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Vollständige Version anzeigen : Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen



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Politikqualle
11.06.2018, 08:58
... Offener Streit um Flüchtlingspolitik *** Linke buhen Sahra Wagenknecht aus ...

Ihr Vorwurf an die Gegner in der eigenen Partei: Es sei eine „Unkultur der Debatte“ und „infam“, jemandem bei dieser Frage Rassismus, Nationalismus und Nähe zur AfD vorzuwerfen.
Stattdessen müsse die Linke sich der AfD und den Rechten in der Gesellschaft entgegenstellen, anstatt sich gegenseitig zu zerlegen. Die Delegierten reagierten immer wieder mit Buh-Rufen auf Wagenknechts Äußerungen.


.. die Wagenknecht gehört in die AfD ..

https://www.bild.de/politik/inland/die-linke/buhrufe-fuer-wagenknecht-auf-dem-parteitag-55961544.bild.html

Trantor
11.06.2018, 09:00
... Offener Streit um Flüchtlingspolitik *** Linke buhen Sahra Wagenknecht aus ...


.. die Wagenknecht gehört in die AfD ..

https://www.bild.de/politik/inland/die-linke/buhrufe-fuer-wagenknecht-auf-dem-parteitag-55961544.bild.html

Kommunisten haben in der AFD nix zu suchen......

Trantor
11.06.2018, 09:14
Ich hatte ausdrücklich von Arbeitsmigration geschrieben.

Das sind Leute, die aufgrund ihrer geprüfen Qualifikation eine Blaue Karte EU bekommen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich dafür zu qualifizieren; zum Beispiel genügt es, ein abgeschlossenes Hochschulstudium und einen Arbeitsvertrag mit einem Jahresgehalt von mindestens 52000€ nachzuweisen.

Du kannst gern weiterhin Asylrecht und Arbeitsmigration verwechseln. Wesentlich hilfreicher bei der Beurteilung der Ziele von Frau Wagenknecht wäre, zumindest die Wörter zu verstehen, die sie benutzt.

Arebitsmigration ist das genau Gegenteil der aktuellen Problematik der Migrationswelle auch euphemistisch "Flüchtlngskrise" genannt.
Menschen aus dem Islam und Afrika sind keine "Arbeistmigration" sondern Migration in die Sozialsystheme oder Migration in subventionierte Arbeitsbeschaffungsmassnahmen. Echte notwendige tatsächliche Arbeitsmigration aus zivilisierten gebildeten Ländern wird dadurch geadezu verhindert.
Welcher studierte intelligente Mensch will schon nach Deutschland umsich dort erst vom Staat und danach auf der Strasse ausrauben zu lassen lol.

Nantwin
11.06.2018, 09:19
Arebitsmigration ist das genau Gegenteil der aktuellen Problematik der Migrationswelle auch euphemistisch "Flüchtlngskrise" genannt.
Menschen aus dem Islam und Afrika sind keine "Arbeistmigration" sondern Migration in die Sozialsystheme oder Migration in subventionierte Arbeitsbeschaffungsmassnahmen. Echte notwendige tatsächliche Arbeitsmigration aus zivilisierten gebildeten Ländern wird dadurch geadezu verhindert.
Welcher studierte intelligente Mensch will schon nach Deutschland umsich dort erst vom Staat und danach auf der Strasse ausrauben zu lassen lol.
Migration von studierten intelligenten Menschen brauchen wir (noch) nicht, es gibt genügend Deutsche Arbeitskräfte, die studiert und intelligent sind. Die Menschen die "Flüchtlinge" ins Land lassen, erhoffen sich, dass diese einfache Aufgaben übernehmen. Aufgaben die immer weniger Menschen machen wollen, um das Billiglohnland Deutschland aufrecht zu erhalten. Aber selbst für einfache Aufgaben sind die meisten Flüchtlinge zu Faul und zu Blöd.

Was die Wagenknecht angeht: Sie ist die einzige in der Partei, die nicht durchgehend irgend einen Unsinn von sich gibt und auch mal vernünftige Sachen äußert. Allerdings macht sie das wohl nur, um ihre Partei zu retten. Stünde die LINKE bei 20%, wäre ihr Ton wesentlich kommunistischer.

Trantor
11.06.2018, 09:30
Migration von studierten intelligenten Menschen brauchen wir (noch) nicht, es gibt genügend Deutsche Arbeitskräfte, die studiert und intelligent sind. Die Menschen die "Flüchtlinge" ins Land lassen, erhoffen sich, dass diese einfache Aufgaben übernehmen. Aufgaben die immer weniger Menschen machen wollen, um das Billiglohnland Deutschland aufrecht zu erhalten. Aber selbst für einfache Aufgaben sind die meisten Flüchtlinge zu Faul und zu Blöd.

Was die Wagenknecht angeht: Sie ist die einzige in der Partei, die nicht durchgehend irgend einen Unsinn von sich gibt und auch mal vernünftige Sachen äußert. Allerdings macht sie das wohl nur, um ihre Partei zu retten. Stünde die LINKE bei 20%, wäre ihr Ton wesentlich kommunistischer.

nun lass uns nicht streiten, ich sage immer wenn eines an der Zukunft gewiss ist, dann das sie ungewiss ist.... wie lange was genau auch immer dauern wird wird man sehen - Fakt ist das der Weg den wir eingechlagen haben keiner ist der dafür sorgen wird das unsere Zukuft besser wird als die Gegenwart - im Gegenteil.

Nantwin
11.06.2018, 09:33
...Fakt ist das der Weg den wir eingechlagen haben keiner ist der dafür sorgen wird das unsere Zukuft besser wird als die Gegenwart - im Gegenteil.
Da sind wir uns mehr als nur einig. "Flüchtlinge" schaden uns kurzfristig als auch langfristig.

Trantor
11.06.2018, 09:42
Migration von studierten intelligenten Menschen brauchen wir (noch) nicht, es gibt genügend Deutsche Arbeitskräfte, die studiert und intelligent sind. Die Menschen die "Flüchtlinge" ins Land lassen, erhoffen sich, dass diese einfache Aufgaben übernehmen. Aufgaben die immer weniger Menschen machen wollen, um das Billiglohnland Deutschland aufrecht zu erhalten. Aber selbst für einfache Aufgaben sind die meisten Flüchtlinge zu Faul und zu Blöd.

Was die Wagenknecht angeht: Sie ist die einzige in der Partei, die nicht durchgehend irgend einen Unsinn von sich gibt und auch mal vernünftige Sachen äußert. Allerdings macht sie das wohl nur, um ihre Partei zu retten. Stünde die LINKE bei 20%, wäre ihr Ton wesentlich kommunistischer.

Es besteht devinitiv ein Mangel an Ingenieuren, und hochqualifizeirten Facharbeitern. Schlicht und ergreifend weil diese Elite zum Teil auswandert zum anderen weil der Kram der da einwandert oder auch eingewandert ist weder kulturell noch geistig in der Lage ist dahingehend adequaten Ersatz zu schaffen.
Das Wohlstandsniveau ist aber in erster Linie von deren Bildung Innovationskraft und Know how abhängig - diese Fähigkeiten bestimmen wie und wie gut wir leben.

ein "Billiglohnland" Deutschland gab es noch nie und seit dem Mindestlohn ist das der grösste Blödsinn überhaupt.
ein Migrant aus Afrika und aus dem Islam hat vllt eine Produktivität von 1€/ Stunde - mit gutem Willen, bezahlt werden soll er aber mit dem Mindestlohn von 8,50€? Welcher Unternehmer soll ihn denn bitte einstellen? Ein Arbeiter muss Gewinn erwirtschaften und dieser aber macht 7,50€ Verlust die stunde.
Es gibt für diese Personen keine Arbeitsstelle es sei denn er bekommt eine subventionierte vom Staat - und dann ist er keine Arbeitskraft sondern liegt auf der Tasche der Sozialhilfe-und Transferempfänger.
unqualifizierte Billigarbeiter haben wie in D Mio, Mio die mit ihrer Produktivität unter dem Mindestlohn liegen und damit in echten Beschäftigungsverhältnissen die nicht vom Staat bezuschusst werden niemals eine Anstellung finden - sie alle bleiben für alle Zeiten bis zu ihrem Lebensende in den Sozialsysthemen stecken - meist über Generationen hinweg.

Und Fr. Wagenknecht bleibt eine Kommunistun - ob sie nun die einzige in der Linkspartei ist die nicht total einen an der Waffel hat ändert daran ja nichts. Für mich sind Grüne und Linke alle nur etwas geistig behindert - gut Fr. Wagenknecht eben etwas weniger - eine Kommunistin blebt sie trotzdem.

radelroll
11.06.2018, 09:51
Es besteht devinitiv ein Mangel an Ingenieuren, und hochqualifizeirten Facharbeitern.

meine Fresse, was für ein Blödsinn.
Ist ja wie im Baumarkt mit der Dauerbeschallung von irgendwelchen billigen Werbefilmen zur Holzverarbeitung.

Es gibt keinen Mangel an Ingenieuren und guten Fachkräften.
Einzig einen Mangel an Deppen, die mit einer 50 Stunden Woche und Mindestlohn zufrieden sind.

Was für eine Grüze wird da immer von "rechten Trollen" gesprochen.
Merkel-Trolle oder auch "Gutdeutsche" findet man dagegen an jedem verdammten Strasseneck.

Aber moment, ... schick doch weiter die Kinder auf Hochschulen, damit sie studieren.
Eventuell klappt es ja dann mit dem Doktor-Titel eine Fliessbandarbeit zu bekommen.

Leberecht
11.06.2018, 09:55
Und Fr. Wagenknecht bleibt eine Kommunistun - ob sie nun die einzige in der Linkspartei ist die nicht total einen an der Waffel hat ändert daran ja nichts. Für mich sind Grüne und Linke alle nur etwas geistig behindert - gut Fr. Wagenknecht eben etwas weniger - eine Kommunistin blebt sie trotzdem.

Mich würde nicht wundern, wenn Frau Dr. Wagenknecht bei der AfD einen Aufnahmeantrag stellte.

Kreuzbube
11.06.2018, 09:56
Es besteht devinitiv ein Mangel an Ingenieuren, und hochqualifizeirten Facharbeitern. Schlicht und ergreifend weil diese Elite zum Teil auswandert zum anderen weil der Kram der da einwandert oder auch eingewandert ist weder kulturell noch geistig in der Lage ist dahingehend adequaten Ersatz zu schaffen.
Das Wohlstandsniveau ist aber in erster Linie von deren Bildung Innovationskraft und Know how abhängig - diese Fähigkeiten bestimmen wie und wie gut wir leben.

ein "Billiglohnland" Deutschland gab es noch nie und seit dem Mindestlohn ist das der grösste Blödsinn überhaupt.
ein Migrant aus Afrika und aus dem Islam hat vllt eine Produktivität von 1€/ Stunde - mit gutem Willen, bezahlt werden soll er aber mit dem Mindestlohn von 8,50€? Welcher Unternehmer soll ihn denn bitte einstellen? Ein Arbeiter muss Gewinn erwirtschaften und dieser aber macht 7,50€ Verlust die stunde.
Es gibt für diese Personen keine Arbeitsstelle es sei denn er bekommt eine subventionierte vom Staat - und dann ist er keine Arbeitskraft sondern liegt auf der Tasche der Sozialhilfe-und Transferempfänger.
unqualifizierte Billigarbeiter haben wie in D Mio, Mio die mit ihrer Produktivität unter dem Mindestlohn liegen und damit in echten Beschäftigungsverhältnissen die nicht vom Staat bezuschusst werden niemals eine Anstellung finden - sie alle bleiben für alle Zeiten bis zu ihrem Lebensende in den Sozialsysthemen stecken - meist über Generationen hinweg.

Und Fr. Wagenknecht bleibt eine Kommunistun - ob sie nun die einzige in der Linkspartei ist die nicht total einen an der Waffel hat ändert daran ja nichts. Für mich sind Grüne und Linke alle nur etwas geistig behindert - gut Fr. Wagenknecht eben etwas weniger - eine Kommunistin blebt sie trotzdem.


Na ja, Fachkräfte für Meuchelmord haben wir nun ausreichend...:)

Trantor
11.06.2018, 10:01
Mich würde nicht wundern, wenn Frau Dr. Wagenknecht bei der AfD einen Aufnahmeantrag stellte.

Wenn dann die AFd auch anfängt den "demokratischen Sozialismus" zu predigen bin ich weg....und viel andere auch.
insofern nein ich würde so ziemlich jede Wette dagegen halten.
Was Grenzen und Migrationspolitik angeht mögen sie auf einer Wellenlänge sein...aber die Marktwirtschaft und den Kapitalismus sollten wir schon behalten und ich glaube kaum das die Kommunistin Wagenknecht dahingehend eine 180 Grad Wende macht.

Lykurg
11.06.2018, 10:03
Wenn dann die AFd auch anfängt den "demokratischen Sozialismus" zu predigen bin ich weg....und viel andere auch.
insofern nein ich würde so ziemlich jede Wette dagegen halten.
Was Grenzen und Migrationspolitik angeht mögen sie auf einer Wellenlänge sein...aber die Marktwirtschaft und den Kapitalismus sollten wir schon behalten und ich glaube kaum das die Kommunistin Wagenknecht dahingehend eine 180 Grad Wende macht.

Wagenknecht lässt ab und zu mal einen Kraftspruch los; wohl wissen, dass viele sozialschwache Deutsche auch gegen zu viele Ausländer sind. Also: Spruch loslassen und die dumme Wählerherde eine Weile einlullen. Danach geht die Zerstörung Deutschlands planmäßig durch die Linke weiter. Ähnlich wie die CSU auch. Kraftsprüche beruhigen die konservativen Deppen.

"Haste gehört? Der Seehofer will jetzt durchgreifen in Bayern! Hatter eben im Fernsehen gesacht!"

Trantor
11.06.2018, 10:06
meine Fresse, was für ein Blödsinn.
Ist ja wie im Baumarkt mit der Dauerbeschallung von irgendwelchen billigen Werbefilmen zur Holzverarbeitung.

Es gibt keinen Mangel an Ingenieuren und guten Fachkräften.
Einzig einen Mangel an Deppen, die mit einer 50 Stunden Woche und Mindestlohn zufrieden sind.

Was für eine Grüze wird da immer von "rechten Trollen" gesprochen.
Merkel-Trolle oder auch "Gutdeutsche" findet man dagegen an jedem verdammten Strasseneck.

Aber moment, ... schick doch weiter die Kinder auf Hochschulen, damit sie studieren.
Eventuell klappt es ja dann mit dem Doktor-Titel eine Fliessbandarbeit zu bekommen.

Mal ein Frage an dich - was genau glaubst du unterscheidet Deutschland - oder zumindest das ehem Deutschland der 50-90 Jahre vom Kongo oder von Ägypten aber auch von Russland dem Ostblock oder Brasilien.

Was glaubst du wie es möglich ist das wir hier Stundenlöhne von teilweise 20€ bezahlen und in anderen Ländern einer von 1€ oder 3€ oder sogar weniger bezahlt wird?

Woher genau kommt unser Wohlstand - hast du dazu irgendeine auch nur ansatzweise irgendeine begründete Idee...oder kannst du nur dämlich trollen und dein ideologischen unbegründeten Standpunkt ins Forum kotzen?

Trantor
11.06.2018, 10:11
Wagenknecht lässt ab und zu mal einen Kraftspruch los; wohl wissen, dass viele sozialschwache Deutsche auch gegen zu viele Ausländer sind. Also: Spruch loslassen und die dumme Wählerherde eine Weile einlullen. Danach geht die Zerstörung Deutschlands planmäßig durch die Linke weiter. Ähnlich wie die CSU auch. Kraftsprüche beruhigen die konservativen Deppen.

"Haste gehört? Der Seehofer will jetzt durchgreifen in Bayern! Hatter eben im Fernsehen gesacht!"

innerhalb der Partei sehe ich das genauso, das Wagenknecht für die Linke die gleiche Rolle spielt wie Drehofer bei der CDU/CSU - um Wähler und Mitglieder bei der Stage zu halten, welche mit der Migrationspolitik unzufrieden sind.

persönlich würde ich beiden aber zugesetehen das sie auch hinter dem stehen was sie sagen - warum auch nicht ich meine es kann ja auch in anderen Parteien Menschen geben die ihr Gehirn noch nicht komplett an die ideologische Normvorgabe iSv Multikulti, open world, no border und "wir sind alle Menschen in einer Welt" abgegeben haben.
Ich gestehe auch einzelnen Personen in den Systemparteien zu, noch rational vernünftig über den ideologische Horizont hinaus denken zu können.

Valdyn
11.06.2018, 10:13
Wenn dann die AFd auch anfängt den "demokratischen Sozialismus" zu predigen bin ich weg....und viel andere auch.
insofern nein ich würde so ziemlich jede Wette dagegen halten.
Was Grenzen und Migrationspolitik angeht mögen sie auf einer Wellenlänge sein...aber die Marktwirtschaft und den Kapitalismus sollten wir schon behalten und ich glaube kaum das die Kommunistin Wagenknecht dahingehend eine 180 Grad Wende macht.

Wenn Linke wie Wagenknecht gegen Masseneinwanderung sind hat das andere Gründe als wenn Nationale sich gegen Einwanderung aussprechen. Wagenknecht weiss, dass für offene Grenzen und One World erst die Lebensbedingungen angeglichen sein müssen global. Das sagt auch Marx schon, indem er die Revolution erst national fordert, in jedem Land. Mit der Bewahrung von Volk und Kultur hat das nichts zu tun. Wagenknecht ist eine echte Linke, Kipping und Co. sind "neoliberale Trottel" (der Begriff fiel auf dem Parteitag ;)), Steigbügelhalter des Kapitals, die ihre eigene Revolution torpedieren letztlich und alle linken Errungenschaften wie Frauenrechte, Kampf gegen Rassismus usw. mit der Einwanderung aufs Spiel setzen. Das schnallen die wegen zu viel Humanduselei (noch) nicht.

Trantor
11.06.2018, 10:13
Na ja, Fachkräfte für Meuchelmord haben wir nun ausreichend...:)

...leider sieht das eine Mehrehit in der Bevölkerung anders....... :(

Trantor
11.06.2018, 10:18
Wenn Linke wie Wagenknecht gegen Masseneinwanderung sind hat das andere Gründe als wenn Nationale sich gegen Einwanderung aussprechen. Wagenknecht weiss, dass für offene Grenzen und One World erst die Lebensbedingungen angeglichen sein müssen global. Das sagt auch Marx schon, indem er die Revolution erst national fordert, in jedem Land. Mit der Bewahrung von Volk und Kultur hat das nichts zu tun. Wagenknecht ist eine echte Linke, Kipping und Co. sind "neoliberale Trottel" die ihre eigene Revolution torpedieren.

Bitte wie - Kipping hat mit der liberalen Idee soviel am Hut wie die Sonne mit der Nacht. Kipping und Wagenknecht sind beide Sozialisten. Nur die eine eben in Tradion der nationalen Kommunisten und die andere eben im Rahmen der multikulti open world humanistisch religiös geprägten aktuellen medialen Leitideologie.

Mit Marktwirtschaft und Kapitalismus haben beide nix am Hut weswegen Frau Kipping und die Linke ganz sicher weder "liberal" noch "neoliberal" sind.

radelroll
11.06.2018, 10:19
Mal ein Frage an dich - was genau glaubst du unterscheidet Deutschland - oder zumindest das ehem Deutschland der 50-90 Jahre vom Kongo oder von Ägypten aber auch von Russland dem Ostblock oder Brasilien.

