PDA

Vollständige Version anzeigen : Lets talk about: die geballte Medienmacht der SPD



Sathington Willoughby
06.06.2018, 08:17
https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1611

Weitestgehend unbekannt ist die geradezu unheimliche Medienmacht der SPD. Diese Partei gehört zu den weltweit größten Medienmächten – und steuert darüber seit Jahrzehnten ihre politische Machtstellung. Die Partei dominiert über ihre Medien die Politik in Deutschland auch dann, wenn sie nicht an der Macht ist. Damit wird der Gedanke der Demokratie geradezu ins Gegenteil verkehrt: Denn egal, welche Partei der Souverän an die Macht gewählt hat: Der heimliche Machthaber sind die Sozialdemokraten. Damit ist die SPD Hauptakteur und eigentlicher Profiteur der aktuellen politischen Zustände, die man getrost als postmoderne Medien- und Parteiendiktatur bezeichnen darf. Per schierer Medienmacht haben die Sozialdemokraten insbesondere die konservativen politischen Kräfte nach links gezogen. Genau so, wie wir es derzeit haben.
Eine sehr interessante Zusammenstellung der Medienbeteiligungen der SPD und wie sie es geschafft hat, damit die CDU und FDP weiter nach links zu ziehen, als es die SPD noch in den 80ern gewesen ist.
Was sollte man tun? Ein gesetz erlassen, dass es den Parteien verbietet, sich an Zeitungen und Presse zu beteiligen, wäre eine gute Möglichkeit, finde ich.
Wenn sie eigene Zeitungen rausbringen, dann muss auch dabeistehen, dass es eine Parteizeitung ist.

Es ist eine ganz klare Verzerrung des demokratischen Wettbewerbs, der Leser denkt, eine unabhängige, überparteiliche Zeitung zu haben, dabei steht Rot dahinter.

Abtacha
06.06.2018, 09:36
also ich bewundere ja die Arbeit die sich der Ersteller der PDF gemacht hat, aber aus einer verschachtelten Minderheitsbeteiligung einen direkten Einfluss auf den Inhalt des Mediums zu konstruieren halte ich doch für ziemlich an den Haaren herbeigezogen

also nicht falsch verstehen, am Anfang steht schon eine Mehrheitsbeteiligung, aber diese Gesllschaft hat wiederum Minderheitsbeteiligungen an anderen Medienunternehmen, die wiederum Minderheitsbeteiligungen an anderen haben, die wiederum Minderheitsbeteiligungen haben

und der Autor behauptet, dass also die SPD Führung direkten Einfluss auf die Publikationen dieser letzten Minderheitsbeteiligung nehmen könnte, wobei ich eher davon ausgehe, dass sie schon bei der ersten Minderheitsbeteiligung nicht mehr soviel Einfluss haben, da irgendetwas steuern zu können oder irgendwelche Abhängigkeiten zu erzeugen

Neben der Spur
06.06.2018, 09:59
Man möchte glauben, Minderheitenbeteiligungen wären harmlose Mückenstiche,
aber die wenigsten Mehrheitseigner sind hochmütig;
insbesondere dann, wenn es Unsicherheiten bezüglich des Absatzes und
Umsatzes gibt, besonders in Zeiten des Umbruches wie
dem Internet.
Um das Jahr 2010 herum haben viele Zeitungen die Aufmachung
der Druckausgaben gemeint, ändern zu müssen, um den Käufer bei
der Stange zu halten.

Die Presse erreicht gar nicht so viele Menschen,
als wie das Fernsehen;
und beim TV ist das Interesse an politischen Sendungen
eher gering, als im Vergleich zu Zerstreuung.

Der Schlafmichel wacht nicht auf, da er kaum Interesse an Politik hat.

Als Zeitungsabonnenten kommen insbesondere Beamte und Öffentliche Dienstler
in Betracht, da diese keine schwankenden Einkommen haben.

Und je mehr der Sozialstaat aufgebläht wird,
desto mehr Beamte sind dann in Sozialen Bereichen tätig.

Im Grunde sind die Finanz-Tabellen der einzigste Grund,
eine Zeitung zu kaufen,
da der Rest des Inhaltes temporärer Kaffeklatsch ist,
da der gewöhnliche Bürger die gewonnenen Daten aus
den Medien-Artikeln nicht zeitnah zu irgendetwas Sinnvollem
aktiv umsetzen kann.

