10-15% Anstieg der Biomasse-Produktion reagierten und gleichzeitig eine um 5-20% reduzierte Wasserabgabe über die Spaltöffnungen stattfand. Die Pflanze nutzt das zur Verfügung stehende Wasser also effizienter, was besonders für trockene Standorte sehr nützlich sein kann.

Olliver
09.08.2018, 08:25
Die Erde wird grüner!

https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Abbildung_7-21.jpg


Der positive Einfluss der CO2-Erhöhung wird durch die Satellitenauswertung ersichtlich. Sie zeigt die Vegetationsveränderung über die letzten 20 Jahre vor 2003. Grüne Stellen zeigen Vegetationszuwachs, rote dagegen einen Rückgang. Quelle: NASA, erschienen in Science, 06. Juni 2003.

http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/climate-change-is-pseudoscience/

http://eoimages.gsfc.nasa.gov/images/imagerecords/3000/3519/npp_change_bump_lrg.jpg

http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=3519


Die Gesamtbilanz des CO2-Anstieges ist positiv!
Die Erde wird grüner, mehr Pflanzenwachstum, höhere Ernteerträge, weniger Hunger!


CO2 ........................................... gut

Murmillo
09.08.2018, 08:35
Waldsterben war wohl 1982 das wichtigste Thema der grünen Propaganda. Was ist aus dem Waldsterben geworden ? Forscher der Universität Maryland haben nun laut Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9) nachgewiesen, daß die Waldfläche von 1982 bis 2016 um 7,1% gewachsen ist. Sie werteten Satellitenbilder aus und kamen auf einen Nettozuwachs von 2.24 million km2. Dabei hat sich die UN noch 2015 über Waldsterben ausgelassen - offenbar ohne Kenntnisse der Realität. Da haben wir wohl nochmal Glück gehabt, daß die grüne Katastrophe nun doch nicht eintritt !

Also, ich bin gerade von einer Dienstreise nach Schweden zurück . Mehr Wald als dort geht ja schon gar nicht mehr !

Chronos
09.08.2018, 10:19
Der Sturm "Lothar" hat hier mehr Wald platt gemacht als das Waldsterben der ganzen Jahrzehnte.
Hätte man in den Siebzigern nicht konsequent damit begonnen, den sauren Regen durch Katalysatoren wieder auf ph-Werte um 5 oder so zu bringen und den gesamten Schwarzwald jahrelang aus Hubschraubern massiv zu kalken, würden jetzt nur noch massenhaft Dürrständer herumstehen.

Frag doch mal Förster, die jene Zeit noch aktiv im Wald miterlebt haben. Seinerzeit haben die Förster mehrheitlich das festgestellt, was ich hier nur wiedergebe.

Das mit den Stürmen Lothar und Wiebke ist zwar richtig und hat auch noch andere Gründe (beispielsweise auch die unkluge Züchtung von Fichten-Monokulturen), aber wenn Fichten vorgeschädigt sind, hat ein Sturm eher Auswirkungen.

Die hier oftmals umgedrückten Fichten und Tannen haben so gut wie keine Pfahlwurzeln mehr (die sonst so an die 4...6 Meter in die Tiefe gehen), sondern praktisch nur noch die Flachwurzeln an den ausgerissenen Wurzelballen.

Merkelraute
09.08.2018, 17:51
We observe that CO2 is near its lowest concentration for the past 600 million years. Historically, CO2 concentration has been much higher than it is now.
Wenn die CO2 Konzentration so extrem niedrig ist, dann macht doch der ganze CO2 Hype der Grüninnen erst recht keinen Sinn ! Hieß es nicht immer, daß die Werte viel zu hoch sind? :?

Olliver
09.08.2018, 19:01
Wenn die CO2 Konzentration so extrem niedrig ist, dann macht doch der ganze CO2 Hype der Grüninnen erst recht keinen Sinn ! Hieß es nicht immer, daß die Werte viel zu hoch sind? :?