Was glaubst du wie es möglich ist das wir hier Stundenlöhne von teilweise 20€ bezahlen und in anderen Ländern einer von 1€ oder 3€ oder sogar weniger bezahlt wird?

Woher genau kommt unser Wohlstand - hast du dazu irgendeine auch nur ansatzweise irgendeine begründete Idee...oder kannst du nur dämlich trollen und dein ideologischen unbegründeten Standpunkt ins Forum kotzen?

aha, ein "Gutdeutscher".

Guten Morgen *wink

Der Wohlstand kommt vom Arsch-hoch-kriegen der Bevölkerung.

Etwas was heutzutage bereits "Nazi" ist.

Ist natürlich klar, dass die Industrie lieber den faulen Kongolesen (=kein funktionierender Staat und Null Zukunftsaussicht) haben will, der sich über 8 Stunden Arbeit beschwert.
Deshalb gibt es ja den "Fachkräftemangel", weil solche Leute gebraucht werden, um den Lohn auf das Niveau im Kongo zu drücken.

Klingt nach Globalismus, ist aber purer Kommunismus.
"Alle sind glücklich", "Allen geht es gut".

Trantor
11.06.2018, 10:24
aha, ein "Gutdeutscher".

Guten Morgen *wink

Der Wohlstand kommt vom Arsch-hoch-kriegen der Bevölkerung.

Etwas was heutzutage bereits "Nazi" ist.

Ist natürlich klar, dass die Industrie lieber den faulen Kongolesen (=kein funktionierender Staat und Null Zukunftsaussicht) haben will, der sich über 8 Stunden Arbeit beschwert.
Deshalb gibt es ja den "Fachkräftemangel", weil solche Leute gebraucht werden, um den Lohn auf das Niveau im Kongo zu drücken.

Klingt nach Globalismus, ist aber purer Kommunismus.
"Alle sind glücklich", "Allen geht es gut".

"Arsch hoch kriegen" - geht das auch etwas konkreter?

Jemand der 10 Stunden am Tag eine Kopfstand macht arbeitet auch - sogar vermutlich arbeitet er sehr hart und fleissig - trotzdem dürfte ihm niemand seine arbeit mit einem stundenlohn von 20€ entlohnen. Also reicht "Arsch hochkriegen" alleine offensichtlich nicht aus um diesen Stundenlohn zu rechtfertigen.

also was ist nich notwendig? Schaffst du es jetzt im 2. Versuch konkreter zu werden?

Valdyn
11.06.2018, 10:28
Bitte wie - Kipping hat mit der liberalen Idee soviel am Hut wie die Sonne mit der Nacht. Kipping und Wagenknecht sind beide Sozialisten. Nur die eine eben in Tradion der nationalen Kommunisten und die andere eben im Rahmen der multikulti open world humanistisch religiös geprägten aktuellen medialen Leitideologie.

Mit Marktwirtschaft und Kapitalismus haben beide nix am Hut weswegen Frau Kipping und die Linke ganz sicher weder "liberal" noch "neoliberal" sind.

Es gibt keine nationalen Kommunisten. Das Ziel am Ende ist immer global. Das habe ich ja versucht zu erklären. Wagenknecht weiss, dass erst die Menschen in ihren Ländern die Verhältnisse ändern müssen bevor in der Welt die Grenzen fallen. Kipping will vorher schon die Grenzen niederreißen und so eine Angleichung herbeiführen. Indem wir die Menschen hier haben, haben wir auch ihre Probleme. So die Logik. Unter dem Strich erfüllt sie aber damit auch neoliberale Positionen.

Das hat so ein bisschen was von Lenin (Weltrevolution) und Stalin. Stalin wusste ja auch, dass seine Bauern SU erst zum Industriestaat werden musste um die bei Marx beschriebene revolutionäre Arbeiterklasse überhaupt zu haben. Deswegen war bei Stalin die Revolution auch eher national.

Lykurg
11.06.2018, 10:32
Es gibt keine nationalen Kommunisten. Das Ziel am Ende ist immer global. Das habe ich ja versucht zu erklären. Wagenknecht weiss, dass erst die Menschen in ihren Ländern die Verhältnisse ändern müssen bevor in der Welt die Grenzen fallen. Kipping will vorher schon die Grenzen niederreißen und so eine Angleichung herbeiführen. Indem wir die Menschen hier haben, haben wir auch ihre Probleme. So die Logik. Unter dem Strich erfüllt sie aber damit auch neoliberale Positionen.

So ist es! Wo Kommunisten "nationale" Töne anschlagen, da ist das bloß Taktik und Augenwischerei. Ziel der Roten ist die internationale bolschewistische Weltdiktatur.

radelroll
11.06.2018, 10:35
"Arsch hoch kriegen" - geht das auch etwas konkreter?

Jemand der 10 Stunden am Tag eine Kopfstand macht arbeitet auch - sogar vermutlich arbeitet er sehr hart und fleissig - trotzdem dürfte ihm niemand seine arbeit mit einem stundenlohn von 20€ entlohnen. Also reicht "Arsch hochkriegen" alleine offensichtlich nicht aus um diesen Stundenlohn zu rechtfertigen.

also was ist nich notwendig? Schaffst du es jetzt im 2. Versuch konkreter zu werden?

ganz einfach für dich erklärt:
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

Wenn sich Deutsche nach dem 2. WK aufraffen, das eigene Haus, die Gemeindestrasse etc wieder aufzubauen und gleichzeitig ein soziales und politisches System entwickeln, das für die Mehrheit nützlich ist, dann ist es die Leistung dieser Menschen.
Das gleiche gilt übrigens auch für Polen, Dänen, Franzosen etc.

Tja und bei anderen Ländern ist es eben nicht so gewesen.
Für Deutschland gilt es bis ca 1990, danach gab es einen Umschwung und man will so schnell wie möglich eine Kopie von Kongo und co werden.

Buella
11.06.2018, 10:37
Es gibt keine nationalen Kommunisten. Das Ziel am Ende ist immer global. Das habe ich ja versucht zu erklären. Wagenknecht weiss, dass erst die Menschen in ihren Ländern die Verhältnisse ändern müssen bevor in der Welt die Grenzen fallen. Kipping will vorher schon die Grenzen niederreißen und so eine Angleichung herbeiführen. Indem wir die Menschen hier haben, haben wir auch ihre Probleme. So die Logik. Unter dem Strich erfüllt sie aber damit auch neoliberale Positionen.

Exakt das Halten der Steigbügel des Globalisten ist das Problem der Linken!

Egal, welche Strategie der Linken verfolgt wird!
Ob die von Kipping oder jene von Wagenknecht, wie Du beide beschreibst!

Am Ende steht der Profit derer, welche von der Internationalisierung/Globalisierung profitieren!

Offene Grenzen und damit Sozialsysteme ziehen die Billiglöhner, und somit die Konkurrenz in die Arbeits- und Sozialsysteme an und beseitigen damit jegliche arbeits- und sozialrechtlichen Fortschritte!

Es entsteht ein global/internationalistischer Sklavenmarkt, welcher durch die Spaltung per Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat, Herkunft, und Glauben befördert wird!

Nathan
11.06.2018, 10:43
Ich denke, daß ich in meinem Text genug Skepsis gegenüber den Worten Sarah Wagenknecht ausgedrückt habe!
Deine Worte waren für die ganz Rechten ganz eindeutig zu wenig hasserfüllt, zu wenig Blutzoll fordernd und irgendwie ein bisschen zu realistisch. Deine Skepsis gegenüber den Worten von Politikern ist durchaus angebracht, Hass hingegen nicht.

Wie sich an den internen Machtkämpfen innerhalb der Linken zeigt, ist die Position von Frau Wagenknecht natürlich nichts anderes als politisches Kalkül. Die schöne Frau Wagenknecht ist das, was man bei den Grünen früher eine "Realo" genannt haben würde. Die nicht so schöne Frau Kipping ist eher ein "Fundi", also ehrlicher. Frau Wagenknecht will regieren, Kipping will agitieren, aus der ohnmächtigen Erkenntnis heraus, dass es mit dem Regieren eh nichts wird. Frau Wagenknecht gibt sich damit nicht zufrieden. Immerhin hat Freund Lafontaine gezeigt, wie man regieren kann, wenn man genügend intelligent und charakterlos ist.

Trantor
11.06.2018, 10:44
ganz einfach für dich erklärt:
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

Wenn sich Deutsche nach dem 2. WK aufraffen, das eigene Haus, die Gemeindestrasse etc wieder aufzubauen und gleichzeitig ein soziales und politisches System entwickeln, das für die Mehrheit nützlich ist, dann ist es die Leistung dieser Menschen.
Das gleiche gilt übrigens auch für Polen, Dänen, Franzosen etc.

Tja und bei anderen Ländern ist es eben nicht so gewesen.
Für Deutschland gilt es bis ca 1990, danach gab es einen Umschwung und man will so schnell wie möglich eine Kopie von Kongo und co werden.

hamm ich weiss nicht was du hier "erklärt" hast aber auf jeden Fall hast du nicht meine Frage beantwortet - warum, nicht cverstanden odr versuchst du mich zu trollen - also noch ein Versuch:


"Arsch hoch kriegen" - geht das auch etwas konkreter?

Jemand der 10 Stunden am Tag eine Kopfstand macht arbeitet auch - sogar vermutlich arbeitet er sehr hart und fleissig - trotzdem dürfte ihm niemand seine arbeit mit einem stundenlohn von 20€ entlohnen. Also reicht "Arsch hochkriegen" alleine offensichtlich nicht aus um diesen Stundenlohn zu rechtfertigen.

also was ist noch notwendig? Schaffst du es jetzt im 3. Versuch konkreter zu werden?

Liberalist
11.06.2018, 10:46
hamm ich weiss nicht was du hier "erklärt" hast aber auf jeden Fall hast du nicht meine Frage beantwortet - warum, nicht cverstanden odr versuchst du mich zu trollen - also noch ein Versuch:


"Arsch hoch kriegen" - geht das auch etwas konkreter?

Jemand der 10 Stunden am Tag eine Kopfstand macht arbeitet auch - sogar vermutlich arbeitet er sehr hart und fleissig - trotzdem dürfte ihm niemand seine arbeit mit einem stundenlohn von 20€ entlohnen. Also reicht "Arsch hochkriegen" alleine offensichtlich nicht aus um diesen Stundenlohn zu rechtfertigen.

also was ist noch notwendig? Schaffst du es jetzt im 3. Versuch konkreter zu werden?

"Arsch hochkriegen" passt doch.

Weiß garnicht was du wieder hast.

Nathan
11.06.2018, 10:48
So ist es! Wo Kommunisten "nationale" Töne anschlagen, da ist das bloß Taktik und Augenwischerei. Ziel der Roten ist die internationale bolschewistische Weltdiktatur.
Nicht ganz, braune Flachpfeife. Der Kommunismus ist intrinsisch zur Globalisierung verdammt. Er funktioniert anders nicht. So hat das auch sein Erfindern von Anfang an geplant. Alle Versuche, den Kommunismus als Insellösung zu betreiben sind völlig gescheitert, mussten notwendig scheitern. Lokale Kommunisten ließen sich entweder korrumpieren oder wurden vernichtet (Beides siehe z.B. UDSSR).

Eine "bolschewistische Weltdiktatur" wurde nicht geplant, der ganz Ausdruck hat ja auch keinen wirklichen Sinn.

Trantor
11.06.2018, 10:52
Es gibt keine nationalen Kommunisten. Das Ziel am Ende ist immer global. Das habe ich ja versucht zu erklären. Wagenknecht weiss, dass erst die Menschen in ihren Ländern die Verhältnisse ändern müssen bevor in der Welt die Grenzen fallen. Kipping will vorher schon die Grenzen niederreißen und so eine Angleichung herbeiführen. Indem wir die Menschen hier haben, haben wir auch ihre Probleme. So die Logik. Unter dem Strich erfüllt sie aber damit auch neoliberale Positionen.

Das hat so ein bisschen was von Lenin (Weltrevolution) und Stalin. Stalin wusste ja auch, dass seine Bauern SU erst zum Industriestaat werden musste um die bei Marx beschriebene revolutionäre Arbeiterklasse überhaupt zu haben. Deswegen war bei Stalin die Revolution auch eher national.

Selbstverständlich gibt es einen Nationalen Kommunismus - das ideologische Ziel ist ja nur hypothetisch und für die Praxis vollkommen ohne Belang - die Welt wird niemals ihre "Verhälnisse angeglichen" haben, es sei denn irgendwann sind alle gleich-arm und gleich dumm, aber dann ist es auch egal wer kommt. Daraus folgt kein real existierendes kommunistische System hat jemals seine Grenzen aufgegeben und allen Weltbürgern liberale Einwanderungsrechte gegeben und dabei die eigene Kultur Tradition Werte und Zivilisation der globalen Einwanderung untergeordnet. Und Frau Wagenknecht vertritt ja offensichtlich diesen Kurs des nationalen Kommunismus - ansonsten würde sie ja nicht dafür plädieren die Grenzen zu bewachen und zu sichern im gegensatz zu den anderen Linken die Deutschland nur als ein Landstrich sehen in das jeder kommen kann der will ohne irgendwelche Auflagen zu erfüllen. Das sind doch zwei Positionen die sich klar von einander abgrenzen.

Liberalist
11.06.2018, 10:53
Nicht ganz, braune Flachpfeife. Der Kommunismus ist intrinsisch zur Globalisierung verdammt. Er funktioniert anders nicht. So hat das auch sein Erfindern von Anfang an geplant. Alle Versuche, den Kommunismus als Insellösung zu betreiben sind völlig gescheitert, mussten notwendig scheitern. Lokale Kommunisten ließen sich entweder korrumpieren oder wurden vernichtet (Beides siehe z.B. UDSSR).

Eine "bolschewistische Weltdiktatur" wurde nicht geplant, der ganz Ausdruck hat ja auch keinen wirklichen Sinn.


Nicht ganz, braune Flachpfeife. Der Kommunismus ist intrinsisch zur Globalisierung verdammt. Er funktioniert anders nicht.

1) Begründe dies logisch.

2) Begründe dies anhand von Quellen.

FranzKonz
11.06.2018, 10:55
Nicht ganz, braune Flachpfeife. Der Kommunismus ist intrinsisch zur Globalisierung verdammt. Er funktioniert anders nicht. So hat das auch sein Erfindern von Anfang an geplant. Alle Versuche, den Kommunismus als Insellösung zu betreiben sind völlig gescheitert, mussten notwendig scheitern. Lokale Kommunisten ließen sich entweder korrumpieren oder wurden vernichtet (Beides siehe z.B. UDSSR).

Eine "bolschewistische Weltdiktatur" wurde nicht geplant, der ganz Ausdruck hat ja auch keinen wirklichen Sinn.

Mag sein, aber darauf lief der Kommunismus nach Marx hinaus.

Leberecht
11.06.2018, 10:59
Was glaubst du wie es möglich ist das wir hier Stundenlöhne von teilweise 20€ bezahlen und in anderen Ländern einer von 1€ oder 3€ oder sogar weniger bezahlt wird?
Lohnvergleiche allein liefern kein verwertbares Ergebnis. Zum Lebensstandard gehören auch die Ausgaben: Steuern, Versicherungen, Preise (Mieten, Strom, Benzin, Lebensmittel, Kleidung u.v.m.). Nicht aus Jux und Dallerei haben auch in Deutschland immer mehr Personen mehrere Arbeitverhältnisse.

Arminius10
11.06.2018, 11:00
Das ist doch immerhin mal eine erfreuliche Erkenntnis bei einer Linken!



Im Gegenteil. Der Parteitag der Linken hat gerade für eine völlige Öffnung der deutschen Grenzen gestimmt:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article177263148/Beschluss-in-Leipzig-Linken-Parteitag-fordert-offene-Grenzen-fuer-Fluechtlinge.html?wtrid=onsite.onsitesearch

Wagenknechts Vorschläge wurden abgelehnt und sie wurde heftigst dafür angefeindet eine Zuwanderunsgbeschränkung auch nur ins Gespräch zu bringen. Sollte die Linke in Deutschland den die Regierung kommen, werden die Deutschland innerhalb von 2 Legislaturperioden komplett mit Afrikanern und Arabern überschwemmen.

Valdyn
11.06.2018, 11:01
Selbstverständlich gibt es einen Nationalen Kommunismus - das ideologische Ziel ist ja nur hypothetisch und für die Praxis vollkommen ohne Belang - die Welt wird niemals ihre "Verhälnisse angeglichen" haben, es sei denn irgendwann sind alle gleich-arm und gleich dumm, aber dann ist es auch egal wer kommt. Daraus folgt kein real existierendes kommunistische System hat jemals seine Grenzen aufgegeben und allen Weltbürgern liberale Einwanderungsrechte gegeben und dabei die eigene Kultur Tradition Werte und Zivilisation der globalen Einwanderung untergeordnet. Und Frau Wagenknecht vertritt ja offensichtlich diesen Kurs des nationalen Kommunismus - ansonsten würde sie ja nicht dafür plädieren die Grenzen zu bewachen und zu sichern im gegensatz zu den anderen Linken die Deutschland nur als ein Landstrich sehen in das jeder kommen kann der will ohne irgendwelche Auflagen zu erfüllen. Das sind doch zwei Positionen die sich klar von einander abgrenzen.

Nein, den gibt es nicht. Der Kommunismus ist ein globales Konzept. Auf dem Weg dahin soll die Revolution national stattfinden (Marx). Letztlich geht es aber darum die unterdrückten Arbeiter weltweit zu befreien. Gesellschaften die befreit wurden, sollen ja auch global agieren und Revolutionäre unterstützen. Ist auch passiert. Südamerika, spanischer Bürgerkrieg, Kuba....

Nochmal, Wagenknecht plädiert nur aus zwei Gründen für geschlossene Grenzen. 1. Sie hat Marx gelesen und 2. dämmert ihr, dass ihre eigene Klientel lieber AFD wählt als Linke.

Nathan
11.06.2018, 11:05
1) Begründe dies logisch.

2) Begründe dies anhand von Quellen.
Ich denke nicht im Traum daran, dir irgendetwas zu erklären.

Wenn man mit dem Finger auf den Mond zeigt schaut der Dumme auf den Finger

Trantor
11.06.2018, 11:06
Nein, den gibt es nicht. Der Kommunismus ist ein globales Konzept. Auf dem Weg dahin soll die Revolution national stattfinden (Marx). Letztlich geht es aber darum die unterdrückten Arbeiter weltweit zu befreien. Gesellschaften die befreit wurden, sollen ja auch global agieren und Revolutionäre unterstützen. Ist auch passiert. Südamerika, spanischer Bürgerkrieg, Kuba....

Nochmal, Wagenknecht plädiert nur aus zwei Gründen für geschlossene Grenzen. 1. Sie hat Marx gelesen und 2. dämmert ihr, dass ihre eigene Klientel lieber AFD wählt als Linke.

