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Vollständige Version anzeigen : Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?



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Nathan
23.05.2018, 10:39
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?

Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.

Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Lykurg
23.05.2018, 10:46
Die Entmachtung der Hochfinanz würde nicht bloß die Völker Europas befreien, sondern auch in Afrika wohl mehr Ruhe einkehren lassen. Zunächst einmal käme bei entsprechenden neuen Regierungen mit der entsprechenden Weltanschauung kein Afrikaner mehr nach Europa und die hier lebenden würden bald auch wieder glücklich in ihren Heimatländern sein. Danach kann man Afrika sich selbst überlassen, damit dort die Bevölkerung wieder auf ein natürliches Maß zurückgeht (also kein Export mehr von weißer Medizin und Technologie). Wenn es Handel gibt, dann sollte er allerdings fair sein. Ich habe nichts dagegen, wenn schwarze Völker "ihr Ding" machen und unter sich bleiben wollen, das ist völlig okay. Dass sie nicht ausgeraubt werden wollen, ist auch nachvollziehbar.
Habe mich neulich lange mit einer Frau aus dem Kongo / Zaire unterhalten. Sie hat mir etwas von einem unabhängigen Afrika vorgeschwärmt (sie war auch großer Gaddafi-Fan). Ich habe ihr meinen Standpunkt als nationaler Deutscher und rassenbewusster Weißer klargemacht, wobei sie meinte, dass so eigentlich jeder Schwarze im Bezug auf seine eigene Rasse denkt.

herberger
23.05.2018, 10:52
Das wäre wünschenswert, die Neger haben in nur einer Generation Rhodesien und Südafrika in ein Scheißhaus verwandelt.

schastar
23.05.2018, 11:11
Die Entmachtung der Hochfinanz würde nicht bloß die Völker Europas befreien, sondern auch in Afrika wohl mehr Ruhe einkehren lassen. .....

Nein, würde nicht.

LOL
23.05.2018, 11:15
Die Entmachtung der Hochfinanz würde nicht bloß die Völker Europas befreien, sondern auch in Afrika wohl mehr Ruhe einkehren lassen. Zunächst einmal käme bei entsprechenden neuen Regierungen mit der entsprechenden Weltanschauung kein Afrikaner mehr nach Europa und die hier lebenden würden bald auch wieder glücklich in ihren Heimatländern sein. Danach kann man Afrika sich selbst überlassen, damit dort die Bevölkerung wieder auf ein natürliches Maß zurückgeht (also kein Export mehr von weißer Medizin und Technologie). Wenn es Handel gibt, dann sollte er allerdings fair sein. Ich habe nichts dagegen, wenn schwarze Völker "ihr Ding" machen und unter sich bleiben wollen, das ist völlig okay. Dass sie nicht ausgeraubt werden wollen, ist auch nachvollziehbar.
Habe mich neulich lange mit einer Frau aus dem Kongo / Zaire unterhalten. Sie hat mir etwas von einem unabhängigen Afrika vorgeschwärmt (sie war auch großer Gaddafi-Fan). Ich habe ihr meinen Standpunkt als nationaler Deutscher und rassenbewusster Weißer klargemacht, wobei sie meinte, dass so eigentlich jeder Schwarze im Bezug auf seine eigene Rasse denkt.

Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!

Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...

Lykurg
23.05.2018, 11:16
Nein, würde nicht.

Das wäre dann Afrikas Problem und nicht unseres. Ein massiver Bevölkerungsrückgang dort ist zudem zu begrüßen.

ksero
23.05.2018, 11:25
Ich wäre dafür. Entmachtung der dortigen Eliten und Machthaber, Struktur und Ordnung reinbringen. Afrika als neue Werkbank errichten und im Gegenzug alleinige Vorherrschaft des Westens über die dortigen Rohstoffe.

newtopia
23.05.2018, 11:52
Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.

MartinMüller
23.05.2018, 12:10
Wieso Weltunion?
Nach der zahlreichen Aufnahme von Flüchtlingen steht der gesamte Kontinent Deutschland zu.

schastar
23.05.2018, 13:19
Das wäre dann Afrikas Problem und nicht unseres. Ein massiver Bevölkerungsrückgang dort ist zudem zu begrüßen.

Klar ist dieser zu begrüßen, geradezu erstrebenswert, aber man muß auch an die Rohstoffe denken welche uns das Leben versüßen.

Buella
23.05.2018, 13:30
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?

Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.

Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Das Flüchtlingsproblem liegt darin, daß weiße Idioten glauben, alle Weißen im Kolletikv für das Elend in Afrika in Verantwortung zu nehmen, dabei die Realitäten, sowie auch die historischen Fakten ausblenden, und nicht mal im Ansatz begreifen, daß die gleichen Feudalherren, bloß (zumindest die meisten) in anderen Gewändern, damals wie heute dafür sorgen, daß die Verelendung Afrikas unter der Prämisse des vollkommenen Unverständnis der Faktenlage und Gegebenheit, sogar internationalistisch (global) exportiert wird!

Nathan
23.05.2018, 18:19
Das Flüchtlingsproblem liegt darin, daß weiße Idioten glauben, alle Weißen im Kolletikv für das Elend in Afrika in Verantwortung zu nehmen, dabei die Realitäten, sowie auch die historischen Fakten ausblenden, und nicht mal im Ansatz begreifen, daß die gleichen Feudalherren, bloß (zumindest die meisten) in anderen Gewändern, damals wie heute dafür sorgen, daß die Verelendung Afrikas unter der Prämisse des vollkommenen Unverständnis der Faktenlage und Gegebenheit, sogar internationalistisch (global) exportiert wird!
Ja gut, und worin liegt die Lösung nach deiner Meinung? Ich habe das problem umrissen und einen Lösungsweg angeboten. Jetzt warte ich auf weitere Angebote und nicht nur wieder auf die Beschreibung des Problems.

Nathan
23.05.2018, 18:22
Nein, würde nicht.
Sondern? Könnte man eine Diskussion vielleicht ausnahmsweise mal mit Leben, also mit Argumenten füllen anstatt nur mit lakonischem Widerspruch?

Nathan
23.05.2018, 18:25
Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!

Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...
Ja, das ist leider richtig. Praktisch alle afrikanischen Schürforte für Seltene Erden z.B. liegen schon in chinesischer Hand oder unter chinesischem Einfluss. Die wissen sehr genau was sie tun. Und wir sitzen hier rum und beschimpfen schwarze Flüchtlinge. Sonst fällt uns nichts ein. Ist vielleicht doch was dran, dass so richtig Ultrarechte leicht blöder sind als der Rest, rein durchschnittlich natürlich und Anwesende ausgenommen?

Buella
23.05.2018, 18:29
Ja gut, und worin liegt die Lösung nach deiner Meinung? Ich habe das problem umrissen und einen Lösungsweg angeboten. Jetzt warte ich auf weitere Angebote und nicht nur wieder auf die Beschreibung des Problems.

Zu allererst sind die Afrikaner gefragt, endlich eine Lösung und eine Zukunft zu finden!
Wenn Du aber micht fragst, so müssen sie endlich lernen, selbst ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, heißt, keine Hilfen mehr von Außerhalb!
Afrika ist ein an Bodenschätzen reicher Kontinent! Diesen Reichtum müssen die Afrikaner ausbeuten dürfen!
Niemand anderes! Wie sie das umsetzen, ist ihr alleiniges Problem!

Nathan
23.05.2018, 18:32
Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.
Du siehst aktuell, dass das völlig unmöglich ist. Dieser riesige Kontinent verfügt über eine Küstenlinie von insgesamt 30.000 km. Wird auch bei Einsatz aller Kräfte nicht machbar sein. Wünschenswert ist es auch nicht. Bodenschätze und große Volkswirtschaften machen Afrika zum interessanten Handelspartner. Klar, Ausplündern ist billiger, aber wer zahlt die Zeche? Du und ich und noch ein paar.

Nathan
23.05.2018, 18:33
Zu allererst sind die Afrikaner gefragt, endlich eine Lösung und eine Zukunft zu finden!
Wenn Du aber micht fragst, so müssen sie endlich lernen, selbst ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, heißt, keine Hilfen mehr von Außerhalb!
Afrika ist ein an Bodenschätzen reicher Kontinent! Diesen Reichtum müssen die Afrikaner ausbeuten dürfen!
Niemand anderes! Wie sie das umsetzen, ist ihr alleiniges Problem!
Ok, das ist ein Ansatz. Find ich gut, das von dir zu lesen!

Nathan
23.05.2018, 18:37
Ich wäre dafür. Entmachtung der dortigen Eliten und Machthaber, Struktur und Ordnung reinbringen. Afrika als neue Werkbank errichten und im Gegenzug alleinige Vorherrschaft des Westens über die dortigen Rohstoffe.
Hm. Warum denkst du wäre es hilfreich, den Reichtum an Bodenschätzen komplett abzuschöpfen? Was soll aus der Bevölkerung werden? Sklaven im eigenen Land?

Hrafnaguð
23.05.2018, 18:49
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?

Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.

Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Gabs mal sogar einen Artikel drüber der auf einen (für Afrika) sehr provakativen Artikel
einer afrikanischen Zeitung aufgriff in der sich ein paar Intellektuelle aus Ghana genau dafür aussprachen.

Ich wäre dafür. Allerdings müsste sich dafür auch bei der "Kolonialmacht" massiv etwas ändern.
Nicht nur die hochkorrupten Potentaten müssten dafür verschwinden, sondern auch die ganze
Finanz- und Wirtschaftsmafia des Westens und Chinas müsste da in dem Falle entmachtet werden,
sonst kommt der Neger nur vom Regen in die Traufe. Zudem muss sehr eng mit kompetenten Afrikaner
zusammengearbeitet werden (die dürfte es geben, sie haben nur nix zu sagen) um Lösungen zu finden
die dem Afrikaner und seinem Wesen gerecht werden. Es nutzt nix weiterhin westliche, neuerdings auch
asiatische Lösungen dem Afrikaner überzustülpen und zu hoffen das er Europäer oder Asiate wird.
Das kann und wird nicht funktionieren. Was Grundvorraussetzung wäre und eines der ersten Dinge wäre
das unbedingt angegangen werden muß, ist Geburtenkontrolle, strenge. Sehr strenge, mit Ausnahme allerdings
der wenigen noch wirklich traditionell lebenden Stammesgesellschaften die ansonsten aussterben würden.
Alles was die Kollonialmächte an Bodenschätzen aus Afrika rausholen und ins Ausland verscherbeln muß bis
auf Selbstkosten in Infrastrukturentwicklung, Bildung etc gesteckt werden.
Ja, es wäre sinnvoll, sehr sogar, wenn das schon manche Neger selber sagen ist da wohl etwas dran.
Aber weder die frühere Kolonialzeit noch die neue (China - Landgrabbing etc) darf dafür Vorbild sein, da
muß etwas völlig neues entstehen das dem Afrikaner auch gerecht wird. Auf Augenhöhe mit weißen Europäern
und Asiaten wird der Kontinent dann noch in Jahrhunderten nicht sein, aber auf dem Weg dahin.
Ich mags nicht wenn Negermassen mein Land überströmen, die Lösung das zu verhindern kann abgesehen
von einer effektiven Grenzsicherung langfristig nur in Afrika selbst liegen.

Buella
23.05.2018, 18:59
Ok, das ist ein Ansatz. Find ich gut, das von dir zu lesen!

Das Problem ist nur, wie sie das umsetzen!
Diverse Experimente, Simbabwe und Südafrika scheitern ja gerade!
Aber auch nur, weil sich der Westen mit seiner verkackten Selbstkasteiung eimischt!

Die Weltgemeinschaft müßte dafür sorgen, daß die Bodenschätze in den Besitz der afrikanischen Staaten übergehen und niemand dabei mitwurschtelt oder irgendwelche Staatsführer an die Macht fummelt. Wie die Afrikaner ihre Gesellschaften ordnen und verwalten, bleibt ihnen überlassen!
Sollten sich dabei Potentaten und (ich übertreibe jetzt, bzw. gab es solche ja sogar schon) Menschenfresser herausbilden, dann muß man das einfach akzeptieren, daß der Afrikaner dazu neigt und nichts mit der Demokratie anfangen kann!

Sie sollen mit diesen Rohstoffen und der restlichen Welt, geschützt durch die Weltgemeinschaft, Handel treiben und man wird sehen, was sie daraus machen!
Wenn sie etwas brauchen, was sie nicht haben, so sind sie auf ihr Erarbeitetes und Erwirtschaftetes angewiesen! Keine Kredite > keine Verschuldung > keine Entwicklungshilfe > keine Abhängigkeiten > keine Einflußnahme von Außen!

Nathan
23.05.2018, 19:05
Gabs mal sogar einen Artikel drüber der auf einen (für Afrika) sehr provakativen Artikel
einer afrikanischen Zeitung aufgriff in der sich ein paar Intellektuelle aus Ghana genau dafür aussprachen.

Ich wäre dafür. Allerdings müsste sich dafür auch bei der "Kolonialmacht" massiv etwas ändern.
Nicht nur die hochkorrupten Potentaten müssten dafür verschwinden, sondern auch die ganze
Finanz- und Wirtschaftsmafia des Westens und Chinas müsste da in dem Falle entmachtet werden,
sonst kommt der Neger nur vom Regen in die Traufe. Zudem muss sehr eng mit kompetenten Afrikaner
zusammengearbeitet werden (die dürfte es geben, sie haben nur nix zu sagen) um Lösungen zu finden
die dem Afrikaner und seinem Wesen gerecht werden. Es nutzt nix weiterhin westliche, neuerdings auch
asiatische Lösungen dem Afrikaner überzustülpen und zu hoffen das er Europäer oder Asiate wird.
Das kann und wird nicht funktionieren. Was Grundvorraussetzung wäre und eines der ersten Dinge wäre
das unbedingt angegangen werden muß, ist Geburtenkontrolle, strenge. Sehr strenge, mit Ausnahme allerdings
der wenigen noch wirklich traditionell lebenden Stammesgesellschaften die ansonsten aussterben würden.
Alles was die Kollonialmächte an Bodenschätzen aus Afrika rausholen und ins Ausland verscherbeln muß bis
auf Selbstkosten in Infrastrukturentwicklung, Bildung etc gesteckt werden.
Ja, es wäre sinnvoll, sehr sogar, wenn das schon manche Neger selber sagen ist da wohl etwas dran.
Aber weder die frühere Kolonialzeit noch die neue (China - Landgrabbing etc) darf dafür Vorbild sein, da
muß etwas völlig neues entstehen das dem Afrikaner auch gerecht wird. Auf Augenhöhe mit weißen Europäern
und Asiaten wird der Kontinent dann noch in Jahrhunderten nicht sein, aber auf dem Weg dahin.
Ich mags nicht wenn Negermassen mein Land überströmen, die Lösung das zu verhindern kann abgesehen
von einer effektiven Grenzsicherung langfristig nur in Afrika selbst liegen.
Find ich wirklich gut, vielen Dank. Über Stilfragen könnte man noch herumstreiten, aber die eigentliche Kernaussage ist wirklich sehr interessant. Natürlich ist mein Eröffnungsbeitrag auch provokativ zu verstehen aber es hat keinen Sinn, in alten Strukturen zu denken. Bei uns nicht und erst recht nicht in Afrika. Es müssen neue Wege gefunden werden.

Besonders gefällt mir, dass du wirklich ernsthaft nach einer Lösung suchst. Dein Recht ist es natürlich, eventuelle ethische Bedenken einmal außen vor gelassen, dir ein Deutschland ohne Schwarze zu wünschen. Aber Sinn hast das erst dann, wenn man sich seriös mit Lösungen beschäftigt.

Nathan
23.05.2018, 19:14
Das Problem ist nur, wie sie das umsetzen!
Diverse Experimente, Simbabwe und Südafrika scheitern ja gerade!
Aber auch nur, weil sich der Westen mit seiner verkackten Selbstkasteiung eimischt!

Die Weltgemeinschaft müßte dafür sorgen, daß die Bodenschätze in den Besitz der afrikanischen Staaten übergehen und niemand dabei mitwurschtelt oder irgendwelche Staatsführer an die Macht fummelt. Wie die Afrikaner ihre Gesellschaften ordnen und verwalten, bleibt ihnen überlassen!
Sollten sich dabei Potentaten und (ich übertreibe jetzt, bzw. gab es solche ja sogar schon) Menschenfresser herausbilden, dann muß man das einfach akzeptieren, daß der Afrikaner dazu neigt und nichts mit der Demokratie anfangen kann!

Sie sollen mit diesen Rohstoffen und der restlichen Welt, geschützt durch die Weltgemeinschaft, Handel treiben und man wird sehen, was sie daraus machen!
Wenn sie etwas brauchen, was sie nicht haben, so sind sie auf ihr Erarbeitetes und Erwirtschaftetes angewiesen! Keine Kredite > keine Verschuldung > keine Entwicklungshilfe > keine Abhängigkeiten > keine Einflußnahme von Außen!

Gut! Läuft ja in Europa nicht sehr viel anders. Wir handeln unsere Produkte mit der ganzen Welt, kaufen und verkaufen, aber es geht auch niemand in unseren Fabriken und klaut uns jedes zweite Auto vom Band runter.

Man hilft sich gegenseitig nur aus ureigenem Interesse, das könnte es für Afrika dann vielleicht auch geben.

Wozu nun "der Afrikaner neigt" und wie er es mit der Demokratie halten würde, wenn man die vielen schwarzen Großbanden nicht ständig mit Waffen vollpumpen würde und endlich die willkürlichen Grenzziehungen aus der ersten Kolonialzeit zurücknehmen würde, könnte man dann ja abwarten und beobachten. Der europäische Kapitalismus hat bis jetzt noch jeden exotischen Staat in die Knie gezwungen, siehe das "kommunistische" China und das "kommunistische" Russland. Der Kapitalismus kriegt auch Afrika geregelt, wenn man sich nicht einmischt und die einseitige Pipeline nach draußen schließt.

Lykurg
23.05.2018, 21:07
Klar ist dieser zu begrüßen, geradezu erstrebenswert, aber man muß auch an die Rohstoffe denken welche uns das Leben versüßen.

Mag sein, allerdings sehe ich kein Problem in fairem Handel. Das meiste können wir Europäer bei richtiger Führung ohnehin selbst produzieren bzw. uns umstellen. Verstehe mich nicht falsch: Das Schicksal des weißen Europa liegt mir am Herzen; Afrika ist mir im Ernstfall vollkommen gleich, wenn es um das Überleben unseres Menschentums geht.

Hrafnaguð
23.05.2018, 21:56
Mag sein, allerdings sehe ich kein Problem in fairem Handel. Das meiste können wir Europäer bei richtiger Führung ohnehin selbst produzieren bzw. uns umstellen. Verstehe mich nicht falsch: Das Schicksal des weißen Europa liegt mir am Herzen; Afrika ist mir im Ernstfall vollkommen gleich, wenn es um das Überleben unseres Menschentums geht.

Wenn ich die Wahl habe das Problem Afrika, das für das Überleben unserer Rasse ganz entscheidend sein kann,
durch Rekolonialisierung, also vernünftige, zu lösen und damit dafür zu sorgen das keine Neger mehr nach Europa wollen oder im Mittelmeer und auf den Landwegen ein langanhaltendes Massaker anzurichten, dann wähl ich lieber
eine human gemachte Rekolonialisierung. Dankbare Neger sind mir lieber als rachsüchtige. Im Notfall, klar Option zwei, allerdings nur wenn sich eine Überschwemmung Europas mit schwarzen Massen nicht anders verhindern lässt. Gehts dem Neger aber gut in Afrika, träumt er eben nicht von Europa. Was wiederum gut für uns ist.

Hay
23.05.2018, 22:02
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?

Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.

Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Die Ursache, die Migration zu beseitigen, heißt, in den afrikanischen Ländern die Korruption und die Trägheit zu beseitigen. Die Ursache liegt außerdem in der Bekämpfung ungebremsten Bevölkerungswachstums durch fehlende Vorsorge, Umsicht und Einsicht. Irgendwie fällt mir bei dieser Gelegenheit die Fürstin von Thurn und Taxis ein, die sagte: "Der Schwarze schnackselt gerne."


https://www.youtube.com/watch?v=05LgH6cR5bM

Am Mittwochabend hatte die Fürstin in der ARD-Talkshow "Friedman" behauptet, Afrika habe ein Aids-Problem, "weil der Schwarze gerne schnackselt", nicht aber wegen fehlender Aufklärung in Sachen Verhütung. Auf den Einwurf Friedmans, dass der Weiße auch gerne "schnacksle", erweiterte die Fürstin ihre Theorie, dass "man da, wo es wärmer ist, aber noch lieber schnackselt"

http://www.spiegel.de/panorama/tv-skandal-empoerung-ueber-fuerstin-gloria-a-133170.html

ABAS
23.05.2018, 22:20
Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!

Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...

Nicht nur die Chinesen. Die Inder sind auch seit vielen Jahren in Afrika
fleissig. Industrienationen mit Millardenvoelkern brauchen wesentlich
mehr Bodenschaetze und fruchtbare Agrarflaech als andere Laender.

Der Unterschied zu den westlichen Industrienationen und oestlichen
Industrienationen des Ostens ist das sie oestlichen Industrienationen
nicht unter Vorwand der Einstehens fuer " Demokratie ", " Freiheit "
und " Einhaltung von Menschenrechten " die Laendern in Afrika mit
Krieg und Bomben ueberziehen sondern in die Laender investieren.

Investitionen taetigen, die Infrastruktur der Laender aufbauen, fuer
den Abbau der Bodenschaetze und Nutzung von Agrarflaechen mit Geld
zu bezahl ist ueberzeugender als Voelker und Laender mit Bomben
in Schutt und Asche zu legen.

Gleichzeitig sorgen die Chinesen und Inder mit ihren Investitionen
fuer Steigerung der Kaufkraft und schaffen sich damit gleichzeitig
neue Absatzmaerkte fuer Produkte aus Indien und China. Dabei
halten sich die klugen Chinesen und Inder aus innerpolitischen
und religioesen Angelegenheiten der Laender heraus.

Menschen die leben koennen Produkte kaufen. Tote nicht!

Das Problem der westlichen Industrienationen ist das sie wg. ihrer
gigantischen Ueberschuldung nicht mehr faehig sind sich einem
lauteren Wettbewerbe der Industrienationen des Ostens zu stellen.
Die insolventen, kaputten Laender des kapitalistischen Westens
koennen nur weiter bestehen wenn sie sich durch Kriegsexporte,
Diebstahl und Raub von Bodenschaetzen und Resourchen einen
unlauteren Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Wer stiehlt, raubt und mordet bekommt dringend benoetigte
Bodenschaetze und natuerliche Ressourchen durch eingesetze
Regierungsmarionetten in den ueberfallenen Laender fuer " umme "
oder weit unter dem Weltmarktpreis.

Dem Grunde nach muessten die grossen Industrienationen des
Ostens (Russenland, China, Indien) alle kapitalistischen Laender
auf dieser Welt militaerisch unterwerfen und die Maechte des
Kapitals einschliesslich der Regime abschlachten wie wie man es
mit tollwuetigen, reudigen, gemeingefaehrlichen Bestien
macht, damit sie keine weiteren Schaeden anrichten koennen!

Kapitalismus ist nicht nur asozial sondern weltschaedlich!

Sitting Bull
23.05.2018, 22:25
Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!

Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...

Die Chinesen denken nur an sich selbst , denen geht der Bimbo am Arsch vorbei.
Die Japsen haben nach WK II auch massenhaft Patente geklaut.

ABAS
23.05.2018, 22:46
Die Chinesen denken nur an sich selbst , denen geht der Bimbo am Arsch vorbei.
Die Japsen haben nach WK II auch massenhaft Patente geklaut.

Es geht um Verantwortung, Rechtsgueterabwaegung und das Gesetz der grossen Zahl. Die Regierungen von Millardenvoelkern wie Indien und
China haben das Volkswohl von 3 Millarden Menschen auf dieser Welt
zu gewaehrleisten.

Wenn Schurkenregime wie die USA und Israel einschliesslich der transatlantischen Vasallenlaender das finanziell, oekonomisch oder
oder militaerisch gefaehrden, kann sich jeder Mensch der rationalen
Verstand und soziale Kompetenz hat, ausrechnen zu welchen Gunsten
und zu welchen Lasten die Rechtsgueterabwaegung ausfallen wird.

Wernerr
23.05.2018, 23:05
wünschenswert oder realistisch soll das sein ? Was sollte da schon anders rauskommen als noch mehr Überbevölkerung ?
Was du meinst, ist doch dasselbe, was in afghanistan gemacht wurde.
Endlose Kosten, aber ist es irgendwie mit denen aufwärts gegangen ?
hat sich was verbessert außer daß es noch soundsoviel millione mehr wurden ?
Wenn die Kapitalisten überall das sagen haben, dann haben sie es auch in Afrika.
Was willste schon machen.
Was ist "besser" ?
ist doch witzlos.

ksero
23.05.2018, 23:30
Hm. Warum denkst du wäre es hilfreich, den Reichtum an Bodenschätzen komplett abzuschöpfen? Was soll aus der Bevölkerung werden? Sklaven im eigenen Land?
Glücklich "Sklaven" in einem stabilen Umfeld vielleicht?
Alleine bekommen die ja nix auf die Reihe

Wernerr
23.05.2018, 23:42
Glücklich "Sklaven" in einem stabilen Umfeld vielleicht?
Alleine bekommen die ja nix auf die Reihe

Die haben früher überlebt, was willste denn.
also kriegen sie auch was auf die Reihe.
Das ganze Übel fing doch mit der Einmischung des Westens an !

newtopia
24.05.2018, 08:39
Du siehst aktuell, dass das völlig unmöglich ist. Dieser riesige Kontinent verfügt über eine Küstenlinie von insgesamt 30.000 km. Wird auch bei Einsatz aller Kräfte nicht machbar sein. Wünschenswert ist es auch nicht. Bodenschätze und große Volkswirtschaften machen Afrika zum interessanten Handelspartner. Klar, Ausplündern ist billiger, aber wer zahlt die Zeche? Du und ich und noch ein paar.

Warum forderst Du Lösungsvorschläge, wenn Du nicht bereit bist, sie zu überdenken? Unmöglich, sagst Du, wäre es, Afrikas Küste abzuschotten. Nun, dann erlaube mir, einzuwerfen, das Australien dies seit 2014 erfolgreich praktiziert. Da stemmt ein Land die Sicherung von 19500 km Küstenlinie. In Sachen Afrika könnte ich mir eine Flottenunion aus etlichen Nationen vorstellen, die gemeinsam daran arbeiten, einen Flächenbrand einzudämmen, damit er nicht den nächsten Kontinent verschlingt.
Aber die Gier ist der Knackpunkt und Du selbst entlarvst Dich, ein Befürworter der Ausbeutung zu sein. Im Grunde ist es für Dich denkbarer, erneut einen ganzen Kontinent zu versklaven, als ihnen ihre scheiß Schätze zu lassen. Sollen sie doch auf ihren Diamanten, Erden und sonstwas hocken bleiben. Entweder sie verarbeiten das Zeug selbst, oder es liegt in 500 Jahren immer noch da - mir egal. Sollen sie doch da rumvögeln und sich gegenseitig auffressen, bis sie begreifen, welchen Wert Familienplanung oder Landwirtschaft haben - mir egal.
Seit Jahrhunderten scheitert dort unten so ziemlich alles und man redet sich damit heraus, die Fremdherrschaft des weißen Mannes würde die Entwicklung hemmen. Nun denn, vielleicht entschärft man ein brennendes Pulverfass am Besten, wenn man es in die Hände des Besitzers legt...

herberger
24.05.2018, 08:45
Die Ursache, die Migration zu beseitigen, heißt, in den afrikanischen Ländern die Korruption und die Trägheit zu beseitigen. Die Ursache liegt außerdem in der Bekämpfung ungebremsten Bevölkerungswachstums durch fehlende Vorsorge, Umsicht und Einsicht. Irgendwie fällt mir bei dieser Gelegenheit die Fürstin von Thurn und Taxis ein, die sagte: "Der Schwarze schnackselt gerne."


https://www.youtube.com/watch?v=05LgH6cR5bM

Am Mittwochabend hatte die Fürstin in der ARD-Talkshow "Friedman" behauptet, Afrika habe ein Aids-Problem, "weil der Schwarze gerne schnackselt", nicht aber wegen fehlender Aufklärung in Sachen Verhütung. Auf den Einwurf Friedmans, dass der Weiße auch gerne "schnacksle", erweiterte die Fürstin ihre Theorie, dass "man da, wo es wärmer ist, aber noch lieber schnackselt"

http://www.spiegel.de/panorama/tv-skandal-empoerung-ueber-fuerstin-gloria-a-133170.html

Komisch das der Neger besonders sexuell potent ist gilt bei Friedman als rassistisch, auf der anderen Seite wird die Neger Potenz als Anerkennung betrachtet begleitet von Neid.

newtopia
24.05.2018, 08:58
Komisch das der Neger besonders sexuell potent ist gilt bei Friedman als rassistisch, auf der anderen Seite wird die Neger Potenz als Anerkennung betrachtet begleitet von Neid.

Sind dann Ornithologen auch Rassisten, weil sie behaupten, der Spatz wäre 8mal kopulierfreudiger als andere Vogelarten, weil er einfach im Verhältnis zu seiner Körpergröße viel zu große Hoden hat?

Lykurg
24.05.2018, 08:59
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von ksero https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9475903#post9475903)

Glücklich "Sklaven" in einem stabilen Umfeld vielleicht?
Alleine bekommen die ja nix auf die Reihe



Die Schwarzen sind nicht wie wir, wir sind nicht "gleich", denn die Unterschiede sind gigantisch und angeboren. Demnach bringt es nichts, den Negern unsere Zivilisation aus Geldgier usw. aufzuzwingen. Dann vermehren sie sich nur extrem schnell bis irgendwann der Punkt erreicht ist, wo die Natur dazwischenschlägt. Wie auch immer, wir Weißen müssen uns um unserer eigenes Überleben kümmern, denn das ist so bedroht wie noch nie zuvor. Und wenn das gewährleistet ist, muss sich unsere Zahl wieder massiv vermehren.

kiwi
24.05.2018, 09:11
Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.

...und viele Bäume anpflanzen, wenn die groß genug sind können sie zurück auf die Bäume klettern :lol:

Lykurg
24.05.2018, 09:15
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von newtopia https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9475398#post9475398)

Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.



Wenn die Bevölkerungsexplosion dadurch gestoppt würde, wäre das sehr gut. Ansonsten müsste man dort die Fruchtbarkeit durch den Einsatz chemischer Mittel usw. zurückschrauben. Möglichkeiten gibt es viele. Das wird bei uns Weißen ja bereits seit Jahrzehnten vom System gemacht.

cornjung
24.05.2018, 09:16
Ja gut, und worin liegt die Lösung nach deiner Meinung? Ich habe das problem umrissen und einen Lösungsweg angeboten. Jetzt warte ich auf weitere Angebote und nicht nur wieder auf die Beschreibung des Problems.

Die Ursache, die Migration zu beseitigen, heißt, in den afrikanischen Ländern die Korruption und die Trägheit zu beseitigen. Die Ursache liegt außerdem in der Bekämpfung ungebremsten Bevölkerungswachstums durch fehlende Vorsorge, Umsicht und Einsicht.
Ich empfehle dir dringenst mal nach Afrika zu fahren. Dann kannst du dich überzeugen, dass die Haupt- Ursache der Bevölkerungsexplosion an denen liegt, die den Gebrauch von Kondom, Pille und Verhütung sythematisch verhindern. Der Schwarze schnackselt nicht mehr wie der Weisse, aber er verhütet nicht. Da kann die Dummschwätzerin, pardon Fürstin, labern was sie will.

Hm. Warum denkst du wäre es hilfreich, den Reichtum an Bodenschätzen komplett abzuschöpfen? Was soll aus der Bevölkerung werden? Sklaven im eigenen Land?
Den Reichtum Afrikas schöpfen schwarze Despoten mit Hilfe westlicher Konzerne ab . Lies nach. Kongo. Kabila.

