PDA

Vollständige Version anzeigen : Antikubanische Geschichtsfälschungen: Mord an John F. Kennedy



FranzLütz
06.01.2006, 03:26
Hallo!

Heute Abend um 21:45 wird in der ARD ein schändliches geschichtsfälschendes Machwerk ausgestrahlt werden:

http://www.wdr.de/tv/dokumentation/rendezvous_mit_dem_tod.phtml

Lassen wir es nicht zu, dass die staatstragenden Medien die großartigen Errungenschaften der kubanischen Revolution, die dieses Land trotz des mörderischen US-Embargos zu einem der freiesten und gerechtesten aller Zeiten werden ließ, mittels übelster antikubanischer Hetze diffamieren!

Viva Cuba! Viva el Máximo Líder Fidel Castro!

Gruß
Franz Lütz

Angel of Retribution
06.01.2006, 09:04
Lassen wir es nicht zu, dass die staatstragenden Medien die großartigen Errungenschaften der kubanischen Revolution, die dieses Land trotz des mörderischen US-Embargos zu einem der freiesten und gerechtesten aller Zeiten werden ließ, mittels übelster antikubanischer Hetze diffamieren!



Nun, da übetreibst du ein bisschen, Castro baut in letzter Zeit ziemlich viel Scheiß. Aber die Revolution hat viel erreicht, vor allem im Vergleich zum Vorgängerregime Batistas.

PS: Servus, Oettinger

Der Gerechte
06.01.2006, 09:52
Hallo!

Heute Abend um 21:45 wird in der ARD ein schändliches geschichtsfälschendes Machwerk ausgestrahlt werden:

http://www.wdr.de/tv/dokumentation/rendezvous_mit_dem_tod.phtml

Lassen wir es nicht zu, dass die staatstragenden Medien die großartigen Errungenschaften der kubanischen Revolution, die dieses Land trotz des mörderischen US-Embargos zu einem der freiesten und gerechtesten aller Zeiten werden ließ, mittels übelster antikubanischer Hetze diffamieren!

Viva Cuba! Viva el Máximo Líder Fidel Castro!

Gruß
Franz Lütz

uno cuba libre por favor . prost

Werner Fink
06.01.2006, 09:58
Wie sagte man früher?
Kuba ist das größte land der welt. Die Regierung ist in Moskau, die Armee in Afrika und das volk in den USA...

Baxter
06.01.2006, 09:59
Ja die Zeiten änder sich, anscheinend kommt es langsam wieder zur Aussöhnung
USA-Kuba. In den Medien wird jedenfalls schon damit begonnen.

Politisch dauert es erfahrungsgemäß ja immer etwas länger.

Wobei schon klar ist, das Kuba Kennedy ermoden ließ.!
Das war praktisch Notwehr, da Kennedy zu dieser Zeit Fidel erledigen wollte.

Fidel war in diesem Fall, erfolgreicher als Kennedy, nachweislich.


mfg
Baxter

Mark Mallokent
06.01.2006, 09:59
Wie sagte man früher?
Kuba ist das größte land der welt. Die Regierung ist in Moskau, die Armee in Afrika und das volk in den USA...
Sehr gut! :)) :)) :))

twoxego
07.01.2006, 15:26
geh doch rüber

ist sehr schön da; sagen meine kubanischen freunde.







ergänzung:

komischerweise wollen sie aber selbst nicht zurück.
haben alle deutsche frauen geheiratet.



.





.

Neutraler
10.01.2006, 15:46
Heute Abend um 21:45 wird in der ARD ein schändliches geschichtsfälschendes Machwerk ausgestrahlt werden:

http://www.wdr.de/tv/dokumentation/...t_dem_tod.phtml

Lassen wir es nicht zu, dass die staatstragenden Medien die großartigen Errungenschaften der kubanischen Revolution, die dieses Land trotz des mörderischen US-Embargos zu einem der freiesten und gerechtesten aller Zeiten werden ließ, mittels übelster antikubanischer Hetze diffamieren!

Viva Cuba! Viva el Máximo Líder Fidel Castro!
Ich stimme dieser These zwar nicht zu, würde sie aber keineswegs als Geschichtsfälschung oder antikubanische Propaganda bezeichnen!

