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Vollständige Version anzeigen : Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!



Candymaker
01.08.2018, 16:31
https://i1.wp.com/www.krebspatientenadvokatfoundation.com/wp-content/uploads/2018/06/kpaf_header_krebs_chemo.jpg?resize=840%2C420

Der DGB hat Anschuldigungen von zivilen Beschäftigten gegen die US-Armee in Deutschland publik gemacht. Die Arbeiter sollen wochenlang gefährlichen Stoffen ausgesetzt gewesen sein - ohne geeignete Schutzmaßnahmen! Deutsche Behörden gehen bislang auf Tauchstation.

Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) hat der US-Armee in Deutschland gravierende Arbeitsrechtverletzungen vorgeworfen. Auf dem US-Stützpunkt "Tower Barracks" in Dülmen sollen Beschäftigte mit Kisten gearbeitet haben, die mit dem hochgefährlichen Stoff Cadmiumdioxid kontaminiert waren.

https://deutsch.rt.com/inland/73842-schwere-vorwurfe-gegen-us-armee/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications

Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont... :cool:... wobei...

Neben der Spur
01.08.2018, 16:35
Zivilbeschäftigte .

Wahrscheinlich "Neue Deutsche" Billiglöhner ...

Aber , wer weiß , in wie weit Cadmiumdioxid in den USA als
gesundheitsgefährdend gilt .

SprecherZwo
01.08.2018, 16:37
https://i1.wp.com/www.krebspatientenadvokatfoundation.com/wp-content/uploads/2018/06/kpaf_header_krebs_chemo.jpg?resize=840%2C420

Der DGB hat Anschuldigungen von zivilen Beschäftigten gegen die US-Armee in Deutschland publik gemacht. Die Arbeiter sollen wochenlang gefährlichen Stoffen ausgesetzt gewesen sein - ohne geeignete Schutzmaßnahmen! Deutsche Behörden gehen bislang auf Tauchstation.

Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) hat der US-Armee in Deutschland gravierende Arbeitsrechtverletzungen vorgeworfen. Auf dem US-Stützpunkt "Tower Barracks" in Dülmen sollen Beschäftigte mit Kisten gearbeitet haben, die mit dem hochgefährlichen Stoff Cadmiumdioxid kontaminiert waren.

https://deutsch.rt.com/inland/73842-schwere-vorwurfe-gegen-us-armee/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications

Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont... :cool:... wobei...

Böden und Grundwasser rund um die Ami-Truppenübungsplätze in der BRD sind auch vollkommen verseucht, mit Öl, Uranmunition und allen möglichen anderen Schweinereien. Darüber sehen die sonst so pingeligen BRD-Behörden und linksgrünen Ökogutmenschen aber grosszügig hinweg....

SprecherZwo
01.08.2018, 16:38
Zivilbeschäftigte .

Wahrscheinlich "Neue Deutsche" Billiglöhner ...

Aber , wer weiß , in wie weit Cadmiumdioxid in den USA als
gesundheitsgefährdend gilt .

Naja um diese Besatzerkollaborateure ist es nicht wirklich schade.

Neben der Spur
01.08.2018, 16:59
Wikipedia hat keine Seite zu Cadmium-Di-Oxid , sondern nur Eine zu Cadmium-Oxid .

Was nicht heissen soll , daß es ein Cadmium-Dioxid nicht geben soll .


Google Suche hat mir Streiflicher . Com angespült :



** Die Arbeitsbedingungen seien sehr schlecht. Vorgeschrieben sei es, dass nach zwei Stunden Schleifen eine Pause zu erfolgen hat. In den Tower Baracks hätten die Beschäftigten bis zu 11 Stunden durcharbeiten müssen.

** In dieser Zeit seien keine Ventilatoren in den Einrichtungen angeschlossen gewesen.

** Der Arbeitgeber habe Schutzanzüge mit einer einfachen Mundmaske mit C02-Filter und einem Vorfolter (Vorfilter?) von 3M verteilt.

** Der vor einem Arbeitsgericht klagende Vorarbeiter David Wright Paterson habe mehrmals ohne Schutzkleidung in den Lackierzelten Tätigkeiten verrichten müssen; auf seinen mehrmaligen Protest hin sei ihm Einmalmundschutz wie bei einer Grippewelle ausgehändigt worden. Sein Arbeitsgerichtsverfahren ist am 25. September vor dem Arbeitsgericht Bocholt, Gerichtstag Coesfeld.