Suedwester
24.05.2018, 09:20
Zu allererst sind die Afrikaner gefragt, endlich eine Lösung und eine Zukunft zu finden!
Wenn Du aber micht fragst, so müssen sie endlich lernen, selbst ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, heißt, keine Hilfen mehr von Außerhalb!
Afrika ist ein an Bodenschätzen reicher Kontinent! Diesen Reichtum müssen die Afrikaner ausbeuten dürfen!
Niemand anderes! Wie sie das umsetzen, ist ihr alleiniges Problem!


Stimmt genau.
Allerdings ist es jetzt schon so, dass die afrikanischen Staaten Eigentuemer
saemtlicher Bodenschaetze innerhalb ihrer Grenzen sind.
Aufgund der eigenen "Mentalitaet" werden Rechte zum Prospektieren,
zum Schuerfen, vermarkten..... ueblicherweise von den Regierungen
an auslaendische Unternehmen verkauft, weil es wesentlich einfacher
ist, derartige Lizenzen fuer Millionen oder Milliarden zu veraeussern,
"Provisionen", Anteile etc... zu kassieren, anstatt gezielt eigene
Firmen ans Laufen zu bringen. Noetigenfalls auch mit Unterstuetzung
geeigneter auslaendischer Firmen, jedoch ausschliesslich unter
eigener Kontrolle.
Weil Afrika seine Fehler kennt, wird weiterhin nach altem Muster verfahren.
Provisionen, Anteile und ein paar gut dotierte Posten, dazu einige Jobs
fuer (ungelernte) Einheimische werden lieber genommen, als die
Muehen, zumindest schrittweise eigene Industie fuer eigene Rohstoffe aufzubauen.
Typisch afrikanisch kommt hier das schnelle Geld vor bedachtem Aufbau
nachhaltiger Einnahmen unter eigener Kontrolle.
Jaeger- und Sammlermentalitaet, Lethargie, Korruption, Stammesdenken....
und einige andere Hindernisse muss Afrika selbst aus den Koepfen der
Afrikaner entfernen. Sonst wird das nichts.

Buella
24.05.2018, 09:26
Stimmt genau.
Allerdings ist es jetzt schon so, dass die afrikanischen Staaten Eigentuemer
saemtlicher Bodenschaetze innerhalb ihrer Grenzen sind.
Aufgund der eigenen "Mentalitaet" werden Rechte zum Prospektieren,
zum Schuerfen, vermarkten..... ueblicherweise von den Regierungen
an auslaendische Unternehmen verkauft, weil es wesentlich einfacher
ist, derartige Lizenzen fuer Millionen oder Milliarden zu veraeussern,
"Provisionen", Anteile etc... zu kassieren, anstatt gezielt eigene
Firmen ans Laufen zu bringen. Noetigenfalls auch mit Unterstuetzung
geeigneter auslaendischer Firmen, jedoch ausschliesslich unter
eigener Kontrolle.
Weil Afrika seine Fehler kennt, wird weiterhin nach altem Muster verfahren.
Provisionen, Anteile und ein paar gut dotierte Posten, dazu einige Jobs
fuer (ungelernte) Einheimische werden lieber genommen, als die
Muehen, zumindest schrittweise eigene Industie fuer eigene Rohstoffe aufzubauen.
Typisch afrikanisch kommt hier das schnelle Geld vor bedachtem Aufbau
nachhaltiger Einnahmen unter eigener Kontrolle.
Jaeger- und Sammlermentalitaet, Lethargie, Korruption, Stammesdenken....
und einige andere Hindernisse muss Afrika selbst aus den Koepfen der
Afrikaner entfernen. Sonst wird das nichts.

Dann liegt es wohl bereits ganz in der Hand der Afrikaner!
Trifft das auch auf den Gold, Diamanten und Edelmetall-Handel / bzw.die - Schürfrechte zu?

Rumpelstilz
24.05.2018, 09:28
Komisch das der Neger besonders sexuell potent ist gilt bei Friedman als rassistisch, auf der anderen Seite wird die Neger Potenz als Anerkennung betrachtet begleitet von Neid.
Das ist alles nur Gequatsche von Kulturmarxisten. Die durchschnittliche Penislänge im erigierten Zustand in Nigeria z.B. ist 11 cm. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 13,5 cm. Das ist exakt meine persönliche Länge.

"Besonders sexuell potent" gilt der Neger auch nur bei Leuten, die selber wohl eher ein Defizit verspúren.

Nathan
24.05.2018, 09:28
Nicht nur die Chinesen. Die Inder sind auch seit vielen Jahren in Afrika
fleissig. Industrienationen mit Millardenvoelkern brauchen wesentlich
mehr Bodenschaetze und fruchtbare Agrarflaech als andere Laender.

Der Unterschied zu den westlichen Industrienationen und oestlichen
Industrienationen des Ostens ist das sie oestlichen Industrienationen
nicht unter Vorwand der Einstehens fuer " Demokratie ", " Freiheit "
und " Einhaltung von Menschenrechten " die Laendern in Afrika mit
Krieg und Bomben ueberziehen sondern in die Laender investieren.

Investitionen taetigen, die Infrastruktur der Laender aufbauen, fuer
den Abbau der Bodenschaetze und Nutzung von Agrarflaechen mit Geld
zu bezahl ist ueberzeugender als Voelker und Laender mit Bomben
in Schutt und Asche zu legen.

Gleichzeitig sorgen die Chinesen und Inder mit ihren Investitionen
fuer Steigerung der Kaufkraft und schaffen sich damit gleichzeitig
neue Absatzmaerkte fuer Produkte aus Indien und China. Dabei
halten sich die klugen Chinesen und Inder aus innerpolitischen
und religioesen Angelegenheiten der Laender heraus.

Menschen die leben koennen Produkte kaufen. Tote nicht!

Das Problem der westlichen Industrienationen ist das sie wg. ihrer
gigantischen Ueberschuldung nicht mehr faehig sind sich einem
lauteren Wettbewerbe der Industrienationen des Ostens zu stellen.
Die insolventen, kaputten Laender des kapitalistischen Westens
koennen nur weiter bestehen wenn sie sich durch Kriegsexporte,
Diebstahl und Raub von Bodenschaetzen und Resourchen einen
unlauteren Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Wer stiehlt, raubt und mordet bekommt dringend benoetigte
Bodenschaetze und natuerliche Ressourchen durch eingesetze
Regierungsmarionetten in den ueberfallenen Laender fuer " umme "
oder weit unter dem Weltmarktpreis.

Dem Grunde nach muessten die grossen Industrienationen des
Ostens (Russenland, China, Indien) alle kapitalistischen Laender
auf dieser Welt militaerisch unterwerfen und die Maechte des
Kapitals einschliesslich der Regime abschlachten wie wie man es
mit tollwuetigen, reudigen, gemeingefaehrlichen Bestien
macht, damit sie keine weiteren Schaeden anrichten koennen!

Kapitalismus ist nicht nur asozial sondern weltschaedlich!
Hasch fein gmacht, Bue, kriegsch a Kränzle au wennschd den Kapitalismus beleidigt haschd weil es dem ganz wurscht ist.

cornjung
24.05.2018, 09:36
Dann liegt es wohl bereits ganz in der Hand der Afrikaner!
Trifft das auch auf den Gold, Diamanten und Edelmetall-Handel / bzw.die - Schürfrechte zu?
Woher kommen denn die Milliarden und Abermilliarden der schwarzen Despoten für ihre Mätressen, Schwarzgeldkonten, Schlösser in Genf, Palästen, Lear-Jets uswusf... usw ? Warum liest du nicht einfach nach, wem in die Erlöse in Simbabwe aus den Diamentenminen
( Mugabe !!! ) , in Angola das Öl ( Dos Santos ), im Kongo Coltan, Gold und Platin ( Kabila ) gehören ?

Nicht nur von Kulturmarxisten sondern auch von unkultivierten Rechtsextremen.

Aber auch nur wenn er sich aus Pornos informiert. Und nie in Afrika, FKK-Baggersee oder Sauna war.

Nathan
24.05.2018, 09:36
Das ist alles nur Gequatsche von Kulturmarxisten. Die durchschnittliche Penislänge im erigierten Zustand in Nigeria z.B. ist 11 cm. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 13,5 cm. Das ist exakt meine persönliche Länge.

"Besonders sexuell potent" gilt der Neger auch nur bei Leuten, die selber wohl eher ein Defizit verspúren.
Nicht nur von Kulturmarxisten sondern auch von unkultivierten Rechtsextremen.

Übrigens, um hier mal einen Milestone zu setzen:

https://image.spreadshirtmedia.net/image-server/v1/mp/compositions/T812A649PA1667PT17X2Y32D137002725FS4048/views/1,width=300,height=300,backgroundColor=E8E8E8,vers ion=1881543777/damen-aufgepasst-meiner-ist-16-meter-lang.jpg

Nathan
24.05.2018, 09:42
Woher kommen denn die Milliarden und Abermilliarden der schwarzen Despoten für ihre Mätressen, Schwarzgeldkonten, Schlösser in Genf, Palästen, Lear-Jets uswusf... usw ? Warum liest du nicht einfach nach, wem in die Erlöse in Simbabwe aus den Diamentenminen ( Mugabe !!! ) , in Angola das Öl ( Dos Santos ), im Kongo Coltan, Gold und Platin ( Kabila ) gehören ?
Gib Ruhe, Corny. Selbstverständlich gibt es inzwischen auch schwarze Potentaten, die Afrika ausplündern. Warum? Die westlichen Mächte haben festgestellt, das es auch sehr tricky ist, die Schwarzen selbst buddeln zu lassen und ihnen hinter die Knete wieder abzunehmen, in dem sie ihnen Waffen liefern, damit der böse schwarze Nachbar, auf dessen Grund gegraben wird bequem umgenietet werden kann. So oder so, der Westen findet jede Menge Möglichkeiten, den Kontinent auszuplündern, sei es direkt oder eben indirekt.

Hier hat jemand etwas sehr Kluges geschrieben, dass nämlich die Chinesen und Inder in dieser Sache feinfühliger vorgehen. Letztlich übervorteilen sie die Afrikaner trotzdem, aber zumindest überziehen sie das Land nicht zusätzlich noch mit Mord und Totschlag.

Rumpelstilz
24.05.2018, 09:43
Nicht nur von Kulturmarxisten sondern auch von unkultivierten Rechtsextremen.

Übrigens, um hier mal einen Milestone zu setzen:

https://image.spreadshirtmedia.net/image-server/v1/mp/compositions/T812A649PA1667PT17X2Y32D137002725FS4048/views/1,width=300,height=300,backgroundColor=E8E8E8,vers ion=1881543777/damen-aufgepasst-meiner-ist-16-meter-lang.jpg
Und diese "unkultivierten Rechtsextremen" ficken also die wenigen Afrikanerinnen in der BRD? Da kann ich nur herzlich lachen ... :haha:

Nathan
24.05.2018, 09:44
Und diese "unkultivierten Rechtsextremen" ficken also die wenigen Afrikanerinnen in der BRD? Da kann ich nur herzlich lachen ... :haha:
Wo hastn den Scheiß rausgelesen?

Rumpelstilz
24.05.2018, 09:49
Wo hastn den Scheiß rausgelesen?
Nachgelesen? :haha:

Ich persönlich war in BeReTe in Aprl dieses Jahres ... Habe suficientes recursos para viajar, Du anscheinend nicht.

Ich war im April sowohl im Rhein-Main-Gebiet als als auch bei den LOSern, Landkreis Oder-Spree ... :D

cornjung
24.05.2018, 09:58
Gib Ruhe, Corny. Selbstverständlich gibt es inzwischen auch schwarze Potentaten, die Afrika ausplündern.
Nein, ich gebe keine Ruhe, ich war nämlich zigfach selbst zahlend in Afrika und habe alles gesehen. Es gibt nicht inzwischen auch schwarze Despoten , sondern es gab schon immer nur schwarze Despoten, die Afrikas Bodenschärtze mit Hilfe weisse Konzerne ausbeuten und plündern. Nicht mal das können sie seiber. Du warst garantiert noch nie in Afrika, nein, du kennst keine Schwarze.

herberger
24.05.2018, 10:06
Das ist alles nur Gequatsche von Kulturmarxisten. Die durchschnittliche Penislänge im erigierten Zustand in Nigeria z.B. ist 11 cm. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 13,5 cm. Das ist exakt meine persönliche Länge.

"Besonders sexuell potent" gilt der Neger auch nur bei Leuten, die selber wohl eher ein Defizit verspúren.

Mir hat einer erzählt am liebsten geht er zu Neger Nutten die Ficken gerne und nicht nur wegen das Geld.

cornjung
24.05.2018, 10:07
Mir hat einer erzählt am liebsten geht er zu Neger Nutten die Ficken gerne und nicht nur wegen das Geld.
Warum probierst du es nicht aus und berichtest uns ?

Suedwester
24.05.2018, 10:27
Dann liegt es wohl bereits ganz in der Hand der Afrikaner!
Trifft das auch auf den Gold, Diamanten und Edelmetall-Handel / bzw.die - Schürfrechte zu?


Grundsaetzlich ja. Allerdings sind Vertraege, die bereits abgeschlossen
wurden, nunmal gueltig.
Das heisst, da haben (auslaendische) Konzerne alle Rechte. Zumindest
fuer die Dauer der Vertraege.
Leider schliessen afrikanische Regierungen immer noch solche
Vertraege ab, weil sie meist einfach nicht interessiert sind, bzw. nicht in der
Lage sind, Rohstoffe selbst zu foerdern, zu vermarkten.
Allerdings wissen Afrikaner auch um die "Effizienz" eigener Firmen.
Daher werden Lizenzen lieber vergeben, als es mit einheimischen oder
anderen afrikanischen Firmen zu versuchen.
Solche Bestrebungen enden regelmaessig im (finanziellen) Zusammenbruch .
Auf grosse Euphorie folgt meist sehr schnell die afrikanische Realitaet.
Grosse Investitionen, schleppende Produktion, Fehlplanungen, Ende.
Die Funktionaere greifen ab, die Arbeiter schludern......"Weisse Elefanten"
werden solche Projekte dort unten genannt.

herberger
24.05.2018, 10:27
Warum probierst du es nicht aus und berichtest uns ?

Nein das ist gegen meine Überzeugung, würden es meine Nachbarn erfahren dann könnte es sein, das sie mich ignorieren.

Buella
24.05.2018, 10:28
Grundsaetzlich ja. Allerdings sind Vertraege, die bereits abgeschlossen
wurden, nunmal gueltig.
Das heisst, da haben (auslaendische) Konzerne alle Rechte. Zumindest
fuer die Dauer der Vertraege.
Leider schliessen afrikanische Regierungen immer noch solche
Vertraege ab, weil sie meist einfach nicht interessiert sind, bzw. nicht in der
Lage sind, Rohstoffe selbst zu foerdern, zu vermarkten.
Allerdings wissen Afrikaner auch um die "Effizienz" eigener Firmen.
Daher werden Lizenzen lieber vergeben, als es mit einheimischen oder
anderen afrikanischen Firmen zu versuchen.
Solche Bestrebungen enden regelmaessig im (finanziellen) Zusammenbruch .
Auf grosse Euphorie folgt meist sehr schnell die afrikanische Realitaet.
Grosse Investitionen, schleppende Produktion, Fehlplanungen, Ende.
Die Funktionaere greifen ab, die Arbeiter schludern......"Weisse Elefanten"
werden solche Projekte dort unten genannt.

Das läßt ja dann hoffen!

Rumpelstilz
24.05.2018, 10:30
Nein das ist gegen meine Überzeugung, würden es meine Nachbarn erfahren dann könnte es sein, das sie mich ignorieren.
BRD, ick hör dir trapsen ...

antiseptisch
24.05.2018, 10:35
Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!

Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...
"Umwerben" gibt es in der Natur nicht und ausbeuten geht immer nur für vergleichsweise kurze Zeiträume. In der Natur wird normalerweise erobert und wenn nicht untergeordnet, dann getötet. Auch wenn dir das nicht passt. Aber Medizin liefern hat noch nie funktioniert. Das hat auf Dauer den gleichen Effekt wie Gift streuen. Falls du das nachvollziehen kannst. Wenn nicht, auch egal.

antiseptisch
24.05.2018, 10:39
Ich wäre dafür. Entmachtung der dortigen Eliten und Machthaber, Struktur und Ordnung reinbringen. Afrika als neue Werkbank errichten und im Gegenzug alleinige Vorherrschaft des Westens über die dortigen Rohstoffe.
Das ist ansatzweise richtig, aber nicht komplett zu Ende gedacht. Ohne vollständige Unterwerfung geht es nicht. Nach den Regeln der Natur kann man neue Länder nur dauerhaft besitzen, indem man sie für lange Zeit selbst besiedelt. So wie es in Amerika größtenteils geschehen ist.

antiseptisch
24.05.2018, 10:45
Zu allererst sind die Afrikaner gefragt, endlich eine Lösung und eine Zukunft zu finden!
Wenn Du aber micht fragst, so müssen sie endlich lernen, selbst ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, heißt, keine Hilfen mehr von Außerhalb!
Afrika ist ein an Bodenschätzen reicher Kontinent! Diesen Reichtum müssen die Afrikaner ausbeuten dürfen!
Niemand anderes! Wie sie das umsetzen, ist ihr alleiniges Problem!
Das ist doch reines Wunschdenken. Kein afrikanisches Naturvolk war jemals in der Lage, auch nur ein mechanisches Gerät herzustellen oder ein zweistöckiges Gebäude zu errichten. Von einer Schriftsprache ganz zu schweigen. Selbst das Rad wurde dort immer noch nicht erfunden. Wie sollen die dann den Wert von Bodenschätzen ermessen? Für die ist das allenfalls Teufelszeug. :haha:

antiseptisch
24.05.2018, 10:58
Wer stiehlt, raubt und mordet bekommt dringend benoetigte
Bodenschaetze und natuerliche Ressourchen durch eingesetze
Regierungsmarionetten in den ueberfallenen Laender fuer " umme "
oder weit unter dem Weltmarktpreis.
Auch wenn es dir nicht passt: Für dich ist das Kapitalismus. In der Natur heißt das schlicht und einfach "Leben". Tiere würden es auch nicht anders machen.

Suedwester
24.05.2018, 11:05
Ich wäre dafür. Entmachtung der dortigen Eliten und Machthaber, Struktur und Ordnung reinbringen. Afrika als neue Werkbank errichten und im Gegenzug alleinige Vorherrschaft des Westens über die dortigen Rohstoffe.

Na dann, viel Spass beim "Struktur und Ordnung reinbringen".........

Ich nehme an, du hast noch nicht in Afrika gelebt, oder ?!

Wenn ein Afrikaner aus seinem Urlaub zurueck an die jahrelang ausgeuebte
Taetigkeit zurueckkommt, musst du ihn erstmal neu anlernen.
Und damit hast du als Arbeitgeber noch relativ viel Glueck. Meist
kommt er Wochen zu spaet oder er kommt garnicht mehr wieder.

Zahltage muessen immer vor einem Wochenende liegen, weil ein
betraechtlicher Teil der Arbeiterschaft solange feiert, bis das Gehalt
verballert ist. Einige kommen Montag wieder, und der Rest trudelt
Dienstag, Mittwoch oder so...ein. Und meistens wird erstmal ein
Vorschuss auf's naechste Gehalt verlangt. Das letzte Gehalt wurde
innerhalb von 2,3,4....Tagen verballert.

Afrikaner reisen auch besonders gerne zu Beerdigungen quer durchs
Land. Dafuer gibt's Sonderurlaub. Auch von dort kommen einige
erst Tage, Wochen....spaeter wieder zurueck. Oder sie bleiben einfach
bei der Witwe des Verstorbenen.....

Als (europaeischer) Arbeitgeber wirst du dort irre. Du musst dich an
geltende Arbeitsgesetze halten. Schwarze Arbeitgeber muessten das
auch, tun es aber nicht. Das stoert aber niemanden.

cornjung
24.05.2018, 11:17
Nein das ist gegen meine Überzeugung, würden es meine Nachbarn erfahren dann könnte es sein, das sie mich ignorieren.
Glaub ich nicht. Viel wahrscheinlicher ist, dass du deine Nachbarn dort triffst.

Nathan
24.05.2018, 11:18
Nachgelesen? :haha:

Ich persönlich war in BeReTe in Aprl dieses Jahres ... Habe suficientes recursos para viajar, Du anscheinend nicht.

Ich war im April sowohl im Rhein-Main-Gebiet als als auch bei den LOSern, Landkreis Oder-Spree ... :D
Nein, ich meine, wo du deine Unterstellung aus einem Beitrag von mir rausgelesen hast. Ich habe so etwas nie behauptet.

Nathan
24.05.2018, 11:21
Grundsaetzlich ja. Allerdings sind Vertraege, die bereits abgeschlossen
wurden, nunmal gueltig.
Das heisst, da haben (auslaendische) Konzerne alle Rechte. Zumindest
fuer die Dauer der Vertraege.
Leider schliessen afrikanische Regierungen immer noch solche
Vertraege ab, weil sie meist einfach nicht interessiert sind, bzw. nicht in der
Lage sind, Rohstoffe selbst zu foerdern, zu vermarkten.
Allerdings wissen Afrikaner auch um die "Effizienz" eigener Firmen.
Daher werden Lizenzen lieber vergeben, als es mit einheimischen oder
anderen afrikanischen Firmen zu versuchen.
Solche Bestrebungen enden regelmaessig im (finanziellen) Zusammenbruch .
Auf grosse Euphorie folgt meist sehr schnell die afrikanische Realitaet.
Grosse Investitionen, schleppende Produktion, Fehlplanungen, Ende.
Die Funktionaere greifen ab, die Arbeiter schludern......"Weisse Elefanten"
werden solche Projekte dort unten genannt.
Du gehörst also eher zu denen, die der Idee anhängen, die Schwarzen wären an ihrer Ausbeutung letztlich selbst schuld? Ist der Schwarze einfach der weißen Rasse unterlegen?

LOL
24.05.2018, 11:24
"Umwerben" gibt es in der Natur nicht und ausbeuten geht immer nur für vergleichsweise kurze Zeiträume. In der Natur wird normalerweise erobert und wenn nicht untergeordnet, dann getötet. Auch wenn dir das nicht passt. Aber Medizin liefern hat noch nie funktioniert. Das hat auf Dauer den gleichen Effekt wie Gift streuen. Falls du das nachvollziehen kannst. Wenn nicht, auch egal.
Deine Ansichten zur "Natur" in allen Ehren, aber unsere gesamte Kultur und Zivilisation, sowie Technologie ist eine artifizielle Angelegenheit und keine Natur...falls du das nachvollziehen kannst....

Politikqualle
24.05.2018, 11:27
Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen? .. was sollen diese dummen suggestiven Fragen ??????

Pulchritudo
24.05.2018, 11:33
Die Ursache, die Migration zu beseitigen, heißt, in den afrikanischen Ländern die Korruption und die Trägheit zu beseitigen. Die Ursache liegt außerdem in der Bekämpfung ungebremsten Bevölkerungswachstums durch fehlende Vorsorge, Umsicht und Einsicht. Irgendwie fällt mir bei dieser Gelegenheit die Fürstin von Thurn und Taxis ein, die sagte: "Der Schwarze schnackselt gerne."


Am Mittwochabend hatte die Fürstin in der ARD-Talkshow "Friedman" behauptet, Afrika habe ein Aids-Problem, "weil der Schwarze gerne schnackselt", nicht aber wegen fehlender Aufklärung in Sachen Verhütung. Auf den Einwurf Friedmans, dass der Weiße auch gerne "schnacksle", erweiterte die Fürstin ihre Theorie, dass "man da, wo es wärmer ist, aber noch lieber schnackselt"

http://www.spiegel.de/panorama/tv-skandal-empoerung-ueber-fuerstin-gloria-a-133170.html

Langsam hege ich über ABAS einen bestimmten Verdacht... :D

Die Szene habe ich damals im TV gesehen, kann mich noch gut daran erinnern. Natürlich musste ich lachen. :haha:

Liberalist
24.05.2018, 11:33
Du gehörst also eher zu denen, die der Idee anhängen, die Schwarzen wären an ihrer Ausbeutung letztlich selbst schuld? Ist der Schwarze einfach der weißen Rasse unterlegen?

Wenn jemand jemanden unterlegen ist, dann beutet der sich nicht selbst aus, er kann es eben nicht besser.

Diesbzüglich solltest du mit den Begrifflichkeiten besser umgehen können.
Der HSV welcher ja abgestigen ist wurde nun auch nicht von Bayern München welche Meister wurde ausgebeutet? Oder etwas doch?

ABAS
24.05.2018, 11:42
Langsam hege ich über ABAS einen bestimmten Verdacht... :D

Die Szene habe ich damals im TV gesehen, kann mich noch gut daran erinnern. Natürlich musste ich lachen. :haha:

Willst Du das ich ich mich als permageiler, schwuler, juedischer,
aethiopischer Falaschaneger kommunistischer Gesinnung oute?

Pulchritudo
24.05.2018, 11:47
Willst Du das ich ich mich als permageiler, schwuler, juedischer,
aethiopischer Falaschaneger kommunistischer Gesinnung oute?

Wenn Dich das noch geiler macht, bitte sehr! Da fehlt aber noch eine körperliche Behinderung, um das Profil abzurunden. Aber den beschnittenen Hosenaal lasse ich mal als das gelten, weil ich gute Laune habe. :haha:

Liberalist
24.05.2018, 11:50
Willst Du das ich ich mich als permageiler, schwuler, juedischer,
aethiopischer Falaschaneger kommunistischer Gesinnung oute?

Du hast das Transgender vergessen.

ABAS
24.05.2018, 11:58
Du hast das Transgender vergessen.

Stimmt! Ich wollte nicht das doch noch schaerfer
auf mich wirst als Du ohnehin schon bist.

Liberalist
24.05.2018, 11:59
Stimmt! Ich wollte nicht das doch noch schaerfer
auf mich wirst als Du ohnehin schon bist.

Ich bin nur deinetwegen hier angemeldet. :)

Nathan
24.05.2018, 12:12
.. was sollen diese dummen suggestiven Fragen ??????
Die Frage ist nicht "suggestiv". Wie du hier nachlesen kannst werden Gründe vorgetragen, warum man den Kontinent professionell von außen managen sollte. Da zu gibt es zwei Lager, die einen, z.B. User Buella möchten die erzielten Gewinne wieder nach Afrika zurückführen, die anderen möchten sie doch lieber selbst behalten.
Tatsächlich hat das Buella-Modell einen gewissen Charme, wenngleich ich selbst eine andere Linie befürworte.

Nathan
24.05.2018, 12:14
Wenn jemand jemanden unterlegen ist, dann beutet der sich nicht selbst aus, er kann es eben nicht besser.

Diesbzüglich solltest du mit den Begrifflichkeiten besser umgehen können.
Der HSV welcher ja abgestigen ist wurde nun auch nicht von Bayern München welche Meister wurde ausgebeutet? Oder etwas doch?
Was Punkte und Torverhältnis betrifft wurde der HSV vom FCB nicht nur "ausgebeutet" sondern regelrecht ausgewaidet... hrhrhr

Liberalist
24.05.2018, 12:17
Was Punkte und Torverhältnis betrifft wurde der HSV vom FCB nicht nur "ausgebeutet" sondern regelrecht ausgewaidet... hrhrhr

Ja, ich she mal wieder, dass du unangefochten Meister hierzuforum im sachlichen diskutieren bist.

Danke, dass du wieder mal nicht auf eine Thematik eingehst: :hi:

antiseptisch
24.05.2018, 12:51
Deine Ansichten zur "Natur" in allen Ehren, aber unsere gesamte Kultur und Zivilisation, sowie Technologie ist eine artifizielle Angelegenheit und keine Natur...falls du das nachvollziehen kannst....
Wie war das noch mit notwendiger und hinreichender Bedingung? Kultur und Zivilisation funktionieren auf Dauer nie gegen die Natur. Falls du das nachvollziehen kannst.

Motzi
24.05.2018, 12:59
Was Afrika betrifft bedarf es vor Ort einer harten Law And Order Politik sowie einer auf Afrikaner abgestimmten Wirtschaftspolitik.

Die Neger kann/darf man nicht so behandeln als seien sie Weiße oder Asiaten.
Die sind vom Intelligenzquotienten her schon ganz anders drauf. Von der Art her sowieso.

Das wichtigste aber wäre sowieso die Geburtenrate auf dem Kontinent drastisch herunterzufahren.

Wirtschaftsflüchtlinge dürften den afrikanischen Kontinent nicht verlassen. Nur mit Ausnahmegenehmigung.
Das Mittelmeer muss militärisch komplett abgeriegelt werden um Flucht zu verhindern.

Der Afrikanische Kontinent bedarf der nächsten 200 Jahre einer kontinuierlichen Veränderung um überhaupt annähernd asiatische oder europäische Verhältnisse zu erreichen.

Wichtig wäre in diesem Zusammenhang die korrupten afrikanischen Staatenführer zu entmachten und die vielen Millarden die sie den Völkern dort vorenthalten vor Ort zu investieren.

Denn Afrika ist kein so armes Land wie immer getan wird. Es ist nur äußerst ineffizient organisiert.

Nathan
24.05.2018, 13:00
Willst Du das ich ich mich als permageiler, schwuler, juedischer,
aethiopischer Falaschaneger kommunistischer Gesinnung oute?
Mach das, und dann stell dich neben mich linksgrünversifften, jüdisch-muslimischen Bolschewisten. Was für ein Paar. Wie bunt!

Nathan
24.05.2018, 13:06
Was Afrika betrifft bedarf es vor Ort einer harten Law And Order Politik sowie einer auf Afrikaner abgestimmten Wirtschaftspolitik.

Die Neger kann/darf man nicht so behandeln als seien sie Weiße oder Asiaten.
Die sind vom Intelligenzquotienten her schon ganz anders drauf. Von der Art her sowieso.

Das wichtigste aber wäre sowieso die Geburtenrate auf dem Kontinent drastisch herunterzufahren.

Wirtschaftsflüchtlinge dürften den afrikanischen Kontinent nicht verlassen. Nur mit Ausnahmegenehmigung.
Das Mittelmeer muss militärisch komplett abgeriegelt werden um Flucht zu verhindern.

Der Afrikanische Kontinent bedarf der nächsten 200 Jahre einer kontinuierlichen Veränderung um überhaupt annähernd asiatische oder europäische Verhältnisse zu erreichen.

Wichtig wäre in diesem Zusammenhang die korrupten afrikanischen Staatenführer zu entmachten und die vielen Millarden die sie den Völkern dort vorenthalten vor Ort zu investieren.

Denn Afrika ist kein so armes Land wie immer getan wird. Es ist nur äußerst ineffizient organisiert.
Zur Korrektur:

Niemand behauptet, Afrika sei ein armer Kontinent. Die afrikanischen Staaten, die dort lebenden Afrikaner sind zum großen Teil bettelarm. Darum geht es ja.


Die Neger kann/darf man nicht so behandeln als seien sie Weiße oder Asiaten.
Die sind vom Intelligenzquotienten her schon ganz anders drauf. Von der Art her sowieso.

Wenn ich das richtig interpretiere denkst du, Afrikaner wären grundsätzlich weniger begabt als "Weiße oder Asiaten"? Den persönlichen Beweis in Form von anspruchsvollen Beiträgen, Afrikaner wären "vom Intelligenzquotienten her schon ganz anders drauf" als z.B. du selbst bist du noch schuldig.

Motzi
24.05.2018, 13:13
Zur Korrektur:
Wenn ich das richtig interpretiere denkst du, Afrikaner wären grundsätzlich weniger begabt als "Weiße oder Asiaten"? Den persönlichen Beweis in Form von anspruchsvollen Beiträgen, Afrikaner wären "vom Intelligenzquotienten her schon ganz anders drauf" als z.B. du selbst bist du noch schuldig.


Ich denke es nicht nur ich behaupte es sogar.

Nur weil es unmoralisch ist es auszusprechen von den Führern der „freien“ Welt ist es noch lange nicht unwahr.

Gibt sogar wissenschaftliche Studien zu diesem Thema auch wenn diese von der Weltöffentlichkeit gerne unter dem Mantel des Schweigens gehalten werden da politisch unkorrekt.

Aber schau selbst.


https://m.youtube.com/watch?v=oFTSRkUb8EM

Nathan
24.05.2018, 13:38
Ja, ich she mal wieder, dass du unangefochten Meister hierzuforum im sachlichen diskutieren bist.

