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Vollständige Version anzeigen : Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“



Reconquista
11.07.2018, 09:18
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Bruddler
11.07.2018, 09:24
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

"Fremd im eigenen Land", das also soll unsere "Zukunft" sein (?)...

latrop
11.07.2018, 09:34
Sag ich doch immer :

Politverbrecher

Kaktus
11.07.2018, 09:35
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Ich habe jetzt mal diesen Sachverhalt gegoogelt und dabei festgestellt, dass ausschliesslich als rrrrächts verschriene Seiten darüber berichten. Komisch, nicht wahr?

Götz
11.07.2018, 10:31
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Es wird hoch wirksam der Illusion entgegengewirkt Deutschland würde noch uns Deutschen gehören, wir gehören bald nicht einmal mehr dazu.

Esreicht!
11.07.2018, 10:46
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Bei dieser Vorgabe wird sich wohl kein Deutscher um einen Bauplatz bemühen und ein Ghetto gebildet. Im Prinzip müßten Gütersloher Politiker zum dortigen Wohnen gezwungen werden!

kd

torun
11.07.2018, 10:53
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Und ? Bauplätze müssen bezahlt werden, auch von Ausländern.

pixelschubser
11.07.2018, 10:56
Und ? Bauplätze müssen bezahlt werden, auch von Ausländern.

Die können sich das ja auch leisten. Bei Deutschen mit negativer Schufa isset Essich mit Bauen. Trotz fester Arbeit und geregeltem Einkommen. Da reicht schon mal ne Anfrage bei der Schufa und der Score ist im Eimer.

newtopia
11.07.2018, 11:04
Bei dieser Vorgabe wird sich wohl kein Deutscher um einen Bauplatz bemühen und ein Ghetto gebildet. Im Prinzip müßten Gütersloher Politiker zum dortigen Wohnen gezwungen werden!

kd


Oder anders herum gedacht: Wenn sie wirklich gezielt durchmischen wollen, dürften sie kaum zulassen, dass Deutsche ihre Anträge zurückziehen.

torun
11.07.2018, 11:27
Die können sich das ja auch leisten. Bei Deutschen mit negativer Schufa isset Essich mit Bauen. Trotz fester Arbeit und geregeltem Einkommen. Da reicht schon mal ne Anfrage bei der Schufa und der Score ist im Eimer.

Ist daran auch der Ausländer schuld ?

Buella
11.07.2018, 11:45
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Zur Erinnerung an offenkundig nicht mehr geltendes Recht!



Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Quelle (https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html)

Wir sollten uns also nicht über unterschiedliche Gerichturteile, Rechtsansprüche (Scharia), fiskalische Bevorzugung, etc. ... wundern!
Das ist Programm oder gar Pogrom?

Neben der Spur
11.07.2018, 14:17
Leute mit Beamtenstatus haben Kreditwürdigkeit .

Gütersloh hatte erst vor kurzer Zeit einen Zuzugstop beantragt
bei der Niederländischen äh Niedersächsischen Landesregierung .

Es mag der Landschaftsversiegelung entgegenwirken .
Wer schon ein Haus mit 500+m² Grundstück hat , kann
noch 1-3 Grundstücke aus seinem Grundstück beantragen und
Grundbuch-Amtlich eintragen lassen ..

erselber
11.07.2018, 14:37
Und ? Bauplätze müssen bezahlt werden, auch von Ausländern.

Schon, aber mit welchem Geld? Auch schon mal nachgedacht wo das herkommt?

Oder bekommen die billige KWF Darlehen, Kreditsumme 100 % vom Verkehrswert, Zinssatz 0, Tilgung 0,5 %, 10 tilgungsfreie Jahre, Kinderzuschuss, Zuschüsse für "mehrere Ehefrauen" und sonstigen Schnickschnack.

pixelschubser
11.07.2018, 14:51
Ist daran auch der Ausländer schuld ?

Nöö. Hab ich ja auch nicht geschrieben.

Deutschmann
11.07.2018, 14:55
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Offen gesagt findet man da viel schlimmere Dinger auf der Gütersloher Homepage. Man kann jeden nur davon abraten dort ein Grundstück zu kaufen.

Ach ja, über bevorzugte Vergabe an Ausländer hab ich jetzt nichts gefunden.

