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Vollständige Version anzeigen : Taliban gegen den "Islamischen Staat"



Bettmaen
28.07.2018, 16:55
Kabul – Bei einem Anschlag der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) auf eine Trauerfeier der radikalislamischen Taliban sind in Nordafghanistan mindestens 15 Menschen getötet worden. Zwei Attentäter des IS seien am Dienstag im Sayyad-Bezirk der Provinz Sar-i Pul ins Haus des "Schattengouverneurs" der Taliban eingedrungen und hätten zu schießen begonnen, sagte der Sprecher der Provinz, Sabiuallah Amani.

https://derstandard.at/2000083646954/Mindestens-15-Taliban-bei-IS-Angriff-in-Afghanistan-getoetet

Egal ob in Syrien, Jemen oder eben Afghanistan - der sogenannte Islamische Staat ist immer dabei, wenn es darum geht, die Feinde von USrael zu bekämpfen.

Als Atheisten kotzen mich die die Steinzeit-Islamisten der Taliban an, aber diese Leute verteidigen ihr Land gegen die USA und ihre Vasallen. Als Vorwand für die Invasion der USA diente der 11. September, der ein Werk des "deep state" war. Hierzu gibt es einen umfangreichen Strang. Deshalb gehe ich nit näher drauf ein.

Prof. Daniele Ganser hat mal ganz richtig gefragt, was die Deutschen oder Schweizer täten, wenn in Berlin oder Zürich afghanische Soldaten patrouillieren würden. Wir würden sie als Eindringlinge empfinden.

Beobachter
28.07.2018, 17:11
Na ja, ich verfolge diese Karte schon seit einiger Zeit...

https://en.wikipedia.org/wiki/Template:Taliban_insurgency_detailed_map

und da ist mir aufgefallen, das die schwarzen Flecken (IS) nie sehr zahlreich waren, sich aber ganz langsam ausbreiten. Anfangs war der IS nur in der Nähe von Jalalabad, mittlerweile ist er auch südwestlich von Mazar-i-Sharif und südlich von Kabul aufgetaucht, während die Taliban (graue Flecken) in nahezu jedem Teil des Landes sind. Kämpfe zwischen den Taliban und dem IS gab es nur um den Höhlenkomplex von Tora Bora und auch mittlerweile an einigen wenigen anderen Stellen im Land. Wie eine ernsthafte Bekämpfung des IS durch die Taliban sieht mir das nicht aus.

Buella
28.07.2018, 17:16
https://derstandard.at/2000083646954/Mindestens-15-Taliban-bei-IS-Angriff-in-Afghanistan-getoetet

Egal ob in Syrien, Jemen oder eben Afghanistan - der sogenannte Islamische Staat ist immer dabei, wenn es darum geht, die Feinde von USrael zu bekämpfen.

Als Atheisten kotzen mich die die Steinzeit-Islamisten der Taliban an, aber diese Leute verteidigen ihr Land gegen die USA und ihre Vasallen. Als Vorwand für die Invasion der USA diente der 11. September, der ein Werk des "deep state" war. Hierzu gibt es einen umfangreichen Strang. Deshalb gehe ich nit näher drauf ein.

Prof. Daniele Ganser hat mal ganz richtig gefragt, was die Deutschen oder Schweizer täten, wenn in Berlin oder Zürich afghanische Soldaten patrouillieren würden. Wir würden sie als Eindringlinge empfinden.

Die Taliban sind die Nachfolger der Mudschaheddin, welche die usa mit dem pakistanischen Geheimdienst bereits 1979 erschuffen, noch bevor die Rote Armee der pro-kommunistischen afghanischen Regierung zu Hilfe kam!

https://www.gegenfrage.com/usa-taliban-mudschaheddin/

https://www.hintergrund.de/politik/welt/der-inszenierte-terrorrismus-die-cia-und-al-qaida/

Bettmaen
28.07.2018, 17:19
Die Taliban sind die Nachfolger der Mudschaheddin, welche die usa mit dem pakistanischen Geheimdienst bereits 1979 erschuffen, noch bevor die Rote Armee der pro-kommunistischen afghanischen Regierung zu Hilfe kam!

https://www.gegenfrage.com/usa-taliban-mudschaheddin/

https://www.hintergrund.de/politik/welt/der-inszenierte-terrorrismus-die-cia-und-al-qaida/
Vollkommen richtig, aber die Taliban haben sich irgendwann aus der Kontrolle der USA und Pakistans gelöst und ihr eigenes Ding gemacht.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen, hat ER mal gesagt. Damit sind die Taten gemeint. Und die Taten der Taliban sind antiemperialistisch und gegen USrael gerichtet. Muss man anerkennen, auch wenn man die Taliban nicht mag.

Der IS ist hingegen immer zur Stelle, wenn USrael die Drecksarbeit nicht machen will.

Buella
28.07.2018, 17:26
Vollkommen richtig, aber die Taliban haben sich irgendwann aus der Kontrolle der USA und Pakistans gelöst und ihr eigenes Ding gemacht.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen, hat ER mal gesagt. Damit sind die Taten gemeint. Und die Taten der Taliban sind antiemperialistisch und gegen USrael gerichtet. Muss man anerkennen, auch wenn man die Taliban nicht mag.

Der IS ist hingegen immer zur Stelle, wenn USrael die Drecksarbeit nicht machen will.