Danke, dass du wieder mal nicht auf eine Thematik eingehst: :hi:
Bist du schon ganz außer dir?


[DU:]Diesbzüglich solltest du mit den Begrifflichkeiten besser umgehen können.
Der HSV welcher ja abgestigen ist wurde nun auch nicht von Bayern München welche Meister wurde ausgebeutet? Oder etwas doch?

[Ich]Was Punkte und Torverhältnis betrifft wurde der HSV vom FCB nicht nur "ausgebeutet" sondern regelrecht ausgewaidet...

Was stellst du dir denn mit "Eingehen auf die Thematik" noch vor?

antiseptisch
24.05.2018, 13:46
Den persönlichen Beweis in Form von anspruchsvollen Beiträgen, Afrikaner wären "vom Intelligenzquotienten her schon ganz anders drauf" als z.B. du selbst bist du noch schuldig.
Schon Albert Schweitzer hatte richtig erkannt, dass der Neger nicht zivilisierbar ist. Es gibt ja auch viele Tiere, die nicht domestizierbar sind. Da ist es nur naheliegend, dass es Menschenschläge gibt, die kognitiv bedingt keine Hochkultur aufbauen können.

Nathan
24.05.2018, 14:07
Ich denke es nicht nur ich behaupte es sogar.

Nur weil es unmoralisch ist es auszusprechen von den Führern der „freien“ Welt ist es noch lange nicht unwahr.

Gibt sogar wissenschaftliche Studien zu diesem Thema auch wenn diese von der Weltöffentlichkeit gerne unter dem Mantel des Schweigens gehalten werden da politisch unkorrekt.

Aber schau selbst.


https://m.youtube.com/watch?v=oFTSRkUb8EM
mach bitte keine Witze. Dieses schwindlige Video eines unbekannten Rassisten ist doch keine "wissenschaftliche Studie". Wenn du wissen willst, wie eine wissenschaftliche Studie aussieht, dann kannst du hier ein schönes Beispiel der LMU München ansehen:


02.11.2017 09:15 Walnüsse senken nachweislich CholesterinLMU-Studie belegt, dass der regelmäßige Verzehr von Walnüssen den Cholesterinspiegel verbessert, unabhängig vom Verzicht anderer Nahrungsmittel

--> http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/das_klinikum/zentrale-bereiche/weitere-informationen-presse/pressemeldungen/171102_walnuesse-senken-cholesterin/

Nathan
24.05.2018, 14:10
Schon Albert Schweitzer hatte richtig erkannt, dass der Neger nicht zivilisierbar ist. Es gibt ja auch viele Tiere, die nicht domestizierbar sind. Da ist es nur naheliegend, dass es Menschenschläge gibt, die kognitiv bedingt keine Hochkultur aufbauen können.
Amerikanischer Präsident können sie aber doch werden, Friedensnobelpreisträger, Golf World Champion... naja, das ist tatsächlich auch nicht das, was ich unter Kultur verstehe. Sehr schöne Bemerkung von dir, das kotz..äh, das freut mich.

Wie aber, und um das geht es hier schließlich, sieht dein Lösungsvorschlag aus?

Chronos
24.05.2018, 14:17
An dieser Stelle der Kommentar über Afrika eines mir sehr gut bekannten deutschen Piloten, der ab Anfang der Siebziger (als der Öl-Boom in Nigeria loslegte) bis etwa Anfang der Achtziger als Kapitän auf einer 727 der Nigerian Airways flog und der, nachdem Nigeria die unzähligen Milliarden aus dem Ölgeschäft verballert hatte und die staatliche Fluglinie pleite war, wieder bei einer europäischen Fluglinie anheuerte:

Wörtlich: "Um ganz Afrika herum eine hohe Mauer, zwei Meter höher als der Kilimandscharo, und dann zuscheissen!"

Fazit: Man sollte nicht versuchen, in einem Spankorb Milch holen zu wollen.

Motzi
24.05.2018, 14:17
mach bitte keine Witze. Dieses schwindlige Video eines unbekannten Rassisten ist doch keine "wissenschaftliche Studie". Wenn du wissen willst, wie eine wissenschaftliche Studie aussieht, dann kannst du hier ein schönes Beispiel der LMU München ansehen:



--> http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/das_klinikum/zentrale-bereiche/weitere-informationen-presse/pressemeldungen/171102_walnuesse-senken-cholesterin/[/h]


Und deine schwindlige Antwort gibt mir die Erkenntnis, daß du nicht bereit bist über den Tellerrand zu blicken geschweige denn deine Blase zu verlassen.


Denn es darf einfach nicht sein, was nicht sein darf nicht war?


Warum kommen aus Afrika nicht mehr Patente? Warum haben sich dort keine größeren Forschungsanstalten etabliert?


Fragen über Fragen. Aber das hat ja alles nichts mit nichts zu tun.:cool:

Chronos
24.05.2018, 14:21
Schon Albert Schweitzer hatte richtig erkannt, dass der Neger nicht zivilisierbar ist. Es gibt ja auch viele Tiere, die nicht domestizierbar sind. Da ist es nur naheliegend, dass es Menschenschläge gibt, die kognitiv bedingt keine Hochkultur aufbauen können.
Ich erlaube mir, dieses Zitat von Dr. Albert Schweitzer vollumfänglich hier einzustellen:


„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.“

ALBERT SCHWEITZER, 1961

antiseptisch
24.05.2018, 14:23
Amerikanischer Präsident können Sie aber doch werden, Friedensnobelpreisträger, Golf World Champion... naja, das ist tatsächlich auch nicht das, was ich unter Kultur verstehe. Sehr schöne Bemerkung von dir, das kotz..äh, das freut mich.

Wie aber, und um das geht es hier schließlich, sieht dein Lösungsvorschlag aus?
Vor der Lösung musst du erstmal das Problem erkennen. Hier wird über Gesamtheiten diskutiert, nicht über einzelne Individuen, die durchgeschleppt werden. In der Gruppendynamik kann der Neger keine Hochkultur aufbauen. Und was nicht natürlich gewachsen ist, sondern zusammengepanscht wurde, kommt auch nie zur Hochkultur, siehe Haiti. Die haben ja noch nicht mal mehr eine richtige Muttersprache.

antiseptisch
24.05.2018, 14:24
Ich erlaube mir, dieses Zitat von Dr. Albert Schweitzer vollumfänglich hier einzustellen:
Das habe ich selber hier schon zur Genüge zitiert. Ich war nur zu faul, noch mal danach zu gugeln.

Chronos
24.05.2018, 14:28
Das habe ich selber hier schon zur Genüge zitiert.
Auch ich habe es hier schon mehrfach zitiert, aber unangenehme Wahrheiten muss man so oft wie nur irgendwie möglich wiederholen, bis auch "Geistesgrößen" wie der Nathan sie zur Kenntnis nehmen.

Diese Zeitgenossen verfügen über eine Art psychischer Ausblend-Verdrängungs-Automatik, solche Fakten üblicherweise nach ein oder zwei Tagen zu leugnen. Dann muss man eben immer wieder nachlegen.

Nathan
24.05.2018, 14:37
Ich erlaube mir, dieses Zitat von Dr. Albert Schweitzer vollumfänglich hier einzustellen:

Kann ich auch, im Gegensatz zu dir sogar korrekt mit Quellenangabe:


André Audoynaud, ärztlicher Direktor des Hôpital Administratif in Lambaréné von 1963 bis 1966, kritisierte, Schweitzer habe seine Aufbauleistung übertrieben, da Lambaréné schon in das Kolonialsystem und die Zivilisation eingebunden gewesen sei. Er habe sein Hospital trotz hoher Spenden nicht modernisiert und unelektrifiziert gelassen, unhygienische und krankheitsfördernde Zustände mit der Begründung von Tierliebe geduldet, Symptomkuriererei betrieben und blind das europäische Modell der Krankenversorgung übertragen. Überdies habe er einen kolonialen Führungsstil gepflegt, schwarze Angehörige von Erkrankten zu Fronarbeit gezwungen und geschlagen. Er sei – dem 19. Jahrhundert verhaftet – in Afrika ein Fremder geblieben, habe trotz großer Unterstützung wenig bewirkt, sich aber medienwirksam mit fremden Federn geschmückt.

Die Neue Zürcher Zeitung schrieb am 10. September 1958 unter dem Titel „Seltsamer Albert Schweitzer“: „Der verehrte Name Albert Schweitzers darf nicht davon abhalten, festzustellen, dass dieses Dokument politisch und philosophisch, militärisch und theologisch wertlos ist. Das Wagnis, das er dem Westen zumutet, ist an sich schon ungeheuerlich. Das Urteil über Amerika und die Sowjetunion anderseits macht es vollends unmöglich, Albert Schweitzers Rat ernsthaft in Erwägung zu ziehen.“
--> https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Schweitzer

Partikularmeinung und Gegenmeinung. Damit kann man unterm Strich nichts anfangen. Die Meinung von Einzelpersonen interessiert wissenschaftlich betrachtet nicht, und sei sie vom Papst.

Nathan
24.05.2018, 14:41
Vor der Lösung musst du erstmal das Problem erkennen. Hier wird über Gesamtheiten diskutiert, nicht über einzelne Individuen, die durchgeschleppt werden. In der Gruppendynamik kann der Neger keine Hochkultur aufbauen. Und was nicht natürlich gewachsen ist, sondern zusammengepanscht wurde, kommt auch nie zur Hochkultur, siehe Haiti. Die haben ja noch nicht mal mehr eine richtige Muttersprache.
Du hast also das Problem erkannt. Wie sieht dein Lösungsvorschlag aus?

antiseptisch
24.05.2018, 14:41
Auch ich habe es hier schon mehrfach zitiert, aber unangenehme Wahrheiten muss man so oft wie nur irgendwie möglich wiederholen, bis auch "Geistesgrößen" wie der Nathan sie zur Kenntnis nehmen.

Diese Zeitgenossen verfügen über eine Art psychischer Ausblend-Verdrängungs-Automatik, solche Fakten üblicherweise nach ein oder zwei Tagen zu leugnen. Dann muss man eben immer wieder nachlegen.
Das Forum hier ist auch das einzige mir bekannte, wo dieses Zitat nicht zur sofortigen Sperrung auf Lebenszeit führt. Deswegen hatte ich schon Muffensausen, es beim ersten Mal hier anzubringen. Denn das darf auch nicht jeder Mod hier sehen.

antiseptisch
24.05.2018, 14:44
Du hast also das Problem erkannt. Wie sieht dein Lösungsvorschlag aus?
Bevor du das Problem nicht erkennst, brauche ich dir keine Lösung zu nennen. Ich habe auch keine Lösung für das Problem, dass die Sonne irgendwann ausbrennt. Also soll man das dann lieber totschweigen? Merkst du was?

Nathan
24.05.2018, 14:46
Das Forum hier ist auch das einzige mir bekannte, wo dieses Zitat nicht zur sofortigen Sperrung auf Lebenszeit führt. Deswegen hatte ich schon Muffensausen, es beim ersten Mal hier anzubringen. Denn das darf auch nicht jeder Mod hier sehen.
Quatsch. Fürchte dich nicht. Rassistische Aussagen auch von Prominenten gibt es hier genug, und genau, hier kannst du das zitieren, niemand wird dich dafür belangen. Für die Diffamierung der Moderation allerdings stünden dir schon ein paar Backpfeifen zu.

Relevant ist es ja nicht. Nur weil der lieber Doktor immer noch hohes Ansehen genießt ist und bleibt er ein Urwalddoktor aus dem frühen vorigen Jahrhundert. Ein moderner Humangenetiker ist er nicht. Was solls also. Zitiere ihn zum 100. Mal, so wie Chronos das befiehlt. Die dumme rassistische Hetze interessiert schon lange niemand mehr.

antiseptisch
24.05.2018, 14:51
Quatsch. Fürchte dich nicht. Rassistische Aussagen auch von Prominenten gibt es hier genug, und genau, hier kannst du das zitieren, niemand wird dich dafür belangen. Für die Diffamierung der Moderation allerdings stünden dir schon ein paar Backpfeifen zu.

Relevant ist es ja nicht. Nur weil der lieber Doktor immer noch hohes Ansehen genießt ist und bleibt er ein Urwalddoktor aus dem frühen vorigen Jahrhundert. Ein moderner Humangenetiker ist er nicht. Was solls also. Zitiere ihn zum 100. Mal, so wie Chronos das befiehlt. Die dumme rassistische Hetze interessiert schon lange niemand mehr.
Gib dir keine Mühe. Denn auch du wirst seine Worte nicht widerlegen können, und nur darum geht es.

Chronos
24.05.2018, 14:55
Kann ich auch, im Gegensatz zu dir sogar korrekt mit Quellenangabe:

--> https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Schweitzer

Partikularmeinung und Gegenmeinung. Damit kann man unterm Strich nichts anfangen. Die Meinung von Einzelpersonen interessiert wissenschaftlich betrachtet nicht, und sei sie vom Papst.
Naja, Wiki als Referenz für derartige Aspekte ist fast genauso objektiv wie das Vier-Buchstaben-Fachblatt aus Hamburg.

Aber selbst in diesem Fall versuchst du es wie üblich mit manipulativen Spielchen und zitierst nur das, was dir in deinen weltfremden Kram passt.

Weiter unten im Wiki-Artikel steht nämlich ein Kommentar zu dieser Kritik deines famosen André Audoynaud:


Diese Kritik wurde erst im Jahre 2005 veröffentlicht; es gibt so gut wie keine Augenzeugen mehr, um die Vorwürfe zu überprüfen. Einzelne Vorwürfe können zudem widerlegt werden: Im dokumentarischen Film „Albert Schweitzer“ bereitet sich ein schwarzer Mediziner auf eine Operation vor. Zumindest im Jahre 1964 war der Operationssaal mit einem Generator versehen und mit elektrischen Operationsleuchten ausgestattet.



Dein famoser André Audoynaud hat anscheinend dreist gelogen.

Und wenn ausgerechnet du Meinungs-Manipulations-Azubi von "wissenschaftlich" plapperst, ist das bereits eine kabarettistische Persiflage.

Nathan
24.05.2018, 15:02
Bevor du das Problem nicht erkennst, brauche ich dir keine Lösung zu nennen. Ich habe auch keine Lösung für das Problem, dass die Sonne irgendwann ausbrennt. Also soll man das dann lieber totschweigen? Merkst du was?
Du brauchst mir keine Lösung zu nennen nur bist du dann hier falsch.

Der Strang verträgt sicher auch übelste rassistische Auswüchse, man musste damit einfach rechnen. Der wesentliche Zweck des Strangs ist es aber, Lösungen für unser deutsches Migrantenproblem zu suchen und anzubieten. Problembeschreibungen gibt es schon genug.

antiseptisch
24.05.2018, 15:03
Du brauchst mir keine Lösung zu nennen nur bist du dann hier falsch.

Wenn du nicht begreifst, dass man auch Probleme diskutieren kann, für die es keine Lösung gibt, bist du hier fehl am Platze.

Nathan
24.05.2018, 15:04
Naja, Wiki als Referenz für derartige Aspekte ist fast genauso objektiv wie das Vier-Buchstaben-Fachblatt aus Hamburg.

Aber selbst in diesem Fall versuchst du es wie üblich mit manipulativen Spielchen und zitierst nur das, was dir in deinen weltfremden Kram passt.

Weiter unten im Wiki-Artikel steht nämlich ein Kommentar zu dieser Kritik deines famosen André Audoynaud:



Dein famoser André Audoynaud hat anscheinend dreist gelogen.

Und wenn ausgerechnet du Meinungs-Manipulations-Azubi von "wissenschaftlich" plapperst, ist das bereits eine kabarettistische Persiflage.
Anscheinend oder auch nicht. Klar ist das alles nicht. Partikularmeinung gegen Partikularmeinung.

Eine Lösungsidee hast du nicht und Lösungen interessieren dich auch nicht? Dir geht es nur wie immer um rassistische Pöbelei und möglichst gewalttätige Auseinandersetzungen? Naja. Keine Überraschung.

Captain_Spaulding
24.05.2018, 15:06
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.......
Ich muss dir hoch anrechnen, dass jemand wie du überhaupt in der Lage ist so einen politisch unkorrekten Gedanken überhaupt zu artikulieren. Die Idee Fluchtursachen zu bekämpfen ist allerdings ein Hirngespinst aus der links-grünen Mottenkiste.

Die meisten "Flüchtlinge" , die hier in den letzten Jahren hergefunden haben, sind weder vor Hunger , noch vor Krieg geflohen. Sie kommen aus Ländern wie Tunesien, Marokko , Irak. Keine reichen Länder, aber auch keine Hungerländer.
Diese Leute kommen nicht aus Not, sondern einfach deswegen , weil die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands viel höher ist als überall sonst. Selbst als Sozialhilfeempfänger haben diese Leute hier mehr Lebensqualität als als Fachkräfte in der Heimat.

Um also die Einwanderungsursachen (es sind mit nichten "Fluchtursachen") zu bekämpfen gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Weltsozialismus einführen.
Das würde dann aber auf die Kosten der reicheren Völker gehen und daher werden spätestens Weltmächte wie die USA und Russland sich da raus halten. Die werden ihren Wohlstand nicht opfern, nur weil die Deutschen zu feige sind um ihre Grenzen mit Waffen zu verteidigen. :cool:
2. Grenzen mit Waffen verteidigen.
Ich würde eine große europäische Außenmauer vorschlagen und ein gemeinsames europäisches Verteidigungsprojekt dazu.

Durch die Rekolonialisierung Afrikas würde man die Einwanderungsursachen nicht auflösen.
Ich befürworte deine Idee allerdings trotzdem, nur halt aus ökologischen Gründen. Das Wachstum der Erdbevölkerung ist nämlich schon seit einiger Zeit extrem schädlich für diesen Planeten.
Im 21. Jahrhundert haben die Völker nun zum letzten mal die Chance diesen Planeten zu retten. Und eine der wichtigsten Voraussetzungen dazu ist eben eine Geburtenkontrolle für die gesamte Welt.
Die erste Welt hat mit ihren geringen Geburtenraten jetzt schon keine Probleme diese Auflagen zu erfüllen und China hat mit seiner 1 Kind Politik auch schon bewiesen, dass es jederzeit fähig ist, sein Bevölkerungswachstum bei Bedarf zu minimieren.
Die afrikanischen Staaten sind dagegen komplett unfähig dazu.
Deswegen werden wir früher oder später die Rekolonialisierung Afrikas brauchen, wenn wir nicht zu Beginn des 22. Jahrhunderts in den Weltraum emigrieren wollen....


....Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?....
Das einzige , was an der Rekolonialisierung unmodern war, war die Sklaverei, die es in manchen Kolonien gab. Das war allerdings ein Überbleibsel aus den afrikanischen Gesellschaften, die man dort vorfand.
Das andere ist alles Gutmenschenpropaganda.


Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.
Die Chinesen sind nicht so gutmenschlich verblödet wie die Europäer, die werden auf jedenfall ihren Handel machen, wenn wir denen da Verantwortung geben wollen.
Die Rekolonialisierung wäre aber auch ohne China möglich. Zur Zeit spielt die USA ja noch Weltpolizist....


Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.
Du meinst Neubesiedlung. :D


Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Ich finde die Idee gut und unterstütze sie.

mfg

Bolle
24.05.2018, 15:09
Ich erlaube mir, dieses Zitat von Dr. Albert Schweitzer vollumfänglich hier einzustellen:

Ich ergänze mal mit einem Gedanken des Hoimar v. Ditfurth:

https://screenshotscdn.firefoxusercontent.com/images/50cf6450-28ee-421c-a472-a7f9d291104b.png
https://books.google.de/books?id=_plMLLKFye0C&pg=PA35&lpg=PA35&dq=hoimar+von+ditfurth+Entwicklungshilfe&source=bl&ots=4DLP4v4rLh&sig=LTWOH8z5cZcQRZ5gYiWD_RQ8FtY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjQ3OTUwJ7bAhVS3qQKHZ6KDhUQ6AEILjAC#v=on epage&q=hoimar%20von%20ditfurth%20Entwicklungshilfe&f=false

Das war in den 70ern! Genau das vorausgesagte Ergebnis haben wir heute!

antiseptisch
24.05.2018, 15:15
Ich ergänze mal mit einem Gedanken des Hoimar v. Ditfurth:
Das war in den 70ern! Genau das vorausgesagte Ergebnis haben wir heute!

Toll. Als ich diese Meinung Mitte der 80er in einem Deutsch-Aufsatz zum Thema "Entwicklungshilfe pro und contra" vertreten habe, bekam ich eine glatte 6. Begründung: Ich hätte nicht recherchiert. Und wenn ich was anderes recherchiert und bspw. mit dem vom Hoimar zitiert hätte, wäre die Begründung gewesen "am Thema vorbeigeschrieben". Und jener Deutschlehrer war schon ziemlich konservativ. Da kann man sich vorstellen, wenn man das einem linken Zeckenleerer vorlegt. :D

Chronos
24.05.2018, 15:28
(....)

Ich ergänze mal mit einem Gedanken des Hoimar v. Ditfurth:


Das war in den 70ern! Genau das vorausgesagte Ergebnis haben wir heute!
Na klar, das Wissen um die Ursachen und die weitere Entwicklung Afrikas im Allgemeinen und der Neger im Besonderen gehört heute zur intellektuellen Grundausstattung aller Menschen mit entsprechendem Allgemeinwissen.

Bereits in den Neunzigern fiel der Miterfinder des Transistors, W. B. Shockley, bei den politisch korrekten Amis in Ungnade, weil er ein paar tiefer gehende Gedanken für die afroamerikanischen Bewohner und deren hemmende Wirkung für die Zukunft der USA deutlich äusserte.

Auf die Schnelle aus Wiki:


Shockley sah in der größeren Kinderzahl der Personen mit einem geringeren Bildungsabschluss eine Bedrohung für die Zukunft der USA. So machte er darauf aufmerksam, dass nach der amerikanischen Volkszählung von 1970 unqualifizierte Weiße durchschnittlich 3,7 Kinder hatten, qualifizierte Weiße hingegen nur 2,3. Unter der schwarzen Bevölkerung war das Verhältnis durchschnittlich 5,4 zu 1,9 Kinder. Da er Intelligenz als erblich betrachtete, vermutete Shockley, die Gesamtbevölkerung könnte im Durchschnitt an Intelligenz verlieren. Außerdem seien, laut Shockley, Farbige genetisch bedingt weniger intelligent als Weiße, es gebe aber heute ein mangelndes Bestreben das (so Shockley) "Negro problem" anzutasten.[6] Daher sagte er eine Minderung der Überlebensfähigkeit der USA im Verhältnis zu anderen Nationen voraus, was er mit dem Begriff Dysgenik benannte. Er forderte die Subvention von Sterilisationen für Menschen mit einem niedrigeren IQ als 100 und die verstärkte Fortpflanzung Intelligenter.



Shockleys Worte wurden überhört, aber seine Prophezeiung wird in Deutschland bzw. Europa umso stärker durchschlagen.

Europa wird durch die in Massen einströmenden Neger in wenigen Jahrzehnten verblöden und zu einem Drittwelt-Kontinent absinken.

Shockley hat es voraus gesehen, aber keiner hat auf ihn gehört. Und wer nicht hören will, muss fühlen.

Ellwangen war nur ein erstes Fanal.

Chronos
24.05.2018, 15:40
Anscheinend oder auch nicht. Klar ist das alles nicht. Partikularmeinung gegen Partikularmeinung.

Eine Lösungsidee hast du nicht und Lösungen interessieren dich auch nicht? Dir geht es nur wie immer um rassistische Pöbelei und möglichst gewalttätige Auseinandersetzungen? Naja. Keine Überraschung.
Lösungen?

Erstens ist es völlig irrelevant, was wir hier für Lösungen erfinden, oder bildest du dir womöglich ein, die weltweite Politik würde sich dafür interessieren, welchen Stuss du hier verzapfst, oder dass sogar du etwas bewirken könntest, ausser hier deine Hirnflatulenzen fliegen zu lassen....

Die einzig sinnvolle Lösung für Afrika kann nur heissen: Raushalten, und alle Grenzen zu Europa dichtmachen. Die Neger müssen alleine darauf kommen, was zu tun ist. Wenn nicht, auch nicht unser Problem. Sonst sind letztlich wieder wir Weissen an allen Problemen schuld, die die Neger in ihrer Blödheit veranstalten.

Solange die nicht kapieren, dass man sich nicht über die ökonomischen Grundlagen einer Gemeinschaft hinaus vermehren sollte, ist Hopfen und Malz verloren.

An dieser Stelle zitiere ich wieder mal meine Lieblingsgleichung:


Bevölkerungsexplosion in Afrika:

1960 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Entspricht einer Verfünffachung in nur 50 Jahren.

Denen ist nicht mehr zu helfen. Die Neger hatten sogar ein Vorbild zu diesem Aspekt: China. Aber selbst zum Kopieren der erfolgreichen Ein-Kind-Politik der Chinesen sind die Neger zu blöd.

Ergo: Es kann und darf nicht unser Problem sein. Einfach nur raushalten und Grenzen zu. Den Rest erledigt die Natur.

Nathan
24.05.2018, 15:56
Wenn du nicht begreifst, dass man auch Probleme diskutieren kann, für die es keine Lösung gibt, bist du hier fehl am Platze.
Das ist aber nun wirklich eine Selbstentlarvung. Du denkst es gibt keine Lösung, aber zumindest kann man wieder gegen die Schwarzen hetzen. Du willst also nicht wirklich etwas besprechen sondern nur wie gewohnt etwas bepöbeln.

Nathan
24.05.2018, 16:05
Lösungen?

Erstens ist es völlig irrelevant, was wir hier für Lösungen erfinden, oder bildest du dir womöglich ein, die weltweite Politik würde sich dafür interessieren, welchen Stuss du hier verzapfst, oder dass sogar du etwas bewirken könntest, ausser hier deine Hirnflatulenzen fliegen zu lassen...
Wenn es wirklich irrelevant wäre müsste man das HPF konsequent schließen oder umstrukturieren in ein Hass- und Pöbelforum. Diesen Aggregatzustand wünschen sich aber nur wenige user. Viele wollen Ihre Gedanken austauschen und sind neugierig auf andere Meinungen. Ich auch. Du halt nicht. Macht nichts.


Ergo: Es kann und darf nicht unser Problem sein. Einfach nur raushalten und Grenzen zu. Den Rest erledigt die Natur.
Bitte, das ist doch auch ne Meinung und ein Lösungsvorschlag. Warum so schüchtern? Bist nicht so ganz alleine mit dieser Einstellung. ich würde den Reichtum Afrikas nur sehr ungern allen möglichen Industriestaaten überlassen, Zugbrücke hochziehen und die Alligatoren in die Gräben schicken. "Splendid Isolation", so formulierte es der Prime Minister Disraeli. Tolle Idee, aber für Disraeli war klar, dass dies nur mit der Übermacht der britischen Seestreitkräfte und dem dadurch ermöglichten Engagement in der Kolonialisierung funktionieren würde. Prima Insellage und der Rest wird in den Kolonien erledigt. Europa? LmaA! Du willst das gleiche Prinzip umsetzen nur ohne Kolonien?

Nathan
24.05.2018, 16:09
Na klar, das Wissen um die Ursachen und die weitere Entwicklung Afrikas im Allgemeinen und der Neger im Besonderen gehört heute zur intellektuellen Grundausstattung aller Menschen mit entsprechendem Allgemeinwissen.
...

Ellwangen war nur ein erstes Fanal.
Du meinst diesen einen armen Dunkelmann, der sich nicht abschieben lassen wollte und die paar Freunde in ihrem völlig aussichtslosen Zwergenaufstand? Dieses "Fanal"? Mach dich nicht lächerlicher als es zwingend sein muss. Da gibt's ganz andere Angriffe gegen die Polizei.

Nathan
24.05.2018, 16:13
Ich ergänze mal mit einem Gedanken des Hoimar v. Ditfurth:

https://screenshotscdn.firefoxusercontent.com/images/50cf6450-28ee-421c-a472-a7f9d291104b.png
https://books.google.de/books?id=_plMLLKFye0C&pg=PA35&lpg=PA35&dq=hoimar+von+ditfurth+Entwicklungshilfe&source=bl&ots=4DLP4v4rLh&sig=LTWOH8z5cZcQRZ5gYiWD_RQ8FtY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjQ3OTUwJ7bAhVS3qQKHZ6KDhUQ6AEILjAC#v=on epage&q=hoimar%20von%20ditfurth%20Entwicklungshilfe&f=false

Das war in den 70ern! Genau das vorausgesagte Ergebnis haben wir heute!
Das ist aber ein ganz anderer Ansatz als der vom ulkigen Urwalddoktor. Hoimar von Dithfurt ist ein seriöser und ernst zu nehmender Wissenschaftler und kein Rassist. Der hat die afrikanische Überbevölkerung an einzelnen Brennpunkten vorausgesehen. Ja, er hat Recht gehabt. Aber nun...was tun?

Zirkuszelt
24.05.2018, 16:15
Toll. Als ich diese Meinung Mitte der 80er in einem Deutsch-Aufsatz zum Thema "Entwicklungshilfe pro und contra" vertreten habe, bekam ich eine glatte 6. Begründung: Ich hätte nicht recherchiert. Und wenn ich was anderes recherchiert und bspw. mit dem vom Hoimar zitiert hätte, wäre die Begründung gewesen "am Thema vorbeigeschrieben". Und jener Deutschlehrer war schon ziemlich konservativ. Da kann man sich vorstellen, wenn man das einem linken Zeckenleerer vorlegt. :D

Was hätte der Deutschlehrer als Argument contra Entwicklungshilfe gelten lassen?Hat er mit Dir geredet oder nicht?

Zirkuszelt
24.05.2018, 16:19
Das ist aber ein ganz anderer Ansatz als der vom ulkigen Urwalddoktor. Hoimar von Dithfurt ist ein seriöser und ernst zu nehmender Wissenschaftler und kein Rassist. Der hat die afrikanische Überbevölkerung an einzelnen Brennpunkten vorausgesehen. Ja, er hat Recht gehabt. Aber nun...was tun?

Der Volksmund würde sagen: "Jetzt ist das ( schwarze) Kind in den Brunnen gefallen." Wer holt es nun raus? Frau Merkel.Aber die kann ja nicht alles machen...:sark:

Nathan
24.05.2018, 16:39
Der Volksmund würde sagen: "Jetzt ist das ( schwarze) Kind in den Brunnen gefallen." Wer holt es nun raus? Frau Merkel.Aber die kann ja nicht alles machen...:sark:
Tscha, einige würden es ja nicht rausholen wollen sondern die anderen Kinder hinterherwerfen. Dabei ist eines klar, nicht nur die dümmsten deutschen Bauern würden aus den äquatorialen Lagen keine Kartoffeln herausholen. Auch die Klügeren hätten Probleme. Die Arroganz mancher Menschen, die selbst noch nie eine Scholle beackert haben ist schon gruselig. Der "Neger" ist halt einfach zu blöd, um in der Sahelzone Ananas zu züchten oder gelbe Rüben oder die gute völkische Biokartoffel.

herberger
24.05.2018, 17:35
Es müsste eine ganz große neutrale wissenschaftliche Untersuchung unter der Leitung der UN Gesundheitsorganisation mit allen Fachgebieten geben den dieser Bereich berührt unter dem Motto "Was ist mit den Negern los"?

Suedwester
24.05.2018, 18:00
Tscha, einige würden es ja nicht rausholen wollen sondern die anderen Kinder hinterherwerfen. Dabei ist eines klar, nicht nur die dümmsten deutschen Bauern würden aus den äquatorialen Lagen keine Kartoffeln herausholen. Auch die Klügeren hätten Probleme. Die Arroganz mancher Menschen, die selbst noch nie eine Scholle beackert haben ist schon gruselig. Der "Neger" ist halt einfach zu blöd, um in der Sahelzone Ananas zu züchten oder gelbe Rüben oder die gute völkische Biokartoffel.


