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Vollständige Version anzeigen : Soros Stiftung: Übersiedelung nach Berlin



Ansuz
25.05.2018, 17:37
Die Stiftung des US-Milliardärs George Soros zieht sich aus Ungarn zurück. Der Schritt erfolge wegen des „immer repressiveren politischen und rechtlichen Umfelds in Ungarn“, teilte die Stiftung in der Nacht auf Dienstag in New York mit. Das Büro werde samt Mitarbeitern nach Berlin übersiedeln. Allerdings werde die Open Society Foundation (OSF) weiterhin NGOs in Ungarn unterstützen.
http://orf.at/stories/2438556/2438557/

Der Artikel ist im zu erwartenden Duktus gehalten, inklusive Antisemitismuskeule.

Murmillo
25.05.2018, 17:48
....
Der Artikel ist im zu erwartenden Duktus gehalten, inklusive Antisemitismuskeule.Deswegen: Sack Reis und so .....

Ansuz
25.05.2018, 18:42
Die Information als solche finde ich durchaus einer Erwähnung wert.
Zum Einen, weil Stiftungen in Buntland Steuervorteile genießen. Zum Anderen, weil diese Stiftung mit aller Kraft für "offene Grenzen" arbeitet.
Drittens plant Ungarn ein "Stop-Soros-Gesetz" zu erlassen, was diese Stiftung zum Übersiedeln bewegte.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :D

Neben der Spur
25.05.2018, 21:58
Warum geht er nicht gleich nach London ?

Schlechte Reputation ?

Er ist einer der Hauptgründe des
Wiederaufkommens von Hebräer-Hass !

Wahrscheinlich will er einen Fluchtgrund provozieren,
damit er weiterhin auf Mitleidsmasche machen kann !

Götz
25.05.2018, 22:57
Damit hofft man vielleicht die Deutschen in die Antisemitismusfalle zu locken.

moishe c
25.05.2018, 23:58
Die Schweinepriester sollen ruhig nach Berlin kommen!

Vor dem Reichstag wird auch für sie genug Platz sein ...

Götz
26.05.2018, 07:37
http://orf.at/stories/2438556/2438557/

Der Artikel ist im zu erwartenden Duktus gehalten, inklusive Antisemitismuskeule.

Allerdings werde die Open Society Foundation (OSF) weiterhin NGOs in Ungarn unterstützen.

Das gibt diversen anglophonen Agitprop Gruppierungen sowie noch immer wirkenden Ostblockaltlasten zusätzliche Gelegenheiten Deutschland Folgen und Nebenwirkungsschwer in Verbindung mit (ihren) diversen Zersetzungsmaßnahmen zu bringen und/oder eigene Aktivitäten damit zu tarnen (und zu finanzieren), höchstwahrscheinlich in sehr weit gehender Übereinstimmung mit gemeinsamen Ziel(zer)setzungen der +4 Mächte (und von deren Partnern).

ps

Man sollte nie vergessen, daß Orban ein Zögling Soros ist, dem er viel zu verdanken hat.

Kikumon
26.05.2018, 16:38
http://orf.at/stories/2438556/2438557/

Der Artikel ist im zu erwartenden Duktus gehalten, inklusive Antisemitismuskeule.

Von der hiesigen Regierung ist nicht zu erwarten, dass sie Soros das Leben in Deutschland schwer machen wird. Sie wird ihn stattdessen willkommen heißen. Erschreckend!

Shahirrim
26.05.2018, 16:39
Wollten die nicht zuerst nach Wien?

Kikumon
26.05.2018, 17:48
Wollten die nicht zuerst nach Wien?

Keine Ahnung. Ich glaube jedoch kaum, dass die Österreicher ihm auf den "Schmarrn" gehen würden.

Pelle
04.10.2018, 19:09
"Soros-Stiftung nimmt Arbeit in Berlin auf"


Nach Rückzug aus Ungarn : Soros-Stiftung nimmt Arbeit in Berlin auf


Aktualisiert am 04.10.2018-12:32


https://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/2699743004/1.5820728/format_top1_breit/ist-der-ungarischen-regierung.jpg (http://www.faz.net/aktuell/politik/soros-stiftung-nimmt-nach-rueckzug-aus-ungarn-arbeit-in-berlin-auf-15820695/ist-der-ungarischen-regierung-15820728.html) Bildbeschreibung einblenden (http://www.faz.net/aktuell/politik/soros-stiftung-nimmt-nach-rueckzug-aus-ungarn-arbeit-in-berlin-auf-15820695.html#atc-ImageDescription)
Ist der ungarischen Regierung ein Dorn im Auge: George Soros Bild: Reuters

In Ungarn galt der amerikanische Investor und Spender George Soros als „Staatsfeind Nummer 1“. Jetzt gibt es für die europäische Linie seiner Stiftung einen Neuanfang in Berlin.