Und ich schrieb dir doch das ideologische theoretisch Konzepte für mich nicht relevant sind - erst recht dann nicht wenn diese theortischen Konzepte unvereinbar mit der Realität sind.
Relevant ist für mich einzig und allein was praktiziert wurde und was machbar ist. Und dahingehend war jede real agierendes sozialistische Sytem national geprägt - ob das nur die notwendige Vorstufe zu einem globelan Kommenismus sein sollte ist dabei doch unerheblich wenn diese "Endziel" nie erreicht wurde und auch niemals erreicht werden kann.

cornjung
11.06.2018, 11:08
Nicht ganz, braune Flachpfeife. Der Kommunismus ist intrinsisch zur Globalisierung verdammt. Er funktioniert anders nicht. So hat das auch sein Erfindern von Anfang an geplant.

Mag sein, aber darauf lief der Kommunismus nach Marx hinaus.

Nein, den gibt es nicht. Der Kommunismus ist ein globales Konzept. Auf dem Weg dahin soll die Revolution national stattfinden (Marx). Letztlich geht es aber darum die unterdrückten Arbeiter weltweit zu befreien.
Marxl- Murxl hat die Verelendung der Massen prophezeit. Die prophezeite Verelendung der Menschen im Kapitalismus ist nie eingetreten. Im Gegenteil: Er hat den Menschen Freiheit, Fortschritt und Wohlstand gebracht. Alle wollen ins Land der Kapitalisten, aber keiner ins Reich der Kommuniste. Dort wollen alle raus. Raus aus dem Land der Honeckers, Kims, Lenins, Pol-Pots, Stalin.In keinem Land wurden die Kommunisten an die Macht gewählt, aber haben sie sie mit Gewalt erobert, haben sie Alle unterdückt und Wahlen abgeschafft.

Ohne den Kapitalisten-Multi-Millionen Erben Engels und die Erbschaften seiner Frau Jenny wäre Schmarotzer Marx- Murx verelendet. Marx, der nie gearbeitet hat, dafür sein ausgebeutetes Dienstmädchen Helga " Lehnchen " Demuth geschwängert, und sie sogar nötigte, ihr Kind zu Pflegeltern zu geben - und seine Familie wären nicht bloss verelendet, sondern glatt verhungert. Und mit seinem Buch wollte der loser- und Spekulant Marx nicht die Arbeiter befreien, sondern selber zu Geld und Rum kommen.

Sein Geschwafel hat keinem einzigen Habenichts geholfen, dafür Arbeitszwang, Bonzen, Enteignung, Funktionäre, Gulag, Mauer, NIEDRIGSTLOHN, Parasiten, Schmarotzer, Stasi, Terror , Unfreiheit und Millionen Tote gefordert. Ho-Chi-Min, der lange im Westen gelebt und gearbeitet hat, hat das gut erkannt. Bei uns haben alle Nix, gut, ausser die Bonzen. Die leben wie bei uns Milliardäre.

Lohnvergleiche allein liefern kein verwertbares Ergebnis. Zum Lebensstandard gehören auch die Ausgaben: Steuern, Versicherungen, Preise (Mieten, Strom, Benzin, Lebensmittel, Kleidung u.v.m.). Nicht aus Jux und Dallerei haben auch in Deutschland immer mehr Personen mehrere Arbeitverhältnisse.
Nirgends geht es den Meschen- und dank H-4 auch den Armen- besser wie hier. Alle wollen zu uns, ins H-4-Land.

Aber warum verlinkst du nicht einfach die Aussagen von Marx auf welche du dich beziehst und dann erklärst du es mir nicht sondern Marx.
Ich sag dir, was Marx erklärt hat. Wie Alle arm werden. Ohne Engels wär schon er verhungert.

Trantor
11.06.2018, 11:13
Lohnvergleiche allein liefern kein verwertbares Ergebnis. Zum Lebensstandard gehören auch die Ausgaben: Steuern, Versicherungen, Preise (Mieten, Strom, Benzin, Lebensmittel, Kleidung u.v.m.). Nicht aus Jux und Dallerei haben auch in Deutschland immer mehr Personen mehrere Arbeitverhältnisse.

ich habe ja auch nicht den "Lebensstandard" verglichen - sondern das Lohnniveau welches neben den von dir aufgezählten Punkten allerdings einen grossen Einfluss auf das Lohnniveau hat.
Du kannst zwar eine durch diese Umstände geringeren Wohstand haben trotz hohem Lohnniveau, aber mit einem niedrigen lohnniveau wirst du immr einen geringeren Lebensstandard haben egal wie die Begleitumstände sind - dh das Lohnniveau ist ausschlaggebend und relevant.

Leider kann man das Lohnniveau nicht einfach so erhöhen wie man lustuig ist - sonst wäre die Welt einfach jeder würde 1000€ Stundenlohn zahlen und wir würden an unserem eigenen Reichtum verrecken...also war die Gretchenfrage an radelroll.....was genau rechtfertigt denn nun das relativ hohe Lohnniveau in D im Vergleich zu anderen Ländern...nur "Den Arsch hochkriegen alleine" reicht da wohl offensichtlich nicht aus.

Valdyn
11.06.2018, 11:15
Und ich schrieb dir doch das ideologische theoretisch Konzepte für mich nicht relevant sind - erst recht dann nicht wenn diese theortischen Konzepte unvereinbar mit der Realität sind.
Relevant ist für mich einzig und allein was praktiziert wurde und was machbar ist. Und dahingehend war jede real agierendes sozialistische Sytem national geprägt - ob das nur die notwendige Vorstufe zu einem globelan Kommenismus sein sollte ist dabei doch unerheblich wenn diese "Endziel" nie erreicht wurde und auch niemals erreicht werden kann.

Was ist für dich denn dann national? Die SU war ein Vielvölkerstaat. Auch einige ihrer Satellitenstaaten. Alle zusammengebrochen nach 1990. Offene Grenzen nach Aussen, geschlossene Grenzen nach Innen. Jeder Genosse war willkommen, egal woher er kam.

Buella
11.06.2018, 11:15
Deine Worte waren für die ganz Rechten ganz eindeutig zu wenig hasserfüllt, zu wenig Blutzoll fordernd und irgendwie ein bisschen zu realistisch. Deine Skepsis gegenüber den Worten von Politikern ist durchaus angebracht, Hass hingegen nicht.

Wie sich an den internen Machtkämpfen innerhalb der Linken zeigt, ist die Position von Frau Wagenknecht natürlich nichts anderes als politisches Kalkül. Die schöne Frau Wagenknecht ist das, was man bei den Grünen früher eine "Realo" genannt haben würde. Die nicht so schöne Frau Kipping ist eher ein "Fundi", also ehrlicher. Frau Wagenknecht will regieren, Kipping will agitieren, aus der ohnmächtigen Erkenntnis heraus, dass es mit dem Regieren eh nichts wird. Frau Wagenknecht gibt sich damit nicht zufrieden. Immerhin hat Freund Lafontaine gezeigt, wie man regieren kann, wenn man genügend intelligent und charakterlos ist.

Nur Du in Deiner fremdbestimmten ideo-selektiven Konditionierung schwadronierst von Hass!

Was die Interpretation der Worte Wagenknechts oder Kippings von Deiner Seite anbelangt, so sind dies lediglich Unterstellungen!
Dies gipfelt dann in in "Fundi" = "ehrlicher" und "Realo" = machtbesessener (" ... will regieren ... ").

Auf die einfache Logik, daß Wagenknecht die Gefahren des internationalistischen/globalen Wahns erkannt haben könnte, jedoch leider den Sprung vom linken Weltbild (noch) nicht vollzieht, kommst Du nicht!

Spätestens seit der bolschewistischen Ära (übrigens ein Spielzeug des feudalen Geldadels, bzw. von diesen initiiert) der Sowjetunion, sollte der letzte links-Verblendete begreifen, daß die linke Utopie in einem Meer von Blut geendet ist und immer enden wird! Womit sich der Kreis schließt und wir wieder beim Hass sind!

Liberalist
11.06.2018, 11:17
Ich denke nicht im Traum daran, dir irgendetwas zu erklären.

Wenn man mit dem Finger auf den Mond zeigt schaut der Dumme auf den Finger

Gut, logisch erklären wiillst du es mir nicht bzw. kannst du nicht.

Aber warum verlinkst du nicht einfach die Aussagen von Marx auf welche du dich beziehst und dann erklärst du es mir nicht sondern Marx.

radelroll
11.06.2018, 11:20
hamm ich weiss nicht was du hier "erklärt" hast aber auf jeden Fall hast du nicht meine Frage beantwortet - warum, nicht cverstanden odr versuchst du mich zu trollen - also noch ein Versuch:


"Arsch hoch kriegen" - geht das auch etwas konkreter?

Jemand der 10 Stunden am Tag eine Kopfstand macht arbeitet auch - sogar vermutlich arbeitet er sehr hart und fleissig - trotzdem dürfte ihm niemand seine arbeit mit einem stundenlohn von 20€ entlohnen. Also reicht "Arsch hochkriegen" alleine offensichtlich nicht aus um diesen Stundenlohn zu rechtfertigen.

also was ist noch notwendig? Schaffst du es jetzt im 3. Versuch konkreter zu werden?

bitte störe mich nicht bei meiner Arbeit. Bin seit heute früh am Daumen-drücken.
Pause gibt es erst wieder in 2 Stunden und ich will um halb 4 heute Feierabend machen.

Kleiner Tipp, wenn du deinen PC umdrehst während du bei deiner Arbeit von "Kopfstand machen" bist, wirst auch du den Beitrag verstehen :)

Buella
11.06.2018, 11:30
Im Gegenteil. Der Parteitag der Linken hat gerade für eine völlige Öffnung der deutschen Grenzen gestimmt:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article177263148/Beschluss-in-Leipzig-Linken-Parteitag-fordert-offene-Grenzen-fuer-Fluechtlinge.html?wtrid=onsite.onsitesearch

Wagenknechts Vorschläge wurden abgelehnt und sie wurde heftigst dafür angefeindet eine Zuwanderunsgbeschränkung auch nur ins Gespräch zu bringen. Sollte die Linke in Deutschland den die Regierung kommen, werden die Deutschland innerhalb von 2 Legislaturperioden komplett mit Afrikanern und Arabern überschwemmen.

Daß die linke zu solchen selbstmörderischen Beschlüssen prädestiniert ist, habe ich nicht bezweifelt!
Die Wagenknecht scheinst diesen Wahnsinn zumindest nicht mittragen zu wollen!


" ... „Ich begrüße es ja, dass die Vorsitzenden nicht versuchen, den Parteitag auf offene Grenzen für alle zu verpflichten“, sagte sie am Freitagabend. Sie sei für offene Grenzen für Menschen, die ein Recht auf Asyl haben. Weltfremd sei es aber, dass alle kommen könnten, die dies wollten.

Wagenknecht bekräftigte auch nach dem Beschluss ihre Auffassung, wonach es keine Öffnung der Grenzen für alle geben könne. „Es muss offene Grenzen für Verfolgte geben, aber wir dürfen auf keinen Fall sagen, dass jeder, der möchte, nach Deutschland kommen kann, hier Anspruch auf Sozialleistungen hat und sich hier nach Arbeit umsehen kann.“ ... "

Früher oder später, wenn sie nicht vorher von der Partei kalt gestellt wird, wird sich ihre Erkenntnis auch bei den linken durchsetzen!

Nathan
11.06.2018, 11:53
Mag sein, aber darauf lief der Kommunismus nach Marx hinaus.
Nein. Eine auch weltweite Räterepublik ist keine Diktatur. Das ist ja gerade der (schlechte) Witz am Kommunismus - bei weitem nicht zu Ende gedacht. Auch der Kommunismus formt letztlich einen republikanischen Staat mit Machtmonopol. Ob die Regierenden nun "Parlamentarier" heißen oder "Räte" und ob es 150 sind oder nur 7 ist im Kern ganz egal.

Nathan
11.06.2018, 11:59
Marxl- Murxl hat die Verelendung der Massen prophezeit. Die prophezeite Verelendung der Menschen im Kapitalismus ist nie eingetreten...
So einfach werden dir das die hiesigen Foristen nicht unterschreiben, es sitzen hier ja genug "Abgehängte" vor den Bildschirmen. Es werden dir auch draußen im Tagesgeschehen nicht viele unterschreiben. Du weiß schon, die "soziale Schere", die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Das ist doch eine auch von dir nicht abzustreitende Tatsache, oder? Der zahlenmäßig stark schrumpfende bürgerliche Mittelstand lebt fröhlich dahin, aber er macht sich so wie ich auch schon den einen oder anderen Gedanken...

Tutsi
11.06.2018, 11:59
Daß die linke zu solchen selbstmörderischen Beschlüssen prädestiniert ist, habe ich nicht bezweifelt!
Die Wagenknecht scheinst diesen Wahnsinn zumindest nicht mittragen zu wollen!



Früher oder später, wenn sie nicht vorher von der Partei kalt gestellt wird, wird sich ihre Erkenntnis auch bei den linken durchsetzen!

Die Hälfte der Linken sieht das schon wie Wagenknecht - weil sie vielleicht schon unfreiwillige Erfahrungen gemacht haben. Aber die, die bei allem wegschauen, die von der Spitze - die können nicht nachgeben, zuviel Bockigkeit ist im Spiel.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/merkel-bei-will-das-endspiel-hat-begonnen/
merkel-bei-will-das-endspiel-hat-begonnen/

Ins ARD Fernsehen konnte man gestern nicht schauen - erst ein Tatort al la die bösen Nazis - dann die Merkeline bei Will - die wahrscheinlich viel Schmalz um die Backe gekriegt hat und dann noch ttt - mit einem Thema, ob die Ost Deutschen Migranten wären - Thema der Grünen - ich muß mich selbst beruhigen, sonst wäre ich geplatzt.....:hd::bomb:

Valdyn
11.06.2018, 12:01
Nein. Eine auch weltweite Räterepublik ist keine Diktatur. Das ist ja gerade der (schlechte) Witz am Kommunismus - bei weitem nicht zu Ende gedacht. Auch der Kommunismus formt letztlich einen republikanischen Staat mit Machtmonopol. Ob die Regierenden nun "Parlamentarier" heißen oder "Räte" und ob es 150 sind oder nur 7 ist im Kern ganz egal.

Du hälst also ein System bei dem 200 entscheiden für genau so demokratisch wie eines bei dem nur 2 entscheiden? Interessant.

Nathan
11.06.2018, 12:03
Daß die linke zu solchen selbstmörderischen Beschlüssen prädestiniert ist, habe ich nicht bezweifelt!
Die Wagenknecht scheinst diesen Wahnsinn zumindest nicht mittragen zu wollen!



Früher oder später, wenn sie nicht vorher von der Partei kalt gestellt wird, wird sich ihre Erkenntnis auch bei den linken durchsetzen!
Unterschätze nicht die Borniertheit linker Ideologen! Die kann so gar noch gruseliger sein als die von Neonazis. Linke Ideologen sind soweit ich sie erlebt habe ne Ecke klüger und gebildeter als die tiefbraunen Dumpfbacken. Das macht aber die Sache nur noch schlimmer, denn ein größerer Wortschatz und höhere geistige Beweglichkeit formen auch automatisch viel komplexere Gedankengebilde in denen man sich dann wunderbar rettungslos verirren kann.

Nathan
11.06.2018, 12:08
Du hälst also ein System bei dem 200 entscheiden für genau so demokratisch wie eines bei dem nur 2 entscheiden? Interessant.
Wieso 2? Die KPD hatte mal die Zahl 7 in den Ring geworfen oder auch 9 oder 11, eine geringe ungerade Zahl jedenfalls. 2 nicht. 4,6,8,10 auch nicht.

Kann auch genauso demokratisch sein, warum nicht?

Interessant sind die Unterschiede in der Produktionsweise. DAS ist einer der ganz großen Unterschiede zwischen Kapitalismus und Kommunismus und da ist der kommunistische Ansatz bei weitem intelligenter in mehrfacher Hinsicht. Ansatz, ich spreche bewusst von Ansatz, bevor hier wieder alles in Schnappatmung verfällt, denn die Durchführung hat noch nie funktioniert, weil die ganze Idee wie ich schon sagte nicht ausgegoren ist.

cornjung
11.06.2018, 12:08
Du weiß schon, die "soziale Schere", die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Das ist doch eine auch von dir nicht abzustreitende Tatsache, oder?
Bestreite ich gar nicht, aber der Grund ist, dass die Regierung die gigantischen deutschen Steuereinnahmen von über 700 Milliarden jährlich für ausländische Asylschmarotzer und H-4 Migranten ( fast 50 % auf H-4 ) verwendet. Weisst du eigentlich, was ein Nicht-jude in Israel, ein Burkina-Faso fremder Neger in Quak-quak-quak-dugu, ein Nicht-saudi, selbst wenn er Arber und Musel ist, in Saudi-Arabien an staatlicher Hilfe bekommt ?

Helgoland
11.06.2018, 12:10
Linke Ideologen sind soweit ich sie erlebt habe ne Ecke klüger und gebildeter als die tiefbraunen Dumpfbacken.

Dir ist vermutlich entgangen, daß es sich bei den Urvätern der "braunen Dumpfbacken" um hochintelligente Strategen handelte! Prominenteste Beispiele sind u.a. Dr. Josef Goebbels und Herrmann Göring! ;-)

Valdyn
11.06.2018, 12:16
Wieso 2? Die KPD hatte mal die Zahl 7 in den Ring geworfen oder auch 9 oder 11, eine geringe ungerade Zahl jedenfalls. 2 nicht. 4,6,8,10 auch nicht.

Kann auch genauso demokratisch sein, warum nicht?



Weil der Charakter einer Demokratie darin besteht Mehrheiten zu organisieren. Demokratie ist der Streit unterschiedlicher Meinungen. These - Antithese - Synthese. Letzteres ist im Idealfall dann ein Kompromiss mit dem alle gut leben können.

Bei nur sehr wenigen Entscheidern hat man einmal nicht so viele Meinungen und man muss weniger Überzeugungsarbeit leisten. Womöglich auch gar keine...

Also bitte, mir ist klar, dass Demokratie mit Hunderten von Parlamentariern nicht das gelbe vom Ei ist aber ein "Parlament" in dem eine handvoll Entscheider Politik ausklüngeln und Demokratie spielen ist es ganz sicher nicht.

Lykurg
11.06.2018, 12:24
Nicht ganz, braune Flachpfeife. Der Kommunismus ist intrinsisch zur Globalisierung verdammt. Er funktioniert anders nicht. So hat das auch sein Erfindern von Anfang an geplant. Alle Versuche, den Kommunismus als Insellösung zu betreiben sind völlig gescheitert, mussten notwendig scheitern. Lokale Kommunisten ließen sich entweder korrumpieren oder wurden vernichtet (Beides siehe z.B. UDSSR).

Eine "bolschewistische Weltdiktatur" wurde nicht geplant, der ganz Ausdruck hat ja auch keinen wirklichen Sinn.

Klar, und "global" wird der Kommunismus dann funktionieren? Du bist noch dämlicher als ich dachte...

Trantor
11.06.2018, 12:29
bitte störe mich nicht bei meiner Arbeit. Bin seit heute früh am Daumen-drücken.
Pause gibt es erst wieder in 2 Stunden und ich will um halb 4 heute Feierabend machen.

Kleiner Tipp, wenn du deinen PC umdrehst während du bei deiner Arbeit von "Kopfstand machen" bist, wirst auch du den Beitrag verstehen :)

zum einen hast du mich angeschrieben also wenn dann hast du mich "gestört", zum anderen ist die Problematik nicht das dein Post "unverständlich" wäre sondern schlicht darin begründet das du meine Frage nicht beantwortest bzw nicht beantworten kannst.