Dort unten sorgen die "Wuestenmacher" (Schafe und Ziegen) dafuer, dass
auch die letzten brauchbaren Ackerboeden verschwinden.
Die fressen alles kahl, die anschliessende Erosion der Boeden sorgt
fuer den Rest. Baeume, Buesche und Straeucher sind schnell zu
Futter, Brennholz, Nutzholz.....verarbeitet. Auf die Idee, auch mal
wieder etwas anzupflanzen, kommen diejenigen, welche am dringensten
auf ihre unmittelbare Umgebung angewiesen sind, nicht.
Hast du dich schon mal gefragt, warum man in den TV- Berichten aus den
Hungergebieten (Sahel, Athiopien, Somalia.....) neben den hungernden
Menschen immer hunderte kuerzlich verendete Ziegen sieht ?

Das wird sich nicht aendern, solange die Herden zuallererst --Statussymbol-- fuer
deren Besitzer sind. Wichtig fuer das Ansehen...... ueberall in Afrika.
Duerren sind in zahlreichen Gebieten so bekannt und vorhersehbar, dass
jeder rechtzeitig seine Herden verkleinern koennte. Durch Lebendverkaeufe,
Schlachtung fuer Fleischverkaeufe, vor allem aber fuer die eigene Ernaehrung...!
Nein, aufgrund von Traditionen verrecken Mensch und Nutztier
praktisch simultan. Die wertvollen Herden sind weg, die Besitzer hungern
trotzdem. Niemand verkauft oder schlachtet vor oder bei Duerre....man laesst die
ach so wertvolle Herde einfach langsam aber stetig verrecken, weil man entgegen
aller eigenen Erfahrungen immer weiter auf das Wunder (Regen) wartet.
Alte Tradition.

Liberalist
24.05.2018, 20:09
Bist du schon ganz außer dir?




Was stellst du dir denn mit "Eingehen auf die Thematik" noch vor?

Über Neger diskutieren. Was denn sonst?

Verstehe auch nicht was du mit auswaiden meinst, kenne nur ausweiden. :happy:

Kurti
24.05.2018, 20:39
Dort unten sorgen die "Wuestenmacher" (Schafe und Ziegen) dafuer, dass
auch die letzten brauchbaren Ackerboeden verschwinden.
Die fressen alles kahl, die anschliessende Erosion der Boeden sorgt
fuer den Rest. Baeume, Buesche und Straeucher sind schnell zu
Futter, Brennholz, Nutzholz.....verarbeitet. Auf die Idee, auch mal
wieder etwas anzupflanzen, kommen diejenigen, welche am dringensten
auf ihre unmittelbare Umgebung angewiesen sind, nicht.
Hast du dich schon mal gefragt, warum man in den TV- Berichten aus den
Hungergebieten (Sahel, Athiopien, Somalia.....) neben den hungernden
Menschen immer hunderte kuerzlich verendete Ziegen sieht ?

Das wird sich nicht aendern, solange die Herden zuallererst --Statussymbol-- fuer
deren Besitzer sind. Wichtig fuer das Ansehen...... ueberall in Afrika.
Duerren sind in zahlreichen Gebieten so bekannt und vorhersehbar, dass
jeder rechtzeitig seine Herden verkleinern koennte. Durch Lebendverkaeufe,
Schlachtung fuer Fleischverkaeufe, vor allem aber fuer die eigene Ernaehrung...!
Nein, aufgrund von Traditionen verrecken Mensch und Nutztier
praktisch simultan. Die wertvollen Herden sind weg, die Besitzer hungern
trotzdem. Niemand verkauft oder schlachtet vor oder bei Duerre....man laesst die
ach so wertvolle Herde einfach langsam aber stetig verrecken, weil man entgegen
aller eigenen Erfahrungen immer weiter auf das Wunder (Regen) wartet.
Alte Tradition.Der Konflikt zwischen den afrikanischen Ackerbauern und Vieh-Nomaden ist so alt, wie Methusalem.

ladydewinter
24.05.2018, 20:42
Ich weiss echt nicht in welcher völlig abgedrehten Traumtänzer-Welt du leben musst, um zu glauben, dass allein "Weisse" Technik, Technologie und Medizin zur Verfügung stellen könnten?! Als wenn nicht Asiaten etc das nicht ebenso könnten und in Afrika sogar immer mehr tun!!!

Afrika wird verstärkt von China umworben und Monopoly-Like übernonnen ...



Die Schlitzis sitzen überall.

ladydewinter
24.05.2018, 20:43
Der Konflikt zwischen den afrikanischen Ackerbauern und Vieh-Nomaden ist so alt, wie Methusalem.
Stimmt von N0rd bis Süd.

Neu
24.05.2018, 20:51
...Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Das hatte Gaddafi im Auge. Deswegen wurde er ermordet. Afrika soll ausgebeutet werden - vom Westen. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Leberecht
24.05.2018, 21:08
Der Konflikt zwischen den afrikanischen Ackerbauern und Vieh-Nomaden ist so alt, wie Methusalem.
Schon, schon. Aber dieser Konflikt betrifft jetzt nicht nurmehr Ackerbauern und Viehzüchter, sondern alle Menschen einschließlich Fauna und Flora dieses Planeten.

Kurti
24.05.2018, 21:15
Schon, schon. Aber dieser Konflikt betrifft jetzt nicht nurmehr Ackerbauern und Viehzüchter, sondern alle Menschen einschließlich Fauna und Flora dieses Planeten.Sicher, sicher, aber der Konflikt ist nicht typisch afrikanisch.

antiseptisch
24.05.2018, 21:28
Was hätte der Deutschlehrer als Argument contra Entwicklungshilfe gelten lassen?Hat er mit Dir geredet oder nicht?

Es war nicht ergebnisoffen. Man muss eben irgendwie helfen. Dabei habe ich ja die Pros durchaus erwähnt, nur wenn es unterm Strich contra ist, hört auch bei Lehrern der Spaß auf.

Chronos
25.05.2018, 09:43
(.....)

ich würde den Reichtum Afrikas nur sehr ungern allen möglichen Industriestaaten überlassen,

Damit beweist du, dass in Wirklichkeit du doch der Rassist bist!

Mit dieser Idee entmündigst du gewissermaßen die Neger und möchtest ihnen vorschreiben, was sie mit ihren Bodenschätzen anzufangen haben.

Nein, die Neger müssen selbst lernen, ihre korrupten Potentaten aus ihren Palästen zu jagen und die Bodenschätze selbst zu vermarkten.
Ausserdem müssen die Neger lernen, ihre exorbitanten Vermehrungsraten unter Kontrolle zu bringen.

Du möchtest dich schon wieder in die Angelegenheiten der Neger-Staaten einmischen und damit quasi als Kolonialmacht auftreten?

Damit bist du im Grunde genommen selbst der Rassist, als den du andere, pragmatisch denkende Foristen beschimpfst.


Du meinst diesen einen armen Dunkelmann, der sich nicht abschieben lassen wollte und die paar Freunde in ihrem völlig aussichtslosen Zwergenaufstand? Dieses "Fanal"? Mach dich nicht lächerlicher als es zwingend sein muss. Da gibt's ganz andere Angriffe gegen die Polizei.
Was für ein hanebüchener Unfug!

Der "arme Dunkelmann und seine paar Freunde"? Du hast sie doch nicht mehr alle!

Die Freunde dieses "Dunkelmanns" - vulgo: Neger - waren an die 200 an der Zahl und haben es durch ihre Handgreiflichkeiten geschafft, dass sich zwei Polizeitrupps zurückziehen mussten und dieser dreckige Neger-Mob es erforderlich machte, dass zwei Tage später eine komplette Bereitschaftspolizei-Einheit den Negern Einhalt gebieten musste.

nurmalso2.0
25.05.2018, 09:50
Das ist aber ein ganz anderer Ansatz als der vom ulkigen Urwalddoktor. Hoimar von Dithfurt ist ein seriöser und ernst zu nehmender Wissenschaftler und kein Rassist. Der hat die afrikanische Überbevölkerung an einzelnen Brennpunkten vorausgesehen. Ja, er hat Recht gehabt. Aber nun...was tun?

Wenn nun ein "Rassist" die gleiche Meinung vertritt wie Dithfurt, hat er dann wie Dithfurt recht und ist seriös? Dithfurt war nicht der erste der das was heute in Afrika geschieht, voraussah.

Liberalist
25.05.2018, 09:56
Das ist aber ein ganz anderer Ansatz als der vom ulkigen Urwalddoktor. Hoimar von Dithfurt ist ein seriöser und ernst zu nehmender Wissenschaftler und kein Rassist. Der hat die afrikanische Überbevölkerung an einzelnen Brennpunkten vorausgesehen. Ja, er hat Recht gehabt. Aber nun...was tun?

Ja, nichts.

Nach Hause schicken und das Problem sich von selbst erledigen lassen.

Lima
27.05.2018, 00:55
...Der "Neger" ist halt einfach zu blöd...

Ja:


Als die ersten europäischen Entdeckungsreisenden im 18.Jahrhundert den afrikanischen Kontinent durchstreiften, nötigten ihnen die Eingeborenen mit ihrer feinen Töpferware und ihren kunstvoll geschnitzten Holzstatuen durchaus Respekt ab. Aber vor allen Dingen rümpften sie die Nase über die «abartig niedrige Intelligenz» der Dunkelhäutigen, die in ihrer Nacktheit, ihrer unterentwickelten Hygiene, ihren primitiven Hütten und in ihrer «zurückgebliebenen» Kultur zum Ausdruck kam. Die Schilderungen über die ersten Expeditionen in den Fernen Osten hatten dagegen einen völlig anderen Unterton. Marco Polo, der im Jahr 1275 in China eintraf, geriet ins Schwärmen über die fortschrittlichen Strassen, Kanäle, Brücken und zivilisatorischen Errungenschaften des fremden Reichs. «Mit Sicherheit», hielt er in seinem Reisebericht fest, «gibt es keine intelligentere Rasse als die chinesische auf dieser Welt.»

Im Jahr 1917, als die Amerikaner in den Ersten Weltkrieg eintraten, wiederholte sich das afrikanische Aha-Erlebnis in der Neuen Welt. Zwar hatte es auch zuvor nicht an Lamentos über die Primitivität und Unkultiviertheit der afroamerikanischen Minderheit gefehlt. Aber plötzlich verlieh die aufkeimende junge Wissenschaft der Psychologie solchen Wahrnehmungen einen seriösen Touch. Um die tüchtigsten Rekruten auszulesen, wurden zum ersten Mal Millionen von Anwärtern durch das neuentwickelte Prüfungsverfahren des Intelligenztestes geschleust. Robert M.Yerkes von der Harvard University hatte die entsprechenden Fragebögen zusammengestellt.

Kaum dass die Ergebnisse der Testreihen publik wurden, gellte ein Aufschrei der Entrüstung durch die Nation. Bei der Datenanalyse war herausgekommen, dass Weisse ein höheres durchschnittliches «Intelligenzalter» als Schwarze erreicht hatten. Die beteiligten Forscher führten diese Kluft auf angeborene Begabungsunterschiede zwischen den Rassen zurück. Yerkes warnte 1923 gar vor der «Gefahr der Rassenentartung», falls die Zuwanderung angeblich minderbemittelter Völker nicht gebremst werde, und sprach damit seinen Zeitgenossen aus dem Mund.

Die intelligenten Ostasiaten

1968, auf dem Höhepunkt der Studentenrevolte, stiess Arthur Jensen, ein Pionier der modernen Intelligenzforschung von der Berkley-Universität, mit dem gleichen Gedankengut auf steifen Gegenwind. In einem Artikel mit dem harmlosen Titel «In welchem Masse können wir den IQ und den schulischen Erfolg steigern?» berichtete er über seine IQ-Messungen, die zeigten, dass schwarze Amerikaner deutlich niedrigere Werte aufwiesen als weisse. Da er davon ausging, dass Intelligenz grösstenteils erblich ist, lastete er das Scheitern schulischer Förderungsprogramme für Schwarze vor allem diesen selber an. Doch wegen des veränderten Zeitgeistes wurde Jensen für seine Thesen mit Hohn und Feindschaft bedacht; der Begriff «Jensenismus» sollte fortan für kleinkarierten Rassismus stehen.

Der nächste grosse Streit um diese Behauptung brach im Jahr 1994 vom Zaun. Damals veröffentlichten der inzwischen verstorbene Psychologe Richard Herrnstein und der Soziologe Charles Murray «The Bell Curve», zu Deutsch «Die Glockenkurve». Der Titel spielt auf die Gausssche Normalverteilung an, die auch die Verteilung von Intelligenz in einer grossen Stichprobe beschreibt: Es gibt wenige sehr kluge und wenige sehr dumme Menschen, die meisten haben einen mittleren Intelligenzquotienten. Herrnsteins und Murrays These: Die Kurve für Schwarze ist eine andere als die für Weisse – der Mittelwert liegt niedriger. Tatsächlich, und das bestätigen auch über jeden Verdacht erhabene Intelligenzforscher, ergaben Intelligenzmessungen an weissen und schwarzen US-Amerikanern oft einen IQ für Schwarze, der 10 bis 15 Punkte unterhalb des Mittelwertes von 100 liegt. Ostasiaten schneiden dagegen sogar noch besser ab als die weisse Bevölkerungsmehrheit.

Etwa zur gleichen Zeit, als die linksintellektuelle Szene sich über die «Bell Curve» ereiferte, schlug der Psychologe J.Philippe Rushton von der University of Western Ontario in Kanada mit einer Buchveröffentlichung eine härtere Gangart ein. Rushton hatte Untersuchungen und Literaturanalysen vorgenommen, die nahelegten, dass bei einer Reihe von menschlichen Eigenschaften wie Gehirngrösse, IQ und Selbstkontrolle bei den drei untersuchten Rassen immer das gleiche 1-2-3-Muster auftritt. In Rushtons seltsamer Wortwahl, die aber durchaus dem Sprachgebrauch in der Anthropologie entspricht, hiess das: «Mongolide» (Gelbe) haben eine höhere Intelligenz, grössere Gehirne und mehr Selbstkontrolle als «Kaukasier» (Weisse), die wiederum mit ihren Ausprägungen über «Negroiden» (Schwarzen) stehen.

Rushton setzte allerdings noch eins drauf, indem er ein evolutionsgeschichtliches Szenario entwarf, das erklären sollte, wie die Rassen zu ihren einschlägigen Kennzeichen gekommen sind. Die Theorie geht davon aus, dass die menschlichen Rassen direkt oder indirekt in Afrika in drei Ausbreitungswellen entstanden sind. Als Erste entwickelten sich die Negroiden; sie blieben in Afrika. Als Nächstes entwickelten sich die Kaukasier; diese verliessen Afrika jedoch und wanderten ins westliche Asien aus. Die Mongoliden waren die Letzten, die sich entwickelten. Sie kolonisierten das östliche und nördliche Asien und wurden dabei zu dem, was sie sind.

Gehemmte Sexualität im Norden

Mit dem Auszug aus Afrika handelten sich die Auswanderer jedoch ausgesprochen harsche und fordernde Umweltbedingungen ein. Während in Afrika ein mildes Klima und eine reiche Auswahl an pflanzlichen Nahrungsmitteln das Bild beherrschten, machten in den nördlichen Zonen kalte Winter und eine sprödere Vegetation das Überleben schwer. Die Notwendigkeit, das Feuer zu perfektionieren, Brennmaterial zu horten, Grosswild zu jagen, Nahrung zu speichern, warme Kleidung zu kreieren und den Nachwuchs selbst in eisigen Wintern durchzubringen, löste einen neuen Selektionsdruck aus: Gene, die eine höhere Intelligenz, mehr Selbstkontrolle und eine gehemmte Sexualität begünstigten, behaupteten sich nun im Daseinskampf. Da die Konditionen in Nordasien noch härter waren, bildeten sich diese Züge dort noch stärker aus.

Während die meisten Tests den in Amerika lebenden Schwarzen etwa 85 IQ-Punkte bescheinigen – den dort lebenden Asiaten 106, den Weissen etwa 100 –, findet man die niedrigsten Werte laut Rushton in Schwarzafrika, dem Teil des afrikanischen Kontinents, der sich südlich der Sahara befindet. Die Tatsache, dass die Schwarzen dort nur einen Durchschnitt von 70 IQ-Punkten erreichen, spricht nach seiner Ansicht für erbliche Ursachen, denn die intelligenteren Afroamerikaner hätten sich schliesslich genetisch zu 20 Prozent mit der «schlaueren» weissen Bevölkerungsmehrheit durchmischt.

Zwar musste sich Rushton von der kanadischen Regierung den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen, und einige Wissenschaftler monierten, dass der Zusammenhang zwischen Gehirngrösse und Intelligenz alles andere als eindeutig sei. «Aber wenn man bedenkt», meint Professor Andrew Winston, ein Fakultätskollege aus Ontario, «dass Rushton eine Professur in Dauerstellung innehat, über Rasse lehrt und schreibt, ohne auf die Folter gespannt oder in den Gulag verbannt zu werden, dann sind seine Thesen einfach sehr schwer zu interpretieren.» Rushton ist Mitherausgeber von Intelligence, der führenden Fachzeitschrift zur Intelligenzforschung, und er geniesst herzliche Beziehungen zu seinen Fachkollegen. Obwohl seine Thesen im Fach eher eine Randerscheinung darstellen, bleibt er imstande, an wissenschaftlichen Besprechungen und Diskussionen teilzunehmen und in angesehenen Fachblättern des amerikanischen Psychologenverbandes zu publizieren.

Dass Afroamerikaner niedrigere Intelligenzwerte erzielen, wird übrigens selbst von den schärfsten Kritikern nicht angezweifelt, bestenfalls die Grösse der Differenz. «Die besten Daten, die wir haben, zeigen, dass dieser Wert veraltet ist und dass der IQ-Unterschied zwischen Schwarzen und Weissen sich in den letzten Jahrzehnten verringert hat», wirft der Psychologe Richard Nisbett von der University of Michigan in die Diskussion. Die 52 renommierten Intelligenzforscher, die ein gemeinsames Manifest zugunsten der «Bell Curve» erstellten, beharren indes darauf, dass die schwarzen IQ-Werte kaum gestiegen seien, während sich der schulische und berufliche Erfolg der Schwarzen durch die Öffnung der amerikanischen Gesellschaft verbessert habe.

Nur wenn die Gene den stärksten Einfluss hätten, so viele Kritiker, könnte man von Rassenunterschieden sprechen. Werner Wittmann, Professor für Psychologie an der Universität Mannheim, ist von der Macht der Gene überzeugt: «Die Gene machen gut 80 Prozent der Intelligenz aus. Deshalb denke ich schon, dass es biologisch relevante Unterschiede zwischen den Rassen gibt, die die Intelligenz beeinflussen.» Sein Heidelberger Kollege Joachim Funke sieht das ganz anders: «Ich gehe davon aus, dass Umwelt und Gene je 50 Prozent der Intelligenz ausmachen. Wir wollen da keiner Seite den Vorrang geben.»

«Die Tatsache, dass es Unterschiede gibt, ist unbestritten», sagt auch Aljoscha Neubauer von der Universität in Graz, einer der führenden Intelligenzforscher im deutschsprachigen Raum. Aber da Schwarze sowohl historisch gesehen als auch aktuell gesellschaftlich benachteiligt seien, mangele es ihnen auch heute noch an Förderung. Auch Ernährung und das Verhalten der Mütter während der Schwangerschaft kämen als Ursachen in Frage. «Intelligenz und IQ sind nicht so unveränderlich, wie manchmal suggeriert wird», so Neubauer. Dem hält das Manifest der 52 Professoren entgegen: «Schwarze Studenten aus wohlhabenden Familien erzielen höhere Werte als jene aus armen, aber sie erreichen nicht das Niveau von weissen Studenten aus armen Verhältnissen.»

Schwarze «versagen» bei IQ-Tests, so eine andere Kritik, weil das abschätzige Stereotyp dazwischenfunkt: Ruft man bei Versuchspersonen die Befürchtung wach, einer minderbegabten sozialen Kategorie anzugehören, dann «gehorcht» ihre Leistung dem Vorurteil und bricht ein. Das kann aber laut Rushton nicht erklären, warum die Schwarzen in Schwarzafrika so niedrige Werte erzielen, obwohl sie dort die Mehrheit bilden. Nicht einmal die Anwendung von kulturell «fairen» Tests, die auf ihre besonderen Lebensbedingungen Rücksicht nahmen, liess die Messwerte der Afroamerikaner nach oben schnellen.

Link (https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2007_44/artikel/artikel-2007-44-das-dumme-am-schwarzen-iq.html)

Lima
27.05.2018, 01:10
Nachtrag:

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63172&stc=1

Link (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7e/IQ_by_Country.png)

ps:


Geschlechtsunterschiede und IQ
Intelligenzforscher haben festgestellt, dass die Intelligenzverteilung bei Frauen und Männern unterschiedlich ist. Bei Frauen kommt sowohl sehr niedrige als auch sehr hohe Intelligenz viel seltener vor als bei Männern. Einen IQ von über 125 weisen Frauen nur halb so oft auf wie Männer, über 155 ist das Verhältnis eins zu fünf. Das wirkt sich z. B. auf die Häufigkeit der Verleihung von Nobelpreisen an Männer und Frauen aus. Für Literatur gingen 10%, für Naturwissenschaften 2% (in der zweiten wie in der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts) aller Nobelpreise an Frauen. Die Fields-Medaille, eine der höchsten Auszeichnungen für Mathematiker seit 1936, wurde noch nie einer Frau verliehen. Beim Schach gibt es eigene Titel für Frauen (z. B. Woman Grand Master) mit niedrigeren Qualifikationskriterien als für die entsprechenden allgemeinen Klassen.

Gutmenschen ignorieren diese Fakten und empören sich über alle Maßen, wenn etwa ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit, mit der Frauen Spitzenpositionen einnehmen, und den geschlechtsspezifischen Intelligenzverteilungen angedeutet wird. Diese Erfahrung musste z. B. 2005 Lawrence Summers machen, damals Präsident der Universität Harvard, als er vorsichtig andeutete, dass die Unterrepräsentation von Frauen in Natur- und Ingenieurwissenschaften an Spitzenuniversitäten etwas mit der Intelligenzverteilung zu tun haben könnte. Die Kontroverse war einer der Gründe für seinen Rücktritt im folgenden Jahr.

Internationale Unterschiede und IQ
Weltweit haben IQ-Tests gezeigt, dass man in allen großen Populationen der Menschheit das ganze Spektrum der Intelligenz von den niedrigsten bis zu den höchsten Werten findet. Es gibt also keine wissenschaftliche Grundlage für Rassismus. Jeder Mensch muss damit rechnen, dass ihm ein anderer Mensch einer beliebigen Hautfarbe intellektuell gleich oder überlegen sein könnte. Es wurden jedoch erhebliche Unterschiede zwischen den IQ-Durchschnittswerten festgestellt (http://www.isteve.com/iq_table.htm, http://en.wikipedia.org/wiki/File:AverageIQ-Map-World.png). Für Europäer ergab sich ein Wert von etwa 100, für Ostasiaten von 105 und für Afrikaner von 70. Auch Intelligenztests an Einwanderern in den USA bestätigten erhebliche Unterschiede, so dass die Verschiedenheit nicht alleine mit Umweltbedingungen erklärt werden kann.


Link (http://www.achgut.com/artikel/das_gutmenschentum_und_die_intelligenzforschung)

HerrMayer
28.05.2018, 06:08
Wer wissen will wie gewalttätig die Schwarzen im Gegensatz zu den Weißen sind, der liest hier :

https://morgenwacht.wordpress.com/2018/05/25/der-schwelende-rassenkrieg/

Wir werden von J regiert, die die Weißen vernichten wollen !

Daher fluten sie uns mit Negern. Ihr Israel bleibt schön weiß.

Der momentane Zustand in Europa ist schlichtweg untragbar.

HerrMayer
28.05.2018, 06:11
Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.

Dann können sie sich gegenseitig alle umbringen.

HerrMayer
28.05.2018, 06:17
Wenn ich die Wahl habe das Problem Afrika, das für das Überleben unserer Rasse ganz entscheidend sein kann,
durch Rekolonialisierung, also vernünftige, zu lösen und damit dafür zu sorgen das keine Neger mehr nach Europa wollen oder im Mittelmeer und auf den Landwegen ein langanhaltendes Massaker anzurichten, dann wähl ich lieber
eine human gemachte Rekolonialisierung. Dankbare Neger sind mir lieber als rachsüchtige. Im Notfall, klar Option zwei, allerdings nur wenn sich eine Überschwemmung Europas mit schwarzen Massen nicht anders verhindern lässt. Gehts dem Neger aber gut in Afrika, träumt er eben nicht von Europa. Was wiederum gut für uns ist.

Träum weiter !
Der Neger wird immer weiße Frauen vergewaltigen wollen, das liegt in seiner Natur. Der macht selbst vor 100 jährige nivht halt.

https://morgenwacht.wordpress.com/2018/05/25/der-schwelende-rassenkrieg/

Lies das mal und ich habe noch unzählige andere Links. Fahre nach Detroit und schau wie die Neger alles zugrundegerichtet haben.

HerrMayer
28.05.2018, 06:18
Ja:


Link (https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2007_44/artikel/artikel-2007-44-das-dumme-am-schwarzen-iq.html)


https://morgenwacht.wordpress.com/2018/05/25/der-schwelende-rassenkrieg/

Es ist nicht nur die mangelnde Intelligenz es ist auch die sadistische Gewalttätigkeit.

Hrafnaguð
28.05.2018, 09:30
Träum weiter !
Der Neger wird immer weiße Frauen vergewaltigen wollen, das liegt in seiner Natur. Der macht selbst vor 100 jährige nivht halt.

https://morgenwacht.wordpress.com/2018/05/25/der-schwelende-rassenkrieg/

Lies das mal und ich habe noch unzählige andere Links. Fahre nach Detroit und schau wie die Neger alles zugrundegerichtet haben.

Angesichts der Zustände in Afrika habe ich die Vermutung das dem Neger scheißegal ist was er
vergewaltigen kann, Hauptsache es kann vergewaltigt werden so das irgendwie technisch möglich ist.
Also gilt es dafür zu sorgen daß er dies nicht hier kann. Und neben einer effektiven Grenzsicherung
sind eben Maßnahmen die den Abwanderungsdruck durch bessere Verhältnisse in Afrika reduzieren zu begrüßen.
Da der Neger nun mal jemand ist den man zu seinem Glück zwingen muß, so ist eine Rekolonialisierung da
wohl das beste der Mittel.

Chronos
28.05.2018, 09:47
Falls jemand gestern Abend Anne Will gesehen hat, ist demjenigen sicher auch der Nonsens aufgefallen, den dieser niedersächsische Volltrottel Pistorius (SPD) abgelassen hat, als es um die Abschiebung afrikanischer "Asylheischender" ging.

Als das Thema darauf kam, dass man unkooperativen, rücknahmeunwilligen afrikanischen Ländern dann eben die Entwicklungshilfe streichen müsse, schwang sich dieser Pistorius zur geradezu sensationellen Ansicht auf, die Streichung der Entwicklungshilfe würde noch mehr "Schutzsuchende" zur Flucht veranlassen.

Man muss sich wirklich mal diesen Treppenwitz der Geschichte mal deutlich vor Augen führen:

Wir bezahlen Unsummen an afrikanische Länder, damit die Neger sich noch karnickelhafter vermehren können, um dann letztlich wegen Überbevölkerung trotzdem hierher zu flüchten. Zu genau dieser Schlussfolgerung muss man nach einem halben Jahrhundert und vieler Milliarden transferierter Entwicklungshilfegelder zwangsläufig kommen.

Welche Deppen wählen eigentlich solche lächerlichen Nullnummern wie diesen SPD-Pistorius?

Liberalist
28.05.2018, 09:48
Welche Deppen wählen eigentlich solche lächerlichen Nullnummern wie diesen SPD-Pistorius?

Vorsicht, der ist mit Doris Schröder-Köpf zusammen. :dd:

Rumpelstilz
28.05.2018, 09:50
Falls jemand gestern Abend Anne will gesehen hat, ist demjenigen sicher auch der Nonsens aufgefallen, den dieser niedersächsische Volltrottel Pistorius (SPD) abgelassen hat, als es um die Abschiebung afrikanischer "Asylheischender" ging.

Als das Thema darauf kam, dass man unkooperativen, rücknahmeunwilligen afrikanischen Ländern dann eben die Entwicklungshilfe streichen müsse, schwang sich dieser Pistorius zur geradezu sensationellen Ansicht auf, die Streichung der Entwicklungshilfe würde noch mehr "Schutzsuchende" zur Flucht veranlassen.

Man muss sich wirklich mal diesen Treppenwitz der Geschichte mal deutlich vor Augen führen:

Wir bezahlen Unsummen an afrikanische Länder, damit die Neger sich noch karnickelhafter vermehren können, um dann letztlich wegen Überbevölkerung trotzdem hierher zu flüchten. Zu genau dieser Schlussfolgerung muss man nach einem halben Jahrhundert und vieler Milliarden transferierter Entwicklungshilfegelder zwangsläufig kommen.

Welche Deppen wählen eigentlich solche lächerlichen Nullnummern wie diesen SPD-Pistorius?

Was heisst "Anne Will"? "Anne will 'nen dicken Schwanz." Den kriegt sie aber nicht, weil zu dämlich und zu hässlich ...

Der Rest ist dümmliche BRD-Propaganda. Ein Sack Kartoffeln ist umgefallen ... oder vielleicht auch nur eine Kartoffel ... :D

FranzKonz
28.05.2018, 09:52
...
Welche Deppen wählen eigentlich solche lächerlichen Nullnummern wie diesen SPD-Pistorius?

Ungefähr ein Drittel aller Niedersachsen.

Buella
28.05.2018, 10:04
Falls jemand gestern Abend Anne Will gesehen hat, ist demjenigen sicher auch der Nonsens aufgefallen, den dieser niedersächsische Volltrottel Pistorius (SPD) abgelassen hat, als es um die Abschiebung afrikanischer "Asylheischender" ging.

Als das Thema darauf kam, dass man unkooperativen, rücknahmeunwilligen afrikanischen Ländern dann eben die Entwicklungshilfe streichen müsse, schwang sich dieser Pistorius zur geradezu sensationellen Ansicht auf, die Streichung der Entwicklungshilfe würde noch mehr "Schutzsuchende" zur Flucht veranlassen.

Man muss sich wirklich mal diesen Treppenwitz der Geschichte mal deutlich vor Augen führen:

Wir bezahlen Unsummen an afrikanische Länder, damit die Neger sich noch karnickelhafter vermehren können, um dann letztlich wegen Überbevölkerung trotzdem hierher zu flüchten. Zu genau dieser Schlussfolgerung muss man nach einem halben Jahrhundert und vieler Milliarden transferierter Entwicklungshilfegelder zwangsläufig kommen.

Welche Deppen wählen eigentlich solche lächerlichen Nullnummern wie diesen SPD-Pistorius?

Diese weltfremde Lachnummer von aSozialer Partei Deutschlands konterte auf Gauland: "Um dann die Fluchtursachen noch zu verschärfen ..."

Klar! Die kommen ja alle nicht, weil sie hier den Arsch gepudert und bepampert und in Geld aufgewogen bekommen, sondern, weil sie in ihren armen Ländern so fürchterlich verfolgt werden? Deswegen lassen sie ja auch Diktaturen, wie Italien, Spanien, Griechenland, und was noch alles an fürchterlichen unfreien Ländern auf ihrer Reise ins Sozialparadies liegt, links liegen?

Wir zahlen jetzt schon seit über 50 Jahren an diese Länder, und die haben nichts anderes im Sinn, wie ihre Bevölkerungszahl in diesem Zeitraum zu verdoppeln, um damit ihre eigenste Haupt-"flucht"-ursache selbst herbeizuführen!

Jede Woche wächst die Bevölkerungszahl Afrikas ca. um 1 Millionen Menschen!
Diese Zahl steigt exponentiell an!

Vielleicht sollte man diesen Vermögens- und Zukunfts-Verschenkern mal einen Kurs in Mathematik schenken, damit sie vielleicht begreifen, was sie mit ihrer weltfremden Fehlleistung angerichtet haben und noch anrichten werden?

Nathan
28.05.2018, 10:05
Ungefähr ein Drittel aller Niedersachsen.
Deswegen sind es die Niedersachsen, währen die zwei Drittel, die AfD wählen die Obersachsen sind. Die Mittelsachsen sind indifferente Verlierer, denn alle Wege führen nach Rom, nur nicht der Mittelweg.

