Vollständige Version anzeigen : Berlin, EU Förderung: Palmöl oder Rapsöl ins Auto: Beides ist Unsinn
 
 
Die Dreistigkeit der Klima Industrie ist schon einmalig, wenn man selbst die Zerstörung der Welt finanziert, inklusive Angela Merkel, dem Bundes Entwicklungsministerium, die KfW. Aber es gibt viele gut dotierte Posten, für diese Mafia
Palmöl oder Rapsöl ins Auto: Beides ist Unsinn
Tobias Tscherrig / 15. Jun 2018 - Französische Bauern protestieren gegen Importe von Palmöl. Es geht ihnen aber ums eigene Geschäft, nicht um die Umwelt...........
Seit die EU im Jahr 2009 ein Gesetz erlassen hat, um «Biodiesel» zu fördern, stieg der Anteil des Palmöls, das zur Herstellung von Agrar-Treibstoff gebraucht wird, um das Fünffache: 2008 lag der Verbrauch bei 825'000 Tonnen, im Jahr 2017 bereits bei 3.9 Millionen Tonnen. Europas Fahrzeuge verbrennen bereits heute 38-mal mehr Palmöl, als Nutella weltweit verarbeitet. Und 16-mal mehr als Unilever, dem weltweit grössten Verbraucher von Palmöl in der Lebensmittelindustrie. Dabei ist Palmöl keine nachhaltige Ressource..........→
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Frankreich-Duell-der-Verschmutzer
Neben der Spur
29.07.2018, 09:08
Dann müssen die Bauern eben Palmen pflanzen .
Riesige Gewächshäuser erscheinen vor meinem Geistigen Auge .
Horden von Schwarzen Tagelöhnern strömen in die menschenleeren Einöden .
Das Schwarze Auge Live Action Rollenspiel ...
Bruddler
29.07.2018, 09:13
Dann müssen die Bauern eben Palmen pflanzen .
Riesige Gewächshäuser erscheinen vor meinem Geistigen Auge .
Horden von Schwarzen Tagelöhnern strömen in die menschenleeren Einöden .
Das Schwarze Auge Live Action Rollenspiel ...
Palmöl oder Rapsöl ins Auto...
Wieder so eine "geniale Idee", die einer absurden Ideologie entspringt...
Als nächstes kommt wohl der Vorschlag, dass man Automotoren auch mit Vollkornmüsli betreiben könnte (?) :hmm:
Towarish
29.07.2018, 09:15
Dann müssen die Bauern eben Palmen pflanzen .
Riesige Gewächshäuser erscheinen vor meinem Geistigen Auge .
Horden von Schwarzen Tagelöhnern strömen in die menschenleeren Einöden .
Das Schwarze Auge Live Action Rollenspiel ...
Bloß nicht in Europa. Kalifornien hat sich mit seinen Palmen abartiges Ungeziefer ins Land geholt, dass die dort nicht mehr los werden.
Bloß nicht in Europa. Kalifornien hat sich mit seinen Palmen abartiges Ungeziefer ins Land geholt, dass die dort nicht mehr los werden.
Super Monsanto und Bayer haben dagegen sicher das richtige Pestizid =) ...das gibt dann unseren Binen und Hummeln den Rest. Das wiederum erschließt einen ganz neuen Markt für selbstbestäubende Nutzpflanzen sowie bestäuberservices... DIENSTLEISTUNG ist doch schließlich die Zukunft. Geht schließlich nicht an daß die Natur ein Geschäftsmodell kaputt macht....
Und dann heulen die Propagandaeinheitsmedien über die Zerstörung der trop. Regenwälder herum, während mit EU-Milliarden dieser Irrsinn gefördert wird. Wahrlich, in Europa haben die Idioten das Regiment übernommen.
Kreuzbube
29.07.2018, 09:41
Palmöl ist neuerdings auch Autobahn. Wegen Regenwald, Artensterben, Klimawandel usw.
Palmöl oder Rapsöl ins Auto...
Wieder so eine "geniale Idee", die einer absurden Ideologie entspringt...