** Da keine ordnungsgemäße Absauganlage installiert sei, seien viele Feinpartikel nach draußen in die Luft gelangt.

** Der TÜV habe eine Anlage abgenommen, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Motor der Anlage nicht vorhanden gewesen sei.

** Insgesamt seien 18 Kollegen beim Ausladen von Holzkisten mit elektrischen Verteilerkästen über vier Wochen sechs bis sieben Stunden täglich mit Cadmiumdioxid kontaminiert worden. Der Chef habe erklärt, sie (die Beschäftigten) sollten sich nicht so anstellen, schließlich hätten sie nicht in dem Zeug gebadet. Von den 18 sind bereits 11 wegen der miserablen Arbeitsbedingungen weggegangen, also zu anderen Arbeitgebern.

Die Kisten seien draußen auf dem Gelände gelagert worden, ohne Dekontamination. Das Cadmium sei somit in die Luft und in das Dülmener Grundwasser eingedrungen. Es fehle an Abscheidevorrichtungen; diese gebe es nur an den Tankstellen und in einigen Werkstätten.

**Es habe sich zwei Tage vorher ein Inspekteur angekündigt. Die Arbeitnehmer haben die verseuchten Kisten auseinanderschlagen und in das Gebäude Nr. 31 bringen müssen. Dem Inspekteur sei ein poliertes Gerät vorgeführt worden, er sei dann abgezogen. Dieses Gebäude 31 sei von außen nicht zugänglich. Es sei aber nach oben nicht gesichert; somit habe Sonne, Wind und Regen an das Cadmium gekonnt.

** In den Tower Baracks seien ungereinigte Fahrzeuge aus Afghanistan, Kuweit und anderen Einsatzgebieten angeliefert worden. In den Fahrzeugen habe es eine weiße Staubschicht gegeben. Was diese Staubschicht sei, sei den Beschäftigten nicht bekannt.

** Vor vier Wochen sei die gesamte Fahrzeugreinigung, das Abschleifen und die Lackierung in das Depot Mannheim verlegt worden.

** Es werde von den Beschäftigten eine regelmäßige Kontrolluntersuchung vermisst.

** Es herrsche ein Klima der Angst, der Unzufriedenheit, auch bedingt durch Tätigkeiten für Subunternehmen. Alle hätten Angst um ihren Arbeitsplatz. Zum Hintergrund: In den Niederlanden hat sich eine Initiative von ehemaligen Beschäftigten gegründet, die gegen die US-Army gerichtlich vorgeht. Diese seien durch Tätigkeiten mit Chrom6 schwer erkrankt, und ca. 100 ehemalige Beschäftigte seien an den Spätfolgen bereits verstorben, so die Initiative. Cadmium verursacht bei Einatmung Reizungen und Schäden der oberen Luftwege sowie Lungenentzündungen, aber auch Nieren- und Leberschäden bis hin zu Karzinomen.

....

Ein weiteres Problem für Gewerkschaften ist die unübersichtliche Lage von Subunternehmen (URS, AE.Com, M+E, Pecom GmbH, Nolte, Ponds usw.).

Die Beschwerdeführer bemängeln, dass sie mit der Army genau genommen wenig zu tun hätten. Der Stress werde ihnen von den zivilen Generalmanagern gemacht.

Der US-Army scheint dieses System ganz recht zu sein, weil man dann durch die Vielzahl der Firmen solche Arbeitsbedingungen vor Außenstehenden vertuschen kann.

https://www.streiflichter.com/lokales/duelmen/dgb-kreisverband-kritisiert-arbeitsbedingungen-kaserne-us-armee-duelmen-10033342.html

Endgame
01.08.2018, 17:51
Böden und Grundwasser rund um die Ami-Truppenübungsplätze in der BRD sind auch vollkommen verseucht, mit Öl, Uranmunition und allen möglichen anderen Schweinereien. Darüber sehen die sonst so pingeligen BRD-Behörden und linksgrünen Ökogutmenschen aber grosszügig hinweg.... Deutschland und Europas Führungen kacken sich halt vorm Ami ein und opfern dafür Land und Volk.

Neben der Spur
01.08.2018, 18:37
Elektrische Verteilerkästen mit Cadmium scheint es nicht zu geben ,
wenn man auf Google sucht .

Aber es könnte Sprechfunk-Verteilerkästen geben , die einen zusätzlichen
"altmodischen" Ni-Cd-Akkumulator eingebaut haben .
Einige dieser Akkus scheinen aufgrund von Überhitzung defekt geworden zu sein ,
und das Elektrolyt ausgelaufen zu sein .