Rumpelstilz
28.05.2018, 10:06
Deswegen sind es die Niedersachsen, währen die zwei Drittel, die AfD wählen die Obersachsen sind. Die Mittelsachsen sind indifferente Verlierer, denn alle Wege führen nach Rom, nur nicht der Mittelweg.
Nathan, der Mindersachse ... :haha:

Chronos
28.05.2018, 10:14
Ungefähr ein Drittel aller Niedersachsen.
Ist das jetzt als positives oder als negatives Prädikat gemeint? :hmm:

Chronos
28.05.2018, 10:15
Diese weltfremde Lachnummer von aSozialer Partei Deutschlands konterte auf Gauland: "Um dann die Fluchtursachen noch zu verschärfen ..."

Klar! Die kommen ja alle nicht, weil sie hier den Arsch gepudert und bepampert und in Geld aufgewogen bekommen, sondern, weil sie in ihren armen Ländern so fürchterlich verfolgt werden? Deswegen lassen sie ja auch Diktaturen, wie Italien, Spanien, Griechenland, und was noch alles an fürchterlichen unfreien Ländern auf ihrer Reise ins Sozialparadies liegt, links liegen?

Wir zahlen jetzt schon seit über 50 Jahren an diese Länder, und die haben nichts anderes im Sinn, wie ihre Bevölkerungszahl in diesem Zeitraum zu verdoppeln, um damit ihre eigenste Haupt-"flucht"-ursache selbst herbeizuführen!

Jede Woche wächst die Bevölkerungszahl Afrikas ca. um 1 Millionen Menschen!
Diese Zahl steigt exponentiell an!

Vielleicht sollte man diesen Vermögens- und Zukunfts-Verschenkern mal einen Kurs in Mathematik schenken, damit sie vielleicht begreifen, was sie mit ihrer weltfremden Fehlleistung angerichtet haben und noch anrichten werden?

:appl: Auf den Punkt gebracht.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.


Editierter Nachtrag

Zwar widerspreche ich jetzt meiner obigen Schlussfolgerung, aber sei's drum. Dein folgender Satz bedarf einer kleinen Korrektur:


Wir zahlen jetzt schon seit über 50 Jahren an diese Länder, und die haben nichts anderes im Sinn, wie ihre Bevölkerungszahl in diesem Zeitraum zu verdoppeln, um damit ihre eigenste Haupt-"flucht"-ursache selbst herbeizuführen!

Es fand keine Verdopplung der Bevölkerungszahl statt, sondern eine Verfünffachung!

1960: 200 Millionen Afrikaner
2010: 1.000 Millionen Afrikaner

FranzKonz
28.05.2018, 10:29
Ist das jetzt als positives oder als negatives Prädikat gemeint? :hmm:

Als Fakt, ohne jegliche Bewertung.

Nathan
28.05.2018, 10:30
Diese weltfremde Lachnummer von aSozialer Partei Deutschlands konterte auf Gauland: "Um dann die Fluchtursachen noch zu verschärfen ..."

Klar! Die kommen ja alle nicht, weil sie hier den Arsch gepudert und bepampert und in Geld aufgewogen bekommen, sondern, weil sie in ihren armen Ländern so fürchterlich verfolgt werden? Deswegen lassen sie ja auch Diktaturen, wie Italien, Spanien, Griechenland, und was noch alles an fürchterlichen unfreien Ländern auf ihrer Reise ins Sozialparadies liegt, links liegen?

Wir zahlen jetzt schon seit über 50 Jahren an diese Länder, und die haben nichts anderes im Sinn, wie ihre Bevölkerungszahl in diesem Zeitraum zu verdoppeln, um damit ihre eigenste Haupt-"flucht"-ursache selbst herbeizuführen!

Jede Woche wächst die Bevölkerungszahl Afrikas ca. um 1 Millionen Menschen!
Diese Zahl steigt exponentiell an!

Vielleicht sollte man diesen Vermögens- und Zukunfts-Verschenkern mal einen Kurs in Mathematik schenken, damit sie vielleicht begreifen, was sie mit ihrer weltfremden Fehlleistung angerichtet haben und noch anrichten werden?

Kleine Korrektur: Wenn die Bevölkerung Afrikas pro Woche um eine Million ansteigt ist das eine besorgniserregende Zahl, hinter der das Wachstum der Landwirtschaft derart hinterherhinkt, dass viele weitere Katastrophen vorprogrammiert sind. Dieses von dir beschrieben Wachstum nennt man "linear" und es ist so besorgniserregend dass man es nicht durch das Attribut "exponentiell" noch zusätzlich semantisch wirksam aber inhaltlich fehlerhaft verstärken muss.

Zweitens: Auch wenn die Fluchtursachen die von dir angenommenen sind und keiner wirklichen Notlage entspringen so ist doch gerade durch das ungebremste Bevölkerungswachstum abzusehen, dass sich eine Verschärfung der Fluchtursachen ergibt, vielleicht besser formuliert, eine Zunahme der Fluchtursachen ergibt. Egal wie, es wird zu noch größeren Flüchtlingsströmen führen, wenn man den Afrikanern die Entwicklungshilfe streicht, das ist doch ganz klar. Chronos versteht das nicht, Männer vergreisen eben schneller als Frauen und Frühvergreisungen sind nicht gerade selten. Du solltest das aber nachvollziehen können.

Die Alternative muss sein, die Entwicklungshilfe wirksamer einzusetzen als bisher. Keine Waffen, keine Militärfahrzeuge, sondern Brunnen, Agrarfachleute, landwirtschaftliche Maschinen und Bedienpersonal zur Einweisung und dies alles nicht nur auf den Etiketten sondern auch in den Kisten.

Chronos
28.05.2018, 10:39
(....)

Egal wie, es wird zu noch größeren Flüchtlingsströmen führen, wenn man den Afrikanern die Entwicklungshilfe streicht, das ist doch ganz klar. Chronos versteht das nicht, Männer vergreisen eben schneller als Frauen und Frühvergreisungen sind nicht gerade selten. Du solltest das aber nachvollziehen können.

Ganz im Gegensatz zu dir schwadronierender Schwatzbacke verstehe ich sehr wohl, auf was man sich einlässt, wenn man Afrika mit immer mehr Hilfen eindeckt. Züchtung von noch mehr Unmündigkeit und Fatalismus.

Das Ergebnis kann man jetzt sogar zählen.

Kannst du hinterfotzige Kanalratte eigentlich keinen einzigen "Beitrag" schreiben, ohne anderen Diskussionsteilnehmern persönlich diffamierend das Wissen und die Erkenntnis von Zusammenhängen und Ursachen abzusprechen?

Nathan
28.05.2018, 10:56
Ganz im Gegensatz zu dir schwadronierender Schwatzbacke verstehe ich sehr wohl, auf was man sich einlässt, wenn man Afrika mit immer mehr Hilfen eindeckt. Züchtung von noch mehr Unmündigkeit und Fatalismus.

Das Ergebnis kann man jetzt sogar zählen.

Kannst du hinterfotzige Kanalratte eigentlich keinen einzigen "Beitrag" schreiben, ohne anderen Diskussionsteilnehmern persönlich diffamierend das Wissen und die Erkenntnis von Zusammenhängen und Ursachen abzusprechen?
[Hervorhebung durch mich]
Ähm, was soll ich sagen... ich passe mich meinen Gesprächspartnern und ihrem jeweiligen Bildungsgrad und ihrer Ausdrucksweise an, ohne allerdings die rote Linie zu unterschreiten unter der du dich regelmäßig bewegst.

ich spreche dir übrigens nichts ab sondern anerkenne im Gegenteil dein Wissen und deine Fähigkeiten in bestimmten Bereichen der Naturwissenschaften. Dies habe ich auch hier im Forum bereits mehrfach dokumentiert. Wenn dein offensichtlich aus einer übelsten inneren Verkommenheit entspringender Rassismus dir derart die Sinne vernebelt, dass dir auch der einfache Zusammenhang zwischen Hungern und Ortswechsel, der schon immer zu größten Völkerwanderungen geführt hat, nicht mehr greifbar wird, dann ist das wirklich nicht mein Versagen. Ich weise nur auf diesen Fehler hin und biete Ursachen an. Der Rückbau geistiger Fähigkeiten durch z.B. die Alzheimer Krankheit ist nun mal ein deutlich mehr bei Männern auftretendes Phänomen. Wie es sich tatsächlich verhält weiß ich natürlich nicht. Sicher gibt es auch andere Ursachen deiner diversen geistigen Fehlleistungen, das gebe ich gerne zu.

pixelschubser
28.05.2018, 10:57
....sondern Brunnen, Agrarfachleute, landwirtschaftliche Maschinen und Bedienpersonal zur Einweisung und dies alles nicht nur auf den Etiketten sondern auch in den Kisten.

Wurde/wird doch alles gemacht! Es kommt beim Neger aber nicht an...so rein mental.

Die Brunnen versanden, so dass sich Nestlé "gezwungen" sieht, den Negern ihr eigenes Wasser zu verkaufen. Maschinen werden geschlachtet und die Teile verhökert, Familienplanung/Verhütung wird konsequent abgelehnt, fruchtbargemachte Landflächen werden wieder zu Brachen und so weiter....

Der Neger muss lernen, dass er für sich und die Seinen selbst verantwortlich ist und sich gefälligst nicht auf "Entwicklungshilfe" ausruhen kann.

Allein der Begriff "Entwicklungshilfe" beschreibt doch, was da los ist. Rassismus in Reinkultur, oder warum muss der Neger sich entwickeln?!

Chronos
28.05.2018, 11:04
(....)

ich spreche dir übrigens nichts ab sondern anerkenne im Gegenteil dein Wissen und deine Fähigkeiten in bestimmten Bereichen der Naturwissenschaften. Dies habe ich auch hier im Forum bereits mehrfach dokumentiert. Wenn dein offensichtlich aus einer übelsten inneren Verkommenheit entspringender Rassismus dir derart die Sinne vernebelt, dass dir auch der einfache Zusammenhang zwischen Hungern und Ortswechsel, der schon immer zu größten Völkerwanderungen geführt hat, nicht mehr greifbar wird, dann ist das wirklich nicht mein Versagen. Ich weise nur auf diesen Fehler hin und biete Ursachen an. Der Rückbau geistiger Fähigkeiten durch z.B. die Alzheimer Krankheit ist nun mal ein deutlich mehr bei Männern auftretendes Phänomen. Wie es sich tatsächlich verhält weiß ich natürlich nicht. Sicher gibt es auch andere Ursachen deiner diversen geistigen Fehlleistungen, das gebe ich gerne zu.
Und schon wieder dieser unverschämte ad personam-Dreck. Alzheimer? Das scheint als Ursache doch eher auf deine geistige Verfassung schließen zu lassen.

Die Neger flüchten vor Hunger? Wie blöd muss man sein, um völlig unter den Tisch kehren zu wollen, dass die fast ausschließlich aus jungen Männern bestehenden "Mittelmeer-Tourismus-Neger" mehrere Tausend Dollars pro wulstiger Nase für die Schleuser-Industrie aufwenden, um dann per zwangsläufiger Seenot-Erpressung die westlichen marinen Seenotdienste zum Aus-dem-Wasser-ziehen zu zwingen.

Dass du die wahren Intentionen bei deinem getrübten Verstand nicht mehr begreifen kannst, mag ja noch angehen. Aber dann auch noch die Tatsachen wegzuleugnen, bedarf es wohl schon erheblicher geistiger Defizite.

Politikqualle
28.05.2018, 11:07
. Dies habe ich auch hier im Forum bereits mehrfach dokumentiert. . .. du hast hier noch nie was dokumentiert , dein Geschreibsel ist dummes Zeug , komm doch mal mit Tatsachen anstatt mit deinen Fake-News ..

Politikqualle
28.05.2018, 11:08
Der Neger muss lernen, dass er für sich und die Seinen selbst verantwortlich ist und sich gefälligst nicht auf "Entwicklungshilfe" ausruhen kann.
.. das wird man nie schaffen , weil der IQ durch die Sonne geschrumpft ist ... auf gut Deutsch : der Neger ist dumm ..

Nathan
28.05.2018, 11:09
Wurde/wird doch alles gemacht! Es kommt beim Neger aber nicht an...so rein mental.

Die Brunnen versanden, so dass sich Nestlé "gezwungen" sieht, den Negern ihr eigenes Wasser zu verkaufen. Maschinen werden geschlachtet und die Teile verhökert, Familienplanung/Verhütung wird konsequent abgelehnt, fruchtbargemachte Landflächen werden wieder zu Brachen und so weiter....

Der Neger muss lernen, dass er für sich und die Seinen selbst verantwortlich ist und sich gefälligst nicht auf "Entwicklungshilfe" ausruhen kann.

Allein der Begriff "Entwicklungshilfe" beschreibt doch, was da los ist. Rassismus in Reinkultur, oder warum muss der Neger sich entwickeln?!
Die Entwicklungshilfe gilt dem Staat, nicht der einzelnen Person und hat deswegen nichts mit Rassismus zu tun.
Wie sich zeigt, ist die bisherige Entwicklungshilfe eher nicht dazu geeignet, sich darauf auszuruhen. Man kann nicht gleichzeitig "dem Neger" vorwerfen, er würde sich auf der Entwicklungshilfe ausruhen und er würde nach Deutschland fliehen, weil es hier so bequem ist. Rein logisch passt das nicht, du verstehst.

Der bisher geleistete Anteil sinnvoller Entwicklungshilfe reicht halt hinten und vorne nicht aus und wird durch parallele Waffenlieferungen und ununterbrochene Ausplünderungen auch nicht besser.

Nathan
28.05.2018, 11:09
.. das wird man nie schaffen , weil der IQ durch die Sonne geschrumpft ist ... auf gut Deutsch : der Neger ist dumm ..
Gut für die Welt, dass es wenigstens dich Konifere gibt...

Buella
28.05.2018, 11:27
Kleine Korrektur: Wenn die Bevölkerung Afrikas pro Woche um eine Million ansteigt ist das eine besorgniserregende Zahl, hinter der das Wachstum der Landwirtschaft derart hinterherhinkt, dass viele weitere Katastrophen vorprogrammiert sind. Dieses von dir beschrieben Wachstum nennt man "linear" und es ist so besorgniserregend dass man es nicht durch das Attribut "exponentiell" noch zusätzlich semantisch wirksam aber inhaltlich fehlerhaft verstärken muss.

Zweitens: Auch wenn die Fluchtursachen die von dir angenommenen sind und keiner wirklichen Notlage entspringen so ist doch gerade durch das ungebremste Bevölkerungswachstum abzusehen, dass sich eine Verschärfung der Fluchtursachen ergibt, vielleicht besser formuliert, eine Zunahme der Fluchtursachen ergibt. Egal wie, es wird zu noch größeren Flüchtlingsströmen führen, wenn man den Afrikanern die Entwicklungshilfe streicht, das ist doch ganz klar. Chronos versteht das nicht, Männer vergreisen eben schneller als Frauen und Frühvergreisungen sind nicht gerade selten. Du solltest das aber nachvollziehen können.

Die Alternative muss sein, die Entwicklungshilfe wirksamer einzusetzen als bisher. Keine Waffen, keine Militärfahrzeuge, sondern Brunnen, Agrarfachleute, landwirtschaftliche Maschinen und Bedienpersonal zur Einweisung und dies alles nicht nur auf den Etiketten sondern auch in den Kisten.

2017 lebten in Afrika ca. 1.250 Millionen Menschen!

Bei einem Wachstum von 50 Millionen im Jahr 2018 (4 %) sind wir bei 1.300 Millionen Menschen.
1.300 Millionen im Jahre 2018 wachsen dann um 4 %, was 52 Millionen bedeuten würde, demnach 2019 eine Bevölkerungszahl von 1.352 Millionen Menschen entspräche!

2017: = 1.250,00 Millionen
> 2018: + 50,00 Millionen = 1.300,00 Millionen
> 2019: + 52,00 Millionen = 1.352,00 Millionen
> 2020: + 54,08 Millionen = 1.406,08 Millionen
> 2021: + 56,24 Millionen = 1.462,32 Millionen

Für exponentielles Wachstum ist eine konstante prozentuale Zunahme (hier 4 %) in gleichen Zeitspannen charakteristisch.

Was die Fluchtursachen anbelangt so sind diese von den großartigen Helfern selbst verursacht!


Entwicklungshilfen, Kredite, Streichung von Krediten, Spenden, finanzielle Förderprogramme, etc. ... !
Aufnahme von jedem beim Aussprechen des A-Wortes in die Sozialsysteme, Krankensysteme, etc. ... entgegen kaum durchgeführten Abschiebungen bei negativem Bescheid!
Selbst bei kriminellen Aktivitäten droht selten Abschiebung!
Keine Grenzkontrollen!
Keine Paß-/Visa-Pflicht bei Grenzübertritt!
ngo-Schlepper und Marine-Einheiten der eu-Länder begünstigen die Motivation, da man bereits nach wenigen Metern an der Küste Afrikas aufgenommen wird!
...


Ein wahres Eldorado für Taugenichtse!

Zirkuszelt
28.05.2018, 11:48
Was heisst "Anne Will"? "Anne will 'nen dicken Schwanz." Den kriegt sie aber nicht, weil zu dämlich und zu hässlich ...

Der Rest ist dümmliche BRD-Propaganda. Ein Sack Kartoffeln ist umgefallen ... oder vielleicht auch nur eine Kartoffel ... :D

Anne Will ist offen bekennende Lesbe.Seit Jahren bekannt.

Nathan
28.05.2018, 12:18
2017 lebten in Afrika ca. 1.250 Millionen Menschen!

Bei einem Wachstum von 50 Millionen im Jahr 2018 (4 %) sind wir bei 1.300 Millionen Menschen.
1.300 Millionen im Jahre 2018 wachsen dann um 4 %, was 52 Millionen bedeuten würde, demnach 2019 eine Bevölkerungszahl von 1.352 Millionen Menschen entspräche!

2017: = 1.250,00 Millionen
> 2018: + 50,00 Millionen = 1.300,00 Millionen
> 2019: + 52,00 Millionen = 1.352,00 Millionen
> 2020: + 54,08 Millionen = 1.406,08 Millionen
> 2021: + 56,24 Millionen = 1.462,32 Millionen

Für exponentielles Wachstum ist eine konstante prozentuale Zunahme (hier 4 %) in gleichen Zeitspannen charakteristisch.

Was die Fluchtursachen anbelangt so sind diese von den großartigen Helfern selbst verursacht!


Entwicklungshilfen, Kredite, Streichung von Krediten, Spenden, finanzielle Förderprogramme, etc. ... !
Aufnahme von jedem beim Aussprechen des A-Wortes in die Sozialsysteme, Krankensysteme, etc. ... entgegen kaum durchgeführten Abschiebungen bei negativem Bescheid!
Selbst bei kriminellen Aktivitäten droht selten Abschiebung!
Keine Grenzkontrollen!
Keine Paß-/Visa-Pflicht bei Grenzübertritt!
ngo-Schlepper und Marine-Einheiten der eu-Länder begünstigen die Motivation, da man bereits nach wenigen Metern an der Küste Afrikas aufgenommen wird!
...


Ein wahres Eldorado für Taugenichtse!
So ist es richtig! Die Zunahme nimmt zu, das ist das wirkliche Problem. Ich wusste schon was du meinst, deine ursprüngliche Aussage war halt nicht korrekt.

Eine Maßnahme ist ja dringend erforderlich, darüber besteht wohl glaubensübergreifende Übereinstimmung, und zwar die vollumfängliche und zeitnahe Rückführung aller Flüchtlinge mit abgelehntem Asylantrag. Mir war dieser spezielle krasse Missbrauch des Asylrechts seitens deutscher Behörden nicht bewusst. Rein reflexhaft bin ich davon ausgegangen, dass man zu viele Asylanträge ablehnt, an zu wenige hatte ich nicht gedacht. Entscheidend bleibt aber die faire und gerechte Bearbeitung der Asylanträge auch unter Zeitdruck.

Nathan
28.05.2018, 12:31
Anne Will ist offen bekennende Lesbe.Seit Jahren bekannt.
Ach, das ist doch diesen Ausländern ganz egal, ob schwul oder lesbisch, Hauptsache Hetero!

Buella
28.05.2018, 12:53
So ist es richtig! Die Zunahme nimmt zu, das ist das wirkliche Problem. Ich wusste schon was du meinst, deine ursprüngliche Aussage war halt nicht korrekt.

Eine Maßnahme ist ja dringend erforderlich, darüber besteht wohl glaubensübergreifende Übereinstimmung, und zwar die vollumfängliche und zeitnahe Rückführung aller Flüchtlinge mit abgelehntem Asylantrag. Mir war dieser spezielle krasse Missbrauch des Asylrechts seitens deutscher Behörden nicht bewusst. Rein reflexhaft bin ich davon ausgegangen, dass man zu viele Asylanträge ablehnt, an zu wenige hatte ich nicht gedacht. Entscheidend bleibt aber die faire und gerechte Bearbeitung der Asylanträge auch unter Zeitdruck.

Darf ich mal wissen, was bei mir falsch war?

Entscheidend ist, daß der Mißbrauch des Asylrecht durch Millionen weiter gehen wird, weil die Politik, bzw. die Mächte dahinter, das so wollen!

Das Ergebnis wird sein, daß sich die Europäer irgendwann in Neu-Somalier wiederfinden und von den netten Afikanern, dann in der Übermacht, gejagt werden, weil auch irgendwann die Rundumversorgung von diesen Nichtsnutzen nicht mehr möglich ist!
Entweder die Europäer bilden dann Schutzinseln mit jeder Konsequenz oder sie verschwinden!

Nathan
28.05.2018, 13:15
Darf ich mal wissen, was bei mir falsch war?

Entscheidend ist, daß der Mißbrauch des Asylrecht durch Millionen weiter gehen wird, weil die Politik, bzw. die Mächte dahinter, das so wollen!

Das Ergebnis wird sein, daß sich die Europäer irgendwann in Neu-Somalier wiederfinden und von den netten Afikanern, dann in der Übermacht, gejagt werden, weil auch irgendwann die Rundumversorgung von diesen Nichtsnutzen nicht mehr möglich ist!
Entweder die Europäer bilden dann Schutzinseln mit jeder Konsequenz oder sie verschwinden!
Ach, ich will nicht Erbsen zählen, ich hatte wie gesagt schon verstanden was du meinst. Fehlerhaft war nur die Aussage, "wenn...jede Woche um eine Million...". das ist eben "nur" linear und nicht exponentiell, weil sich die Zunahme nach dieser Formulierung nicht ständig steigert sondern konstant bleibt. Jede Woche eben konstant 1 Million. Im nächsten Beitrag hast du das klar gestellt. Die Zunahme selbst nimmt ja eben auch zu. Es werden sozusagen ständig noch mehr mehr. Jedes Jahr z.B. 10% der Bevölkerung "n" ist eben im zweiten Jahr nicht n+10%(n), sondern (n+10%(n))+10%(n), also in Zahlen zum Beispiel

1. Jahr = 10 + 10% = 11,

2. Jahr = 11 +1,1 = 12,1

3. Jahr = 12,1 + 1,21 = 13, 32

Also genauso wie in deinem zweiten Beispiel.

Im ersten war das noch linear

1. Woche 10

2. Woche 10 +1 =11

3. Woche 11 + 1 = 12

Wenn man die Werte in ein Koordinatensystem überträgt erhält man im 1. Beispiel mit dem "wachsenden Zuwachs" eine Kurve (Exponentialfunktion), im 2. eine Gerade (Linearfunktion).

Nur weil du gefragt hattest, an sich war schon von Haus aus klar, was du ursprünglich gemeint hast.

Buella
28.05.2018, 13:27
Ach, ich will nicht Erbsen zählen, ich hatte wie gesagt schon verstanden was du meinst. Fehlerhaft war nur die Aussage, "wenn...jede Woche um eine Million...". das ist eben "nur" linear und nicht exponentiell, weil sich die Zunahme nach dieser Formulierung nicht ständig steigert sondern konstant bleibt. Jede Woche eben konstant 1 Million. Im nächsten Beitrag hast du das klar gestellt. Die Zunahme selbst nimmt ja eben auch zu. Es werden sozusagen ständig noch mehr mehr. Jedes Jahr z.B. 10% der Bevölkerung "n" ist eben im zweiten Jahr nicht n+10%(n), sondern (n+10%(n))+10%(n), also in Zahlen zum Beispiel

1. Jahr = 10 + 10% = 11,

2. Jahr = 11 +1,1 = 12,1

3. Jahr = 12,1 + 1,21 = 13, 32

Also genauso wie in deinem zweiten Beispiel.

Im ersten war das noch linear

1. Woche 10

2. Woche 10 +1 =11

3. Woche 11 + 1 = 12

Wenn man die Werte in ein Koordinatensystem überträgt erhält man im 1. Beispiel mit dem "wachsenden Zuwachs" eine Kurve (Exponentialfunktion), im 2. eine Gerade (Linearfunktion).

Nur weil du gefragt hattest, an sich war schon von Haus aus klar, was du ursprünglich gemeint hast.

Ich schrieb u. a. :


" ... Jede Woche wächst die Bevölkerungszahl Afrikas ca. um 1 Millionen Menschen!
Diese Zahl steigt exponentiell an! ... "

Natürlich wächst diese Zahl auf den Zeitraum 1 Woche auch exponentiell an!
Aus diesem u . a. Grund schrieb ich ja zum Einen "... ca. ... ", bzw. zum Anderen " ... Diese Zahl steigt exponentiell an! ... ".

Ich hatte nur keinen Bock dies explizit auszurechnen!

Pelle
28.05.2018, 13:27
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?

Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.

Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Gerade durch die Chinesen, die in Afrika investieren, bekommen die Afrikaner Arbeit, sodass sie nicht auswandern. Und die Chinesen möchtest Du stoppen und bekämpfen?

Nathan
28.05.2018, 13:35
Gerade durch die Chinesen, die in Afrika investieren, bekommen die Afrikaner Arbeit, sodass sie nicht auswandern. Und die Chinesen möchtest Du stoppen und bekämpfen?
Nein, nicht "Stoppen und bekämpfen", sondern "kontrollieren". ich schrieb doch später auch, dass gerade die Chinesen und die Inder die Geschäfte in Afrika deutlich umsichtiger angehen als d.R.d.W. Aber natürlich sind auch diese Staaten nicht als Samariter in Afrika gestartet.

Nathan
28.05.2018, 13:36
Ich schrieb u. a. :



Natürlich wächst diese Zahl auf den Zeitraum 1 Woche auch exponentiell an!
Aus diesem u . a. Grund schrieb ich ja zum Einen "... ca. ... ", bzw. zum Anderen " ... Diese Zahl steigt exponentiell an! ... ".

Ich hatte nur keinen Bock dies explizit auszurechnen!
ok. :-)

Zirkuszelt
28.05.2018, 13:51
Ach, das ist doch diesen Ausländern ganz egal, ob schwul oder lesbisch, Hauptsache Hetero!
Rumpelstilz ist in Peru ein bisschen ab vom Schuss.Oder er hat einen Schuss.Für ihn bin ich ein"Systemling".:haha::sark:

Nathan
28.05.2018, 13:54
Rumpelstilz ist in Peru ein bisschen ab vom Schuss.Oder er hat einen Schuss.Für ihn bin ich ein"Systemling".:haha::sark:
Na, stimmt doch...nur dass die CSU eben ein ureigenes System hat, das mit dem gesamtdeutschen System nicht kongruent ist. Im HPF-Sinn bist du deswegen KEIN Systemling, sondern ein schwarzer Exote...ein Nescher...hrhrhr

Zirkuszelt
28.05.2018, 14:05
Na, stimmt doch...nur dass die CSU eben ein ureigenes System hat, das mit dem gesamtdeutschen System nicht kongruent ist. Im HPF-Sinn bist du deswegen KEIN Systemling, sondern ein schwarzer Exote...ein Nescher...hrhrhr
Rumpelstilz benutzt den Begriff "Systemling" im Sinne von "Volksschädling"...Nachtigall,ich hör Dir trapsen-kann ich dazu nur sagen...:haha::sark:

Trashcansinatra
28.05.2018, 16:01
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?

Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.

Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Sagen wir es mal so: in manchen Ländern ja, in manchen nein. Kenia und Gambia sind wohl z.Zt. Hoffnungsträger. Die Subsaharazone muss auf jeden Fall zumindest teilweise besetzt werden.

Oder im Mittelmeer Raubfische (Haie oder Piranhas) ansiedeln. Afrika ist überbevölkert.

Außerdem befürworte ich die Legalisierung der Abtreibung, der Empfängnisverhütung und der Homo-Ehe in Afrika. Dann gibt es auf absehbare Zeit keinen "Youth Bulge" mehr.

Buella
28.05.2018, 16:08
ok. :-)

Für das Thema hier, ist dieser Thread vielleicht nicht ganz uninteressant!
Dort wird die Entwicklungshilfe heftigst kritisiert!

https://www.politikforen.net/showthread.php?179204-BND-Chef-prognostiziert-Migrationsdruck-von-%C2%BBweit-%C3%BCber-einer-Milliarde-Menschen%C2%AB


BND-Präsident warnt vor einer Milliarde Flüchtlingen (https://www.journalistenwatch.com/2017/11/16/bnd-praesident-warnt-vor-einer-milliarde-fluechtlingen/)
16. November 2017

In einer wenig beachteten Grundsatzrede hat der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, vor einer Milliarde Flüchtlingen gewarnt und nebenbei das Mantra von Merkels »Fluchtursachen bekämpfen« als Hirngespinst entlarvt.

Von Stefan Schubert

...

BND-Chef prognostiziert Migrationsdruck von »weit über einer Milliarde Menschen«

Umso bemerkenswerter ist die Klarheit seiner nächsten Worte. So geht Bruno Kahl, nicht etwa wie das politische Berlin, von einem Ende der hohen Flüchtlingszahlen aus, sondern im Gegenteil, der BND-Chef prognostiziert einen wachsenden Migrationsdruck mit »weit über einer Milliarde Menschen«, die einen »rationalen Grund« hätten, sich künftig auf den Weg zu machen.

...

Fluchtursachen bekämpfen – der entlarvende Satz deutscher Politiker

Abgesehen davon, dass es völlig utopisch ist Afrika, den Nahen Osten und Südosteuropa auf ein deutsches Wohlstandsniveau anzuheben, kann dies kaum die Aufgabe des deutschen Steuerzahlers sein. So ist diese Floskel nicht nur dumm, sondern auch gefährlich, denn sie wird als Ablenkungsmanöver für das eigene politische Versagen benutzt, die Grenzen Deutschlands nicht konsequent zu sichern. Das Scheitern der Entwicklungshilfe der letzten Jahrzehnte ist zudem offensichtlich. Die hart erarbeiteten Steuergelder versinken oft in einem Sumpf aus Korruption, der dortigen politischen Klassen und den Interessen multinationaler Konzerne, die damit ihren Profit bei der Ausbeutung afrikanischer Rohstoffe steigern. Dazu gesellt sich das oftmals völkerrechtswidrige Agieren ehemaliger Kolonialmächte wie Frankreich und England, die in afrikanischen Länder nach Belieben militärisch intervenieren oder plötzlich in Ungnade gefallene Machthaber aus dem Amt und Leben bomben.

Trotz alledem bleiben Merkel und ihre Medien dabei, man muss nur weiterhin genügend Steuermilliarden verbrennen und so angeblich diese Fluchtursachen bekämpfen, also im Vorbeigehen die Welt, die Armut, den Hunger und natürlich das Klima retten und nach diesen Kleinigkeiten wären dann eine konsequente Kontrolle deutscher Grenzen weiterhin nicht nötig, da niemand mehr flüchten würde. Verzeihen Sie bitte meine Wortwahl, aber dieser Schwachsinn ist seit Jahren Regierungspolitik von Merkel und ihren Ministern.