Westphale
11.07.2018, 15:14
Offen gesagt findet man da viel schlimmere Dinger auf der Gütersloher Homepage. Man kann jeden nur davon abraten dort ein Grundstück zu kaufen.

Ach ja, über bevorzugte Vergabe an Ausländer hab ich jetzt nichts gefunden.

Das bezieht sich wohl auf folgenden Teil:


Die Vergabe der städtischen Baugrundstücke nach dem KBM 1 erfolgt über ein
Punktesystem, wobei folgende Regelungen gelten:
• Für Kaufbewerber ist es vorteilhaft, wenn sie ihren dauernden Wohnsitz oder Arbeitsplatz
im Stadtgebiet Gütersloh haben.
• Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind werden bevorzugt berücksichtigt. Andere Interessierte können sich ebenfalls bewerben. Ledige Einzelpersonen werden jedoch
nicht berücksichtigt.
• Das Familien-Jahresbruttoeinkommen im aktuellen (Vergabe-) Jahr und der beiden Vorjahre darf einen Betrag von jeweils 73.200,- € pro Jahr nicht überschreiten. Diese Einkommensgrenze erhöht sich für jedes im Haushalt lebende, minderjährige Kind um 3.000,- €
pro Jahr. Obwohl geringere Einkünfte bevorzugt berücksichtigt werden, ist selbstverständlich vor Kauf eine gesicherte Finanzierung durch Vorlage einer Bestätigung einer Bank,
Sparkasse, Bausparkasse, oder eines Lebensversicherers nachzuweisen.
• Kaufbewerber sollen nicht bereits über Eigentum (z.B. Grundstück, Haus, Eigentumswohnung) verfügen. Ist bereits Eigentum vorhanden, so wirkt sich dieses nachteilig auf den
Rang in der Bewerbung aus, führt jedoch nicht zum Ausschluss.
Die Stadt Gütersloh ist in der Vergabe der Grundstücke frei. Ziel der Vergabe der städtischen
Bauplätze ist dabei u. a. auch eine soziale und multikulturelle Durchmischung der Gebiete zu
erreichen, weswegen verschiedene ethnische Aspekte dabei berücksichtigt werden.


https://www.guetersloh.de/de-wAssets/docs/fachbereich-23-immobilienmanagement/vergabe-nach-sozialkriterien/Merkblatt_Bauplatzvergabe-1_2_NEU-IV.pdf

mick31
11.07.2018, 17:44
:haha:

Die Ferkel Partei stellt da den Bürgermeister.


:haha: :haha:


:haha:


https://www.guetersloh.de/de/rathaus/buergermeister.php

Da shieht man was die aus der CDU gemacht hat.

vor 20 Jahren wäre so ein Dreck irgendeinen grünen spinner eingefallen und die CDU hätte den zur Sau gemacht....

Seit Merkel die CDU zerstört hat......

siehe oben

SprecherZwo
11.07.2018, 18:43
In den Gutmenschen-Rotweinvierteln soll ruhig kräftig gebaut werden für die Neudeutschen.

navy
11.07.2018, 20:15
Rechtsbruch der Peinlichkeit

Lykurg
12.07.2018, 13:06
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Und? Regt sich jemand in Gütersloh auf? Leistet jemand vor Ort auf irgendeine Weise gegen diese antideutsche Politik Widerstand?

ABAS
12.07.2018, 13:12
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Die Druecker und Mitarbeiter des Bertelsmann Konzern bekommen in
Guetersloh immer einen Bauplatz. Die Nasenbande jammert mal wieder
auf hohen Niveau.

opppa
13.07.2018, 07:07
Schon, aber mit welchem Geld? Auch schon mal nachgedacht wo das herkommt?

Oder bekommen die billige KWF Darlehen, Kreditsumme 100 % vom Verkehrswert, Zinssatz 0, Tilgung 0,5 %, 10 tilgungsfreie Jahre, Kinderzuschuss, Zuschüsse für "mehrere Ehefrauen" und sonstigen Schnickschnack.

Nääää!
Die Schlepper müssen doch endlich mal ihr mühsam (von anderen) verdientes Geld sinnvoll investieren können!

:hmm:

FaustDick
13.07.2018, 08:21
Und ? Bauplätze müssen bezahlt werden, auch von Ausländern.

Nö, nicht wenn die Stadt die Bauplätze übernimmt und Häuser für Refutschies baut. Wäre ja nicht das erste Mal.