Da ich mit dir Übereinstimme diese Konservation zu beeenden werde ich zum Schluss die Frage selbst beantworten.:
Der Grund für unsere höheren Löhne ist die höhere Produktivität unserer Wirtschaft. Indem wir a) Produkte innovativ entwickelt haben durch Verfahrenstechniken und wissenschaftlichem Know How welche andere Nationen nicht herstellen können und b) da wir maschinell so ausgestattet sind das unsere Stückkosten trotz der höheren Löhne so gering sind das wir auf dem Markt trotz hoher Lohnkosten immernoch wettbewerbsfähig sind - sprich automatisierte Massenproduktion.
Beides, sowohl die Innovation als auch die maschinelle Produktion kommen nicht vom Himmel und die hat auch nicht der "normale Arbeiter" entwickelt sondern sind auf dem Mist von Ingenieuren und Anwendungstechnikern gewachsen und werden von den Facharbeitern entsprechend gesteuert und bedient - dh diese Personen sind der Grundstein unserer hohen Löhne und damit auch unseres Wohlstandes.

Trantor
11.06.2018, 12:43
Was ist für dich denn dann national? Die SU war ein Vielvölkerstaat. Auch einige ihrer Satellitenstaaten. Alle zusammengebrochen nach 1990. Offene Grenzen nach Aussen, geschlossene Grenzen nach Innen. Jeder Genosse war willkommen, egal woher er kam.

zu einem Nationalstaat gehören in erster Linie definierte Grenzen welche ein Land von anderen abgrenzen. Diese Grenzen müssen selbstverständlich kontrolliert und gesichert sein (im Rahmen dessen wie es natürlich möglich ist) . Das galt für alle sozialistischen Länder ebenfalls - dort gab es kein Leitspruch wie bei uns "no nation no border" und "kein Mensch ist illegal".
Und alle grossen Länder sind mehr oder weniger "Vielvölkerstaaten" das widerspricht ja nicht dem Konzept von Nationalstaaten. Relevant für einen Nationalstaat ist die gegenseitige Loyalität und Solidarität - eine Gemeinschaft die durch Grenzen abgesteckt ist und zusammen loyal und solidarisch die Interessen der eigenen nationalen Gesellschaft gegen andere abgegrenzte Nationalstaaten verteidigt und durchsetzt.

Diese Loaylität und Solidarität untereinander ist in homogenen ethnischen kulturellen und religiösen Staaten wesentlich ausgeprägter - kommt praktisch von sich heraus - je ähnlicher man sich ist umso loyaler und solidarischer steht man zueinander. Bei Vielvölkerstaten oder auch multikulturellen Gemeinschaften ist das problematischer man benötigt eine Art Leitkultur der sich alle unterordnen zu haben - es ist sogar so das je heterogener die Gesellschaft hinsichtlich kultureller ethnischer und religiöser Eigenarten ist um so nationalistischer und patriotioischer ist der Druck von oben alle unter eine gemeinsame Haube zu zwingen ,ansonsten droht die Separation.

alle diese Länder haben diese nationalistische patriotische Leitkultur. Russland, China, USA - sie mögen alle Vielvölker Staaten sein aber es gibt ein Leitkultur - russisch chinesisch amerikanisch - und es gibt starke nationalistische patriotische Tendenzen um kulturelle und ethnische Separation schon im Vorfeld zu unterbinden und wenn das nicht funktioniert wird auch massiv Gewalt eingesetzt oder resistente starke Ethnien und Völker über die demographische Besiedelung langfristig verwässert und vernichtet (Tschetschenien, Tibet etc)

radelroll
11.06.2018, 12:46
zum einen hast du mich angeschrieben also wenn dann hast du mich "gestört", zum anderen ist die Problematik nicht das dein Post "unverständlich" wäre sondern schlicht darin begründet das du meine Frage nicht beantwortest bzw nicht beantworten kannst.
Da ich mit dir Übereinstimme diese Konservation zu beeenden werde ich zum Schluss die Frage selbst beantworten.
Der Grund für unsere höheren Löhne ist die höhere Produktivität unserer Wirtschaft. Indem wir a) Produkte innovativ entwickelt haben durch Verfahrenstechniken und wissenschaftlichem Know How welche andere Nationen nicht herstellen können und zum anderen das wie maschinell so ausgestattet sind das unsere Stückkosten trotz der höheren Löhne so gering sind das wir auf dem Markt trotz hoher Lohnkosten immernoch wettbewerbsfähig sind - sprich automatisierte Massenproduktion.
Beides, sowohl die Innovation als auch die maschinelle Produktion kommen nicht vom Himmel und die hat auch nicht der "normale Arbeiter" entwickelt sondern sind auf dem Mist von Ingenieren und Anwendungstechnikern gewachsen und werden von den Facharbeitern entsprechend gesteuert und bedient - dh diese Personen sind der Grundstein unserer hohen Löhne und damit auch unseres Wohlstandes.

ich war von Anfang an nicht überrascht, wie 08/15 mässig deine Denke ist.
Wieder hier ein Beweis.
Jetzt hast du zumindest meine Phrase "Arsch hoch kriegen" zur Hälfte verstanden = Deutschland hat Produkte produziert.

Allerdings, dann hört es mit der kognitiven Leistung auf.
Produkte zu haben ist ja schön und gut, nur das bringt insgesamt keinen Erfolg.
Erfolg gibt es nur, wenn es verkauft werden kann und ein neues Produkt damit möglich ist.
Es geht also um den europäischen Binnenhandel.
Und da sind wir erneut beim "Arsch hoch kriegen".
"Exportweltmeister" Deutschland geht nur, weil andere die Produkte kaufen. Nachfrage/Angebot, ... das alte Spiel.

Und jetzt kannst du wieder mit den "unterdrückten" Menschen aus Kongo, Brasilien etc kommen oder den Beitrag wieder nicht verstehen.
Anstand den ganzen Tag Kopfstand zu machen, wäre ein Spaziergang an der frischen Luft viel besser ;)

FranzKonz
11.06.2018, 12:51
Nein. Eine auch weltweite Räterepublik ist keine Diktatur. Das ist ja gerade der (schlechte) Witz am Kommunismus - bei weitem nicht zu Ende gedacht. Auch der Kommunismus formt letztlich einen republikanischen Staat mit Machtmonopol. Ob die Regierenden nun "Parlamentarier" heißen oder "Räte" und ob es 150 sind oder nur 7 ist im Kern ganz egal.

Doch. De facto sind nämlich die Räte nichts weiter als die Parteibonzen, und der Generalsekretär nichts anderes als der Diktator.

Bakunin führte das recht präzise aus:


Die Volksvertretung ist nur eine Fiktion. In Wahrheit werden die Volksmassen von einer Handvoll bevorrechtigter Individuen beherrscht, die von einer am Wahltag zusammengetriebenen Herde gewählt, oder, besser, eben nicht gewählt wird. Nie werden die auf solche Weise beherrschten Massen wissen, warum oder wen sie wählen. Auf diesem phantastischen und abstrakten Ausdruck eines angenommenen allgemeinen Willens und Denkens des Volkes, von denen das lebendige und wirkliche Volk keinerlei Vorstellung hat, sind sowohl die Theorien des Staates als auch die der revolutionären Diktatur gegründet.

Zwischen der revolutionären Diktatur und dem Staatsprinzip gibt es nur äußerliche Unterschiede. In Wahrheit wollen beide das Gleiche: die Beherrschung einer Mehrheit durch eine Minderheit im Namen der angenommenen Dummheit der ersteren und der angenommenen höheren Intelligenz der letzteren. Deshalb sind beide gleichermaßen reaktionär. Ihr Ergebnis ist die dauernde Festsetzung der politischen und ökonomischen Vorrechte der herrschenden Minderheit und die politische und ökonomische Versklavung der Volksmassen ....

Wie wir unschwer erkennen können, nimmt er unsere sog. Demokratie ebenfalls nicht aus. Die Volksvertretung ist nur eine Fiktion.

Trantor
11.06.2018, 12:52
Nicht ganz, braune Flachpfeife. Der Kommunismus ist intrinsisch zur Globalisierung verdammt. Er funktioniert anders nicht. So hat das auch sein Erfindern von Anfang an geplant. Alle Versuche, den Kommunismus als Insellösung zu betreiben sind völlig gescheitert, mussten notwendig scheitern. Lokale Kommunisten ließen sich entweder korrumpieren oder wurden vernichtet (Beides siehe z.B. UDSSR).

Eine "bolschewistische Weltdiktatur" wurde nicht geplant, der ganz Ausdruck hat ja auch keinen wirklichen Sinn.

Dünnpfiff - der Kommunismus scheitert immer daran das Menschen eben Individuen und immer auf den eigene Vorteil bedacht sind. Ist der unterm Strich nicht gegeben wenden sie sich ab. Mensche sid nunmal keine Ameisen oder Bienen die völlig selbstlos und freiwillig für die Gemeinschaft schuften. Daher ist Kommunismus immer nur mit Zwang Gewalt ja regelrechter Versklavung möglich - und dabei ist es egal ob nun das globale Ziel des Weltkommunismus erreicht wird oder nicht.
Der globale Weltkommunismus hat nur den einen Vorteil das Mesnchen die sich nicht freiwillig von der Gesellschaft ausbeuten lassen wollen keine Zufluchtmöglichkeiten im Ausland mehr haben man sie praktisch ohne Chancen auf Flucht versklaven kann - am Prinzip aber an der Unzufriedenheit an dem Widerwille und am Zwang ansich ändert das überhaupt nichts.

Trantor
11.06.2018, 12:57
ich war von Anfang an nicht überrascht, wie 08/15 mässig deine Denke ist.
Wieder hier ein Beweis.
Jetzt hast du zumindest meine Phrase "Arsch hoch kriegen" zur Hälfte verstanden = Deutschland hat Produkte produziert.

Allerdings, dann hört es mit der kognitiven Leistung auf.
Produkte zu haben ist ja schön und gut, nur das bringt insgesamt keinen Erfolg.
Erfolg gibt es nur, wenn es verkauft werden kann und ein neues Produkt damit möglich ist.
Es geht also um den europäischen Binnenhandel.
Und da sind wir erneut beim "Arsch hoch kriegen".
"Exportweltmeister" Deutschland geht nur, weil andere die Produkte kaufen. Nachfrage/Angebot, ... das alte Spiel.

Und jetzt kannst du wieder mit den "unterdrückten" Menschen aus Kongo, Brasilien etc kommen oder den Beitrag wieder nicht verstehen.
Anstand den ganzen Tag Kopfstand zu machen, wäre ein Spaziergang an der frischen Luft viel besser ;)

Der Asugangspunkt der Diskussion war warum, oder wie du meinst warum nicht, wir Ingenieure und Fachkräfte brauchen:

das hier war und ist die Begründung warum:

Der Grund für unsere höheren Löhne ist die höhere Produktivität unserer Wirtschaft. Indem wir a) Produkte innovativ entwickelt haben durch Verfahrenstechniken und wissenschaftlichem Know How welche andere Nationen nicht herstellen können und zum anderen das wie maschinell so ausgestattet sind das unsere Stückkosten trotz der höheren Löhne so gering sind das wir auf dem Markt trotz hoher Lohnkosten immernoch wettbewerbsfähig sind - sprich automatisierte Massenproduktion.
Beides, sowohl die Innovation als auch die maschinelle Produktion kommen nicht vom Himmel und die hat auch nicht der "normale Arbeiter" entwickelt sondern sind auf dem Mist von Ingenieren und Anwendungstechnikern gewachsen und werden von den Facharbeitern entsprechend gesteuert und bedient - dh diese Personen sind der Grundstein unserer hohen Löhne und damit auch unseres Wohlstandes.

Ansonsten bezweifel ich das du das Wissen hast und leider auch nicht den Willen zum Wissenserwerb um dich weiter mit mir auseinanderzusetzetn.

Ich empfehle einen anderen Diskussionspartner - ich persönlich habe an Trollen kein Interesse.

Nathan
11.06.2018, 13:21
Doch. De facto sind nämlich die Räte nichts weiter als die Parteibonzen, und der Generalsekretär nichts anderes als der Diktator.

Bakunin führte das recht präzise aus:



Wie wir unschwer erkennen können, nimmt er unsere sog. Demokratie ebenfalls nicht aus. Die Volksvertretung ist nur eine Fiktion.

Naja, klar. Bakunin, mein lieber Bakunin war ja ein Anarchist und kein Kommunist. Darüber hinaus auch noch ein gewalttätiger Bombenleger, also nicht wirklich meine Richtung. Der hielt vom Kommunismus so wenig wie ich. Und natürlich hat er grundsätzlich schon recht. Aber Marx sah wirkliche keinen diktatorischen "Generalsekretär" vor, zumindest kenne ich keine Textstelle, die etwas derartiges aussagt und ich kenne doch recht viele.

Nathan
11.06.2018, 13:22
Dünnpfiff - der Kommunismus scheitert immer daran das Menschen eben Individuen und immer auf den eigene Vorteil bedacht sind. Ist der unterm Strich nicht gegeben wenden sie sich ab. Mensche sid nunmal keine Ameisen oder Bienen die völlig selbstlos und freiwillig für die Gemeinschaft schuften. Daher ist Kommunismus immer nur mit Zwang Gewalt ja regelrechter Versklavung möglich - und dabei ist es egal ob nun das globale Ziel des Weltkommunismus erreicht wird oder nicht.
Der globale Weltkommunismus hat nur den einen Vorteil das Mesnchen die sich nicht freiwillig von der Gesellschaft ausbeuten lassen wollen keine Zufluchtmöglichkeiten im Ausland mehr haben man sie praktisch ohne Chancen auf Flucht versklaven kann - am Prinzip aber an der Unzufriedenheit an dem Widerwille und am Zwang ansich ändert das überhaupt nichts.
Du hast wirklich überhaupt nichts verstanden. Macht nichts. Du bist in bester Gesellschaft.

Nathan
11.06.2018, 13:27
Klar, und "global" wird der Kommunismus dann funktionieren? Du bist noch dämlicher als ich dachte...
Du nicht. Dein Unwissenheitsgrad ist mir bekannt.

Er könnte nur global funktionieren und auch nur dann, wenn sich das menschliche Bewusstsein ändert. Sage nicht ich, sagt Marx. Ich sage, das hat der gute Marx nicht genug ausdiskutiert und nicht zu Ende gedacht. Aber das ist wirklich kompliziert, ich will dich damit nicht belasten, zumal Wagenknecht die Zuwanderung begrenzen will, was nicht kommunistisch gedacht ist sondern wahltaktisch.

Trantor
11.06.2018, 13:28
Du hast wirklich überhaupt nichts verstanden. Macht nichts. Du bist in bester Gesellschaft.

halten wir wie üblich wie bei allen Trollen fest diese Aussage entspreicht zu 100% der wahrheit

Dünnpfiff - der Kommunismus scheitert immer daran das Menschen eben Individuen und immer auf den eigene Vorteil bedacht sind. Ist der unterm Strich nicht gegeben wenden sie sich ab. Mensche sid nunmal keine Ameisen oder Bienen die völlig selbstlos und freiwillig für die Gemeinschaft schuften. Daher ist Kommunismus immer nur mit Zwang Gewalt ja regelrechter Versklavung möglich - und dabei ist es egal ob nun das globale Ziel des Weltkommunismus erreicht wird oder nicht.
Der globale Weltkommunismus hat nur den einen Vorteil das Mesnchen die sich nicht freiwillig von der Gesellschaft ausbeuten lassen wollen keine Zufluchtmöglichkeiten im Ausland mehr haben man sie praktisch ohne Chancen auf Flucht versklaven kann - am Prinzip aber an der Unzufriedenheit an dem Widerwille und am Zwang ansich ändert das überhaupt nichts.

Schlicht und ergreifend aus dem Grund da du nicht fähig bist argumentativ und konkret zu widersprechen - und nein, entgegen deinen Erwartungen - "du hast nicht verstanden, oder du bist doof oder rabääääääääh gib mir meien Schaufel wieder" sind keine zusässigen konkreten Gegenargumente....

Nantwin
11.06.2018, 13:41
Es besteht devinitiv ein Mangel an Ingenieuren, und hochqualifizeirten Facharbeitern. Schlicht und ergreifend weil diese Elite zum Teil auswandert zum anderen weil der Kram der da einwandert oder auch eingewandert ist weder kulturell noch geistig in der Lage ist dahingehend adequaten Ersatz zu schaffen.



Es gibt keinen Mangel an Ingenieuren und guten Fachkräften.
Einzig einen Mangel an Deppen, die mit einer 50 Stunden Woche und Mindestlohn zufrieden sind.

Aber moment, ... schick doch weiter die Kinder auf Hochschulen, damit sie studieren.
Eventuell klappt es ja dann mit dem Doktor-Titel eine Fliessbandarbeit zu bekommen.

Die Antwort von radelroll trifft den Nagel auf den Kopf. Zufällig bin ich Ingenieur (derzeit im Master). Einen Einstieg bei einem Dienstleister â la EDAG, Ferchau, Bertrand, Brunel oder in einer Pseudo-Unternehmensberatung fände ich wohl relativ schnell und einfach. Dann aber mit 50 Stunden oder mehr in der Woche, was für mich nicht schlimm ist, wäre da nicht die schlechte Bezahlung. Wer in einem größeren bzw. guten Unternehmen einsteigen will, der tut sich schon wesentlich schwerer. Ohne "Vitamin-B" gibt es in manchen Unternehmen kaum noch Möglichkeiten, einen Einstieg zu finden.
Und dann der gute alter Doktor-Titel. Eine Promotion fangen heute viele Absolventen nur noch an, wenn sie keine vernünftig bezahlte Anstellung finden, mit der Hoffnung, sich anschließend etwas aus der Masse herausheben zu können.
Der einzige Bereich indem etwas Bedarf herrscht ist die IT. Aber auch der Bedarf an Programmierern wird in wenigen Jahren gedeckt sein. Es bedarf also keiner massenhaften Einwanderung vom Ausland.

Valdyn
11.06.2018, 13:53
zu einem Nationalstaat gehören in erster Linie definierte Grenzen welche ein Land von anderen abgrenzen. Diese Grenzen müssen selbstverständlich kontrolliert und gesichert sein (im Rahmen dessen wie es natürlich möglich ist) . Das galt für alle sozialistischen Länder ebenfalls - dort gab es kein Leitspruch wie bei uns "no nation no border" und "kein Mensch ist illegal".
Und alle grossen Länder sind mehr oder weniger "Vielvölkerstaaten" das widerspricht ja nicht dem Konzept von Nationalstaaten. Relevant für einen Nationalstaat ist die gegenseitige Loyalität und Solidarität - eine Gemeinschaft die durch Grenzen abgesteckt ist und zusammen loyal und solidarisch die Interessen der eigenen nationalen Gesellschaft gegen andere abgegrenzte Nationalstaaten verteidigt und durchsetzt.