Wirtschaftshilfe für Afrika verringert nicht Flüchtlingsströme, sondern vergrößert diese

Der BND-Präsident Bruno Kahl widerspricht nicht nur genau diesem Merkel-Wahnsinn, er prognostiziert sogar ein Anwachsen der Flüchtlingsströme, durch eben diese deutsche Entwicklungshilfe. Wörtlich gibt die Süddeutsche diesen Teil seiner Rede wie folgt wieder, »Das künftige Migrationsszenario knüpfte der BND-Chef an die Bevölkerungsprognosen, besonders für Afrika, das jährlich um etwa 30 Millionen Menschen wächst. Seit 1990 hat sich die Bevölkerungszahl in Afrika nahezu verdoppelt. Es sei fraglich, so Kahl, ob die Bekämpfung von Fluchtursachen bei „dieser Dynamik überhaupt Schritt halten“ könne. Selbst wenn es gelinge, die wirtschaftliche Lage einzelner Länder zu verbessern, werde das nicht zu weniger Migration führen, weil nur noch mehr Menschen in die Lage versetzt würden, die Reise nach Europa zu finanzieren.«

Der oberste Geheimdienst-Chef der Republik watscht die gesamte politische Klasse ab und entlarvt ihre haltlose Argumentation beim Thema Flüchtlingskrise.

...


Der Link zur Rede auf der Seite des bnd läuft jetzt leider ins Leere! Offenbar doch zu viel Wahrheit?

Außerdem spricht der bnd-Präsident, Bruno Kahl, von 30 Millionen Menschen Bevölkerungswachstum in Afrika pro Jahr, also von ca. 577.000 pro Woche und nicht, wie ich von 1 Millionen pro Woche! Zudem sprach er von einer Verdoppelung der afrikanischen Bevölkerung seit 1990?

Da ich die 1 Millionen allerdings mal gelesen hatte, habe ich den Link nochmal rausgesucht!
Dort spricht der Bundesentwicklungsminister Gerd Müller von 1 Millionen pro Woche!
Also, so mein Eindruck, werden hier Zahlen beliebig, nach Intention verwendet!


Flüchtlinge
100 Millionen Menschen
Entwicklungsminister warnt vor riesiger Fluchtbewegung aus Afrika (https://www.welt.de/politik/fluechtlinge/article165652245/Entwicklungsminister-warnt-vor-riesiger-Fluchtbewegung-aus-Afrika.html)
Veröffentlicht am 18.06.2017

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt vor einer gigantischen Fluchtbewegung aus Afrika.

...

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt vor einer gigantischen Fluchtbewegung aus Afrika. „Wenn wir es nicht schaffen, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, werden in Zukunft bis zu 100 Millionen Menschen Richtung Norden wandern“, sagte der CSU-Politiker der „Bild am Sonntag“.

Vor allem in Afrika entscheide sich demnach die Zukunft der Welt. Jede Woche nehme die Bevölkerung dort um eine Million zu. Diesen Menschen müsse dringend eine wirtschaftliche Perspektive in ihren Heimatländern gegeben werden.

...

Nathan
28.05.2018, 16:30
Sagen wir es mal so: in manchen Ländern ja, in manchen nein. Kenia und Gambia sind wohl z.Zt. Hoffnungsträger. Die Subsaharazone muss auf jeden Fall zumindest teilweise besetzt werden.

Oder im Mittelmeer Raubfische (Haie oder Piranhas) ansiedeln. Afrika ist überbevölkert.

Außerdem befürworte ich die Legalisierung der Abtreibung, der Empfängnisverhütung und der Homo-Ehe in Afrika. Dann gibt es auf absehbare Zeit keinen "Youth Bulge" mehr.
Interessanter Gedanke - rekolonisiert und zugleich dechristianisiert bzw. deislamisiert. Zurück zur historischen Naturreligion oder besser Steigerung des Bildungsgrades und damit Entfall des bodenlosen Theismus (hopefully).

Ja, das wäre eine sinnvolle Erweiterung. Auf jeden Fall mal Enttabuisierung gleichgeschlechtlicher Beziehungen und strengster Schutz der Frauen vor Vergewaltigung. Das hatte ich auch noch vergessen. Sehr schön, vielen Dank!

Nathan
28.05.2018, 16:36
Für das Thema hier, ist dieser Thread vielleicht nicht ganz uninteressant!
Dort wird die Entwicklungshilfe heftigst kritisiert!

https://www.politikforen.net/showthread.php?179204-BND-Chef-prognostiziert-Migrationsdruck-von-%C2%BBweit-%C3%BCber-einer-Milliarde-Menschen%C2%AB



Der Link zur Rede auf der Seite des bnd läuft jetzt leider ins Leere! Offenbar doch zu viel Wahrheit?

Außerdem spricht der bnd-Präsident, Bruno Kahl, von 30 Millionen Menschen Bevölkerungswachstum in Afrika pro Jahr, also von ca. 577.000 pro Woche und nicht, wie ich von 1 Millionen pro Woche! Zudem sprach er von einer Verdoppelung der afrikanischen Bevölkerung seit 1990?

Da ich die 1 Millionen allerdings mal gelesen hatte, habe ich den Link nochmal rausgesucht!
Dort spricht der Bundesentwicklungsminister Gerd Müller von 1 Millionen pro Woche!
Also, so mein Eindruck, werden hier Zahlen beliebig, nach Intention verwendet!

Bitte nicht schon wieder eine Verschwörungsgeschichte. Klar, dass es abweichende Zahlen gibt. Wie willst du denn für Gesamtafrika die Zahl der dort lebenden Menschen wirklich genau bestimmen? Jede Woche neu? Das würde nicht mal für Deutschland genau funktionieren. So einfach ist das nicht, und in Afrika mal überhaupt nicht. Da wird geschätzt, Jahresdurchschnitt Geburtenrate ./. Sterberate, geteilt durch 52 + Auge mal pi und die Zahlen können so oder so stimmen, das weiß doch niemand. Der Fehler ist, zu behaupten, es wäre genau so oder so und dieser Fehler findet sich auch hier...

Buella
28.05.2018, 17:36
Bitte nicht schon wieder eine Verschwörungsgeschichte. Klar, dass es abweichende Zahlen gibt. Wie willst du denn für Gesamtafrika die Zahl der dort lebenden Menschen wirklich genau bestimmen? Jede Woche neu? Das würde nicht mal für Deutschland genau funktionieren. So einfach ist das nicht, und in Afrika mal überhaupt nicht. Da wird geschätzt, Jahresdurchschnitt Geburtenrate ./. Sterberate, geteilt durch 52 + Auge mal pi und die Zahlen können so oder so stimmen, das weiß doch niemand. Der Fehler ist, zu behaupten, es wäre genau so oder so und dieser Fehler findet sich auch hier...

Ich will hier bestimmt keine Verschwörungs-Theorie-Runde eröffnen, sondern lediglich die unterschiedlichen kursierenden Zahlen belegen, da ich ja von 1 Millionen pro Woche schrieb!

Interessant sind jedoch die Aussagen des Präsidenten des bnd zur Entwicklungshilfe!

Towarish
28.05.2018, 17:50
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

Das WIR das weder lösen können, noch dafür verantwortlich sind. Also komm mal runter von deinem hohen Ross.


Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?
Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.
Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

Damit würdest du deren Komplexe bis ins All treiben und einen gewaltigen Partisanenkrieg starten, welchen man ähnlich wie in Afghanistan nicht gewinnen könnte. Aufgrund der unterschiedlichen Größenordnungen würde das afghanische bodenlose Fass wie ein Spielplatz vorkommen. Wo Ebola grassiert sollte man auch keinen einzigen Soldaten hinschicken.


Ist das realistisch?

Nein.


Wäre das wünschenswert?

Nein. Wir sind wirtschaftlich an einen Punkt gekommen, wo wenige viel herstellen können und somit immer weniger Arbeitskräfte benötigen. Für Afrika gibt es unter solchen Umständen nicht mehr viel zu gewinnen. Selbst wenn die Afrikaner irgendwie aufschließen könnten, was natürlich völlig unrealistisch ist, so würde das international nur noch mehr wirtschaftliche Konkurrenz mit Billiglöhnen, Politik und Militär geben. Brauchen wir nicht.


Welche Alternativen gäbe es?

Ein Ende mit Schrecken, aber immerhin ein Ende.


Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?

Ich wäre dafür, dass Europa in erster von den Interessen des Großkapitals geschützt werden sollte, wir kommen auch damit schon schlecht zurecht.

Don
28.05.2018, 19:10
So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

Es ist kein Land, sondern ein Kontinent. Mit 55 Ländern. Die sich teils sppinnefeind sind.



Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?


Abriegeln, Flughäfen dichtmachen, abwarten.

Trashcansinatra
28.05.2018, 23:41
Es ist kein Land, sondern ein Kontinent. Mit 55 Ländern. Die sich teils sppinnefeind sind.

Stichwort: Tribalismus

Auch hier ein insgesamt lesenswerter Beitrag zu dem Problem: http://www.dcsp.org/index.php/2016-04-11-21-14-17/rassismus


Wenn Afrika die Wiege der Menschheit war, so war Afrika auch die Geburtsstätte des Rassismus. Bei Betrachtung der jüngsten Zeitgeschichte kann dies nur bestätigt werden. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viel besonders grausamen Rassismus, wie in Afrika. Geradezu harmlos ist noch der Haß zwischen Arabern und Berbern. Das Drama zwischen Tutsi und Hutu in Ruanda der letzten Jahre ist eine bittere Bestätigung für meine Behauptung.

(...)

Viele Rassenkonflikte in Afrika werden bei uns so gut wie überhaupt nicht bekannt. Das liegt betreffend Afrika daran, daß insbesondere die europäischen "Gutmenschen" (sprich Dumm-Menschen) jahrelang gebannt auf die Apartheid in Südafrika gestarrt haben. Dieser Rassismus, der jahrzehntelang in Südafrika die dort lebenden dunkelhäutigen Menschen gedemütigt und gemeinst unterdrückt hat, verdeckte aber den Blick der Weltöffentlichkeit auf viel, viel schlimmeren Rassismuswahn in vielen anderen Ländern Afrikas. Die Zustände in Äthiopien und Angola sind ein Musterbeispiel für Rassismus pur. Es hilft auch nicht, wenn "Gutmenschen" entschuldigend immer die Vergangenheit beschwören, und immer der weiße Kolonialherr schuld an der Misere tragen soll, was ein vollkommener Quatsch ist, wie das meiste, was diese "Dumm-Menschen" von sich geben. Faktum ist, daß die rassistischen Fehden seit jeher bestehen. Schon die Neandertaler wurden vom Cromagnonmenschen verfolgt.

Lima
29.05.2018, 01:23
... ich passe mich meinen Gesprächspartnern und ihrem jeweiligen Bildungsgrad und ihrer Ausdrucksweise an....

Was freilich unmöglich ist, da du dafür den Diskutanten intellektuell überlegen sein müsstest. Dass dem allerdings nicht so ist, beweist du mit jedem deiner Beiträge, zB hier (https://www.politikforen.net/showthread.php?181271-Rekolonialisierung-von-Afrika-der-K%C3%B6nigsweg&p=9478787&viewfull=1#post9478787). Keine Antwort, keine Widerlegung, nichts. Nathan, nachdem du aus fast jedem Politikforum rausgeflogen bist, spielst du jetzt den AFDler, und versuchst der AFD deinen BRD-Stempel aufzudrücken. Vergiß es, der Zug ist abgefahren.

Nathan
29.05.2018, 13:53
Stichwort: Tribalismus

Auch hier ein insgesamt lesenswerter Beitrag zu dem Problem: http://www.dcsp.org/index.php/2016-04-11-21-14-17/rassismus

Typischer Unsinn eines klassischen Rassisten, der versucht seine eigene Schuld auf andere Rücken abzuladen.

Die Argumentation "Wenn in Afrika der Ursprung der Menschheit lag, dann lag dort auch der Ursprung des Rassismus". Nu freilisch... dort lag auch der Ursprung der Zahnschmerzen und der Infinitesimalrechnung sowie des Wurstsalats. Dort lag dann der Ursprung von einfach allem Menschlichen. Unnachahmlich in ihrer Banalität, diese Aussage. Natürlich ohne irgendeine Aussagekraft.

Die Beispiele sind dann besonders blöd. Die Afrikaner zerfleischten sich wohl selbst vom Beginn der Menschwerdung an selbst. Kämpfe um Ehre, Land, Nahrung und Kopulationsobjekte aller Art waren Alltag, zweifellos. Nur war das Bewusstsein dahinter doch nicht ein modernes Herrenmenschendenken, das Bewusstsein, man stünde in der Rangordnung über allen anderen Menschen, denn "alle anderen Menschen" waren ja noch nicht existent.

Rassismus besteht nicht darin, einen anderen Menschen zu verfolgen, sondern in dem Bewusstsein dahinter, dazu nach oberstem moralischen Prinzip berechtigt zu sein, weil man einer förderungswürdigen Rasse angehöre, der Gegner jedoch nicht. Dieses Bewusstsein hatte der sich neu entwickelnde Mensch in Afrika nicht.

Die Beweggründe für rauben und morden waren nicht ideologischer sondern rein sachbezogener Natur.

Zyankali
29.05.2018, 13:56
Die Beweggründe für rauben und morden waren nicht ideologischer sondern rein sachbezogener Natur.

sind sie heute auch noch. der ideologische aufbau dient doch bloss als mittel zum zweck, diesen umstand zu kaschieren.

Staber
29.05.2018, 13:59
Bevölkerungsentwicklung

Hier die offiziellen Zahlen für die Bevölkerungsentwicklung:

Kenia 1960: 8 Millionen
Kenia 1975: 14 Millionen
Kenia 1990: 23 Millionen
Kenia 2009: 39 Millionen

Noch Fragen?

Nathan
29.05.2018, 14:05
Was freilich unmöglich ist, da du dafür den Diskutanten intellektuell überlegen sein müsstest. Dass dem allerdings nicht so ist, beweist du mit jedem deiner Beiträge, zB hier (https://www.politikforen.net/showthread.php?181271-Rekolonialisierung-von-Afrika-der-K%C3%B6nigsweg&p=9478787&viewfull=1#post9478787). Keine Antwort, keine Widerlegung, nichts. Nathan, nachdem du aus fast jedem Politikforum rausgeflogen bist, spielst du jetzt den AFDler, und versuchst der AFD deinen BRD-Stempel aufzudrücken. Vergiß es, der Zug ist abgefahren.
Im Gegenteil: Ich bin noch in jedes Politikforum eingeladen worden. Manchmal ganz höflich und formal, manchmal sehr herzlich, manchmal geradezu herrisch und im unnachahmlichen HPF einfach auch unnachahmlich, nämlich gar nicht. Es wurde nur ganz ohne Kommentar eine lang verschlossene Türe aufgesperrt. Ziemlich coole Methode um zu sagen, "wenn du wirklich Interesse hast dann wirst du es merken und sonst ist es uns auch egal".

Ich "spiele" nicht den AfDler, was sollte das hier auch bringen, sondern ich sammle Argumente für eine Entwicklung der AfD, hinter der ich das größte Wählerpotential vermute. Die nächsten Landtagswahlen werden vielleicht Trends zeigen, wobei die Sympathien in den Bundesländern derart krass verschieden verteilt sind, dass wohl erst die nächste Bundestagswahl wirklich zeigen wird wohin die Reise geht. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Isar hinunter.

Noch was?

Nathan
29.05.2018, 14:06
sind sie heute auch noch. der ideologische aufbau dient doch bloss als mittel zum zweck, diesen umstand zu kaschieren.
Möglich. Ja, ich räume diese Möglichkeit ein. Interessanter Gedanke.

Nathan
29.05.2018, 14:08
Bevölkerungsentwicklung

Hier die offiziellen Zahlen für die Bevölkerungsentwicklung:

Kenia 1960: 8 Millionen
Kenia 1975: 14 Millionen
Kenia 1990: 23 Millionen
Kenia 2009: 39 Millionen

Noch Fragen?
Ja, natürlich:

Was können wir dagegen tun unter Berücksichtigung diverser moralischer Vorgaben gemäß der Ethik unserer Zivilisation?

autochthon
29.05.2018, 14:11
Es ist kein Land, sondern ein Kontinent. Mit 55 Ländern. Die sich teils sppinnefeind sind. Abriegeln, Flughäfen dichtmachen, abwarten. Nicht nur die Länder untereinander sind sich z.Teil spinnefeind. Selbst innerhalb dieser Länder bekämpfen sich Stämme und Sippen. Teils geht es da um Scheißdreck, den ein zivilisierter Mensch kaum nachvollziehen kann.

Bestmann
29.05.2018, 14:12
Im Gegenteil: Ich bin noch in jedes Politikforum eingeladen worden. Manchmal ganz höflich und formal, manchmal sehr herzlich, manchmal geradezu herrisch und im unnachahmlichen HPF einfach auch unnachahmlich, nämlich gar nicht. Es wurde nur ganz ohne Kommentar eine lang verschlossene Türe aufgesperrt. Ziemlich coole Methode um zu sagen, "wenn du wirklich Interesse hast dann wirst du es merken und sonst ist es uns auch egal".

Ich "spiele" nicht den AfDler, was sollte das hier auch bringen, sondern ich sammle Argumente für eine Entwicklung der AfD, hinter der ich das größte Wählerpotential vermute. Die nächsten Landtagswahlen werden vielleicht Trends zeigen, wobei die Sympathien in den Bundesländern derart krass verschieden verteilt sind, dass wohl erst die nächste Bundestagswahl wirklich zeigen wird wohin die Reise geht. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Isar hinunter.

Noch was?

Besuche doch einmal die Freunde und Mitglieder der AFD ,da werden noch Diskutanten nicht nur gebraucht ,sondern
auch beachtet ,solange es erkennbare "Hand und Fus " Beiträge gibt .
Gruß Bestmann .https://www.politikforen.net/image.php?groupid=204&dateline=1465716066&type=groupthumb (https://www.politikforen.net/group.php?groupid=204)
AfD Mitglieder & Freunde (https://www.politikforen.net/group.php?groupid=204)

Nathan
29.05.2018, 14:14
Nicht nur die Länder untereinander sind sich z.Teil spinnefeind. Selbst innerhalb dieser Länder bekämpfen sich Stämme und Sippen. Teils geht es da um Scheißdreck, den ein zivilisierter Mensch kaum nachvollziehen kann.
Du bist kein zivilisierter Mensch (siehe u.a. deine vulgären Bordellerlebnisbeschreibungen) sondern ein überaus unappetitlicher Prolet. Dass du die Gebräuche fremder Kulturen nicht nachvollziehen kannst ist selbstverständlich. Du kannst ja nicht einmal die Sitten und Gebräuche deiner eigenen Kultur nachvollziehen.

Nathan
29.05.2018, 14:16
Besuche doch einmal die Freunde und Mitglieder der AFD ,da werden noch Diskutanten nicht nur gebraucht ,sondern
auch beachtet ,solange es erkennbare "Hand und Fus " Beiträge gibt .
Gruß Bestmann .https://www.politikforen.net/image.php?groupid=204&dateline=1465716066&type=groupthumb (https://www.politikforen.net/group.php?groupid=204)
AfD Mitglieder & Freunde (https://www.politikforen.net/group.php?groupid=204)


Herzlichen Dank, aber ich nehme schon lange keine Einladungen zu Foren mehr an. Ich bin hier, nur hier und bleibe hier solange es geht.

Bestmann
29.05.2018, 14:18
Herzlichen Dank, aber ich nehme schon lange keine Einladungen zu Foren mehr an. Ich bin hier, nur hier und bleibe hier solange es geht.

Das besagte Angebot ist "Hier "
Gruß ...

Chronos
29.05.2018, 14:19
Bevölkerungsentwicklung

Hier die offiziellen Zahlen für die Bevölkerungsentwicklung:

Kenia 1960: 8 Millionen
Kenia 1975: 14 Millionen
Kenia 1990: 23 Millionen
Kenia 2009: 39 Millionen

Noch Fragen?
Entspricht ziemlich genau der Verfünffachung der gesamten afrikanischen Bevölkerung, deren Bevölkerungsexplosionszahlen ich hier ständig wiederhole:

1960 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Und da kommen dann manche Traumtänzer angedackelt und glauben womöglich sogar, man könne diesen Irrsinn mit sanften Mitteln beenden.

Diese Figuren kapieren immer noch nicht, was auf Europa zukommen wird, wenn nicht schnellstens die Rollläden heruntergelassen werden.

Nathan
29.05.2018, 14:38
Das besagte Angebot ist "Hier "
Gruß ...
Achso, Entschuldigung, ich verstehe. ja dann, man sieht sich.

Bestmann
29.05.2018, 14:39
Achso, Entschuldigung, ich verstehe. ja dann, man sieht sich.

Gut der Mann !

Nathan
29.05.2018, 14:45
Entspricht ziemlich genau der Verfünffachung der gesamten afrikanischen Bevölkerung, deren Bevölkerungsexplosionszahlen ich hier ständig wiederhole:

1960 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Und da kommen dann manche Traumtänzer angedackelt und glauben womöglich sogar, man könne diesen Irrsinn mit sanften Mitteln beenden.

Diese Figuren kapieren immer noch nicht, was auf Europa zukommen wird, wenn nicht schnellstens die Rollläden heruntergelassen werden.
Ich kenne diese Zahlen und muss sie anerkennen. Nur leider kommen dann Traumtänzer wie du und glauben, man müssen nur die Rollläden schließen und die Zugbrücken hoch ziehen um in Sicherheit zu sein.

Daraus wird nichts. Mit Gewalt geht da überhaupt nichts und auch nicht mit "splendid isolation". Möchtest du wirklich eines Tages gegen 100 Millionen mit guten chinesichen Waffen versehene Afrikaner kämpfen, die auf russischen Trägern übers Mittelmeer, die von Franzosen bewachte Biscaya und den von den Briten bewachten Ärmelkanal und von niemand bewachten Helgoland in Wilhelmshaven anlanden? Da fallen dir die Kufen vom Schaukelstuhl, das kann ich dir versprechen!

autochthon
29.05.2018, 14:50
Du bist kein zivilisierter Mensch (siehe u.a. deine vulgären Bordellerlebnisbeschreibungen) sondern ein überaus unappetitlicher Prolet. Dass du die Gebräuche fremder Kulturen nicht nachvollziehen kannst ist selbstverständlich. Du kannst ja nicht einmal die Sitten und Gebräuche deiner eigenen Kultur nachvollziehen.

Dem unappetlichen Prolet macht zum Thema Ghana (z.B.) hierzuforum niemand bis kaum einer was vor.
das wollte schon der Skorpion nicht kapieren.

Und die nächste BilligNummer in einem abgeranzten Frankfurter Laufhaus werde ich dir widmen. Ich werde deinen Nick grunzen während ich bei der (Zwangs!?-)Prostituierten das Tütchen fülle.

Trashcansinatra
29.05.2018, 14:56
Typischer Unsinn eines klassischen Rassisten, der versucht seine eigene Schuld auf andere Rücken abzuladen.

Die Argumentation "Wenn in Afrika der Ursprung der Menschheit lag, dann lag dort auch der Ursprung des Rassismus". Nu freilisch... dort lag auch der Ursprung der Zahnschmerzen und der Infinitesimalrechnung sowie des Wurstsalats. Dort lag dann der Ursprung von einfach allem Menschlichen. Unnachahmlich in ihrer Banalität, diese Aussage. Natürlich ohne irgendeine Aussagekraft.

Die Beispiele sind dann besonders blöd. Die Afrikaner zerfleischten sich wohl selbst vom Beginn der Menschwerdung an selbst. Kämpfe um Ehre, Land, Nahrung und Kopulationsobjekte aller Art waren Alltag, zweifellos. Nur war das Bewusstsein dahinter doch nicht ein modernes Herrenmenschendenken, das Bewusstsein, man stünde in der Rangordnung über allen anderen Menschen, denn "alle anderen Menschen" waren ja noch nicht existent.

Rassismus besteht nicht darin, einen anderen Menschen zu verfolgen, sondern in dem Bewusstsein dahinter, dazu nach oberstem moralischen Prinzip berechtigt zu sein, weil man einer förderungswürdigen Rasse angehöre, der Gegner jedoch nicht. Dieses Bewusstsein hatte der sich neu entwickelnde Mensch in Afrika nicht.

Die Beweggründe für rauben und morden waren nicht ideologischer sondern rein sachbezogener Natur.

Sachbezogen heißt eben: entweder anderes Aussehen, andere Sitten (Racial Profiling! Angst vorm Anderssein!) oder - wie bei Tierkindern - keine ausreichenden Lebensgrundlagen (Mutter tötet Kind, weil nix zu fressen!). Es gibt da ein wirklich zeitloses und überragendes Buch:


https://pictures.abebooks.com/isbn/9783446152953-de.jpg

Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/891150870/04
Amazon: https://www.amazon.de/Vom-T%C3%B6ten-zum-Mord-Evolutionsgeschichte/dp/3446152954

Pelle
29.05.2018, 15:08
Für das Thema hier, ist dieser Thread vielleicht nicht ganz uninteressant!
Dort wird die Entwicklungshilfe heftigst kritisiert!

https://www.politikforen.net/showthread.php?179204-BND-Chef-prognostiziert-Migrationsdruck-von-%C2%BBweit-%C3%BCber-einer-Milliarde-Menschen%C2%AB



Der Link zur Rede auf der Seite des bnd läuft jetzt leider ins Leere! Offenbar doch zu viel Wahrheit?

Außerdem spricht der bnd-Präsident, Bruno Kahl, von 30 Millionen Menschen Bevölkerungswachstum in Afrika pro Jahr, also von ca. 577.000 pro Woche und nicht, wie ich von 1 Millionen pro Woche! Zudem sprach er von einer Verdoppelung der afrikanischen Bevölkerung seit 1990?

Da ich die 1 Millionen allerdings mal gelesen hatte, habe ich den Link nochmal rausgesucht!
Dort spricht der Bundesentwicklungsminister Gerd Müller von 1 Millionen pro Woche!
Also, so mein Eindruck, werden hier Zahlen beliebig, nach Intention verwendet!

Ja, man braucht bei diesem Problem eine faschistische Rekolonialisierung von Afrika, wo die Neger versklavt werden, wenn man das aber nicht schafft, weil die EU-Armeen zu schwach sind, dann sollte man es den chinesischen Kommunisten überlasten, die können die Neger viel besser mit Arbeit und Essen versorgen, damit sie nicht auswandern, weil die mehr Geld und Manpower haben. Sie sind sehr viele reiche Kämpfer, die Chinesen und die Politiker in China sind intelligent als die EU-Politiker, deshalb bekommen sie das Problem viel besser im Griff.

Zyankali
29.05.2018, 15:36
Möglich. Ja, ich räume diese Möglichkeit ein. Interessanter Gedanke.

würde zumindest auf rund 80-90% solcher "ideologen" * tippen. ein paar irre, die ihren mist wirklich ernst meinen, gibts ja schießlich auch ;)

* gutes beispiel sind da wohl die renaissance päpste oder sonstige sektengurus.

Nathan
30.05.2018, 07:28
Sachbezogen heißt eben: entweder anderes Aussehen, andere Sitten (Racial Profiling! Angst vorm Anderssein!) oder - wie bei Tierkindern - keine ausreichenden Lebensgrundlagen (Mutter tötet Kind, weil nix zu fressen!). Es gibt da ein wirklich zeitloses und überragendes Buch:


https://pictures.abebooks.com/isbn/9783446152953-de.jpg

Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/891150870/04
Amazon: https://www.amazon.de/Vom-T%C3%B6ten-zum-Mord-Evolutionsgeschichte/dp/3446152954

ok, interessant, danke.

Nathan
30.05.2018, 07:30
Ja, man braucht bei diesem Problem eine faschistische Rekolonialisierung von Afrika, wo die Neger versklavt werden, wenn man das aber nicht schafft, weil die EU-Armeen zu schwach sind, dann sollte man es den chinesischen Kommunisten überlasten, die können die Neger viel besser mit Arbeit und Essen versorgen, damit sie nicht auswandern, weil die mehr Geld und Manpower haben. Sie sind sehr viele reiche Kämpfer, die Chinesen und die Politiker in China sind intelligent als die EU-Politiker, deshalb bekommen sie das Problem viel besser im Griff.
Auch Dank für diese schillernde Komponente menschlicher Existenz. Eine Meinung, die den Meinenden gut beschreibt.

mabac
30.05.2018, 07:41
Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen?

Natürlich wäre es sinnvoll, nur leider ist es mit der momentanen Stimmungslage, die seit 1945 herrscht, nicht machbar. Und, das sollte man nicht vergessen, der Islam würde einem Rekolonianalisierungsversuch gewaltig in die Suppe spucken.
Siehe meine Signatur.

Zyankali
30.05.2018, 08:09
letztendlich, so hart es auch klingt, müssen die lebensmittelexporte nach afrika gestoppt werden, es geht nicht anders. sicherlich werden da millionen menschen sterben (für viele hier sicherlich völlig wurscht, mir nicht ganz...), doch anders geht es wohl wirklich nicht. nahezu den gesamten kontinent in permanenter abhänigkeit halten kann doch nix bringen, zumal sich dort ja letztendlich wiedermal bloss finanzielle intresse hinter guter miene verstecken.

sicher, hilforganisation, nahezu jeder cent kommt an. jo, die nahrunsmittelhersteller, schulmaterialhersteller, etc freuen sich, wenn die spenden doch quasi direkt in ihre taschen wandern... am end stecken sowieso solche firmen hinter diesen "wohltätigkeitsorganisationen". und der blödmichel spendet seine 20 euronen und denkt er hätte damit ein stück weit die welt gerettet, dabei bewirkt er genau das gegenteil.

nix da ! "fang jemandem einen fisch und du ernährst ihn einen tag, lehr ihm das fischen und du ernährst ihn ein leben lang" muss imho die devise sein.

Nathan
30.05.2018, 08:21
letztendlich, so hart es auch klingt, müssen die lebensmittelexporte nach afrika gestoppt werden, es geht nicht anders. sicherlich werden da millionen menschen sterben (für viele hier sicherlich völlig wurscht, mir nicht ganz...), doch anders geht es wohl wirklich nicht. nahezu den gesamten kontinent in permanenter abhänigkeit halten kann doch nix bringen, zumal sich dort ja letztendlich wiedermal bloss finanzielle intresse hinter guter miene verstecken.

sicher, hilforganisation, nahezu jeder cent kommt an. jo, die nahrunsmittelhersteller, schulmaterialhersteller, etc freuen sich, wenn die spenden doch quasi direkt in ihre taschen wandern... am end stecken sowieso solche firmen hinter diesen "wohltätigkeitsorganisationen". und der blödmichel spendet seine 20 euronen und denkt er hätte damit ein stück weit die welt gerettet, dabei bewirkt er genau das gegenteil.

nix da ! "fang jemandem einen fisch und du ernährst ihn einen tag, lehr ihm das fischen und du ernährst ihn ein leben lang" muss imho die devise sein.
ja, das ist sicher auch ein Weg. Allerdings sind die Fischbestände rückläufig und die Bevölkerung exponentiell wachsend. Die Idee stirbt also absehbar.
Geburtenkontrolle ist im Fokus zu behalten.

Mein Lösungsansatz ist eher global. Afrika ist ein Kontinent mit sehr spezifischen Eigenschaft, die direkt aus seiner schieren Größe in Verbindung mit seiner geografischen Lage resultieren. Wir bepflastern z.B. in Deutschland fruchtbares Ackerland mit Solarzellen, weil die Bauern damit mehr verdienen - was für eine Perversion an sich schon - während man in den Wüstenzonen Afrikas mit ungeheurem Aufwand und u.a. auch deutschen Geldern der Wüste ein paar Pflänzchen zu entlocken sucht.

Das ist völlig krank, aber es bringt Geld und deswegen wird es gemacht. Es hilft Deutschland und es schadet Afrika. Nur ein kleines aber sehr anschauliches Beispiel.

Der Lösungsansatz: Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll, liefern diesen reinen Ökostrom nach Europa, rekultivieren unsere Solaräcker wieder zu Weide- und Ackerland und tauschen Strom gegen Nahrung. Nur als grundsätzliche Idee, die technischen Voraussetzungen gibt es auch schon, nur die Volumina muss man noch anpassen, das geht nicht von heute auf morgen.

Murmillo
30.05.2018, 08:29
...Wir bepflastern z.B. in Deutschland fruchtbares Ackerland mit Solarzellen, weil die Bauern damit mehr verdienen - was für eine Perversion an sich schon - während man in den Wüstenzonen Afrikas mit ungeheurem Aufwand und u.a. auch deutschen Geldern der Wüste ein paar Pflänzchen zu entlocken sucht.
...