Da ging es, soweit ich das noch weiß, um diverse Rohstoff-/Pipeline-Projekte?
Zuvor marschierten die Taliban - Führer im Weißen Haus ein und aus!
Bin Laden war ja auch recht integriert, erst bei den Mudschaheddin, dann bei den Taliban, bzw. seine Familie in usa!
Das ganze Blendwerk firmierte dann irgendwann unter al CIAda (für die Unwissenden AL Kaida)
Die gibt es heute ja auch noch und basteln mit ihrem Terror in u. a. Syrien und Jemen herum!

torun
28.07.2018, 18:17
https://derstandard.at/2000083646954/Mindestens-15-Taliban-bei-IS-Angriff-in-Afghanistan-getoetet

Egal ob in Syrien, Jemen oder eben Afghanistan - der sogenannte Islamische Staat ist immer dabei, wenn es darum geht, die Feinde von USrael zu bekämpfen.

Als Atheisten kotzen mich die die Steinzeit-Islamisten der Taliban an, aber diese Leute verteidigen ihr Land gegen die USA und ihre Vasallen. Als Vorwand für die Invasion der USA diente der 11. September, der ein Werk des "deep state" war. Hierzu gibt es einen umfangreichen Strang. Deshalb gehe ich nit näher drauf ein.

Prof. Daniele Ganser hat mal ganz richtig gefragt, was die Deutschen oder Schweizer täten, wenn in Berlin oder Zürich afghanische Soldaten patrouillieren würden. Wir würden sie als Eindringlinge empfinden.

.....nicht als Eindringlinge, als Ziele !

Don
28.07.2018, 18:25
Prof. Daniele Ganser hat mal ganz richtig gefragt, was die Deutschen oder Schweizer täten, wenn in Berlin oder Zürich afghanische Soldaten patrouillieren würden.

Das ist doch Realität, was soll die blöde Frage?

romeo1
28.07.2018, 20:23
https://derstandard.at/2000083646954/Mindestens-15-Taliban-bei-IS-Angriff-in-Afghanistan-getoetet

Egal ob in Syrien, Jemen oder eben Afghanistan - der sogenannte Islamische Staat ist immer dabei, wenn es darum geht, die Feinde von USrael zu bekämpfen.

Als Atheisten kotzen mich die die Steinzeit-Islamisten der Taliban an, aber diese Leute verteidigen ihr Land gegen die USA und ihre Vasallen. Als Vorwand für die Invasion der USA diente der 11. September, der ein Werk des "deep state" war. Hierzu gibt es einen umfangreichen Strang. Deshalb gehe ich nit näher drauf ein.

Prof. Daniele Ganser hat mal ganz richtig gefragt, was die Deutschen oder Schweizer täten, wenn in Berlin oder Zürich afghanische Soldaten patrouillieren würden. Wir würden sie als Eindringlinge empfinden.

Wenn sich diese Ratten gegenseitig dezimieren, soll es mir nur recht sein.

-jmw-
30.07.2018, 12:43
Die Frage ist doch, wie viele Millionen sich dort umbringen müssen, bevor es in deutschen Schreibstuben mehr als einen Aktenvermerk verlangt!

Kikumon
30.07.2018, 18:28
Wenn sich diese Ratten gegenseitig dezimieren, soll es mir nur recht sein.

:tata::top::tanz::gp:

Shahirrim
03.08.2018, 15:07
https://derstandard.at/2000083646954/Mindestens-15-Taliban-bei-IS-Angriff-in-Afghanistan-getoetet

Egal ob in Syrien, Jemen oder eben Afghanistan - der sogenannte Islamische Staat ist immer dabei, wenn es darum geht, die Feinde von USrael zu bekämpfen.

Als Atheisten kotzen mich die die Steinzeit-Islamisten der Taliban an, aber diese Leute verteidigen ihr Land gegen die USA und ihre Vasallen. Als Vorwand für die Invasion der USA diente der 11. September, der ein Werk des "deep state" war. Hierzu gibt es einen umfangreichen Strang. Deshalb gehe ich nit näher drauf ein.

Prof. Daniele Ganser hat mal ganz richtig gefragt, was die Deutschen oder Schweizer täten, wenn in Berlin oder Zürich afghanische Soldaten patrouillieren würden. Wir würden sie als Eindringlinge empfinden.

Die Taliban vernichten den IS im nordwestlichen Afghanistan:

https://derstandard.at/2000084538722/Taliban-besiegen-IS-Kaempfer-im-NordwestenAfghanistans

Sind zwar Sunniten, aber von allen Sunniten sind mir die Taliban doch am Wenigsten suspekt. Vor allem, weil es so eine Art Nationalislamisten sind. Schließlich sind ja auch die Taliban zu 99% Paschtunen.

Bettmaen
03.08.2018, 15:52
:tata::top::tanz::gp:
Ich kann die Schadenfreude nicht verstehen, denn auch wenn man die Taliban nicht mag, so sind sie unsere natürlichen Verbündeten. In Afghanistan prallt der angelsächsisch-zionistische Block auf den eurasischen. Die Taliban stehen für letzteren, auch wenn letzterer kein homogener oder sogar organisierter Block ist.

Als die Taliban 90% Afghanistans beherrschten, wurde die Mohnproduktion praktisch auf Null gefahren. Nur im kleinen Herrschaftsgebiet der "Nordallianz" (die von USrael unterstützt wurde) wurde Mohn angebaut und Heroin exportiert.

Wo USrael ist, da ist Multikulti, Chaos, Drugs und Gender.

Wer möchte, dass Deutschland souverän ist und frei von Multikulti, Gender und Moslems, der muss sich seine Bündnispartner genau aussuchen. USrael ist nicht unser Partner, sondern unser Tod. Wer USrael bekämpft, ist hingegen auf unserer Seite, auch wenn er uns nit sympathisch ist.