CO2 war geologisch gesehen fast noch nie so wenig in der Luft wie heute. guckst du hier:

http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/wplanet/wp/CO2-Dateien/paleo4.gif
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/wplanet/wp/CO2-Dateien/paleo4.gif
Schauen wir uns das Schaubild an und verfolgen den CO2-Verlauf, schwarze Linie, was erkennen wir?
Der CO2-Gehalt der Luft war in den letzten 600 Millionen Jahren bis 20-fach höher als heute.
Alles Panik-mache der Klima-Alarmisten und Öko-TerroristINNEN!
Auch die Temperatur zZ ist nicht gerade als HOCH zu bezeichnen, nein, es ist relativ KALT, viel kälter war es nicht so lange, vergleiche die blaue Linie!
Wenn, dann befinden wir uns immer noch in einer Eiszeit, die erst dann vorbei wäre, wenn alle Pole eisfrei sind.
Das wird aber (leider) nicht passieren, das dauert noch div. Millionen von Jahre!
Die Abbildung zeigt weiter:
* Ein zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten mit ca. 150 Millionen Jahren Zykluszeit!
* Eine mittlere globale Temperatur von ~22°C während der meisten Zeit der Erdgeschichte
* Die CO2-Konzentration korreliert nicht mit der Temperaturentwicklung
* Wir leben heute am Ende einer Kaltzeit.
Auch muss ich dich enttäuschen, es gibt keine dramatische Termperaturerhöhung, bezogen auf die letzten 10 000 Jahre gehört jedes gefeierte angeblich wärmste Jahr zu den kältesten 10% die unser Holozän erlebt hat.

Merkelraute
09.08.2018, 22:03
CO2 war geologisch gesehen fast noch nie so wenig in der Luft wie heute. guckst du hier:

http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/wplanet/wp/CO2-Dateien/paleo4.gif
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/wplanet/wp/CO2-Dateien/paleo4.gif
Schauen wir uns das Schaubild an und verfolgen den CO2-Verlauf, schwarze Linie, was erkennen wir?
Der CO2-Gehalt der Luft war in den letzten 600 Millionen Jahren bis 20-fach höher als heute.
Alles Panik-mache der Klima-Alarmisten und Öko-TerroristINNEN!
Auch die Temperatur zZ ist nicht gerade als HOCH zu bezeichnen, nein, es ist relativ KALT, viel kälter war es nicht so lange, vergleiche die blaue Linie!
Wenn, dann befinden wir uns immer noch in einer Eiszeit, die erst dann vorbei wäre, wenn alle Pole eisfrei sind.
Das wird aber (leider) nicht passieren, das dauert noch div. Millionen von Jahre!
Die Abbildung zeigt weiter:
* Ein zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten mit ca. 150 Millionen Jahren Zykluszeit!
* Eine mittlere globale Temperatur von ~22°C während der meisten Zeit der Erdgeschichte
* Die CO2-Konzentration korreliert nicht mit der Temperaturentwicklung
* Wir leben heute am Ende einer Kaltzeit.
Auch muss ich dich enttäuschen, es gibt keine dramatische Termperaturerhöhung, bezogen auf die letzten 10 000 Jahre gehört jedes gefeierte angeblich wärmste Jahr zu den kältesten 10% die unser Holozän erlebt hat.

