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Vollständige Version anzeigen : Kulturrat und Buntmenschen machen jetzt Jagd auf Talkshows und fordern die Absetzung



Jay
08.06.2018, 06:24
Es ist übrigens sehr interessant, was gerade in der deutschen Presselandschaft diskutiert wird.

Neulich echauffierte sich bereits Dunja Ramadan in der Süddeutschen Zeitung über die häufigen Islam-Diskussionen in Talkshows. In der ZEIT berichtet man, dass der Kulturrat jetzt sogar eine einjährige Pause von Talkshows und eine grundlegende Überarbeitung empfiehlt, da zu viel über Islam und Flüchtlinge diskutiert werden würde und man damit die AfD quasi in den Bundestag gebracht hätte. Es ist eine Frechheit sondergleichen, dass man nun auch noch den öffentlichen Diskurs darüber einschränken will.


"Der Deutsche Kulturrat hat ARD und ZDF (https://www.zeit.de/thema/zdf) dazu aufgefordert, ihre Talkshows zu überarbeiten und ein Jahr lang keine mehr zu senden. Der Geschäftsführer Olaf Zimmermann kritisierte in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (https://www.waz.de/kultur/fernsehen/kulturrat-fordert-ein-jahr-sendepause-fuer-tv-talkshows-id214505597.html?__pwh=J0voPDtyvr7uXuogW+xVSg%3D%3 D) die einseitige Berichterstattung in den Sendungen. "Mehr als 100 Talkshows im Ersten und im ZDF haben uns seit 2015 über die Themen Flüchtlinge und Islam informiert und dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen", sagte Zimmermann." https://www.zeit.de/kultur/film/2018-06/ard-zdf-talkshows-kulturrat-qualitaet-pause

Chronos
08.06.2018, 07:32
Der Name dieses Vereins ist falsch geschrieben.

Inhaltlich richtig bezeichnet müsste er lauten: "Kulturverrat".

Maitre
08.06.2018, 08:54
Es ist übrigens sehr interessant, was gerade in der deutschen Presselandschaft diskutiert wird.

Neulich echauffierte sich bereits Dunja Ramadan in der Süddeutschen Zeitung über die häufigen Islam-Diskussionen in Talkshows. In der ZEIT berichtet man, dass der Kulturrat jetzt sogar eine einjährige Pause von Talkshows und eine grundlegende Überarbeitung empfiehlt, da zu viel über Islam und Flüchtlinge diskutiert werden würde und man damit die AfD quasi in den Bundestag gebracht hätte. Es ist eine Frechheit sondergleichen, dass man nun auch noch den öffentlichen Diskurs darüber einschränken will.


"Der Deutsche Kulturrat hat ARD und ZDF (https://www.zeit.de/thema/zdf) dazu aufgefordert, ihre Talkshows zu überarbeiten und ein Jahr lang keine mehr zu senden. Der Geschäftsführer Olaf Zimmermann kritisierte in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (https://www.waz.de/kultur/fernsehen/kulturrat-fordert-ein-jahr-sendepause-fuer-tv-talkshows-id214505597.html?__pwh=J0voPDtyvr7uXuogW+xVSg%3D%3 D) die einseitige Berichterstattung in den Sendungen. "Mehr als 100 Talkshows im Ersten und im ZDF haben uns seit 2015 über die Themen Flüchtlinge und Islam informiert und dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen", sagte Zimmermann." https://www.zeit.de/kultur/film/2018-06/ard-zdf-talkshows-kulturrat-qualitaet-pause


Die können fordern, was sie wollen. Der deutsche Meinungsmacher schlechthin, die Blödzeitung, hat nämlich neuerdings das Thema Flüchtlinge auf dem Schirm und schlägt mit Titelzeilen um sich, für die man ein AfD-Mitglied öffentlich teeren und federn würde. Da vollzieht sich gerade ein Kurswandel, wie ich ihn schon fast nicht mehr für möglich gehalten hätte. Und nein, ich bin selbstverständlich nicht so naiv, darin das Ende des Flüchtlingstsunamis zu sehen. Es könnte aber ein kleiner Anfang des Endes werden.

KatII
08.06.2018, 10:03
Ein weiter Schuß ins eigene Knie der Lügenpresse...

Hank Rearden
08.06.2018, 10:34
1 Jahr lang keine Talkshows ...
und keiner hat's gemerkt!
:haha:

Muninn
08.06.2018, 11:34
Es ist übrigens sehr interessant, was gerade in der deutschen Presselandschaft diskutiert wird.

Neulich echauffierte sich bereits Dunja Ramadan in der Süddeutschen Zeitung über die häufigen Islam-Diskussionen in Talkshows. In der ZEIT berichtet man, dass der Kulturrat jetzt sogar eine einjährige Pause von Talkshows und eine grundlegende Überarbeitung empfiehlt, da zu viel über Islam und Flüchtlinge diskutiert werden würde und man damit die AfD quasi in den Bundestag gebracht hätte. Es ist eine Frechheit sondergleichen, dass man nun auch noch den öffentlichen Diskurs darüber einschränken will.


