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Vollständige Version anzeigen : 124 Festnahmen in Österreiche, nachdem Drogen Händler und Schein Asylanten nie abgeschoben wurden



navy
08.07.2018, 05:20
Freie Fahrt für Kriminelle und Betrüger ist die einzige Politik in Brüssel und Berlin. Österreich macht inzwischen Etwas


Asylrazzien im ganzen Land: 124 Festnahmen

Nach dem schockierenden Messer-Attentat eines eigentlich schon längst abzuschiebenden Afghanen auf eine Wiener Arztfamilie ordnete das Innenministerium Asylrazzien im ganzen Land an. Die Bilanz nach fünf Monaten: Bei 108 Kontrollen an Brennpunkten gab es 124 Festnahmen, 63 Verdächtige kamen in Schubhaft.

2200 Personen überprüft
Im Kampf gegen Illegale gab es daraufhin verstärkt fremdenpolizeiliche Kontrollen an öffentlichen Brennpunkten vom Boden- bis zum Neusiedler See. Die Bilanz der Sicherheitsbehörden bis Ende Juni kann sich einerseits sehen lassen, ist aber auch alarmierend: Bei 108 Asylrazzien wurden mehr als 2200 Personen überprüft. Dabei gab es 124 Festnahmen, 63 Verdächtige wanderten in Schubhaft bzw. wurden schon außer Landes gebracht.

„Schwerpunktaktionen sind neben dem jetzt beschlossenen restriktiven Asyl- und Fremdenrecht Teil der Maßnahmen, und wir werden sie konsequent fortsetzen“, so Innenminister Herbert Kickl (FPÖ).

Christoph Budin, Kronen Zeitung


https://www.krone.at/1736149

Fortuna
08.07.2018, 06:20
Man wird direkt neidisch. Es gibt tatsächlich Länder, die ihre Bürger schützen. Vor Gewalt und vor Betrug und vor Ausbeutung der Sozialkassen.

In so einem Land würde es sich wieder lohnen zu leben und zu arbeiten.

In Buntland ist das anders. Das schaut man - wenn man jung ist - besser, daß man rauskommt aus dem Land und - wenn man älter ist - daß man raus kommt aus dem Arbeitsleben und der Zahlsklaverei.

Bruddler
08.07.2018, 10:25
Man wird direkt neidisch. Es gibt tatsächlich Länder, die ihre Bürger schützen. Vor Gewalt und vor Betrug und vor Ausbeutung der Sozialkassen.

In so einem Land würde es sich wieder lohnen zu leben und zu arbeiten.

In Buntland ist das anders. Das schaut man - wenn man jung ist - besser, daß man rauskommt aus dem Land und - wenn man älter ist - daß man raus kommt aus dem Arbeitsleben und der Zahlsklaverei.

In Buntland darf man nicht so einfach abschieben, in Buntland hat man ständig die "12-jährige Geschichte" vor Augen... das lähmt.:pfeif:

Fortuna
08.07.2018, 11:42
In Buntland darf man nicht so einfach abschieben, in Buntland hat man ständig die "12-jährige Geschichte" vor Augen... das lähmt.:pfeif:

Stimmt, ging mir viele Jahre lang so. Da war ich das perfekte Schaf und die tausendfach besser indoktrinierte und dressierte Hardcore-Version des Skorpion.

Aber Gottseidank gibt es massenweise über-korrupte und über-gierige und über-dumme Systemstrolche, die sich selbst demaskieren und so manchem Blinden und Lahmen die Augen öffnen und die Beine wieder stark und fest machen.

Wenn man einmal - und sei es durch Zufall und ungewollt - einen Blick hinter die Maske der Guten und Über-Ethischen gemacht hat ist man "blitzgeheilt". Man sieht was für ein Pack uns aus- und benützt.

Ist halt eine zweischneidige Sache. Man lebt nicht mehr so naiv und bequem "im besten System, das je auf deutschen Boden existiert hat" wenn man die Lüge und die Minderwertigkeit der Bonzen und ihrer Knechte erst mal durchschaut hat.

opppa
08.07.2018, 12:18
In Buntland darf man nicht so einfach abschieben, in Buntland hat man ständig die "12-jährige Geschichte" vor Augen... das lähmt.:pfeif:

Meinste wirklich, daß die paar Jahre, die die Deutschen länger unter dem Einfluß eines Österreichers (gelit....äh) gestanden haben, die Allergie vor dem Nazi-Hammer begründen?