Hay
13.07.2018, 09:56
Es wird hoch wirksam der Illusion entgegengewirkt Deutschland würde noch uns Deutschen gehören, wir gehören bald nicht einmal mehr dazu.

Die Deutschen gehören nur noch zum Teil dazu

erselber
13.07.2018, 12:21
Nääää!
Die Schlepper müssen doch endlich mal ihr mühsam (von anderen) verdientes Geld sinnvoll investieren können!

:hmm:

Stimmt, an die hab ich gar nicht gedacht. Denn von all den leeren Dönerbuden und Pizzerien kann das Geld
nicht kommen.

Nathan
13.07.2018, 12:32
Die Druecker und Mitarbeiter des Bertelsmann Konzern bekommen in
Guetersloh immer einen Bauplatz. Die Nasenbande jammert mal wieder
auf hohen Niveau.
Keinen Antisemitismus bitte! Ich würde dir so wahnsinnig gerne den Sponti-Spruch um die Ohren hauen "Auch dein Christus war Jude", aber mir fällt spontimäßig ein, dass dir das ganz wurscht wäre. Mist.

Wernerr
13.07.2018, 20:19
Das ist Umvolkungs-Ideologie. Der Invasor soll überall drinsitzen und dann eben nach und nach alles vereinnahmen.
Beziehungsweise, wir werden solange gehalten, wie die Schicht der Besatzerknechte an uns blut zu saugen gedenkt.
diese schwarzen Besatzer, daß ist Schurkentum oberster Klasse.
Aber werden wir mal sehen ob nicht doch da und dort ein Licht aufgeht.

BlackForrester
14.07.2018, 08:25
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/


Es gibt da ein Merkblatt der Stadt Gütersloh, wie die Vergabe von öffentlichem Baugrund erfolgen muss. Entweder nach KBM 1 oder KBM2. Nur, dies wurde bereits 1996 beschlossen, also vor mehr als 20 Jahren.

Bei Bauplatzvergabe nach KBM1 steht tatsächlich drin (Zitat).
Die Stadt Gütersloh ist in der Vergabe der Grundstücke frei. Ziel der Vergabe der städtischen Bauplätze ist dabei u. a. auch eine soziale und multikulturelle Durchmischung der Gebiete zu erreichen, weswegen verschiedene ethnische Aspekte dabei berücksichtigt werden.

Wobei die Berechtigung nach nach KBM1 wie folgt definiert wird:
- Für Kaufbewerber ist es vorteilhaft, wenn sie ihren dauernden Wohnsitz oder Arbeitsplatz im Stadtgebiet Gütersloh haben.
- Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind werden bevorzugt berücksichtigt. Andere Interessierte können sich ebenfalls bewerben. Ledige Einzelpersonen werden jedoch nicht berücksichtigt.
- Das Familien-Jahresbruttoeinkommen im aktuellen (Vergabe-) Jahr und der beiden Vorjahre darf einen Betrag von jeweils 73.200,- € pro Jahr nicht überschreiten. Diese Einkommensgrenze erhöht sich für jedes im Haushalt lebende, minderjährige Kind um 3.000,- € pro Jahr. Obwohl geringere Einkünfte bevorzugt berücksichtigt werden, ist selbstverständlich vor Kauf eine gesicherte Finanzierung durch Vorlage einer Bestätigung einer Bank, Sparkasse, Bausparkasse, oder eines Lebensversicherers nachzuweisen.
- Kaufbewerber sollen nicht bereits über Eigentum (z.B. Grundstück, Haus, Eigentumswohnung) verfügen. Ist bereits Eigentum vorhanden, so wirkt sich dieses nachteilig auf den Rang in der Bewerbung aus, führt jedoch nicht zum Ausschluss.

Wie nun aber die "soziale und multikulturelle" Durchmischung erreicht werden soll - das definiert die Stadt Gütersloh zumindest in diesem Merkblatt - seltsamerweise - nicht. Ebensowenig was die Stadt Gütersloh unter ethnischen Aspekten versteht und wie man dies denn darstellen will.

Es ist in dieser Hinsicht auch interessant, dass Güterloh kein Bauland mehr ausweist, wenn die Stadt nicht mindestens in Besitz von 50% der Bauflächen ist. Auch ein "interessanter" Ansatz um eine Enteignung durch die Hintertüre durchzuführen.

opppa
17.07.2018, 16:54
Gütersloh ist doch nicht so weit weg von Bielefeld - und Bielefeld gibts nicht!