Vielleicht ist ein Subunternehmer für "fachgerechte" Schadstoffentsorgung / Recycling
beauftragt worden , welcher gar keine Befähigung dafür hat , ausser einem Gewerbeschein .

Frontferkel
01.08.2018, 18:40
Zivilbeschäftigte .

Wahrscheinlich "Neue Deutsche" Billiglöhner ...

Aber , wer weiß , in wie weit Cadmiumdioxid in den USA als
gesundheitsgefährdend gilt .Das wohl eher nicht.

Frontferkel
01.08.2018, 18:53
Elektrische Verteilerkästen mit Cadmium scheint es nicht zu geben ,
wenn man auf Google sucht .

Aber es könnte Sprechfunk-Verteilerkästen geben , die einen zusätzlichen
"altmodischen" Ni-Cd-Akkumulator eingebaut haben .
Einige dieser Akkus scheinen aufgrund von Überhitzung defekt geworden zu sein ,
und das Elektrolyt ausgelaufen zu sein .

Vielleicht ist ein Subunternehmer für "fachgerechte" Schadstoffentsorgung / Recycling
beauftragt worden , welcher gar keine Befähigung dafür hat , ausser einem Gewerbeschein .
So wie ich es gelesen und verstanden habe , haben die Leute die verschiedenste militärische Ausrüstung bearbeitet (abgeschliffen).
Dabei kann es sich um Lackierungen bzw. Beschichtungen gehandelt haben.
Mehr ist ja nicht bekannt.

Cadmium Beschichtung
Die meisten kommerziellen Galvanik von Cadmium erfolgt durch Galvanisierung von Cyanid Bäder. Diese Bäder bestehen aus Cadmiumoxid und Natriumcyanid (https://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FSodium_c yanide) in Wasser, welches wahrscheinlich Form Zyanid-Kadmium (https://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FCadmium_ cyanide) und Natriumhydroxid (https://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=en&to=de&a=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FSodium_h ydroxide)Cyanid. Eine typische Formel ist 32 g/L Cadmiumoxid und Natriumcyanid 75 g/L. Die Konzentration von Cadmium variieren je nach weniger als 50 %. Aufheller sind in der Regel hinzugefügt, um das Bad und [B]die Beschichtung erfolgt bei Raumtemperatur mit hoher Reinheit Kadmium Anoden. https://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?dl=de&lp=EN_DE&mkt=de-DE&ref=SERP&refd=www.bing.com&r=true&a=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FCadmium_ oxide

DUNCAN
01.08.2018, 19:06
https://i1.wp.com/www.krebspatientenadvokatfoundation.com/wp-content/uploads/2018/06/kpaf_header_krebs_chemo.jpg?resize=840%2C420


Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont... :cool: Vollkommen ntürliches Verhalten einer gesunden Nation.

pixelschubser
01.08.2018, 19:12
Böden und Grundwasser rund um die Ami-Truppenübungsplätze in der BRD sind auch vollkommen verseucht, mit Öl, Uranmunition und allen möglichen anderen Schweinereien. Darüber sehen die sonst so pingeligen BRD-Behörden und linksgrünen Ökogutmenschen aber grosszügig hinweg....

Das sieht bei den ehemaligen Russenstützpunkten in Mitteldeutschland nicht besser aus. Hier lag eine Liegenschaft der Russen bis vor etwa zwei Jahren brach und wurde nun zu Bauland.

Die mussten den Boden drei bis vier Meter tief ausheben und speziell entsorgen. Bei Regen schillerte die ganze Strasse in allen Regenbogenfarben, weil derartig viel Alt- und Schweröl im Boden war, selbst die paar Krümel aus den beplanten LKW waren total kontaminiert.

Als Stift hab ich mal in Cottbus in ner Russenkaserne gearbeitet. Ölwechsel beim KRAS: Schraube auf und den Dreck in die Grube laufen lassen.

Neben der Spur
01.08.2018, 20:26
So wie ich es gelesen und verstanden habe , haben die Leute die verschiedenste militärische Ausrüstung bearbeitet (abgeschliffen).
Dabei kann es sich um Lackierungen bzw. Beschichtungen gehandelt haben.
Mehr ist ja nicht bekannt.
https://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?dl=de&lp=EN_DE&mkt=de-DE&ref=SERP&refd=www.bing.com&r=true&a=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FCadmium_ oxide

Scheint so , als dass "Chemtrailspartikel" des Flugzeugbaus für schnöden Erdgewürm-
Fahrzeugbau verwendet wird .
Wenn diese seltenen Cadmium-Lacke oder -Galvanisierungen für Wegwerfartikel wie
Jeeps oder Metallkästen verwendet werden , muß bei den Löhnen gespart werden .