Das mag ja stimmen und es wäre eigentlich logisch, die Solarfarmen in Afrika aufzustellen und hier Nahrungsmittel zu produzieren.
Nur leider können wir Strom nicht über solche Entfernungen so verlustfrei übertragen, dass es noch rentabel wäre.
Und die Bauern pflastern hierzulande auch nicht einfach mal so ihre Felder mit Solarzellen zu. Es ist ganz einfach für sie nicht rentabel, Nahrungsmittel zu produzieren, die aus Spanien oder Portugal oder von noch weiter her viel billiger importiert werden können. Da kann man es ihnen wohl kaum verübeln, wenn sie mit Solarfarmen Geld verdienen wollen.

antiseptisch
30.05.2018, 08:33
Nicht nur die Länder untereinander sind sich z.Teil spinnefeind. Selbst innerhalb dieser Länder bekämpfen sich Stämme und Sippen. Teils geht es da um Scheißdreck, den ein zivilisierter Mensch kaum nachvollziehen kann.

Man kriegt doch schon einen Würgereiz, wenn man sieht und hört, wie die miteinander reden. Wenn ich so ein Geäffe sehen will, kann ich auch in den Zoo gehen.

antiseptisch
30.05.2018, 08:39
Entspricht ziemlich genau der Verfünffachung der gesamten afrikanischen Bevölkerung, deren Bevölkerungsexplosionszahlen ich hier ständig wiederhole:

1960 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Und da kommen dann manche Traumtänzer angedackelt und glauben womöglich sogar, man könne diesen Irrsinn mit sanften Mitteln beenden.

Diese Figuren kapieren immer noch nicht, was auf Europa zukommen wird, wenn nicht schnellstens die Rollläden heruntergelassen werden.

In einigen Jahrzehnten wird Entwicklungshilfe genauso geächtet sein wie früher die Kolonialisierung. Keiner will was damit zu tun gehabt haben, und keiner will gewusst haben, was das für Konsequenzen nach sich zog. Hätte man nie was getan in der Richtung, würden die heute noch so leben wie vor 200 Jahren. Und es wäre für alle besser gewesen. Entwicklungshilfe war genauso falsch wie Kolonialisierung. Wenn viele Köche den Brei verderben, gilt es auch umgekehrt: Viel Brei verdirbt die Köche.

Nathan
30.05.2018, 08:39
Das mag ja stimmen und es wäre eigentlich logisch, die Solarfarmen in Afrika aufzustellen und hier Nahrungsmittel zu produzieren.
Nur leider können wir Strom nicht über solche Entfernungen so verlustfrei übertragen, dass es noch rentabel wäre.
Und die Bauern pflastern hierzulande auch nicht einfach mal so ihre Felder mit Solarzellen zu. Es ist ganz einfach für sie nicht rentabel, Nahrungsmittel zu produzieren, die aus Spanien oder Portugal oder von noch weiter her viel billiger importiert werden können. Da kann man es ihnen wohl kaum verübeln, wenn sie mit Solarfarmen Geld verdienen wollen.
jo, geht heute schon! War auch hier im HPF Gegenstand endloser Diskussionen! Der Trick ist das Umspannen in Gleichstro. Diese Technik wird heute schon verwendet, um den Strom von den Nordseefeldern aufs Festland zu übertragen. Je größer die Entfernung, um so wirtschaftlicher lässt sich eine solche Anlage relativ zu herkömmlichen betreiben. Stichwort: HGÜ. Dazu gibt es eine enorme Anzahl von Artikeln.

Zur Technik: -->https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung

Zur evtl. Gesundheitsgefährdung: --> https://www.n-tv.de/wissen/Sind-Stromtrassen-gesundheitsschaedlich-article12359306.html

Natürlich sind auch hier wieder die Chinesen vorne:


Die Anlage mit der derzeit höchsten Übertragungsspannung von ±800 kV und einer Übertragungsleistung von 8000 MW über 2200 km ist die Südliche HGÜ Hami–Zhengzhou (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdliche_HG%C3%9C_Hami%E2%80%93Zhengzhou) zwischen dem autonomen Gebiet Xinjiang (https://de.wikipedia.org/wiki/Xinjiang) und der Stadt Zhengzhou (https://de.wikipedia.org/wiki/Zhengzhou) in der Volksrepublik China (https://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China). Der kommerzielle Betrieb wurde im Januar 2014 aufgenommen.[ (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung#cite_note-3)
a.a.O.

Murmillo
30.05.2018, 08:40
...Es hilft Deutschland und es schadet Afrika. ...
...
Inwiefern denn ? Wir schaden Afrika, indem wir für sie keine Nahrung produzieren? Nun, dann schade ich auch meinem Nachbarn, indem ich ihm mein Auto nicht zur Verfügung stelle. Er hat nämlich keins.

...
Der Lösungsansatz: Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll, liefern diesen reinen Ökostrom nach Europa, rekultivieren unsere Solaräcker wieder zu Weide- und Ackerland und tauschen Strom gegen Nahrung. Nur als grundsätzliche Idee, die technischen Voraussetzungen gibt es auch schon, nur die Volumina muss man noch anpassen, das geht nicht von heute auf morgen.
Dann lass mal hören, wie dieser Solarstrom rentabel nach Deutschland gelangt !
Und noch ein Problem lese ich.
Du schreibst ja: "Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll,...".
Ja, genau. Wir tun dies wieder mal. Dann produzieren wir dort Strom und kaufen unseren eigenen Strom von dort zurück ? Und um die Wartung der Anlagen kümmern wir uns dann und die Stromtrassen bauen wir ganz selbstverständlich auch ( was aber wegen der Entfernungen nicht rentabel zu verwirklichen sein wird) ?

Nathan
30.05.2018, 08:47
In einigen Jahrzehnten wird Entwicklungshilfe genauso geächtet sein wie früher die Kolonialisierung. Keiner will was damit zu tun gehabt haben, und keiner will gewusst haben, was das für Konsequenzen nach sich zog. Hätte man nie was getan in der Richtung, würden die heute noch so leben wie vor 200 Jahren. Und es wäre für alle besser gewesen. Entwicklungshilfe war genauso falsch wie Kolonialisierung. Wenn viele Köche den Brei verderben, gilt es auch umgekehrt: Viel Brei verdirbt die Köche.
Ihr habt alle keine Ahnung, was "Entwicklungshilfe" tatsächlich bedeutet. Sicher werden auch einige Brunnen gebohrt, Schulen und Krankenhäuser errichtet und Energiestationen aufgebaut. Der quantitative Maßstab, in dem diese Hilfe realisiert wird spottet aber jeder Beschreibung verglichen mit den ungeheuren Summen, die für ganz andere Hilfsmittel aufgewendet werden. Jahrzehnte lang lieferte z.B. die Daimler Benz AG unter der Schirmherrschaft von Franz Josef Strauß mengenweise Fahrzeuge, bezahlt vom deutschen Steuerzahler in afrikanische Länder. G-Klasse, voll geländegängige PKWs aber auch Unimogs etc., die postwendend afrikanischen Potentaten zum Schutz westlicher Plünderungsindustrie zugeführt wurden. Geländegängige MAN und DB Lkws wurden als "Erntefahrzeuge" deklariert und mutierten bereits mit dem ersten afrikanischen Sandkorn zu Truppentransportern. Ein Wahnsinnsgeschäft für die deutsche Wirtschaft - das war die deutsche Entwicklungshilfe damals und ist es heute in anderer Form immer noch.

Nathan
30.05.2018, 08:49
Inwiefern denn ? Wir schaden Afrika, indem wir für sie keine Nahrung produzieren? Nun, dann schade ich auch meinem Nachbarn, indem ich ihm mein Auto nicht zur Verfügung stelle. Er hat nämlich keins.

Dann lass mal hören, wie dieser Solarstrom rentabel nach Deutschland gelangt !
Und noch ein Problem lese ich.
Du schreibst ja: "Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll,...".
Ja, genau. Wir tun dies wieder mal. Dann produzieren wir dort Strom und kaufen unseren eigenen Strom von dort zurück ? Und um die Wartung der Anlagen kümmern wir uns dann und die Stromtrassen bauen wir ganz selbstverständlich auch ( was aber wegen der Entfernungen nicht rentabel zu verwirklichen sein wird) ?
Ich bin bekanntlich kein Nationalist und meine mit "wir" schlicht "die Weltbevölkerung". Wenn du meinen Beitrag im Kontext dieses Strangs liest muss dir klar werden, dass ich meine, die Probleme in Afrika nur im Rahmen einer globalen Anstrengung lösen zu können. Der ganze Strang handelt eigentlich davon. Also, tief durchatmen.

Murmillo
30.05.2018, 08:50
... Diese Technik wird heute schon verwendet, um den Strom von den Nordseefeldern aufs Festland zu übertragen. ....

Du bist dir aber schon bewusst, dass es von Namibia bis Deutschland etwa 8000km sind ?
Und dass Strom von 15000V, dort in eine Kupferleitung von 20mm² Querschnitt eingespeist, dann hier gerade mal noch eine Stromstärke von 2,6 A hätte ?

antiseptisch
30.05.2018, 08:51
Der Lösungsansatz: Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll, liefern diesen reinen Ökostrom nach Europa, rekultivieren unsere Solaräcker wieder zu Weide- und Ackerland und tauschen Strom gegen Nahrung. Nur als grundsätzliche Idee, die technischen Voraussetzungen gibt es auch schon, nur die Volumina muss man noch anpassen, das geht nicht von heute auf morgen.
Du weißt nicht, was da unten abgeht. Die gehen teilweise 20 km am Tag, um ihr Handy aufzuladen. Sie wollen ins digitale Zeitalter, haben es aber in den meisten bewohnten Gebieten bis heute nicht geschafft, eine Stromversorgung aufzubauen. Und ein Großteil der Bevölkerung ist sogar noch in der Steinzeit hängengeblieben, und wollen von Ackerbau nichts wissen. Geht eine Wasserpumpe kaputt, ist das von einem bösen Geist so gewollt, und sie wird aufgegeben. Normalerweise müsste der Schwarzafrikaner von der Evolution aufgegeben werden, aber der Weiße füttert sie durch und nährt damit ein gigantisches Monster. Solche gigantischen Fehlentwicklungen werden leider nur mit einem Abstand von mehreren hundert Jahren richtig eingeordnet. Das menschliche Bewusstsein hat leider keinen Sinn für ganz langfristige Bewegungen. Und so nimmt das Elend weiter seinen Lauf.

Schopenhauer
30.05.2018, 09:02
Es ist kein Land, sondern ein Kontinent. Mit 55 Ländern. Die sich teils sppinnefeind sind.



Abriegeln, Flughäfen dichtmachen, abwarten.

:gp:

Zyankali
30.05.2018, 09:09
ja, das ist sicher auch ein Weg. Allerdings sind die Fischbestände rückläufig und die Bevölkerung exponentiell wachsend. Die Idee stirbt also absehbar.
Geburtenkontrolle ist im Fokus zu behalten.

ja, das mit dem fisch mag stimmen, an sich gibt es jedoch mehr als genug landwirtschaftlich nutzbare fläche. afrika ist ja schließlich nicht nur wüste. sicherlich sollte jedoch auch das mit den fischen geklärt werden (überfischung ist ja allgemein ein globales problem). sicher DAS plakative beispiel schlechthin hier im forum, doch es ist nunmal fakt, ob es wahr sein darf oder nicht.


Mein Lösungsansatz ist eher global. Afrika ist ein Kontinent mit sehr spezifischen Eigenschaft, die direkt aus seiner schieren Größe in Verbindung mit seiner geografischen Lage resultieren. Wir bepflastern z.B. in Deutschland fruchtbares Ackerland mit Solarzellen, weil die Bauern damit mehr verdienen - was für eine Perversion an sich schon - während man in den Wüstenzonen Afrikas mit ungeheurem Aufwand und u.a. auch deutschen Geldern der Wüste ein paar Pflänzchen zu entlocken sucht.

Das ist völlig krank, aber es bringt Geld und deswegen wird es gemacht. Es hilft Deutschland und es schadet Afrika. Nur ein kleines aber sehr anschauliches Beispiel.

Der Lösungsansatz: Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll, liefern diesen reinen Ökostrom nach Europa, rekultivieren unsere Solaräcker wieder zu Weide- und Ackerland und tauschen Strom gegen Nahrung. Nur als grundsätzliche Idee, die technischen Voraussetzungen gibt es auch schon, nur die Volumina muss man noch anpassen, das geht nicht von heute auf morgen.

wenn du die solarzellen haltbarer gegen die krassen temperaturschwankungen in der wüste machen kannst, dann wäre das sicherlich eine option worüber man nachdenken könnte. da kommen dann aber auch wieder westkonzerne und verdienen das riesen stück vom kuchen, während es "wartet noch kurz, ind 30 jahren haben wir fusionsenergie !" wie schon seit entdeckung der fusion. das ist doch das problem, scheiss heurschreckenkonzerne beuten das land aus, korrupte staatsoberhäupter stecken alles in die eigene tasche (da feht allerdings wirklich eine brauchbare lösung und die dauerhaft loszuwerden) und die bevölkerung bekommt die ressourcen untem arsch weggeklaut während man die agrarwirtsschaft ruiniert. safaritourismus darf behalten werden, da kann man nix gegen machen, ausser terror inszenieren evtl...


nee, da braucht nen kompletten reset, was ich mir übrigends irgendwie von der ganzen welt wünschen würde ! alle irre geworden.

und wenn man bedenkt, das wir bloss ein paar winzig klein wesen, auf einem im kosmischen maßstab nicht viel größerem klumpen dreck mit flüssigem eisenkern, mit hundertausenden km/h durch das weite, weite universum düsen, nehmen wir manchen kleinlichen, völlig irrelevanten käse ganz schön ernst....


letztendlich, ich kann es bloss immer wieder betonen: der schwarze ist nicht per se und alleine an der lage in afrika schuld. ganz sicher haben die ehemaligen kolonialmächte noch mehr als genug einfluß, daher können die konzerne wohl auch plündern wie und keiner sagt was, und doch so ein diktator ist doch ganz recht. wenn er nimmer spurt kommt ne medienkampage und schwupps "was, das ist ein sooo schlimmer finger ? da müssen wir doch was tun !", zack, bombardieren, einmarschieren neue marionette installieren, fertig.

soo, dann gehts den ländern wirtschaftlich scheisse und sie hängen am tropf des westens, völlig abhängig, und dann hören die leute wie es in europa ist, und sehen einladungen, werbevideos, etc plus noch versprechen von haus auto und allem, was ja ironischer sogar alles stimmt ! da hiess es ja auch erst plumpe hetze, tja, was die zeit so bringt :)

der schwarze ist also der manipulierte idiot, falls er doch bleibt und irgendwo für nahezu lau in den säureminen schuftet.* oder halt der tollpatschige "syrische" flüchtling, der blöderweise seinen pass verloren hat, in wirklichkeit irgendwo im friedlichen teil darmaskus wohnt, mitunter durchaus nix auf die reihe kriegt, und die eltern sagen "na, geh nach germony, greif die kohle ab und schick was, dann bist du wenigstens für etwas nützen !" evtl gibts sogar das all inclusive paket dank familiennachzug, chancen stehen ja nicht schlecht. naja, jedenfalls werden die leute ja ordentlich motiviert dank willkommenskultur und plötzlich existierenden goldeseln...


hile, ich schreib heute mal viel, doch bin echt in laune :)

Chronos
30.05.2018, 09:09
Das mag ja stimmen und es wäre eigentlich logisch, die Solarfarmen in Afrika aufzustellen und hier Nahrungsmittel zu produzieren.
Nur leider können wir Strom nicht über solche Entfernungen so verlustfrei übertragen, dass es noch rentabel wäre.
Und die Bauern pflastern hierzulande auch nicht einfach mal so ihre Felder mit Solarzellen zu. Es ist ganz einfach für sie nicht rentabel, Nahrungsmittel zu produzieren, die aus Spanien oder Portugal oder von noch weiter her viel billiger importiert werden können. Da kann man es ihnen wohl kaum verübeln, wenn sie mit Solarfarmen Geld verdienen wollen.
Tolle Idee, aber mit einem geradezu dramatischen Denkfehler behaftet.

Wir stellen also die afrikanischen Länder mit Solarpanels voll und transportieren den Saft nach Europa (mal ganz abgesehen von den Problemen des Strom-Transports....). Als Gegenleistung produzieren wir dann hier auf unseren Feldern die Lebensmittel für die Neger. Bin begeistert....

Aber jetzt der Haken an der Geschichte: Was machen dann die vielen Neger in ihren Ländern, die sich sowieso ständig vermehren wie die Karnickel? Was arbeiten die? Womit betreiben die dann Wertschöpfung?

Polieren die dreimal täglich die Solarzellen, oder haben die dann einfach noch mehr Zeit zum Schnackseln?

Hat da gerade jemand das Perpetuum Mobile für die Negerei erfunden.... :lach:

Götz
30.05.2018, 09:14
Du bist dir aber schon bewusst, dass es von Namibia bis Deutschland etwa 8000km sind ?
Und dass Strom von 15000V, dort in eine Kupferleitung von 20mm² Querschnitt eingespeist, dann hier gerade mal noch eine Stromstärke von 2,6 A hätte ?

Geeignet um deutsche Steuergelder in mehrstelliger Milliardenhöhe in den Sand zu setzen.

"Deus vult."

Zyankali
30.05.2018, 09:14
...

ps:

schau mal die dinger, die sind glaub ich für die wüste eher geeignet. energie ist in hülle und fülle allein dank der sonne vorhanden, k.a. wieviel milliarden joule am tag, man muss halt bloss schauen wie man sie am jeweiligen ort effizient nutzen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenw%C3%A4rmekraftwerk

Rumpelstilz
30.05.2018, 09:49
Ich bin bekanntlich kein Nationalist und meine mit "wir" schlicht "die Weltbevölkerung". Wenn du meinen Beitrag im Kontext dieses Strangs liest muss dir klar werden, dass ich meine, die Probleme in Afrika nur im Rahmen einer globalen Anstrengung lösen zu können. Der ganze Strang handelt eigentlich davon. Also, tief durchatmen.
Ich bin eher der Ansicht, dass jeder sog. "Globalismus" nur schadet.

Bis jetzt sind selbsternannte Globalisten wie die US-Regierung oder Regierungen in der EU in der Hauptsache destruktiv aufgetreten. Die sog. "Entwicklungshilfe" war und ist derartig gering, dass sie nur als Alibi dient für destruktive Einmischung und Machtpolitik.

Ich kenne nun Afrika nicht persönlich und war bisher noch niemals dort. Wenn ich mir allerdings viele andere Länder der sog. Dritten Welt betrachte, dann haben viele sich in den letzten Jahrzehnten erheblich gewandelt. Ich assoziiere das mit einer generellen Abkehr vom sog. Westen. Seit diese Länder selbstbewusster dem Westen gegenüber auftreten, geht es ihnen wirtschaftlich besser.

Ich ziehe nun hier einmal den Vergleich zu Peru, weil ich dieses Land recht gut aus eigener Anschauung kenne. Noch in den 80er und 90er gab es hier ein gewaltiges Problem mit dem Terrorismus von linken und speziell maoistischen Guerrillaorganisationen. Beinahe jeden Abend fiel in einem der Distrikte Limas die Stromversorgung aus. Nachts gab es Ausgangssperren und es wurde scharf geschossen.

In unserer Hochzeitsnacht begannen ab etwa 2 h nachts unablässig die Sirenen von Einsatzfahrzeugen zu heulen. Tagsüber standen Polizisten in Zivil o.ä. Einheiten mit Maschinenpistolen auf den Strassen und leiteten den Verkehr um.
Meine Frau hatte mehrmals auf ihrem Arbeitsweg zur Nachtsschicht Kugeln an ihrem Ohr vorbeifliegen gehört. Einmal wollte sie mit ihrer Mutter eine Kinovorstellung besuchen und sie kamen etwas zu spät. In besagter Vorstellung explodierte dann eine Bombe mit fünf Toten und vielen Verletzten.

Die heutige Generation, die schon als Kleinkinder mit dem Smartphone in der Hand aufwachsen, können sich gar nicht mehr vorstellen, was es bedeutet, abends ohne Strom im Dunkeln zu sitzen. Dieser Wandel war aber nur möglich, durch die radikale Bekämpfung des Terrorismus unter dem damaligen Präsidenten Perus, Alberto Fujimori.

Ohne regelmässigen Strom und ohne persönliche Sicherheit, d.h. ohne ein Leben frei von Terrorismus, gibt es auch keinen wirtschaftlichen Aufschwung.

Allein im Zeitraum von 2001 bis 2014 sank die Armut von 57,7 Prozent auf 22,7 Prozent. (https://derstandard.at/2000041916994/Peru-Neuer-Praesident-neue-Hoffnungen). Das sind rasante Veränderungen, die sich heutige Europäer nicht mehr vorstellen können, weil in ihren Ländern alles vor sich hin dümpelt. Gut, ich persönlich habe als Grundschüler noch in Trümmergrundstücken gespielt und als ich aufs Gymnasium ging, gab es bei uns kein einziges Trümmergrundstück mehr. Ich bin also ein Kind des Witschaftswunders Veränderungen gewöhnt.

Und es gibt Veränderungen in der Weltpolitik. Der ehemalige Präsident Alberto Fujimori, dessen Auslieferung von Japan hauptsächlichen von Kreisen in den USA betrieben wurde, wurde nun Anfang dieses Jahr endgültig auf freien Fuss gesetzt.

Ich denke, man sollte in Afrika einfach abwarten, was sich da tut und sich vielleicht auch etwas besser informieren. Für Afrika fehlt mir da die nötige Zeit. Mir ist aber schon vor Jahren in einem angolanischen Musikvideo aufgefallen, dass die dort auch Verkehrampeln mit Sekundenzählern haben. Zu dieser Zeit habe ich in London in England mal gerade eine solcher Ampeln gesehen.

Und als letztes Jahr im "deutschen" Fernsehen über die Erdrutsche und Überschwemmungen in Peru berichtet wurde, fiel mir auf, dass in diesen Filmbeiträgen nie schweres Gerät zu sehen war. Immer nur Menschenmassen, die mit den Händen arbeiteten. Dabei gibt es hier jede Menge Baumaschinen, die natürlich auch bei den Erdrutschen und Überschwemmungen eingesetzt wurden. Hier fahren sogar viele von diesen kleinen Bobcats auf den zahlreichen Baustellen herum:

http://lacasadelbobcat.com/images/2014/06/11/168/alquiler-de-minicargadores-bobcat-para-mineria-y-construccion_1.jpg

Liberalist
30.05.2018, 09:58
ja, das ist sicher auch ein Weg. Allerdings sind die Fischbestände rückläufig und die Bevölkerung exponentiell wachsend. Die Idee stirbt also absehbar.
Geburtenkontrolle ist im Fokus zu behalten.

Mein Lösungsansatz ist eher global. Afrika ist ein Kontinent mit sehr spezifischen Eigenschaft, die direkt aus seiner schieren Größe in Verbindung mit seiner geografischen Lage resultieren. Wir bepflastern z.B. in Deutschland fruchtbares Ackerland mit Solarzellen, weil die Bauern damit mehr verdienen - was für eine Perversion an sich schon - während man in den Wüstenzonen Afrikas mit ungeheurem Aufwand und u.a. auch deutschen Geldern der Wüste ein paar Pflänzchen zu entlocken sucht.

Das ist völlig krank, aber es bringt Geld und deswegen wird es gemacht. Es hilft Deutschland und es schadet Afrika. Nur ein kleines aber sehr anschauliches Beispiel.

Der Lösungsansatz: Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll, liefern diesen reinen Ökostrom nach Europa, rekultivieren unsere Solaräcker wieder zu Weide- und Ackerland und tauschen Strom gegen Nahrung. Nur als grundsätzliche Idee, die technischen Voraussetzungen gibt es auch schon, nur die Volumina muss man noch anpassen, das geht nicht von heute auf morgen.

Würde Solarstrom über das Mittelmeer nach Europa geliefert werden, wären die Verluste enorm, da hinsichtlich des Transports Verluste entstehen. Je länger der Transport, desto höher die Verluste.
Ferner sind die Regionen politisch alle instabil und wir befänden uns unter Kontrolle dieser Staaten und könnten uns erpressen lassen.

Das ganze ist ökonomisch absolut nicht durchführbar.

Energie muss immer regional bereitgestellt werden, man muss immer versuchen autark zu sein.

Nathan
30.05.2018, 09:58
ja, das mit dem fisch mag stimmen, an sich gibt es jedoch mehr als genug landwirtschaftlich nutzbare fläche. afrika ist ja schließlich nicht nur wüste. sicherlich sollte jedoch auch das mit den fischen geklärt werden (überfischung ist ja allgemein ein globales problem). sicher DAS plakative beispiel schlechthin hier im forum, doch es ist nunmal fakt, ob es wahr sein darf oder nicht.



wenn du die solarzellen haltbarer gegen die krassen temperaturschwankungen in der wüste machen kannst, dann wäre das sicherlich eine option worüber man nachdenken könnte. da kommen dann aber auch wieder westkonzerne und verdienen das riesen stück vom kuchen, während es "wartet noch kurz, ind 30 jahren haben wir fusionsenergie !" wie schon seit entdeckung der fusion. das ist doch das problem, scheiss heurschreckenkonzerne beuten das land aus, korrupte staatsoberhäupter stecken alles in die eigene tasche (da feht allerdings wirklich eine brauchbare lösung und die dauerhaft loszuwerden) und die bevölkerung bekommt die ressourcen untem arsch weggeklaut während man die agrarwirtsschaft ruiniert. safaritourismus darf behalten werden, da kann man nix gegen machen, ausser terror inszenieren evtl...


nee, da braucht nen kompletten reset, was ich mir übrigends irgendwie von der ganzen welt wünschen würde ! alle irre geworden.

und wenn man bedenkt, das wir bloss ein paar winzig klein wesen, auf einem im kosmischen maßstab nicht viel größerem klumpen dreck mit flüssigem eisenkern, mit hundertausenden km/h durch das weite, weite universum düsen, nehmen wir manchen kleinlichen, völlig irrelevanten käse ganz schön ernst....


letztendlich, ich kann es bloss immer wieder betonen: der schwarze ist nicht per se und alleine an der lage in afrika schuld. ganz sicher haben die ehemaligen kolonialmächte noch mehr als genug einfluß, daher können die konzerne wohl auch plündern wie und keiner sagt was, und doch so ein diktator ist doch ganz recht. wenn er nimmer spurt kommt ne medienkampage und schwupps "was, das ist ein sooo schlimmer finger ? da müssen wir doch was tun !", zack, bombardieren, einmarschieren neue marionette installieren, fertig.

soo, dann gehts den ländern wirtschaftlich scheisse und sie hängen am tropf des westens, völlig abhängig, und dann hören die leute wie es in europa ist, und sehen einladungen, werbevideos, etc plus noch versprechen von haus auto und allem, was ja ironischer sogar alles stimmt ! da hiess es ja auch erst plumpe hetze, tja, was die zeit so bringt :)

der schwarze ist also der manipulierte idiot, falls er doch bleibt und irgendwo für nahezu lau in den säureminen schuftet.* oder halt der tollpatschige "syrische" flüchtling, der blöderweise seinen pass verloren hat, in wirklichkeit irgendwo im friedlichen teil darmaskus wohnt, mitunter durchaus nix auf die reihe kriegt, und die eltern sagen "na, geh nach germony, greif die kohle ab und schick was, dann bist du wenigstens für etwas nützen !" evtl gibts sogar das all inclusive paket dank familiennachzug, chancen stehen ja nicht schlecht. naja, jedenfalls werden die leute ja ordentlich motiviert dank willkommenskultur und plötzlich existierenden goldeseln...


hile, ich schreib heute mal viel, doch bin echt in laune :)
Macht sich sehr gut, deine gute Laune. Was du schreibst, hebt meine Laune gleich mit :appl:

Nathan
30.05.2018, 10:03
Würde Solarstrom über das Mittelmeer nach Europa geliefert werden, wären die Verluste enorm, da hinsichtlich des Transports Verluste entstehen. Je länger der Transport, desto höher die Verluste.
Ferner sind die Regionen politisch alle instabil und wir befänden uns unter Kontrolle dieser Staaten und könnten uns erpressen lassen.

Das ganze ist ökonomisch absolut nicht durchführbar.

Energie muss immer regional bereitgestellt werden, man muss immer versuchen autark zu sein.
Na klar, Herr Reichsbedenkenträger, einfach ist das alles nicht. Aber "Der Wille versetzt Berge" so sagt man in Biodeutschland (echt noch nie gehört den Spruch? Migrationshintergrund?). Die politische Instabilität muss natürlich bekämpft werden, und zwar außerhalb von Afrika. Klingt umständlich, aber kann funktionieren. Ich sach ma so, damit das nicht so kompliziert klingt:

Wer zum Mond fliegen kann der kann auch Strom von Afrika nach Europa transportieren.

Eigentlich hatte ich ja die ganz leise Hoffnung, ich könnte die geneigten Foristen motivieren, weg von der Problembeschreibung und hin zu Lösungsvorschlägen umzudenken.

Liberalist
30.05.2018, 10:11
Na klar, Herr Reichsbedenkenträger, einfach ist das alles nicht. Aber "Der Wille versetzt Berge" so sagt man in Biodeutschland (echt noch nie gehört den Spruch? Migrationshintergrund?). Die politische Instabilität muss natürlich bekämpft werden, und zwar außerhalb von Afrika. Klingt umständlich, aber kann funktionieren. Ich sach ma so, damit das nicht so kompliziert klingt:

Wer zum Mond fliegen kann der kann auch Strom von Afrika nach Europa transportieren.

Eigentlich hatte ich ja die ganz leise Hoffnung, ich könnte die geneigten Foristen motivieren, weg von der Problembeschreibung und hin zu Lösungsvorschlägen umzudenken.

Du scheinst die ganze Sachlage wohl nicht richtig zu verstehen.

Es ist schön sich Luftschlösser zu konstruieren, nur wenn man den Flur des Schlosses betritt fällt man recht schell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Über solche Aussagen wie die politische Stabilität muss außerhalb Afrikas bekämpft werden lese ich mal hinweg.

Also nochmal, du skiziierst hier eine Energieversorgung über zwei Kontinente und das Mittelmeer/Atlantik, mit einer ewig langen Strecke.
Dir wurde beschrieben, dass es auf dem Transport Verluste gibt, also je länger die Strecke, desto länger der Verlust.
Wenn also jemand in Berlin das Licht anmacht, kommt nur ein Bruchteil der in Timbuktu eingespeisten Energie an.

Jetzt frag dich mal warum sonst nirgendwo in der Welt so ein genialer Plan durchgeführt wurde? :D


Mir ist schon klar warum du Marx verteidigst.

Nathan
30.05.2018, 10:12
Ich bin eher der Ansicht, dass jeder sog. "Globalismus" nur schadet.

Bis jetzt sind selbsternannte Globalisten wie die US-Regierung oder Regierungen in der EU in der Hauptsache destruktiv aufgetreten. Die sog. "Entwicklungshilfe" war und ist derartig gering, dass sie nur als Alibi dient für destruktive Einmischung und Machtpolitik.

Ich kenne nun Afrika nicht persönlich und war bisher noch niemals dort. Wenn ich mir allerdings viele andere Länder der sog. Dritten Welt betrachte, dann haben viele sich in den letzten Jahrzehnten erheblich gewandelt. Ich assoziiere das mit einer generellen Abkehr vom sog. Westen. Seit diese Länder selbstbewusster dem Westen gegenüber auftreten, geht es ihnen wirtschaftlich besser.

Ich ziehe nun hier einmal den Vergleich zu Peru, weil ich dieses Land recht gut aus eigener Anschauung kenne. Noch in den 80er und 90er gab es hier ein gewaltiges Problem mit dem Terrorismus von linken und speziell maoistischen Guerrillaorganisationen. Beinahe jeden Abend fiel in einem der Distrikte Limas die Stromversorgung aus. Nachts gab es Ausgangssperren und es wurde scharf geschossen.