Diese Loaylität und Solidarität untereinander ist in homogenen ethnischen kulturellen und religiösen Staaten wesentlich ausgeprägter - kommt praktisch von sich heraus - je ähnlicher man sich ist umso loyaler und solidarischer steht man zueinander. Bei Vielvölkerstaten oder auch multikulturellen Gemeinschaften ist das problematischer man benötigt eine Art Leitkultur der sich alle unterordnen zu haben - es ist sogar so das je heterogener die Gesellschaft hinsichtlich kultureller ethnischer und religiöser Eigenarten ist um so nationalistischer und patriotioischer ist der Druck von oben alle unter eine gemeinsame Haube zu zwingen ,ansonsten droht die Separation.

alle diese Länder haben diese nationalistische patriotische Leitkultur. Russland, China, USA - sie mögen alle Vielvölker Staaten sein aber es gibt ein Leitkultur - russisch chinesisch amerikanisch - und es gibt starke nationalistische patriotische Tendenzen um kulturelle und ethnische Separation schon im Vorfeld zu unterbinden und wenn das nicht funktioniert wird auch massiv Gewalt eingesetzt oder resistente starke Ethnien und Völker über die demographische Besiedelung langfristig verwässert und vernichtet (Tschetschenien, Tibet etc)

Zu einem Nationalstaat gehören nicht nur Grenzen sondern auch ein Volk mit einer nationalen Identität. Du sprichst von Leitkultur. Was ist denn die amerikanische Leitkultur? Ausser dem "wir sind ein Masseneinwanderungsland und ein Vielvölkerstaat und jeder ist willkommen" doch wohl nicht viel. Ähnlich ist das auch mit den sozialistischen Staaten. Wer dem Motto folgt ein guter Genosse zu sein ist willkommen. Auch wenn ich kein Anhänger von striktem Blut und Boden bin ist mir das doch zu schwammig und zu beliebig und hat mit nationaler Identität nichts zu tun. Und die andere Frage ist, wenn Nationale Identität so beliebig definiert wird und sie quasi jeder annehmen kann, also Staatsbürger werden kann, also wie du sagst einer Leitkultur folgen kann, wozu braucht es dann überhaupt Grenzen?

Trantor
11.06.2018, 13:54
Die Antwort von radelroll trifft den Nagel auf den Kopf. Zufällig bin ich Ingenieur (derzeit im Master). Einen Einstieg bei einem Dienstleister â la EDAG, Ferchau, Bertrand, Brunel oder in einer Pseudo-Unternehmensberatung fände ich wohl relativ schnell und einfach. Dann aber mit 50 Stunden oder mehr in der Woche, was für mich nicht schlimm ist, wäre da nicht die schlechte Bezahlung. Wer in einem größeren bzw. guten Unternehmen einsteigen will, der tut sich schon wesentlich schwerer. Ohne "Vitamin-B" gibt es in manchen Unternehmen kaum noch Möglichkeiten, einen Einstieg zu finden.
Und dann der gute alter Doktor-Titel. Eine Promotion fangen heute viele Absolventen nur noch an, wenn sie keine vernünftig bezahlte Anstellung finden, mit der Hoffnung, sich anschließend etwas aus der Masse herausheben zu können.
Der einzige Bereich indem etwas Bedarf herrscht ist die IT. Aber auch der Bedarf an Programmierern wird in wenigen Jahren gedeckt sein. Es bedarf also keiner massenhaften Einwanderung vom Ausland.

ich spreche auch nicht von Massen - und Ingenieur ist auch nicht gleich Ingenieur. Es benötigt aber eben Menschen die tatsächlich innovativ sind und Neues entwickeln können und dadurch eine Wettbewerbsvorteil generieren könne welcher Arbeitsplätze schafft und sichert. Jemand der nur das verwaltet was schon existert bringt da wenig. Demzufolge ist es auch eine Frage der Ausbildung - ein Ingenieur aus Deutschland oder Amerika oder Japan hat eben auch nicht den gleichen Rang und Stellenwert wie ein "Ingenieur" aus Afrika oder der arabischen Welt.

Was deine persönliche Erfahrungen angeht kanst du ja mal schaun wie hoch die Arbeitslosenquote unter Ingenieuren ist....sie liegt bei unter 2,5% bei solchen Zahlen spricht man in der Regel von Vollbeschäftigung - also dürfte es für dich da keinen Grund zur Sorge geben. Und dann schaust du mal wie hoch die Arbeitslosenquote bei anderen Berufen ist und dann noch wie hoch sie ist bei Ungelernten und Hilfsarbeitern....und dann reden wir weiter.

Trantor
11.06.2018, 14:07
Zu einem Nationalstaat gehören nicht nur Grenzen sondern auch ein Volk mit einer nationalen Identität. Du sprichst von Leitkultur. Was ist denn die amerikanische Leitkultur?

Die Identität sollte sich über die Leitkultur bilden - macht sie das nicht bildet sie sich über die ethnische religiöse und kulturellen Eigenschaften des Einwanderungsland oder der ethnischen Volksgruppe der man angehört.
Ich weiss nicht warum du mich fragts was denn die amerikanische "Leitkultur" ist ich bin kein amerikaner - aber ich denke es ist soetwas wie das demonstrieren von stärke, Armee Militär, wirtschaftliche Stärke, gepart aber auch viel mit künstlichen Ideologien wie Gender SJW Feminismus. Wie gesagt das Proble ist das wenn man eben keine einheitliche Kultur religion oder Ethnie ist bleibt als einendes Merkmal eben nur der Patriotismus und der Nationalismus - und du willst mir doch nicht sagen as der nicht gerade in Amerika stark ausgeprägt ist....?



Ausser dem "wir sind ein Masseneinwanderungsland und ein Vielvölkerstaat und jeder ist willkommen" doch wohl nicht viel. Ähnlich ist das auch mit den sozialistischen Staaten. Wer dem Motto folgt ein guter Genosse zu sein ist willkommen. Auch wenn ich kein Anhänger von striktem Blut und Boden bin ist mir das doch zu schwammig und zu beliebig und hat mit nationaler Identität nichts zu tun.

aber genau das ist es doch "der gute Genosse" - die Leitideologie sollte der Sozialismus sein - Völker, Ethnien Religion sollten alle nach hinten gedrängt werden und das neue Identifikationsmerkmal sollte der Sozialismus sein. Das das nicht funktioniert, genausowenig wie alle anderen künstlichen Identifizierungsversuche ala EURO, Fussball oder das von den Grünen sehr beliebte "wir sind alles Menschen darüberhinaus braucht es keien Identifizierung" ist das das eine Problem - das andere war das der Soialismus ja praktisch komplett weggebrochen ist - zurück blieb eben nur der Nationalismus als einendes Kriterium.......es gibt halt nichts was stärker Identifikationsstiftend und damit einend ist als Kultur, Ethnie und Religion......so sehr die Politik und die Ideologen auch versuchen etwas anderes zu implementieren.

FranzKonz
11.06.2018, 14:11
Naja, klar. Bakunin, mein lieber Bakunin war ja ein Anarchist und kein Kommunist. Darüber hinaus auch noch ein gewalttätiger Bombenleger, also nicht wirklich meine Richtung. Der hielt vom Kommunismus so wenig wie ich. Und natürlich hat er grundsätzlich schon recht. Aber Marx sah wirkliche keinen diktatorischen "Generalsekretär" vor, zumindest kenne ich keine Textstelle, die etwas derartiges aussagt und ich kenne doch recht viele.

Schon seltsam, wie Du hier jedes Wort auf die Goldwaage legst. Aber wenn Du das tust, berücksichtige bitte auch, dass ich meinen Satz mit "de facto" einleitete und damit eben gerade nicht die wörtliche Umsetzung beschrieb.

Valdyn
11.06.2018, 14:18
@Trantor
Die ursprüngliche Frage war, ob die kommunistischen bzw. sozialistischen Staaten Nationalstaaten waren bzw. ob es einen nationalen Kommunismus überhaupt gibt. Auch wenn du da immer noch anderer Meinung bist, nein, die sozialistischen Staaten waren und sind Einwanderungsländer, sind also Internationalstaaten und der Kommunismus ist per se global ausgerichtet.

Für mich ist ein Einwanderungsland, welches offen für jeden ist, schon kein Nationalstaat mehr. Vermutlich liegt da der Dissenz. Du magst das anders sehen.

Nathan
11.06.2018, 14:18
Schon seltsam, wie Du hier jedes Wort auf die Goldwaage legst. Aber wenn Du das tust, berücksichtige bitte auch, dass ich meinen Satz mit "de facto" einleitete und damit eben gerade nicht die wörtliche Umsetzung beschrieb.
Auch "de facto" nicht. Die Konzentration der Macht in einer Person ist gerade KEIN Merkmal des klassischen Kommunismus. Wir sprechen deswegen z.B. auch von "Stalinismus" und "Maoismus", und nur themenferne Zeitgenossen sprechen von diesen Diktaturen als "Kommunismus". Putin ist auch kein "Kommunist", das hat ja sogar schon Trump verstanden.

Nathan
11.06.2018, 14:24
@Trantor
Die ursprüngliche Frage war, ob die kommunistischen bzw. sozialistischen Staaten Nationalstaaten waren bzw. ob es einen nationalen Kommunismus überhaupt gibt. Auch wenn du da immer noch anderer Meinung bist, nein, die sozialistischen Staaten waren und sind Einwanderungsländer, sind also Internationalstaaten und der Kommunismus ist per se global ausgerichtet.

Für mich ist ein Einwanderungsland, welches offen für jeden ist, schon kein Nationalstaat mehr. Vermutlich liegt da der Dissenz. Du magst das anders sehen.
Sorry, nur ganz kurz. Ich hab ja mal wieder ein Wunder geschafft und wurde gar in einem Spam-Strang gesperrt (Der Frank ist ein alter Zyniker), aber ich möchte schon den alten Chronos wieder einnorden. Wir hatten das leidige "Neger"-Thema ja nicht in diesem "Migrationshinterhund" Spam Teil, sondern in einem anderen Strang, als ich dir sagte, ich beantworte keine Fragen mehr, die irgendwie "Neger" beinhalten. Aber, zum teufel, ich finde diesen Strang nicht mehr, weißt du noch wo und wie? ich such dann schon selber, aber die Forensuche spuckt endlos viele Angebote aus, da verstehe ich schon, dass der Chronos keine Lust zum suchen hatte. Aber schon mal diffamieren, das geht ja immer.

Also sorry. Weiter machen.

Valdyn
11.06.2018, 14:28
Sorry, nur ganz kurz. Ich hab ja mal wieder ein Wunder geschafft und wurde gar in einem Spam-Strang gesperrt (Der Frank ist ein alter Zyniker), aber ich möchte schon den alten Chronos wieder einnorden. Wir hatten das leidige "Neger"-Thema ja nicht in diesem "Migrationshinterhund" Spam Teil, sondern in einem anderen Strang, als ich dir sagte, ich beantworte keine Fragen mehr, die irgendwie "Neger" beinhalten. Aber, zum teufel, ich finde diesen Strang nicht mehr, weißt du noch wo und wie? ich such dann schon selber, aber die Forensuche spuckt endlos viele Angebote aus, da verstehe ich schon, dass der Chronos keine Lust zum suchen hatte. Aber schon mal diffamieren, das geht ja immer.

Also sorry. Weiter machen.

Nee, keine Ahnung. Gibt es nicht auch wichtigeres als die Frage ob ich Neger gesagt hab?

Da würde schon wieder eine junge Frau erstochen im Park. Z.B. Von einem Schwatten vermutlich.

Langsam holt die Realität selbst die kühnsten Befürchtungen der ollen Nazis ein, gelle?

Lykurg
11.06.2018, 14:40
Du nicht. Dein Unwissenheitsgrad ist mir bekannt.

Er könnte nur global funktionieren und auch nur dann, wenn sich das menschliche Bewusstsein ändert. Sage nicht ich, sagt Marx. Ich sage, das hat der gute Marx nicht genug ausdiskutiert und nicht zu Ende gedacht. Aber das ist wirklich kompliziert, ich will dich damit nicht belasten, zumal Wagenknecht die Zuwanderung begrenzen will, was nicht kommunistisch gedacht ist sondern wahltaktisch.

Ich kenne den roten Spuk und seine geistigen Grundlagen sicherlich besser als du, du Spinner. Der Kommunismus war und ist eine künstlich geschaffene Scheinopposition gegen den Kapitalismus, der wohlklingende Phrasen nutzt, um die Unzufriedenen zu ködern.

Chronos
11.06.2018, 14:41
Sorry, nur ganz kurz. Ich hab ja mal wieder ein Wunder geschafft und wurde gar in einem Spam-Strang gesperrt (Der Frank ist ein alter Zyniker), aber ich möchte schon den alten Chronos wieder einnorden. Wir hatten das leidige "Neger"-Thema ja nicht in diesem "Migrationshinterhund" Spam Teil, sondern in einem anderen Strang, als ich dir sagte, ich beantworte keine Fragen mehr, die irgendwie "Neger" beinhalten. Aber, zum teufel, ich finde diesen Strang nicht mehr, weißt du noch wo und wie? ich such dann schon selber, aber die Forensuche spuckt endlos viele Angebote aus, da verstehe ich schon, dass der Chronos keine Lust zum suchen hatte. Aber schon mal diffamieren, das geht ja immer.

Also sorry. Weiter machen.
Ich wusste ja, dass du sogar zu doof bist, die Suchfunktion zu benutzen.

Damit du nicht ganz so dumm sterben musst, will ich dir mal ein bisschen Hilfe zuteil werden lassen.

1. Erweiterte Suche

2. Nutzername eingeben (in diesem Fall Valdyn)

3. Stichwort eingeben (in diesem Fall Neger)

4. Im unteren Teil der Maske "Beiträge" markieren

und schon rattert das Dingens los und listet alle Beiträge auf, in denen der Nutzer @Valdyn jemals den Begriff "Neger" verwendete.

Probiers doch ganz einfach mal. Tut überhaupt nicht weh..... hrhrhrhrhr....

Valdyn
11.06.2018, 14:45
Ich wusste ja, dass du sogar zu doof bist, die Suchfunktion zu benutzen.

Damit du nicht ganz so dumm sterben musst, will ich dir mal ein bisschen Hilfe zuteil werden lassen.

1. Erweiterte Suche

2. Nutzername eingeben (in diesem Fall Valdyn)

3. Stichwort eingeben (in diesem Fall Neger)

4. Im unteren Teil der Maske "Beiträge" markieren

und schon rattert das Dingens los und listet alle Beiträge auf, in denen der Nutzer @Valdyn jemals den Begriff "Neger" verwendete.

Probiers doch ganz einfach mal. Tut überhaupt nicht weh..... hrhrhrhrhr....

Habe ich dann anscheinend öfter benutzt als ich gedacht hätte.

Desmodrom
11.06.2018, 14:47
Ich kenne den roten Spuk und seine geistigen Grundlagen sicherlich besser als du, du Spinner. Der Kommunismus war und ist eine künstlich geschaffene Scheinopposition gegen den Kapitalismus, der wohlklingende Phrasen nutzt, um die Unzufriedenen zu ködern.

Ich würde diese deine Behauptung ja viel eher auf den Nationalsozialismus anwenden! Nachdem Röhm und die Strasser-Brüder beseitigt waren, war es da ja wohl auch nicht mehr weit her mit dem "Sozialismus"...

Chronos
11.06.2018, 14:51
Habe ich dann anscheinend öfter benutzt als ich gedacht hätte.
Gut so!

Wir lassen uns doch von diesem Narr nicht vorschreiben, welchen uralten Begriff wir angeblich nicht mehr benutzen dürfen?

Diese Sprachpolizei-Methode geht mir sowieso schon lange ganz gewaltig auf den Wecker. Wenn jetzt dieser Hanswurst auch noch damit anfangen will und die HPF-Nutzer in seinem Sinne "umerziehen" möchte, darf man diesem despotischen Unfug nicht nachgeben.

Und jetzt noch einmal mit Nachdruck:

Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger Neger

Buella
11.06.2018, 14:54
Unterschätze nicht die Borniertheit linker Ideologen! Die kann so gar noch gruseliger sein als die von Neonazis. Linke Ideologen sind soweit ich sie erlebt habe ne Ecke klüger und gebildeter als die tiefbraunen Dumpfbacken. Das macht aber die Sache nur noch schlimmer, denn ein größerer Wortschatz und höhere geistige Beweglichkeit formen auch automatisch viel komplexere Gedankengebilde in denen man sich dann wunderbar rettungslos verirren kann.

Da gehe ich mit Dir d´accord!

Lykurg
11.06.2018, 14:56
Ich würde diese deine Behauptung ja viel eher auf den Nationalsozialismus anwenden! Nachdem Röhm und die Strasser-Brüder beseitigt waren, war es da ja wohl auch nicht mehr weit her mit dem "Sozialismus"...

Über die Röhm und die Strasser Brüder kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Fakt ist allerdings, dass sich das Deutsche Reich mit seiner Politik gegen die Hochfinanz gestellt hat, während der Bolschewismus ein direktes Ziehkind der Wallstreet-Zionisten gewesen ist und im Grunde nichts anderes als Staatskapitalismus war (nur dass eben alles in den Klauen der neuen Herrscher gewesen ist). Nicht einmal das Zinsunwesen wurde vom Rothschild-Neffen Mardochai (Deckname "Karl Marx") angegriffen, ebenso wenig das parasitäre Leihkapital. Warum wohl?

Anbei als Quellenmaterial:

https://archive.org/details/ManifestZurBrechungDerZinsknechtschaftantikapitali smus

Buella
11.06.2018, 14:56
Die Hälfte der Linken sieht das schon wie Wagenknecht - weil sie vielleicht schon unfreiwillige Erfahrungen gemacht haben. Aber die, die bei allem wegschauen, die von der Spitze - die können nicht nachgeben, zuviel Bockigkeit ist im Spiel.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/merkel-bei-will-das-endspiel-hat-begonnen/
merkel-bei-will-das-endspiel-hat-begonnen/

Ins ARD Fernsehen konnte man gestern nicht schauen - erst ein Tatort al la die bösen Nazis - dann die Merkeline bei Will - die wahrscheinlich viel Schmalz um die Backe gekriegt hat und dann noch ttt - mit einem Thema, ob die Ost Deutschen Migranten wären - Thema der Grünen - ich muß mich selbst beruhigen, sonst wäre ich geplatzt.....:hd::bomb:

Schaust Du Dir echt diesen Mist noch an?

Desmodrom
11.06.2018, 15:06
Über die Röhm und die Strasser Brüder kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Fakt ist allerdings, dass sich das Deutsche Reich mit seiner Politik gegen die Hochfinanz gestellt hat, während der Bolschewismus ein direktes Ziehkind der Wallstreet-Zionisten gewesen ist und im Grunde nichts anderes als Staatskapitalismus war (nur dass eben alles in den Klauen der neuen Herrscher gewesen ist). Nicht einmal das Zinsunwesen wurde vom Rothschild-Neffen Mardochai (Deckname "Karl Marx") angegriffen, ebenso wenig das parasitäre Leihkapital. Warum wohl?

Anbei als Quellenmaterial:

https://archive.org/details/ManifestZurBrechungDerZinsknechtschaftantikapitali smus

Mir wäre nicht bekannt, dass im Dritten Reich keine Zinsen auf geliehenes Kapital mehr erhoben worden wären. In diesem Zusammenhang interessant ist jedenfalls auch der Werdegang von Gottfried Feder nach der Machtergreifung, letztendlich war das Schlagwort von der "Zinsknechtschaft" in erster Linie nicht wirtschaftspolitisch sondern bloß antisemitisch orientiert. Ich meine es gibt auch einen aufschlussreichen Kommentar von Goebbels zu diesem Thema, falls ich den noch finde wird er nachgereicht.