Als nächstes kommt wohl der Vorschlag, dass man Automotoren auch mit Vollkornmüsli betreiben könnte (?) :hmm:
dass man Automotoren auch mit Vollkornmüsli betreiben könnte ----aber nur wenn es Bio ist !!!!
Esreicht!
29.07.2018, 09:50
Hallo,
Lebensmittel durch den Auspuff jagen ist abartig krank!
kd
Suedwester
29.07.2018, 09:57
Palmoel ist minderwertiger Mist. Palmplantagen zerstoeren in den
Anbaugebieten natuerliche Waelder und Landschaften.
Wenn schon Oel, dann hochwertig und umweltvertraeglich. Da waere
Hanf die beste Alternative. Eines der hochwertigsten Oele
fuer Nahrung und fuer den Gebrauch als Grundstoff zur 
Weiterverarbeitung aller Art. In weniger als 3 Monaten erntebereit,
weitestgehend resistent gegen Schaedlinge, bodenschonend
und die (nebenbei) anfallende Biomasse ist vielseitig nutzbar.
Ausgepresste Samen als hochwertiges Viehfutter, Fasern als
Ersatz fuer den Anbau von Baumwolle (Umweltschaedling),
als schnell wachsender Holzersatz in der Papier-/Zellstoffindustrie.
Das sind nur einige Vorteile und Verwendungsmoeglichkeiten.
Hanf ist eine der aeltesten und vielseitigsten Kulturpflanzen 
der Menschheit.
Und fuer diejenigen, die uns immer noch vor der "gefaehrlichen Einstiegsdroge"
schuetzen wollen, die man trotzdem ueberall kaufen kann:
Hanfsorten ohne THC .
Quelle und Buchempfehlung: Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf 
(Jack Herer, Mathias Broeckers)
Klasse Idee - und die durch diese Umweltzerstörung verursachten Klimaflüchtlinge importieren wir dann in die EU. Hauptsache, der Dollar/€ rollt...
Bei allen Bedenken über die Probleme für die Umwelt mit diesem Palmöl-Hype, sollten wir doch kurz mal auf die andere Seite der Medaille schauen:
In den Ländern mit sehr hoher Palmöl-Produktion, beispielsweise Malaysia und Indonesien, schaffen diese Palmenplantagen Arbeitsplätze und binden die dortigen Arbeitskräfte.
Fällt dieser Wirtschaftszweig weg, sind diese Leute arbeitslos und machen sich auf die Wanderschaft - heute euphemistisch "Migration" genannt.
Was wollen wir? Noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge - oder kaputte Natur?
Die eigentliche Ursache des Problems lässt sich auf einen ganz einfachen Nenner bringen: Es gibt viel zu viele Menschen.
Suedwester
29.07.2018, 13:11
Bei allen Bedenken über die Probleme für die Umwelt mit diesem Palmöl-Hype, sollten wir doch kurz mal auf die andere Seite der Medaille schauen:
In den Ländern mit sehr hoher Palmöl-Produktion, beispielsweise Malaysia und Indonesien, schaffen diese Palmenplantagen Arbeitsplätze und binden die dortigen Arbeitskräfte.
Fällt dieser Wirtschaftszweig weg, sind diese Leute arbeitslos und machen sich auf die Wanderschaft - heute euphemistisch "Migration" genannt.
Was wollen wir? Noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge - oder kaputte Natur?
Die eigentliche Ursache des Problems lässt sich auf einen ganz einfachen Nenner bringen: Es gibt viel zu viele Menschen.
Der Wirtschaftszweig muss nicht wegfalllen, sondern klug ersetzt werden.
Palmoelplantagen zerstoeren definitiv die Natur und werden keineswegs
Massen von potentiellen Wirtschaftsfluechtlingen an ihrer Absicht hindern koennen.
Dazu ist das Produkt Palmoel zu billig und zu minderwertig. Darum muessen 
auch Unmengen davon produziert werden. Ein unheilvoller Kreislauf.
Diese Plantagen werden immer mehr Lebensraeume zerstoeren, ohne die direkt 
betroffenen Menschen ausreichend zu ernaehren. 
Die koennten stattdessen Hanf anbauen. Vorzugsweise genau dort, wo jetzt
die Palmen stehen. Das wuerde auch die Arbeitsplaetze in vielen nachfolgenden
Bereichen vervielfachen.
Die Industrie fuer weitergehende Hanfverarbeitung haette dort beste 
Voraussetzungen und man waere nicht begrenzt auf Palmoel, wie
es derzeit der Fall ist. Guenstige Loehne sind doch immer ein wesentliches
Argument fur Produzenten, so wie mehrere Ernten pro Jahr (Ca. 100 Tage pro
Wachstumsphase), weitgehend schaedlingsresistent, bodenschonend
und Hanf hinterlaesst sogar "gare Boeden" fuer Folgefruechte.
Hochwertiges Hanfoel fuer Nahrung, als Grundstoff fuer Lacke, Farben, Treibstoff...die 
ausgepressten Samen als erstklassiges Viehfutter, Schaeben
 als Holzersatz(Brennstoff) in der direkten Umgebung, Fasern fuer Kleidung,
 Bau-und Daemmstoffe, fuer Taue, Seile, Zellstoff- und Papierherstellung.......
Eine Vernichtung grosser Natur- und Kulturlandschaften fuer ein 
an sich minderwertiges Produkt (Palmoel) ist abzulehnen, wenn es durch 
bessere, vielseitig nutzbare Produkte, die wesentlich nachhaltiger
sind, ersetzt werden kann.
Das wuerde mehr Arbeitsplaetze und Entwicklung schaffen, bei 
gleichzeitiger "Qualitaet und Quantitaet".... und deutlich
umweltvertraeglicher waere es auch noch.
Aber solange die groessten der Wirtschaftsimperien den Hanf weiterhin
als eine --Bedrohung-- ihrer Wirtschaftszweige betrachten und auch so behandeln,
die Politik ihnen dabei noch den Ruecken staerkt, wird sich auch nichts zum
Positiven veraendern.
"Trotz Booms bei E-Autos Lithium überschwemmt den Markt."
             Die Nachfrage nach elektrischen Antrieben steigt – für die  Lithiumindustrie aber nicht genug: Immer neue Minen werden erschlossen,  die Industrie rüstete sich für den großen Hunger nach dem für die  E-Auto-Produktion notwendigen Lithium. Doch in China schläft der Boom  ein. Übrig bleibt viel Metall auf dem Markt.          
                             30. Juli 2019, 21.41 Uhr        
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                                                               Elektromobilität gilt seit Jahren als einer der  wichtigsten Zukunftsbereiche in der Autobranche. Auch wenn ihr Beitrag  zur Bekämpfung der Klimakrise etwa wegen energieintensiver Produktion  umstritten ist, sind E-Autos doch der Markt, auf den sich die Hersteller  weltweit konzentrieren. Die großen Player der Branche richten sich in  großem Stil auf E-Mobilität aus. In einigen Ländern machen staatliche  Anreize den Kauf elektrischer Autos attraktiv, etwa in Norwegen und  inzwischen auch in Deutschland uns Österreich.
Für  die Batterien der E-Autos ist Lithium derzeit noch unverzichtbar. Es  findet breite Verwendung, vom Auto bis zur Kerntechnik. Die Gewinnung  erfordert mehrere Schritte, weil das Leichtmetall im Boden nur gebunden  vorkommt. Die lithiumhaltigen Minerale müssen durch chemische Prozesse  aufgeschlossen und in Lithiumchlorid umgewandelt werden, woraus dann per  Elektrolyse das Leichtmetall gewonnen werden kann.
Temposchwellen für rasantes WachstumDaher  galt Lithium, das „weiße Gold“, stets als knapp und teuer – Tendenz  steigend. Der Weltmarktpreis hatte sich von 2016 auf 2017 zeitweise von  6.500 Dollar pro Tonne auf mehr als 13.000 Dollar verdoppelt. Für diese  Entwicklung wachsen nun erstmals Temposchwellen aus dem Boden, wie das  Finanzportal Bloomberg schreibt. Das Produktionsvolumen stieg zuletzt  durch die Erschließung von sechs neuen Minen in Australien seit 2017.  Erwartet wird ein Produktionsplus von über 20 Prozent in den nächsten  zwei Jahren.