Mir ist schon klar, daß wir in einer Eiszeit leben, weil es Eis an den Polen hat. Mir war nur nicht bekannt, daß die CO2 Konzentration in der Luft so niedrig ist, weil die Klimaindustrie immer das Gegenteil hyped. Danke.:appl:

Merkelraute
09.08.2018, 22:08
Die Erde wird grüner!

https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Abbildung_7-21.jpg


Der positive Einfluss der CO2-Erhöhung wird durch die Satellitenauswertung ersichtlich. Sie zeigt die Vegetationsveränderung über die letzten 20 Jahre vor 2003. Grüne Stellen zeigen Vegetationszuwachs, rote dagegen einen Rückgang. Quelle: NASA, erschienen in Science, 06. Juni 2003.

http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/climate-change-is-pseudoscience/

http://eoimages.gsfc.nasa.gov/images/imagerecords/3000/3519/npp_change_bump_lrg.jpg

http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=3519


Die Gesamtbilanz des CO2-Anstieges ist positiv!
Die Erde wird grüner, mehr Pflanzenwachstum, höhere Ernteerträge, weniger Hunger!


CO2 ........................................... gut

Geht es der Church of Global Warming dann um das starke Anwachsen der Waldflächen ? Wäre ja völlig irrsinnig. :D

ABAS
09.08.2018, 22:16
Die Erde wird grüner!

https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Abbildung_7-21.jpg


Der positive Einfluss der CO2-Erhöhung wird durch die Satellitenauswertung ersichtlich. Sie zeigt die Vegetationsveränderung über die letzten 20 Jahre vor 2003. Grüne Stellen zeigen Vegetationszuwachs, rote dagegen einen Rückgang. Quelle: NASA, erschienen in Science, 06. Juni 2003.

http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/climate-change-is-pseudoscience/

http://eoimages.gsfc.nasa.gov/images/imagerecords/3000/3519/npp_change_bump_lrg.jpg

http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=3519


Die Gesamtbilanz des CO2-Anstieges ist positiv!
Die Erde wird grüner, mehr Pflanzenwachstum, höhere Ernteerträge, weniger Hunger!


CO2 ........................................... gut


Ach Olliver! Menschen luegen, taeuschen und betruegen.

Du glaubst vermutlich auch die " historischen Dokumentationen "
im Format von US Western in denen die boesen, raeuberischen,
moerderischen Indianer den braven US Farmern und Siedlern die
Pferde stehlen, brandschatzen, vergewaltigen und das Land rauben
wollen, welches den Siedlern und nicht den Indianern gehoert.

Leibniz
09.08.2018, 22:20
Grüne Technologie hat einen Sinn.
https://i.imgur.com/NIu4xCu.png

https://www.colourbox.com/preview/3003116-money-pile-100-dollar-bills-puzzle.jpg

Merkelraute
09.08.2018, 22:51
Grüne Technologie hat einen Sinn.
https://i.imgur.com/NIu4xCu.png


Danke für die Grafik von Goldman. Der untere Teil der Grafik wirkt so, als wäre der Wald ähnlich schädlich wie ein Verkehrsstau. Denken die Grüninnen wirklich so? Ist der Wald bei den Grünen heute böse?

Leibniz
09.08.2018, 22:53
Danke für die Grafik von Goldman. Der untere Teil der Grafik wirkt so, als wäre der Wald ähnlich schädlich wie ein Verkehrsstau. Denken die Grüninnen wirklich so? Ist der Wald bei den Grünen heute böse?
Die Grünen sind nur die dummen Viecher, die es nachplappern. Nützliche Idioten wie Gutmenschen, Flüchtlingshelfer und andere Idioten. Aus meiner Sicht stehen diese Idioten ethisch weit unter jenen, die es zumindest für das Geld tun.

Merkelraute
09.08.2018, 23:02
Die Grünen sind nur die dummen Viecher, die es nachplappern. Nützliche Idioten wie Gutmenschen, Flüchtlingshelfer und andere Idioten. Aus meiner Sicht stehen diese Idioten ethisch weit unter jenen, die es zumindest für das Geld tun.