Druck-Medien sind Unterhaltung,
und aufgrund der Themen eher etwas
für Steven King und Tatort-Horror-Freaks.

Liberalist
06.06.2018, 10:04
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft

Kaktus
06.06.2018, 10:09
Früher habe ich vorwiegend politische Sendungen im TV angeschaut und auch die Nachrichten angesehen. Das lasse ich mittlerweile. Wenn ich doch so etwas ansehe, dann ist das aus Zufall und oft schalte ich mittendrin ab. Zeitungen lesen? Heutzutage wozu? Um sich von denen transatlantisch einwickeln zu lassen? Nee danke.
Ich habe doch selbst gesehen, wie die Berichterstattung über Demos ist, auf denen ich anwesend war: Fett gelogen, tendenziös. Dafür auch noch Geld ausgeben? looool.

Zyankali
06.06.2018, 10:14
ist doch eigentlich wurscht, wenn die leitmedien springer und bertelsmann doch auf unionschiene sind ?

solg
06.06.2018, 10:14
Also ist Merkel wegen der SPD jetzt so wie sie ist und sie hat erfolglos versucht eine andere Politik zu machen aber die ungeheure Medienmacht der SPD hat das einfach nicht zugelassen und sie hat sich ihrem politischen Schicksal als Handlanger der Roten gefügt?
Hm, zunächst mal ganz schön pfiffig von der SPD. Aber warum nutzt sie ihre Medienmacht in Deutschland, mit der sie Bundeskanzler und sogar ganze konkurrierende Parteien zu ihren Wasserträgern machen kann, nicht einfach dazu um selber ein paar Prozentpunkte bei den Wahlen mehr zu ergattern? Wer redet denn schon von Absoluter Mehrheit, was mit einer solchen Macht doch wohl ein Fingerschnipp wäre.

Sathington Willoughby
06.06.2018, 12:12
also ich bewundere ja die Arbeit die sich der Ersteller der PDF gemacht hat, aber aus einer verschachtelten Minderheitsbeteiligung einen direkten Einfluss auf den Inhalt des Mediums zu konstruieren halte ich doch für ziemlich an den Haaren herbeigezogen

also nicht falsch verstehen, am Anfang steht schon eine Mehrheitsbeteiligung, aber diese Gesllschaft hat wiederum Minderheitsbeteiligungen an anderen Medienunternehmen, die wiederum Minderheitsbeteiligungen an anderen haben, die wiederum Minderheitsbeteiligungen haben

und der Autor behauptet, dass also die SPD Führung direkten Einfluss auf die Publikationen dieser letzten Minderheitsbeteiligung nehmen könnte, wobei ich eher davon ausgehe, dass sie schon bei der ersten Minderheitsbeteiligung nicht mehr soviel Einfluss haben, da irgendetwas steuern zu können oder irgendwelche Abhängigkeiten zu erzeugen

Auch eine 20%ige Beteiligung bringt einem durchaus die Macht, gewisse Dinge zu beeinflussen oder vorzuschlagen.
So wird sich ein Journalist es zweimal überlegen, ob er gegen die SPD stänkert wir gg. die AfD oder ob er bei der Wahrheit bleibt- resp. diese erst gar nicht veröffentlicht.

Und wenn man der größte Minderheiteneigner unter vielen ist, sieht die Sache wieder ganz anders aus.

Es ist, das stimmt, ein wenig übertrieben, aber die ganze Sache - Verquickung einer Partei mit "freier" Presse - sollte in einer Demokratie nicht vorkommen, außer, es wird auch direkt genannt.

solg
06.06.2018, 12:26
Auch eine 20%ige Beteiligung bringt einem durchaus die Macht, gewisse Dinge zu beeinflussen oder vorzuschlagen.
So wird sich ein Journalist es zweimal überlegen, ob er gegen die SPD stänkert wir gg. die AfD oder ob er bei der Wahrheit bleibt- resp. diese erst gar nicht veröffentlicht.

Es ist, das stimmt, ein wenig übertrieben, aber die ganze Sache - Verquickung einer Partei mit "freier" Presse - sollte in einer Demokratie nicht vorkommen, außer, es wird auch direkt genannt.