Lykurg
11.06.2018, 15:17
Mir wäre nicht bekannt, dass im Dritten Reich keine Zinsen auf geliehenes Kapital mehr erhoben worden wären. In diesem Zusammenhang interessant ist jedenfalls auch der Werdegang von Gottfried Feder nach der Machtergreifung, letztendlich war das Schlagwort von der "Zinsknechtschaft" in erster Linie nicht wirtschaftspolitisch sondern bloß antisemitisch orientiert. Ich meine es gibt auch einen aufschlussreichen Kommentar von Goebbels zu diesem Thema, falls ich den noch finde wird er nachgereicht.

Die Geldpolitik selbst war das Entscheidende im 3. Reich. Churchill bringt es auf den Punkt:

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Quelle:
Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960. Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".

Diesbezüglich gibt es auch eine Reihe sehr interessanter Hitlerreden zum Thema "Goldstandard" usw.

Hrafnaguð
11.06.2018, 15:20
Die Hälfte der Linken sieht das schon wie Wagenknecht - weil sie vielleicht schon unfreiwillige Erfahrungen gemacht haben. Aber die, die bei allem wegschauen, die von der Spitze - die können nicht nachgeben, zuviel Bockigkeit ist im Spiel.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/merkel-bei-will-das-endspiel-hat-begonnen/
merkel-bei-will-das-endspiel-hat-begonnen/

Ins ARD Fernsehen konnte man gestern nicht schauen - erst ein Tatort al la die bösen Nazis - dann die Merkeline bei Will - die wahrscheinlich viel Schmalz um die Backe gekriegt hat und dann noch ttt - mit einem Thema, ob die Ost Deutschen Migranten wären - Thema der Grünen - ich muß mich selbst beruhigen, sonst wäre ich geplatzt.....:hd::bomb:

Tue es! Jetzt!


https://www.youtube.com/watch?v=AiQMpnOCwoM

Desmodrom
11.06.2018, 15:25
Die Geldpolitik selbst war das Entscheidende im 3. Reich. Churchill bringt es auf den Punkt:

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Quelle:
Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960. Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".

Diesbezüglich gibt es auch eine Reihe sehr interessanter Hitlerreden zum Thema "Goldstandard" usw.

Fest meint dazu folgendes und bezieht sich dabei eben auch auf Goebbels:

"Das linke Etikett trug diese Ideologie vor allem aus machttaktischen Erwägungen (...)
im Jahre 1930 war die NSDAP nach der Vorstellung Hitlers "sozialistisch", um sich den Stimmungswert einer populären Vokabel zunutze zu machen
(...)
Wie das Bekenntnis zur Tradition, zu konservativen Wertvorstellungen oder zum Christentum gehörten die sozialistischen Parolen ins manipulationsfähige Vorfeld, das der Tarnung, der Verwirrung diente und nach Opportunitätsmotiven mit wechselnden Schlagwörtern bestückt war. Wie zynisch zumindest an der Spitze die Programmgrundsätze mißachtet wurden, erfuhr einer der jungen enthusiastischen Überläufer zur Partei im Gespräch mit Goebbels; auf die Bemerkung, daß Feders Brechung der Zinsknechtschaft doch ein Element des Sozialismus enthalte, bekam er zur Antwort, brechen müsse höchstens der, der diesen Unsinn anhöre.

Fest, Hitler, S. 393"

Nathan
11.06.2018, 15:38
Nee, keine Ahnung. Gibt es nicht auch wichtigeres als die Frage ob ich Neger gesagt hab?

Da würde schon wieder eine junge Frau erstochen im Park. Z.B. Von einem Schwatten vermutlich.

Langsam holt die Realität selbst die kühnsten Befürchtungen der ollen Nazis ein, gelle?
Die Quote ist gemessen an den "Millionen von Zuwanderern" (oller Nazi O-Ton) doch verschwindend gering. Stell dir mal vor, diese Millionen wären alles Bombenleger, LKW-Terroristen, Mörder und Vergewaltiger... DAS wäre nicht auszudenken.

Mir ist das mit dem Neger auch nicht sehr wichtig, aber gewisse feindselige Elemente sind schon wieder fleißig am diffamieren. Meine arme Sahra wurde mal wieder niedergemacht von dieser Betonzicke. Linke Fundamentalisten... oh, oh, gar nicht mal so knackig. Dann lieber AfD ohne Gauland, Höcke & Co.

Nathan
11.06.2018, 15:43
Habe ich dann anscheinend öfter benutzt als ich gedacht hätte.
Ist egal. Lass den Opa schäumen. Ich mach nen Haken dran. Weiter im Text.

Oder ist schon alles gesagt? Glaubt jemand, Frau Wagenknecht möchte die Zuwanderung begrenzen, weil neuerdings ein konservatives Herz in ihrer schönen Brust schlägt?

Valdyn
11.06.2018, 15:46
Die Quote ist gemessen an den "Millionen von Zuwanderern" (oller Nazi O-Ton) doch verschwindend gering. Stell dir mal vor, diese Millionen wären alles Bombenleger, LKW-Terroristen, Mörder und Vergewaltiger... DAS wäre nicht auszudenken.



Nur mal so aus ehrlichem Interesse. Wie viele müssen denn deiner Ansicht nach beraubt, verletzt, sexuell genötigt und missbraucht und getötet werden damit die Quote für dich stimmt? Du musst das freilich nicht in absoluten Zahlen angeben.

Kreuzbube
11.06.2018, 15:48
Nur mal so aus ehrlichem Interesse. Wie viele müssen denn deiner Ansicht nach beraubt, verletzt, sexuell genötigt und missbraucht und getötet werden damit die Quote für dich stimmt? Du musst das freilich nicht in absoluten Zahlen angeben.


Millionen...darf man wohl vermuten...:)

Lykurg
11.06.2018, 15:49
Fest meint dazu folgendes und bezieht sich dabei eben auch auf Goebbels:

"Das linke Etikett trug diese Ideologie vor allem aus machttaktischen Erwägungen (...)
im Jahre 1930 war die NSDAP nach der Vorstellung Hitlers "sozialistisch", um sich den Stimmungswert einer populären Vokabel zunutze zu machen
(...)
Wie das Bekenntnis zur Tradition, zu konservativen Wertvorstellungen oder zum Christentum gehörten die sozialistischen Parolen ins manipulationsfähige Vorfeld, das der Tarnung, der Verwirrung diente und nach Opportunitätsmotiven mit wechselnden Schlagwörtern bestückt war. Wie zynisch zumindest an der Spitze die Programmgrundsätze mißachtet wurden, erfuhr einer der jungen enthusiastischen Überläufer zur Partei im Gespräch mit Goebbels; auf die Bemerkung, daß Feders Brechung der Zinsknechtschaft doch ein Element des Sozialismus enthalte, bekam er zur Antwort, brechen müsse höchstens der, der diesen Unsinn anhöre.

Fest, Hitler, S. 393"





Fest ist ein BRD-Historiker, der die NSDAP natürlich auch gemäß den Vorgaben der Nachkriegsideologie und der Siegermächte dargestellt hat. Das darf nicht vergessen werden. Irgendwelche angeblichen Goebbels-Zitate, die der linientreue BRDler Fest hier anführt, spielen keine Rolle, da die antikapitalistische Politik des Deutschen Reiches klar zu rekonstruieren ist. Im Gegensatz zu der der roten Regime (vor allem der Sowjetunion), die am Ende glatt von ihre erzkapitalistischen Verbündeten gerettet wurden und stets mit ihnen zusammengearbeitet haben.
Dass Hitler nach 1933 innerhalb des deutschen Volkes keinen Klassenkampf bzw. Bürgerkrieg auslösen wollte, ist völlig nachvollziehbar gewesen angesichts der Lage, in der sich Deutschland befunden hatte. Das Christentum als "artfremde Judenreligion" sollte erst nach dem Sieg im Weltkrieg nach und nach beseitigt und durch eine "arische Religion" ersetzt werden. Dies war 1933 nicht direkt machtbar, ebenso wenig wie ein "völliges Ausschalten" von Reaktionären in der Wehrmacht. Dafür hätte es mindestens zwei Generationen von Deutschen gebraucht, die ganz im Sinne des NS aufgewachsen wären, wie es u.a. auch Himmler mehrfach sagte.

Nathan
11.06.2018, 15:52
Die Geldpolitik selbst war das Entscheidende im 3. Reich. Churchill bringt es auf den Punkt:

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Quelle:
Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960. Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".

Diesbezüglich gibt es auch eine Reihe sehr interessanter Hitlerreden zum Thema "Goldstandard" usw.

Boeh, ist das peinlich! Deine Quelle ist nur ein Forumsnutzer namens "suum.cuique", der diesen Beitrag im Kahr 2010 im Spiegelforum schrieb.

Das Zitat eines Zitats eines Zitats und nicht mehr wert als die Behauptung, der Mond wäre aus Käse. Eine Tertiärquelle, die du noch dazu wortwörtlich kopiert hast, ohne die anzugeben. Was für eine plumpe Vorgehensweise!

da kiekste, da staunste: --> http://www.spiegel.de/forum/politik/winston-churchill-lichtgestalt-oder-kaltschnaeuziger-egomane-thread-19338-15.html


Angeblich stammt das aus seiner "Biographie in 4 Bänden", ich glaube aber es stammt eher aus einem braunem Hirn -188.100.233.158 (https://de.wikiquote.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/188.100.233.158) 18:29, 4. Aug. 2012 (CEST) “Germany’s unforgivable crime before the second world war was her attempt to extricate her economic power from the world’s trading system and to create her own exchange mechanism which would deny world finance its opportunity to profit.” Churchill to Lord Robert Boothby, as quoted in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War (Foreword to the second edition 2001 (http://whatreallyhappened.com/WRHARTICLES/PROPAGANDA_IN_THE_NEXT_WAR_FOREWORD.html))Das ist die einzige "Quellenangabe", die man bei google findet. Mit größter Wahrscheinlichkeit nicht authetisch. --Vsop.de (https://de.wikiquote.org/wiki/Benutzer:Vsop.de)


--> https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Winston_Churchill#Brauner_Blödsinn_ode r?

Du nicht, Lykurg, das haben schon ganz andere versucht.

Nathan
11.06.2018, 15:55
Fest ist ein BRD-Historiker, der die NSDAP natürlich auch gemäß den Vorgaben der Nachkriegsideologie und der Siegermächte dargestellt hat. Das darf nicht vergessen werden. Irgendwelche angeblichen Goebbels-Zitate, die der linientreue BRDler Fest hier anführt, spielen keine Rolle, da die antikapitalistische Politik des Deutschen Reiches klar zu rekonstruieren ist. Im Gegensatz zu der der roten Regime (vor allem der Sowjetunion), die am Ende glatt von ihre erzkapitalistischen Verbündeten gerettet wurden und stets mit ihnen zusammengearbeitet haben.
Dass Hitler nach 1933 innerhalb des deutschen Volkes keinen Klassenkampf bzw. Bürgerkrieg auslösen wollte, ist völlig nachvollziehbar gewesen angesichts der Lage, in der sich Deutschland befunden hatte. Das Christentum als "artfremde Judenreligion" sollte erst nach dem Sieg im Weltkrieg nach und nach beseitigt und durch eine "arische Religion" ersetzt werden. Dies war 1933 nicht direkt machtbar, ebenso wenig wie ein "völliges Ausschalten" von Reaktionären in der Wehrmacht. Dafür hätte es mindestens zwei Generationen von Deutschen gebracht, die ganz im Sinne des NS aufegwachsen wären, wie es u.a. auch Himmler mehrfach sagte.

Das ist wie bei Höcke. Mit zunehmendem Peinlichkeitsgrad verlieren Goebbels-Zitate an Bedeutung und werden notfalls sogar zu "angeblich" heruntergestuft, obwohl die Quellenlage bei sehr vielen Goebbelszitaten ganz eindeutig ist. Kein Wunder, die Welt war eingeladen mitzuhören und sie hörte mit, ganz offiziell. No doubt.

Lykurg
11.06.2018, 15:55
--> https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Winston_Churchill#Brauner_Blödsinn_ode r? (https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Winston_Churchill#Brauner_Bl%C3%B6dsinn _oder?)

Du nicht, Lykurg, das haben schon ganz andere versucht.

Woher willst du denn die Wahrhaftigkeit eines Zitates beurteilen? Durch das Zitieren irgendwelcher Wiki-Seiten? Von dir kommen hier bloß Behauptungen, sonst gar nichts. Aber das passt ja zu deinem deutschfeindlichen Antifacharakter.

Bolle
11.06.2018, 15:58
Die Quote ist gemessen an den "Millionen von Zuwanderern" (oller Nazi O-Ton) doch verschwindend gering. Stell dir mal vor, diese Millionen wären alles Bombenleger, LKW-Terroristen, Mörder und Vergewaltiger... DAS wäre nicht auszudenken.

Mir ist das mit dem Neger auch nicht sehr wichtig, aber gewisse feindselige Elemente sind schon wieder fleißig am diffamieren. Meine arme Sahra wurde mal wieder niedergemacht von dieser Betonzicke. Linke Fundamentalisten... oh, oh, gar nicht mal so knackig. Dann lieber AfD ohne Gauland, Höcke & Co.

Klar, jeden Tag ne tote Frau ist eine sehr geringe Quote, wir haben ja noch ca.40 Millionen! Wie mich eure (deine) Relativiererei ankotzt!

FranzKonz
11.06.2018, 17:09
Auch "de facto" nicht. Die Konzentration der Macht in einer Person ist gerade KEIN Merkmal des klassischen Kommunismus. Wir sprechen deswegen z.B. auch von "Stalinismus" und "Maoismus", und nur themenferne Zeitgenossen sprechen von diesen Diktaturen als "Kommunismus". Putin ist auch kein "Kommunist", das hat ja sogar schon Trump verstanden.

De facto ist genau diese Konzentration daraus entstanden. So, wie Bakunin es beschrieb.

Der olle Marx mag den Menschen und seine typischen Eigenschaften in seinen Theorien vergessen haben, praktische Marxisten waren nun mal Menschen.

Nathan
11.06.2018, 20:20
Nur mal so aus ehrlichem Interesse. Wie viele müssen denn deiner Ansicht nach beraubt, verletzt, sexuell genötigt und missbraucht und getötet werden damit die Quote für dich stimmt? Du musst das freilich nicht in absoluten Zahlen angeben.
0%, was denn sonst!

Nathan
11.06.2018, 20:27
De facto ist genau diese Konzentration daraus entstanden. So, wie Bakunin es beschrieb.

Der olle Marx mag den Menschen und seine typischen Eigenschaften in seinen Theorien vergessen haben, praktische Marxisten waren nun mal Menschen.
Nein wirklich, das hat er nicht. Marx hantierte schnell mit dem Begriff "geändertes Bewusstsein" als Voraussetzung für das Funktionieren der kommunistischen Idee.

Eines der berühmtesten Worte von Marx zu Beginn seiner "Zur Kritik der politischen Ökonomie" ist "

"Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein (https://de.wikiquote.org/wiki/Sein), sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt." Ersetzt den Hebel also beim menschlichen Bewusstsein an um sozusagen einen anderen menschen zu formen, wobei er anfangs gedanklich noch mit dem Mittel der Gewalt operierte, um die Gesellschaft zu ändern, später aber diese Ansicht revidierte, die aber später leider von Engels und hauptsächlich von Lenin wieder erneuert und vor allem auch in die Tat umgesetzt wurde. Auch Lenin war ja wenn auch in einem kleineren Maßstab ein Massenmörder. Das hatte sich Marx so nicht vorgestellt.

Nathan
11.06.2018, 20:29
Woher willst du denn die Wahrhaftigkeit eines Zitates beurteilen? Durch das Zitieren irgendwelcher Wiki-Seiten? Von dir kommen hier bloß Behauptungen, sonst gar nichts. Aber das passt ja zu deinem deutschfeindlichen Antifacharakter.
Das sind nun mal weit mehr als nur Behauptungen, im Gegensatz zu deinen halbseidenen Geschichtsklitterungen. Wiki nützt wo es nur geht Primärquellen und die werden auch angegeben.

Nathan
11.06.2018, 20:32
Klar, jeden Tag ne tote Frau ist eine sehr geringe Quote, wir haben ja noch ca.40 Millionen! Wie mich eure (deine) Relativiererei ankotzt!
ich wende mich genau gegen solche Übertreibungen. Die sind nämlich das Gift im Brunnenwasser. Von "jeden Tag eine tote Frau" kann absolut nicht die Rede sein und schon gar nicht davon, dass es ohne Afrikaner und überhaupt Muslime deutlich weniger Morde an Deutschen in Deutschland gäbe. Es ist vielleicht deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass auch Deutsche andere Deutsche umbringen und das gar nicht mal so selten.

Liberalist
11.06.2018, 20:37
ich wende mich genau gegen solche Übertreibungen. Die sind nämlich das Gift im Brunnenwasser. Von "jeden Tag eine tote Frau" kann absolut nicht die Rede sein und schon gar nicht davon, dass es ohne Afrikaner und überhaupt Muslime deutlich weniger Morde an Deutschen in Deutschland gäbe. Es ist vielleicht deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass auch Deutsche andere Deutsche umbringen und das gar nicht mal so selten.

Relativ gesehen deutlich weniger.

Du versuchst hier wieder absolute Zahlen der Mehrheitsgesellschaft mit den Minderheitengesellschaften zu vergleichen. Nimmst du relative Zahlen sieht die Schose ganz anders aus.

Schäm dich zu Statistikfälscher.

Heinrich_Kraemer
11.06.2018, 20:46
Irgendwie geil, wie sich die EX-SED hier blamabel demaskiert im Streit mit dem iranischen Luxemburgverschnitt.

Schön, daß man nun unverblümt auf den Tisch brachte, daß die EX-SED der Meinung ist, jeder Arbeitsimmigrant (ob Arbeit oder nicht) hier willkommen ist, um schön als Transferempfänger die noch mehr abzukassierenden Steuerzahlern mit deren vergesellschafteten Produktionsmitteln so richtig dick auf der Tasche zu liegen.

Wie wäre es denn mal, wenn die EX-SED ihre ins Ausland geschafften Mrden, also Volksvermögen, für ihren Sozialfaschismus verwenden würde und nicht immer nur Forderungen an Dritte zu stellen?!

Hulasebdender
11.06.2018, 20:54
Arebitsmigration ist das genau Gegenteil der aktuellen Problematik der Migrationswelle auch euphemistisch "Flüchtlngskrise" genannt.Das ist in dem Zusammenhang unerheblich.

Ich schrieb über Arbeitsmigration, über die Zuwanderung qualifizierter Leute, die der Wirtschaft nützen. Ich hatte nämlich jemandem geantwortet, der genau diese Arbeitsmigration bedenklich fand, und als in jeder Hinsicht vorbildlicher Forist habe ich mich an das damit von ihm vorgegebene Thema gehalten.

Hulasebdender
11.06.2018, 21:00
Jemand der 10 Stunden am Tag eine Kopfstand macht arbeitet auch - sogar vermutlich arbeitet er sehr hart und fleissig - trotzdem dürfte ihm niemand seine arbeit mit einem stundenlohn von 20€ entlohnen. Also reicht "Arsch hochkriegen" alleine offensichtlich nicht aus um diesen Stundenlohn zu rechtfertigen.Schön gesagt.

Leider ist der völkische Masochismus in diesem Forum sehr verbreitet, in Reinkultur zum Beispiel bei Lykurg, der jede Arbeit, die erträglich ist oder gar Spaß macht, für Vaterlandsverrat oder, noch schlimmer, jüdisch hält. Nur wenn sie hart ist, hat sie eine Chance, von ihm ehrlich genannt zu werden, welchen Sinn auch immer dies Attribut im Zusammenhang mit Arbeit ergeben soll.