Vielleicht haben die Bilderberger die Grüninnenideologie erfunden, damit die Nazis sich woanders abreagieren konnten. Es ist doch auffallend, daß der Fanatismus sehr ähnlich ist. Erstaunlich, daß dieses Experiment gelungen ist und man aus einem Nazi tatsächlich einen Öko machen konnte. Dafür hätte man Prinz Bernhard den Friedensnobelpreis geben sollen. :D

Deutschmann
09.08.2018, 23:40
Vielleicht haben die Bilderberger die Grüninnenideologie erfunden, damit die Nazis sich woanders abreagieren konnten. Es ist doch auffallend, daß der Fanatismus sehr ähnlich ist. Erstaunlich, daß dieses Experiment gelungen ist und man aus einem Nazi tatsächlich einen Öko machen konnte. Dafür hätte man Prinz Bernhard den Friedensnobelpreis geben sollen. :D

Wieso? Grün sein ist doch voll Nazi. Das waren doch die ersten die Umwelt-, Natur und Tierschutz auch in Gesetzen verankert haben.

Merkelraute
10.08.2018, 00:24
Zunahme an Kohlenstoffdioxid beschleunigt Pflanzenwachstum

Die quantitativen Ergebnisse der mehrjährigen Experimente waren, dass die Pflanzen auf eine zusätzliche Versorgung mit CO2 mit einem 10-15% Anstieg der Biomasse-Produktion reagierten und gleichzeitig eine um 5-20% reduzierte Wasserabgabe über die Spaltöffnungen stattfand. Die Pflanze nutzt das zur Verfügung stehende Wasser also effizienter, was besonders für trockene Standorte sehr nützlich sein kann.
Ein anderer Natureartikel:


Our results indicate a likely extension of the period of vegetation activity by 1–2 weeks under a ‘CO2 stabilization’ climate scenario (+2.6 ± 0.7 °C), and 3–6 weeks under a ‘high-CO2 emission’ scenario (+5.9 ± 1.1 °C), by the end of the twenty-first century.

Das würde ja Deine Aussage unterstützen. Mehr CO2 würde also zu einer längeren Grünphase der Pflanzen führen. Ist doch eigentlich schön oder? Was können die Grüninnen nur dagegen haben ? Wollen die lieber in einer Wüste leben? :dru:

Widder58
10.08.2018, 02:15
Hätte man in den Siebzigern nicht konsequent damit begonnen, den sauren Regen durch Katalysatoren wieder auf ph-Werte um 5 oder so zu bringen und den gesamten Schwarzwald jahrelang aus Hubschraubern massiv zu kalken, würden jetzt nur noch massenhaft Dürrständer herumstehen.

Frag doch mal Förster, die jene Zeit noch aktiv im Wald miterlebt haben. Seinerzeit haben die Förster mehrheitlich das festgestellt, was ich hier nur wiedergebe.

Das mit den Stürmen Lothar und Wiebke ist zwar richtig und hat auch noch andere Gründe (beispielsweise auch die unkluge Züchtung von Fichten-Monokulturen), aber wenn Fichten vorgeschädigt sind, hat ein Sturm eher Auswirkungen.

Die hier oftmals umgedrückten Fichten und Tannen haben so gut wie keine Pfahlwurzeln mehr (die sonst so an die 4...6 Meter in die Tiefe gehen), sondern praktisch nur noch die Flachwurzeln an den ausgerissenen Wurzelballen.

Ich kenne ja ein ähnliches Desaster aus dem Erzgebirge, wo zusätzlich zum DDR-Dreck der Mist aus Böhmen rübergeblasen wurde.
In den Kammlagen war da auch nicht mehr viel. Ok - in den 80ern - aber heute ist das im Grunde kein Thema mehr.