Döpfner hat es, auf die vom AS-Konzern ganz offen kommunizierte proisraelische und pro US-amerikanische Richtlinie angesprochen, sinngemäß dahingehend gerechtfertigt, indem er ganz unverblümt gesagt hat, dass es sowas wie Unabhängigkeit und Objektivität, zumal noch in diesem Rahmen, gar nicht geben kann und jeder, der sich diese Dinge auf die Fahnen schreibt, im Endeffekt heuchle.
Will ihm da wer widersprechen?
Mir ist die BILD viel lieber als SpOn und Konsorten, weil ich MSM nicht deshalb konsumiere, um mich zu informieren, sondern um erkennen zu können, was (gerade) auf der Agenda des Systems steht und kein anderes Medium zeigt das so deutlich wie BILD, fungiert nicht selten sogar als eine Art Einpeitscher des Systems, inkl. Zuckerbrot, um das Image als VOLKSzeitung zu wahren.
Selbst wenn man den AS-Konzern ignoriert, nützt das nichts, denn alleine die BILD dürfte wohl immer noch das mit weitem Abstand meistzitierte deutschsprachige Medium sein.

Shahirrim
06.06.2018, 12:53
Döpfner hat es, auf die vom AS-Konzern ganz offen kommunizierte proisraelische und pro US-amerikanische Richtlinie angesprochen, sinngemäß dahingehend gerechtfertigt, indem er ganz unverblümt gesagt hat, dass es sowas wie Unabhängigkeit und Objektivität, zumal noch in diesem Rahmen, gar nicht geben kann und jeder, der sich diese Dinge auf die Fahnen schreibt, im Endeffekt heuchle.
Will ihm da wer widersprechen?
Mir ist die BILD viel lieber als SpOn und Konsorten, weil ich MSM nicht deshalb konsumiere, um mich zu informieren, sondern um erkennen zu können, was (gerade) auf der Agenda des Systems steht und kein anderes Medium zeigt das so deutlich wie BILD, fungiert nicht selten sogar als eine Art Einpeitscher des Systems, inkl. Zuckerbrot, um das Image als VOLKSzeitung zu wahren.
Selbst wenn man den AS-Konzern ignoriert, nützt das nichts, denn alleine die BILD dürfte wohl immer noch das mit weitem Abstand meistzitierte deutschsprachige Medium sein.

:dg:

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird

So sollte man Medien sehen. Als Sprachrohre der Geheimdienste/Regierung. Deswegen ist es sinnlos, die zu ignorieren. Ich sehe das wie du und sogar Döpfner. Es gibt keine Objektivität und wenn, dann würden alle Nachrichten so ausschauen, wie Euronews XXL (die kommen der Objektivität noch am ehesten nach). Will das jemand? Nee, das kann ich mir nicht vorstellen.

SprecherZwo
06.06.2018, 12:58
Doof für die SPD, dass die ihr gehörenden Zeitungen eher Propaganda für die Grünen als für die SPD machen.

ABAS
06.06.2018, 13:00
https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1611

Eine sehr interessante Zusammenstellung der Medienbeteiligungen der SPD und wie sie es geschafft hat, damit die CDU und FDP weiter nach links zu ziehen, als es die SPD noch in den 80ern gewesen ist.
Was sollte man tun? Ein gesetz erlassen, dass es den Parteien verbietet, sich an Zeitungen und Presse zu beteiligen, wäre eine gute Möglichkeit, finde ich.
Wenn sie eigene Zeitungen rausbringen, dann muss auch dabeistehen, dass es eine Parteizeitung ist.

Es ist eine ganz klare Verzerrung des demokratischen Wettbewerbs, der Leser denkt, eine unabhängige, überparteiliche Zeitung zu haben, dabei steht Rot dahinter.

Nebelgranate! Der SPD " Medienmacht " anzudichten soll von der Tatsache ablenken
das die Medienmacht in Deutschland, anderen westlichen Laender und den USA die
Juden haben. Die SPD ist, wie jede andere politische Partei in westlichen Diktaturen
des Kapitals mit Scheindemokratie voellig verjudet.

Shahirrim
06.06.2018, 13:02
Doof für die SPD, dass die ihr gehörenden Zeitungen eher Propaganda für die Grünen als für die SPD machen.

Manfred Güllner macht sogar bei forsa Umfragen für Merkel auf Kosten seiner Partei! :D

Sathington Willoughby
06.06.2018, 13:07
:dg:

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird

So sollte man Medien sehen. Als Sprachrohre der Geheimdienste/Regierung. Deswegen ist es sinnlos, die zu ignorieren. Ich sehe das wie du und sogar Döpfner. Es gibt keine Objektivität und wenn, dann würden alle Nachrichten so ausschauen, wie Euronews XXL (die kommen der Objektivität noch am ehesten nach). Will das jemand? Nee, das kann ich mir nicht vorstellen.