Knüll
10.01.2006, 16:34
Hallo!

Heute Abend um 21:45 wird in der ARD ein schändliches geschichtsfälschendes Machwerk ausgestrahlt werden:

http://www.wdr.de/tv/dokumentation/rendezvous_mit_dem_tod.phtml

Lassen wir es nicht zu, dass die staatstragenden Medien die großartigen Errungenschaften der kubanischen Revolution, die dieses Land trotz des mörderischen US-Embargos zu einem der freiesten und gerechtesten aller Zeiten werden ließ, mittels übelster antikubanischer Hetze diffamieren!

Viva Cuba! Viva el Máximo Líder Fidel Castro!

Gruß
Franz Lütz

Aha, wieder ein Austauschbarer! Setze "KZ-Doku" für den Film und "Lassen wir es nicht zu, dass [...] die großartigen Helden der Wehrmacht mittels übelster antideutscher Hetze diffamiert werden". Wirklich gut, mal was neues.

mggelheimer
10.01.2006, 20:10
Aha, wieder ein Austauschbarer! Setze "KZ-Doku" für den Film und "Lassen wir es nicht zu, dass [...] die großartigen Helden der Wehrmacht mittels übelster antideutscher Hetze diffamiert werden". Wirklich gut, mal was neues.
In diesem Fall wäre es beliebig austauschbar, - das ist korrekt. Waren doch sowohl die kubanischen Revolutionäre als auch die Kämpfer der Wehrmacht, Helden.

FranzLütz
11.01.2006, 04:15
Aha, wieder ein Austauschbarer! Setze "KZ-Doku" für den Film und "Lassen wir es nicht zu, dass [...] die großartigen Helden der Wehrmacht mittels übelster antideutscher Hetze diffamiert werden". Wirklich gut, mal was neues.
Eine impertinente totalitarismustheoretische Gleichsetzung der mordenden Banden der Wehrmacht mit den menschheitsbeglückenden kubanischen Revolutionären! Schämen Sie sich! X(

xjanjan
11.01.2006, 10:34
geh doch rüber

ist sehr schön da; sagen meine kubanischen freunde.







ergänzung:

komischerweise wollen sie aber selbst nicht zurück.
haben alle deutsche frauen geheiratet.





.





.

echt hast du kubanische kontakte ???
KÖNNTESTE DAS AUCH NÄHER AUSFÜHREN WÜRD MICH INTERESSIREN

Knüll
11.01.2006, 14:54
Eine impertinente totalitarismustheoretische Gleichsetzung der mordenden Banden der Wehrmacht mit den menschheitsbeglückenden kubanischen Revolutionären! Schämen Sie sich! X(

a) Habe ich "AustauschbareER" geschrieben, mein Text bezog sich auf Ihre Person, in meinen Augen sind sie ein linker Polemiker, der durch einen beliebigen rechten Polemiker ausgetauscht werden kann.

b) Geben sie mir mit Ihrer Antwort ein zweites mal Recht, sie sind und bleiben ein linker Polemiker, der nur die Sonnenseiten der kubanischen Revolution sieht und sich nicht eingehend mit ihr beschäftigt hat.

FranzLütz
15.01.2006, 04:33
a) Habe ich "AustauschbareER" geschrieben, mein Text bezog sich auf Ihre Person, in meinen Augen sind sie ein linker Polemiker, der durch einen beliebigen rechten Polemiker ausgetauscht werden kann.
Bürgerliche Totalitarismustheorie.


b) Geben sie mir mit Ihrer Antwort ein zweites mal Recht, sie sind und bleiben ein linker Polemiker, der nur die Sonnenseiten der kubanischen Revolution sieht und sich nicht eingehend mit ihr beschäftigt hat.
Typisch bourgeoise Desinformationsstrategie unter dem Deckmantel einer "differenzierten" Sichtweise.

Angebliche negative Begleiterscheinungen der kubanischen Revolution und des alltäglichen Widerstandes dieses (neben der KDVR) vorbildhaftesten Staates überhaupt gegen die massenmordenden USA sind das Resultat imperialistischer Lügenpropaganda, der bedauerlicherweise selbst Teile der Linken verfallen sind.