Da könnte man doch auch Gütersloh von der Landkarte tilgen?

:fizeig:

alouis10
17.07.2018, 18:15
Bei dieser Vorgabe wird sich wohl kein Deutscher um einen Bauplatz bemühen und ein Ghetto gebildet. Im Prinzip müßten Gütersloher Politiker zum dortigen Wohnen gezwungen werden!

kd

Da werden mache Aussagen, die von Presseidioten zertreten wurden plötzlich la teng. So wie Gauland, boo, a teng. Kölsch. Und Nachbar...

Kommt mir vor wie die Geschichte mit der Blondine, die an der Fussgängerampel ein Schild fand, auf dem Stand, Wohnung zu vermieten, günstig im Obergeschoss. Sie drückte und drückte wie Wahnsinnig an der Klingel, bis ein hilfreicher Wachmeister vorbeikam und sie fragte, was sie denn da mache? Sie zeigte auf das Schild. Der Oberwachtmeister blickte nach oben und sagte, muss aber einer da sein, brennt ja noch Licht.

sunbeam
17.07.2018, 18:17
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Hahaha, geil. Sehr gut! Der bunte Endsieg - er kommt!!!

alouis10
17.07.2018, 18:42
Die können sich das ja auch leisten. Bei Deutschen mit negativer Schufa isset Essich mit Bauen. Trotz fester Arbeit und geregeltem Einkommen. Da reicht schon mal ne Anfrage bei der Schufa und der Score ist im Eimer.


Es gibt da ein Merkblatt der Stadt Gütersloh, wie die Vergabe von öffentlichem Baugrund erfolgen muss. Entweder nach KBM 1 oder KBM2. Nur, dies wurde bereits 1996 beschlossen, also vor mehr als 20 Jahren.

Bei Bauplatzvergabe nach KBM1 steht tatsächlich drin (Zitat).
Die Stadt Gütersloh ist in der Vergabe der Grundstücke frei. Ziel der Vergabe der städtischen Bauplätze ist dabei u. a. auch eine soziale und multikulturelle Durchmischung der Gebiete zu erreichen, weswegen verschiedene ethnische Aspekte dabei berücksichtigt werden.

Wobei die Berechtigung nach nach KBM1 wie folgt definiert wird:
- Für Kaufbewerber ist es vorteilhaft, wenn sie ihren dauernden Wohnsitz oder Arbeitsplatz im Stadtgebiet Gütersloh haben.
- Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind werden bevorzugt berücksichtigt. Andere Interessierte können sich ebenfalls bewerben. Ledige Einzelpersonen werden jedoch nicht berücksichtigt.
- Das Familien-Jahresbruttoeinkommen im aktuellen (Vergabe-) Jahr und der beiden Vorjahre darf einen Betrag von jeweils 73.200,- € pro Jahr nicht überschreiten. Diese Einkommensgrenze erhöht sich für jedes im Haushalt lebende, minderjährige Kind um 3.000,- € pro Jahr. Obwohl geringere Einkünfte bevorzugt berücksichtigt werden, ist selbstverständlich vor Kauf eine gesicherte Finanzierung durch Vorlage einer Bestätigung einer Bank, Sparkasse, Bausparkasse, oder eines Lebensversicherers nachzuweisen.
- Kaufbewerber sollen nicht bereits über Eigentum (z.B. Grundstück, Haus, Eigentumswohnung) verfügen. Ist bereits Eigentum vorhanden, so wirkt sich dieses nachteilig auf den Rang in der Bewerbung aus, führt jedoch nicht zum Ausschluss.

Wie nun aber die "soziale und multikulturelle" Durchmischung erreicht werden soll - das definiert die Stadt Gütersloh zumindest in diesem Merkblatt - seltsamerweise - nicht. Ebensowenig was die Stadt Gütersloh unter ethnischen Aspekten versteht und wie man dies denn darstellen will.