Das nicht, aber ich ziehe es vor, aus mehreren Kanälen meine Infos zu erhalten.
Tägliche Dinge wie Fußball, Wetter etc. kann ich aus der "Qualitätspresse" entnehmen, sobald ein Hauch von Politik dabei ist, wende ich mich an andere Quellen.
Und da ist es hilfreich, wenn man weiß, wer dahintersteht.

Shahirrim
06.06.2018, 13:09
Das nicht, aber ich ziehe es vor, aus mehreren Kanälen meine Infos zu erhalten.
Tägliche Dinge wie Fußball, Wetter etc. kann ich aus der "Qualitätspresse" entnehmen, sobald ein Hauch von Politik dabei ist, wende ich mich an andere Quellen.
Und da ist es hilfreich, wenn man weiß, wer dahintersteht.

Ich mache das so, dass ich alles lese. Man sollte durchaus wissen, was der Feind macht. Und niemand posaunt das in der BRD besser raus, was der Tiefenstaat will, wie Springer. Wo liest man so deutlich wie bei Jihad Julian, dass Russland der Feind ist?

solg
06.06.2018, 13:15
:dg:

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird

So sollte man Medien sehen. Als Sprachrohre der Geheimdienste/Regierung. Deswegen ist es sinnlos, die zu ignorieren. Ich sehe das wie du und sogar Döpfner. Es gibt keine Objektivität und wenn, dann würden alle Nachrichten so ausschauen, wie Euronews XXL (die kommen der Objektivität noch am ehesten nach). Will das jemand? Nee, das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke, dass Geheimdienste nicht ein derartiges Mitteilungsbedürfnis und Sendungsbewusstsein in Richtung der mündigen Bürger haben als dass sie ein Sprachrohr zum Volk bräuchten, agieren sie doch selber überall auf der Welt letztlich als Staat im Staate.

Döpfner ist jemand, der den Kindern nur sagt, dass der Weihnachtsmann nicht existiert und die Eltern für die Geschenke sorgen.
Er zerstört damit eine romantische Komponente der Demokratie, nämlich die Story von den Unabhängigen Medien, die den demokratisch gewählten Vertretern im Interesse des selbstbewussten Volkes auf die Finger schaut, also neben der Opposition noch mal einen überparteiliche Kontrollfunktion hat...
Dass dieses Bild (was vorher ja auch nur eine Fata Morgana war) langsam selbst beim Dummmichel bröckelt, hängt auch mit der Etablierung von Political Incorrectness zusammen.
Bemerkenswert ist, dass Döpfner diese kaum beachtete und erfrischend ehrliche Äußerung vor ca. 15 Jahren gemacht, lange vor "Lügenpresse", "Fake News" und "Postfaktisches Zeitalter"...

Shahirrim
06.06.2018, 13:36
Ich denke, dass Geheimdienste nicht ein derartiges Mitteilungsbedürfnis und Sendungsbewusstsein in Richtung der mündigen Bürger haben als dass sie ein Sprachrohr zum Volk bräuchten, agieren sie doch selber überall auf der Welt letztlich als Staat im Staate....
Hmm, und du meinst, sie verzichten dafür auf die Medien? Ich meine, das ist ja da, wieso sollten sie das nicht nutzen? Natürlich könnten sie darauf verzichten, aber so was lässt man doch nicht liegen, und sei es nur Beiwerk. Und wo kann man die Öffentlichkeit besser manipulieren, als dort!?!
Einen Edward Bernays hätten Geheimdienste doch durchaus eingestellt, und sei es inoffiziell, meinst du nicht?


Döpfner ist jemand, der den Kindern nur sagt, dass der Weihnachtsmann nicht existiert und die Eltern für die Geschenke sorgen.
Er zerstört damit eine romantische Komponente der Demokratie, nämlich die Story von den Unabhängigen Medien, die den demokratisch gewählten Vertretern im Interesse des selbstbewussten Volkes auf die Finger schaut, also neben der Opposition noch mal einen überparteiliche Kontrollfunktion hat...
Dass dieses Bild (was vorher ja auch nur eine Fata Morgana war) langsam selbst beim Dummmichel bröckelt, hängt auch mit der Etablierung von Political Incorrectness zusammen.
Bemerkenswert ist, dass Döpfner diese kaum beachtete und erfrischend ehrliche Äußerung vor ca. 15 Jahren gemacht, lange vor "Lügenpresse", "Fake News" und "Postfaktisches Zeitalter"...