Ein Auszug aus einem 2-seitigen kleinen PDF des Fraunhofer Institutes zum Thema Cadmium als Korrosionsschutz in der Luftfahrt :


Während für Cr(VI)-haltige Oberflächen einige gute Substituti-
onen gefunden wurden, steht die Entwicklung für den Ersatz
von Cadmium als Korrosionsschutz noch am Anfang. Als
Korrosionsschutz für Eisen und ähnliche Metalle werden noch
25 – 30 Prozent der gesamten Cd-Produktion verbraucht:
durch elektrolytische Abscheidung oder durch Vakuum-
Bedampfung erzeugte Cadmium-Überzüge schützen bereits in
einer Dicke von 8*µm gegen Korrosion. Darüber hinaus zeigt
Cadmium auch als reibarme Schicht günstige tribologische
Eigenschaften. Am Fraunhofer*IST wurde zusammen mit
anderen Forschungsinstituten daher intensiv nach technischen
Lösungen für den Cd-Ersatz geforscht.

Browser speichert nur den ellenlangen Google-Umweg-Knoten ,
darum keine Verknüpfung hier ...


Nach Wikipedia soll Cadmium hauptsächlich bei der Zinkproduktion
als Nebenprodukt anfallen , von Pflanzen aufgenommen werden
wie z.B. der Tabakspflanze , und vom Menschen insbesondere
wenn ein Eisenmangel im Körper vorherrschte .

Ausserdem wäre es in Deutschland entdeckt worden ,
und alleinig hier für 100 Jahre produziert worden .


Zink als Korrosionsschutz bei Laternenpfählen im Strassenverkehr dürfte allgemein bekannt sein .

Zirrus
02.08.2018, 12:04
Das sieht bei den ehemaligen Russenstützpunkten in Mitteldeutschland nicht besser aus. Hier lag eine Liegenschaft der Russen bis vor etwa zwei Jahren brach und wurde nun zu Bauland.

Die mussten den Boden drei bis vier Meter tief ausheben und speziell entsorgen. Bei Regen schillerte die ganze Strasse in allen Regenbogenfarben, weil derartig viel Alt- und Schweröl im Boden war, selbst die paar Krümel aus den beplanten LKW waren total kontaminiert.

Als Stift hab ich mal in Cottbus in ner Russenkaserne gearbeitet. Ölwechsel beim KRAS: Schraube auf und den Dreck in die Grube laufen lassen.

Die Russen haben keinen Sinn für Natur- und Umweltschutz.

pixelschubser
02.08.2018, 12:41
Die Russen haben keinen Sinn für Natur- und Umweltschutz.

Naja, zumindest die Besatzertruppen nicht. War ja auch scheißegal - nix russische Erde.

Obwohl... auf meiner Städtereise durch die Ukraine, damals noch Teil der UdSSR, gingen die Herrschaften ähnlich salopp mit Natur und Umwelt um.

Chronos
02.08.2018, 15:14
Die Cadmierung von Metallteilen - bis hin zu Schrauben und Nägeln - war bis spät in die Siebziger eine sehr häufige Methode zum Korrosionsschutz.

Sogar die Metallblechrahmen für die Chassis der meisten elektronischen Geräte wurden cadmiert.

Erst später erkannte man das gesundheitliche Risiko von Cadmium und stellte die Galvanik auf ein anderes Verfahren um, das man "Passivierung" nannte und das an der goldgelben Farbe erkenntlich ist.

Zirrus
02.08.2018, 22:42
Es gibt nun mal solche und solche Arbeitgeber. In diesem Fall scheint es wohl eher ein Problem mit den Subunternehmern zu geben, bei denen diese Leute arbeiten und nicht so sehr mit der US-Armee, wie es aus dem Artikel auch deutlich hervorgeht. Aber das ist auch nichts Neues, weil überall wo eingespart wird, den Letzten die Hunde beißen. Aber ob die US-Truppen nun deshalb größere Umweltverschmutzen sind, als so mach eine deutsche Drecksfirma ( man muss nur an die ganzen türkischen „Unternehmer“ denken oder an die Araberbuden), von denen wir hier in Deutschland ja auch reichlich haben, das sei dahingestellt.