Es ist in dieser Hinsicht auch interessant, dass Güterloh kein Bauland mehr ausweist, wenn die Stadt nicht mindestens in Besitz von 50% der Bauflächen ist. Auch ein "interessanter" Ansatz um eine Enteignung durch die Hintertüre durchzuführen.

sischer, sischer, ohne was zu recherchieren, ist 96 und Euro schon mal ziemlich schräg, dann kann man sich den restlichen Melonenkram schenken. 73000€ hat 96 kein deutscher Facharbeiter mehr verdient. Sie wurden alle wegen überqualifizierung ins Clement Untermindestlohnvorbereitungslabor verwiesen. Was denn 99 als Arbeitsagentur wie Phönix aus der Asche erwuchs. 73000 Euro. Da brauchste ja nen Passlosen Hintergrund drei jahresbedingte begährfähige Frauen, ja dann bekommste ne Hütte und den Benz finanziert. Lässt die Weiber in den Ämtern schrubben und die Töchter auf dem Sexmarkt twittern und et läuff.

Captain_Spaulding
21.07.2018, 22:53
Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/

Welcher Traumtänzer baut denn überhaupt noch im Westen? Natürlich ist das ein Verbrechen und wenn es nach mir geht, dann sollte man den Verantwortlichen den Prozess machen, aber eigentlich ist den Deutschen dort damit ein Gefallen getan.

Sollen die besser Immobilien in den neuen Bundesländern kaufen, die sind günstiger und die Regionen sind nicht direkt Bürgerkriegsgefährdet. :cool:

mfg

Heifüsch
21.07.2018, 23:09
Willkommen im Siedlungsgebiet Neu-Gütersloh im Jahre 2025..:

https://www.hindustantimes.com/rf/image_size_960x540/HT/p2/2017/10/28/Pictures/assignment-name-in-brief_7295ea9a-bb4b-11e7-8fe3-8a4365deb777.jpg
(https://www.hindustantimes.com/rf/image_size_960x540/HT/p2/2017/10/28/Pictures/assignment-name-in-brief_7295ea9a-bb4b-11e7-8fe3-8a4365deb777.jpg)

Towarish
21.07.2018, 23:21
Eine "Anti-Diskriminierungsgesetzgebung" welche vorsieht das Menschen diskriminiert werden, ein weiteres Beispiel die durchgeknallt und abgehoben diese "Antirassisten" sind.

Feldmann
21.07.2018, 23:42
Willkommen im Siedlungsgebiet Neu-Gütersloh im Jahre 2025..:

https://www.hindustantimes.com/rf/image_size_960x540/HT/p2/2017/10/28/Pictures/assignment-name-in-brief_7295ea9a-bb4b-11e7-8fe3-8a4365deb777.jpg
(https://www.hindustantimes.com/rf/image_size_960x540/HT/p2/2017/10/28/Pictures/assignment-name-in-brief_7295ea9a-bb4b-11e7-8fe3-8a4365deb777.jpg)

Das ist doch herrlich bunt und voller Lebensfreude. Wer würde nicht gerne an einem solchen paradiesischen Ort wohnen?

Heifüsch
22.07.2018, 01:24
Das ist doch herrlich bunt und voller Lebensfreude. Wer würde nicht gerne an einem solchen paradiesischen Ort wohnen?

Ich nicht. Vor allem, weil Gütersloh als ein Zentrum des Gutmenschentums gilt. Die Bertelsmann-Zentrale ist dort nämlich angesiedelt, von der man in der NZZ Folgendes erfährt:

"Bertelsmann redet die Integration von Muslimen in Deutschland schön

Die Muslime sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wären da nur nicht ihre deutschen Nachbarn – über eine Studie mit «Phantasiezahlen» und eine erschlaffte Integrationsdebatte...

Die deutsche Bertelsmann-Stiftung hat Ende August eine Studie herausgegeben über die Integration der Muslime in Europa. Sie liest sich über 72 Seiten wie eine einzige Erfolgsmeldung, und das gilt auch für Deutschland. 96 Prozent der Muslime fühlen sich dem Land verbunden, 78 Prozent haben in ihrer Freizeit Kontakt zu Menschen mit einer anderen Religion, die Arbeitslosigkeit bei Muslimen ist sogar niedriger als bei Nichtmuslimen. Spätestens in der zweiten Generation seien die Muslime mehrheitlich in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen. Alles wäre gut, wären da nur nicht die Deutschen..."

https://www.nzz.ch/international/muslime-in-deutschland-die-schoene-welt-von-bertelsmann-ld.1313961

Hier zeigt sich mal wieder, daß die Schweizer Zeitungen heutzutage das sind, was das Westfernsehen früher für die DDR-Bürger war...