Ja, aber viel interessanter finde ich, dass die westliche Lügenpresse daraus absolut keinen Gewinn erzielen kann. Russischen Medien sieht man das nach, dass sie halbstaatlich oder vollstaatlich sind und sie werden dennoch immer beliebter. Mainstreammedien des Westens schreiben immer mehr rote Zahlen, egal, wie "ehrlich" sie sich machen. Auch die BILD verliert ja dauernd an Auflage!

solg
06.06.2018, 13:48
Hmm, und du meinst, sie verzichten dafür auf die Medien? Ich meine, das ist ja da, wieso sollten sie das nicht nutzen? Natürlich könnten sie darauf verzichten, aber so was lässt man doch nicht liegen, und sei es nur Beiwerk. Und wo kann man die Öffentlichkeit besser manipulieren, als dort!?!
Einen Edward Bernays hätten Geheimdienste doch durchaus eingestellt, und sei es inoffiziell, meinst du nicht?
Gut, da wir nicht genau wissen wo und bei wem Edward Bernays angestellt war, aus wessen Budget er für seine Arbeiten entlohnt wurde, usw... wird er sicher auch zumindest bei sowas wie einem "Geheimdienst" angestellt gewesen sein.


Ja, aber viel interessanter finde ich, dass die westliche Lügenpresse daraus absolut keinen Gewinn erzielen kann. Russische Medien sieht man das nach, dass sie halbstaatlich oder vollstaatlich sind und sie werden dennoch immer beliebter. Mainstreammedien des Westens schreiben immer mehr rote Zahlen, egal, wie "ehrlich" sie sich machen. Auch die BILD verliert ja dauernd an Auflage!
Verliert die BILD bzw. die Springermedien auch an Klickzahlen?
Wird sie dadurch weniger von anderen Medien zitiert?
Erhalten daraus resultierend die Themen, die von BILD angeheizt werden weniger Relevanz im politischen Tagesgeschäft (oft sogar darüber hinaus!) der Bundesrepublik Deutschland?

Esreicht!
06.06.2018, 16:17
Nebelgranate! Der SPD " Medienmacht " anzudichten soll von der Tatsache ablenken
das die Medienmacht in Deutschland, anderen westlichen Laender und den USA die
Juden haben. Die SPD ist, wie jede andere politische Partei in westlichen Diktaturen
des Kapitals mit Scheindemokratie voellig verjudet.

Jedenfalls hat die SPD reichlich Kohle, allein über 50 Mio. aus staatlicher Parteien-Finanzierung usw.usw.


SPD-Bilanz: 217 Millionen Euro Vermögen – 0 Euro aus gewerblicher Tätigkeit trotz hunderter Firmenbeteiligungen
Von Kathrin Sumpf30. May 2018 Aktualisiert: 2. Juni 2018

Die Bilanz der SPD weist ein Reinvermögen von 217 Millionen Euro aus. Die SPD gibt die Einnahmen aus gewerblichen Tätigkeiten mit 0 Euro an, obwohl sie an hunderten Unternehmen beteiligt ist, bzw. diese zu 100 % besitzt.

https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2018/05/SPD_Geld_02-640x425.jpg

Ein Blick in die Parteibilanzen. Am 29. Mai 2018 veröffentlichte der Bundestag die aktuellen Zahlen.Foto: iStock/ Adam Berry/Getty Images/Epoch Times