Knüll
15.01.2006, 09:12
Angebliche negative Begleiterscheinungen der kubanischen Revolution und des alltäglichen Widerstandes dieses (neben der KDVR) vorbildhaftesten Staates überhaupt gegen die massenmordenden USA sind das Resultat imperialistischer Lügenpropaganda, der bedauerlicherweise selbst Teile der Linken verfallen sind.

Na wenn das so ist... :))

Neutraler
29.03.2006, 19:34
Bringen wir mal wieder etwas Sachlichkeit in den Thread:

Rendezvous mit dem Tod - Castro und Kennedy (2005)

Thema verfehlt.

Vorbemerkung

Die endgültige Fassung (Fertigstellungsdatum 30.12.05) der Dokumentation »Rendezvous mit dem Tod« wurde einem interessierten Personenkreis der Presse in einem Kino in Berlin bereits präsentiert. Die TV-Ausstrahlung erfolgte am 06.01.2006 in der ARD. Anwesend waren sowohl Mitglieder des Filmteams als auch Verantwortliche des Senders. Nach der Filmvorführung wurden Fragen beantwortet und Interviews gegeben.

Die Filmemacher haben sich bemüht, eine weitere Facette des »Labyrinth der Wahrheiten« zu dokumentieren. Natürlich ist es immer einfacher etwas zu zerreissen, anstatt selbst etwas vorzulegen. Weil wir aber unser Buch »Labyrinth der Wahrheiten - Todesschüsse auf Kennedy« bereits vorgelegt haben und als Gesprächsangebot verstehen, erlauben wir uns auch massive kritische Bemerkungen.

Inhalt

In diversen Presseankündigungen und Werbeveranstaltungen war der »rote Faden« bereits vorweg genommen worden: Der KGB weist den kubanischen Geheimdienst auf den »Aussiedler« Oswald hin, der ihn dann für seine Interessen vereinnahmt. Ziel: Beseitigung John F. Kennedys. Der dafür zu Wort kommende Zeuge legt Wert auf die Feststellung, dass Oswald sich von sich aus angeboten habe, JFK zu ermorden. All das sei Ende September geschehen, als sich Oswald in Mexiko aufgehalten hätte. Dort ist er mit kubanischen Geheimdienstleuten in Kontakt gekommen.

Stockfehler

Wie glaubwürdig die neuen Zeugen sind, wird jeder für sich beantworten. Auf wenigstens zwei Stockfehler sei schon jetzt hingewiesen:

Die Reise Kennedys war wochenlang vor dem Attentat bekannt. Und Oswald hätte sich um eine Anstellung in den Bürogebäuden entlang der voraussichtlichen Fahrtroute des Präsidenten am 22. November bemüht.

Die Reise Kennedys nach Texas wurde Mitte September bekannt gegeben. Am 14.11. und 15.11. besichtigte man die geplante Route. Die konkrete Fahrtstrecke durch Dallas wurde am Nachmittag des 18.11.1963 bestätigt und am 19.11.1963 in Tageszeitungen abgedruckt.

Oswald war erst seit Mitte Oktober 1963 im Schulbuchlager beschäftigt, aus dem - auch dieser Doku nach - die Schüsse gefallen waren. Und diese Anstellung hatte nicht Oswald sondern eine damalige Freundin der Familie vermittelt. Anfang November bemühte sich Oswald noch, eine andere Anstellung zu finden.

Die Warren Kommission schlussfolgerte, die Beschäftigung im TSBD stand in keinem Zusammenhang mit Kennedys Besuch.

Die (belegbaren) Fakten passen mit diesen Aussagen im Film nicht zusammen. Weiterhin ist keine selbst versuchte bzw. fremdvermittelte versuchte Arbeitsaufnahme entlang der Fahrtstrecke Kennedys bekannt (natürlich ausser TSBD), wie in dem Film behauptet.

Das FBI führte vergleichende ballistische Untersuchungen durch und kam zu dem Schluss, dass Oswald auch das Attentat auf Walker verübte. Auch Marina Oswald bestätigte die Mordabsichten ihres damaligen Ehemannes.