Buella
11.06.2018, 21:08
Das ist in dem Zusammenhang unerheblich.

Ich schrieb über Arbeitsmigration, über die Zuwanderung qualifizierter Leute, die der Wirtschaft nützen. Ich hatte nämlich jemandem geantwortet, der genau diese Arbeitsmigration bedenklich fand, und als in jeder Hinsicht vorbildlicher Forist habe ich mich an das damit von ihm vorgegebene Thema gehalten.

Und ich habe Dir ausgiebig argumentiert, welche Zuwanderung Sarah Wagenknecht begrenzen will!

z. B. hier, (Wagenknecht will Zuwanderung begrenzen) hier, (https://www.politikforen.net/showthread.php?181145-Wagenknecht-will-Zuwanderung-begrenzen&p=9475389&viewfull=1#post9475389) hier (https://www.politikforen.net/showthread.php?181145-Wagenknecht-will-Zuwanderung-begrenzen&p=9475427&viewfull=1#post9475427) und hier (https://www.politikforen.net/showthread.php?181145-Wagenknecht-will-Zuwanderung-begrenzen&p=9475450&viewfull=1#post9475450)!

Vitalienbruder
11.06.2018, 21:13
Das ist doch immerhin mal eine erfreuliche Erkenntnis bei einer Linken!

Jetzt muß sie noch erkennen, daß diese "Arbeitsmigration" vornehmlich eine Versorgungsmigration ist in die Sozialsysteme ist, womit der steuerfinanzielle Druck gleichwohl höher auf die heimischen Arbeitnehmer ist, weswegen an vielen Stellen Mittel fehlen, diesen Staat überhaupt zukunftsorientiert und sicher zu gestalten!

Was an Erkenntnis fehlt, kann bei der Dame ja noch werden?
Oder, ist es wahlpolitisches Kalkül?

Diese Erkenntnis hat aber nur eine Minderheit bei der Linken. Wagenknecht gilt ohnehin als "Querfrontlerin" und ist einigen ein Dorn im Auge. Andererseits ist es wahrscheinlich gerade diese Frau, die der Linken viele Wählerstimmen bringt. Ist zumindest mein Eindruck.

Eine Begrenzung der Einwanderung klingt nach Obergrenze. Das heißt nichts anderes, als das die Deutschen langsamer ersetzt werden sollen, als bisher. Zur Rettung der Deutschen sind aber Rückführungsprogramme nötig.

Egmont
11.06.2018, 21:51
ich wende mich genau gegen solche Übertreibungen. Die sind nämlich das Gift im Brunnenwasser. Von "jeden Tag eine tote Frau" kann absolut nicht die Rede sein und schon gar nicht davon, dass es ohne Afrikaner und überhaupt Muslime deutlich weniger Morde an Deutschen in Deutschland gäbe. Es ist vielleicht deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass auch Deutsche andere Deutsche umbringen und das gar nicht mal so selten.so ist es! Näheres kann ein Jeder aus der jährlichen Kriminalstatistik entnehmen.

2016 war das Jahr mit den meisten TV (Tatverdächtigen) aus dem Migrantenumkreis. Für 2017 liegt es, glaube ich, bei 1.3 Mio TV deutscher Herkunft und bei 700 Tsd. ausländischer Herkunft. Dies sind alle Straftaten einschl. Tötungsdelikte. Ist etwas mühsam, sich durch eine Kriminalstatistik durchzulesen.

Ich möchte aber bei all der Statistik darauf hinweisen, dass junge Frauen (früher sagte man Mädchen zu dieser Altersgruppe) sich nicht in und um Flüchtlingsheime oder des Nächstens 'aufhalten' sollten; man muss auf die Gefahren hinweisen im Handy-Zeitalter der schnellen Verabredungen. Da sind imho die Eltern auch in der Pflicht. Gut, bin schon ein Opa und ein wenig 'old-school', aber die Gefahren haben sich nicht geändert.

Was hier über Frau Wagenknecht gepostet wurde, ist zum großen Teil ziemlicher Unsinn. Wenn ein Parlamentarier eine andere Sicht von Politik hat als 'seine' Partei (man sieht dies gegenwärtig auch bei CDU und CSU), ist dies kein Grund in eine andere Partei einzutreten, z.B. welche außer ihrer Xenophobie, keine anderen Rezepte hat, wie ein Land zu regieren ist. Vergessen wird allzu leichtfertig, dass die AfD, die FDP in ihrer neoliberalen Struktur, weit rechts überholt und den Sozialstaat abschaffen wird. Den Spruch von den dümmsen Kälbern muss man dashalb nicht mehr wiederholen.

Frau Wagenknecht und ihr Ehemann Oskar Lafontaine vertreten eigentlich die originäre Position der SPD eines Willy Brandt. Da die Genossen aber grün wurden - um die Konkurrenz zu überholen - die alten Sozialdemokraten aber deshalb nicht ausstarben, haben wir in Deutschland zwei fast parallele Parteien = die Alt- und die neu-SPD. Die neu SPD ist ggw. in einer Regierungsverantwortung, weil sie in der eigentlich notwendigen Opposition, nicht die Gelder und den EInfluß für ihre PM generieren kann. Deshalb bezeichnete der "SPD"-Mensch Müntefering ja auch Opposition als Mist.

Dass das Einströmen von Menschen aus anderen Kulturkreisen in das Herz Europas, durch eine unsägliche administrative Schlamperei aus dem Ruder lief, ist inzwischen auch den Verantwortlichen klar geworden, weshalb sie sich jetzt hinter Menschen-, Asylrecht und einer humanen Gesinnung verstecken. Dass Deutschland die 16 Jahre Kohl einigermaßen schadlos überstand ist gut; die 16 Jahre (denn diese werden es wohl werden) Merkel dagegen, ist ein Desaster. Was nutzt Deutschland die 'mächtigste Frau der Welt', wenn das Land vor die Hunde geht? Die Briten wählten nach dem Krieg den 'Hero' Churchill ab, weil diese Nation ein Gespür für Wechsel hat und nicht einem tumben, teutonischen 'weiter so' verhaftet ist.

Egmont
11.06.2018, 22:05
...Eine Begrenzung der Einwanderung klingt nach Obergrenze. Das heißt nichts anderes, als das die Deutschen langsamer ersetzt werden sollen, als bisher. Zur Rettung der Deutschen sind aber Rückführungsprogramme nötig.da gibt es altes Hausmittel welches außerdem vielen Menschen Spaß macht, dies zu ändern.

Wenn natürlich Papa und Mama wie blöd arbeiten, um sich all das Schöne leisten zu können auf welche sie meinen Anspruch zu haben, dann kommen die Leute zu uns, die viel Spaß hatten und haben und welche erst noch all die schönenen Sachen besitzen möchten, von der die Welt scheinbar abhängig geworden ist.

Frankreich z.B. hat keine Aussterbungssorgen (aber auch viele dieser 'Fremden' auf'm Hof.) Lies mal das Buch 'Unterwerfung' vom Houellebecq, dann merkst du, wie es nicht laufen sollte. (Der Flm im TV darüber war Mist, auch wenn der Darsteller exzellent war).

Uffzach
11.06.2018, 22:15
die Wagenknecht, und was sie will oder nicht will, ist diesen Thread nicht wert. Der einzige Grund für die Existenz dieses Threads sind romantische SED-Ossis und Männer, die Wagenknecht sexuell attraktiv finden.
Die Wagenknecht ist nur eine Linken-Schlampe, die überhaupt nicht vor hat, die Asylpolitik zu ändern. Es geht ihr ausschließlich um Arbeitsmigration. :cool:

Pelle
11.06.2018, 23:03
die Wagenknecht, und was sie will oder nicht will, ist diesen Thread nicht wert. Der einzige Grund für die Existenz dieses Threads sind romantische SED-Ossis und Männer, die Wagenknecht sexuell attraktiv finden.
Die Wagenknecht ist nur eine Linken-Schlampe, die überhaupt nicht vor hat, die Asylpolitik zu ändern. Es geht ihr ausschließlich um Arbeitsmigration. :cool:

Aber sie ist sexy. :D


https://www.youtube.com/watch?v=rhoRW0PODh4

Uffzach
11.06.2018, 23:12
Aber sie ist sexy. :D


https://www.youtube.com/watch?v=rhoRW0PODh4

Schon, aber deshalb diesen Thread? Leute, besser ist doch eine direkte Wixvorlage ohne das ganze Geschwafel :cool:

Pelle
11.06.2018, 23:17
Schon, aber deshalb diesen Thread? Leute, besser ist doch eine direkte Wixvorlage ohne das ganze Geschwafel :cool:

Ja, hast Du auch Nacktbilder von ihr? :D

Uffzach
11.06.2018, 23:24
Ja, hast Du auch Nacktbilder von ihr? :D

Nein. Aber hey ich find sie ja auch sexy. Bloß muss man deswegen ja keinen langen thread veranstalten, wenn das, was sie tatsächlich ausdrückt, nichts aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Problem des Asylmissbrauchs zu tun hat.

Arminius10
12.06.2018, 00:49
Daß die linke zu solchen selbstmörderischen Beschlüssen prädestiniert ist, habe ich nicht bezweifelt!
Die Wagenknecht scheinst diesen Wahnsinn zumindest nicht mittragen zu wollen!



Früher oder später, wenn sie nicht vorher von der Partei kalt gestellt wird, wird sich ihre Erkenntnis auch bei den linken durchsetzen!

Woher nimmst du diese Erkenntnis? Ich habe Linke kennengelernt, die trotz offensichtlicher Verschlechterung ihrer Lebensqualität durch Zuwanderung bis zuletzt an der unbedingten Notwendigkeit der Zuwanderung festhielten. Die linke Theologie ist vielen Linken weitaus wichtiger als jede realistisches Situationanalyse. Linke werden auch bei massiver Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit, bei Wohnungsmangel und Lohndumping fordern, dass es mehr Einwanderung geben muss. Durch ihre Ideologie erkennen sie vermutlich nichtmals, dass all diese Entwickelungen durch Zuwanderung zustande kommen.

Buella
12.06.2018, 07:37
Woher nimmst du diese Erkenntnis? Ich habe Linke kennengelernt, die trotz offensichtlicher Verschlechterung ihrer Lebensqualität durch Zuwanderung bis zuletzt an der unbedingten Notwendigkeit der Zuwanderung festhielten. Die linke Theologie ist vielen Linken weitaus wichtiger als jede realistisches Situationanalyse. Linke werden auch bei massiver Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit, bei Wohnungsmangel und Lohndumping fordern, dass es mehr Einwanderung geben muss. Durch ihre Ideologie erkennen sie vermutlich nichtmals, dass all diese Entwickelungen durch Zuwanderung zustande kommen.

Weil das Maß der Verschlechterung ihrer Situation Dimensionen erreichen wird, welche sie zwingt, das selbstständige Denken zu beginnen!

Chronos
12.06.2018, 07:46
ich wende mich genau gegen solche Übertreibungen. Die sind nämlich das Gift im Brunnenwasser. Von "jeden Tag eine tote Frau" kann absolut nicht die Rede sein und schon gar nicht davon, dass es ohne Afrikaner und überhaupt Muslime deutlich weniger Morde an Deutschen in Deutschland gäbe. Es ist vielleicht deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass auch Deutsche andere Deutsche umbringen und das gar nicht mal so selten.
Entgegen den Gepflogenheiten und der Fairness zitiere ich diesen Beitrag, obwohl ich soeben gesehen habe, dass der betreffende Nutzer ein bisschen Urlaub macht.

Diese Behauptung ist wirklich unerträglich und sollte nicht ohne größeren Protest stehen bleiben und in Vergessenheit geraten! Man wird in diesen Zeiten zwar durch absolut dumme Verharmlosungen und Relativierungen ja schon ziemlich abgehärtet, aber was dieser Nathan jetzt losgelassen hat, ist wirklich eine neue Dimension.

Ich stelle diese verheerende Lüge zur besseren Verdeutlichung noch einmal gesondert heraus:


Von "jeden Tag eine tote Frau" kann absolut nicht die Rede sein und schon gar nicht davon,dass es ohne Afrikaner und überhaupt Muslime deutlich weniger Morde an Deutschen in Deutschland gäbe.

Als Nachkriegs-Zeitzeuge sage ich: Bevor das ganze Geschmeiß aus Nahost und Afrika hier war, gab es vielleicht einen oder zwei Morde durch deutsche Täter an Mädchen oder Frauen - pro Jahr! Aller-aller-höchstens!

Mehr war nicht. Alleine schon der damalige Mord an der Frankfurter Prostituierten (muss so etwa in den Sechzigern gewesen sein) war ein ganzes Jahr lang Thema in allen Gazetten.

Aber seitdem wir diese Massen an Musels und Negern hier haben, erfolgen die Morde an Mädchen und Frauen gefühlt im Wochentakt. Und genau diese Tatsache möchte dieser Nathan jetzt weglabern?

Das ist doch wirklich nur noch unfassbar, was dieser Drecksack hier abzieht!

Wieso kommt zu dieser unglaublich dreisten Lüge nicht mehr Protest seitens der Nutzer?

Bitte nicht schweigen, Leute! Bitte deutlich gegenhalten, sonst werden solche Lügen zu unkontrollierbaren Selbstläufern!

Heiliger
12.06.2018, 07:47
Ja will Sie? Aber nicht in welchem Jahrhundert.

Diese Vollspacken, meiner Meinung nach. labern labern nur, derweil sind die Grenzen immer noch für jeden offen. Merkel mit Ihrer Utopie vom vereinten Europa ohne Nationalstaaten, damit ist die Katze aus dem Sack! Wenn Seehofer einknickt, und davon gehe ich stark aus, wird das alles auch so bleiben! Wann geht das Volk zum Bundestag und prügelt die Alte mit Ihrer Bagage aus dem Land und schließt nach Ihr die Grenze?

Kaktus
12.06.2018, 07:54
Ja will Sie? Aber nicht in welchem Jahrhundert.

Diese Vollspacken, meiner Meinung nach. labern labern nur, derweil sind die Grenzen immer noch für jeden offen. Merkel mit Ihrer Utopie vom vereinten Europa ohne Nationalstaaten, damit ist die Katze aus dem Sack! Wenn Seehofer einknickt, und davon gehe ich stark aus, wird das alles auch so bleiben! Wann geht das Volk zum Bundestag und prügelt die Alte mit Ihrer Bagage aus dem Land und schließt nach Ihr die Grenze?
Ist Alles nur hohles Geschwätz mit der Begrenzung. Die haben das doch schon im November 2017 in der EU beschlossen, wie es laufen soll - da war nix mit "Begrenzung"
https://www.youtube.com/watch?v=319hCAYL08s

Tutsi
12.06.2018, 08:07
Schaust Du Dir echt diesen Mist noch an?

Ich will es wissen. Denn sonst kommen die, die sagen: alles ist doch bestens in Ordnung - ja, ich schaue auch in den Abgrund.

Tutsi
12.06.2018, 08:09
Heute bei Tichy rein geschaut:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/demokratie-light-gruene-blockieren-bamf-untersuchungsausschuss/
demokratie-light-gruene-blockieren-bamf-untersuchungsausschuss/

https://www.tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2018/05/GettyImages-876985450.jpg
STILLE REGIERUNGSTEILHABER GRÜNE
Demokratie light: Grüne blockieren BAMF-Untersuchungsausschuss (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/demokratie-light-gruene-blockieren-bamf-untersuchungsausschuss/)

Tutsi
12.06.2018, 08:11
Auch von Tichy:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/deutscher-kulturrat-talkshows-spalten-gesellschaft-und-helfen-den-falschen/
deutscher-kulturrat-talkshows-spalten-gesellschaft-und-helfen-den-falschen/

"FAKT ODER FAKE"
Steinmeier mit Bertelsmann-Stiftung: "Forum Bellevue zur Zukunft der Demokratie" - der betreuten? (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/steinmeier-mit-bertelsmann-stiftung-forum-bellevue-zur-zukunft-der-demokratie-der-betreuten/)

MIT BERICHTEN ÜBER SICH SELBST GELD VERDIENEN
Einmal Bundespräsident, SPD-Medienholding ddvg, Madsack Mediengruppe und zurück (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/einmal-bundespraesident-spd-medienholding-ddvg-madsack-mediengruppe-und-zurueck/)

Nun, wie sieht denn die Zukunft unserer Demokratie aus ?

BETREUTES MEINEN
Bertelsmann organisiert die erwünschte PR für die GroKo (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/bertelsmann-organisiert-die-erwuenschte-pr-fuer-die-groko/)


Jean-Marie Magro hat seinen Artikel über die Steinmeier-Veranstaltung in der er vergaß, die Bertelsmann Stiftung zu erwähnen, also auf Halde geschrieben. Die Redaktion der Märkischen fand das am Abend spannend genug, den Artikel zu veröffentlichen und hat also zugegriffen. Oder hat Hannover so entschieden? In Neudeutsch auf jeden Fall so etwas, wie ein internes Content-Geschäft.
Und da Sie nun aber auch Wikipedia (mit der nötigen Vorsicht) bei Ihrer Recherche bemüht haben, konnten Sie dort lesen, dass diese Verlagsgesellschaft aus Hannover mit Content-Lieferant aus Berlin zu rund 23,1 % der SPD-Medienholding ddvg (Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, zu 100 Prozent im Besitz der SPD) gehört. Die Partei ist Anteilseigner. Und diese ddvg machte im Jahr 2016 einen Gewinn von 8,2 Millionen Euro (http://meedia.de/2017/12/01/nach-erfolgreicher-madsack-restrukturierung-spd-medienholding-ddvg-steigert-ueberschuss-auf-82-millionen-euro/); davon konnten sogar vier Millionen Euro an die SPD überwiesen werden. Anderswo (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen) hält die SPD-Tochter sogar bis zu 40 Prozent.
So, das war nun das Ergebnis Ihrer ganz privaten Recherche zum Artikel über den SPD-Bundespräsidenten und Ihrer immer noch unbeantworteten Eingangsfrage, warum nicht berichtet wurde, dass die private Bertelsmann Stiftung Mitveranstalter im Schloss Bellevue war. Der Artikel eines Redakteurs mit dem wohlklingenden Namen Jean-Marie Magro.


Verbindungen im Hintergrund - wer hält die Fäden in der Hand ?

Trantor
12.06.2018, 08:25
Schön gesagt.

Leider ist der völkische Masochismus in diesem Forum sehr verbreitet, in Reinkultur zum Beispiel bei Lykurg, der jede Arbeit, die erträglich ist oder gar Spaß macht, für Vaterlandsverrat oder, noch schlimmer, jüdisch hält. Nur wenn sie hart ist, hat sie eine Chance, von ihm ehrlich genannt zu werden, welchen Sinn auch immer dies Attribut im Zusammenhang mit Arbeit ergeben soll.

Nun für die Entlohnung ist die "Härte" oder "Einfachheit" der Arbeit wenig relevant. Relevant ist das sie jemand nachfrägt und bereit ist sie zu bezahlen als auch die eigene Produktivität.