Süßer
10.08.2018, 03:33
Ein anderer Natureartikel:



Das würde ja Deine Aussage unterstützen. Mehr CO2 würde also zu einer längeren Grünphase der Pflanzen führen. Ist doch eigentlich schön oder? Was können die Grüninnen nur dagegen haben ? Wollen die lieber in einer Wüste leben? :dru:

Ganz so ist es nicht. Der CO2 Gehalt ist ein Gleichgewichtszustand, der durch die Fähigkeit des Chlorophylls bestimmt wird, das Kohlendioxid zu verbrauchen. Wenn der CO2-Gehalt in der Luft sinkt, wird das Chlorophyll weniger effektiv.
Bei höheren Werten wachsen die Pflanzen einfach schneller. Solange es im Regelbereich bleibt ist eine Änderung des CO2-Gehalts der Luft unwahrscheinlich, heißt er wird gepuffert. Das erste Mal wurde der Gleichgewichtszustand-so wie er heute auch besteht- vor 350 mio Jahren erreicht, mit dem Auftreten des modernen Waldes.

Da in der modernen Industrie die Erzeugung von CO2 kausal mit der wirtschaftlichen Leistung zusammenhängt, wird die CO2-Steuer eine neue globale Steuer werden, die die wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen direkt besteuert. Die nächste Währung soll dann auf dem Mangel von CO2-Bonds beruhen, nicht auf Gold/Geld/Kredit. Wen das durchgesetzt wird, haben wir Komunismus weltweit. Deswegen sind die NWOler so erpicht darauf.

Olliver
10.08.2018, 04:06
Geht es der Church of Global Warming dann um das starke Anwachsen der Waldflächen ? Wäre ja völlig irrsinnig. :D

Das verschweigen diese Fälscher der Church of Global Warming immer.
Und vor allem deren Ursache: Besseres Wachstum durch mehr CO2!

Passt halt nicht in die heutige linke Propaganda.

Olliver
10.08.2018, 05:39
.... Der CO2 Gehalt ist ein Gleichgewichtszustand.....

Nein,
das ist falsch.
Co2 schwankte schon immer in der Vergangenheit. Und wird es auch in ZUKUNFT so machen.
Dabei helfen Vulkane, schwarze Raucher im Meer, Meteoriteneinschläge und jetzt im heutigen, geologischen Wimpernschlag der pööööööööööhse Mensch!
Dem Klima ist das egal, es wandelt so weiter vor sich hin.

http://kaltesonne.de/wp-content/uploads/2014/10/ozeanversauerung.gif

Abbildung: CO2-Anteil in der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren (Retallack) – ganz ohne anthropogenen Einfluss

(http://www.kaltesonne.de/ozeanversauerung-der-bose-kleine-bruder-der-klimaerwarmung/)

Chronos
10.08.2018, 07:44
Ich kenne ja ein ähnliches Desaster aus dem Erzgebirge, wo zusätzlich zum DDR-Dreck der Mist aus Böhmen rübergeblasen wurde.
In den Kammlagen war da auch nicht mehr viel. Ok - in den 80ern - aber heute ist das im Grunde kein Thema mehr.
Ja, das habe ich 1985 anlässlich eines DDR-Besuches auch gesehen, als wir mit der Verwandtschaft auf den Fichtelberg fuhren.

Ein Berghang voller nackter Baumstämme ohne Äste. Völlig tot. Die Stämme standen wie Streichhölzer auf dem ganzen Hang, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.

Folge des Drecks, der aus den tschechischen Kohlekraftwerken 'rübergeblasen worden war. Grauenvoll.

Soll jetzt besser geworden sein, da sich der Wald erholen konnte (leider finde ich das Foto nicht mehr, das ich seinerzeit geknipst hatte).

Widder58
10.08.2018, 12:52
Ja, das habe ich 1985 anlässlich eines DDR-Besuches auch gesehen, als wir mit der Verwandtschaft auf den Fichtelberg fuhren.

Ein Berghang voller nackter Baumstämme ohne Äste. Völlig tot. Die Stämme standen wie Streichhölzer auf dem ganzen Hang, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.

Folge des Drecks, der aus den tschechischen Kohlekraftwerken 'rübergeblasen worden war. Grauenvoll.

Soll jetzt besser geworden sein, da sich der Wald erholen konnte (leider finde ich das Foto nicht mehr, das ich seinerzeit geknipst hatte).