Pelle
13.02.2019, 19:32
https://i1.wp.com/www.krebspatientenadvokatfoundation.com/wp-content/uploads/2018/06/kpaf_header_krebs_chemo.jpg?resize=840%2C420

Der DGB hat Anschuldigungen von zivilen Beschäftigten gegen die US-Armee in Deutschland publik gemacht. Die Arbeiter sollen wochenlang gefährlichen Stoffen ausgesetzt gewesen sein - ohne geeignete Schutzmaßnahmen! Deutsche Behörden gehen bislang auf Tauchstation.

Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) hat der US-Armee in Deutschland gravierende Arbeitsrechtverletzungen vorgeworfen. Auf dem US-Stützpunkt "Tower Barracks" in Dülmen sollen Beschäftigte mit Kisten gearbeitet haben, die mit dem hochgefährlichen Stoff Cadmiumdioxid kontaminiert waren.

https://deutsch.rt.com/inland/73842-schwere-vorwurfe-gegen-us-armee/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications

Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont... :cool:... wobei...

Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und müssem am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken.

"Nach Ankunft von vier Schiffen mit US-Militärgerät in Belgien – Kettenfahrzeuge erreichen Mannheim"


https://www.youtube.com/watch?v=bowCwoVGvlI

https://img.rt.com/deutsch/images/2019.02/article/5c62cf990d0403c2068b4567.PNGhttps://img.rt.com/deutsch/images/2019.02/original/5c62c6910d040339038b4567.jpg

Enkidu
13.02.2019, 19:35
Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und müssem am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken.

"Nach Ankunft von vier Schiffen mit US-Militärgerät in Belgien – Kettenfahrzeuge erreichen Mannheim"


https://www.youtube.com/watch?v=bowCwoVGvlI

https://img.rt.com/deutsch/images/2019.02/article/5c62cf990d0403c2068b4567.PNGhttps://img.rt.com/deutsch/images/2019.02/original/5c62c6910d040339038b4567.jpg

"Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken."

Nein, müssen sie nicht!

https://proxy.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Fkillerbeesagt.files.wordpress.com %2F2016%2F06%2Fhc3b6hle.jpg%3Fw%3D648%26h%3D372&f=1
Platons Höhlengleichnis: aktueller denn je! – ERWACHE! (https://erwacheblog.wordpress.com/2017/10/18/platons-hoehlengleichnis-aktueller-denn-je/)

Pelle
13.02.2019, 19:41
"Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken."

Nein, müssen sie nicht!

https://proxy.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Fkillerbeesagt.files.wordpress.com %2F2016%2F06%2Fhc3b6hle.jpg%3Fw%3D648%26h%3D372&f=1
Platons Höhlengleichnis: aktueller denn je! – ERWACHE! (https://erwacheblog.wordpress.com/2017/10/18/platons-hoehlengleichnis-aktueller-denn-je/)



Ja, sie müssen nicht die Arbeit machen, aber dann sind sie arbeitslos. Was auch gut sein kann.

https://www.derstandard.de/story/2000063057389/ist-jeder-job-besser-als-gar-keiner-eine-studie-sagt

https://www.heise.de/tp/features/Ist-jede-Arbeit-besser-als-arbeitslos-zu-bleiben-3913698.html