Die Fakten des FBI: Robert Frazier war »nicht in der Lage, eine Schlussfolgerung zu ziehen«, d.h. ob es sich bei dem beim Walker-Attentat gefundenen Geschossfragment um eine Kugel aus Oswalds Waffe handelt. »Das könnte ich nicht tun.«, bestätigte J. Nicol. Der Warren Report dazu: »Obwohl der Kommission bewusst war, dass keiner der Experten in der Lage war zu bestätigen, dass die Kugel, die General Walker verfehlte, aus dem Gewehr Oswalds unter Ausschluss aller anderen abgefeuert wurde ... .«

Am Rande sei erwähnt, dass bei Oswald nicht ein einziger Schuss Munition gefunden wurde. Es war nur die an der Plaza verwendete vorhanden.

Selbst die WC musste zugestehen, dass die Witwe des angeblichen Attentäters in fast allen besonders interessierenden Bereichen gelogen hatte, was sie selbst vor der Kommission zugab. Man erinnere sich an die Bilder des Hinterhofes ...

Sehr oberflächlich.

Leider verfolgt diese Doku nur das Ziel, die eigene These zu verfolgen und irgendwie glaubhaft zu machen, ohne die z.T. beweiskräftigeren Gegenargumente wenigstens anzudeuten. Stichworte: Odio-Zwischenfall, die schlechten russischen Sprachkenntnisse der Person, die sich in Mexiko als Oswald ausgab, Lopez-Report, Attentatsablauf, Aussagen der Zeugen in den 90-igern, medizinische Beweise ...

Wie gesagt, wurden im Anschluss an die Pressevorführung Fragen beantwortet. Der Regisseur des Filmes, Wilfried Huismann, verweigerte die Antwort auf die Frage, ob auch Gegenargumente recherchiert wurden, konkret das durch Frau Odio bezeugte Geschehen. Er äusserte sich aber auf eine andere Frage. Herr Huismann wurde darauf hingewiesen, dass die Untersuchungskommission der 70-iger Jahre einen vierten Schuss ermittelt hatte. Sinngemäß gab Herr Huismann zu verstehen, dass das durch die amerikanische Akademie der Wissenschaften widerlegt sei. Es habe sich demnach um den Knall (eines Auspuffrohres) eines Motorades gehandelt. Mancher, der das hier liest, wird verstehen, dass wir über diese katastrophal falsche Antwort schockiert sind. Allein damit stellt sich der Film ins Abseits.

Wir hätten gern noch persönlich mit Herrn Huismann gesprochen, leider fehlte dazu die Zeit. Insbesondere wäre es um einen Quellenhintergrund für bestimmte Aussagen und der Glaubwürdigkeit von Zeugen des Filmes gegangen. Eine Anekdote sei noch kurz erwähnt. Dabei ging es um einen im Film erwähnten - Zitat - »Bericht«.

Anekdote(n)

Laurence Keenan, vorgestellt als ehemaliger FBI-Chefermittler, hielt sich für 3-4 Tage nach dem Attentat in Mexiko auf, um die dortigen Spuren zu verfolgen (Herr Keenan selbst glaubt, er sollte die Untersuchungen leiten), wurde aber umgehend von Präsident Johnson wieder zurückgepfiffen. Hintergrund sollte sein, die angeblichen verschwörerischen Kontakte Oswalds nach Kuba und der Sowjetunion nicht öffentlich werden zu lassen, weil ansonsten ein Dritter Weltkrieg gedroht hätte.

Herr Keenan verfasste ein Schriftstück - im Film wird von einem »Bericht« gesprochen - und wir erkundigten uns nach dessen Verbleib. Herr Keenan legte aber bei seiner Antwort Wert auf die Feststellung, es habe sich um ein 1 1/2-seitiges »Memorandum« gehandelt - welches aber - laut seiner Aussage - nicht (mehr) in den heutigen Aktenbeständen existiert. Es wäre ein wichtiges Dokument, weil zu diesem Zeitpunkt beispielsweise sogar noch die Abhörbänder mit den vermeintlichen Anrufen Oswalds etc. existiert haben könnten.