Der Bundestag veröffentlichte am 29. Mai 2018 die Rechenschaftsberichte der Parteien
für das Jahr 2016 (Link). Die Rechenschaftsberichte kommen stets Ende Mai heraus. Hier zuerst ein Blick in die Bilanzen der SPD, die anderen Parteien werden folgen.
Die Bilanz der SPD gibt für das Jahr 2016 ein Reinvermögen von 217.560.274,18 Euro an (Vorjahr: 202.128.197,81 Euro). Darin sind 49.257.996,21 Euro an Mitgliedsbeiträgen und 50.785.067,80 Euro staatliche Parteienfinanzierung enthalten.
Weitere Einnahmen (Seite 2) kommen aus Unternehmensbeteiligungen in Höhe von 10.019.126,75 Euro und aus Kapitalanlagen in Höhe von 14.303.700,22 Euro. Das Kapitalvermögen, so schreibt sciencefiles.org, stammt u.a. „aus Zinsen auf die Geldbestände, die sich 2016 auf 114.053.702,87 Euro belaufen haben.“…..
0 Euro gewerbliche Einnahmen? Zur SPD gehören hunderte Unternehmen
Die SPD hat in ihrer Bilanz keine Einnahmen aus gewerblicher Tätigkeit. Dies ist ein buchhalterischer Trick, wie Sciencefiles.org erklärt. Dafür existiert die ddvg AG, die zu 100 % der SPD gehört, aber dieser nicht steuertechnisch zugerechnet wird.
Jedoch gehören hunderte Unternehmen zur SPD: Zeitungen, Radiosender, Medien – darunter die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (ddvg) und die Hannoveraner Verlagsgesellschaft Madsack. An Madsack ist die SPD mit einer Sperrminorität beteiligt, doch wie Inge Wettig-Danielmeier, SPD-Schatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG 2002 sagte: „Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren“…..
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spd-bilanz-217-millionen-euro-reinvermoegen-0-euro-aus-gewerblicher-taetigkeit-a2450524.html


https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spd-bilanz-217-millionen-euro-reinvermoegen-0-euro-aus-gewerblicher-taetigkeit-a2450524.html




Und der angedachteDeutschland Vernichtungs- Kanzler der Arbeiter ist Multimillionär, alles zusammengeraffte Vermögen vom deutschen/europäischen Steuerdeppen!




Üppige Gehälter, Pauschalen, Zulagen von der EU Ist er schon Multimillionär?
Schulz ist der reichste Kanzlerkandidat der Geschichte
……
Martin Schulz gibt sich gerne als einfacher Mann aus dem Volk. Sein Lieblingsthema: Die „soziale Gerechtigkeit“. Was er nicht so gerne betont, sind die Fakten: Martin Schulz gehörte mehr als 20 Jahre lang dem EU-Establishment an. Davon profitierte er so sehr, dass er es vom Buchhändler zum Multimillionär brachte….




https://www.focus.de/finanzen/karriere/wertvolle-zulagen-ist-er-schon-multimillionaer-schulz-ist-der-reichste-kanzlerkandidat-der-geschichte_id_7073248.html


Und klar, daß Schulz & friends dank AfD um ihre Freßtröge fürchten!

kd

Sitting Bull
06.06.2018, 17:17
https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1611

Eine sehr interessante Zusammenstellung der Medienbeteiligungen der SPD und wie sie es geschafft hat, damit die CDU und FDP weiter nach links zu ziehen, als es die SPD noch in den 80ern gewesen ist.
Was sollte man tun? Ein gesetz erlassen, dass es den Parteien verbietet, sich an Zeitungen und Presse zu beteiligen, wäre eine gute Möglichkeit, finde ich.
Wenn sie eigene Zeitungen rausbringen, dann muss auch dabeistehen, dass es eine Parteizeitung ist.

Es ist eine ganz klare Verzerrung des demokratischen Wettbewerbs, der Leser denkt, eine unabhängige, überparteiliche Zeitung zu haben, dabei steht Rot dahinter.

https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/journalisten-sind-gruen-und-links/story/17603575

Wie diese Studie besagt ,ist bereits fast alles links-grün verseucht.

Esreicht!
06.06.2018, 18:33
Hallo,

Den SPD-Sozialparasiten reicht die vom deutschen Steuerdeppen hart erarbeitete Sozialhilfe und steuerfreien Gewerbeeinnahmen noch lange nicht, weshalb in einem Hauruckverfahren die Parteienfinanzierung erhöht werden soll:



Höhere Parteienfinanzierung : SPD greift dem Steuerzahler in die Tasche
• Von Peter Carstens , Berlin
• -Aktualisiert am 06.06.2018-17:44

Im Hauruck-Verfahren will die Koalition kurz vor der Fußball-WM noch eine Gesetzesänderung durchwinken lassen, um die klamme Kasse der SPD zu füllen: Die Parteien sollen mehr Geld bekommen. Die Opposition wird überrumpelt....

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/parteienfinanzierung-spd-greift-in-die-steuerkasse-15626251.html


Dann lassen sich weiter gewinnbringende und dennoch unversteuerte Beteiligungen erwerben!

kd