:?:haha:

navy
25.07.2018, 14:41
In Buntland darf man nicht so einfach abschieben, in Buntland hat man ständig die "12-jährige Geschichte" vor Augen... das lähmt.:pfeif:

Dumme vor Allem Grüne, Rote, Linke glauben halt einfach Alles nach einer Gehirnwäsche und ein paar €

navy
02.10.2020, 17:37
Überall das Selbe


So verarschen ausländische Automatencafés den österreichischen Staat



Anrainer wollen bei der Amtshandlung mitgehört haben, wie Beamten den Betreibern erklärten, dass die Gesetze in Österreich auch für sie gelten. Das dürfte den mutmaßlichen Albanern aber relativ egal gewesen sein. Zwei Tage nach der amtlichen Beschlagnahmung der illegalen Spielautomaten wurden die neuen angeliefert. Dieses Spiel soll an diesem Standort in Wels schon jahrelang gespielt […]

https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2020/10/wb_neue_spielautomaten_wels-640x360.jpg

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Ausländische Scheinunternehmen, Beugestrafen weitgehend wirkungslos

Speziell in Wels würde es sich um ein ständiges Phänomen handeln, dass Lokale innerhalb weniger Stunden neu mit illegalen Automaten beschickt werden. „Die Finanzpolizei wird daher auch regelmäßig von Seiten der Bevölkerung auf eine etwaige neue Lieferung aufmerksam gemacht. Danach erfolgen weitere Kontrollen und nach Möglichkeit auch Betriebsschließungen. Diese müssen allerdings von der Behörde angeordnet und vorgenommen werden. Teilweise werden sogar betriebsgeschlossene Objekte wieder von den Betreibern abermals aufgebrochen und weiterverwendet. Da die Betreiber sich regelmäßig hinter ausländischen Scheinunternehmen verstecken, sind auch Beugestrafen weitgehend wirkungslos“, erklärte uns Johannes Pasquali, Sprecher des Bundesministeriums für Finanzen und Abteilungsleiter.
Ausländische organisierte Banden

Von uns befragte Anrainer äußerten den Verdacht, dass es sich bei den Betreibern des Lokals um Albaner handle. „Fürs Grobe“ würden hingegen Tschetschenen eingesetzt. Was damit genau gemeint ist, bleibt nicht nur der Fantasie überlassen. Wie Profil im Jahr 2018 festhielt, beschäftigt die Glücksspiel-Mafia „spezialisierte Anwälte und Schlägertrupps“ und verfügt über eine „gut geölte Logistik“. Dass diese Strukturen vor den Augen der Behörden entstehen konnten, führt man auf „Fehler in der Vergangenheit“ zurück. Die Gemeinden hätten früher zu den Betreibern gesagt, so lange sie brav Vergnügungssteuer bezahlen, wäre alles in Ordnung.
Über 1.000 Automaten und Lieferteams in der Rückhand

Dabei würde man sich ständig neue Tricks einfallen lassen. Manche dieser Lokale würden teilweise komplett ohne anwesende Belegschaft geführt. Es gäbe nur eine Klingel zum Einlass. Wenn die Behörden eintreffen, findet sich kein Verantwortlicher, den man belangen kann. Die oberösterreichischen Nachrichten brachten in Erfahrung, dass im Jahr 2015 in Wels 115 illegale Spielautomaten beschlagnahmt wurden. Das dürfte die Mafia wenig berühren. In Edt bei Lambach gäbe es eine abgelegene Halle, in der über 1.000 neue Automaten lagern. Drei Transportteams stünden stets für den sofortigen Einsatz bereit. Das Lager selbst wäre für die Behörden unangreifbar, weil die Geräte dort nicht in Betrieb sind.
Hohe Gewinnspannen für die Mafia

Die Gewinnspannen für das Verbrecherkartell müssen enorm sein. Pro Automat lassen sich laut Recherchen von Profil bis zu 10.000 Euro im Monat verdienen.

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