Diese kleine Anekdote könnte für die Qualität des gesamten Filmes stehen: Wenn sinnvolle Wörter zu Sätzen aneinandergereiht werden, ergibt sich noch lange kein sinnvoller Abschnitt und Film.

Herr Schönenborn, Chefredakteur des WDR, meinte im persönlichen Gespräch gar, er sei insbesondere darum gegangen, das Thema am Leben zu erhalten. Und auf die deutlichen Schwächen angesprochen: Verschiedene Handlungsstränge sollten auf das Ziel des Filmes zusammengeführt werden, ohne Gegenargumente zu berücksichtigen.

(Laut Duden: Memorandum: Denkschrift, dh. Einarbeitung von Möglichkeiten; Bericht: ohne Erläuterung, d.h. Darstellung von Tatsachen)

Fazit

Das Ziel des Filmes ist es, den Beweis zu erbringen, dass der kubanische Geheimdienst G-2 die Ermordung Kennedys gesteuert und Oswald dafür benutzt hatte. Zu diesem Zweck werden Aussagen von Zeugen eigenwillig miteinander verwoben, deren Wahrheitsgehalt bereits eine Woche nach dem Attentat als unglaubwürdig eingestuft wurden.

Alles in allem: Thema verfehlt.

Pressemeldung

Mit etwas Recherche konnten wir die heutigen uneidlichen Aussagen von Herrn Keenan entkräften. Im Kern geht es darum, dass er eben nicht durch Präsident Johnson zurückbeordert wurde, sondern sich unter Eid anders äusserte. Ein Auszug aus unserer Pressemitteilung:

»Am 08. April 1976 wurde er vom Church Ausschuss vernommen, der Aktivitäten der Geheimdienste untersuchte. Die Beweisdokumente belegen nicht nur, dass sich das FBI nicht in der Position sah, Untersuchungen in Mexiko durchzuführen. Sein Aufenthalt wurde nach nur wenigen Tagen »frustrierend«, weil es keine Ermittlungsansätze gab, die Oswald mit kubanischen oder anderen Verschwörern in Verbindung bringen könnten. In seiner 120-seitigen Aussage macht er wiederholt auch deutlich, dass er selbst seine weitere Anwesenheit für überflüssig erachtete und allein deshalb abreiste: »Ich glaubte nicht, dass es notwendig für mich war, dort unten zu bleiben und die Untersuchung zu koordinieren, weil es befähigtere und fähige Leute wie mich gab … .«« Vollständigen Text ansehen.

Was sagt man dazu? Eine 850.000 Euro-Produktion im HDTV-Format bricht bei einem der Stützpfeiler des Films ein. Weitere werden mit Sicherheit folgen.

http://www.kennedy-attentat.de/seiten/aufklaerung/dokus.html#rendezvous

Meister Lampe
29.03.2006, 21:23
Die Kubaner sollen JFK umgebracht haben?
Blödsinn.
Jedes Kind weiß doch, dass kein geringerer als François "Papa Doc" Duvalier, der langjährige Staatschef von Haiti für den Tod des US-Präsidenten verantwortlich ist, um sich gegen den zunehmenden Druck der USA auf sein Regime zu wehren. Papa Doc belegte JFK mit einem Voodoozauber, was zu seinem Tod führte. Dieser Zauber erklärt auch die "magische Kugel".
:-)

Diana1
29.03.2006, 21:52
Das ist eine miese Kapitalistenlüge. Kuba war und ist ein friedliebender Staat, indem keiner Menschenseele auch nur ein Haar gekrümmt wird.

Dieser verfluchte Kennedy ist von Rassisten ermordet worden.

Neutraler
08.04.2006, 11:09
Das ist eine miese Kapitalistenlüge. Kuba war und ist ein friedliebender Staat, indem keiner Menschenseele auch nur ein Haar gekrümmt wird.

Dieser verfluchte Kennedy ist von Rassisten ermordet worden.
Man kann auch ohne dieses lächerliche ideologische Geschwätz und die ganzen Lügen ausdrücken, dass man nicht glaubt, dass Castro dahintersteckt.