"Der Deutsche Kulturrat hat ARD und ZDF (https://www.zeit.de/thema/zdf) dazu aufgefordert, ihre Talkshows zu überarbeiten und ein Jahr lang keine mehr zu senden. Der Geschäftsführer Olaf Zimmermann kritisierte in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (https://www.waz.de/kultur/fernsehen/kulturrat-fordert-ein-jahr-sendepause-fuer-tv-talkshows-id214505597.html?__pwh=J0voPDtyvr7uXuogW+xVSg%3D%3 D) die einseitige Berichterstattung in den Sendungen. "Mehr als 100 Talkshows im Ersten und im ZDF haben uns seit 2015 über die Themen Flüchtlinge und Islam informiert und dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen", sagte Zimmermann." https://www.zeit.de/kultur/film/2018-06/ard-zdf-talkshows-kulturrat-qualitaet-pause

Über Probleme nicht zu reden ist die Lösung... Warum sind wir darauf nicht schon früher gekommen.

Das hat sich Erich Honecker sicher auch so gewünscht.

Bruddler
08.06.2018, 11:45
1 Jahr lang keine Talkshows ...
und keiner hat's gemerkt!
:haha:

Talkshows sind Teil des "Bildungsauftrags" den unsere Medien erfüllen müssen.
Eine Pause der Talkshows würde evtl. bedeuten, dass sich die Bürger ihr eigenes Bild von der polit. Landschaft machen, und das kann unter keinen Umständen geduldet werden. :hzu:

mathetes
08.06.2018, 11:54
Es ist übrigens sehr interessant, was gerade in der deutschen Presselandschaft diskutiert wird.

Neulich echauffierte sich bereits Dunja Ramadan in der Süddeutschen Zeitung über die häufigen Islam-Diskussionen in Talkshows. In der ZEIT berichtet man, dass der Kulturrat jetzt sogar eine einjährige Pause von Talkshows und eine grundlegende Überarbeitung empfiehlt, da zu viel über Islam und Flüchtlinge diskutiert werden würde und man damit die AfD quasi in den Bundestag gebracht hätte. Es ist eine Frechheit sondergleichen, dass man nun auch noch den öffentlichen Diskurs darüber einschränken will.


"Der Deutsche Kulturrat hat ARD und ZDF (https://www.zeit.de/thema/zdf) dazu aufgefordert, ihre Talkshows zu überarbeiten und ein Jahr lang keine mehr zu senden. Der Geschäftsführer Olaf Zimmermann kritisierte in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (https://www.waz.de/kultur/fernsehen/kulturrat-fordert-ein-jahr-sendepause-fuer-tv-talkshows-id214505597.html?__pwh=J0voPDtyvr7uXuogW+xVSg%3D%3 D) die einseitige Berichterstattung in den Sendungen. "Mehr als 100 Talkshows im Ersten und im ZDF haben uns seit 2015 über die Themen Flüchtlinge und Islam informiert und dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen", sagte Zimmermann." https://www.zeit.de/kultur/film/2018-06/ard-zdf-talkshows-kulturrat-qualitaet-pause

Es beweist nur deren Weltfremdheit, als ob Talkshows meinungsbildend wären, wie hoch ist denn deren Einschaltquote? BILD und die sozialen Netzwerke sind da sicher relevanter.

opppa
08.06.2018, 17:29
Über Probleme nicht zu reden ist die Lösung... Warum sind wir darauf nicht schon früher gekommen.

Das hat sich Erich Honecker sicher auch so gewünscht.

Genau!
Und wie unter Honnecker müssen die Gesprächsteilnehmer handverlesen werden. Inzwischen weist ja auch schon Plasberg seine Neutralität dadurch nach, daß er bestimmte Leute aussperrt!

:hmm:

latrop
08.06.2018, 18:48
Genau!
Und wie unter Honnecker müssen die Gesprächsteilnehmer handverlesen werden. Inzwischen weist ja auch schon Plasberg seine Neutralität dadurch nach, daß er bestimmte Leute aussperrt!

:hmm:

Hör mir auf mit diesem Plasberg.

Ich habe diesen Clown noch nie leiden gemocht und immer abgeschaltet, wenn der im TV auftauchte.

Systemhandbuch
08.06.2018, 18:54
Talkshows sind Teil des "Bildungsauftrags" den unsere Medien erfüllen müssen.
Eine Pause der Talkshows würde evtl. bedeuten, dass sich die Bürger ihr eigenes Bild von der polit. Landschaft machen, und das kann unter keinen Umständen geduldet werden. :hzu:

Eben ! Somit sind sie auch nicht "unsere" Medien, auch wenn wir dafür abdrücken dürfen. Man stelle sich mal vor, die Inhalte dieses Forums (NSU-Strang, Sammelstrang Ausländerkriminalität usw.) wären da mal Thema einer Sondersendung.:D

opppa
08.06.2018, 19:28
Eben ! Somit sind sie auch nicht "unsere" Medien, auch wenn wir dafür abdrücken dürfen. Man stelle sich mal vor, die Inhalte dieses Forums (NSU-Strang, Sammelstrang Ausländerkriminalität usw.) wären da mal Thema einer Sondersendung.:D

. . . . und wieviele Jahre Sendezeit willst Du dafür haben?