Die Stiftung des amerikanischen Milliardärs George Soros (http://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/george-soros) hat nach den Anfeindungen in Ungarn ihre Arbeit in Berlin aufgenommen. 80 Mitarbeiter und ihre Familien seien von Budapest mit umgezogen, sagte der Direktor des neuen Hauptstadt-Büros, Goran Buldioski, in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Am Schluss sollten etwa 150 Leute hier arbeiten. „Wir freuen uns, dass unser Berliner Büro zusammen mit London, New York und Washington ein Schwerpunktbüro für unsere Stiftungen sein wird.“
George Soros, ein in Ungarn geborener Holocaust-Überlebender, unterstützt mit seinen Open Society Foundations Bürgerrechtsprojekte in aller Welt. In Ungarn war der 88-Jährige seit längerem Ziel scharfer Angriffe der Regierung des rechtsnationalen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban (http://www.faz.net/aktuell/politik/thema/viktor-orban). Dieser beschuldigt ihn, die „Masseneinwanderung“ von Muslimen nach Europa zu organisieren.
„Das repressive politische Klima in Ungarn hat es uns unmöglich gemacht, dort sicher und effektiv zu arbeiten“, sagte Buldioski. In dem Land würden die demokratischen Werte der EU hart auf die Probe gestellt. „Aber das gibt uns die große Chance, unsere Arbeit in unserer neuen Heimat Berlin fortzusetzen und auszubauen.“
Berliner Büro soll eigene Identität entwickeln Im Alltagsgeschäft wird sich seinen Angaben zufolge zunächst nicht viel ändern. Von Berlin aus sollten weiter zivilgesellschaftliche Strukturen innerhalb und außerhalb Europas unterstützt und gefördert werden - bei Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und bei der Umsetzung von Menschenrechten, Gleichberechtigung und digitalen Bürgerrechten.
„Auf mittlere und längere Sicht hoffen wir, dass unser Berliner Büro innerhalb der Open-Society-Familie eine eigene Identität entwickelt, die von der Stadt und den Menschen hier geprägt wird“, sagte Buldioski. Der gebürtige Mazedonier arbeitet seit 13 Jahren für die Soros-Gesellschaft, zuletzt als Leiter des Stiftungsprogramms für Europa.
Als Standort in Berlin nutzt die Stiftung vorerst Büros eines Coworking Unternehmens am Potsdamer Platz. „Das gibt uns Zeit, uns zurechtzufinden und in der Stadt anzukommen, ehe wir unsere endgültige Bleibe finden“, so der Direktor. Die Stiftung habe schon seit Jahren gute Kontakte mit zivilgesellschaftlichen Organisationen in Deutschland und hoffe, diese zu vertiefen und neue aufzubauen.




Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn Eigenen Angaben zufolge sind die Open Society Foundations mit einem jährlichen Budget von gut einer Milliarde Dollar (rund 866 Millionen Euro) der international größte private Geldgeber für Menschenrechtsinitiativen. Allerdings gehen demnach weniger als zehn Prozent der Gelder nach Europa. Das neue Büro in Berlin soll nun eine Basis werden, um sowohl global als auch regional an Themen zu arbeiten, die „von Justizreformen über Versuche, einen Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung für alle zu schaffen, bis hin zur Arbeit der Stiftung mit Europas Roma-Gemeinschaften“ reichen.
Orban hatte Soros zum „Staatsfeind Nummer 1“ erklärt. Seine Fidesz-Partei versucht, die von dem liberalen Philanthropen unterstützten kritischen Zivilorganisationen durch neue Gesetze in die Illegalität zu drängen. Im Juni etwa hatte das das Parlament in Budapest ein „Stop-Soros“-Gesetz verabschiedet. Demzufolge werden unter anderem Flüchtlingshelfer mit Gefängnisstrafen bedroht. Andere Gesetze richteten sich zuletzt gegen die von Soros finanzierte Central European University, eine Elite-Universität, die nach dem Willen Soros' allerdings weiter in Budapest bleiben soll.

Merkelraute
04.10.2018, 19:15
"Soros-Stiftung nimmt Arbeit in Berlin auf"

Kann hier eigentlich jeder Ausländer sich in die deutsche Politik einmischen? Gibt es da keine juristische Sanktionen?

Pelle
04.10.2018, 19:35
Kann hier eigentlich jeder Ausländer sich in die deutsche Politik einmischen? Gibt es da keine juristische Sanktionen?

Die BRD ist nicht souverän, sondern untersteht der USA. Die BRD ist der Lakaien der USA, sie muss alle Befehle ausführen, die von Washington kommen.

Merkelraute
05.10.2018, 09:34
Die BRD ist nicht souverän, sondern untersteht der USA. Die BRD ist der Lakaien der USA, sie muss alle Befehle ausführen, die von Washington kommen.

Bannon ist ja auch hier und beeinflusst die deutsche Politik. Immerhin arbeiten diese Leute jetzt öffentlich und nicht mehr nur in Hinterzimmer. Dennoch glaube ich gelesen zu haben dass ausländische Agenten als Persona non grata deklariert werden können.

SLNK
05.10.2018, 09:38
Berlin zieht nun mal magisch dreck an

Bruddler
05.10.2018, 09:44
Hand auf's Herz, die wenigsten (Deutschen) wissen, was es mit Soros und dessen "Stiftung" auf sich hat. :hi:

Bruddler
05.10.2018, 09:49
Kann hier eigentlich jeder Ausländer sich in die deutsche Politik einmischen ? Gibt es da keine juristische Sanktionen?

Noch nicht gewusst ?


Walid Nakschbandi
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.
Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“
(Zitat Nakschbandi)
M. Walid Nakschbandi
Der Autor ist Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Er ist deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft.
http://www.verteidigt-israel.de/MWalid%20Nakschbandi.htm

Merkelraute
05.10.2018, 09:58
Noch nicht gewusst ?
Der Bengel hat in Afghanistan schon nichts zustande gebracht. :D

Bruddler
05.10.2018, 10:00
Der Bengel hat in Afghanistan schon nichts zustande gebracht. :D

Du solltest solche "Bengels" nicht unterschätzen. :isgut: