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Vollständige Version anzeigen : Liebe



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Timmy
17.01.2004, 22:53
Original von Großadmiral

Weil er unnötig ist!
Warum ist mein Beitrag unnötig?
Argumente wären sehr nett!



Original von Generalfeldmarschall
wie meinst du das genau?:flop:
Vergleiche mal bitte die durchschnittliche Lebenserwartung eines deutschen Mannes und GAs Alter im Hinblick auf die Aussage "Ich denke, dass ich mir mit meinen 15 Jahren im Klaren bin, was "Liebe" bedeutet." ;)

Großadmiral
17.01.2004, 22:55
Dein Beitrag hat absolut nichts mit dem Verlauf des Thema zutun, einfach mal seine Meinung gebrabbelt, oder?
Mit solchen Beiträgen machst du dich nicht gerade beliebt.

Equilibrium
17.01.2004, 22:59
Nun,GA,ich will jetzt niemanden verteidigen,aber du hast in diesen Thema schon eine menge geschrieben was nichts damit zu tun hat.

Timmy
17.01.2004, 23:01
Original von Großadmiral

Dein Beitrag hat absolut nichts mit dem Verlauf des Thema zutun, einfach mal seine Meinung gebrabbelt, oder?
Besteht eine Diskussion nicht aus mehreren Meinungen?
Wie blind muss man eigentlich sein? :(



Mit solchen Beiträgen machst du dich nicht gerade beliebt.
Im Gegensatz zu Dir geht es mir hier nicht um Beliebtheit, sondern um den Austausch diverser gebrabbelter Meinungen!

Großadmiral
17.01.2004, 23:05
Ich seh schon, wohin das führt,
>Diskussion> Streit> Themaverschiebung>Verwarnung> Neue Sperre.

Deswegen werde ich zu deinen Beiträgen nihcts mehr schreiben, sofern sie nichts mit dem Thema zutun haben.

Equilibrium
17.01.2004, 23:06
Das ist wohl die beste Idee.

Timmy
17.01.2004, 23:08
@GA:

So kann man(n) es natürlich auch machen! :D
Gib doch einfach zu, dass Du nicht diskutieren kannst!

P.S.: Eine Diskussion muss nicht zwangsläufig im Streit enden!

Großadmiral
17.01.2004, 23:11
Mit dir und Meik schon...mit anderen nicht.
Egal.

Equilibrium
18.01.2004, 13:30
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall
Muss man nicht unbedingt werden.Man kann auch anfangen sein Leben als Single zu genießen
Stell dir vor, es liegen 10 Jahre Ehe hinter dir, die Frau verlässt dich...



Original von Generalfeldmarschall
Ein Job,der einem wirklich spaß macht wird nie zur Qual.
Er kann zur Qual werden.



Original von Generalfeldmarschall
Dann hat sie denn Mann aber nicht geliebt.

Muss nicht sein.
Wenn es keinen besseren Ausweg gibt.


Da siehst du es wieder:Frau verlässt dich-du wirst depresiv aus Liebe-Der Job läuft dadurch nicht mehr gut usw.

Meik
18.01.2004, 13:32
Original von Timmy
@GA:

So kann man(n) es natürlich auch machen! :D
Gib doch einfach zu, dass Du nicht diskutieren kannst!

P.S.: Eine Diskussion muss nicht zwangsläufig im Streit enden!

Großadmiral kann definitiv nicht diskutieren! Gut erkannt, Timmy!

:lachanfall: :lachanfall:

Equilibrium
18.01.2004, 13:35
@ GA

Du wärst kein guter Soldat.Denn ein Soldat der positive Gefühle zum Gegner entwickelt ist kein guter Soldat!

Großadmiral
18.01.2004, 13:55
Selbst die Soldaten in Stalingrad sehnten sich nach ihren Famillien und der Heimat, sind das keine Gefühle?

fryfan
18.01.2004, 14:18
Original von Generalfeldmarschall
@ GA

Du wärst kein guter Soldat.Denn ein Soldat der positive Gefühle zum Gegner entwickelt ist kein guter Soldat!

jemanden zu lieben -> gefühle zu haben bedeutet doch nicht das man positive gefühle zum gegner entwikelt! obwohl das manchmal auch ganz hilfreiche wäre... :rolleyes:

Großadmiral
18.01.2004, 14:18
Er weis selbst nicht, was er da so von sich gibt..

fryfan
18.01.2004, 14:20
Original von Großadmiral
Er weis selbst nicht, was er da so von sich gibt..

wenn er sich mal für frauen interesiert wird ers wissen...

oder er hat sich zu sehr interesiert und eine geknalt bekommen... :cool:

Großadmiral
18.01.2004, 14:21
Er ist 13!
Mit 13 habe ich auch noch eine andere Anschauung gehabt.

fryfan
18.01.2004, 14:24
Original von Großadmiral
Er ist 13!
Mit 13 habe ich auch noch eine andere Anschauung gehabt.

tja, des ist eben mal so...

aber manches was er im bezug auf liebe gesagt hat ist nicht auschauungs abhängig, sondern schwachsinnig...

Großadmiral
18.01.2004, 14:24
Wenn man es so nimmt, hast du recht.

Timmy
18.01.2004, 14:38
Original von Großadmiral
Mit dir und Meik schon...mit anderen nicht.
Egal.
Ist Dir schon mal aufgefallen dass Du nie konkret auf meine Fragen und Kommentare eingehst und immer dann abblockst wenn Du nicht mehr weiter weißt?
Schon komisch, oder?
Und unterstell mir jetzt nicht dass ich Dich nur der Lächerlichkeit preisgeben will, das tust Du mit Deinen Antworten nämlich selbst!

Equilibrium
18.01.2004, 15:13
Selbst die Soldaten in Stalingrad sehnten sich nach ihren Famillien und der Heimat, sind das keine Gefühle?

Desshalb haben sie ja auch versagt!

Großadmiral
18.01.2004, 15:16
Quatsch!
Iformier dich bitte ienmal über die Stärke der Wehrmacht 1942 in Russland.
Sowie über die Wetterlage, und schwafel nicht so einen Mist.

Bakunin
18.01.2004, 15:37
Original von Großadmiral
Quatsch!
Iformier dich bitte ienmal über die Stärke der Wehrmacht 1942 in Russland.
Sowie über die Wetterlage, und schwafel nicht so einen Mist.


nicht liebe führt zum ziel, sondern hass!
Der Haß als Faktor des Kampfes

"Sie treiben uns in diesen Kampf hinein. Es gibt keinen anderen Ausweg, als ihn vorzubereiten, sich zu entscheiden, ihn zu unternehmen. Am Anfang wird es nicht leicht, vielmehr extrem schwer sein. Die ganze Leistungsfähigkeit der Repression, das ganze Ausmaß an Brutalität und Demagogie der Oligarchien wird sich in den Dienst der Unterdrückung stellen. In der ersten Stunde haben wir die Aufgabe zu überleben. Dann wird das fortdauernde Beispiel der Guerilla zu wirken beginnen. Sie wird die bewaffnete Propaganda in der vietnamesischen Bedeutung des Satzes betreiben, das heißt die Propaganda der Schüsse, der Kämpfe, die gewonnen oder verloren, aber gegen die Feinde geführt werden: die große Lehre der Unbesiegbarkeit jenes Krieges, der in den Massen der Entr,echteten sich mehr und mehr entzündet. Hinzu kommt die Festigung des nationalen Bewußtseins, die Vorbereitung auf die härtesten Aufgaben, um die gewaltsamsten Repressionen abzuwehren.

Der Haß als Faktor des Kamp£es, der unbeugsame Haß dem Feinde gegenüber, der den Menschen über seine physischen Grenzen hinaus antreibt und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Haß kann über einen brutalen Feind nicht siegen.

Der Krieg muß dorthin gebracht werden, wohin der Feind ihn bringt: in sein Haus, in seine Vergnügungsviertel - der absolute Krieg. Man muß den Feind hindern, auch nur eine Minute Ruhe zu finden, eine Minute Ruhe außerhalb seiner Kasernen und sogar innerhalb derselben. Man muß ihn angreifen, wo immer er sich befindet. Man muß erreichen, daß er sich wie ein gehetztes Tier fühlt, wo immer er sich b.ewegt. Seine Moral wird damit mehr und mehr schwinden. Er wird noch bestialischer werden, aber es mehren sich die Zeichen für das Nachlassen seiner Kräfte. Dann wird sich ein wahrer proletarischer Internationalismus herausbilden: mit internationalen proletarischen Armeen, in denen gekämpft wird unter der Fahne einer heiligen Sache, der Erlösung der Menschheit. Unter den Feldzeichen von Vietnam, Venezuela, Guatemala, Laos, Guinea, Kolumbien, Bolivien, Brasilien zu sterben - um nur die gegenwärtigen Schauplätze der bewaffneten Auseinandersetzung zu zitieren -, müßte gleich ehrenvoll und wünschenswert für einen Amerikaner, einen Asiaten, einen Afrikaner, ja sogar einen Europäer sein.

Jeder vergossene Tropfen Blut in einem Territorium, unter dessen Fahne man nicht geboren wurde, ist Erfahrung, die der Überlebende sich aneignet, um sie dann im Kampf um die Befreiung seines Geburtslandes anzuwenden. Und jedes Volk, das sich befreit, ist eine gewonnene Etappe in der Schlacht um die Befreiung des eigenen Volkes. Dies ist die Stunde, unsere Differenzen zurücktreten zu lassen und alles in den Dienst des Kampfes zu stellen.

Daß große Differenzen die Welt, die für die Freiheit kämpft, erschüttern, wissen wir alle, und wir können sie nicht verheimlichen. Daß sie einen solchen Charakter, eine solche Zuspitzung erfahren haben, die den Dialog und die Versöhnung äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich machen, wissen wir ebenfalls. Methoden zu suchen für einen Dialog, dem die Kontrahenten aus dem Wege gehen, ist eine nutzlose Aufgabe. Der Feind hingegen ist da, er schlägt jeden Tag und von neuem zu, und diese Schläge werden uns einen, heute, morgen oder übermorgen. Diejenigen, die dies begreifen und sich auf die notwendige Einigung vorbereiten, werden die Anerkennung der Völker finden!

Die Boshaftigkeit und die Unbeugsamkeit, mit der jeder seine Position verteidigt, machen es uns, den Ent rechteten, unmöglich, Partei für die eine oder andere Fraktion zu ergreifen, auch wenn wir mit manchen Problemstellungen der einen oder der anderen Seite, oder überwiegend mit denen einer Seite als mit denen einer anderen, übereinstimmen. Im Augenblick des Kampfes bilden die aktuellen Differenzen in der Form, in der sie sichtbar werden. eine Schwäche. Aber die Differenzen im augenblicklichen Stadium durch Worte lösen zu wollen, ist eine Illusion: Die Geschichte wird sie allmählich auslöschen oder ihre wirkliche Erklärung geben.

In unserer Welt, die sich im Kampf befindet, müssen alle unterschiedlichen Auffassungen in Fragen der Taktik, der Aktionsmethoden zur Erreichung begrenzter Ziele mit der Rücksichtnahme, die die Vorstellungen von Dritten verdienen, analysiert werden. Aber in bezug auf das große strategisehe Ziel, die totale Vernichtung des Imperialismus durch den Kampf, müssen wir unbeugsam sein.

Fassen wir unsere Siegeshoffnungen folgendermaßen zusammen: Vernichtung des Imperialismus durch die Eliminierung seiner mächtigsten Basis, die imperialistische Herrschaft der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Die stufenweise Befreiung der Völker, eines nach dern anderen oder gruppenweise, muß als taktische Aufgabe angesehen werden. Dadurch wird der Feind zu einem komplizierten Kampf außerhalb seines Terrains gezwungen, und seine Ernährungsbasen, die abhängigen Territorien, werden liquidiert.

Das bedeutet einen langen Krieg, und wir wiederholen es noch einmal: einen grausamen Krieg. Niemand soll sich darüber täuschen, wenn er ihn beginnt, und niemand darf schwanken, ihn zu beginnen, aus Angst vor den Folgen, die für sein Volk entstehen könnten. Das ist fast die einzige Hoffnung auf den Sieg.

Wir können den Ruf der Stunde nicht überhören. Das lehrt uns Vietnam mit seiner permanenten Lektion des Kampfes und des Todes, an deren Ende der Sieg steht.

Dort finden die Soldaten des Imperialismus, gewöhnt an den Lebensstandard der nordamerikanischen Nation, die nötige Unbequemlichkeit, dort werden sie einem feindlichen Land konfrontiert, dort erfahren sie die Un sicherheit dessen, der keinen Schritt tun kann, ohne das Bewußtsein, feindlichen Boden zu betreten, dort finden diejenigen den Tod, die die befestigten Stützpunkte verlassen, dort begegnen sie der permanenten Feindschaft der ganzen Bevölkerung. Und dies alles hat wieder Rückwirkunge in den Vereinigten Staaten selbst, indem es die Folge des Imperialismus erst in vollem Umfang sichtbar macht: den Klassenkampf sogar innerhalb des eigenen Territoriums." Auszug aus Ches "Schaffen wir
zwei, drei, viele Vietnam"

Großadmiral
18.01.2004, 15:40
Ich habe mir das ganze jetzt nicht durchgelesen, für eine Antwort reicht der erste Satz von dir.
Ich glaube solche Gefühlschrecke wie dich und Rommel sollte man man nach Sibirien schicken.
Ihr werdet Sehnsucht nach der Familie haben, ich wette mit euch!

Bakunin
18.01.2004, 15:42
Original von Großadmiral
Ich habe mir das ganze jetzt nicht durchgelesen, für eine Antwort reicht der erste Satz von dir.
Ich glaube solche Gefühlschrecke wie dich und Rommel sollte man man nach Sibirien schicken.
Ihr werdet Sehnsucht nach der Familie haben, ich wette mit euch!

hättest du dir aber durchlesen sollen.

Großadmiral
18.01.2004, 15:43
Achja, was steht denn so tolles darin?
Ich will es wissen, bevor es nur wieder irgend ein Mist ist, mitdem ich meine Zeit verschwändet habe.

Bakunin
18.01.2004, 15:47
hass führt zum sieg. das steht da drin.

ein auszug:
"Der Haß als Faktor des Kamp£es, der unbeugsame Haß dem Feinde gegenüber, der den Menschen über seine physischen Grenzen hinaus antreibt und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Haß kann über einen brutalen Feind nicht siegen."

Großadmiral
18.01.2004, 15:48
Woher hast du den Text?

fryfan
18.01.2004, 15:50
Original von Generalfeldmarschall

Selbst die Soldaten in Stalingrad sehnten sich nach ihren Famillien und der Heimat, sind das keine Gefühle?

Desshalb haben sie ja auch versagt!


wenn man sich einen wehrmachts namen gibt, solte man sich doch lieber mal informieren was damals wirklich war, und nicht nur holywood filme anschauen oder schwachsinnige vermutungen anstellen!

Bakunin
18.01.2004, 15:50
http://www.partisan.net/archive/1967/266738.html

Equilibrium
18.01.2004, 16:44
Original von Timmy

Original von Großadmiral
Mit dir und Meik schon...mit anderen nicht.
Egal.
Ist Dir schon mal aufgefallen dass Du nie konkret auf meine Fragen und Kommentare eingehst und immer dann abblockst wenn Du nicht mehr weiter weißt?
Schon komisch, oder?
Und unterstell mir jetzt nicht dass ich Dich nur der Lächerlichkeit preisgeben will, das tust Du mit Deinen Antworten nämlich selbst!

Könntest du dich auch mal zu Thema äußern?

ichbrauchedrogen
18.01.2004, 17:09
ich denke nicht, dass euer geschwafel noch irgendwas mit dem thema des threads zu tun hat :rolleyes:

wehrmacht - verdammt, was hat die mit wuschäls thread zu tun!?

es gibt echt genügend threads zu diesem thema - müsst ihr nun auch noch diesen versauen?

Großadmiral
18.01.2004, 17:10
Es geht jedoch um die Gefühle der Soldaten.
Rommel behauptet, das Liebe eine Schwäche wäre, was ich dementiere.
Also hat es indirekt etwas mit dem Thema zutun.

ichbrauchedrogen
18.01.2004, 17:13
klar ist liebe ne schwäche.

liebe macht *immer* verletzlich.

emotionen sind immer schwächen.

das gehört hier jedoch nicht wirklich hin, meinst du nicht auch?

Großadmiral
18.01.2004, 17:14
Ich sehe sie nicht als Schwäche.
Sie kann auch aubauend sein.

Equilibrium
18.01.2004, 17:19
Sie kann auch aubauend sein.

Inwíefern?

Großadmiral
18.01.2004, 17:22
Wenn du weist, dass jemand zu Hause auf dich wartet, der Sehnsucht nach dir hat, dann baut das einen auf.

Wenn man es jetzt aus der Situation der Soldaten betrachtet.

Equilibrium
18.01.2004, 17:24
Der Perfekte Mensch ist Alexithymiet

Großadmiral
18.01.2004, 17:25
??
Und weiter?

Equilibrium
18.01.2004, 17:25
Wie und weiter???

Großadmiral
18.01.2004, 17:27
Was willst du damit ausdrücken?

Equilibrium
18.01.2004, 17:29
Das der perfekte Mensch unter Alexithymie leidet!

Großadmiral
18.01.2004, 17:31
Ja, toll...-.-

Und was soll mir das nützen?

Timmy
18.01.2004, 17:31
Original von Generalfeldmarschall

Könntest du dich auch mal zu Thema äußern?
Ich war doch beim Thema, es ging darum dass ein Jugendlicher aufgrund fehlender Lebenserfahrung nicht mit Bestimmtheit sagen kann was Liebe ist.
Und wenn mir GA zu Unrecht unterstellt, dass mit mir keine Diskussionen möglich sind, werde ich ja wohl noch etwas dazu sagen dürfen!
Meine Meinung zum Thema Liebe habe ich bereits vor 4 Wochen geäußert:



Original von Timmy

Liebe ist eine ganz schlaue Erfindung, um die Leute daran zu hindern, sich angesichts der überwiegenden Schattenseiten des Lebens vom nächsten Hochhaus zu stürzen.
Klar, mit der Aussicht auf die große Liebe die einem irgendwannmal begegnen soll, lässt sich dieser ganze Streß, welcher aus Arbeit, Mitmenschen und Gesellschaft resultiert, natürlich viel leichter ertragen!
Der Wunsch nach hinreichender emotionaler Belohnung lässt dann auch so manche Hirne ausklinken und schwupps sind die leicht programmier- und manipulierbaren Systemsklaven geboren!

ichbrauchedrogen
18.01.2004, 17:32
liebe ist scheiße.
gehört abgeschafft.
ich bin viel glücklicher, seit ich keine sklavin meiner emotionen und abhängigkeiten mehr bin.
man bzw frau sollten sich generell von diesen destruktiven elementen frei machen. :)

Equilibrium
18.01.2004, 17:32
Original von Großadmiral
Ja, toll...-.-

Und was soll mir das nützen?

Weißt du überhaupt was das ist?

Großadmiral
18.01.2004, 17:33
Nö, ehrlich gesagt, noch nie gehört.

Ex-Admin
18.01.2004, 17:37
Original von ichbrauchedrogen
liebe ist scheiße.
gehört abgeschafft.

So schlechte Erfahrungen gemacht?

Equilibrium
18.01.2004, 17:37
Original von Großadmiral
Nö, ehrlich gesagt, noch nie gehört.

Alexithymie ist die unfähigkeit Gefühle warzunehmen und zu beschreiben.Das heißt,du empfindest keine Liebe,keinen Hass etc.
Weltweit leiden 10% der Bevölkerung,also etwa 600 Millionen menschen daran.

Großadmiral
18.01.2004, 17:39
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Nö, ehrlich gesagt, noch nie gehört.

Alexithymie ist die unfähigkeit Gefühle warzunehmen und zu beschreiben.Das heißt,du empfindest keine Liebe,keinen Hass etc.
Weltweit leiden 10% der Bevölkerung,also etwa 600 Millionen menschen daran.

So jetzt weis ich es.

Equilibrium
18.01.2004, 17:39
Original von ichbrauchedrogen
liebe ist scheiße.
gehört abgeschafft.
ich bin viel glücklicher, seit ich keine sklavin meiner emotionen und abhängigkeiten mehr bin.
man bzw frau sollten sich generell von diesen destruktiven elementen frei machen. :)

100% Zustimmung

Equilibrium
18.01.2004, 17:40
Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Nö, ehrlich gesagt, noch nie gehört.

Alexithymie ist die unfähigkeit Gefühle warzunehmen und zu beschreiben.Das heißt,du empfindest keine Liebe,keinen Hass etc.
Weltweit leiden 10% der Bevölkerung,also etwa 600 Millionen menschen daran.

So jetzt weis ich es.

Und was hältst dú jetzt von Meinjer Aussage?!

Großadmiral
18.01.2004, 17:41
Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral

Original von Generalfeldmarschall

Original von Großadmiral
Nö, ehrlich gesagt, noch nie gehört.

Alexithymie ist die unfähigkeit Gefühle warzunehmen und zu beschreiben.Das heißt,du empfindest keine Liebe,keinen Hass etc.
Weltweit leiden 10% der Bevölkerung,also etwa 600 Millionen menschen daran.

So jetzt weis ich es.

Und was hältst dú jetzt von Meinjer Aussage?!

Ich finde diese Theorei scheiße.
Man braucht die Liebe, fertig.

Equilibrium
18.01.2004, 17:42
Man braucht die Liebe, fertig.`

Beweíse?Fakten? :rolleyes:

Großadmiral
18.01.2004, 17:45
Da gibt es nichts zu beweisen?!

Ex-Admin
18.01.2004, 18:15
Original von Generalfeldmarschall

Man braucht die Liebe, fertig.`

Beweíse?Fakten? :rolleyes:

Wieso Fakten? Kannst du beweisen, dass man die Liebe nicht braucht?
Sowas kann man doch nicht beweisen ... :rolleyes:

Großadmiral
18.01.2004, 18:21
Original von codemonkey

Original von Generalfeldmarschall

Man braucht die Liebe, fertig.`

Beweíse?Fakten? :rolleyes:

Wieso Fakten? Kannst du beweisen, dass man die Liebe nicht braucht?
Sowas kann man doch nicht beweisen ... :rolleyes:
Eben.
Selbst wenn ich wollt, könnte ich es nicht.

Equilibrium
18.01.2004, 18:47
Original von codemonkey

Original von Generalfeldmarschall

Man braucht die Liebe, fertig.`

Beweíse?Fakten? :rolleyes:

Wieso Fakten? Kannst du beweisen, dass man die Liebe nicht braucht?
Sowas kann man doch nicht beweisen ... :rolleyes:

Ich sage es nochma:es wurde bewiesen dass es den Menschen,die jkeine gefühle besitzen besser gehen.Sie haben eine konstant gute Arbeitsleistung,sind meißt sehr intelligent etc.

Das sie Gefühle wie glücklichseinn,Traurig sein,geliebt werden nicht kennen,ist irrelevant.wer braucht schon Liebe?!Ich beneide die 600 Millionen Menschen die keine Gefühle besitzen!

Ex-Admin
18.01.2004, 19:14
Original von Generalfeldmarschall
Ich sage es nochma:es wurde bewiesen dass es den Menschen,die jkeine gefühle besitzen besser gehen.Sie haben eine konstant gute Arbeitsleistung,sind meißt sehr intelligent etc.

Das sie Gefühle wie glücklichseinn,Traurig sein,geliebt werden nicht kennen,ist irrelevant.wer braucht schon Liebe?!Ich beneide die 600 Millionen Menschen die keine Gefühle besitzen!

Wer soll das denn wann bewiesen haben?
Und wieso sollen 600 Mio. Menschen keine Gefühle haben? Man kann sich doch nicht dagegen verschließen. Man verliebt sich, auch wenn man es gar nicht will!

Und wenn ein Mensch keine Zuneigung/Liebe in seinem Leben erfährt, dann wird er sicher auch keine "konstant gute Arbeitsleistung" bringen. Sogar Kinder brauchen Liebe, Zuneigung und Führsorge. Und die können es sich wahrhaftig nicht aussuchen.

Equilibrium
18.01.2004, 19:18
Original von codemonkey

Original von Generalfeldmarschall
Ich sage es nochma:es wurde bewiesen dass es den Menschen,die jkeine gefühle besitzen besser gehen.Sie haben eine konstant gute Arbeitsleistung,sind meißt sehr intelligent etc.

Das sie Gefühle wie glücklichseinn,Traurig sein,geliebt werden nicht kennen,ist irrelevant.wer braucht schon Liebe?!Ich beneide die 600 Millionen Menschen die keine Gefühle besitzen!

Wer soll das denn wann bewiesen haben?
Und wieso sollen 600 Mio. Menschen keine Gefühle haben? Man kann sich doch nicht dagegen verschließen. Man verliebt sich, auch wenn man es gar nicht will!

Und wenn ein Mensch keine Zuneigung/Liebe in seinem Leben erfährt, dann wird er sicher auch keine "konstant gute Arbeitsleistung" bringen. Sogar Kinder brauchen Liebe, Zuneigung und Führsorge. Und die können es sich wahrhaftig nicht aussuchen.´

Ich sage es nochmal:Alexithymie

10% der Weltbevölkerung leiden daran ergo 600 Millionen.Man hat Tests mit diesen gemacht und rausgefunden das sie schneller und efizinter arbeiten. Und diese Menschen brauchen auch keine Zuneifgung weil sie nochnichtmaal wissen was das ist.

Ex-Admin
18.01.2004, 19:23
Original von Generalfeldmarschall
Ich sage es nochmal:Alexithymie

10% der Weltbevölkerung leiden daran ergo 600 Millionen.Man hat Tests mit diesen gemacht und rausgefunden das sie schneller und efizinter arbeiten. Und diese Menschen brauchen auch keine Zuneifgung weil sie nochnichtmaal wissen was das ist.

Von dieser Krankheit wusste ich nichts. Hab mich da grad mal ein bisschen schlauer gemacht. Unglaublich ...

Equilibrium
18.01.2004, 19:24
Sieh an... Ich hab von dieser Krankheit im Spiegel gelesen.

Großadmiral
18.01.2004, 19:24
Ich wusste vorher auch nicht, dass sie existiert...

Equilibrium
18.01.2004, 19:26
Und diesen Menschen geht es sehr gut.also was haltet ihr jetzt davon?

Großadmiral
18.01.2004, 19:27
Naja, ich könnte nicht ohne Liebe leben.

Equilibrium
18.01.2004, 19:28
Ich schon.

Ex-Admin
18.01.2004, 19:29
Ich könnte es auch nicht. Das liegt aber wohl daran, dass ich es mir nicht vorstellen kann ohne Liebe und Zuneigung zu Leben.
Wenn man keine Gefühle empfindet würde das ja auch heißen, dass man keine tieferen Freundschaften eingehen kann, oder? Das wäre für mich unvorstellbar.

Equilibrium
18.01.2004, 19:30
Ich beneide die Ax

Großadmiral
18.01.2004, 19:31
Für mich auch, es gehört zum Leben dazu!
Ohne Liebe und Zuneigung wäre das Leben sinnlos.

Equilibrium
18.01.2004, 19:32
Nein,es wäre Perfekt.

Ex-Admin
18.01.2004, 19:35
Original von Generalfeldmarschall
Nein,es wäre Perfekt.

Warum wäre es perfekt? Ich mein, was birgt die Liebe, die Zuneigung, die Freundschaft, das Vertrauen und alles was mit Gefühlen zu tun hat, für Nachteile?

Equilibrium
18.01.2004, 19:37
Angst,Trauer,misstrauen etc.Dazu führt Liebe!

Ex-Admin
18.01.2004, 19:44
Original von Generalfeldmarschall
Angst,Trauer,misstrauen etc.Dazu führt Liebe!

Und was ist mit den positiven Dingen? Sicherheit, Freude, Vertrauen, Liebe, Zuneigung, Freundschaft, Spaß? Sind diese Eigenschaften es nicht wert die negativen in Kauf zu nehmen?

Equilibrium
18.01.2004, 19:46
Besser keine eigentschaften als abgewägt positiv und negativ!

Ex-Admin
18.01.2004, 19:47
Original von Generalfeldmarschall
Besser keine eigentschaften als abgewägt positiv und negativ!

Hmm es ist deine, für mich unverständliche, Meinung.
Aber was macht das Leben denn dann noch aus?

Equilibrium
18.01.2004, 19:48
Arbeiten!

Ex-Admin
18.01.2004, 19:49
Original von Generalfeldmarschall
Arbeiten!

Was bringt dir das Arbeiten? Du kannst kein Erfolgsgefühl empfinden. Das viele Geld, was du mit guter Arbeit verdienst kannst du auch nicht wirklich gebrauchen, da du dir keine Dinge kaufen kannst, die dich erfreuen.
Du wirst zu einer lebenden Maschine.

Equilibrium
18.01.2004, 19:54
Da musst du einen Ax fragen.Wenigsten einen musst du ja kennen.

Ex-Admin
18.01.2004, 19:56
Original von Generalfeldmarschall
Da musst du einen Ax fragen.Wenigsten einen musst du ja kennen.

Wieso? Wenn du diese Ansicht vertritts kann ich dich doch auch fragen, oder nicht?
Ich keinne keinen Ax.

Equilibrium
18.01.2004, 19:58
Wieviele Leute sind in deiner Klasse?Wieviele Freunde hast du?Einer von denen ist bestimmt ein Ax!

Großadmiral
18.01.2004, 20:00
Eher unwarscheinlich

Ex-Admin
18.01.2004, 20:02
Original von Generalfeldmarschall
Wieviele Leute sind in deiner Klasse?Wieviele Freunde hast du?Einer von denen ist bestimmt ein Ax!

Wenn ich das Problem der Alexithymie richtig verstanden habe kenne ich nicht mal im allerweitesten Umfeld einen einzigen Alexithymieerkrankten.

Equilibrium
18.01.2004, 20:02
10 % der Weltbevölkerung leiden darunter:ergo:Von 10 Leuten leidet einer darunter(Natürlich nur laut statistik)Also wenn in codemonkeys Klasse 20 Leute drin sind leiden laut statistik mindestens 2 darunter!

Großadmiral
18.01.2004, 20:05
Original von Generalfeldmarschall
10 % der Weltbevölkerung leiden darunter:ergo:Von 10 Leuten leidet einer darunter(Natürlich nur laut statistik)Also wenn in codemonkeys Klasse 20 Leute drin sind leiden laut statistik mindestens 2 darunter!

Es ist nur eine Statistik.

Equilibrium
18.01.2004, 20:06
Ja,aber die Warscheinlichkeit ist sehr groß das jemand darunter ist!

Großadmiral
18.01.2004, 20:07
Naja, es kann auch sein, dass in Deutschland keiner drunter leidet, in China jedoch umso mehr.

Equilibrium
18.01.2004, 20:08
Nein,das ist unwarscheinlicher.du musst nur mal den Anteil der Deutschen an der Weltbevölkerung ausrechnen.Ich hab auch mal gelessen das es in Deutschland 8, irgendwas Millionen sind.

Großadmiral
18.01.2004, 20:09
Ich weis, jedoch wäre es laut Statistik möglich!!!

Equilibrium
18.01.2004, 20:11
Ja,aberes ist nicht so!

Großadmiral
18.01.2004, 20:14
Ist jetzt wurscht.

Equilibrium
18.01.2004, 20:15
stimmt.Trotzdem scheint es den Leuten ohne Gefühle besser zu gehen!

Großadmiral
18.01.2004, 20:16
Naja, jeder Mensch ist anders.

Equilibrium
18.01.2004, 20:16
Aber nur der bessere wird im Laufe der Zeit überleben!

Großadmiral
18.01.2004, 20:18
Naja...komisch.
Wird sich rausstellen.

Equilibrium
18.01.2004, 20:20
Also stimmst du mir zu das es den Ax besser geht?

Großadmiral
18.01.2004, 20:22
Nein, habe ich nie gesagt.
Ich habe schonmal gesagt, dass ich mir ein Leben ohne Liebe nicht vorstellen könnte.

Equilibrium
18.01.2004, 20:27
Zwischen nicht Vorstellen und unmöglich gibt es aber einen großen Unterschied!

Großadmiral
18.01.2004, 20:29
Ist doch wurscht.
Du kannst es, ich kann es nicht.

Equilibrium
18.01.2004, 20:29
Was nicht können?

Großadmiral
18.01.2004, 20:31
Ich kann ohne die Liebe nicht Leben, du kannst es.

Equilibrium
18.01.2004, 20:32
Nicht nur ich kann es sondern 600 Millionen Menschen auch!

Großadmiral
18.01.2004, 20:33
Ja und Fünfeinhalb Milliarden können es.

Kommissär
18.01.2004, 20:33
Erwin, gehörst Du zu den Ax?

Ich habe bisher auch noch keine Liebe gehabt, deswegen muss es mir nicht umbedingt besser gehen. Und ich leide bestimmt nicht unter Ax.

Equilibrium
18.01.2004, 20:34
Erwin, gehörst Du zu den Ax?

K.a. Müsste ich mal Testen.

Kommissär
18.01.2004, 20:37
Wenn Du schon mal eine derart Liebesfeindliche Einstellung hast, dann gehörst Du sicher zu den "Glücklichen".

Equilibrium
18.01.2004, 20:38
Kann sein.

Equilibrium
18.01.2004, 20:46
Gibt es irgendwo Internet-Tests?

Kommissär
18.01.2004, 20:48
Geh lieber zum Psychologen, dort erhälst Du bessere Beratung als bei einem 0-8-15 Resultat.

Großadmiral
18.01.2004, 20:49
Würde ich auch sagen.

Bakunin
18.01.2004, 21:48
Original von Wuschäl
Was ist für euch Liebe?
Wen liebt ihr und gibt es da bei euch Unterschiede, z.B. bei der Liebe zu Eltern und Familie, zu Freunden oder zu nem Patner?
Wo hört mögen auf und wo fängt lieben an?
Kann es eine endlose Liebe geben d.h. glaubt ihr daran, dass irgendwo auf der Welt jemand lebt, der PERFEKT zu euch passt?
Könnt ihr mit jemanden zusammen sein, den ihr nicht liebt?
Kann man ohne Liebe überhaupt leben?

liebe ist nichts im vergleich zu hass oder verachtung.

Kommissär
18.01.2004, 21:51
Ernesto, das ist eine treffende Aussage! Ich denke, es ist eines der schönsten Ausdrucksformen der Menschheit, die es gibt.

Bakunin
18.01.2004, 22:09
der grund ist ganz einfach:
das gefühl des hasses ist viel stärker, als dass der liebe.
ein liebender ist einem hassenden schonungslos unterlegen.

Timmy
18.01.2004, 22:22
Original von ernesto

liebe ist nichts im vergleich zu hass oder verachtung.
Sehe ich ähnlich.
Das was ich als Liebe bezeichnen würde, ist ein sehr starkes und inniges Gefühl, aber Hass kann ebenfalls verdammt viel Energie freisetzen, vielleicht sogar mehr als sein nicht weit entfernter Gegenspieler.
Ich würde sogar behaupten dass Liebe und Hass der gleichen Gefühlsbasis zugrunde liegen, welche lediglich von der aktuellen Gemütslage abhängt.
Das erklärt auch warum man jemanden oder etwas gleichzeitig lieben und hassen kann!
Die Ambivalenz zwischen beidem ergibt die Dynamik, welche uns entweder den Himmel oder die Hölle offenbart!

Gärtner
19.01.2004, 17:56
Er ist wegen ihr hier (Grund), sie wegen ihm (Zweck). Ein bißchen verloren stehen sie im vorderen Drittel des Publikums und tun so, als wollten sie beide die Band erleben. Sie hat jahrelang auf ihren Traumprinzen gewartet, der sie aus ihrer Misere herausholt, weil sie sich nicht eingestehen will, daß sie es ja auch selbst könnte, den Arsch hochbekommen, ihr Leben verbessern, sondern sich sagt, daß äußere Umstände und die ganze Situation und du weißt ja gar nicht wie das ist und und und... aber der Traumprinz kam offenbar nie (oder stand im Stau) und jetzt ist sie hier bei einem Konzert, das sie eigentlich überhaupt nicht interessiert, mit ihm, der sie gezwungenermaßen interessiert und den sie dabei versucht so subtil wie es ihr möglich ist (kaum) auszufragen, um seine Antworten dann so zurechtzulegen, daß man ihm vielleicht doch noch das Traumprinzkostüm überstülpen könnte. Sie weiß all das, aber sie will es nicht wahrhaben. Wüßte sie es, wäre sie nicht hier. Er bildet sich ein, sie sei seinetwegen hier, oder wegen der Musik, aber das ist ja fast das Gleiche, schließlich identifiziert er sich mit der Musik, aber heute ist sie (die Band) ihm ausnahmsweise egal, denn sie (die Frau) steht schräg vor ihm und schaut gelangweilt, er macht sich schon mit seiner Körperhaltung gegenüber ihr zum Vollidioten, aber auch das merken nur Außenstehende, und sein latent schmachtender Blick verrät alles über diese beiden.
Sie stehen da, schauen ungefähr in Richtung Bühne, wirken deplaziert, fühlen sich wahrscheinlich auch beide so, und das Schlimme ist, daß man ihnen als Außenstehender ein Jahr gibt, maximal, in dem er sich für sie zum Affen macht und sie seine Art, sie zu lieben, als selbstsüchtig interpretieren wird und er keinen Ratschlag, den er anderen geben würde, selbst beherzigen wird, schließlich liebt er sie (glaubt er) und sie ihn (hofft er) und das wird auch in einem Jahr noch so sein (daß er es hofft). Nach spätestens einem Jahr der große Zoff (nach einem knapp ein Jahr anhaltenden kleinen), Trennung mit Schmerzen, weil beide sich selbst mißverstanden hatten, seit sie sich kannten, dann vielleicht der berühmte zweite Versuch, vielleicht doch nochmal ein Versöhnungsfick, nur noch Tränen in den Augen, weil beide sich selbst dabei schon nicht mehr sehen wollen, aber immer noch zu verhirnt sind, um endlich aufzuwachen. Deutung, endlich, dann Trennung aus Selbstschutz, schließlich, mindestens ein weiteres Jahr der jeweiligen Selbstfindung, in der die Straßenseite gewechselt werden muß, wenn man dem Ex-Partner begegnet, keine Aussicht auf Besserung, lebenslange latente Ekelgefühle nur bei der Nennung des Namens des damaligen Partners, "wie konnte ich nur?"-Gedanken gemischt mit "aber .." (und genau nach diesem "aber" hacken sie sich die entsprechende Stelle im Hirn ab, bis sie nicht mehr dran denken können).
Erwachsenwerden mit dreißig. Und man steht nur zwei Meter daneben und man ist hingerissen und schockiert, daß man all das schon nach Sekunden erkennt, an Blicken, Körperhaltung, Setting. Wenn die beiden sich nur endlich sehen könnten. Man möchte hingehen und genau das alles beiden erklären, ruft sich zur Ordnung bzw erinnert sich an seine gute Erziehung, fragt sich, ob es nicht noch bessere Erziehung wäre, den beiden ein emotional befriedigenderes Jahr zu ermöglichen als dasjenige, das die beiden erwartet, man schwankt zwischen Mitgefühl (viel), Mitleid (auch) und Hoffnung (wenig). Dann nippt man an seiner Cola und nimmt sich vor, die Klappe zu halten. Sie wollen's ja nicht anders.

Ex-Admin
19.01.2004, 19:08
Original von codemonkey

Original von Generalfeldmarschall
Arbeiten!

Was bringt dir das Arbeiten? Du kannst kein Erfolgsgefühl empfinden. Das viele Geld, was du mit guter Arbeit verdienst kannst du auch nicht wirklich gebrauchen, da du dir keine Dinge kaufen kannst, die dich erfreuen.
Du wirst zu einer lebenden Maschine.

Du hast mir darauf noch immer nicht richtig geantwortet, Generalfeldmarschall. Du sagtest zwar, dass soll ich einen Ax. fragen, aber wenn du diese Ansicht (Arbeiten) vertritts, dann wirst du ja auf meine Fragen näher eingehen können.
Das würde ich nämlich gerne mal wissen ...

Kommissär
19.01.2004, 19:28
Gothaur, herzlichen Glückwunsch! Du scheinst zu den wenigen gehören, welche die grosse Liebe gefunden haben. Ich denke, das ist eine Seltenheit.

Helmut O. G.
19.01.2004, 19:31
Ich begegne eine Frau, die ich nach vollgenden Kriterien ansehen;
1) Passt ihr gesicht und ihre größe zu mir ?

2) Ist ihr Busen groß genug um meine Nachkommen zu ernähren ?

3) Wie ist ihr allgemeines Erscheinungsbild ? Lange Beine,gut genährt, stimmen die Proportionen ?

4) Wie reagiert mein Instinkt auf diese Person ?

Liebe ist nüchtern gesehen, der Instinkt eines jeden sich zu reproduzieren.



Helmut

ichbrauchedrogen
19.01.2004, 19:33
Original von codemonkey

Original von ichbrauchedrogen
liebe ist scheiße.
gehört abgeschafft.

So schlechte Erfahrungen gemacht?
hm, gute und schlechte halten sich die waage würde ich sagen.
letztendlich aber sind die guten nicht soooo lebensübergreifend, dass ich dafür die schlechten in kauf nehmen möchte.
aber das kann man ja eh nicht beeinflussen. ich meine, ich kann mir schlecht verbieten, mich zu verlieben....

fryfan
19.01.2004, 19:33
Original von Helmut O. G.
2) Ist ihr Busen groß genug um meine Nachkommen zu ernähren ?


darauf schaust du warscheinlich nicht "nur"wegen dem... :D

O.v.Bismarck
19.01.2004, 19:42
Original von Generalfeldmarschall
@ GA

Du wärst kein guter Soldat.Denn ein Soldat der positive Gefühle zum Gegner entwickelt ist kein guter Soldat!


Nach ihrer Logig muss ein Soldat eine gefühllose Tötungsmaschine sein. Das erinnert mich an so eine dreiteilige Filmreihe.

O.v.B.

Ex-Admin
19.01.2004, 19:45
Original von Helmut O. G.
2) Ist ihr Busen groß genug um meine Nachkommen zu ernähren ?

Auch eine interessanter Grund mit dem du den Wunsch nach einem großen Busen bei einer Frau rechtfertigst ;)




Original von ichbrauchedrogen
ich meine, ich kann mir schlecht verbieten, mich zu verlieben....

Zustimmung! Und genau das verstehe ich an Generalfeldmarschalls Argumentation nicht.

Helmut O. G.
19.01.2004, 19:49
Original von fryfan

Original von Helmut O. G.
2) Ist ihr Busen groß genug um meine Nachkommen zu ernähren ?


darauf schaust du warscheinlich nicht "nur"wegen dem... :D

Wenn ich darauf schaue, was kommt denn dann ?
Meinst Du das es ein Wiederspruch zu dem ist, was ich geschrieben habe ?
Das Resultat ist doch immer das gleiche; sehe Frau, past, will mit ihr ins Bett.
Aber so läuft es doch, wenn Du mal genau darüber nachdenkst.


Helmut

O.v.Bismarck
19.01.2004, 19:53
Original von codemonkey
Und genau das verstehe ich an Generalfeldmarschalls Argumentation nicht.


Ich ehrlich gesagt auch nicht.

Ich glaube, er kann sich nur schlecht in die Gefühle anderer Menschen hinein versetzen. Daher sieht er Menschen mit solchen Gefühlen mehr oder weniger als schwach, minderwertig und nicht objektiv an.

Muss aber nicht so sein. Ist nur meine Einschätzung.

O.v.B.

Helmut O. G.
19.01.2004, 19:56
Es entscheidet nicht die Größe. Denk doch mal logisch.
Frauen machen es nicht anders, nur haben sie noch einige ander Punkte die sie in ihre Begutachtungskriterien berüksichtigen.
Bei den Frauen sind oftmal die Hände der Ausschlag, warum sie sich für einen Mann entscheiden.



Helmut

Ex-Admin
19.01.2004, 19:59
Original von Helmut O. G.
Es entscheidet nicht die Größe. Denk doch mal logisch.

Das die Größe der Brüste einer Frau nicht ausschlaggebend für die Milchproduktion ist weiß ich selbst. Genau des wegen musste ich bei diesem Punkt etwas schmunzeln.

Großadmiral
19.01.2004, 19:59
Ich ebenfalls...

Bakunin
19.01.2004, 20:19
frauen mit zu großen brüsten kriegen irgendwann heftige rückenschmerzen.

also, ich steh da nicht so drauf......

Großadmiral
19.01.2004, 20:20
Wenn das dein Grund ist...

Equilibrium
19.01.2004, 20:22
Nach ihrer Logig muss ein Soldat eine gefühllose Tötungsmaschine sein. Das erinnert mich an so eine dreiteilige Filmreihe.

Dürfte ich erfahren wie diese Filmreihe heißt?

Helmut O. G.
19.01.2004, 20:27
Original von codemonkey

Original von Helmut O. G.
Es entscheidet nicht die Größe. Denk doch mal logisch.

Das die Größe der Brüste einer Frau nicht ausschlaggebend für die Milchproduktion ist weiß ich selbst. Genau des wegen musste ich bei diesem Punkt etwas schmunzeln.

Dachte ich mir ;)


In diesem Sinne


Helmut

O.v.Bismarck
19.01.2004, 20:35
Original von Generalfeldmarschall

Dürfte ich erfahren wie diese Filmreihe heißt?

TERMINATOR 1 - 3

O.v.B.

Bakunin
19.01.2004, 20:36
:D
Original von Gothaur
Ernesto, - das wär auch nicht nett!
Das gäb doch noch mehr Rückenschmerzen, wenn du drauf stehen würdest. :)
Gothaur

ja, deswegen lass ich es auch sein :D :D :D

Timmy
19.01.2004, 22:50
Wie lang wollt Ihr eigentlich noch das Märchen von Prinz und Prinzessin glauben?
Meine Fresse, hat Euch jeglicher Realitätssinn verlassen?
Wir leben in einer Welt, in der politische Willkür, das Recht des Stärkeren, Armut und soziale Ungerechtigkeit an der Tagesordnung sind, und Ihr macht Euch Gedanken darüber was Liebe ist!
Liegt es eigentlich in der Natur des Menschen, sich über metaphysische Fragen wie Liebe und Religion den Kopf zu zerbrechen, ohne vorher empirisch nachgewiesene Tatsachen analysiert zu haben?
Wieso versteht Ihr nicht, dass Eure Sehnsucht nach Liebe nur dazu gedacht ist, Euch zu manipulieren?
Erscheinen Euch die Unannehmlichkeiten des Lebens angenehmer wenn Ihr eine/n Partner/in habt?
Mir jedenfalls nicht!

Liebe = gegenseitige sexuelle Anziehungskraft + gemeinsame Ideale/Interessen

Wenn sich die Menschen zusammen weiterentwickeln, hat auch deren Liebe Bestand.
Wenn nicht, geht die Beziehung auseinander.
Schwer, oder?
Ihr könnt ja weiterhin an die große Liebe nach dem Deckel-Topf-Prinzip glauben, allerdings solltet Ihr dann auch berücksichtigen dass Ihr Eure/n Traumpartner/in aufgrund der geographischen Entfernungsmöglichkeit nie kennenlernen werdet!
Ich denke dass laut meiner Gleichung viele Leute zusammenpassen, und diese Zeit sollte man einfach genießen und nicht überbewerten!

Kommissär
20.01.2004, 06:25
Ich denke, Menschen haben den Drang, sich eine Traumwelt vorzugaukeln. Deswegen haben realitätsverändernde Mittel schon immer einen grossen Boom gehabt, dazu gehören neben Betäubungsmittel auch die Liebe.

Timmy, was denkst Du, wie lange hält Deine Formeln?
Vielen Liebenden ist es wichttig, dass ihre gegenseitige Liebe, egal nach welcher Definition, möglichst lange anhält.

opus111
20.01.2004, 09:47
Sehr geehrter Herr Daniel.

Nein, Sie sind in meinen Augen kein Fossil! Auch ist die Jugend absolut nicht sexbesessen, sondern allenfalls etwas freier im Umgang mit der Sexualität. Und dies finde ich auch gut so! Die Verklemmtheit der 50er Jahre sollte dann doch nicht als Ideal dienen. Andererseits: Die alltäglich anwesende Pornographie ist irritierend. Jedoch spielt sie für das reale Liebesleben eine eher untergeordnete Rolle: Ist es nicht vielmehr so, dass der Anblick einer nackten Frau so alltäglich geworden ist, dass kaum noch ein Mann dadurch hinter dem warmen Ofen hervorgelockt wird? Dies scheint mir der Realität näher zu kommen.

Meines Erachtens ist die Sorge unbegründet, dass Leib, Seele und Geist getrennt erlebt werden: selbst wenn das Medienspektakel und marginale Randgruppen etwas anderes propagieren.

Herzliche Grüße

Opus111

Ex-Admin
20.01.2004, 13:10
Original von Timmy
Liebe = gegenseitige sexuelle Anziehungskraft + gemeinsame Ideale/Interessen

Zwei sich liebende Menschen können auch unterschiedliche Interessen haben, die sich dann gut ergänzen.

Großadmiral
20.01.2004, 16:31
Manchmal ist das auch ganz interessant, wenn man den Partner erst kennenlernen muss.

Timmy
20.01.2004, 20:08
Original von baerlach

Ich denke, Menschen haben den Drang, sich eine Traumwelt vorzugaukeln. Deswegen haben realitätsverändernde Mittel schon immer einen grossen Boom gehabt, dazu gehören neben Betäubungsmittel auch die Liebe.
Astrein formuliert - ganz meine Meinung! :]



Timmy, was denkst Du, wie lange hält Deine Formeln?
Vielen Liebenden ist es wichttig, dass ihre gegenseitige Liebe, egal nach welcher Definition, möglichst lange anhält.
Jeder kann nur für sich selbst herausfinden wie er sich in einer Beziehung arrangiert, um diese erfolgreich fortzuführen!
Was bei mir funktioniert, muss noch lange nicht bei anderen laufen, da wir alle individuelle Charaktere mit unterschiedlichen Interessen sind, also erwartet bitte keine liebestherapeutischen Tipps von mir!


Wenn man Liebe einmal objektiv betrachtet, ist sie doch nur eine Kombination aus unserem angeborenen Sexualtrieb, diversen Hormonen, optischen Reizen und einer gemeinsamen Fühl- und Denkbasis.
So gesehen gibt es viele Leute die zusammenpassen, und die Realität bestätigt meine These --> schaut Euch mal an wieviel Leute sich die eine, große Liebe wünschen und wieviel verschiedene Geschlechts- und Lebenspartner sie auf dieser Suche verbraten!
Ich weiß nicht wie´s Euch geht, aber ich hab definitiv keine Lust darauf, mein Leben lang einem Phantom nachzulaufen!


Noch´n Argument:
Stellt Euch mal vor, dass es irgendjemandem gelingen würde, für alle glaubhaft nachzuweisen dass es keine Liebe gibt.
Was glaubt Ihr würde dann passieren?
Chaos würde ausbrechen weil es die meisten nicht akzeptieren könnten, dass ihr Leben nur aus Arbeiten, Konsumieren und profanen Freuden besteht. Also glauben diese Leute an die Liebe als ausgleichenden, positiven Gegenpol zu ihrer ansonsten tristen Existenz und geben ihrem Leben somit seinen Sinn zurück! ;)



Original von codemonkey

Zwei sich liebende Menschen können auch unterschiedliche Interessen haben, die sich dann gut ergänzen.
Sicher, aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein schüchterner Mann - der sich für Natur, Wandern und Radfahren interessiert - eine temperamentvolle Frau kennenlernt - die sich für Großstadtleben, Disco und Kino interessiert - , obwohl sie gut zueinander passen würden? :D

Gärtner
21.02.2004, 03:56
Neulich wieder: Valentinstag. Nee, liebe Leute - zu spät. Erst im nächsten Jahr wieder.

Am Freitag darüber nachgedacht, daß dies wohl das erste Jahr sein dürfte, in dem mir auch nach angestrengtem Nachdenken niemand eingefallen ist, der Zielobjekt meiner Bewunderung und somit einer Valentinsaufmerksamkeit sein könnte. In all den Jahren davor: große Auswahl, genug Herren zum [verlieben] anschmachten, und die Entscheidung, wer die wagemutigen "praise you, god!"-Botschaften, Rosen-Jahresabos oder Einladungen zum Essen bekam, war doch meist finanziell mitbeeinflußt, seit die Post das Porto jedes Jahr teurer machte. Gut, ich hab es ja nicht anders gewollt - ich beklage mich ja auch gar nicht. Aber es ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn da nicht einer existiert, von dem man "die Telefonnummer rauskriegen" möchte oder dessen Namen, nur ausgesprochen, die Knie weich werden läßt.

(Ja, [verlieben] verknallen nach Möglichkeit jeden Tag neu. Das ist dann aber eher eine Sache der konstruierten Lebensfreude bzw persönliche Auffassung. "Whoa, tolles Lächeln!", Ästhetik als Schlüssel - täglich. "Willst du mit mir gehen?"-Ankreuz-Bierdeckel? Nö, danke.)

Samstag dann den ganzen Grübelkram entschlossen über Bord gekippt und versucht, rational an die Sache ranzugehen. Will ich stumme Telefone voller Herzschmerz anstarren? Will ich nicht. Habe ich mir das alles so ausgesucht? Ja, habe ich. Was stört mich also? Nur, daß es eine ungewohnte Situation ist. Fühlt sich so endgültig langweilig erwachsen-reif-überreif-abgehangen an, so enttäuschend nüchtern, so platt. Ausgewechselt und jetzt Bankdrücker. Was ist aus meiner Begeisterungsfähigkeit geworden, meinem Aufgehen in einer Sache, meiner Hingabe...

Und der Effekt? Zunächst: schlecht schlafen und Chaos träumen, dann aufwachen. Erste Amtshandlung am Sonntag: den Gedanken "Also - Jungs, strengt euch mal ein bißchen mehr an. Daß euch das nicht nochmal passiert!" nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Zufrieden sein. Wenn das Ego schon verrückt spielen muß, dann doch bitte wenigstens wegen Überfunktionalität.

Wochenende gerettet.

Equilibrium
21.02.2004, 12:09
Ich bleibe bei meiner Meinung das man die liebe abschaffen sollte.Ohne Gefühle würde ein durchnittlicher Mensch etwa doppelt so schnell arbeiten.

Großadmiral
21.02.2004, 12:20
Original von Generalfeldmarschall
Ich bleibe bei meiner Meinung das man die liebe abschaffen sollte.Ohne Gefühle würde ein durchnittlicher Mensch etwa doppelt so schnell arbeiten.

du bist noch jung, du hast das Gefühl noch nicht erlebt.

Bakunin
21.02.2004, 12:29
es gibt zwei arten von liebe. eine ist schlecht und eine ist gut.

ich persönlich kann mich beispielsweise nicht in menschen verlieben und das ist auch gut so. ich bin zu...kp... diese liebe sehe ich als schwäche an, als minderwertig und ich bin glücklich darüber, dass ich nicht opfer meiner gefühle bin.

andereseits liebe ich meine familie, ich liebe manche bücher, ich liebe fussball. dieses gefühl ist ein gutes, da es die höchste form der zuneigung für eine bestimmte sache ist.

Equilibrium
21.02.2004, 12:31
Original von Gefion

Original von Generalfeldmarschall
Ich bleibe bei meiner Meinung das man die liebe abschaffen sollte.Ohne Gefühle würde ein durchnittlicher Mensch etwa doppelt so schnell arbeiten.

Aber man kann Gefühle nun mal nicht abschaffen. Deshalb sollte man sich gelegentlich mit ihnen auseinandersetzen.

Doch da<s kann man.es gab da mal so eine Droge...

Equilibrium
21.02.2004, 12:40
Original von Gefion
Ich bin vom normalen Menschen ausgegangen.

Dann kann man immer noch operieren und Ax aus ihnen machen!

Ex-Admin
21.02.2004, 12:47
Original von ernesto
ich persönlich kann mich beispielsweise nicht in menschen verlieben

Das glaubst du. Vielleicht weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Wenn einmal die Richtige kommt wirst du dich wundern ;)

Equilibrium
21.02.2004, 12:48
@ Ernesto



Was heißt zu kp?

Bakunin
21.02.2004, 12:57
Das glaubst du. Vielleicht weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Wenn einmal die Richtige kommt wirst du dich wundern

schlechte erfahrungen habe ich nicht gemacht, aber ich bin in dieser hinsicht vielleicht noch zu kindlich, als das ich mich verlieben könnte.


Was heißt zu kp?

mir ist kein wort eingefallen.

Equilibrium
21.02.2004, 12:58
mir ist kein wort eingefallen.

nein,du verstehst mich falsch.Ich will wissenwas es bedeutet.

Bakunin
21.02.2004, 12:59
achso, es bedeutet "kein plan".

Polly
21.02.2004, 12:59
Ich bin manchmal der Ansicht, dass die Intensität von Emotionen bei Menschen sehr unterschiedlich sein kann. So, wie es Menschen gibt, die sehr musikalisch sind, oder einen besonders guten Orientierungssinn haben, scheint es auch bei den Emotionen unterschiedliche Veranlagungen zu geben: Manche sind in der Lage, sehr tief, erfüllt und häufig zu lieben, andere lieben weniger intensiv. Ich meine damit nicht das "Einlassen" auf Liebe, sondern eine Art "Talent" für bestimmte Emotionen. Es gibt Menschen, die intensiv hassen können, andere, die wirklichen Hass noch nie empfunden haben. Natürlich kann man behaupten, dass dies alles nur ein Produkt der jeweiligen Sozialisation ist. Worauf ich aber letztlich hinaus will, ist die kühne These, dass es auch unter den Menschen einen unterschiedlich hohen Bedarf nach Liebe gibt. Und es manchen nun mal einfacher fällt, der Liebe zu entsagen als andere.

Ex-Admin
21.02.2004, 13:03
Original von ernesto
schlechte erfahrungen habe ich nicht gemacht, aber ich bin in dieser hinsicht vielleicht noch zu kindlich, als das ich mich verlieben könnte.

Das mag sein. Hab gar nicht daran gedacht, dass du noch so jung bist.



Original von Polly
Ich bin manchmal der Ansicht, dass die Intensität von Emotionen bei Menschen sehr unterschiedlich sein kann. So, wie es Menschen gibt, die sehr musikalisch sind, oder einen besonders guten Orientierungssinn haben, scheint es auch bei den Emotionen unterschiedliche Veranlagungen zu geben: Manche sind in der Lage, sehr tief, erfüllt und häufig zu lieben, andere lieben weniger intensiv. Ich meine damit nicht das "Einlassen" auf Liebe, sondern eine Art "Talent" für bestimmte Emotionen. Es gibt Menschen, die intensiv hassen können, andere, die wirklichen Hass noch nie empfunden haben. Natürlich kann man behaupten, dass dies alles nur ein Produkt der jeweiligen Sozialisation ist. Worauf ich aber letztlich hinaus will, ist die kühne These, dass es auch unter den Menschen einen unterschiedlich hohen Bedarf nach Liebe gibt. Und es manchen nun mal einfacher fällt, der Liebe zu entsagen als andere

Das ist zweifelsohne richtig. Aber es gibt dennoch keinen Menschen der nicht Lieben kann.

Equilibrium
21.02.2004, 13:07
Das ist zweifelsohne richtig. Aber es gibt dennoch keinen Menschen der nicht Lieben kann.

Was ist mit den Ax?

Wuschäl
29.02.2004, 10:54
Liebe ist die süßlich-herbe Seite des Schmerzes, und somit auch untrennbar mit dem Schmerz vereint.

Ja, da hast du leider Recht... :(

Lea
29.02.2004, 15:10
Leben oder Lieben? Wer liebt,lebt! Wer lwbt muss nicht lieben. Doch wer lebt und liebt, der liebt das Leben!

Verliebtheit ist eine psychische Angina...

subba
29.02.2004, 15:20
>Verliebtheit ist eine psychische Angina...

Nein...es ist Opium für das Volk !

Equilibrium
18.03.2004, 20:48
Leben oder Lieben? Wer liebt,lebt! Wer lwbt muss nicht lieben. Doch wer lebt und liebt, der liebt das Leben!

Wer liebt macht sich das Leben schwer!

Bakunin
18.03.2004, 20:51
liebe, hass und all das zeugs ist doch im grunde das gleiche.
hass kann problemlos in liebe umschlagen und liebe in hass. es ist zu eng verwandt als dass man einen trennungsstrich ziehen könnte.

aber nicht vergessen:"GIVE PEACE A CHANCE" :D

Ex-Admin
18.03.2004, 21:07
Hat Frieden nicht auch was mit Liebe zu tun, ernesto?

Bakunin
18.03.2004, 21:10
für mich ist frieden die ansammlung von freiheit und sozialer gerechtigkeit. liebe kommt da automatisch.

ich persönlich bin voll mit liebe und hass..........

Wuschäl
20.03.2004, 15:05
Wer liebt macht sich das Leben schwer!

Ich finde, Lieben macht das Leben schöner, ich könnte ohne Liebe nicht leben...
Falsche Liebe, bzw. Liebe, die nicht erwiedert wird, macht einem das Leben schwer, aba so richtig intensive Liebe, die sich beide gegenseitig geben, is doch einfach geil! Ich finde, das is das schönste Gefühl, was es gibt, und dafür lohnt sich auch so mancher Schmerz...

Bakunin
20.03.2004, 20:57
Ich finde, Lieben macht das Leben schöner, ich könnte ohne Liebe nicht leben...
Falsche Liebe, bzw. Liebe, die nicht erwiedert wird, macht einem das Leben schwer, aba so richtig intensive Liebe, die sich beide gegenseitig geben, is doch einfach geil! Ich finde, das is das schönste Gefühl, was es gibt, und dafür lohnt sich auch so mancher Schmerz...

das finde ich idiotisch.

wieso sollte sich schmerz für liebe lohnen?

Equilibrium
20.03.2004, 20:59
Ich finde, Lieben macht das Leben schöner, ich könnte ohne Liebe nicht leben...
Falsche Liebe, bzw. Liebe, die nicht erwiedert wird, macht einem das Leben schwer, aba so richtig intensive Liebe, die sich beide gegenseitig geben, is doch einfach geil! Ich finde, das is das schönste Gefühl, was es gibt, und dafür lohnt sich auch so mancher Schmerz...

Schmerzen für Glücksgefühle?Da kann man ja gleich Drogen nehmen.

Bakunin
20.03.2004, 21:00
Schmerzen für Glücksgefühle?Da kann man ja gleich Drogen nehmen.

ganz genau.

Lea
21.03.2004, 11:25
Aber man muss doch irgendwann mal Schmerz oder so erleben, sonst ist das doch langweilig, manchmal helfen einem Enttäuschung und Leid die wichtigen Sachen zu schätzen.............

Klaus E. Daniel
21.03.2004, 12:52
"Frauen bis 25 erwarten die Verführung - danach unterliegen sie
Vereinbarungen.

"Hans Arndt"

__________________________________________________ ______

Vielleicht könnt ihr damit etwas anfangen.

KED

Wuschäl
21.03.2004, 13:58
Aber man muss doch irgendwann mal Schmerz oder so erleben, sonst ist das doch langweilig, manchmal helfen einem Enttäuschung und Leid die wichtigen Sachen zu schätzen.............

Genau so sehe ich das auch, denn wenn man imma gleich "gelaunt" ist, ist es doch voll langweilig... Man muss doch irgendwelche Gefühle haben, und die wechseln eben auch mal von einem Extrem ins Andere (bei mir zum mindest), das muss doch so sein... Ok, ich bin auch ein Gefühlsmensch... :D
Übriegens merkt man an dem Schmerz dann, wie wichtig einem der Mensch war.
Und ich könnte nicht so kühl leben, ohne Liebe, ich brauche einfach jemand, der mir zeigt, dass er mich braucht, mich in den Arm nimmt usw...
Ok, der Schmerz danach is scheiße, aba: "ohne Berg kein Tal"....

Lea
21.03.2004, 17:09
Ich könnt ohne Liebe auch nicht richtig leben.............Liebe ist einfach ein geiles Gefühl und wenn man verliebt ist ist einem alles scheißegal und man ist einfach nur glücklich.......

Luni
21.03.2004, 17:15
Ich weiß nicht, ich habe geliebt und sah meine Liebe bestätigt. Nun ist dem nicht mehr so, und ich wünschte ich hätte nicht geliebt.

Man braucht jemandem mit dem man träumen kann, und der mit einem aufwachen will...
*seufz*

Lea
21.03.2004, 17:22
Naja, die Liebe ist halt so ne Sache man wird ab und zu enttäuscht............aber wie ist es eigentlich mit der ewigen Liebe glaubt ihr sowas gibts oder glaubt ihr das die Liebe irgendwann mal vergeht..........?

Equilibrium
21.03.2004, 17:47
Ich könnt ohne Liebe auch nicht richtig leben.............Liebe ist einfach ein geiles Gefühl und wenn man verliebt ist ist einem alles scheißegal und man ist einfach nur glücklich.......

Du hörst dich an wie ein drogenabhängiker... :rolleyes:

Lea
21.03.2004, 17:50
Ich weiß nicht warum du das denkst, aber wenn du meinst...... du musst es ja wissen :rolleyes:

Lea
21.03.2004, 17:53
Und wenn, dann ist die Liebe meine beste Droge.........

Klaus E. Daniel
22.03.2004, 09:37
Ihr redet von Liebe und seid teilweise noch nicht trocken hinter den Ohren.
Ihr schreibt darüber und glaubt, sie hätte was mit Disko zu tun. Was Liebe darstellt, werdet ihr vielleicht mit 30 Jahren erfahren. Nur ist das keine Tändelei (schnell vorbei), sondern etwas, was sich schwer beschreiben läßt.

Wir haben eine Tochter (Dr.rer. nat. - magna cum laude), die diese große Belastung auf sich genommen hat.

DAVOR HABE ICH RESPEKT.

Klaus E. Daniel

kettnhnd
22.03.2004, 09:41
ich versteh' wieder mal nur bahnhof...

welche belastung? die der liebe? ?(

*leichtverwirrt* :cool:

Luni
22.03.2004, 09:42
Naja, ich finde das Ich schon "trocken hinter den Ohren" bin.
Ich bin 19 und hatte eine 1 1/2 jährige Beziehung (ich weiß das ist nichts), aber ich weiß auch das dies meine "große Liebe" war.

@ Lea: Ich glaube an Schicksal ( Ka :) ) und daher auch an die große Liebe.

subba
22.03.2004, 13:08
@KED:

>Ihr redet von Liebe und seid teilweise noch nicht trocken hinter den Ohren.

Ich glaube manche Leute werden das nie... Der Mensch ist ein System, eine Art hoch entwickelte Maschine und Liebe ist eine Illusion. Aber gut, was hat es für einen Sinn das Ihnen in Ihrem Alter noch klar zu machen.

Klaus E. Daniel
22.03.2004, 13:32
kettnhnd,


todmüde zwei Kleinen die Flasche gegeben. Immer wieder.

Sie trockengelegen.

Die Nacht kaum schlafen.

Am nächsten Tag im Betrieb Höchtsleistung bringen?


Dann wissen Sie, was ich mit Belastung sagen wollte. Ganz vergessen habe ich das Familienleben. Es gibt ja auch noch den Ehemann.

KED

Salia
22.03.2004, 13:41
Ich denke schon das es Liebe gibt, aber es gibt unterschiedliche Arten von Liebe, ich meine die Liebe zur Familie ist etwas anderes als die Liebe zu dem Partner. Auch glaube ich an die wahre Liebe, ich halte nicht viel von diesem: Ach soll ich jetzt Schluss machen? Oder: Soll ich ihn fragen?? Willst du mit mir gehen? Und so was. Auch diese komischen Beziehungen von so Kindern die unbedingt cool sein wollen und so, und denen es nicht um die Liebe, sondern einfach darum geht eine Beziehung zu haben, die dann ein paar Wochen hält.
Ansonsten finde ich ist Liebe etwas sehr schönes, auch wenn es Entäuschungen gibt und einen ja die Liebe bekannterweise manchmal etwas blind macht.

Klaus E. Daniel
22.03.2004, 13:42
@KED:

>Ihr redet von Liebe und seid teilweise noch nicht trocken hinter den Ohren.

Ich glaube manche Leute werden das nie... Der Mensch ist ein System, eine Art hoch entwickelte Maschine und Liebe ist eine Illusion. Aber gut, was hat es für einen Sinn das Ihnen in Ihrem Alter noch klar zu machen.


Ich bin immerhin erwachsen und beobachte mit großen Augen diese unsere Welt.

Auch vergessen Sie bitte nicht, daß ich die "Freuden der Jugend" auch genossen habe. Nach dem Kriege war das nur zivilisierter.

KED

subba
22.03.2004, 13:56
>Ich bin immerhin erwachsen und beobachte mit großen Augen diese unsere Welt.

Sie unterliegen wie fast alle Menschen der Illusion auf Grund welcher Umstände auch immer gewisse Empfindungen verobjektiveren zu können.

>Auch vergessen Sie bitte nicht, daß ich die "Freuden der Jugend" auch genossen
>habe. Nach dem Kriege war das nur zivilisierter.

Sie denken wohl ich werbe hier für Sex ohne Liebe ?? Dabei werbe ich nur dafür dass die Leute endlich einsehen dass Werte etwas bewegliches sind und dass man auf deren Basis nur sehr sehr vorsichtig agieren sollte. Das ist rutschiger Boden...dünnes Eis. Die Leute wissen es nicht. Aber das besondere an diesem Eis ist dass weniger man selbst durch bricht als die die hinter einem laufen, selbst wenn sie vorsichtiger sind und genau das ist mein Problem.

Klaus E. Daniel
22.03.2004, 17:16
Subba,

ich gebe es auf, mich mit Ihnen zu streiten.

Wenn nicht ein gewisser Anstand in mir wäre, würde ich Euch alles mögliche erzählen, das aus dem wirlichem Leben stammt. Das ist aber nicht sehr fein.

Klaus E.Daniel

subba
22.03.2004, 20:16
>Wenn nicht ein gewisser Anstand in mir wäre, würde ich Euch alles mögliche erzählen,
>das aus dem wirlichem Leben stammt. Das ist aber nicht sehr fein.

Ich beziehe das (WIRKLICH !) nicht auf Sie, aber es heisst ja immer Alter schützt vor Torheit nicht. Bei Ihnen habe ich so den Eindruck dass sie Lebensalter mit philosophischen Erkenntnissen gleichsetzen... und darin liegt m.E. ein Missverständniss.

Ich denke durch das Alter lernt man wenn überhaupt (das trifft auch nur auf einzelne Personen zu) seine Gedanken zu formulieren. Aber ich denke Ihre Philosophie hat aufgrund Ihres Alters keinesfalls eine höhere Legitimation als meine. Ein bisschen habe ich aber den Eindruck, dass Sie das denken.

Klaus E. Daniel
22.03.2004, 20:46
Subba,

"göttlicher User" und Ihre Argumentation, die auf mein Alter zielen, sprechen für sich.

Rat: beschweren Sie sich beim Adminisrator.

Klaus E. Daniel

Wuschäl
23.03.2004, 10:36
Naja, die Liebe ist halt so ne Sache man wird ab und zu enttäuscht............aber wie ist es eigentlich mit der ewigen Liebe glaubt ihr sowas gibts oder glaubt ihr das die Liebe irgendwann mal vergeht..........?

Ich glaub auf jeden fall daran, dass es irgendwo auf der Welt einen Menschen gibt, der perfekt zu dir passt, oda vielleicht auch mehrere... Es hängt dann halt davon ab, ob man ihn findet, oda ned...
Ansonsten denke ich, dass Liebe meist irgendwann vergeht, außer man hat halt einen dieser wenigen Menschen gefunden...

Equilibrium
23.03.2004, 11:52
Ich glaub auf jeden fall daran, dass es irgendwo auf der Welt einen Menschen gibt, der perfekt zu dir passt, oda vielleicht auch mehrere... Es hängt dann halt davon ab, ob man ihn findet, oda ned...
Ansonsten denke ich, dass Liebe meist irgendwann vergeht, außer man hat halt einen dieser wenigen Menschen gefunden...

Es gibt auf der Erde über 6 Milliarden Menschen... :rolleyes:

Wuschäl
24.03.2004, 10:48
Es gibt auf der Erde über 6 Milliarden Menschen... :rolleyes:

Kann ja auch sein, dass es mehrere Menschen gibt, die perfekt zu dir passen, auf jeden Fall gibt es die, glaube ich, man muss sie nur finden, bzw. ihn...

Klaus E. Daniel
24.03.2004, 20:44
Na und?
[Spaß]
Wenn man bedenkt, dass die Hälfte schon mal wegfällt, weil man dieses Geschlecht nicht bevorzugt, dann kommt noch das Alter hinzu, ein paar sind Arschlöcher oder Spinner, oder, was noch schlimmer ist, sie sind vergeben etc, also dann bleibt da nicht mehr viel übrig.
[/Spaß]

Ihre Ausdrucksweise erstaunt und stoert mich.
Nehmen Sie sich zurück.

PS: Die Unterstreichung stammt von mir.

KED

Lea
24.03.2004, 20:46
Ihre Ausdrucksweise erstaunt und stoert mich.
Nehmen Sie sich zurück.

PS: Die Unterstreichung stammt von mir.

KED
Warum denn? Sie hat doch Recht :D und außerdem ist es ja nur Spaß, oder verstehn sie keinen?

subba
24.03.2004, 20:47
>Wrum denn? Sie hat doch Recht und außerdem ist es ja nur Spaß, oder verstehn sie
>keinen?

In seiner Generation pflegte man eben sich gewählter auszudrücken... Möge man davon halten was man will.

Klaus E. Daniel
24.03.2004, 20:52
KED, Sie sollten sich bewusst sein, dass nicht jeder gute Erfahrungen mit 'Beziehungen' gemacht hat.

(Mensch, wenn man einmal einen Kraftausdruck gebraucht...:rolleyes: )


Gebonnt - ich auch nicht.

KED

ichbrauchedrogen
24.03.2004, 21:29
die einzig für mich in frage kommende beziehungsform wäre getrennte wohnungen. alternativ evtl noch jeder ne etage für sich in einem haus.

es sollte auch von vornherein so sein, dass man im reich des partners gast ist und sich auch so benimmt. übermäßige vertrautheit (man ist zusammen im badezimmer, der eine duscht, der andere benutzt grad die toilette) ist zwar von außen betrachtet nett, killt aber sämtliche spannung und erotik.

meine freunde (also die männlichen) haben mich auch noch nie beim schminken oder so gesehen.

ein gewisses alltagsgetrottel kommt zwar dann trotzdem irgendwann, aber das wird auf ein erträgliches minimum reduziert.

dafür gibts mehr überraschungen, mehr geheimnisse, mehr freiräume.
dass heiraten und ähnliche erfindungen der kirche komplett eingemottet werden, setze ich natürlich für dieses beziehungskonzept voraus.

Flitzi
24.03.2004, 21:29
...meine beste Ehefrau der Welt...


Wieviele haste denn auf der Welt? ;)

Flitzi

Gärtner
25.03.2004, 11:15
Hieß es da nicht "beste Ehefrau von allen"?

Gärtner
25.03.2004, 12:39
... durch moderne Zeiten des E-mail-Verkehrs oder:
Wie klingt die Beendigung einer Beziehung zeitgemäß?

"this is a permanent error; i've given up. sorry it didn't work out."