In unserer Hochzeitsnacht begannen ab etwa 2 h nachts unablässig die Sirenen von Einsatzfahrzeugen zu heulen. Tagsüber standen Polizisten in Zivil o.ä. Einheiten mit Maschinenpistolen auf den Strassen und leiteten den Verkehr um.
Meine Frau hatte mehrmals auf ihrem Arbeitsweg zur Nachtsschicht Kugeln an ihrem Ohr vorbeifliegen gehört. Einmal wollte sie mit ihrer Mutter eine Kinovorstellung besuchen und sie kamen etwas zu spät. In besagter Vorstellung explodierte dann eine Bombe mit fünf Toten und vielen Verletzten.

Die heutige Generation, die schon als Kleinkinder mit dem Smartphone in der Hand aufwachsen, können sich gar nicht mehr vorstellen, was es bedeutet, abends ohne Strom im Dunkeln zu sitzen. Dieser Wandel war aber nur möglich, durch die radikale Bekämpfung des Terrorismus unter dem damaligen Präsidenten Perus, Alberto Fujimori.

Ohne regelmässigen Strom und ohne persönliche Sicherheit, d.h. ohne ein Leben frei von Terrorismus, gibt es auch keinen wirtschaftlichen Aufschwung.

Allein im Zeitraum von 2001 bis 2014 sank die Armut von 57,7 Prozent auf 22,7 Prozent. (https://derstandard.at/2000041916994/Peru-Neuer-Praesident-neue-Hoffnungen). Das sind rasante Veränderungen, die sich heutige Europäer nicht mehr vorstellen können, weil in ihren Ländern alles vor sich hin dümpelt. Gut, ich persönlich habe als Grundschüler noch in Trümmergrundstücken gespielt und als ich aufs Gymnasium ging, gab es bei uns kein einziges Trümmergrundstück mehr. Ich bin also ein Kind des Witschaftswunders Veränderungen gewöhnt.

Und es gibt Veränderungen in der Weltpolitik. Der ehemalige Präsident Alberto Fujimori, dessen Auslieferung von Japan hauptsächlichen von Kreisen in den USA betrieben wurde, wurde nun Anfang dieses Jahr endgültig auf freien Fuss gesetzt.

Ich denke, man sollte in Afrika einfach abwarten, was sich da tut und sich vielleicht auch etwas besser informieren. Für Afrika fehlt mir da die nötige Zeit. Mir ist aber schon vor Jahren in einem angolanischen Musikvideo aufgefallen, dass die dort auch Verkehrampeln mit Sekundenzählern haben. Zu dieser Zeit habe ich in London in England mal gerade eine solcher Ampeln gesehen.

Und als letztes Jahr im "deutschen" Fernsehen über die Erdrutsche und Überschwemmungen in Peru berichtet wurde, fiel mir auf, dass in diesen Filmbeiträgen nie schweres Gerät zu sehen war. Immer nur Menschenmassen, die mit den Händen arbeiteten. Dabei gibt es hier jede Menge Baumaschinen, die natürlich auch bei den Erdrutschen und Überschwemmungen eingesetzt wurden. Hier fahren sogar viele von diesen kleinen Bobcats auf den zahlreichen Baustellen herum:

http://lacasadelbobcat.com/images/2014/06/11/168/alquiler-de-minicargadores-bobcat-para-mineria-y-construccion_1.jpg
Ruhiger Beitrag hier, danke. Sicher gibt es Vorbilder außerhalb Afrikas. Der Vergleich zwischen dem Staat Peru und einer kompletten Landmasse wie Afrika ist natürlich schwierig und Herr Fujimori eher ein Schlächter als ein Schlichter! Mag sein, dass man mit Fujimoris Staatsterror anderen Terror bekämpfen kann, aber zu welchem Preis?
In Nazideutschland wurde es auch ruhig nach der Allmachtserklärung seines Führers. Doch nicht für alle. Ein Gewerkschafter konnte nicht ruhig ins Kino gehen und wehe, man hatte ohne eigenes Verschulden jüdische Eltern...

Ne, solche Bürgermörder wie deinen Fujimori braucht man in Afrika nicht. Da gibt es schon viel zu viele solcher Banditen.

Nathan
30.05.2018, 10:29
Du scheinst die ganze Sachlage wohl nicht richtig zu verstehen.

Es ist schön sich Luftschlösser zu konstruieren, nur wenn man den Flur des Schlosses betritt fällt man recht schell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Über solche Aussagen wie die politische Stabilität muss außerhalb Afrikas bekämpft werden lese ich mal hinweg.

Also nochmal, du skiziierst hier eine Energieversorgung über zwei Kontinente und das Mittelmeer/Atlantik, mit einer ewig langen Strecke.
Dir wurde beschrieben, dass es auf dem Transport Verluste gibt, also je länger die Strecke, desto länger der Verlust.
Wenn also jemand in Berlin das Licht anmacht, kommt nur ein Bruchteil der in Timbuktu eingespeisten Energie an.

Jetzt frag dich mal warum sonst nirgendwo in der Welt so ein genialer Plan durchgeführt wurde? :D


Mir ist schon klar warum du Marx verteidigst.
Nunja, 2200 km sind doch schon mal ganz ordentlich, haste überlesen?

Die Entfernung Agadez (Hauptstadt von Niger) nach Neapel sind Luftlinie 2.700km. So viel mehr ist das nicht, auch wenn man das Kabel nicht in Luftlinie verlegen kann und noch einiges dazu kommt. Dabei sind ja auch z.B. Tunesien und Lybien näher und ebenso geeignet. Tunesien wäre überhaupt interessant für solche Projekte.


Jetzt frag dich mal warum sonst nirgendwo in der Welt so ein genialer Plan durchgeführt wurde
Das hatte man damals James Watt auch gefragt. Das hatte man Otto Lilienthal auch gefragt. Sie krempelten die Ärmel hoch und bauten epochale, bahnbrechende Maschinen, während andere auf ihren Nägeln herumkauten...

Schrecklich, im Arbeitsleben auf Leute wie dich zu stoßen...das geht nicht...unmöglich...so kann ich nicht arbeiten...ne, das ging noch nie... und so weiter. Puuh, ehrlich, solche Loser sind wirklich ermüdend. Gut, dass die Welt auch Menschen hat, die sich Lösungen ausdenken und nicht nur mit Problemen onanieren.
Ich bin sehr berüchtigt in meinem Arbeitsumfeld für den (abgekupferten) Spruch "Erklär mir nicht, warum es nicht geht, sondern mach es einfach". Hilft! Du hättest neben mir eine Halbwertszeit von wenigen Stunden...

Liberalist
30.05.2018, 10:38
Nunja, 2200 km sind doch schon mal ganz ordentlich, haste überlesen?

Die Entfernung Agadez (Hauptstadt von Niger) nach Neapel sind Luftlinie 2.700km. So viel mehr ist das nicht, auch wenn man das Kabel nicht in Luftlinie verlegen kann und noch einiges dazu kommt. Dabei sind ja auch z.B. Tunesien und Lybien näher und ebenso geeignet. Tunesien wäre überhaupt interessant für solche Projekte.

??? Was faselst du da?



Das hatte man damals James Watt auch gefragt. Das hatte man Otto Lilienthal auch gefragt. Sie krempelten die Ärmel hoch und bauten epochale, bahnbrechende Maschinen, während andere auf ihren Nägeln herumkauten...

Schrecklich, im Arbeitsleben auf Leute wie dich zu stoßen...das geht nicht...unmöglich...so kann ich nicht arbeiten...ne, das ging noch nie... und so weiter. Puuh, ehrlich, solche Loser sind wirklich ermüdend. Gut, dass die Welt auch Menschen hat, die sich Lösungen ausdenken und nicht nur mit Problemen onanieren.
Ich bin sehr berüchtigt in meinem Arbeitsumfeld für den (abgekupferten) Spruch "Erklär mir nicht, warum es nicht geht, sondern mach es einfach". Hilft! Du hättest neben mir eine Halbwertszeit von wenigen Stunden...

Das war dei Frage welche ich dir gestellt habe:


Jetzt frag dich mal warum sonst nirgendwo in der Welt so ein genialer Plan durchgeführt wurde

Dein James Watt und Otto Lilienthal haben was errichtet, dein genialer Plan wurde aber nicht errichtet, obwohl der schon lat ist. Vor 10 jahren gab es schon Machbarkeitsstudien, hat dies aber dann beendet.
Daher passt der Vergleich absolut nicht.

FranzKonz
30.05.2018, 10:40
Nunja, 2200 km sind doch schon mal ganz ordentlich, haste überlesen?

Die Entfernung Agadez (Hauptstadt von Niger) nach Neapel sind Luftlinie 2.700km. So viel mehr ist das nicht, auch wenn man das Kabel nicht in Luftlinie verlegen kann und noch einiges dazu kommt. Dabei sind ja auch z.B. Tunesien und Lybien näher und ebenso geeignet. Tunesien wäre überhaupt interessant für solche Projekte.


Das hatte man damals James Watt auch gefragt. Das hatte man Otto Lilienthal auch gefragt. Sie krempelten die Ärmel hoch und bauten epochale, bahnbrechende Maschinen, während andere auf ihren Nägeln herumkauten...

Schrecklich, im Arbeitsleben auf Leute wie dich zu stoßen...das geht nicht...unmöglich...so kann ich nicht arbeiten...ne, das ging noch nie... und so weiter. Puuh, ehrlich, solche Loser sind wirklich ermüdend. Gut, dass die Welt auch Menschen hat, die sich Lösungen ausdenken und nicht nur mit Problemen onanieren.
Ich bin sehr berüchtigt in meinem Arbeitsumfeld für den (abgekupferten) Spruch "Erklär mir nicht, warum es nicht geht, sondern mach es einfach". Hilft! Du hättest neben mir eine Halbwertszeit von wenigen Stunden...

Erklär mir bitte nicht, was alles geht, sondern mach es einfach!

Nathan
30.05.2018, 10:49
Erklär mir bitte nicht, was alles geht, sondern mach es einfach!
Guter Ansatz! Wird gemacht, Chef!

FranzKonz
30.05.2018, 10:51
Guter Ansatz! Wird gemacht, Chef!

Gut. Wann kann ich mit Vollzug rechnen?

Nathan
30.05.2018, 10:57
??? Was faselst du da?




Das war dei Frage welche ich dir gestellt habe:



Dein James Watt und Otto Lilienthal haben was errichtet, dein genialer Plan wurde aber nicht errichtet, obwohl der schon lat ist. Vor 10 jahren gab es schon Machbarkeitsstudien, hat dies aber dann beendet.
Daher passt der Vergleich absolut nicht.
Nein, der Plan wurde keineswegs beendet.

--> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hgue-leitungen-im-gleichstrom-durch-europa-1592873.html

--> https://de.wikipedia.org/wiki/Desertec


Solar- und Windstrom kann mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung mit Verlusten von etwa 3 % je 1000 km (also insgesamt 10–15 %) bis nach Europa übertragen werden. Die Union für das Mittelmeer (https://de.wikipedia.org/wiki/Union_f%C3%BCr_das_Mittelmeer), an der sich alle MENA-Staaten außer Libyen beteiligen, ist an einer solchen Kooperation interessiert.

Na, du Ackerruam, wat nu?

Nathan
30.05.2018, 11:00
Gut. Wann kann ich mit Vollzug rechnen?
Nach heutigem Stand werden die Afrikanischen Anlagen im Jahr 2050 ca. 17% des gesamten Europäischen Energiebedarfs abdecken, wobei sie primär zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents gedacht sind und deswegen primär den afrikanischen Energiebedarf der jeweiligen Erzeugerregionen decken sollen.

Einwand: Da lebst du nicht mehr? Gegenrede: So alt schon und immer noch kinderlos?

Liberalist
30.05.2018, 11:13
Nein, der Plan wurde keineswegs beendet.

--> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hgue-leitungen-im-gleichstrom-durch-europa-1592873.html

--> https://de.wikipedia.org/wiki/Desertec



Na, du Ackerruam, wat nu?

Das Projekt von damals wurde beendet.

Und das sich heute Interessenverbände gründen wird nicht bestritten, es wird aber trotzdem nicht geplant so ein Projekt umzusetzen, weil es eben nicht ökonomisch ist.

Du hast hier auch ein grundlegendes Verständnisproblem, weil du eben auch über Dinge philosophierst, welche du nicht verstehst.
Wenn in China ewig lange Strom"autobahnen" errichtet werden welche durch mehrere Provinzen reichen, dann werrden alle diese Provinzen an dieser Strom"autobahn" angeschlossen, d.h. zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt wird Strom eingespeist und ausgespeist, also regional verwendet.

Diese Projekte welche du hier hervorhebst sind völlig unsinnig, weil außer dass diese eben über das Meer geplant werden müssen und dort nichts eingespeist werden kann, gehen davon aus, dass über ewig lange Strecken vom Anfangspunkt bis zum Endpunkt Strom transportiert werden muss.
Das ist schon völlig unrentabel.
Ferner lohnt es sich nicht mit bis zu 15% Verluste bis nach Europa zu planen, wie hoch die Verluste bis nach Deutschland wären wurde hier ja nicht mitgeteilt.

Liberalist
30.05.2018, 11:15
Nach heutigem Stand werden die Afrikanischen Anlagen im Jahr 2050 ca. 17% des gesamten Europäischen Energiebedarfs abdecken, wobei sie primär zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents gedacht sind und deswegen primär den afrikanischen Energiebedarf der jeweiligen Erzeugerregionen decken sollen.

Einwand: Da lebst du nicht mehr? Gegenrede: So alt schon und immer noch kinderlos?

:D:haha::fizeig:

Zyankali
30.05.2018, 11:18
Das Projekt von damals wurde beendet.

Und das sich heute Interessenverbände gründen wird nicht bestritten, es wird aber trotzdem nicht geplant so ein Projekt umzusetzen, weil es eben nicht ökonomisch ist.

Du hast hier auch ein grundlegendes Verständnisproblem, weil du eben auch über Dinge philosophierst, welche du nicht verstehst.
Wenn in China ewig lange Strom"autobahnen" errichtet werden welche durch mehrere Provinzen reichen, dann werrden alle diese Provinzen an dieser Strom"autobahn" angeschlossen, d.h. zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt wird Strom eingespeist und ausgespeist, also regional verwendet.

Diese Projekte welche du hier hervorhebst sind völlig unsinnig, weil außer dass diese eben über das Meer geplant werden müssen und dort nichts eingespeist werden kann, gehen davon aus, dass über ewig lange Strecken vom Anfangspunkt bis zum Endpunkt Strom transportiert werden muss.
Das ist schon völlig unrentabel.
Ferner lohnt es sich nicht mit bis zu 15% Verluste bis nach Europa zu planen, wie hoch die Verluste bis nach Deutschland wären wurde hier ja nicht mitgeteilt.

nun, dezentrale kraftwerke an der stromautobahn und einen um 15% erhöhte energieproduktion( der schwere teil^^) sollte das ausgleichen. der stom muss ja nicht komplett von china nach deutschland, das verteilt sich halt gleichmäßig auf die verbraucher an der strecke. nichts anderes passiert doch heurtzutage mit den nationalen netzen auch.

Lykurg
30.05.2018, 11:24
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Nathan https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9482120#post9482120)

Nach heutigem Stand werden die Afrikanischen Anlagen im Jahr 2050 ca. 17% des gesamten Europäischen Energiebedarfs abdecken, wobei sie primär zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents gedacht sind und deswegen primär den afrikanischen Energiebedarf der jeweiligen Erzeugerregionen decken sollen.

Einwand: Da lebst du nicht mehr? Gegenrede: So alt schon und immer noch kinderlos?



2050 ist Europa ein Ruinenfeld, wenn es so weitergeht. Und Afrika dann noch mehr ohne weiße Technologie.

Maitre
30.05.2018, 11:25
ja, das ist sicher auch ein Weg. Allerdings sind die Fischbestände rückläufig und die Bevölkerung exponentiell wachsend. Die Idee stirbt also absehbar.
Geburtenkontrolle ist im Fokus zu behalten.

Mein Lösungsansatz ist eher global. Afrika ist ein Kontinent mit sehr spezifischen Eigenschaft, die direkt aus seiner schieren Größe in Verbindung mit seiner geografischen Lage resultieren. Wir bepflastern z.B. in Deutschland fruchtbares Ackerland mit Solarzellen, weil die Bauern damit mehr verdienen - was für eine Perversion an sich schon - während man in den Wüstenzonen Afrikas mit ungeheurem Aufwand und u.a. auch deutschen Geldern der Wüste ein paar Pflänzchen zu entlocken sucht.

Das ist völlig krank, aber es bringt Geld und deswegen wird es gemacht. Es hilft Deutschland und es schadet Afrika. Nur ein kleines aber sehr anschauliches Beispiel.

Der Lösungsansatz: Wir pflanzen die Namib mit Solarzellen voll, liefern diesen reinen Ökostrom nach Europa, rekultivieren unsere Solaräcker wieder zu Weide- und Ackerland und tauschen Strom gegen Nahrung. Nur als grundsätzliche Idee, die technischen Voraussetzungen gibt es auch schon, nur die Volumina muss man noch anpassen, das geht nicht von heute auf morgen.

Sehr gute Idee, wenngleich etwas rassistisch belegt. Wir pflastern den Afrikanern also ihr Land mit Solaranlagen voll, forschen derweil an einer echten Alternative (z.B. Fusion) und wenn dann in ... sagen wir 20 - 30 Jahren die Solarpanele ihr Leben aushauchen, sitzen die Afrikaner auf dem Sondermüll? Eine clevere Lösung für uns! Bleibt natürlich das bereits angesprochene Problem der Übertragungsverluste!

Politikqualle
30.05.2018, 11:25
Nach heutigem Stand werden die Afrikanischen Anlagen im Jahr 2050 ca. 17% des gesamten Europäischen Energiebedarfs abdecken, wobei sie primär zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents gedacht sind und deswegen primär den afrikanischen Energiebedarf der jeweiligen Erzeugerregionen decken sollen.

.. welche Drogen schluckst du so am Tage ???

Lykurg
30.05.2018, 11:26
Ihr habt alle keine Ahnung, was "Entwicklungshilfe" tatsächlich bedeutet. Sicher werden auch einige Brunnen gebohrt, Schulen und Krankenhäuser errichtet und Energiestationen aufgebaut. Der quantitative Maßstab, in dem diese Hilfe realisiert wird spottet aber jeder Beschreibung verglichen mit den ungeheuren Summen, die für ganz andere Hilfsmittel aufgewendet werden. Jahrzehnte lang lieferte z.B. die Daimler Benz AG unter der Schirmherrschaft von Franz Josef Strauß mengenweise Fahrzeuge, bezahlt vom deutschen Steuerzahler in afrikanische Länder. G-Klasse, voll geländegängige PKWs aber auch Unimogs etc., die postwendend afrikanischen Potentaten zum Schutz westlicher Plünderungsindustrie zugeführt wurden. Geländegängige MAN und DB Lkws wurden als "Erntefahrzeuge" deklariert und mutierten bereits mit dem ersten afrikanischen Sandkorn zu Truppentransportern. Ein Wahnsinnsgeschäft für die deutsche Wirtschaft - das war die deutsche Entwicklungshilfe damals und ist es heute in anderer Form immer noch.

Richtig! Da muss ich Nathan mal Recht geben. "Entwicklungshilfe" ist meistens Pionierarbeit, um herauszufinden, wo man noch mehr ausbeuten kann.

Liberalist
30.05.2018, 11:26
nun, dezentrale kraftwerke an der stromautobahn und einen um 15% erhöhte energieproduktion( der schwere teil^^) sollte das ausgleichen. der stom muss ja nicht komplett von china nach deutschland, das verteilt sich halt gleichmäßig auf die verbraucher an der strecke. nichts anderes passiert doch heurtzutage mit den nationalen netzen auch.

Hör mal.

Niemand will Strom aus China nach Deutschland transportieren.

Danke für die Diskussion. :hi:

Liberalist
30.05.2018, 11:28
Richtig! Da muss ich Nathan mal Recht geben. "Entwicklungshilfe" ist meistens Pionierarbeit, um herauszufinden, wo man noch mehr ausbeuten kann.

Echt jetzt?

Für was? das er dir angebliche Schuldkomplexe einreden will?

Er schreibst selbst, dass als Entwicklungshilfe Brunnen gebohrt und gebaut. Wenn der Neger noch nicht einmal Brunnen selbst errichten kann, was erwartest du dann von diesem?

Suedwester
30.05.2018, 11:42
Das Projekt von damals wurde beendet.

Und das sich heute Interessenverbände gründen wird nicht bestritten, es wird aber trotzdem nicht geplant so ein Projekt umzusetzen, weil es eben nicht ökonomisch ist.

Du hast hier auch ein grundlegendes Verständnisproblem, weil du eben auch über Dinge philosophierst, welche du nicht verstehst.
Wenn in China ewig lange Strom"autobahnen" errichtet werden welche durch mehrere Provinzen reichen, dann werrden alle diese Provinzen an dieser Strom"autobahn" angeschlossen, d.h. zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt wird Strom eingespeist und ausgespeist, also regional verwendet.

Diese Projekte welche du hier hervorhebst sind völlig unsinnig, weil außer dass diese eben über das Meer geplant werden müssen und dort nichts eingespeist werden kann, gehen davon aus, dass über ewig lange Strecken vom Anfangspunkt bis zum Endpunkt Strom transportiert werden muss.
Das ist schon völlig unrentabel.
Ferner lohnt es sich nicht mit bis zu 15% Verluste bis nach Europa zu planen, wie hoch die Verluste bis nach Deutschland wären wurde hier ja nicht mitgeteilt.


Richtig. Es ist immer noch ein Unterschied ob China durchs eigene
Land seinen erzeugten Strom schickt, oder ob Europa in Afrika Milliarden investiert
um Strom aus der Namib ueber 8000 Km durch dutzende afrikanische Staaten
herzuholen. Boko Haram und Konsorten werden sicher begeistert sein.
Macht aber nix, ein Grund mehr, noch mehr Militaers zu schicken.
Ach was, "wir" ruesten gleich die "zuverlaessigen Staaten" in Afrika mit Waffen aus,
damit die gut auf "unsere" Leitungen aufpassen.......Tolle Idee.
Wer Afrika kennt, weiss, dass dort in kuerzester Zeit mit abenteuerlichen
Konstruktionen der Strom ueberall abgezapft werden wuerde.
Wo das nicht gemacht wuerde, wird man zerstoeren. Nur so, weil man selbst
nichts davon hat, in seinem Wuestenkral.

FranzKonz
30.05.2018, 11:49
... es wird aber trotzdem nicht geplant so ein Projekt umzusetzen, weil es eben nicht ökonomisch ist. ...

Es ist nicht nur unökonomisch, sondern auch politisch nicht wünschenswert. Eine weitere energiepolitische Abhängigkeit von derart unsicheren Kantonisten braucht kein Mensch.

FranzKonz
30.05.2018, 11:52
Nach heutigem Stand werden die Afrikanischen Anlagen im Jahr 2050 ca. 17% des gesamten Europäischen Energiebedarfs abdecken, wobei sie primär zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents gedacht sind und deswegen primär den afrikanischen Energiebedarf der jeweiligen Erzeugerregionen decken sollen.

Einwand: Da lebst du nicht mehr? Gegenrede: So alt schon und immer noch kinderlos?

Schön. Wenn Du bis dahin mit Deinem Kopf dafür haftest, dass sich die afrikanische Bevölkerung nicht weiter vermehrt, und dafür, dass wir bis 2021 1% der projektierten Energiemenge kontinuierlich bekommen, hast Du den Auftrag. Ausführungsbeginn: sofort.

Liberalist
30.05.2018, 11:55
Es ist nicht nur unökonomisch, sondern auch politisch nicht wünschenswert. Eine weitere energiepolitische Abhängigkeit von derart unsicheren Kantonisten braucht kein Mensch.

Vor Jahren wurde in Marokko eine riesige Solaranlage gebaut, mit deutschen Fördergeldern, weil dieses Projekt selbst in dern warmen Vorwüstenregionen unrentabel ist.
Es ging darum Aufträge für die deutsche Solarbranche zu ergattern:

https://www.welt.de/newsticker/news1/article151864660/Marokko-eroeffnet-riesige-Solaranlage-am-Rande-der-Sahara.html


Mit finanzieller Unterstützung der deutschen Förderbank KfW ist in Marokko eine der größten Solarenergieanlagen der Welt eröffnet worden.
...
Sie unterstützte das Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und des Bundesumweltministeriums und steuerte 115 Millionen Euro an Fördermitteln bei. An den Gesamtkosten in Höhe von 600 Millionen Euro beteiligten sich auch die Afrikanische Entwicklungsbank, die EU, die marokkanische Behörde für Solarenergie (Masen) und private Firmen. Betrieben wird Noor 1 von Masen und der saudischen Gesellschaft Acwa Power, die vor einem Jahr auch den Zuschlag für die Solarparks Noor 2 und Noor 3 bekam.

Chronos
30.05.2018, 11:56
Schön. Wenn Du bis dahin mit Deinem Kopf dafür haftest, dass sich die afrikanische Bevölkerung nicht weiter vermehrt, und dafür, dass wir bis 2021 1% der projektierten Energiemenge kontinuierlich bekommen, hast Du den Auftrag. Ausführungsbeginn: sofort.
Sonnenenergie und kontinuierlich?

12h on, 12h off. Und das Mittelmeer benutzen wir dann als Pumpspeicherkraftwerk.

Scherzle g'macht? :lach:

FranzKonz
30.05.2018, 12:00
Sonnenenergie und kontinuierlich?

12h on, 12h off. Und das Mittelmeer benutzen wir dann als Pumpspeicherkraftwerk.

Scherzle g'macht? :lach:

Sei still, sonst krieg' ich den Kopf nie! ;)

Suedwester
30.05.2018, 12:04
Sonnenenergie und kontinuierlich?

12h on, 12h off. Und das Mittelmeer benutzen wir dann als Pumpspeicherkraftwerk.

Scherzle g'macht? :lach:



Na, wenn die afrikanischen, sonnenverwoehnten Gegenden noch mit von
uns zu errichtenden und zu bezahlenden Anlagen in Nahost, Im Mittleren
Osten und der Wueste Gobi vernetzt wuerden, kaeme man schon auf
ein paar Stunden Sonnenlicht mehr. Australien noch kurz angeschlossen
.....und zack....rundum Solarversorgung.
Leider auch auf deutlich mehr Risikofaktoren...... :)

Chronos
30.05.2018, 12:14
Na, wenn die afrikanischen, sonnenverwoehnten Gegenden noch mit von
uns zu errichtenden und zu bezahlenden Anlagen in Nahost, Im Mittleren
Osten und der Wueste Gobi vernetzt wuerden, kaeme man schon auf
ein paar Stunden Sonnenlicht mehr. Australien noch kurz angeschlossen
.....und zack....rundum Solarversorgung.
Leider auch auf deutlich mehr Risikofaktoren...... :)
Für das Geld, das alleine die Hochvolt-Gleichspannungsstrippen samt der Umformer kosten würden, könnte man ein paar Dutzend Atomkraftwerke bauen und jahrelang betreiben.

Und dann zuvor die Merkel in die Wüste schicken, damit dieses dumme Huhn nichts mehr abschalten kann.

Und schon hätten wir einen doppelten Synergie-Effekt....

Maitre
30.05.2018, 12:36
Sonnenenergie und kontinuierlich?

12h on, 12h off. Und das Mittelmeer benutzen wir dann als Pumpspeicherkraftwerk.

Scherzle g'macht? :lach:

Das kann man schon noch aufblasen. Wir bepflastern auf allen Erdteilen die Wüsten mit Solaranlagen. Damit die auch alle kontinuierlich arbeiten können, nehmen wir die Energie von der jeweils sonnenzugewandten Erdseite, Übertragungsverluste müssen wir hier natürlich in Kauf nehmen, und lassen damit auf der abgewandten Seite die Solarzellen mit künstlicher Beleuchtung anstrahlen. Die passenden Solarzellen existieren sogar schon ( https://www.agitano.com/solarzellen-erstmals-auch-fuer-kuenstliche-beleuchtung-entwickelt/22860 ). Das wird sozusagen ein perpetuum mobile. Die Idee sollte ich mal noch ein wenig ausfeilen und den grünen Khmer anbieten. Die sind da bestimmt sehr interessiert!

autochthon
30.05.2018, 12:57
Man kriegt doch schon einen Würgereiz, wenn man sieht und hört, wie die miteinander reden. Wenn ich so ein Geäffe sehen will, kann ich auch in den Zoo gehen.

Reden?

Die bellen und grunzen sich an, daß es schwerfällt da irgendwas als Sprache auszumachen.

antiseptisch
30.05.2018, 13:22
Reden?

Die bellen und grunzen sich an, daß es schwerfällt da irgendwas als Sprache auszumachen.

Ja, ich wollte es nicht so direkt ausdrücken. Man bekommt direkt einen Reiz, denen mitten in die Fresse zu schlagen. Vergleichbar mit dem Reiz, den man kriegt, wenn Ungeziefer um einen rumläuft. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man in der Bahn so leise gesprochen hat, dass man die Sprechenden nicht verstehen konnte (obwohl keiner weghören wollte). Aber die Zeiten sind lange vorbei.

autochthon
30.05.2018, 13:25
Man kriegt doch schon einen Würgereiz, wenn man sieht und hört, wie die miteinander reden. Wenn ich so ein Geäffe sehen will, kann ich auch in den Zoo gehen.


Ja, ich wollte es nicht so direkt ausdrücken. Man bekommt direkt einen Reiz, denen mitten in die Fresse zu schlagen. Vergleichbar mit dem Reiz, den man kriegt, wenn Ungeziefer um einen rumläuft. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man in der Bahn so leise gesprochen hat, dass man die Sprechenden nicht verstehen konnte (obwohl keiner weghören wollte). Aber die Zeiten sind lange vorbei.

:gp: Der ÖpnV ist nicht mehr zu ertragen!!

Schlimmste Zeit: Wenn Mittags die Schulen schliessen.

antiseptisch
30.05.2018, 13:28
:gp: Der ÖpnV ist nicht mehr zu ertragen!!

Schlimmste Zeit: Wenn Mittags die Schulen schliessen.

Heute mittag beim Chinesen. Ich stand am Buffet, und die grapschen einem einfach dazwischen. Mittlerweile habe ich keine Hemmungen mehr, sie einfach sanft wegzuschubsen, am besten langsam mit dem Fuß, so dass sie nicht gleich zuschlagen. Es geht nicht mehr anders.

Zirkuszelt
30.05.2018, 13:32
Heute mittag beim Chinesen. Ich stand am Buffet, und die grapschen einem einfach dazwischen. Mittlerweile habe ich keine Hemmungen mehr, sie einfach sanft wegzuschubsen, am besten langsam mit dem Fuß, so dass sie nicht gleich zuschlagen. Es geht nicht mehr anders.

Wieso gehst Du zum Chinesen?

antiseptisch
30.05.2018, 13:38
Wieso gehst Du zum Chinesen?

In deutschen Restaurants wird man tendenziell weggejagt oder sonstwie rausgeekelt. Sieht man immer wieder ganz anschaulich z.B. bei Rosin's Restaurants. Ausländische Restaurants haben solche psychischen Probleme in der Regel nicht.

autochthon
30.05.2018, 13:43
Wieso gehst Du zum Chinesen?

Chinesen sind angenehme Gastgeber.

Preis und Leistung stimmen.
In Darmstadt war ich ab und an in einem Chinesischen Lokal. Der Koch bereitete frisch zu. Da konnte man zusehen.

Und der Kellner, ein mittlerweile graumelierter Pinguin hielt sich diskret aber aufmerksam im Hintergrund.

Ich hab auch gute Erfahrung.
Und die plappern weniger Stuss als z.B. die Italiener. Beim Chinesen ist es immer so erfrischend leise.

Zirkuszelt
30.05.2018, 13:44
In deutschen Restaurants wird man tendenziell weggejagt oder sonstwie rausgeekelt. Sieht man immer wieder ganz anschaulich z.B. bei Rosin's Restaurants. Ausländische Restaurants haben solche psychischen Probleme in der Regel nicht.

Weggejagt oder weggeekelt? Ist mir noch nie passiert.Was könnten Deine Probleme sein?