:?

opppa
08.06.2018, 19:29
Hör mir auf mit diesem Plasberg.

Ich habe diesen Clown noch nie leiden gemocht und immer abgeschaltet, wenn der im TV auftauchte.

Ich habe seit einiger Zeit auch das Gefühl, daß der nicht mehr lange seinen Talk macht!

:hmm:

Hank Rearden
08.06.2018, 19:43
Talkshows sind Teil des "Bildungsauftrags" den unsere Medien erfüllen müssen.
Eine Pause der Talkshows würde evtl. bedeuten, dass sich die Bürger ihr eigenes Bild von der polit. Landschaft machen, und das kann unter keinen Umständen geduldet werden.

Bildungsauftrag hieß früher "Volksaufklärung und Propaganda" :haha:

bitchplease
08.06.2018, 21:48
Das bedeutet wohl nur, dass sie noch mehr Propaganda in ihre Unterhaltungs- und Sportsendungen packen werden. Dann sind ab jetzt eben alle Oberärzte muslimische Neger und der Täter im Tatort bleibt der heterosexuelle weiße Mann.

Die Kartoffeln werden es schon schlucken.

Bruddler
09.06.2018, 13:37
Bildungsauftrag hieß früher "Volksaufklärung und Propaganda" :haha:

Oder schlicht und einfach "Gehirnwäsche". :hi:

Merkelraute
09.06.2018, 13:48
...
"Der Deutsche Kulturrat hat ARD und ZDF (https://www.zeit.de/thema/zdf) dazu aufgefordert, ihre Talkshows zu überarbeiten und ein Jahr lang keine mehr zu senden. "

Das ist doch mal eine gute Idee zur Reformierung der GEZ Sender, wenn künftig diese Propagandasendungen der Grünen gestrichen werden. Im Grunde haben diese Sendungen ja eh nur Alt68er gesehen, da ja nie AfD Politiker eingeladen wurden.

Hay
09.06.2018, 18:51
Der Name dieses Vereins ist falsch geschrieben.

Inhaltlich richtig bezeichnet müsste er lauten: "Kulturverrat".

Widerspruch. Der Kulturrat orientiert sich an einem Vorbild der DDR, dem Kulturbund:

Der Kulturbund war eine kulturelle Massenorganisation in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Er wurde am 8. August 1945 als „Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“ von Johannes R. Becher und anderen Intellektuellen mit Genehmigung der Sowjetischen Militäradministration (SMAD) gegründet. Zunächst war er eine interzonale, plurale und überparteiliche Sammlungsbewegung für intellektuell Interessierte aller Art auf der Basis von Antifaschismus und Humanismus und mit dem Ziel „nationaler Wiedergeburt“ und der „Wiedergewinnung des Vertrauens und der Achtung der Welt“.[1] Ab 1949 wurden dem Kulturbund durch Verordnung der Deutschen Verwaltung für Volksbildung diverse kleinere kulturelle Vereine angeschlossen. ...

Am 4. Juli 1945 traten die Initiatoren, allen voran Becher, erstmals vor die Öffentlichkeit – bei einer Kundgebung im Großen Sendesaal des Berliner Rundfunks. Das Interesse war groß: Etwa 1500 Teilnehmer begaben sich in das Haus des Rundfunks in der Masurenallee. Johannes R. Becher, Bernhard Kellermann, Eduard Spranger und andere[4] hielten Reden und schrieben dem Kulturbund die Funktion eines „geistigen und kulturellen Parlaments unseres Landes“ zu. Er solle als „nationale Einheitsfront der deutschen Geistesarbeiter“ für die „Vernichtung der Naziideologie auf allen Lebens- und Wissensgebieten“ und die „moralischen Gesundung“ des deutschen Volkes kämpfen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturbund_der_DDR

Und für die Vernichtung der Naziideologie, die sich neuerdings in Islamfeindlichkeit, Rassismus und der Kritik an der Flüchtlingspolitik zeigt, kämpft auch der Kulturrat.

Kikumon
09.06.2018, 21:02
. . . . und wieviele Jahre Sendezeit willst Du dafür haben?

:?

Ich fordere, sofort eine Straßenumbenennung in Susanna-Feldmann-Straße - direkt neben der nach einem türkischen NSU-Opfer benannten Straße!

opppa
10.06.2018, 07:06
Ich fordere, sofort eine Straßenumbenennung in Susanna-Feldmann-Straße - direkt neben der nach einem türkischen NSU-Opfer benannten Straße!

Ich würde da lieber die Straße in der das türkische Konsulat ist, nach irgendeinem Ort in Armenien benennen, an dem die Türken besonders erfolgreich massakriert haben!

:hmm:

Kikumon
10.06.2018, 11:31
Ich würde da lieber die Straße in der das türkische Konsulat ist, nach irgendeinem Ort in Armenien benennen, an dem die Türken besonders erfolgreich massakriert haben!
:hmm:

Ohhh, aber sicher! Beides!