Tutsi
12.06.2018, 08:25
Zwei Artikel:

http://juedischerundschau.de/irans-langer-arm-reicht-bis-in-die-ard-135912010/
irans-langer-arm-reicht-bis-in-die-ard

http://juedischerundschau.de/die-geheuchelte-buergernaehe-der-deutschen-bundeskanzlerin-135912009/
die-geheuchelte-buergernaehe-der-deutschen-bundeskanzlerin

http://juedischerundschau.de/ines-pohl-journalistin-voll-im-deutschen-trend-135912008/
ines-pohl-journalistin-voll-im-deutschen-trend-


Das ist sicher nicht außergewöhnlich – die Weltpolitik ist voll von großen Herausforderungen und Unwägbarkeiten, die Welt ist voll von Gewalt, Kriegen und Verstößen gegen die Menschenrechte wie Massakern an der Zivilbevölkerung an einer Reihe von Brennpunkten, die mal mehr oder mal weniger stark im Fokus der deutschen Medienwelt stehen.

Frau Pohl nichts aus der Geschichte gelernt
Es ist erschreckend, diesen Kommentar zu lesen. Er beweist, dass selbst gebildete Deutsche, die eine verantwortungsvolle Position im öffentlichen Leben erlangt haben, nichts aus der Vergangenheit gelernt haben. Weder zeigen sie auch nur die geringste Sympathie für Israel, noch erinnern sie sich daran, was sie den Amerikanern zu verdanken haben. Die Zeiten des Nehmens sind vorbei, und eigentlich wäre es angemessen, nun zu geben. Stattdessen wird die Zerstörung der Welt befürchtet, wenn ein demokratischer Staat sich mit einem anderen demokratischen Staat solidarisch zeigt und ein Zeichen setzt, das eigentlich überfällig war. Die Gefahr droht von anderer Seite, und das sollte uns alle beunruhigen: Es ist die Angst vor der Angst, dass die Existenz eines Staates den Weltfrieden bedroht. Die Welt ist nicht in Rauch und Flammen aufgegangen, obwohl Israel seinen 70. Geburtstag gefeiert hat.

Wenn viele Meinungen aufeinander prallen, kann man sich wohl die geeignetste aussuchen.

Trantor
12.06.2018, 08:29
@Trantor
Die ursprüngliche Frage war, ob die kommunistischen bzw. sozialistischen Staaten Nationalstaaten waren bzw. ob es einen nationalen Kommunismus überhaupt gibt. Auch wenn du da immer noch anderer Meinung bist, nein, die sozialistischen Staaten waren und sind Einwanderungsländer, sind also Internationalstaaten und der Kommunismus ist per se global ausgerichtet.

Für mich ist ein Einwanderungsland, welches offen für jeden ist, schon kein Nationalstaat mehr. Vermutlich liegt da der Dissenz. Du magst das anders sehen.

Wenn du schon so clever warst mich zu fragen wie ich denn einen Nationalstaat definiere und du die Antwort von mir ausführlich bekommen hast. Dann akzeptiere doch einfach das wenn du mit meiner Definition analog gehst selbstverständlich auch die sozialistischen Staaten Nationalstaaten waren.
Jeder Staat auf der Welt ist ein Nationalstaat - die einzige Ausnahme bildet da Deutschland wo wir eine breite Masse an Linken und Unterstüzern haben welche das Konzept von Nationalstaaten auflösen wollen. entweder komplett oder zumindst im Rahmn der EU.

Erik der Rote
12.06.2018, 08:32
in der Linke gibt es einen Machtkampf zwischen

alten SED Linken , russlandfreundlichen, friedensaktivisten und Altmarxisten auf der einen (um wagenknecht) und

den neuen eher Westlinken, Nato und Eu freundlichen , Interventions- und Genderlinken (um kipping) auf der anderen Seite

die BRD Organe unterstützen die Kippingseite immer mehr um die Linke als Koalitionspartei als noch linkere "Grüne" FÜR DIE Eu NWO BRD Interessen gefügig zu machen

Wagenknecht wird sich nicht mehr lange halten könen die Linke wird dann als " normale " Partei in den BRD Konsens aufgenommen werden

Politikqualle
12.06.2018, 09:18
Ich hatte nämlich jemandem geantwortet, der genau diese Arbeitsmigration bedenklich fand,**** . .. diese sogenannte Arbeitsmigration durch diese Merkel ist kriminell und nichts anderes ..

radelroll
12.06.2018, 13:05
Die Antwort von radelroll trifft den Nagel auf den Kopf. Zufällig bin ich Ingenieur (derzeit im Master). Einen Einstieg bei einem Dienstleister â la EDAG, Ferchau, Bertrand, Brunel oder in einer Pseudo-Unternehmensberatung fände ich wohl relativ schnell und einfach. Dann aber mit 50 Stunden oder mehr in der Woche, was für mich nicht schlimm ist, wäre da nicht die schlechte Bezahlung. Wer in einem größeren bzw. guten Unternehmen einsteigen will, der tut sich schon wesentlich schwerer. Ohne "Vitamin-B" gibt es in manchen Unternehmen kaum noch Möglichkeiten, einen Einstieg zu finden.
Und dann der gute alter Doktor-Titel. Eine Promotion fangen heute viele Absolventen nur noch an, wenn sie keine vernünftig bezahlte Anstellung finden, mit der Hoffnung, sich anschließend etwas aus der Masse herausheben zu können.
Der einzige Bereich indem etwas Bedarf herrscht ist die IT. Aber auch der Bedarf an Programmierern wird in wenigen Jahren gedeckt sein. Es bedarf also keiner massenhaften Einwanderung vom Ausland.

wenn es dir nichts ausmacht, dann fange bei einem kleinen Familienunternehmen an. Aber Vorsicht, es ist weitaus anstrengender als bei den grossen Unternehmen und du bist ca 50 Stunden am Arbeiten. Dafür erhälst du Zugang zu fast allen Bereichen und wirst unter Umständen gefördert.

Deine Situation ist beschissen. Hunderte Stunden geopfert nur um danach als "Sie sind zu teuer" beschimpft zu werden oder solche Gestalten wie Trantor um sich zu haben.
Tritt aber bitte nicht in die Falle der Linken und bekomme weiterhin den Hintern hoch.
Die besten Kunden für Linke sind Leute, die sich in ihrem Nichtstun gross fühlen und ständig auf Hilfeleistungen angewiesen sind.

Deshalb bist du für die Mehrheit der Linken mit einem Ingenieur-Abschluss "uncool". Hast du evtl. auch schon bemerkt.
Zum Glück habe ich meinen Abschluss schon mehrere Jahre hinter mir.

Nathan
19.06.2018, 09:34
Nur Du in Deiner fremdbestimmten ideo-selektiven Konditionierung schwadronierst von Hass!

Was die Interpretation der Worte Wagenknechts oder Kippings von Deiner Seite anbelangt, so sind dies lediglich Unterstellungen!
Dies gipfelt dann in in "Fundi" = "ehrlicher" und "Realo" = machtbesessener (" ... will regieren ... ").

Auf die einfache Logik, daß Wagenknecht die Gefahren des internationalistischen/globalen Wahns erkannt haben könnte, jedoch leider den Sprung vom linken Weltbild (noch) nicht vollzieht, kommst Du nicht!

Spätestens seit der bolschewistischen Ära (übrigens ein Spielzeug des feudalen Geldadels, bzw. von diesen initiiert) der Sowjetunion, sollte der letzte links-Verblendete begreifen, daß die linke Utopie in einem Meer von Blut geendet ist und immer enden wird! Womit sich der Kreis schließt und wir wieder beim Hass sind!
Wie schließt sich der Kreis und warum sind wir wieder beim Hass? Extreme Utopien enden immer in einem Blutbad, und das größte Blutbad, das uns direkt hier in Deutschland betroffen hat war ein rechtsextremes Blutbad. Linkesxtreme Utopien endeten auch viel zu oft in Blutbädern, um nicht zu sagen Blutmeeren.
Wäre das nicht ein Grund, den Kreislauf zu durchbrechen und endlich dem Hass zu entsagen?

Valdyn
19.06.2018, 09:37
Wie schließt sich der Kreis und warum sind wir wieder beim Hass? Extreme Utopien enden immer in einem Blutbad, und das größte Blutbad, das uns direkt hier in Deutschland betroffen hat war ein rechtsextremes Blutbad. Linkesxtreme Utopien endeten auch viel zu oft in Blutbädern, um nicht zu sagen Blutmeeren.
Wäre das nicht ein Grund, den Kreislauf zu durchbrechen und endlich dem Hass zu entsagen?

Das Problem sind ausschliesslich immer Ideologen. Leute, die das Soll entgegen dem Ist auf Gedeih und Verderb durchdrücken wollen.

Nathan
19.06.2018, 10:15
die Wagenknecht, und was sie will oder nicht will, ist diesen Thread nicht wert. Der einzige Grund für die Existenz dieses Threads sind romantische SED-Ossis und Männer, die Wagenknecht sexuell attraktiv finden.
Die Wagenknecht ist nur eine Linken-Schlampe, die überhaupt nicht vor hat, die Asylpolitik zu ändern. Es geht ihr ausschließlich um Arbeitsmigration. :cool:
Eine "Schlampe" ist sie definitiv nicht. Sie ist treue Ehefrau. Ich z.B. konnte sie auch mit einem erheblich karatösen Angebot nicht dafür begeistern mir zu Willen zu sein, obwohl ich bekanntlich von ausgesprochen einnehmendem Inneren sowie auch Äußeren bin.

herberger
19.06.2018, 10:18
Ein Parteimitglied der Linken kritisiert

"Es geht in dieser Partei nur noch um Migranten Rassismus und Minderheiten"!

FranzKonz
19.06.2018, 10:25
Ein Parteimitglied der Linken kritisiert

"Es geht in dieser Partei nur noch um Migranten Rassismus und Minderheiten"!

Das ist hierzuforum leider auch so.

Lykurg
19.06.2018, 10:27
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Uffzach https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9495250#post9495250)

die Wagenknecht, und was sie will oder nicht will, ist diesen Thread nicht wert. Der einzige Grund für die Existenz dieses Threads sind romantische SED-Ossis und Männer, die Wagenknecht sexuell attraktiv finden.
Die Wagenknecht ist nur eine Linken-Schlampe, die überhaupt nicht vor hat, die Asylpolitik zu ändern. Es geht ihr ausschließlich um Arbeitsmigration. :cool:



Wahre Worte, Uffzach!

cornjung
19.06.2018, 10:33
Das ist hierzuforum leider auch so.
Es geht in ganz Deutschland nur noch um Asylanten, Migranten und refugees. Und wer das kritisiert, ist Nazi.

herberger
19.06.2018, 10:35
Das ist hierzuforum leider auch so.

Das Forum ist aber keine Partei

FranzKonz
19.06.2018, 10:36
Es geht in ganz Deutschland nur noch um Asylanten, Migranten und refugees. Und wer das kritisiert, ist Nazi.

Dann ist's höchste Zeit, dass wir das Pack rauswerfen um wieder zur Tagesordnung überzugehen. :D

FranzKonz
19.06.2018, 10:37
Das Forum ist aber keine Partei

Das Thema geht mir trotzdem auf den Zeiger. Man sollte all die anderen Schweinereien nicht vernachlässigen.

cornjung
19.06.2018, 10:38
Dann ist's höchste Zeit, dass wir das Pack rauswerfen um wieder zur Tagesordnung überzugehen. :D
Wir sind keine 20 % !

Valdyn
19.06.2018, 10:40
Dann ist's höchste Zeit, dass wir das Pack rauswerfen um wieder zur Tagesordnung überzugehen. :D

Welches Land nimmt denn heute schon noch Nazis auf?! Selbst südamerikanische Staaten kannst du vermutlich mittlerweile vergessen.

herberger
19.06.2018, 10:40
Die Genossen haben wohl schon 1989 vergessen, damals stammelten in der SED viele "Ja ich bin in der SED, aber ich war immer kritisch"!
Die Linke macht den Eindruck nach dem sie von den Altparteien mit ins Boot geholt wurden wollen sie auf keinen Fall wieder über Bord geschmissen werden, weil das finanzielle Folgen haben könnte.

FranzKonz
19.06.2018, 10:41
Wir sind keine 20 % !

Kann nicht mehr lange dauern.

FranzKonz
19.06.2018, 10:42
Welches Land nimmt denn heute schon noch Nazis auf?! Selbst südamerikanische Staaten kannst du vermutlich mittlerweile vergessen.

Das könnte ein Problem für uns werden.

Nathan
19.06.2018, 13:44
Das ist hierzuforum leider auch so.
Und - Maledetto! - auch bei der AfD! Wie könnten wir punkten, wenn wir ENDLICH auf ein anderes Thema abheben würden, wie z.B. Sozialer Wohnungsbau mit einer staatseigenen Wohnungsbaugesellschaft! Gabs in München mit der GEWOFAG, bis ich bei meinem letzten Gespräch in diesen heiligen Hallen Zeuge wurde, wie zwei leitende Angestellt(inn)e(n) verhaftet wurden...

Ah, ein Zeitalter politischer Goldgräberei! Man muss nur endlich die Schaufel in die Hand nehmen und nicht warten, dass die Goldkörnchen (vulgo "Wählerstimmen") einem von selbst in die Schüssel springen.

Nathan
19.06.2018, 13:50
Das könnte ein Problem für uns werden.
Dich nimmt jeder. Ich werde dein Tourmanager werden. Wir werden mit dir nicht nur überall aufgenommen sondern wir werden mit Geld überschüttet! Du bist interessant, eine rechte Quatschnase mit Verstand, ein absoluter Exote. Rechts, rassistisch, islamophob, königstreu... Österreich, Polen, Ungarn, Italien, Kroatien, Holland, Norwegen, USA... Mann, was werden wir reich!

Trantor
19.06.2018, 13:54
Wahre Worte, Uffzach!


Es gibt in D keine Arbeit für Menschen die eine Produktivität von 1€ / Stunde haben - kein Mensch wird sie einstellen und das dann ncoh für einen Mindestlohn von 8,50€ die Stunde.
Dh es ist keien Arbeistmigration sondern eine reine Migration in die Sozialsystheme.
Der Anteil der Migranten aus Afrika und dem Islam die hier dauerhaft eine bezahlte nicht vom staat subventionierte Arbeit nachgehen werden dürfte unter 10% liegen.

FranzKonz
19.06.2018, 13:57
Dich nimmt jeder. Ich werde dein Tourmanager werden. Wir werden mit dir nicht nur überall aufgenommen sondern wir werden mit Geld überschüttet! Du bist interessant, eine rechte Quatschnase mit Verstand, ein absoluter Exote. Rechts, rassistisch, islamophob, königstreu... Österreich, Polen, Ungarn, Italien, Kroatien, Holland, Norwegen, USA... Mann, was werden wir reich!

Mit Dir gehe ich nirgendwo hin. Du bist nämlich zu blöd, einen alten Sozi zu erkennen.

FranzKonz
19.06.2018, 13:59
Und - Maledetto! - auch bei der AfD! Wie könnten wir punkten, wenn wir ENDLICH auf ein anderes Thema abheben würden, wie z.B. Sozialer Wohnungsbau mit einer staatseigenen Wohnungsbaugesellschaft! Gabs in München mit der GEWOFAG, bis ich bei meinem letzten Gespräch in diesen heiligen Hallen Zeuge wurde, wie zwei leitende Angestellt(inn)e(n) verhaftet wurden...

Ah, ein Zeitalter politischer Goldgräberei! Man muss nur endlich die Schaufel in die Hand nehmen und nicht warten, dass die Goldkörnchen (vulgo "Wählerstimmen") einem von selbst in die Schüssel springen.

Sag das den Flachkappen, die sich heutzutage für Linke halten.

Haspelbein
19.06.2018, 14:04
Sag das den Flachkappen, die sich heutzutage für Linke halten.

Die Männer*Innen der Linken haben viel wichtigere Dinge zu tun, als sich mit sozialen Themen zu befassen, da man einmal die ganzen Ungerechtigkeiten der Welt aufdecken muss.

Nathan
19.06.2018, 14:04
Mit Dir gehe ich nirgendwo hin. Du bist nämlich zu blöd, einen alten Sozi zu erkennen.
Doch, doch, ich erkenne euch und folge euch auf Schritt und Tritt. "Sozi", der war gut :haha:

Geschäftlich kannst du mir unbedingt vertrauen. Ich bin ein gewissenloser Zyniker wie du, oder wie Frank, nur mit noch viel weniger Gewissen, wenn es ums Geld geht. Aus dir ist was zu machen, das springt einem doch direkt ins geschulte Auge!

FranzKonz
19.06.2018, 14:13
Die Männer*Innen der Linken haben viel wichtigere Dinge zu tun, als sich mit sozialen Themen zu befassen, da man einmal die ganzen Ungerechtigkeiten der Welt aufdecken muss.

So ist das wohl.

FranzKonz
19.06.2018, 14:14
Doch, doch, ich erkenne euch und folge euch auf Schritt und Tritt. "Sozi", der war gut :haha:

Geschäftlich kannst du mir unbedingt vertrauen. Ich bin ein gewissenloser Zyniker wie du, oder wie Frank, nur mit noch viel weniger Gewissen, wenn es ums Geld geht. Aus dir ist was zu machen, das springt einem doch direkt ins geschulte Auge!

Dir traue ich nicht weiter, als ich ein Klavier schmeißen kann.

Nathan
19.06.2018, 14:41
Dir traue ich nicht weiter, als ich ein Klavier schmeißen kann.
Schwächling!

Es ist die große Lebenskunst, zwischen Freund und Feind unterscheiden zu lernen. Das versteht auch Frau Wagenknecht nicht. Man merkt ihr eine geradezu kindliche Unsicherheit an, die eine ganz leichte und sehr bezaubernde Röte auf ihr schönes Gesicht malt, wenn die Reporter aufdringliche Fragen stellen. Da sind einige wohlgemeinte Suggestionen dabei, aber sie lässt das einfach abprallen. Falsch, ganz falsch!

Buella
21.06.2018, 09:49
Wie schließt sich der Kreis und warum sind wir wieder beim Hass? Extreme Utopien enden immer in einem Blutbad, und das größte Blutbad, das uns direkt hier in Deutschland betroffen hat war ein rechtsextremes Blutbad. Linkesxtreme Utopien endeten auch viel zu oft in Blutbädern, um nicht zu sagen Blutmeeren.
Wäre das nicht ein Grund, den Kreislauf zu durchbrechen und endlich dem Hass zu entsagen?

Du beweist einmal mehr und deutlich, daß Du nicht in der Lage bist, diese Diskussion unvoreingenommen und ideologie-befreit zu führen!
Und zwar, indem Du zwangsfixiert ein " ... rechtsextrems Blutbad ... " als das größte nationale Blutbad darstellen mußt! Da hilft Dir auch die Einschätzung bzgl. anderer "... Blutbäder ... " oder " ... Blutmeeren ... " nichts!

Die alles entscheidende Frage - Cui bono - blendest Du aus, indem Du Dich auf einen Schwanzvergleich der Ideologien einläßt!
Dies ist eine Wertung auf deren bereits vergiftetem Fundament Du Deine weitere Argumentation aufzubauen versuchst!

Natürlich ist der Hass der Hauptantrieb dieser Ideologien, bzw. läßt Du Dich entsprechend Deiner Abrichtung zu ideo-selektiven Wertungen herab!

Somit hat die Ideologie, und das erkennst Du nicht, einen Erfolg zu verbuchen!

Mausk
11.03.2019, 17:23
Wagenknecht mag zwar eine "Linke" sein, aber sie verdient unseren Respekt. Lafontaine hat sie zurechtgebogen und ihr den Kommunismus ausgetrieben.