                 https://assets.orf.at/mims/2019/31/89/crops/w=1280,q=90/241964_bigpicture_70289_lithium_preisverfall_r.jpg ?6bb12cae                             Reuters/Ivan Alvarado                  Salzpools in der chilenischen Atacama-Wüste: Hier entsteht der Rohstoff für Akkus      Zusammen mit einigen südamerikanischen Ländern, hauptsächlich Chile,  ist Australien die Hauptquelle für Lithium. In Chile wird das  Leichtmetall aus Salzseen gewonnen, in Australien in Lithiumminen  abgebaut. Zumeist wird es dann woanders weiterverarbeitet. Auch Chile  will die Lithiumgewinnung deutlich nach oben schrauben, das Land erhofft  sich davon merkliche Impulse für die Gesamtwirtschaft.
Schwächeln, aber auf hohem NiveauHinzu  kommt laut Bloomberg, dass auf dem Hauptmarkt China die Verkaufszahlen  schwächeln. Im ersten Quartal 2019 wuchsen sie laut Bericht um 90  Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Das klingt eindrucksvoll, ist aber  nur halb so viel wie von 2017 auf 2018“, so das Portal. Die Folge: ein  Preisverfall von 30 Prozent.
„Die jüngsten Daten zur  Elektromobilität zeigen ein verlangsamtes Wachstum, daraus ergibt sich  ein Überangebot, die Nachfrage ist jetzt das Problem“, so ein Bericht  der Investmentbank Macquarie. Auch wenn die Lithiumproduzenten auf lange  Sicht nichts zu befürchten hätten, ihre Gewinnprognosen mussten einige  doch nach unten korrigieren.
Ansprüche steigenAuch die  US-Investmentbank Morgan Stanley sieht derzeit eine Überproduktion des  Leichtmetalls. „Wir glauben, dass die meisten Investoren und die  Verkäufer die Möglichkeiten, die Produktion zu steigern und die Kosten  zu dämpfen, unterschätzen“, so ein Bericht der Bank, den die „Financial  Times“ zitiert. Morgan Stanley geht von einem weltweiten E-Auto-Plus von  nur rund zehn Prozent bis 2025 aus. Gründe dafür lägen etwa auch in  geringerer Leistung der Weltwirtschaft in den kommenden Jahren.
Die  Lithiumpreise bleiben unbeständig, auch weil sich die Herstellung und  Konzeption neuer E-Autos rasant weiterentwickelt. Auch die mit dem  Lithium hergestellten Batterien unterliegen einem Entwicklungsprozess.  Die Ansprüche an Sicherheit und Laufzeit werden höher, je größer der  Markt wird. Ob die Lithiumproduzenten da mithalten können, muss sich  erst weisen.
40 Milliarden € Profit für die Macher der Greta Show, die selben Gangster die Krieg inzenieren für Profite. Gute Geschäft für die Grünen, Roten Ratten mit angela Merkel
40-Milliarden Euro für Klimaschutz – Mit „Zuckerbrot und Peitsche“ sollen die Klimaziele 2030 erreicht werden Kategorie: Deutschland | 2019-09-14 Binnen der kommenden vier Jahre will die Große Koalition 40 Milliarden Euro ausgeben. Das Paket bestehe laut Regierungsvertretern "aus Zuckerbrot und Peitsche" - so sollen Hauseigentümer, die nicht zu einer Umrüstung alter Heizungen bereit sind, ab einem Stichtag zum Umbau gezwungen werden. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/40-milliarden-euro-fuer-klimaschutz-mit-zuckerbrot-und-peitsche-sollen-die-klimaziele-2030-erreicht-werden-a3001955.html
Politiker suchen Wege, um neue Steuern einzuführen
Doch wozu ein Klimaschwindel? Das Ganze sei ein Politikum, so Kirstein. „Die Politik beauftragt die Klimawissenschaftler, für Geld entsprechende Gutachten zu erstellen.“ Mit den Falschinformationen solle die Öffentlichkeit getäuscht werden.
Denn Sie wissen nicht ws sie tun, die Dummen in Berlin, welche u.a. mit der KfW, DEG, die urwälder in Afrika, Asien und Süd Amerika abholzen für den Palmöl Dreck
 
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