Ja, da hat sich viel getan. Auch die alten Wismuthalden sind größtenteils rekultiviert, vieles aufgeforstet.
Der Bergbau wird ja gerade wieder angefahren. Seltene Erden und vor allem Lithium - Pöhla, Altenberg, Zinnwald - dazu gibts noch erhebliche Silbervorkommen.
Aber für die braucht kein Wald mehr sterben. In der Tschechei ist da auch ne Menge passiert. In Sachen Wald scheint man doch rechtzeitig die Kurve gekriegt zu haben.
Das Erzgebirge ist wunderschön. Würde sich für Dich mal wieder lohnen einen Besuch abzustatten :-)

Chronos
10.08.2018, 13:14
Ja, da hat sich viel getan. Auch die alten Wismuthalden sind größtenteils rekultiviert, vieles aufgeforstet.
Der Bergbau wird ja gerade wieder angefahren. Seltene Erden und vor allem Lithium - Pöhla, Altenberg, Zinnwald - dazu gibts noch erhebliche Silbervorkommen.
Aber für die braucht kein Wald mehr sterben. In der Tschechei ist da auch ne Menge passiert. In Sachen Wald scheint man doch rechtzeitig die Kurve gekriegt zu haben.
Das Erzgebirge ist wunderschön. Würde sich für Dich mal wieder lohnen einen Besuch abzustatten :-)
Vor zwei Jahren waren wir im Erzgebirge, Verwandte besuchen.

Schätzungsweise im kommenden Jahr geht's wieder dahin (Nähe Annaberg-Buchholz....) :))

Neu
16.08.2018, 19:44
Interessant auch, daß laut obigem Natureartikel die Forstifizierung stark ansteigt. Wenn wir diesen rasanten Anstieg (oberstes Diagramm TC) nur um 10 Jahre extrapolieren dann ist Kanada und Russland bald extrem mit Bäumen zugewachsen. Dieser starke Anstieg führt im übrigen auch zu einer starken Reduktion von CO2 durch Photosynthese.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63713&stc=1
Quelle: Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9)

Klar. Etwas mehr CO2, und die Baeume wachsen schneller. Wenns dann wieder einen Mangel an CO2 gibt, wachsen sie wohl wieder langsamer. Eine 120-jaehrige Buche speichert 3500 Kilogramm CO2 https://www.wald.de/wie-viel-kohlendioxid-co2-speichert-der-wald-bzw-ein-baum/

Merkelraute
12.10.2018, 18:11
https://media.springernature.com/m685/springer-static/image/art%3A10.1038%2Fs41586-018-0411-9/MediaObjects/41586_2018_411_Fig1_HTML.png

Anstieg der Biomasse ist schon lange bekannt, deren URSACHE AUCH: Anstieg des Lebenselixier CO2


We observe that CO2 is near its lowest concentration for the past 600 million years. Historically, CO2 concentration has been much higher than it is now. We know there was no runaway heat effect or we would not be here.
http://climatephysics.com/files/2010/10/EarthHistory.jpg
About 450 million years ago the temperature dropped significantly even though the CO2 concentration was about 12 times higher than today.

http://climatephysics.com/?p=80

Zunahme an Kohlenstoffdioxid beschleunigt Pflanzenwachstum

Die quantitativen Ergebnisse der mehrjährigen Experimente waren, dass die Pflanzen auf eine zusätzliche Versorgung mit CO2 mit einem 10-15% Anstieg der Biomasse-Produktion reagierten und gleichzeitig eine um 5-20% reduzierte Wasserabgabe über die Spaltöffnungen stattfand. Die Pflanze nutzt das zur Verfügung stehende Wasser also effizienter, was besonders für trockene Standorte sehr nützlich sein kann.