[QUOTE] Ist jede Arbeit besser, als arbeitslos zu bleiben? 08. Dezember 2017 Florian Rötzer (https://www.heise.de/tp/autoren/Florian-Roetzer-3455611.html)
https://heise.cloudimg.io/width/700/q75.png-lossy-75.webp-lossy-75.foil1/_www-heise-de_/tp/imgs/89/2/3/3/3/5/6/6/arbeiter_ho-317fd279168382ff.jpeg Nein, sagen britische Wissenschaftler, denn wer einen Job mit schlechten Arbeitsbedingungen erhält, ist schlechter dran als Arbeitslose
Das Mantra lautet für ungewöhnlich, es sei immer besser eine Lohnarbeit zu haben, als weiterhin arbeitslos zu sein. Gepaart wird das oft damit, dass rein quantitativ mit der Vermehrung von Jobs geprahlt wird, was auch heißt, ein schlechter, mies bezahlter oder prekärer Job sei besser als keiner. Daher muss alles dafür getan werden, um die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Zudem gilt Arbeitslosigkeit als Gesundheitsrisiko, während Arbeit die Lebenszufriedenheit erhöht.
Eine britische Studie (https://academic.oup.com/ije/advance-article/doi/10.1093/ije/dyx150/4079898), die im August im International Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, macht nun klar, dass Arbeiten um jeden Preis vielleicht für Arbeitgeber und Steuerzahler gut sein mag, aber nicht für denjenigen, der sie ausführen muss. Es liegt auch eigentlich auf der Hand, dass ein Job unter schlechten Arbeitsbedingungen die Menschen nicht gesünder macht, als wenn sie arbeitslos blieben. Regierungen gingen aber in der Regel davon aus, dass die Vorteile des Arbeitens die Risiken des Arbeitens und der Arbeitslosigkeit übersteigen.
Die Wissenschaftler haben in ihrer Studie versucht, die Zusammenhänge zwischen Arbeitsbeginn bei britischen Arbeitslosen mit Gesundheit und stressbezogenen Biomarkern herauszufinden, wobei sie besonders interessiert waren an Vergleichen zwischen denen, die arbeitslos blieben, und jenen, die einen qualitativen schlechten Job erhielten. Ausgewertet wurden dazu aus einer Langzeitstudie mit 100.000 Teilnehmern 1116 Personen im Alter zwischen 35 und 75 Jahren, die 2009, als die Untersuchung begann, arbeitslos waren. Jeweils zweimal wurden sie 2010/11 und 2011/1012 nach ihrer Gesundheit befragt, einigen wurde eine Blutprobe zur Untersuchung von Stress-Biomarkern (allostatische Last) wie Cholesterin und Triglyceride abgenommen, bei einem Teil wurden Puls, Blutdruck und Verhältnis zwischen Taillenumfang und Körpergröße gemessen. Die Qualität des Arbeitsplatzes wurde anhand von 5 Kriterien erfragt: Arbeitszufriedenheit, Arbeitsangst, Autonomie, Arbeitsplatzsicherheit, Niedriglohn.
Wie zu erwarten, finden ältere Arbeitslose kaum noch Jobs, 51 Prozent derer, die während der beobachteten Zeit arbeitslos bleiben, waren Personen zwischen 50 und 75 Jahren. Dagegen hatten Frauen, Personen mit einem Hochschulabschluss und solche, die in ihrer eigenen Immobilie wohnten, das geringste Risiko, arbeitslos zu bleiben. Wer gesundheitlich angeschlagen ist (Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Langzeiterkrankung, Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente), einen höheren BMI, schlechtere Werte beim SF-12-Fragebogen über den Gesundheitszustand oder zuletzt 2008, also ein Jahr zuvor, Arbeit hatte, blieb mit hoher Wahrscheinlichkeit arbeitslos.
Das Ergebnis bestätigt, dass der Wiedereintritt ins Arbeitsleben mit einem Job schlechter Qualität zu höheren Biomarkern für chronischen Stress führt als das Verbleiben in der Arbeitslosigkeit. Allerdings sieht das bei der körperlichen Gesundheit anders aus. Sie ist bei denjenigen besser, die einen Job aufnehmen, egal ob er von schlechter oder guter Qualität ist. Für unwahrscheinlich halten es die Wissenschaftler, dass eine Auswahl nach Gesundheit bei der Übernahme von Jobs mit schlechter Qualität für die höheren Stress-Biomarker verantwortlich ist.
Wer einen schlechten Job erhält, hat zuvor in der Regel denselben Gesundheitszustand wie ein Arbeitsloser. In der Selbstauskunft kommt die anhand der Biomarker gemessene gesundheitliche Belastung nicht zur Geltung, da sie sich noch nicht in klinischen Symptomen zeigt, können Befragungen zur Lebenszufriedenheit täuschen.
Es sei auf jeden Fall die Behauptung nicht mehr zu halten, dass jeder Job besser als das Verharren in Arbeitslosigkeit ist. Wenig verwunderlich ist die Qualität des Jobs ein entscheidender Faktor, der aber von den Behörden kaum als Kriterium beachtet wird, bei den Statistiken zählt nur, wie viele Arbeitslose einen Job erhalten oder in einen solchen getrieben wurden, aber nicht, ob sie dadurch womöglich langfristig kränker werden. Auf der anderen Seite ist ein qualitativ guter Job, wozu auch Arbeitsplatzsicherheit gehört, eine gewisse Garantie dafür, dass es den Arbeitnehmern psychisch besser geht. Schlechte Arbeitsbedingungen verbessern den psychischen Gesundheitszustand gegenüber Arbeitslosen hingegen nicht. (Florian Rötzer) [QUOTE]

Enkidu
13.02.2019, 19:43
Das Prinzip der umgekehrten Pyramidehttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/7/73/Umgekehrte_Pyramide.jpg