Und der UN Generalsekretär Guterres fordert jetzt eine zusätzliche menschengemachte Anpflanzung von Milliarden von Bäumen ("billions of trees"). Vielleicht sollte man ihm mal sagen, daß er das am besten durch Erhöhung der CO2 Emissionen erreichen kann. :D

Specifically, we need to end deforestation and plant billions of trees;

Olliver
12.10.2018, 18:29
Und der UN Generalsekretär Guterres fordert jetzt eine zusätzliche menschengemachte Anpflanzung von Milliarden von Bäumen ("billions of trees"). Vielleicht sollte man ihm mal sagen, daß er das am besten durch Erhöhung der CO2 Emissionen erreichen kann. :D

Das passt nicht in seinen ideologischen Kopp,
das wird nix.
;)

Neben der Spur
12.10.2018, 19:27
Jetzt wird es Winter werden auf der Nordhalbkugel , die Heizungen werden aufgedreht werden ,
aber die Pflanzen werden das Mehr an Kohlendioxid aufgrund Laubabwerfens nicht unmittelbar
umsetzen können .

Dazu der Wasserdampf aus Verbrennung und Kühlung , der klimaverändernder als das CO-2 sein soll .

Klopperhorst
12.10.2018, 19:55
Jetzt wird es Winter werden auf der Nordhalbkugel , die Heizungen werden aufgedreht werden ,
aber die Pflanzen werden das Mehr an Kohlendioxid aufgrund Laubabwerfens nicht unmittelbar
umsetzen können .

Dazu der Wasserdampf aus Verbrennung und Kühlung , der klimaverändernder als das CO-2 sein soll .

Das meiste CO2 wird doch sowieso in den Meeren gebunden. Wenns kälter wird im Winter, wird umso mehr CO2 im Wasser gespeichert.

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Neben der Spur
12.10.2018, 20:22
Das meiste CO2 wird doch sowieso in den Meeren gebunden. Wenns kälter wird im Winter, wird umso mehr CO2 im Wasser gespeichert.

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Wikipedia behauptet , daß das Ozenwasser alkalisch (basisch) sein soll bei einem ph-Wert von 8 .

CO2 soll diesen ph-Wert Richtung neutral 7 drücken .

Kalziumverbrauchende Lebewesen wie Krebse , Muscheln , Seepocken , Korallen sollen davon "not amused" sein .

Sonnenlicht soll in Wassertiefen bis zu 200 Meter dringen .
In Sedimenthaltigen Gewässern wie dem Wattenmeer kommen diese Sonnenlichtstrahlen nur wenige Zentimeter tief .


Die CO-2 -Umwandlung könnten Wasserpflanzen bewirken , doch dazu benötigte es wohl
in 5 bis 50 Metern Tiefe schwebende Platformen , ähnlich den Fischfarmen in Gewässern .

Und man könnte diese Platformen oft gar nicht verankern , da die Ozeane in der Regel im Durchschnitt
mehrere tausend Meter tief sind .

So ergäben sich ständig Gefahren für die Seeschiffahrt , die aber überblickbar wären .

Seegras wurde früher als Matratzenfüllung genutzt , heute gibt es Kunststoff-Mikropartikel .

Die Ostasiaten essen Wasserpflanzen , aber bei uns sind solche nicht so geläufig .

Merkelraute
12.10.2018, 22:12
Das passt nicht in seinen ideologischen Kopp,
das wird nix.
;)

Ja, erstaunlich. Der Herr sollte statt Marx und Murx endlich mal Science und Nature lesen. Schlimm, wie die Politiker verdummen !

truthCH
12.10.2018, 22:29
ich kann mich noch an eine "Grüne" Empfehlung erinnern, man möge noch einmal den Schwarzwald besuchen, weil er in 15-20 Jahren weg sei.... das war in den 80er Jahren.

In der Schweiz musste das Waldsterben hinhalten für 80 km/h Begrenzung. Sonst hätten wir Schweizer heute auch noch 100 km/h ausserorts.